Tumgik
#es fühlt sich fast schon so canon an... das man kaum noch von einer AU sprechn kann IDDDD
theoniprince · 1 year
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.:Der 'Königssohn' und sein Chauffeur:.
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Irgendwas war wieder. Irgendwas brannte ihm auf der Seele. Aber Adam redete nicht. Ganz egal was Leo auch probierte... es spielte keine Rolle. Adam redete nicht, vertraute ihm nicht. Es machte Leo wahnsinnig. Doch letztlich blieb Leo nichts anderes übrig als zu beobachten... wie die Schatten seinen besten Freund, den Mittelpunkt seiner Welt, verschlangen.
Diese Szene hat so starke Mafia vibes. Generell präsentieren sich einige Figuren (Boris, Manu), Symbole und Ereignisse wie aus einem Mafia-Epos entsprungen. Ich mag es, auch wenn es gruselig ist, wie schnell Adam in den Rolle des Clanerbens passt und seinen Alten kopiert. Und Leo bleibt nur die Rolle des stummen Chauffeurs/Bodyguard/Freund übrig. Er kann nur beobachten und hoffen, dass es kein böses Ende nimmt. Dabei begibt er sich selbst in die Schussbahn.
Ein herzlicher Dank geht an @opheliagreif ;) ❤️
Dieser Post hat mich dazu inspiriert... meine Idee umzusetzen.
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Wie es uns mit den Makroobjektiven von SIGMA bisher ergangen ist …
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Viele von euch wissen es ja schon: vor einigen Wochen konnten wir unsere sehnlichst erwarteten Sigma Makroobjektive endlich in Empfang nehmen!
Seither konnten wir die Objektive in verschiedenen Lichtsituationen ausgiebig testen.
Wobei Henrik mit dem SIGMA 180/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM arbeitet und Perdita das etwas kürzere SIGMA 150/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM nutzt.
Alle die sich nun einen supertechnischen Bericht unter Laborbedingungen wünschen, müssen wir leider enttäuschen: Es handelt sich hierbei schlicht und einfach um unsere ersten Erfahrungen mit den Objektiven – draußen in der Natur und für unsere Art der Fotografie.
>Wie es im Leben nunmal ist, weiß man oft erst was man die ganze Zeit vermisst hat wenn man etwas Neues ausprobiert!<
Henrik meint:
“Lange glaubte ich, dass ich mein gegenwärtiges Makroobjektiv nicht gegen ein anderes eintauschen wollte. Es hatte sich herausgestellt, dass mir die 180mm Brennweite sehr gut liegen und ich war einfach rundum zufrieden.
Verwöhnt von meinen bisherigen Makroobjektiven habe ich mir auch vom Sigma APO 180 einiges erwartet und wurde nicht enttäuscht – ganz im Gegenteil.
Es ist schwer die Begeisterung zurück zu halten wenn es um die Schärfe dieses Objektivs geht. Bereits ab Blende 2.8 bildet dieses Objektiv extrem scharf ab – wobei der Unterschied der Schärfe im Zentrum mit der am Rand kaum wahrnehmbar ist und bei leichtem abblenden gänzlich verschwindet. Die Bokehkreise bleiben durch die abgerundeten 9 Blendenlamellen bis Blende 4.0 rund. Ecken zeigen sich erst bei weiterem Abblenden.
Der Fokusring läuft exakt, ohne Spiel und mit einem sehr angenehmen Widerstand und Weg. Wenn das Fokussieren bei offener Blende einmal nicht funktioniert hat, dann lag das bestimmt nicht an der Mechanik des Objektivs, sondern an mir. Besonderes Augenmerk lege ich bei Ojektiven stets auf die Stativschelle – so auch beim Sigma 180. Ich kann nur sagen, dass ich auch in diesem Punkt nicht enttäuscht wurde: Die Mechanik der Stativschelle funktioniert ganz hervorragend. Das Objektiv in seiner Gesamtheit wirkt sehr wertig und stabil.
Einer der wichtigsten Punkte ist für mich die Anmutung des Bokehs. Auch hier kann das Objektiv punkten, es bleiben für mich keine Wünsche offen. Ich fotografiere sehr gerne und fast immer gegen das Licht. Dennoch gab es nur sehr selten Probleme mit Flares und Ghosting. Auch chromatische Abberationen hat das Sigma zumeist gut im Griff.
Ich möchte nicht sagen, dass es nichts gibt, dass gegen das Sigma APO Macro 180mm F2.8 EX DG OS HSM spricht, aber es ist sehr wenig und systemimmanent. Für einige mag es ein Nachteil sein, dass dieses Makro über 1,6 kg auf die Waage bringt – für mich ist dieser Umstand nicht wirklich wichtig, da ich fast ausschließlich vom stabilen Stativ oder dem Beanbag aus fotografiere. Von diesem möglichen Nachteil abgesehen will mir aber kein anderer Punkt einfallen, den ich als nachteilig bezeichnen könnte.”
Henriks Fotos (SIGMA 180):
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Perdita sagt:
“Mit dem SIGMA 150/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM habe ich brennweitenmäßig einen Schritt nach vorne gemacht, zuvor habe ich ausschließlich mit 100 mm Brennweite fotografiert. Ich musste mich zwar kurz eingewöhnen aber das Sigma APO 150 hat mich schon nach kurzer Zeit begeistert.
Was mir gleich von Anfang an besonders gut gefallen haben sind Optik und Haptik des Objektives. Es sieht einfach gut aus, fühlt sich wertig an und liegt gut in der Hand. Und endlich kann ich die Streulichtblende kinderleicht aufsetzen – bei meinem „Alten“ lief das meist nicht so rund, weil sie sich immer irgendwie verhakt hat.
Die diversen Schalter am Objektiv haben eine angenehme Größe und lassen sich gut betätigen. Und auch die Stativschelle funktioniert einwandfrei (endlich habe ich eine, ich möchte sie nicht mehr missen!). Der Fokusring ist breit und gut greifbar – zudem läuft er leicht und lässt sich präzise einstellen.
In Punkto Schärfe, Bokehkreise, Ghosting, Chromatische Abberationen und Lensflares kann ich mich nur Henriks Beobachtungen mit dem 180er anschließen … auch mit dem 150er gab es bisher in diesen Punkten sehr gute Resultate.
Das Bokeh liegt mir in meinen Fotos ja immer besonders am Herzen. Und hier gefällt mir persönlich die Arbeit mit dem SIGMA 150 besser als mit meinem alten 100er. Durch die längere Brennweite wird das Bokeh generell weicher und störende Elemente lassen sich somit einfacher ausblenden.
Natürlich ist das SIGMA 150/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM  mit seinen 1.180 Gramm kein Leichtgewicht, bei mir kommt es aber nur mit Stativ oder Beanbag zum Einsatz, also ist das Gewicht kein Problem für mich.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv und freue mich schon auf weitere Fotos und Erkenntnisse in verschiedenen Situationen!”
Perditas Fotos (SIGMA 150):
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Wir sind von beiden Objektiven wirklich überzeugt. Auch die Brennweiten liegen uns sehr gut. Aber es gibt natürlich Unterschiede: Mit dem 150er kommt man, wenn man möchte, ein Stück näher an die Motive heran. Dafür hat das 180er  durch die längere Brennweite bei der Gestaltung der Schärfeverläufe die Nase vorn. Manchmal ist auch die größere Distanz zum Motiv von Vorteil (wir fotografieren allerdings fast nur in den sehr frühen Morgenstunden und da spielt die Fluchtdistanz diverser Insekten keine Rolle, weil sie sowieso noch in der Nachtstarre verharren).
Eine kleine Bemerkung am Rande: Beim ersten Ausprobieren der Objektive in unseren 4 Wänden gab es einen kurzen Schockmoment. In den Fotos war ein eigenartiger heller Kreis sichtbar. Das Problem konnte zum Glück leicht ergoogelt werden: Die Canon-Firmware hat mit Sigma Objektiven ein Problem. Das läßt sich aber leicht lösen, man muß bei Nutzung der Canon 5d Mark III die automatische Korrektur der Vignettierung in der Kamera deaktivieren. Für uns spielt das keine Rolle, da wir ohnehin in RAW fotografieren und sich die Bildbearbeitungssoftware bei der Objektivkorrektur dieses Problems automatisch annimmt.
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