Tumgik
#geh mit anderen."
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 6.2.2023
Der Vollmond hatte heute morgen einen “wunderbaren Hof” Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern hat am Kollmitzberg die JVP ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Beste Stimmung, viele ganz junge Leute (also der Nachwuchs in der JVP) und ein umfangeiches Programm – sowohl im Rückblick als auch vor allem in der Jahresvorschau für 2023 – haben die Versammlung…
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dotheywannaknow · 6 years
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Thoughts
Ist es meine Liebe zu dir ? Die mich die Wunden heilen lässt. Die mich kämpfen lasst. Der Gedanke das meine Geduld oder mein Verständnis der Faktor dafür sind das wir einen gemeinsamen Weg gehen erscheint mir mehr als nur egoistisch. Aber ich sterbe hier.. jeden Tag. Jeden Moment wo du mit anderen etwas erlebst wo ich an deiner Seite sein sollte. Im Grunde wünsche ich mir einfach nur das du mir etwas sagst und ich weiß das es tief in dir drin schlummert. Ich will dich kämpfen sehen. Es spüren, es genießen von dir begehrt zu sein. Das und genau das quält mich. Nicht das wir jeden Tag schreiben müssen. Und das was du mir sagst, keinem anderen vermag diese Worte zu hören.
Das stell ich nie infrage.
Quäl mich nicht mehr, zeig mir das du das willst was deine Worte zu deuten gedenken. Zeig mir das du mich begehrst.
Nebenbei bin ich es leid.. dieses ich will mich nicht abhängig machen gerede, auf Instagram quotes etc. Diese Worte sind geplagt von Angst, Angst sich selber in jemand anderen wieder zu finden. Jeder verfickte Mensch kommt alleine klar, ob traurig oder glücklich aber sie stehen morgens auf und machen ihren scheiß. Aber ich liebe dich und alles wofür wir stehen. Also warum zum Henker sollte ich alleine klarkommen wollen? Solange solch ein Gedanke anwesend ist, hat man doch die Sorge, man weiß nie was passiert, blah blah. Wenn es kaputt geht, dann geh ich nicht ein. Wrong! Man weiß nicht was passieren kann, aber ich werde alles dafür tun, das ich nicht alleine klarkommen muss. Ich bin hier! Ich bin da! Ich habe keine Angst.
Ich hab keine Angst so richtig aus fucking Liebe zu küssen! Keine Angst davor mit der von allen Mächten dieses Planeten gegeben Kräften zu lieben. Hier und jetzt. Meine Hingabe für das zu opfern, was es mir wert ist. Dich. Dich. Verdammt nochmal dich.
Es ist nicht möglich zu lieben ohne verletzt zu werden, mein Gott. Also bleibe ich bei dir, weil es mir der Schmerz wert ist. Wenn es welchen gibt.
Und das ist keine Selbstverständlichkeit sondern meine Entscheidung. Aus liebe....mit Herz. Wärme. Ein wenig Euphorie. Anbetungswürdigen Kampfgeistes. Aber vorallendingen, weil ich keine Angst davor habe was kommt. Denn nichts vermag mich davon zu überzeugen aufzugeben.
Also.. ich bin bereit. Ohne Angst. Mit Schild und brennenden Schwert. Für dich und mich.
Und Götter, welcher Pfad sich auch offenbaren mag. Wir beschreiten ihn zusammen. Jetzt und für immer.
-xoxo Puddin
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dermontag · 3 years
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Bildungsmisere, Armut und Arbeitslosigkeit - Bremen hat viele Probleme, die eine schlechte Impfkampagne versprechen. 13 Monate nach dem Start weist der Stadtstaat aber die mit Abstand höchste Impfquote Deutschlands auf - dank eines Konzepts, das auch der Bund lobt, aber niemand kopiert. 13 Monate nach dem Start hat die deutsche Impfkampagne einen klaren Sieger, Bremen führt das Feld mit deutlichem Vorsprung an. Mehr als 89 Prozent der Menschen in Bremen und Bremerhaven haben mindestens einen Piks erhalten und damit fast 8 Prozent mehr als im zweitbesten Bundesland, dem Saarland. Lukas Fuhrmann von der Bremer Gesundheitsbehörde kann nachvollziehen, dass dieser Erfolg überraschend kommt. In der Hansestadt gebe es viele Probleme in den Bereichen Armut, Arbeitslosigkeit und Bildung, die zu einer niedrigeren Impfquote hätten führen können, erzählt er im ntv-Podcast "Wieder was gelernt". Schaue man sich allerdings das Pandemie-Management des Stadtstaats schon vor der Impfkampagne an, sei die hohe Quote nachvollziehbar. Kampagne ohne staatliche Hand Die Corona-Planer der Hansestadt haben ihre Aufmerksamkeit früh auf die Stadtteile gerichtet, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz regelmäßig besonders hoch war. Nachbarschaften und Quartiere, die es so oder so ähnlich in jeder Großstadt gibt: Das Einkommen ist gering, Deutsch als Muttersprache eher die Ausnahme, die Arbeitslosigkeit hoch - genauso, wie die Gefahr, dass es Probleme mit dem Impfangebot geben könnte. Wie erreicht man die Menschen, die dort leben? Wie motiviert man sie, sich impfen zu lassen? Diese Fragen hat Bremen anschließend in den Mittelpunkt seiner Impfkampagne gerückt. Man habe sich bewusst für niedrigschwellige Angebote entschieden - "ohne die staatliche Hand, die über allem schwebt", erzählt Lukas Fuhrmann. Stattdessen habe die Hansestadt Gesundheitsfachkräfte eingestellt und in die betroffenen Stadtteile geschickt, um Kontakt mit dem Quartiersmanagement, mit Ämtern, Kultur- und Sportvereinen oder religiösen Gemeinschaften aufzunehmen. Zum Beispiel im Stadtteil Gröpelingen. Dort wurde bereits im Mai 2021 ein vorübergehendes Impfzentrum aufgebaut, um innerhalb von einer Woche 2000 Menschen zu impfen. Am Ende kamen fast 5000 Anwohner vorbei - den Kindertagesstätten sei Dank, sagt Lukas Fuhrmann. Man habe den Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas mehrsprachiges Informationsmaterial gegeben, mit der Bitte, es an die Eltern weiterzureichen, und Einladungen mit Buchungscodes für Impftermine gleich mit. Das Ziel? Das Misstrauen mancher Menschen in staatliche Institutionen ernst zu nehmen und auszuhebeln. "Wenn ich mein Kind zur Betreuung in die Kita gebe, habe ich ein grundsätzliches Vertrauen in die Erzieherinnen und Erzieher. Sie sind Vertrauenspersonen für mich. Auch, wenn die mir sagen: Hier sind Informationen zum Impfen. Hier ist auch deine Einladung, geh da hin", erklärt Fuhrmann den Ansatz. Damit habe man einen sehr guten Zugang gefunden. *Datenschutz Termin erst mit Einladung - zügig In Bremen und Bremerhaven hat aber nicht nur die Impf-Ansprache funktioniert, sondern auch die Organisation. Während es in Städten wie Berlin gleich mehrfach Chaos, Verwirrung und Wut bei der Buchung der begehrten Termine gab, machte sich im Norden hanseatische Gelassenheit breit. Von Anfang an wurde der Bevölkerung mitgeteilt, dass alle eine schriftliche Einladung erhalten, wenn sie dran sind. Erst mit dieser Einladung gab es auch einen Termin - und zwar zeitnah, wie Fuhrman erklärt. Innerhalb von sieben bis zehn Tagen hätten die Menschen ihre Impfung im Arm gehabt. Wann welcher Jahrgang dran war, wurde offen in der Zeitung kommuniziert. Wo finde ich "Wieder was gelernt"? Alle Folgen von "Wieder was gelernt" können Sie in der ntv-App hören und überall, wo es Podcasts gibt: Audio Now, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts und Spotify. Mit dem RSS-Feed auch in anderen Apps. Dieser reibungslose Ablauf ist auch ein Verdienst von Christian Seidenstücker. Der Unternehmer hat die Bremer Corona-Hotline mit aufgebaut und ist überzeugt, dass das Termin-Wirrwarr anderer Kommunen und Länder der deutschen Impfquote geschadet hat und mitverantwortlich ist für die große Impflücke bei den über 60-Jährigen. "Die sollten sich ja mit als Erste impfen lassen, haben aber keinen Termin bekommen", erzählt der Bremer. "Dann waren sie frustriert und haben an ein Staatsversagen geglaubt. Diese Leute jetzt wieder zu motivieren, ist total schwer." Die Wirtschaft hilft mit Seidenstücker ist Gründer und Vorsitzender des Bremer Veranstaltungsunternehmens JOKE Event AG. In der Corona-Pandemie hat er gemeinsam mit mehreren Partnern aus der Wirtschaft die Initiative "Bremen impft" angestoßen, weil ihnen die Kampagne der Hansestadt mit 1400 Impfungen täglich nicht ambitioniert genug war. Weil Bremen auch Pendler aus Niedersachsen ... (Foto: picture alliance/dpa) "Angestoßen hat das Ganze der Immobilien- und Bauunternehmer Kurt Zech. Der kam von einem Termin im Bremer Mercedes-Benz-Werk zurück und fragte sich, warum man 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Autos produzieren, aber nur von 8 bis 17 Uhr impfen kann", sagt er über die ursprünglichen Pläne. "Deshalb haben wir uns zusammengesetzt und innerhalb von drei oder vier Tagen ein Konzept entwickelt, das mehr als 15.000 Impfungen täglich vorsah." Kampagne als Großveranstaltung Der Kern des Konzepts ist überraschend simpel. Man habe die Impfkampagne als Großveranstaltung betrachtet, erzählt der Eventmanager. In dieser Branche sei es das "täglich Brot", sich in Gäste oder Kunden hineinzuversetzen und Menschen zu motivieren, an etwas teilzunehmen. ... sowie internationale Seeleute geimpft hat, ... (Foto: picture alliance/dpa) Die fertige Idee sei von der Bremer Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard skeptisch aufgenommen worden. Impfen sei doch eine staatliche Aufgabe, soll der Tenor gewesen sein. Aber mit guten Argumenten habe die Initiative die Linken-Politikerin überzeugt, sagt Seidenstücker. "Das beste Argument war, wie man möglichst schnell mit den Leuten aus dieser Krise herauskommt, die am meisten darunter leiden. Deshalb haben wir ganz viele Leute aus der Gastronomie, Hotellerie und Veranstaltungsbranche in die Impfkampagne mit einbezogen, ihnen ein Einkommen und eine Perspektive verschafft." ... liegt die Impfquote bei den 18- bis 59-Jährigen inzwischen bei 101,5 Prozent. (Foto: picture alliance/dpa) Allein bei der Impf-Hotline hätten später bis zu 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hotellerie und Veranstaltungswirtschaft gearbeitet, erzählt der Eventmanager. Es seien auch ganz viele Solo-Selbstständige darunter gewesen, die keinen Anspruch auf staatliche Förderprogramme gehabt hätten. Ein voller Erfolg, seit dem Start der Impfkampagne Anfang 2020 gab es erst vier Tage, an denen man länger als 30 Sekunden in der Warteschleife der Bremer Impf-Hotline verbringen musste. Lob von allen Seiten, aber keine Kopie Ein Erfolg, den auch das Bundesgesundheitsministerium erahnt hat. Denn als Ende 2020 die ersten Impfungen in deutschen Alten- und Pflegeheimen verabreicht wurden, hat es sich telefonisch bei Christian Seidenstücker gemeldet und versucht, einen deutschlandweiten Einsatz des Konzepts zu vermitteln. Mehr zum Thema "Das war zwischen dem 28. und 30. Dezember 2020. Alle Bundesländer mussten bis kurz vor Weihnachten ihre Systeme vorstellen und aufzeigen, wie es gehen soll", erzählt der Unternehmer rückblickend. Man habe Unterstützung angeboten, das Ministerium habe letztlich aber abgelehnt: "Nein, nein, aufgrund des Föderalismus dürfen wir das nicht", erinnert sich Seidenstücker an die Begründung zurück. Stattdessen habe das Ministerium nur Tipps gegeben, wo die Initiative doch bitte anrufen möge. "Wir haben die Bundesländer dann tatsächlich kontaktiert und tolles Feedback bekommen, aber auch die Botschaft: Nee, wir bleiben doch lieber bei unserer Variante." Den Verwaltungen und der Politik hat der Mut gefehlt, sich für eine Lösung zu entscheiden, die nicht die eigene ist, kritisiert der Unternehmer. Das muss sich ändern, fordert er mit Blick in die Zukunft. Es ist ein Problem, das auch in der Bremer Gesundheitsverwaltung aufgefallen ist. Es gebe immer mal wieder lose Anfragen aus anderen Städten oder Kommunen, wie man diese hohe Impfquote erreicht habe, sagt Lukas Fuhrmann. Aber nur ganz selten wird mehr daraus. "Wieder was gelernt"-Podcast "Wieder was gelernt" ist ein Podcast für Neugierige: Bekommt die Deutsche Bank ihr Geld von Donald Trump zurück? Warum bezahlen manche Berufspiloten Geld für ihren Job? Warum ziehen Piraten von Ost- nach Westafrika? Hören Sie rein und werden Sie dreimal die Woche ein bisschen schlauer. Alle Folgen finden Sie in der ntv-App, bei Audio Now, Apple Podcasts und Spotify. "Wieder was gelernt" ist auch bei Amazon Music und Google Podcasts verfügbar. Für alle anderen Podcast-Apps können Sie den RSS-Feed verwenden. *Datenschutz
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read-think-remain · 7 years
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Metamorphoses: III, 379–470
Plötzlich sagte, getrennt vom treuen Zug der Gefährten, Narziss: »Ist einer da?« und »Da.« antwortete Echo. Jener macht halt und schickt in jede Richtung die Blicke, Ruft laut: »Komm!«, doch gerufen ruft sie dasselbe dem Rufer. Jener blickt zurück und sagte, als niemand hervorkam: »Wieso fliehest du mich?«, und als Antwort hört' er dasselbe. Fährt vom Schein der Antwort getäuschet fort und er sagt nun: »Lass uns treffen!« Und Echo, die keinem anderen Rufe Lieber Antwort gäbe, gibt »Treffen!« als Antwort zurück ihm, Selbst vertraut sie den Worten und tritt hinaus aus dem Walde, Um den ersehnten Hals mit eigenem Arm zu umschlingen. Narziss fliehet und sagt im Fliehen: »Hör auf zu umarmen! Eher sterb' ich dahin, bevor wir in Lieb' uns vereinen!« Echo antwortet' nichts, nur dies: »In Lieb' uns vereinen!« Sie, verschmähet, versteckt sich im Wald und decket mit Laube Sich das errötete Antlitz und zieht in einsame Höhlen. Doch die Liebe besteht und wächst vom Schmerz der Verschmähten, Dauernde Sorgen schwächen der Nymphe den elenden Körper, Abmagerung zieht die Haut zusammen, die Kräfte des Köpers Lösen sich ganz in der Luft. Es bleiben nur Stimme und Knochen; Unverändert die Stimme, die Knochen – so sagt man – wie Steine. Daher verbirgt sie im Wald sich, wird nicht auf Bergen gesehen, Doch von allen gehört; so lebt sie als Schall, der bewohnt sie. So verhöhnte sie er und verhöhnten die Nymphen der Wellen Und der Berge sie, wie früher die männlichen Scharen. Schließlich sagte verschmäht eine, hob zum Himmel die Hände: »So mag lieben er selbst, doch nie, was er liebet, erreichen!« Diesen berechtigten Wunsch gewährt' die rhamnusische Göttin. Frei war der Quell von Schlamm und silbern von schimmernden Wellen, Da sie weder von Hirten und noch von grasenden Ziegen Oder von anderem Vieh gerührt, von keinem der Vögel Noch von Wild gestört und noch von fallenden Zweigen. Rasen befand sich umher, den nahes Gewässer ernährte, Und ein Wäldchen, das ließ unerwärmt den Ort von der Sonne. Hier, vom Eifer der Jagd und vom Durst ermüdet, ließ Narziss, Und vom Anblick des Ortes gelockt und dem Quelle, sich nieder. Während den Durst er zu löschen verlangt, wuchs anderer Durst ihm, Während er trinkt, ergriffen vom Schein des gesehenen Abbilds, Liebt er körperlos' Hoffnung, er hält für Körper das Wasser. Staunt sich an und beharrt unbewegt an derselbigen Miene, Die wie aus parischem Marmor geformt, ein Götterbild, hochblickt. Liegend am Boden betrachtet das Doppelgestirn seiner Augen Er und die Locken, die gleich dem Bacchus und gleich dem Apoll sind Auch die bartlosen Wangen, den elfenbeinernen Halse, Und den Reiz des Mundes, die weißumringete Röte, Alles bewundert er, was ihm selbst Bewunderung einbracht'. Töricht verlangt er sich selbst, der sich mustert, wird selber gemustert, gleichsam begehrt er, begehrt, entflammt und brennet in Liebe. Wie oft gab er dem täuschenden Quell vergebliche Küsse! Wie oft taucht er direkt ins Wasser die Glieder, zu greifen, Den er gesehen, den Hals, bekommt ihn dort nicht zu fassen. Ratlos, was er sieht, doch in Liebe entbrannt dem Gesehnen, Und derselbe ihn täuschende Wahn erregt ihm die Augen. »Tor, wieso greifst du vergeblich nach fliehenden Schatten? Nirgendwo ist, was du suchst! Was du liebst – verbann es! – verdirbst du. Was du erblickst, der Schatten, ist nichts als gespiegeltes Trugbild. Dieser ist eigen dir nicht, mit dir soll er kommen und bleiben, Und fortschreiten mit dir, bist du zum Fortschreiten du fähig!« Weder die Sorge der Ceres und noch die Sorge des Schlafes Kann ihn ziehen von dort, doch ausgestrecket im schatt'gen Grase schaut er im maßlosen Licht die täuschende Spieglung, Und durch die eigenen Augen vergeht er, ein bisschen erhoben, Streckt er seine Glieder zu ihn umgebenden Sträuchern »Hat, o Sträucher, jemals einer«, sagt er »schlimmer geliebet? Denn ihr wisset und wart schon vielen die rettende Zuflucht. Wessen, da ihr so viele Jahrhunderte lebend verbrachtet, Der so verging, erinnert ihr euch im dauernden Zeitraum? Mir gefällt, was ich sehe, doch was mir gefällt und ich sehe Finde ich dennoch nicht; – So hält der Wahn den Verliebten! Und ich leide noch mehr, es trennt ja weder die See uns, Noch eine Straße, noch Berge, noch zugeschlossenes Stadttor. Sind von kleinem Wasser getrennt! Selbst will er umarmt sein: Denn soviel wir dem flüssigen Wasser hinstrecken die Küsse, Sooft streckt er entgegen sein stolzes, holdes Gesicht mir. Hältst du Berührung für möglich; – so klein, was die Liebenden hindert! Wer du bist, komm heraus! Was täuschst du, mein einziger Knabe, Oder wohin gehst du fort? Denn sicher ist's Form nicht und Alter, Drum du mich fliehst, denn mich auch liebten sehnlich die Nymphen! Hoffnung hab' ich, doch welche verspricht dein freundlich' Gesicht mir, Und wenn ich streckte die Arme zu dir, streckst du auch von selbst sie, Wenn ich lächelte, lachst du mich an; schon oft sah ich Tränen Als ich weinte mit dir und dem Nicken nickst du zurück mir Und, soviel ich vermute aus Zucken verlockenden Mundes, Sagst du Worte, die nicht die unseren Ohren erreichen! Dieser bin ich! Ich fühlt's und täuscht mich nicht länger die Spieglung. Brenne in Liebe zu mir, ich zeug' und ertrage die Flammen. Was soll ich tun? Frag ich oder er? Was werd' ich dann fragen? Was ich verlange ist mein; ohnmächtig macht mich der Reichtum. O könnt' nur ich mich trennen von unserem eigenen Körper! Was ein Verliebter noch wünscht: Ich wollt, was wir lieben, sei ferne! Schon raubt Schmerz mir die Kräfte und nicht die dauernden Zeiten Meines Lebens verbleiben, ich geh in der Jugend zugrunde.«
forte puer comitum seductus ab agmine fido dixerat: 'ecquis adest?' et 'adest' responderat Echo. hic stupet, utque aciem partes dimittit in omnis, voce 'veni!' magna clamat: vocat illa vocantem. respicit et rursus nullo veniente 'quid' inquit 'me fugis?' et totidem, quot dixit, verba recepit. perstat et alternae deceptus imagine vocis 'huc coeamus' ait, nullique libentius umquam responsura sono 'coeamus' rettulit Echo et verbis favet ipsa suis egressaque silva ibat, ut iniceret sperato bracchia collo; ille fugit fugiensque 'manus conplexibus aufer! ante' ait 'emoriar, quam sit tibi copia nostri'; rettulit illa nihil nisi 'sit tibi copia nostri!' spreta latet silvis pudibundaque frondibus ora protegit et solis ex illo vivit in antris; sed tamen haeret amor crescitque dolore repulsae; extenuant vigiles corpus miserabile curae adducitque cutem macies et in aera sucus corporis omnis abit; vox tantum atque ossa supersunt: vox manet, ossa ferunt lapidis traxisse figuram. inde latet silvis nulloque in monte videtur, omnibus auditur: sonus est, qui vivit in illa. Sic hanc, sic alias undis aut montibus ortas luserat hic nymphas, sic coetus ante viriles; inde manus aliquis despectus ad aethera tollens 'sic amet ipse licet, sic non potiatur amato!' dixerat: adsensit precibus Rhamnusia iustis. fons erat inlimis, nitidis argenteus undis, quem neque pastores neque pastae monte capellae contigerant aliudve pecus, quem nulla volucris nec fera turbarat nec lapsus ab arbore ramus; gramen erat circa, quod proximus umor alebat, silvaque sole locum passura tepescere nullo. hic puer et studio venandi lassus et aestu procubuit faciemque loci fontemque secutus, dumque sitim sedare cupit, sitis altera crevit, dumque bibit, visae correptus imagine formae spem sine corpore amat, corpus putat esse, quod umbra est. adstupet ipse sibi vultuque inmotus eodem haeret, ut e Pario formatum marmore signum; spectat humi positus geminum, sua lumina, sidus et dignos Baccho, dignos et Apolline crines inpubesque genas et eburnea colla decusque oris et in niveo mixtum candore ruborem, cunctaque miratur, quibus est mirabilis ipse: se cupit inprudens et, qui probat, ipse probatur, dumque petit, petitur, pariterque accendit et ardet. inrita fallaci quotiens dedit oscula fonti, in mediis quotiens visum captantia collum bracchia mersit aquis nec se deprendit in illis! quid videat, nescit; sed quod videt, uritur illo, atque oculos idem, qui decipit, incitat error. credule, quid frustra simulacra fugacia captas? quod petis, est nusquam; quod amas, avertere, perdes! ista repercussae, quam cernis, imaginis umbra est: nil habet ista sui; tecum venitque manetque; tecum discedet, si tu discedere possis! Non illum Cereris, non illum cura quietis abstrahere inde potest, sed opaca fusus in herba spectat inexpleto mendacem lumine formam perque oculos perit ipse suos; paulumque levatus ad circumstantes tendens sua bracchia silvas 'ecquis, io silvae, crudelius' inquit 'amavit? scitis enim et multis latebra opportuna fuistis. ecquem, cum vestrae tot agantur saecula vitae, qui sic tabuerit, longo meministis in aevo? et placet et video; sed quod videoque placetque, non tamen invenio'++tantus tenet error amantem++ 'quoque magis doleam, nec nos mare separat ingens nec via nec montes nec clausis moenia portis; exigua prohibemur aqua! cupit ipse teneri: nam quotiens liquidis porreximus oscula lymphis, hic totiens ad me resupino nititur ore. posse putes tangi: minimum est, quod amantibus obstat. quisquis es, huc exi! quid me, puer unice, fallis quove petitus abis? certe nec forma nec aetas est mea, quam fugias, et amarunt me quoque nymphae! spem mihi nescio quam vultu promittis amico, cumque ego porrexi tibi bracchia, porrigis ultro, cum risi, adrides; lacrimas quoque saepe notavi me lacrimante tuas; nutu quoque signa remittis et, quantum motu formosi suspicor oris, verba refers aures non pervenientia nostras! iste ego sum: sensi, nec me mea fallit imago; uror amore mei: flammas moveoque feroque. quid faciam? roger anne rogem? quid deinde rogabo? quod cupio mecum est: inopem me copia fecit. o utinam a nostro secedere corpore possem! votum in amante novum, vellem, quod amamus, abesset. iamque dolor vires adimit, nec tempora vitae longa meae superant, primoque exstinguor in aevo.
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melbynews-blog · 6 years
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Merkel & Co’s große (Kunst)Märchenstunde im legendären „Schmierentheater Deutschland!“
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/merkel-cos-grosse-kunstmaerchenstunde-im-legendaeren-schmierentheater-deutschland/
Merkel & Co’s große (Kunst)Märchenstunde im legendären „Schmierentheater Deutschland!“
(www.conservo.wordpress.com)
Von Petra Janine Sulima Dröscher – Autorin | Literatin  (Schriftstellerin) *)
,,Erwachet – oder wollt ihr euer gelobtes Vaterland verschlafen?!“
(Anm.: ℹ Definition (Kunst)märchen:
„Kunstmärchen werden sich von einem namentlich bekannten Autor ausgedacht. Das Kunstmärchen – und dazu gehören wohl auch die großen Lügenmärchen bezüglich Merkels auserkorener Asylpolitik – ist auch eine phantastische Erzählung, bei der Ort und Geschehen unbestimmt bleiben.
Es übernimmt Erzählweise und Motive des Volksmärchens und variiert sie, ist aber im Gegensatz zum Volksmärchen nicht an traditionelle Erzähltypen und -motive gebunden.
Das Kunstmärchen unterliegt in der Wahl der Requisiten und der Handlungselemente dem schöpferischem Gestaltungswillen des Verfassers.“)
Anmerkung der Autorin:
,,Und Co’s“, in der Hauptschlagzeile meines Artikels habe ich deshalb gewählt, da ich weiterhin meine, dass sich die etablierten Altparteien – innerhalb ihrer desaströsen politischen Entscheidungen zu den elementaren Themen Deutschlands – nicht wirklich ‚was nehmen.
An anderer Stelle schrieb ich beispielsweise erst jüngst, in diesem Zusammenhang, an eine „giftgrüne“, bös‘ hetzende und keifende „Regierungsnatter“:
,,WER  kann denn nun  ENDLICH  mal diesen stinkenden „grünen Mülleimer“ dahin katapultieren, wo der Dreck hingehört?!
Ganz gleich, welche politische – „kluge oder weniger gescheite“ – Auffassung man vertritt, aber das – und auch die verabscheuenswürdige „Gesinnung“ und Ausrichtung, einer gewissen linksradikalen „Fraktion“ hierzulande – ist für gewaltlose Andersdenkende „das Allerletzte“!
Und,  WER  hetzt denn neuerlich gegen  WEN, wenn es um die Einforderung der zuständigen, geregelten demokratischen Meinungsfreiheit geht?!“
🛶 Übrigens könnte die AfD-Großdemo, am 27.05.2018 in Berlin, spannend werden.
Da wollen sich dann die linken extremistischen, schwarz vermummten, feigen Chaoten – laut ihrer vorangekündigten Drohaufrufe – in der Regierungshauptstadt versammeln, um „schweres Geschütz“ aufzufahren.
Als die harmloseste Maßnahme dabei soll das „Wegbassen“ der „bösen rechtsradikalen AfD“ dienen.
Nun bin ich sehr gespannt und aber auch etwas beunruhigt, was wohl die friedlichen Bürger „der Mitte“, die sich morgen für die Zukunft Deutschlands aussprechen wollen, dort erwarten wird.
Auch die ,,SPD“ erscheint mir als völlig weltfremd und obsolet!
Denn wenn eine  Justizministerin schon fordert, sogenannten «geläuterten Gefährdern unter Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz das Recht auf Familiennachzug» zu geben (in Ausnahmefällen?), dann „kann kein Gott der SPD mehr helfen“, wenn bei einem solchen Vorschlag nicht ein Sturm der Entrüstung in den eigenen Reihen losbricht.
Was soll eigentlich ein «geläuterter Gefährder» sein? Also ein ehemaliger  oder potenzieller Terrorist, der mündlich bekundet, dass er keinerlei böse Absichten mehr hegt?
Woran würde man das festmachen?
Und ist er überhaupt noch ein Gefährder, wenn er eigentlich geläutert ist?
Vielleicht ist das ja diese berühmte Politikersprache, die kein Mensch versteht und die bar jeder Logik war – schon immer.
Ein Gefährder, wenn erwiesen, gehört höchstens ins Gefängnis oder in das nächste Flugzeug in das Shithole-Country seiner Herkunft.
Und die Behörden des betreffenden Landes gehören informiert, sodass er sofort bei der Ankunft in Ketten gelegt wird. Anspruch auf Asyl kann er ja nicht haben, wenn er nicht der Gefährdete, sondern der Gefährder ist.
Aber mit gesundem Menschenverstand hat man es wohl in der SPD einfach nicht mehr. 
Das ist dort scheinbar ein Auslaufmodell.“ (Quelle, ,,YOUNGGERMAN.com“, vom 11.08.2018)
Ebenfalls am 11. Mai 2018, berichtete ,,bild.de“ über das „abgebrühte“ Kapitalverbrechen des geständigen Mörders,  Asylbewerber Soueymane Sidiki T. (23).
Er hätte bei der Tat schon seit zwei Monaten abgeschoben sein müssen. Souleymane T. reiste am 30. März 2017 nach Deutschland ein, äußerte einen Tag später in Heidelberg seinen Asylwunsch und wurde am 21. April nach Regensburg verlegt, wo er den offiziellen Antrag stellte. Sein Heim liegt gegenüber der Wohnung des späteren Opfers.
Im Mai fiel T. dann wegen Körperverletzung im Asylheim auf. Schon am 20. Juni wurde der Asylantrag abgelehnt. Doch abgeschoben wurde T. nicht. Grund:  Er hatte keine gültigen Ausweispapiere.
Also beantragte die Ausländerbehörde Passersatzpapiere bei der Republik Mali.
Weiter heißt es, er habe Geld für seine kranke Tochter in Afrika gebraucht und in seiner Flüchtlingsunterkunft auch erfah­ren, wie er es besorgen kann: „Geh zu den Prostitu­ierten über die Straße, schlag sie bewusstlos und bestehle sie“, habe ein Landsmann ihm gesagt.“
Die absolute „Krönung“ bildet – die mittlerweile zum Dauerthema mutierte -„Migration“.
Siehe hierzu die Berichterstattung am selben Tage seitens ,,philosophia perennis“.
,,Die durch die Flüchtlinge im Asylheim Ellwangen ausgelösten Randale angesichts der geplanten Abschiebung eines sich illegal in Deutschland aufhaltenden Afrikaners waren erneut ein schwerer Schlag für die Akzeptanz von Merkels Flüchtlingspolitik.
Jetzt setzten sie noch eines drauf, indem sie die Polizei des Rassismus und illegaler Gewalt beschuldigten.
Gestern demonstrierten sie in Erlangen gegen Rassismus und Polizeigewalt.
Dazu sangen sie das Lied „Refugees are welcome here“.
Aber damit noch nicht genug, mit den fast alltäglichen sogenannten „bedauerlichen Einzelfällen“ in dem einzig so sicheren und gut überschaubaren Deutschland…
Eine couragierte Schwedin, die sich in einer Anti-Abschiebungs-Gruppe für den Verbleib von Migranten in Schweden einsetzte, wurde selbst Opfer von „Schutzsuchenden“. 
Die Frau, die in den 40ern ist, wurde von zwei jungen Afghanen vergewaltigt und missbraucht, nachdem sie freiwillig mit in deren Unterkunft ging, um dort mit ihnen zu trinken.
Sie wollte damit beweisen, dass Afghanen nicht gefährlich und solche Unterstellungen fremdenfeindlich seien, sagte sie der Polizei.
Seit ihrer Vergewaltigung hat die Schwedin ein Trauma und leidet unter Schlaflosigkeit. (Quelle: www.wochenblick.at)
Das hier ist kein Artikel aus dem Jahre 2015, sondern vom 16. Mai 2018, (Quelle, dpa | t-online)! Hierin wird darüber berichtet, dass der Massenansturm auf Deutschland weitergeht.
,,Die Zahl der Migranten, die illegal über die Türkei in die EU kommen, ist in den vergangenen Monaten drastisch angestiegen.
Über die Landgrenze nach Griechenland seien seit Jahresbeginn bereits 6108 Menschen unerlaubt eingereist, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
Dies seien neun Mal so viele gewesen wie im Vorjahreszeitraum.
Weiter heisst es darin, ,,Ankara droht mit Grenzöffnung!“
Was das im Ergebnis für die EU – und somit für Deutschland bedeuten könnte –  kann sich wohl Jeder ganz gut vorstellen…!
,,Déjà vu.“
Zitat: Dies habe ein interner Bericht des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ergeben.
Demnach erhielten mehr als 1.000 Flüchtlinge einen positiven Asylbescheid, obwohl die rechtliche Grundlage oft gefehlt habe, oder der Antrag nicht gründlich geprüft worden sei.
Die wirft dem Artikel zufolge den beiden Juristen vor, mit der damaligen Leiterin der Außenstelle – und weiteren Beschuldigten -„bandenmäßig“ zusammengearbeitet zu haben.
Aus dem Bericht der Innenrevision der Behörde, vom 11. Mai, gehe hervor, dass die Rechtsanwälte Irfan C. und Cahit T., von Januar 2013 bis November 2017 deutschlandweit für 4.568 Asylfälle ein Mandat gehabt hätten. Davon wurden demnach 1.371 Fälle in der Bremer Außenstelle entschieden. Die Quote von 97 Prozent, zugunsten der Antragsteller, liege weit höher als in anderen Dienststellen; dort betrage sie etwa 75 Prozent.
(Quelle zum Artikel: https://www.focus.de/politik/deutschland/bamf-skandal-im-news-ticker-akten-aus-bremer-aussenstelle-gesichert_id_8985581.html?fbc=fb-shares).
Ich könnte hier nun noch unzählige weitere Beispiele zu dem beinahe alltäglichen, (fehl)politisch ausgelösten Wahn- und Irrsinn in Deutschland aufführen, aber ich glaube, dass es derer „bereits genug“ ist, so wie es auch „schon längst genug“ für „die schon länger hier Lebenden“ und „die gut Integrierten“ sein sollte!
Apropos: Der Gipfel der Meldungen des Tages kommt heute vom ,,Focus“:
… ,,Aufgrund der Vorkommnisse beim ,,Bamf“ seien die „Flüchtlinge“ verunsichert“. 🤢
*****
* ( ℹ ) Die politikkritischen Artikel von Frau Dröscher werden auch regelmäßig veröffentlicht auf ihren offiziell betriebenen Facebook-Seiten:
,,International POLICY in the FOCUS of critical PUBLICITY“ und ,,Deutschland ,,first“ Gewaltlose freie Meinung & Contra Extremismus.“ )
www.conservo.wordpress.com     26.05.2018
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