Tumgik
#durch die nase
xansimsystem · 1 year
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Bin schon wieder verballert und wollte nur sagen das is keine Phase ich bin Chronisch auf Nase!☝🏼
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lady-anne-90 · 6 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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deutsche-bahn · 5 months
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Mein Großvater ist ein durch und durch ernstzunehmender Mann, der durch seine vollkommen seriöse Karriere beeindruckt. Deswegen lasst mich von seinen Fehden mit elfjährigen und Frittenverkäufern erzählen.
Ihr müsst ihn euch so vorstellen: Klein, beeindruckender Bart, Weihnachtsmann-Nase und minimal überheblicher Blick, der immer über alle Menschen im Raum hinwegschaut. Er war damals der erste Akademiker der Familie (und der letzte, für ein paar weitere Jahrzehnte), und machte gleichzeitig bei der Bundeswehr Karriere.
Zu der Zeit bestand seine Aufgabe bei der Bundeswehr größtenteils darin, die US-Army durch die BRD zu guiden wie eine Reisegruppe in Einheitslook. Das schien bitter nötig zu sein, da die Army scheinbar regelmäßig versuchte, für ihre Konvois Autobahnen zu sperren. Irgendein Gefreiter wurde dann mit Absperrgittern auf die Fahrbahn geschickt, in der Erwartung dass die Deutschen bei Ansicht eines Soldaten in Uniform schon aus bloßem Respekt anhalten. So war man es zumindest aus den Staaten gewohnt. In der Realität war der Instinkt der deutschen Autofahrer mehr "Draufhalten" und weniger "in Demut bremsen". Mehr als einmal hätte die US-Armee beinahe Leute an das auf deutschen Autobahnen vorherrschende Survival-of-the-Fittest-Prinzip verloren. Ich weiß ja nicht, wie gut es diplomatischen Beziehungen tut, die Überreste von irgendeinem 20-jährigen Gefreiten mit einem Eiskratzer von der A1 entfernen zu müssen.
Babysitter waren also dringend nötig. Blöd nur, wenn als Babysitter ausgerechnet mein realitätsentfremdeter Großvater entsandt wird.
Mal ganz abgesehen davon dass er seine Soldaten bei Übungsmärschen sein Auto grüßen ließ, waren seine Verwicklungen immer... weniger seriös.
Beim Übersetzen eines Konvois nahm ein Brückenwagen mit ausgefahrener Brücke eine mobile Pommesbude im Wendemanöver mit der Brücke mit nachdem der Frittenverkäufer versucht hatte den Soldaten im Vorbeifahren Pommes Spezial mit Extra Zwiebeln* (*Interpretation des Erzählenden) zu verkaufen. Der Verkäufer überlebte größtenteils unverletzt, die Pommesbude erlag ihren Verletzungen.
Viel wichtiger als jegliches militärische Unterfangen war meinem Großvater seine Grillecke: er hatte eine Ecke des Gartens mühsam entwaldet (i know), umgebaut und mit einem niedrigen Palisadenzaun abgegrenzt.
Leider hatten seine Töchter (drei komma fünf Kleinkriminelle, die in einen Nachbarschafts-internen Guerillakrieg verwickelt waren) den Nachbarsjungen erzählt, dass es sich bei der Grillecke um ein eigens für sie gebautes Fort handelte. Angeblich verlangten sie zudem horrende Eintrittspreise für das Fort, aber hier gehen die Geschichten der Beteiligten auseinander. Die Nachbarsjungen reagierten angemessen und pflückten ein paar Nächte später den Palisadenzaun wie Rüben aus der Erde. Mein Großvater war entsetzt, seine Töchter hingegen setzten wahrscheinlich schon zum Gegenschlag an. Da stand er am Wohnzimmerfenster und starrte in den Garten, Gesichtszüge entgleist als hätte er soeben die Schlacht von Tannenberg verloren und nicht bloß seine Grillecke. Während er als Militär also glücklicherweise in Friedenszeiten diente, spielte sich in seinem Garten ein persönliches Flandern ab.
Besagter Nachbarschaftskrieg war übrigens wahrscheinlich blutiger als alle tatsächlichen Militäraktionen, an denen mein Großvater beteiligt war. Er mündete im Tod eines Meerschweinchens und der ewigen Verfeindung der ansässigen Dorfjugend.
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leasexgeschichten · 4 months
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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british-gentleman · 4 months
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Luke was born in London, the son of archaeologist Clark and his wife Brenda Triton. When he was still a small child, Luke's parents moved with him to Misthallery in the Triton mansion and his father took over as mayor. He returned to London for a few years for his "apprenticeship" with the archaeologist Hershel Layton before his parents decided that he should move with them to America. Layton's influence had an effect on the boy, so that after leaving school he studied archaeology in Calgary and has been on the trail of the great mysteries of the past ever since. - Lukas Clark Triton: archaeologist, animal whisperer, owner of the airship 'Phantom'.
a study in: archaeology, talking to animals, solving puzzles, drinking tea, mysteries
novelist (german); semi-selective; crossover-friendly; not 24/7; open for plotting; based on the 'Professor Layton' games (don't worry, you don't need to know them); own version of the adult Luke -- fyi: I can't follow back
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"Compared to the stars, we are all very small."
Die Schwüle des Regenwaldes trieb Luke dicke Schweißperlen auf die Stirn, die er in einer wischenden Bewegung mit dem flachen Handrücken für wenige Sekunden entfernte. Manch eine konnte sich aber dieser Entfernung entziehen und perlte über Nase und Wangen, um dann zu Boden zu tropfen. Behutsam strich der junge Mann die rankenden Triebe saftigen Grüns beiseite, die eine Felswand wie einen Vorhang verhüllten. Sie fügte sich perfekt in das Grau des Berges, der sich hier erhob. Doch Luke war schon einmal die eine Vertiefung in einer sonst so makellosen Fassade aufgefallen. Aus einer kleinen ledernen Tasche fischte er die gemusterte Steinplatte, die bequem in seine Handfläche passte. Mit Argwohn betrachtete er sie, dann die Vertiefung, ehe sich Beides, durch sein Zutun, vereinte. Abwartend trat Luke zurück und starrte gebannt auf die Wand. Als nichts geschah, stemmte er die Hände in die Hüften und brummte erbost, als wäre es eine Frechheit, dass sich nichts tat. Er zückte ein kleines Notizheft und begann enttäuschend ein paar Worte zu kritzeln, als ein Zittern durch die Erde bebte. Luke stauchelte und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Massiger Fels bewegte sich in rüttelnden Bewegungen beiseite und ermöglichte dem ersten Menschen seit Jahrtausenden einen Blick in ein unterirdisches, längst vergessenes Paradies.
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sonnengekuesste · 20 days
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Eines der Holzscheite zerbrach, geschwächt durch die glühenden Flammen zerfiel es in mitten des Lagerfeuers, wirbelte dabei etwas Asche und Glut auf, die hinauf in den Himmel stiegen und kurz darauf im Dunklen der Nacht für das menschliche Auge verschwand. Das gleichmäßige Knistern des Holzes und das Zügeln der orangeroten Flamme durchbrach die nächtliche Stille und färbte den umliegenden Waldboden in warmen Farben. Einige Soldaten des Königreichs Lleterra hatten sich um dem Wärme spendenden Feuer versammelt. Einige von ihnen teilten ihr Brot miteinander, andere hielten ihre Schwerter und Bögen in Stand und wieder andere durchbrachen die Stille und als Gemurmel waren ihre Stimmen kaum weiter als ein paar Schritte zu vernehmen. „In den nächsten Tagen wird Lleterra bestimmt von potenziellen Heiratskandidaten überrannt, es hat sich doch schnell herum gesprochen, dass unsere Prinzessin ihr heiratsfähiges Alter erreicht hat. Für uns bedeutet das, dass wir die Grenze noch besser bewachen müssen, wir müssen unsere Prinzessin schützen.“ warf einer den Soldaten ein. Markante Gesichtszüge und tiefliegende Augen wanderten über die Riege der Elfen, machten unweigerlich klar, dass jeder hier dazu bereit sein musste sein Leben für die Prinzessin zu geben. „Ist es nicht verrückt, wie schnell die kleine Prinzessin erwachsen geworden ist, manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, dass König Arvan und Königin Thravia die Geburt ihrer Tochter verkündet haben.“ warf ein weiterer Elf ein, hellbraune Haare umrahmten sein Gesicht und die laubgrünen Augen hoben sich für einen Moment von der Schneide seines Schwertes. „Wir wurden gesegnet mit einer Tochter, die die Sonnenstrahlen in jeder ihrer Haarsträhnen beherbergt, die die Elemente Erde und Wasser in ihren Augen ein Zuhause gibt. Deren Aura heller leuchtet als das Licht der Sonne selbst.“ zitierte einer der Soldaten die Worte des Königs, die sich bei jedem Bewohner des Reiches in das Gedächtnis gebrannt hatte. Zunehmend vermischten sich die Stimmen mit einander, das Gemurmel wurde dichter und jeder schien den perfekten Plan zu haben die Prinzessin zu schützen. Doch unbemerkt von allen Elfen hatte sich in etwas Entfernung einer kleiner weißer Fuchs im Dickicht des Waldes niedergelassen, den Kopf auf seinen Vorderpfoten abgelegt und den buschigen Schwanz unter den Bauch geschoben. Seine Ohren waren gespitzt, jedes Wort drang zu ihm heran und die kleine, feuchte Nase kräuselte sich etwas, genau wissend dass er in den nächsten Wochen Gesprächsthema Nummer eins sein würde, wenn auch in seiner menschlichen Gestalt.
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Sahéra Anornuith, geboren als Tochter des Königspaars Arvan und Thravia im Königreich der Sonne (Lleterra), gesegnet mit goldblonden Haaren in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln und zwei verschiedenen Augenfarben die ihre Verbundenheit zu den Elementen (Wasser und Erde) widerspiegeln, bewandert in der Kunst des Bogenschießen und im Besitz magischer Fähigkeiten die es ihr ermöglichen das Wasser und die Erde zu nutzen, gebunden an eine Aura die das Licht bündeln kann, um sich schützen, Gestaltwandlerin, die in der Gestalt eines weißen Fuchses durch die Wälder und Berge streift, Thronfolgerin des Königreichs der Lichtelfen
linked to : @dunkelklinge
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-13
Meine Herrin wollte, dass ich für den Abend unsere Holzbank in Spielzimmer stellte und etwas vorbereitete, um den Hodenring über den Deckenharken mit etwas zu verbinden, was sie befüllen kann. Da konnte ich mir ja schon denken, was auf mich zu kam. Wir gingen ins Spiel-/ Ankleidezimmer und ich hatte mich auszuziehen, den Hodenring anzulegen und mich auf die Bank zu legen.
Grinsend holte meine Herrin Frischhaltefolie hervor und fing an mich auf die Bank zu wickeln. Sie ließ meinen Schritt, Brust und Kopf frei, der Rest packte sie komplett ein. Ihr jetzt so ausgeliefert zu sein erregte mich tierisch.
Dann nahm sie den Hodenring, legte ihn mir an und knotete das Seil daran.
Der Hodenring war nun mit einem Seil verbunden, was durch eine Rolle an der Decke geführt wurde. Am anderen Ende war eine leere Flasche mit Trichter befestig.
Meine Herrin füllte die Flasche, dass etwas Zug auf meine Hoden kam. Nun zog sie sich auch aus und leider schon wieder die niedliche Wäsche.
Sie füllte noch etwas mehr Wasser in die Flasche und meine Hoden wurden langsam strammgezogen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken, machte aber deutlich, dass ich nur ihre Rosette lecken durfte. Ich leckte sie und sie fing an mich dabei zu massieren und ich stöhnte vor Erregung.
Sie ließ sich eine Weile lecken, dann stand sie auf füllte wieder etwas Wasser in die Flasche und grinste, als ich stöhnte.
Jetzt hatte sie ihren Vibrator genommen und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Rosette und sie verwöhnte ihre Perle.
Meine Erregung stieg und als ich merkte, dass es auch meine Herrin Erregte wurde ich fast wahnsinnig. Nochmals stoppte sie, um noch etwas Wasser nachzufüllen und das Gewicht wurde richtig unangenehm bis schmerzhaft.
Immer wieder massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ihre Erregung stieg und sie stellte sich neben mich, ließ mich zuschauen, wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Wäre ich nicht gefesselt, wäre ich über sie hergefallen 😊
Sie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann holte sie den Dildoknebel und legte ihn mir an. Sie schob mir den kürzeren Dildo in den Mund und fixierte den Gurt hinter meinen Kopf.
Was für ein Anblick, wie sie sich jetzt auf den Dildo gleiten ließ. Sie presste ihren Dildo zwischen die Beine und fing an den Dildo zu reiten.
Immer schneller und fester fickte sie sich mit dem Dildo, so nah vor meinen Augen. Es war so himmlisch, es war so schrecklich.
Dann kam sie, sie schrie kurze spitze Schreie aus, zuckte, stöhnte. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Als der Orgasmus abebbte, setzte sie sich auf den Sessel und brauchte einen Moment um sie wieder zu fangen.
„Oh, der war richtig gut.“, schwärmte sie.
Dann stand sie auf, füllte nochmals Wasser in die Flasche, was mich aufstöhnen ließ und sie grinste breit.
„Da geht bestimmt noch einer.“, damit setzte sie sich erneut auf den Dildo und fing direkt an ihn heftig zu reiten. Binnen von Sekunden schrie sie erneut ihren Orgasmus heraus, mindestens genauso heftig wie der erste. Sie zuckte, keuchte, stöhnte, schrie und es machte den Eindruck, dass direkt in einen zweiten Orgasmus rutschte.
Völlig atemlos stand sie wackelig aus, nahm mir den Knebel ab und legte sich wieder auf mich.
Ihr Gesicht auf meinen Bauch und ihre Spalte direkt vor meinem Mund und Nase und wieder durfte ich höchstens ihre Rosette lecken, was in dieser Lage gerade nicht ging.
Sie lag eine Weile auf mir und genoss die letzten Wellen ihrer Orgasmen und es war so schön, sie dabei erleben zu dürfen.
Auf einmal wurde es warm und nass. Ich brauchte eine Sekunde, um zu merken, dass sie völlig ungeniert ihren Natursekt laufen ließ. Es lief mir über das ganze Gesicht, den Mund, die Haare. Es war so erniedrigend. Ich war geschockt.
„Ups. Das war wohl zu entspannt.“, sagte sie belustigt und kicherte.
Sie stand auf, machte mir eine Hand frei und erlaubte mir, mich zu befreien, während sie sich waschen ging.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich befreit und den Hodenring abgelegt hatte und die ganze Zeit hatte ich ihren Natursekt im Gesicht.
Natürlich verlangte sie, dass ich erst aufräumte und alles sauber machte, eh ich unter die Dusche durfte.
Sie nahm ihren Bademantel und ging gemütlich eine rauchen.
Nachdem ich mich dann auch geduscht hatte, folgte ich ihr. Sie war rundum zufrieden und meinte, dass sie sich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen fühlt.
Ich war glücklich, trotz (oder doch eher wegen?) der Qual und Demütigung war es ein schöner Abend.
Umso überraschter war ich, als sie aufstand und meinte, dass sie noch eine Runde möchte und diesmal vielleicht auch mit mir? Ich war direkt hart und rannte ihr förmlich hinterher.
Sie ging ins Schlafzimmer und verwöhnte sich erst etwas mit ihrem Vibrator und ich war schon ein bisschen überrascht, dass ihre Libido direkt in die Höhe schoss.
Ich sollte mich in der Zeit ebenfalls massieren. Dann kam sie zu mir, massierte mich selbst noch etwas, dann setzte sie sich auf mich und reitet mich ein wenig.
Wir waren beide bis zum Anschlag erregt. Sie stellte sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Kaum war ich tief in ihr und fing an sie zu stoßen, ging unsere Erregung durch die Decke. Ich stieß sie sofort schnell und hart und wir kamen augenblicklich gemeinsam zum Orgasmus.
Richtig heftig war auch mein Orgasmus und auch der Orgasmus meiner Herrin war noch einmal heftig. Erschöpft ließen wir und aufs Bett fallen und blieben einfach noch eine Weile liegen.
Es war so schön. Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und schliefen sofort ein, als wir dann zu Bett gingen.
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strictpunishedhubby · 9 months
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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apfelhalm · 1 year
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Notwehr
#i want leo to be like you know what. my turn to break some fingers#they're not gonna give me that. but i can dream#if all else fails tess has my back so :^)
Tess has indeed your back, my dearest @free-piza. :3
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Adam gibt dem SEK kaum Zeit den Raum zu sichern, bevor er selbst hinterhereilt, die Waffe erhoben und mit einem Herzschlag, den er noch in der Kehle wummern spürt. Er hat die Rufe und den Lärm von unten gehört, als sie das Gebäude gestürmt haben, hat sich eingebildet, darunter auch Leos Stimme erkannt zu haben. Keine Ahnung, was ihn da drin erwartet, aber er macht sich auf alles gefasst. Das Beste. Das Schlimmste. Vor allem Letzteres.
Sein Blick wandert hektisch durch den Kellerraum, während Funksprüche, Statusmeldungen und der Aufruf nach einem Notarzt an seinem Kopf vorbeischwirren. Jemand ist verletzt. Die Frage ist nur wer und wie schlimm.
Dann biegt er um die Ecke und sein Blick huscht über eine wimmernde Gestalt am Boden: blutiges Ohr, blutige Nase und eine bebende Hand, deren Finger in Winkeln abstehen, die alles, aber nicht normal sind. Der Anblick ist furchterregend vertraut und Adam muss für einen Augenblick die Luft anhalten, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Scheiße.
Doch es ist nicht Leo, der da am Boden kauert und von einem SEK-Beamten festgehalten wird. Kurz treffen sich ihre Blicke und Onkel Boris macht ein Geräusch, als ob er etwas sagen will. Adam wendet sich ab. Soll der Mann doch an seinen Worten ersticken. Alles Lügen und Manipulationen. Es gibt nur einen, dem Adam hier unten seine Aufmerksamkeit schenken will.
Und endlich finden seine Augen, wonach er schon die ganze Zeit gesucht hat: Leo. Leo, der in eine Ecke gedrängt sitzt, schmutzig und zitternd, Blut am Mund, die zu Fäusten geballten Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ein weiterer SEK-Beamter steht vor ihm und versucht auf ihn einzureden, aber Leo wirkt nicht, als ob er viel davon mitbekommt.
Zögerlich steckt Adam seine Waffe weg und geht in die Hocke. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie der SEK-Beamte ihm Platz macht, doch sein Blick hängt nur noch an Leo. Von Nahem wird deutlich, dass er zum Zerreißen angespannt ist, seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz wirken. Er hat etwas von einem wilden Tier, das einen anfallen wird, wenn man nur eine falsche Bewegung macht. Der Anblick schmerzt tief hinter Adams Brustbein.
Er hat keine Ahnung, was er jetzt sagen oder tun soll. Vermutlich ist er der letzte, den Leo jetzt sehen will. Er sollte auf Pia warten. Scheiße, sogar Esther wäre jetzt besser als er, der Grund, warum Leo überhaupt entführt worden ist. Aber er ist nunmal hier, nicht Pia, nicht Esther, sondern Adam fucking Schürk, und er ist es Leo schuldig, ihn hier rauszubringen.
"Hey Leo", sagt er mit erhobenen Händen, "ich schneide dir jetzt die Fesseln los, okay?"
Ein misstrauischer Blick folgt ihm, als sich Adam ein Polizeimesser reichen lässt und damit im Zeitlupentempo Leos Handgelenken nähert. Leo spuckt einfach nur Schleim und Blut auf den Betonboden neben sich, sagt nichts, tut nichts … also macht Adam weiter. Sobald der zerschnittene Kabelbinder zu Boden fällt, stürzt Leo jedoch nach vorne. Adam rutscht das Herz in die Hose und das Messer aus der Hand, bevor es klirrend am Boden liegenbleibt.
Er rechnet mit vielem: mit wütendem Geschrei, mit einer Faust im Gesicht, vielleicht sogar einem Knie im Unterleib. Alles Dinge, die er verdient hätte und die er Leo gerade absolut zutraut. Womit er nicht rechnet ist das: Leo, der sich einfach nur fallen lässt, gegen Adam und dessen Schutzweste, so schnell und schwer, dass sie beinahe gemeinsam umkippen. Adams Arme wandern von ganz alleine nach oben und legen sich um Leos Schultern.
"Sachte, Tiger", sagt er leise, ein dummer Insiderwitz aus einer Zeit, als die Dinge noch okay waren zwischen ihnen. (Waren sie nicht, schon damals nicht, auch wenn Adam sich das gerne eingeredet hat.) Dieses Mal kommt kein sarkastisches "Miau" zurück. Leo hält sich schwer atmend und schweigend an ihm fest, während neben ihnen der humpelnde Boris Barns abgeführt wird.
"Hast du ihn so zugerichtet?" fragt Adam unwillkürlich.
Leo zuckt in seinen Armen zusammen und scheint eine ganze Weile zu brauchen, bis er antworten kann. "Ich hab euch kommen hören. Er auch. Also hab ich die Ablenkung genutzt."
"Und du hättest nicht einfach warten können, bis wir da sind?"
"Es war Notwehr." Natürlich war es das. Aber das war nicht die Frage. Leo scheint das auch zu merken, denn er schiebt zögerlich hinterher: "Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet. Wer weiß, was er in dem Moment sonst getan hätte."
Adam versucht sich vorzustellen, wie Leo Onkel Boris überrumpelt haben muss, als sich das Einsatzkommando oben bemerkbar gemacht hat. Wie er mit seinen Fäusten oder mit einem Kopfstoß Boris' Nase gebrochen hat und beim Gerangel an dessen Ohr gezerrt hat, bis da Haut gerissen ist. Leo war schon immer gut im Kampfsport. Das alles sind Bewegungen, die er inzwischen im Schlaf verinnerlicht hat. Aber eines ergibt für Adam einfach keinen Sinn.
"… und die Finger?"
"Notwehr", sagt Leo schon wieder so gepresst, als wäre er hier bei einem Verhör und nicht in Sicherheit, in Adams Armen. Doch seine zitternden Finger tasten blind zwischen ihnen, bis sie Adams linke Hand zu fassen bekommen und sie leicht drücken. Die kaputte Hand, die manchmal noch immer wehtut, wenn Adam sie zu sehr überstrapaziert.
Auf einmal hat er ein anderes Bild im Kopf: Leo, der sich seit Tagen Boris' Fragen und Einflüsterungen anhören muss. Leo, der denkt, dass sein ehemals bester Freund ihn für einen Haufen beschissenes Geld verraten hat. Leo, verängstigt, halb verhungert, wütend, in die Ecke gedrängt. Und Leo, der bei all dem trotzdem nicht vergessen hat, was Adam damals beim Besuch im Gefängnis zu Onkel Boris gesagt hat: "Du brichst mir die Finger lieber selbst." Leo, der mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde – vielleicht auch auf diese Weise.
Adam schluckt und ignoriert die Tränen, die in seinen Augenwinkeln brennen. "Schon okay", sagt er jetzt und drückt zurück. Verschränkt ihre Finger. "Es war Notwehr."
Und sie reden da nie wieder drüber.
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bibastibootz · 27 days
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Lass es dir schmecken
Eine kleine Adam x Leo Fanfic, um den März Prompt "Feierabend" von @spatortprompts zu erfüllen! 😌✨ 1043 Wörter
Adam steht mit verschränkten Armen im Flur. „Ich darf die Küche jetzt nicht einmal mehr betreten?“
„Nein.“
„Was hast du denn Großes vor?“
„Lass dich überraschen.“
Adam guckt Leo etwas verwirrt an. Noch nie hat Leo ihn aus einem Zimmer ausgesperrt, nicht einmal aus dem Badezimmer. An diesem Freitagabend jedoch stupst Leo ihn sachte, aber bestimmt aus der Küche raus und schließt demonstrativ die Tür hinter ihm.
„Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer und legst die Beine hoch“, sagt Leo noch durch den Türspalt und winkt mit seiner Hand Richtung Wohnzimmer, so als hätte Adam vergessen, wo es ist.
Mit gerunzelter Stirn dreht sich Adam auf seinen Fersen um und folgt Leos Anweisung. Er macht es sich auf dem Sofa gemütlich und schmeißt sich Leos Wolldecke über die Beine.
Für ein paar Minuten versinkt er in seinem Handy und scrollt durch Instagram. Dann legt er das Handy zur Seite und greift nach einem Buch, das er nun schon seit Wochen liest. Er ist einfach noch nie ein guter Leser gewesen. Und nach so einem Arbeitstag voller langweiligem Papierkram würde er am liebsten einfach nur einen Film gucken, dabei in Leos Armen halb einschlafen und dann ins Bett torkeln.
Leo hat dieses Jahr nämlich schon fünf Bücher gelesen und das reibt er Adam immer gerne unter die Nase. Ein bisschen hat Leo aber auf ihn abgefärbt, das muss Adam schon zugeben. In andere Welten fliehen konnte Adam sowieso schon immer gut, warum also nicht auch in literarische Welten? Und hey, es gibt deutlich schlimmeres als ein bisschen mehr wie Leo zu sein.
Tatsächlich versinkt Adam in der Geschichte und fliegt durch die Seiten, dass er die Zeit um sich herum völlig vergisst. Erst als er Schritte im Flur hört, wird ihm bewusst, dass er fast eine Stunde gelesen hat. Ein neuer Rekord.
Leo steckt seinen Kopf durch die Wohnzimmertür und grinst. „Es ist soweit.“
„Es wurde gerade spannend“, sagt Adam, legt das Buch aber zur Seite und streckt sich einmal nach dem Aufstehen. Wenn ihm das Shirt dabei hochrutscht und sein Bauch dabei aufblitzt, dann kann er das nicht ändern. Und wenn Leos Blick kurz auf der nackten Haut landet und er sich mit einem schelmischen Grinsen Richtung Küche umdreht, dann kann er das auch nicht ändern.
In der Küche riecht es himmlisch, als Adam den Raum betritt. Das grelle Deckenlicht wurde durch ein paar Kerzen auf dem ungewöhnlich romantisch gedeckten Tisch ersetzt. Eigentlich ist Leo so gar nicht der romantische Typ, aber das breite Grinsen, das in dem gedimmten Licht in seinem Gesicht erstrahlt, passt trotzdem sehr gut zu ihm. Bei dem Anblick macht Adams Herz einen kleinen Sprung.
„Setz dich“, sagt Leo und zeigt auf den Platz ihm gegenüber.
Adam lächelt und setzt sich. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. Vor ihm steht eine dampfende Auflaufform, in der sich unter geschmolzenem Käse irgendetwas Tomatiges versteckt, sofern ihn seine Nase nicht täuscht. Daneben steht eine Salatschüssel, aus der der Rucola beinahe über den Rand quillt. Auch eine Flasche Wein steht parat, der Korken schon gezogen. Dass im Hintergrund sanfte Jazzmusik spielt, fällt Adam erst beschämend spät auf.
„Hau rein“, sagt Leo.
Da muss Adam lachen. „Hau rein?“, fragt er. „Alles ist so romantisch und dann sagst du das?“
„Was soll ich denn sonst sagen?“
Adam zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass es dir schmecken, oder so.“
Leo verdreht die Augen. „Dann lass es dir doch schmecken“, sagt er und füllt erst Adam und dann sich etwas von dem Essen auf.
Doch bevor Adam Gabel und Messer in die Hand nimmt, hebt er seinen Kopf und wartet darauf, dass Leo ihm in die Augen schaut. Als sich ihre Blicke treffen, presst Adam seine Lippen zusammen. Er weiß, dass er Leo manchmal nicht ernst genug ist. Dass er bestimmte Gespräche meidet, Konflikten aus dem Weg geht. Dass er oft blockiert, wenn er Angst hat, was passieren kann, wenn er Menschen in sein Leben lässt, geschweige denn mitten in sein Herz.
Seine Hand wandert über den Tisch nach vorne, sodass seine Finger auf Leos landen. Sein Daumen fährt ein paar Mal über Leos Handrücken. „Danke, Leo“, sagt er, kaum lauter als ein Flüstern.
Leo nickt ihm lächelnd zu. „Gerne“, antwortet er und greift nach seinem Besteck. „Und jetzt hau endlich rein, bevor es kalt wird.“
Adam schnaubt vor Lachen.
Die nächsten Minuten sind beide Männer still und nur das Klirren von Messer, Gabel und Weingläsern ergänzt die leise Musik. Nach einer Weile verfallen Adam und Leo in ihre üblichen Gespräche, erst über die Arbeit, dann über die wahrlich wichtigen Dinge im Leben, wie neuen Restaurants in der Umgebung und dem morgendlichen Wetter für einen gemütlichen Samstagspaziergang. Adam überrascht sich selbst, als er sogar über das Buch von vorher zu reden beginnt. Als Leo schließlich mit gefülltem Magen sein Besteck auf den Teller legt, sieht er aus, als könnte er nicht glücklicher sein als in diesem Moment.
Doch Adam wäre nicht Adam . . . 
„Wie sieht’s mit Nachtisch aus?“, fragt Adam, als auch er seine zweite Portion vernichtet hat. Er lehnt sich genüsslich in dem Stuhl nach hinten und verschränkt seine Arme über dem Kopf.
„Ich habe nichts vorbereitet“, antwortet Leo trocken.
Adam hebt eine Augenbraue. „Aber es kann doch trotzdem Nachtisch geben.“
„Was denn?“
„Na, mich.“
Leo legt seinen Kopf schief und seufzt. Manchmal kann er nicht glauben, in wen er sich damals wie heute verliebt hat. „Ich opfere meinen Feierabend, koche stundenlang für dich und bekomme grauenhaftes Flirten als Dank?“
Adam beißt sich auf die Unterlippe und zuckt mit den Schultern. „Ich kann auch gerne den Abwasch übernehmen, wenn dir das lieber ist.“
Leo grinst vergnügt. „Deal“, sagt er.
Da steht Adam auf, geht um den Tisch herum und stellt sich neben Leos Stuhl. Er legt seine Hand an Leos Wange, dreht seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss. „Danke für das leckere Essen“, flüstert er gegen Leos Lippen und küsst ihn noch einmal, einfach, weil er kann.
„Wie gesagt, gerne.“
„Ich revanchiere mich bald. Versprochen. Und bei mir wird es einen Nachtisch geben!“
Leo lächelt zu Adam hinauf. „Bei einem so süßen Mann wie dir, wer braucht da noch einen Nachtisch?“
Adam verdreht liebevoll die Augen. „Und du sagst, ich kann nicht flirten.“
Leo verschwindet mit einem lauten Lachen im Flur.
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die-untreue · 1 month
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Die Hitze ihrer Muschi an meinen Lippen war berauschend, der Duft ihrer Erregung erfüllte meine Nase, als ich langsam mit meiner Zunge über ihre empfindlichen Schamlippen glitt. Es war eine lange Partynacht - wir beide waren ein Jahr älter geworden - und irgendwo zwischen Kuchen und Champagner hatten wir uns in diesem unerwartet intimen Moment wiedergefunden. Ihre Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und drängten mich dazu, weiterzumachen, während ich mit meiner Zunge immer tiefer in sie eindrang und sie nun zum ersten Mal so richtig genoss.
Während ich leckte und liebkoste, musste ich mich fragen, wie das alles angefangen hatte. Wir hatten uns beim Yoga kennengelernt, unsere Freundschaft entstand aus unserer gemeinsamen Liebe zur Bewegung und unserer gegenseitigen Verachtung für die zickigen, überheblichen Frauen, die die Gruppe zu dominieren schienen. Im Laufe der Jahre waren wir uns näher gekommen, unser Band wurde durch abendliche Gespräche und gemeinsame Vertraulichkeiten gestärkt. Aber irgendwie fühlte sich in diesem Moment, als ich sie zum ersten Mal schmeckte, alles ganz anders an. Viel… richtiger.
Ich wurde mutiger und bewegte meinen Kopf weiter nach unten, drückte meine Zunge fester gegen ihre Klitoris und spürte, wie sich ihre Hüften als Reaktion darauf vom Bett hoben. Ihr Stöhnen erfüllte die Luft und vermischte sich mit den Geräuschen unserer lachenden und trinkenden Gäste jenseits der Schlafzimmertür. In diesem Moment flüsterte sie mir etwas ins Ohr, das mich unglaublich erregte. " Das machst du so gut," flüsterte sie. " Rutsch doch mal rüber, dann zeige ich dir, was ich kann."
Und so leitete sie mich mit einem schelmischen Funkeln in den Augen an, mich auf den Rücken zu legen und Sie positionierte sich zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich beobachtete ehrfürchtig, wie sie ihren Kopf senkte und ihr dunkles Haar wie ein Vorhang aus schwarzer Seide über meine Oberschenkel fiel. Und dann drückte sie mit einer langsamen, bedächtigen Bewegung ihre Lippen auf meine geschwollene Klitoris und ließ damit Wellen der Lust durch meinen Körper strömen.
Es war ein einzigartiges Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Als ihre Zunge über mein empfindliches Fleisch tanzte, spürte ich, wie sich mein Inneres zusammenzog, wie sich ein Druck aufbaute, der jeden Moment zu explodieren drohte. Und dann, als wären wir durch einen unsichtbaren Faden verbunden, wölbte sie ihren Rücken und drückte ihre feuchte, haarige Muschi gegen mein Gesicht, und ich wusste, es war soweit. Wir waren beide kurz davor zu kommen.
Mit einem stummen Schrei warf sie ihren Kopf zurück, ihr Körper spannte sich an, als Wogen der Lust sie überrollten. Ihre Säfte ergossen sich über meine Lippen, und ich konnte sie schmecken, sie fühlen, als sie in meinem Mund explodierte. Es war überwältigend, diese Macht, die ich hatte, sie in solche Höhen der Ekstase zu treiben, und als ich spürte, wie sich mein eigener Orgasmus aufbaute, wusste ich, dass ich mehr davon wollte. Mehr von ihr.
Als die letzten Beben unseres Orgasmus abklangen, lagen wir schnaufend da, unsere verschwitzten Körper ineinander verschlungen. Ich sah zu ihr, mein Gesicht mit ihren Säften benetzt, und sie lächelte auf mich herab, ihre Augen glänzten in einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit. Sie beugte sich vor, und ehe ich mich versah, waren ihre Lippen auf meinen, unser Kuss tief und leidenschaftlich.
"Gott, das wollte ich schon so lange tun", flüsterte sie in mein Ohr, ihr Atem war heiß auf meiner Haut. "Ich habe immer gewusst, dass etwas Besonderes zwischen uns ist."
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trauma-report · 5 months
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🧛‍♂️
🧛‍♂️Going to a costume party with Pavel
In an alternate universe where Jascha spend most of his youth in the USA and went to college together with Pavel…
College. Was für die einen knallharte Lernerei für die spätere Aussicht auf einen guten Job bezeichnete, wurde von anderen als die beste Zeit ihres Lebens beschrieben. War für diejenigen, die mehr Kurse als nötig belegten diese Jahre von Verzicht gekennzeichnet, bestand es für die anderen aus Alkohol, Partys und Gedächtnislücken an den vorherigen Abend. Vor allem Letzteres sollte eher zum Innehalten und darüber nachdenken, wie sinnvoll eben jenes Verhalten wirklich ist anregen und trotzdem scheint es eine Art Symbolik dafür zu sein, ob man eher zu den coolen Leuten gehört oder eben nicht, was es im Endeffekt unverzichtbar macht, diesen Campus-Partys beizuwohnen und sich grenzenlos die Kante zu geben. Doch in beiden Sphären gleichzeitig zur Gänze zu schweben scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, eine Utopie. Denn es wird immer einen geben, der sich dem Rausch nicht hingibt und dafür bessere Zukunftsaussichten hat, während der andere der Ekstase verfällt und später nur noch verpassten Chancen hinterher jagt. 
Es war kaum anders vorstellbar, dass Jakow Chernykh – seines Zeichens Unruhestifter des Brodwin-Colleges – zu den anderen gehörte. Besonders ehrgeizig war er nicht. Zumindest was die Kurse anging, die das College anbot, denn wenn es darum ging als Letzter nach einer Flasche Wodka noch halbwegs gerade zu stehen, hatte er die Nase ganz weit vorne. Ein Stipendium für Schüler außeramerikanischen Ursprungs hatte ihn erst auf die Hochschule gebracht und er hatte das Angebot auch nur angenommen, weil seine Eltern ihm in den Ohren gelegen hatten, dass er diese Chance doch nutzen sollte. Doch sonderlich ambitioniert, was Zukunftsziele anging, war er nicht. Dafür fand er den Grund einer Flasche mit hochprozentigem Inhalt und was sich unter den Röcken der Cheerleader befand viel interessanter. Und vor allem am Halloweenwochenende trugen nicht nur die sehr knappe Kostüme.  Die Flasche an den Lippen ließ er sich auch an diesem Abend vom Bass der Musik treiben, der durch das geräumige Haus eines Studenten wummerte, an dessen Vornamen sich der Russe nicht einmal mehr erinnern konnte. Allerdings war es auch nicht unüblich, dass man über den Freund eines Freundes, der irgendjemanden kannte indirekt die Einladung zu einer Hausparty erhielt, bei der dann noch mehr Menschen kamen, die sich alle gegenseitig nicht kannten. Diese Party war schon lange aus dem Ruder gelaufen und während sich der Müll im Inneren des Hauses stapelte, knutschten draußen im Pool schon die ersten Pärchen rum, als ob es kein Morgen und vor allem keine Zuschauer um sie herum gäbe. Kurzzeitig wurde er davon abgelenkt, wie es direkt neben ihm auf der Terrasse zu einer Auseinandersetzung kam. Offensichtlich zwischen zwei Cheerleaderinnen, auch wenn die eine von ihnen – die Blonde, die ihm den Rücken zuwandte – eher in der passiveren Position war als die Latina, die ihr gerade den Marsch blies, ehe sie die Diskussion als beendet ansah und einen Abgang machen wollte, dabei jedoch Jascha direkt ins Gesicht sah.  “Cyka blyat…” murmelte der leise ertappt und wandte sich hastig von der Frau ab, wegen der es schon ordentlich Stress gegeben hatte. Woher hätte er auch damals wissen sollen, dass sie einen Freund hatte, als er mit ihr auf dieser anderen Party etwas gehabt hatte? Zumal ihm damals auch ganz und gar nicht bewusst gewesen war, dass er direkt zwischen die Fronten eines toxischen Football-Cheerleader-Pärchens geraten war. Und er war heute definitiv schon zu betrunken, um jetzt mit diesem Pulverfass an Temparament umgehen zu können. Ein hastiger Abgang von der Tanzfläche war also angesagt, auch wenn der mit seinem gestörten Gleichgewichtssinn vielleicht nicht der Eleganteste war. Gegen irgendjemanden stoßend, kippte er sich etwas vom Inhalt seiner Flasche über das blau-weiß gestreifte Muskelshirt, das er zusammen mit einer Militärhose und einer Uschanka, die er beinahe schon verloren hätte und nun in seiner Hosentasche mit sich herumschleppte, sein Halloweenkostüm nannte. 
Erneut fluchte er in seiner Muttersprache, konnte aber nicht ausmachen, wer die Schuld daran hatte, dass er nun noch mehr nach einer verdammten Kneipe roch – denn er war auf jeden Fall unschuldig – und setzte seinen Weg in Richtung weg vom Cheerleaderwahn weiterhin fort, drängte sich durch die Leiber der vielen Menschen, von denen man sich fragte, wie sie überhaupt alle in dieses Haus passten und stellte fest, dass tatsächlich Leute aus so ziemlich jeder College-Schicht heute da waren. Das merkte er vor allem an einer Person, die wie ein Fremdkörper im Gang vor der Küche stand und sich keinen Zentimeter vor und zurück bewegte. Es war, als würde eine Präsenz den Typen umfangen, die automatisch dazu führte, dass man Abstand von ihm hielt. In dem altertümlichen Anzug, den er trug und mit dem säuberlich zur Seite gekämmten und dennoch wirren Haar unterschied sich sein Kostüm allerdings auch sehr von den sexy Krankenschwestern und oberkörperfreien Vampiren, die sich von den Mädchen eine Ladung Glitzer über die Brust haben sprühen lassen. Da fand Jascha sich mit seinem klischeehaften Russenoutfit schon wesentlich kreativer. Wenn in ihm hier jeder nur den asozialen, betrunkenen Russen sehen wollte, würden sie den auch bekommen. Etwas, was der Typ am Kücheneingang nicht ganz so auslebte, so wie es aussah… oder nach seinem Kostüm vielleicht etwas zu sehr. Er war sehr blass, was im starken Kontrast zu seinen dunklen Haaren stand und jetzt wo Jascha ihn so unverhohlen anstarrte, erinnerte er sich wieder daran, dass das der Kerl sein musste, den auf dem College alle so unglaublich weird fanden. Vielleicht war er das auch, seltsam. Aber auch wenn er vielleicht mal'n Sandwich mehr vertragen konnte, sah er auf den ersten Blick gar nicht so aus, als wäre er ein übler Kerl. Zumindest bis auf diesen leeren Ausdruck in seinen Augen, der auszusagen schien, dass er gedanklich auf einem anderen Planeten war. Er wusste nicht, was genau vorgefallen war, dass sich diese Meinung über ihn gefestigt hatte, doch in seinem betrunkenen und dadurch sehr sozialisierenden Zustand fand er darin automatisch einen Verbündeten. Jascha war alleine hier her gekommen und der Weirdo sah auch aus, als würde er umringt von Menschen ein wenig einsam aussah. Außerdem konnte er es absolut nicht sehen, wenn sich jemand auf einer Party nicht amüsierte, ganz egal, ob es seine Party war oder eben nicht. Jascha konnte Nüchternheit praktisch riechen.
“Jo, Diggah.” rief er langgezogen, während er ihm überschwänglich einen Arm um die Schultern legte – auch, um sich selsbt etwas Stütze zu geben. Der Dunkelhaarige neben ihm verfiel in Schockstarre, zog die Schultern hoch und wich unweigerlich von dem Betrunkenen neben ihm ab, der ihm so überraschend und unangekündigt seinen Alkoholatem entgegen schlagen ließ. Dem größeren und kräftiger gebauten Russen konnte er allerdings relativ wenig entgegen setzen, zumal Betrunkene auf ihn wohl einen unberechenbaren Eindruck machten. “Warum hast du nichts zum Trinken?” setzte Jascha noch lallend hinterher und hob die Wodka-Flasche in sein Sichtfeld. “Is ja auch egal. Du kanns’ was von mir haben. Ich hab genug, um jeden hier sitt zu kriegen!” “....Sit?” folgte etwas zurückhaltend und noch immer abgeneigt die Gegenfrage. “Wenn du genug gegessen hast, bist du satt. Wenn du genug getrunken has’, dann bis’du sitt. Ganz einfach.” erklärte Jascha und nahm noch einen Schluck aus seiner Flasche, als würde er Wasser trinken, ehe er wieder damit vor dem Gesicht des Typens neben ihm herumwedelte. “Du bist Pavel, oder? Der Weirdo aus dem Philosophiekurs.” fragte er und der Angesprochene schien nicht so recht zu wissen, ob er nicken oder doch lieber mit dem Kopf schütteln sollte.  Schließlich schob er die Hand mit der wedelnden Flasche vorsichtig von sich.  “Danke, ich trinke keinen Alkohol.” wies er das überfreundliche Angebot, was eher einer Nötigung gleichkam ab.  “Waas?” reagierte Jascha auch prompt unverständlich. “Aber… was machst du denn dann auf dieser Party?”  “Das wüsste ich auch gerne.” seufzte der Angesprochene, der sich seinem Schicksal ergeben und sich widerwillig damit arrangiert zu haben schien, dass ihm jetzt ein besoffener Russe an der Seite klebte. “Ich war hier eigentlich mit jemandem verabredet… Aber ich glaube sie hat mit anderen Leuten mehr Spaß als mit mir…”
Es brauchte einen Moment, bis Jascha die erhaltenen Informationen in seinem gerade recht langsam arbeitenden Hirn verarbeitet hatte, doch als ihn die Erkenntnis traf, dass Pavel – der Weirdo – sich hier anscheinend mit einem Mädchen hatte treffen wollen. Und das weckte sofort in ihm eine recht brüderliche Verbundenheit und den Willen in Liebesangelegenheiten helfen zu wollen. Ganz gleich, ob man diese Hilfe nun wollte oder nicht.  “Das kann gar nich’ sein. Wir haben hier doch gerade riesigen Spaß…” Erneut hielt er ihm auffordernd die Flasche hin. Doch Pavel lehnte erneut kopfschüttelnd ab.  “Ich darf wirklich keinen Alkohol trinken.” “Pf… Shit, dann müssen wir da eine andere Lösung finden…. Aber das werden wir. Wir werden dieses Mädchen dasu bringen, nur dich zu wollen. Wo ist die Schlampe…Äh…. Das… Girl? Ich kann der beste Wingman der Welt sein…. Zumindest wenn sie nicht zu hübsch ist, dann will ich sie meistens selbst. Aber wenn nich’, dann sorg ich dafür, dass du heute Abend nicht alleine nach Hause gehst.”  “Danke für das Angebot, aber-...” “Boah, mir is’ irgendwie schlecht.” Alarmiert weiteten sich Pavel’s Augen auf der Stelle, als dieser plötzliche Themenwechsel eine potentielle Gefahr für ihn selber barg, deren Ende er lieber nicht herausfinden wollte und da sich der Russe etwas zu sehr auf ihn lehnte, somit andeutete, dass er nicht mehr ganz so gut alleine klar kam, half er ihm auf die letzten Meter durch die Seitentür nach draußen, wo Jascha sich schließlich keine Sekunde zu früh leise leidend übergab. Die eine Hand am Balken des Vordachs des Hauses belassend, während Pavel ihn noch zusätzlich hielt, war mal kurz Ruhe, bevor sich der Alkohol noch einmal seinen Weg nach draußen suchte. Pavel blickte sich währenddessen sehr hilfesuchend um, konnte jedoch keine Menschenseele entdecken, die so aussah, als würde sie ihm die Verantwortung für den Betrunkenen abnehmen wollen. Pavel wirkte so, als wolle er nicht hier sein. Noch weniger als vorher. 
“Sorry, Bro…” gab Jascha dann schließlich nun etwas leiser und fahriger von sich. “Ich glaub’, ich kann heute doch niemanden mehr mit dir verkuppeln.” “Ist nicht so schlimm. Das will ich auch gar nicht.” antwortete Pavel und tätschelte sehr hilflos zwei, drei Mal seine Schulter, ehe ihm die Geste selber etwas zu komisch wurde. Kurz ließ er etwas locker, in der Hoffnung, Jascha könne wieder alleine stehen, doch er bewies sofort das Gegenteil, sodass sich Pavel wieder seinen Arm schnappte und ihn davor bewahrte, dass er kopfüber in sein eigenes Erbrochenes fiel.  “Ich glaube, du solltest nach Hause gehen. Du hast ziemlich viel getrunken.” stellte Pavel sehr nüchtern fest, wahrscheinlich nüchterner als jeder andere auf dieser Party. “Ich glaube, du has’ recht.” lallte Jascha zurück, was klar machte, dass er an diesem Abend tatsächlich mal einen Punkt erreicht hatte, an dem er selber einsah, dass es genug war. Doch das hielt ihn trotzdem nicht davon ab, den widerlichen Geschmack in seinem Mund erneut mit Wodka auszuspülen.  “Bist du im Wohnheim untergebracht?” harkte Pavel nach, der wohl alles andere als hier sein wollte, aber vermutlich bei seiner Vorgeschichte am Brodwin doch die Sorge hatte, es könne als unterlassene Hilfeleistung angesehen werden, wenn man den Russen am nächsten Morgen tot in den Büschen liegend fand, erstickt an seiner eigenen Kotze.  “Jop. Zimmer 237.” antwortete Jascha, der kaum noch richtig geradeaus sehen konnte, nun aber versuchte, sich aufzurichten und etwas gerader zu stehen.  “Das ist nicht weit weg von hier… Glaubst du, du könntest….?” Pavel wollte ihn gerade loslassen, um zu sehen, ob er sich nicht doch noch aus der Nummer herauswinden und seinen eigenen Weg gehen könnte, doch da fiel Jascha auch schon nach hinten aufs Hinterteil und wäre beinahe mit dem Kopf auf der Treppe zum Eingang des Hauses gestürzt, wenn Pavel ihn nicht noch gehalten hätte.  “Das ist alles so fucking unangenehm…” murmelte der Dunkelhaarige vor sich hin, während Jascha sich wieder von ihm aufhelfen ließ. Pavel legte sich seinen Arm um die Schultern, stützte ihn, auch wenn er unter dem Gewicht des deutlich größeren Russen ächzte.  “Warum bist du nur so schwer?” murrte Pavel, während Jascha selbstzufrieden grinste.  “Alles Muskeln, Bratan.” sagte er und küsste seinen eigenen Bizeps, brachte ihn und somit auch Pavel kurzzeitig ins Wanken, da er so den Blick nicht mehr auf der Straße behielt, in deren Richtung sie gerade liefen. Weg von der Hausparty und hin zu den Wohnheimen, damit der Betrunkene zu seinem Schlaf an einem sicheren Ort kam und man dem Weirdo des Colleges nichts anhängen konnte.  “Als was bist du eigentlich verkleidet?” fragte Jascha ihn recht interessiert, während sich das Wummern der Musik allmählich immer mehr im Hintergrund absetzte und sie die Stille der Nacht begrüßte, immer mal wieder durchbrochen vom Schreien eines Käuzchens, das sich im Wald unweit des gotischen Gebäudes befinden musste.  “Edgar Allan Poe.” antwortete Pavel knapp, sodass Jascha ihn prüfend ansah, ehe ein verwirrtes “Wer?” seine Lippen verließ.  “Ein bedeutender Schriftsteller.”  “Hm… Die sin’ nich’ gerade meine Stärke.” Jascha hickste, was Pavel kurzzeitig wieder alarmierte und am liebsten Abstand suchen lassen wollen würde, doch das war gerade kaum möglich.  “Achja? Was ist denn dann deine Stärke? Immerhin bist du am College.” 
Jascha’s Blick glitt auf den grauen Asphalt vor ihm, sein Blick wurde etwas trüb, auch wenn da nach wie vor ein freudloses Schmunzeln auf seinen Lippen lag. Die Frage brachte ihn tatsächlich zum Nachdenken, denn eine Antwort hatte er auf die Schnelle nicht parat. Fast hätte er gesagt, dass er gar keine Stärken hatte, denn alles, an das er denken konnte, war nichts, was einen in der Zukunft voranbringen könnte. Er schrieb schlechte Noten, hielt Abgabezeiten nicht ein und gab sich eigentlich in kaum einem Kurs wirklich Mühe. Sein Blick glitt an sich hinab, hin zu den Stiefeln, in denen seine Füße steckten und zu der Uschanka in seiner Hosentasche, die er nun herauszog und Pavel auf den Kopf drückte, der ihn etwas irritiert ansah.  “Kein Plan, ich schmeiß das College eh hin.”  “Was? Wieso?” Pavel klang nicht so, als würde es ihn stören oder groß verwundern, geschweige denn, dass sein Tonfall sonderlich sorgenvoll klang. Es hatte eher den Eindruck, als wäre er neugierig auf die Antwort des Russen, aus dem kaum einer so wirklich schlau wurde. Vermutlich nicht einmal er selbst.  “Ich will raus in die Welt. Und ich glaub’, das wird nichts, wenn ich hier versauere. Es gibt Wichtigeres, als Schriftsteller, Anwälte oder Essays.”  “Was denn zum Beispiel?” Eine Frage, auf die Jascha schneller eine Antwort fand, als auf die Erste, die man ihm gestellt hatte. Denn die kam einem Grundbedürfnis gleich, das ihn seit seiner frühesten Kindheit begleitete.  “Sicherheit.” sagte er mit einer solchen Fassung in der Stimme, das man zwischen all dem Schwachsinn, den er heute schon vor sich genommen hatte, zum ersten Mal glaubte, den echten Jascha reden zu hören. “Ich will, dass meine Familie sicher ist und dass das so bleibt.”  Betretenes Schweigen folgte. Pavel wirkte mit einem Mal sehr zurückhaltend und versuchte einfach nur seinen Weg mit dem Betrunkenen, den er stützte fortzusetzen, damit er endlich irgendwann ein Ende hatte.  “Hey, was war jetzt eigentlich mit dem Mädchen, mit dem du auf die Party bist?” harkte Jascha dann wieder nach und beendete somit das Thema, das wohl nicht nur in ihm zeitweise etwas angestoßen hatte.  “Ach, sie hat mich gefragt, ob wir uns auf der Party treffen wollen… Aber ich… ich glaube, sie mag mich gar nicht wirklich.” antwortete Pavel, der nun doch etwas Zutrauen zu Jascha gefasst hatte, der trotz seines zweifelhaften Rufs wie eine ehrliche Haut wirkte. Gerade jetzt, wo alles ungefiltert aus ihm raus kam.  “Was? So’n Quatsch. Wenn sie dich gefragt hat, dann wird da schon irgendeine Absicht dahinter stecken.” “Bestimmt keine Gute…”
Jascha zog die Stirn kraus, blieb stehen, sodass Pavel ihn bittend und gleichzeitig wieder verwirrt anblickte. Doch Jascha ließ nicht locker. “Warum denkst du, dass dir alle was Böses wollen?”  Pavel zuckte die Schultern. “Will nicht die ganze Welt was Böses? Warum hast du sonst so sehr den Drang nach Sicherheit?” Jascha lief weiter. “Guter Punkt…. Aber ich will trotzdem nich’, dass du das Mädchen aufgibst. Du solltest zurück gehen, mit ihr reden.”  “Ach, ich weiß nicht…” “Komm schon, Bratan. Sei mutig. So scheiße siehst du doch gar nicht aus.”  Ein langgezogenes Seufzen verließ Pavel’s Kehle, dann begann er abwägend zu nicken. “Nagut… Vielleicht geh ich nochmal zurück.”  “Guter Junge.” Jascha sah zufrieden aus, Pavel hingegen sehr nachdenklich und grübelnd. Den Rest der Strecke verbrachten die beiden Studenten in Schweigen, bis sie im Wohnheim schließlich Jascha’s Zimmer erreichten, in dem Pavel ihn auf seinem Bett ablud. Schwerfällig lehnte sich Jascha zurück, die Augen fielen ihm bereits zu und er spürte, wie ihm der Alkohol zuflüsterte, sich dem Schlaf einfach hinzugeben.  “Schnapp dir das Mädchen…” gab er Pavel noch mit auf den Weg, der sich bereits wieder zur Tür gewandt hatte, sich jedoch noch einmal zu ihm umdrehte.  “Und du bleib jetzt im Bett. Hier bist du sicher.”  “Du bist weird.” sagte Jascha grinsend.  “Und du betrunken. Gute Nacht.”  Der Schlaf lullte ihn so schnell ein, dass er nicht mehr wusste, ob er diese Floskel erwiderte, doch zumindest in einem Punkt hatte Pavel Recht behalten. Er fühlte sich sicher.
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lu-inlondon · 3 months
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Oh, Fingerprints??
Ask zu diesem WIP Game
... ist eine AU, in der Leo es abgrundtief hast, wenn Fotos von ihm gemacht werden und in der Adam Fotograf ist. :D (Inspiriert natürlich von Adam mit der Kamera in FdG)
Wird ein Slow-Burn (das Doc ist jetzt schon bei 8k Wörtern, Hilfe!) in dem Adam Leo nach und nach durch seine Fotos zeigt, wie er in seinen Augen aussieht und dass Leo sich vor der Kamera ruhig ein bisschen entspannen kann.
Featuring Adam, der versucht, Leo mit schlechten Witzen locker zu machen:
“Also gut, Leo”, meint er trotzdem weiter. “Jetzt wo ich weiß, dass du mich nicht verhaften kannst, will ich trotzdem noch wissen, was weiß ist und beim Essen stört.” Mit einem leitgeplagten Stöhnen gibt Leo endlich nach. “Jetzt sag schon”, fordert er Adam auf, während ein kleines Lächeln um seine Lippen spielt. Adam zuckt mit den Schultern. “Eine Lawine natürlich.” Leo entfährt einschnaubendes Lachen, bei dem sich seine Nase ganz entzückend kräuselt. Adam steht in diesem Moment zu weit von seiner Kamera weg, dass er nicht einfach so auf den Auslöser drücken kann, aber er hätte es nur zu gerne für die Nachwelt festgehalten. Leo der lacht ist- Adam kennt keine Worte dafür. Dummerweise ist Leo sofort wieder todernst, als Adam sich hinter seine Kamera schiebt. Er richtet sich auf, versteift sich und das Zitronengesicht ist zurück. Adam macht ein paar Fotos, aber er weiß auch ohne auf das Display zu schauen, dass sie nichts geworden sind. Also macht er wieder einen Schritt zurück — Leo entspannt sich ein wenig — und wendet sich seinem Lieblingskunden zu. “Was ist los?”, fragt er geradeheraus, weil es hier ganz eindeutig ein Problem gibt. “Was soll sein?”, entgegnet Leo nur und schaut an Adam vorbei. Adam geht um seine Kamera herum und lehnt sich gegen die Wand, an der Poster erklären, wie Passbilder aufzunehmen sind. “Du wirkst, als wäre das hier Folter,” scherzt er und Leos Miene verfinstert sich noch mehr. “Das hier ist Folter”, behauptet Leo daraufhin und verschränkt die Arme vor der Brust. Er wirkt, als wäre er drauf gefasst, dass Adam gleich beginnt, sich lustig zu machen. Aber Adam denkt nichtmal im entferntesten daran. Irgendwas sagt ihm nämlich, dass das hier nicht die allgemeine Abneigung gegen langweilige Passbilder ist, sondern dass es tiefer geht. Also nimmt er einen Hocker und lässt sich vor Leo darauf fallen. “Okay, warum?”, fragt er und bemüht sich möglichst ernst zu klingen. Denn er nimmt Leo ernst! Aber der wirkt nicht so, als würde er es warten. Leo zuckt mit den Schultern. Wieder macht er sich kleiner als er ist, als würde er Adam ausweichen wollen. “Ich mag einfach keine Bilder.” “Generell nicht, oder nur Passbilder”, schiebt Adam sofort nach. Für einen Moment ist es still in Adams Studio. Draußen hupt ein Auto, aber sie beide ignorieren ist. Leo sieht ihn nur aus seinen faszinierenden Augen — eine Mischung aus grün und blau, vielleicht auch grau? Müde und irgendwie erschöpft — an, als würde er Adam verstehen wollen. Mit einem Seufzen gibt er nach. “Generell nicht”, gesteht er. “Bilder von mir werden einfach immer scheiße”, fügt er hinzu, ohne dass Adam weiter nachbohren muss.
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daughterofhecata · 30 days
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For the one-liners: 5 + Skinny + A person of your choice xx
[smutty one-liners]
Decided against collapsing this into one ficlet with K's prompt, and also I haven't written enough Skinny/Justus lately, so i hope you enjoy?
[read on ao3]
5. “I think you lost your underwear somewhere.” + Skinny/Justus
Seite an Seite gingen Skinny und Justus durch die dunklen Straßen. Sie waren zusammen auf dem Jahrmarkt gewesen, ihr erstes offizielles Date, nachdem sie allerdings schon ein paar Mal rumgeknutscht hatten und Skinny sich in letzter Zeit immer häufiger auf dem Schrottplatz erwischte, obwohl er eigentlich gar keinen guten Grund dafür hatte.
Wieder streifte Justus’ Hand Skinnys Oberschenkel, wehte eine frische Brise ihm Justus’ Geruch in die Nase, und Skinny ging endgültig die Geduld aus.
Ein kurzer Blick ringsum. Niemand zu sehen. Also zögerte er nicht lange, schob Justus in den nächsten Hauseingang, drängte ihn gegen die Wand.
Bis zu ihm nach Hause mussten sie noch ein Weilchen laufen, ihn machte schon die ganze Zeit die Motorradjacke verrückt, die Justus trug, obwohl er zu Fuß war, und er wollte endlich ein bisschen ausgiebig mit ihm rummachen.
Offenbar ging es Justus ähnlich, denn er kam ihm auf halben Weg entgegen, erwiderte den Kuss mit dem gleichen Enthusiasmus, den Skinny an den Tag legte. Gierig leckte Skinny in seinen Mund, meinte, die süße Zuckerwatte noch schmecken zu können, die Justus vorhin gegessen hatte, die er sich langsam und ausgiebig von den Fingern geleckt hatte, als er damit fertig gewesen war. Was Skinnys Selbstbeherrschung nicht gerade geholfen hatte.
Justus drängte sich ihm ungeniert entgegen, genauso bereitwillig wie vor ein paar Tagen auf dem Schrottplatz, bevor Andrews sie unterbrochen und sich mit feinem Spott erkundigt hatte, ob sie eigentlich auch mal miteinander ausgehen oder bloß weiterhin unregelmäßig an halb-öffentlichen Orten rummachen wollten.
Doch an Andrews dachte Skinny in diesem Moment überhaupt nicht mehr, nur an Justus, der in seine Haare griff, dessen Körper unter der Motorradjacke und dem bunten Hemd so wundervoll weich und perfekt war.
Skinnys Finger zwängten sich an Justus’ Gürtel vorbei, suchten den Bund der Boxershorts, um sich auch darunter schieben zu können, wurde jedoch nicht fündig. Hastig zog Skinny sie zurück, machte sich stattdessen an Gürtelschnalle und Reißverschluss zu schaffen. Traf darunter nur auf nackte, heiße Haut, presste die Handfläche gegen Justus’ halb harten Schwanz.
„Ich glaub, du hast irgendwo deine Unterwäsche verloren“, raunte er ihm zu, versuchte sich an einem spöttischen Tonfall, auch wenn seine Stimme dafür viel zu heiser war. Zu sehr kämpfte sein Gehirn noch mit der Erkenntnis, dass Justus die ganze verdammte Zeit ohne Unterwäsche neben ihm gewesen war.
Ganz von selbst schloss sich seine Hand, begann sich, zu bewegen, und Justus’ leises Lachen ging in ein tiefes Stöhnen über. Seine Hüfte zuckte Skinny entgegen, und Skinny wusste gar nicht, was er dringender wollte – weiter Justus anfassen oder von ihm angefasst werden, sich einfach an Ort und Stelle auf die Knie sinken lassen oder Justus dazu bringen, es für ihn zu tun, Justus so schnell wie möglich in seine Wohnung und sein Bett zerren.
Justus schob ebenfalls eine Hand zwischen sie, rieb Skinny durch die Jeans, und nun war er es, der in den Kuss stöhnte.
Mühsam riss er sich kurz darauf von Justus los.
„Ab nach Hause“, brachte er hervor. „Jetzt.“
Lachend zog Justus seinen Reißverschluss wieder zu.
Sie rannten den Rest des Weges zwar nicht, aber viel fehlte auch nicht.
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rufusscrimgeour · 2 months
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For Agatha
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„Du musst mir nicht in der Küche helfen!“, sagte Alice sanft und legte eine Hand auf Scrimgeours Schulter. Er bewunderte, wie geduldig und ruhig sie mit ihm sprach, obwohl gerade so ein Chaos im Haus der Longbottoms herrschte. Frank schippte draußen Schnee, kam immer wieder rein, um irgendetwas aus dem Keller zu holen und seine Frau zu fragen, warum sie die Schränke ständig umräumte, sodass er nichts mehr wiederfinden konnte. Augusta saß im Wohnzimmer und meckerte über die Haushaltsführung ihrer Schwiegertochter, Agatha rannte immer wieder zu ihr, um ihr ein neues Spielzeug zu zeigen und neben all dem trug Alice ihr frisch geborenes Baby auf dem Arm. „Du hast gerade ein Kind zur Welt gebracht! Du kannst doch nicht alles gleichzeitig machen!“, antwortete Scrimgeour bestimmend, als würde er nicht verstehen, wie sie bei all diesen Reizen noch klar denken konnte. Er wandte seinen konzentrierten Blick jedoch keinen Moment von der Herdplatte ab. Wie lange mussten Kartoffeln eigentlich kochen? Fünf Minuten? Oder nur drei? Mit einem Seufzen wandte sich Alice ab und ging in den Nebenraum. Der Verschluss des Salzstreuers fiel ihm plötzlich aus der Hand und nun türmte eine gewaltiger weißer Haufen Salz in der Soße. Scrimgeour biss die Zähne zusammen und machte dabei einen leisen Zischlaut, der jedoch im lauten Treiben der Küche unterging. Die Soße war nun definitiv versalzen. Doch noch merkte es niemand. Niemand schaute über seine Schulter. Er hatte also Zeit umzurühren, bevor doch jemand einen Blick in den Topf wagte. Also rührte er den Haufen Salz einfach hinein. Konnte ja nicht so schlecht schmecken. Während er noch ein wenig umrührte, merkte er nicht, wie das Wasser der Kartoffeln sich gen Deckel neigte. Und schließlich überkochte. „Verdammter-“ „Hey, hier wird nicht geflucht. Sonst musst du eine Galleone in das Fluchglas stecken!“, lachte Frank, als er zur Tür hereinkam. „Und du hast bereits viel zu viel gespendet.“ Er hatte noch Schnee an seinen Schuhen und trug diesen in die sowieso schon viel zu überfüllte Küche. Der Herd war mittlerweile voller Wasser. Scrimgeour räusperte sich, als Frank den Herd abstellte und ihn mit einem Tuch versuchte, trocken zu wischen. „Hast du die Pastete aus dem Ofen genommen?“ Mist. Natürlich. Die Pastete. Die hatte er vergessen. Und Frank konnte sich die Frage, ob Scrimgeour an die Pastete gedacht hatte, selbst beantworten. Denn es roch bereits verbrannt. „Hey, was hältst du davon, wenn ich das hier übernehme. Und du gehst mal rüber zu meiner Mutter und unterhältst dich mit ihr. Sie hat schon nach dir gefragt.“ Frank zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Scrimgeour räusperte sich. In der Küche stand er wohl eher im Weg, statt eine Hilfe zu sein.
„Rufus, da bist du ja! Ich habe meiner Schwiegertochter gerade erzählt, dass ich Millicent Bagnold zum Tee getroffen habe und Cornelius Fudge für den Posten als Juniominister für die Abteilung für magische Unfälle und Katastrophen vorgeschlagen habe!“, tönte Augusta Longbottoms Stimme laut durch den Raum. Scrimgeour ließ sich neben sie auf die Couch fallen und kontrollierte, ob sein Hemd irgendwelche Flecken vom Kochen aufwies, bevor er seine Krawatte richtete.
„Fudge ist ein Emporkömmling, der jedem nach der Nase redet, der im Organigramm über ihm steht. Vor einem Jahr, hat er noch darüber geschimpft, dass unverzeihliche Flüche nicht im Kampf gegen Todesser verwendet werden dürften – aus ethischen Gründen! Und kaum bringt Bagnold diesen Vorschlag im Zaubergamot ein, ist er der größte Verfechter der Sache!“
„Es kann nicht jeder so ein Sturkopf sein wie du, der seine Meinung nicht einmal dann ändert, wenn alle Welt etwas anderes sagt. Und soweit ich weiß, war es nicht Millicents Vorschlag, unverzeihliche Flüche einzusetzen, sondern deiner! Also freu dich doch, dass er auf deiner Seite steht!“
Augustas Stimme fuhr hoch und ihre Wangen wurden puterrot, während auf Scrimgeours Stirn bereits eine wütende Ader pochte. Wurde diese Frau jetzt etwa persönlich, weil er ihren Enkelkindern ein Einhorn-Schaukelpferd geschenkt hatte und sie vorhin noch betonen musste, wie viel Mühe sie sich ja mit ihrem eigenen Geschenk gemacht hatte?
„Ich habe lieber die ganze Welt gegen mich als hundert solche Dummschwätzer und Fähnchen im Wind wie Fudge! Natürlich war es mein Vorschlag, wie sonst sollen wir uns gegen die schwarzmagische Bedrohung wehren? Sie lauert hinter jeder Ecke und es gibt Zauberer, die eine neue Weltordnung anstreben, zum Preis vom Leben anderer. Doch ein Mensch wie Fudge wird jede Gefahr leugnen und herunterspielen, wenn ihm das seinen Arsch und seine Reputation rettet!“
„Tja, Cornelius hat eine bessere Reputation als du!“
„Weil er sich nicht für das Allgemeinwohl interessiert, Augusta! Wann kapierst du es endlich?“
Augusta trug wieder einmal einen ihrer großen Hüte, auf dem eine Feder angebracht war, die Scrimgeour ins Gesicht wischte, als die Dame entrüstet den Kopf schüttelte. Scrimgeour nieste.
„Ich war letzte Woche mit Cornelius Tee trinken und im Gegensatz zu dir ist er äußerst höflich und freundlich. Deswegen wird er auch schneller aufsteigen als du.“
„Herrgott, mit wem gehst du denn noch alles Tee trinken? Und was interessiert es dich überhaupt, ob ich in ein höheres Amt aufsteige.“, murrte Scrimgeour während er in ein Taschentuch schnäuzte.
„Weil deine Prinzipien und Regelkonformität, die du höher hältst als jeden Vorgesetzten über dir, dich noch ins Grab bringen werden, bevor du irgendetwas Bedeutendes zustande bringen wirst!“, regte sich Augusta auf und dabei fiel eine Strähne ihres damals noch braunen Haars aus ihrer Hochsteckfrisur.
„Wenn du willst, dass sich etwas Bedeutendes bewegt, dann musst du deine Stimme wohl jemand anderem geben, als Fudge.“, brüskierte sich Scrimgeour laut.
„Dann lass dich endlich für das Wahl des Zaubereiministers aufstellen!“, schrie sie ihm entgegen.
Stille stand im Raum. Nun sah Scrimgeour sie vollkommen unverwandt an. Ihr trotziges Gesicht und ihre zu Fäusten geballten Hände ließen vermuten, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Das hatte er nicht erwartet. Er hatte noch niemals darüber nachgedacht, zu kandidieren. Sein Gedankengang wurde jedoch unterbrochen. Von Alice, die gerade zur Tür hereinkam. Auf ihrem Arm trug sie Agatha, die sich verschlaf ihre Augen rieb.
„Wenn ihr schon jedes Mal streiten müsst, wenn ihr hier seid – könntet ihr wenigstens leise streiten? Man hört euch bis ins Obergeschoss. Und ich habe Neville schlafen gelegt.“, bat Alice sanft. Scrimgeour räusperte sich leise. Augusta wirkte ebenfalls noch ziemlich aufgeplustert.
„Fein. Ich wollte sowieso mit euch den nächsten Dienstplan besprechen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Prophezei-“
„Rufus- es ist Weihnachten. Wir besprechen jetzt keinen Dienstplan.“, meinte Frank, der gerade den Braten auf dem Tisch platzierte und Teller verteilte. Er lächelte äußerst nachsichtig.
„Tja, du solltest wirklich noch mal genau darüber nachdenken, ob du nicht doch kandidierst. Als Zaubereiminister kannst du den ganzen Tag über Dienstpläne, den Zaubergamot, Askaban und die Jagd auf Todesser sprechen. Du musst dich nie wieder über private Dinge unterhalten, keine Freunde besuchen – nicht, dass dich außer Frank und Alice noch jemand leiden könnte. Das wäre doch genau dein Traum: keine lästigen Kinder und eine Familie - nicht, dass es irgendeine Frau länger mit dir aushalten würde! – kein Weihnachten, keine Geburtstage, du wärst nur mit deiner Arbeit beschäftigt und-“
Scrimgeour hörte den Rest von Augustas Schimpfereien gar nicht. Denn ganz unbemerkt hatte Alice ihre Tochter auf seinen Schoß gesetzt, während die beiden gestritten hatten. Agatha sah Scrimgeour mit ihren hübschen grünen Augen ein bisschen müde und ein bisschen neugierig an. Ihre Zöpfchen waren etwas verwuschelt und sie hatte Schlafbäckchen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen mit ihrem kleinen Finger auf Scrimgeours Krawattte zu tippen und leise „Stern“ zu brabbeln, weil darauf ein paar kleine Sterne gestickt waren. Und auf einmal wurde alles um ihn ganz ruhig und still. Erst jetzt fiel ihm auf, dass im Hintergrund ein Schallplattenspieler lief, der Weihnachtslieder vor sich hin spielte. Es roch nach Nelken und Bratensoße. Alice hängte eine Weihnachtsstern auf, den die Kinder heute schon drei Mal von dem Baum gerissen hatten, dem halbseitig einige Nadeln fehlten. Und sie lächelte. Sie sah glücklich aus in all dem Chaos. Genauso wie Frank, der sich neben Scrimgeour setzte und sich etwas zu ihm lehnte.
„Wir wollten dich fragen, ob du ihr Patenonkel werden möchtest.“ Seine Stimme wurde etwas leiser. „Sie braucht jemanden, der sie beschützen kann. Du weißt schon - nur für den Fall, dass uns etwas passiert.“
Scrimgeour blickte Agatha an. Das Mädchen murmelte noch einmal „Stern“, dann lehnte sie sich an ihn und schlief zufrieden ein. Er legte seinen Arm um sie. Für den Bruchteil einer Sekunde lächelte er, als er erkannte, wie ähnlich sie ihren Eltern doch sah. Wie friedlich sich gerade alles fügte. „Ja.“, murmelte er. „Möchte ich.“
Der Zaubereiminister zog sich von seinem Denkarium zurück. Das silber-blaue Licht warf tiefe Falten in sein älter gewordenes Gesicht. Es waren mehr Narben hinzugekommen. Mehr Härte zeichnete seine Züge. Und mehr Bitterkeit.
Es war nur eine Erinnerung.
Doch er wusste noch genau, wie er in seiner damaligen Naivität geglaubt hatte, dass die folgenden Jahre so weiterlaufen würden. So wie dieses eine Weihnachten.
Er hatte nicht ahnen können, dass es das letzte Mal war, dass er Frank und Alice so glücklich sah. Das letzte Weihnachten, das seine besten Freunde mit ihren Kindern verbringen konnten.
Das letzte Mal, bevor er Agatha und Neville vor dem Tod bewahrt hatte.
Nur eine Erinnerung…
@whats-inyour-head
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a-7thdragon · 7 months
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2023-09-21
Nachmittags hatte ich meiner Herrin wieder die Nylonsöckchen anzuziehen. Zunächst hatte ich ihre Füße zu küssen und stellte fest, dass sie heute etwas intensiver riechen würden, was meiner Herrin sehr gefiel. Als ich anmerkte, dass ich das verschwitzte noch fast schlimmer finde, als den Geruch durfte ich noch eine Extrarunde ihre Füße küssen.
„Für morgen will ich Plüschpantoffeln oder Ballarinas, dass sie noch etwas mehr ans Schwitzen kommen.“, sagte sie amüsiert.
Bis zum Abend waren wir dann recht gut beschäftigt.
Kaum war Ruhe eingekehrt, wollte meine Herrin mit mir ins Schlafzimmer.
Ich durfte mich öffnen und waschen.
Sie zog die Nylonsöckchen auf und drückte sie mir unter die Nase. „Komm schön tief riechen. Die riechen schon so fein, aber da geht noch was.“.
Das war so ernidrigend, da sie mittlerweile doch recht intensiv rochen.
Meine Herrin verschwand im Ankleidezimmer und kam in den heißen Dessous, die ich ihr bereitgelegt hatte ins Schlafzimmer.
Schwarzer Body, hautfarbene halterlose Strümpfe mit roter Spitze und rote Heels mit 11cm Absätze.
Ich war direkt hart.
Ich hatte mich an die Wand zu stellen und meine Herrin kam zu mir, griff mir in den Schritt massierte mich, rieb sich an meinem Körper.
Ich stöhnte und war so erregt. Ich hielt meine Hände hinter meinem Körper, da sie mir nicht erlaubt hatte, sie anzufassen.
Sie drehte sich um, rieb ihren Po an mir. Was für ein Wahnsinns Gefühl.
Dann stellte sie sich mit dem Rücken an mich, nahm meine Hände und führte sie über ihren Körper.
„Weißt du, ich habe beschlossen, dass ein Keuschling es nicht wert ist, seinen Saft in seine Herrin zu spritzen. Deswegen will ich ab sofort immer zwei Kondome an meinem Bett bereitliegen haben.“
Das war so erniedrigend, dass jetzt nach über 20 Jahren Ehe und doch erregte es mich wieder, so behandelt zu werden.
Ich hatte es sofort umzusetzen.
Dann rieb sie sich wieder an meiner Erektion und zog mich damit auf, dass es mich so sehr erregte, wenn sie so mit mir umging.
Ich durfte ihren Po streicheln und sie merkte an, dass mal wieder eine Massage einfordern müsse.
Dann sollte ich mich aufs Bett legen.
Sie kam zwischen meine Beine und massierte mich intensiv, stoppte aber immer wieder recht zeitig. 
Dann nahm sie ein Kondom und zog es mir über. Innerlich jubelte ich. Die heißen Dessous, eben ihre Ansage und jetzt zog sie mir das Kondom an.
Durfte ich heute endlich nochmal richtig mit ihr schlafen?
Das letzte Mal war jetzt fast 2 Wochen her und für mich nicht schön. In den fünf Wochen davor haben wir, wegen Urlaub usw., einmal miteinander geschlafen.
Sie edgede mich, dann fing sie an mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Auslaufen sei.
Durch das Kondom hielt sie sich nicht ganz so zurück und nach ein paar Wiederholungen lief ich aus.
Sie grinse, setzte sich zwischen meine Beine und edgede mich weiter.
Ich war so erregt, dass ich nicht klar denken konnte. Wollte sie doch keinen Sex?
Und wieder ließ sie mich auslaufen und machte direkt weiter.
Ich wand mich auf dem Bett, wusste nicht mehr wohin mit mir und schon ruinierte sie mir einen dritten Orgasmus.
Und massierte weiter, aber ich wurde weich.
„War das etwa alles?“, neckte sie mich.
Dann legte sie sich neben mich und ich war gerade völlig aus der Bahn geworfen. Ich sagte ihr, womit ich eigentlich gerechnet hatte, und sie fing schallen an zu lachen.
„Ich lass mich doch nicht so einfach durchschauen. Nur weil ich es gesagt habe, benutze ich es doch nicht nur zum Ficken. Schau mal, wie schön sauber meine Hände sind.“
Ich zog das Kondom ab und meine Herrin forderte es ein und legte es neben ihr Bett.
Dass sie mich so ausgelacht hatte, tat fast noch mehr weh als ihre Worte. Ich fühlte mich damit gedemütigt, wie noch nie zuvor. Ich hätte heulen können, auch wenn es mich innerlich sehr erregte.
Ich hatte nun ihr Spielzeug zu holen und währen sie anfing sich zu verwöhnen sollte ich schauen, dass ich wieder hart werde.
Als ich merkte, dass ihre Libido Anstieg, war ich sofort wieder hart.
Sie verlangte, dass ich ihre Füße küsste. Ich kniete sofort vor ihrem Bett, küsste ihre Füße, leckte über ihre Sohle und saugte an ihren Zehen. Das ist so herrlich und leider darf ich das nur, wenn sie erregt ist.
Dann explodierte der Orgasmus in ihr. Sie zuckte, stöhnte und keuchte.
Als der Orgasmus abebbte, stand ich auf und wartete, was sie nun verlangte.
Noch etwas benommen Spreizdübel die Beine: „Leck mich, ich will nochmal kommen.“
Natürlich war ich sofort zwischen ihren Beinen und als ihre Erregung wieder anstieg ging ich durch den Himmel und die Hölle gleichzeitig.
Sie zu schmecken, sie zu erregen, ihr einen Orgasmus schenken zu dürfen war einfach traumhaft. Aber es würde heute kein Sex geben und ich war fix und fertig.
Und doch war ich durch das ganze wieder steinhart.
Ich leckte und saugte und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus. Sie lag noch etwas genießend vor mir, dann sollte ich mich nochmal neben sie legen.
Sie drückte mir nochmal ein Kondom in die Hand und kaum hatte ich an angezogen, war sie auf mir, ließ sich auf meine Rektion nieder und fing an mich zureiten.
„Merkst du was?“, fragte meine Herrin und ich sagte ihr, dass es weniger sei als sonst.
„Aber du spürst, dass du in meiner nassen Fotze bist, oder?“
„Ja, meine Herrin.“, und damit war sie zufrieden.
Sie ritt mich, bis ich zweimal kurz vor dem Orgasmus war, dann rollte sie sich von mir runter und meinte, dass es reichen würde.
Sie setzte sich aufs Bett und ich sollte mich vor sie knien. Sie nahm das erste Kondom und ließ meinen Saft, der mittlerweile flüssig war über ihren Heels laufen. „Leck es sauber.“, kam ihr Befehl. Nur der Gedanke war gerade einfach widerlich und als ich mich vorbeugte, um zu gehorchen und den Geruch in die Nase bekam, fing ich an zu würgen.
Meine Herrin lachte herzhaft und war mir dieser Demütigung sehr zufrieden.
Ich durfte meine Sauerrei mit einem Lappen aufwischen, dann verließ sie das Schlafzimmer und zog sich ihren Schlafanzug an und ging noch eine rauchen.
Ich legte den Käfig wieder an, machte Ordnung, zog auch den Schlafanzug an (den gleichen Damenschlafanzug, wie meine Herrin).
Im Moment war ich dankbar für die paar Minuten für mich allein. Meine Herrin hat heute natürlich mitbekommen, dass es mich ziemlich getroffen hat, aber bis sie dann ins Bett kam, hatte ich mich wieder gefangen und bin darauf gefasst, dass sie mich weiter zappeln lässt.
Eingeschlafen bin ich sehr gut, in den Morgenstunden wurde ich dann wieder von einem sehr engen Käfig geweckt.
Und trotz allem, bin ich so glücklich, für meine Herrin da zu sein.
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