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#felsentor
illustratus · 2 years
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pwlanier · 5 months
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KARL MEDIZ (GERMAN, 1868-1944)
The women's bath at the Felsentor
Oil on canvas
Christie’s
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mystudysurvivalguide · 5 months
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PREBISCHTOR - Naturwunder in der Böhmischen Schweiz
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Willkommen⁤ zu‍ einem der Naturwunder in der Böhmischen Schweiz - ‌dem Prebischtor! Dieses beeindruckende Sandstein-Tor ist ein ⁤absolutes Highlight‌ und zieht jährlich mehr als 200.000 Besucher aus aller Welt an. Obwohl man das ⁣Prebischtor selbst nicht ‌betreten kann, lohnt sich der Besuch auf jeden Fall.‌ Über einen gesicherten ​Steig gelangt man auf den gegenüberliegenden‍ Felsen, von wo aus man atemberaubende ‍Ausblicke auf⁤ die umliegende ⁣Landschaft genießen ⁢kann. Das Prebischtor ist ein beeindruckendes Naturwunder in der Böhmischen​ Schweiz. Es gilt als Symbol des Nationalparks und ist eines der meistbesuchten Naturdenkmäler Tschechiens. Mit einer ⁢lichten Höhe von 16 ‌Metern, einer Spannweite von 26,5 Metern und einer Bogenbreite von maximal 8‍ Metern ist es die größte Sandstein-Felsbrücke Europas. Das Prebischtor, auch bekannt als Pravčická brána, befindet sich in der Nähe der ⁢deutsch-tschechischen Grenze und ist ein beliebtes​ Ausflugsziel für Naturliebhaber und Wanderer. Früher durften Besucher‍ das⁤ Prebischtor noch besteigen und über die Felsenbrücke ⁣spazieren. Doch aufgrund der ⁢starken Erosion und der Gefahr des Einsturzes ist der Zugang zum Tor seit 1982 für Touristen untersagt. Die Reste⁤ der steinernen ⁢Stufen, die einst zum Tor führten, sind jedoch noch sichtbar. Das Prebischtor ‍fasziniert nicht nur Besucher, sondern auch Wissenschaftler, die sich über seine ⁣erstaunliche ‍Stabilität wundern. Forscher haben herausgefunden, dass das Felsentor aus⁣ zwei ⁢eigenständigen Felsen besteht, die ⁤den ⁤Bogen entlasten und ein Einstürzen verhindern. Um das Prebischtor zu erreichen, gibt es zwei Wanderwege. Von Hřensko ‌aus⁣ oder von Mezní Louka aus kann man ‍zum Felsentor wandern. Der Gabrielensteig von‍ Mezní Louka bietet dabei wunderschöne Ausblicke auf die Böhmische Schweiz. Es ist⁣ jedoch wichtig, die Wegevorschriften im ‍Nationalpark zu beachten. Das ⁣Prebischtor ist ein beeindruckendes Naturwunder, das man unbedingt gesehen haben sollte. Es ist ein Symbol der Böhmischen Schweiz und⁣ zieht jährlich tausende Besucher an. Obwohl der Zugang zum Tor nicht mehr gestattet ist, kann man von‌ den Aussichtspunkten aus atemberaubende Ausblicke auf das Prebischtor genießen. Es gibt zwei Hauptwege, um‌ zum Prebischtor​ zu gelangen. Der erste ist der Lehrpfad „Gabrielensteig“, der in Mezní Louka beginnt, über‍ das Prebischtor führt und‍ an der‍ Wegkreuzung „Tři prameny“ endet. Dieser etwa 6 km lange​ Lehrpfad umfasst insgesamt ‌12 Stationen und dauert etwa zweieinhalb Stunden, um ihn⁤ komplett zu absolvieren. Der Pfad verläuft⁣ entlang des‍ rot markierten Wanderwegs und befindet⁤ sich größtenteils in​ der⁤ streng geschützten Zone des Nationalparks. Der zweite Weg startet⁣ im ⁣malerischen Dorf Hrensko und ⁤ist ‍eine technisch leichte Tour. Die Wanderung führt⁣ durch ​die natürliche Schönheit der Böhmischen Schweiz und bietet spektakuläre Ausblicke auf ‍die umliegenden‍ Felsen und Täler. ‍Nach einer 3,5 ⁤km langen Wanderung erreicht man schließlich‍ das‍ beeindruckende Prebischtor. Das Prebischtor ‌stand 2009 auf der Auswahlliste der „Neuen sieben Weltwunder“ und zählt zu den 77 Halbfinalisten. Es ‍ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber ⁢und Wanderer, die die Vielfalt der Flora und⁣ Fauna in dieser‌ Region​ bewundern möchten. Bitte beachte, dass das gesamte ⁣Gelände ⁤des Prebischtors sich in ​Privatbesitz befindet. Du kannst jedoch ⁣problemlos ohne Eintritt zum Prebischtor‌ wandern. Wenn‍ du die oberhalb gelegenen Aussichtsplattformen besuchen möchtest, musst ⁣du jedoch den Prebischtor Eintritt bezahlen. Leider gab es im Jahr ​2022‍ einen Waldbrand in ‍der‍ Böhmischen ​Schweiz, der auch das Prebischtor betraf.⁤ Glücklicherweise ​konnte der ‍Brand schnell gelöscht werden und es wurde ein Verdächtiger festgenommen, der für den Brand ‍verantwortlich sein soll. Komm und entdecke dieses faszinierende Naturwunder in der Böhmischen‍ Schweiz - ‍das ​Prebischtor! Ja, das Prebischtor ist derzeit gesperrt. Aufgrund der⁤ Nähe des ​Brandgebiets ist der⁤ Gabrielensteig ‌vorübergehend geschlossen. Besucher und Touristen können das Prebischtor im Jahr 2023‌ nur über den Wanderweg⁢ von​ Hřensko⁢ erreichen. Es wird empfohlen, sich vor dem Besuch über aktuelle Informationen und Zugangsbeschränkungen ‍zu informieren, um‌ sicherzustellen, dass man die Umgebung verantwortungsvoll und sicher erkundet. Die Schönheit von Hřensko in der Böhmischen Schweiz Hřensko ist ein malerisches Dorf ⁤in der Böhmischen Schweiz, das für ‍seine atemberaubende Landschaft bekannt ist. Hier‌ findet man‍ beeindruckende Sandsteinfelsen, grüne Wälder⁤ und natürlich das majestätische Prebischtor. Hřensko bietet eine perfekte Mischung⁤ aus Abenteuer und Erholung. Wanderer können die Wanderung⁣ zum Prebischtor⁣ in Hřensko starten und die umliegenden Felsengebilde erkunden. Für Familien​ mit⁣ Kindern gibt es spannende Wanderungen und familienfreundliche Ausflüge, wie eine Bootsfahrt ⁣auf der Kamenice durch die Edmundsklamm. In⁢ Hřensko gibt es auch gemütliche Gaststätten und Restaurants, in denen ⁣man die‌ regionale Küche probieren kann. Zusammenfassung des Prebischtors Das⁣ Prebischtor ist eine⁤ beeindruckende Felsformation⁢ im Elbsandsteingebirge und ein⁢ Symbol des Nationalparks Böhmische‍ Schweiz. Es ⁤ist das größte Felsentor Europas und zieht jährlich zahlreiche Besucher an. Das Prebischtor befindet ‌sich in der Nähe der deutsch-tschechischen Grenze und ‌gilt als ‌einzigartiges Naturdenkmal. Früher war es möglich, das Prebischtor zu besteigen und über die‌ Felsbrücke ⁢zu spazieren,⁣ aber ‍aus Sicherheitsgründen‍ ist der Zugang seit 1982 untersagt. Das Prebischtor ist eine der meistbesuchten⁤ Sehenswürdigkeiten in Tschechien. Häufig gestellte Fragen Willkommen im ⁣wunderschönen Elbsandsteingebirge!‌ Heute möchten wir dir das Prebischtor vorstellen, ein beeindruckendes Naturwunder in der Böhmischen Schweiz. Das Prebischtor ist ein imposanter steinerner Bogen,⁤ der sich⁢ majestätisch in der Landschaft erhebt. Es ist das größte natürliche Felsentor Europas und ein absolutes Highlight für Naturliebhaber und Wanderer. - Was ist das Prebischtor? Das Prebischtor ist eine markante Felsformation im Nationalpark Böhmische Schweiz und das größte natürliche Felsentor‌ Europas. Es ist eine der berühmtesten​ Sehenswürdigkeiten im Elbsandsteingebirge. - Wo befindet sich das Prebischtor? Das Prebischtor befindet⁣ sich in der Böhmischen Schweiz, in der Nähe der deutsch-tschechischen Grenze. Es ist ein herausragendes Naturdenkmal im Elbsandsteingebirge. - Wie kommt man zum Prebischtor? Das Prebischtor kann von der tschechischen Seite aus über den Wanderweg von Hřensko erreicht‌ werden. Alternativ kann man den Gabrielensteig von Mezní Louka nutzen. - Ist das Prebischtor gesperrt? Ja, das Prebischtor ist derzeit ⁣gesperrt aufgrund der Nähe des Brandgebiets. Der ‍Zugang ist nur über den Wanderweg von Hřensko möglich.   Leider ist ‌der Zugang zum Prebischtor aufgrund eines ⁤Waldbrands im Mai ⁤2022 derzeit erschwert. Der Wanderweg von Hrensko zum Prebischtor ist ​jedoch täglich von 10-18 Uhr geöffnet. Der Gabrielensteig von Mezni Louka zum Prebischtor bleibt weiterhin⁤ gesperrt. Trotzdem können ⁣Besucher den Aussichtspunkt am Fuße des Prebischtors besuchen und von ⁢dort aus einen atemberaubenden Blick auf das Felsentor und die umliegende ‍Landschaft genießen. Wenn du planst, mit dem Auto ⁤zum Prebischtor zu fahren, musst du beachten, dass du nicht bis zum steinernen Bogen ​fahren kannst. Der nächstgelegene Parkplatz ist etwa 5 Kilometer entfernt. Eine Bergbahn vom Tal hinauf gibt es ​leider auch nicht. Es​ ist wichtig zu wissen, dass der direkte Zugang zum Prebischtor selbst nicht gestattet ist. Seit 1982 ist das Betreten des Prebischtors aufgrund der starken Erosion und ‌zum ⁢Schutz der ‌Felsbrücke untersagt.⁤ Die früheren Stahltreppen ‍und Geländer wurden ‌entfernt. Dennoch kannst du das Prebischtor​ von‍ einem ⁣Aussichtspunkt am Fuße der Felsbrücke bewundern.⁣ Von dort aus hast du einen beeindruckenden Blick auf das Prebischtor und die umliegende Landschaft. Bitte respektiere die Schutzmaßnahmen und betrachte das⁢ Prebischtor nur aus⁤ sicherer Entfernung,​ um seine Schönheit zu bewahren ⁢und die Gefahr‍ von weiterer Erosion ⁣zu minimieren. Wusstest du,⁣ dass das Prebischtor als Kulisse⁢ für verschiedene Filme diente? Unter anderem wurde dort der Film "Die Chroniken von⁤ Narnia: Der König von Narnia" gedreht. Obwohl das Prebischtor nicht betreten ⁤werden ⁣darf, wurden die Szenen, in ‌denen die Schauspieler scheinbar über die⁤ Felsbrücke laufen,⁢ im Studio gedreht und nachträglich in ⁢den Film eingefügt. Es ist auch⁣ im Film "Die Hüterin der Wahrheit – Dinas Bestimmung" zu sehen, wo⁤ sowohl das⁤ Prebischtor als auch der untere Teil des Hotels als Kulisse genutzt wurden. In der⁢ näheren Umgebung des Prebischtors gibt es noch⁢ viele weitere sehenswerte Attraktionen ⁣im Elbsandsteingebirge. Ein absolutes Highlight ist die Basteibrücke, eine riesige Brücke aus Stein, auf der du entlang der Bastei-Felsen‌ spazieren kannst. ‌Für Wanderer⁢ lohnt sich die Basteibrücke in Verbindung mit den Schwedenlöchern,‌ einer beeindruckenden⁢ Felsenschlucht ⁣an ‍der ​Bastei. Wenn du noch ‍mehr Abenteuer in der Böhmischen Schweiz erleben möchtest, empfehlen wir dir einen Besuch der Tyssaer Wände. Zwischen den⁣ meterhohen Felsennadeln⁤ führt ein markierter Weg durch das Felsenlabyrinth. Auch die Adersbacher‌ Felsenstadt mit ihren tausenden Felstürmen ⁣und das Felsenmeer nahe Frankfurt sind absolut sehenswert. Vergiss auch nicht, die Kreidefelsen Rügen und das ‍riesige Felsenlabyrinth Luisenburg zu⁤ erkunden. Die⁤ Felsenschlucht der‌ Leutaschklamm ‌ist ebenfalls einen Besuch wert. Wir hoffen, dass​ dir diese Informationen und Tipps für deinen Besuch des Prebischtors und ‌der⁢ Böhmischen Schweiz hilfreich waren. Merke dir diesen Beitrag gerne für deinen nächsten Urlaub ⁢oder Ausflug und teile ihn mit deinen Freunden. Viel Spaß beim Erkunden der wunderschönen Naturwunder!   Welche Wanderwege führen zum Prebischtor und wie erreicht man es am besten? Die Böhmische Schweiz ist berühmt ‍für ihre atemberaubende Naturkulisse und ‌bietet zahlreiche unentdeckte Schätze. Eines der bemerkenswertesten Naturwunder dieser Region ist zweifellos das ⁣Prebischtor. Das Prebischtor, auch als Pravčická brána bekannt, ist eine natürliche Felsbrücke ​und gilt als die größte ihrer⁢ Art in Europa. Diese unglaubliche Formation befindet sich im Elbsandsteingebirge, nahe der Grenze zwischen Tschechien und Deutschland. Mit einer Spannweite von 26,5 Metern und einer Höhe von 16 Metern​ beeindruckt das Prebischtor jeden Besucher mit​ seiner monumentalen‍ Größe. Das Prebischtor ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber. Es bietet nicht nur eine spektakuläre⁣ Aussicht, sondern führt auch zu zahlreichen Wanderwegen und Pfaden, ‌die es ermöglichen, die atemberaubende Umgebung der Böhmischen Schweiz ⁤zu erkunden. Wanderungen entlang der Felsformationen ​und durch die dichten Wälder ⁢der Region ⁤sind ein unvergessliches Erlebnis für jeden Abenteurer. Um das Prebischtor ‍zu erreichen, können Besucher entweder von Hrensko oder von Mezná aus starten. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und bieten eine ⁢bequeme und sichere Möglichkeit, das Tor zu erreichen. Von Hrensko ⁤aus führt der Weg durch ‍den romantischen Edmundsklamm, eine schmale Felsschlucht mit bizarren Formationen und rauschenden Wasserfällen. Das Prebischtor hat auch einige mediale Aufmerksamkeit erhalten, da es als Filmkulisse für den bekannten Film "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia" ‍aus dem Jahr 2012 diente. Der Ort wurde als magischer Schauplatz ausgewählt, der die Fantasie⁢ der⁢ Zuschauer beflügelt. Der Besuch des Prebischtors ist nicht nur ein ‌Erlebnis für⁤ die Augen, sondern bietet auch einen Einblick in die geologische und historische Bedeutung der Region. Das Elbsandsteingebirge und die Böhmische Schweiz sind bekannt für ihre einzigartigen geologischen Formationen und die reiche Flora und‍ Fauna. Das Prebischtor ⁣ist ein herausragendes Beispiel für die Wunder der Natur und symbolisiert die Schönheit und Vielfalt ⁢dieses einzigartigen Naturraums. Wer die Böhmische Schweiz besucht, sollte das Prebischtor nicht verpassen. Die majestätische Felsformation ist ein absolutes Highlight und verspricht ‌ein unvergessliches Erlebnis inmitten der Natur. Egal, ob man‌ nur einen Tagesausflug plant oder die Region ausgiebig erkunden möchte, das Prebischtor sollte auf jeden Fall auf der Liste der Sehenswürdigkeiten stehen. Die Böhmische Schweiz und das Prebischtor warten darauf, entdeckt zu werden. Tauchen​ Sie ein in die ​spektakuläre​ Natur ‌dieser Gegend‍ und lassen Sie sich von⁤ der einzigartigen Schönheit des Prebischtors verzaubern. Ein ⁢Besuch, der lange in Erinnerung bleiben wird! Nicht ohne Grund wird das Prebischtor als Naturwunder gefeiert. Seine imposante Größe und majestätische Präsenz lassen jeden Besucher staunen und führen‍ zu unvergesslichen Momenten der Faszination. Machen Sie sich auf den Weg und entdecken ​Sie dieses einzigartige Naturjuwel in der Böhmischen Schweiz.   Titelbild: Bild von Makalu auf Pixabay Lesen Sie den ganzen Artikel
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mediterrail · 7 months
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… und weiter.
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Eine verlassene Insel, keine Menschenseele! Das kann ich kaum glauben, geniesse es aber ungemein. Trotz Hitze, trotz drückender Sonne. An einem Tag wie heute trinke ich übrigens bis zu 4 Liter Wasser, bevor sich jetzt jemand Sorgen macht oder so…
Während der Hauptweg immer weiter landeinwärts zieht, verlasse ich den Pfad erneut und nähere mich einmal mehr dem Wasser. Am Fusse eines idyllischen Abhangs entdecke ich eine weitere Ruine.
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Was das wohl einmal gewesen sein mag? Ein Leuchtturm? Ein Fischerhäuschen? Ein Stützpunkt der Armee? Letzteres ist wahrscheinlich, denn nur unwesentlich weiter erwartet mich eine alte Militärbatterie mit vier gut erhaltenen Kanonen. Sorry, aber wie cool ist das denn? Eine einsame Insel, verlassene Gebäude, aber alles ist frei zugänglich.
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Den Hügel für die Militärbatterie kurz hoch gekrabbelt, steige ich weniger Meter später aber bereits wieder zur Küste hinunter. Das macht also dermassen viel Spass! Tagobert, Cameron, schaut euch doch mal dieses coole Felsentor an. Umgeben von türkisblauem Wasser, in dem sich ganze Fischschwärme tummeln. Ob dieser Bogen mich wohl aushält? Am Ende entscheide ich mich dagegen und bleibe vernünftig… auch wenn es mich gereizt hätte.
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Nicht weniger spektakulär, dafür aber etwas gefährlicher wird das Ganze, als ich den Osten der Insel erreiche. Was Google Maps mir nicht verrät: Hier komme ich nicht runter, beziehungsweise sicher nicht lebendig. Wie auf einer Safari, lege ich mich vorsichtig hin und krabbel mich Zentimeter für Zentimeter in Richtung Abgrund. Zum Glück bin ich lang gewachsen und gut in Physik, so kann ich sorgenlos meinen Kopf über die Klippe baumeln lassen. Einen grossen Dank an der Stelle auch an Cameron, die mir dabei reichlich Vertrauen schenkt…
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Die Tatsache, dass meine Kleider nach dieser Aktion voller Federn sind, zeigt eindrücklich: Ich muss mich mitten in einem Vogelbrutgebiet befinden. Das bestätigt auch der Blick nach unten: Cameron entdeckt dort eine ganze Herde, ääh, Schaar voller Möwen.
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Ich ziehe mich nun wieder etwas von der Klippe zurück und merke, wie weit oben wir uns mittlerweile befinden. Kann man das schon als Höhenweg bezeichnen?
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Ich weiss es nicht, geniesse aber jede einzelne Sekunde. Bäume sucht man hier übrigens vergebens. Dafür entdecke ich eine alte Steinmauer, hinter der ich mich etwas ausruhen kann…
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Die Ruhe hier oben ist unfassbar! Doch ich kann nicht ewig hier bleiben, denn bereits um 16 Uhr verlässt das letzte Schiff die Insel.
Fortsetzung ⬇️
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F - Verzierte Höhle von Pont d’Arc, Chauvet-Höhle
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Die bemalte Höhle von Pont d’Arc, bekannt als Grotte Chauvet-Pont d’Arc, steht seit 2014 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie gehört zu den weltweit bedeutendsten Fundplätzen von Höhlenmalereien und enthält die frühesten bekannten Bildzeichnungen, die auf 30.000 bis 32.000 v. Chr. datiert wurden. Die Höhle wurde vor mehr als 20.000 Jahren durch einen Felssturz verschlossen und blieb bis zu ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1994 versiegelt. Dadurch befanden sich die Zeichnungen und Gemälde in einem vollständigen und makellosen Erhaltungszustand. Die Chauvet-Höhle enthält mehr als 1.000 Zeichnungen, überwiegend von Tieren, darunter auch von gefährlichen Arten wie Mammut, Bär, Höhlenlöwe, Nashorn, Bison und Auerochsen. Die Zeichnungen sind von hoher künstlerische Qualität und anatomischer Präzision. Durch den geschickten Einsatz von Schattierungen und Kombinationen von Farbe und Gravur gelingt die Darstellung von Dreidimensionalität und Bewegung. Die mehrer als 4.000 archäologischen und paläontologischen Zeugnisse sowie eine Vielzahl menschlicher Fußabdrücke veranschaulichen wie keine andere Höhle des frühen Jungpaläolithikums die Nutzung für kulturelle und rituelle Praktiken. Ich bin am Abend im Tal der Ardèche angekommen und die letzten Kilometer auf einer spektakulären Strecke zwischen hohen Felsen und schmalen Felsentoren gefahren. Nicht weit vom ursprünglichen Eingang der Höhle entfernt habe ich mein Nachtlager aufgeschlagen. Bei Sonnenaufgang wandere ich mit meinem heißen Kaffee zum Felsentor Pont-d'Arc. Ich bin ganz alleine in der Morgenstille unterwegs und spüre der Geschichte nach.
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Danach fahre ich im Tal der Ardèche zurück und in die Berge, wo sich das Welterbezentrum mit dem Nachbau der Höhle befindet.
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Die Kasse öffnet pünktlich, ich werde einer Gruppe für die Führung zugeteilt, das kenne ich ja schon von meinen anderen Höhlenbesuchen. Das Gelände ist gut ausgeschildert und mit vielen Informationstafeln versehen und das Gebäude über der Grotte recht futuristisch gestaltet. Im Inneren ist die Höhle komplett eins zu eins nachgebildet, mit allen Tropfsteinen, Fundstücken, Gravuren und Zeichnungen. Der Eindruck ist überwältigend und wir bekommen während der Führung Erläuterungen zu den verschiedenen Malereien, Techniken, Materialien, Alter und Besonderheiten der Darstellungen. Ein Riesen-Wermutstropfen ist für mich, dass wir keine Fotos machen dürfen und es auch im Nachgang keine weiteren Möglichkeiten dazu gibt. Das Übermaß an Selfies hat wohl dazu geführt, dass keine ungestörten Führungen mehr möglich waren. Ich habe mich im Nachgang bemüht, eine Broschüre o.ä. zu kaufen und letztendlich von der Verwaltung des Welterbezentrums einige Aufnahmen für diesen Blog zur Verfügung gestellt bekommen, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanke. Einen Eindruck vom Inneren der Höhle vermittelt diese Fotostrecke. Im Folgenden sind die verschiedenen Maltechniken und Darstellungsformen zu sehen. Deutlich erkennt man an den wie in einem Daumenkino übereinander gemalten Tieren den Bewegungsablauf. (Bildrechte und Eigentümer : Grotte Chauvet 2 Ardèche, www.grottechauvet2ardeche.com, Autoren in der Bildunterschrift) Ich beende meinen Besuch mit einer ausführlichen Runde durch das weitläufige Gelände und das Museum. Die vielen Erläuterungen enthalten Lese- und Anschauungsstoff für viele Stunden. Im Museum werden die Kenntnisse aus der Führung anhand der einzelnen Bilder noch einmal vertieft. Es gibt Videos, Modelle, Zeittafeln und interaktive Stationen.
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Von der Verwaltung des Welterbes habe ich zwei Luftaufnahmen des Gebäudes über der nachgebauten Grotte zur Verfügung gestellt bekommen, die ich gerne zum Schluss anfüge. (Bildrechte und Eigentümer : Grotte Chauvet 2 Ardèche, www. Read the full article
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fancyrunawaykid · 1 year
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imbros-schlucht.
die stimmung am heutigen morgen ist angespannt. sarah möchte an den strand, ich will wandern, leni macht quatsch und der spül will auch noch gemacht sein. mein vorschlag zur güte, den tag in zwei teile zu stückeln, stößt auf misstrauen und wenig gegenliebe, denn für den geschmack meiner frau lag ich all zu oft mit meinen zeitlichen prognosen daneben. wir einigen uns dennoch: ab spätestens 15:00 uhr wird am strand entspannt – egal was kommt – und mehr als zweieinhalb stunden laufen wir nicht. deal! zwar ein knappes zeitfenster für die imbros-schlucht, dennoch machbar.
der proviant ist verpackt. am supermarkt stocken wir noch die wasservorräte auf. die meisten touristen – von der nordseite der insel her kommend – laufen den engen canyon von imbros nach komitades hinab und nehmen für den rückweg ein taxi. wir könnten diese schritte theoretisch tauschen, entscheiden uns aber letztlich gegen ein taxi und somit auch gegen die komplette strecke; immerhin rund acht kilometer. stattdessen werden wir soweit auf- und wieder absteigen, wie es die zeitvorgabe erlaubt.
dass die schlucht zu den meistbesuchten wanderrouten der insel zählt, merkt man schnell. wir zahlen zum ersten mal eintritt und auch die vielen schilder, die für einen (überteuerten) transfer oder restaurants werben, fallen ins auge.
sarah scheint sich luft machen zu müssen und sprintet los. ich komme mit leni on top kaum hinterher und bin dennoch froh, dass sie es ist, die mich die höhenmeter hinaufprügelt. ja, die aussicht auf strand und meer scheint zu beflügeln. die schwierigkeit der tour ist glücklicherweise aber auch recht überschaubar und lässt sich wie folgt zusammenfassen: angenehm kontinuierliche steigung ohne große hindernisse oder gar kletterpassagen bei teilweise losem untergrund. die gruppe der aufsteigenden ist zu vernachlässigen, die nicht enden wollende karawane der tagestouristen hingegen groß und das schuhwerk der easywalker...
mal wieder präsentiert sich ein neues kreta. kein vergleich zur kaum zehn kilometer entfernten farangi aradenas. ich empfinde das tal als äußerst grün / grüner – viele nadelhölzer schmücken das gestein. auch fehlt der rotstich der felsen. die schlucht als solche mag im insel-ranking nicht die höchsten steilwände aufweisen, dafür ist die talsohle teilweise keine zwei meter breit. eben diese engstellen sind das eigentliche highlight der wanderung. wassermassen und mitgeführtes geröll haben sich hier mäandernd in den stein gefräst und tolle formen geschaffen. außerdem gibt es auf halber strecke ein großes, natürliches felsentor zu bestaunen. das obere drittel, kurz vor der ortschaft imbros, sparen wir aus bekannten gründen aus. eine rast ist überdies wichtiger. dennoch legen wir rund zehn kilometer und vierhundert höhenmeter zurück.
zusatzwissen: vor dem bau der straße nach chora sfakion war die imbros-schlucht der wichtigste verkehrsweg von der nordküste kretas in die provinz sfakia. sie ermöglichte eine vergleichbar entspannte und kraftschonende querung des bergmassivs. auch aufgrund dieser umstände ist das tal ein äußerst geschichtsträchtiger ort. letztmalig spielte die enge im zweiten weltkrieg eine rolle. alliierte truppen flohen hier überhastet vor der wehrmacht. einheimische unterstützer wurden in den folgetagen an die wand gestellt. alles andere als eine deutsche glanzstunde und obendrein schierer wahnsinn – auch, dass wir als deutsche hier sehr zuvorkommend behandelt werden.
danke für die gastfreundschaft!
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ahospers · 2 years
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Bastei Rathen Hohn Elbe Bad Schandau (bij Neurathener Felsentor) https://www.instagram.com/p/Chj4Jjhoqh9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kararadaygum · 2 years
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iffis-bilder · 3 years
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Das #Felsentor am #beckenhof #pfälzerwald #pfalz #pfalzliebe #felsen #wiesnernews #winter #wandern #hiking #nature #wanderlust #rlp #visitrlp #wald #natur #pirmasens #zweibrücken #kaiserslautern #schoeneswetter #sandstein #hinterweidenthal #teufelstisch #wanderweg #felswand #idylle #wildromantisch #herbst #sonnenschein #sunny Canon EOS 5D Mark III Canon EF 16-35mm f4 2021-02-21 (hier: Wirtshaus Beckenhof) https://www.instagram.com/p/CL90bbblfdo/?igshid=1vau8ors3j2p5
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:stills from documentary film that will hopefully get finished at some point. Felsentor - Romiti, Mount Rigi, Switzerland, 2017. . . . #moviestills #documentary #storytelling #monk #portrait #meditation #Felsentor #romiti #mountrigi #Switzeland #exclusivelyonfilm #filmandfriends #lensculture #ishootfilm #grainisgood #filmshooters #filmcommunity #documentaryphotography #fromarchives #filmlabakbratislava #filmlabak #eyeshotmag #visualstorytelling #plaubelmakina67 #fomapan400 #120film #mediumformatphotography #moviestillphotographer #moviestillphotography #frontiersp3000 @film_labak (at Mount Rigi. Lucerne,switzerland) https://www.instagram.com/p/CBNzvIzH3Da/?igshid=14odu3qu4xh7c
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sehnsuchtsau-blog · 4 years
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DANKBAR: Im Rahmen unseres Sehnsucht-Projektes durften wir dieses wunderbare Wesen kennenlernen.
R.I.P grosser Anton!
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stollis-life · 5 years
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Burgenweg Kinding - Baum im Sonnenstrahl - Wanderung entlang des Burgenweges von Kinding aus im Altmühltal. Ganzer Artikel: https://stollis.life | Tech Specs: NIKON D810 - TAMRON SP 24-70mm F2.8 Di VC USD A007N - Brennweite / 35mm: 24 mm - 1/400 Sek. bei ƒ / 8,0 mit ISO 400 | © FotoGlut - Michael Stollmann | https://fotoglut.de | #2019 #April #Baum #Bayern #Burg #BurgenwegKinding #Felsentor #Franken #Frühling #Kinding #luminar3 #luminarLex #madewithluminar #natur #Nikon #Skylum #sonne #Sonnenstrahl #stollis.life #Tamron #Unteremmendorf #Wanderung #erlebnisnatur #naturerlebnis https://www.instagram.com/p/BxS2pP9lOtM/?igshid=1ez5tfkxogkf9
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⬅️ THORSTEIN ➡️ Der Torstein Ein großes natürliche entstandenes Felsentor aus vulkanischen Porphyrgestein. Früher als Thorstein bekannt und Teil einer Wall- bzw. Spornburg. Es gibt Geschichten das ein kleiner Spalt in früherer Zeit aufgesprengt wurde um den Durchgang zu vergrößern um den Wunsch des Herzogs Ernst zu entsprechen um sowohl einen Rastplatz als auch ein Jagdlager zu schaffen um einen zusätzlichen Akzent zu setzen. Etwa 1km entfernt befand sich die Leuchtenburg, und durch zahlreiche Hohlwege am Südhang weisen auf eine zweite Nutzung als hochmittelalterliche Sperrburg. Von der Burg selbst ist heute nur noch wenig zu erkennen, so kann man lediglich den Torstein selbst bewundern und ein paar Burggräben bestenfalls noch erahnen, die Lage im Wald, oberhalb des Lauchagrund machen Ihn durch zu einem beliebten Ziel bei Wanderungen im selbigen. #decadesoflife #photography #fotografie #felsen #rock #felsentor #gate #medieval #ruin #ruine #ruined #burg #castle #wald #forest #wander #wandern #wanderlust #hiking #trekking #explore #discover #natur #nature #thüringerwald #Torstein #badtabarz #Thüringen #Deutschland #instanature (hier: Tabarz/Thüringer Wald) https://www.instagram.com/p/Buu6pTXBSzy/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1tpzluc6kyav
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logi1974 · 3 years
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Island 2021 - Tag 6 Teil 3
Herrschaften!
Heute Morgen gab es blauen Himmel und Sonnenschein. Man glaubt es kaum!
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Also, ab in die Klamotten gesprungen, die Fotoausrüstung geschnappt und los ging es. Das Frühstück kann warten. Um 8.15 waren wir auf den Beinen.
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Wir fahren wir zunächst geradeaus, zum großen Parkplatz, unten am schwarzen Strand Reynisfjára.
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Den eigentlichen Besuchermagnet am Reynisfjára bilden jedoch die vor der Steilküste in Richtung Vik aus dem Wasser aufragenden Felsnadeln.
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Von dort bietet sich auch ein Blick auf die westlich sich anschließende kleine Steilküste mit dem Felsentor Dyrhólaey.
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Man kann etwa 500 Meter in Richtung Osten auf dem Strand zu den Felsnadeln gehen.
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Unterwegs sieht man am Fuße der senkrecht vom Strand aufragenden Felsen mit Basaltsäulen ausgekleidete Höhlen.
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Ganz ruhig liegt der schwarze Strand vor uns. Auch das Meer sieht völlig friedlich aus. Aber an diesem Strand kann die Brandung tückisch sein.
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Schon mehrfach ist es dort zu Todesfällen gekommen, als plötzlich auftretende große Wellen Menschen ins Meer zogen.
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Schilder warnen nicht zu nahe an die Wasserlinie zu gehen, da in unregelmäßigen Abständen große Wellen den Strand überspülen und Besucher ins Meer ziehen können.
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Über die Landzunge ist Dyrhólaey zu Fuß nicht erreichbar, da es einen schmalen Durchlass für das Wasser in die Bucht gibt.
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Vom Strand beim Parkplatz hat man den besten Blick auf die Löcher in den steil aus dem Meer aufragenden Felsen am Kap Dyrhólaey.
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Wir sehen die drei markante Felsspitzen, die ganz nah der Küste im Wasser stehen: Die Reynisdrangar.
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Der Sage nach sind die Felsen mit den Namen Skessudrangur, Landdrangur und Langsamur drei Trolle, die nachts ein Schiff an Land bringen wollten.
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Das Wetter ist herrlich und wir sitzen zwischendurch einfach nur am Strand und genießen die Sonne.
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Die Ruhe dauert genau bis 9 Uhr an, dann kommt der erste Reisebus. Es wird zunehmend voller, denn jetzt stehen auf dem Parkplatz noch zusätzlich 50 Leihwagen.
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Als Micha den Parkplatz fotografiert, tippt ihm ein Italiener auf die Schulter mit der Bemerkung “The water is there!” und zeigt zum Strand. Alles lacht sich schlapp ...
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Wir fahren in Richtung Norden und sehen am Horizont den Mýrdalsjökull- Gletscher. Es ziehen wieder dicke Wolken auf!
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Auf den Rückweg zu unserem Appartement machen wir an einem kleinen Kirchlein Halt. 
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Die Landkirche von Reynir (Reynirskikja) wurde 1946 gebaut.
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Es ist eine Steinkirche, aber zwei frühere Holzkirchen hielten im regnerischen Klima der Südküste nicht lange stand.
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Die Reyniskirkja-Kirche ist mit ihrem roten Dach und dem Holzrahmen ist ein klassisches Beispiel für eine isländische Kirche.
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Das rote Dach ist ein gemeinsames Merkmal von Kirchen in Islands Landschaft und sein Holzrahmen ist eine einfache, aber robuste Architektur, die seit ihrem Bau im frühen 20. Jahrhundert erhalten geblieben ist.
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Gegen Mittag sind wir wieder zurück und jetzt ist es aber Zeit für unser Frühstück Spätstück. 
Am Nachmittag geht es nach Vík í Mýrdal. Wir müssen tanken und noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen.
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Vík í Mýrdal ist ein altes Dorf, dessen Ursprünge bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen. Die Saga berichtet Geschichten über ertrunkene Seeleute und mörderische Trolle.
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Der Legende nach entführten zwei Trolle einmal mitten in der Nacht die Frau eines Mannes und ließen sie erfroren zurück. Als der Mann sie fand, hatte ihr Geist Frieden zwischen den Felsen und dem Meer von Reynisfjara gefunden, und warnte die Trolle, nie wieder jemanden zu töten.
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Im Laufe der Jahrhunderte war Vik immer nur eine kleine Siedlung am Meer, und erst 1890 ließen sich Händler dauerhaft dort nieder. Die Bewohner verkauften Mehl, Salz, Zucker und Produkte und schließlich wurden fünf Lebensmittelgeschäfte und zwei Schlachthöfe eröffnet. 1929 wurde die Kirche gebaut und der Status von Vik als Gemeinde gefestigt.
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Vik liegt direkt südlich des Mýrdalsjökull-Gletschers, der sich auf dem Katla-Vulkan befindet. Der Vulkan brach zuletzt 1918 aus, und sollte es zu einem Ausbruch kommen, könnte er genug vom Gletscher schmelzen, um eine Sturzflut auszulösen und die Stadt zu dezimieren.
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Heute präsentiert ich das Örtchen als ein aufstrebender, moderner Ort, der den Besuchern aus aller Welt sämtliche Dienstleistungen anbietet. Auch den sportbegeisterten Touristen wird alles mögliche angeboten: Gleitschirmfliegen, Quadfahren, Ausflüge auf Islandpferden usw. usw. 
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Wir lernen den Umgang mit den kontaktlosen Tankstellen und den kontaktlosen Einkauf im Supermarkt. Ganze 3x musste ein Mitarbeiter kommen, um uns mit der Selbst-Scanner-Kasse Hilfestellung zu leisten. 
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Interessant fanden wir auch, dass zwar Plastiktüten ökologisch-korrekt nicht angeboten werden (nur Papiertüten), dafür jedoch jeder Artikel (und wenn es nur 2 dämliche Brötchen sind) schön in Plastik eingeschweißt ist. Irgendwie pseudo-ökologisch.
Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
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bomdia-miclajo · 3 years
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22.05. Ponta de Sao Lourenco
Am Samstag konnten wir endlich gemeinsam zu dritt die Insel erkunden. Für unsere erste Wanderung haben wir uns den wohl ursprünglichsten Teil der Insel ausgesucht, denn hier kann man erahnen, wie Madeira ohne seine reichhaltige Flora aussehen würde.
Ganz im Südosten der Insel erstreckt sich die trockene Halbinsel Ponta de Sao Lourenco, die mit ihrer spärlichen Vegetation wie eine ganz andere Welt wirkt. An vielen Stellen liegt der ockerfarbene Boden offen zutage, geformt und gefärbt durch die zumindest theoretisch immer noch aktive vulkanische Aktivitäten der Halbinsel. Zudem kommt sehr trockenes Klima und ein steter Nordwind, so dass sich hier eine baumlose Bodenflora entwickelt hat, die zu keinem größeren Kontrast der restlichen Insel stehen könnte. Ihren Namen verdankt die südöstliche Spitze dem Segelschiff von Joao Goncalves de Zarco, einem der drei Entdecker Madeiras.
Als wir den Parkplatz Baia da Abra, unserem Ausgangspunkt, erreichten lag Ponta de Sao Lourenco goldgelb in der Sonne schimmernd vor uns, die Ilhas Desertas setzten sich deutlich am Horizont über dem Meer ab. Kaum hatten wir die trockene Graslandschaft betreten, flatterte, raschelte und zirpte es um uns herum. Ein riesiger orangener Schmetterling kreuzte unseren Weg und riesige Grillen gaben gleich mehrere Konzerte. Kaum traten wir jedoch aus den Windschatten des kleinen Hügels heraus und folgten dem Weg durch eine Mulde und über einen flachen Bergrücken, war es vor allem die Musik des Windes und das Rauschen der sachten Wellen, die uns begleiteten - gefolgt von unerwartet vielen anderen Menschen. So reihten wir uns mit mehr oder wenigen großem Abstand in die Reihen der Wanderer ein, die alle in die gleiche Richtung zogen. Unterwegs ergaben sich immer wieder überraschende Einblicke in das innere der Erde - bizarre Felsformationen, an Mauern erinnernde Felsspalten, kuriose Streifen, Gischt, die durch ein Felsentor spritzt und steil abfallende Klippen - allesamt geformt aus Lava und Gezeiten.
Der Weg führte uns zu einer exponierten Felskanzel und über einen schmalen Grat hinweg, bis zu einem Tal, dass sich vor uns ausbreitete. Inmitten dieser gelben Wiese hockte unter großen Palmen das alte Hirtenhaus Casa do Sardinha, dass irgendwie seltsam fehl am Platz und doch ungemein einladend wirkte. Sehr zum Ärger von Michi kehrten wir dort allerdings nicht ein, und machten zum Ärger von Claudia auch keinen ganz kurzen Abstecher mehr auf den nächsten Gipfel, sondern folgten dem Weg weiter in einem großen Bogen zurück zum schmalen Grat und von dort zurück Richtung Auto. Jona hatte unterdessen alles andere als Ärger. Er rief immer wieder voller Begeisterung "Gaga", wenn er eine Möwe entdeckte, und von denen gab es einige, lebt doch eine der größten Möwenkolonien der Insel hier. Nebenbei eroberte er mit seinem breiten Lächeln die Herzen der anderen, vor allem weiblichen Wanderer im Sturm, wir hörten mehr als einmal "oh cute" oder "what a sweet baby!".
Bei einer Rast konnte Jona dann zwei Möwen von nahem Betrachten, die sein Mittagessen sehr neugierig beäugten. Allerdings waren sie nicht so neugierig auf das Essen, wie Jona auf sie, so dass sie stets respektvollen Abstand zu uns hielten.
Kurz bevor wir das Auto erreichten, machten wir noch einen kurzen Abstecher zu einem Miradouro, einem Aussichtspunkt, der einen phantastischen Ausblick auf zwei schroff aus dem Meer ragende Felsen bot.
Gegen Mittag holten wir dann Max und Alex, zwei Freunde aus Hamburg, vom Flughafen ab und verbrachten mit ihnen einen schönen Nachmittag in Santa Cruz, bevor wir in strömenden Regen nach Hause fuhren.
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waldlaeuferin-pfalz · 3 years
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Gräfenhausen Felsentor am Sommerfels
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