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#das Städte-Bombardement
lorenzlund · 6 months
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'R-ass-ism. ars / lat. the ass / engl.
Dieser A ist von, er gehörte diesmal sogar Tom oder dem Tommie! (England, Usa)
der allein nur deswegen geführite erstmalige sogar sehr grosse A-tom Krieg.
Andere besitzen die selbe A-Waffe aber auch, mit dazu gehört Indien.
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'Erst der Gin macht Sin!!'
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innerstädtischer Busverkehr, (gesehen in Lübeck)
('Männer unterhalten sich generell miteinander über nur ein einziges Thema, das ist Sex, und wie sie neuen finden können!')
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"Heute noch König, ... und morgen???"
schlechte und fehlende Zähne, schadhaftes Gebiss. Zahnschmerzen. 'Löcher'.
'Den Mund nicht mehr richtig aufkriegen so wie bisher - für ein noch volles Lächeln!!"
'Einmal nur die Klappe halten, das wünsche ich mir von dir!!"
"Habt ihr denn wirklich keine anderen Themen als immer ausgerechnet nur das!!'
(being, following the/some) at ass : d-as(s)
'Der Patient leidet ersichtbar an zu starker Übrrzuckerung auch, durch zu viel Naschwerk!!"
Zuckerguss von oder auf (-)uck-baren. * (to be totally) bar : bei etwas nackt sein völlig engl.
'('Mal wieder) bar jeglicher auch eigener Vernunft sein ... und stehen!!!' (gemeint ist der Mann, sind vornehmlich Männer!)
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'... beinhart wie der Cock vom Er, beinhart geht Assr dann auch ab Dir!!' Die sekbst auch Weekenders schon dazu als Band, 1986 noch auf dem grossen Volksfest und Festzelt, mit einer auch ihrer wieder - wie gewohnt - auch ganz eigenen Version gerade erst frisch erschiener Songs anderer und damaligen sehr grossen Hits.
eine volle Ladung Popo!
Schokoladen und die selbst Er(d)-Bär und him-Bär Marmelade-/n.
Die Früchtemischung oder Kompott ... mitsamt dem erneuten sehr wahrscheinlichen Pottinhalt dann sogar wieder auch für uns!
com /sp. : mit / dt.
'Zudem wollen wir dich unterrichten in bis zu 7 Sprachen gleichzeitig, wie selbst auch dem Spanischen und Portugiesischen - und sogar etwas gelegentliches Chinesisch wird dann dabei sein! Wir halten selbst diese Massnahme für zwingend erforderlich!! Der Unterricht erfolgt seitens ausgezeichneter Lehrer! Wärst du bereit auch dazu?? (*Anfang der 80er Jahre)
'Hieltet ihr mich denn intelligent genug selbst vielleicht dann auch dafür??' 'Einen Versuch ist es zumindest wert!!
Wenn,überhaupt, Maximilian, gelänge dir so, kriegtest du das so erneut hin, sind wir überzeugt, und keinem anderern!"
'Landraub, auch umseitig stattfindender, funktioniert nur dann oder kann nur dann wirklich stattfinden bei gleichzeitigem punktgenauen Einhalten von Menschen-Rechten stets noch genauso, unsere Überzeugung!'
"Der Deutsche und andere Mitteleuropäer als frühere Kolpnialherren noch sowohl für Afrika und für selbst so abgelegene Gebiete wie damaligen Teilen Asiens wie auch Chinas! Selbst in oder für kleinere Gebiete Mittelamerkas ist er es hier und da wohl auch schon gewesen!
*deutsches auch Kaiserreich noch - unter sowohl schon Wilhelm I. wie auch seinem Direkt-Nachfolger Wilhelm II.
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Fahrräder von Personen private, selbst die von Musikern, wie ich einer bin. (Während des auch eigenen weiteren Herum-Reisens womöglich mit sich herumgeführte).
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*die Ampel und das uns dann erneut dadurch gegebene Ampelwarnsignal: Gelb für jeweiligen Urin. Grün für Kuhdung und Rot für (erneut in einer Essensmahlzeit - sogar dann vielleicht gleich wieder auch von uns gleichzeitig mit enthaltenem) selbst Tierblut. Einer für den Magen nie ganz ungefährlichen Mischung!
Die selbst auch CDU ... als gegenwärtiger Hauptpo-sit-ionsgegenpartei innerhalb des Parlamentes und des Deutschen Bundestages und wiederholt sehr scharfem Kritiker eben dieser Ampel : Bei dieser Paretei sind von vornherein alle gut!
*the + gut!, das sogar auch 'C" (the / engl.)
*der Strike, striken, zuschlagen (ebenfalls aus dem Englischen)
Aber auch die genaue Namensgebung oder Name welche sich selbst die AfD einst gab als - vorgeblicher - Partei der 'extremen Rechten' bietet einem nicht weniger Grund oft zur grossen Beslustigung oder erneuten Anlass dafür: if Ar*** at!
"Falls ihr selber zu den ausgiebigen Kritikern und Gegern intensiver Po-verehrer gleich auch mit gehören solltet- nicht nur weltweiten, sondern :sogar auch Sachens:
In dem Fall wählt auch ihr uns besser sogleich!!"
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am Ass kleben! an-As.
SA (die ehemalige deutsche Sturmabteilung, Gab es so auch schon vor '45.)
po-toll! plus sky: für Himmelb oder Pimmel, der oder ein gebürtiger selbst auch Deutsch- Pole ebenfalls m früheren Nationaldress noch des heutigen Deutschen Fussballbundes oder DFB!
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Eine mögluche Organspende oder Entnahme sollte so besser immer bereits jetzt schon einmal erfolgen, auch durch euch, als auch noch andere Männer, nicht aber erst sehr viel später, dann nämlich, wenn es schlicht vielleicht schon zu spät dafür ist, auch bei euch!! Oder Geldspende!
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S-pa-g-hett-i: der Ass vom Pa oder dem Paoa plus the hat / engl. oder sein oberstes Käppi oder Mütze (dt).IItalien.
das Mövenpick. vom Boden herunter frisch Aufgepicktes.
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The US erstmals als sogar dann heutiger CDU aus Bayern und früher noch sehr bedeutsamer Schwesterpartei sogar noch der auch CDU aus dem Bund!!! Bis heute bestimmt sie das Schicksal Bayerns mit!
*das 'C als erneuter lediglich wiedee nur einzeln gebrauchter Buchstabe' (stünde dabe sehr wahrscheinlchi erneut nur wieder stellvertretend für selbst auch das erneute 'the' aus selbst dem Englischem) plus US, so wurde es mir eben erst wieder von anderen auch berichtet.
'Der oder die (einzig wahren!) Guten. Das sind wir!!'
"Und jut' is' von da an - und zwar gleich für immer!!!"
die erfolgreiche selbst;heutige "Hunde-Ass-(Ab-)Wehr als neuer deutscher Armee'. Sie bestünde erstmals nach 1945! auch!!
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Die Ampel tegiert über selbst die Friedrichstrasse ersichtlich auch!
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fabiansteinhauer · 1 year
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Et sous la plage...?
Unter dem Gesetz, unter Palmen et sous la plage...im März 2016 veröffentlichen Felsch und Brennan in den Texten zur Kunst ein Gespräch, das eines zu Wendungen, Drehungen, Kehren oder Kippen linker Theorie sein sollte, aber Gespräch zum Stand linker Theorie wurde. Noch ist alles Ständische und Stehende nicht vergangen.
Das Gespräch gibt zu denken. Brennan ist von manchen Toten arg enttäuscht, und was vage oder was Vagheit ist (nämlich ein Verschlingen, das polar ist), das hat er nicht durchdacht, auch nicht die Verwandtschaften zwischen Polarität, Polizei, Politik, Polemik und Polemousophie. Nicht in dem Gespräch, vorher vermutlich auch nicht, hoffentlich danach. Aber wie alle hat er recht, wo er recht hat und wie immer verschwinden Probleme nicht, nur weil einer mal Quatsch redet (und das macht Brennan schon in dem Gespräch öfters, etwa wenn er sagt, Foucaults Denken sei damit kompatibel, in Anbetracht von Bombardements auf Städte die sog. Kollateralschäden zu akzeptieren; da verwendet Brennan selbst collateral images). Brennan schiebt der French Theory was indie Schuhe, ein paar, zwei Italiener oben drauf, der kann das rechtfertigen, auch warum diese Italiener eigentlich Franzosen seien, er gäbe einen guten Anwalt, auch einen Staatsanwalt, einen guten Richter, einen guten Juristen ab. Zu denken gibt das Gespräch. Zum Beispiel stellt sich die Frage: warum schüttelt und rührt ihn Felsch nicht zwischendurch mal kurz? Felsch ist ein guter Interviewer, wie bei der sog. VIP-Schaukel schafft er es, gerade weil er Brennan nicht schüttelt und nicht rührt, ihn schaukeln zu lassen. Lass die Leute einfach mal ausreden, dann siehst du schon, wie ideal die Sprechsituation ist. Dann zeigt sich, wie rational die Sprecher sind.
Gleich drauf veröffentlicht dort Draxler einen Text: Always polarize?
Überall Polarforschung?
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abfindunginfo · 2 months
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caprano · 1 year
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Das besondere Gedicht
Lebendiges Land
Für Anastassiya Kobzina und Ilia Solovyov, in memoriam
І
Mein Großvater starb ohne ein Wort über den Krieg.
Ohne ein Wort über den Krieg starb meine Großmutter.
Über Hunger und Arbeit an der Front
Ließen sie ein paar harte Worte fallen, mehr nicht.
Der 9. Mai war der größte ihrer Feiertage,
Ihre Lieder, ihre Tränen, ohne ein Wort über den Krieg.
“Ich werde nicht reden, mein Herr! 
Nie wieder, nie wieder. Wir werfen dich
Auf den Karren und dann ins Massengrab.”
Die Worte meiner Großmutter an ihrem Grab.
ІІ
In meinem Bücherregal, unter den Bombardements,
Die mit Orden bedeckte Uniform meines Großvaters,
Sein Dolch (17 Jahre alt, Schtscholkowo bei Moskau,
Dann die Nordsee, viele Tote
In diesem Land aus Eis, dann der Gesang,
Fußball, Kachowka und Kiew, die Liebe seines Lebens,
Die mich auch heute noch zum Lächeln bringt),
Die Medaillen meiner Großmutter, Tochter des Krieges
(Kindheit in der Kolchose, alles für die Front,
Und ein freundlicher Deutscher sagt “Versteck dich!”,
In der Region Winnyzja ein ganzer Winter,
Auf dem Dachboden versteckt sie sich, und die Ostarbeiter werden abgeholt.
Dann der Gesang, der Sozialismus und der Absturz
Und seine Recherchen über Stalins große Hungersnot),
Sie bleiben trotzdem zusammen, mit
Zwei Schwesterrepubliken, in den Bücherregalen,
Unter den Bombardierungen, explodieren dann.
ІІІ
Dieses Winterland ist lebendig, tief.
Kein Wort über den Krieg in ihrem gemeinsamen Grab.
Die Rakete weckt sie auf, wie sie es im Heiligtum von Babi Yar tat,
Und sie kommen aus der anderen Welt, aber ich weiß,
Sie sind nicht auf der anderen Seite, sie schließen sich
Uns an. Und meine Großmutter verharrt
Mit den Freiwilligen, und mein Großvater mit den Matrosen,
Auf unserer Seite, bei denen, die den Kosaken folgen,
Denen, die die Angst ignorieren und sich
Ungeschützt auf Panzer werfen, in der Steppe,
Wie zu den Zeiten der Hellenen, in diesem alten Land
Wo "Ruhm!" fällt, Donner auf Donner.
ІV
Dieses Winterland ist noch lebendig, so weit weg.
Mein Großvater aus Schtscholkowo kämpft,
Meine Großmutter aus Hajssyn bleibt standhaft,
Hinter ihnen der Widerhall von Dunkelheit über Dunkelheit,
Lichtern über Lichtern, Welten über Welten,
Blutig, auf den Kreuzen wachsen
Die Rosen des himmlischen Jerusalem,
Ihr Blut vereint Konstantinopel und Kiew,
Das Rubedo der wiederauferstandenen Städte,
Jahrhundert um Jahrhundert, Tempel um Tempel,
Um unseren gemeinsamen Baum zu gießen,
Auf einen Frühling hin, der endlich zu erkennen ist.
Verfasst am 7.3.2022 in Kiew
– Dmytro Chystiak
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my-life-fm · 1 year
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» [...] Am Finanzhorizont schleicht mittlerweile die Dollardämmerung mit nie dagewesenem Tempo voran: waren vor zwei Jahren noch 66% der globalen Reservewährungen US-Dollars, sind es jetzt nur noch 47%….und der Absturz wird weitergehen: das Ende des “Petrodollars” ist eingeläutet, der “globale Süden” zahlt seine Rohstoffe und Produkte zunehmend in Landeswährung, Yuan und Rubel und eine gemeinsame “BRICS+”-Verrechnungseinheit (ähnlich wie der ECU als Euro-Vorläufer), an der gearbeitet wird, wird die Währungs-, und Finanzhegemonie des Dollars brechen. Der Rubel, den Joe Biden zu “rubbish” zertrümmern wollte, war 2022 die weltweit stärkste Währung, trotz einer nie dagewesenen Sanktionswelle legte der Außenhandel Russlands um 8 Prozent zu, der Handelsüberschuss verdreifachte sich, auf ein Plus von 332 Milliarden US-$ – was einmal mehr zeigt: NATOstan ist nicht die “internationale Gemeinschaft”, als die sich ihre Vertreter gerne aufschwingen, sondern zählt nur 15% der globalen Köpfe (Kunden). Und der schon geschrumpften “G7” droht, wie der bald ruinierten EU, in der multipolaren Finanz- und Wirtschaftswelt ein Zwergendasein verglichen mit “BRICS+”, wo der Produktionsriese China mit dem Rohstoffriesen Russland und dem ganzen großen Rest Eurasiens Geschäfte macht. [...]
Ich ging Februar vor dem Einmarsch davon aus, dass ein möglicher Krieg in Kürze beendet sei, weil das russische Militär der ukrainischen Armee um ein Vielfaches überlegen ist – was den Tatsachen entspricht – aber ich nahm bei dieser Einschätzung fälschlicherweise an, dass die Russen im “american style” Krieg führen würden: die wichtigsten Stützpunkte mit massivem Bombardement angreifen, ganze Städte plattmachen, zigtausend Leichen produzieren und nach ein paar Wochen “mission accomplished” verkünden. Doch die “Spezielle Militäroperation”, die dann begann, verlief völlig anders; der Krieg ist auch nach 14 Monaten noch nicht zu Ende und solange NATOstan-Häuptlinge wie Jens Stoltenberg weiter verkünden, dass die NATO “der richtige Platz” für die Ukraine sei, solange wird er weiter gehen… bis es die Ukraine (und die NATO ?!) , wie wir sie kannten, mehr gibt. [...] der vorausschauende russische Generalstab [hat] für mindestens 30 Monate Artilleriemunition bereitgestellt [...], um den Festungswall der Ukrainer langsam, aber sicher – ohne große eigene Verluste – zu zermürben. Und nicht nur die Ukraine, sondern auch das Pentagon und ganz NATOstan zu demilitarisieren, die jetzt schon keine Munition mehr nachliefern können. [...] «
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Solidarität mit der kurdischen Freiheitsbewegung!
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Während die Welt auf Katar blickt, bombardiert das NATO-Mitglied Türkei kurdische Städte in Syrien und im Irak. Dabei kamen in den vergangenen Tagen mehr als 30 Menschen ums Leben. So auch Hediye Abdullah: Vor ein paar Tagen noch kritisierte die kurdische Aktivistin das internationale Schweigen zum Drohnenkrieg der Türkei. Sie war nach einem ersten Bombardement zu Hilfe geeilt, doch dann fiel auch sie den türkischen Bomben zum Opfer.
Janine Wissler verurteilt die türkischen Angriffe auf syrisches Territorium in Syrien und im Irak scharf und fordert eine klare Verurteilung auch von der Bundesregierung: "Die Bundesregierung muss ihr Schweigen brechen!" (Video auf YouTube) Der Geschäftsführende Parteivorstand verabschiedete am Wochenende eine Solidaritätserklärung, in der unter anderem ein sofortiger Stopp von Rüstungsexporten in die Türkei und ein Ende der Zusammenarbeit mit türkischen Sicherheitsbehörden gefordert wird.
Özlem Demirel von der Fraktion THE LEFT im Europaparlament übt ihrerseits scharfe Kritik an der Haltung der EU: „Gelten das Völkerrecht und das Prinzip der Souveränität nicht, wenn es sich beim Aggressor um einen NATO-Staat handelt? Dieses heuchlerische Verhalten der EU muss aufhören und alle Mittel in Gang gesetzt werden, damit die Aggression des Erdoğan-Regimes ein Ende hat.“
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flammentanz · 4 years
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“Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet.  Ich weiß, dass in England und Amerika gute Geister genug vorhanden sind, denen das göttliche Licht der Sixtinischen Madonna nicht fremd war und die von dem Erlöschen dieses Sternes allertiefst getroffen weinen. Und ich habe den Untergang Dresdens unter den Sodom- und Gomorrha-Höllen der englischen und amerikanischen Flugzeuge persönlich erlebt. Wenn ich das Wort “erlebt” einfüge, so ist mir das noch wie ein Wunder. Ich nehme mich nicht wichtig genug, um zu glauben, das Fatum habe mir dieses Entsetzen gerade an dieser Stelle in dem fast liebsten Teil meiner Welt ausdrücklich vorbehalten. Ich stehe an Ausgangstor meines Lebens und beneide alle meine toten Geistes-kameraden,  denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist. Ich weine. Man stoße sich nicht an das Wort “Weinen”: die größten Helden des Altertums, darunter Perikles und andere haben sich seiner nicht geschämt. Von Dresden aus, von seiner köstlich-gleichmäßigen Kunstpflege sind herrliche Ströme durch die Welt geflossen, und auch England und Amerika haben durstig davon getrunken. Haben Sie das vergessen? Ich bin nahezu dreiundachtzig Jahre alt und stehe mit meinem Vermächtnis vor Gott, das leider machtlos ist und nur aus dem Herzen kommt: es ist die Bitte, Gott möge die Menschen mehr lieben, läutern und klären zu ihrem Heil als bisher.” (Gerhart Hauptmann)
Dresden 13./15. Februar 1945
“Elbflorenz” wird die sächsische Stadt wegen ihrer barocken Prachtbauten genannt: der Zwinger, die Frauenkirche, die Brühlsche Terrasse, die Gemäldegalerien, das Grüne Gewölbe und die Semperoper sind nur einige ihrer weltberühmten Wahrzeichen. Dresden gilt als eine der schönsten Städte Europas. Bisher war Dresden von Bombenangriffen verschont geblieben. Tausende Flüchtlinge hatten in der Stadt Zuflucht gesucht, weil sie glaubten, in dieser Kunst- und Kulturstadt vom Krieg verschont zu bleiben.
Am Faschingsdienstag, 13. Februar 1945 um 21:45 Uhr, wurde in Dresden der 175. Fliegeralarm ausgelöst. Die Menschen begaben sich in die Keller ihrer Häuser oder Wohnblocks und die wenigen vorhandenen Luftschutzbunker.
Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem Nachthimmel. Um 22:03 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No. 83 Squadron, einer „Pfadfinder“-Einheit, mit Magnesium-Lichtkaskaden („Christbäumen“) ausgeleuchtet, zwei Minuten darauf warfen neun britische Mosquitos rote Zielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehege nordwestlich des Stadtkerns. Von 22:13 bis 22:28 Uhr fielen die ersten Bomben. 244 britische Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group zerstörten die Gebäude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt 900 Tonnen Gewicht. Sie gingen südwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Fächer zwischen der großen Elbschleife im Westen der Stadt, dem industriell bebauten „Ostragehege“ (heute Messegelände) und dem etwa 2,5 km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder. In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt. Gezielte Treffer einzelner Gebäude waren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch möglich. Vielmehr sollte ein Bombenteppich die gesamte Innenstadt großflächig zerstören. Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswelle waren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen. Manche Brände loderten noch vier Tage lang. Um 1:23 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischen Lancaster-Bombern der No.1, No. 3 und No. 8 Groups der Royal Air Force sowie der No. 6 Group der kanadischen Luftwaffe. Sie warfen bis 1:54 Uhr insgesamt 650.000 Stabbrandbomben – 1500 Tonnen – über einem Gebiet von Löbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bis Zschertnitz ab. Die von der ersten Angriffswelle verursachten Brände dienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zur Orientierung für die nachfolgenden Bomber. Ihre Bomben trafen auch die Elbwiesen und den Großen Garten, wohin viele Dresdner nach der ersten Welle geflüchtet waren. Die Frauenklinik Pfotenhauerstraße des Stadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschädigt. Beide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern. Die zweite Angriffswelle zerstörte die Technik der ausgerückten Feuerschutzpolizei und verhinderte weitere Löschaktionen, sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einem orkanartigen Feuersturm vereinten. Dieser zerstörte ganze Straßenzüge. In der extremen Hitze schmolzen Glas und Metall. Der starke Luftsog wirbelte größere Gegenstände und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein. Sie verbrannten, starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen. Wer sich ins Freie retten konnte, war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt. Den Nachtangriffen folgte am 14. Februar von 12:17 bis 12:31 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombern der USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjägern. Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel über Dresden nach Zielradar 1.800 Sprengbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t) ab. Ihre Angriffsziele waren einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile. Wegen einer Wetterfront wichen zwei Bombergruppen etwa 100 km südwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradars einen Ortsteil von Prag im Glauben, es sei Dresden. Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14. Februar von den Nachtangriffen verursachter Ascheregen nieder. Am 15. Februar etwa um 10:15 Uhr stürzte die ausgebrannte Frauenkirche- das Wahrzeichen und die Seele von Dresden- ein.
Von 11:51 bis 12:01 Uhr folgte ein weiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress. Bei schlechter Sicht warfen sie 460 Tonnen Bomben, verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meißen und Pirna. Abgesehen dass von den architektonischen Kunstschätzen Dresdens kaum etwas übrig blieb, wird über die Opferzahlen heftig debattiert. Historiker gehen von etwa 25.000 Toten aus, während Augenzeugen und Überlebende von Hundertausenden ausgehen, zumal sich in Dresden damals Tausende von polizeilich nicht erfassten Flüchtlingen aufhielten und zahlreiche Opfer durch die immense Hitze der abgeworfenen Bomben verbrannten, ohne Spuren zu hinterlassen.
Dresden 13./15. February 1945
Dresden is one of the most beautiful cities in Europe. For its unique architectural beauty it is called “Elbflorenz” (“Florence of the Elbe”). Zwinger Palace, Frauenkirche (Church of Our Lady), Brühl’s Terrace, the Picture Galleries, the Green Vault and the Semper Opera House are just some of its world-famous landmarks.
So far, Dresden had been spared from air raids. Thousands of refugees had sought shelter in the city because they believed they were spared from the war in this city of art and culture.
On  Shrove Tuesday, February 13 1945 at 9:45 pm, sirens sounded the 175th air raid warning in Dresden. The people went to the cellars of their houses or apartment blocks and to the few existing air-raid shelters.
The attacks began on a clear, cloudless evening sky. At 22:03 Lancaster bombers of the No. 83 Squadron, a “scout” unit, lit the inner city with magnesium light cascades (“Christbäume”), two minutes later nine British Mosquitos threw red target marks on the well-visible stadium at the Ostragehege northwest of the city center. From 22:13 to 22:28 the first bombs fell. 244 British Lancaster bombers of the No. 5 Bomber Group destroyed the buildings with 529 airmines and 1800 explosive and fire bombs with a total weight of 900 tons. They descended to the south-west of the destination in a 45-degree fan between the large Elbe loop in the west of the city, the industrially built “Ostragehege” (today exhibition grounds) and the main railway station, which is about 2.5 km away.
In these 15 minutes, three quarters of Dresden’s historic distric were set on fire. Targeted hits of individual buildings were neither intended nor possible during these RAF night attacks. Rather, a bomb carpet should destroy the entire inner city on a large scale. The flames of the burning city center after the first wave of attack were visible in the sky within of many hundreds of miles. Some fires continued for four days.
At 1:23 the second attack wave began with 529 British Lancaster bombers of No.1, no. 3 and no. 8 groups of the Royal Air Force and the No. 6 Group of the Canadian Air Force. They threw a total of 650,000 bomb bombs - 1500 tons - over an area from Löbtau to Blasewitz and from Neustadt to Zschertnitz until 1:54 am. The fires caused by the first attack wave were used by the British aviation authorities to provide guidance for the subsequent bombers. Their bombs also hit the meadows of the river Elbe and the Great Garden, where many Dresdeners had seeked shelter after the first air raid. The gynaecological clinic Pfotenhauerstraße of the city hospital Dresden-Johannstadt and the hospital “Diakonissenanstalt” in the Neustadt were severely damaged. Both bombardments concerned a city area of ​​about 15 square kilometers.
The second attack wave destroyed the technology of the fire-fighting police, and prevented fire-fighting duties, so that the numerous individual fires quickly combined into a hurricane-like firestorm. This destroyed whole streets. In the extreme heat glass and metal melted. The strong air suction swirled larger objects and people around or pulled them into the fire. They burnt, died of heat shock and air pressure or suffocated from the fire gases in the few air-raid shelters. Anyone who could save himself in the open air was also exposed to the firestorm and detonating bombs.
On 14 February from 12:17 to 12:31 a day attack followed from 311 to 316 B-17 bombers of the USAAF and between 100 and 200 accompanying hunters. They threw 1,800 explosive bombs (474.5 tons) and 136,800 bombs (296.5 tons) over Dresden in the cloudy sky. Their attack targets were some armaments companies and again the station although virtually everything of it already was in ruins. The hospital and surrounding districts were also affected. Because of a weather front two bomber groups deviated about 100 km southwest of the course and bombed a district of Prague in the belief that it was Dresden after the failure of the approach radar. In the Neustadt (new town), which was about 35 km away, a ash fall was caused by the night attacks on 14 February.
On February 15, at about 10:15 the burned-out Frauenkirche - the symbol of the heart of Dresden - collapsed.
From 11:51 to 12:01 followed another day attack of 211 American Boeing B-17 Flying Fortress. In poor visibility they threw 460 tons of bombs, scattered over the entire area between Meißen and Pirna.
Surviving eyewitnesses testify that some allied bomber pilots chased people in low-level flight like rabbits to kill them. The use of phosphor by the Allies is denied by historians but surviving eywitnesses state that a building like the Dresden train station that was build of massive steel melted like wax and that even paving stones were in flames. This could only be caused by the use of phosphor.
Apart from the of complete destruction of all of Dresden’s numorous architectural treasures, the number of victims is heavily debated. Historians go on about 25,000 deaths, while witnesses and survivors are speaking of hundreds of thousands because in Dresden thousands of unaccounted refugees were present at the time of the bombings, and numerous victims were burned to ashes immediately by the immense heat during the air raids.
The famous German poet Gerhart Hauptmann wrote:
“Whoever has forgotten how to weep, he learns it again at the downfall of Dresden. This cheerful morning star of youth has so far shone to the world. I know that there are good spirits in England and America, to whom the divine light of the Sistine Madonna was not alien, and which are deeply moved by the extinction of this star. And I personally experienced the downfall of Dresden under the Sodom and Gomorrah hells of English and American airplanes. When I insert the word “experienced”, it is still a miracle to me. I do not take myself to be so important to believe that the Fatum has reserved this horror just at this point in the almost dearest part of my world. I stand at the end of my life and envy all my dead fellow writers, who have been spared this experience. I weep. One does not irk touch the word “weeping”: the greatest heroes of antiquity, including Pericles and others, have not been ashamed of it. From Dresden, from its deliciously artistry, splendid streams have flowed through the world, and England and America have also drank of thirsty. Did they forget that? I am almost eighty-three years old, and stand with my legacy before God, which is unfortunately powerless and comes only from the heart: it is the request that God should love men more, purify and clarify their salvation than before. “
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dermontag · 2 years
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Kiew erwartet schwere Angriffe Kämpfe im Donbass erreichen "maximale Intensität" 26.05.2022, 21:03 Uhr Langsam, aber stetig dringen russischen Truppen in die Donbass-Region vor. Strategisch wichtige Städte wie Sewerodonezk und Lysytschansk werden belagert. Ukrainische Truppen fürchten Angriffe aus mehreren Richtungen. Um den Donbass im Osten der Ukraine wird nach Angaben aus Kiew immer erbitterter gekämpft. "Der Kampf hat seine maximale Intensität erreicht", erklärte Vize-Verteidigungsministerin Ganna Malyar. "Die feindlichen Truppen stürmen die Positionen unserer Truppen gleichzeitig aus mehreren Richtungen." Angesichts dieses Vorrückens der russischen Armee hätten die ukrainischen Soldaten "eine extrem schwierige und lange Kampfphase" vor sich. Russland hat seine Truppen aus dem Zentrum und Norden der Ukraine in den Osten verlagert, um dort seine militärischen Erfolge zu konsolidieren. Seitdem dringen russische Soldaten langsam, aber stetig immer tiefer in die Donbass-Region vor. Strategisch wichtige Städte wie Sewerodonezk und Lysytschansk werden von der russischen Armee belagert. "Die Lage bleibt schwierig, und es gibt Anzeichen für eine weitere Verschärfung", sagte Malyar bei einer Pressekonferenz. "Wir müssen begreifen, dass das ein Krieg ist, und dass, leider, Verluste auf unserer Seite unvermeidlich sind." Angriffe in mehreren Städten Der Gouverneur der zum Donbass gehörenden Region Luhansk, Serhij Gajdaj, schilderte in einer Videobotschaft im Messengerdienst Telegram, "schwere" russische Bombardements auf Lysytschansk hätten Schäden an ziviler Infrastruktur angerichtet, darunter an einem Zentrum für humanitäre Hilfe. Bei den jüngsten russischen Angriffen kamen demnach drei Menschen ums Leben. "Es ist sehr hart für unsere Jungs", sagte Gajdaj mit Blick auf die ukrainischen Soldaten. "Extrem schwierig. Aber sie halten die Stellung." Tödliche russische Angriffe wurden auch aus der ostukrainischen Stadt Charkiw gemeldet. Bei russischen Bombardements seien nach vorläufigen Angaben vier Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden, teilte Regionalgouverneur Oleg Sinegubow auf Telegram mit. Er rief die Bewohner auf, in Schutzräumen zu bleiben. Ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtet, dass ein Wohngebiet im Viertel Pawlowe Pole im nördlichen Zentrum von Charkiw angegriffen wurde. Auch Kiew noch bedroht Charkiw, das unweit der Grenze zu Russland im Nordosten der Ukraine liegt, war zu Beginn des russischen Angriffskriegs vor gut drei Monaten schwer beschossen worden. Mitte Mai kehrte in der Stadt, in der vor dem Krieg etwa anderthalb Millionen Menschen gelebt hatten, aber relative Ruhe ein, weil Russland die Eroberung der Stadt aufgab und seine Truppen weiter in den Osten und den Süden der Ukraine verlegte. Mehr zum Thema Nach AFP-Informationen hält die russische Armee aber immer noch Stellungen im Osten von Charkiw, die sie für Angriffe auf den Ostteil der Stadt sowie auf umliegende Dörfer nutzt. In Vorbereitung auf eine erneute russische Offensive haben die Menschen in Charkiw Sperren aus Betonblöcken und Sandsäcken errichtet und Kontrollpunkte an Straßen eingerichtet. Zur Sicherheitslage in Kiew sagte Vize-Verteidigungsministerin Malyar, auch die Hauptstadt sei weiterhin bedroht: "Denn Kiew zu zerstören und die ukrainische Regierung zu stürzen, ist der schnellste Weg, die Ukraine zu erobern." Auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sagte am Donnerstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos, er könne den Bewohnern seiner Stadt "keine Sicherheitsgarantien" geben.
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korrektheiten · 3 years
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Bomben auf die «bösartigen Hunnen»: Angloamerikanische LuftkriegsstrategieCOMPACT+ 
Compact: Die Angriffe auf deutsche Städte durch die englische Luftwaffe folgten von Anfang an der Vernichtungslogik Churchills. Zivile Opfer wurden dabei nicht als Kollateralschäden angesehen, sondern waren eigentliches Ziel der mörderischen Bombardements, mit denen die Bevölkerung demoralisiert werden sollte. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Geschichtel 8: „Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts“. _ von [...] Der Beitrag Bomben auf die «bösartigen Hunnen»: Angloamerikanische LuftkriegsstrategieCOMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SJvNtL
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habibti777 · 3 years
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Auseinandersetzungen im Heiligen Land
Danach wurde es erst einmal ruhiger mit Festen, da sich die politische Lage in Israel und Palästina zuspitzte. Was im Verlauf des Ramadans begann, nämlich kleinere Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und israelischem Militär punktuell vorwiegend in Jerusalem, uferte dann Mitte Mai aus, so dass sich beide Seiten über einige Tage massive Bombardements lieferten. Besonders betroffen war Tel Aviv, das wir erst kurz zuvor besucht hatten und Gaza. Das war ein komisches Gefühl…
Ein weiterer Grund, der zur Eskalation beigetragen haben könnte war nach Ansicht vieler Palästinenser und politischer Beobachter die Absage der geplanten Wahl in Palästina durch Mahmud Abbas im Mai. Seit 16 Jahren hatte bislang keine ordentliche Wahl mehr stattgefunden, was besonders die Hamas in Gaza verärgerte.
Meine Kollegin, die in Tel Aviv wohnt, musste immer wieder Schutz in einem der Luftschutzbunker suchen, eine Situation, die sie als Deutsche so noch nie erlebt hatte. Es waren die schlimmsten Raketenbeschüsse, denen die Stadt seit langem ausgesetzt war.
Normalerweise betreffen diese alljährlich eher die an Gaza angrenzenden Städte Südisraels Ashdod und Ashkelon, nicht so sehr Tel Aviv. Ich bekam in Beit Jala anfangs die Detonationen der Raketen in Jerusalem mit. Ich werde nie vergessen, wie ich zu Beginn der Auseinandersetzungen auf unserer Terrasse saß und mehrere starke Vibrationen wahrnahm, die ich erst gar nicht als Raketen wahrnahm. Erst als Milow vollkommen aufgeregt über die Terrasse wetzte, wurde mir klar, dass es sich um kein Feuerwerk oder dergleichen handelte.
In dieser Zeit saßen wir in Palästina tatsächlich fest:
Der Flugverkehr war komplett eingestellt, es wurden Ausgangssperren nicht nur in Israel, später auch in der Westbank verhängt, wo es dann punktuell, wie z.B. an der Bethlehemer Mauer zu Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten kam. Auch israelische Siedler mischten mit und warfen am DCO (Kontrollstelle von der C-Zone in die B-Zone) Steine auf palästinensische Autos. Es war eine sehr bedrückende Atmosphäre, die mir keine Angst bereitete, in der aber eine ungeheure Schwere mitschwang.
In dieser Woche fand kein Präsenzunterricht statt, sondern wir unterrichteten online.
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schweigolz · 6 years
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Im Labyrinth
Man darf wohl Menschen töten, wenn sie Waffen haben und selbst bereitwillig und freudvoll töten. Aber im Krieg töten Soldaten ja selten Einzelne, es ist meistens irgendjemand, unbekannte Menschen mit unbekannten Wünschen und Beweggründen. Krieg, auch der bestmögliche Krieg, ist außerdem schon aus strukturellen Gründen niemals Notwehr. Er ist gerade Mal hier und da die Spiegelung, ein Widerschein von Notwehr, die stellvertretende, potentielle Notwehr, abgeleitet aus Erfahrungswerten, Prognosen und Rechnungen. Deshalb ist der Krieg, auch als letzte Option noch, ein Verbrechen. Menschen, die sich der Last, die sie tragen, bewusst sind, gebührt jeglicher Respekt, denn es muss unermesslich schwer sein, das menschliche Leben zu achten und zugleich das Töten zu planen, zu befehlen und selbst zu töten. Töten ist furchtbar.
Wer freut sich, wenn er töten kann? Nur sehr kranke Menschen. Darüber ist man sich im Alltag einig, doch bekleidet solch ein kranker Mann ein Amt, so geht man hin und lauscht stets hingebungsvoll seinen Worten - und grad das ist der Sieg des Systems.
Es ist so: Assad freut sich, wenn seine Soldaten die Bevölkerung von Ghuta und Ost-Aleppo auslöscht, denn er hofft auf eine „homogene“ Gesellschaft, die totale, endgültige Verassadung derjenigen Menschen, die Kraft ihrer Nationalität die Geiseln seiner Machtgier, seiner Egomanie sind. Putin freut sich, wenn seine und Assads Leute morden, denn es liegt in der Mentalität der Behörde, die ihn hervorbrachte, dass jeder Mensch, der moralische Skrupel hat, am Ende dran glauben muss. Außerdem profitiert sein Klan finanziell von dem Rückgewinn an Macht, zu dem er Assad verhilft. Und Trump, der freut sich, weil das Einzige, was in seinem Leben fehlte, die Erlaubnis war, ungestraft zu töten – jetzt hat er sie, na Gott sei Dank. Es bewahrheitet sich, was er lange vermutete: er ist der absolute Gewinner, geradezu unfähig, zu scheitern!
Also: drei kranke Menschen, die trotz ihrer Fehler und Verbrechen noch immer den allermeisten Schutz und die allermeiste Aufmerksamkeit genießen, die Menschen mengenmäßig überhaupt so zuteil werden kann. Es ist nach wie vor, ihr Spiel, sie setten die Agenda. Heute auf dem Plan: wow, der dritte Weltkrieg – jetzt doch? Gut, schlimm, halb-gut? Man ergeht sich in Spekulationen, bezieht Stellung, denkt nach, versucht, die Illusion zu erhaschen, hinter die Kulissen geblickt zu haben, und wenn nicht, dann zumindest früher, als so manch anderer.
Naja - und ich, das gehört zum Plan, natürlich auch.
Zunächst Mal: Donald Trump (das Haupt-Furunkel auf dem Körper des Pornografie-Festivals, zu dem die Kombi aus Massenmedien, Dekadenz und Idiotie offenbar zwangsläufig werden musste), droht einem ganzen Land – einem ganzen LAND – mit „schönen neuen Raketen“. Und alle so in Moskau:
YESS!
Denn jahrelang erzählte man der russischen Bevölkerung, die wohlbemerkt ja auch den Ferienspaß in Syrien mitfinanziert, dass der Westen und dem Westen voran die USA Russland irgendwie, diffus, wahrscheinlich, bestimmt sehr feindlich gesinnt ist - auf allen vorhandenen Kanälen. Mit seinem Tweet hat Trump dem russischen Propaganda-System unglaublich viel abgenommen. Als angenehmer Nebeneffekt ergibt sich für Moskau, dass Trumps Gehabe von den wirtschaftlichen Folgen der aufgrund des Skripal-Falls erfolgten Sanktionen ablenkt: diejenigen russischen Bürger, die sich aufgrund der verschärften ökonomischen Lage gerade zu fragen begannen, wie so moderne westliche Politik eigentlich funktioniert, wissen jetzt wieder, wo ihr Knechter und Peiniger sitzt: in Washington. Innenpolitisch ein Knüller.
Na gut; vielleicht hat der Präsident ja wirklich nur einen […]„Militärschlag gegen das syrische Regime angedroht“.
Natürlich läuft auch hier alles nach Plan.
Putin ist es ganz egal, ob 100 syrische Soldaten bei einem Vergeltungsschlag der USA sterben; Assad gewiss auch. Wichtig ist Beiden, dass Syrien am Ende in Assads Hand bleibt, und dagegen kann ein Vergeltungsschlag wohl kaum etwas ausrichten.
Die Bombardements syrischer Städte hatten für Russland und für Assad kaum echte Konsequenzen: der bereits erfolgte Vergeltungsschlag verhinderte nicht das fortwährende Abschlachten der Bevölkerung. Soll es dieses Mal anders werden? Oder ist es das übliche Theater, öffentliche Opferungen von Menschenleben quasi qua der faktischen Unfähigkeit, ein Problem zu lösen, ja meist überhaupt klar zu machen, wo das Problem beginnt, und wo es aufhört? Und wenn es anders werden soll, Wirkung erzielen, nachhaltig was ändern soll – dann mit welchen Mitteln? Wie hoch werden die Kollateralschäden sein? …Lautes Schweigen.
Tatsächlich weiß hier kein Mensch irgendwas; die so oft und von so Vielen überschrittenen roten Linien sind sprichwörtlich ein Witz; weder die NATO, noch die einzelnen Staaten noch die Zivilgesellschaft hab eine tragfähige Strategie, ein klare Vorstellung von politischen, militärischen und wirtschaftlichen do's and don'ts.
Nord-Stream-2? Läuft. Russische Söhne und Töchter auf Londoner Partys? Läuft. NATO-Partner Türkei kauft russische Waffen? Läuft.
Und, nicht zu vergessen: Assad? Am Leben. Warum eigentlich?
So, und wie kann da ein Mann mit einem Rest Anstand von Krieg sprechen? Warum stellt sich überhaupt keiner hin, und sagt: ey, vielleicht geben wir ja Kriminellen, die auf Ölreserven, in Banken, in Geheimdiensten, in Regierungszentralen und in Verteidigungsministerien sitzen, ab nun an grundsätzlich kein Geld?
 Ach! Alles falsche Fragen: die Hoffnung auf Anstand ist ja lange Geschichte.
“Wir” müssen lernen, Verbrechen, Idioten und Tyrannen finanzielle und aufmerksamkeitsökonomische Mittel zu entziehen; sie sollen aufgrund ihrer überholten oder auch kriminellen Belangen nicht handeln dürfen. “Wir” müssen lernen, unsere Agenda selbst zu setzen; wir müssen lernen, eine Agenda zu haben, die die gesunde Betroffenheit zwar miteinschließt, vor allem aber überdauert!“Wir” brauchen eine neue Friedensbewegung, die mehr kann, als gegen den Krieg zu sein; eine, die kompetent ist, Urteile zu fällen. Und vielleicht gibt es nur eine einzige Chance für einen Fortschritt im Rahmen einer Machtordnung, wie sie jetzt existiert - nämlich dann, wenn es eine Friedensbewegung gibt, deren Urteil man wirklich fürchtet.
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lorenzlund · 3 months
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Die sogar sick-Er-hide! (if hiding!) *'...kräfte' (von der Erde dann erneut dadurch herunterstammende, Einheiten von ihnen existieren auf ihr überall, jedes Land besitzt sie, jede Regierung verfügt über ein paar auch eigene, ob es nun die Dikatatur ist oder auch die Demokratien, wirklich jeder!) *British Er-force. der Mann von der Erde. die SA. (der menschliche Hintern, engl.: the as(s). Dieser kann dabei sowohl einem Mann wie einer Frau erneut gehören!). die SS. Heisst oder bedeutet nichts anderes wieder auch hier als: Diesmal waren oder müssen sich zwei von ihnen zu ein und der selben Zeit daran selber auch erneut beteiligt haben, oder es war eine sogar gleich noch höhere Anzahl stattdessen, an dieser Form von dann erneut stattfindendem oder stattgefundenem Paar-Sex. (Andere hatten selbst dabei wieder dann heimlich noch genauso auch mitgefilmt. Dieses Paar es stand schon längere Zeit unter Beobachtung anderer.)
Ein womöglich dann erneut dadurch sogar stattgefundener Gruppen-sex gemeinschaftlicher. die Security (engl.). Und das Städte-Bombardement, es erfolgt dann jeweils erneut aus der Luft heraus, durch das Militär der anderen Seite, betroffen davon ist dann gleich wieder die gesamte Stadtbevölkerung auch hier! Nicht wenige verlieren dabei ihre Wohnungen! Man sei nicht wirklich sicher mehr dabei vor den Männern der anderen Seite, wird dann erneut darüber geglaubt! Die eine Bevölkerung glaubt es erneut dann so über die andere! Oder die Regierung des benachbarten Staates tut es - stattdessen! Genauso die eigenen hohen Generäle! Die Bevölkerung selber hingegen sie neigt viel weniger dazu oder tut es vielleicht noch genauso auch!
'Datings gehören geschützt!! Der Appetit von Behörend wie Firmen darauf bleibt deshalb auch bei uns besonders gross!!' WAZ
'Männer sind immer häufiger arbeitslos! Beschäftigung wächst dennoch!! Immer häufiger finden nur Ausländer wirklich noch Arbeit!! Die Beschäftigungsquote bei ihnen wuchs im letzten Jahr so um gleich sogar 52 Prozent!'
'Wieder wurde Wert auf ein Programm eigens für auch Familien dabei gelegt! So gibt es auf dem morgen stattfindendem Event ausgefallene Eissorten zu probieren - unter anderem!' (das LOVE-Festival). 'Das dazugehörige Bühnenprogramm umfasst erneut auch Sänger und Bands. So öffnet der Biergarten zum Beispiel bereits um 18 Uhr seine Türen und schließt erst bei Beginn der auf Großleinwand gezeigten Filme! Gespielt wird erneut vor allem handgemachte Musik!' ('Small is More beautiful!' ist nur einer der Namen dieser Bands die dabei mit auftreten.)
Wie man mit gehörlosen (Männern) erfolgreich sich doch unterhält oder es kann, die es gerade erst vielleicht selbst auch wurden, und nun erstmals ebenfalls Träger eines Hörgerätes sind!!' (WAZ von heute, Aus Essener Stadtteilen). 'Essen erstmals mit eigenem Pfarrer und Seelsorger für Gehörlose!!' 'Gerade an der gezeigten Mimik oder Mimiken unseres Gegenübers erkennt man eigentlich immer sehr schnell, ob wir uns vielleicht nur wieder zu kompliziert ausgedrückt haben! Mal erneut die Hand aufs Herz dabei!!' *'Herzen'. die obere Kappe des männlichen Gliedes.
'Kindern besser schon im Grundschulalter beibringen, dass keine Person sich an ihnen vergreifen darf!!' WAZ. Unter damaligen KZ-Toten befanden sich erkennbar damals immer wieder selbst auch Kinder, sogar besonders zahlreiche.
'UNESCO berät über neue Kandidaten bei den Städten für das Welterbe!! Auch Schwerin ist neu nominiert! In diesem Jahren finden die Beratungen darüber in Neu-Delhi statt! Nominiert sind aber erneut selbst Städte Italiens! Auch eine Stadt vom afrikanischen Kontinent gehört dem mit an! Insgesamt besitzen mehr als 30 auch anderer von den weltweiten Städte die Chance dazu auf diese Liste selber bald auch mitzugelangen unter den besonders extrem gefährdeten Kandidaten dafür!'
'Finden wir noch geeignete Wege aus dem allgemein bemerkbaren Klimawandel heraus für die Erde und dem vielen Schmutz?? Nach Europa erweist sich nur Indien dabei als noch schmutziger sehr oft! Viel von dem auch eigenen Schmutz wurde eigens von ihm sogar dorthin erst ausgelagert! Hauptverursacher der gegenwärtigen globalen Krise ist klar Europa wiederholt so nur selber! Wie selbst die Landwirte in ihm - mittels ihrer auch eigenen Futtermittelproduktion!'
'Heutzutage exportieren wir indirekt wiederholt dadurch Wasser nach sogar Europa hinein - als Ägypter! Obwohl wir es doch selber viel nötiger immer hätten. Verwendet wird es für den Anbau von Erdbeeren vornehmlich bei uns!' (Oberthema der WAZ-Reporter dazu lautete: 'Weltweit gibt es eine feststellbare Wasserkrise. Wenn Flüsse plötzlich ganz verschwinden'.)
'Public Viewing auf dem Kennedy-Platz für Deutsche von jetzt an kostenlos!' (Essen). 'Dennoch ist die Gesamt-Resonanz auf die gerade erst wieder auch stattfindenden EM-Halbfinalbegegnungen der Bevölkerung bislang eher eine verhaltene. Selbst bei erneuten Spielen der Griechen!' 'Nichts erfüllt einen mit mehr Trauer als zunehmend leere Orte!! Waren die bislang noch gefüllt!'
'Erstmalige großangelegte Entführung auf sogar deutschem Boden. Polizei entdeckt dabei Spuren zu sogar Mafia. Ehepaar aus Köln befreit! Ganzes Mehrparteien-Haus dabei von ihr geräumt! An der unteren Haustür sind seitdem Schmauchspuren sogar zu entdecken, in der Nähe geparkte Autos weisen Risse an den Scheiben auf! Die Polizei hält sich hier uns gegenüber noch bedeckt, warum es sie gibt! Gleichzeitig kommt es zu Stark-Explosionen auch in Duisburg, Köln und sogar Engelskirchen! Dass diese sehr stark unterschiedlichen Ereignisse dann doch alle vielleicht etwas miteinander zu tun haben könnten, führt die Polizei so auf möglicherweise bestehende 'personelle Verbindungen' zurück', wie sie uns mitteilte! Die gestrige Geiselnahme von Bochum zum Beispiel gehöre ihrer Überzeugung nach da nur in ein und die selbe Reihe mit auch anderen! Tathintergründe bewegten sich dabei im Bereich des organisierten Handels - sogar mit Drogen!'
'Der Missbrauch gerade an oder von Kindern er gehört wohl zu den noch wiederwärtigsten Formen an Krimialität überhaupt'. Innenministerin Nancy Faeser
'Weniger Hürden für Ausländer bei Arbeitsbeschaffung im Gesundheitssektor geplant, so eine der Neu-Ankündigungen der Landesregierung. Profitieren davon sollen vor allem arabische Staaten'. *der frühere selbst deutsche SS-Arzt in oder von Lagern
'Alarmierende Zahlen gerade beim Kindermissbrauch auch für NRW. In keinem auch noch anderen Bundesland passierte das so oft! Geht es um Kindermissbrauch und Misshandlungen also, so besitzt Deutschland weiterhin sehr erhebliche Probleme oder Defizite! Es gibt schlicht keinen verordneten Kinderschutz hier so wie woanders!'
Persönlich bin ich ja eher davon überzeugt, oder war es immer schon auch, bei der Polizei selber, auch der eigenen, weiß man selber immer nur ganz wenig über angebliche gravierende Vorfälle wie diese es ohne Frage auch gewesen sein soll, an der sogar eigene Spezial-Einheiten gleich wieder mitbeteiligt gewesen sein sollen, wie selbst beim erneuten großangelegten Häusersturm durch sie! Eher eine gemachte Randbemerkung oder Rand-Notiz erstmals von sogar auch mir, aber dennoch vielleicht nicht ganz unwichtige! Schauspielertrupps wirken wiederholt dann daran nur erneut mit! Die Polizei ist nie persönlich auf solchen Fotos zu sehen oder taucht auf ihnen selber auch auf, wiederholt trüge sie dabei sogar die eigenen Uniformen ganz offiziellen! (Unter anderem denke ich auch deswegen so darüber, gerade weil ich zuletzt fast immer nur maximal abgesichterte Orte zugewiesen erhielt für das eigene Übernachten! (Denn warum sollte das jemand überhaupt dann wieder erneut so auch für mich tun wollen! Es fehlte komplett der Sinn dabei in meinen Augen hinter solcherart eigens zuvor noch erneut ergriffenen vielleicht sogar auch noch anderweitigen polizeilichen Maßnahmen, wenn diese erkennbar doch dann wieder nur dem erneuten Schutz wieder dienen sollen allesamt, sogar sehr ausführlichem, gerade dann wieder auch meiner Person, als bekanntem Schriftsteller!)
'Auch wir hier sind das Schauspiel!!' *das sogar Städte-Ensemble Essens in der heutigen Zeitung. Ich behaupte nun, diese Bemerkung, man machte sie eigens nur wieder wegen mir, oder gab sie der Presse erneut gegenüber ab, zusammen mit mir! Auch ich sollte heute morgen davon lesen! 'Echte Chancengleichberechtigung - wir fordern sie sogar für auch Jeeps!' 'Neues deutsches Theater!! (Schon wieder welches!'). Schauspiel-Magazin für Essen. 'Mit der Komödie Jeeps beschäftigen wir uns genau mit dieser Frage! U.a. stellen wir darin die Frage: ist das erneute Vererben von etwas für denjenigen wirklich immer allein nur Glückssache?' 'Romeo und Julia bei euch!' ('... auf dem Katernberge', so der eigentliche Originaltitel). 'Und müssen wir (als vielleicht bereits jetzt schon!) Reiche selber dafür erst immer geboren werden, oder es selber auch sein, oder gilt das so wirklich immer nur oder einzig??' ('Die Einkaufsstadt moderne. Essens Traum bedeutende Einkaufsstadt werden zu wollen schon jetzt am verblassen. Zumindest auf der Bühne ersteht er wieder!') 'Theater machen lohnt sich immer dann ganz besonders für einen auch selber, sieht man das eigene Publikum angestrengt diskutieren danach, wirken die Zuschauer stark aufgewühlt!' 'Denn wer immer nur über den Schrecken anderen etwas berichtet, wie er auf dieser Welt erneut vielleicht gerade erst wieder auch stattfand irgendwo, dem fehlen schlicht irgendwann die auch eigenen Zuhörer massiv dafür noch genauso!' 'Nur jener Mensch, dem es anschließend mindestens noch genauso immer gelingt, über den von ihm gemachten Scherz anderen gegenüber auch lauthals lachen zu können, oder vielleicht sogar zusammen mit ihnen, erhält die Chance, er kann sich als solcher wirklich weiterentwickeln! Niemand anderes erhält sie sonst!' *Sogar mir erschien dieser Einwand ein durchaus logischer und berechtigter zu sein.
'Sogar Eltern bieten wir eine geeignete Entastung an - in sogenannten Kitas' (Welche jedoch allerdings ausnahmslos alle jetzt uns gehören!) dt.: der Kindergarten frühere *Even some kids posess or always have own asses. 'Für Eltern eine immer geradezu unübersehbar sehr starke Entlastung, für andere auch!'
'Alles deswegen immer nur gleich über den Nagel werfen sofort vielleicht selber auch, muss selbst auch Nagelsmann so immer nicht nur, nach der leicht verkorksten EM!' *nageln (dt.), hier erstmals in sogar der 3. Person Einzahl und dem Englischen, das englische he oder Er; Nachsilbe das Singular-'S am jeweils erneuten Wortende, plus (some) men. Kennt so nur der englische Sprachbereich. 'Ich war schlicht im Arsch danach - wiederholt selber als Spieler auch!' a, engl. - ein. em sp.: im. A + em. Die oder ein paar gerade erst noch genauso dadurch wieder auch stattfindenden europäischen Meisterschaften ... in etwas, in einer als von anderen immer als ganz besonders spezifisch empfundenen Sportart. Erstmals finden diese - in gleich besonders hohem Ausmaße! - sogar auf deutschem Boden dadurch statt! (Trotz der deutschen Vergangenheit!! Eine eventuell stattfindende gleichgeschlechtliche Liebe unter sogar Männern sie galt damals sehr klar als ebenfalls durch das Regime mit verboten!)
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lydiahill-blog1 · 6 years
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9.7.18: Dresden und Berlin
Zuerst ist Berlin ganz größer. Berlin ist eine weltbekannte Großstadt, und Dresden ist eine kleinere, aber sehr schöne, Stadt. Dresden hat viele Geschichte, von die Kunst von der Brücke bis das Feuer oder das Bombardement. Berlin hat auch viele Geschichte, aber jetzt ist es auch sehr modern und eine Hauptstadt für Clubs und Bars. Dresden hat viele schönen Häuser für eine Familie, statt mehr Wohnungen wie Berlin. Beide Städte wurden um einen Fluss gebaut–die Elbe in Dresden und die Spree in Berlin–aber viele Städte sind gleich. Ich finde Berlin am schönsten, weil ich eine Großstadt mag. Das Nachtleben in Berlin gefällt mir, weil die Musik immer sehr gut ist und die Clubs viel Spaß machen. Das Shopping in Berlin ist auch sehr gut, aber Dresden hat nur Shops wie Primark oder H&M. Obwohl Dresden viele Kunst und Geschichte hat, hat Berlin mehr. Die Brücke Museum ist nicht in Dresden, wo die Brücke hat gemalt und gearbeitet, sondern in Berlin. Obwohl es viel mehr Touristen in Berlin gibt, bin ich auch eine Tourist, so das ist ok. Dresden ist schön für eine Reise oder eine Wochenende, aber meiner Meinung nach ist Berlin besser für leben und arbeiten.
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abfindunginfo · 8 months
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Magdeburg und Atombombe auf Hiroshima
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Was hat Magdeburg mit dem Abwurf der USA von zwei Atombomben auf Hiroshima vor 78 Jahren und Nagasaki zu tun? Gedenken und aktuelle Brisanz. August 1945 - USA werfen erste und einzige Atombomben ab Am 06. August 2023 wird Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris einen Ginkgobaum aus Japan am Askanischen Platz einweihen. An der jährlichen Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die nukleare Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki nimmt auch der Kulturattaché der japansichen Botschaft, Yasuhiro Kitaura, teil. Gingkobäume trieben als erste Pflanzen in der verstrahlten Umgebung der japanischen Städte wieder aus. Deutsche Städte blieben von einem Atombombenabwurf der USA verschont, weil eine einsatzfähige Atombombe erst nach der bedingungslosen deutschen Kapitulation in der Nacht vom 08. zum 09. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst verfügbar war. Doch auch die konventionellen anglo-amerikanischen Bombardements führten in vielen deutschen Städten zu zahlreichen Opfern und Zerstörungen. Der Luftangriff vom 16. Januar 1945 gilt als einer der verheerendsten Luftangriffe auf eine deutsche Stadt im Zweiten Weltkrieg. Magdeburg 1945, Royal Air Force Bomber Command, 1942-1945 An den Folgen der bei Atombombenabwürfen auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki leiden auch nach über 75 Jahren noch immer viele Überlebende (Hibakusha). Seit sieben Jahrzehnten leben sie mit körperlichen und seelischen Erkrankungen infolge der Strahlung. Im Jahr 1982 rief der damalige Bürgermeister von Hiroshima, Takeshi Araki, auf der zweiten UN-Sondersitzung zur Abrüstung im UN-Hauptquartier in New York dazu auf, dass Städte in der ganzen Welt nationale Grenzen überschreiten und sich in Solidarität zusammenschließen sollten, um gemeinsam auf die Abschaffung von Atomwaffen hinzuwirken. Der Initiative schlossen sich nach Hiroshima und Nagasaki inzwischen über 8 000 Städte und 166 Regionen weltweit im Rahmen einer "Weltkonferenz der Bürgermeister für Frieden durch städteübergreifende Solidarität" (heute: Mayors for Peace) an - darunter auch Magdeburg. Chris Nolans Film „Oppenheimer“ über die Entwicklung der Atombombe Am 11. Juli 2023 hatte Chris Nolans Film "Oppenheimer" in Paris seine Weltpremiere. Neun Tage später gelangte er in die deutschen, und am Tag darauf in die US-amerikanischen Kinos. J. Robert Oppenheimer gilt als "Vater der amerikanischen Atombombe", denn als wissenschaftlicher Leiter des Manhattan-Projekts trug er entscheidend zur Entwicklung der ersten Atombombe bei. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki verurteilte er angesichts der verheerenden Folgen den weiteren Einsatz dieses Massenvernichtungsmittels. Er setzte sich für die internationale Kontrolle der Kernenergie und gegen ein nukleares Wettrüsten zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten ein. Das brachte ihm währen der McCarthy-Ähra den Vorwurf eines Spions der Sowjetunion und Einschränkungen seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ein. Die Waffe und die Henker Wie ein Messer ein nützliches, aber totes Werkzeug ist, so auch die Atombombe. Darauf verweist Scott Ritter in einem emotionalen Beitrag zu Nolans Film auf consortiumnews unter dem Titel "Die Klage des atomaren Henkers". Der Film zeichne die Strapazen der Wissenschaftler nach, die die Atombombe erfanden. Kaum würden jedoch die Positionen der nuklearen Henker beleuchtet - jener Männer, die diese Bomben in Kriegszeiten abwarfen oder werfen sollen. Die B-29 mit der Atombombe auf Hiroshima steuerte Oberstleutnant Paul Tibbet: "Für den Piloten und die Besatzung der Enola Gay gab es keine Gewissensbisse, weil sie so viele Menschen töteten. 'Ich wusste, dass wir das Richtige getan haben, denn als ich wusste, dass wir das tun würden, dachte ich: Ja, wir werden viele Menschen töten, aber bei Gott, wir werden viele Leben retten', erzählte Tibbets 2002 Studs Terkel." (Link wie im Original) Auch Major Charles Sweeney, der Pilot der B-29 "Bockscar", der am 9. August 1945 die zweite amerikanische Atombombe auf die Stadt Nagasaki abwarf, war von seiner Rolle überzeugt, bei der sofort 35.000 Japaner getötet wurden. "'Ich sah diese wunderschönen jungen Männer, die von einer bösen, bösen Militärmacht abgeschlachtet wurden', erinnerte sich Sweeney 1995. 'Es steht für mich außer Frage, dass Präsident Truman die richtige Entscheidung getroffen hat'". (Link wie im Original) Ritter resümiert: Während sich die Welt auf das Drama der Wissenschaftler konzentriert, die zwar die Waffe entwickelten jedoch ihren Einsatz gegen japanische Zivilisten ablehnten, schweigt sie über die Haltung der nuklearen Henker - also jener Männer, die die Bomben abwarfen und zeitlebens davon überzeugt blieben, das Richtige getan zu haben. Was Scott Ritter resümiert, können Sie selbst beispielsweise anhand der Dokumente auf nuclearmuseum.org nachvollziehen. Sein Schluss: "Es ist an der Zeit, sich dafür einzusetzen, und es gibt keinen besseren Zeitpunkt als den 6. August 2023 - den 78. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima, an dem sich Gleichgesinnte vor den Vereinten Nationen versammeln werden, um einen Dialog über Abrüstung zu beginnen, der hoffentlich genug Resonanz findet, um sich auf die Wahlen 2024 auszuwirken." Chris Nolans Film war auch für William J. Kinsella, emeritierter Professor für Kommunikation an der North Carolina State University, Anlass für einen weiteren Beitrag auf consortiumnews. "Das Manhattan-Projekt brachte eine Dreifaltigkeit miteinander verbundener Hinterlassenschaften hervor. Es löste ein globales Wettrüsten aus, das das Überleben der Menschheit und des Planeten, wie wir ihn kennen, bedroht. Es führte auch zu weitreichenden Schäden für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt durch die Produktion und Tests von Atomwaffen. Und es entstand eine Kultur der Regierungsgeheimnis mit beunruhigenden politischen Folgen." (Link wie im Original) Bereits die Forschung und Entwicklung der Atombomben im Rahmen des Manhatten-Projekts führte in den jeweiligen Standorten der USA zu dramatischen Folgen für Menschen und Umwelt. Beispielsweise wird in einer Studie, die sich noch in der wissenschaftliche Begutachtung befindet, nachgewiesen, dass die Folgen des Trinity-Atomtests zur Entwicklung der Nagasaki-Bombe 46 US-Bundesstaaten sowie Teile Kanadas und Mexikos erreichten. Auch Kinsella unterstreicht, wie zwiespältig für viele Wissenschaftler die Arbeit an der Entwicklung der Atombombe war. "Wie Nolans Film erzählt, hatten J. Robert Oppenheimer und viele andere Wissenschaftler des Manhattan-Projekts große Bedenken, dass ihre Arbeit beispiellose Gefahren mit sich bringen könnte. Wenn ich mir die Hinterlassenschaften des Trinity-Tests ansehe, frage ich mich, ob sich einer von ihnen das Ausmaß und die Tragweite dieser Ergebnisse vorgestellt hat." (Link wie im Original) "Profiteure von Armageddon" Den beiden Atombombenabwürfen der USA über Hiroshima und Nagasaki fielen mehr als 250 000 Menschen zum Opfer. Auch die Nukleartests in den nachfolgenden Jahrzehnten sollten hinreichend genug sein, um zu erkennen, wohin ein Atomkrieg führen würde. Doch in jüngster Zeit mehren sich leider die Zweifel daran. Gerade in Verbindung mit dem Krieg in der Ukraine gibt es zunehmend Spekulationen und Forderungen, inwiefern der Einsatz von Atomwaffen droht oder vielleicht sogar zu einer Beendigung des Krieges führen könnte. William D. Hartung, Direktor des Programms für Rüstung und Sicherheit am Zentrum für Internationale Politik, verweist auf jüngste Forschungsergebnisse: "In einem Bericht von Ira Helfand und den Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkriegs aus dem Jahr 2022 wird geschätzt, dass ein 'begrenzter' Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan, bei dem etwa 3 Prozent der weltweit über 12.000 Atomsprengköpfe eingesetzt würden, 'Hunderte von Millionen, vielleicht sogar Milliarden' von uns töten würde. Ein ausgewachsener Atomkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland, so die Studie, könnte innerhalb von zwei Jahren bis zu 5 (ja, 5!) Milliarden Menschen töten und damit das Leben, wie wir es kennen, auf diesem Planeten in einem 'nuklearen Winter' beenden. 0062659650:rightOffensichtlich begreifen allzu viele von uns nicht, was in einem Atomkonflikt auf dem Spiel steht, was zum Teil der 'psychischen Betäubung' zu verdanken ist, einem Konzept, das Robert Jay Lifton, der zusammen mit Greg Mithchell das Buch Hiroshima in America: A History of Denial, neben vielen anderen Büchern. Lifton beschreibt die psychische Betäubung als 'eine verringerte Fähigkeit oder Neigung zu fühlen', die durch 'die völlig beispiellose Dimension dieser Revolution der technologischen Zerstörungskraft' hervorgerufen wird." (Links wie im Original) Zudem belegt er, wie private Auftragnehmer an der Weiterentwicklung der Atomsprengkopfkomplexe und Trägermittel arbeiten und Milliarden Dollars verdienen, beispielsweise: - Raytheon - General Dynamics - Lockheed Martin - BWX Technologies - Jacobs Solutions - University of California - Texas A&M "Der amerikanische Sprengkopfkomplex ist ein riesiges Unternehmen mit großen Anlagen in Kalifornien, Missouri, Nevada, New Mexico, South Carolina, Tennessee und Texas. Und atomar bewaffnete U-Boote, Bomber und Raketen  werden in Kalifornien, Connecticut, Georgia, Louisiana, North Dakota, Montana, Virginia, Washington State und Wyoming hergestellt oder stationiert." (Link wie im Original) Diese Produzenten und ihre Lobbyisten setzen sich über alle Risiken hinweg, die mit der Entwicklung und dem Einsatz von Atomwaffen verbunden sind. Und sie setzen all ihre Macht ein, um auch künftig kräftig Geld zu verdienen, das aus den Taschen der Steuerzahler in die Säcke der Rüstungskonzerne umverteilt wird. B0CCZF4CM8:left"Laut dem Nuklearexperten Stephen Schwartz, Autor von Atomic Audit, dem bahnbrechenden Werk über die Finanzierung der US-Atomwaffenprogramme, kostete das Manhattan-Projekt bis Ende 1945 fast 38 Milliarden Dollar in heutigen Dollars und trug dazu bei, ein Unternehmen ins Leben zu rufen, das die Steuerzahler seither fast unvorstellbare 12 Billionen Dollar für Atomwaffen und damit verbundene Programme gekostet hat." (Link wie im Original) Sein Fazit: "Wir müssen die Atomwaffen abschaffen, bevor sie uns abschaffen." Siehe auch: - Sicherheitsexperte: "Es gibt keine taktischen Nuklearwaffen" Nachtrag vom 09.08.2023: - Atombombenanschläge waren unnötig - Die sehr unchristliche Nagasaki-Bombe Nachtrag vom 12.08.2023: Die Weltordnung nach Hiroshima Nachtrag vom 07.09.2023: Oppenheimer, Berkeley und die Bombe Beitrag aktualisiert: 16.01.2024 Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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caprano · 2 years
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Das besondere Gedicht
Dmytro Chystiak – Lebendiges Land
Lebendiges Land
Für Anastassiya Kobzina und Ilia Solovyov, in memoriam
І
Mein Großvater starb ohne ein Wort über den Krieg.
Ohne ein Wort über den Krieg starb meine Großmutter.
Über Hunger und Arbeit an der Front
Ließen sie ein paar harte Worte fallen, mehr nicht.
Der 9. Mai war der größte ihrer Feiertage,
Ihre Lieder, ihre Tränen, ohne ein Wort über den Krieg.
“Ich werde nicht reden, mein Herr! 
Nie wieder, nie wieder. Wir werfen dich
Auf den Karren und dann ins Massengrab.”
Die Worte meiner Großmutter an ihrem Grab.
ІІ
In meinem Bücherregal, unter den Bombardements,
Die mit Orden bedeckte Uniform meines Großvaters,
Sein Dolch (17 Jahre alt, Schtscholkowo bei Moskau,
Dann die Nordsee, viele Tote
In diesem Land aus Eis, dann der Gesang,
Fußball, Kachowka und Kiew, die Liebe seines Lebens,
Die mich auch heute noch zum Lächeln bringt),
Die Medaillen meiner Großmutter, Tochter des Krieges
(Kindheit in der Kolchose, alles für die Front,
Und ein freundlicher Deutscher sagt “Versteck dich!”,
In der Region Winnyzja ein ganzer Winter,
Auf dem Dachboden versteckt sie sich, und die Ostarbeiter werden abgeholt.
Dann der Gesang, der Sozialismus und der Absturz
Und seine Recherchen über Stalins große Hungersnot),
Sie bleiben trotzdem zusammen, mit
Zwei Schwesterrepubliken, in den Bücherregalen,
Unter den Bombardierungen, explodieren dann.
ІІІ
Dieses Winterland ist lebendig, tief.
Kein Wort über den Krieg in ihrem gemeinsamen Grab.
Die Rakete weckt sie auf, wie sie es im Heiligtum von Babi Yar tat,
Und sie kommen aus der anderen Welt, aber ich weiß,
Sie sind nicht auf der anderen Seite, sie schließen sich
Uns an. Und meine Großmutter verharrt
Mit den Freiwilligen, und mein Großvater mit den Matrosen,
Auf unserer Seite, bei denen, die den Kosaken folgen,
Denen, die die Angst ignorieren und sich
Ungeschützt auf Panzer werfen, in der Steppe,
Wie zu den Zeiten der Hellenen, in diesem alten Land
Wo "Ruhm!" fällt, Donner auf Donner.
ІV
Dieses Winterland ist noch lebendig, so weit weg.
Mein Großvater aus Schtscholkowo kämpft,
Meine Großmutter aus Hajssyn bleibt standhaft,
Hinter ihnen der Widerhall von Dunkelheit über Dunkelheit,
Lichtern über Lichtern, Welten über Welten,
Blutig, auf den Kreuzen wachsen
Die Rosen des himmlischen Jerusalem,
Ihr Blut vereint Konstantinopel und Kiew,
Das Rubedo der wiederauferstandenen Städte,
Jahrhundert um Jahrhundert, Tempel um Tempel,
Um unseren gemeinsamen Baum zu gießen,
Auf einen Frühling hin, der endlich zu erkennen ist.
Verfasst am 7.3.2022 in Kiew
– Dmytro Chystiak
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Luftangriffe auf die Hansestadt Wismar 1940 - 1945
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Während des II. Weltkrieges wurde über 300mal Luftalarm ausgelöst – eine hohe Psychische Belastung für die Einwohner Wismars. Die Luftangriffe wurden, bis auf wenige Ausnahmen durch die US-Amerikaner, durch die britische Royal Air Force geflogen.
Die NSDAP-Kreisleitung führte auf Grund einer Anweisung der Reichsparteileitung „genau Buch“ über die angerichteten Schäden, um nach dem Krieg eine Widergutmachung als Sieger zu verlangen. 314 Menschen verloren ihr Leben bei den zwölf Luftangriffen, 26 Prozent der Wohnungen und 80 Prozent der Wismarer Wirtschaft war zerstört. Der Schaden an unwiederbringlichen Kulturgütern ist nicht messbar.
 8. Juni 1940 Erster aber grundloser Fliegeralarm
1. Luftangriff
Am 24. Juni 1940 wurden in der Zeit von 1.07 Uhr bis 2.56 Uhr über die Stadt etwa 30 Spreng- und 40 Brandbomben abgeworfen. Der Angriff erfolgte durch acht bis zehn Flugzeuge der Royal Air Force. Bei diesem Luftangriff wurde eine Flughalle auf dem Hafffeld der Norddeutschen Flugzeugwerke von Dornier beschädigt, und die Startbahn des Flugfeldes erhielt mehrere Treffer. Ein weiterer Einschlag zerstörte eine am Rande des Flugplatzes gelegene Baracke, in der Kriegsgefangene untergebracht waren, die in der Baufirma Sengebusch zur Zwangsarbeit eingesetzt wurden. Dieser Angriff forderte fünf Opfer. Die bei dem Angriff getöteten vier französischen Kriegsgefangenen wurden gemäß der Genfer Konvention mit militärischen Ehren auf dem Soldatenfriedhof beigesetzt.
  2. Luftangriff
Am 28. Juni 1940 wurde von 0.39 Uhr bis 2.57 Uhr die Stadt durch fünf bis acht englische Kampfflugzeuge angegriffen, die etwa 25 Sprengbomben und 100 Brandbomben abwarfen. Bordwaffen kamen ebenfalls zum Einsatz. Dieser Angriff, der vor allen den Hafenanlagen galt, forderte ein Todesopfer und zwei Verletzte.
 3. Luftangriff
Einen Luftangriff mit vier bis sechs Kampfflugzeugen vom Typ „Mosquitos“ flog die Royal Air Force in der Nacht des 19. zum 20. Juli 1940 auf Wismar.
Die abgeworfenen vier Spreng-  und etwa 30 Brandbomben beschädigten Gebäude in den Anlagen des Seegrenzschlachthauses im Hafengebiet an der Kopenhagener Straße. Menschen kamen bei diesem Angriff nicht zu Schaden.
 4. Luftangriff
Eine klare Sicht ermöglichte sechs bis acht englischen Bombern in der Nacht
des 21. Juli 1940 einen platzierten Abwurf von etwa 35 Sprengbomben und 60 Brandbomben auf Wismar. Dabei wurden Gebäude und Gleisanlagen der Zuckerfabrik beschädigt. Die von der Zuckerfabrik geltend gemachten Schadensansprüche an das Kriegsschädenamt Wismar beliefern sich dabei auf 118.000 Reichsmark. Weitere Einschläge gab es in der Rabenstraße und am Philosophenweg. Bombensplitter beschädigten zwei Flugzeuge der Norddeutschen Flugzeugwerke von Dornier auf dem Hafffeld.
 5. Luftangriff
Am 22. Juli 1940 erfolgte spät abends Fliegeralarm und in der Zeit von 0.30 Uhr bis 2.45 Uhr griffen zwölf englische Kampfflugzeuge die Stadt an. Dabei fielen ca. 50 Sprengbomben und etwa gleichviele Brandbomben. Der Angriff erfolgte sehr ungenau und Menschenleben waren nicht zu beklagen. Es wurde ein Schuppenkomplex am Hafen zerstört und ein vor Anker liegender schwedischer Dampfer von einer Brandbombe getroffen. In der Siedlung Dargetzow waren leichte Schäden an Wohnhäusern zu verzeichnen.
 6. Luftangriff
In der Nacht des 25. Juli 1940 um 1.30 Uhr warnten die Sirenen die Bürger Wismars vor britischen Flugzeugen. Im Hochangriff warfen drei Bomber vier Spreng- und 30 Brandbomben ab, die auf der Gemarkung Fliemsdorf detonierten, wo ein Scheinflugplatz zur Irritation des Gegners errichtet worden war. Die Stadt selbst wurde nicht getroffen.
   7. Luftangriff
Am 29. Juli 1940 zwischen 0.18 Uhr und 3.10 Uhr griffen erneut britische Bomber Wismar an, die etwa 20 Sprengbomben abwarfen. Tote waren bei diesem Angriff nicht zu beklagen. Es wurden jedoch Häuser am Rosenweg beschädigt und das Treibhaus der Gärtnerei Teude völlig zerstört. Zwischen dem 29. Juli 1940 und dem 24. September 1942 ertönten noch 133 mal die Sirenen und kündeten englische Fliegerverbände an.
 8. Luftangriff
Einer der schwersten Luftangriffe auf Wismar erfolgte in der Nacht des 24. September 1942. Von 83 gestarteten Flugzeugen griffen 54 Bomber die Stadt an. Abgeworfen wurden 50,9 t Sprengbomben und 12,2 t Brandbomben. Die Verwüstungen in der Altstadt waren erheblich.  
31 Häuser mit 78 Wohnungen wurden im Stadtgebiet total zerstört. Ebenso wurde der Ostflügel des Rathauses durch eine Sprengbombe erheblich beschädigt. (Dieser Schaden wurde erst nach dem Krieg äußerlich behoben und erst 1979 zur 750 Jahrfeier der Stadt konnte der sich in diesem Flügel befindende Rathaussaal, der heutige Bürgerschaftssaal, seiner Bestimmung übergeben werden.) Schäden entstanden an den Stadtwerken, am Heimatmuseum und am Seegrenzschlachthaus. Die Zuckerfabrik und die Hobelwerke erhielten ebenfalls Treffer.
Dieser Bombenangriff forderte 67 Tote und 109 Verletzte.
 9. Luftangriff
Am 4. August 1944 griffen erstmals Fliegerkräfte der 8. US Air Force die Stadt an. An diesem Tag wurden gleichzeitig die Städte Rostock, Schwerin, Peenemünde und Anklam von insgesamt 869 Bombern angeflogen. Die Bombardements richteten sich vor allem gegen Rüstungsbetriebe. In Wismar wurden Häuser am Klußer Damm, Am Torney und in der Poeler Straße beschädigt.
 10. Luftangriff
Dieser geschah vermutlich am 11. oder 12. August 1944 durch die 2. US Bomberdivision. Es existieren keine Dokumente und Angaben über personelle und materielle Schäden.
 11. Luftangriff
Am 25. August 1944 flogen 1.191 Bombenkampflugzeuge der Typen B24 und B17 der 8. US Air Force auf und bombardierten die Städte Schwerin, Wismar, Rechlin, Peenemünde, Anklam und Neubrandenburg.
Der Angriff auf Wismar erfolgte in drei Wellen. An vielen Stellen brannte die Stadt.105 Häuser wurden völlig zerstört. In der damaligen Adolf-Hitler-Straße (heute Dr.-Leber-Straße), der Kanalstraße sowie Turm- und Gartenstraße wurden viele Häuser in „Schutt und Asche“ gebombt. Die Runde Straße (heute etwa im Kreuzungsbereich zur Hochbrücke), erst 1904 aufgebaut, verschwand über Nacht als Ruine.
Die Norddeutschen Flugzeugwerke von Dornier erlitten schwerste Zerstörung, die mit 80 Prozent Verlust angegeben wurden. Ebenso wurde die im Bereich der Kanalstraße liegende Waggonfabrik sehr schwer getroffen und meldete einen hohen Sachschaden. Bei diesem Angriff verloren 205 Menschen ihr Leben.
 12. Luftangriff
Zwar war der elfte Luftangriff am 25. August 1944 mit 205 getöteten Menschen der schwerste, jedoch bis heute ist der letzte Bombenangriff vom 14. April 1945, schon allein wegen der hohen Symbolkraft, derjenige, der den Wismarern am längsten an die Sinnlosigkeit des Krieges erinnern sollte.
Für die Wismarer kam dieser Angriff völlig überraschend. Keiner hatte mehr damit gerechnet. Schon gar nicht, dass die Kirchen Ziel eines Angriffes werden sollten. Die Stadt war 1945 voll von Menschen. Viele Flüchtlinge waren in der Stadt. Die Luftschutzbunker reichten für alle Menschen schon lange nicht mehr und so wurden einfach Räumlichkeiten, die diesen Anspruch überhaupt nicht mehr genügten, als Luftschutzkeller deklariert. Eine dieser Räumlichkeiten war der Keller der Alten Schule und es braucht nun wirklich nicht viel Sachverstand, um zu erkennen, dass dieser Raum völlig ungeeignet war.
Am späten Abend des 14. April 1945, gegen 23 Uhr, gab es Voralarm und manch einer störte sich daran wegen des abgebrochenen Schlafes. Doch um 23:31 Uhr begann der Angriff der zehn Bomber-Mosquitos der Royal Air Force über der Stadt und zeitgleich waren die ohrenbetäubenden Einschläge zu hören. In der kommenden halben Stunde fielen maximal fünf Luftminen in das Zentrum Wismars, die eine verheerende Wirkung hatten.
Luftminen wurden während des Krieges besonders gegen Städte eingesetzt. Sie hatten mitunter mehrere Tonnen Gewicht und durch ihre Detonationswelle wurden Gebäude im Umkreis bis einhundert Metern zerstört. Innerhalb kürzester Zeit war Wismars zu Stein gewordene Geschichte, das Gotische Viertel zwischen Archidiakonat und St. Georgenkirche ein weites Trümmerfeld. Die Sprengkraft war verheerend und der entstehende Luftdruck ließ nicht nur Fensterscheiben in einem weiten Umkreis zerspringen, sondern zerstörte auch Gebäude, wie die Alte Schule. Die Kapelle Maria zur Weiden kam mit den Schäden am Dach und an den Fenstern etwas „glimpflicher“ davon, weil sie im Schatten des Kirchturms von St. Marien lag, während sich die Alte Schule genau im Bereich der Druckwelle befand.
Um sechs Minuten nach Mitternacht drehten die Bombenflugzeuge Richtung England ab. Dort kamen sie ungestört zwischen zwei und drei Uhr  an. Der Wismarer Angriff war ein Entlastungsangriff, denn das Hauptangriffsziel war Potsdam gewesen. Später wird der Londoner Rundfunk verkünden, dass in Wismar die Hafensilos getroffen worden sind, eine Mär, der noch jahrelang geglaubt wird.
Sofort nach Beendigung des Luftangriffes rückten in Wismar Feuerwehrleute aus. Viele Helfer und Einwohner begaben sich nach Ertönen der Entwarnungssirene zum Schreckensort, um schnell helfen zu können.
Der Turm von St. Georgen brannte lichterloh, bei St. Marien sah es nicht besser aus und die Alte Schule mit dem „Musikerhaus“ war nur noch ein Steinhaufen. Aus dem verschütteten Keller der Alten Schule waren Hilfeschreie zu hören, denn viele Menschen, die im Luftschutzkeller auf dem Marktplatz nicht mehr unterkamen, hatten hier vermeintlich sicheren Unterschlupf erhalten. Dass dies zur Falle werden konnte, ahnte keiner.
Viele Wismarer haben in dieser Nacht die Verletzten aus der Alten Schule geborgen und versorgt. Über Tote gab es keine offizielle Meldung mehr und doch gab es Tote im Gotischen Viertel. Auch ein 15-jähriger Feuerwehrhelfer kam bei der Brandbekämpfung in St. Georgen ums Leben.
Aus den brennenden und teilweise einstürzenden Kirchen retteten die Wismarer unter Einsatz ihres Lebens einige Kunst- und Kulturschätze, ehe diese völlig zerstört wurden. Schwere Beschädigungen hatten das Archidiakonatshaus und die Kapelle Maria zur Weiden erlitten. Das gotische Pfarrhaus von St. Marien und die Superintendentur aus der Renaissance waren unwiederbringlich verloren, ebenso die Alte Schule.
Mit der Alten Schule verlor Wismar mit dem hier untergebrachten Museum eine Kultureinrichtung von Rang und viele museale Stücke waren für immer verloren, - bis 2007 nach Grabungen einige davon wieder geborgen werden konnten.
Die beiden großen Kirchen, St. Marien und St. Georgen, hatten schwerste Beschädigungen erlitten und große Verluste waren am Kircheninventar zu verzeichnen. Ihr Wiederaufbau schien für die Wismarer damals beschlossene Sache, bescheinigte ihnen noch 1951 das mecklenburgische Jahrbuch der Denkmalpflege für St. Georgen, dass 85 Prozent der Bausubstanz erhalten sind.  
Auf dem Bereich des alten Pfarrgehöftes von St. Marien und der Superintendentur wurde 1951 die Neue Kirche für die Kirchgemeinden St. Marien und St. Georgen als Notkirche errichtet. Man hoffte auf die Wiederherstellung der beiden schwer beschädigten großen Gotteshäuser.
Die Alte Schule war nach dem Luftangriff regelrecht zu einem Steinhaufen zusammen gefallen. Bis 1948 waren die Überreste der Alten Schule beseitigt und ein leerer Platz verbarg bis 2007 die noch erhaltenen Grundmauern und den alten Keller.
 Fazit
Die zwölf Luftangriffe hinterließen in Wismar tiefe Wunden, deren Auswirkungen noch heute sichtbar sind, wie etwa im Bereich des Parkplatzes zwischen Dr.-Leber-Straße und Turmstraße. Von den Norddeutschen Flugzeugwerken blieben nur 20 Prozent übrig, die nach dem Krieg demontiert wurden. Die Waggonfabrik erlitt schwerste Schäden. Insgesamt bezifferten die penibel rechnenden Nazis, die Schäden an den Industrieanlagen Wismars auf etwa acht Millionen Reichsmark.
Am Ende des II. Weltkrieges lagen 344 Wohnhäuser in Trümmern, 531 Gebäude waren schwer und weitere 1.025 Häuser leicht beschädigt und 3.165 Wohnungen existierten nicht mehr. Das waren 26 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes Wismars.  Bei den Luftangriffen verloren  314 Menschen ihr Leben.
Zwar war der elfte Luftangriff vom 25.August 1944 der verlustreichste, da hier  meisten Todesopfer zu beklagen waren, doch der letzte Luftangriff vom 14.  auf den 15. April 1945 blieb wegen der Sinnlosigkeit der Zerstörung an den Bau- und Kunstdenkmalen im Gotischen Viertel am stärksten im kollektiven Gedächtnis der Bürger.
 Kriegsende in Wismar am 2. Mai 1945
 Der 2. Mai 1945 war ein Mittwoch und in Wismar schien an diesem für die Stadt besonderen Tag die Sonne. Am Morgen kam Mecklenburgs Nazi-Gauleiter SS-Obergruppenführer Friedrich Hildebrandt nach Wismar, nachdem er fluchtartig seinen „Befehlstand“ auf der Paulshöhe in Schwerin vor den heranrückenden Amerikanern verlassen hatte, um Stadtkommandant Oberst Schröder die Verteidigung der Stadt zu befehlen. Dieser verwies auf die tausenden Flüchtlinge und Verwundete, die sich in Wismar aufhielten und auf die vorhandenen Panzersperren an den Hauptzufahrtstraßen und im Hafenbereich, sowie auf die gefluteten Flächen der Kuhweide und der Rabenwiese. Oberst Schröder hatte keinesfalls die Absicht, Wismar gegen die heranrückenden Truppen der Engländer und Russen in einen sinnlosen Verteidigungszustand zu versetzen. Zur gleichen Zeit verlangte ein Frontoffizier mit vorgehaltener Pistole von Oberbürgermeister Alfred Pleuger, dass er einen Befehl zur Öffnung der Schleusen des Mühlenteiches geben soll. Pleuger lehnte in Abstimmung mit Oberst Schröder energisch ab. Hildebrandt fuhr wutschnaubend weiter nach Poel, wo er mit einem Schiff nach Schleswig-Holstein floh.
Eine politische Führung funktionierte am 2. Mai 1945 nicht mehr. In der NSDAP Kreisleitung hatten sich nach einem Saufgelage die Kreisleiter von Wismar, Paul Ohl, und Rostock, Otto Dettmann, sowie die Sekretärin Gisela von Sobbe erschossen. Diese wurden auf dem Soldatenfriedhof beigesetzt. Besonders nach dem letzten verheerenden Luftangriff vom 14. April breitete sich Resignation aus und es interessierte nur noch die Frage: Wer kommt zuerst, die Engländer oder die Russen. Eine Verteidigung der Stadt kam für einen Großteil der Wismarer nicht in Frage. Alfred Pleuger hatte Kenntnis davon, dass die Engländer von Boizenburg anrückten und von Osten die Russen kamen. Gemeinsam mit Stadtkämmerer Dr. Heinz Maus fuhr er mit einer weißen Fahne in Richtung Gadebusch, um die Stadt kampflos den Engländern und nicht den Russen zu überlassen. Die Wismarer trafen auf eine kanadische Fallschirmjägereinheit der 6. britischen Luftlandedivision, die die beiden Wismarer kurzerhand mit auf dem Marsch nach Wismar nahmen. Gegen zwölf Uhr Mittag kamen die Kanadier in der Stadt an. Pleuger war als „lebendiges Schutzschild“  auf einen Kühlergrill eines Jeeps gebunden. Wismar gehörte zu den wenigen Städten Deutschlands, die kampflos übergeben wurden. Hitlerjungen hatten noch eine kleine Brücke bei Steffin gesprengt. Es gab einen kurzen Kampf um eine Straßensperre und bei den Dornierwerken auf dem Haffeld kam es zu einem kurzen Schusswechsel. Aus dem Hafen liefen zur gleichen Zeit einige deutsche Kriegsschiffe und U-Boote ungestört aus.
Nachmittags traf ein kanadischer Erkundungstrupp an der östlichen Stadtgrenze die ersten Russen, die ebenfalls in Wismar einmarschieren wollten. Der kanadische Oberstleutnant Napier Crookenden machte den Russen unmissverständlich klar, auch mit Verweis auf die militärische Stärke seiner Truppen, dass Wismar in ihrer Hand seien. Die Russen hatten keine Ahnung, dass Wismar schon besetzt war, hatten sie doch den Befehl bis Lübeck zu marschieren. Ein in voller Fahrt in Richtung Wismar sich befindlicher russischer Panzer, konnte in letzter Minute aufgehalten werden.
Am Abend des 2. Mai 1945 war für Wismar die Nazizeit vorbei, die Kanadier und Engländer hielten Wismar fest in der Hand, und Feldmarschall Montgomery telegrafierte nach London, dass seine Truppen den Wettlauf gegen die Russen gewonnen haben. Montgomery hatte den schnellen Vormarsch der Truppen entgegen den Abmachungen mit den Amerikanern befohlen, denn er traute den Russen nicht zu, dass sie bei Lübeck Halt machen würden, sondern weiter in Richtung Dänemark ziehen würden.  Die Russen quartierten sich im Gutshaus Kritzowburg ein und es kam in den folgenden Tagen zu mehreren, auch „feucht-fröhlichen“ Begegnungen zwischen den „Waffenbrüdern“. Der Wismarer Stadtkommandant, Major Charles, schlug sein Quartier im Rathaus auf. Am 7. Mai flog der englische Feldmarschall Montgomery nach Wismar und traf sich mit dem russischen Marschall Rokossowsky in der Dr.-Unruh-Straße 7, dem Hauptquartier der 6. Luftlandedivision.
Am 12. Mai 1945 veranstalteten die Engländer eine große Siegerparade auf dem Marktplatz. Gemäß den Vereinbarungen von Jalta vom Februar 1945 über die Aufteilung Deutschlands, räumten die Engländer am 30. Juni 1945 Wismar und am 2. Juli 1945 zogen die Russen ein und blieben 48 Jahre bis zum 30. Juni 1993 in Wismar.
Mit den Engländern verließ auch Alfred Pleuger die Stadt, in der er noch bis zum 21. Mai 1945 Oberbürgermeister war. Den Russen traute man nicht.
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