Tumgik
#das Böse in dieser Welt
lorenzlund · 3 months
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'R-ass-ism. ars / lat. the ass / engl.
Dieser A ist von, er gehörte diesmal sogar Tom oder dem Tommie! (England, Usa)
der allein nur deswegen geführite erstmalige sogar sehr grosse A-tom Krieg.
Andere besitzen die selbe A-Waffe aber auch, mit dazu gehört Indien.
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'Erst der Gin macht Sin!!'
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innerstädtischer Busverkehr, (gesehen in Lübeck)
('Männer unterhalten sich generell miteinander über nur ein einziges Thema, das ist Sex, und wie sie neuen finden können!')
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"Heute noch König, ... und morgen???"
schlechte und fehlende Zähne, schadhaftes Gebiss. Zahnschmerzen. 'Löcher'.
'Den Mund nicht mehr richtig aufkriegen so wie bisher - für ein noch volles Lächeln!!"
'Einmal nur die Klappe halten, das wünsche ich mir von dir!!"
"Habt ihr denn wirklich keine anderen Themen als immer ausgerechnet nur das!!'
(being, following the/some) at ass : d-as(s)
'Der Patient leidet ersichtbar an zu starker Übrrzuckerung auch, durch zu viel Naschwerk!!"
Zuckerguss von oder auf (-)uck-baren. * (to be totally) bar : bei etwas nackt sein völlig engl.
'('Mal wieder) bar jeglicher auch eigener Vernunft sein ... und stehen!!!' (gemeint ist der Mann, sind vornehmlich Männer!)
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'... beinhart wie der Cock vom Er, beinhart geht Assr dann auch ab Dir!!' Die sekbst auch Weekenders schon dazu als Band, 1986 noch auf dem grossen Volksfest und Festzelt, mit einer auch ihrer wieder - wie gewohnt - auch ganz eigenen Version gerade erst frisch erschiener Songs anderer und damaligen sehr grossen Hits.
eine volle Ladung Popo!
Schokoladen und die selbst Er(d)-Bär und him-Bär Marmelade-/n.
Die Früchtemischung oder Kompott ... mitsamt dem erneuten sehr wahrscheinlichen Pottinhalt dann sogar wieder auch für uns!
com /sp. : mit / dt.
'Zudem wollen wir dich unterrichten in bis zu 7 Sprachen gleichzeitig, wie selbst auch dem Spanischen und Portugiesischen - und sogar etwas gelegentliches Chinesisch wird dann dabei sein! Wir halten selbst diese Massnahme für zwingend erforderlich!! Der Unterricht erfolgt seitens ausgezeichneter Lehrer! Wärst du bereit auch dazu?? (*Anfang der 80er Jahre)
'Hieltet ihr mich denn intelligent genug selbst vielleicht dann auch dafür??' 'Einen Versuch ist es zumindest wert!!
Wenn,überhaupt, Maximilian, gelänge dir so, kriegtest du das so erneut hin, sind wir überzeugt, und keinem anderern!"
'Landraub, auch umseitig stattfindender, funktioniert nur dann oder kann nur dann wirklich stattfinden bei gleichzeitigem punktgenauen Einhalten von Menschen-Rechten stets noch genauso, unsere Überzeugung!'
"Der Deutsche und andere Mitteleuropäer als frühere Kolpnialherren noch sowohl für Afrika und für selbst so abgelegene Gebiete wie damaligen Teilen Asiens wie auch Chinas! Selbst in oder für kleinere Gebiete Mittelamerkas ist er es hier und da wohl auch schon gewesen!
*deutsches auch Kaiserreich noch - unter sowohl schon Wilhelm I. wie auch seinem Direkt-Nachfolger Wilhelm II.
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Fahrräder von Personen private, selbst die von Musikern, wie ich einer bin. (Während des auch eigenen weiteren Herum-Reisens womöglich mit sich herumgeführte).
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*die Ampel und das uns dann erneut dadurch gegebene Ampelwarnsignal: Gelb für jeweiligen Urin. Grün für Kuhdung und Rot für (erneut in einer Essensmahlzeit - sogar dann vielleicht gleich wieder auch von uns gleichzeitig mit enthaltenem) selbst Tierblut. Einer für den Magen nie ganz ungefährlichen Mischung!
Die selbst auch CDU ... als gegenwärtiger Hauptpo-sit-ionsgegenpartei innerhalb des Parlamentes und des Deutschen Bundestages und wiederholt sehr scharfem Kritiker eben dieser Ampel : Bei dieser Paretei sind von vornherein alle gut!
*the + gut!, das sogar auch 'C" (the / engl.)
*der Strike, striken, zuschlagen (ebenfalls aus dem Englischen)
Aber auch die genaue Namensgebung oder Name welche sich selbst die AfD einst gab als - vorgeblicher - Partei der 'extremen Rechten' bietet einem nicht weniger Grund oft zur grossen Beslustigung oder erneuten Anlass dafür: if Ar*** at!
"Falls ihr selber zu den ausgiebigen Kritikern und Gegern intensiver Po-verehrer gleich auch mit gehören solltet- nicht nur weltweiten, sondern :sogar auch Sachens:
In dem Fall wählt auch ihr uns besser sogleich!!"
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am Ass kleben! an-As.
SA (die ehemalige deutsche Sturmabteilung, Gab es so auch schon vor '45.)
po-toll! plus sky: für Himmelb oder Pimmel, der oder ein gebürtiger selbst auch Deutsch- Pole ebenfalls m früheren Nationaldress noch des heutigen Deutschen Fussballbundes oder DFB!
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Eine mögluche Organspende oder Entnahme sollte so besser immer bereits jetzt schon einmal erfolgen, auch durch euch, als auch noch andere Männer, nicht aber erst sehr viel später, dann nämlich, wenn es schlicht vielleicht schon zu spät dafür ist, auch bei euch!! Oder Geldspende!
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S-pa-g-hett-i: der Ass vom Pa oder dem Paoa plus the hat / engl. oder sein oberstes Käppi oder Mütze (dt).IItalien.
das Mövenpick. vom Boden herunter frisch Aufgepicktes.
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The US erstmals als sogar dann heutiger CDU aus Bayern und früher noch sehr bedeutsamer Schwesterpartei sogar noch der auch CDU aus dem Bund!!! Bis heute bestimmt sie das Schicksal Bayerns mit!
*das 'C als erneuter lediglich wiedee nur einzeln gebrauchter Buchstabe' (stünde dabe sehr wahrscheinlchi erneut nur wieder stellvertretend für selbst auch das erneute 'the' aus selbst dem Englischem) plus US, so wurde es mir eben erst wieder von anderen auch berichtet.
'Der oder die (einzig wahren!) Guten. Das sind wir!!'
"Und jut' is' von da an - und zwar gleich für immer!!!"
die erfolgreiche selbst;heutige "Hunde-Ass-(Ab-)Wehr als neuer deutscher Armee'. Sie bestünde erstmals nach 1945! auch!!
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Die Ampel tegiert über selbst die Friedrichstrasse ersichtlich auch!
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berg-gry · 1 year
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aber er schlägt den doch wegen des Kindes k.o.
Ja schon? Also mein Tag bezog sich jetzt auch nicht auf diese Szene, sondern nur auf Leos Aussage in dem Kontext von KdE.
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livormatics · 2 months
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Ein Tief nach dem Hoch
Bekanntlich verändert sich das Leben ständig. Nicht nur von Jahr zu Jahr oder von Monat zu Monat, sondern auch von Sekunde zu Sekunde und von Moment zu Moment. Die letzten Monate waren echt unendlich gut für mich, mein Leben war wie im Höhenflug und gefühlt konnte mich nichts aufhalten.
Im letzten Sommer war ich abends viel unterwegs, ungewöhnlich für mich, denn die letzten Jahre habe ich mich immer nur zuhause verdrückt und meinen Menschenhass ausgedrückt, wenn es darum ging, dass mich jemand fragte, ob ich etwas unternehmen möchte. Ich habe letzten Sommer alte Freunde wieder "reaktiviert" und einiges mit ihnen unternommen. Mein Leben schien wie verändert, ich hatte plötzlich wieder die Erfahrung gemacht, wie es ist, wenn man gefragt wird, ob man etwas unternehmen möchte. Es fühle sich plötzlich an, als würden die Leute mich mögen und mich auch wirklich dabei haben wollen, wenn man etwas unternimmt.
Bei einem Mitarbeiterausflug im November wurde mir auch klar, dass man mich auch dort sehr gerne hatte. Meine Kolleginnen und Kollegen sind auf mich zu gegangen und wollten mit mir reden, ich wurde bei der Abschlussparty auf die Tanzfläche geholt (obwohl ich nicht tanzen kann und das auch echt nicht meine Art ist) und man gab mir das Gefühl, wirklich dazu zu gehören und dass Leute mich auch echt sehr gerne haben.
Ich wurde im Dezember von einer ehemaligen Arbeitskollegin angeschrieben, ob ich nicht Lust auf ein Date hätte.
"Mein Leben läuft so gut wie noch nie!" sagte ich damals zu meiner besten Freundin.
Und nun?
Die Freunde, mit denen ich letzten Sommer so viel unterwegs war, habe ich seit Januar nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihnen gehört. Das erste Date lief gut, wir hatten danach weitere, aber irgendwann habe ich selbst gemerkt "das ist sie nicht". Ich habe ihr offen und ehrlich gesagt, was ich empfinde, sie hat es verstanden, ist mir nicht böse und wir "bleiben Freunde". Mein Handy ist so gut wie verstummt und ich habe auch nicht mehr das Gefühl, dass mich die Menschen so sehr mögen.
In meinem Dorf war gestern ein kleines "Maifest", die Leute in meinem Alter kenne ich natürlich alle noch, wir waren alle gut befreundet, aber nun kann ich nicht mal mehr mit ihnen reden. Sie sind wie fremde für mich geworden.
Und heute sitze ich hier und denke wieder einmal über mein Leben nach. Es ist ein Feiertag, alle verbringen heute ihre Zeit mit anderen, aber ich habe keine "anderen" mehr. In meinem Dorf habe ich schon lange keine Freunde mehr, was soll ich hier noch? Aus meinem ehemaligen Umfeld möchte auch gefühlt niemand mehr etwas von mir wissen und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich nicht gut und habe wieder einmal das Gefühl, dass ich auf dieser Welt komplett fehl am Platze bin. Ich habe generell keine Freunde mehr (zumindest nicht hier, wo ich Wohne) und weiß nicht, was ich mit mir und meinem Leben noch anfangen soll. Neue Leute kennen lernen klingt immer so einfach, aber ohne selbst bereits Freunde zu haben, gestaltet sich das Ganze für mich sehr sehr schwer. Ich bin zu schüchtern und zu ängstlich, um neue Menschen kennen zu lernen. Ich wüsste nicht einmal, wie das überhaupt geht.
Mein Leben hatte ein richtiges Hoch! Einige Monate lang hatte ich das Gefühl, dass mich nichts aufhalten könnte und dass sich nun alles zu einem Guten wenden würde. Gleichzeitig hatte ich schon immer im Hinterkopf "warts ab, es wird auch wieder schlechter werden!" und genau das ist jetzt eingetreten. Nach einem Hoch kommt nun ein Tief. Es geht mir nicht mehr gut damit, ich verdränge alles inzwischen wieder mit meiner Arbeit, um wenigstens ein wenig das Gefühl zu haben, dass ich zu etwas gut bin, aber irgendwann muss auch ich mal Feierabend machen. Und genau dann fängt das Gedankenkarussell wieder an. Ich habe mich inzwischen das ein oder andere Mal wieder dabei erwischt, wie meine Suizidgedanken wieder zurückgekehrt sind.
Ich weiß nicht, wohin mich mein Weg führt, ich habe das Gefühl, mein Leben zu verschwenden und das lässt mich an meinem Leben und meiner Existenz zweifeln.
01.05.2024
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jungmutter · 9 months
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War es geplant?
Und? Was haben deine Eltern gesagt? Es war aber nicht geplant, oder? Bist du jetzt Glücklich damit?
Ich verbringe meine letzten Wochen damit, allen Menschen in meinem Umfeld zu erzählen, dass ich es bin. Die Erste. Die, die wahrscheinlich nun in aller Munde ist und über die jetzt jeder ein Urteil fällt. Ich habe aber noch Glück. Bei mir könne man es sich vorstellen, ich würde das am ehesten schaffen. Es passe zu mir.
Danke, sage ich verlegen.
Mit neunzehn schwanger zu werden wird in vielen Filmen als “Das Drama” reproduziert und wäre es in den meisten Köpfen meiner gleichaltrigen Freunde wahrscheinlich auch.
Nicht, dass es mir leicht fällt. Ich kann mir aber schlimmeres vorstellen.
Ich bin fein mit der Situation, wie sie jetzt ist. So unberechenbar und verrückt, wie es nun mal ist. Aber dieses Bild muss ich auch vermitteln.
“Ich hoffe du bist Glücklich!” Wird mir immer gesagt.
Ich weiß nicht, ob ich Glücklich bin. Momentan wache ich morgens mit einem flauen Magen auf, der mich dazu überzeugen will, dass ich sofort auf die Toilette rennen und seinen nicht vorhandenen Inhalt in die Schüssel würgen sollte. Mühsam versuche ich ihn zu überreden doch erstmal für Inhalt zu sorgen.
Ich habe Kopfschmerzen, bin nach zehn Minuten laufen erschöpft und fange an zu weinen, weil ich mein Getränk nicht in den Bus mitnehmen darf.
Trotzdem sitze ich nun vor der zehnten Person diese Woche und versuche mir ein lächeln ins Gesicht zu zwängen, damit sie nicht denkt, ich sei eine der hoffnungslosen Teenie-Mütter.
Und dann kommt meine Lieblingsfrage. Mit gesunkener Stimme und hochgezogenen Augenbrauen wird sichergestellt: „Es war aber nicht geplant, oder“.
Ich meine das jetzt nicht böse, denn ich weiß, dass sich viele meiner FreundInnen jetzt ertappt fühlen. Wahrscheinlich hätte ich diese Frage auch selber gestellt.
Aber irgendetwas zieht sich alles in mir zusammen, wenn ich das höre.
Ich finde es unverschämt. In keiner anderen Situation würde man so in das Privatleben einer Person eindringen.
Seit wann ist es denn so wichtig, ob etwas geplant ist. Denn ganz ehrlich, es ändert sich nicht so viel an der Situation, in der ich jetzt bin. Aber was mich vor allem nervt, dass diese Frage sicher keiner 30 jährigen gestellt wird.
Dass eine neunzehnjährige schwanger ist, ist sowieso schon seltsam, aber wenn ich das auch noch extra getan hätte, wäre ich total verrückt.
Aber meinem Gegnüber brennt nicht nur das auf der Zunge, am liebsten will er gleich noch hinterher fragen: „Wie habt ihr denn verhütet?“ (Manche halten sich auch da nicht zurück). Ich wundere mich, denn sonst sind die Deutschen doch so prüde bei allem was Sexualität angeht.
Brav habe ich immer alles beantwortet. Ich wäre ja sogar bereit die genaue Situation zu schildern. Ich habe das Gefühl, ich sei es den Menschen schuldig. Eine Erklärung.
Wie um alles in der Welt mir sowas passieren konnte.
Bis ich merke, dass es sie ja eigentlich gar nichts angeht. Ich habe das Gefühl, die perfekte Antwort wäre „Nein. Natürlich war es nicht geplant. Ich habe die Pille genommen und drei Kondome benutzt und auch nur gekuschelt, aber irgendwie ist es trotzdem passiert. Nun ja. Jetzt sind wir unfassbar Glücklich, dass es doch so gekommen ist. Jeden Tag spüre ich Dankbarkeit.“
Es tut mir leid, wenn ich jetzt manche verärgert habe. Ich merke nur momentan, wie ich meine ganzen Kräfte dafür gebe, allen in meinem Umfeld einen guten Umgang mit der Situaiton zu ermöglichen und es dann trotzdem nicht schaffe allen gerecht zu werden. Denn surprise, meine zur Verfügung stehende Energie grenzt null.
Ich verliere mich dabei. Und das wäre so schade. Ich wünsche mir manchmal, dass sich einfach alle FreundInnen von mir abwenden, weil ich ihnen ja eh gerade nichts geben kann. Irgendwie habe ich das Gefühl viele wollen einfach ein Teil dieser aufregenden Geschichte sein und ich muss performen. Vielleicht stimmt das gar nicht. Vielleicht habe ich auch gerade einfach Angst Menschen zu nah an mich ran zu lassen. Denn ich bin erschöpft. Von den ganzen Gesprächen, der Orga, den Ängsten und Sorgen. Ich habe Angst, was passiert, wenn ich den Raum einnehme, den ich eigentlich brauche. Meine schwachen Momente zu zeigen.
Und mich dafür nicht erklären zu müssen. Nicht erklären, dass ich trotz Erschöpfung Glücklich bin. Denn ja, irgendwie bin ich es. Denn dieser ganze Schmerz ist es mir Wert. Weil ich es als unfassbares Geschenk fühle, dass ein kleiner Mensch in mir wächst. Und trotzdem… leicht ist es nicht.
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ladyaislinn-dark · 25 days
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Der seltsame Graf Nase
Der seltsame Graf hatte eine recht große Nase, weswegen er sich furchtbar schämte und diese durch Puder und Rouge zu verschönern suchte. Allein, es wollte nicht so recht gelingen, weswegen er anhand extravaganter Frisuren und gewagtem Outfit die Aufmerksamkeit auf sein Äußeres zu lenken versuchte. Rüschenhemden und Rüschenärmel, Ringe und lange Gehröcke, aber auch prächtige Perücken waren von nun an seine ständigen Begleiter, in Gesellschaft von Damen legte er noch eins drauf und üppiges Rot auf seine Lippen sowie einen Duft, von dem selbst gestandene Weibsbilder schier in Ohnmacht fielen. Ihn hingegen konnte ein einzelnes graues Haare zur Verzweiflung bringen, und er hätte sie wohl längst alle gerauft, wäre die Angst nicht gewesen, sie mochten dabei ihre Heimat verlieren. Dandy und Tunte waren noch die höflichsten Bezeichnungen, die man ihm zukommen ließ. Nur Caravaggios Bildnis blickte milde auf ihn herab, wenn er diese seine Nase in die Bücher steckte, seine einzigen wirklichen Freunde in dieser schlechten Welt. Besonders schlimm und üble Gerüchte verbreitend, launisch und zankend, als schäme sie sich seiner Bekanntschaft, geiferte das Nachbarsweib, er empfange Männerbesuche und staffiere sie dabei auf's Teuerste aus. Seine Nase sei die Strafe für ein liederliches Leben. Eines schönen Tages, abwesend und in seine Schriften vertieft, rieb sich der Graf seine Nase und schnippte mit den Fingern nach dem lästigen Insekt, das sich darauf niederließ und zu allem Übel noch daran zu stechen und saugen begann. Klatsch, und ein platter Fliegenleichnam kleckste rot auf sein Blatt. Doch nicht nur das, plötzlich begann sein Zinken zu jucken und schien wie von Geisterhand aus seinem Gesichtsfeld zu verschwinden. War dies Teufelswerk? Musste er dafür seine Seele verkaufen? Als er des nächsten Tages, immer noch verwundert, wohin seine Nase gekommen sei, auf die Nachbarin traf, diese wieder anhob zu lästern, da rieb er sich die Augen, denn mitten in deren Gesicht prangte riesig und mit einer fetten Warze sein Zinken, noch größer, als er ihn in Erinnerung hatte. Gutes Fliegenvieh, murmelte er, du hast dein Leben für eine Nase geopfert, und es wäre das erste mal gewesen, dass ein Geschmeiß etwas Nützliches zustande gebracht hatte. Das war nun die Strafe für ihr böses Getuschel und Getue. Endlich konnte er sich ohne Verkleidung und ungeniert unter die Leute mischen, während sich das Nachbarsweib verschämt die Warze kratzte und den Grafen verfluchte. Aber das störte ihn nicht weiter, mit dem Teufel hatte er anscheinend ein recht gutes Geschäft gemacht.
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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kips-laboratory · 10 months
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Mune - Ein Faun rettet seine Welt (Teil 1)
von KIP SUPERNOVA
"Man erzählt sich, dass zu Beginn die Welt dunkel und kalt war. Ein super starker Mann - der erste Wächter der Sonne - fing die Sonne ein, und zog sie zu unserem Planeten heran, sodass fortan Licht und Wärme herrschten. Der erste Wächter des Mondes brachte den Mond selbst aus dem Reich der Träume, und mit ihm die Nacht und die Träume in die Welt. Fortan stehen Tag und Nacht im Gleichgewicht auf unserem Planeten."
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
So beginnt der traumhaft schöne Film "Mune - Der Wächter des Mondes" unter der Regie von Alexandre Heboyan und Benoît Philippon, produziert von On Animation Studios und Paramount Pictures. Seine Kino Premiere hatte "Mune" am 6. Dezember 2014 und ist wahrlich der ideale Film für die Vorweihnachtszeit, denn er entführt uns in eine Welt, die auf einem kleinen Planeten spielt, auf dem allerhand seltsamer Wesen leben.
Die Geschichte Die "alten" Wächter der Sonne und des Mondes übergeben ihr Zepter an ihre Nachfolger: Sohone und Leeyoon. Sohone aus dem Volk des "Tages" ist ein muskulöser, ehrgeiziger Athlet, der vor allem mit seiner Körperkraft und dem lässigen Auftreten die weiblichen "Fans" beeindrucken möchte. Leeyoon, ein kühles, ernsthaftes Wesen, das entfernt an ein Alpaka oder Lama erinnert, hat "jahrelang" für diesen Augenblick trainiert und studiert.
Während dieser historischen Zeremonie lernen wir auch Glim kennen: Genau wie ihr Vater ist Glim ein "Wesen der Dämmerung": Ihr Körper ist aus einer Art Wachs, das im direkten Sonnenlicht schmilzt, und in der Nacht erstarrt. Glim kann sich deshalb immer nur im Zwielicht aufhalten. Als begeisterter Astronomie-Fan wohnt sie dem Ereignis, an dem die neuen Wächter von Sonne und Mond ernannt werden, bei (und sitzt genau zwischen den Tag- und den Nachtwesen.
Eines der Nachtwesen, die zum größten Teil aus Faunen besteht, ist Mune. Mune hat blaues Fell, ein sehr gütiges und sanftes Gemüt und besitzt die Fähigkeit, böse Träume zu vertreiben und andere Wesen einen ruhigen, friedvollen Schlaf zu bescheren.
Während der Zeremonie "entscheidet sich der Mond" gegen Leeyon und für Mune als neuen Wächter des Mondes - zur großen Überraschung aller! - denn alle Faune - auch sein Vater - sind stets genervt von Munes ungeschickten Verhalten.
Da er sich verraten und unfair behandelt fühlt, ist Leeyoon empfänglich für die "bösen Alptraumschlangen", die ihm einreden, dass er seinen "rechtmäßigen Platz als Wächter des Mondes" verdient hätte und "dieser blauen Ratte Mune" wieder entreißen müsse. Dazu müsse er nur Sohone die Sonne stehlen und Necross, dem Herr der Unterwelt überlassen.
Blind vor Wut und der Verführung des Bösen führt Leeyoon den teuflischen Plan aus und verschafft den Dämonen Mox und Spleen Zugang zum Sonnentempel, wo die Dämonen die Sonne stehlen und Necross bringen.
Mune, völlig überfordert von seiner neuen Aufgabe, steuert den Mondtempel völlig chaotisch über den Planeten, bringt das Gleichgewicht von Tag und Nacht durcheinander und verliert schließlich um ein Haar den Mond!
In diesem Augenblick reißt Leeyoon sich seinen Posten als Mondwächter an sich; Mune läuft traurig und enttäuscht weg, Sohone stellt fest, dass die Sonne weg ist und aus Mune, Sohone und Glim, die zu ihnen stößt, wird eine Fellowship unterschiedlichster Persönlichkeiten, die sich in die Unterwelt begibt, um die Sonne zu retten und sich dem böse Necross zu stellen …
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die Charaktere und ihre Eigenarten Bereits sehr früh wird deutlich, dass die Bewohner der Planeten spezielle Fähigkeiten besitzen: So kann Mune wie bereits erwähnt Träume und Schlaf beeinflussen, Sohone besitzt außergewöhnliche, körperliche Fähigkeiten und Glim ein beeindruckendes Wissen über Astronomie sowie den Lehren der "Bücher der Ahnen".
Die Bevölkerung des Planeten setzt sich aus einer Mischung aus Wesen zusammen, die beispielsweise auf der "Tagseite" (in der es aber auch Nacht wird und umgekehrt) humanoiden Reptilien ähneln, deren Körper jedoch aus Erde oder Gestein zu bestehen scheinen. Die "Dämmerwesen" wie beispielsweise Glim und ihr Vater sind humanoid und bestehen aus einer Art Wachs. Auf der Nachtseite (in der es aber auch Tag wird) leben Faune, Alpaka ähnliche humanoide Wesen sowie Tiere die wie Schafe aussehen in üppigen Wäldern, die an die Welt von Pandora aus "Avatar" erinnern. Vor allem die Faune besitzen besondere Fähigkeiten: Sie können in der Nacht leuchtende Blumen wachsenen lassen, Schwärme von Glühwürmchen steuern und wie Mune schlafenden Wesen eine ruhige Nacht spenden.
Die Fähigkeiten der Wächter werden durch ihren Eintritt als Sonne- bzw. Mondwächter um ein Vielfaches dann verstärkt, was an Superkräfte erinnert: Sohone wird durch die Kraft der Sonne quasi eine Art Superman, der über unglaubliche, körperliche Stärke verfügt, Mune wird zum "Dreammaster": Ihm gelingt es nämlich am Ende Necross einfach "schlafen" zu legen, in seinen Traum einzusteigen und dort die bösen Dämonen, die Necross vergiftet haben, zu zerstören.
Phospho, ein ehemaliger Wächter des Mondes (ein Wesen, das an einen Manta-Rochen erinnert) besitzt immer noch die Fähigkeit, einen Teil seiner Lebensenergie auf andere Wesen zu übertragen und somit ihr Leben zu retten.
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die "Physik" des Planeten Dass der Planet in "Mune" sehr klein ist, dass die Himmelsobjekte Mond und Sonne ebenfalls in ihrer Größe (etwa so groß wie ein Medizinball) geradezu lächerlich für aufrechte Physik- und Astronomiefans rüberkommen, muss nicht diskutiert werden. Denn der Film entführt uns von Anfang an in eine Welt, in der eigene physikalische Regeln gelten: In ein Märchen. Sowohl optisch als auch erzählerisch befinden wir uns weder in einem Fantasyfilm, noch in einer Science Fiction Geschichte, sondern in einem Märchen-Bilderbuch, wo die gegebenen Gesetze und ihre Welt akzeptiert und nicht hinterfragt werden.
Besonders faszinierend wird hier der "Sprung der Dimensionen" - sowohl erzählerisch als auch optisch, denn als Mune mit Glim zusammen das Reich der Träume betritt, um einen neuen Mond zu holen, werden wir von der 3D Computeranimation in eine 2D Zeichentrickwelt katapuliert.
Auf dem Planeten bringt der Mond "Licht in die finstre Nacht" und versorgt auch die Wesen der Nacht, wie die Faune, mit Energie, damit diese den schlafenden Wesen angenehme Träume bescheren können. Die Sonne bringt Licht und Wärme und somit Wachstum und Lebensfreude. Es ist quasi das "Ying und Yang" am Himmel: Leben und Wachstum am Tage, Ruhe und Frieden in der Nacht.
Welche Aufgaben haben die Wächter? Wie der Name schon sagt, sorgen die Wächter dafür, dass dieses Gleichgewicht auf der Welt eingehalten wird: Die Sonne wie der Mond dürfen sich nicht zu langsam und nicht zu schnell bewegten. Gesteuert wird ihre Bewegung durch die "Tempel" - dies sind gigantische Tiere, die den Mond bzw. die Sonne hinter sich herziehen. Die Wächter wohnen auf diesen Tempeln und steuern die Himmelsobjekte. Während der "Sonnentempel" an einen riesigen, steinernen Dinosaurier erinnert, mutet der "Mondtempel" wie ein riesiges, schwarzes Kamel an.
Da der Film "Mune" eine sehr vielseitige Welt zeigt, möchte ich meine Ausführungen zu dem Film in einem nächsten Blog fortsetzen, wo ich auf die Produktion des Films und am Ende auf mein persönliches Fazit dann näher eingehen möchte.
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fake-vz · 10 months
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Ich suche eine Geschichte! Dieser Blog ist komplett anpassungsfähig und ich verwandel mich gern in was immer dir vorschwebt, wenn mich die Idee fesselt. An meisten interessiert bin ich an einem intensiven Schreibwechsel, Texte die man kaum abwarten kann zu lesen und zu beantworten, wo es einem in den Fingerspitzen kribbelt und man von Zeit zu Zeit inne halten muss weil die Kreativität nur so aus einem heraus sprudelt. Ich erträume mir eine ganze Welt, die man gemeinsam erschafft, wenn es nach mir geht irgendwann auch Hand in Hand als Liebende gegen den Rest des Universums . Ich kann keinen fancy Blog bieten, keine Schnörkel, kein poliertes Hochglanzprofil, denn davon habe ich keine Ahnung. Und auch wenn ich von mir behaupte Englisch fließend zu beherrschen, bleibe ich beim schreiben lieber bei Deutsch um nicht Stunden an einem Text zu sitzen damit mir das perfekte Adjektiv einfällt (ich habe eine Schwäche für Adjektive). Ich will mit Worten spielen, mitreißen und mitgerissen werden, böse oder gut sein, Held oder Schurke, bis an die Grenzen des Verstands, von Klippen springen, Fluchtwagen fahren und Blumen pflücken. Wenn du mich suchst, melde dich und erzähl mir wen du in mir siehst, vielleicht habe ich dich auch gesucht.
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ertraeumte · 1 year
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Die Tage in Moskau waren alle gleich. Elsie kümmerte sich um Teo, kochte für ihn, spielte für ihn. Las etwas, wenn er schlief, oder hörte Musik. Kuz kam vorbei, um ihr mit den Einkäufen zu helfen. Sie redeten viel, oft über Belangloses. Elsie hatte sich inzwischen an die Hackerin gewöhnt und verstand sich überraschend gut mit ihr. Vielleicht, weil sie wusste, dass Kuz den GRU hasste und nur für ihn arbeitete, weil sie es musste. Das verband sie, auch wenn Elsie nicht den Fehler machte, dieser Frau bedingungslos zu vertrauen. Sie vertraute nur sich selbst, sonst niemandem. Als es eines Tages an ihrer Tür klopfte, rechnete sie mit der Russin, und war viel zu perplex, als Jascha vor ihr stand, so dass sie ihn bloß stumm hineinließ. Sein Anblick brachte sie aus der Fassung, weil sie inzwischen schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, dass er sie noch sehen wollte.
Sie saß etwas steif auf dem Sofa, ganz ans Ende gerückt, und die Hände flach unter ihren Beinen. Sie hatte bisher noch keinen Ton gesagt und ließ Jascha reden, denn er war schließlich hierher gekommen. Um sich zu entschuldigen? Seine Worte klangen ein wenig danach, aber eigentlich rechtfertigte er sich nur. Vor sich selbst vor allem.
Elsie presste die Lippen schmal aufeinander und merkte, wie eine Wut in ihr aufstieg, die sich ganz heiß anfühlte. Er tat so, als hätte sie sich all das hier ausgesucht. Als hätte sie den Jungen absichtlich in diese Welt geholt, damit sie eine Familie sein konnten, obwohl sie doch gewusst hatte, dass Jascha das nicht wollte. Er stellte sie als die Böse, als die Schuldige dar, und das war verdammt unfair. Elsie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er die Bombe platzen ließ und ihr von Syrien erzählte. Sie musste unwillkürlich an die Szenen aus seinem Traum denken, an den heißen Wüstensand, an die Bomben, an die Panik. Es schnürte ihr die Kehle zu, ihn sich dort vorzustellen - aber hatte er nicht genau das gewollt? Vor vielen Wochen hatte er ihr anvertraut, dass er es brauchte, in diese Krisengebiete berufen zu werden. Jascha nahm es als Entschuldigung für sein Verhalten, aber Elsie sah es als das, was es eigentlich war: er floh. Vor ihr, vor Teo und den Gefühlen, die er mit ihnen verband. Er tat das nicht zum ersten Mal, und er würde es immer wieder tun. Das war Elsie inzwischen klar, sie musste nur dafür sorgen, dass ihr Herz es auch verstand.
“Spielt das eine Rolle?” Teo war auf ihren Schoß gekrabbelt und Elsie hatte ihre Arme um ihn gelegt, streichelte ihm mit einer Hand über den zerzausten Schopf. “Du hast klar gemacht, dass du ihn nicht willst. Ich habe das verstanden. Dann erwarte aber auch nicht, dass ich dir etwas über ihn erzähle. Er wird kein Teil deines Lebens sein.” Elsies Züge verhärteten sich, weil sie sich selbst schützen musste. Sie musste die Mauern, die Jascha Stück für Stück abgetragen hatte, wieder aufbauen. Sie wollte ihn nicht lieben, weil sie das angreifbar machte, und irgendwann würde sie es sicher schaffen, diese Gefühle abzustellen. Noch war sie nicht so weit, was sie immer dann merkte, wenn sie ihn ansah. Denn dann war der Wunsch groß, sich in seine Arme zu flüchten. Sie hatten sich seit Jaschas Besuch in ihrem Hotelzimmer in Belfast nicht mehr berührt, und das wurde ihr in diesem Moment schmerzlich bewusst. Er war ihr so nah, aber trotzdem war es unmöglich, die Distanz zu überbrücken, denn sie war nicht bloß körperlich. Sie wollte nicht daran denken, dass er in wenigen Tagen nach Syrien aufbrechen würde, um dort einer Mission nachzugehen, die ihn vielleicht das Leben kosten konnte. War er hier, weil er sich für den Fall der Fälle verabschieden wollte? Der Gedanke, dass er nicht wiederkommen konnte, war viel zu real. Sie wollte ihn am liebsten bitten, nicht zu gehen und stattdessen bei ihr zu bleiben, aber er hatte sehr deutlich gemacht, dass er das nicht wollte. Er hatte sich für ein Leben entschieden, und so wie es aussah, war dort kein Platz für sie.
“Du solltest gehen.” Die Worte fielen ihr schwer, weil sie das Gegenteil von dem waren, was sie wollte. Aber es nützte ihnen beiden nichts, an etwas festzuhalten, was keine Zukunft hatte. Jascha hatte ihr Vertrauen missbraucht, genau wie sie es bei ihm getan hatte. Sie hatten sich beide zu sehr verletzt, als dass sie einfach dort weitermachen konnten, wo sie aufgehört hatten, ehe alles so katastrophal schief gelaufen war. Elsie erhob sich, Teo auf dem Arm und deutete mit einem Nicken zur Tür. Sie wollte, dass Jascha ging, denn sie wusste nicht, wie lange sie sich noch beherrschen konnte. Die Wut und Enttäuschung waren zu groß, sie fraßen jedes andere Gefühl in ihr auf und hinterließen bloß eine Leere, die nichts füllen konnte. Elsie wartete nicht ab, bis Jascha sich in Bewegung setzte, sie drehte sich um und lief mit Teo in das Schlafzimmer, um Jascha zu verdeutlichen, dass es hier nichts mehr für ihn gab. Vielleicht würde es das für ihn leichter machen. Sie gab ihm die Absolution, dass er weder für sie noch für Teo verantwortlich war. Vielleicht hatte ihn sowieso bloß sein schlechtes Gewissen hierher geführt. nichts weiter.
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dclblog · 3 months
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Dune: Part Two (O-Ton)...
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...steht, um das Beste an diesem Film gleich zu Beginn gebührend zu würdigen, seinem Vorgänger in Sachen visueller Brillanz in nichts nach, fast im Gegenteil: war schon Denis Villeneuves erster Teil ein Fest für die Augen, aber eher eines, welches mehr bewundert als emotional aufgesogen werden konnte, wird hier nicht nur die Haptik der verschiedenen Welten spürbarer, sondern auch ihre Atmosphäre, ihre Bedrohlichkeit, ihre subtextuelle Bedeutung für die Geschichte. Das Meisterstück bleibt dabei die Welt der Harkonnen, eine ebenso roh wie steril, technologisch überlegen wie barbarisch anmutende Hölle, die beklemmend und faszinierend, abstoßend und auf morbide Art anziehend wirkt. Es hilft freilich auch, dass in Part Two das Erzähltempo vom Fleck weg deutlich mehr Saft hat, was dazu führt, dass hier unterm Strich der deutlich süffigere, unterhaltsamere Film bei rumkommt. Es gibt so gut wie keine Längen in diesem überlangen Werk, dafür viel zu Sehen, Erleben und Staunen. Ereignisse überschlagen sich, der Plot schreitet so unaufhaltsam voran, wie sich die riesigen Sandwürmer durch die Wüste wühlen. Und das hat Folgen, die nicht nur erfreulich sind.
"Dune: Part Two" erzählt eine Geschichte von religiösem Fanatismus, der sich mühelos in das politische Pendant verwandeln kann, von imperialistischen Allmachtsphantasien, die alle überkommen, die nicht begreifen, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt, von dem Missbrauchen von Kultur für Kriegs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsagendas. Das sind immens schwere Themen, mit denen man erst einmal erfolgreich jonglieren muss. So versiert, nicht selten virtuos Villeneuve im Inszenieren seiner diversen Actionsequenzen ist, so groß sein Gespür für Bilder gewachsen zu sein scheint, die eben nicht nur episch, sondern auch dräuend aufgeladen wirken, so selten kommt das, was er hier auf der rein inhaltlichen Ebene serviert, arg weit über holzhämmerische und grobschlächtige Schilderungen stark an der Grenze zur Zweidimensionalität hinaus. Mit Ausnahme von Timothée Chalamets Paul Atreidis, der zumindest noch so etwas wie einen halbwegs vielschichtigen, nachvollziehbaren Bogen vom Zweifler zum Despoten vollziehen darf, verkommen alle anderen Figuren zu reinen Sinnbildstatements ohne nennenswertes Innenleben. Javier Bardem ist nicht mehr Stilgar, sondern ein Gesicht mit der konstant darüber prangenden Überschrift "man kann Religion auch übertreiben", Josh Brolin fehlt ein Namensschild, auf dem "Gurney Radikalmilitarismus Halleck" geschrieben steht, Zendaya bekommt die spielerisch undankbarste Aufgabe, das besorgte Gewissen des Filmes darzustellen, welches fassungslos das Abgleiten ihrer Kultur in den faschistoiden Wahn betrachtet und sonst absolut gar nichts mehr zu tun hat und Rebecca Ferguson bleibt bis auf ein paar wenige Ausnahmen, in denen so etwas wie Charakterfleisch durchscheint, durchgehend die kulturelle Aneignung im Dienste der durchtriebenen Sache. Austin Butler zieht sich mit Abstand am Besten aus der Affäre, holt aus all seinen Szenen mit großer Lust am Drüber so viele absurde Vignetten aus seinem Schema F-Schurken heraus, dass es tatsächlich eine reine Freude ist.
Vielleicht erscheint meine Kritik an dieser Stelle unfair. "Star Wars" zum Beispiel ist auch voll von politischem Kommentar - und nein, gebührend respektierte YouTube und Twitter-Dödel, nicht erst, seit Disney alles ach so woke machte - und ich würde nie auf die Idee kommen, seinen latent plumpen Umgang mit großen Themen zu bemängeln. George Lucas hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er einen SciFi-Film als Verarbeitung des Vietnamkriegs machen wollte, und wer das weiß, kann es in der Originaltrilogie nicht übersehen - von der Riefenstahlschen Faschoästhetik des Imperiums ganz zu Schweigen. In der Umsetzung bleibt dann nicht viel, was über ein klassisches "Gut gegen Böse" hinausgeht. Der entscheidend große Unterschied dabei: Die Episoden IV-VI sind randvoll bevölkert mit Figuren, die Herzen gewinnen, die mich von ihrem ersten bis zu ihrem letzten Auftritt berührten und um sie bangen ließen. So sehr ich Villeneuves ersten "Dune" mochte, so unnahbar und fern blieben mir seine Charaktere. Das hat natürlich auch Methode, immerhin geht es um eine Upper Class, die einer anderen Upper Class den Krieg erklärt. Es erschwert nur in diesem zweiten Teil deutlich die Bereitschaft, irgendwas an dieser Tragödie wirklich tragisch zu finden. So wenig ich mich langweilte, so begeistert ich über viele inszenatorische Einfälle und die bomfazionöse Optik und den grenzgenialen Sound war, so insgesamt Wurscht war mir, was mit den Personen, die diese Welt und Geschichte bevölkern, geschehen würde.
Das ist aber am Ende alles Jammern auf wüstensturmhohem Niveau. "Dune: Part Two" ist ein aufregendes, von der ersten bis zur letzten Minute packendes Erlebnis, ein wuchtiges, wummerndes Stück Kino, welches natürlich auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden sollte. Dass es für mich aufgrund von mangelnder Figurentiefe nicht zum Meisterwerk reicht, tut meiner grundsätzlichen Begeisterung für diesen Trip keinen wirklichen Abbruch.
D.C.L.
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rickmay · 2 years
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Männerfreundschaft
Seit Kindertagen waren Lionel und Frank durch eine innige Freundschaft verbunden, für welche sie gelegentlich belächelt und häufig beneidet worden waren. Doch in den letzten Wochen hatte Frank weder auf Lionels Anrufe noch auf seine Sprach- oder Textnachrichten reagiert und Lionel, der schon angefangen hatte, sich Sorgen zu machen, bis er von gemeinsamen Freunden erfuhr, dass sie mit Frank Kontakt gehabt hatten und er offenbar wohlauf sei, konnte sich denken, dass der Grund dafür, dass Frank all seine Versuche sich mit ihm in Verbindung zu setzen ins Leere laufen liess, seine Beziehung zu Ayleen war. Schliesslich hatte Frank ihm davor mehrmals zu verstehen gegeben, dass er auf Ayleen stehe und Lionel hatte auch ein ziemlich schlechtes Gewissen gehabt, als er sich dennoch auf sie einliess, hatte aber immerhin aus Rücksicht auf Franks Gefühle bewusst darauf verzichtet gehabt, sich darum zu bemühen, Ayleen näher zu kommen, obschon sie mit ihrer natürlichen, offenen und sympathischen Art und ihrer betörenden Schönheit durchaus auch sein Interesse schon längst  geweckt gehabt hatte. Ayleen selbst war es gewesen, die auf Lionel zugegangen war und er war beim Versuch, ihren Annäherungsversuchen zu widerstehen, auf ganzer Linie gescheitert. Er versuchte sein Gewissen zu beruhigen, indem er sich ins Bewusstsein rief, wie Ayleen Frank davor bereits bei mehreren Gelegenheiten ziemlich klar hatte abblitzen lassen. Dass Ayleen nichts von Frank wollte, war ebensowenig Lionels Fehler, wie der Umstand, dass dieser nicht gewillt oder nicht dazu in der Lage war, dies einzusehen. Dennoch fühlte Lionel sich schuldig und hatte die Sache eigentlich schnellstmöglich mit Frank klären wollen. Klar: Ein besonders angenehmes Gespräch würde dabei nicht herauskommen und daher war er zunächst durchaus nicht unglücklich darüber, dass es gar nicht erst zustande kam. Aber es waren nun schon sechs Wochen, in denen er und Ayleen ein Paar waren und ebensolange hatte er kein Wort mehr mit Frank gewechselt. Es war Zeit die Sache aus der Welt zu schaffen.
Nachdem er ein weiteres mal erfolglos versucht hatte, ihn telefonisch zu erreichen, fuhr er zu ihm nach Hause. Durch die Gegensprechanlage liess Frank ihn wissen, dass er ihn nicht sehen wolle, doch nachdem Lionel beteuerte, dass er seinen Fehler einsehe, es ihm unendlich leid tue und er zu allem bereit sei, um ihre Freundschaft zu retten, liess Frank ihn rein.
Dass Frank Lionel böse war, weil der mit Ayleen zusammengekommen war und dass dies auch der Grund dafür war, dass er den Kontakt zum ihm abgebrochen hatte, war rasch geklärt, ebenso die Tatsache, dass Lionel nie beabsichtigt hatte, seinen Freund zu hintergehen. Auch dass beiden daran gelegen war, ihre Freundschaft zu erhalten, war unbestritten, doch wie dies zu bewerkstelligen sei, da gingen die Meinungen auseinander. Frank forderte, Lionel solle umgehend mit Ayleen Schluss machen, was Lionel ablehnte mit der Begründung, dass er sie liebe und sie ihn, und dass Frank, selbst wenn Ayleen alleinstehend wäre, keine Chance bei ihr hätte, was er längst einsehen müsste, wenn er bedenke, wie sie auf seine früheren Annäherungsversuche reagiert hatte. Frank zitterte vor Wut und bedachte Lionel mit einem derart bösen Blick, dass dieser befürchtete, er werde sich jeden Moment auf ihn stürzen und ihn verprügeln und er überlegte sich, dass er in dem Fall darauf verzichten wollte, sich zu wehren und die Prügel als seine gerechte Strafe annehmen würde und ein Stück weit wünschte er sich nun sogar, dass es dazu käme und seine Schuld auf diese Weise mit körperlichen Schmerzen abgegolten würde. Doch Frank beherrschte sich, atmete tief durch, holte eine Flasche Vodka aus der Küche, schenkte beiden ein Glas ein und nachdem jeder einen grossen Schluck getrunken hatte, setzten sie sich aufs Sofa. Frank sah ein, dass Lionel recht hatte, doch das änderte nichts daran, dass es ihn schmerzte, dass die Frau in die er sich verliebte hatte, nun die Freundin seines besten Freundes war. Beide schwiegen eine Weile und nachdem er einen weiteren Schluck getrunken hatte, sagte Frank, er hätte einen Vorschlag.
"Lass mich sie einmal ficken. Nur ein einziges mal. Dann werde ich dir vergeben und wieder dein Freund sein."
"Du hast sie wohl nicht mehr alle?!"
"Wie du meinst. Dann eben nicht. Aber dann betrachte unsere Freundschaft als beendet und denk gar nicht mehr erst daran, hier nochmal aufzukreuzen."
"Na hör mal: Das kannst du doch unmöglich ernst meinen. Selbst wenn ich mich damit einverstanden erklären würde, was ich keineswegs gewillt bin zu tun, würde ich sie nie im Leben dazu bringen, darin einzuwilligen. Völlig ausgeschlossen. Es muss doch eine andere Lösung geben?"
Frank überlegte einen Moment und antwortete dann: "Ich glaube nicht, dass es eine andere Lösgung gibt."
"Allenfalls könnte ich dir Nacktfotos von ihr organisieren oder ein Video davon, wie sie es sich selbst macht," schlug Lionel vor, "vorausgesetzt natürlich, du versprichst mir, es nicht weiterzuverbreiten. Oder von ihr getragene Höschen meinetwegen, wenn du möchtest?"
"Vergiss es. Das bringt mir doch nichts. Entweder sie lässt sich von mir ficken und ich kann so mit der Sache abschliessen oder du machst Schluss mit ihr. Ansonsten wars das mit unserer Freundschaft."
Mehrmals versuchte Lionel noch den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen und mit Frank zu einer gütlichen Einigung zu kommen, doch alle seine Versuche erwiesen sich als vergeblich und so ging er dann niedergeschlagen nach Hause in der Überzeugung, seinen besten Freund wohl für immer verloren zu haben.
Als Ayleen am Abend des darauffolgenden Tages zu ihm nach Hause kam, konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass etwas nicht stimmte, doch sie musste mehrmals nachfragen und sah sich dazu veranlasst, ihm ein weiteres mal zu versichern, dass er mit ihr über alles reden könne, ehe er endlich mit der Sprache rausrückte und ihr von dem gestrigen Gespräch mit Frank erzählte.
Anschliessend sagte sie, Frank sei ein krankes Arschloch und Lionel ohne den Psycho ohnehin besser dran. Doch da Lionels Stimmung sich weder durch ein leckeres von ihr zubereitetes Abendessen, noch durch einen leidenschaftlichen Blowjob (den sie entgegen ihren Vorlieben und Gewohnheiten schluckend zu Ende brachte), merklich aufhellen liess, sah sie sich gezwungen das Thema erneut aufzugreifen und fragte ihn mit ernster Stimme, ob er sich den allenfalls von ihr wünschen würde, dass sie sich auf Franks ungeheuerlichen Vorschlag einliesse, was Lionel zwar umgehend verneinte, allerdings nicht ohne die Gegenfrage nachzuschieben, ob sie denn bereit wäre es zu tun, wenn er es wollen würde. "Vermutlich nicht," erwiderte sie scheinbar emotionslos und überlegte, ob, wenn er wollen würde, dass sie es täte, dies nicht schon Grund genug wäre, ihn zu verlassen und er dachte nur, dass wenn sie es "vermutlich" nicht tun würde, immer noch die Möglichkeit bestand, dass sie es doch täte. In dieser Nacht lagen beide noch lange wach und dachten über das Ganze nach, aber niemand äusserste sich weiter dazu.
Es war Ayleen die am nächsten Morgen beim Frühstück wieder auf das Thema zu sprechen kam. Sie wisse ja, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Frank sei, sagte sie, und in Anbetracht dessen sei sie zu der Überzeugung gelangt, dass - falls er es wollen würde - sie bereit wäre, es zu tun. Schliesslich sei es doch bloss ein Fick, da sei ja im Grunde nichts dabei. Er dankte ihr für ihre Opferbereitschaft, dachte aber bei sich, dass sie dies sicherlich nur sage, weil sie unterdessen davon überzeugt sei, dass er niemals in der Lage wäre, von ihr zu verlangen, es zu tun. Als hätte sie bemerkt, dass er an ihrer Aufrichtigkeit zweifelte, fuhr sie fort, dass sie ihn über alles liebe und alles tun würde, was nötig sei, um ihn glücklich zu machen. Er gab ihr einen Kuss, sie tranken ihren Kaffee aus und gingen arbeiten.
Für diesen Abend hatte er sie in ein feines Restaurant eingeladen. Das Essen war köstlich, der Wein süffig und sie amüsierten sich ausgezeichnet. Später wieder bei ihm zuhause schliefen sie miteinder. Sie waren kaum durch die Tür, als sie anfingen sich gegenseitig auszuziehen und erreichten das Bett unter wilden Küssen gerade rechtzeitig, als keine Kleidungsstücke mehr übrig waren, die sie sich vom Leib hätten reissen können. Wortlos gab sie ihm zu verstehen, er solle sich auf den Rücken legen, woraufhin sie sich auf sein Gesicht hockte, sich vorlehnte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sie sich gegenseitig leckten und lutschten und liebkosten. Bald verriet ihr sich intensivierendes Gestöhne, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es ihr kommen würde und sie tauschte ihre bisherige Sitzgelegenheit gegen seinen harten Schwanz, den sie genüsslich ritt, bis sie beide unmittelbar nacheinander ihren Höhepunkt erreichten.
Verschwitzt und ausser Atem lagen sie danach beieinander, sie ihren Kopf auf seine Schulter gebettet, als er völlig unvermittelt zu ihr sagte, er wolle, dass sie es tue und obwohl der wundervolle Abend den sie zusammen verbracht hatten, keinen Rückschluss darauf zuliess, wusste sie sofort, wovon er redete. Sie hob ihren Kopf, sah ihm in die Augen, senkte dann ihren Blick für einen kleinen Moment, ehe sie ihn wieder ansah, ein müdes Lächeln aufsetzte und ihn küsste. Dann legte sie ihren Kopf zurück auf ihre Schultern und so schliefen sie ein.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag und sie hatten den Umstand, dass sie beide frei hatten, genutzt, indem sie vor dem Aufstehen noch einmal miteinander fickten, stellte Ayleen gleich beim Frühstück klar, dass sie wünschte die Sache mit Frank schnellstmöglich hinter sich zu bringen, sowie dass vorgängig ganz klare Regeln zu vereinbaren seien. Lionel war einerseits erfreut darüber, dass es ihr offenbar ernst war damit, andererseits wurde ihm schlecht bei der Vorstellung, dass es tatstächlich dazu kommen sollte. Gleich nach dem Frühstück rief er bei Frank an, der sogleich einwilligte umgehend vorbeizukommen, um die Einzelheiten zu besprechen.
Keine Stunde später sassen sie alle zusammen in Lionels Wohnzimmer. Die meisten von Ayleens Forderungen wurden von Frank sofort diskussionslos akzeptiert: Keine Küsse, überhaupt keinerlei Einsatz des Mundes oder der Zunge, weder seitens der einen noch der anderen Partei. Keine Gewaltanwendung. Kein Anal. Kein Spucken. Keine Erniedrigungen sei es verbaler oder sonstiger Art. Selbstverständlich kein Anpissen oder Anscheissen oder ähnliche Sauereien.  Ausserdem würde Lionel die ganze Zeit über anwesend sein, um sicherzustellen, dass Frank sich an die vereinbarten Regeln hielt. Generell wollte Ayleen Frank kein Anrecht zugestehen, irgendwelche Forderungen ihr gegenüber geltend zu machen. Sie forderte, dass sie sich lediglich hinzulegen und das Ganze über sich ergehen zu lassen brauchte. Frank verlangte allerdings, dass ihm ein Stellungswechsel auf Verlangen zustehe und Ayleen sich daraufhin, hinknien und sich von hinten von ihm nehmen lassen sollte. Dies wurde ihm von ihr entsprechend zugestanden, mit der erneuten Ermahnung, dass Anal zu jedem Zeitpunkt absolut tabu bleibe. Ayleen bestand darauf, jederzeit den Abbruch des Aktes verlangen zu dürfen, womit Frank sich unter der Bedingung einverstanden erklärte, dass er es sich in dem Fall selbst zu Ende machen und am Schluss auf ihre Titten spritzen dürfe (sie einigten sich auf ihre Titten, nachdem er ursprünglich ihr Gesicht vorgeschlagen hatte) und ihm darüber hinaus ein weiterer Fick zustünde, einer der nicht vorzeitig durch sie unterbrochen würde, bzw. sofern der nächste dann doch erneut durch sie abgebrochen werden sollte, so lange jeweils wieder ein Fick, bis einer erfolgreich zu Ende gebracht wurde. Als erfolgreich würde ein Fick dann angesehen, wenn Frank abgespritzt hätte (ohne durch einen Abbruch des Aktes durch Ayleen, dazu genötigt zu werden, seine Hand zu dem Zwecke einzusetzen). Eigentlich hatte Ayleen darauf beharren wollen, dass Frank einen Gummi überziehe, liess sich dann jedoch dazu überreden, darauf zu verzichten. Sein Argument war, dass er gerne dazu bereit sei, ein ärztliches Attest beizubringen, welches bestätigte, dass er frei von Geschlechtskrankheiten sei, was für sie allerdings bedeutet hätte, dass dieser Albtraum sich unnötig in die Länge ziehen würde. Sie hatte ohnehin nicht die Befürchtung gehegt, sich von ihm eine Krankheit einzufangen. Ausserdem nahm sie die Pille. Dennoch hätte sie ganz gerne darauf verzichtet, sich von ihm besamen zu lassen, aus rein psychologischen Gründen, doch es war ihr dann auch nicht so wichtig, dass sie da lange darüber diskutieren wollte, also gab sie ihm in dieser Sache nach. Frank bestand überdies darauf, dass Ayleen während des Ficks komplett nackt zu sein hatte und er sie, abgesehen von ihrem Poloch, jederzeit überall anfassen durfte. Ayleen erreichte die Vereinbarung eines Zeitlimits von einer Stunde ab dem ersten Stoss. Lionel hatte, während die beiden miteinander verhandelten, kein Wort gesagt.
So kam man dann überein, noch rasch ein Glas Vodka trinken und eine zu rauchen, bevor man zur Tat schreite. Ayleen war mit den Verhandlungen ganz zufrieden und war einigermassen entspannt im Hinblick auf die Dinge die da kommen würden. Frank war da schon einiges aufgeregter, wobei seine Aufregung natürlich durchaus positiver Natur war, ganz im Gegensatz zu jener von Lionel, der sein Glas noch ein zweites und drittes Mal nachfüllte und jeweils in einem Zug leerte und dessen Kippe zwischen seinen Fingern zitterte. Eigentlich war er Nichtraucher, aber heute hatte er auch eine nötig.
Ohne etwas zu sagen, stand Ayleen auf und ging ins Schlafzimmer. Frank folgte ihr und Lionel ihm hinterher, mit der Vodkaflasche in der einen und dem Aschenbecher in der anderen Hand. Lionel stellte den Aschenbecher und die Flasche auf den Nachttisch, zog einen Stuhl vom Schreibtisch ans Bett heran, setzte sich, nahm einen grosse Schluck vom Vodka und zündete sich die nächste Kippe an, während die anderen beiden damit beschäftigt waren sich auszuziehen. Ayleen, sichtlich bemüht die Angelegenheit schnellstmöglich hinter sich zu bringen, hatte sich rasch vollständig entkleidet, sehr zur Freude von Frank, der seinerseits damit durchaus keine Eile hatte und unterdessen den geilen Anblick ihres zierlichen nackten Körpers genoss. Ihre Haut war blass und glatt, ihre Brüste nicht besonders gross aber überaus schön geformt und schön fest. Selbiges galt ebenso für ihren Arsch. Ihre Fotze war blank rasiert und Ayleen schmierte sie grosszügig mit Gleitcreme ein, bevor sie sich aufs Bett legte und die Beine spreizte. Unterdessen hatte auch Frank es geschafft sich vollständig auszuziehen. Er stellte sich an den unteren Bettrand, betrachtete Ayleen in aller Ruhe und senkte dann sein Gesicht zwischen Ayleens Schenkel. Sie ermahnte ihn, dass er gemäss ihrer Vereinbarung, nicht dazu berechtigt sei, sie zu lecken, doch er erklärte, dass er nur an ihr schnuppern wolle. Lionel der schon hochgeschreckt war, in der Absicht Frank von Ayleen runterzuziehen und ihn nötigenfalls zusammenzuschlagen, setzte sich wieder hin und trank noch einen Schluck. Ayleen sagte, dass da ohnehin nichts zu riechen sei, ausser der Gleitcreme die sie soeben aufgetragen habe, was durchaus zutreffend war. Dennoch liess Frank es sich nicht nehmen, ihre Spalte ausgiebig zu beschnuppern, ehe er Zeige-, Mittel- und Ringfinger seiner rechten Hand ableckte und mit diesen begann an Ayleens Fotze rumzuspielen. Ayleen wollte schon Einsprache dagegen erheben, erinnerte sich aber daran, dass sie eingewilligt hatte, ihn sie jederzeit überall anfassen zu lassen, ausser an ihrem Arschloch. Als er jedoch ihre Pobacken spreizte, um an ihrem Anus zu schnuppern, protestierte sie, woraufhin Frank zwar erklärte, dass er damit aus seiner Sicht keine der vereinbarten Regeln verletze, aber freiwillig umgehend damit aufhören werde und das tat er dann auch, nachdem er den Geruch ihres Polochs noch ein weiteres mal tief durch die Nase eingeatmet hatte. Als nächstes schob er ihr Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze, krümmte die Finger in ihr drin in Richtung seiner Handfläche und streckte sie wieder, nur um sie sogleich erneut in der selben Weise zu krümmen und spielte so weiter in ihr rum, erhöhte und drosselte Geschwindigkeit und Intensität seines Fingerspiels wie es ihm gefiel, bis sie anfing zu schwitzen und zu stöhnen und ihn anbettelte aufzuhören, worauf er erwiderte, er werde aufhören, wenn sie ihm dafür einen Kuss gebe und Ayleen nickte, doch er hörte nicht auf, nicht ehe er sich von ihr hatte zusichern lassen, dass sie ihn innig und leidenschaftlich küssen werde und erst als sie ihm dies versprochen hatte, zog er die Finger aus ihr heraus, legte sich auf sie und küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss in der Weise, wie sie es ihm zugesagt hatte. Lionel nahm noch einen grossen Schluck und zündete noch eine Kippe an. 
Als Frank seinen harten Schwanz gemächlich in Ayleens Fotze reindrückte, schluchzte sie und als er ohne Zögern begann, sie hart abzuficken, fing sie an zu heulen. Frank fragte sie, ob sie abbrechen wolle, doch sie schüttelte den Kopf. Sie hatte sich fest vorgenommen, die Sache durchzuziehen. Hätte sie abgebrochen, wäre alles umsonst gewesen. Sie würde es einfach über sich ergehen lassen. Dabei bemühte sie sich darum, sich zusammenzureissen und mit dem Heulen aufzuhören, da sie sich ziemlich sicher war, dass Frank sich daran noch zusätzlich aufgeilte und sie keineswegs gewillt war, ihm auch nur einen Funken Genuss mehr zuzugestehen, als unbedingt sein musste, doch es gelang ihr nicht, ihre Tränen zurückzuhalten oder ihr Schluchzen und nach wenigen Minuten lief ihr der Rotz aus der Nase und kurz darauf, mischte sich Stöhnen unter ihr Geschluchze und nun forderte Frank sie auf, sich hinzuknien, schob ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze und fickte sie noch härter ab, als er es zuvor bereits getan hatte. Ayleens Stöhnen wurde lauter und intensiver und als es ihr kam, hätte auch Lionel beinahe angefangen zu weinen, aber er beherrschte sich gerade noch so und soff und rauchte weiter und schämte sich dafür, dass der Anblick dessen was gerade in seinem Bett mit seiner Freundin geschah, bei ihm eine handfeste Errektion hervorgerufen hatte. Frank fragte Ayleen nochmal, ob er aufhören solle und sie schrie, er solle verdammt nochmal weitermachen und endlich zum Ende kommen und Frank beschloss Gnade vor Recht walten zu lassen, hämmerte seinen Harten nun mit aller ihm noch verbleibenden Kraft in Ayleens Fotze rein und nach einem guten Dutzend dieser an Intensität kaum zu überbietenden Stösse, war auch er so weit und saftete schön in Ayleen rein, die nach wie vor am Stöhnen war, am Jammern, am Heulen und Sabbern, wie er von seiner Position aus, im Spiegel an der Wand schön beobachten konnte.
Frank zog seinen Schwanz aus Ayleen raus, wischte ihn an der Bettdecke ab, zog sich an, bedankte sich für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Ayleen und Lionel schwiegen. Sie setzte sich an den Bettrand, liess sich von Lionel die Flasche und eine Kippe geben und die beiden soffen und rauchten und schwiegen noch eine ganze Weile.
Die Freundschaft zwischen Frank und Lionel war durch die Aktion schliesslich doch nicht mehr zu retten gewesen und auch die Beziehung zwischen Ayleen und Lionel ging kurz danach in die Brüche. Frank hätte manchmal beinahe ein schlechtes Gewissen bekommen, sah sich aber in seiner Annahme, das Richtige getan zu haben bestätigt, als eines schönen Abends Ayleen bei ihm vor der Tür stand und ihn verschämt und in aller Schüchternheit fragte, ob er Zeit und Lust hätte, ihr sein Schlafzimmer zu zeigen...
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schottisreisetagebuch · 3 months
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Schotti backstage - Reisen will wohl vorbereitet sein
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Abflug
Hier das Video vom Studio 2
Vom Packen und Planen einer Reise
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Koffer und Tagesrucksack
Eine Reise ins Unbekannte, kreuz und quer durch rätselhafte, phantastische, neue Welten, will wohl vorbereitet sein. Wie gerne lasse ich die Beschwernis des Alltags hinter mir und blicke nach vorne, zu Unbekanntem. Genau hier beginnt für mich das Abenteuer. Nur mit dem Nötigsten aufzubrechen, kann befreiend sein. 
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Das Wichtigste ...
Vierundzwanzig Jahre dauerte die Weltreise Marco Polos, über die Seidenstraße bis nach China, und wieder zurück nach Venedig. Meine Reisen dauern nur ein paar Wochen lang. Und doch kommen sie mir wie kleine Ewigkeiten vor. Waren die Karawanen der ersten Orient-Fahrer bepackt mit Tausch- und Handelswaren, trage ich nicht mehr als einen Rucksack am Rücken, eine Kamera in der Hand und eine große Portion Courage im Herzen. 
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Kleider sind nicht wichtig
Ballast abzuwerfen und nur mit dem Nötigsten zu reisen, ist beglückend. Das Abenteuer, auch das der Beschränkung, kann beginnen. Handy, Kreditkarte, Pass, ID, Impfpass, ein paar Medikamente, Zahnbürste, feste Paar Schuhe, vielleicht eine zweite Hose, ein T-Shirt und – das Ticket für den Rückflug. Die wichtigsten Requisiten meiner Reisen aber sind Block und Bleistift. Mit ihnen halte ich meine Beutezüge fest: Die Begegnungen mit Menschen und ihrer Kultur.
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Das Gepäck ist immer dabei
Alles, was ich mit mir trage, muss in einem handlichen Rucksack Platz finden. Am besten, er hat Rollen, so kann ich ihn auf endlosen Straßen großer Städte bequem hinter mir herziehen – dazu noch einen Tagesrucksack für den täglichen Gebrauch. Handgepäck mit sich zu führen hat auch den Vorteil, dass ich es auf den langen Transkontinentalflügen in den Passagierraum mitnehmen kann, um es im Gepäckfach oberhalb meines Platzes zu verstauen. So muss ich mich am Zielort nach dem Verlassen des Flugzeugs nicht an den Kofferrollbändern anstellen und kann das Flughafengebäude meist als erster verlassen.
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Ich setze auf Inhalte
Es hat aber auch noch einen anderen Vorteil: Ich gehe sicher, dass auch mein Gepäck „sicher“ reist. Auf den großen Umsteigflughäfen dieser Welt wird meist eingechecktes Gepäck von einer Maschine in die andere umgeladen. Kein Mensch kann sagen, was zu diesem Zeitpunkt mit dem Koffer passiert. Wie leicht könnte bei dieser Gelegenheit Gefahren- oder Schmuggelgut in eines der Fächer gepackt werden. Am Zielflughafen dann könnte es so manch böse Überraschung geben. Wie beweist man, nicht selbst z. B. ein kleines Säckchen mit weißem Pulver im Gepäck verstaut zu haben. Auf Drogenschmuggel stehen in den meisten asiatischen Destinationen drakonische Strafen – tragische Beispiele gibt es genug.
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Ein Reisebuch entsteht
Ein Gutteil der Faszination des Reisens ist der Tatsache geschuldet, dass ich alleine unterwegs bin. So bin ich mir und dem Zufall meiner Begegnungen konfrontiert. Spontanes, Zufälliges, Unerwartetes ist genau das, was ich suche. Es macht meine Reiseberichte spontaner und farbiger. Die Anstrengung, dass kein Tag dem anderen gleicht, erhöht das risikoreiche „Spiel“. Es ist spannend sich einer Welt zu stellen, mit nichts anderem im Gepäck, als sich selbst. So erobert man Neuland und erlebt es mit all seinen Sinnen.
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Man ist und bleibt doch Einzelkämpfer
Auf Reisen beginne ich meist den Dialog mit mir selbst. Schreiben als Überlebenskunst. Ich schreibe, also bin ich. Der Erfolg des Wanderers beginnt damit, sich ein Ziel zu setzen. 
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 2)
So, ich habe die letzten Tage damit verbracht "Gefährliche Spiele" zu lesen und jetzt hau ich meine Gedanken dazu raus..
Wie alle anderen Teile der Buchreihe auch, liegt die Altersempfehlung bei acht Jahren und es gibt Illustrationen. In "Gefährliche Spiele" werden die Folgen "Gefährliches Spiel" und "Zanrelots Geheimnis" behandelt
(sehr langer Post)
Meine Notizen:
Gefährliches Spiel
"Master Tisch" (ja so heißt der Tisch in der Unterwelt offiziell, ja selbst der Tisch hat einen Namen, die haben zwar Jonas Mutter keinen Namen gegeben, aber diesem fucking Tisch. Eine Frage stellt sich mir da aber schon; ist der "Master Tisch" so etwas wie ein "Chefsessel" und wenn ja, gibt es mehr Möbel dieser Art; also zum Beispiel einen "Boss Fußschemel" oder sowas)
"Kinder ließen sich ja so leicht manipulieren" (eig. true)
"Was ist wenn Hallmer ein Spion ist?" (Matreus hat so gehofft, einfach nur um diesen "Ha, siehste"-Moment zu haben)
"Wie konnte Matreus es wagen seine Menschenkenntnis anzuzweifeln" (Seine Gedanken waren berechtigt )
"und lacht höhnisch" (für Kontext, da hat grad ein Kind geschrien..)
"Es war als ob gerade der neue Harry Potter erschienen wäre" (Top Tier Vergleich)
"Oh Mann, am Liebsten würde ich Karo mal in so ein Computerspiel stecken, dann wäre sie endlich schön klein und würde mich nicht mehr dauern nerven" (Calm down Pinkas)
"Sie konnte ihrem kleinen Freund der für alle außer sie unsichtbar war einfach nicht böse sein, schon gar nicht wenn er ihr so nett zuzwinkerte." (klar ist es lowkey beunruhigend, dass sie mit sieben Jahren nur ein so gut wie unsichtbares Alien, als Freund hat, aber irgendwie ist das wholesome)
"Kasimir war der liebste, beste Freund auf der ganzen Welt. Außerdem hat er den vier Wächtern schon oft geholfen." (Das ist irgendwie schon sweet)
"Sascha war ja eigentlich ganz nett, aber warum konnte er nicht einen normalen Beruf haben? Trendscout klang zwar toll, doch in Wirklichkeit testete Sascha bloß ständig irgendwelche komischen neuen Produkte (akkurat)
Julias Verleger will mit ihr über eine Fantasy-reihe für Jugendliche reden
"meinte Leonie und griff nach Tims Hand um ihm Mut zu machen, sie hätte Tim so gerne geholfen aber sie kam sich völlig hilflos vor" (aww)
Heddas Vater war Wächter
"Als ich zuhause ankam hat mein Vater mich nicht erkannt und mich für einen Obdachlosen gehalten. Er hat mich weggejagt" (uff)
"Leonie griff wieder nach seiner Hand. "Komm", versuchte sie ihn zu trösten, "Wir haben oben was zum Essen für dich" (sie versucht ihr bestes)
"Plötzlich verschwand ihre Traurigkeit und in ihrem Bauch wurde die Wut immer größer. Was fiel diesem Zanrelot eigentlich ein, am Liebsten wäre sie sofort in seine Zentrale gestürmt und hätte ihn zusammen mit Kasimir weggejagt, so wie Tims Vater seinen armen Jungen weggejagt hatte" (wow)
"Zanrelot zog misstrauisch eine Augenbraue hoch. Er traute grundsätzlich keinem seiner Untergebenen (Er und Matreus arbeiten wie lange schon zusammen 🤨)
Zanrelots Stuhl wird als "thronähnlicher Sessel" beschrieben (ist also in den Büchern gar nicht dieses grüne, durchsichtige Teil)
"Die Hülle sah so harmlos aus" (never judge a book by it's cover oder so)
"Hey, ich bin euer Freund, vertraut mir"- Jona
"und weil er so viele Pokale bekam, gab er ihr ein paar ab (Leos Fantasie, nachdem Tim wieder gewachsen ist)
Sascha umarmt Otti und macht sich sorgen um Pinkas
Sascha versucht Julia zu beruhigen
"Ich wollte nur das Prachtstück meiner Kakteenkollektion vor deinem Prachtstück bewahren (._.)
Sascha wundert sich über die Kinder und greift in einen Kaktus
Er ist beruhigt weil Karo und Pinkas auftauchen
"Zanrelot der gerade genüsslich die Börsenwerte des Bösen studierte" (Wie habe ich als Kind bei diesem Namen nicht laut losgelacht)
"Was ist das für ein Alarm, Matreus?" (Also ob er dass weiß; ok er scheint es zu wissen nvm.)
"Diese kleinen Kröten" (Top Tier Beleidigung)
"Zanrelot konsultierte sein Machtometer" (warum hab ich als Kind nie darüber gelacht, das ist eeig. so extrem lustig irgendwie)
"Linus Thorvald hat Linux auch nicht über Nacht programmiert" (Imagine, dieses Zitat als Wand Tattoo)
Jona benutzt zum Fesseln die Handschellen des Pförtners"
"Hinter ihnen brach Hallmer zusammen" (ist er jtz. tot?)
Matreus war so entsetzt, dass ihm die Worte fehlten"
"Kann man sich denn auf niemanden mehr verlassen?", beschwerte er sich "Alles muss man selber machen." (Allerdings, dieser Plan war ja auch seine alleinige Idee und eig. hat niemand wirklich Bock drauf)
Matreus verbeugte sich und murmelte:" Vielleicht war Hallmer doch nicht so perfekt?"
"Schweig!", befahl ihm Zanrelot (bro hasst die Wahrheit)
"Der Mann ist genial, den sollte ich heiraten" (er ist schon irgendwie iconic)
Zanrelots Geheimnis
Thailand (Was macht bro dort)
Leonie erinnert sich ans Grillfest und will einfach nur eine Familie
"Ich habe dich gewarnt", sagte er zu seiner Freundin "Als Lady Jane im Jahre 1716 diesen Trank schluckte, musste sie den Rest ihres Lebens im Körper einer Lachsforelle verbringen. Ich sehe sie noch vor mir, ein Fisch der es bitter bereute" (Die haben diesem Sidecharacter einen Namen gegeben ABER nicht Jonas Mutter, wow)
Leo will, dass Kasimir mit seinen Schauergeschichten aufhört und droht ihm mit Schokobrotverbot
"Oh nee! Damit sehe ich aus wie Peter Pan nach einer Geschlechtsumwandlung." (wow einfach mein Kleidungsstil zusammengefasst)
"Das war noch verrückter als Nikoläuse zu Ostern" (Top Tier vergleiche)
Otti macht Leo einfach für alles verantwortlich :(
"seltsamer Dialekt" (was tf ist jtz daran so seltsam in Norddeutschland, Niederdeutsch zu hören?!)
"Die sich lautstark über lädierte Rahsegel, gekaperte Koggen, Heringe und die lüneburgischen Salzpreise unterhielten" (Ich weiß sogar was ein Rahsegel ist, danke dafür Käpt'n Blaubär-der Film (1999) )
"Schiet-Piraten"
"Sie haben Wullenwever geköpft" (Imagine, dein Hasspolitiker nummero uno stirbt und du freust dich richtig und denkst dir:" Geil, endlich" und dann kommen ein paar Jahrhunderte später irgendwelche Hanseln die sich denken:" Jo, wir brauchen noch irgendetwas für unserer Kinderserie, ja dieses Ereignis ist perfekt dafür")
"Du Bastard" (in der Serie wurde so oft geflucht und jedes mal denk ich mir nur so "Wow, in Amiland hätten die dass nicht sliden lassen" )
"plötzlich leuchteten seine Augen grün auf, wie bei deinem Werwolf oder Alien." (Top Tier Vergleiche )
"Und überlegte sich mit welchen Schimpfwörtern er ihn gleich bewerfen wollte" (iconic)
"Du bist nicht sonderlich helle, oder?"- "Eigentlich schon" (heule
"Und weil ich manchmal sowas komisches spür in mir drin" (Also bemerken magische Personen die Magie schon vorher und Z hätte vielleicht ein guter Magier werden können, wenn der schwarze Abt nicht eine absolut fragwürdige Moralvorstellung gehabt hätte )
"Das ist ein Geheimgang" (Ich weiß nicht warum, aber diese Szene war der Grund für einen wiederkehrenden Alptraum in dem ich nur Stufen sehe )
Irgendwie macht es mich fucking wahsinnig, dass Otti dieses Lederteil mit Zanrelots Namen einfach wegschmeißt, klar er ist müde und kann sich nicht mehr an Franz erinnern ABER C'mon, Leder ist so ein komisches Material, dass doch jeder eigentlich stutzig werden müsste...
Joa, das war's eig. (Ich habe dieses Mal leider die Kapiteleinteilung vergessen, ich hoffe es ist trotzdem irgendwie lesbar)
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togeft · 4 months
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soziales Umfeld
29.02.2024: Das soziale Umfeld ist eines der vier Dimensionen, die dir bei deinem Heilungsprozess helfen/unterstützen. Nach meinem Abitur habe ich mich von meinem damaligen sozialen Umfeld stark distanziert. Ich konnte nichts mit mir anfangen und noch weniger mit ihnen. Ich war blockiert, gehemmt und womöglich vor allem sehr in meiner Depression gefangen. Das war nicht das erste Mal, jedoch das erste Mal, dass ich die Möglichkeit hatte irgendwie zu fliehen. Corona kam mir da irgendwo sehr gelegen. Ich bin zu dieser Zeit sehr in die Internetwelt gezogen. Hab zu beginn Twittert für mich entdeckt und dort rüber Kontakte gepflegt, später (mit Beginn des Studiums) dann Discord für mich entdeckt. Ich nutze die Plattform zwar früher schon für Freunde, aber nie, um auf irgendwelchen Servern irgendwas zu machen. Und dann schreiben wir Mai 2021, mein erster wirklich aktiver Discordserver, meine ersten Kontakte und die ersten wirklichen Dramen und Konflikte der Online-Welt. Ich bin in der Zeit diversen Menschen begegnet und hab viel Zeit auf der Plattform verbracht, nun, ich tue es heute noch. Gerade jetzt beim Schreiben sitze ich im VoiceChat (VC), wobei ich seit einer ganzen Weile schon von diesem Discord-Dasein distanziert habe. Dafür hab ich in der realen Welt vor einer Weile angefangen Dinge zu unternehmen, was mir viel mehr gibt als die Online Welt. Discord ist für mich wieder ein kleiner Raum für Menschen mit denen ich aktiv und auch in der Offline-Welt Kontakt pflege. Zumindest überwiegend! Ich hab dennoch zu einigen wenigen bis heute noch Kontakt. Manchmal vermisse ich es. Abends in einer Gruppe im VC zu sitzen und irgendwas zu unternehmen oder einfach gemeinsam zu existieren, den anderen beim Spielen zuzusehen oder Trink-Abende. Und doch, ist es ganz gut so. Ich bin sehr zufrieden mit meinem aktuellen sozialen Umfeld. Die mit der Zeit aus der Uni/Arbeit, dem Internetz und meiner alten Schulzeit (wieder) zu kamen. Inspirierende, unternehmungslustige, liebe, kluge und reflektierte Menschen. Eine Handvoll Menschen, vielleicht auch zwei Hände voll. Menschen auf die ich mich verlassen kann. Menschen, die mich ohne viele Worte verstehen. Menschen, die mich mit ihrer Art und Weise faszinieren. Menschen, die ich wirklich mehr als nur gerne zu meinen Freunden zähle. Zwischen all den Tiefs und Hochs in meinem Leben war immer jemand da, ob bewusst oder unbewusst. Umgebt euch mit Menschen, die euch guttun und nicht mit Menschen aus denen ihr einen Nutzen ziehen könnt. Menschen auf die ihr euch verlassen könnt, die hinter euch stehen und euch (unter)stützen und euch nicht einfach fallen lassen. Menschen, die euch auf Fehler/Fehlverhalten hinweisen, statt euch ins offene Feuer rennen zu lassen. Es ist so wichtig, sich in seinem Umfeld wohl und sicher fühlen zu können. Du möchtest dich doch nicht mit Menschen umgeben, die die böses/schlechtes wollen, zumindest hoffe ich das! Das soziale Umfeld ist so wichtig, um den Heilprozess erfolgreich unterstützend zu können. Es müssen nicht viele sein, eine Handvoll Menschen reichen und manchmal sind es dann eben auch mal zwei! - togeft
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shape · 7 months
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Das absolut Böse schleicht sich gut getarnt als "Gerechtigkeit" in unser Leben.
Bari Weiss über die Feinde der Freiheit und der Aufklärung an unseren Universitäten:
"Die woke Ideologie hat ganz Amerika erobert, von den Unis bis zu den Konzernen. Ihre Kader lehren eine bizarre Opferhierarchie: Muslime sind benachteiligter als Schwule, Schwarze mehr als Frauen. Leistung, Fleiß? Gelten als verdächtig. Und genau hier wird es für ein Land lebensgefährlich.
Vor zwanzig Jahren, als Studentin, begann ich über eine Nischenideologie zu schreiben, die allem zu widersprechen schien, was mir seit meiner Kindheit beigebracht worden war. Es ist gut möglich, dass mir das wahre Wesen dieser Ideologie verschlossen geblieben wäre – oder es mir erspart geblieben wäre, dieses wahre Wesen zu erkennen – wenn ich keine Jüdin wäre. Aber ich bin Jüdin. Also bemerkte ich, wie ich als Jüdin in dieser Ideologie nicht vorkomme; herausgeschrieben wurde. Und dass es nicht nur um mich ging, sondern dass die gesamte Ideologie auf einer Illusion beruhte.
Was ich sah, war eine Weltanschauung, in der die grundlegenden Vorstellungen von Gut und Böse durch eine neue Rubrik ersetzt wurden: die der Machtlosen (gut) und der Mächtigen (böse). Dadurch wurden viele Dinge ersetzt. Farbenblindheit durch Rassenbesessenheit. Ideen durch Identität. Debatte durch Denunziation. Überzeugungsarbeit durch öffentliche Beschämung. Rechtsstaatlichkeit durch die Wut des Mobs.
Die Menschen sollten in dieser neuen Ordnung nicht in Anerkennung ihrer Begabungen, ihrer harten Arbeit, ihrer Leistung oder ihres Beitrags zur Gesellschaft Autorität erhalten, sondern umgekehrt proportional zu den Nachteilen, die ihre Gruppe nach der Definition radikaler Ideologen erlitten hatte. Oder, wie der Autor James Kirchick es so treffend formuliert hat: „Muslime mehr als Schwule, Schwarze mehr als Frauen, und alle mehr als die Juden“.
Damals war ich noch Studentin, aber man brauchte keinen Doktortitel, um zu erkennen, wohin das führt. Bei mir zu Entsetzen, weshalb ich so laut wie möglich Alarm schlug. Woraufhin die meisten jüdischen Autoritäten zu mir sagten, ja, diese Ideologie sei nicht gut, aber ich solle auch nicht so hysterisch sein. Universitäten seien schließlich schon immer Brutstätten des Radikalismus gewesen, sagten sie. Und sie versprachen, dass sich diese Ideologie auflösen wird, wenn die jungen Leute erst in der Erwachsenenwelt ankommen. Das tat sie nicht.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten musste ich mit ansehen, wie diese verkehrte Weltanschauung alle wichtigen Institutionen des amerikanischen Lebens erobert hat. Es begann mit den Universitäten, dann ging es weiter zu den Kultureinrichtungen – darunter einige, die ich nur zu gut kannte, wie die „New York Times“ – sowie zu allen großen Museen, philanthropischen Einrichtungen und Medienunternehmen.
Dann ging es weiter zu den medizinischen und juristischen Fakultäten. Die Weltanschauung hat in fast jedem großen Unternehmen Wurzeln geschlagen. Sie ist in unseren High Schools und sogar in unseren Grundschulen angekommen. Die Eroberung ist so umfassend, dass man sie kaum noch wahrnehmen kann – denn sie ist überall. Auch in der jüdischen Gemeinschaft.
Einige der wichtigsten jüdischen Gemeindeorganisationen wandelten sich selbst, um diese Ideologie unterstützen zu können. Oder sie haben sich zumindest verbogen, um signalisieren zu können, dass auch sie gute Verbündete im Kampf für gleiche Rechte sein können – auch wenn diese Rechte nicht mehr gleich und unveräußerlich waren, sondern eher verteilt als geschützt wurden.
Für Juden birgt eine Weltanschauung, die Gleichheit an den Ergebnissen und eben nicht an den Chancen misst, offensichtliche und eklatante Gefahren. Wenn Unterrepräsentation das direkte Ergebnis systemischer Benachteiligung ist, dann deutet Überrepräsentation – und Juden machen gerade einmal rund zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus – nicht auf Talent oder harte Arbeit hin, sondern auf ein unverdientes Privileg.
Diese verschwörerische Schlussfolgerung ist gar nicht so weit von dem hasserfüllten Bild einer kleinen Gruppe von Juden entfernt, die sich die Welt unrechtmäßig zur Beute machen und unter sich aufteilen
„Besonders das postkoloniale, ‚woke‘ Milieu macht Stimmung“
Aber nicht nur Juden leiden unter der Vorstellung, dass Verdienst und hervorragende Leistung nur noch Schimpfwörter sind. Es trifft Streber jeder Abstammung, Ethnie und Klasse – aus diesem Grund ist etwa der Erfolg asiatischstämmiger Amerikaner verdächtig: Die Prozentsätze stimmen nicht, die Punktzahlen sind zu hoch – wem haben sie diesen Erfolg gestohlen?
Natürlich spricht diese neue Ideologie all das nicht offen aus. Sie mag es nicht einmal, wenn man sie beim Namen nennt. Manche nennen sie „Wokeness“, „Antirassismus“, „Progressivismus“, „Safetyism“, „Critical Social Justice“ oder „Identitätsmarxismus“. Aber egal, welchen Begriff man verwendet, klar ist, dass sie in einem konzeptionellen Instrument namens „Diversity, Equity and Inclusion“ (DEI) an Macht gewonnen hat – zu Deutsch: Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusiuon.
Theoretisch handelt es sich bei allen drei Begriffen um edle Zwecke. Ja, es sind Anliegen, denen sich auch und insbesondere amerikanische Juden seit Langem verschrieben haben, sowohl individuell als auch kollektiv. Aber in Wirklichkeit sind diese Begriffe zu Metaphern für eine ideologische Bewegung verkommen, die darauf aus ist, jeden Amerikaner nicht als Individuum zu kategorisieren, sondern als Avatar einer Identitätsgruppe, dessen Verhalten entsprechend vorverurteilt wird, und uns damit alle in eine Art Nullsummenspiel zu verwickeln.
Seit einigen Jahren sehen wir, welchen Schaden diese Ideologie angerichtet hat. DEI und die Kader, die das Konzept durchsetzen, untergraben die zentralen Aufgaben der jeweiligen Institutionen. Und nichts hat die Gefahren hinter DEI deutlicher gemacht als das, was in diesen Tagen an unseren Hochschulen geschieht – also an den Orten, an denen unsere zukünftigen Führungskräfte heranwachsen.
Dort werden Professoren gezwungen, sich zu DEI zu bekennen, wenn sie eingestellt, befördert oder fest angestellt werden wollen. Und genau dort hat sich die Abscheulichkeit dieser Weltanschauung in den vergangenen Wochen deutlich gezeigt: Wir sehen Studenten und Professoren, die nicht in Fakten, Wissen und Geschichte eingetaucht sind, sondern in eine entmenschlichende Ideologie, die sie dazu gebracht hat, Terrorismus zu feiern oder zu rechtfertigen.
Juden, die wissen, dass jedes menschliche Leben als Ebenbild Gottes unantastbar ist, dürfen nicht tatenlos zusehen, wie dieses Prinzip, das für die Verheißung Amerikas und seiner hart erkämpften Freiheiten so zentral ist, ausgelöscht wird. Wir müssen diese Entwicklung rückgängig machen.
Die Antwort kann nicht darin liegen, dass die jüdische Gemeinschaft vor der intersektionalen Koalition für ihre Sache plädiert oder um einen höheren Rang auf der neuen Opferhierarchie bettelt. Das ist eine verlorene Strategie – nicht nur für die jüdische Würde, sondern auch für die Werte, die wir als Juden und als Amerikaner vertreten.
Das jüdische Engagement für Gerechtigkeit – und die kraftvolle und historische Ablehnung von Rassismus durch die jüdische Gemeinschaft Amerikas – ist eine Quelle enormen Stolzes. Das sollte niemals ins Wanken geraten. Ebenso wenig sollte unsere Verpflichtung, unseren Freunden beizustehen, ins Wanken geraten, insbesondere dann, wenn sie unsere Unterstützung brauchen, so wie wir jetzt ihre brauchen.
Aber bei DEI geht es nicht um die Begriffe, die nur zur Tarnung verwendet werden. Beim DEI geht es um die Aneignung von Macht. Und die Bewegung, die all diese Macht an sich reißt, mag weder Amerika noch den Liberalismus.
Sie glaubt nicht, dass Amerika ein gutes Land ist – jedenfalls nicht besser als China oder der Iran. Sie nennt sich selbst fortschrittlich, glaubt aber nicht an den Fortschritt; sie ist ausdrücklich gegen Wachstum. Sie behauptet, „Gerechtigkeit“ zu fördern, aber ihre Antwort auf die Herausforderung, benachteiligten Kindern Mathematik oder Lesen beizubringen, ist die Abschaffung von Mathe- und Lesetests. Sie verteufelt harte Arbeit, Verdienst, Familie und die Würde des Einzelnen.
Eine Ideologie, die diese grundlegenden menschlichen Tugenden pathologisiert, ist eine Ideologie, die versucht, das zu untergraben, was Amerika so außergewöhnlich macht. Es ist an der Zeit, DEI endgültig zu beenden. Wir werden nicht länger zusehen, wie Menschen ermutigt werden, sich abzusondern. Keine erzwungenen Erklärungen mehr, dass Identität Vorrang vor Spitzenleistungen hat. Keine erzwungenen Reden mehr. Schluss mit den kleinen Lügen, nur um höflich zu sein.
Das jüdische Volk hat jedes einzelne Regime und jede Ideologie überlebt, die uns auslöschen wollte. Wir werden überleben, auf die eine oder andere Weise. Aber DEI untergräbt Amerika und das, wofür es steht – einschließlich der Prinzipien, die es zu einem Ort unvergleichlicher Möglichkeiten, Sicherheit und Freiheit für so viele gemacht hat. DEI zu bekämpfen, ist das Mindeste, was wir diesem Land schulden.
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Wegen der deutschen Jugendbuchreihen würde ich Rainer Werkwerths Labyrinth Trilogie empfehlen wollen. Es ist ein wenig wie eine Mischung aus Maze Runner und Hunger Games, eine Gruppe von Jugendlichen wacht ohne Erinnerungen in einer fremden, feindseligen Umgebung auf und muss ein Portal finden, um zu entkommen. Der Haken: Es können nicht alle durch das Portal, wodurch sich Bündnisse bzw. Feindschaften entwickeln. Die Auflösung des ganzen fand ich nicht überragend, aber der Weg dahin war sehr spannend. (Edit: Habe gerade herausgefunden, dass mittlerweile ein vierter Band erschienen ist.)
Das Tal von Krystyna Kuhn hat anfangs eher Thriller vibes, bevor dann übernatürliche Elemente eingewoben werden. Es geht um ein abgelegenes Internat in den Bergen, fast völlig abgeschottet von der Außenwelt. Die Geschwister Robert und Julia fangen an diesem College ein neues Leben an, allerdings ist Robert schnell der Überzeugung, dass dieser Ort etwas "Böses" hat und auch Julia kann nicht abstreiten, dass seltsame Dinge dort passieren. Die Reihe besteht aus 8 Büchern, die ich quasi verschlungen habe, als ich 15 war.
Bei Cornelia Funke möchte ich nochmal auf die Reckless Reihe aufmerksam machen. Viele kennen die Tinten Trilogie oder die wilden Hühner, aber die Reckless Reihe scheint aus irgendeinem Grund deutlich unbekannter zu sein, obwohl sie meiner Meinung nach sogar noch besser ist, als die Tintenherz Reihe. Bisher sind 4 Romane und 1 Zusatzbuch mit Backgroundinfos über die Spiegelwelt erschienen, soweit ich weiß soll noch ein fünfter Roman erscheinen. Die Hauptfigur ist Jacob Reckless, dessen Vater die Familie verließ, als Jacob 12 war. Er findet heraus, dass sein Vater jedoch nicht einfach die Stadt verlassen hat, sondern durch einen magischen Spiegel in eine andere Welt gegangen ist. Dort beginnt dann 12 Jahre später die Handlung des ersten Teils. In einer Welt, in der Märchen auf oft blutrünstige Art Wirklichkeit sind und in der seit geraumer Zeit Krieg herrscht, muss Jacob sich zwischen den Fronten durchschlagen, um ein Heilmittel für seinen jüngeren Bruder zu finden, der von einem Fluch getroffen wurde. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
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forestwitchnika · 8 months
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Samhain
An Samhain sind die Tore zur Anderswelt weit offen und wir gedenken⁹ an die Verstorbenen, die uns mal sehr nahe waren. In der Nacht zum 1. November ist es darum leicht, mit den Geistern der Verstorbenen in Kontakt zu treten.
Diese Nacht ist auch gut für Weissagungen. Orakelt wurde mit der Schafgarbe, Hanf, und dem Bilsenkraut. Nach dem Glauben früherer Völker beschützen unsere Ahnen ihre Familien und so gedachte man ihnen zu Samhain.
Ein Verstorbener musste über ein Jahr tot sein, um das an ihn mit Gaben gedacht wurde, denn nach ihrem Glauben benötigt man ein Jahr um sich von seinen physischen Körper zu lösen.
Wenn die Lebenden in diesem Jahr nicht loslassen oder übermässige Trauer tragen, werden die Verstorbenen viel zu lange in dieser Welt festgehalten und haben keine Möglichkeit in Ruhe zugehen.
Dieses Fest ist auch der Totengöttin Holle gewidmet. Eine Erdgöttin des Totenreiches. Sie wacht über die Verstorbenen und heisst sie willkommen.
Lug der keltische Gott, begibt sich jetzt in die Erde zurück und ihm folgt die Göttin Morrigan. Sie steht im Glauben der Kelten für die Behütung der Seelen und Samen von Mensch, Tier und Pflanze.
- Celticgarten
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Rübenlaternen (im Deutschen Rübenlichtle) mit eingeschnitzten Grimassen sollten den geliebten Verstorbenen den Weg weisen und gleichzeitig unleidliche Bewohner der jenseitigen Welt fernhalten. Diese Bräuche finden sich heute noch in Form von geschnitzten Kürbissen, Lampions und Laternen wieder. Verzierte Kürbisse (die Kelten selbst kannten keine Kürbisse) sollen ihren Ursprung in der schon christianisierten keltischen Tradition haben. Hier waren sie gedacht als Abschreckung gegenüber Elfen und Feen, die auf der Suche nach Kindern waren, die sie für würdig hielten, ihre Welt zu betreten. Besorgte Eltern höhlten die Gewächse aus und ritzten Zeichen und Fratzen hinein, die durch ihr schreckliches Aussehen alles Böse in die Flucht treiben sollten. In der Samhainnacht wurden Rüben (später Kürbisse) mit einer Kerze darin nun nicht mehr als Wegweiser ans Fenster oder vor die Tür gestellt, sondern dienten dazu, mißgünstige Naturgeister und unheilbringende Spukgestalten fernzuhalten. Es war zudem nicht ratsam, sich umzudrehen, wenn man Schritte hinter sich vernahm, denn die Verstorbenen konnten einen leicht versehentlich mit auf die andere Seite nehmen.
Wissenswert: Dabei muss man beachten, dass die vorchristliche jenseitige Welt oder keltische Anderswelt nicht gleichbedeutend mit der christlichen Hölle oder dem christlichen Himmel war, sondern ein Ort, an dem Götter, Ahnen und Feen wohnten und wo der ehrlich Suchende große Weisheit erfahren konnte. Die Anderswelt war ein Ort der Wunder, der aber auch große Gefahren barg, was die sichere Rückkehr betraf. Neugierige, die an Beltane oder Samhain in der Anderswelt verschwanden, waren nicht etwa Geistern und Dämonen zum Opfer gefallen, sondern einfach im Bruch des Zeitgefüges zur falschen Zeit am falschen Ort und landeten daher schon einmal auf der anderen Seite.
Aus: Das magische Jahr
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Experten vermuten die Wurzeln des Festes weit in vorchristlicher Vergangenheit und geben einen Zeitraum von 3000 bis 5000 Jahren v.u.Z. an. Damit wäre Samhain / Samhuinn / Samhraidhreadh eines der ältesten Feste der Menschheit. Von den historischen Kelten hat sich das Fest Trix Samonis überliefert, welches Anfang November gegangen wurde und weitestgehend dem Samhainfest entsprechen soll. Die Festlichkeiten erstreckten sich über mehrere Tage. Vergleichbar mit der heutigen Karnevalszeit nimmt man inzwischen (mit regionalen Unterschieden) einen ganzen Festzyklus zwischen Oktober / November und Januar / Februar an — ähnlich der nordischen Julzeit.
©️Claudia Liath
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Wissenswert: Vielen ist der Begriff Halloween geläufiger als Samhain, wobei Halloween nicht mit Samhain identisch ist, sondern eine nachfolgend in christlicher Zeit entstandene Abwandlung des Festes. Das Wort leitet sich ab von All Hallow’s Eve(ning), während das Fest selbst eine Verbindung aus Allerheiligen und Samhain darstellt - wenngleich eine Theorie existiert, die in Halloween oder Helloween Parallelen zur nordischen Unterweltsgöttin Hel entdeckt haben will.
Halloween vereint zahlreiche Traditionen, von alten germanischen, keltischen, römischen und griechischen Bräuchen, über christliche Sitten bis hin zu neuzeitlichen Jahreskreisfeiern und kann daher auf reichhaltiges Brauchtum zurückblicken. Es ist eine Mischung aus Herbst- und Erntebräuchen, Verkleidungsbrauchtum sowie Heischebräuchen (Bitten um Gaben, oft verbunden mit dem Versprechen, für die Toten zu beten). Einen großen Teil davon nimmt die Ahnenverehrung ein, die sich in ganz Nordeuropa in der Zeit vom Erntedankfest bis zur Fasnacht findet.
Die Thematik Todesfurcht, Geister und Grusel bringen die christlichen Feste Allerheiligen und Allerseelen ein. Möglich sind auch Parallelen zu den römischen Lemuralia, sowie zu den griechischen Anthesterien, deren dritter Tag von ausgeprägter Geisterfurcht bestimmt war. Das Umherziehen von Tür zu Tür, das klassische Trick or Treat, gehört zu den alten Heischebräuchen. Zusammen mit den Rauhnächten oder der Walpurgisnacht zählt man Halloween zu den Unruhenächten, in denen Streiche gespielt wurden und man sich allerhand Schabernack einfallen ließ.
Aus: Das magische Jahr
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Im Vergleich zu den Germanen wird Samhain dem Vetrnøttablót (Winternacht) und dem Mittwinterfest gleichgesetzt. Bei den Germanen wurden Herbst- und Totenfeuer entzündet, in denen Strohpuppen und geflochtene Körbe verbrannten. Den Verstorbenen legte man als Wegzehrung verschiedene Opfergaben auf die Gräber. Ein Brauch, der sich im Seelengebäck (Seelenbrot, Seelenzopf, Seelenwecken) zu Allerseelen erhalten hat. In diversen Ritualen hielt man Zwiesprache mit den Verstorbenen, riskierte einen Blick in die Zukunft oder versuchte, die destruktiven Wesenheiten gnädig zu stimmen.
Obgleich auch im Glauben der Germanen der Tod neues Leben barg, verbreitete er zugleich Schrecken. Ehe also der Winter anbrach, eine Zeit des Mangels, der Kälte und Dunkelheit wurde ein letztes Mal mit Verkleidungen und viel Lärm ausgelassen gefeiert. Maskierte verkörperten die Wilde Jagd, das Ahnen- und Geisterheer, das nun in Form der herbstlichen Stürme auszog um alles mitzureißen, was müde, krank, alt und morsch war und keinen Fortbestand mehr hatte. Auch stellte man den Kampf der Götter gegen die Winter- oder Eisriesen nach.
©️ Claudia Liath
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S A M H A I N / Ahnenfest
Wenn die Welten sich berühren,
Öffnet still die Ewigkeit
Ihre Tore und wir spüren
Es beginnt die dunkle Zeit.
 
All die ruhelosen Seelen
Strömen aus der Anderswelt,
Mit Gesang aus toten Kehlen,
Zu dem Licht, das sie erhellt.
 
Lausche, höre, wie sie singen,
Hörst du diesen Andersklang?
Stimmen, die voll Wehmut klingen,
Ein betörender Gesang.
 
Niemals darfst du sie verfluchen,
Niemals wirst du sonst erkennen,
Wonach ihre Seelen suchen.
Darum lass das Feuer brennen.
 
Samhain Fest der Jahreswende,
Fürchte nicht die Dunkelheit.
Nur das Gute siegt am Ende,
Beltane ist nicht mehr weit.
 
Stimme milde ihre Herzen,
Zeige ihnen dein Gesicht.
Säume ihren Weg mit Kerzen,
Führe sie zu deinem Licht.
©  Simone Wiedenhoefer 
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