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#einen Führerschein machen
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Deutscher Führerschein Online ist einer der führenden Anbieter von Führerscheinen. Wir sind bekannt für unsere harte Arbeit und zufriedene Kunden. Möchten Sie einer der Kunden sein, die unseren Service genutzt und uns anderen Kunden empfohlen haben? Wenn Sie einen echten Führerschein online kaufen, werden Sie den Unterschied spüren. Als echter Führerscheinhersteller geben uns unsere Kunden die volle Punktzahl.
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fuck you ich mach die Jungs jetzt Österreicher (damit sie sich die Gymnasium-Experience™ geben können):
Justus: Salzburger 100%, wurde von Mathilda aufs Gymnasium geschickt weil sie so viel Potenzial in ihm sieht. ihn könnts nicht weniger interessieren, war bei Schiwochen immer in Anfängergruppen weil Tante Mathilda und Onkel Titus sich es nie leisten konnten mit ihm Ski zu fahren (glaub mir ich hab immer noch Trauma), Deutschlehrer sind sein Endgegner (diskutiert immer 29 Minuten mit dem Lehrer über weiß Gott was), hat entweder die Klassenlektüre nie auch nur angefangen oder schon vor allen fertig gelesen, hat Latein gewählt, Lieblingsfach war Werken,
Peter: Tiroler Dialekt, war unaustehlich am Tag nach jeglichem Fußball spiel zwischen irgendwelchen Clubs, Im Turnunterricht so annoying das keiner mit ihm irgendwas machen wollte, besaß in seiner Schullaufbahn nie Hausschuhe (hatte beef mit der Gangaufsicht), Hat nur Gym weiter gemacht weil Justus und Bob auch da sind, Ski/Sportwoche war sein Lebenshighlight, Wahlpflichtfach war irgendwas mit Sport, hat Spanish genommen aber absolut keinen Schimmer von irgendwas, Mopedschein am 15 Geburtstag abgeholt und immediately in einen Graben gesetzt (er kann nur froh sein dass keine Polizei da war weil das Ding geht definitiv schneller als 45), L17 Angefangen und erst auf den 2 Anhieb bestanden hat dann im Endeffekt seinen Führerschein erhalten, hat immer randomly im see beim Schwimmen fische gefangen, hat 150€ Schulden beim Schulbuffet, hat -no joke- in Ethik und Kunst maturiert
Bob: wiener (abwärtend), Hat in der Schulbibliothek geholfen (war besties mit der Lehrerin die sie betreut), hat französisch gewählt (spricht kein Wort), wurde irgendwie ins Streitereien hineingezogen, Schulimpfungen waren sein Endgegner, hat L17 auch gemacht und Justus dann die ganze Zeit hin und her kutschiert, hat Englisch mündlich und schriftlich maturiert, VWA war länger als die von Justus, hatte mehrere sehr fragwürdige Sitzungen mit der Schulpsychologin (immer sehr fragwürdig Personen), Thomas Brezina hat ihn mehr Erzogen als seine Eltern, mentales Trauma von Krabat (scheiß Buch btw)
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unfug-bilder · 3 months
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
In Bayern fahren sie so, wie sie wählen.
Bestimmt hat er eine Rechts (!) -Schutzversicherung, denn er BRAUCHT ja seinen Führerschein!
Den folgenden Kommentar halte ich nicht für Zynismus, sondern für die geplante Strategie vor Gericht.
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Der rechte Rand versuchte sogleich, die (seines Erachtens) bösen AUSLÄNDER dafür verantwortlich zu machen, was mich nach etwas Recherche zu der Erkenntnis brachte, dass es sich beim Fahrer um einen Menschen handelt, der in Salzburg (und damit tatsächlich im Ausland) wohnt. Das ist es aber wahrscheinlich nicht gewesen, was der rechte Rand meinte.
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techniktagebuch · 9 months
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Dezember 2023, aber auch schon undefinierte Zeit vorher
Nicht so um die Ecken schreien
Wenn sich meine Eltern etwas mitteilen möchten, in ihrem Haus aber in unterschiedlichen Zimmern oder Stockwerken sind (bitte keine falschen Vorstellungen, es ist eine Doppelhaushälfte mit 120qm, kein Schloss), rufen sie sich über ihre Smartphones an. Sie haben ihre Telefone dann beide auf Lautsprecher gestellt (vielleicht machen sie auch Videoanrufe, das konnte ich nicht ganz genau sehen, vermute es nur wegen des Klangs). Die Telefonate dienen beispielsweise der Information darüber, wer gerade was im Fernsehen kuckt, ob jemand auch einen Apfel essen möchte oder darüber, dass es jetzt Essen gibt. Oft sind sie super kurz. Meine Eltern sind 72 und 74 Jahre alt und nutzen sehr gewieft (Emojis, GIFs, Sticker) WhatsApp und Signal, aber für sie ist der normale Modus Telefonieren. Erledigt mein Vater etwas in einem Geschäft, in das er mit dem E-Bike fährt (er hat keinen Führerschein), ruft er meine Mutter an, gibt eine Zwischenmeldung durch und kündigt an, dass er nun losfährt. Früher haben sie letzteres über Telefonzellen geregelt.
Meine Eltern kommunizieren quasi den ganzen Tag auf mehreren Kanälen mit verschiedenen Personen, meine Mutter hat, wenn sie wach ist und nicht kocht oder strickt oder gärtnert, ihr Telefon quasi immer in der Hand und achtet dementsprechend auch sehr darauf, dass es immer aufgeladen ist. Man kann sie deshalb sehr gut erreichen. Mein Vater, der über Signal gern sehr lange Nachrichten schreibt, die man mehrfach per drop down Menu ausklappen muss, tippt auch häufiger auf der Desktop App an seinem Laptop, er ist über sein Handy nicht ganz so gut wie meine Mutter, aber doch sehr gut zu erreichen.
Das Telefonieren im Haus hat auch insofern Tradition, als dass meine Großeltern schon über Festnetztelefonie in ihrem Haus der/dem Ehepartner/in Mitteilungen über alles mögliche machten, dazu gab es den Hausruf. All das diente dem Zweck, dass “nicht so um die Ecken geschrieen” werden sollte. Rufen im Haus ist seit mehreren Generationen in meiner Familie tabu und kommt nur in Ausnahmefällen vor.
Nachtrag: Die Verlinkung des Hausrufs ist zumindest für den Fall meiner Großeltern falsch, sie haben ein ganz normales Telefon benutzt. Ich glaube, man musste was wählen, aber ich weiß leider nicht mehr, was. Das, was verlinkt ist, ist ja so eine Art Gegensprechanlage. Das hatten sie definitiv nicht, ich frage mich aber gerade, ob ich mich ganz richtig erinnere.
Außerdem hatte mein Opa eine Klingelanlage installiert: In jedem Zimmer war eine Türklingel, die man von einem Bord in der Küche aus betätigen konnte. Klingeln hieß “bitte runterkommen”. Vermutlich mit Kommunikationsabsicht oder zum Essen. Sie war allerdings quasi immer ausgeschaltet, weil wir als Kinder natürlich non stop Klingelmännchen gemacht haben, ohne dass es einen Anlass zum Runterkommen gab.
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Das Foto habe ich 2010 gemacht, als wir das Haus ausgeräumt haben. Da war die Klingelanlage (am unteren Rand des Fotos) schon lange nicht mehr im Betrieb. Dafür aber ein schöner alter Kassettenrekorder mit Radio im Bild.
(Alina Smithee)
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maria-koralle · 2 months
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Wertigkeiten
Muslime, Juden, Flüchtlinge, Türken, Syrer, Jordanier, Islamisten, Schiiten, Iraner, Iraker, Aleviten, Sunniten, Inder, Albaner, Marokkaner und so weiter und so fort...
Was ist eigentlich mit den ganz normalen Einwohnern dieses Landes?
Interessiert sich hier irgend jemand auch mal für Nichtschwule, Nichtschwarze, Nichtveganer, Nichtreligiöse, Nichtgewalttätige, Nichtbehinderte, Nichtwahnsinnige, Nichtlinke, Nichtnazis?
Was man da jeden Tag erfährt, ist fast nicht mehr zu ertragen!
Wo bleiben die „ganz normalen“ Menschen, die sich schon fast dafür schämen müssen, gerade noch in der Mehrheit und Deutsche zu sein?
Wo sind die Berichte über Leute, die sich nicht in die Haare kriegen, die sich nicht hassen, die nicht vergewaltigen, die nicht verletzen, sich nicht beschimpfen, die nicht gegeneinander demonstrieren, nicht mit Messern bewaffnet durch die Gegend rennen und sich nicht in die Luft jagen?
Solche Berichte gibt es kaum noch!
Um überhaupt wahrgenommen zu werden, muß man in diesem Land schon einen ganz besonderen Knall haben: Einen Vogel, einen Persilschein, eine Fußfessel oder ein extravagantes oder schräges Aussehen.
Oder man muß einen Prominentenbonus haben.
Man sollte sich schmücken können mit zweifelhaften Talenten, mit Nichtstun, mit einem fetten Bankkonto, mit Luxusproblemen, mit falschen Haaren oder noch falscheren Sprüchen.
Man kann ein Buch schreiben, das keiner lesen will und sich damit in Talkshows begeben, die keiner mehr sehen will, weil die Zusammensetzung der Gäste voraussehbar ist wie die Jahreszeiten und die Themen einander gleichen wie siamesische Zwillinge.
Die „anständigen“, „einfachen“ Bürger sind nicht mehr erwähnenswert.
Dennoch - sie existieren, aber scheinen angesichts der Berichterstattung zu einer winzig kleinen Gruppe mutiert zu sein.
Die Menschen, die in hier einfach nur ganz normal zur Arbeit gehen oder nach 45 Arbeitsjahren unbeschwert, angstfrei und bescheiden leben möchten.
Was ist mit denen, die ihren Kindern morgens ein Frühstück machen und sich dann in den täglichen Stau stellen oder in die überfüllte Bahn, um die Kleinen mit der Stullenbüchse in den Kindergarten oder die Schule bringen, damit sie zu fleißigen, höflichen, pünktlichen und liebenswerten Menschen heranwachsen?
Diejenigen, die für diesen ganzen Zinnober arbeiten und für diesen totalen Wahnsinn auch noch ständig bezahlen müssen - wer fragt sie eigentlich mal, wie sie sich fühlen?
Wie geht es den völlig normalen Leuten, wenn sie immerzu mit den täglichen, murmeltiermäßigen daherkommenden und bedauerlichen Einzelfällen konfrontiert werden, mit diesen unterdessen zur Regelmäßigkeit gewordenen Verbrechen, die das Land wie Mehltau überziehen?
Wie geht es jenen, die hinter vorgehaltener Hand vom Bekannten, der im Rathaus arbeitet, im Heim für minderjährige, unbegleitete Jugendliche oder bei der Polizei - der Ihnen unter dem Siegel höchster Verschwiegenheit Dinge flüstert, die hochgradig verstörend sind?
Das sind Leute, die mit diesem Irrsinn ganz einfach nichts zu tun haben wollen, die sich in ständiger Furcht vor dem Verlust ihrer Arbeit, ihres Führerscheins, ihrer Mietwohnung oder ihrer Altersvorsorge befinden und die Angst davor haben, ernsthaft krank zu werden, weil sie dann die Familie nicht mehr durchkriegen!
Das sind die für den Mindestlohn schwer schuftenden Menschen, die nur mal eine Woche Urlaub machen wollen, von dem sie unbeschadet und etwas erholt wieder nach Hause kommen wollen, die aber bei der Planung zuerst die Reisewarnungen der Regierung durcharbeiten müssen.
Ja, es geht genau um die Leute, die jeden Tag von neuen Verordnungen hören, die festlegen wo sie rauchen dürfen, um wie viel ihre Miete im kommenden Jahr steigen wird, wo sie ihr Auto abstellen dürfen und zu welchem Preis.
Sie sollen Empfehlungen beherzigen und lieber Gemüse statt Fleisch essen, das unterdessen so teuer ist, daß sie doch wieder nur auf Nudeln zurückgreifen und die auf Alkohol verzichten sollen.
Sie werden ermahnt, daß es illegal ist, Filme aus dem Internet herunterzuladen aber gleichzeitig werden sie genötigt, GEZ für Fernsehsender zu zahlen, die sie nicht mal sehen wollen!
Gesetze scheinen nur Gültigkeit für diese braven, kleinen Leute zu haben. Die Regierenden hingegen wenden diese je nach Gusto an, ganz wie sie eben in ihre Pläne passen.
Und während machtbesessene Soziopathen im Rampenlicht stehen und immer reicher werden, mit dem, was sie Arbeit nennen, verschwindet Stück für Stück die einstige Lebensqualität die es für die Menschen, „die schon länger hier leben“, mal gab.
Sie sollen - egal, wie sich dabei fühlen - damit klaglos klarkommen.
Deshalb wäre es erfrischend, endlich mal mehr über sie zu berichten, anstelle sie ständig mit den unverschämten Forderungen und Befindlichkeiten von irgendwelchen Minderheiten zu quälen!
Ich kann das alles nicht mehr sehen und hören. Mir reicht’s!
Aber fertig bin ich damit noch lange nicht!
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still-tc · 1 year
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Ich wünsche mir schon so lange die Zeit zurückdrehen zu können… Mittlerweile wäre ich aber auch schon froh darüber, die Zeit anhalten zu können. Mal zwei, drei Jahre zu haben, um „aufzuräumen“, um mein Studium abzuschließen; zwei, drei Jahre, in denen ich nicht älter werde und immer mehr das Gefühl habe, dass mir die Zeit davonläuft. Und ich bin erst Mitte zwanzig. Wie soll das erst einmal werden, wenn ich 30, 40, 50 bin? Und Zack, denke ich schon wieder an sie. Als würde ich das nicht eh schon ständig tun…
Einen Gedanken, den ich seit bestimmt einem Jahr regelmäßig habe, ist, warum nur habe ich mit 18, mit 19 nach dem Abi, dann in meinen frühen Zwanzigern so viel Zeit einfach so verstreichen lassen? Wieso habe ich den Führerschein nicht gemacht, als ich die Gelegenheit dazu hatte? Wieso habe ich mich nicht schon früher zusammengerissen und das Studium gemacht? Ich hätte jetzt schon zweimal meinen Bachelor haben können, rein von der Zeit her. Tatsächlich sitze ich nun wieder im ersten Semester und zweifle schon wieder daran, ob ich es diesmal schaffen werde. Aber ich kenne die Antwort auf diese Frage eigentlich. Ich weiß warum. Es ist ja nicht so, als wäre ich einfach zu faul gewesen z.B. das Studium regulär direkt nach dem Abi zu machen. Ich habe seit Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, psychischer und physischer Art, die Sache mit ihr, alle anderen „Grundvoraussetzungen”, die ich so mitbringe wie meine familiäre Situation, Traumata usw.
Aber das ändert nichts daran, wie ich mich fühle. Ich fühle mich so alt. Als ich 2020 das Studium begonnen hatte, war ich erst 23, da war der Altersunterschied zu den anderen nur minimal. Tatsächlich waren die meisten dort damals in meinem Alter oder sogar älter, weil es für viele nicht die erste Ausbildung/Studium war. Aber in meinem Studium jetzt sind diesmal sehr viele dabei, die letztes Jahr erst ihr Abi gemacht haben und somit erst 18, 19 sind. Das ist sicher auch ein Unterschied zwischen einer Fachhochschule und einer Universität.
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Alles dafür das du lächelst, denn ich lebe für dein Lächeln. Du bist dieser Mensch, für den ich meinen Schlaf opfere, nur damit ich deine Stimme hören kann. Du fehlst mir so so sehr. Würde deine Küsse als Drogen kaufen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich werde immer mit leuchtenden Augen von dir erzählen. Heute. Morgen. Einfach immer. Immer wieder würde ich mich für dich entscheiden, denn du bist das Licht und das pure Glück in meinem Leben. Du verdienst jemanden der dir schmutzige Gedanken schickt, neue Musik und "ich hab für dich gekocht".  Kein Mensch auf der Welt ist vergleichbar mit dir! Ich liebe dich. und wenn ich jeden Morgen Dein Gesicht sehen darf bin ich glücklich. Ich schau dich an und weiß das erste Mal was es bedeutet Glück zu haben <3 Wir sollten aufhören uns mit anderen Menschen zu vergleichen. Nur weil die anderen weiter oder höher als du stehen, bedeutet es nicht, dass du noch gar nichts erreicht hast oder es nicht weit bringen wirst. Jeder Mensch hat seine eigenen Ziele und Träume. Nicht jeder Mensch ist gleich und möchte genau das im Leben erreichen, was wir uns wünschen. Nur weil einige schon vorher als wir eine Berufsausbildung absolviert haben, ihren Führerschein schon längst in der Tasche haben oder nicht mehr auf die Eltern angewiesen sind, weil sie ausgezogen und auf sich alleine gestellt sind, bedeutet es nicht, dass du niemals dort angelangen wirst. Alles hat seine Zeit und ich denke, dass das Schicksal für jeden einen Plan hat und manche Sachen brauchen einfach ihre Zeit. Sei geduldig und mach dich nicht fertig, nur weil andere schon mitten im Leben stehen. Du bist nicht wie jeder andere Mensch auf der Welt. Du bist du! Also hör auf dich klein zu machen, denn das bist du nicht. Nicht jeder Mensch hat die selbe Bestimmung wie du. Deine Zeit wird schon kommen. Und ja, Doc hat gepetzt. Und wenn wir beide einen schwachen Moment haben, müssen wir umso mehr füreinander da sein... Aber ich muss wirklich ehrlich sein... Noch nie in meinem ganzen Leben hat mich eine Frau so schwach gemacht wie du. Ich scheiße auf den Ernst des Lebens. Ich will mit dir die Welt umsegeln. Will mit dir Pferde stehlen, mit dir um die Erde gehen. Und... Wie leer eine Wohnung plötzlich sein kann, wenn der Mensch, den man über alles liebt, nicht da ist.... In dem Moment in dem du sagtest 'ich liebe dich' blieb mein Herz kurz stehen. Und wenn ich dich so sehr vermisse, dann ziehe ich deinen Pullover an. Denn das gibt mir das Gefühl, dass du bei mir bist. Ich wär‘ so gern bei dir. Weil du mir Ruhe gibst, wenn das Chaos in meinem Kopf zu laut wird....
Danke für alles. Ich liebe dich.
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freddyabroad · 1 year
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25.08.2023 - Im Behörden-Dschungel
Die ersten zwei Wochen sind geschafft und was soll ich sagen.... es war eine ganz schöne Achterbahnfahrt. Wir haben unzählige Stunde nach Autos geschaut und wurden sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wir lernten das TÜV-Siegel sehr zu schätzen. Die meisten Autos fallen halb auseinander und kosten trotzdem ein Vermögen.
Trotz allem habe ich einen Nissan Altima gefunden, der zwar von 2002 ist, aber 2018 ein komplett neues Innenleben erhalten hat.
Uuuund heute war es endlich so weit.... ich habe meinen US-Führerschein bekommen 🥳🥳🥳 da man den deutschen Führerschein nicht umtauschen kann, durfte ich das volle Programm machen. Heißt die ganze Nacht für die Theorie lernen und bestehen, eine Don't Drink and Drive Prüfung durchstehen und dann noch eine Fahrprüfung absolvieren. Man mag es kaum glauben, der ganze Spaß hat nur 45$ gekostet..... kein Vergleich zu den Unsummen in Deutschland. Die wahre Herausvorderung war aber schlussendlich die Sachbeabeiterin. Für einen Führerschein braucht man hier zwei Nachweise, dass man in New Mexico lebt. Gestern bin ich mit allen Unterlagen zum Office gegangen, wo mir gesagt wurde, dass die Nachweise akzeptiert werden. Heute erzählt mir die gleiche Sachbearbeiterin, dass sie die Unterlagen doch nicht akzeptiert. Nach einem riesen Hin und Her zwischen Cultural Vistas, dem College und MVD (Verkehrsbehörde) war es dann so weit und ich hatte die Drivers-License in den Händen. Jetzt kann ich auch endlich das Auto anmelden und versichern! Das wird auch langsam Zeit. Die letzten Tage haben Louisa und ich damit verbracht durch die Wüste Rad zu fahren und alle paar Meilen ihren Platten Reifen irgendwo im Nirgendwo aufzupumpen. Zum Glück stehen wir alles grade zusammen durch, dass wir trotzdem Spaß haben! Ich bin auch gespannt wie es weiter läuft andere Gleichaltrige kennenzulernen, denn die Altersspanne bewegt sich im College eher zwischen 35 und 82. In dieser Stadt ist nun mal alles ein bisschen anders...
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Aaaaber es gab auch Highlights.
Meine Host-Mom hat uns mit in die Oper genommen. Nach einem Picknick im Sonnenuntergang gab es 8 kleine ( eigentlich klassische) Stücke und wer dachte, das wird eine normale Vorstellung hat sich geirrt. Bei Hänsel und Gretel landet die Hexe hier in der Mikrowelle statt im Backofen. Schön war es mit einem kleinen Picknick vorher trotzdem.
Uuuund die Unikurse laufen bis jetzt richtig gut es ist eine spannende Mischung aus Business Administration, Marketing, Bootcamp, History of Spices, Anthropology und Fitness&Wellness geworden. Die Hälfte der Kurse beginnt allerdings erst im Oktober. Bis jetzt wiederhole ich in Marketing also nur Ausbildungsinhalte, lerne in Fitness&Wellness wie man Trainings- und Ernährungspläne schreibt und erfahre in Anthropology einiges darüber, wieso unsere Gesellschaft so ist wie sie ist... richtig spannende Kurse, die ich zu Hause vermutlich nie in der Kombination gewählt hätte. Und naja Bootcamp ist bis jetzt 2x die Woche eine Stunde Pamela Reif, mal schauen was das noch wird....
Ich freue mich jetzt erstmal drauf, wenn das Auto gemeldet ist und wir mehr Zeit haben andere schöne Dinge, wie den Opernbesuch zu unternehmen 😊
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fabiansteinhauer · 2 years
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Sic et non
1.
Aus einer Kulturtechnik ist eine Wissenschaft geworden, sobald es mit dieser Technik möglich ist, zu allem sowohl ja als auch nein zu sagen. Die zur Wissenschaft gebündelte Technik ist dann mit Schellack überzogen und poliert, hat ihr Finish, ist finalisiert. Die ist dann dicht geschichtet und versiegelt. Sie ist dann ein gutes Möbel. Das dürfte für Techniken der Normierung bzw. eine Wissenschaft von Recht und Gesetz so im 11. Jahrhundert der Fall gewesen sein, also zu der Zeit, nach der in letzter Zeit die Moderne begonnen haben soll und einige darum überrascht tun. Dann lag alles vor und wurde alles gründlich unterschieden, sowohl mit einem ja als auch einem nein versehbar.
2.
Luhmann geht nicht von Technik aus, also nicht von etwas, das an etwas anderem operiert. Er geht von einem Code aus, einem Code, der sich reproduziert oder reproduziert wird, dessen Referenz in Selbstreferenz umschlägt und Fremdreferenz damit kaschiert. Er geht auch davon aus, dass die Einheit eines Systems durch eine Leitdifferenz verwirklicht oder wahrgenommen würde. Er schreibt: In my opinion, the unity of a system is realized by its guiding distinction. That's, well, your opinion man. Verwirklicht? Wirklich? Wahrgenommen? Wahrhaft? Wieso eigentlich Leitdifferenz? Leitdifferenz könnte man auch mit Führungsunterscheidung übersetzen. Sie ist wahlweise der Putin oder der Papst unter den Unterscheidungen. Guiding distinction könnte man auch mit Topheiligkeit oder Kardinalsrichtlinie übersetzen, stammt aus dem deutschen Arsenal von Phantasien, aus dem auch die Idee der Leitdifferenz oder des Leitbildes kommt. Selten hört man von Chefbegriffen oder Admiralsklauseln. Generalklausel sagt man, meint dann aber nicht das, was eine Generalklausel wäre, wenn sie mit Leitdifferenzen, Chefbegriffen, Leitbildern oder Führungsunterscheidungen auf Augenhöhe bzw. im gleichen epistemologischen Rang agieren würde. Gestatten: General von Klauselwitz, Zack, zack. Ein bisschen Heinz Rühmann war Niklas Luhmann ja schon auch.
3.
Heraus kommt aus den Konstrukten einige Jahre später die Kritische Systemtheorie Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin, wie ein schlechter Witz, mit Autoren, die behaupten, Selbstreferenz sei möglich, Fremdreferenz sei aber unmöglich. Es gibt tatsächlich Luhmannleser, die sprechen im Namen der Selbstreferenz, very funny, und sie zücken den Revolver, wenn jemand mit Selbstreferenzkonkurrenz kommt. Vor ein paar Jahren habe ich noch spöttische Texte dazu geschrieben, etwa "Derrida, Luhmann, Steinhauer", gab es gleich einen auf den Deckel von Direktor a.D. Oder aber "Uneinige Probleme mit reflexivem Recht". In Bezug auf die Wächter der Ausdifferenzierung und die Hüter der Selbstreferenz ist mir inzwischen der Spott nicht vergangen. Sollen die ihr Ding machen, sollen die vor allem auch zwischen mein und dein oder eigen und fremd fleissig und sauber unterscheiden und alles dann auf auf monumental gepimpte Referenzen aka Selbstreferenz setzen. Der Pimp hört ja eh nicht auf.
Der Text von Luhmann ist von 1988 (sic!) (non!). In dem Jahr bekam ich an Niklas Luhmanns Geburtstag meinen Führerschein, my guiding decorum oben drauf (dank eines Buches von Baxandall). Der Text ist schal geworden, der bestätigt die Frankfurter Schule, Abteilung Nichtbenjamin schonmal vorab, schon in dem Umgang mit Benjamin. Als ob Benjamin davon ausginge, there wäre simply Gewalt. Als ob die ganze Frankfurter Schule mit Walter Benjamin jemals auch nur einen Joint geteilt, geschweige denn ihn gejoint hätte. Schöne Schul- und Schubladenbildung, richtig systematisch Niklas! Die Einheit eines Systems wird nicht verwirklicht. Da ist nicht ein Code, Reproduktion erfolgt nicht bloß nach dem Muster einer sexuellen Reproduktion, auch der Verzehr, das Verschlingen spielt eine Rolle. Frei nach Maxim Biller: Pech gehabt, Ouroboros, du, aber Oviparous auch.
Luhmann unterschätzt vielleicht die historische Trägheit und das Zähe, die sich daraus ergeben, dass das Recht schon da ist, bevor man sich Fragen danach stellt. Niemand muss die Einheit des Rechts verwirklichen, keiner kann sie wahrnehmen, nicht einmal ein Professor in Bielefeld.
Vom Allgemeinen und der Einheit träumen natürlich heute immer noch viele, wir haben es letzte Woche auf der zwar kleinen, aber wie immer geballten Staatsrechtslehrertagung witzig vorgeführt bekommen. Wenn Dieter Grimm möchte, dass die allgemeinen, buchförmigen Übersichtdarstellungen zur Geschichte Deutschlands (sprich: Bücher aus dem Beck Verlag) mehr Gewicht auf die Arbeit der Verfassungsrichter legen, also seiner Arbeit mehr Bedeutung zumessen, dann ist das plausibel, weil einem Mann mit einem Hammer in der Hand die ganze Welt nach einem Nagel aussieht. Es ist aber nicht plausibel, weil der absolute Geist oder die Allgemeinheit Deutschlands in Grimm gefahren wäre, das sind sie nämlich nicht. Plausibel ist Grimms Standpunkt erst recht nicht, weil so die Einheit Deutschland, eines Systems, des Rechts verwirklicht würde. Wird sie nicht, man bekommt nur ein neues Buch vom Beck Verlag. Wahrgenommen wird ein Symbol, das mehr als zwei Seiten hat, das bewegt und bewegt ist. Wenn Grimm das Verfassungsrecht für wichtiger hält als Nichtverfassungsrechtler, wenn er sein Objekt in mehr Büchern ausführlicher gewürdigt sehen will, dann ist das Perspektive. Die muss man ihm nicht gestatten, man kann sie auch nicht verhindern. Aber Einheit wird nicht verwirklicht, nicht wahrgenommen. Einheit ist ein Effekt operationalisierter Differenz, eine Norm, die wiederum uneinheitliche Effekte hat. Wahrgenommen wird Perspektive.
Es gibt Kulturtechnik, eine davon heißt Distanzschaffen, das erste was sie schafft sind Symbole, die pendeln. Die machen die Wirklichkeit nicht wirklicher als sie ist. Die haben keine Wirkungen, die sind effektiv und Effekte noch dazu. Das ist keine Wirkung, das ist mythologische Kausalität oder Pilzrausch. Insofern verwirklichen sie auch nichts, was nicht schon wirklich wäre. Was Luhmann den kreativen Gebrauch von Paradoxien nennt, das hat mit drängenden Widersprüchen, ungetilgter Differenz und mit einem Distanzschaffen zu tun, das die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt, aber Symbole reproduziert, die nicht nur paradox, sondern auch polar sind. Keine Operationalisierung von Differenz ohne Polarisierung. Weil eh alles drängt, kontrahiert und distrahiert, muss man gar nichts kreativ nutzen. Und er, sie, es bewegen sich doch, falten sich doch, wenden sich doch, kippen doch, drehen doch, auch durch.
Luhmann hat einerseits, klar und explizit, sich von einem archimedischem Punkt verabschiedet, aber so ganz im Multiperspektivismus ist er dann auch nicht angekommen, wenn er meint, die Einheit eines Systems müsste verwirklicht werden. Jeder Jurist ein Häschen, die Igel sind immer schon vor uns da, alles was verdoppelt ist, ist ohnehin schon da und muss nicht noch verwirklicht oder gar bewahrt oder gewahrt werden. An diesem text liesse sich gut ein Unterschied zwischen dem Systemtheoretiker Luhmann und dem Polarforscher Warburg beschreiben, vor allem wenn man den begriff des Codes oder der Leitdifferenz mit dem Begriff des Distanzschaffens und den Protokollen der zahllosen Referenzen vergleicht, die man im Atlas findet.
4.
In our sixth meeting about legal change, Manuel Bastias Saavedra (Leibniz Universität Hannover) and João Paulo Bachur (Instituto Brasileiro de Desenvolvimento, Ensino e Pesquisa - IDP/MPILHLT) will discuss Theoretical Perspectives on Legal Change: Luhmann and Latour.
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Verdrängtes aus der Vergangenheit
Heute, mehr als 5 Jahre später fällt mir beim sortieren meiner Sachen dein Brief in die Hände..
Es ist so komisch dieses Gefühl, ich weiß noch genau wie ich den Brief damals gelesen habe und zwischen all den Zeilen nur heraus gelesen habe, dass ich nicht mehr zur Familie dazu gehöre bzw nicht mehr willkommen bin.
Heute lese ich den Brief nach so langer Zeit, und mittlerweile ist unser Verhältnis wirklich gut, meine "schlimme Zeit" ist zwar nie vorbei gegangen, aber zumindest weiß ich es wie schon immer gut zu verbergen und zudem habe ich auch mein Leben (Arbeit, Wohnung) im Griff so dass du sowieso niemals einen Verdacht schöpfen würdest.
Heute habe ich beim Lesen des Briefes verstanden wie du dich gefühlt hast und was du mir wirklich sagen wolltest, und mir hat es wie so oft im Nachhinein das Herz gebrochen, weil so viele Erinnerungen wieder hoch kamen.
Ich war eine grauenhafte Tochter und ich weiß zwar, dass du mir all das verziehen hast, trotzdem habe ich ab 12 immer mehr probleme gemacht und dann ab 15 wie ich dich beleidigt habe, wie aggressiv ich war.. Die Angst in denen Augen. Du hast Jahre deines Lebens verloren. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen.
Aber jetzt, wo ich dich verstehen kann und weiß, dass du eigentlich nicht der Grund warst für meine Entwicklung ins negative.. und mir eigentlich auch viel erlaubt und durchgehen lassen hast, auch wenn ich das damals natürlich anders gesehen habe..
Jetzt frage ich mich heute umso mehr WIESO bin ich so geworden? Was in meiner Kindheit ist der Auslöser für meine selbstzerstörerische Persönlichkeit gewesen? Ich bin die Tochter von zwei mega intelligenten und zudem auch gut aussehenden, beides sehr selbstbewussten Menschen und trotzdem bin ich das KOMPLETTE GEGENTEIL ?!
Ich war nicht gut in der Schule, habe mich nie viel fürs lernen interessiert, mir viel lernen auch nie leicht
Ich habe 0% Selbstbewusstsein, traue mich selten zu sagen was ich denke, schaffe meinen Führerschein auch nach 6 Anläufen nicht und gut aussehen ist auch was anderes
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Markus Jager | MagCloud
Deutscher Führerschein Online ist einer der führenden Anbieter von Führerscheinen. Wir sind bekannt für unsere harte Arbeit und zufriedene Kunden. Möchten Sie einer der Kunden sein, die unseren Service genutzt und uns anderen Kunden empfohlen haben? Wenn Sie einen echten Führerschein online kaufen, werden Sie den Unterschied spüren. Als echter Führerscheinhersteller geben uns unsere Kunden die volle Punktzahl.
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parted-ways · 2 years
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thoughts
lange bevor ich meinen schulabschluss endlich hatte
war mir klar, dass ich nicht direkt studieren möchte. der gedanke wieder unter so vielen menschen in meinem alter und in einem system zu sein, dass der schule ähnelte gab mir anxiety. ich wollte in dem jahr pause arbeiten, meinen führerschein, und dann entweder ein praktikum oder ein ehrenamt machen. das alles hatte ich schon in der 10.klasse geplant, denn niemand sollte später behaupten ich hätte ,,meine zeit verschwendet´´ oder mir vorwürfe machen, weil ich ,,nichts produktives gemacht habe.´´ ich habe erst später gemerkt, wie toxisch und kapitalistisch dieser gedanke eigentlich ist.
vor allem meine eltern
gaben und geben mir bis heute ein schlechtes gewissen, weil ich nicht genau so wie alle anderen oder meine schwester sofort studiert habe. dabei habe ich schon jetzt so viel in diesem jahr gelernt. sachen, die ich nicht gelernt hätte, wenn ich direkt studieren würde - oder zumindest nicht in diesen maße. 
ich habe einen teil meiner social anxiety überwunden
und mich um eine arbeitstelle in einem cafe beworben. ich war auf mehreren vorstellungsgesprächen und musste das ein oder andere unangenehme gespräch führen. ich hatte viele momente, wo ich am liebsten kündigen wollte, weil ich dachte, dass das nicht der richtige job für mich ist. ich war mit dingen überfordert, mit denen andere überhaupt keine probleme hatten. ich habe allein schon auf der fahrt zu meiner arbeit eine halbe panikattacke bekommen. meine nächste herauforderung ist der führerschein, wofür ich mir auch zeit lassen möchte.
aber das allerwichtigste ist, 
dass ich auf einem echt guten weg bin mich selbst an erster stelle zu setzen, mich selbst zu lieben und für mich zu leben. ich habe in dem jahr gemerkt, dass du im leben gewonnen hast, wenn du dich selbst als deinen besten freund und größten supporter siehst. denn letztendlich kann jeder dich verlassen: freunde, familie, partner/partnerin - außer du selbst.
die ersten monate nach meinem abitur waren hart
ich hatte die ganze zeit das gefühl die falsche entscheidung getroffen zu haben. ich habe mir jeden tag vorgenommen raus zugehen, hauptsache nicht im bett liegen und nichts tun. ich habe viele freunde verloren und hatte angst, am ende niemanden mehr zu haben. dabei hätte die reise nach vietnam erst gar nicht entstehen können, wenn ich nicht beschlossen hätte nicht direkt zu studieren. erst dadurch, dass ich plötzlich auf mich allein gestellt war und nur wenige menschen um mich herum hatte, wurde mir klar, was für ein mensch ich bin und was ich für einer sein möchte. 
in bezug auf freundschaften 
hatte ich früher panische angst meine freunde zu verlieren, obwohl sie mir nicht gut taten. ich war zwar schon immer der typ, der immer offen und ehrlich mit seinen freunden geredet hat, aber ich habe eben sehr oft trotzdem meine bedürfnisse beiseite geschoben. heute will ich keinen einzigen gedanken an jemanden verschwenden, der mir nicht gut tut, weil ich im inneren weiß, dass ich noch immer mich habe. ich kann nichts verlieren. deswegen will ich mich nur mit menschen begeben, die mich wirklich glücklich machen.
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sanisclepius · 6 days
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Heute hatte Gabriel seinen ersten eigenständigen Klavierunterricht mit seiner Lehrerin Zora. Als ich am Ende dazu kam, hörte ich tollte Klänge. Sie sagte dann gleich wieder, wieviel Talent er hat und wie begabt er sei. Auch sein alter Keyboardlehrer meinte ja schon, dass er begabt und der Beste seiner Gruppe gewesen sei. Nun will ihn die Klavierlehrerin schon für ein kleines Konzert zum Tag der offenen Tür rekrutieren. Ich war so stolz. Gabriel schien auch sehr glücklich und wollte nach einer erfolgreichen Woche noch am Bach der Schule spielen.
Im Gegensatz dazu war der Besuch der Wasserwacht eine Katastrophe. Die Kinder dort waren komplett ungehalten, unreguliert und hatten weder Respekt, noch die Fähigkeit sich 1 Minute auf etwas zu konzentrieren oder still zu sein ohne dabei aufzustehen. Die Stunde dort war wie im Irrenhaus (ich muss es ja wissen). Die Betreuer waren komplett überfordert, man konnte kaum etwas hören oder lernen. Gabriel war nicht begeistert. Wenn das die Erwachsenen und die Säule der Gesellschaft und Arbeitswelt von Morgen ist, dann Prost Mahlzeit. Das wird uns spätestens alle treffen, wenn diese Barbaren Führerschein machen. Und als hätte ich´s beschrien, fuhren wir dann auf dem Heimweg an nem Unfall vorbei, wo Notarzt gerade einen Motorradfahrer vom Straßenrand auf die Pritsche aufsackten. Wie es dort auf gerader Strecke zum Unfall kommen konnte, war mir nicht ersichtlich...
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techniktagebuch · 2 years
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Februar 2023
Ich erhalte eine BayernID
Ich muss in mittlerer Zukunft meinen Führerschein umtauschen gegen einen neuen und erfahre auf der entsprechenden Webseite, dass ich das online machen kann, wenn ich eine BayernID habe. Alternativ kann ich den Antrag schriftlich stellen, indem ich ein Formular herunterlade, ausdrucke und einschicke. Die Bearbeitungszeit wird mit etwa acht Wochen angegeben, ich muss 25,30 Euro Gebühren zahlen. Bei der Online-Version gibt es die Zahlungsmöglichkeiten: Online Lastschrift, Kreditkarte (Visa, Mastercard), PayPal und giropay.
Da ich noch keine BayernID habe, folge ich dem Link zur Registrierung. Dort werden mir verschiedene Möglichkeiten zur Registrierung angeboten: Benutzername/Passwort, das ELSTER-Zertifikat (das man zur Online-Steuererklärung verwendet), oder elektronisch auslesbare Ausweise wie der Personalausweis. Nicht möglich ist die Registrierung über das authega-Zertifikat, das man im bayerischen öffentlichen Dienst beantragen kann, wenn man digitale Kommunikation (etwa für Bezügemitteilung oder Beihilfe) verwenden will.
Ich entscheide mich für das ELSTER-Zertifikat, die Anmeldung gelingt, allerdings muss ich parallel ohnehin einen Zugang über Benutzername/Passwort erstellen.
Dennoch gelingt mir die Anmeldung zum Umtausches meines Führerscheins erst einmal nicht. Ich werde im Browser meines Computers auf eine Anmeldeseite geschickt, die Handybildschirm-Dimensionen hat: sehr viel schmaler als die Browser-Fensterbreite, hochformatig. Das verunsichert mich bereits. Außerdem steht da nichts von BayernID, sondern dass ich auf meinem Gerät die AusweisApp2 installiert haben und meinen elektronisch auslesbaren Personalausweis zur Hand haben muss.
Ich installiere also diese App, einmal auf meinem Smartphone, einmal auf meinem Windows-Computer. Auf dem Smartphone überprüfe ich, dass die App und mein Personalausweis in der Tat kommunizieren können. Allerdings geht die Anmeldung bei der BayernID dennoch nicht: Ich muss erst den Ausweis-Zugang zu meinen möglichen Zugängen bei der BayernID hinzufügen. Dazu starte ich die AusweisApp2 sowohl am Windows-Rechner als auch am Smartphone und ermögliche in der Smartphone-App den Fernzugang, so dass die Windows-App die Smartphone-App als NFC-Kartenlesegerät verwenden kann. Dann melde ich mich über Elster am Windowsrechner in der BayernID an und füge einen Personalausweis-Zugang hinzu. Jetzt kann ich mich am Handy und am Windowsrechner auch mit dem Ausweis in der BayernID anmelden, was nötig ist, um den neuen Führerschein zu beantragen.
Die verschiedenen Zugänge zur BayernID haben verschiedene Vertrauensstufen:
Name/Passwort: Basisregistrierung
Elster: substantiell
Online-Ausweisfunktion (Personalausweis): hoch
Anscheinend ist für die Führerschein-Neuausstellung die hohe Vertrauensstufe nötig, jedenfalls geht das eben nur mit dem Ausweis-Zugang.
Grundlage der BayernID ist das Onlinezugangsgesetz, das Bund, Länder und Gemeinden dazu verpflichtet, bis spätestens Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch online anzubieten.
(Thomas Rau)
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maria-koralle · 1 year
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Das Erbe
 Wir müssen ja auch an die denken, die nach uns kommen oder auch schon da sind.
Das schrieb mir kürzlich ein Verwandter, als ich ihn fragte, ob er sein Haus heizungstechnisch gesehen so umgestalten muß, wie sich das unsere derzeitige Regierung vorstellt.
Also: Altes raus, Neues rein.
Wie weise, dachte ich und wie vorausschauend!
Genau so müssen auch unsere Großeltern gedacht haben, die nach 1945 ein vom Krieg verwüstetes, schwaches, an Männern armes und traumatisiertes Deutschland wieder aufbauten. Sie waren vielleicht voller Schuld, selbst wenn sie nach der Befreiung selbst erst halbwüchsig waren.
Sie wollten es besser machen, für die, die nach ihnen kamen – also für uns.
Und wir wollten es ebenfalls gut machen, für unsere Kinder und Enkel.
Was haben wir ihnen hinterlassen, daß die „letzte Generation“ nun so wütend und enttäuscht ist?!
Ich selbst hatte eine wunderbare Kindheit kurz nach dem Krieg.
Und nach 1989 wußte ich auch, was das bedeutet:
Blühende Landschaften, nahezu perfekte Straßen, den Luxus eines eigenen Autos und später die wunderbare Erfindung des Internets.
Wir leben in freundlichen und immer gut geheizten Häusern, wir haben fließendes Wasser und jeder kann aus fast allen Winkeln des Landes mit einem eigenen Telefon jeden anrufen, der auch so eine Wahnsinns-Errungenschaft der Tele-Kommunikation besitzt.
In Deutschland gibt es einen vorbildlichen Umweltschutz, saubere Flüsse, eine gute Mülltrennung und wir haben uns vom sauren Regen und vom Baumsterben verabschiedet.
Jeder, der es sich zutraut, darf studieren und auch mal ein Sabbatical einschieben, das sich einige Elternpaare vom Munde absparen müssen.
Mit 18 kann man den Führerschein machen und ganz ohne langjähriges Warten ein Auto kaufen.
Es war nicht unsere Absicht, das Klima absichtlich zu erwärmen.
Wir wollten es gut machen – für euch, für wen denn sonst?
Vielleicht haben wir es etwas übertrieben mit unserer Brutpflege.
Wir hätten euch besser im Kalten sitzen lassen, ohne Fernseher und ohne Kohle- und Gasheizung, während wir mit der Hand und einem Pferd die Felder bestellt hätten - ökologisch und ganz ohne künstlichen Dünger. Und wir wären nicht mit euch in den Urlaub gefahren, sondern nur an den Waldsee gewandert.
Vielleicht wäret ihr glücklicher geworden, das ist schon möglich.
Aber nun haben wir so kläglich versagt, daß ihr sauer seid auf uns - auf die Alten, die Umweltsäue, die Luftverschmutzer, die Klimasünder.
Schuldig, euer Ehren!
Was um Himmels Willen könnten wir euch noch vererben außer diesem entsetzlichen Umwelt-Desaster?
Aber, es liegt in Euren Händen, aus den von uns erfundenen Technologien das Beste zu machen. Und bitte tut jetzt das RICHTIGE, seid einfach besser als wir.
Vielleicht stellen euch sonst eure Enkel auch genauso wie wir unsere Großeltern die Frage:  
Warum habt ihr das alles zugelassen?
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danejoshua35 · 6 days
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