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#dostojewskij
sammeldeineknochen · 10 months
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Ich liebe die Schönheit. Ich bin ein Nihilist, aber ich liebe die Schönheit.
Fjodor Dostojewskij: "Böse Geister", S.551
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machazer · 2 months
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let's meet at Dostoyevsky.
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johxii24 · 5 months
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Sometimes I just happen to think of TBK and start crying silently in public.
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letsxing4uthings · 1 month
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Nochmals: »Die Dämonen«
A portrait of Dostoyevsky with the features of Putin | 2024 March 8th | Thanks to Leonardo.Ai Zu »Twer-Conjunction«, meinem letzten Post hat sich – zunächst auf Facebook – ein langer Kommentarstrang mit Chandra Yana entwickelt. Mit ihrer Hilfe gelang es, diesen Strang für Intercitywanderjahre zu rekonstruieren. Chandra Yana las den Roman »Die Dämonen« vor wenigen Jahren. Sie spricht Russisch.…
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lostfracturess · 23 days
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Hello Nici,
I hope you had a great vacation. I don't know if the question was already asked ^^
Who are your favourite authors (Probably Franz Kafka)? And what else do you enjoy doing in your free time except for reading and writing. ( ^▽^)
Have a great weekend.
my vocation was so good, actually. had a really great time, thanks for asking !! ♡
hmmm so my favorite classic authors are definitely franz kafka and fjodor dostojewskij.
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also love albert camus, dazai osamu, nikolay gogol, vladimir nabokov and emily brontë. pretty basic tbh haha. want to read more of nietzsche soon too bc apparently i love to suffer.
contemporary author definitely r. f. kuang. love the poppy war trilogy to death. can't really say more for contemporary books even tho my ‘to be read’ list is sooo long. but after a few hyped booktok fails i went back to classics ahahah.
besides reading and writing, i like plants (which i kill on a regular basis), music and going to concerts (that’s why i’m always broke), gaming (used to spend an unholy amount of time in genshin impact), hiking, baking and drawing, and generally being creative.
also do cosplay and go to conventions with friends but yeahhh i'm pretty much consumed with work and study rn and don't do much as i have to sleep and eat too haha.
hope u have a good weekend too !! ♡
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stoertebeker · 1 month
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Current state of my summer vacation reading list:
The Idiot – Fjodor Dostojewskij
Seitsemän Veljestä – Aleksis Kivi (reread)
Leeward – Katie Daysh
Something by Tove Jansson (to buy in Finland)
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yugiohz · 1 year
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2 pages into dostojewskij I can’t do this
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fabiansteinhauer · 1 year
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Maßstabslos
1.
Die Westflanken der Anden sind nicht theoretisch. Relativitätspraktisch sind sie. Sie sind maßstabslos, sie nehmen einem Beobachter scheinbar jeden Sinn für Raum und Zeit, aber immer noch so, dass der Beobachter sagen will: gleichzeitig, an einer Stelle würden sie das tun.
Den Sinn nehmen sie nicht, den Maßstab haben sie nicht. Die Maßstäbe, die man mitbringt, greifen und haften nicht. Solche Maßstäbe und Mitbringsel reiben sich nur gerade eben so an der Gegend, dass man es nicht einordnen und nicht fassen kann. Das alles intensiviert eher den Sinn für Raum und Zeit (und macht deutlich, dass Sinn Sucht ist).
2.
Aber alles scheint einem im Hinblick auf die zahnlos abgestumpften Maßstäbe verzerrt. Man kann nicht einmal sagen, ob etwas zwischen der Gegend und der Beobachtung schrumpft oder sich dehnt. Hat man ein Auto dabei und damit Anzeigen (Instrumente), die auf Raum und Zeit schließen lassen, dann sollte man die im Augen behalten.
Die Tankfüllung etwa, die sollte man kontinuierlich im Auge behalten, wie die Uhr und den Kilometerzähler. Sonst glaubt man das alles nicht, was da so angezeigt wird und meint, etwas stimme nicht. Das kann natürlich immer sein, dass etwas am Auto nicht stimmt, das wäre hier natürlich besonders blöd. Zur Not sollte man ein Skateboard dabei haben, das passt in kleine Taschen. Ab den letzten großen Pässen geht es von den ca. 500-6.000 Metern eh nur noch bergab bis zum Pazifik, manchmal in langer und sanfter, manchmal kurzer und steiler Strecke, manachmal in Kurven, manchmal in Beulen.
Mit der Westflanke der Anden kann nichts von dem, was ich bisher gesehen habe mithalten, nicht der Grand Ballon über Colmar, nicht der Mont Ventoux über Avignon, nicht der Grand Canyon und nicht die chinesische Mauer. Die anderen Übersichten sind klein gegen diese Westflanken. Von der chinesischen Mauer weiß man zwar und hat es verinnerlicht, dass man sie vom Mond oder zumindestaus den Fensterchen der Raumstationen MIR, ISS oder der aktuellen (mit mit Namen noch nicht vorgestellten) chinesischen Raumstation aus sehen könnte.
Aber das ist bisher der einzige Ort den ich gesehen habe, an dem man selbst nicht nur in der Welt, sondern auch auf ihr steht. Man ragt heraus, an einen Punkt, an dem der Standpunkt nicht mehr zum Stehen kommt, die Erde dreht sich ja. Man steht deutlich auf einem einem Globus. Dagegen ist Petrarca Dostojewskij. Das ist nicht überall an diesen Flanken so (oben im Bild ist es nicht so). Aber steigt man an der bolivianisch-chilenischen Grenze auf den Volcano Licancanbur, dann ist das so.
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Dostojewskij was definitely a sucker for love.
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pragislava · 2 years
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Tag 2 - Ein bisschen Prag hier, ein bisschen Prag da
Wenn man einen Tag in einer Stadt hat, dann hat man einen Tag in einer Stadt. Dieser Satz klingt einfach. Die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, sind es aber nicht. Man muss sich nämlich gut überlegen, wie man die Stunden anlegt, die zur Verfügung stehen.
Für uns heißt das erst einmal: gut frühstücken. Wir suchen eine einladende Bäckerei auf und konsumieren Kaffee, Tee und Schokocroissants. Anschließend erkunden wir die Gassen der Stadt. Prag gefällt uns! Wir schlängeln uns über säuberlich gepflasterte Straßen, vorbei an eindrucksvollen Wohnhäusern, denen man die Geschichte der Stadt ansieht. Es gibt haufenweise Fußgängerzonen und obendrein viele kleine Lädchen, die man aus der Heimat nicht kennt. Wir spazieren über die Karlsbrücke und schauen einer Gruppe eingespielter Straßenmusiker beim jammen zu. Man merkt, dass die alten Herren mit Spaß bei der Sache sind. Instrumentalisches Highlight ist für mich ein Waschbrett, das um den Hals gehangen wird und dann mit zwei schneebesenähnlichen Stöcken gespielt wird. Sicher hat dieses Instrument auch einen Namen, den ich nicht kenne.
Wir sind hochmotiviert an diesem Vormittag, stiefeln noch auf die Burg und besichtigen dort die goldene Gasse. Ein lustiger Fleck, da alle Häuser etwas zu klein geraten wirken. Einprägsam ist für uns die Kathedrale, die direkt daneben aus dem Boden gestampft wurde. Die bunten Glasfenster sind der Wahnsinn - riesige Kunstwerke in fein abgestimmten Farben. Solche eindrucksvollen Fenster habe ich bislang in keinem anderen Gotteshaus gesehen. Ich komme mit Bilder machen kaum hinterher.
Nachmittags gibt's in einem Theatercafé noch einen Milchkaffee und einen Ristretto. Mieke und ich lesen Bücher der Autoren unseren Vertrauens. Bei Mieke ist das Charlotte Link und bei mir der gute alte Dostojewskij.
Abends essen wir noch Sushi und trinken Cider an der Hostelbar. Wir tanken noch einmal auf, denn morgen steht uns ein harter Tag bevor.
Tageserkenntnisse:
1. Besser ein Tag in Prag als kein Tag in Prag.
2. Es gibt geniale Cafés und Restaurants in Prag - das sind die wahrscheinlich wichtigsten Eigenschaften einer ordentlichen Stadt.
3. Prag muss die Weltkriege einigermaßen glimpflich überstanden haben - davon zeugt zumindest das sehenswerte Stadtbild.
PS: Keine Lust auf die Höhenmeter morgen...
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sammeldeineknochen · 10 months
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Es ist schwer, die Götter zu wechseln.
Fjodor Dostojewskij: "Böse Geister", S.326
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leandersukov · 8 months
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Die Brüder Karamasow im Großformat DIE BRÜDER KARAMASOW IM GROSSFORMAT Bochum: Intendant Johan Simons gelingt beeindruckende Bühnenversion Eines langen Tages Reise – eigentlich in eine ferne Vergangenheit: Und trotzdem bleiben die Figuren auf der Bühne seltsam vertraut, zugänglich. Im Bochumer Schauspielhaus war eine siebenstündige Inszenierung von Dostojewskijs Roman „Die Brüder Karamasow“ zu sehen: Theater, wie es in dieser Opulenz (und Dauer) wohl selten zu erleben ist. Intendant und Regisseur Johan Simons hat damit mehr als nur ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Handlung ist vielgestaltig und benötigt gedruckt rund 1200 Seiten. Der Roman wie naturgemäß auch die Bühnenversion kreisen nicht unwesentlich um die Frage, ob es einen Gott gibt und wenn nicht, ob dann, ohne eine transzendentale „Aufsicht“, von moralischen Bedenken befreit, den Menschen alles erlaubt ist. Ein Sinnsuche, wie sie auch Ingmar Bergman in seinen Filmen umgetrieben hat. - Zeitlos gleichwohl. Es liegt auf der Hand, dass ein derartiges Geschehensgeflecht wie im Roman nicht auf eine Kurzform einzudampfen ist. Und Regisseur Johan Simons lässt sich denn auch Zeit, um das Figurentableau zu entwickeln. Besonders einprägsam im durchweg überzeugenden Ensemble: Pierre Bokma als Vater Karamasow. Einen vor sich hin summenden Samowar sucht man auf der Bühne vergebens. Stattdessen ein kühl-weißes Bühnenbild, das „Mütterchen Russland“ vollends vergessen lässt und die zwischenmenschlichen Probleme um Geld und Gefühle auch für heutige (Zuschauer-) Gemüter greifbar werden ließ. Auf Monitoren unterschiedlicher Größe ist (wie in einer Vorausschau) die Arbeit in jener Küche zu sehen, in der sich die Inszenierung nach dem Umzug des Publikums in die Kammerspiele fortsetzen wird. Die besondere Herausforderung dieses überlangen Theaterabends: Er entfaltet sich auf beiden Bühnen des Bochumer Schauspielhauses: Wobei das Publikum über die Hauptbühne durch das ganze Gebäude gehen muss, um den zweiten Spielort zu erreichen – verbunden mit einem normalerweise verschlossenen Einblick ins Innere des Theaters. Diese „Brüder Karamasow“ sind kein schlichter Theaterabend, sondern – inklusive eines Dinners im „Oval Office“ - ein ganz besonderes Ereignis, ein vielgestaltiges Erlebnis. Und ein Risiko: Es stellt sich die Frage, ob sich diese Marathon-Inszenierung nach dem erfolgreichen Premieren-Wochenende auch im normalen Repertoire-Betrieb bewähren wird. Ich jedenfalls wünsche es dieser gelungenen künstlerischen Kraftanstrengung des Intendanten Johan Simons und seines Ensembles. 
Bochum: Intendant Johan Simons gelingt beeindruckende Bühnenversion Von Werner Streletz Eines langen Tages Reise – eigentlich in eine ferne Vergangenheit: Und trotzdem bleiben die Figuren auf der Bühne seltsam vertraut, zugänglich. Im Bochumer Schauspielhaus war eine siebenstündige Inszenierung von Dostojewskijs Roman „Die Brüder Karamasow“ zu sehen: Theater, wie es in dieser Opulenz (und Dauer)…
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johxii24 · 2 years
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„Hast du denn nicht schon hier an den Strassenecken Kinder gesehen, die von ihren Müttern auf den Bettel ausgeschickt werden? Dort können die Kinder nicht Kinder bleiben. Und doch sind die Kinder ein Ebenbild Christi: ‚Ihrer ist das Himmelreich.‘ Er hat geboten, sie zu achten und zu lieben; sie sind die Menschheit der Zukunft…“
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letsxing4uthings · 3 months
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The Twer-Conjunction
Dostojewskij, 1872. In diesem Jahr beendete er den Roman Die Dämonen. Porträt von Vasily Perov, Public domain, via Wikimedia Commons. Die Lektüre des Romans  »Die Dämonen« habe ich in dieser Woche nach drei Monaten abgeschlossen. Der deutsche Titel kehrt die Perspektive des Orginaltitels um. Dieser lautet »Besy« (»Die Besessenen«). Starker Eindruck: Mit den »Dämonen« hat Dostojewskij die…
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creatinglives · 3 years
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Can you imagine, you walk over a bridge in the night and suddenly a person appears that looks just like you. The other day, this person works with you, steals the fame for the efforts you made and makes you look like an unreliable liar. This is the sight of the main character in "The Double", the clever councillor Yakov Petrovich Golyadkin. Though the text itself forces you to think further. People might not be how they appear to Golyadkin, events might not have happened that way. That makes his story not a bit less important, it's a deep psychogram of a sick person. . I see a man that wants to break free, save his beloved from forced marriage and be healed from his groggy psyche, but actually everything falls into the crater, comparable to "The Idiot". People turn their back towards him. Instead of himself, his double gets what Golyadkin desires, he is like the personification of his wishes. That makes the doppelganger the enemy. In all the helplessness and impenetrability, this nerve-racking bureaucracy I saw many hints to the later arising works of Franz Kafka, it made me proud that the literary scientists see the same! . After all I read a brilliant journey between reality and hallucination, a psychological masterpiece, worthy of my other favorite writer! . #dostoyevsky #fyodordostoyevsky #thedouble #федормихайлович #федормихайловичдостоевский #достоевский #двойник #литература #санктпетербург #букстаграм #книги #literature #bookstagram #doppelganger #guyswhoread #gayswhoread #instagood #photooftheday #visualsoflife #dostojewskij #dostojewski #derdoppelgänger #leseempfehlung https://www.instagram.com/p/CRPNIszrNel/?utm_medium=tumblr
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zeilenspruenge · 6 years
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Andreas Guskis „Dostojewskij“: Der Anti-Europäer
Andreas Guskis „Dostojewskij“: Der Anti-Europäer
Die erste, aber vielleicht einzige Nebelkerze zündet Guski direkt am Anfang: „Dostojewskij ist ein Autor der Krise. Für die Helden und Handlungen seiner Romane gilt dies ebenso wie für die Konjunkturen seiner Rezeption.“ Alles ist momentan ein Etwas der Krise (man hörte den Ausdruck sicherlich auch hier schon), ganze germanistische Vorlesungsverzeichnisse schreiben sich mit Seminaren wie „Figuren…
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