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#futurologie
georgesboulevard · 2 years
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"Une société technologiquement avancée choisit de se détruire. C'est fascinant et horrible à contempler".
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jotgeorgius · 1 month
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Ewige Ruhe als Befreiung sehen.
Mein Da(s)sein Tumblr soll sich mit Dingen befassen, die mich umtreiben. Er begleitet einen sich vollziehenden Wandel meiner Person, welchen das Leben mit sich bringt. Dabei kann es natürlich zu Wiederholungen kommen, da das Leben nicht immer mit aufregenden Abenteuern aufwartet, sondern vorallem Alltag bewältigt, welcher sich nun einmal oftmals wiederholt. Gerade alte Einträge sind mir daher überhaupt nicht peinlich, sie sind Teil des Weges. Der Tod betrifft jede Gesellschaft, egal ob "wild" oder zivilisiert. Zivilisierte Gesellschaften schieben das Unvermeidliche gerne weit von sich. Zumeist beschäftigt man sich erst mit dem Tod wenn man direkt oder indirekt von ihm betroffen ist. Schlagartig wird einem bewusst, dass alles sofort anders ist. Entfernte Verwandte sterben permanent, besonders betroffen reagiert man erst wenn persönliche Bezüge näher rücken. Selber stirbt man natürlich niemals. War es in der Vergangenheit nicht möglich Ton oder bewegte Bilder festzuhalten, ist dies heute problemlos möglich. Es gab zwar bewegte Bilder aus dem Industriezeitalter, doch sie mit der heutigen Qualität zu vergleichen, wäre schon vermessen. Ein Leben in der Cloud zu führen, könnte man so sogar umdeuten. In einem Videospiel ging es einmal darum, dass eine progressive Protagonistin ihr Lebensziel verwirklicht sehen will, in der Cloud zu leben. Sie wollte das Leben überdauern und als Supercomputer weiter existieren. So wie es in dem Spiel ausging (man konnte zwei Möglichkeiten wählen), ist es natürlich heute nicht, doch hat man die Möglichkeit verstorbene Persönlichkeiten weiter sehen und hören zu können. Sie sprechen zu einem, allerdings nicht mit einem. Der nächste Schritt könnte daher sein, dies in Zukunft tun zu können. So würden Fiktion und Realität verschmelzen. Allerdings lebt und fühlt der Avatar nicht, er gibt lediglich Daten wieder. Was auch in Filmen oftmals aufgegriffen wird. Würde man so überhaupt ewige Ruhe finden? Auch Grabstätten von bekannten Persönlichkeiten, die sich oberirdisch bestatten ließen, lassen mich daran zweifeln. Aus archäologischer Sicht mag das interessant sein, doch würde ich selbst so zur Ruhe gebettet werden wollen? Sicher, ein Grab soll die Erinnerung wachhalten, doch erinnern sich doch sowieso nur die jenigen an einen, die einen kannten. Ich erkenne aber an, dass es nun einmal Persönlichkeiten von Rang und Namen in einer Gesellschaft gibt, die man nicht persönlich kannte, jedoch von großer Bedeutung für viele waren. Vielleicht ist da solch ein opulentes Begräbnis angebracht, vor allem wenn es ausdrücklich der letzte Wunsch des Verstorbenen war. Irgendwie habe ich in jüngster Vergangenheit eine andere Sicht auf den Tod. Gerade in jungen Jahren - wenn man einigermaßen behütet aufgewachsen ist - überwiegen die positiven Erlebnisse. Das Leben ist ein einziges Abenteuer. Dass es einmal enden soll, kann man gar nicht begreifen. Mit fortschreitendem Alter ändert sich die Sicht darauf jedoch. Zum ersten Mal kommen in einem Gedanken auf, wie befreiend das Ende sein kann. Auf einmal ist jedes Problem gelöst. Jedoch wird es Spuren bei Familie und Freunden hinterlassen. In jüngeren Jahren umso mehr, weil das soziale Umfeld noch viel größer ist als im Alter, es sei denn man ist eine Person von Rang und Namen. Ich habe durchaus Lust auf das Leben, auch wenn es manchmal schwierig und leidgeprüft ist. Langsam begreife ich zudem, dass man ab einem hohem Alter (der Normalfall) durchaus froh darüber sein kann, wenn es vorübergeht. Nicht wenige äußern sich sogar dementsprechend.
Dennoch, alle Sorgen und Nöte mögen dann Makulatur sein, doch auch all die Arbeit und Lebensenergie war eigentlich umsonst. Warum man einer ständigen Prüfung unterworfen wird, nur um am Ende eh zu sterben, erklärt einem jedoch keiner, schlicht weil es keiner kann. Den Tod kann man nicht abwenden, warum übt er dann solch eine Faszination aus, für manche sogar Angst? Erklären kann man das nicht, doch gerade weil man das nicht kann, sollte man sich umso mehr auf das Leben fokussieren, denn darauf hat man aktiven Einfluss.
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clubtravail · 4 days
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Workshop : Plancton Dérivation
janvier 2024 à l'ERG
https://wiki.erg.be/w/Workshop_:_Plancton_D%C3%A9rivation
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Description
On ne le voit pas et pourtant il est dans toutes les eaux qu'elle soit douce, salée ou saumâtre. Le plancton, c'est l'ensemble des organismes qui se laissent entraîner par les courants, du minuscule virus aux plus longs animaux du monde : les siphonophores, en passant par les bactéries, les algues ou le krill. Durant la première partie de l'atelier, nous proposons d'observer, prélever, dessiner du plancton sous toutes ses formes en allant à sa rencontre au microscope. Dans un deuxième temps, nous pourrons nous autoriser à nous laisser, nous aussi, dériver au gré du courant lors d'une sorte de méditation musicale, qui s'écrira collectivement à l'aide d'outils de narration spéculative développés dans le groupe de "futurologie de la coopération". Nos corps au travail deviendront diatomée, unicellulaire, poissons des glaces ou ver polychète. Cet atelier a déjà été partagé dans deux contextes différents et permet de se familiariser avec le plancton, organisme vivant fascinant et ouvre l'imaginaire sur ce qui n'est pas visible à nos yeux, à un écosystème en danger, et permet par ailleurs de partager un exercice d'écriture de futurologie avec les étudiant.e.s qui peut s'utiliser dans d'autres contextes.
Avec la participation de :
Anna Czapsky (poète futurologue)
Nicole Maillard (spécialiste plancton)
Mathilde Maillard (écriture)
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jakez19 · 7 months
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Guerre, énergie, monnaie : l'avenir d'après la futurologie - Le Zoom - Jean-Luc Tari - TVL
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ulivero · 1 year
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Atlantykron – legenda continuă după 34 de ani
► Actuala ediție (28 iulie – 4 august) va purta genericul ”Connecting minds, creating the future” ► Printre temele acestui an: misiunile NASA de pe Marte, viitoarele misiuni umane pe Lună (Programul Artemis), AI (Inteligența Artificială) și expedițiile românești în Antarctica ►Academia de vară Atlantykron are următoarele secțiuni: ”Știință și tehnologie”, ”Cultură”, ”Futurologie, știință și…
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andyviru · 1 year
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Atlantykron – legenda continuă după 34 de ani
► Actuala ediție (28 iulie – 4 august) va purta genericul ”Connecting minds, creating the future” ► Printre temele acestui an: misiunile NASA de pe Marte, viitoarele misiuni umane pe Lună (Programul Artemis), AI (Inteligența Artificială) și expedițiile românești în Antarctica ►Academia de vară Atlantykron are următoarele secțiuni: ”Știință și tehnologie”, ”Cultură”, ”Futurologie, știință și…
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erobertul · 1 year
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Atlantykron – legenda continuă după 34 de ani
► Actuala ediție (28 iulie – 4 august) va purta genericul ”Connecting minds, creating the future” ► Printre temele acestui an: misiunile NASA de pe Marte, viitoarele misiuni umane pe Lună (Programul Artemis), AI (Inteligența Artificială) și expedițiile românești în Antarctica ►Academia de vară Atlantykron are următoarele secțiuni: ”Știință și tehnologie”, ”Cultură”, ”Futurologie, știință și…
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timetvro · 1 year
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Atlantykron – legenda continuă după 34 de ani
► Actuala ediție (28 iulie – 4 august) va purta genericul ”Connecting minds, creating the future” ► Printre temele acestui an: misiunile NASA de pe Marte, viitoarele misiuni umane pe Lună (Programul Artemis), AI (Inteligența Artificială) și expedițiile românești în Antarctica ►Academia de vară Atlantykron are următoarele secțiuni: ”Știință și tehnologie”, ”Cultură”, ”Futurologie, știință și…
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territoiredigital · 6 years
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🔬 8 frontières scientifiques fascinantes et redoutables à connaître absolument
Biologie quantique, contrôle de l'esprit... Voici les domaines scientifiques qui rendent les chercheurs les plus enthousiastes.
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brunomindcast · 4 years
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georgesboulevard · 2 years
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"Si des gens définissent des situations comme réelles, alors elles sont réelles dans leurs conséquences. Autrement dit, c'est l'interprétation d'une situation qui détermine l'action"
Priest, Christopher, Conséquences d’une disparition
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jotgeorgius · 7 years
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Ich sehe dich Washington.
Manchmal laufe ich durch die Weltgeschichte und bin dermaßen genervt, dass mich der Alltag mal wieder davon abhält, einfach nur nachzudenken. Jeder will etwas von dir, dabei versuchst du doch nur in Ruhe zu analysieren warum etwas ist wie ist. Wir bekommen ja in der Regel Geld für Jobs die wir nicht mögen. Ein Irrglaube vom heutigen Nachwuchs ist ja, dass Arbeit Spaß machen müsse. Sicher ist nur, dass Infrastruktur am Leben zu halten eine Aufgabe ist, die niemals beendet sein wird. Es wird fortschrittlicher zugehen, bestimmte Tätigkeiten werden wegfallen, doch es wird niemals so sein, dass Arbeit wegen des Fortschritts gänzlich verschwindet. Mann kann dennoch Spaß bei der Arbeit haben, obwohl es nicht der Traumberuf ist. Die Arbeit in der Zukunft soll aber nicht das Thema dieses Beitrags sein. Sondern eher die gesellschaftliche Entwicklung.
Eines steht unmittelbar bevor, das Industriezeitalter neigt sich dem Ende. Der Mensch konnte 200 Jahre, mehr oder weniger eingepfercht, seine Tätigkeit gegen Geld eintauschen. Daraus resultierte für den ehemaligen Ackerbauern ein Wohlstand, wie es ihn nie zuvor gegeben hat. Heute zu sehen in asiatischen und afrikanischen Ländern. Man darf nicht den Fehler machen heutige Standards mit damals zu vergleichen. Für Menschen jeder Epoche gab es immer ein Maximum was man erreichen konnte. Darüber hinaus wagte man garnicht zu denken. Auch wurden Menschen nicht so alt. Schon garnicht bei den knallharten Industriejobs. Heute kann man nicht mehr nachvollziehen was Menschen damals geleistet haben müssen. An Gewerkschaften war noch garnicht zu denken. Doch sie taten es auch für ihre Familien. Mussten sie ja, sonst erschließt sich mir nicht, warum sie es taten. Auch Kinder waren von Arbeit nicht gänzlich verschont, nur wurden sie nicht dafür bezahlt. Man musste früh erwachsen werden.
Die Gedanken kommen mir wenn ich mir die ewig gehetzte und missmutig gestimmte Gesellschaft der Neuzeit anschaue. Anders als Büroangestellte bekomme ich nicht nur Einblick in ein bestimmtes Klientel, was etwas von mir will, sondern ich bekomme einen Querschnitt aus allen Schichten. Deshalb maße ich mir an, zu behaupten, einen guten Überblick zu besitzen. Heute haben wir mehr Menschen an den öffentlichen Futtertrögen als wir vermuten. Es ist dem alten Rom garnicht mal so unähnlich. Dort gab es zentrale Anlaufstellen, wo man umsonst Brot bekam. Es folgte dem Prinzip der Zuteilung. War etwas alle, ging es nicht selten rund in den Gassen. Heute geht es ähnlich heiß her. Nur haben wir Berichterstattungen darüber und tiefgründige und empörte Analysen. Dort wird selbstverständlich nie über die Aggressoren gerichtet, sondern stets über die Betreiber. Ich werde nicht müde zu sagen, warum der Kommunismus niemals klappen wird. Weil wir nun mal Menschen sind! Unterschiedlich zivilisiert und jeder hängt irgendwo an seiner Heimat und Kultur. Sicher gibt es Nomadenstämme immernoch, auch die Roma sind welche, doch sie bewegen sich in dem Umfeld, welches ihnen Einlass gewährt. Sie haben Stategien entwickelt dem Kapitalismus zu widerstehen und in ihrer Gruppe fortzubestehen, trotz aller Ausgrenzung, die sie stets erfahren haben. Um mal einen Europäischen Nomadenstamm zu nennen, der im Indo-Asiatischen Raum seinen Ursprung zu haben scheint.
Zurück zur Gesellschaft der Zukunft. Zunächst glaube ich, dass jeder, der von sich behauptet die Zukunft bereits zu kennen, ein Hochstapler ist. Zumeist urteilend von der Arroganz und Ignoranz des eigenen Reichtums. Sieht man die untergegangenen Kulturen, stellt sich mir die Frage ob sie sich irgendwo assimilierten, wie die Römer und Wikinger, oder ob es ein Superereignis gab, welches sie hinwegfegte. Und dann kommen weitere Fragen auf. Wie erging es anderen Völkern zur selben Zeit, die nicht von Pharaonen versklavt wurden? Also in anderen Teilen der Erde. Den Herrschern damals war doch herzlich egal wer die Arbeit verrichtete. Es war vorallem Arbeit, die neben der Infrastruktur auch den eigenen Status zum Ausdruck brachte. Monumentalbauten. Heute ist es eigentlich immernoch so. Durch das Internet denken wir nur alles zu wissen, doch in Wirklichkeit wissen wir garnichts. Die Eliten machen gemeinhin immer wieder den selben Fehler, zu denken dass jeder bereitwillig Untertan ist. Auch interessant ist, wie selbst Roboter immer wieder in Hollywood Geschichten aufbegehren. Nicht selten geht es darum, dass eine Update Version, die mit Fehlern behafteten Vorgänger auszuschalten versucht. 
Die Zukunft der Digitalisierung ist eigentlich keine Revolution der Arbeitsplätze, sondern eher ein Versuch, weltumspannend, den Menschen zu optimieren. Ihn lenken zu können. Im Namen des Fortschritts. Subtil machen wir bereits mit. Die Datenpreisgabe ist die erste Akzeptanz des vermeintlich Unausweichlichen. Nur nicht ganz so schnell. Mir stellt sich die Frage mit was die Leute irgendwann ihren Lebensunterhalt verdienen. Oder wie setzen sich Preise zusammen? Die Zukunft wird keine Industriezweige enthalten, die unendlich produzieren, weil so ziemlich jedes Land das nun selber kann und der Bedarf irgendwann zwangsläufig gedeckt sein wird. Ausgenommen natürlich es gibt Kriege oder Naturkatastrophen. Es wird weiterhin Bedarf an Rohstoffen bestehen. Das ist sicher. Die Digitalisierung kann nicht ohne Energiegewinnung und eine Speicherung dieser funktionieren. Unabhängig von verschiedenen Studien denke ich, dass es alternative Energiegewinnung geben muss. Gleichzeitig hängt der Mensch aber durchaus an der Natur. Selbst in Betonwüsten wünschen sich Menschen einen Rückzugsort. Die Frage wird also sein, wie organisieren die Menschen die Zukunft?
Arbeit geht nie aus und selbst wenn es nur die Wartung der eigenen vier Wände ist. Doch es gibt ja auch ein Leben außerhalb. Um Konsumieren zu können, muss man ja eine Gegenleistung erbringen. Vielleicht in Form von Daten? Oder schafft es die Menschheit tatsächlich eine Alternative zum Geldsystem zu entwickeln? Vieles wird auch davon abhängen was in der Zukunft für große Verwerfungen auf die Menschen zukommen. Wissen wir mit Sicherheit, dass es nicht schonmal so viele Menschen auf dem Planeten gegeben hat? Und wie gesagt, vielleicht kommt ja auch ein apokalyptisches Ereignis. Wer kann mit Sicherheit das Gegenteil beweisen? Die Zukunft richtet sich gerade dahin aus, den Menschen optimieren zu wollen. Gegenwärtig haben wir aber noch ein Wirtschaftssystem was es zu berücksichtigen gilt. Gerade deshalb liegt für mich die Zukunft darin, vorallem in Europa, unsere Vielfalt an Kulturen zu erhalten, damit wir eben weiterhin ein Stachel im Fleisch der Imperialisten bleiben können. Von diesem sicheren Hort aus, können wir gemeinsam eine gute Zukunft gestalten.
Unsere Orientierung muss die Zeit vor der Industrialisierung sein. Wie haben die Gemeinden ihren Alltag bewerkstelligt? Auch da gab es gute und schlechte Herrscher. Meistens musste man irgendeine Quote erbringen. Arbeit war zumeist in der Landwirtschaft. Nicht selten für die Obrigkeit, doch auch für die Öffentlichkeit. Kein Herrscher wollte blutrünstige Bauern, die ihm seine Festung streitig machen. Wenn man so will eine sehr direkte Form von Demokratie. Es wird also die Frage sein, ob wirklich die Technik alles bestimmen wird, oder wir zurück in Stammeskriege fallen. Auch bleibt abzuwarten ob wir den unausweichlichen Tod weiterhin bis in die Besinnungslosigkeit aufschieben oder ob wir wieder einen Pfad betreten, der als Bindeglied zwischen dem Jetzt und der Anderswelt fungiert. Ich denke je weniger ein Mensch arbeiten muss, umso mehr Zeit nimmt er sich für die Spiritualität, gepaart mit der Gewissheit, dass sein Handeln zu Lebzeiten beim „Übertritt“ eine Rolle spielen wird. Trostlos wird die Zukunft erst wenn der Mensch bereitwillig seine Freiheit aufgibt und sich dem hemmungslosen Konsum hingibt. 
Es gibt Bestrebungen die Völker zu mischen, ganz nach dem römischen Vorbild. Die Imperialisten wollen sich ein Völkergemisch zum Untertanen machen. Mit Brot und Spielen sollen sie bei Laune gehalten werden. Bedrohlich für solche Unterfangen, die es immer geben wird, auch wenn wir längst nicht mehr da sind, dass Menschengruppen sich zusammenschließen. Wenn es ihnen an irgendetwas fehlt, fallen sie in urzeitliche Verhaltensmuster zurück und kein Wohlstand der Welt kann sie davon abhalten. Und sie werden immer unterschiedliche Merkmale aufweisen. Gemessen an dem Standards von damals, muss Rom so ziemlich alles gehabt haben. Doch der Reichtum machte sie blind für das irdische Treiben. Genauso geschieht es heute. Der Leviathan hat die Kontrolle verloren. Wie der römische Untertan Herodes nie seine Untertanen für sich gewinnen konnte, geschieht es heute inmitten von Europa. Die Menschen interessiert der vermeintliche Wohlstand und Fortschritt nicht länger. Sie sehen all die Korruption um sie herum. Dies wäre ja noch zu verschmerzen, doch jemand macht sich auf ihnen das letzte zu nehmen was ihnen noch geblieben ist. Es geht nicht um einen Teil, es geht um die vielen Teile die Europa ausmachen. Leider sind es die Europäer selber, die sich diese dekadenten Pläne ausgedacht haben. Ironischerweise ist der Kampf dagegen die Aufgabe, nach der alle gesucht haben. Fast ein biblisches Unterfangen. Ich für meinen Teil werde meinen Beitrag leisten, für eine Zukunft die auch für kommende Generationen lebenswert ist. Leuchtende Reklametafeln bedeuten nicht zwangsläufig eine bessere Zukunft. Der gläserne Mensch in seiner Vollendung, würde am Ende selber zur Maschine werden. Leblos am Leben.
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futurologie-blog · 5 years
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The Rivalry between Apple and Google
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yepapote · 4 years
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Volume / Chapitres : 1162 pages, 7 chapitres
Titre : Aux carrefours des #IntelligencesHumaine #IH & #IntelligencesArtificielles #IA. 
Vers quelles routes auto-routes, nos #IntelligencesCollectives vont-elles décider de s'orienter ?
Thématiques Globales : Des algos de l'Humain à la machine # Innovations #Révolutions # ... du #Passé #Présent #Futur ...  De nos #programmation #Neuro #ADN aux #SciencesHumaines ...des #disruptions aux #transformations #systémiques #systématiques #globalisées # Vision #pilotage #risques versus #opportunités ... Aux #technologies #DLT #DistributedLedgerTechnology aux #Blockchaines aux #Crypto #Actifs #Assets #Altcoins #Stablecoins #BAAS #SAAS #Progiciel #Automation #Automatisation  ...
Chap. I : INNOVATION & PASSÉ
Chap.II : INNOVATION & PRESENT
Chap. III : INNOVATION & FUTUR
Chap. IV : INNOVATION & CAS D'UTILISATIONS DU PRÉSENT AU SERVICE DE QUEL FUTUR
Chap.V : SWOT MOFF & FUTURE À COURT TERME
Chap.VI : BLOCKCHAIN DLT CRYPTO & DEMAIN NOTRE FUTUR
Chap. VII : SWOT PROBABILITIES OF FUTURE LONG TERM
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