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#die vermessung der welt
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flower press
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noturbysshe · 7 months
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Had to make a separate post for them. My good-time boys <3
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rwpohl · 4 months
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das totenschiff, georg tressler 1959
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kapitan piligrima, andrei prachenko 1986
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rumpelstilzchen, herbert b. fredersdorf 1955
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poesia-storica · 1 year
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Just because Alex and Aimé need more attention and I was bored..
Some love after (during) a rough time in jungle :)
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Because I'm kind: gift for @legerescriptor :)
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raubtierfuetterung · 4 months
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Gespräch mit dem Beter - Franz Kafka, Harry Potter - J. K. Rowling, Krabat - Otfried Preußler, Schuld und Sühne - F. M. Dostojewski, Herr der Ringe - J. R. R. Tolkien, Die sinkende Sonne - Osamu Dazai, Hamlet - William Shakespeare, bobO SIEBENSCHLÄFER!
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geogonzo · 7 months
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Massiver Triangulationspunkt erster Ordnung. Kantenlänge etwa 1 Meter. Dieser Triangulation -Vermessungspunkt war Teil eines landesweit umspannenden Polygonnetzes und liegt heute mitten im Zechenwald, umgeben von alten hohen Buchen. Die um 1900 erbaute Zeche Hibernia in Waltrop existiert schon lange nicht mehr. Zum Zeitpunkt der Erstellung gab es sicherlich hier kein Wald. Somit ist dieser Punkt mindestens 120 Jahre alt und ein Relikt aus den ersten hochpräzisen Vermessungen im alten Kaiserreich. Vermutlich existieren nicht mehr viele dieser Artefakten.
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goldenpixelcoop · 11 days
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Complicit Images
Screenings and conversations on the matter of images
Medienwerkstatt Wien / Neubaugasse 40a, 1070 Wien
3.5.2024, 19 - 21 Uhr 4.5.2024, 17 - 21 Uhr
Kuratiert von: Maia Gusberti (HSLU, Hochschule Luzern), Olena Newkryta (The Golden Pixel Cooperative)
Mit Filmen von: Enar de Dios Rodríguez, Musquiqui Chihying, Daphné Nan Le Sergent, Suneil Sanzgiri, Sanaz Sohrabi
Mit Vorträgen von: Maia Gusberti, Caitlin Berrigan
Welche Rolle nehmen Bilder bei Prozessen der Ausbeutung und Enteignung ein? Wie stellen sie die Welt als eine Oberfläche aus abbaubaren Ressourcen dar? Und wie können Bilder ihrer eigenen Komplizenschaft widerstehen? Mit Filmen und performativen Lectures befragt das Programm Complicit Images die Funktion von Bildern im Kontext kolonialer Praktiken wie der Vermessung der Welt, der gewaltvollen Extraktion von Rohstoffen und der Aneignung von kulturellem Wissen. Die ausgewählten Positionen thematisieren die Komplizenschaft der Bilder bei der Eroberung von Territorien, der Repräsentation von Raubgut und der Konstruktion visueller Narrative. Dabei untersuchen sie, wie diese Prozesse durch Bilder gerahmt werden und wie die Ausbeutung materieller sowie immaterieller Ressourcen mit visuellen Mitteln inszeniert, dokumentiert und legitimiert wird. Gleichzeitig beruhen Bildtechnologien auf der Verfügbarkeit dieser extrahierten Ressourcen. Diese Verknüpfung wird im zusammengestellten Programm aus einer medien-situierten Perspektive diskutiert. Damit reflektieren die ausgewählten Filme über Herkunft und Zusammensetzung ihrer eigenen Materialität, Technologie und Geschichte, und denken mittels Bildern über die gesellschaftliche und politische Funktion von Bildern nach.
Durch die Aufarbeitung und Reaktivierung von visuellen Archivmaterialien und die Anwendung neuer Bildtechnologien erarbeiten die eingeladenen Künstler:innen eigenständige, kritische Bildpraktiken. Sie verweisen auf die (Un-)Sichtbarkeiten, die Bilder (re-)produzieren und erproben material- und mediengerechte Strategien alternativer Historiographie. Indem sie den Bildern zugrunde liegende politische und historische Dimensionen Schicht um Schicht vertiefen und abtragen, etablieren sie neue Interpretationen und visuelle Handlungsräume. Die präsentierten Beiträge sind einer experimentellen, widerständigen, ernsthaften und zugleich poetischen Reflexion verpflichtet: Die Instrumentalisierung visueller Medien wird in eine mehrschichtige, ambivalente Komplizenschaft der Bilder umgedeutet. Dadurch werden Bilder zu Werkzeugen der Selbstreflexion, der Kontextualisierung und damit der Reimagination. Nicht zuletzt stellt Complicit Images dringende Fragen an die visuelle Konstruktion unserer Welt(sicht) und an unsere Bildkompetenz.
Programm: 
Freitag, 3.5.2024, 19 Uhr Screening Scenes of Extraction (43 min., 2023), Sanaz Sohrabi Liquid Ground (31:46 min, 2021), Enar de Dios Rodríguez
Mit anschließendem Publikumsgespräch mit der Filmemacherin und Mitglied der The Golden Pixel Cooperative Enar de Dios Rodríguez
Samstag, 4.5. 2024, 17 Uhr Vorträge Performativer Vortrag Maia Gusberti (Lucerne University of Applied Sciences and Arts / LUCA School of Arts, Gent), 20 min. + Gespräch Vortrag Caitlin Berrigan (Akademie der bildenden Künste Wien), 30 min. + Gespräch
Samstag, 4.5.2024, 19 Uhr Screening The Sculpture (28 min., 2020), Musquiqui Chihying L'image extractive (20 min., 2021), Daphné Nan Le Sergent Golden Jubilee (19 min., 2021), Suneil Sanzgiri
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Filme:
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Sanaz Sohrabi Scenes of Extraction 43 min., 2023, Kanada / Iran
Scenes of Extraction spürt den technischen und sozialen Verflechtungen zwischen der Errichtung von Infrastrukturen zur Förderung fossiler Brennstoffe und der politischen Ökonomie von Bildern im Kontext des iranischen Ölgürtels in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Mit filmischen Collagen, bestehend aus Bildern des “British Petroleum Archive”, Luftaufnahmen und Amateurmaterial, thematisiert Sanaz Sohrabi die Methode der Reflexionsseismik, die zur Erkundung von Ölfeldern angewendet wird. Dabei deckt sie mit einem vielschichtigen Einsatz von CGI-Karten und räumlichen Renderings, die in eine I-Software eingespeist werden, Diskrepanzen in kolonialen Erzählungen auf. Scenes of Extraction untersucht die Geschichte der Fotografie und Archivierungsstrategien und konstruiert dabei eine Geschichtsschreibung, die die Rolle von Bildern in der kolonialen Förderpolitik hinterfragt.
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Enar de Dios Rodríguez Liquid Ground 32 min., 2021, AT/ES
Der Meeresboden ist einer der letzten unerschlossenen Räume auf unserem Planeten, der Ressourcen enthält, die potenziell abgebaut werden könnten. Von historischen Illustrationen diverser Tiefseelebewesen bis hin zu computergenerierten Kartografien des Meeresbodens taucht Liquid Ground unter die Oberfläche der Darstellungen in den Abgrund der Kolonisierung des Unterwasserreichs ein. Gegliedert durch drei Kinderreime, enthüllt der Film nach und nach die Komplexität eines selbstzerstörerischen Systems und entwickelt ein Gefühl des Gefangenseins in einem Teufelskreis von Konsequenzen. Enar de Dios Rodríguez greift Bilder auf, die in unsere Weltanschauung eingeschrieben sind, und bringt die visuellen Technologien hinter dem Raubbau ans Licht, die sich auf dieselben Ressourcen stützen, die aus den Tiefen des Meeres gewonnen werden.
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Musquiqui Chihying The Sculpture 28 min., 2020
The Sculpture bezieht sich auf zwei Museumssammlungen: Die kürzlich gegründete Sammlung afrikanischer Kunst des Nationalmuseums in Peking und das „imaginäre Museum“ des französischen Kunsttheoretikers André Malraux. Der experimentelle Dokumentarfilm verfolgt mit einer Abfolge von Schwarz-Weiß-Fotografien und zwei sich abwechselnden Stimmen aus dem Off die Reise der Kunstwerke zwischen dem asiatischen, afrikanischen und europäischen Kontinent. Was geschieht mit einem Kunstwerk, wenn es aus seinem ursprünglichen kulturellen, geografischen und historischen Kontext herausgelöst wird? Und wem gehört die Kunstsammlung des „Musée imaginaire“? Indem er ein bekanntes Porträt von Malraux nachstellt, reflektiert der Filmemacher Musquiqui Chihying, wie der westliche Blick die Bedeutung der angeeigneten afrikanischen Kunstgegenstände verändert hat.
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Daphné Nan Le Sergent L'image extractive 20 min., 2021
L'image extractive untersucht die materiellen Grundlagen von fotografischen und filmischen Bildern. Es ist eine faszinierende Reise entlang der Ökonomie, der Gewinnung und der visuellen Zirkulation von Silbersalzen – dem Material, das die dauerhafte Erfassung von Licht und Schatten erst ermöglicht hat. Kann ein Bild auf seine eigene Geschichte zurückblicken? Kann es den zerrütteten Boden bezeugen, aus dem es hervorgegangen ist? Daphné Nan Le Sergent betrachtet die Silberfotografie durch drei Ebenen der Produktionskette: der Förderindustrie, der Aktienmärkte und der Prozesse zur Datengewinnung. Der Videoessay beginnt mit den ersten Silbervorkommen, die im kolonisierten Amerika entdeckt wurden, und spannt einen Bogen über Börsenschwankungen zu Kodaks Bemühungen um die Digitalisierung der Fotografie und Datenmodellierung als Werkzeug zur Vorhersage von Ressourcenknappheit.
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Suneil Sanzgiri Golden Jubilee 19 min., 2021
„Wenn wir die Bilder der Vergangenheit untersuchen, sind wir aufgefordert, im Archiv zu graben?“ Drohnenvideos von Goas Landschaft, 3D-Renderings des Elternhauses des Filmemachers und 16-mm-Filmmaterial der indischen Unabhängigkeitsbewegung. Golden Jubilee nutzt das vielschichtige Potenzial der visuellen Narration und verbindet dabei unterschiedliche filmische Texturen und Erzählformen um die Geschichte eines Ortes, der von Finanzspekulationen, Mineralienabbau und Kolonialismus heimgesucht wurde, neu zu denken. Es ist der dritte Film einer Werkreihe über Erinnerung, Diaspora und Dekolonialität. Suneil Sanzgiri stellt darin die Erinnerung seines Vaters an die Begegnung mit dem „dämonischen“ Geist Devchar in den Mittelpunkt, dessen Aufgabe es ist, Arbeiter:innen, Bauern und Bäuerinnen sowie das einst gemeinsam genutzte Land von Goa zu schützen. „Schützen wovor?“, fragt der Filmemacher.
Vorträge:
Caitlin Berrigan arbeitet als bildende Künstlerin und Autorin, um Poetik und queere Science Fiction als wertbildende Praktiken mit Hilfe von Instrumenten und bewegten Bildern zu erforschen. Ihre Arbeit befasst sich mit der Komplexität der Beziehungen zwischen Menschen und anderen Wesen in Ökologien, Technologien und kapitalistischen Systemen. Sie erhielt Stipendien und Forschungsaufenthalte von der Humboldt-Stiftung, der Graham Foundation, der Akademie Schloss Solitude u.a. Ihre experimentellen Schriften wurden bei e-flux, MARCH, Duke University Press und Broken Dimanche Press publiziert. Derzeit ist sie Senior Postdoctoral Fellow an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Zuvor hatte Berrigan Vollzeit- und Gastprofessuren an der NYU Tisch, Caltech, dem Bard College Berlin, Harvard und der UMass Boston inne.
Maia Gusberti ist eine bildende Künstlerin und Forscherin. Sie transformiert Bilder in vielschichtige relationale Räume, um die Beziehung zwischen Bild, Blick und Gesellschaft zu reflektieren. Zu ihrer Praxis gehören kuratorische Projekte wie „Complex Images“ (Kino REX, Bern) und „Choreography of the Frame“ (Kunsthalle Exnergasse, Wien). Sie studierte Kunst und digitale Medien in Wien und Critical Images in Stockholm. Sie ist Doktorandin an der LUCA School of Art und an der Hochschule Luzern – Design Film Kunst (HSLU), wo sie derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig ist. Gusberti war Artist in Residence in Kairo und Amman (Pro Helvetia), Ramallah (Al Mahatta), Paris Cité des Arts und Rom (BMKÖS) sowie Sofia (Interspace) und präsentiert ihre Projekte auf internationalen Ausstellungen, Konferenzen und Festivals.
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actualidadliteratura · 2 months
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La medición del mundo: Daniel Kehlmann
La medición del mundo —o Die Vermessung der Welt, por su título original en alemán— es una doble biografía ficticia... http://dlvr.it/T3L6QH
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citascelebres · 2 months
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La medición del mundo: Daniel Kehlmann
La medición del mundo —o Die Vermessung der Welt, por su título original en alemán— es una doble biografía ficticia... http://dlvr.it/T3L6Qn
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fabiansteinhauer · 3 months
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Thomas Dreier
Bilder sind unscharf und zugleich wirkmächtig. Sie machen Angst und werden doch als überzeugendes Argument eingesetzt. Diese Zusammenhänge werden von den Bildwissenschaften untersucht. Das Recht als System und als Regulierungsrahmen, das den Bildern die Präzision der Schrift entgegensetzt, bleibt dabei jedoch zumeist ausgeklammert, obwohl es eine Vielzahl von rechtlichen Regelungen in Bezug auf die Bilder bereit hält. Der vorliegende Band „Bild und Recht“ unternimmt daher eine grundlegende Vermessung dieser Schnittstellen und nimmt einige Einzelfragen beispielhaft näher in den Blick. Er ist daher für Bildwissenschaftler und für Juristen ebenso von Interesse wie für jeden geisteswissenschaftlich interessierten Leser. Der Autor ist Direktor des Instituts für Informationsrecht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Senior Fellow am Bonner Käte Hamburger Kolleg „Recht als Kultur“ und als Experte auf den Gebieten des Urheber- und Kunstrechts ausgewiesen.
Thomas Dreier ist einer der Rechtswissenschaftler, die einen bild- und rechtswissenschaftlichen Schwerpunkt setzen. Das wichtigste Buch von Thomas Dreier zu diesem Thema lautet Bild und Recht. Versuch einer programmatischen Grundlegung. Die kurzen Abstracts, die man für Verlage schreibt, sind ein Genre für sich.
Der erste Satz, Bilder seien unscharf und wirkmächtig zugleich, na das ist eben so ein Satz, den man sagt, damit Leute aufmerksam werden. Einerseits reizend, anderseits haltlos, der flimmert über den Schirm wie ein Werbespot. Man kann von dem Satz sagen, was er sagt. Dieser Satz ist nämlich auch unscharf und wirkmächtig, er liefert ein Bild von Bildern, ein wirkmächtiges Klischee.
Eine These taucht dort auf, nämlich, dass die Rechtswissenschaft von den Bildwissenschaften meist ausgeklammert bliebe. So eine These halte ich grundsätzlich für keine besonders gute These. Ausnahmen sind möglich, aber wären zu beweisen. Erstens spielt es nur bedingt eine Rolle, wie häufig etwas in einer Wissenschaft gemacht wird. Wird etwas selten gemacht, kann etwas dahinter stecken, muss aber nicht. Nach vielen Jahren Arbeit in der Wissenschaft kenne ich die Phantasie, ausgeschlossen zu sein, unterdrückt und marginalisiert zu sein, ganz einfach gesagt: Das niemand wissen will, was ich weiß. Aber das ist nicht unbedingt eine gute Phantasie. Wahrscheinlich ist es sogar eine schlechte, nämlich auch falsche Phantasie.
Die Aussage, dass es ein Zuwenig, einen Mangel, eine Seltenheit gäbe, das würde ich inzwischen eine melancholische Aussage nennen, man beteiligt sich dann an einem melancholischen Diskurs (in dem Text Medienverfassung habe ich mich damit ausführlicher befasst, der Text liegt zugänglich im Archiv).
Dem Diskurs fehlt was. Das ist das, was er hat. Und was hat er? Was ihm fehlt. Das ist ein alter, aber m.E. guter Witz für alles, was normativ oder Norm sein soll. Tauchen nicht in Horst Bredekamps Buch über den Bildakt nicht auch rechtswissenschaftliche Passagen auf? Doch, tun sie. Ist nicht schon der Begriff des Aktes ein juristischer Begriff (actio)? Es gibt zum Beispiel den Bildwissenschaftler Aby Warburg, der sich mit dem Recht befasst, sogar ausführlich. Wenn dem Dreier das fehlt, warum sagt er denn dann nichts dazu? Könnte er nicht darauf hinweisen, dass ausgerechnet derjenige, der in Deutschland ein Vater der Bildwissenschaft genannt wird, das Recht gerade nicht ausgeklammert hat? Natürlich könnte Dreier das, muss er aber auch nicht. Wenn man sich an der Ausklammerung stört, warum reproduziert man dann die Ausklammerung?
Man sieht nicht vollständig, das Bild und der Blick sind immer und bleiben immer beschnitten, bleiben immer normativ. Das Bild kommt eben nicht von Außen nach Innen, es kommt nicht aus einer Welt ohne Normen in eine Welt ohne Normen. Normen kommen auch nicht aus einer Welt ohne Bilder in Bild. Die Norm kommt mit einem Bild, das Bild mit einer Norm -beides operationalisiert Differenz, beides ermöglicht, Grenzen zu ziehen und dann zum Beispiel zwischen der Innenwelt des Rechts und der Außenwelt des Rechts zu unterscheiden(vgl. weiter u.a. Steinhauer: Figuren, Schemata, Schemen, in: Augsberg/ Lenski (Hg.), Die Innenwelt der Außenwelt des Rechts.München 2012).
Es kann schlichtweg nichts bedeuten, dass etwas nicht immer und überall vorkommt und man darum den Eindruck hat, es könnte und sollte aber häufiger vorkommen. Die Norm, die man behauptet, die ist ohnehin nicht verbindlich. Sie ermöglicht einen Umgang damit, die Welt unterschiedlich sehen zu können, sie unterscheidlich interpretieren zu können, unterschiedliche Reaktionen oder vielleicht sogar unterschiedliche Passionen zu entwickeln. Sie ermöglicht Trennung und Assoziation, insoweit auch Verbindungen und Verbindlichkeiten. Aber Verbindlichkeit ist nicht die Qualität einer Norm, nicht so, wie man etwa sagt, Süße sei die Qualität von Zucker und Hitze sei die Qualität von Feuer. Darum ist die Aussage, dass etwa meist so oder nur ganz selten so und nicht anders wäre an sich nichtssagend. An Anderem, mit den Kontexten und im Hinblick darauf, was man daraus macht, werden solche Aussagen interessant. trivialer gefasst: vermnutlich hat jeder Spezialist einmal den Eindruck, die Welt würde sich zu selten mit dem befassen, mit der man sich gerade befasst.
2.
Aber jetzt: Klappentext ist Klappentext. Der Rest des Buches ist sehr gut, sehr, sehr gut! Thomas Dreier setzt sich mit der Bild- und Rechtswissenschaft komplex auseinander, hart und direkt gesagt: komplexer als man das bei Klaus Röhl oder Volker Boehme-Neßler findet. Vor allem hat Dreier zwei Schriftenreihen initiiert, die man unbedingt kennen muss. das ist eine akademische Schriftenreihe mit teuren Büchern, eine Schriftenreihe für das, was man Öffebtlichkeit nennt und die kurze und günstige Essays zum digitalen Bild sammelt. Die Schriftenreihe zum digitalen Bild ist ein Must-have, weil dort Autorinnen und Autoren sich auf die Frage konzentrieren, welche Konflikte und Widersprüche auftauchen, wenn Bilder auch digital sind, wenn sie anders gesagt auch Zahlen und Daten sind, die alghoritmisch verarbeitet werden. Das Bild ist nicht unbedingt das Medium, diese These möchte ich hier wiederholen, schon weil, wie McLuhan einmal gesagt hat, der Inhalt eines mediums immer ein anderes Medium ist. Ich zitiere McLuhan, weil es ein toller, nämlich cooler und merkbarer Spruch ist, mit dem man immer wieder Probleme neu aufwerfen kann. Kritisieren kann ich den Spruch, es ist nämlich fraglich, ob und wie die Unterscheidung zwischen Form und Inhalt (die sogenannten hylemorphistische Unterscheidung) noch Sinn macht, wenn der Medien einen Inhalt haben sollen sollen und der ein anderes medium sein soll. Eventuell macht es dann mehr Sinn, ein Formkalkül zu verwenden, bei dem man nur beobachtet, wie Formen mit Formen assoziiert werden und wie Formen von Formen getrennt werden. Aber dennoch: cooler Spruch bei McLuhan, macht treffend auf Probleme aufmerksam (etwa das, dass die Welt und ihre Dinge keinen Kern, kein Zentrum haben) . Und noch besser die Schriftenreihen, die Thomas Dreier inititiiert hat (mit dem Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich). Wer im Bereich der Bild. und Rechtswissenschaft Expertise entwickeln will, der muss diese Literatur früher oder später kennen. Robert Mayer hat dort einen Teil seiner fantastischen Untersuchungen zum operativen Bild (zur Gesichtserkennung) publiziert, das ist nur ein Beispiel.
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alex & aimé
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noturbysshe · 7 months
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continuing down the road of posting unpolished stuff, I offer you the following. The idea was revealed to me in a dream after watching Die Vermessung der Welt and an episode of The White Lotus on the same day. There’s the scene in dVdW at the deathbed of Wilhelm and Alexander’s mother which my brain immediately connected to the funeral scene of Tanya‘s mother in The White Lotus.
Long story short: Wilhelm von Humboldt gets emotional during his mother’s funeral. Alexander and Aimé are there as well, so is Goethe who offered emotional support to his friend. Faces may look weird because I‘m not skilled at expressions yet, and Jennifer Coolidge‘s acting is truly sth else <3
I‘m so sorry <3
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Reference + script (and maybe context?) under the cut
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Text:
„My poor mother…she died in June.
My poor mother, she had a beautiful house in Carmel. And she tried very, very hard to be a really good mother. Even though she didn’t have any maternal instincts…or skills.
She took her money and she manipulated people with it. And she was cruel. She was very, very cruel. She was so, so cruel. Oh mother, mother, mother. My mother!
And what’s weird is- I miss my mother even though she was a big jerk!“
*Alexander helps him with opening the box containing their mother’s ashes. Wilhelm starts scattering it.*
„Goodbye, mother!
I can’t do this…I just realised it’s too early for me-
AAAAAAHHHHHH“
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shi1498912 · 6 months
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Ich habe hier einen Artikel auf Zeit Online gefunden, der aber leider hinter einer Paywall versteckt ist. Durch einen Paywall Knacker habe ich ihn jetzt zwar lesen können, aber tumblr scheint den geknackten Link nicht in einen Post umwandeln zu können. Daher verlinke ich ihn halt so:
Aufklärung: Die Vermessung des Menschen | Zeit:
So unübersichtlich die Welt im Zeitalter der europäischen Expansion wird, so groß ist das Bedürfnis, die Menschheit in "Rassen" einzuteilen. Ausgerechnet die Aufklärer entwickeln die ersten Theorien – und rechtfertigen damit den Kolonialismus. Von Ralf Zerback 27. Oktober 2023, 20:32 Uhr | Link: https://archive.ph/pwwpM
Hier ist der original Link mit Paywall: https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2023/05/aufklaerung-europa-kolonialismus-rassismus-philosophie
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filterlog · 8 months
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5reisende · 9 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D, AT – Grenzen des Römischen Reiches
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Der Römische Limes bildete die Grenzlinie des Römischen Reiches in seiner größten Ausdehnung im 2. Jahrhundert n. Chr.. Er erstreckte sich über 5.000 km von der Atlantikküste im Norden Großbritanniens bis zum Schwarzen Meer und von dort bis zum Roten Meer und über Nordafrika bis zur Atlantikküste. Bis heute sind Überreste in Form von Mauern, Gräben, Kastellen, Festungen, Wachtürmen und zivilen Siedlungen erhalten. Teile der Strecke wurden ausgegraben und teilweise rekonstruiert. In Deutschland befinden sich zwei Limesabschnitte mit einer Länge von 550 km, in Großbritannien der berühmte 118 km lange Hadrianswall, in Schottland die 60 km lange Festung des Antoniuswalls.
Obergermanisch-Raetischer Limes
Dieser Teil des Römischen Limes steht gemeinsam mit dem Hadrians- und Antoniuswall seit 1987 auf der UNESCO-Welterbeliste. Er verläuft zwischen Rheinbrohl am Rhein und Eining an der Donau und wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. in mehreren Etappen errichtet. Mit seinen Festungen, Mauern, der vernetzten Infrastruktur und der zivilen Architektur gibt er Auskunft über die Entwicklung der römischen Militärarchitektur in zuvor weitgehend unbebauten Gebieten und bietet so einen authentischen Einblick in die Welt der Antike vom späten 1. bis Mitte des 3. Jahrhunderts. In weiten Teilen folgte der Limes einer willkürlichen Gerade, unabhängig von den topografischen Gegebenheiten und beweist damit die römische Präzision bei der Vermessung. Der Limes war nicht nur ein militärisches Bollwerk, sondern auch eine wirtschaftliche und kulturelle Grenze zwischen der romanisierten Welt und den germanischen Völkern. Mehr Details gibt es hier und ein Einführungsvideo hier. Ich starte gegen Mittag bei recht kühlem und regnerischen Wetter und dem üblichen Stau auf den Autobahnen gen Süden. Doch dann beginnt die Rheinromantik und die Fahrt beginnt mir Spaß zu machen. Das Römerkastell in Boppard ist mein erstes Ziel. Es befindet sich inmitten dieses romantischen Rhein-Wein-Städtchens. Laut Beschreibung befand sich hier eine große Kaserne.
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Ich nutze die Gelegenheit für eine Runde durch den hübschen Ort mit seinen Fachwerkhäusern und den Weinschänken, wo die einheimischen Tropfen eifrig verkostet werden.
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Ich fahre weiter durch das Rheintal und ein Stück in die Weinberge und genieße den Ausblick. Hier verläuft der Limes-Wanderweg.
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Mainz - Römisches Theater und Drususstein Mainz erreiche ich am späten Nachmittag und laufe zunächst zur Zitadelle, wo sich die Römerspuren befinden. Das endet leider mit einer Enttäuschung, denn der Drususstein in der Zitadelle ist wegen eines Konzerts nicht zugänglich und das Römische Theater eine Baustelle. Normalerweise gibt es hier aber einen Info-Kiosk.
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Bis zum Auto zurück muss ich einmal quer durch die hübsche Altstadt laufen, ein Weg, der sich wirklich lohnt.
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Ich übernachte mit Blick auf den Rhein.
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Der ist hier, wie des Öfteren, ein Grenzfluss, allerdings zwischen zwei Städten. Am Abend des ersten Tages bin ich mit meinem Start Go-South 2.0 sehr zufrieden. Kastell Großkrotzenburg Am Morgen starte ich zunächst nach Großkrotzenburg, wo das Wasser des Mains die natürliche Grenzlinie bildete. Neben einigen Säulen am Limes-Radweg gibt es im Ort ein Museum.
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Meine Strecke geht weiter nach Süden, ich fahre einige hundert Kilometer und noch mehr Stunden eigentlich immer am Limes entlang und in Richtung der Donau. Dabei wird mir besonders deutlich, wie groß das Reich der alten Römer gewesen sein muss. Die waren einst mit weniger PS, dafür aber ohne Baustellen und Stau hier unterwegs. Auf den letzten 50 km komme ich durch eine recht ländliche Gegend, hier wird Hopfen angebaut und so viele quasi Hopfenwälder habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Die ganze Gegend scheint dem Limes und den Römern verschrieben, es gibt hier eine Limes-Therme und -Rad- und Wanderwege. Dann stehe ich endlich vor dem Römerkastell Abusina-Eining Das ist nun ein echtes Highlight auf der Limes-Tour. Was die kleine Gemeinde hier auf die Beine und für die Besucher kostenlos zur Verfügung gestellt hat, ist wirklich beachtens- und erwähnenswert. Das große Gelände mit den Resten der Mauern der römischen Bebauung ist gepflegt und mit vielen Informationstafeln und einen Aussichtsturm versehen und ich erfahre bei meinem Rundgang viel Neues.
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filmes-online-facil · 2 years
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Assistir Filme Measuring the World Online fácil
Assistir Filme Measuring the World Online Fácil é só aqui: https://filmesonlinefacil.com/filme/measuring-the-world/
Measuring the World - Filmes Online Fácil
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Alemanha no início do século XIX. "Die Vermessung der Welt" Segue os dois cientistas brilhantes e excêntricos Alexander von Humboldt e Carl Friedrich Gauss em seus caminhos de vida.
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