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#folge: der präsident
alexander-flocke · 2 years
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... am Abend des Feiertages zur Deutschen Einheit kommt der französische Präsident Macron mit einer Delegation Olaf Scholz im Bundeskanzleramt besuchen auch um weitere gemeinsame europäische Maßnahmen wegen möglicher horrender Eskalationen in der Folge des aktuellen Krieges zu besprechen ...
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tilos-tagebuch · 24 days
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Unipolar Multipolar – Politisches Chaos
Immer wieder Sonntags – DER Podcast für Geopolitik
In dieser Folge sprechen Dr. Karin Kneissl und Flavio von Witzleben zunächst über die Festnahme des Telegram-Gründers Pawel Durow, dem vorgeworfen wird, über sein soziales Netzwerk in Drogenhandel, Pornografie und Betrugsgeschäfte verwickelt zu sein. Außerdem thematisieren die beiden das politische Chaos in Frankreich im Zuge der Ernennung eines neuen Premierministers, wobei sich Präsident Emmanuel Macron weigert, auf die Vorschläge des Linksbündnisses einzugehen. Des Weiteren wird die Lage im Nahen Osten rund um den Einmarsch israelischer Truppen in das Westjordanland besprochen und der Frage nachgegangen, ob damit nun die endgültige Vernichtung Palästinas vollzogen werden soll.
🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-Unipolar-Multipolar-Politisches-Chaos-visit-11534.html
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korrektheiten · 1 month
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“Klimawandel” Schuld am Einbruch der Getreideernte? Bauernpräsident Rukwied weiter stramm auf Systemkurs
Ansage: »Der unterdurchschnittliche Ertrag der diesjährigen Getreideernte hat bislang nicht den normalerweise zu erwartenden Nebeneffekt steigender Preise wegen Angebotsverknappung zur Folge; im Gegenteil: Die Preise fallen weiter. Nun kommt Bauernverband-Präsident Joachim Rukwied in Erklärungsnöte – denn eigentlich müsste der EU-weite Rückgang der Ernten den deutschen Bauern mehr Erträge bescheren. Bei seiner Rechtfertigung der Produktionseinbrüche beweist der […] The post “Klimawandel” Schuld am Einbruch der Getreideernte? Bauernpräsident Rukwied weiter stramm auf Systemkurs first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TCM5ch «
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channeledhistory · 2 months
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[...] [...] Mit einem zunehmenden Maß an Sanktionen und an Embargos konfrontiert, setzt Beijing darauf, die Entwicklung von Spitzentechnologien gezielt eigenständig voranzutreiben und sich vom Ausland unabhängig zu machen. Es gelte, »die Resilienz und die Sicherheit von Liefer- und Versorgungsketten zu erhöhen«, ist im Abschlusskommuniqué des 3. Plenums zu lesen. Die qualitative Entwicklung soll dabei Vorrang vor der quantitativen erhalten, sie zählt künftig mehr als Wachstumsziffern. Das ZK strebt darüber hinaus eine Angleichung der Lebensbedingungen der chinesischen Bevölkerung an. Das gilt zum einen für die immer noch klaffenden Differenzen zwischen den hochmodernen Metropolen, insbesondere in den Küstenregionen, und dem Land. [...] Konkret sollen wohl die Landwirtschaft verbessert und die ländliche Infrastruktur aufgewertet werden. [...] Darüber hinaus kündigte das ZK weitere Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel an. [...] Das 3. Plenum stellt in seinem Abschlusskommuniqué zudem Reformen etwa im Steuer- und Finanzsystem in Aussicht [...] Schon vorab war spekuliert worden, das ZK könne sich mit den schon lange geforderten Anpassungen im Steuersystem befassen und für eine bessere Finanzausstattung der Kommunen sorgen. Diese tragen zwar einen großen Teil der finanziellen Last, dürfen aber zuwenig von den Steuergeldern einbehalten, um sie zu finanzieren. Die Folge ist eine überaus starke Verschuldung der Kommunen. Die Reformmaßnahmen, die das 20. ZK fordert, sollen [...] bis zum 80. Geburtstag der Volksrepublik im Jahr 2029 umgesetzt sein. Das soll weitere Schritte ermöglichen, an deren Ende dann im Jahr 2035 das Ziel erreicht sein soll, »eine sozialistische Marktwirtschaft mit hohen Standards« zu schaffen und »das System des Sozialismus mit chinesischen Charakteristika zu verbessern«. Damit seien dann die Grundlagen dafür geschaffen, China bis zur Jahrhundertmitte zu »einem großartigen modernen sozialistischen Land« zu machen. [...] In der kommenden Woche wird eine hochrangige US-Wirtschaftsdelegation in Beijing erwartet, die sich dort unter anderem mit Handelsminister Wang Wentao, aber auch mit Außenminister Wang Yi treffen will, um die Bedingungen auszuloten, denen ihr China-Geschäft in Zukunft ausgesetzt ist. Erwartet werden etwa: der Präsident des US-China Business Councils (USCBC), Craig Allen; der Chef von Fedex, Raj Subramaniam; zudem Manager etwa des Halbleiterkonzerns Qualcomm und der Investmentbank Goldman Sachs, von Nike, Starbucks und United Health. Die Manager sollen sich [...] mehrere Tage lang in der chinesischen Hauptstadt aufhalten und dort am Freitag kommender Woche an der China Operations Conference teilnehmen, die das USCBC einmal pro Jahr für seine Mitglieder organisiert. Dann wird klar sein, wie sich die Beschlüsse des 3. Plenums auf auswärtige Unternehmen auswirken – auch auf deutsche übrigens.
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abfindunginfo · 3 months
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"Ukraine-Friedensgipfel" - Wege zum Frieden
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"Ukraine-Friedensgipfel" in der Schweiz und die Rede des russischen Präsidenten Putin im russischen Außenministerium - zwei Wege zum Frieden? "Ukraine-Friedensgipfel" in der Schweiz Laut Handelsblatt unterzeichneten 84 der 102 Teilnehmer die Abschlusserklärung des "Ukraine-Friedensgipfels" in der Schweiz. Bahrain, Brasilien, Kolumbien, der Vatikan, Indien, Indonesien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate haben die Abschlusserklärung wohl nicht unterzeichnet. Der (ehemalige) ukrainische Präsident Wolodomir Selenskyj soll das Ergebnis dennoch als Erfolg für die Ukraine und ihre Partner gewertet haben, weil die Abschlusserklärung weiterhin allen offenstünde, "die das Völkerrecht respektieren", meldet das Handelsblatt: "In der Abschlusserklärung wird Russland für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht, der großes menschliches Leid und Zerstörung gebracht habe und zur Achtung der territorialen Integrität der Ukraine ermahnt. Darüber hinaus wird gefordert, dass Kiew die Kontrolle über das Atomkraftwerk Saporischschja und den Zugang zu seinen Häfen am Schwarzen sowie Asowschen Meer zurückerhält.   Alle ukrainischen Kriegsgefangenen müssten freigelassen und aus der Ukraine deportierte Kinder in ihre Heimat zurückgebracht werden. Eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem laufenden Krieg sei unzulässig." Differenzen unter den Teilnehmern gab es offensichtlich, weil die Schweizer Gastgeber "auf Bitten der Ukraine" Russland nicht zum "Ukraine-Friedensgipfel" eingeladen hatten und darüber, "welcher Pfad zum Frieden eingeschlagen werden solle". Die Vorschläge des russischen Präsidenten Putin vom 14. 06. 2024 im russischen Außenministerium wurden von der Ukraine, den USA, Deutschland und anderen Verbündeten als "absurd" und "nicht vertrauenswürdig" zurückgewiesen. Putins Vorschläge für ein künftiges "eurasisches Sicherheitssystem" In der über einstündigen Rede des russischen Präsidenten am 14. Juni ging es um die Grundzüge der russischen Außenpolitik "für eine für alle Seiten vorteilhafte und gerechte Zusammenarbeit und Entwicklung auf dem eurasischen Kontinent" - also um weit mehr als nur um den Frieden in der Ukraine. "Erstens: Es muss ein Dialog mit allen potenziellen Teilnehmern an diesem künftigen Sicherheitssystem aufgenommen werden...   Zweitens ist es wichtig, von der Prämisse auszugehen, dass die künftige Sicherheitsarchitektur allen eurasischen Ländern offensteht, die sich an ihrem Aufbau beteiligen wollen...   Drittens: Um die Idee eines eurasischen Sicherheitssystems zu fördern, muss der Dialog zwischen den bereits in Eurasien tätigen multilateralen Organisationen erheblich intensiviert werden...   Viertens: Wir glauben, dass es an der Zeit ist, eine breite Diskussion über ein neues System bilateraler und multilateraler Garantien für die kollektive Sicherheit in Eurasien zu beginnen. Gleichzeitig muss man langfristig die militärische Präsenz externer Mächte in der eurasischen Region schrittweise reduzieren...   Fünftens: Ein wichtiger Teil des eurasischen Sicherheits- und Entwicklungssystems sollten zweifellos wirtschaftliche Fragen, soziales Wohlergehen, Integration und eine für alle Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit sein, die sich mit gemeinsamen Problemen wie der Überwindung von Armut, Ungleichheit, dem Klima, der Umwelt, der Entwicklung von Mechanismen zur Reaktion auf die Bedrohung durch Pandemien und Krisen in der Weltwirtschaft befasst – alles ist wichtig." Zur Ukraine-Krise seit 2014 Speziell zur Ukraine-Krise erläuterte Präsident Putin ausführlich die russische Sicht auf deren Wurzeln. "Die Krise in der Ukraine ist kein Konflikt zwischen zwei Staaten und schon gar nicht zwischen zwei Völkern, der durch Probleme zwischen ihnen verursacht wurde ... Die Wurzeln des Konflikts liegen nicht in den bilateralen Beziehungen. Die Ereignisse in der Ukraine sind eine direkte Folge der weltweiten und europäischen Entwicklung des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts, der aggressiven, rücksichtslosen und absolut abenteuerlichen Politik, die der Westen in all den Jahren verfolgt hat, lange bevor die Militäroperation begann ... Ich möchte noch einmal betonen: Russland hat den Krieg nicht begonnen, es war das Kiewer Regime". Indirekt hatte das NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am 13. 02. 2023 bei einer Pressekonferenz im NATO-Hauptquartier ebenfalls zum Ukraine-Krieg bestätigt: "In einem Segment räumte Stoltenberg ganz beiläufig mit der weit verbreiteten Ansicht auf, der Ukraine-Krieg habe erst im Februar 2022 begonnen. Auf die Frage eine AP-Reporters, inwieweit der Krieg in der Ukraine das westliche Militärbündnis verändert habe, antwortete Stoltenberg (ab Minute 28:00):   'Wie wichtig es war, dass die NATO seit 2014 die größte Verstärkung ihrer kollektiven Verteidigung seit einer Generation durchgeführt hat. Weil der Krieg nicht letztes Jahr im Februar begann, er begann 2014.'" (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de) Ungeachtet dessen gab es unmittelbar nach Beginn der russischen Militäroperation am 22. 02. 2022 sowohl mit der Ukraine als auch mit den USA Verhandlungen über einen sofortigen Frieden - die aber auf Druck der USA und Großbritanniens nicht umgesetzt wurden. Erschwerte Verhandlungsbedingungen für den Frieden Jetzt hätten sich die Bedingungen deutlich geändert und erschwerten Verhandlungen zur Beendigung der Krise. Insbesondere verwies der russische Präsident auf folgende rechtlichen Bedingungen: - "Im Mai 2014 entschied das Verfassungsgericht der Ukraine, dass, ich zitiere, 'der Präsident für fünf Jahre gewählt wird, unabhängig davon, ob er in außerordentlichen oder regulären Wahlen gewählt wird'. Darüber hinaus stellte das ukrainische Verfassungsgericht fest, dass, ein weiteres Zitat, 'der verfassungsrechtliche Status des Präsidenten keine Normen enthält, die eine andere Amtszeit als fünf Jahre festlegen würden'... Die Entscheidung des Gerichts ist endgültig und kann nicht angefochten werden ... Die Amtszeit des gewählten ukrainischen Staatsoberhauptes ist abgelaufen und damit auch seine Legitimität, die nicht durch irgendwelche Tricks wiederhergestellt werden kann." - Wenn der ehemalige ukrainische Präsident Selenskiy sich noch immer an die Macht klammere, so sei das "eine Handlung, die durch Artikel 5 der Verfassung der Ukraine ausdrücklich verboten ist. Ich zitiere: 'Das Recht, die verfassungsmäßige Ordnung in der Ukraine zu bestimmen und zu ändern, steht ausschließlich dem Volk zu und kann nicht vom Staat, seinen Organen oder Beamten usurpiert werden.' Darüber hinaus fallen solche Handlungen unter Paragraf 109 des ukrainischen Strafgesetzbuchs, der sich genau auf die gewaltsame Änderung oder den Umsturz der verfassungsmäßigen Ordnung oder die Ergreifung der Staatsgewalt sowie die Verschwörung zu solchen Handlungen bezieht." - Es hätten deshalb Wahlen abgehaltern werden müssen, lediglich Wahlen zur Werchowna Rada könnten laut Verfassung verschoben werden: "Die Verfassung der Ukraine sieht keine Möglichkeit vor, die Wahl des Präsidenten des Landes zu annullieren oder zu verschieben, die Fortführung seiner Befugnisse im Zusammenhang mit dem Kriegsrecht, auf das jetzt Bezug genommen wird. Was steht in der ukrainischen Verfassung? Sie besagt, dass während des Kriegsrechts die Wahlen zur Werchowna Rada verschoben werden können. So steht es in Artikel 83 der Verfassung des Landes." - "Mit anderen Worten: Die Werchowna Rada ist heute, im Gegensatz zur Exekutive, das legitime Organ. Die Ukraine ist keine Präsidialrepublik, sondern eine parlamentarisch-präsidiale Republik. Darum geht es. Darüber hinaus ist der Vorsitzende der Werchowna Rada in seiner Eigenschaft als Präsident gemäß den Artikeln 106 und 112 mit besonderen Befugnissen ausgestattet, unter anderem im Bereich der Verteidigung, der Sicherheit und des Oberbefehls über die Streitkräfte." Damit seien allein die Werchowna Rada, ihr Vorsitzender rechtmäßige Repräsentanten der Ukraine, nicht aber Selenskyj oder andere Vertreter seines Regimes. Russlands Vorschlag zu Beendigung des Krieges in der Ukraine Deshalb kann es aus russischer Sicht folgenden Weg zur Beendigung des Krieges geben: "Die ukrainischen Truppen müssen vollständig aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie aus den Regionen Cherson und Saporoschje abgezogen werden. Und ich mache Sie darauf aufmerksam, dass es um das gesamte Gebiet dieser Regionen innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen geht, die zum Zeitpunkt ihres Beitritts zur Ukraine bestanden.   Sobald Kiew erklärt, dass es zu dieser Entscheidung bereit ist und mit dem tatsächlichen Abzug der Truppen aus diesen Regionen beginnt, sowie offiziell mitteilt, dass es seine Pläne, der NATO beizutreten, aufgegeben hat, wird von unserer Seite aus sofort, buchstäblich in derselben Minute, der Befehl zur Einstellung des Feuers und zur Aufnahme von Verhandlungen folgen. Ich wiederhole: Wir werden das sofort tun. Natürlich werden wir gleichzeitig den ungehinderten und sicheren Rückzug der ukrainischen Einheiten und Verbände garantieren.   Natürlich möchten wir darauf zählen, dass die Entscheidung über den Truppenabzug, den Status der Blockfreiheit und die Aufnahme des Dialogs mit Russland, von dem die künftige Existenz der Ukraine abhängt, in Kiew unabhängig getroffen wird, auf der Grundlage der gegenwärtigen Realitäten und geleitet von den echten nationalen Interessen des ukrainischen Volkes, und nicht auf Anweisung des Westens, obwohl es daran natürlich große Zweifel gibt." Ausgewählte Kommentare: Viktor Medwedtschuk, Vorsitzender der Bewegung "Andere Ukraine" und ehemaliger Vorsitzender der in der Ukraine verbotenen Oppositionspartei "Plattform - Für das Leben": "Das Friedensangebot Russlands ist ein bahnbrechendes Ereignis, das die Situation im Ukraine-Konflikt bereits verändert hat. Man könnte sagen, dass dies der 'letzte Nagel im Sarg' von Selenskiys so genannter 'Friedensformel' ist, die im Wesentlichen ein Ultimatum des kollektiven Westens darstellt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat gezeigt, dass er sich nicht mit solchen Ultimaten abspeisen lässt, und hat erneut vorgeschlagen, ein neues Sicherheitssystem aufzubauen, das die Interessen aller Länder berücksichtigt, nicht nur die der 'goldenen Milliarde', deren Vergoldung allmählich abfällt." Larry C. Johnson, ehemalige CIA-Analyst: "Die heutige (Freitag) Rede von Wladimir Putin im russischen Außenministerium ist eine klare Warnung an den Westen und signalisiert, dass Russland seine militärische Operation in der Ukraine in einen höheren, stärkeren Gang schalten wird. Die USA und ihre NATO-Verbündeten sind Narren, wenn sie Putins deutliche Botschaft heute abtun oder ignorieren:   Ich will es ganz einfach sagen: Der Westen und die Ukraine sollten Putin verdammt noch mal ernst nehmen. Er meint genau das, was er gesagt hat. Im Gegensatz zu dem, was Russland als Ergebnis seiner Verhandlungen mit den Ukrainern am 22. März vorschlug zu akzeptieren, ist Russland nicht mehr bereit, Donezk und Luhansk an Präsident Zelenski abzutreten. Dieses Schiff ist abgefahren. Stattdessen setzt Russland auf Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja als ständige Mitglieder der Russischen Föderation.   Stellen Sie sich einmal vor, wie die Ukraine heute dastehen würde, wenn sie sich an Minsk 2 gehalten oder die am 22. März ausgehandelten Bedingungen akzeptiert hätte - die Ukraine wäre noch intakt und mindestens 400.000 ukrainische Soldaten, die getötet wurden, wären noch am Leben.   Haben Sie bemerkt, was Putin nicht gesagt hat? Er hat Odessa auf seiner Liste der Forderungen ausgelassen. Dies ist die letzte Chance für die Ukraine, die Kontrolle über Odessa zu behalten. Wenn die Ukraine Putins jüngstes Verhandlungsangebot weiterhin ablehnt, wird Odessa der nächste nicht verhandelbare Punkt auf Putins Liste sein." Bundeskanzler Olaf Scholz hat: "ein angebliches Friedensangebot von Russlands Präsident Putin zurückgewiesen. Putin fordert, dass die Ukraine auf vier von Russland annektierte Regionen verzichtet. Jeder wisse, dass das kein ernstgemeinter Vorschlag sei, sondern er mit der Friedenskonferenz in der Schweiz zu tun habe, so Scholz im ZDF. Putin habe gezeigt, worum es ihm wirklich gehe – um die klassische Eroberung eines Landes." Lloyd Austin, US-Verteidigungsminister wird mit den Worten zitiert: "Er ist in keinerlei Position, in der er der Ukraine diktieren könnte, was sie für Frieden tun müsse." Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär: "Das ist kein Friedensvorschlag ... Dies ist ein Vorschlag für mehr Aggression, mehr Besatzung." Nachtrag vom 17. 06. 2024: Das Schweizer Außenministerium veröffentlichte am 17. 06. 2024 auf seiner Webseite die Abschlusserklärung und führte 78 Unterzeichnerstaaten zuzüglich der Europäischen Kommission, dem Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament sowie dem Kosovo an, dessen völkerrechtlicher Status umstritten ist. (Siehe u.a. auch: Die geheimen Militärprogramme der Ukraine) Nachtrag vom 18.06. 2024: Nachträglich hat auch Ruanda seine Unterschrift zur Abschlusserklärung zurückgezogen Arnaud Bertrand kommentiert auf X das Abschlussdokument des Schweizer "Ukraine-Gipfels" mit den Worten: "Es ist wirklich erstaunlich, dass das Abschlusskommuniqué des Schweizer "Gipfels für Frieden in der Ukraine" im Grunde 6 der 12 Punkte des chinesischen "Friedensplans" vom Februar 2023 enthält, und nur diese. Und das ist fast anderthalb Jahre NACH dem chinesischen Friedensplan, den der Westen sofort ablehnte und ironischerweise als "vage" kritisierte, obwohl das Ergebnis dieses Schweizer Gipfels jetzt viel vager ist... In der Tat ist er so vage, dass alle Aspekte des chinesischen Plans, die einen Weg zu einem nachhaltigen Frieden vorschlugen, gestrichen wurden...   Das zeigt, wie weit wir nach fast zweieinhalb Jahren Krieg noch vom Frieden entfernt sind... Und es zeigt auch, dass Chinas Vorschlag vielleicht, nur vielleicht, doch nicht so schlecht war." Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 5 months
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Folge 15c- O-TON:
In einem langen Brief an PSI Franz Turek wurden von mir die verschiedensten Aspekte der “Unerträglichkeit” der Vorgehensweise des Landesschulrates Präsident Friedrich Enzenhofer, LSI Barbara Pitzer und PSI Adelheid Schuhmayer, vor allem aber die tatsächlichen Gegenbenheiten der Tätigkeiten, die Schulleiter Ludwig nun erledigen sollten niedergeschrieben und vorgelegt. Turek und Lang versuchen zu…
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240324 0601
ja, ich werd hier dann aber blind schreiben. es ist auch keine gute folge. oder ich versteh sie nicht. alles bedeutet ja handykamera. weil ich hätte auch noch das bild mit der glumanda posten können, zu der frage, passwort vergessen, i'm a reborn unchristian. und es gibt das bild von der glumanda, aber das kommt irgendwo aus black & white, und wer die folge alleine gucken will, weil er das bild das lustig findet noch, weil das ist ja auch ne gute glumanda, die folge selber, naja, aber ich hab sie auch ohne kontext geguckt,
ich weiß nicht, wie man das macht, das jetzt hochzuladen. episode777.jfif hab ich's genannt, auf der festplatte, ich muss mal gucken, wie das geht.
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ja, jetzt sollt's da sein. aber was die folge bedeutet, weiß ich nicht genau. ich hab sie mir dann irgendwann angeguckt, es ist irgendwo in black and white, in pokemon black and white. aber das bild sieht eigentlich ganz gut aus, das bild allein.
und ich musste einfach daran denken, was soll ich sagen. außerdem ist ja letztens, wenn alle fotzen in vor-zurück-schuhen auf allen vieren, die 3 titten jonglieren können, sind, und es gab ja auch den begriff glu glu glu. und da musst ich wohl verstärkt an die glumanda denken. ja. und deswegen jetzt das foto hier, weil das auch ein foto ist. aber ist ja auch egal.
und wenn der lumpenhochadel nie worte hatte, und wenn alle sich so gerne drehen um kinderficken = hochkultur, und wenn sie immer nur am trampeln waren und die welt vor-zurück-gebaut haben, und das immer, weil sie keine lügner sein wollten, aber lügner waren, ... aber es stand halt nur in der luft.
und was das genau heißen soll. wir suchen hier kinder mit inversen augen, die mit schreibmaschine, aber es geht hier nur um den move, wenn die zurückschnellt, oder so, wenn man die zeile umbricht, aber es kennen halt auch nicht mehr so viele schreibmaschinen, sich in ein telefon mit wählscheibe mit penis einzuwählen, und präsident num/bar. der kommt ja auch vor, in pokemon, aber das ist vorher, bei der dawn staffel.
ja, was auch immer. diese pokemon kinder, die immer dieses feindliche pidgin gesprochen haben, von raj-zhu, und peek-a-zhu, und die immer ihren song gehört haben, x will mark the place, like a bullet with no face, wie eine arabeske, die bedeutet, dass das kalifat im blitzlichtgewitter lebt und diese obersten 15% bildet.
aber die texte gehen halt auch einfach automatisch nach vorne, nach hinten, los.
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radflowerstudent · 7 months
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Aktueller Trend in der Wirtschaft - New Economy
Das Wirtschaftswunder 2.0 - Der Direktvertrieb in der NEW ECONOMY
Der Direktvertrieb hat in der heutigen Zeit einen neuen Aufschwung erfahren und wird gerne als Wirtschaftswunder 2.0 bezeichnet. Im Gegensatz zum klassischen Verkauf im stationären Handel, bietet der Direktvertrieb viele Vorteile für Unternehmen und Kunden gleichermaßen. Durch den direkten Kontakt zwischen Verkäufer und Kunde entsteht eine persönliche Beziehung, die das Vertrauen stärkt und zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt. Zudem ist der Direktvertrieb flexibel und kann sich schnell an Marktveränderungen anpassen. Für Menschen, die auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, ihr eigenes Business aufzubauen oder nebenbei Geld zu verdienen, bietet der Direktvertrieb zahlreiche Chancen und Möglichkeiten. Doch welche Erfolgsfaktoren sind wichtig? Wie baut man ein erfolgreiches Netzwerk auf? Und wie vermarktet man effektiv Angebote im Direct Selling? In diesem Blogartikel wersen wir diese Fragen ausführlich beantworten und zeigen auf, wie jeder mit dem richtigen Mindset erfolgreicher im modernen Direct Selling durchstarten kann. Hier den ganzen Artikel herunter laden New-Economy Aufstieg der NEW ECONOMY Wie Ihre Amway Karriere von den aktuellen Trends in der Wirtschaft profitieren kann. Wir leben in einem komfortablen Zeitalter. Das haben wir vor allem innovativen Unternehmen zu verdanken. Dieser Hype bedeutet ein großes Potential für den Direktvertrieb. Wie beeinflusst die New Economy den Direktvertrieb? Finanzielle Unabhängigkeit von einem Arbeitgeber. Sein eigener Chef sein. Seinen eigenen Wohlstand aufbauen. Die Freiheit, jeden Tag so zu leben, wie man möchte. Kommen ihnen diese allgemeinen Wünsche aus der New Economy bekannt vor? Das liegt daran, dass dies auch einige der vielen Gründe sind, warum Menschen ein Amway Geschäft aufbauen. "Ich glaube, das Besondere an Amway ist das Engagement für die freie Marktwirtschaft und die Möglichkeit, dass jeder sein eigenes Unternehmen gründen kann", erklärt Amway Präsident Doug DeVos 2016 in einem Interview mit Forbes. " Bei Amway geht es darum, Menschen die Möglichkeit zu geben, sich ihre eigenen Ziele zu stecken und zu erreichen. Wir helfen diesen Menschen und unterstützen sie, aber nicht um sie zu drängen oder ihnen zu sagen, was sie machen müssen. Unternehmer wollen sich ihre eigenen Ziele stecken und ihr eigener Chef sein. Das respektieren wir. " Als folge dieser veränderten Wirtschaftslage scheint es, als würde der Direktvertrieb immer mehr zum Mainstream. Fortschritte bei der Kommunikationstechnologie haben es den Geschäftspartnern erleichtert, ihre Kunden zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Amway bleibt bei digitalen Trends immer am Ball. Unternehmen Amway https://www.amway.de
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" Network Marketing ist für jeden ideal. Doch nicht jeder ist ideal für Network Marketing " Randy Gage
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Inhaber von Müller Coaching & Vertrieb
Helfried Müller
Helfried ist Networker seit 2017 und unterstützt Selbständige, die sich ein 2.Standbein aufbauen wollen. Read the full article
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lamilanomagazine · 8 months
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Trentino-Alto Adige/Südtirol nella top ten mondiale delle regioni più accoglienti
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Trentino-Alto Adige/Südtirol nella top ten mondiale delle regioni più accoglienti Per il settimo anno consecutivo, secondo le recensioni dei viaggiatori l'Italia è ancora una volta il Paese con il maggior numero di premiati (181.012), seguita da Spagna (125.611), Francia (124.361), Germania (86.910) e Regno Unito (74.754), che balza di due posizioni e raggiunge il quinto posto. Polonia (61.693), Brasile (58.788), Stati Uniti (56.014), Croazia (53.971) e Portogallo (32.910) completano la top 10. In Italia, la regione più accogliente, sempre secondo i voti dei viaggiatori, è il Trentino-Alto Adige che entra anche nella top ten mondiale. Le regioni più accoglienti al mondo nel 2024 - Perthshire, Regno Unito - Penghu, Taiwan - Boyacà, Colombia - Trentino - Alto Adige/Süditirol, Italia - Los Lagos, Cile - Erongo, Namibia - Otago, Nuova Zelanda - Lapponia, Finlandia - Asturie, Spagna - Frisia, Paesi Bassi "È un risultato importante frutto del lavoro costante portato avanti dai nostri operatori turistici nel cercare di offrire ogni anno strutture sempre più all'avanguardia e di qualità - ha spiegato il Presidente della Regione e della Provincia autonoma di Trento Maurizio Fugatti - ma non solo. Su questa strada il Trentino ha continuato a investire ogni anno sul territorio con nuove infrastrutture e nel cercare di garantire servizi migliori e nuove opportunità che possano offrire al turista una vacanza indimenticabile in ogni valle e montagna del nostro splendido Trentino". "È un riconoscimento frutto dell'ottimo lavoro e dell'esperienza di ogni nostra singola struttura ricettiva - ha sottolineato il Vicepresidente della Regione e Presidente della Provincia autonoma di Bolzano Arno Kompatscher. Insieme lavoriamo per un turismo improntato sempre più sulla qualità e non sull'over tourism: ciò significa attenzione alle esigenze dei visitatori e alla sostenibilità dell'esperienza, in termini sociali, culturali e ambientali. È l'unico modo per poter garantire che una vacanza in Alto Adige continui ad essere autentica e così apprezzata dai nostri ospiti". Trentino-Südtirol ist in den top ten der gastfreundlichsten regionen der welt Booking.com verkündet die gastfreundlichsten Reiseziele des Jahres und die Gewinner der Traveller Review Awards 2024 Zum siebten Mal in Folge ist Italien laut der Bewertungen der Reisenden das Land mit den meisten Auszeichnungen (181.012), gefolgt von Spanien (125.611), Frankreich (124.361), Deutschland (86.910) und dem Vereinigten Königreich (74.754), das um zwei Plätze auf den fünften Platz vorrückt. Polen (61.693), Brasilien (58.788), Vereinigte Staaten (56.014), Kroatien (53.971) und Portugal (32.910) belegen die weiteren Plätze der Top Ten. Als gastfreundlichste Region in Italien wurde von den Reisenden Trentino-Südtirol gewählt, das auch in die weltweite Top Ten aufgenommen wurde. Die gastfreundlichsten Regionen der Welt 2024 - Perthshire, Vereinigtes Königreich - Penghu, Taiwan - Boyacà, Kolumbien - Trentino-Südtirol, Italien - Los Lagos, Chile - Erongo, Namibia - Otago, Neuseeland - Lappland, Finnland - Asturien, Spanien - Frieslande,Niederlande „Dies ist ein wichtiges Ergebnis, das der kontinuierlichen Arbeit des Gastgewerbes in unserem Land zu verdanken ist, das sich bemüht, seine Angebote jedes Jahr moderner und hochwertiger zu gestalten", erklärte der Präsident der Region und Landeshauptmann der Autonomen Provinz Trient Maurizio Fugatti. „Darüber hinaus hat das Trentino jedes Jahr in neue Infrastrukturen investiert und sich bemüht, bessere Dienstleistungen und neue Möglichkeiten zu schaffen, um den Touristen einen unvergesslichen Urlaub in jedem Tal und auf jedem Berg in unserem wunderbaren Trentino zu bieten". „Diese Auszeichnung ist das Ergebnis der hervorragenden Arbeit und der Erfahrung aller Unterkünfte und Gastbetriebe", betonte der Vizepräsident der Region und Landeshauptmann der Autonomen Provinz Bozen Arno Kompatscher. „Gemeinsam arbeiten wir an einem Tourismus, der zunehmend auf Qualität und nicht auf Übertourismus setzt. Das bedeutet, dass wir auf die Bedürfnisse der Gäste eingehen und die Nachhaltigkeit des Urlaubserlebnisses in sozialer, kultureller und ökologischer Hinsicht berücksichtigen. Nur so kann dafür gesorgt werden, dass ein Urlaub in Südtirol weiterhin authentisch ist und von unseren Gästen so sehr geschätzt wird".... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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tilos-tagebuch · 1 month
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Unipolar Multipolar – Scheckbuchdiplomatie
In dieser Folge werden Dr. Karin Kneissl und Flavio von Witzleben wieder über die geopolitischen Entwicklungen der vergangenen Woche sprechen. Zunächst geht es um die Spannungen im Nahen Osten und den geplanten Vergeltungsschlag des Iran und Libanon. Dabei wird auch thematisiert, inwiefern Friedensverhandlungen in Katar eine mögliche Eskalation noch verhindern könnten. Des Weiteren sprechen die beiden über den Besuch des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, in Russland und dessen bilaterale Gespräche mit Präsident Wladimir Putin.
Außerdem geht es um die neuen Ermittlungsergebnisse zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline und die Lage in der russischen Region Kursk, die auch zehn Tage nach der ukrainischen Invasion nicht zur Ruhe kommt. Zuletzt wird die von der WHO ausgerufene gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite im Zusammenhang mit der Mpox-Viruskrankheit thematisiert.
🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-Unipolar-Multipolar-Scheckbuchdiplomatie-visit-11527.html
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korrektheiten · 2 months
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Das Attentat auf Trump und das Lee-Harvey-Oswald-Déjà-vu
Anti-Spiegel: » Offiziell ist der Mord an US-Präsident Kennedy aufgeklärt, aber vielen sind die bleibenden Zweifel bekannt. Der offizielle Mörder von Kennedy hätte die Schüsse aus dem einfachen Gewehr kaum in so schneller Folge abgeben und das sich bewegende Ziel treffen können. Vor allem aber: Das Video der Ermordung von Kennedy zeigt, dass Kennedy den Kopfschuss von […] http://dlvr.it/T9ZRx1 «
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channeledhistory · 5 months
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Die gängige Erzählung über die frühe Zuwanderung in die Bundesrepublik geht so: Die deutsche Wirtschaft brauchte Mitte der 1950er-Jahre Arbeitskräfte und rief Menschen aus Italien, Spanien, Jugoslawien, Griechenland und schließlich fast eine Million aus der Türkei – und zwar über sogenannte Anwerbeabkommen. Sodann hätten diese Arbeitskräfte „das Wirtschaftswunder“ in der Bundesrepublik maßgeblich mitbewirkt.
[...]
Wahr ist, dass die Bundesrepublik nach dem Krieg einen kräftigen Aufschwung der Warenproduktion erlebte (man denke nur an den VW Käfer!). Das trieb den Export. Es herrschte weitgehend Vollbeschäftigung, die Leute verdienten gut – was, nebenbei gesagt, das Verdrängen von Schuld an millionenfachen Morden und die Verantwortung für grausamste Kriegsverbrechen erleichterte.
Schaut man allerdings in die Archive, in denen zeitgenössische Quellen über die Anfänge der Migration in der Bundesrepublik liegen, zeigt sich: Von deutschen Anwerbeinitiativen kann keine Rede sein. Vielmehr suchten die späteren Entsendeländer nach Wegen, Arbeitskräfte zu exportieren. [...]
Die deutschen Interessen lagen am Anfang der Migrationsgeschichte anders: Nicht die Wirtschaft, sondern die Außenpolitik trieb den Einsatz ausländischer Arbeitnehmer voran. Die Bundesrepublik erfüllte die Wünsche der Entsendeländer, ihrer Partner im Kampf der Systeme. [...]
Der Zustrom von – vor allem ungelernten – Arbeitskräften bremste den technologischen Fortschritt, sodass die Arbeitsproduktivität in der Bundesrepublik im Vergleich zu den USA zurückfiel. Strukturschwache Bereiche der Wirtschaft wurden langsamer modernisiert, geschrumpft oder geschlossen, solange genügend preiswerte Arbeiter zur Verfügung standen. Die Wirtschaftshistorikerin Heike Knortz hat die Tatsachen bereits 2008 in ihrer Studie „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‚Gastarbeiter‘ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953–1973“ dargelegt. [...]
Das erste Abkommen kam 1955 mit Italien zustande – auf hartnäckiges Drängen Roms und trotz hinhaltenden Lavierens der deutschen Seite, vertreten vor allem durch Arbeitsminister Anton Storch (CDU). Denn die Bundesrepublik litt nicht an Arbeitskräftemangel; sie kämpfte vielmehr mit der Integration der vielen DDR-Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt (100.000 bis 150.000 Jahr im Jahr). Jedoch hatte sich, wie Knortz schreibt, das Handelsbilanzdefizit Anfang 1954 dramatisch zuungunsten Italiens entwickelt. Das Land suchte „mit allen Mitteln“ nach einem Ausgleich für die deutschen Importe. Der Export von italienischem Obst und Wein reichte nicht, auch nicht der beginnende Tourismus.
In dieser Lage schlug Italien die Entsendung von Arbeitskräften vor – vielfachen Nutzen im Sinn: die dramatische Arbeitslosigkeit verringern, mit den Überweisungen der Arbeiter aus Deutschland das Handelsdefizit abbauen, um dann weitere Waren aus Deutschland zu importieren. Und man hoffte, den Zustrom wütender Arbeitsloser zur erstarkenden Kommunistischen Partei Italiens zu reduzieren.
Mit der Gründung der Bundeswehr im Mai 1955 und der Wiederbewaffnung mussten Arbeitskräfte aus der sonstigen Wirtschaft abgezogen werden, sodass nun auch die Bundesrepublik der „Hereinnahme ausländischer Arbeitskräfte“ nähertrat. Knortz schreibt: „Die deutsch-italienische Vereinbarung ist eine unmittelbare, bisher von Historikern sträflich vernachlässigte Folge der wirtschaftlichen Westintegration.“
Im Detail abweichend vollzog sich Ähnliches mit Griechenland, Portugal und Spanien. Die Länder waren agrarisch geprägt, ihre Bevölkerungen wuchsen schnell, die Arbeitslosenzahlen ebenso. Insbesondere Griechenland drängte darauf, das Handelsbilanzdefizit mithilfe des Exports von Arbeitskräften abzubauen und erwartete „angesichts kommunistischer Aggression gegen Griechenland“ (mit dem Verweis auf deutsche Verbrechen im Zweiten Weltkrieg) Bonner Wohlwollen.
Das Auswärtige Amt lenkte ein, 1960 stand das Abkommen. Im selben Jahr wurde eines mit Spanien unterzeichnet, das akut unter Betriebsschließungen litt und hoffte, die Arbeitskräfte würden bald wieder heimkehren. Und was konnte die Bundesrepublik gewinnen? „Die Unterbringung von Nachschub- und Übungseinrichtungen der Bundeswehr“ in Spanien, so Knortz.
Die stärkste Wirkung zeigt sich jedoch im Fall der Türkei. Ein außereuropäisches Land, wie Skeptiker in der Bundesrepublik raunten, aber die Beziehungen waren seit dem Kaiserreich, auch in der NS-Zeit, freundlich gewesen. Um 1960 herrschte in Westdeutschland Vollbeschäftigung, türkische Arbeiter beantragten – ganz ohne staatliche Abkommen – die Einreise. Sie bekamen „ohne weiteres“ Visa, sofern sie einen Arbeitsplatz nachweisen konnten. 
Private Vermittler, sogenannte Übersetzerbüros, verlangten enorme Gebühren von den Arbeitsmigranten. In diesem Durcheinander drängte die türkische Regierung auf eine „geordnete Grundlage“. Das Auswärtige Amt reagierte zurückhaltend auf das Anliegen des Nato-Partners, der auch die Aufnahme in die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Vorläuferin der EU) beantragt hatte. Man befürchtete in Bonn einen Präzedenzfall. Wer würde da noch alles an die Tür klopfen!? – Zypern, Tunesien, Marokko, Pakistan, der Iran, Syrien, Afghanistan, Ägypten, Togo etc. pp. Sogar Japan und China. Doch die USA wollten den Bündnispartner Türkei an der Ostflanke wirtschaftlich stabil sehen. Die Bundesrepublik lenkte ein.
Um den Deal zu verschleiern, gab es keine förmliche Regierungsvereinbarung mit Unterschriften, sondern im Oktober 1961 einen Wechsel von Verbalnoten, genannt „Regeln zur Vermittlung türkischer Arbeitnehmer nach der Bundesrepublik Deutschland“. Man beachte: Vermittlung, nicht Anwerbung. Die Veröffentlichung erfolgte entlegen im Bundesarbeitsblatt. Bloß keine Presse! Trotzdem melden sich vier Wochen später als Erste die Marokkaner.
Die Aufenthaltsdauer für die türkischen Arbeitskräfte war auf zwei Jahre begrenzt, man betonte den „vorübergehenden Charakter“, die Türkei wollte ihre Staatsbürger „jederzeit formlos“ zurücknehmen, Familiennachzug sollte vermieden werden. Diese Beschränkungen entfielen 1964 – wurden vom wirklichen Leben erledigt. Andererseits verwahrte sich die bundesdeutsche Seite gegen das Ansinnen der türkischen Regierung, den „geordneten Weg“ zu monopolisieren und zu einer „Art arbeitsmarktpolizeilichen Tätigkeit“ zu machen, wie Knortz schreibt. Ankara wollte den Abfluss von Fachkräften verhindern, denn unter den Bewerbern waren eher weniger die „zahlreichen Arbeitslosen“.
Auch im Fall Jugoslawien zeigt sich der Vorrang der Außenpolitik beim Zustandekommen der Migrationsvereinbarungen. Den Wünschen dieses – auch aus Sicht des Warschauer Paktes ­– unsicheren Kantonisten beugte sich die Bundesrepublik nicht nur, weil Tito-Jugoslawien auf Wiedergutmachung für die deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg drängte, oder weil man hoffte, die deutschen Exporte nach Jugoslawien steigern zu können, sondern auch in der Annahme, die „jugoslawischen Arbeitnehmer von der Überlegenheit des westlichen Modells überzeugen“ zu können, wie Heike Knortz aus Aufzeichnungen des Auswärtigen Amtes von 1967 zitiert.
Aus heutiger Sicht fällt auf, wie viele Kriterien so oder ganz ähnlich in den Ende der 1970er-Jahre geschlossenen Abkommen zwischen der DDR und Ländern wie Mosambik, Vietnam, Angola etc. vorkommen: der Wunsch der Entsendeländer, das Außenhandelsdefizit durch den Export von Arbeitskräften zu reduzieren, die Arbeitslosigkeit im eigenen Land mindern und als Heimkehrer besser qualifizierte und für eigene Industrien einsetzbare Arbeitskräfte zu empfangen.
Die Bundesrepublik konnte in den Zeiten enormen Wachstums großzügig über eine Arbeitskräftereserve verfügen. Japan zum Beispiel ging den anderen Weg: Statt Arbeitskräfte ins Land zu holen, exportierte man Kapital dorthin, wo es Arbeiter gab: zum Beispiel nach Südkorea und Taiwan, was dort ein eindrucksvolles Wachstum auslöste und in Japan einen Technologieschub.
In der Bundesrepublik „dämpfte die leichte Verfügbarkeit von Arbeitskräften den Einsatz von Technik und technischem Fortschritt“, so Knortz. Menschen seien überwiegend in schrumpfende Branchen gelenkt worden. Investitionen in innovative, dynamische Zukunftsbranchen blieben zurück. Die Sechziger seien ein technologiefeindliches Jahrzehnt gewesen, notwendiger Strukturwandel habe sich bis in die 1970er hinein verzögert. 
Zugleich verteidigten Gewerkschaften den Status quo der Wirtschaftsstrukturen. Starke konservative Kräfte fanden es vorteilhaft, dass der Zugriff auf Ausländer die stärkere Einbeziehung von Frauen in den Arbeitsmarkt erübrigte. Politisch Verantwortliche, so Knortz, fürchteten die Automatisierung, weil das die gewohnten Strukturen gefährde (die Parallele zum aktuellen Ausbremsen der Digitalisierung ist evident). Erst Anfang der 1970er-Jahre setzten sich Stimmen wie die aus dem Wirtschaftsministerium durch, wo es 1974, ein Jahr nach dem „Anwerbestopp“, hieß: „Der ungehinderte Rückgriff auf ausländische Arbeitskräfte erfolgte auf Kosten des technisch-organisatorischen Fortschritts, und damit der Arbeitsproduktivität und des Pro-Kopf-Einkommens.“
Die Wachstumsschwäche löste die „Modernisierungskrise von 1974/75“ aus. Insofern könne der Ölpreisschock von 1973 als politischer Glücksfall angesehen werden, wie Heike Knortz interpretiert. Denn erst unter diesen Umständen konnte man die Versäumnisse der vergangenen Jahre anderen in die Schuhe schieben.[...]
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lebenistgeil · 8 months
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abfindunginfo · 3 months
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"Ukraine-Friedensgipfel" - Wege zum Frieden
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"Ukraine-Friedensgipfel" in der Schweiz und die Rede des russischen Präsidenten Putin im russischen Außenministerium - zwei Wege zum Frieden? "Ukraine-Friedensgipfel" in der Schweiz Laut Handelsblatt unterzeichneten 84 der 102 Teilnehmer die Abschlusserklärung des "Ukraine-Friedensgipfels" in der Schweiz. Bahrain, Brasilien, Kolumbien, der Vatikan, Indien, Indonesien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate haben die Abschlusserklärung wohl nicht unterzeichnet. Der (ehemalige) ukrainische Präsident Wolodomir Selenskyj soll das Ergebnis dennoch als Erfolg für die Ukraine und ihre Partner gewertet haben, weil die Abschlusserklärung weiterhin allen offenstünde, "die das Völkerrecht respektieren", meldet das Handelsblatt: "In der Abschlusserklärung wird Russland für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht, der großes menschliches Leid und Zerstörung gebracht habe und zur Achtung der territorialen Integrität der Ukraine ermahnt. Darüber hinaus wird gefordert, dass Kiew die Kontrolle über das Atomkraftwerk Saporischschja und den Zugang zu seinen Häfen am Schwarzen sowie Asowschen Meer zurückerhält.   Alle ukrainischen Kriegsgefangenen müssten freigelassen und aus der Ukraine deportierte Kinder in ihre Heimat zurückgebracht werden. Eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem laufenden Krieg sei unzulässig." Differenzen unter den Teilnehmern gab es offensichtlich, weil die Schweizer Gastgeber "auf Bitten der Ukraine" Russland nicht zum "Ukraine-Friedensgipfel" eingeladen hatten und darüber, "welcher Pfad zum Frieden eingeschlagen werden solle". Die Vorschläge des russischen Präsidenten Putin vom 14. 06. 2024 im russischen Außenministerium wurden von der Ukraine, den USA, Deutschland und anderen Verbündeten als "absurd" und "nicht vertrauenswürdig" zurückgewiesen. Putins Vorschläge für ein künftiges "eurasisches Sicherheitssystem" In der über einstündigen Rede des russischen Präsidenten am 14. Juni ging es um die Grundzüge der russischen Außenpolitik "für eine für alle Seiten vorteilhafte und gerechte Zusammenarbeit und Entwicklung auf dem eurasischen Kontinent" - also um weit mehr als nur um den Frieden in der Ukraine. "Erstens: Es muss ein Dialog mit allen potenziellen Teilnehmern an diesem künftigen Sicherheitssystem aufgenommen werden...   Zweitens ist es wichtig, von der Prämisse auszugehen, dass die künftige Sicherheitsarchitektur allen eurasischen Ländern offensteht, die sich an ihrem Aufbau beteiligen wollen...   Drittens: Um die Idee eines eurasischen Sicherheitssystems zu fördern, muss der Dialog zwischen den bereits in Eurasien tätigen multilateralen Organisationen erheblich intensiviert werden...   Viertens: Wir glauben, dass es an der Zeit ist, eine breite Diskussion über ein neues System bilateraler und multilateraler Garantien für die kollektive Sicherheit in Eurasien zu beginnen. Gleichzeitig muss man langfristig die militärische Präsenz externer Mächte in der eurasischen Region schrittweise reduzieren...   Fünftens: Ein wichtiger Teil des eurasischen Sicherheits- und Entwicklungssystems sollten zweifellos wirtschaftliche Fragen, soziales Wohlergehen, Integration und eine für alle Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit sein, die sich mit gemeinsamen Problemen wie der Überwindung von Armut, Ungleichheit, dem Klima, der Umwelt, der Entwicklung von Mechanismen zur Reaktion auf die Bedrohung durch Pandemien und Krisen in der Weltwirtschaft befasst – alles ist wichtig." Zur Ukraine-Krise seit 2014 Speziell zur Ukraine-Krise erläuterte Präsident Putin ausführlich die russische Sicht auf deren Wurzeln. "Die Krise in der Ukraine ist kein Konflikt zwischen zwei Staaten und schon gar nicht zwischen zwei Völkern, der durch Probleme zwischen ihnen verursacht wurde ... Die Wurzeln des Konflikts liegen nicht in den bilateralen Beziehungen. Die Ereignisse in der Ukraine sind eine direkte Folge der weltweiten und europäischen Entwicklung des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts, der aggressiven, rücksichtslosen und absolut abenteuerlichen Politik, die der Westen in all den Jahren verfolgt hat, lange bevor die Militäroperation begann ... Ich möchte noch einmal betonen: Russland hat den Krieg nicht begonnen, es war das Kiewer Regime". Indirekt hatte das NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am 13. 02. 2023 bei einer Pressekonferenz im NATO-Hauptquartier ebenfalls zum Ukraine-Krieg bestätigt: "In einem Segment räumte Stoltenberg ganz beiläufig mit der weit verbreiteten Ansicht auf, der Ukraine-Krieg habe erst im Februar 2022 begonnen. Auf die Frage eine AP-Reporters, inwieweit der Krieg in der Ukraine das westliche Militärbündnis verändert habe, antwortete Stoltenberg (ab Minute 28:00):   'Wie wichtig es war, dass die NATO seit 2014 die größte Verstärkung ihrer kollektiven Verteidigung seit einer Generation durchgeführt hat. Weil der Krieg nicht letztes Jahr im Februar begann, er begann 2014.'" (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de) Ungeachtet dessen gab es unmittelbar nach Beginn der russischen Militäroperation am 22. 02. 2022 sowohl mit der Ukraine als auch mit den USA Verhandlungen über einen sofortigen Frieden - die aber auf Druck der USA und Großbritanniens nicht umgesetzt wurden. Erschwerte Verhandlungsbedingungen für den Frieden Jetzt hätten sich die Bedingungen deutlich geändert und erschwerten Verhandlungen zur Beendigung der Krise. Insbesondere verwies der russische Präsident auf folgende rechtlichen Bedingungen: - "Im Mai 2014 entschied das Verfassungsgericht der Ukraine, dass, ich zitiere, 'der Präsident für fünf Jahre gewählt wird, unabhängig davon, ob er in außerordentlichen oder regulären Wahlen gewählt wird'. Darüber hinaus stellte das ukrainische Verfassungsgericht fest, dass, ein weiteres Zitat, 'der verfassungsrechtliche Status des Präsidenten keine Normen enthält, die eine andere Amtszeit als fünf Jahre festlegen würden'... Die Entscheidung des Gerichts ist endgültig und kann nicht angefochten werden ... Die Amtszeit des gewählten ukrainischen Staatsoberhauptes ist abgelaufen und damit auch seine Legitimität, die nicht durch irgendwelche Tricks wiederhergestellt werden kann." - Wenn der ehemalige ukrainische Präsident Selenskiy sich noch immer an die Macht klammere, so sei das "eine Handlung, die durch Artikel 5 der Verfassung der Ukraine ausdrücklich verboten ist. Ich zitiere: 'Das Recht, die verfassungsmäßige Ordnung in der Ukraine zu bestimmen und zu ändern, steht ausschließlich dem Volk zu und kann nicht vom Staat, seinen Organen oder Beamten usurpiert werden.' Darüber hinaus fallen solche Handlungen unter Paragraf 109 des ukrainischen Strafgesetzbuchs, der sich genau auf die gewaltsame Änderung oder den Umsturz der verfassungsmäßigen Ordnung oder die Ergreifung der Staatsgewalt sowie die Verschwörung zu solchen Handlungen bezieht." - Es hätten deshalb Wahlen abgehaltern werden müssen, lediglich Wahlen zur Werchowna Rada könnten laut Verfassung verschoben werden: "Die Verfassung der Ukraine sieht keine Möglichkeit vor, die Wahl des Präsidenten des Landes zu annullieren oder zu verschieben, die Fortführung seiner Befugnisse im Zusammenhang mit dem Kriegsrecht, auf das jetzt Bezug genommen wird. Was steht in der ukrainischen Verfassung? Sie besagt, dass während des Kriegsrechts die Wahlen zur Werchowna Rada verschoben werden können. So steht es in Artikel 83 der Verfassung des Landes." - "Mit anderen Worten: Die Werchowna Rada ist heute, im Gegensatz zur Exekutive, das legitime Organ. Die Ukraine ist keine Präsidialrepublik, sondern eine parlamentarisch-präsidiale Republik. Darum geht es. Darüber hinaus ist der Vorsitzende der Werchowna Rada in seiner Eigenschaft als Präsident gemäß den Artikeln 106 und 112 mit besonderen Befugnissen ausgestattet, unter anderem im Bereich der Verteidigung, der Sicherheit und des Oberbefehls über die Streitkräfte." Damit seien allein die Werchowna Rada, ihr Vorsitzender rechtmäßige Repräsentanten der Ukraine, nicht aber Selenskyj oder andere Vertreter seines Regimes. Russlands Vorschlag zu Beendigung des Krieges in der Ukraine Deshalb kann es aus russischer Sicht folgenden Weg zur Beendigung des Krieges geben: "Die ukrainischen Truppen müssen vollständig aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie aus den Regionen Cherson und Saporoschje abgezogen werden. Und ich mache Sie darauf aufmerksam, dass es um das gesamte Gebiet dieser Regionen innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen geht, die zum Zeitpunkt ihres Beitritts zur Ukraine bestanden.   Sobald Kiew erklärt, dass es zu dieser Entscheidung bereit ist und mit dem tatsächlichen Abzug der Truppen aus diesen Regionen beginnt, sowie offiziell mitteilt, dass es seine Pläne, der NATO beizutreten, aufgegeben hat, wird von unserer Seite aus sofort, buchstäblich in derselben Minute, der Befehl zur Einstellung des Feuers und zur Aufnahme von Verhandlungen folgen. Ich wiederhole: Wir werden das sofort tun. Natürlich werden wir gleichzeitig den ungehinderten und sicheren Rückzug der ukrainischen Einheiten und Verbände garantieren.   Natürlich möchten wir darauf zählen, dass die Entscheidung über den Truppenabzug, den Status der Blockfreiheit und die Aufnahme des Dialogs mit Russland, von dem die künftige Existenz der Ukraine abhängt, in Kiew unabhängig getroffen wird, auf der Grundlage der gegenwärtigen Realitäten und geleitet von den echten nationalen Interessen des ukrainischen Volkes, und nicht auf Anweisung des Westens, obwohl es daran natürlich große Zweifel gibt." Ausgewählte Kommentare: Viktor Medwedtschuk, Vorsitzender der Bewegung "Andere Ukraine" und ehemaliger Vorsitzender der in der Ukraine verbotenen Oppositionspartei "Plattform - Für das Leben": "Das Friedensangebot Russlands ist ein bahnbrechendes Ereignis, das die Situation im Ukraine-Konflikt bereits verändert hat. Man könnte sagen, dass dies der 'letzte Nagel im Sarg' von Selenskiys so genannter 'Friedensformel' ist, die im Wesentlichen ein Ultimatum des kollektiven Westens darstellt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat gezeigt, dass er sich nicht mit solchen Ultimaten abspeisen lässt, und hat erneut vorgeschlagen, ein neues Sicherheitssystem aufzubauen, das die Interessen aller Länder berücksichtigt, nicht nur die der 'goldenen Milliarde', deren Vergoldung allmählich abfällt." Larry C. Johnson, ehemalige CIA-Analyst: "Die heutige (Freitag) Rede von Wladimir Putin im russischen Außenministerium ist eine klare Warnung an den Westen und signalisiert, dass Russland seine militärische Operation in der Ukraine in einen höheren, stärkeren Gang schalten wird. Die USA und ihre NATO-Verbündeten sind Narren, wenn sie Putins deutliche Botschaft heute abtun oder ignorieren:   Ich will es ganz einfach sagen: Der Westen und die Ukraine sollten Putin verdammt noch mal ernst nehmen. Er meint genau das, was er gesagt hat. Im Gegensatz zu dem, was Russland als Ergebnis seiner Verhandlungen mit den Ukrainern am 22. März vorschlug zu akzeptieren, ist Russland nicht mehr bereit, Donezk und Luhansk an Präsident Zelenski abzutreten. Dieses Schiff ist abgefahren. Stattdessen setzt Russland auf Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja als ständige Mitglieder der Russischen Föderation.   Stellen Sie sich einmal vor, wie die Ukraine heute dastehen würde, wenn sie sich an Minsk 2 gehalten oder die am 22. März ausgehandelten Bedingungen akzeptiert hätte - die Ukraine wäre noch intakt und mindestens 400.000 ukrainische Soldaten, die getötet wurden, wären noch am Leben.   Haben Sie bemerkt, was Putin nicht gesagt hat? Er hat Odessa auf seiner Liste der Forderungen ausgelassen. Dies ist die letzte Chance für die Ukraine, die Kontrolle über Odessa zu behalten. Wenn die Ukraine Putins jüngstes Verhandlungsangebot weiterhin ablehnt, wird Odessa der nächste nicht verhandelbare Punkt auf Putins Liste sein." Bundeskanzler Olaf Scholz hat: "ein angebliches Friedensangebot von Russlands Präsident Putin zurückgewiesen. Putin fordert, dass die Ukraine auf vier von Russland annektierte Regionen verzichtet. Jeder wisse, dass das kein ernstgemeinter Vorschlag sei, sondern er mit der Friedenskonferenz in der Schweiz zu tun habe, so Scholz im ZDF. Putin habe gezeigt, worum es ihm wirklich gehe – um die klassische Eroberung eines Landes." Lloyd Austin, US-Verteidigungsminister wird mit den Worten zitiert: "Er ist in keinerlei Position, in der er der Ukraine diktieren könnte, was sie für Frieden tun müsse." Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär: "Das ist kein Friedensvorschlag ... Dies ist ein Vorschlag für mehr Aggression, mehr Besatzung." Nachtrag vom 17. 06. 2024: Das Schweizer Außenministerium veröffentlichte am 17. 06. 2024 auf seiner Webseite die Abschlusserklärung und führte 78 Unterzeichnerstaaten zuzüglich der Europäischen Kommission, dem Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament sowie dem Kosovo an, dessen völkerrechtlicher Status umstritten ist. (Siehe u.a. auch: Die geheimen Militärprogramme der Ukraine)   Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 7 months
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Jahresbilanz Gastgewerbe 2023
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Viertes Verlustjahr in Folge bei anhaltend hohem Kostendruck Realer Gastgewerbeumsatz im Jahr 2023 mit minus 11,3 Prozent immer noch deutlich unter Vor-Corona-Niveau // DEHOGA-Präsident Zöllick fordert dringende Entlastung für die Betriebe (Berlin, 20. Februar 2024) Das Gastgewerbe in Deutschland hat das Vor-Corona-Niveau trotz Umsatzzuwächsen im letzten Jahr noch immer nicht erreicht. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, setzten die Hoteliers und Gastronomen nach vorläufigen Ergebnissen im Jahr 2023 real 11,3 Prozent weniger um als im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Coronakrise (nominal +8,8%, Originalwerte). "Damit blicken Deutschlands Gastgeber auf das vierte Verlustjahr in Folge zurück", sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband). "Die wirtschaftliche Lage im Gastgewerbe ist extrem angespannt. Die Unternehmer leiden unter Umsatzeinbußen bei weiterhin hohem Kostendruck." Überdurchschnittlich sind die Verluste im Gaststättengewerbe. „Gerade die Gastronomie ist von den seit 2022 erheblich gestiegenen Kosten bei Personal, Nahrungsmitteln und Energie stark betroffen", erklärt Zöllick. "Mit der Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2024 hat sich die Stimmung deutlich eingetrübt." Viele Betriebe spüren die wachsende Preissensibilität und Konsumzurückhaltung der Gäste. Umsatzverluste in allen Segmenten im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verzeichnete die Beherbergungsbranche 487,1 Millionen Übernachtungen. Das waren 1,7 Prozent weniger als 2019. Es fehlen vor allem die Gäste aus dem Ausland. Mit 80,9 Millionen lag die Zahl hier 10,0 Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau. Und so melden die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen Umsatzeinbußen von real 5,2 Prozent (nominal +12,0%) im Jahr 2023 gegenüber 2019. Im Gaststättengewerbe beläuft sich das Umsatzminus für 2023 im Vergleich zu 2019 auf real 12,7 Prozent (nominal +9,5%). Bei den Caterern sind die Umsätze im Jahr 2023 gegenüber 2019 um 11,3 Prozent zurückgegangen (nominal +10,0%). Betriebe brauchen Entlastung Auch das Jahr 2024 begann für die Branche mit einem Umsatzminus. Laut einer aktuellen DEHOGA-Umfrage lag der Umsatz im Januar nominal 10,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. "Es wird für die Betriebe immer schwerer, wirtschaftlich zu arbeiten", berichtet Zöllick. "Die Zukunftsängste in der Branche nehmen zu. Die Aussichten sind düster." Mehr denn je käme es auf die Rahmenbedingungen an, so Zöllick. "Es gilt, die Wirtschaft von Bürokratie zu entlasten. Dazu gehören eine Änderung des Arbeitszeitgesetzes und ein Abschaffen überflüssiger Dokumentations- und Berichtspflichten." Zudem bekräftigt der DEHOGA-Präsident die zentrale Branchenforderung nach einheitlich sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Essen. "Wir kämpfen weiter für die 7%. Die Ungleichbehandlung von Essen in Restaurants und Cafés gegenüber Lieferdiensten und Essen To Go muss beseitigt werden." Foto: Symbolbild Read the full article
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