Tumgik
#demaskiert
1-0-0-2 · 2 years
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Vertrauen bedeutet, jemanden ein Messer zu geben und sich abzuwenden, in der Hoffnung, dass er nicht zusticht.
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oculiauris · 7 months
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Wann merkt D endlich, dass Politiker wie Merz und (noch) wenige andere Populisten wie Merz keine Konservativen mehr sind und ihr Wort von Brandmauer wieder und wieder offensiv selbst demaskiert wird? 
So wie es in Amerika kaum noch echte Konservative, sondern gefährlich geimpfte Rechte Populisten und Rechtsradikale unterwandert fast nur noch öffentlich gibt, so muss man in unserem eigenen Parlament nur mal einen Monat oder mehr zuhören und man weiss, wer wo sitzt und weiter an der demokratischen Substanz hilft, sie von innen heraus zu zerfessen! 
Trump scheisse finden, AFD scheisse finden aber selbst sich deren Narrative und Parolen bedienen aus Macht Gelüsten oder doch Konservative Lager zerstörend, das ist hier die einzige Frage noch IN DIESEM Fall für mich!
Fazit:
Egal wo man steht oder welche Meinung und Ideologie man vertritt. Mehr Pauschalisierung, bewusst provozierte Spaltung und Kalkül geht nicht. Für mich ist Merz selbst wiederholt ins Abseits getreten und für mich reagiert er eher wie ein Stratege, der Konservative in Rechte Abseits mit hinunter reißt oder/und bewusst sich mit der AFD gemein macht.
Wer da mitschwimmt, nicht widerspricht oder inner- und ausserparteilich dagegen hält, macht sich gemein und mitschuldig! 
Meine Meinung. Wen es nicht interessiert, darf es löschen oder überlesen.
WEHRET DEN ANFÄNGEN, WEHRET DEN FÄHNCHEN NACH DEM WIND DREHENDEN, DENN MAN WEISS NIE, WO SIE MORGEN MIT DIR AM ANGELHAKEN STEHEN!
IM ZWEIFELSFALL IMMER FÜR DAS LEBEN, DIE VIELFALT, DIE NATUR UND EIN FRIEDVOLLES MITEINANDER IN FUNKTIONIERENDEN KREISLÄUFEN, DENN WIR HABEN NUR EINE WELT UND WAHRSCHEINLICH NUR EIN LEBEN!
©️®️CWG, 28.09.2023
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unfug-bilder · 1 year
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skyetenshi · 1 year
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Peter fängt einen Geist. Die drei ??? Idee
„Den Geist schnapp ich mir!“, rief Peter wütend und hetzte im vollem Tempo hinter dem gruselig glühenden Geist hinterher.
Bob stoppte irritiert in seinen Bewegungen: „Ist... Peter... gerade losgerannt, um… einen Geist zu fangen?“
„Ja.“, sagte Justus.
Nachdem der Geist demaskiert und der Fall aufgeklärt war, fuhren sie in Peters MG nach Hause und Bob hatte die Möglichkeit nachzufragen: „Peter, warum bist du dem Geist nachgerannt?“
„Weil es kein Geist war, sondern ein Verbrecher.“, sagte Peter fröhlich.
„Uns war das klar, aber in vergangenen Fällen, hast du dich nicht so überzeugt gegen die Existenz von Geistern gezeigt.“, bemerkte Justus.
„Stimmt.“, gab Peter zu.
„Willst du uns vielleicht verraten, wie du darauf gekommen bist?“, fragte Bob leicht genervt.
Der zweite Detektiv grinste breit: „Das ist der Geist meines Vaters.“
Es herrschte kurz Stille.
„Dein Vater lebt doch noch.“, sagte Bob erstaunt. Peter machte einen fragenden Laut: „Natürlich lebt mein Vater noch. Aber das war sein Geist!“
„Just, er ist durchgedreht.“, sagte Bob nüchtern. Justus nickte: „Ich glaub auch. Peter, willst du mal rechts ran fahren?“
Peter lachte ausgelassen: „Habt euch mal nicht so.“
„Du sagst, das wäre der Geist deines Vaters gewesen.“, rief Bob.
„Ja, weil das stimmt. Es ist der Geist meines Vaters.“, rief Peter zurück.
Justus versuchte zu schlichten und bat: „Peter, fahr rechts ran.“
„Warum?“
„Bist du vielleicht mit dem Geist die Treppe runtergefallen?“, fragte Justus. „Tut dein Kopf weh, oder so?“
„Nö, alles super.“, sagte Peter.
„Und du sagst trotzdem, es ist der Geist deines Vaters?“, fragte Justus und Peter machte eine fröhlichen, bestätigenden Laut.
„Peter, bitte fahr rechts ran.“, sagte Bob jetzt auch noch mal.
Schulterzuckend fuhr er auf den Seitenstreifen und hielt den Wagen an.
„Sieh mich mal an, Peter.“, sagte Justus und suchte in Peters Gesicht die Zeichen einer Gehirnerschütterung.
„Vielleicht sollte ich weiterfahren.“, sagte Bob. „Bis es Peter wieder besser geht.“
Peter lachte ausgelassen: „Ihr missversteht mich. Das ist der Geist meines Vaters, weil er ihn gebaut hat. Ich hatte sogar schon mal das Kostüm an.“
„Was?!“, riefen beide seiner Freunde.
„Der Geist stammt aus einer Filmproduktion.“, erklärte Peter
„Du schon die ganze Zeit wusstest, um was es geht.“, sagte Justus anklagend. „Warum hast du uns denn nichts davon gesagt?“
Peter warf ihm einen eindringlichen Blick zu: „Warum ich meinen beiden Kollegen nichts verrate, wenn ich ihnen schon voraus bin? Das ist eine wirklich gute Frage, Kollege, ich weiß, aber nicht, ob ich sie alleine beantworten kann.“
„Okay, schon gut.“, sagte Justus. „Gut gemacht, Peter.“
„Stets zu Diensten.“, sagte Peter und grinste schief als er losfuhr. „Who you gonna call?“
Justus und Bob sahen Peter ungläubig ab, bevor sie anfingen zu lachen: „Ghostbuster!“
Ja... so stell ich mir das vor. Und das wird in einer längeren Version auch irgendwann in meinen Drabbles vorkommen.
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intellectures · 23 days
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Jenseits aller Unschuld
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Wie viel Verantwortung trägt der Einzelne, wenn alle Menschlichkeit verloren geht? Der Schweizer Dramatiker Lukas Bärfuss rechnete in seinem Romandebüt »Hundert Tage« mit der Schweizer Entwicklungshilfe ab und hielt dem selbstgerechten Westen den Spiegel seines Versagens vor. Im Gegensatz zu Gil Courtemanches Ereignisroman »Ein Sonntag am Pool in Kigali«  ist Bärfuss Roman ein Tatsachenbericht, der das postkoloniale Gebären des Westens demaskiert. Read the full article
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shape · 5 months
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Der Palästina-Konflikt demaskiert die radikale Linke
Der Wahn unserer Zeit heisst: Antirassismus und Postkolonialismus. Die linke Ideologie sickert in die ganze Gesellschaft.
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kokeethornton · 6 months
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Ich habe hart daran gearbeitet nicht mehr die Vollidiotin zu sein, die ich noch vor 20-30 Jahren war.
Ich war nie böswillig daneben, aus heutiger Sicht ist´s teilweise aber schon grenzwertig was ich/wir damals so angestellt oder von mir/uns gegeben habe/n und manches davon ist mir heute sehr unangenehm oder tut mir echt Leid.
In den Spiegel schauen, völlig demaskiert, kann echt unangenehm sein. Gehört aber zum Wachstumsprozess.
Moin.
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korrektheiten · 7 months
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Die Zerstörung des Faktenfuchses
Norbert Häring: »10. 10. 2023 | Der „Faktenfuchs“ des Bayerischen Rundfunks hat Warnungen vor der „angeblichen Abschaffung des Bargelds“ als rechtsradikale, antisemitische Verschwörungstheorie demaskiert. Als einer der verunglimpften Warner habe ich den Beitrag mit erklärten Standards der Gruppe und den internationalen Standards für Faktenchecker verglichen. Er bricht jede Menge davon. Vieles davon streiten die Faktenfüchse nicht einmal […] http://dlvr.it/SxDw0K «
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zimmerberg · 7 months
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world-of-news · 7 months
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datenarche · 11 months
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comicola-de · 1 year
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Die geheimnisvolle Requiem wurde demaskiert! Es ist niemand andres als Gamora, die nun sämtliche Infinity-Steine besitzt. Außerdem ist es ihr gelungen, sich mit ihrer Essenz in der Seelenwelt zu vereinen. Doch die tödliche Devondra sucht noch immer dier Seelenwelt heim, und Gamora erliegt nun selbst den Versuchungen der ultimativen Macht.
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missbookiverse · 1 year
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Medusas Geschichte und was drumherum geschah
Stone Blind von Natalie Haynes
Erstmals 2022 erschienen; auf Deutsch unter dem gleichnamigen Titel bei dtv
Lasst euch nicht vom Untertitel “Medusa’s Story” in die Irre leiten. In Stone Blind geht es zwar um besagte Medusa, aber es ist nicht allein ihre Geschichte, die erzählt wird. Wir erfahren von Medusas Heranwachsen, davon wie ihre Schwestern für sie sorgen und wie Medusa schließlich zu der bekanntesten Verkörperung ihrer selbst wird, wir erleben aber auch Athenes Geburt und ihre Einsamkeit auf dem Olymp, wir bezeugen Heras Eifersucht, wir lernen Danaë und Cassiope kennen, die die Ängste ihrer Eltern ausbaden müssen und begleiten Perseus ein Stück weit auf seinen Abenteuern. All diese Handlungsstränge weben sich wie ein Spinnennetz um Medusas Geschichte, führen zu ihr hin und wieder von ihr fort. Wie schon in ihrem Roman A Thousand Ships nutzt Haynes diese Polyphonie, um so vielen Figuren wie möglich, selbst welchen aus Flora und Fauna, eine Stimme zu verleihen. So können diese ihren ganz persönlichen Teil zur Geschichte beitragen, einen, der möglicherweise von der weiter verbreiteten Variante abweicht.
Durch diese Vielstimmigkeit wird deutlich, dass einer der katastrophalsten Momente in Medusas Leben nicht einfach so passiert ist, sondern dass er sich aus zahlreichen miteinander teils nur lose zusammenhängenden Ereignissen und Figuren ergeben hat. Loben will ich in diesem Zusammenhang den kleinen Kniff, den Haynes anwendet, um Medusas Geschichte nicht vorzeitig zu beenden und den Fokus ganz auf Perseus fallen zu lassen. Haynes’ Variante verleiht Medusa agency und unterstreicht gleichzeitig den Missbrauch, der über ihren Tod hinaus mit ihrem Körper betrieben wird.
Im Gegensatz zu vielen anderen Neuerzählungen schlägt Haynes keinen gediegenen, antik anmutenden Ton beim Erzählen an, sondern lässt die Figuren, vor allem die Göttinnen und Götter, schlagfertige, moderne Dialoge miteinander führen. Dieser Stil peppt das archaische Setting ungemein auf und passt sogar ziemlich gut sowohl zur Zeitlosigkeit der Gottheiten als auch zu ihrem Egoismus und ihrer empathielosen Grausamkeit.
Vor allem wenn Athene und Hermes sich mit Perseus unterhalten, entsteht durch den modernen Ton eine gewisse Komik, die Perseus’ Naivität und Kurzsichtigkeit amüsant herausstellt. Allerdings wird genau diese Darstellung nach einer Weile ermüdend und einseitig. Die Szenen sind zu lang und wiederholen sich zu oft nach ähnlichem Muster. Natürlich ist es gewollt und sogar erfrischend, dass Perseus hier als Held demaskiert wird und wir sein (vermeintlich) wahres Gesicht erblicken, aber nach einer Weile geht dem herrlichsten Witz die Luft aus. Das hätte sich mit einer strafferen Erzählweise oder mehr Subtilität lösen lassen können, vielleicht sogar mit einer nuancierten Darstellung von Perseus’ Charakter, aber das ist nicht Ziel des Romans und ich will eigentlich auch keine Lanze für Perseus brechen, wobei mehr Charaktertiefe seine Taten vielleicht sogar noch schlimmer gemacht hätte.
Während der Witz um Perseus ewig ausgewalzt wird, rast die Handlung ganz am Ende plötzlich in Rekordgeschwindigkeit über die Ziellinie. Wo ist die Szene, in der Athene Perseus das Gorgoneion wieder abnimmt? Lässt er das einfach so geschehen? Ja, gut, wir haben gelernt, wie viel Angst er vor der Göttin hat, aber ist inzwischen nicht sein Größenwahn und seine Machtgier und Selbstbestätigung gewachsen? Das letzte Kapitel ist wiederum ein schöner Abschluss, der allerdings auch etwas unvermittelt daherkommt. Danach hat Athene sich schon so lange gesehnt?
Eine erfrischende, scharfzüngige Neuerzählung rund um Medusas Geschichte, die den bekannten Mythos in ein feministisches Licht rückt und zeigt, dass eine Geschichte nie für sich allein steht. Hätte allerdings straffer erzählt werden können.
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leontiucmarius · 1 year
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Ein Plädoyer für eine österreichische Russlandpolitik ohne Illusionen
Russlands Präsident Putin ist demaskiert, die alte Kriecherei geht nicht mehr Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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politikwatch · 1 year
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„Fränkischer Trottel“ - Böhmermann demaskiert den #Antihelden der #CSU. Jan Böhmermann blickt im ZDF Magazin darauf, wie CSU-Politiker Christian Schmidt den Frieden in Bosnien gefährdet
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lokaleblickecom · 1 year
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Schulterschluss gegen Kiesabbau
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Der Kreis Wesel und die betroffenen Kommunen prüfen Einwendungen und eine mögliche Klage Neukirchen-Vluyn. Der Regionalverband Ruhr hat seine aktuellen, angepassten Planungen für den Kiesabbau am Niederrhein vorgestellt. Die erneute, 3. Offenlage des Regionalplans beginnt heute (6. Februar). Auch, wenn die Flächenkulisse im Vergleich zur 2. Offenlage verkleinert wurde: Der Widerstand bleibt. Die Bürgermeister der betroffenen Kommunen Alpen, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg sowie Landrat Ingo Brohl stehen weiter in engem Schulterschluss gegen die Planungen. Sie erklärten heute, wie sie mit dem Regionalplan, der 932 Hektar neue Auskiesungsflächen vorsieht, umgehen werden. Zunächst sollen im laufenden Verfahren von den Verwaltungen inhaltliche Einwendungen gegen die neu ausgewiesenen Flächen geprüft und geltend gemacht werden. Immerhin geht es bei den neu ausgewiesenen Bereichen um unberührte Kulturlandschaften und wertvolle landwirtschaftliche Flächen, die für immer ihrer bisherigen Nutzung entzogen werden sollen. Schon die Aussage des RVR selbst, dass es bei der Auswahl der Flächen vor allen Dingen um deren Ergiebigkeit gegangen sei, begründe die Sorge, dass Umweltbelange keine ausreichende Rolle gespielt haben.  Sollte die Verbandsversammlung des RVR trotz der Einwendungen nicht nur der Städte und des Kreises, sondern auch der der tausenden Bürgerinnen und Bürger vom Niederrhein, den Regionalplan beschließen, wovon nach den bisherigen Erfahrungen auszugehen ist, sollen die Erfolgsaussichten einer möglichen erneuten Klage vor dem Oberverwaltungsgericht geprüft werden. Diese muss binnen eines Jahres nach Beschlussfassung des Regionalplans durch das Ruhrparlament eingereicht werden. Im Einzelnen äußerten sich die Verwaltungschefs wie folgt: Landrat Ingo Brohl „Der Regionalverband Ruhr hat offensichtlich weiterhin die Zeichen der Zeit im Umgang mit hochwertigen ökologischen und landwirtschaftlichen Flächen nicht erkannt und lediglich stumpf die Auswirkungen unserer erfolgreichen Klage gegen den Landesentwicklungsplan zum Versorgungszeitraum umgesetzt. So demaskiert der RVR den eigenen Anspruch, das Ruhrgebiet zur „Grünsten Industrieregion Europas“ zu machen, schon beim ersten Lackmustest als Marketing-Heißluftballon. Das Ergebnis der RVR-Planung ist das absolute Gegenteil von grün. Hier wird grün dauerhaft weggebaggert, vernichtet. Ende März ist eine Sondersitzung des Kreisausschusses geplant, in der die Stellungnahme des Kreises der Politik vorgestellt und beschlossen werden soll.“ Bürgermeister Thomas Ahls, Gemeinde Alpen „Es ist schon sehr ärgerlich, dass sich trotz besonderer Betroffenheit in Alpen keine Veränderung in der Flächenausweisung zu unseren Gunsten ergeben hat. Auch in Alpen gibt es weiterhin eine große politische Geschlossenheit, jede Möglichkeit eine Klage sorgfältig auszuloten und gegebenenfalls zu nutzen. Die zweifelsohne positiven Absichtserklärungen der Landesregierung hinsichtlich der zukünftigen Verfahrensweise hätten bei Rechtskraft des derzeitig in Planung befindlichen Regionalplanes keinerlei mittelfristige Entlastungen für Alpen mehr. Das werden wir nicht akzeptieren.“ Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Stadt Kamp-Lintfort „Absolut unseriös ist das Märchen vom Kiesnotstand in Deutschland, das die Kieslobby immer wieder bemüht. Auch ohne die neuen Flächen stehen aktuell noch über 900 Hektar Abgrabungen zur Verfügung. Vorhandene Ressourcen werden seit Jahren gar nicht ausgeschöpft. Es wäre Sache der Landesregierung, so schnell wie möglich, einen rechtmäßigen Landesentwicklungsplan auf die Beine zu stellen, der die Bedarfsfrage unter Berücksichtigung der Umwelt- und Klimabelange neu formuliert, Recycling- und Exportquoten berücksichtigt und mit dem angekündigten Ausstiegsszenarium ernst macht. Stattdessen werden für die nächsten 20 Jahre Fakten geschaffen, und man zwingt uns zu einer weiteren Klage.“ Bürgermeister Ralf Köpke, Stadt Neukirchen-Vluyn „So lange die Rechtmäßigkeit des Landesentwicklungsplans aufgrund des Verwaltungsgerichtsurteils vom 03.05.2022 aus unserer Sicht an entscheidenden Stellen in Frage gestellt ist, macht auch die mit Eiltempo auf den Weg gebrachte dritte Offenlage keinen Sinn. Wir fragen uns auch, ob im Rahmen der Abwägungsprozesse das Kriterium ‚Abgrabungsinteresse von Kiesunternehmen‘ Teil der Abwägung sein kann. Die grundsätzliche, ablehnende Haltung gegenüber den Abgrabungsplänen am Niederrhein hat sich durch diese kleinen Korrekturen in der dritten Offenlage nicht geändert.“ Bürgermeister Dietmar Heyde, Stadt Rheinberg „Der Aussage der RVR-Spitze, dass man die vorgestellten Änderungen im Regionalplan auf Grund des OVG-Urteils vom Mai 2022 und den Hinweisen aus der zweiten Beteiligung vorgenommen hat, kann ich keinen Glauben schenken. Es bleibt doch bei der ausschließlichen Berücksichtigung der – am Bedarf der Kiesindustrie orientierten – Kriterien der Volumina und der Ergiebigkeit der Vorkommen. Die Auflagen des Bundesverfassungsgerichtsurteiles zur Generationengerechtigkeit sowie der in der heutigen Zeit unerlässlichen Berücksichtigung anderer Schutzgüter werden weiter ignoriert. Das können wir so nicht hinnehmen.“ Read the full article
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