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#für bru
sammusbird · 1 year
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pwlanier · 1 year
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Günter Brus (né and 1938)
Romantic abstraction (for J.Offenbach)
Signé, titré et daté '"Romantic abstraction (für J.Offenbach)" g Brus 1979' (en bass); signé 'günter Brus' (au dos)
Graphite et crayons de couleurs sur papier
Christie’s
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met-amorph-osis · 7 months
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My biggest regret in life is that I passed on my mental health problems and my resentful attitude towards the world to my little brother who I basically raised on the emotional level. Our parents were there physically, but completely overwhelmed by their own feelings. My therapist keeps telling me it’s not my fault, it wasn’t my responsibility, but I still hate it. Caring is the only thing I feel I can contribute and it sucks to keep hearing that I shouldn’t… On the other hand, I know that I need to let him go because he needs his own, independent life.
So I helped him look for a therapist who won’t quit because his problems run too deep or not accepting their solutions just means “his level of suffering isn’t high enough yet”. I’m still surprised that we did it, we found one and he’s willing to help! To go through with this, we now just need to raise enough money to pay for the therapy. Please help us, every dollar/euro/cent/whatever counts!
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schibborasso · 2 years
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GÜNTHER BRUS (*1938): Selbstbemalung, Silber-Gelatine-Abzug, 1964
Günter Brus zählt zu den wichtigsten und radikalsten Vertretern des Wiener Aktionismus. Er setzte seinen eigenen Körper konsequent als Mittel und Schauplatz für seine Kunst ein und ging dabei bis zu extremen Selbstverletzungen. Mit der „Zerreißprobe" 1970 in München beendete Brus seine aktionistische Körperkunst. Es folgten Bilddichtungen, reine Dichtungen und reine Zeichnungen. Radikalität und Exzessivität prägen auch die grafischen Arbeiten von Günter Brus. Wunden, Verletzungen, Verstümmelungen in Verbindung mit Poesie und Romantik. Die aus Bruchstücken von Wirklichkeiten zusammengesetzten Arbeiten wirken in den Details befremdend aber als Gesamtes rühren sie ganz individuelle Empfindungen und provozieren mit ihrer obsessiven Intensität.
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philosophenstreik · 2 years
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ich!
selbstbildnisse in der moderne - von vincent van gogh bis marina abramovic
sachbuch von uwe m. schneede
erschienen 2022
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-78747-8
(von tobias bruns)
beispielhaft an 25 künstler/-innen analysiert uwe m. schneede hier scharfsinnig die bedeutung und den wandel der bedeutung von selbstbildnissen in der moderne. teil 1 des buches beschäftigt sich mit den neuerern. er beginnt dabei ganz klassisch bei den wegbereitern der moderne vincent van gogh und paul gauguin, die gegen die gängige kunst aufbegehren und so ihren neuen standpunkt der kunst der welt kundtun. er geht dann weiter über munch und dann zur nächsten generation, die ihre biographie in bildern darstellen, wie käthe kollwitz ottilie w. roederstein (der das städel frankfurt gerade eine hervorragende ausstellung gewidmet hatte), und lovis corith, untersucht all deren beweggründe und herangehensweisen, ebenso wie im nächsten kapitel “ich ist auch ein anderer (oder eine andere), wo z.b. paula modersohn-becker und max beckmann ihren platz finden. in weiteren zwei kapiteln werden dann auch kahlo und picasso thematisiert, bevor schneede in teil 2 des buches zum umstieg auf die neuen medien kommt - einem großen schnitt in der kunstgeschichte. künstler, die sich via medien selbst als das werk an sich darstellen, wie beispielsweise günter brus, der sich selbst bemalt bei einem spaziergang durch die wiener innenstadt seinerzeit wegen öffentlichen ärgernisses gar verhaftet wurde. geht weiter über die wandlungsfähigen künstler - sei es in geschlechtsfragen oder anderen - von denen cindy sherman mit ihren vielen unterschiedlichen arbeiten in denen sie stets ihr model ist, jedoch nie (oder immer?) sie selbst, die bekannteste ist. er geht mit marina abramovic, die selbst immer ihr eigenes werk ist, dabei jedoch grenzen überschreitet, die (fast) weit über die selbstzerstörung hinausgeht, und gar dabei die grenzen des interagierenden publikums erschreckend erforscht hin zu den beiden letzten künstlern dieses bandes, die besonders stark für die selbstinszenierung im 20. jahrhundert und bis heute stehen: andy warhol und joseph beuys.
bereits das letzte buch von schneede hat begeistert - paula modersohn-becker. diese künstlerin in nun - und mit gutem grund - auch teil dieses kleinen kompendiums über selbstbildnisse in der moderne. und dieses kleine kompendium (wenn man es so nennen darf) begeistert ebenso. mit profundem sachverstand untersucht schneede hier die unterschiedlichsten arten der selbstdarstellung von künstlern in der moderne - ihre verschiedenen herangehensweisen, ihre verschiedenen intentionen und wirkungsabsichten. das selbstbildnis... einerseits intim und andererseits das naheliegendste überhaupt, mit immer zur verfügung stehendem modell... doch ist eben ein selbstporträt immer mehr als nur die abbildung des selbst. es spiegelt vieles wider, sehr vieles. und dieses riesige spektrum dessen, was ein selbstbildnis darstellen kann, führt schneede dem leser auf eindrucksvolle und spannende weise vor. ein großes vergnügen, für jeden, der etwas für kunst übrig hat und ein trotz kürze tiefer einblick in die großen künstlergestalten der moderne!
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gasthausnostalgie · 12 days
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Old Vienna
Anno 1912
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Das Kafe Korb
Einst stand hier, in der Brandstätte 9, ein bereits im 15. Jahrhundert erwähntes Haus „beim Kühfuss“. Das Nachbargebäude stammte in etwa aus derselben Zeit und beherbergte später eine Bierschenke mit dem Namen „Zum Kühfuss“.
Um 1749 wurden beide Gebäude baulich vereint, die Gastwirtschaft blieb erhalten. Sie lag in der Ecke Tuchlauben / Brandstätte – da, wo die noch heute Kühfussgasse genannte Gasse auf den Platz mündet.
Zu der Zeit dürfte an diesem Ort ein Kaffeehausbetrieb mit der Adresse Tuchlauben 11 direkt gegenüber existiert haben. Es soll eines der ersten Cafés Wiens gewesen sein, in dem man auch Damen sitzen sah, was im 19. Jahrhundert alles andere als üblich war.
In den Jahren 1904 bis 1906 wurde anstelle des demolierten Doppelgebäudes „Zum Kühfuss“ das Direktionsgebäude der städtischen Kaiser Franz Joseph Lebens- und Rentenversicherungs-Anstalt, die nachmalige Wiener Städtische Versicherung, gebaut. Im Erdgeschoss zog der Kaffeehausbetrieb Korb ein.
Das Kaffeehaus wurde vom Ehepaar Amalie und Adolf Korb, das zuvor im 7. Bezirk bereits ein Kaffeehaus betrieb,1906 gegründet.
Das Ehepaar Korb hatte 3 Kinder: Rudolf, Kamillo und Jenny.
Jenny Korb (1874-1937) war eine international höchst erfolgreiche gefeierte Hofopernsängerin. An der Wien Hofoper sang sie z.B. zwischen 1898 und 1908 in 27 Aufführungen wie etwa die Titelpartie in "Aida" und bis in die 1930er Jahre war sie auch in Liederabenden in Wien zu hören.
In den Jahren 1958 bis 1962 wurde der Gebäudekomplex Brandstätte 7 – 9 in seiner heutigen Gestalt erbaut. Er schließt das einstige Versicherungsgebäude mit ein.
Die Familie Widl, seit 1950 Besitzer des Korb, gestaltete im Zuge dessen das Kaffeehaus dem Zeitgeschmack entsprechend komplett um.
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Das historische Erscheinungsbild verschwand mitsamt den Korb-Stuckaturen und wich dem 50er-Jahre-Stil, den das Café bis heute behalten hat.
Alte Fotografien an den Wänden erinnern an eine illustre Gästeschar, die im Verlauf der Jahrzehnte hier Gast war. Selbstverständlich fehlt auch die obligate Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften nicht.
Bekannt ist das Café für die resolut-freundlichen Ober, die auch mal für Gschichterln zum Weitererzählen sorgen, und die gute Küche.
Beliebt ist der Schanigarten auf dem Platz vor dem Haus rund um den 1928 erbauten Tuchmacher-Brunnen.
Erwähnenswert ist auch das Untergeschoss, das einen im Jahre 2002 von mehreren Künstlern (Günter Brus, Peter Kogler und Peter Weibel) gemeinsam entworfenen Extraraum – die Art Lounge – beherbergt, wo sich unter anderem Kunst- und Kulturschaffende treffen.
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tuerkeilife · 7 months
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Bruststraffung in der Türkei: Preise, Verfahren, Erfolge Bruststraffung in der Türkei: Kosten, Ärzte und Vorteile einer Mastopexie Eine Bruststraffung, auch unter dem medizinischen Begriff Mastopexie bekannt, ist ein häufig durchgeführter chirurgischer Eingriff zur Straffung und Verjüngung der Brüste. Die Türkei hat sich als beliebtes Ziel für Menschen etabliert, die eine Brustvergrößerung in Erwägung ziehen, da sie qualitativ hochwertige medizinische Leistungen zu erschwinglichen Preisen bietet. In diesem Artikel werden wir die Vorteile einer Bru... #MEDIZINISCHE_BEHANDLUNGEN https://tuerkeilife.de/warum-sollte-man-sich-fuer-eine-bruststraffung-in-der-tuerkei-entscheiden/?feed_id=7415&_unique_id=65d9f3390d689 Werbung #Travel #Turkey #Blog #TravelBlogger #Blogger
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zweischritte · 10 months
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Soziokultur und Stadtteilarbeit
Dokumentarfilm
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Auf der Suche nach Praxis, die sich bewährt
Im Weddinger SİNEMA TRANSTOPIA, einem Raum für Filmkultur, Kunst, Wissen und Nachbarschaft wird am 4. Dezember 2023 mein neuer Film vor Mitwirkenden und Projektteilnehmer/innen als Preview gezeigt.
Im ca. 100-minütigen Dokumentarfilm werden 16 soziokulturelle Projekte in Städten und Stadtteilen mit sogenannter besonderer sozialer Lage besucht. Dabei werden ihre praktischen, transzendierenden Möglichkeiten, Grenzüberschreitungen, aber auch Grenzen sichtbar.
Die Aufführung findet im Rahmen der Abschlussveranstaltung der Programme UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier und NEUSTART KULTUR statt.
Diese zweischritte.berlin-Filmproduktion wird durch ein Dramaturgie-Team von Kulturschaffenden, Roland Brus und Daniela Raimund – Wuppertal, Stefan Schroer – Oberhausen, Manuela Bernecker – Nürnberg, Nina Lenz – Mannheim und Phinthong-Poy Schlieker – Hildesheim unterstützt und u.a. mit Bundesmitteln gefördert.
Der Film wird nach finaler Fertigstellung noch im Frühjahr 2024 im Kino, in soziokulturellen Zentren und weiteren Spielstätten starten.
Weitere Infos mit Bericht zur Preview auf der Webseite des Bundesverbands Soziokultur e.V.
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artikelalex · 1 year
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Grundlagen für Nanotechnologie: Chemie-Nobelpreis für drei Quantenpunkt-Forscher
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an die in den USA tätigen Forscher Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov für die Entdeckung und Entwicklung von sogenannten Quantenpunkten. Vor der Verkündung der Preisträger unterläuft der Königlich-Schwedischen Akademie allerdings ein Fauxpas. Weiterlesen…
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fireandicetrip · 3 years
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Reykjavik, 01.08.21
Heute ist unser Abreisetag. Wir haben aber noch den ganzen Tag zur Verfügung, da unser Flug erst nach Mitternacht startet. Leider müssen wir schon um 10 Uhr das Apartment verlassen; gut, dass wir unser Auto erst am Flughafen abgeben müssen.
Als wir in die Innenstadt fahren, ist es etwas regnerisch. Wir fahren zum Hafen und schauen uns die Harpa an, das ungewöhnliche Konzerthaus. Später besuchen wir das Fischfangmuseum, das sehr interessant. Wir kaufen danach noch einige Souvenirs und verlassen Reykjavik endgültig. Auf dem Weg zum internationalen Flughafen Keflavik machen wir einige Umwege, um uns noch einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen, da wir noch viel Zeit haben. Dass diese Sehenswürdigkeiten nochmal ein Highlight darstellen würden auf unserer Tour, hatten wir gar nicht erwartet.
Zuerst haben wir uns das Hochtemperaturgebiet Krysuvik angeschaut, was farblich von grün bis rot alle Farben bot und wo es überall brodelte und blubberte. Dann wollte ich mir die Steilküste bei Krysuvikurbjarg anschauen, doch die geschotterte Zufahrt wurde nach einigen Kilometer immer schlimmer, so dass ich den Bitten und Drohungen meiner Liebsten schließlich nachgab und umdrehte.
Wir sind dann weiter nach Brimketill gefahren, eine sehenswerte Felsenküste, die gleich an der Straße lag. Danach ging es weiter zu dem geothermischer Gunnuhver, wo es in der Nähe ein Feld gab, wo riesige Dampfwolken hochzogen wegen des austretenden kochenden Wassers. Zum Schluss ging es noch Bru milli heimsalfa. Dabei handelt es sich um eine Brücke zwischen den Kontinenten. Hier ist ein Graben, der sich stetig verbreitert zwischen der eurasischen und der nordamerikanischen Kontinentalplatte.
Nach so vielen Sehenswürdigkeiten haben wir den Tag mit einem schönen Abendessen in Keflavik ausklingen lassen. Danach haben wir das Auto am Flughafen abgegeben, unser restliches isländisches Bargeld für einen landestypischen Likör verwendet und sind um 00:25 Uhr nach Frankfurt geflogen. Erfreulicherweise blieb ein Platz frei in unserer Sitzreihe, was den Rückflug viel angenehmer machte. Um kurz vor 6 Uhr landeten wir in Frankfurt und um 7:30 Uhr waren wir zu Hause, wo wir uns erstmal für einige Stunden in der Horizontalen ausruhten.
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thinkingimages · 4 years
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Photographs BRUS, Günter “Der helle Wahnsinn” für Aachen: “Die Architektur des hellen Wahnsinns” (“Sheer Madness” for Aachen: “The Architecture of Sheer Madness”) Essen, 1968 (2013)
10 original black and white photographs (each c.30 x 46 cm) with minor size differences. Each signed on verso by the photographer. The concentration on Brus’ own body as action space in combination with a reduced implementation of objects, is discernible in his actions of the late 1960s. This type of action was taken to radical heights by Brus in “Der helle Wahnsinn” für Aachen: “Die Architektur des hellen Wahnsinns”.
The first time Brus actually injured, and thus opened, his body was in 1968 during this infamous action at the Reiff-Museum in Aachen, the building of the Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule. He had been invited by the Faculty of Architecture, which is referred to in the title “Der helle Wahnsinn” für Aachen: “Die Architektur des hellen Wahnsinns”. Wearing everyday clothing, the artist performed in a circular arena created by the onlookers. At the beginning Brus lay on the floor in foetal position, in front of him a plate with the contents of a cracked chicken’s egg which, while jerking convulsively, he sucked in and spat back out. In the further course of the action Brus urinated in a bucket, and using a razor blade sliced through his shirt inflicting a bleeding wound on his chest.
With this deliberate but reduced gesture that had a strong impact on the audience, Brus broke through the usual parameters of body language and opened up his body in a way that was perceived as shocking, even pathological by current cultural norms.
The sole photographer of this Brus action was Henning Wolters, a co-organiser of the Festival der Neuen Musik in Aachen (July 1964), and a co-manager of the Galerie Aachen from 1965 to 1967. The photographs were not officially published at the time, and Wolters has only recently, in 2013, issued all 10 photographs together as a set.  
via... Carl R. Williams Reading List for Grace's – Blue Mountain School
Carl R. Williams’ selection of rare ephemera for Grace’s is comprised of countercultural books, zines, prints, paintings, posters, photographs and other items relating to subjects including politics, erotica, avante-garde and experimental film, music and literature, the occult, drug culture, and alternative lifestyles. Largely obscure and relatively unknown, these items have been acquired by Williams over the course of a career that spans over 20 years working in the rare books trade.
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sammusbird · 2 years
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In the sea of jojos posts be the dracula daily post that makes me Sit And Think and my jaw far off and clatter on the floor etc etc. https://www.tumblr.com/blog/view/animate-mush/699091876533469184
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FrAl
Produktive Stadt
„Städte sind (…) Orte der Mischung, der nebeneinander existierenden Fremdheit und des „indifferenten Nebeneinanders“ von Handwerk, Industrie und Wohnen. „Es gibt keinen fixen Ort in der Stadt, von dem aus man das steuern könnte.“
Le Dôme – Fab Labs
„Alexandre Thériot, Büro Bruther, Paris, gibt als Antwort auf die Anforderungen der Industrie 4.0 das „FabLab“ in Caen – ein Bau, der als offene Werkstatt High-Tech-Werkzeugen zur Ver­fügung stellt und kultureller Veranstaltungsort ist. (…)
Auf diesem Areal hat das junge Pariser Architekturbüro Bruther ein mehrgeschossiges Gebäude für neue Produktionstechnologien gebaut. (…)
Sie sind der Meinung, dass ihre Bauten sich erst durch die Nutzer zu dem entwickeln, was sie wirklich sind. Der offene und bewusst „unfertig“ wirkende Bau soll ihnen die Möglichkeit der Aneignung geben. (…)
Diese „Fabrikationslabore“ verstehen sich als nicht-kommerzielle Werkstätten mit computergesteuerten Maschinen für alle. An 3-D-Druckern, Lasercuttern oder Fräsen kann jeder seine Ideen verwirklichen. FabLabs fungieren somit auch als kostenlose technische Weiterbildung für unterschiedliche Nutzer mit entsprechendem Interesse. Die Kombination aus moderner Technik und Selbstverwirklichung zieht vor allem junge Interessierte an. Neben diesen FabLabs bietet Le Dôme auch Platz für Ausstellungsflächen, Konferenzen, Bars und Workshops. „Was wir als Architekten anbieten können“, so Stéphanie Bru, „sind Räume, die neue Findungsprozesse zulassen. Le Dôme ist so etwas wie ein architektonisches Schweizer Taschenmesser“.“
 Quelle Text:
https://www.bauwelt.de/themen/betrifft/Ein-Anfang-fuer-die-Produktive-Stadt-2728660.html
https://www.bauwelt.de/bauten_artikel/Le-Dome-FabLab-Produktion-Caen-2662278.html
Quelle Bilder: Bauwelt
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“Berliner Fernsehturm” * Foto: BernardoUPloud
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit Frank Randall findet Claire Beauchamp in Berlin ein neues Zuhause. Doch dann brechen Spannungen zwischen dem zwischenzeitlich aus der EU ausgeschiedenen Großbritannien und der EU aus und alle Inhaber eines englischen Passes werden aufgefordert, das Territorium der EU innerhalb von sechs Wochen zu verlassen … und plötzlich ist Claires Zukunft ungewisser denn je.
Diese Geschichte ist im Rahmen des #14DaysofOutlander Events entstanden, der von @scotsmanandsassenach​ initiiert wurde.
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Kapitel 4: 14 Sekunden (2)                             
         Als Jamies Wagen kurz vor dem Eingang der Galerie hielt, hatte es bereits in Strömen zu regnen begonnen. Der Himmel hatte sich bis ins Schwarze verdunkelt und hin- und wieder war ein lautes Donnergrollen zu vernehmen. Der Fahrer der Limousine parkte nahe des Eingangs und sprang dann mit einem großen schwarzen Regenschirm, auf dem in goldenen Lettern das Logo und der Name des Hotels prangten, schnell aus dem Wagen. Er öffnete Tür auf der hinteren Beifahrerseite und hielt den Regenschirm so, dass Jamie ohne nass zu werden aussteigen konnte. Anschließend begleitete der Chauffeur ihn die wenigen Schritte bis zur Galerie, um dann schnell wieder zum Wagen zurückzueilen, wo er auf die Rückkehr des Gastes warten würde.          Sogleich nach dem er eingetreten war, wurde Jamie von einer freundlichen Mitarbeiterin der Galerie begrüßt. Er bezahlten den Eintritt und erhielt den Ausstellungskatalog. Dann begann er ganz langsam seinen Weg durch die Ausstellung. Es dauerte ungefähr vierzig Minuten, bis er im hintersten Raum der Galerie angekommen war. Schon von weitem sah er das bekannte Foto, das den Maler vor seinem berühmten Werk “Wand” zeigte. Nur ein einziges Mal hatte sich Richter vor diesem Werk fotografieren lassen. Dieses Foto hatte dann das Titelblatt des Kunstmagazins “art” geziert.          Vor genau diesem zwei Meter mal zwei Meter großen Bild saß nun ganz ruhig eine zierlich Frau, deren Kopf von einer nur leicht gezähmten, dunkelbraunen Lockenpracht umgeben war. Vorsichtig und bemüht, so wenig Geräusche wie nur möglich zu verursachen, trat Jamie mit einigem Abstand heran. Es vergingen einige Minuten, dann hörte er die Frau leise schniefen. Sie öffnete ihre Handtasche und suchte ganz offensichtlich hastig nach einem Taschentuch. Jamie griff in die rechte Tasche seines Jacketts und zog eine Packung Tempo-Taschentücher hervor, die er öffnete und der unbekannten Frau entgegen hielt.
         “Bitte schön. Bedienen Sie sich.”
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“Boston” by chabotphoto     
         Die Frau wandte den Kopf zu ihm hinauf und sah ihn mit großen, rot verweinten Augen an. 
         Dann sah sie sogleich wieder hinunter zum Boden.
         “Seien Sie nicht beschämt. Ich weiß nur zu gut, wie sehr dieses Bild zur Seele eines Menschen zu sprechen vermag,” sagte Jamie leise.
         “Was?” fragte die junge Frau und sah Jamie erneut an.
         “Ich meinte das Bild …”
         Jamie deutete mit der rechten Hand auf das große Foto, vor dem sie saß. Claire blickte hinüber, dann schüttelte sie den Kopf.
         “Ich … ich habe nicht …”
         In diesem Moment begann sich der dunkle Seidenschal, den sie um ihren Hals geschlungen hatte, zu lösen und gab den Blick auf ihre elfenbeinfarbene Haut frei. Zu seinem Erschrecken entdeckte Jamie dort  mehrere dunkelrot-blaufarbene Würgemale. 
         James Fraser hatte früh gelernt, seine Emotionen gut zu verbergen. Unter den Menschen, die regelmäßig mit ihm zu tun hatten, war er für die stoische Maske bekannt, die er aufzusetzen vermochte und die nie verriet, was er wirklich dachte oder empfand. Ernst Neuenburger hatte dieses Charakteristikum seines schottischen Freundes einmal als weiteren Pluspunkt für seine diplomatischen Missionen herausgestrichen und gemeint, dass Jamie, wenn er irgendwann einmal keine Lust mehr auf die tägliche Arbeit haben würde, auch als Pokerspieler sehr gut Geld verdienen könnte.          Doch in diesem Augenblick verließ ihn jedes Joule stoischer Ruhe. Ein Gefühl gerechten Zorns durchflutete seinen gesamten Körper und der Wunsch, denjenigen, der diese Male und die damit verbundenen Schmerzen und Ängste verursacht hatte, zur Rechenschaft zu ziehen, überwältigten ihn beinahe.          Der jungen Frau waren seine Gemütsregungen ganz offensichtlich nicht entgangen. Erschreckt fasste sie sich an ihren Hals und legte dann sofort den Schal wieder um. Anschließend blickte sie erneut hinunter. Tränen tropften jetzt von Claire's Gesicht auf den Boden. Jamie, dem auch das nicht entgangen war, hielt ihr erneut das Päckchen mit den Tempo-Taschentüchern hin.
         “Bitte, nehmen Sie das ganze Päckchen.”
         Claire griff nach den Taschentüchern.
         “Danke.” 
         “Darf ich mich zu Ihnen setzen?” fragte Jamie und deutete auf die andere Seite der Bank.
         Sie nickte.
         Vorsichtig und darauf bedacht, ihr nicht zu nahe zu kommen, setzte er sich an das andere Ende der Bank.
         Es vergingen einige Minuten, in denen sie beide schwiegen. Doch in James Frasers Kopf rotierten die Gedanken. Was konnte er tun, um dieser jungen Frau zu helfen ohne gleichzeitig seine Mission zu gefährden? Wie konnte er sie ansprechen, ohne ihr scheues Wesen noch mehr zu verängstigen? Auf welche Weise konnte er ihr Vertrauen gewinnen? Und vor allem: Wie konnte er sie davor bewahren, noch weiteren Brutalitäten ausgesetzt zu sein?          Auch in Claires Kopf jagte ein Gedanke den anderen. Wer war dieser Mann? Was wollte er von ihr? Konnte sie ihm vertrauen? War er die Hilfe, um die sie noch vor Minuten in einem mehr oder weniger bewussten Gebet gefleht hatte? Er sah nicht aus, wie ein Engel, eher wie die moderne Version eines hoch gewachsenen Wikingers. Und dennoch hatte er nichts an sich, dass auf sie bedrohlich wirkte. Seine leuchtend blauen Augen vermittelten ein Gefühl von … ein Gefühl von …
         Plötzlich unterbrach die sanfte, tiefe Stimme, die ihr zuvor so freundlich die Taschentücher angeboten hatte, ihre Gedanken:
         “Entschuldigen Sie bitte, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Etienne Marcel de Provac Alexandre. Ich bin Weinhändler und hatte heute in der Stadt ein geschäftliches Treffen.”
         Jamie reichte ihr seine rechte Hand.
         Claire, die sich ein wenig beruhigt hatte, ergriff sie und antwortete:
         “Claire Elisabeth Beauchamp …”
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“Hände” by Bru-nO
         Normalerweise hätte sie auch den Namen “Randall” angeführt, doch mit diesem Namen wollte sie nie wieder etwas zu tun haben. Ehe sie noch darüber nachdenken konnte, wie sie sich dieses Namens entledigen konnte, unterbrach die Stimme des Fremden erneut ihre Gedanken:
         “Oh, auch aus Frankreich?”
         “Nicht direkt. Meine Vorfahren sind schon … vor vielen Jahrhunderten … nach England ausgewandert. Kommen Sie aus Frankreich? Sie sprechen so akzentfrei Englisch?”
         Jamie musste lächeln.
         “Nun, auch meine Vorfahren haben Frankreich schon vor Jahrhunderten verlassen. Dann hat es sie über verschiedene Länder nach Deutschland verschlagen. Ich … ich arbeite als Weinhändler … für ein Unternehmen in Berlin.”
         Er griff in die rechte Innentasche seines Jacketts, entnahm ihr ein silbernes Etui mit Visitenkarten und reichte Claire eine davon. Sie nahm die Karte und las aufmerksam. Überrascht hörte sie sich plötzlich fragen:
         “Wie weit ist Berlin von hier entfernt?”
         Jamie dachte einen kurzen Moment nach.
         “Etwas mehr als 6.000 Kilometer Luftlinie, schätze ich.”
         “Und wie weit ist es von London nach Berlin?”
         “Ungefähr 1.000 Kilometer.”
         “Und Sie sind geschäftlich in Boston?”
         “Ja, ich hatte ein Treffen mit einem unserer Geschäftspartner.”
         Sie nickte.
         “Ich möchte nicht indiskret sein, aber darf ich Sie auch etwas fragen?”
         Claire sah ihn an und Jamie erkannte dass das Vertrauen, welches er gerade so vorsichtig zwischen ihnen aufzubauen versucht hatte, aus ihren Augen gewichen war.
         Doch die junge Frau nickte erneut.
         “Sie … Sie sind nicht wegen der Ausstellung hier?” fragte er leise, fast flüsternd.
         “Nein,” antwortete Claire ebenso leise und dann floss es, zu ihrer eigenen Überraschung, nur so aus ihr heraus:          “Ich … ich habe nach einem Platz gesucht, an dem … ich in Ruhe nachdenken kann und da die Kirche geschlossen war …” 
         “Verzeihen Sie, wenn ich Sie gestört habe. Das wollte ich nicht.”
         Jamie machte Anstalten, sich vorsichtig zu erheben. Doch zu seiner Überraschung hatte Claire schnell ihre Hand auf seinen Arm gelegt, als wollte sie ihn zurückhalten. Wollte sie das? Sie wusste es selbst nicht.
         In diesem Augenblick erklang aus den Lautsprechern in der Decke die Stimme jener freundlichen Mitarbeiterin, die Jamie begrüßt hatte. Sie wies die Besucher der Galerie darauf hin, dass man in Kürze schließen würde. 
         Jamie sah Claire an.
         “Was werden Sie jetzt tun?”
         Er brauchte nicht auf eine verbale Antwort warten, ihre Augen verrieten ihm, dass sie es nicht wusste.
         “Darf ich Sie zum Abendessen einladen, Frau Beauchamp?”
         Was wollte dieser Mann von ihr? Konnte sie ihm vertrauen? Oder versteckte sich hinter seinem Altruismus eine ganz andere Absicht. Auch Frank hatte sie einmal vertraut … Aber was, wenn er ihr wirklich nur helfen wollte? Was, wenn er wirklich nur freundlich sein wollte? Vielleicht weil der Gedanke an die ebenfalls französischen Vorfahren eine Art Verbundenheitsgefühl aktiviert hatte? Hatte sie irgendeine Chance? Hatte sie eine bessere Alternative? Claire nickte.
         “Danke.”
         Jamie erhob sich und wartete, bis auch Claire aufgestanden und ihre Handtasche genommen hatte. Langsam gingen sie in Richtung des Ausgangs. Durch eines der großen Schaufenster sahen sie, dass der Regen, der vor einigen Stunden begonnen hatte, die Stadt zu bedecken, sich sukzessive zu einem regelrechten Unwetter ausgewachsen hatte. Jamie griff zu seinem Smartphone und wählte die Nummer des Chauffeurs. Kurz darauf erschien Carl mit zwei großen schwarzen Regenschirmen vor der Galerie und gemeinsam liefen sie schnellen Schrittes zum Wagen.
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“Schwarz und Weiß” by Pexels
         “Zum Hotel, Mr. Alexandre?”
         “Ja, Carl, zum Hotel.”
         Claire sah Jamie verwundert an.
         Doch er legte ihr kurz beruhigend eine Hand auf den rechten Arm:
         “Zu meinem Hotel gehört ein wunderbares Restaurant. Ich bin gestern gekommen und fliege bereits morgen wieder nach Berlin zurück. Ich hatte keine Zeit, andere Restaurants zu entdecken.”
         Eine halbe Stunde später saßen sie an einem Tisch im Restaurant des Hotels und hatten das Abendessen geordert. Claire hatte sich entschieden, dass sie die gemeinsame Zeit, die vor ihnen lag, nutzen würde. Sie hatte nichts zu verlieren und so begann sie, Jamie bzw. Etienne, auszufragen. Wie seine Familie nach Deutschland gekommen sei? Ob er in Deutschland aufgewachsen sei? Hatte er studiert? Hatte er Geschwister? Wie lange arbeitete er bereits für das Unternehmen, welches ihn nach Boston geschickt hatte? Machte ihm der Beruf Freude? Wollte er diesen Beruf sein ganzes Leben lang ausüben? 
         Während sie aßen und redeten, ließ Claire vorsichtig ihren Blick über seine Hände schweifen. Er trug keinerlei Ringe. Die Frage, ob er verheiratet sei, schien sich also zu erübrigen. Jetzt sah er sie fragend an. ganz offensichtlich hatte er etwas gemerkt.
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“Glashütte Original Panomatic Date“ by GFP via WikiMediaCommons
         “Sie tragen eine sehr schöne Uhr, Etienne,” sagte sie und hoffte, dass er nicht bemerken würde, dass ihre Aufmerksamkeit nicht dem Schmuckstück an seinem linken Handgelenk gegolten hatte. Bereits im Wagen hatte sie gesehen, dass er eine Armbanduhr mit einem blauen Zifferblatt trug, welches mit der Farbe seiner Augen harmonierte.
         “Was ist das für ein Exemplar?” fragte sie und hoffte, ihn damit weiter ablenken zu können.
         “Es ist eine Glashütte Original. Modell PanoMaticLuna,” antwortete er. Dann schnitt er ein weiteres Stück von seinem Steak ab.
         “Sieht teuer aus,” sagte sie und führte dann eine weitere Gabel mit Salat an ihren Mund.
         “Sagen wir so, sie war nicht ganz billig,” antwortete Jamie bevor er seinerseits eine Gabel mit dem Fleisch zum Mund führte. 
         “Sie verdienen also gut?”
         Die Frage kam forsch und Claire biss sich fast auf die Zunge. Hoffentlich hatte sie ihn jetzt nicht beleidigt. Doch Jamie schien ihre Bemerkung nicht zu stören.
         “Ich habe vor einigen Jahren das Glück gehabt, einen sehr guten Verkauf  abschließen zu können und mein Boss hat mich prozentual am Gewinn beteiligt. Davon habe ich mir dann diese Uhr geleistet. Ich … gebe nicht viel auf … so etwas, aber eine verlässliche Uhr wollte ich schon immer haben.”
         “Was war denn das, was Sie damals verkauft haben? Es muss ja ganz aussergewöhnlich gewesen sein.” 
         Beauchamp! Dein vorschnelles Mundwerk wird Dich noch in Unannehmlichkeiten bringen. 
         Sie wollte sich schon fast entschuldigen, als Jamie zu seinem Weinglas griff, daran roch und dann einen Schluck daraus nahm. Das gab ihm Gelegenheit, einen Moment nachzudenken, ehe er antwortete.
         Auch Claire griff nach ihrem Weinglas. Sie sah ihn an und prostete ihm leicht zu.
         “Nun,” begann er, nachdem er sein Glas abgesetzt hatte, “ich kann natürlich nicht über Geschäftsinterna sprechen. Aber sagen wir so: Ich habe vor einigen Jahren einige sehr alte Flaschen europäischen Weins ausfindig gemacht und konnte diese dann für jemand anderen, einen Sammler, zu einem sehr guten Preis erwerben.”
         Fraser, Du Spinner. Hoffentlich nimmt sie Dir das ab. 
         Er hatte gelesen, dass solche Geschäfte vorkamen, aber äußerst selten waren. Außerdem fragte er sich, ob seine Antwort überzeugend geklungen hatte. Ja, er hatte sich diese Uhr von einer Prämie gekauft. Doch diese Prämie hatte er nicht für den Fund und Weiterverkauf alter Weinflaschen erhalten. Über Wochen hatte er bei heißestem Wetter mit einer nordafrikanischen Gruppe von Banditen verhandelt, die ein deutsch-österreichisches Archäologen-Team gekidnappt hatten. Nachdem er die zwölf Männer und Frauen endlich in mit einer Gulfstream 650 nach Wien bzw. nach Berlin zurückgebracht hatte, hatte ihm Ernst Neuenburger einen Scheck überreicht. Von diesem Geld hatte er die Armbanduhr gekauft, die er seitdem trug.
         Als das Abendessen dem Ende entgegenging, entschied Jamie sich, auf volles Risiko zu spielen.
         “Claire, ich weiß, das muss sich jetzt … merkwürdig für Sie anhören. Aber … ich möchte Ihnen gerne helfen. Was halten Sie davon, wenn ich ein Hotelzimmer für sie buche. Meine Firma kann die Kosten übernehmen. Das ist kein Problem. Ich rechne das später mit meinem Boss ab. Sie … Sie müssen heute Abend nicht … zu ihm ... zurückkehren.”
         Er hatte leise, fast flüsternd, gesprochen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als würden ihre Ohren klingen. Bevor sie noch antworten konnte, hatte Jamie einen Kellner gerufen und ihn gebeten, bei der Rezeption anzufragen, ob er ein weiteres Einzelzimmer buchen könnte.
         Sie sah ihn sprachlos an. Er lächelte nur.
         Kurz darauf kam der Kellner zurück und erklärte, dass es wegen des in zwei Tagen stattfindenden Boston Marathons leider keine freien Einzelzimmer mehr gäbe. 
         “Dann hat sich das also erübrigt, aber vielen Dank für den Vorschlag,” sagte Claire und griff erneut zu ihrem Weinglas.
         “Es gibt noch eine andere Möglichkeit,” begann Jamie und griff ebenfalls nach seinem Weinglas, ”in meinem Studio steht ein ausklappbares Sofa. Sie können mein Bett nehmen, ich lasse es neu beziehen und ich nehme das Sofa.”
         Claire stellte ihr Weinglas mit einer solchen Wucht auf den Tisch, dass er glaube, der Stiel würde abbrechen.
         “Was glauben Sie eigentlich?!” donnerte sie ihm entgegen. “Ich bin nicht solch’ eine Frau.”
         Gern hätte er ihr in der gleichen Lautstärke geantwortet. Doch einige der anderen Gäste sahen sich bereits nach ihnen um und er wollte weiteres Aufsehen um jeden Preis vermeiden.
         “Und ich, Claire, bin nicht solch’ ein Mann,” antwortete er in ruhigem, aber sehr bestimmten Ton. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, fuhr er leise fort:
         “Ich habe eine Familie in Berlin und ich … ich reise nicht um die Welt, um an meinen freien Abenden vulnerable Frauen auf mein Zimmer zu locken.”
         Er schlug die Hände vors Gesicht und massierte sich leicht die Stirn. Als er wieder aufblickte, sah er wie sie sich leicht schüttelte. Da sie schwieg, sprach er weiter:
         “Alles, was ich möchte, Claire, ist, Ihnen helfen. Ich weiß nicht, wer Ihnen die Blutergüsse an ihrem Hals beigebracht hat und ich werde Sie auch nicht danach fragen. Aber ich möchte nicht, dass Sie zu ihm zurück müssen, wenn Sie es nicht wollen. Und ich möchte auch nicht, dass sie bei diesem Wetter und mitten in der Nacht in dieser Stadt umherirren. Ich möchte die Gewissheit haben, dass Sie sicher sind und dass Sie sich in Ruhe ausschlafen. Morgen können Sie dann entscheiden, was Sie weiter tun wollen.”
         Tränen rannen über ihre Wangen und schnell griff Claire zu ihrer Serviette, um sie abzuwischen.
         “Claire, bitte! Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen helfe.”
         Er streckte ihr seine rechte Hand entgegen. Als sie die Serviette beiseite gelegt hatte, ergriff sie sie.
         “Danke.”
         Jamie winkte dem Kellner und bat, zu veranlassen, dass das Ausziehsofa in seinem Studio hergerichtet und sein Bett frisch bezogen würde. Er bat außerdem darum, die beiden Schlafstellen mit Paravents abzutrennen. Als der Kellner kurz darauf zurückkehrte und mitteilte, dass die Wünsche des Gastes ausgeführt würden, bat Jamie darum, das Dessert zu servieren.
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“Lemon Meringue Tart" by la-fontaine
         Nachdem sie die Lemon Meringue Tart verspeist und auch den Rest der Flasche Wein geleert hatten, erhob Jamie sich und reichte Claire seine Hand. Gemeinsam gingen sie aus dem Restaurant zur Garderobe, wo sie ihre Mäntel entgegennahmen. 
         Kurz darauf öffnete Jamie die Tür zu seinem Studio und ließ Claire hineingehen. Als er nach ihr eintrat, sah er, dass der Service seine Wünsche genau ausgeführt hatte. Sein Bett war frisch bezogen worden und auf der Tagesdecke lag ein zweiter Bademantel. Man hatte den Schlaf- vom Wohnzimmerbereich, in dem das Sofa nun zu einem Ausziehbett umgestaltet worden war, mit einem ca. 2 Meter langem Bambus-Paravent abgetrennt. Auch Claire sah sich eingehend um und Jamie meinte auf ihrem Gesicht so etwas wie einen Ausdruck von Zufriedenheit und Entspannung zu erkennen. 
         Er nahm Claire den Mantel ab und hängte ihn mit seinem in die Garderobe.
         “Setzen Sie sich doch,” sagte er und deutete auf einen der Sessel, die vor dem Gaskamin standen. Claire ließ sich mehr in den Sessel fallen, als dass sie sich hineinsetze. Es schien als habe sie mit einem Mal alle Kraft verlassen. Ihr Blick fiel auf den Ehering, den sie, aus purer Gewohnheit, noch immer trug. Sie versuchte ihn abzustreifen, doch es gelang ihr nicht. Von Gefühlen des Schmerzes und der Wut überwältigt, brach sie erneut in Tränen aus und begann zu schluchzen. Jamie, der für einen Moment an eines der Fenster getreten war und auf die Straße hinunter geblickt hatte, drehte sich um und war mit zwei großen Schritten bei ihr. Ohne weiter darüber nachzudenken, kniete er sich vor sie und legte einen Arm um sie.
         “Claire,” sagte er leise, “vertrauen Sie mir, wir finden einen Weg. Sie müssen nicht zu ihm zurück.”
         Als sie ihn mit ihren verweinten Augen ansah, konnte er diesen Anblick kaum ertragen und zog sie an sich.             
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madeinpop · 6 years
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Made In PoP™ ǁ eventi Rock in Veneto dal 14 al 20 Marzo 2019 ǁ stagione 16 ǁ
Ciao Made-In-PoPpers, anche questa volta ce l'abbiamo fatta, ma non sappiamo se nelle settimane a venire riusciremo ad essere ancora presenti costantemente per aggiornarvi. CHECcO & LoRIS «Sostenete la Musica, Andate ai Concerti» ► Made In PoP segnala ◄ ᴥ ᴥᴥ prossimamente ᴥ ᴥᴥ SABATO 23 Marzo >>> BABY SHAKES al NOVAK https://www.facebook.com/events/1001943393348738/ SABATO 30 Marzo >>> ROLLERCOASTER Festival al Csa ARCADIA https://www.facebook.com/events/1202668083221383/ ► SETTIMANA ◄ ► GIOVEDÌ 14 Marzo ᴥ CA'SANA Cibo Arte Cultura via SS. Fabiano Sebastiano 13 PADOVA in collaborazione con l'associazione YaBasta serata a sostegno del progetto "Sostieni un Uliveto a KOBANE", ne parleranno i grandi IVAN GROZNY e AURORA d'AGOSTINO. ᴥ BOSKETTO Ristorante viale Fratelli Bandiera 8 TREVISO per la serata live ospite il cantautore Giorgio BARBAROTTA in trio. ᴥ ARGO16 via delle Industrie 27 parco tecnologico VEGA MARGHERA (Ve) in collaborazione con EMERGENCY Venezia, proiezione del documentario "ISIS TOMORROW the Last Souls of MOSUL" e dibattito a seguire. ᴥ DRAGON FLY via del Lavoro 11 SALZANO (Ve) indie-pop con i SUNICO capitanati dall'energica Susanna. ᴥ EL CABALLITO via Pastrengo 17 BUSSOLENGO (Vr) dalla Francia il blues shamanico di YOURI DEFRANCE. ᴥ MALACARNE via San Vitale 14a VERONA concertino in versione ridotta per la sperimentale LITE ORCHESTRA. ► VENERDÌ 15 Marzo ᴥ FISHMARKET via Frà Paolo Sarpi 37 PADOVA per gli extradate sarà qui il divertentissimo PARTY SUDOSO attitudine al divertimento e tanti balli in pista, ci sarà il live per The CONSULTANTS indiepunk e a seguire djset WET HOT ROOKIE + JULIE. ᴥ Circolo NADIR piazza Gasparotto 10 PADOVA serata di musica indiependente con i VOSTOK stoner rock da Cecina e i locals POST NEBBIA tra psychedelia e indietronica. ᴥ GRIND HOUSE via Longhin 37 PADOVA tornati recentemente sulle scene, danno alle stampe un nuovi disco gli ACAJOU stoner/wave, in apertura i frizzanti FLAT FIFTY. ᴥ BISTROCK via Rometta 13/L San MARTINO di Lupari (Pd) il rock alternativo con influenze grunge per i vicentini LÄSER. ᴥ RICKY’s Pub via Commerciale 12 ABBAZIA PISANI di Villa del Conte (Pd) si festeggia San Patrizio  con l'irish folk acustico dei PATRICKS (Verona). ᴥ BRUS Bar via Roma 162 FOSSONA di Cervarese Santa Croce (Pd) in occasione del weekend di San Patrizio si fa festa con l'irish folk per The WHISKERY ROVERS. ᴥ HALL via Nona Strada 11b PADOVA tornano nella città patavina con un nuovo disco da presentare i C'MON TIGRE band multicolore afrobeat funk. ᴥ Osteria DA LAURO via Calcada 57 VITTORIO Veneto (Tv) dalle 21 seconda serata della rassegna "Senza Corrente" con le esibizioni di Stefano ZANCHETTA, LUELO e la LOCANDA de BARDI, in collaborazione con ROCK4AIL. ᴥ HOCH HOLLE via S.Andrea PADERNO del Grappa (Tv) rock sperimentale e strumentale tra funk e metal per gli ALPHARD. ᴥ EDEN Cafè via XV Luglio TREVISO da Berlino un combo multinazionale (Cile, Stati Uniti e altro) dedito al folk bluegrass, St.BEAUFORT tra tradizionale e comtemporaneità. ᴥ La STAZIONETTA via borgo Pieve 109 CASTELFRANCO Veneto (Tv) Sweet Noise propone il concerto per LA RANA di LEGNO cantautorato folk. ᴥ ROCK'n'ROLL via Galdola 26 FONTE (Tv) serata hard'n'heavy con i live delle band BROTHERS of NO ONE e KAMION. ᴥ MATTOROSSO via Piave  108 MONTEBELLUNA (Tv) da Londra il coinvolgente show per TANKUS the HENGE e il suo mix stravagante di generi musicali. ᴥ OUTSIDER Pub via S.Cassiano 72 QUINTO di Treviso (Tv) sul palco il mitico LELE CROCE che festeggia anche i propri cinquant'anni. ᴥ Teatro DARIO FO piazza Castellaro 36 CAMPONOGARA (Ve) fine stagione concertistica con il jazz&pop di FRANCO NESTI & MATTIA D.P. duo, a seguire gli ottimi ROMEA combo indie-trocnico e visual. ᴥ ABOUT lista vecchia dei Bari 1165 Santa Croce VENEZIA ospite di Another Green questa sera qui GLAUCO SALVO (banjo e barba nei Comaneci) tra sentimento folk e traittorie avant. ᴥ Circolo MESA via L.Da Vinci 50 ALTE di Montecchio Maggiore (Vi) Synthetica e BSIDE ospitano il live di ALBERTO ALMAS, no wave synth punk, in giro a presentare il nuovo disco uscito via Slimer Records, in apertura REICHSSTELLE FÜR combo postpunk, a seguire djset DjB. ᴥ AL BARCO Cooperativa Insieme via Basilio dalla Scola 255 VICENZA girls rock band a kilometri zero, le frizzanti BLUE RIMMEL alternative rock, in apertura i RPOVINCIALE. ᴥ Teatro BUSNELLI via Dante 30 DUEVILLE (Vi) ore 21 per la rassegna IndiEsciplinata saliranno sul palco Valentina CACCO nel progetto "Violoncello Take-Away" e poi il grande SILVA CANTELE aka Phill REYNOLDS con il nuovo repertorio in italiano. ᴥ VINILE Club via Capitano Alessio 92 ROSÀ (Vi) grande evento "391VENETO" progetto che racchiude le band della scena veneta degli anni '80, si esibiranno FRIGIDAIRE TANGO, PLASTICOST, WAX HEROES, DEGADA SAF e molte altre. ᴥ Bar ASTRA contrà Barche 14 VICENZA a presentare il suo disco solista sarà qui EDOARDO MAGGIOLO batterista e field recordist. ᴥ Osteria Ai PRETI interrato Acqua Morta 27 VERONA country rock per i RED VALPO ROOSTERS. ᴥ IL TRENTA feelgood bar via XXX Maggio 21 PESCHIERA del Garda (Vr) rockabilly e non solo per il combo TRIPLE ROCK. ᴥ Bar the BROTHERS via Olimpia GREZZANA (Vr) spazio alle realtà indipendenti locali, GAMBLERS pop rock alternativo per la band metà vicentina e metà veronese. ᴥ Club IL GIARDINO via Cao di Prà 82 LUGAGNANO di Sona (Vr) release party per la rock band veronese OVERKIND, in apertura GINEVRA ABRIGNANI. ᴥ JACK the RIPPER via Nuova 9 RONCÀ (Vr) rock'n'roll/rockabilly per il power trio The JANCEE PORNICK CASINO (Us/Rus). ᴥ La FABBRICA degli ARTISTI via Oberdan 10 CEREA (Vr) una serata di grande hardrock con i furiosi locals The BROKENDOLLS e i grandi romagnoli SMALL JACKETS. ► SABATO 16 Marzo ᴥ ALTROQUANDO Osteria Musicale via Corniani 32 SANT'ALBERTO di Zero Branco (Tv) serata in collaborazione con THREE BLACKBIRDS che ospita i giovani e freschi CACTUS?, indierock lo-fi molto divertente, che presentano il loro ultimo lavoro uscito per Costello's. ᴥ Cso PEDRO via Ticino 5 PADOVA dalle 21 festa con i SOTTERRANEI Dischi, due palchi e i live per JESSE the FACCIO, RONCEA, WINTER DUST, LaSCIMMIA e ALBERTO ALMAS a seguire djset The MOJOS. ᴥ AL BUSCAGLIONE via Marsala 50 PADOVA live intimo con GALEN ABBOTT (Us) alla chitarra e PIETRO SCONZA al contrabbasso, blues mescolato al jazz. ᴥ GEKYGIO via Alberese TREMIGNON di Piazzola sul Brenta (Pd) cantaurato controcorrente ed irriverente per ONE MAN PIER il cantabarista. ᴥ RICKY’s Pub via Commerciale 12 ABBAZIA PISANI di Villa del Conte (Pd) serata metallosa con le band KROSS of KHAOSS e BLACKDUST, djset sferragliante per Pippo City Rocker. ᴥ TRAVERTINO Pub via Firenze 74g PADOVA serata di musica indiependente in cui suoneranno i CAPOBRANCO rock e gli ELIZABETH II punk/grunge. ᴥ BERLINO beer fod & music via Ognissanti 83 PADOVA in occasione del weekend di San Patrizio si fa festa con l'irish folk per The WHISKERY ROVERS. ᴥ GREENWICH Pub via Marconi 104 FONTANIVA (Pd) funk'n'roll irriverente con testi demenziali per chioggiotti JOHN SEE A DAY. ᴥ SPIKIZY via Zuccherificio 41 BADIA Polesine (Ro) accattivante e coinvolgente rock'n'roll mescolato a swing e garage per gli ottimi TIJUANA HORROR CLUB (Brescia). ᴥ IL PRINCIPE in BICICLETTA via Castellana San VITO d'Altivole (Tv) Bassano Hardcore organizza qui i concerti per SUNPOCRISY post-prog e SCAVENGER deathmetal. ᴥ Osteria da TOCCHETTO via Risorgimento 27 MONTEBELLUNA (Tv) festa di San Patrizio con il live dei MANODOPERA storica band combact folk rock. ᴥ NASTY BOYS via Pellicciao 4 TREVISO rock'n'roll/rockabilly per il power trio The JANCEE PORNICK CASINO (Us/Rus). ᴥ NAPOLEONE Birreria via Martiri Libertà 46 RESANA (Tv) all'interno del weekend irlandese, buone birre e il combact folk dei DAUSHASHA. ᴥ HOME Rock Bar via Fonderia 73 TREVISO festa di presentazione disco con i live degli FGMD irish combact folk, in apertura Luca SQUEGLIA. ᴥ BOCCIODROMO via A.Rossi 198 VICENZA serata garage/surf/hc con due giovani terzetti, i locals CODEINA SHEMALE e  venexiani SUPERTEMPO. ᴥ TOTEM Club via Vecchia Ferriera 135 VICENZA un protagonista della scena alternative dagli anni'80, GIOVANNI LINDO FERRARI, ex leader dei CCCP/CSI/PRG che ripercorrerà la sua lunga carriera, after show con il KING Max (Vinile Club). ᴥ VINILE Club via Capitano Alessio 92 ROSÀ (Vi) serata it-pop con il giovane artista AINÉ (Virgin dischi) in apertura il bravissimo Alessandro RAGAZZO a seguire djset Ordinary Noise e Caste. ᴥ Sala della COMUNITÀ via Carbonara 28 BRENDOLA (Vi) prende il via la XXIVª edizione della rassegna World Music, in collaborazione con Vo'on the Folks, suoneranno MICK O'BRIEN & BIRKIN TREE irlandesi che porteranno un progetto di suoni ancestrali delle uilleann pipes. ᴥ Csa ARCADIA via Lago di Tovel 18 SCHIO (Vi) festa di San Patrizio con il punk dei CETOMEDIO e il folkrock irlandese dei INISGLAS + djset tematico. ᴥ Circolo MESA via L.Da Vinci 50 ALTE di Montecchio Maggiore (Vi) punk stradaiolo per le band 40127 ShikHeads OI! Bologna e LENDERS OI! Roma + djset ska rocksteady. ᴥ Bar ASTRA contrà Barche 14 VICENZA racconti musica arte spettacolo e psychedelia per l'artista ANDREA TICH. ᴥ CENTRO STABILE di CULTURA via Leogra 4 S.VITO di Leguzzano (Vi) balli e musiche popolari irlandesi per la festa di San Patrizio, suonerà il GOLOKA Folk Project. ᴥ MAMALOCA strada del Pasubio 421 COSTABISSARA (Vi) festa di San Patrizio con il live dei BALT HÜTTAR musica irlandese dal folk metal alla tradizionale. ᴥ BRÄUSTÜBERL MÜNCHEN via Aroldi 35 MONTEFROTE d'Alpone (Vr) festa irlandese allora punkrock, con i live per FLEASE e i mitici PLETYPUS. ᴥ CICLONE Cafè viale Martiri della Libertà CASALEONE (Vr) giovane rock indipendente in versione acustica con le band RED SUNSET RIVERSIDE e ZERO CALIBRO. ᴥ Bar the BROTHERS via Olimpia GREZZANA (Vr) torna in Italia a presentare il nuovo disco il songwrinter scandinavo BUFORD POPE in compagnia del chiterrista romagnolo J.SANTONI. ᴥ JACK the RIPPER via Nuova 9 RONCÀ (Vr) si festeggia San Patrizio con gli amici HELL SPET country punk bresciani. ᴥ The FACTORY via Garibaldi 37 CASTEL d'AZZANO (Vr) serata di sonorità veementi con ospite il duo avant/retrò BOLOGNA VIOLENTA tra grindcore e soundtrack, in apertura gli ERGASTOLO metal/grindcore e i grandi CAROGNA VENETA noise/post-hardcore. ᴥ Colorificio KROEN via Pacinotti 19 Zai VERONA serata goth/wave/synth/postpunk DANCE of YOUTH con ospite live il duo romagnolo SHAD SHADOWS dark/sythwave con alla voce l'emozionante Alessandra, a seguire djset tematici con PHERDY J e i suoi ospiti. ► DOMENICA 17 Marzo ᴥ PUNKY REGGAE Pub via Barbarigo 15 LIEDOLO di S.Zenone degli Ezzelini (Tv) dalle 17:00 aperitivo rock'n'roll/punk/hc/stoner e altro, non sappiamo chi suonerà, ma qualcuno ci sarà, sicuro. ᴥ OLD SALOON Birreria via Feltrina 19 PEDEROBBA (Tv) aperitivo rock con le band VETRIOLICA grunge/rock, DEAD AFTER WEEKEND punk'n'roll, VIRIDIAN AURA prog/metal e ALICE for PRESIDENT rock/metal. ᴥ BOCCIODROMO via A.Rossi 198 VICENZA aperitivo cantautorale con la rassegna Boccio Tiny Desk con protagonisti il DIPLOMATICO & il Collettivo NINCO NANCO. ᴥ KRACH Club via Madonna 3 MONASTIER (Tv) aperitivo con il rockabilly freestyle degli ANT ABUSERS. ᴥ CA'SANA Cibo Arte Cultura via SS. Fabiano Sebastiano 13 PADOVA dalle 21 dagli States cantautorato blues mescolato al jazz per GALEN ABBOTT, Pietro SCONZA & Saint PETER. ᴥ NAPOLEONE Birreria via Martiri Libertà 46 RESANA (Tv) si chiude il St.Patrick's week con il concerto del duo PSYCHOOSTERIA voce e piano con un orecchio agli anni '20. ᴥ DUMP galleria Bailo TREVISO per i live della domenica salirà sul palco la PIAGGIO Soul Combination a presentare l'ultimo disco uscito per Irma Records, latin soul, boogaloo northern soul. ᴥ PANIC Jazz Club piazza Castello 42 MAROSTICA (Vi) qui serata psychedelia jazz/funk con il collettivo AL DOUM & the FARYDS. ᴥ EL CABALLITO via Pastrengo 17 BUSSOLENGO (Vr) rock'n'roll/rockabilly per il power trio The JANCEE PORNICK CASINO (Us/Rus). ► LUNEDÌ 18 Marzo ᴥ ALTROQUANDO Osteria Musicale via Corniani 32 SANT'ALBERTO di Zero Branco (Tv) in collaborazione con GoDown records saranno ospiti quattro ragazzi dalla provincia di Benevento, i 23 & BEYOND the INFINITE postpunk/shoegaze/psychedelia. ᴥ Il MONDO che NON VEDO via Beato Pellegrino 37 PADOVA dalle 19 ascolto guidato al disco "Zombie" di FELA KUTI presentato, e cantato, dalla bravissima FOLAKE OLADUN (Hit-Kunle) ► MARTEDÌ 19 Marzo ᴥ ARGO16 via delle Industrie 27 parco tecnologico VEGA MARGHERA (Ve) in collaborazione con PULSE farà tappa qui il tour degli XIU XIU avant-art-poprock con la partecipazione di Thor HARRIS degli Swans. ᴥ Club IL GIARDINO via Cao di Prà 82 LUGAGNANO di Sona (Vr) ospite speciale BOB MALONE tastierista dalla band di John Fogherty. ► MERCOLEDÌ 20 Marzo ᴥ LIGHTHOUSE Pub via Noalese Sud 2 NOALE (Ve) dal Brazile una delle più importanti band della scena attuale, The BAGGIOS duo che mescola riff blues e sperimentazione. ᴥ RETRÒGUSTO Bistrot via del Portello 22 PADOVA questa sera potrete trovare lo stravaganete e teatrale popfolk de L'ISTRICE. ᴥ Csa ARCADIA via Lago di Tovel 18 SCHIO (Vi) dalle 20 cena benefit da ostaria, menù ad hoc, canzoni ad hoc con il trio LA FORTUNA, raccolta fondi per sostenere la trasferta a Roma per la marcia per il clima. ᴥ Colorificio KROEN via Pacinotti 19 Zai VERONA workshop per batteristi con KID MILLIONS fondatore degli ONEIDA e altre band, aperta a tutti, portate gli strumenti. • https://telegram.me/madeinpop/ • https://www.facebook.com/Shyrec/ • https://www.facebook.com/threeblackbirdsfree/ • https://www.facebook.com/NewsletterMadeinpop/ • http://shyrec.bandcamp.com/
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amyunterwegs · 2 years
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Tag 3 – Landschaftlich schöne Strecken, Schnee und viele, viele Menschen
Der Tag beginnt für uns mit einem leckeren Hotelfrühstück und mit einem Tank-Stopp für Ole. Nachdem unser Gefährt ordentlich gefüttert ist, fahren wir weiter in Richtung Norden.
Doch schon nach wenigen Minuten kommen wir an einem Rastplatz vorbei, der unsere Aufmerksamkeit erregt. Hier befindet sich die Neset bru. Das ist eine ziemlich wackelige Fußgänger-Hängebrücke über den Fluss Finna. Wir trauen uns trotzdem drauf und machen ein paar Fotos.
Dann geht es weiter und nach einiger Zeit erreichen wir unser erstes ‚geplantes‘ Ziel – die Dønfoss bru. Unter der Brücke fließt das Wasser in tosender Geschwindigkeit entlang und direkt neben der Brücke kann man von einem Campingplatz aus die Stromschnellen super beobachten. Es sieht schon sehr beeindruckend aus, wie das Wasser tosend an einem vorbei jagt.
Nach diesem kurzen Stopp geht es weiter. Bald kann man in der Ferne schneebedeckte Berge erkennen. Wir fahren bis nach Grotli. Dort halten wir zwar nicht an, aber hier biegen wir ab auf die Straße 258 – ‚Gamle Strynefjellsvegen‘. Sie ist einspurig und führt uns zunächst noch durch einen lichten Birkenwald und an vereinzelten Häusern vorbei in die Hochebene. Hier dominiert eine karge Felslandschaft, die von kleinen Schneefeldern durchzogen ist. Noch ein Stück weiter sind die Schneewände links und rechts der Straße teilweise mehrere Meter hoch und man sieht deutlich, dass sich hier vor einiger Zeit eine Schneefräse durchgefressen hat, um die Straße befahrbar zu machen. Irgendwann erreichen wir bei schönstem Sonnenschein den Ort Stryn, in dem sich viele, viele Skifahrer tummeln. Wir machen hier eine Pause, beobachten das Treiben auf der Piste und gönnen uns ein leckeres Eis.
Nur wenige Meter hinter dem Ort halten wir noch einmal kurz an, um uns einen Wasserfall anzusehen, der hier an der Straße entlang braust. Nach einigen Kilometern ist die Schneelandschaft verschwunden und es sind wieder grüne Wiesen zu sehen. Und dann gibt es auch schon den nächsten Stopp und einen kleinen Fußmarsch zum Wasserfall Videfossen.
Auf dem Weg wieder hinunter ins Tal tummeln sich ein paar Schäfchen an der Straße. Unten angekommen müssen wir dann erstmal an einem Rastplatz zwischenhalten, der komplett von Kühen belagert ist. Dann geht es wieder auf die Straße, die sich erst langsam Richtung Geiranger schlängelt und dann ziemlich bald in engen Serpentinen den Berg hinunter führt. Einige Touristenbusse quetschen sich auf ihrem Weg aus dem Tal an uns vorbei und wir sind sehr froh, als wir heil unten angekommen sind. Erst einmal fahren wir weiter, da unsere Unterkunft etwas außerhalb der Stadt liegt. Im Vorbeifahren sehen wir vor allem eine ganze Menge Menschen und die riesige AIDA, die den Hafen besetzt.
Unsere Unterkunft ist eine kleine Hütte mit einer Terrasse, von der aus man gemütlich auf den Geirangerfjord blicken kann. Wir laden unser Gepäck aus und machen uns zu Fuß an der Straße entlang (es gibt hier keinen Fußweg) auf nach Geiranger. Dort bummeln wir etwas durch die kleinen Geschäfte. Als wir einen Souvenirshop betreten herrscht plötzlich Dunkelheit zwischen den Regalen. Ein Stromausfall hat alle umliegenden Geschäfte erwischt. Mit Handytaschenlampen bewaffnet wandern wir nun mit den anderen Kunden durch den Laden. Nach ein paar Minuten geht das Licht auch wieder an und die Stöberei kann erfolgreich beendet werden.
Nachdem wir zu unserer Hütte zurück gekehrt sind, gibt es noch leckere Spaghetti auf der Terrasse sitzend im Sonnenschein. Wir können noch der AIDA zum Abschied winken, die nun den Hafen verlässt.
Von ein paar weiteren kurzen Stromausfällen begleitet geht dann der Tag zu Ende.
Fazit des Tages: Eis essen und Schneelandschaft sind immer eine gute Kombi!
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