Tumgik
#geh alleine. Willst du weit gehen
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 6.2.2023
Der Vollmond hatte heute morgen einen “wunderbaren Hof” Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern hat am Kollmitzberg die JVP ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Beste Stimmung, viele ganz junge Leute (also der Nachwuchs in der JVP) und ein umfangeiches Programm – sowohl im Rückblick als auch vor allem in der Jahresvorschau für 2023 – haben die Versammlung…
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apfelhalm · 3 years
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Ja, okay, blondierter Russenmafia-Leo und sein Henchman Adam haben mich doch noch nicht losgelassen.
Adam und Leo trainieren in ihrer MMA-Bude. (Kraftausdrücke, Sparring, UST)
ETA: Für diejenigen, die hier noch nachträglich dazustoßen: Auf AO3 gibt es eine Version, die nochmal aufpoliert und ausgebessert ist. :)
+++
Leo wollte ihn auf den Boden kriegen, das sah Adam jetzt schon. Er stand tief gebeugt, tiefer als es fürs normale Sparring nötig gewesen wäre, wie ein Panther kurz vorm Absprung. Es war einer von diesen Tagen und Adam fügte sich in sein Schicksal.
Er preschte vor, um Leo mit einem seiner Judo-Griffe über die Schulter zu werfen, aber der hatte das schon kommen sehen. War blitzschnell hinter ihm und während sie gemeinsam auf die Matte taumelten, hatte er sich schon auf Adams Rücken festgeklammert und im unnachgiebigen Würgegriff. Adam klopfte ab und ihm entging nicht, dass Leo ein bisschen länger als nötig brauchte, um loszulassen.
Ja. Definitiv einer dieser Tage.
Keuchend kamen sie beide wieder hoch für die nächste Runde. Leo wischte sich die blonden Haare nach hinten, die ihm in der Stirn klebten. Auch Adam war schon schweißnass und sein Herz hämmerte angestrengt gegen seinen Brustkorb. Die meisten Menschen wussten nicht, wie anstrengend allein ein paar Minuten Kampf sein konnten, und dass die meisten Auseinandersetzungen auf der Straße sogar in noch weniger Zeit entschieden wurden. Adam liebte das eigentlich, ans Limit zu gehen bis ihm die Ohren klingelten vor Anstrengung, vor allem mit Leo. Nur eben heute nicht.
Dieses Mal war es Leo, der in die Offensive ging. Nach einem kurzen Schlagabtausch packte er Adam am Nacken und wischte ihm mit dem Fuß die Beine davon. Sie fielen zu Boden und in paar Sekunden später rollte er über Adam hinweg, hatte dessen Arm dabei in einem schmerzhaften Hebelgriff. Wieder klopfte Adam ab. Wieder ging das Spiel von vorne los.
Eigentlich hatte er sein ganz eigenes Repertoire an gefährlichen Moves, hauptsächlich aus Judo, Boxen und Krav Maga, aber Ringen am Boden war nicht seine Stärke. Das wusste Leo. Das wusste er ganz genau und deshalb wollte er Adam dort jetzt haben. Immer und immer wieder. Irgendwann gab Adam sich nicht mal mehr die Mühe aufzustehen und sie begannen das Sparring direkt auf den Knieen.
Leo war schon im Stand unfassbar beweglich, konnte sogar höher treten als Adam, doch am Boden bewegte er sich wie ein wild gewordener Affe über Adam hinweg: er klammerte, rutschte aus Griffen heraus, klebte an Adam und wand sich wieder weg. Leo benahm sich wie eine Katze, die mit ihrer Beute spielte, und allmählich hatte Adam genug.
"Wenn du einfach nur Dampf ablassen willst, dann geh an den Boxsack", blaffte er durch den Mundschutz und hielt Leos Handgelenke fest. Leo kam in der Mount zur Ruhe, lehnte sich bewusst so weit zurück, dass sein Hintern auf Adams Tiefschutz presste. Adam spürte den Druck auf seinem Schwanz.
"Sei nicht so, Adam", nuschelte Leo zurück und hatte dabei ein unerträglich selbstzufriedenes Grinsen auf der bemundschutzten Fresse.
Adam musste sich korrigieren: Leo benahm sich nicht wie eine Katze, er benahm sich wie ein beschissenes, verzogenes Gör. Und das nicht erst heute. Seit die beiden Weiber von der KriPo bei ihnen gewesen waren und ihnen die Bilder von ihrer Knutschaktion auf dem Parkplatz gezeigt hatten, war Leo wie ausgewechselt.
Oh, sicher. Vor den anderen Jungs ließ er wie immer den coolen Boss raushängen. Spielte seine Rolle, gab den Scheiß-Paten von Saarbrücken, weil er das musste, weil schon ein bisschen Schwäche dafür sorgen konnte, dass sie irgendwann aufflogen.
Doch Adam kannte die Anzeichen, wusste worauf er achten musste. Er hatte mehr als fünfzehn Jahre dabei zugesehen, wie Leo Dinge in sich hineinfraß. Diese Fotos waren nur ein Punkt auf einer Liste von vielen weiteren, die sich stapelten wie ein riesiges, wackeliges Kartenhaus. Im Training war meistens der Zeitpunkt, wo dann alles zusammenfiel.
"Doch, ich bin jetzt so", knurrte Adam und jagte Leo ein Knie in den Hintern, damit der nach vorne fiel. Leo fing sich natürlich sofort ab, aber damit hatte Adam bereits gerechnet. Er umschlang Leo mit seinen Armen, hievte sie beide mit seinen Hüften zur Seite, bis er auf Leo draufrollte, seinen Unterarm auf Leos Kehle.
"Du regst dich jetzt endlich ab oder wir hören auf!"
"Wieso? Jetz fängt's doch erst an, Spaß zu machen", frotzelte Leo so bescheuert, dass Adam erst recht mit seinem Arm zudrückte. Das war ein Fehler. Leo sah ihn auf einmal an, mit Schlafzimmeraugen, und rollte seine Hüfte nach oben. Durch die dünnen Rash Guards, die sie trugen, konnte er deutlich Leos harte Nippel spüren.
"Lass den Scheiß", zischte er. Heute war im Studio zwar wenig los, aber das bedeutete nicht, dass sie auf der Matte einen Porno hinlegen konnten. "Irgendjemand sieht das noch."
"Ist doch egal", maulte Leo, "irgendwann fliegen wir sowieso auf."
Natürlich. Natürlich ging es darum.
"Die verpfeifen uns nicht", sagte Adam ruhig. Er musste nicht sagen, wen er mit mit "die" meinte. Und er meinte es wirklich. Baumann und Heinrich waren zwar hinterhältige Miststücke, aber sie schienen sich an ihr Wort zu halten. Außerdem hatte er zwischen den beiden ein paar Vibes gespürt, die andeuteten, dass sie in einem ganz ähnlichen Boot saßen wie Leo und er.
"Wenn nicht die, dann jemand anders. Oder wir stellen uns wieder so unfassbar dumm an wie auf dem Parkplatz. Ist nur 'ne Frage der Zeit."
Die aufgekratzte Fassade war gefallen. Leos Augen glänzten auffällig hell und er verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasse. Normalerweise war er die eiskalte Berechnung in Person, konnte Geschäftspartner in die Ecke treiben und jede noch so beschissene Situation deeskalieren. Adam konnte nur ahnen, wieviel Druck gerade auf ihm lag. Jeder Fehler wiegte für Leo doppelt so schwer. Nicht nur, weil er eigentlich schon lange nicht mehr da sein wollte, wo er war, sondern auch, weil sie beide eine Menge zu verlieren hatten.
Adam fischte den Mundschutz aus seinem Mund und sagte so sanft wie möglich: "Komm, lass uns duschen und heim."
Hier war nicht der richtige Ort, um darüber weiterzureden. Er rollte sich von Leo herunter und half ihm ebenfalls auf die Beine. Nach ein paar Minuten halbherzigen Ausdehnens verabschiedeten sie sich von den anderen Mitgliedern, die noch trainierten und flohen in die Umkleide.
Sie duschten schnell, routiniert und schweigsam. Leo schien sich unter dem heißen Wasser dampfgaren zu wollen. Adam ließ ihn machen, auch wenn Leos Haut danach krebsrot war. Wenn er das jetzt brauchte, um sich zu betäuben, sollte er machen.
Als sie sich anzogen, reichte er Leo seine Kette aus dem Spind: die vergoldeten Dogtags, von denen einer die Gravur einer Schlange hatte. Leo wollte sich damals das gleiche Tattoo wie er stechen lassen, doch Adam war eisern dagegen gewewesen. Nicht einmal in klein, nicht einmal an einer Stelle, die sonst niemand sehen konnte, wie seine Hüfte - vor allem nicht da. Das Risiko war zu groß, dass jemand eins und eins zusammenzählte. Leo war eine Woche lang unausstehlich gewesen - ähnlich wie jetzt auch -, bis Adam ihm diese Kette geschenkt hatte. Er war ein kleiner Trost, ein fahler Ersatz für das, was Leo wirlich haben wollte. Wie so vieles in ihrem Leben, musste es reichen.
"Kannst du?" fragte Leo und drehte sich um, präsentierte ihm die Rückseite seines Halses. Es war bescheuert. Die Kette war so lang, dass er sie sich problemlos über den Kopf ziehen konnte, aber auch das war etwas, das Leo jetzt scheinbar brauchte.
Adam öffnete den Verschluss und legte sie ihm an. Und weil gerade wirklich niemand anderes in der Umkleide war, und vielleicht, weil Adam das jetzt auch brauchte, fuhr er mit seiner Hand nach oben, über Leos kurzgeschorenen Hinterkopf, weiter nach oben durch die noch feuchte, blondierte Mähne, die er so liebte. Leo erzitterte unter seiner Berührung, sagte aber nichts.
"Na los", murmelte Adam und ließ die Hand wieder fallen. "Zieh dich an und dann fahr ich uns heim."
Irgendwann würden sie darüber reden müssen. Irgendwann würden sie sich der Realität stellen müssen, dass ihre Tage gezählt waren. Die Visitenkarte von Heinrich brannte noch immer in seiner Jeanstasche, und auch darüber würden sie irgendwann reden müssen. Doch heute Nacht nicht. Heute würde er Leo in seine scheißteure Designerwohnung fahren, ihm die Klamotten vom Leib reißen und in seinem scheißteuren Designerbett ficken, bis sie beide keine Kraft mehr zum Denken haben würden. Weil Leo das brauchte. Und vielleicht auch, weil Adam das brauchte.
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liloelsagranger · 4 years
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Kapitel 2: Nudeln (Aushalten #jokoundklaas-Fanfiktion)
Kapitel 2: Nudeln
Voller Panik fing Joko an, sein Hemd aufzureissen und seinen Körper abzutasten. Er drückte an sich herum, klopfte, fuhr mit den Fingern über seine wichtigsten Organe. «Was tust du da?» fuhr in Klaas an, der immer noch mit dem Gedanken spielte, dass das alles ein grosses Missverständnis oder ein blöder Scherz seiner Crew war. Doch die Warnung hatte sich verdammt ernst angehört und dass die Schaufensterpuppe mit durchlöchertem Kopf vor ihnen auf dem Boden lag, entschärfte die Situation nicht im Geringsten. Jemand oder etwas wollte sie bis aufs Blut quälen. «Vielleicht steckt der Schlüssel in mir drin? Irgendwo in meinem Darm oder einem Lungenflügel oder in meinem Auge. Du kennst die Filme, jede Perversion wird in Szene gesetzt». Klaas verdrehte die Augen. So weit würde der Sender nicht gehen, es war immer noch eine Show, bei der zeitweise auch Kinder zusahen. Doch sein Freund schien fest davon überzeugt zu sein. «Hör auf, Joko! Wenn dem so wäre, mit was soll ich dich denn bitte aufschlitzen? Siehst du irgendwo ein Messer rumliegen oder eine Stichsäge? Wo könnte der Schlüssel sonst sein? Sieh überall nach, Joko. Greif nach allem, was du erreichen kannst,» befahl der Jüngere seinem Kumpel. Joko versuchte sich gerade hinzusetzen, gleichmässig ein- und auszuatmen und seine Gedanken zu sammeln. Es musste doch eine Möglichkeit geben, diesem grotesken Spiel ein Ende zu bereiten. Er war sich sicher, dass diese Drohung keinesfalls als Witz gemeint war, jemand meinte es ernst mit ihnen, auch wenn er sich im Moment keinen Reim darauf machen konnte, wer ihnen einen solchen Schaden zufügen wollte. Mit seiner Hand fuhr Joko die Fliessen entlang. Vielleicht würde sich eine lockern und dahinter versteckte sich womöglich ein Schlüssel, der sie aus dieser misslichen Lage befreien würde. Doch keine Fliesse liess sich auch nur einen Millimeter bewegen, sie waren fest verlegt und rührten sich nicht. Klaas versuchte indessen sich aus den Fesseln zu befreien, riss an ihnen, schlug sie zu Boden, gegen die Rohre, doch nichts brachte ihn weiter. Sie sassen fest und die Uhr tickte mit ihrem Leben davon. Da hatte Klaas plötzlich einen Geistesblitz. «Joko! Joko, hör mir zu! Ist dir auf der Aufnahme von Billy irgendetwas Merkwürdiges aufgefallen? Vielleicht ein Rätsel oder eine versteckte Botschaft, die wir beim ersten Hinhören überhört haben? Es könnte doch sein, dass die Lösung in dieser Videoaufzeichnung steckt. Lass uns nochmals reinhören, wir haben noch eine Minute Zeit, bevor uns die Kugeln unsere Köpfe zu Brei verarbeiten», schlug er vor. Joko nickte nervös und drückte wahllos jede Taste auf dem altmodischen Fernseher vor ihnen. Sie spulten zu der Stelle zurück, die ihr Schicksal in kurzer Zeit besiegeln würde. Billy drehte sich zu ihnen, sein Blick scharf auf sie gerichtet. «Findet den Schlüssel oder es wird euch wie eurem Freund ergehen», dieselbe Drohung, dieselbe tödliche Ansage, doch da war noch mehr. Kaum hörbar, eher wie ein Flüstern setzte Billy noch nach. «Eure Show könnt ihr das Klo runterspülen.» Klaas und Joko sahen sich entgeistert an. Hatten sie irgendwann mal jemanden derartig beleidigt oder erniedrigt, der ihnen nun eins auswischen wollte? Der ihnen einen Strich durch die Rechnung machen wollte? Ihre Sendung war beliebt und bestimmt nicht als Trash-TV zu bezeichnen. Etwas empört stiess Klaas die Luft aus. «Frechheit. Aber der Fall ist klar. Joko, greif in die Toilette. Dort liegt der Schlüssel. Dieser kleine Seitenhieb war der Beweis,» doch sein Freund rümpfte bereits die Nase. Im war klar, dass die Uhr tickte, dass sich eine Zeitbombe hinter der massiven Stahltür befand, aber konnte er wirklich seinen Ekel überwinden und in diese versiffte Toilette greifen, um sie vor einem Schlamassel zu bewahren? «Los, beeil dich! Wir haben noch 40 Sekunden!» Klaas drängte Joko, sonst würden Köpfe rollen. Joko näherte sich der Toilette und blickte hinein. Was er da präsentiert bekam, liess ihn würgen. «Geht das schon wieder los,» meckerte Klaas. Jetzt kam auch er ins Schwitzen, der Ticker liess sich nicht stoppen. Es roch nach abgestandenem Wasser und Fäkalien, doch Joko musste da durch, koste es, was es wolle. Mit einer Hand hielt er sich die Nase zu, mit der anderen griff er beherzt in die Schüssel, wühlte herum, grub und suchte nach dem Schlüssel, bis er ihn schliesslich in den Händen hielt. Schnell warf er ihn, aus solidarischen Gründen, Klaas zu, der sich sogleich befreite, ehe er die Chance erhielt, sein eigenes Leben zu retten. Gemeinsam rannten sie beinahe die Türe ein und kaum hatten sie sie hinter sich geschlossen, gab es einen gewaltigen Knall, der sie in die Knie zwang. Sehr wahrscheinlich waren dutzende kleine Harpunen durch das Badezimmer geschossen, die sie durchlöchert hätten, doch sie waren gerade noch einmal davongekommen. Ausser Atem liessen sie sich zu Boden fallen. «Das war knapp! Danke, Joko,» Klaas legte einen Arm um Jokos Schulter. Er hatte ihm das Leben gerettet, irgendwann würde er sich dafür revanchieren, er wusste nur nicht, dass dies in den nächsten fünf Minuten geschehen würde. Als sich ihre Augen allmählich an die Dunkelheit gewöhnten, fiel ihnen auf, dass vor ihnen auf dem Boden ein kleines Aufnahmegerät lag. Niemand von beiden wagte auf Anhieb, das Band abzuspielen. Die Angst sass noch tief in ihren Knochen, doch sie kannten die Horrorfilme, sie wussten, dass sie so einfach nicht aufgeben konnten und durften. In der Zwischenzeit war er an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt. Überzeugt davon, dass Joko und Klaas nicht einmal die erste Stufe schaffen würden, war er jetzt dennoch ein wenig überrascht von ihrem Glück. Talent würde er es nicht nennen. Diesen zwei Pappnasen kam doch ihre Naivität und das tollpatschige Getue immer zugute. Sie wurden von allen bejubelt und gelobt für ihre wahnwitzigen Ideen, ihre Torheit und ihr übermütiges Handeln. Doch für ihn waren sie nicht mehr als zwei Clowns, die sich mit ihrer Dummheit einen Weg auf das Podest bahnten. Sie hatten keinerlei Vorzüge, keiner von ihnen war in irgendeiner Weise ausserordentlich begabt und dennoch verehrten sie die Leute, während sie ihn auf der Strecke liessen, manchmal nicht einmal seinen Namen kannten. Das ärgerte ihn zutiefst, würde die Sendung ohne ihn niemals eine so grosse Nachfrage erhalten. Die Show wurde auf seinen Schultern ausgetragen, das Lob ernteten die Volltrottel. Er musste sich mit ihnen abmühen, sie gaukelten sich durchs Leben. Doch das hatte nun ein Ende. Er würde sie prüfen und sie mit Fallen und Herausforderungen konfrontieren, von denen Joko und Klaas immer behaupteten, sie würden sie mit Leichtigkeit bewältigen. Diesmal gab es keine Lacher, kein motivierendes Publikum, diesmal waren sie auf sich allein gestellt und konnten von Glück reden, dass er sie nicht schon im ersten Raum hatte auffliegen lassen. Denn sie waren Betrüger, sie hatten unverschämtes Glück, doch in seinem Spiel gab es nichts zu Lachen. So richtig traute sich keiner nach vorne zu greifen und das Tape abzuspielen. Doch welche Möglichkeit blieb ihnen? Sie waren eingeschlossen und die Türen öffneten sich erst, wenn sie das Rätsel oder die Aufgabe gelöst hatten, die ihnen alles abverlangte. Klaas gab sich einen Ruck und drückte auf Play. Die dunkle, gruselige Stimme von Billy hallte durch den Raum und sorgte bei beiden für Gänsehaut. Sie sahen sich an, schluckten schwer, bevor sie Billy lauschten, bereit, auch diese Herausforderung anzunehmen. «Hallo Joko, hallo Klaas. Glückwünsch, ihr habt es bis zum zweiten Raum geschafft. Aber ruht euch nicht auf euren Lorbeeren aus, denn jetzt fängt der Spass erst richtig an. Klaas, wie oft musstet du in der Show angeben, dass du als Kind für die ganze Familie die Nudeln umgeschüttet hast und dich dabei nie verbrannt oder anderweitig verletzt hast? Wie oft mussten wir uns dieselbe, öde Geschichte anhören, die du den Zuschauern als grosse Heldentat verkaufen wolltest? Jetzt ist es an der Zeit zu beweisen, wie hitzeresistent du wirklich bist. Joko wird in den Käfig steigen, der durch ein Zahnrad langsam nach oben gefahren wird. Mit einer geschickten Bewegung lenke ich Jokos temporäres Gefängnis über einen mit messerscharfen Klingen ausgestatteten Schacht. Klaas, du hast fünf Minuten, um den Code zu finden, der deinen Freund befreien kann, bevor sich die Klingen in seine Füsse bohren und ihm qualvolle Schmerzen zufügen. Jokos Rettung hängt ganz allein von dir ab. Dafür musst du lediglich die vor dir stehenden Töpfe mit brennendheisser Flüssigkeit ausschütten, denn in fünf von ihnen befindet sich ein Jeton mit einer Zahl für den Code, der Joko auf den Boden der Tatsachen zurückholen wird. Sollte dein Freund sich weigern in den Käfig zu steigen, falls das eure clevere Idee ist, dann wird in fünf Minuten jegliche Luftzufuhr gestoppt. Leben oder euch bis auf die Knochen blamieren, ihr müsst wählen!» Die Stimme verstummte und Klaas erkannte blanke Panik in Jokos Blick. «Muss ich da reinsteigen? Bist du sicher, dass es keine andere Lösung gibt?» Der Ältere zitterte am ganzen Körper. Vor ihm baumelte der rostige Käfig, der mit einem Zahlencode versehen war. Die Tür sprang einladend auf und forderte Joko stumm auf, sich einzusperren. «Geh! Oder willst du ersticken?» Etwas grob bugsierte Klaas seinen Kumpel zu seinem kleinen Verlies, schubste ihn rein und verschloss die Gittertür. «Klaas! Was tust du?» Joko rüttelte an den Stäben. «Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein! Es gibt bestimmt eine andere Möglichkeit, als mich hier aufspiessen zu lassen! Was ist nur aus dir geworden? Sind dir die Fallen etwa schon zu Kopf gestiegen?» Joko war wütend, er war rasend vor Wut. ‘Was für ein Kameradenschwein’, dachte er bei sich. Klaas würde alles riskieren, um hier lebend davonzukommen, sogar wenn Joko die ganze Schmach über sich ergehen lassen musste. Klaas drehte sich zu ihm um und stiess genervt die Luft aus. «Ich habe echt keinen Bock! Soll das witzig sein? Steigen hiermit wirklich die Einschaltquoten oder will man uns verarschen? Da! Ich habe Joko in einen Käfig geschlossen, damit seine Füsse durchbohrt werden! Nein, da mach ich nicht mehr mit, ich bin raus! Fertig! Ende Gelände. Nicht mit mir,» etwas trotzig setzte sich Klaas zu Boden und fing an zu schmollen, während Joko in der Luft baumelte und langsam über die Klingen gefahren wurde. «Klaas! Du kannst jetzt nicht aufgeben! Hol mich gefälligst aus diesem Käfig!» schrie sein Freund, schwenkte hin und her und versuchte auf eigene Faust sich zu befreien, was natürlich vergebens war, denn Billy war ein unberechenbarer Geselle. Seinen Fallen konnten nur die Willensstärksten entkommen. Klaas blickte immer noch beschämt zu Boden. Wahrscheinlich wartete er darauf, dass die Tür sich von selber öffnete, doch sie bewegte sich kein Stück. Entweder würde er auf der Stelle die Töpfe umschütten oder bald nach Luft japsen. Also stand er widerwillig auf und machte sich an den ersten der zehn Gefässe. Die heisse Brühe roch nach Abfall und Mett, nach Energy-Drinks und altem Käse. Als hätte man alle ekelerregendsten Düfte zusammengemischt, um ihm das Leben noch zusätzlich zu erschweren. Er versuchte gegen den Gestank anzukämpfen, doch es war schwer auch nur wenige Sekunden über dem Topf auszuhalten. Die Dämpfe krochen in seine Kleidung, seine Haare und seine Haut. Klaas griff die Henkel und probierte mit aller Kraft den ersten Topf umzuschütten. Die Brühe war dermassen heiss, dass er sich schon nach wenigen Momenten an beiden Händen verbrannte. Es war eine Hitze, die er bis jetzt nicht gekannt hatte und keinesfalls mit seinem Haushaltsdienst zu vergleichen. «Noch ein bisschen, Klaas. Du hast es fast geschafft,» Joko versuchte ihm mutig zuzusprechen, doch er sah das Leiden und die Qual in Klaas zusammengekniffenen Augen. Noch ein Stückchen und sein Freund hatte den ersten Topf umgeschüttet, doch grosse Ernüchterung machte sich breit. Da lag nichts ausser der stinkenden Suppe am Boden, kein Code, keine Zahl, kein Chip oder ein sonstiger Gegenstand mit einem Hinweis für Jokos Rettung. Der Timer fiel auf vier Minuten und mit ihm rutschte der Käfig ein kleines Stückchen nach unten, sodass Jokos Füsse beinahe die Klingen berührten. «Ich will dich ja nicht drängen, Klaasi, aber die Sache wird ernst,» Joko stand auf Zehenspitzen, um seine Füsse vor dem Fiasko zu schonen. Da kam seinem Freund eine Idee. «Joko! Versuch an den Gitterstäben hinaufzuklettern, so bringst du mehr Distanz zwischen dir und den Klingen. Ich gebe hier mein Bestes,» voller Tatendrang machte sich Klaas auf zum zweiten Topf, er schüttete dessen Inhalt zu Boden, wühlte in der dickflüssigen Brühe und konnte tatsächlich einen Jeton herausfischen. Die erste Zahl stand fest, es war die Fünf. Seine Hände schmerzten und brannten wie Feuer, dass er sie zu Fäusten ballen musste, um dem Stechen und Ziehen ein wenig entgegenzuwirken. Es hatten sich schon kleine Bläschen gebildet und Klaas wusste, dass dies kein Spaziergang werden würde. Doch wenn er Glück hatte, konnte er die restlichen vier Jetons auf Anhieb finden und war nicht gezwungen, die alle acht Töpfe mit dem flüssigen Feuer auszuschütten. Joko hatte derweilen seinen Rat beherzigt und klammerte sich an das obere Ende des Käfigs. Lange würde er dort nicht hängen können, eine, vielleicht höchstens zwei Minuten und bis dahin, würden die spitzen Klingen bereits durch den Boden hindurchragen. Sein Freund machte sich sogleich an die Arbeit. Mit Mühe und Not entleerte er den Inhalt von Topf Nummer drei. Tatsächlich, da lag wieder ein Jeton, triumphierend hielt er ihn hoch, um ihn Joko zu zeigen. Auf dem kleinen Objekt prangte eine Vier. «Weiter, Klaas! Bitte, beeil dich,» Joko zappelte nervös auf und ab. Der Käfig war wieder ein Stück nach unten gerutscht. Die messerscharfen Klingen lugten bereits durch die Öffnungen. Welch schmerzende Vorstellung raste durch Jokos Kopf. Mit improvisierten Klimmzügen hielt er sich über Wasser und beobachtete seinen Freund, wie er alles daransetzte, die übrigen drei Jetons zu finden. Ein Topf nach dem anderen wurde umgeworfen, die pampige Masse verteilte sich über den ganzen Boden. Klaas watete durch die stinkende Flüssigkeit, jaulte vor Schmerz, der seine Hände und Arme durchzuckte. Nudeln ausschütten, dieser Vergleich war bei Weitem untertrieben. Was für ein sadistisches Spiel. Er betrachtete seine Finger und Knöchel. Sie waren rubinrot, aufgesprungen und voller Risse und Blasen. Er konnte seine Finger kaum noch krümmen, die Verletzungen waren tief. Doch das hielt ihn nicht auf. Ein Blick auf den Timer verriet ihm, dass die Hälfte der Zeit schon verstrichen war. Ein weiterer Jeton wurde mit dem nächsten Topf ausgespült, der Käfig raste auf die Klingen zu. Joko hielt sich mittlerweile am Seil fest, an dem sein Gefängnis festgemacht war, doch die Kraft liess nach und bald würde er wie ein Sack Kartoffeln vor Erschöpfung zusammensacken. «Klaas, bitte!» flehte er, blanke Panik in seinem Blick. Klaas fehlte noch ein Jeton und nur noch ein Topf war übrig. Obwohl er seine Hände kaum noch brauchen konnte, griff er nach dem Henkel und stiess den Topf um. Vor ihm lag der letzte Jeton, er hob ihn auf und begutachtete die Ziffer. «Joko! In welcher Reihenfolge muss ich den Code eingeben?» «Was hast du denn für Zahlen?» Klaas legte alle Jetons zusammen und überlegte angestrengt. «91145. Kannst du dir einen Reim drauf machen?» Joko dachte nach. Wo hatte er die Zahlen schon einmal gesehen, eine Kombi aus fünf Ziffern? Da erinnerte er sich. «Klaas! Weisst du noch, als du mich mit diesem kleinen Gefährt überfahren musstest, um dir Schritt für Schritt diese Zahlenkombination zu merken?» Klaas runzelte die Stirn. «Hilf mir auf die Sprünge, Joko! Noch wenige Sekunden.» Joko gab sich einen Ruck und stemmte sich hoch. «Es sind die ersten fünf Stellen nach dem Komma der Zahl Pi. 14159! Mach schon!» Klaas rannte die kleine Holztreppe hoch, mit der man von aussen den Käfig erreichen konnte. Er tippte, so schnell es seine lädierten Finger erlaubten, die Zahlen ein. Ein Klick bestätigte ihm, dass er seinen Freund soeben vor einem Messermassaker gerettet hatte. Joko sprang mit letzter Kraft aus dem Käfig und fiel Klaas in die Arme. «Danke, Bruder!» Sie hielten sich einen Moment fest, trauten sich kaum loszulassen, so gross war die Erleichterung, dass wieder ein launenhaftes Spiel gewonnen war. Doch dann dämmerte ihnen, dass die Gefahr noch nicht vorüber war. Schnellen Schrittes rannten sie zur offenen Tür und schlossen sie mit einem Rums hinter sich. Sie waren davongekommen, nicht aufgeschlitzt worden und nicht erstickt. Sie hatten es geschafft. «Das darf doch nicht wahr sein!» Er schlug mit der Faust auf den Tisch. «Wie kann das sein?» erbost funkelte er seine Mitarbeiter an. Diese machten sich klein und gaben keinen Laut von sich. «Die Menschen wollen Qual und Leid sehen, nicht zwei Dorftrottel, denen das Glück hold ist. Die Fallen sind zu einfach. Sogar Joko und Klaas haben es aus dem zweiten Raum geschafft. Ich dachte, dieser wäre der perfekte Idiotenfänger», wie konnte er sich nur täuschen? Joko und Klaas schienen seinen gesamten Plan zu durchkreuzen. Er wollte doch für Spannung und Einschaltquoten sorgen und mit dieser Sendung sollte das auch einwandfrei gelingen. Endlich mal echte Gefahr, endlich seinem Schicksal entgegentreten. Endlich der Glücksdame dieser zwei primitiven Gestalten das Rad aus der Hand nehmen und selber drehen. Doch bis jetzt schien ihnen das Spiel keine grosse Mühe zu machen, im Gegenteil, die Zuschauer hatten Einblick in die dunkelsten Seiten ihrer Helden. Sie lernten ihre Angst kennen und wie sie diese überwinden und würden letztendlich wieder nur Joko und Klaas bejubeln. Also musste er härtere Geschütze ausfahren. Mit einem aufgesetzten und falschen Lächeln wandte er sich an sein Publikum. «Meine Damen und Herren, hier ist Spiel Nummer drei!»                            
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Der Einbruch
Bei mir am Haus sind momentan Bauarbeiter weshalb natürlich auch viele Bauarbeiter über das Gerüst direkt an meinem Fernseher vorbei laufen. Sollte mein Rollo dan nicht ganz geschlossen sein könnten die ohne Probleme rein schauen.
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Ich habe abends das Fenster auf Kipp gemacht und das Rollo halb hoch gemacht. Am Morgen habe ich frei und schlafe aus weshalb das Rollo immernoch oben ist wo die Bauarbeiter kommen. Einer scheint es wohl sehr interessant zu finden mich im Bett zu betrachten während er an den Fensterrahmen arbeitet. Ich trage nur ein top und eine kurze Hose. Es juckt ihn schon leicht im Schritt. Doch er macht seine Arbeit erstmal fertig und plant mich irgendwann nochmal zu besuchen.
An dem Abend habe ich die balkontür offen um durch zu lüften. Mein Rollo ist wieder oben da ich abends gerne die Sterne sehe. Es wird immer später und später. Da ich mich mit Youtube ablecke vergesse ich komplet das ich meine Balkontür noch schließen muss und schlafe ein. Da ich viele technische Geräte in meinem Zimmer habe erleuchten die kleinen LEDs mein Zimmer weshalb der Bauarbeiter gut erkennen kann das ich bereits schlafe. Mit breitem Lächeln stellt er fest das meine balkontür offen ist und betritt leise meine Wohnung. Er hat einen Werkzeug Kasten dabei womit er ein paar interessante Sachen mit in die Wohnung nimmt. Er öffnet diesen leise und wühlt unter dem Werkzeug und den dildos ein paar Handschellen hervor. Langsam kommt er zu mir ins Zimmer und zieht vorsichtig die Decke beiseite. Mit den Händen beginnt er langsam über meinen Körper zu wandern und mein top nach unten zu ziehen. Meine brüste sind schon zur Hälfte offen weshalb er girig und stark zu greift. Davon wache ich selbstverständlich auf. Schlaftrunken komme ich nicht auf die Idee nach hilfe zu schreien sondern schupse seine Hände zurück. Und frage ihn geschockt „Wer sind sie und wie kommen sie hier rein?” er greift erneut nach meinen brüsten. „ich habe dich heute morgen schlafen sehen und du hast mich einfach zu geil gemacht. Also wenn du mit spielst haben wir kurz Spaß und aller gut. Solltest du nicht wollen werde ich meinen Spaß haben und du wirst das Leid davor tragen.” mit den Worten greift er mir kräftig zwischen die Beine was ich mit einer Ohrfeige beantworte. „okay alles klar. Ich versehe” noch befor ich überlegen konnte was das wohl für mich bedeutet klackten schon die ersten Handschellen und meine linke Hand ist schon in der oberen linken Bettdecke fixiert. Kurz darauf klicken die Handschellen schon an meinem rechten Hand Gelenk. Während ich erst noch realisiere wohin das Ganze gehen wird zieht er mir die Hose schon bis zu den Knöchel runter. „mach mich sofort wieder los” schrei ich laut. Sofort ist seine Hand auf meinem mund um mich mit aller Kraft still zu halten. Er öffnet langsam den Knopf seiner Jeans und lässt diese zu Boden rutschen. Ich versuche ihn zu treten und ihn so auf Abstand zu halten. Da greift er mit der zweiten Hand an meinen Hals um mir die Luft weg zu drücken bis ich mein Bewusstsein verliere. Ich brauche einige Minuten bis ich mich wieder gefangen kriege. Wo ich langsam wieder zu mir komme bin ich komplett entkleidet und habe einen Knebel im Mund. Der Fremde liegt auf mir drauf zwischen meinen Beinen und kettet meine brüste während er diese küsst. Seinen steifen schwanz fühle ich schon am Eingang meiner vagina. Ich zappel etwas hin und her wodurch er bemerkt das ich wieder zu mir gekommen bin. „hey ich wollte auf dich warten damit du auch was von unserer schönen Nacht hast.” Sagt er und richtet sich auf und rutscht mit seiner Hüfte hoch zu meinen Gesicht. „komm wir fangen nett an” mit den Worten nimmt er mir den Knebel aus dem Mund und setzt seinen schwanz an „Glaube mir sollte ich deine Zähne fühlen wirst du es bereuen.” ich öffne meinen Mund ein kleines Stück was er nutz um erst zur Hälfte und ihn dann komplett in meinen Hals zu drücken. Direkt setzt mein würgereflex ein „oh Schatz dein Hals ist soo schön eng. Es ist so geil dein hals” sagt er und stöhnt etwas. Mir kommen direkt die Tränen da mein Mund einfach so benutzt wird und durch das würgen. Er beginnt immer wieder ihn so weit rein zu stecken und für ein paar Sekunden zu verharren. Mir bleibt die Luft weg und es kommen mir sehr stark die Tränen. Zumglück wird er danach etwas schneller mit den Stößen. Weshalb es auch nicht mehr lange dauert bis ich es fühle das sein Schwanz etwas zuckt. „wirst du es schlucken?” fragt er mich doch ich schüttel den Kopf „wetten du wirst?” sagt er und wirft sich mit seinem ganzen Gewicht auf mein Gesicht so das sein schwanz so extrem tief in meinem Hals ist wie nie zuvor. In dem Moment schießt auch schon eine große Ladung sperma aus seinem Schwanz. Da er es direkt so tief in mein Mund spritzt habe ich keine andere Möglichkeit als es zu
Schlucken. Langsam zieht er seinen halbsteifen schwanz aus meinem Mund und sagt etwas erleichtert „hättest Du am Anfang keinen Streß gemacht hätte es jetzt schon für Dich sein können. Aber Du wolltest ja unbedingt eine zweite Runde.” er drückt den Knebel in meinen Mund und verlässt den Raum. Er scheint sich an meinem Kühlschrank zu bedienen aufjeden Fall kommt er kurz darauf mit einem geschmierten Brot zurück und setzt sich Damit auf einen Stuhl neben mir. Ich bemerke das sein schwanz wieder etwas härter wird den laut seinem Gesichtsausdruck geht er es schonmal im Kopf durch was gleich folgen wird. Während er noch das letzte Stück seines Brotes isst beginnt er schon seinen schwanz etwas zu wixen. „Schatz mein kleiner Freund hat jetzt schon Lust auf eine zweite Runde. Spiel mit und es wird nur heute Abend für dich schlimm.” sagt er und steht auf. Ich bin noch am überlegen was ich tu wo er sich auf mich legt und seinen schwanz ansetzt. Ich versuche etwas meine Beine zu schließen obwohl ich weiß das es nix bringt da er schon zwischen meinem beiden ist. Er zieht den Knebel wieder aus meinen Mund „du kleine schlampe willst wohl das es mehrere Tage so geht.” sagt er und gibt mir einen dicken zungenkuss. In dem Moment dringt er mit einem starken stoß in mich ein. Er fragt mich „nimmst Du die Pille?” „Nein bitte ich mach alles nur bitte spritz nicht in mich.” sage ich verängstigt. „oh dann wollen wir doch mal schauen ob wir es hin bekommen dich zu einer Zuchtschlampe zu machen.” mit einem bösen Lachen werden seine Stöße immer stärker und schneller. „bitte mich darum dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern. Ansonsten werden wir devinitiv nicht nur heute abend Spaß haben.” sagt er böse während er immer stärker zu stößt. „bitte hör auf. Ich werde dich nie darum bitten.” sage ich etwas eingeschüchtert. „okay wie du willst.” mit den Worten schlägt er mir mit aller Kraft in die Rippen. Ich Krümme mich leicht und Spanne alle meine Muskeln an. Angespannt vordert er mich auf „sag laut. los fick mich wie ein Tier und schwänger mich“. „ich nehme die Pille nicht... Bitte mach mich los und geh”, flehe ich mit Tränen in den Augen. „Sag es.” schreit er mich an und schlägt noch heftiger zu. Ich schrei kurz vor Schmerz auf und bitte ihn„bitte schwängere mich nicht.” er zieh ihn raus weshalb ich erleichtert bin das er mich verschont. Er steht auf und stellt sich vor mich und schlägt mir von oben auf den Kopf. Nach wenigen schläge wird mir schwarz vor Augen und ich bin ihm komplett ausgeliefert. Das nutzt er natürlich aus. Er legt sich wieder auf mich und beginnt mich in ruhe weiter zu ficken bis er ganz tief in mir abspritzt.
Als ich wieder zu mir komme finde ich mich Kopfüber in der Badewanne wieder. Meine Hüfte ragt nach oben und ich bin so fest eingeschnürt das ich meine Arme garnicht bewegen kann, da diese fest an meinen Körper gebunden sind. Meine Beine sind durch eine Stange sehr weit gespreitzt. Ich vermute das einiges an Zeit vergangen sein muss in der ich abwesend war. Ich merke das meine Beine leicht kleben und vermute das er es wirklich getan hat und einfach in mich gespritzt hat. „Hey mein Schatz“ hör ich nur da ich noch völlig benommen bin. Ich versuche irgendwie die Kraft aufzubringen um die fesseln zu lösen oder mich auf zu richten damit ich mit dem Kopf nicht mehr in der Wanne hänge. Allerdings fehlt mir hierzu die Kraft. Durch das anspannen der Muskeln merke ich das sich irgendwas wie eine Flüssigkeit in mir befindet. Hoffentlich ist es Wasser denke ich mir. „Bist wieder wach Schatz? Warst zwei Stunden bewusstlos.” erzählt er mir entspannt und scheint belustigt über meine kraftlosichkeit zu sein. „was hast du gemacht? Du arsch. Du hast in mich gespritzt. ” sage ich immernoch zur Hälfte benommen und kraftlos. Ich denke mir scheiße zwei Stunden war ich weg hoffentlich hat er diese nur damit verbracht mich zu fesseln und ins Bad zu schleifen. „ Ach komm ich habe eh schon zu offt in dich gespritzt. Alleine zwei mal wo du hier über der Wanne hängst. Und damit du hoffentlich lange was von meinem sperma hast hängst du kopfüber in der Wanne so läuft nix
davon aus.” sagt er lachend und geht wieder ein paar Schritte auf mich zu. Jetzt kann ich schon erahnen das es wohl kein Wasser in mir sein wird. Sondern sein sperma. Er fügt hinzu. „leider kommt kaum noch was so leer hast du mich gemacht. Aber ein letztes Mal vorm schlafen geht noch.” „Dann mach mich los und geh endlich wenn du leer bist” sage ich und hoffe das du mit schlafen gehen meinst das du gehst um bei dir zu schlafen und nicht das du hier bleibst. Ich versuche mich nochmal auf zu richten aber meine Kraft ist noch nicht wieder da. Er steckt den steifen schwanz direkt wieder in mich und ich spüre erneut das ganze sperma in mir. „du hattest deinen Spaß sogar mehrfach bitte gehe.” vordere Ich ihn auf. Doch er fickt meine völlig überfüllte muschi gnadenlos weiter. Ohne ab zu spritzen zieht er den Schwanz wieder raus und steckt den Stöpsel in die Wanne. „so ich fordere dich erneut auf. Bitte mich dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern.” sagt er mit ernsten Worten. Ich entgegne mit wütend „ das hast du arsch doch eh schon getan.” er hält meinen Kopf tief in der Wanne fest und dreht den Wasserhahn volle Kanne auf. Belustigt schaut er mir zu wie ich langsam Panik bekomme. Das Wasser steigt während ich ihn aufs übelste beleidige. Wo das Wasser schon so hoch ist das ich meine Augen schließen muss sagt er bedrohlich ruhig „letzte Chance sag es.” da ich extrem Angst habe gebe ich nach „bitte fick mich wie ein Tier und schwänger mich.” „geht doch” sagt er und lässt meinen Kopf endlich los. Allerdings steigt das Wasser immer weiter. Er geht wieder hinter mich und beginnt wieder damit mich heftig zu stoßen. Er braucht zum Glück nicht lange bis er abspritzt und seinen schwanz aus mir raus zieht. Er macht das Wasser aus und sagt zu mir „du solltest unbedingt was trinken mal schauen wann du wieder was bekommen wirst zu trinken. Das könnte auf jeden Fall dauern.” sagt er und verlässt den Raum. Ich trinke ein bisschen während er weg ist. Kurz darauf kommt er wieder mit einen aufblasbarem dildo und steckt in mir in die vagina. Während er ihn so stark aufpumpt wie er kann und somit die letzten freien cm³ in mir füllt erzählt er mir „wir wollen ja nicht das du etwas von meinem Tropfen verlierst auf den Weg zurück ins Schlafzimmer.” wo ich gerade zur Antwort ansetze drückt er mir einen Knebel in den Mund. „leise gefällst du mir besser.” er hebt mich aus der Wanne und schmeiß mich zu Boden. An der Stange zwischen meinen Beinen zieht er mich zurück in mein Schlafzimmer. Ich versuche zu schreien was nur dumpf zu hören ist. Er schleift mich bis zur heizung und wirft mich so davor das er meinen Kopf unter der Heizung fest binden kann meine arme links und recht von mir gestreckt. Und meine Beine so fixiert das meine Hüfte erneut in die Luft ragt. Ich bin im doggy style so stark fixiert das ich keine Möglichkeit mehr habe mich zu bewegen. „ so sollte nix mehr aus dir raus laufen können” sagt er und löst den aufgepumpten dildo. Danach geht er und holt einen anderen dildo aus seinem Werkzeug Kasten und drückt ihn mir in den arsch damit dieser nicht raus rutschten kann fixiert er diesen an meiner Hüfte mit einem Gurt. Ich schrei und wimmere da dieser viel zu groß ist für meinen jungfräulichen arsch. „ich liebe es wenn eine frau vor Schmerz wimmert. Deshalb könnte ich eigentlich....” überlegt er. Befor er allerdings zuende spricht spüre ich schon wie er sein schwanz wieder ansetzt und los stößt. Es ist warscheinlich nicht mehr viel raus gekommen aus seinem schwanz aber das würde ich jetzt eh nicht mehr merken er kamm aufjedenfall zum orgasmus. Er zieht seinen schwanz raus und zieht sich an. „danke schatz das war ein echt schöner Abend.” sagt er und streichelt mir über den Po. Dann hole er ein Zettel und schreibt drauf „gut geschmiert, Greif zu“ und hänge das an eine Fixierung vom dildo, das sieht man sofort wenn man reinkommt. Er schaltet die viebration des dildos ein auf stoßen und prüft nochmal den Gurt um meine Hüfte. „ich werde dich so zurück lassen und morgen meinen Kollegen bescheid geben wo ich dennen empfehlen würde
Ihre Pause zu verbringen sagt er und verlässt die Wohnung beim gehen lässt er alle Türen so weit auf wie möglich.
Das ganze sperma in mir spüre ich weiterhin sehr deutlich. Und versuche es durch muskel Anspannung meiner vagina irgendwie raus zu pressen was mir auch bei einigen Tropfen gelingt.
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Was würdet ihr machen wärt ihr der Bauarbeiter gewesen oder einer seiner Kollegen die den netten Tipp bekommen haben kurz in meine Wohnung zu gehen.
Beim hochladen der Geschichte gab es leider ein zwei Probleme. Da thumbel bei bestimmten Wörter keine Verbindung zum Server aufbauen konnte und ich diese deshalb erstmal auslassen musste. Ich werde im Nachhinein noch probieren diese wieder ein zu fügen.
Ebenfalls musste ich die Geschichte Zeile für Zeile in den bereits hochgeladenen Text einfügen da tumblr diesen nicht in einem mal nehmen wollte. So kam es zu dem spannenden Ereignis das erst der Start der Geschichte online war und diese schon reblogt wurde. Vielen Dank der Anfrage muss dir ja gefallen haben.
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politik-starnberg · 4 years
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Wenn Du schnell gehen willst, geh' alleine. Wenn Du weit kommen willst, geh' gemeinsam.
Quelle: Afrikanisches Sprichwort
Da braucht man gar nichts zu ergänzen und jeder kennt sicherlich sowohl für den ersten Teil des Sprichworts und für den zweiten Teil des Sprichworts Beispiele aus seinem eigenen Umfeld.
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midgarddaughter · 5 years
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Light and Darkness (1/?)
Hallo Leute. Dies ist mein ein erster FF auf Tumblr, ich hoffe euch gefällt es.
Pärchen: LokixAmaterasu
Warnung: Keine, kann aber in späteren Kapiteln kommen.
Kredits für die Bilder an die Künstler und Inhaber. Quelle Google
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„Loki! Nein!“ Thor versuchte verzweifelt seinen Bruder vom fallen abzuhalten, doch es war zu spät. Mit einem letzten Blick in die Augen von Odin und Thor ließ Loki los und stürzte in die Tiefen des Weltraumes geradewegs in ein Wurmloch.
Der Angriff auf New York war nie passiert und die Avengers haben sich nie geformt. Frigga überlebte den Angriff der Dunkelelfen und Odin regierte noch eine lange Zeit. Doch Thor erholte sich nie von dem Verlust seines Bruders. Er suchte noch lange nach ihm, doch nirgends im ganzen Universum hat man ihn je wieder gesehen. Doch ohne den toten Körper von Loki vor sich zu sehen weigerte sich Thor zu glauben, dass sein kleiner Bruder tot war. Aufgrund seiner inneren Unruhe war er weit davon entfernt ein Held auf der Erde zu werden, geschweige denn Thron zu übernehmen. Selbst Frigga und Odin haben schweren Herzens den Tod ihres Sohnes akzeptiert. Es musste schließlich weiter gehen. Für alle...
Doch war der schwarzhaarige Gott wirklich tot? Hatte das Universum ihn einfach verschluckt? War er in den Tiefen des Alls gestorben? Oder war er doch vor den Füßen von Thanos den Titanen gelandet? Oder....?
Langsam öffnet Loki seine Augen. Stöhnend rollte er sich auf den Rücken. Es dauerte einige Momente bis die ersten Informationen seiner Umgebung in seinem Gehirn angekommen sind. Weiches Gras, eine frische Brise und der idyllische Gesang von Vögeln. Er setzt sich auf und zuckt zusammen, er muss sich wohl bei dem Aufprall eine Rippe verstaucht haben. Er legt sich wieder hin und schließt die Augen. Er hat nach seinem Kampf mit Thor zu wenig Energie um sich selbst zu heilen. Langsam setzt er sich wieder auf, eine Hand auf seine Rippe gepresst und schaut sich erschöpft um. Wo war er? Midgard? Er saß auf einen Berg inmitten eines Waldes. Die Bäume um ihn herum sind voller weißer und rosa Blüten. Er seufzt genervt auf, musste dann aber schmerzvoll das Gesicht verziehen. Bei jedem Atemzug zuckt ein Schmerz durch sein ganzen Körper. Er dreht sich einmal um die eigene Achse, versucht einen Orientierungspunkt zu finden. Irgendetwas was auf eine Zivilisation hinweist. Erschöpft setzt er sich wieder auf den Boden. Was hat er bloß getan? War es klug loszulassen? Hätte die Familie nicht noch gerettet werden können? Oder ist er für immer der Schandfleck er Familie? Wohin soll er nun gehen? Hier ist es so idyllisch. Soll die wirklich sein Grab werden? Würde ihn jemand missen? Nach ihm suchen? Würde Odin einen Suchtrupp aufstellen und das Universum nach ihm absuchen? Wohl eher nicht. Schwere Flügelschläge reißen ihn aus den Gedanken. Loki schaut nach oben und steht wieder auf. Er war noch immer als Prinz erzogen worden, so wird er auch seinem Verderben entgegen blicken. Mit erhobenen Haupt ist er bereit um sein Leben zu kämpfen, jedenfalls um das was noch übrig ist. Auf ihn fliegen drei humanoide Kreaturen mit großen schwarzen Flügeln zu. Zwei haben rabenähnliche Köpfe, der dritte trägt eine Maske. Sie halten Mönchstäbe in den Händen und trugen weite dunkel blaue Kleidung, lediglich ihre Arme und Beine waren in Rüstungen gehüllt.
„Wer bist du, Gaijin?“ hört Loki eine männliche Stimme fragen. „Und was willst du hier?“
„Ich...“ beginnt Loki, doch verstummt als die zwei rabenköpfige Kreaturen links und rechts neben ihm landen. Beschwichtigend hebt Loki seine Hände und schaut wieder zu dem mit der Maske. „Mein Name ist Loki von....nur Loki. Ich bin zufällig durch ein Wurmloch auf diese Welt gekommen. Ich habe keine bösen Absichten, sondern suche lediglich Asyl.“
„Nehmt ihn fest, wir bringen ihm zum Tenno.“ gibt der mit der Maske die Befehle, ohne auf Lokis Worte einzugehen.
„Aber Sir, wir sind mitten im Hanami. Izanagi wird nicht sehr erfreut sei-“ will einer der Schnäbel protestieren, doch der mit der Maske schneidet ihn das Wort ab.
„Er wird noch weniger erfreut sein, wenn wir ein Gaijin nicht melden.“
„Jawohl.“ kommt es einstimmig von den Schnäbeln. Sie packen seine Handgelenke und legen ihn in Ketten. Zischend vor Schmerzen beißt Loki die Zähne zusammen und schluckt Drohungen herunter. Sie steigen wieder in die Luft und Loki baumelt an den Ketten zwischen den zwei Schnäbeln. Loki versucht die Schmerzen auszublenden, ihnen stand zu halten. Doch irgendwann übermannt ihn die Erschöpfung und die Schmerzen und der Gott verlor das Bewusstsein.
Das Kirschblütenfest, auch Hanami geannt, ist in vollem Gange. Überall im Kaiserreich sitzt das Volk unter blühenden Kirschbäumen, essen und trinken, tanzen, singen und lachen. Mitten unter ihnen die Tenno Familie. Auf einer kleinen Empore unter dem größten Kirschbaum sitzt der Tenno Izanagi mit seinen Kindern. Die älteste und einzige Tochter Amaterasu, ihr Zwillingsbruder Tsukoyomi und der jüngste Sohn Suzanoo. Dieser trinkt genüsslich mit ein paar andere Männer Sake und lacht munter mit ihnen über heitere Geschichten. Während das Zwillingspärchen sich mit ein paar Frauen unterhalten. Der Tengu Kundschafter mit der Maske, welcher sich neben den Tenno niederlässt bleibt von den drein erst einmal unbemerkt.
„Mein Kaiser,“ erhebt er seine Stimme. „Es ist ein Gaijin im nördlichen Bergpass entdeckt worden. Wir haben ihn fürs erste in den Gefangenentrakt gebracht.“
Izanagi, ein in die Jahre gekommener Mann mit langen glatten schwarz-grauen Haare und gleichfarbigen Bart in einem schwarzen festlichen Kimono nickt und erwidert ruhig: „Ich werde mich nach meiner Ansprache um ihn kümmern.“
Der maskierte Tengu nickt und verschwindet genauso unbemerkt wie er gekommen ist. Unbemerkt? Nicht ganz. Amaterasu, eine junge Frau mit langen braunen Haaren hat alles mitbekommen. Sie ist das Juwel des Kaiserhauses, ihre Haut weiß wie Schnee und ihre Lippen kirschrot. Gehüllt ist sie in einen prachtvollen rot-weißen Kimono. Sie schaut ihren Vater neugierig an, lässt sich aber nicht anmerken.
Stöhnend wacht Loki auf. Er liegt auf einen kalten Steinboden, welcher lediglich von blauen geisterhaften Flammen beleuchtet wird. Er versucht sich aufzustehen, doch die Ketten an seinen Handgelenken hinterm Rücken waren an der Wand befestigt. Weit kommt Loki nicht. Er zischt als er sich dreht, seine Rippe noch immer verletzt. Normalerweise heilen seine Wunden schnell. Hat er sich so verausgabt in den Kampf? Mit mehr Anstrengung als Loki lieb ist, schafft er es die Fesseln zu lösen und reibt sich die wunden Handgelenke. Er steht erschöpft auf und sieht sich die Zelle genauer an. Er ist alleine. Keine anderen Gefangenen, Wachen erkennt er nur schemenhaft auf den Gängen. Bevor sie bemerken, dass er sich befreit hat setzt er sich langsam wieder und lehnt sich erschöpft an die kalte Steinwand. Er schließt die Augen und versucht seine Gedanken zu ordnen. Doch seine Gedanken werden von Stimmen und Schritte die näher kommen unterbrochen. Schnell verbirgt er seine Hände hinter dem Rücken und senkt den Kopf, als ob er noch immer gefesselt und bewusstlos ist.
„Ein letztes Mal Tochter, nein.“ knurrt eine alte männliche Stimme gedämpft.
„Bitte Papa, wie soll ich sonst mal deine Nachfolge antreten? Du versucht mich immer fern von solchen Angelegenheiten zu halten. Wie soll ich da lernen was zu tun ist, sollte ich mal in der Situation sein.“ erwidert eine liebliche Frauenstimme.
„Du hast natürlich recht.“ seufzt der Mann. „Doch nicht heute. Das ist viel zu Riskant. Was wenn er gefährlich ist?“ seine Stimme wird sanfter. „Beim nächsten mal. Versprochen. Nun geh zurück zu deinen Brüdern.“
„Das hast du schon bei dem letzten großen Problem gesagt. Manchmal glaube ich, du willst nicht das ich jemals deinen Platz einnehme.“ entgegnet die junge Frau erzürnt. Beide stehen nun vor Lokis Zelle. Der Mann hält eine große blaue Flamme in der Hand, die Frau eine rote. Er kann sie nur schemenhaft erkennen, doch sie scheint ihn ganz genau sehen zu können. „Er ist verletzt.“ erhebt sie wieder die Stimme sanft und wendet den Blick nicht ab. „Lass mich ihn heilen, dann geh ich wieder.“ Sie schaut ihren Vater an.
„Oh nein, du bleibst schön hier. Er könnte gefährlich sein. Wir wissen nichts über ih-“ er schüttelt missbilligend den Kopf ehe seine Tochter ihn unterbricht.
„Aber wir können ihn nicht wie Dreck behandeln. Er hat sich vielleicht nur verirrt. Für mich macht er keinen Gefährlichen Eindruck.“ Ihres Vaters Proteste am ignorieren betritt sie Lokis Zelle und geht auf ihn zu. Sie kniet sich neben Loki und er schaut sie durch seine Haare verborgen an.
„Ganz schön waghalsig, die Fesseln selbst zu lösen.“ flüstert sie, so dass nur Loki sie hören kann und schaut ihn durch den Vorhang von Haaren hindurch direkt in die Augen. „Genauso wie dein kleines Schauspiel.“ sie zwinkert ihn verspielt zu und kichert leise auf, als Loki sich versteift. „Keine Angst, ich sag niemanden was.“ sie hebt den Kopf und schaut ihren Vater an. „Er hat sich die Rippen verletzt. Ich muss die Fesseln lösen um richtig dran zu kommen.“ Sie fährt mich der Hand über seine Handgelenke und erschaudert bei dem Kontakt mit der kalten Haut. Wie vom Schlag getroffen zuckt Loki zusammen und setzt sich aufrecht hin. Seine Haare fallen aus dem Gesicht und zum ersten Mal sieht Amaterasu ihn in die smaragdgrünen Augen. Sie reißt sich von seinem Blick los, doch Loki schafft es nicht seinen Blick von ihr zu nehmen. Vergessen sind die Wachen und der einschüchternde Mann im Gang. Sie ist atemberaubend schön, trotz dem mäßigen Licht in der Zelle.
„Ich müsste Eure Kleidung etwas anheben um an eure Verletzung zu kommen.“ Sie schaut ihn an und Loki nickte nur. Er traut seiner eigenen Stimme in ihrer Gegenwart nicht. Der Gott spürt wie eine warme weiche Hand unter seine Tunika gleitet und ihn am Oberkörper sanft berührt. Peinlich berührt wendet Loki den Blick ab und starrt lieber den Boden an. Er merkt wie ihn die Röte ins Gesicht schießt. Hoffentlich erkennt es niemand bei dem Licht. Sie nimmt sich eins ihrer goldenen Haarornamente und umschließt es mit beiden Händen. Das Gold verflüssigt sich und umschließt ihre Hand, welche sie dann vorsichtig auf Lokis Rippen legt. Durch die plötzliche Berührung zuckt er zusammen und zieht scharf die Luft ein. Eine Wärme durchdringt Lokis Körper und die Schmerzen klingen ab, als sich das Gold um Lokis Torso legt und dort wieder erhärtet.
„Es braucht eine Weile bis die Rippe geheilt ist, aber das sollte es fürs erste tun.“ Sie zieht ihre Hand zurück und lächelt den Gott herzlich an. „Besser?“
Er schaut sie an, unfähig ein Wort zu sprechen. Seine silberne Zunge zu Stein geworden. Ein mechanisches Nicken ist alles was er zustande bringt. Ihr lächeln wird liebevoll als sie sich wieder erhebt.
„Amaterasu.“ erhebt ihr Vater die Stimme. „Geh jetzt. Ich kümmer mich um ihn.“
Sie nickt, schenkt dem Gott noch ein letztes Lächeln und verlässt die Zelle.
„Hab bitte etwas Nachsicht.“ bittet sie ihren Vater noch, ehe sie den Gang hinunter schreitet.
„Nun Gaijin, wie hast du es geschafft meine Barriere zu durchbrechen?“ fragt Izanagi von oben herab Loki.
„Ich bin durch Zufall hier hin gelangt.“ fängt Loki vorsichtig an zu sprechen, seine Stimme immer noch nicht ganz trauend. „Ich kann Ihnen versichern, dass es nicht meine Absicht war hier zu landen.“
„Fürs erste bleibst du hier in der Zelle, bis ich mein Urteil gefällt habe. Meine Tochter wird es wohl nicht gutheißen, dich wieder zu Fesseln. Sei jedoch gewarnt, dass mit den Tenguwachen nicht zu spaßen ist.“ Mit den Worten verschließt Izanagi wieder die Zelle und geht ohne ein letztes Wort aus dem Gefangenentrakt raus.
„Warten Sie!“ schrie Loki noch schwach hinter her und stand auf. „Lassen sie es mich erklären!“
Wochen vergehen. Er bekommt ausreichend zu Essen und zu Trinken, manchmal findet er ungewöhnliches aus dem Tablett. Ein Zweig mit Blüten. Ein aus Papier gefaltetes Tier. Dass dies zum Service gehört bezweifelt Loki stark, jedoch kann er seine Mundwinkel nie davon abhalten nach oben zu zucken. Jedoch sind diese Tengus nicht gerade gesprächig. Wann immer Loki eine frage stellt ignorieren sie ihn. Sein Kopf arbeitet auf Hochtouren, er versucht alle möglichen Szenen sich auszumalen, auf alles gefasst zu sein. Pläne schmieden. Doch wirklich viele Informationen hat er nicht mit denen er arbeiten kann. Jedoch geht ihm die junge Frau nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder streicht er über ihr goldenes Geschenk an seinen Körper. Ein verzweifelter Versuch noch etwas von ihrer Magie zu spüren, etwas von ihrer Präsenz. Ihr Licht. Sie war so scharfsinnig und spitzzüngig, dennoch respektvoll.
Eines Tages öffnen zwei Wachen die Tür und legen ihn wieder Fesseln an, trotz seiner verbalen Proteste und Fragen wehrt sich der Gott nicht. Sie führen ihn in ein großen Saal. Er bestand fast nur aus massiven dunklen Holt und Gold. Lediglich der Boden schien aus einem Art gepressten Stroh zu bestehen. Die Wände sind von prachtvollen detaillierten Bildern auf goldenen Grund geschmückt. Die Decke ist von Holzbalken durchzogen, zwischen denen gemalte Blumen auf goldenen Grund zusehen sind. Am Ende des Saals war eine Empore auf den Izanagi saß und auf ihn herab schaut. Schräg hinter ihm sitzt noch eine zweiter Mann, welcher jedoch jünger ist.
„Nun Gaijin.“ beginnt Izanagi zu sprechen, als Loki die Fesseln abgenommen wurden. „Ich habe eine Entscheidung getroffen.“ Loki steht mit unberührter Fassade und erhobenen Hauptes vor der Empore. Er war auf alles gefasst. „Ursprünglich wollte ich dich exekutieren lassen.“ Bei Loki spannt sich alles an, bereit sich frei zu kämpfen. Seine Miene noch immer unberührt. „Jedoch hat jemand mir nahegelegt, die Anwesenheit eines Gaijin zu nutzen um mehr Wissen zu erlangen. Bist du dazu in der Lage?“
„Aber natürlich.“ aus den Augenwinkel nimmt er eine Bewegung wahr und spürt auf einmal ihren Blick auf sich. Unverwechselbar, nur eine Person hat ihn je so zum erschaudern gebracht. Unbewusst strafft er seine Schultern. „Ich kann mit Fug und Recht behaupten zu den gelehrtesten der neun Welten zu gehören und sogar weit darüber hinaus.“ Izanagis Blick wird düster. Loki schluckt schwer. „Jedoch kann ich Ihnen versichern, dass ich weder für Sie noch für ihr Reich eine Bedrohung darstelle. Ich suche lediglich Asyl.“
„Wieso?“ erhebt der ältere seine Stimme. „Was ist mit deiner Heimat passiert, dass du fliehen musstest?“
„Nun,“ beginnt Loki zu überlegen. Natürlich hat er sich schon alles zurecht gelegt. Solch eine Frage hat er schon erwartet. „Mein Volk wurde immer barbarischer. Es war irgendwann kein Platz mehr für Weisheit. Nur noch für Krieg. Dies konnte ich, als friedliebende Person irgendwann nicht mehr aushalten und flüchtete.“
Es ist still in den Raum. Loki traut sich kaum zu atmen. Haben sie es ihn geglaubt? Er war schließlich der Gott der Lügen, wenn er selbst dazu nicht mehr fähig ist was war er dann noch?
Doch dann nickte Izanagi.
„Dir ist Asyl gewährt.“ Loki verbeugte sich, konnte es jedoch nicht verhindern das seine Mundzüge leicht nach oben rutschen.
„Ich bin Ihnen zu tiefem Dank verpflichtet.“
„Sei jedoch gewarnt. Ich mag keine Fremden in meinem Kaiserreich. Solltest du also negativ auffallen, werde ich ohne mit der Wimper zu zucken deine Hinrichtung anordnen.“ Loki nickt mit ernster Miene. „Ich werde dir Zeit geben dich einzuleben. Dein erlebtes zu verarbeitet, dann erwarte ich einen ersten Bericht von dir.“ Wieder nickt Loki. „Du bekommst ein Zimmer im Palast, so kann ich dich genau im Auge behalten. Wachen werden dich stets überall hin begleiten, jedoch mit genug Freiraum.“
„Ich danke Ihnen für ihre Großzügigkeit.“ Loki verbeugt sich erneut, Hauptsache er kann seinen Kopf behalten. Er warf ein kurzen Blick zu Amaterasu welche ihm verborgenen aus alles beobachtet. Geschockt darüber dass er sie sehen kann erwidert sie den Blick, fasst sich aber wieder und lächelt ihn an. Die Luft um sie herum kräuselt sich. Niemand sonst scheint sie zu bemerken.
„Ich rate dir sie nicht zu Missbrauchen.“ schnaubt der Mann vor ihm. „Neben mir sitzt mein ältester Sohn Tsukoyomi, er wird dir alle Fragen die du hast beantworten. Kontakt zu meiner Tochter Amaterasu untersage ich.“ Amaterasu verdreht genervt die Augen und Loki muss ein grinsen unterdrücken.
„Verstanden.“ willigt Loki eher halbherzig ein. Oh er kommt noch an die Prinzessin heran.
Tsukoyomi steht auf und geht auf Loki zu.
„Er wird dir dein Zimmer und alle wichtigen Räume zeigen.“ Loki nickt und sah den jungen Mann an. Dieser sah ihn nur missbilligend, arrogant und kalt an. Wie Loki diesen Blick hasste. War er nicht wegen solche Blicke von Zuhause geflohen.
„Nun geht.“ Der schwarzhaarige Gott verließ den Saal, sein Kopf voll mit neuen Plänen.
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Conversation
Jeden Tag erinnere ich mich daran, als ob es erst gestern gewesen wäre. Was fragst du? Was willst du wissen?
Ich dachte es hätte mich nicht mitgenommen. Dachte es wäre normal, dachte das muss so. Habe einfach geschwiegen und habe einfach gedacht, es wird wieder. Doch als alles sich plötzlich zusammen tat und mich gemeinsam zu Boden zwang. Da wurde mir schmerzlich bewusst, nicht ist ok. Seid dem Tag erinnere ich mich an alles. Es verfolgt mich.
Ich war 12 und du P: Wie du meine Kopf nahmst und ihn nach unten drücktest. Warum? Wenn ich das wüsste. Ich war so verliebt, du warst meine erste große Liebe. Gut ich nicht deine. Du hast mich als Spielzeug gesehen. Das andere Mädchen und mich, 6 Monate hast du mit unseren Gefühlen gespielt. Doch das reichte dir nicht. Ich hätte alles für dich getan, doch das einzige was ich von dir wollte war Zeit. Doch du wolltest alles. Nachdem ich sage du dürftest nicht in mich eindringen, nur um zu zeigen, das ich dein bin. Nahmst du meinen Kopf und drücktest ihn herunter. Warum? Wenn ich das wüsste. Du hättest alles haben können doch das hat dir nicht gereicht. Du wolltest alles sofort und so nahmst du meinen Kopf und drücktest ihn herunter. Du drücktest ihn herunter und zwangst mich, ihn dein bestes Stück in den Mund zu nehmen. Du griffst fester zu mit der Hand die in meine Haaren steckte. Bewegtest meinen Kopf auf und ab. Egal was ich wollte. Denn du wolltest das.
Ich war 13 und du S: Ich hab mich verliebt und hab dran geglaubt das nicht jeder ist, wie ich glaub. Versuchte das gute zu sehen. Deine Komplimente und netten Worte halfen mir dabei. Doch da war mir nicht klar was noch geschah. Ich verliebte mich und stimmte zu dich zu treffen. War skeptisch, niemand sollt es wissen. So trafen wir uns allein an einem Ort und keiner wusste was geschah. Ich war verliebt. Doch dann sagtest du ich möchte dich küssen aber keiner darf es wissen. Du nahmst meine Hand und zogst mich mit, herauf auf die Männer Toilette. Ich war so ängstlich und wusste nicht was geschah. Du küsstest mich und nahmst deine Hand und stecktest Sie tief in meine Hose herein. Und Nein, ich war nicht bereit.
Ich war 15 und du M: Ich war nicht glücklich. Neben Mobbing, viel zu verarbeiten. Doch dann traf ich dich und ich dachte was für ein Wunder. Mit dir hat ich Spaß, mit dir konnte ich lachen. Ich dachte ,mit dir kann man´s machen. Aber es ging nicht zu sehr schmerzte es. Ich fing an mich zu fragen was mit mir denn nicht stimmte. Erst meine Vergangenheit und dann nicht mal das. Meine Arme waren es schon gewohnt, schmerz aus zu halten und meine Seele, den Wunsch zu sterben. Es war meine Art zu verarbeiten was ich alles erlebte. Du sahst meine Narben. Keine Liebe sondern lieber Hiebe verteiltest du. Doch ich liebte dich.
Ich war 16 und du PM: Die Zeit verging und ich glaube an die Liebe und du warst ein Traum. Doch niemand verrat, das dieser Traum ein Alptraum war. On und Off, hoch und runter, das beschreibt am besten was wir waren. Du zeigtest mir das Gras und somit die Welt auf eine ganz andere Weise. Ich war so glücklich, doch ich wusste nicht das dies ein Alptraum war. Alles schien so gut und schön, doch um so mehr Zeit verging um so mehr zweifelte ich. Ich hörte auf und das aus gutem Grund. Du hattest mein Geld und so auch kein Gras. Das war nicht schlimm, dachte ich. Doch dann nahmst du meine Faust und schlugst die Wand. Direkt neben meinem Gesicht. An einem anderen Tag war es die Matratze, doch mein Gesicht ist da neben. Ich höre bis heute deine Schreie und ich zucke auch heute wenn ein Arm hoch geht.
Ich war 17 und du T: Du kamst in meinen Leben so leise und unbemerkt. Doch so solltest du nicht wieder gehen. Ja eine schwere Zeit war es, das will ich nicht beschreiten. Viel Alkohol floss, auch in der Woche. Vieles war mir egal. Doch dann warst Du da. Du gabt mir das Gefühl nicht auf geben zu dürfen. Doch hätte ich gewusst was passiert, ich hätte lieber auf gegeben. Eigentlich hätte ich hell hörig werden sollen bei den Worten. Niemand darf es wissen. War ja schließlich nicht das erste mal. Du spieltest mit mir und merktest nicht, das ich mich verliebte, in dich. Doch dann gab ich auf und dachte mir, Freunde kann man bleiben. Doch dies sollte ein schrecklicher Irrtum sein. Monate später nach dem mit uns. Riefst du mich an. Du hättest nichts vor, was ich gerade mach. Du holtest mich ab, wir fuhren zu dir. Der Plan war eine Netten Abend und ein wenig trinken. Leider, der perfekte Köder für mich. Ich dachte mir nichts bei. Doch es floss mehr und mehr. Ein Kumpel kam vorbei, er durfte nicht wissen das ich da war. Ich frage mich bis heute was ich besprochen habt. Ich kroch zur Toilette und ich übergab mich ein Paar mal. Ich weiß nicht mehr viel. Ich legte mich in dein Bett und Gott ich wollte doch nur Schlafen. Irgendwann kamst du und legtest dich zu mir. Ich wollte nur schlafen. Du fingst am mich aus zu ziehen. Alles ist verschwommen. Und dann fingst du an im mich ein zu dringen. Gott verdammt, alles in mir schrie dich an, lass es sein. Bitte geh einfach runter von mir. Doch aus meinem Mund kam Nix. Ich kann bis heute deinen Atem an meinem Ohr fühlen und dein Stöhnen hören, und bis heute fühle ich dein Gewicht auf mir liegen. Ich lag einfach da. Versuchte mich zu wehren, doch ich war zu betrunken und irgendwann kam ein leises Nein, aus mir raus. Doch du hörtest nicht auf und alles schrie. Ich fing an zu weinen, bitte lass es vorbei sein. Als du dann Fertig war und legtest dich neben mir ab, schliefst du. Doch ich lag wach, fing an zu weinen, bitte lass mich Tod sein. Am nächsten morgen dann tatest du als wäre nie was geschähen. Brachtest mich heim, wir redeten kaum. Ich fühlte mich so dreckig und Schmutzig. Ich fühlte mich wie Müll den man ablieferte. Doch auch das verdräng ich und ging 1/2 Jahr mit dir in eine Klasse und 1 Jahr auf eine Schule. Ich sah dich immer wieder.
Ich war 18-20 und dann kamt ihr, Ma & N: Eigentlich wart ich bis dato die besten Beziehungen die ich hatte. Der eine schrie mich betrunken an wie sehr er mich hasste und der andere sagte mir fast täglich wie Fett ich doch sei. Doch ansonsten wenn man beide Augen schließt war es doch irgendwo bestimmt ganz schön. Doch hätte ich nicht gedacht das der eine von euch mir, nur weil ich mich neu Verliebe, den Tod wünscht. Aber nicht nur das, sondern auch noch alles dafür tut um mich psychisch so weit zu bringen. Danke für die schöne Zeit, ich möchte sie bitte nicht wieder haben, danke.
Ich war 20 und dann kamst du St: Du warst mein Chef. Alles war gut, wir verstanden uns gut und nichts war irgendwie komisch, zwischen uns. Doch das sollte sich ändern. Wir hatten ein Betriebsfeier und wollten noch was trinken. Wir blieben zu dritt übrig. Alle drei vergeben, deswegen dachte ich mir, es könnte einfach ein netter Abend werden. Wir tranken und lachten. Doch dann schließ die Kneipe, wir beschlossen Wein von der Tanke zu holen und weiter zu trinken. Da es doch gerade so witzig war. Doch das sollte es nicht bleiben. Wir gingen zu einer Schule, nah gelegen der Tanke. Wir tranken, ihr beschwertet euch über eure Freunde. Es war einfach ein lockerer Abend. So saßen wir da, alle drei neben einander. Ihr küsstet euch. Doch dies war mir egal. Sei euer Ding, habe ich mir gedacht. Doch dann nahmst du deine Hand und stecktest sie in meinen BH. Du warst mein Chef, Gott verdammt. Was sollte ich tuen? Ich schnappte die Flasche und trank. Du liest von mir Ab. Ich saß verängstig und geschockt, einfach nur da. Bitte ruf mich an, schreib ich meiner besten Freundin und sie holte mich ab. Doch sagt mir eins. Wie soll ich bitte arbeiten gehen, nach alle dem ?
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easyxringo · 6 years
Note
Hallo (: Ich habe gerade gesehen, dass du die Prompt-List Angst/Fluff gepostet hast und würde mich total über eine Story zu 71 „You‘ve been drinking tonight, haven’t you?“ (Ringsy) freuen 😊
Here we go :)Ein betrunkener Ringo…
„Ich geh ins Bett.“
Easy sah Tobiasirritiert an. Es war gerade mal neun Uhr und der Film war noch nicht vorbei.„Wieso das?“
„Weil ich kein Interessemehr daran habe, dir weiterhin dazu zuzusehen wie du die Chipstütevergewaltigst“, entgegnete Tobias. „Das stört die Stimmung und da du offenbarnicht über den Grund reden willst – nicht, dass ich ihn nicht wüsste – gehe icheben ins Bett arbeite Akten durch.“
Easy verzog das Gesichtund knäulte die fast leere Chipstüte lautstark zusammen.
Tobias nickte seinembesten Freund zu. „Gute Nacht. Und… ich werde Ohrenstöpsel benutzen, aber bitteversucht, die Versöhnung auf Zimmerlautstärke zu halten. Danke. Komm, Stinker.“
Easy sah ihm nach undließ sich demonstrativ dramatisch zurück fallen, so dass er halb auf der Couchlag. Nicht, dass es irgendeinen Effekt hatte, denn es war niemand mehr da, deres sah. Abgesehen davon, wollte er auch wirklich nicht darüber reden.
Ohne der Handlung irgendeineAufmerksamkeit zu schenken, schaute er den Film zu Ende und schalteteschließlich den Fernseher aus. Er nahm sein Handy in die Hand, dass er vollerStolz die vergangenen 20 Minuten ignoriert hatte, nur um festzustellen, dassnach wie vor weder ein Anruf noch eine Nachricht eingegangen waren.
Inzwischen war es nach23 Uhr und Ringo war sicher nicht immer noch im Büro – oder? Easy drückte aufdie Kurzwahltaste, der Ruf ging durch, aber niemand nahm ab. Er öffnete dieKurznachrichten, die letzte war vom frühen Abend – Ringos Absage fürsAbendessen und späteren Clubbesuch wegen der Arbeit. Das übliche „Sorry, ichschaff’s nicht, ich meld‘ mich“.
„Hast du den Textinzwischen als Copy-Paste gespeichert?“ hatte Easy geantwortet.
„Nachher, wirklich“, kamvon Ringo zurück.
„Lass es doch einfach!Ich hab keinen Bock mehr!“
Daraufhin hatte Easysein Handy auf stumm geschaltet und in sein Zimmer verbannt – für ca. 30Minuten. Nachdem er dann vom Klo kam, checkte er es auf eine Antwort von Ringo undfand nichts, also warf er das Handy wieder aufs Bett. Diesmal immerhin für eineStunde, da Tobias einen Filmabend vorgeschlagen und dann nach einer knappenhalben Stunde wieder beendet hatte.
„Wo bist du?“ tippteEasy in sein Handy, löschte die Nachricht jedoch wieder. Warum sollte er den erstenSchritt machen? Er war derjenige, der gefühlt täglich vertröstet wurde weilRingo bis spät in die Nacht arbeiten musste, aber nichts davon hören wollte,dass Huber ihn offensichtlich ausnutzte. Endlich war Wochenende und das solltenur ihnen gehören, so war der Plan, aber schon der erste Abend – der sowiesoerst spät beginnen sollte – wurde wieder gecancelt.
Easy zuckte zusammen,als sein Handy plötzlich in seiner Hand zu vibrieren begann. Auf dem Displaysah er „Julian“ aufleuchten. Er hatte seit Monaten nichts mehr von Juliangehört – und auch nichts mehr von sich hören lassen. Leicht irritiert nahm Easydas Gespräch an.
„Hallo?“
„Easy?!“
Es war furchtbar laut imHintergrund, Musik spielte. „Hallo? Julian?!“
„Easy, komm ins Bermuda!Hier ist jemand, der dich braucht! Beeil Dich!“
Und damit war dasGespräch auch schon wieder beendet. Easy starrte auf sein Handy. „Bermuda?“ Wersollte im Club sein und ihn dort brauchen? Ringo! Sie hatten einen Clubabendgeplant, es war Freitag, Wochenende und sie wollte zusammen weggehen. Aberwarum war Ringo alleine dort hin gegangen? Warum war er nicht erst nach Hausegekommen? Welche bescheuerte Aktion war das nun wieder?
Easy griff nach seinerJacke und seinem Schlüssel und verließ die Wohnung. Die Nachtluft war angenehmund wirkte sogar irgendwie beruhigend. Der Weg in die Stadt war nicht weit undals Easy den Club schließlich betrat erkannte er Ringo sofort – an der Bar. Unddirekt neben ihm: Julian.
Er drängte sich durchdie Menge und nickte, als Julian ihn sah. Ringos Kopf lag auf der Bar und seineAugen waren geschlossen.
„Da er von nichtsanderem, als von Dir gesprochen hat, gehe ich davon aus, der gehört zu Dir?“begrüßte Julian ihn.
Easy sah seinen Freundan. Er trug sogar noch das Hemd und die Anzugshose, lediglich die Krawatte wargewichen. „Wie viel hat er getrunken?“
„Nicht sehr viel, abersehr schnell und hauptsächlich Tequila.“
Easy wandte sich Julianzu. „Danke, dass du angerufen hast.“
Julian sah ihnverständnisvoll an. „Ich hielt es nicht für clever, ihn alleine losziehen zulassen.“
„Danke“, nickte Easy unddrehte sich wieder zu Ringo, der offenbar bereit war, sich zur Nachtruhe aufden Bermudatresen zu betten. Er konnte ihn auf keinen Fall tragen, also mussteer ihn wecken. Easy legte eine Hand auf Ringos Schulter und schüttelte ihnleicht. „Ringo!“
Wie konnte er bei demLärm im Club überhaupt wegdösen? Easy rückte näher an seinen Freund heran undstreichelte ihm mit den Fingern über die Schläfe. Diese Berührung zeigteWirkung, Ringo blinzelte und setzte sich sofort aufrecht hin, als er Easyerkannte.
„Heeeeeeeeyyy!“
Easy konnte nicht andersals lachen, als Ringo ihn derart euphorisch begrüßte und ihm einen feuchtenSchmatzer auf die Lippen gab. „Ennlich hab ich dich gefunnen“, lallte Ringoglücklich.
Das war aber ne MengeTequila, dachte Easy. Er legte Ringos Arm über seine Schulter und stütze ihnbeim Aufstehen. „Na komm, wir gehen nach Hause.“ Sofort schlang er seinen Armum Ringo, als der beinahe zu Boden sackte kaum dass er vom Barhockerruntergerutscht war.
„Ups. Meine Beine sinnweg.“
Easy versuchtekrampfhaft sich zu erinnern, ob er Ringo schon mal so betrunken erlebt hatte.Angeschäkert ja, aber betrunken? Richtig abgefüllt. Und das auch noch mitTequila. „Okay, wir müssen vor die Tür, dann rufen wir ein Taxi. Komm jetzt.“
Ringo nickte und ließsich von Easy von der Bar wegziehen. Nach wenigen Schritten blieb er stehen unddeutete in eine Gruppe tanzender Männer. „Siehs du den?“
Easy versuchte seinemFinger zu folgen, aber es war unmöglich, eine bestimmte Person auszumachen. Erzuckte mit der Schulter. „Klar.“
„Mit dem war ich imBett“, erklärte Ringo voller Inbrunst und schüttelte dann sofort den Kopf.„Nich heue.“
„Na, da bin ich aberfroh“, murmelte Easy und versuchte, seinen Freund wieder auf Kurs Richtung Türzu lenken.
„Der is soooo schlech imBett“, fuhr Ringo fort. „Das kann ich ja alleine bessa.“
Easy sah direkt in dieAugen eines jungen Mannes, der ganz offensichtlich alles gehört hatte, Ringosprach nicht eben leise und sie waren ja auch nicht alleine im Club. BeideMänner konnten nicht anders, als zu schmunzeln.
„Der war ewich da unnen,ohne was su machen“, lamentierte Ringo und trottete neben Easy aus dem Clubheraus. „Ich dache schon der geh auf Schasssuche. Ech man.“
Easy lachte, winkte einesder vor dem Club wartenden Taxen heran und stellte sich dann vor Ringo. „Dasist too much information.“
Ringo sah Easy mitfragenden Augen an. „Wo wars du?“
„Zu Hause, ich hab aufdich gewartet“, antwortete Easy und zog Ringo zum gerade vorgefahrenen Taxi, umihn auf die Rückbank zu schieben.
Ringo stieg ein und Easyfolgte ihm. Er gab dem Fahrer die Adresse und lehnte sich zurück.
„Du wars nich su hause.Ich war da unn du nich.“
„Wann warst du da?“fragte Easy. Er hatte die Wohnung den ganzen Abend nicht verlassen, weil erwütend war und enttäuscht. Erst nach Julians Anruf hatte er das Haus verlassen.
Ringo legte seinen Kopfauf Easys Schulter. „Du wars nich su hause.“
Das wird ja ne spannendeNacht, dachte Easy und wunderte sich, dass seine ganze Wut völlig verflogenwar. Er starrte aus dem Fenster und ließ die Nacht an sich vorbeiziehen. Nachwenigen Minuten waren sie zu Hause. Easy bezahlte den Fahrer und zog seinenschläfrigen Freund wieder aus dem Auto.
„Hast heute Nachtgetrunken, oder?“
Easy sah auf, als erTobias‘ Stimme vernahm, der sich jedoch nur seinem Bruder widmete.
„Nur’n bischen“,antwortete Ringo und versuchte mit Zeigefinger und Daumen eine kleine Mengeanzuzeigen, aber es sah eher aus wie Fingerakrobatik.
„Was machst du hier?“fragte Easy.
„Ich hab nen Hund, dermuss vor dem Schlafen gehen kacken“, antwortete Tobias.
„War Ringo bei uns heuteAbend?“
„Ja, kurz.“ Tobiasvernahm Easys wütenden Blick und hob abwehrend die Hände. „Du warst aufm Klo.Ich wollte es dir sagen, als du zurückkamst, aber du hast mich angeblafft, dassdu keinen Ton hören willst und wütend auf die Chipstüte eingeprügelt.“
Easy seufzte. Das warnachdem er sein Handy auf Nachrichten  gecheckt und nichts gefunden hatte. Er hatteSmalltalk erwartet und den wollte er nicht führen, also hatte er Tobias gleichabgewürgt. „Na super.“
„Ich hab Hunner“,murmelte Ringo.
„Du kriegst nichts zuessen, du kriegst nen Spuckeimer“, entgegnete Easy und schob ihn RichtungHauseingang.
„Ich koss nich beiTequila“, widersprach Ringo und lehnte sich gegen die Aufzugswand. „Is so.“
Easy drückte die 3, dieAufzugstür schloss sich. Im nächsten Moment wurde er gegen die Wand gedrückt.Zuerst befürchtete er, Ringo hätte das Gleichgewicht verloren, aber dem warnicht so.
„Hassest du schon ma Sexhier rin?“
„Ja“, antwortete Easyund amüsierte sich über Ringos leicht schockierten glasigen Blick.
„Mit wem?“ Ringo stütztesich neben Easy ab. „Wenn du jetz Hauke sags koss ich wirklich.“
Easy lachte, packteRingo wieder, um ihn zu stützen und stieß die Aufzugstür auf. „Nein, es istschon … ewig her. War kein Mann.“ Kaum ausgesprochen fand sich Easy wiedergegen die Wand gedrückt vor, diesmal von außen gegen die Aufzugstür. Imnächsten Moment spürte er Ringos Lippen auf seinen und auch wenn er irgendwieein schlechtes Gewissen hatte, weil er befürchtete, Ringo würde sich amnächsten Morgen an nichts mehr erinnern, ließ er sich auf den Kuss ein. Es wareine gefühlte Ewigkeit her, seit Ringo ihn so geküsst hatte und es fühlte sichso gut an.
Meistens war Ringoeinfach müde nach Hause gekommen und ins Bett gefallen – zu Easys Leidwesenauch des Öfteren in sein eigenes – alleine.
„Das ‘s gut“, murmelteRingo an seinen Lippen. „Du hass mir gefehl.“
„Du mir auch.“
„Biss du mir noch böse?“
„Nein“, antwortete Easy.Er schob Ringo Richtung Wohnungstür, durch die Küche, ins Schlafzimmer und schlossdie Zimmertür hinter sich.
„Müde.“
Easy nickte, während eranfing, Ringo zu entkleiden, um ihn ins Bett zu packen. Sie hatten immer nochdas ganze Wochenende füreinander und irgendeine Lösung würden sie schon finden,um mehr Zeit miteinander verbringen zu können.
„Leg dich hin“, sagteer.
„Nein, warte.“
„Ringo, leg dich hin, dukannst nicht alleine stehen“, Easy half Ringo ins Bett, zog sich ebenfalls ausund legte sich neben ihn, der Papierkorb direkt neben dem Bett, um schnellreagieren zu können.
„Tut mir leid wegenvorhin“, sagte Easy und streichelte Ringo über die Wange.
„Easy.“
„Hm?“
„Ich muss aufs Klo.“
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pipi-gunkstrumpf · 3 years
Text
Kapitel 1
Hope Ocean
Die Pipi Gunkstrumpf Symphonie Teil 1
144,89,55,34,21,13,8,5,3,2,1,0…
Knistern, Gesäusel, Raspel…
Was ist das für ein komisches Rascheln?
Kevin blickt im Raum umher und sieht, wie seine schwarze Jacke vom Stuhl fällt.
Die Geräusche erweckten die Aufmerksamkeit des schwarz-grauen, bläulich schimmernden Katers, den man Diamond nennt und dessen älteren Halbbruder Baron, dessen Fell aussieht, wie ein Sonnenuntergang, der in weiss-orange getaucht ist und der karibisch-blaue Augen hat, wie die Mitte des Katzenaugennebels.
Baron unterbricht seine Katzenwäsche, welche er jeweils aufrecht sitzend auf dem grauen Sofa betreibt und betrachtet die Szenerie mit Diamond;
Diamond stolziert hocherhabenen Hauptes auf die Kapuze der heruntergefallenen Jacke zu. Auf einmal regt sich da etwas, so dass er abrupt stehen bleibt und ein wenig verwundert sieht, wie zwei bräunliche Hasenohren und dann Hambam der Zwerghase zum Vorschein kommt. Der Hase streckt sein Köpfchen aus der Kapuze, hinein in den Raum. Er bewegt seine Hasenscharrte kreisend, während er neugierig umherschnuppert. Da erblickt er Diamond, dreht sich um und verschwindet wieder in der Kapuze.
Diamonds Wissenshunger war geweckt.
Er schleicht sich behutsam an die Kapuze heran, steigt kopfvoran in die Dunkelheit der Kapuze hinein und ist weg. Baron, der sich immer noch sitzend und mit grossen Augen auf dem Sofa befindet, versteht für einen kleinen Augenblick die Welt nicht mehr, aber besinnt sich kurze Zeit später wieder auf seine Katzenwäsche zurück und fährt damit fort, als wäre nie etwas passiert.
Diamond, der sich im Innern der Kapuze wiederfand, geht ein paar Schritte weiter in ein helles Licht hinein und steigt die Wendeltreppe hinab. Auf halbem Weg erkennt er den Spiralarm der Milchstrasse, die sich am unteren Ende der Treppe nahtlos in sich selbst hineingedreht anschliesst und von seinem Inneren in die unendlichen Weiten des interstellaren Mediums hinab verläuft.
Diamond rutscht durch die zauberhafte Allee der Spirale um die Kurven, hinab an flackernden Laternen vorbei, in der Sterne und Galaxien von Metall und Glas umschlossen in der Finsternis wunderschön vor sich hin glühen und seinen Weg ausleuchten, wärend sie die galaktischen Nebel mit Licht durchfluten.
Er kreist, wie auf einem Karussell, immer tiefer in die Spirale hinein und kurvt weiter über den Bogen ihrer Drehung, auf dem kalten klaren Eis der Wirklichkeit, hinab an Jupiter vorbei und bei Saturn angelangt, macht er eine kleine Pirouette auf den Ringen, so rutscht er nun rückwärts weiter in die Unendlichkeit hinab und zieht in seiner letzten Kurve am Mond vorbei, wo er den Mann im Mond mit seinem Kind Hand in Hand zuwinken sieht. Diamond hebt seine rechte Pfote und winkt zurück, da erreicht er bereits die Erde und taucht auf einen Schlag in den goldenen Schnitt der Natur ein, in die logarithmische Windung einer Sonnenblume und durchstreift weiterhin kurvend ihre endlosen Weiten, während sich seine Konsistenz allmählich in Wasser verwandelt und er wie tausend Billionen von feinen Wassertropfen hinaussprudelt, um in einem See zusammenzufliessen, der sich wiederum auf Grund der hohen Geschwindigkeit zu einem Hurrikan formt und wirbelnd über die Welt fegt.
Er sieht sich selbst Auge in Auge im Innern und Aussen, sieht tief in sich hinein, betrachtet sich selbst und erspürt auf dem tiefsten Grund des Wirbelsturmes das Gedächtnis der allumfassenden Weisheit, zu dieser er nun geworden ist und fühlt, wie auch er von ihr betrachtet wird.
Leise flüstert sie das folgende in seinen Geist hinein;
«Die Omnipräsenz der Mathematik ist die verborgene Schönheit der Natur, die mit ihren Gleichungen und Formeln zu uns spricht, um uns ein Märchen zu erzählen».
Diamond versank unterdessen in der umhergewirbelten Strömung, die eine unermessliche Anzahl von Einsen hervorbrachte, welche ihn nun umhüllen, langsam hinabschlängelnd in sich einrollen, bis in die Unendlichkeit in sich selbstdrehend ausdehnen und den Hurrikan auflösen. 
Am Ende der Unendlichkeit angekommen, lösen sich die Einsen in der Zahl Pi auf, in dieser sich bereits die gesamte Geschichte dieses Buches befindet und auch dich, liebe Leserin, lieber Leser sowie die ganze weite Welt miteinschliesst, alles, was wir sind und nicht, alles, was es auch immer sein möge.
Die Zahl Pi spricht;
«Die Wirklichkeit deiner Gefühle haben das Geheimnis der Ur- Idee, die aus dir entspringt, in seinen verschiedenen Teilen in deinem Innerspace ausgestreut, die nun keimen und zu einer wundervollen ästhetischen Blume in der Unendlichkeit aufblüht. In jeder einzelnen Gestalt durchfliesst sie das Gefäss und quellt über in Liebe und Harmonie, die du von nun an in das Leben giesst, die aus dir in das Oeuvre des Schaffens spriesst».
Pi bewegt sich nun durch Nervenbahnen und Hirnwindungen hinweg, so entsteht das Erbe des Schaffens.
Die Essenz gleitet die Ewigkeit hinauf, durch seine innersten Winkelzüge, über eine Wendeltreppe hoch und immer so weiter, bis es wie ein Blatt im Winde verweht vom Nichts in das Etwas gleitet, in die Werdung hineinfliesst und dich aus dem Nichts gebärt. Wie ein Wasserfall, der auf uns hinabfällt und in unserem Selbstbildnis mündet, wirft sie dich und Diamond in die grosse weite Welt hinaus, um nicht Schein, sondern Etwas zu sein.
Mit dem Kaninchen hat es begonnen, durch Diamonds Faszination hast du dich hier gefunden und nun zoomt euer Fokus in eine neue Welt hinein. Im Laufe eurer weiteren Reise, erkennt ihr, was wirkliche Schönheit bedeutet.
Die Fantasie entschlüpft und breitet seine Flügel aus, fliegt dem Himmel entgegen in die Spirale der Zeit, die in den Final Space, dem Raum, der im Innen liegt, hineinfliesst.
Auf ihrer Reise durch unseren mentalen Geist, hört man von links eine vorwurfsvolle Stimme, die zur rechten Seite spricht;
 «Hör auf mit deinen Hirngespinsten, sie gehen mir auf die Nerven. Konzentriere dich auf das, was ich dir sage, denn ich bin das wichtigste in diesen Tagen.»
Die rechte Seite erwidert;
«Du Freak, zwängst mich ein und willst mich meiner geistigen Freiheit berauben. Du schadest dir mit deiner Oberflächlichkeit nur selbst.»
Die Mitte mischt sich ein und erwidert voller Liebe;
«Ihr seid hier die, welche sich etwas zusammenreimen und dann durch eure Spinnereien weint, die eigentlich im Strudel der Selbstverliebtheit gründen und euch selbst, nicht mit mir gemeinschaftlich und harmonisch verwirklicht. Gestalten wir doch das Zusammensein, in dem wir gemeinsam eine Symphonie komponieren und das Sein, nicht den Schein dirigieren».
Diamond geht nun mit dir durch die Drehtür hindurch und wieder aus ihr heraus, in eine andere Welt hinein…
Man hört einzig und allein das Aufsetzten eines Tonträgers, das leichte Kratzen der Nadel, die fein über die Vinylscheibe streift. Der Klang war geboren.
Nun fliesst du mit der Musik gleich, in dieses Gesamtkunstwerk hinein, doch bevor dies geschieht, schliesst Diamond seine Augen und sagt;
«Geh dich verstecken, ich zähle von 144 rückwärts und komme dann zu dir.»
Du, liebe Leserin, lieber Leser, setzt deinen Weg nun fort. Diamond zählt…
144, die Schallplatte spielt die Symphonie des Lebens, 89, den Ausdruck von Liebe und Magie, 55, kreist in sich von aussen nach innen, 34, im Augenschein der Akzeptanz kann auch ich Wut und Angst in friedvoller Harmonie annehmen, 21, sie besitzen ebenso Schönheit wie Freude und Glücklichsein, 13, es ist pure unverschnittene Liebe und Schönheit, sich selbst Empfinden zu können, 8, Negativ und Positiv haben hier keinen Platz, ausser in den scheinbaren Doktrinen, die unsere scheinlose Seele spaltet 5, wirkliche Schönheit ist Leben, das sich selbst erlebt und weil ich das erkenne, liebe ich mich, das Leben, den Ausdruck und auch dich, 3, 2, 1, 0.
So verschwindet Diamond in der Spirale, der sich in deinem Geist ausbreitenden Symphonie…
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skywalkersyndrome · 6 years
Text
1. Hast du jemals überlegt, mit deiner Freundin Schluss zu machen? Mit meiner Ex einige Male, aber jetzt bin ich sehr sehr glücklich mit meiner Beziehung.
2. Wieso haben Männer Nippel? Der Körper jedes Menschen entwickelt sich bis zu einer gewissen Phase im Bauch der Mutter gleich, bis endgültig die Geschlechtsorgane sich entwickeln. Zum "Rohling" gehören Nippel auch dazu.
3. Hast du schon einmal nachgedacht, transgender zu werden? Nein, ich bin gern und mit Stolz ein Mann.
4. Was sollte der Absturz bei Felix' Feier? Ich habe mich sehr von der Feierlust anstecken lassen und es etwas zu schnell angehen lassen. Es war keine Absicht.
5. Warum erzählst du so wenig von dir? Ich habe das Gefühl nicht so viel erzählen zu müssen, da ich oft durch meine Handlungen meinen Charakter usw preisgebe.
6. Was war zuerst da? Die Dunkelheit.
7. Für welche Religion würdest du dich entscheiden, wenn du nicht gegen Religion wärst? Wahrscheinlich die nordische Mythologie, da sich die Götter wie Menschen verhalten und authentisch und echt sind.
8. Wo siehst du dich in 5 Jahren? Kleiner dummer Junge macht Job.
9. Wo siehst du dich in 10 Jahren? Etwas größerer dummer Junge macht Job.
10. Wie wahrscheinlich ist es, dass das wirklich eintritt? Höchstwahrscheinlich.
11. Nach dem Sinn des Lebens suchen oder einfach leben? Einfach zu leben ist der Sinn des Lebens.
12. Lieblingskuchen? Nicht zu "schwer/deftig", und mit Früchten ist am besten. Am liebsten mit Himbeeren oder Erdbeeren.
13. Mit welchem Alter würdest du am liebsten sterben? Ende 80 wahrscheinlich. Ich will dass meine Enkel den Tod wirklich verstehen, wenn ich gehe.
14. Würdest du eher Armut oder Krieg beenden wollen? Das eine funktioniert ohne das andere nicht, aber eher die Armut, denn Krieg führt dazu, dass Menschen sterben und somit wirkt Krieg der Überbevölkerung der Erde entgegen.
15. Litschiwein oder Hugo? Litschiwein, da man den super mit Eistee mischen kann ;D
16. Wenn du sofort hier weg flüchten müsstest, wohin würdest du gehen? Ich würde mir auf jeden Fall ein warmes Land aussuchen, dass ähnlich einfach gebaut ist wie mein Leben. Zuerst muss ich da immer an Kroatien denken.
17. Glaubst du an Schicksal? Nein, jeder kann sich entscheiden, wie er wll und das Resultat ist komplett zufällig davon abhängig, was andere machen.
18. Wie bekämpft man Zukunftsangst? Am besten man denkt in kleinen Schritten und sorgt sich nicht am Ende der Grundschule schon um seine eigene Wohnung.
19. Auf einer Skala von 1 - 100, wie wichtig ist dir deine Familie? Irgendwas zwischen 80 & 90
20. Wenn du dich zwischen deiner Family und deiner Freundin entscheiden müsstest, wen würdest du wählen? Ist Freundin nicht Familie?
21. Wärst du lieber eine Ziege oder doch ein lieber Goldfisch? Ich würde gerne im Wasser leben, also der liebe Goldfisch :3
22. Wenn du für einen Tag jemand anderes sein könntest, wer wäre es und was würdest du tun? Ich wäre gern ein Kleinkind und würde die Welt für einen Tag schocken, wie klever so ein kleines Kind sein kann.
23. Was war bis jetzt das schönste Urlaubserlebnis mit Sophia und Leah? Ich denke unsere Detektivarbeit mit dem nackten Mann auf dem Rad war das Highlight.
24. Es gibt das Ich, das du nach außen zeigst, das Ich das du deinen Freunden zeigst und das Ich, das ganz im inneren ist und das nie einer sieht. Wie viel von dem innersten kommt bei dir raus? Überraschend viel, da ich das nicht bewusst mache und gerne einfach handle, ohne zu denken und dabei kommt eben sehr viel dabei raus. Meine nachdenkliche Seite zeige ich auch engeren Freunden gern und häufig, da das ja auch eine Freundschaft ausmacht, so denke ich.
25. Wozu brauchst du die 100 Fragen? Es interessiert mich einfach.
26. Was glaubst die, wie Waschbecken montiert werden? Es wird angeschraubt, dann die Anschlüsse gemacht und zum Schluss wird der Rand mit Silikon abgedichtet.
27. Was ist deine Lieblingsfarbe? Wiesengrün und Vantablack teilen sich den ersten Platz.
28. Mit wie vielen Menschen hattest du bereits Sex? 11 Menschen.
29. Wenn Loki ein Pferd gebärt, ist er dann Mutter oder Vater des Pferdes? Muss man wirklich Loki in diese altmodischen Rollen drängen?
30. Verwechseln sich eineiige Zwillinge manchmal selbst und wissen dann nicht mehr, wer wer ist? Nein.
31. Ein Lebkuchenmännchen sitzt in einem Lebkuchenhaus. Ist er aus Haus gemacht oder das Haus aus ihm? Bist du aus Haus oder das Haus aus dir, nur weil ihr beide aus Elektronen, Neutronen und Protonen besteht?
32. Ist es moralisch verwerflich, Frühstück am Abend zu essen, mit der Begründung, dass irgendwo Morgen ist? Du brauchst nicht mal eine Begründung…
33. Was machst du nach der Schule? Nichts. Danach Ausbildung.
34. Was ist für dich Identität? Identität besteht aus vielen Sachen: Herkunft, Gesellschaftsstatus, Musik- und Kunstgeschmack, Geschlecht und die Akzeptanz dessen und wie du dich selbst siehst.
35. Was macht dich zu dir? Wahrscheinlich der kleine Wahnsinn in mir und trotzdem das total Menschliche.
36. Wie sieht dein perfekter Zukunftsplan aus? Geburt, WTF, Tod.
37. Was macht Kunst zu Kunst? Der Betrachter, der es als Kunst empfindet.
38. Erdnussbutter: Creamy oder Crunchy? I like my Peanutbutter how I like my girlfriend. Creamy.
39. Anthony Hopkins oder Mads Mikkelsen als Hannibal Lecter? Mads Mikkelsen, da er zwar den Wahnsinn nicht so toll spielt, aber viel wichtiger die gespielte, vornehme Seite so perfektioniert, macht er diesen psychopatischen Charakter Hannibal Lecter echt authentisch.
40. Wenn du dir ein Land aussuchen dürftest, über das du herrschen darfst, welches wäre es? Russland, dort sind die Menschen es gewohnt, einen beliebten aber verrückten an der Macht zu haben.
41. Wenn du ein Mädchen wärst, wie würdest du dich nennen? Ich finde Elisabeth oder Jana sehr schöne Mädchennamen, da die aber nicht zu mir passen, wäre ich eher eine FranziskaR (Hoch lebe Birger dafür)
42. Welche Sprache klingt erotischer: Russisch oder Französisch? Für meine Auffassung von Erotik auf jeden Fall Russisch.
43. Wie würdest du deine Stripshow nennen, wenn du eine hättest? Kumpel. Dann könnten alle Ehemänner sagen: "Ich geh nur zu nem Kumpel" und sie würden nicht lügen.
44. The Legend of Zelda: Skyward Sword oder Twilight Princess? Twilight Princess, da ich das Setting einfach bei Skyward Sword hasse.
45. Was hat dich zu deinen one-night-stands verleitet, was hat man daran? Man sollte sich nehmen, was man will und wenn man betrunken ist, dann will man auch Sachen, die man nüchtern nicht will.
46. Fährst du lieber Zug oder Rad? Zug. Rad ist eine der Fortbewegungsmittel, die ich nicht mag, obwohl es an der frischen Luft ist.
47. Magst du Lakritze? Nein.
48. Wenn du einen einzigen legalen Mord begehen würdest, wen würdest du umbringen? Es wäre ein sehr spontaner Mord, der darauf basiert, wer mich zuerst hart nervt.
49. Welche Art von Paradoxon ist dieser Satz: "Ich lüge nur."? Ein gutes?
50. Mit wem hattest du den besten Sex? Mit meiner Freundin Lara. Es zahlt sich nämlich doch aus, beim Akt nüchtern zu sein.
51. Was ist deine Philosophie? Pet Kiddies, Suck Tiddies.
52. Größter Lebenstraum? Ein riesiges Haus.
53. Bist du für mehr Rechte für Fische? Auf jeden Fall. Fische sind unsere Zukunft.
*54. Wenn du das Ende einer Gurke abbeißt, ist sie dann unendlich? Und wenn ich das andere Ende abbeiße, ist sie dann doppelt unendlich?
*55. Was würdest du mit dem Geld tun, wenn du 10 Mio Euro bekommst? Haus bauen und feiern.
*56. Wie geht's dir? Mir geht’s super, danke, und dir? Alles gut bei dir?
*57. Wie würdest du deine Schulzeit mit einem Wort beschreiben? Bunt.
*58. Wie würdest du deine Freundschaft zu Chrissi beschreiben? Eine ganz normale Vater-Tochter-Beziehung
*59. Was macht dich glücklich? Hunde, nette Menschen, Sport und Natur.
*60. Warum hast du bisher immer noch kein soft-eis💩 gegessen? Das gibt’s nirgens, wo ich bin.
*61. Wärst du gerne wieder ein Kind? Nur wenn ich die Vorzüge als Erwachsener hätte.
*62. Willst du mal Kinder, wenn ja wie viele, wenn nein, warum? Ja, ich habe Lust auf sehr viele Kinder.
*63. Denkst du, du wirst eines Tages von der Brillenmodellbranche entdeckt? Ich glaube fest daran.
*64. Wie hoch schätzt du deine Chancen als Brillenmodell ein? Sehr hoch, ich bin das perfekte Brillengesicht.
*65. Auf einer Skala von 1 - 10, wie Schaf bist du? Eher so 6.
*66. Wie stehst du zu Fremdgehen in einer Beziehung? Wenn man Gründe zum Fremdgehen hat, sollte man es tun und aber auch Eier genug haben, die Beziehung dann zu beenden.
*67. Süßer oder Scharfer Senf? In über 90% der Fälle süß.
*68. Warum fasziniert dich der Sternenhimmel? Man kann Sachen sehen, die ewig weit weg sind und womöglich schon gar nicht mehr existieren, ist das nicht faszinierend?
*69. Hättest du gern Brüste? Als Mädchen gern, als Junge… passen sie nicht zu meinem Körperbau :(
*70. Wohin wirst du als erstes fahren, wenn du deinen Führerschein hast? Bier holen, das muss gefeiert werden.
*71. Ist es ok, jemanden zu hassen? Es ist sogar sehr gesund.
*72. Wie wichtig ist dir Obermoos und der Wald dort? Wichtiger ist mir eher die Umgebung und all das einfache Leben, das dort stattfindet.
*73. Würdest du behaupten, in den Jahren auf dem Gymnasium gewesen bist, die richtigen Menschen kennengelernt zu haben? Auf jeden Fall. Auch habe ich falsche Freunde in der Zeit bekommen, aber über die Schule nur gute Leute kennengelernt.
*74. Mit welcher Haarfarbe wirst du uns als nächster überraschen? Ich hatte rot in Planung.
*75. Warum machst du nicht mehr aus deinem musikalischem Talent? Der Großteil der Band zieht nicht.
*76. Würdest du gern mal einen Fuchs streicheln? 1. Habe ich schon. 2. Ich will einen Fuchs sogar als Haustier.
*77. Redest du lieber in Englisch oder Deutsch? Bayerisch
*78. Verspürst du manchmal das Gefühl von Euphorie? Ja, selten, aber wenn, dann bin ich dabei nie allein.
*79. Was ist deine Lieblingsweisheit? Wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller ficken.
*80. Was würdest du einem Teenager mit auf den Weg geben, wenn er in die Pubertät kommt? Schadenfreude.
*81. Was hast du in deiner Pubertät gelernt? Hormone sind verdammt böse.
*82. Startest du mal wieder was auf dem Dachboden? Vielleicht nie wieder, denn bald wird’s zu einem Bauwagen.
*83. Startest du mal wieder Grillen in Obermoos? Demnächst Pärchengrillen.
*84. Wie hat es sich angefühlt, das Notizbuch verbrennen zu wollen? Endgültig, so als wäre ein langes und wichtiges Kapitel zu Ende.
*85. Könntest du dir vorstellen, mit dem Rauchen aufzuhören? Spätestens, wenn ich Kinder habe.
*86. Nervt es dich, dass wir so viele Fragen stellen? Nö, das wollte ich ja.
*87. Freust du dich auf den Abiball? Mehr oder weniger. 
*88. Freust du dich, dass du bald dein Abi hast, oder hättest du lieber Schulalltag? Ich will weg von Lehrern, die mir was anschaffen können und eine Ausbildung… warte mal…
*89. Magst du Sushi? Die asiatische Küche hat schon besseres hervorgebracht.
*90. Bist du noch im Darknet unterwegs? Ja, aber seltener, wobei immer noch Reize an dieser Anonymität da sind.
*91. Wurdest du schon mal beim Masturbieren erwischt? Es war oft sehr sehr knapp, aber wirklich erwischt wurde ich erst einmal, aber wer wurde das nicht?
*92. Wenn du die Weltherrschaft hättest, was würdest du ändern? Ich würde Geld abschaffen, und auf die Nachhaltigkeit des Planeten achten.
*93. Hast du vor deinen Geburtstag zu feiern? Ja, auch wenn es im Vergleich zum 18. eine eher kleine Runde werden wird, wird da gefeiert.
*94. Wann willst du ausziehen von zu Hause? Wenn ich wirklich genug Geld habe, ich will dann nicht struggeln müssen.
*95. Warum ist der Himmel blau? Unsere Atmosphäre streut das Sonnenlicht. Das Blau sehen wir als Resultat der Streuung.
*96. Würdest du, wenn du die Chance hättest, für 1 Jahr kostenlos in einem anderen Land zu leben, das machen? Nein, dazu bin ich zu heimatverbunden. Mir würden die Alpen und das Bayerische fehlen.
*97. Städteurlaub oder Strandurlaub? Strand, ohne jede Frage. Städte haben mich noch nie begeistert, so wie's ein schöner Strand macht. Außerdem kann man in einer Stadt schlecht mitten in der Nacht FKK-Baden gehen.
*98. Hast du Hunger? Jap und wie. Am besten wär jetzt ein richtig guter Hackbraten.
99. Schläfst du auf dem Rücken, Bauch oder auf der Seite? Lange habe ich auf dem Bauch geschlafen, jetzt aber schlafe ich auf meiner rechten Seite und lege meinen Kopf auf meinen rechten Arm.
100. Ist das Glas halb voll oder halb leer? Es befindet sich in perfekter Harmonie zwischen Gas und Flüssigkeit in einem Feststoff.
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wortmalerin2014 · 4 years
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„WENN DU SCHNELL GEHEN WILLST, GEH ALLEIN. ABER WENN DU WEIT GEHEN WILLST, GEH MIT ANDEREN.„ Ich wünsche Euch von Herzen viele Hände, sich Euch wohlwollend entgegenstrecken. Um mit Mut und Zuversicht Zeiten zu meistern, die uns herausfordern. Und die uns gleichzeitig zeigen, dass es zu jeder Zeit Momente gibt, für sie es sich lohnt, weiterzugehen ... . . . . #herzenszeit❣️ #dankefüralles❤ #meinebesten❤️ #erzählmirdeinegeschiche #diefraudiegeschichtenschreibt #autorenpaar #dashochzeitszimmer #familienroman2021 (hier: Die Wortmalerin) https://www.instagram.com/p/CJN7z6JF093/?igshid=1qffpj790jwu3
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30.07.2019: Brudi Talk - Alleine gegen ein ganzes Dorf
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Dienstag, 15:30 Uhr
Jonas: *hat am Wochenende mit Matteo geschrieben und sich für heute mit ihm zum Chillen im Park verabredet* *freut sich, weil er die beiden jetzt fast ne Woche nicht gesehen hat und ist gespannt zu hören, wie es in Fürstenberg war* *hat im Park schonmal eine Decke ausgebreitet und drei Flaschen Apfelschorle sowie eine Packung Kekse auf der Decke platziert* *schaut sich um halb vier hoffnungsvoll um - immerhin ist Matteo zumindest ein Stück weit pünktlicher geworden, seit er mit David zusammen ist*
Matteo: *hatte seine Verabredung mit Jonas fast vergessen wegen dem ganzen Wohnungswahnsinn* *wurde dann aber von David dran erinnert, als Matteo gememmt hat, dass er mit Laura den ganzen Tag Wohnungen besichtigen ist und sie sich gar nicht sehen* *ist aber natürlich trotzdem spät dran, weil er erst um halb los ist* *hat es aber zum Glück nicht weit, ist in zehn Minuten beim Park und sieht Jonas auch relativ schnell* *schlägt mit ihm ein, als er bei ihm ankommt* Hey. Na… das sieht ja nice aus… *lässt sich neben ihm auf der Decke nieder*
Jonas: *gibt es irgendwann auf, nach Matteo Ausschau zu halten und spielt stattdessen ein bisschen mit seinem Handy rum* *hört dann aber irgendwann Schritte und blickt auf* *grinst, als er Matteo sieht und schlägt ebenfalls ein* Hey, na, alles klar? *schaut dann leicht verwirrt, als Matteo sich setzt und er hinter ihm keinen David sieht* *schaut sich nochmal kurz suchend um, runzelt die Stirn und schaut Matteo fragend an* Ähm… kommt David nach?
Matteo: *schaut ihm amüsiert zu, als er sich umschaut* *reißt dann gespielt entrüstet die Augen auf bei seiner Frage* Reich ich dir etwa nicht mehr? *schüttelt dann aber den Kopf* Nee, der kommt nicht nach… voll Stress, die müssen in einem Monat aus ihrer Wohnung raus und jetzt haben sie gefühlt 100 Wohnungsbesichtigungen… also Daumen drücken…
Jonas: *runzelt noch mehr die Stirn, als Matteo so entrüstet schaut und lacht kurz* Hä, klar reichst du mir, aber… *hört dann die Erklärung, warum David nicht dabei ist und murmelt* Fuck! In einem Monat schon!? Hatte gestern gedacht, er fragt halt mal so allgemein nach, weil er und Laura umziehen wollen… *stößt die Luft aus* Puh, klar, Daumen sind gedrückt! *hält einmal kurz beide Fäuste hoch und lächelt dann* Hey, aber cool, dass du wenigstens da bist. Ist ansonsten denn alles tutti bei euch? Ich mein, jetzt mal abgesehen von der Wohnungssache?
Matteo: *lacht, als er seine Frage tatsächlich beantwortet* Dann is ja gut… *hatte kurzzeitig vergessen, dass sie ja im Chat schon gefragt hatten und nickt* Ja, dem Vermieter ist auf einmal aufgefallen, dass das Gebäude baufällig ist… ich mein, hallo? Und dann nicht mal für Ersatz sorgen… *nickt dann kurz* Joa, alles tutti… naja, wir wollten eigentlich nochmal n bisschen Urlaub machen, nach bella Italia zu Oma unter anderem… aber das wird wohl jetzt nichts… *schaut ihn dann fragend an* Und bei dir? Alles gut?
Jonas: *runzelt die Stirn, als Matteo vom Vermieter erzählt und zuckt mit den Schultern* Naja, vielleicht hat der auch einfach vom Bauamt eins auf den Deckel gekriegt… mit irgendwelchen Auflagen oder so… da gibt’s sicher tausend Sicherheitsregelungen und Gesetze. Kenn ich mich leider auch nicht so mit aus. *lächelt und nickt kurz, als Matteo meint, dass alles tutti ist* *lacht dann leise* Nochmal in den Urlaub!? Oh mann, ihr lasst es euch ja gut gehen… wobei: Bei deiner Oma wär’s sicher nice geworden. Schade, dass das nicht klappt. Aber holt ihr sicher nach, oder? *greift nach einer Flasche Apfelschorle und schraubt sie auf* *trinkt einen Schluck, während er Matteo zuhört* *nickt dann und setzt die Flasche wieder ab* Soweit ja. Meine Eltern stressen ein bisschen. Ich soll mir n Nebenjob suchen - am besten irgendwo an ner Schule, damit ich schonmal Connections habe und so’n Kram… Aber sind ja jetzt eh überall Ferien, insofern… *zuckt mit den Schultern*
Matteo: *zuckt mit einer Schulter* Ja, kann sein… trotzdem ziemlich arschig, so kurzfristig… *lacht und nickt dann* Ja, wir lassen es uns gut gehen… Naja, meinem Vater ist eingefallen, dass er n Sohn hat der Abi gemacht hat, zwei Monate später und hat n Scheck geschickt… da dachte ich mir, da mach ich was Nettes mit… *grinst leicht* *nickt dann* Ja, da kriegste jetzt eh nix… und Nebenjob an Schule is ja auch nicht so leicht, oder? Höchstens irgendein HIWI Kram… *greift sich dann einen Keks und fragt* Und mit Hanna auch alles gut? Keine unvorhergesehenen Ereignisse?
Jonas: *runzelt erst die Stirn, als Matteo seinen Vater erwähnt, lacht dann aber leise* Da dachteste dir, das Geld hauste so richtig auf den Kopf… *wird dann aber wieder ernst* Hast du denn sonst noch was von ihm gehört? Also hat er sich mal gemeldet? Abgesehen vom Scheck? *zuckt dann wieder die Schultern zum Schulthema* Naja, Lernförderung, also Nachhilfe eben… das geht eigentlich immer an Schulen. Oder vielleicht irgendwelche AGs… *grinst* Hey, vielleicht mach ich ne “Friday for Future” AG - das fänd ich richtig fett! Fürchte nur, da bezahlt mich dann keiner für… *lacht leise* *winkt dann ab bei seiner nächsten Frage* Mit Hanna läuft’s echt perfekt gerade. Wir haben nochmal geredet nach dem Urlaub und seitdem… Bombe, sag ich dir! *greift ebenfalls nach einem Keks* Sie ist heute mit den Mädels shoppen… *beißt in den Keks und sagt mit vollem Mund* Ach und ich soll dich grüßen!
Matteo: *schüttelt den Kopf* Nö… war ne Karte bei, so von wegen Glückwunsch, Junge, super gemacht… das war’s. *zuckt mit einer Schulter* Ist mir aber egal… also echt jetzt, trifft mich nicht mehr... *lacht dann, als er eine “Fridays for Future” AG vorschlägt* Ja, da kommste bestimmt super mit an, die Schüler dazu ermuntern zu schwänzen, guter Plan! *grinst dann, als er von Hanna erzählt* Cool, freut mich… Grüße zurück natürlich… oh und falls du mal Tipps willst, was für Blumen du ihr schenken sollst, ich sitz seit letztem Wochenende an der Quelle… Davids Patentante ist besessen von Pflanzen… ohne Scheiß… Führung durch ihren Garten hat gefühlt 3 Stunden gedauert, weil die zu allem was zu erzählen hatte… *lacht leicht* Ich hab versucht, mir was zu merken um zu punkten, aber das war echt zu viel…
Jonas: *schaut Matteo kurz prüfend an, als er sagt, dass ihn das mit seinem Vater nicht mehr trifft und zuckt dann mit den Schultern* Okay - Ich mein, ist doch gut, oder? Dass es dir egal ist… *nickt zufrieden, als Matteo seinen Plan mit der AG kommentiert und meint nur* Ich werd n super Lehrer! Ich geh da später mit den Kids zusammen hin! *nickt, als er sagt, er solle Hanna zurück grüßen und beißt nochmal in seinen Keks, während er ihm zuhört* *lacht dann* Oh mann, das erklärt auch, warum David sich so auskannte, als wir an der Tanke die Blumen für euch geholt haben… Wahrscheinlich musste der sich die ganzen Fakten über Pflanzen schon eine Million mal anhören! *beißt nochmal in den Keks und nickt dann* Aber, danke, ja, werd ich mir merken… ich komm gern auf deine neue Connection zurück… *schluckt dann runter und fragt* Also lief’s gut mit der Tante? Von der Gartenführung jetzt mal abgesehen? Also sie ist nett? Oder hat sie so’n “Ich muss mal prüfen, ob du auch gut genug für meinen Neffen bist” Ding abgezogen?
Matteo: *nickt* Jap, ist gut… also fühlt sich gut an…. befreit, irgendwie…. *lacht dann* Das glaub ich dir sogar… *grinst* Ah, siehste, da hat er dich also schon beraten? Ja, hundertpro, Bea impft einem das ein… *nickt dann* Ja, lief gut… und sie is nicht wirklich seine Tante, sondern Patentante, also nicht richtig Neffe… Aber ja, lief gut… obwohl sie mich schon abgecheckt hat, aber sie hat das ganz offen gemacht… *lacht leicht* Fand ich aber eigentlich gut… heißt ja, dass sie sich um David sorgt und auf ihn aufpasst… ist ja nicht verkehrt… *beißt dann von seinem Keks ab und sagt* Boah, aber Jonas, Fürstenberg, Alter, das glaubst du nicht, das ist echt Dorf… wir waren da nur zwei Tage und haben uns so nach Berlin zurück gewünscht… echt krass, wie unterschiedlich das ist…
Jonas: *lacht, als er was von impfen erzählt und meint* Kenn ich. Ich hab n Onkel, der steht total auf Züge! Du kannst mit dem echt nirgendwo in die Nähe von irgendwelchen Gleise, ohne dass er dir wer weiß was für ein Fachwissen unterbreiten will... *hört ihm dann zu und trinkt währenddessen noch einen Schluck Apfelschorle* *lächelt leicht bei seinen Worten und nickt dann leicht grinsend* *vermutet mal* Also habt ihr euch recht schnell verbündet… so Team “auf David aufpassen” und so… *runzelt dann die Stirn, als er von Fürstenberg erzählt und lacht wieder leise* Wieso? Nichts los oder was? Ein Laden zum Einkaufen und um sechs werden die Bürgersteige hochgeklappt!?
Matteo: *lacht* Oh, das klingt ähnlich spannend… *grinst und nickt* Ja, wir haben schnell gemerkt, dass wir da was gemeinsam haben. *nickt leicht* Joa, so ähnlich… aber auch sonst… *zögert leicht* So von der Einstellung, weißt du? Wir wurden da echt viel schräg angeguckt…
Jonas: *nickt, als Matteo zustimmt, legt dann aber den Kopf schief und sieht ihn fragend an, als er zögert* *hat das Gefühl, dass da noch irgendwas kommt* *hört was von Einstellung und fragt sofort* Politisch oder was? *weiß ja, dass die Dörfer in Brandenburg ziemlich rechts sind* *hört aber dann, dass Matteo und David schräg angeschaut wurden und verengt die Augen* Also eher homophob…? Und ihr habt Blicke gekriegt, weil ihr Hand in Hand gelaufen seid und auf der Straße geknutscht habt oder was? *geht davon aus, dass Matteo da eigentlich drüber stehen kann, lacht darum leise und zuckt mit den Schultern* Ein Hoch auf unser tolerantes Berlin! Willkommen zurück, Brudi!
Matteo: *schüttelt den Kopf, als er was von politisch sagt* *denkt dann aber, dass das vielleicht echt bei David auch noch mit rein spielt und verzieht das Gesicht* *verzieht seinen Mund leicht, als er was von homophob sagt* Ja… auch… *schluckt, als Jonas das so locker sieht und denkt, dass er das ja auch wirklich irgendwie nicht verstehen kann* *fügt aber trotzdem noch hinzu* Eher transphob… paar von den Leuten kennen ihn halt noch von früher…
Jonas: *runzelt die Stirn* Auch!? Was denn noch!? *schaut Matteo jetzt besorgt an, als der weder lacht, noch grinst, sondern ziemlich ernst bleibt und fragt sich kurz, ob was und wenn ja was vorgefallen ist außer irgendwelcher Blicke* *hört dann seine nächsten Worte und richtet sich ein bisschen auf* *verengt die Augen leicht, überlegt und schüttelt dann leicht den Kopf* Ähm… ich versteh nicht ganz… also dann mehr gegen David als gegen dich? Oder gegen euch beide? *ditscht ihm leicht gegen’s Knie* Ey, komm schon, Luigi, lass dir nicht alles aus der Nase raus ziehen! Klartext jetzt! Was war los?
Matteo: *nickt leicht und bereut es jetzt irgendwie ein bisschen, dass er überhaupt davon angefangen hat* *spürt nämlich wieder dieses doofe Ziehen und weiß nicht mehr, ob er drüber reden will* *hört dann aber Jonas und weiß, dass er aus der Nummer nicht mehr raus kommt* Wir waren einkaufen… *fährt sich einmal durchs Haar und setzt sich dann auf* … und da war dieser Typ, Timon, der gehört wohl zu der Clique, die David damals schon das Leben schwer gemacht hat… und, naja, er hat ziemlich miese Sachen gesagt und David ist total erstarrt… so hab ich ihn echt noch nie gesehn… und dann hab ich was gesagt und dann war ich natürlich auch der Spast und… naja… war schon krass, irgendwie…. *presst die Lippen zusammen und schluckt* Ich mein, ich wusste ja, dass es hart war für ihn, aber das echt so zu hören und mitzuerleben war echt heftig…
Jonas: *schaut Matteo an und merkt, dass er zögert* *nickt dann aber, als er anfängt zu berichten* *hört ihm aufmerksam zu und presst leicht die Lippen zusammen, als er sagt, dass er David noch nie so gesehen hat* *vermutet mal, dass das irgendwie voll der Flashback für David gewesen sein muss* *hört dann, dass Matteo was gesagt hat und legt ihm kurz die Hand aufs Knie* Ey, aber das war gut! Dass du was gesagt hast! Man /muss/ was sagen! Man darf bei sowas nicht die Klappe halten! *merkt dann, dass er ihn unterbrochen hat, murmelt ein leises “sorry” und hört ihm weiter zu* *sieht wieder, dass es Matteo schwer fällt und bereut ein bisschen, dass er ihn unterbrochen hat, weil er das Gefühl hat, dass es gerade irgendwie mehr um David geht, als um richtiges Verhalten in dieser Situation* *schweigt einen Moment und fragt dann leise und ernst* Was hat er gesagt? Dieser Timon? *will verstehen, wie Matteo sich gefühlt hat und wie hart es tatsächlich für David war* *weiß bisher nur, dass er es schwer hatte und ärgert sich jetzt im Nachhinein, dass er David nie gefragt hat, was eigentlich genau an seiner alten Schule vorgefallen ist*
Matteo: *nickt nur leicht, als er sagt, dass es gut war dass er was gesagt hat* *schluckt dann wieder, als Jonas nachfragt* *weiß nicht, ob das hier okay ist, aber denkt, dass Jonas sein bester Freund ist* Er hat ständig “sie” gesagt, und dass ich genau so n Spast bin, wenn ich mit sowas zusammen bin… hat gesagt, David wär kein echter Mann, weil er immer rumheult, sowas halt… *zuckt mit einer Schulter* Ich hab ihm gesagt, dass er erbärmlich ist… aber, Mann… *starrt auf einen Punkt auf der Decke und sagt dann leise* Ich hatte echt Schiss….
Jonas: *verengt die Augen, als Matteo erzählt und merkt, dass er wütend wird* *fragt sich, warum es solche Menschen gibt und was solche Menschen davon haben, andere einfach nur fertig zu machen* *murmelt leise* Das ist hart… *nickt zustimmend, als Matteo sagt, was er zu ihm gesagt hat und stößt dann die Luft aus, als er meint, dass er Schiss hatte und sagt leise* Ja, kann ich mir vorstellen. Man hat vielleicht mal drüber nachgedacht, man wusste auch, dass David gemobbt wurde… aber wenn man es dann live miterlebt, ist es irgendwie auf einmal wirklich real und wirklich furchteinflößend… *schnaubt dann leise* Aber das muss doch irgendjemand mitbekommen haben… ich mein, ihr wart beim Einkaufen! Hat denn niemand was gesagt?! *schüttelt fassungslos den Kopf*
Matteo: *schnaubt leicht bei Jonas Frage* Das ist Fürstenberg, Jonas… da sagt keiner was… ich mein, war eh ziemlich leer, aber selbst wenn… *schüttelt den Kopf* Das is doch das kranke… außer Bea hatte David doch echt keinen richtig… die Lehrer haben alle auf blind getan… und das beste, was er von Mitschülern erwarten konnte, war, dass sie nicht mitmachen! *schüttelt den Kopf* Nee, nee, das ist echt ne ziemliche Scheiße, was da abgeht.
Jonas: *hört Matteo schnauben und hört ihm diesmal zu, ohne ihn zu unterbrechen* *muss das irgendwie erstmal sacken lassen und fährt sich fassungslos mit beiden Händen durch’s Gesicht* *denkt sich, wie krass es sein muss, wenn tatsächlich niemand außer der Patentante wirklich hinter einem steht und einen unterstützt und dass man eigentlich gegen die Lehrer und wahrscheinlich auch gegen einige Schüler vorgehen könnte* *kann sich aber auch gut vorstellen, dass David das wahrscheinlich nicht wollte aus Angst, dass es dadurch noch schlimmer wird* *murmelt leise und zustimmend* Ne ziemliche Riesenscheiße! *schließt dann kurz die Augen, atmet einmal tief durch, schüttelt leicht den Kopf und meint* Ey, er kann echt so froh sein, dass er da raus und jetzt hier bei uns ist! Dass er die Arschlöcher da nicht mehr sehen muss. *greift nach seiner Apfelschorle und pockt die Flasche immer wieder gedankenverloren auf die Decke* *schüttelt dann nochmal den Kopf und schnaubt* Boar, das macht mich so wütend irgendwie! Dass solche Arschlöcher mit sowas durchkommen! Dass sie auch noch in ihrem Tun bestätigt werden, indem ihnen niemand widerspricht und indem sie sehen, dass sie David damit treffen können! Ich stell mir das so krass vor: Du stehst alleine da, wirst aufs Übelste immer und immer wieder beleidigt und du weißt einfach, dass da niemand ist, der dir hilft. Dass da niemand ist, der auch nur bestätigt, dass die anderen die Arschlöcher sind und nicht du selbst. Und dass du nichts tun kannst, weil auch in Zukunft niemand da sein wird, der dich unterstützt. Ey, ich glaub, ich würd auch erstarren! Oder mich im Bett verkriechen und heulen und nicht mehr raus kommen! Selbst sich wehren bringt ja irgendwie nichts, wenn du weißt, dass du alleine gegen ein ganzes Dorf kämpfst…
Matteo: *hört Jonas zu und merkt, wie sein Frust und sein Ärger ihn irgendwie erleichtern* *fühlt sich bestätigt und stellt fest, wie gut es tut, dass Jonas so ziemlich das wiedergibt, was er auch denkt* *nickt* Jap, genau so… und die große Scheiße ist, im Grunde können wir auch nix machen… David ist zum Glück da raus… also außer natürlich bei Besuchen… aber ja, man kann nur hoffen, dass da nicht nochmal ein Transkind aufwachsen muss… weil nix was bringt, die glucken da ja alle zusammen…
Jonas: *schaut Matteo nachdenklich an, als er meint, dass sie auch nichts machen können* *mag sowas eigentlich nicht wirklich akzeptieren*   *nickt ein wenig gedanklich abwesend, als er meint, dass David da zum Glück raus ist* *schüttelt leicht den Kopf und meint nachdenklich* Irgendwas muss man doch tun können… Ich mein, ist ja auch nicht gerade nice, wenn David seine Patentante besuchen will und jedesmal Angst haben muss, dass sowas nochmal passiert… *drückt sich gedankenverloren die Apfelschorlenflasche gegen das Kinn und denkt nach* *grinst dann* Hans müsste mal mit seinen ganzen Freunden da einfallen und feiern… was meinst du, wie die Fürstenberger gucken würden… die sind zwar “nur schwul”... *malt Gänsefüßchen in die Luft* … aber wär für die Einwohner sicher so ne Art Kulturschock… *wird dann wieder ein bisschen ernster und überlegt weiter* *lässt dann irgendwann die Flasche sinken und schaut Matteo an* Hey, was wär denn, wenn wir Jungs das nächste mal einfach mitkommen? Damit die Arschlöcher da sehen, dass es noch mehr Leute gibt, die hinter David stehen… oder meinst du, das wäre ihm unangenehm? *zuckt mit den Schultern* Ich weiß auch nicht, ob’s irgendwie allgemein was bringen würde, aber vielleicht bringt es zumindest einige zum Nachdenken…
Matteo: *schaut ihn an, als er so nachdenkt* *weiß ja, dass Nichtstun Jonas allgemein eher schwer fällt* *lacht dann leicht bei seinem ersten Vorschlag* Hans wäre da bestimmt dabei, aber ich weiß nicht… *zuckt mit einer Schulter* Wär vielleicht n bisschen zu viel des Guten… *hört dann den Vorschlag, dass die Jungs mitkommen* Hmmmm, weiß nicht… ich glaub, die Fürstenberger sind so verbohrt… aber David würd’s bestimmt helfen… *grinst leicht* Aber habt ihr da echt Bock drauf? N Wochenende am Arsch der Welt?
Jonas: *zuckt mit den Schultern und grinst leicht* Na, wenn’s David hilft, klar… kann ja auch ganz lustig werden… *schnappt sich noch einen Keks und fragt dann, bevor er ihn sich in den Mund steckt* Aber klär das mal mit ihm. Nicht, dass ihm das irgendwie unangenehm ist oder so… er steht ja nicht so gern im Mittelpunkt und so… und wenn er die Idee gut findet, fragen wir den Rest der Jungs… *beißt dann in den Keks und fragt mit vollem Mund* Was hat er denn eigentlich gesagt zu dem Vorfall am Wochenende? Habt ihr hinterher mal drüber gesprochen oder so?
Matteo: *nickt* Klar, ich frag ihn mal und sag Bescheid… *wiegt den Kopf leicht hin und her bei seiner nächsten Frage* Erst hat er gar nichts gesagt… ich glaub, er hat sich ziemlich geschämt… er wollte nie, dass ich das mitkriege und so… das sitzt aber alles auch noch ziemlich tief drin bei ihm… *seufzt leicht* Er denkt, er sei schwach, wenn sowas passiert… ich hab ihm gesagt, das ist Schwachsinn, ich weiß aber nicht, inwieweit das angekommen ist bei ihm… da hängt halt so viel mit dran irgendwie… ich glaub, das braucht echt einfach Zeit bis die guten Erfahrungen die schlechten überwiegen und so…
Jonas: *runzelt die Stirn, als Matteo meint, David hätte sich geschämt* Wofür das denn? *nickt dann leicht, als er meint, dass das tief in ihm sitzt* *schnaubt dann leicht, als es um Schwäche geht* Natürlich ist das Schwachsinn! Wie hätte er sich denn wehren sollen?! Allein!? Bzw. oder auch ihr… zu zweit… da kann man doch echt wenig ausrichten… *hört dann Matteos Vermutung, dass da viel mit dran hängt und nickt nachdenklich* *beißt in seinen Keks und denkt sich, dass er eigentlich nicht wirklich ne Ahnung hat, was alles vorgefallen ist und was da dran hängt und dass das bisher irgendwie immer Tabuthema war und umgangen wurde, aber dass das eigentlich falsch ist und David wahrscheinlich viel häufiger darüber reden müsste, um das alles irgendwie zu verarbeiten und um zu sehen, dass es keinen Grund gibt, sich zu schämen, weil wahrscheinlich jeder von ihnen in so einer Situation ziemlich hilflos gewesen wäre* *zuckt leicht mit den Schultern und meint* Ja, wahrscheinlich braucht es echt ein bisschen Zeit… Aber vielleicht sollte David einfach mal häufiger drüber reden!? Ich mein, keine Ahnung, aber das frisst einen doch sonst auf, oder? Hat er denn überhaupt mal mit wem darüber gesprochen? Was sagt denn seine Tante dazu?
Matteo: *zuckt mit den Schultern* Ja, logisch gesehen ist das Schwachsinn… aber Gefühle sind halt nicht logisch, ne? *schüttelt leicht den Kopf* Er redet da nicht gern drüber, er wollte es seiner Tante auch nicht erzählen… aber die wusste trotzdem, dass was los war, als wir vom einkaufen wieder gekommen sind. *seufzt dann ziemlich laut* Ach mann, keine Ahnung… ich will ihn da auch nicht ständig nach fragen, weißt du? Dann macht er dicht und das war’s dann… der will halt immer andere nicht damit belasten… weiß auch nicht, ob er da mit seinem Therapeuten drüber redet… vielleicht n bisschen… aber… *zuckt wieder mit einer Schulter* Wie gesagt, ihn zu drängen bringt ja auch nichts.
Jonas: *lacht leise und schüttelt den Kopf* Nee, Gefühle sind nicht logisch, hast Recht! *hört dann, dass David auch seiner Tante nichts erzählen wollte und runzelt die Stirn* *grinst dann wieder leicht und meint* Na die kennt ihn halt auch… *isst seinen Keks auf und hört Matteo weiter zu* *schluckt dann runter und meint* Ey, aber nur mit nem Therapeuten über den Mist reden!? Alter, wie traurig ist das denn!? Wenn nichtmal seine Tante weiß, was genau da all die Jahre vorgefallen ist!? *verzieht das Gesicht, weil er auch Matteo verstehen kann, dass er nicht ständig nachhaken will* *sagt verständnisvoll* Ja, das kann ich irgendwie nachvollziehen… du willst ihn halt nicht nerven… ist ja auch wahrscheinlich schon ziemlich belastend für ihn, drüber zu sprechen… *spielt wieder mit seiner Flasche und schüttelt leicht den Kopf* Ey, aber vielleicht muss er einfach irgendwann mal checken, dass das für die Leute, die ihn mögen keine Belastung ist… ich mein, er ist da ja jetzt raus, oder? Außer bei Besuchen… Dass es während dieser Zeit vielleicht ne Belastung für die Tante gewesen wäre, weil sie sich jeden Tag gefragt hätte, was die Arschlöcher ihm heute alles wieder an den Kopf knallen, kann ich irgendwie nachvollziehen… aber das ist ja zum größten Teil Vergangenheit. Vielleicht muss er das mal checken. Dass er jetzt auf keinen Fall mehr ne Belastung für uns ist! *fragt vorsichtig* Vielleicht sollten wir mal alle zusammen mit ihm reden?! Oder meinst du, er ist sauer, wenn er merkt, dass wir drüber gesprochen haben und fühlt sich überrollt?
Matteo: *wiegt den Kopf hin und her* Nee, ich glaub schon, dass Bea weiß, was da passiert ist… ich glaub, die hat auch was versucht damals, aber so genau weiß ich das auch nicht… *nickt dann leicht* Ja, schon, aber… ich mein, wie macht man jemandem klar, dass es keine Belastung ist? Wenn das in dir drin ist, dann helfen Worte meistens nicht… *denkt kurz an sich selber und sein Gefühl, ihm nicht helfen zu können, auch wenn David beteuert, dass er hilft* *seufzt und zuckt mit einer Schulter* Weiß nicht so genau…  wie fändest du das denn, wenn Hanna mit David über was reden würde, was schwer für dich ist? *schluckt leicht und ergänzt dann* Ich glaub, dass wir ihm schon helfen… also, dass es hilft, dass er uns alle hat und nicht mehr alleine ist und alle ihn so nehmen, wie er ist und der Fakt, dass er trans ist eigentlich gar nicht so ne große Rolle spielt…
Jonas: *stößt leicht die Luft aus bei Matteos Frage und zuckt dann mit den Schultern* Hmmm, ja, kann sein… wahrscheinlich braucht es echt einfach Zeit, bis er das checkt, dass er uns nicht belastet. Manche Sachen sind vielleicht echt zu fest in einem drin… *verzieht das Gesicht* Trotzdem totale Scheiße! *lacht leise* Man will ihn schütteln und dabei das Gefühl aus ihm raus holen, damit er es irgendwie checkt, oder? *denkt dann über den Hanna und David Vergleich nach und denkt sich im ersten Moment, dass er das wahrscheinlich nicht sonderlich toll finden würde* Ey, keine Ahnung… wahrscheinlich nicht so toll… aber… Ich mein, es geht ja nicht nur um ihn, oder? Ich mein, schon irgendwie. Aber dir geht’s doch auch kacke damit, dass er denkt, er würde dich damit belasten, wenn er offen mit dir drüber redet, oder? Hast du ihm das mal gesagt? Dass dich das vielleicht viel mehr belastet als all das zu hören, was vorgefallen ist?! Ich mein, ist doch so, oder? Und er will doch auch, dass es /dir/ gut geht! *zuckt wieder mit den Schulten und hört ihm dann weiter zu* *lächelt leicht und meint zu Davids Transsein* Eigentlich spielt es gar keine Rolle… *seufzt dann und schüttelt leicht den Kopf* Oh mann, ich kann’s ja irgendwie auch verstehen, dass er damit abschließen und neu anfangen will. Aber ich glaub echt, dass es wichtig ist, dass er den anderen Müll erstmal verarbeitet… sonst schlummert das doch alles in dir drin…
Matteo: *nickt leicht* Ja ja, Arschloch Zeit…. *lacht dann auch leise und nickt* Allerdings. Wär schön, wenn’s mit Schütteln funktionieren würde. *nickt dann, als er sagt, dass er das nicht so toll finden würde* Ja… ich auch nicht… *legt dann den Kopf schief, als er sagt, es würde auch um ihn gehen* Wenn’s um mich geht, ist er dabei… aber das hilft ja auch nicht… dann schiebt er seine Sachen wieder weg und konzentriert sich nur auf mich… das is n Teufelskreis dann… *zuckt dann mit einer Schulter* Ich mein, du kannst ja mal mit ihm reden… musst ja nicht direkt alles raushauen, aber vielleicht redet er mit dir doch nochmal anders als mit mir, kann ja sein…
Jonas: *schaut leicht triumphierend, als er hört, dass David wohl dabei wäre, wenn es um Matteo gehen würde, merkt dann aber, dass sein Triumphgefühl verebbt, als Matteo fortfährt* Moar, ja, okay… verständlich… *grinst dann leicht* Würdest du wahrscheinlich nicht anders machen. Was das betrifft habt ihr euch echt gesucht und gefunden... *schaut ihn dann leicht überrascht an, als er vorschlägt, dass er mal mit David reden kann und lächelt leicht, weil er schon findet, dass das n Vertrauensbeweis von Matteo ist* Ich kann’s auf jeden Fall versuchen… also vielleicht nicht so offensichtlich. Aber falls es sich mal irgendwann ergibt, klar! *zuckt dann mit den Schultern* Keinen Plan, ob er mit mir anders reden würde… kann schon gut sein. Manchmal ist ein bisschen Abstand ja auch ganz gut. Und /du/ redest ja jetzt mit mir ja wahrscheinlich auch anders drüber, als wenn du mit David drüber sprichst, oder?
Matteo: *lächelt etwas verlegen, als Jonas sagt, dass er es nicht anders machen würde* *zuckt mit einer Schulter* Ja, stimmt schon… *nickt dann leicht* Ich mein… kann ja vielleicht echt nicht schaden… *nickt dann zu seiner letzten Frage* Ja, schon… also ja… ich denk halt auch, dass David sich immer zurück nimmt, vielleicht braucht der mal wen, bei dem er’s raus lassen kann, weißt du? Bei mir und Bea und Laura, ich glaub da nimmt er halt immer Rücksicht… *zuckt mit einer Schulter* Weiß nicht, ob das bei dir anders wäre….
Jonas: *trinkt einen Schluck Apfelschorle, während er Matteo zuhört und nickt dann* Ja, klar… nee, mach dir keinen Kopf Brudi. Krieg ich schon hin irgendwie… also ich hab’s im Hinterkopf, wenn’s sich ergeben sollte. So einfach zu ihm hingehen und sagen “Hey, lass mal reden”, fänd ich jetzt auch irgendwie kacke… aber vielleicht frag ich ihn auch einfach mal, wie’s in Fürstenberg war oder so… *grinst leicht und zieht die Beine an* Und ich denk mal, dass er da jetzt eh keinen Kopf für hat. Wohnungssuche in Berlin kann echt hart sein… vor allem in so kurzer Zeit. Ich wollte das im Chat nicht erwähnen, aber mein Cousin sucht schon seit nem halben Jahr. Da haste bei jeder Wohnung knapp 30 bis 50 Mitbewerber. Ey, irgendwas stimmt doch hier in Berlin nicht…
Matteo: *lacht leicht und schüttelt den Kopf* Nee, nicht ganz so direkt, bitte… will keinen Ärger kriegen… *nickt dann doll zu der Wohnungssuchsache* Ja… Alter sag sowas nicht… die können doch nicht in nem Monat auf der Straße sitzen… *redet dann noch mit Jonas so über dies und das*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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neneflorian-blog · 7 years
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Magellan oder seit 80 Tagen auf der Welt
Ich habe nie eine Freundin. Eine Lady. Ich finde, die allermeisten Normis sind mindestens langweilig, meistens totale Psychos. Ich könnte Dir Storys erzählen… Alter. 
Egal. Heute geht’s um etwas anderes.
Seit 80 Tagen habe ich eine Freundin. Bäm. Plot-Twist, Zeile 6.
Eine Lady. Eine Künstlerin. Eine Intellektuelle. A Lady on the streets…
Eine Komikerin, Psychologin, Göttin, Kind.
Meine Freundin hat Borderline und ADHS. Wenn Du nicht weißt, was das ist, hast Du wahrscheinlich gar nicht angefangen zu lesen. Ansonsten, lies es nach. 
Wenn sie kann, ist sie so unglaublich einfühlsam. Wenn sie kann, spürt sie alles vor. Ich vermute, weil sie ihr ganzes Leben lang vorfühlen musste, um nicht von den Reaktionen anderer überrollt zu werden, wie ein verträumtes Fischerdorf von einem Kaventsmann. Was für Dich ein Kräuseln auf den stillen Wassern ist, ist eine Sturmflut für sie. Echt. Ohne Theater. Intensives Mitfühlen, Segen und Fluch. Mr Monk. Zwangsbuddhismus. It´s a jungle outthere. 
Meine Freundin nimmt in 4 Stunden so viel wahr, wie Normis in 12 Stunden. All day, every day. Sie ist tausend Jahre alt. Ihre Augen sind tief und blau, nach einem bereits herrgottsfrüh bewegten Leben. Sie trägt Verantwortung wie Atlas und ist Kind zugleich. Ist wie ein Baby-Superheld, oder ein Superheld der wie ein Baby ist. Clark Kent im Superman-Strampler. Superman, der weinend zum Planeten Whatever fliegt, wenn jemand gemein zu ihm war. Es ist keine Komik. Es ist komisch. Und wahr. Ich sage, es ist gut, das Kind im Erwachsenen überleben zu lassen. Sie sagt, wie soll ein erwachsenes Kind in dieser Welt überleben? Wir haben beide Recht. Das Kind muss Karate und der Erwachsene Staunen können.
Sie fühlt, meint, dass sie wenig Mühe bereitet. Für mich zum Beispiel. So nimmt sie das wahr. Aber ganz wahr ist das nicht. Smiley Emoticon.
Wenn sie etwas aus der Küche trägt, übernehme ich später die leere Verpackung und schmeiße sie weg. Zehnmal am Tag, zwanzig Mal. Kleinigkeiten. 
Hüten wir übers Wochenende überraschend ihren/unseren Patenhund, dann verkauft sie mir das so, als ob sich an meinem Wochenende gaaar nichts ändern wird. Wie ein Kind. Sie will es von Herzen unbedingt und frisiert die Wahrheit ein bisschen, wie mein Nachbar sein wallendes Haar. Sie liebt diesen Hund. Hunde und Borderliner haben viel gemeinsam. Alles Liebe. 
Klar, wird sich an meinem Wochenende einiges ändern! Zunächst mal habe ich meine Lady nicht für mich. Na gut, so ist das eben. Es ist okay. Whatever makes you happy. Und klar werde ich mich mindestens die Hälfte der Zeit um den Hund kümmern. Weil es so ist. Und mich um die Lady kümmern.
Wann kümmere ich mich um mich? Das bekümmert mich.
Ich hatte nie einen Hund. Aber jedes halbwegs ernstzunehmende Lebewesen muss innerhalb von 12 Stunden mal aufs Klo. Ist jawohl klar. Also weiß ich, jemand wird am Samstag morgens mit dem Hund raus müssen. Wer wird dieser jemand wohl sein?
Nein, Nein Baby, wir schlafen aus, ganz gechillt.
Jaja.
Die Lady weiß, glaube ich, dass das nicht stimmt. Aber sie hofft! Irgendwie wird sich das am Morgen schon von selbst regeln. Von Zauberhand-hund. Stimmt. Ich habe jedoch lediglich eine normale Hand. Gar zwei. Kratzt der Hund also morgens halbacht an meinem Fuß. In Hundegeste heißt das: Ich muss mal.
Lady regt sich. Ich rege mich. Stehe auf. Rege mich auf. Es regnet. Ziehe mich an, hole die Leine. ´Baby, ich geh mit ihr raus´, kommt es aus dem Schlafzimmer von unter der warmen Decke. Bisschen spät jetzt.
Wissen, handeln, hoffen.
Ich gehe angepisst mit dem Hund. Sie ist schön und süß und lieb. Also der Hund. Jedes Lebewesen hat Achtung verdient. Der Hund kann nichts dafür, ich geh gern mit ihr raus. Also nicht gern, aber gern. Du weißt schon. 
Ich komme nach Hause. Lady schläft. Braucht viel Schlaf. 12 Stunden, 13, 14.
Is okay. Wann kann ich mich um mich kümmern? Meine Lady, nennen wir sie die Zarin. Ich nenne sie so. Liebevoll. Die Zarin geht zur Therapie. Sie will ihr Leben in die Hand nehmen. In den Griff kriegen. Sie ist schon eine windgegerbte Kapitänin mit wettererprobtem  Schiff. Ihre Augen sind blau und tief, wie Ozeane. Tief und weit. Voller Leben. Voller Schicksal. Ruhig, friedlich, türkis glitzernd, Pazifik. Und untief und dunkelblau und aufgewühlt, Atlantik. Ein Meer aus sich bewegenden, auftürmenden Alpengipfeln. Erdgeschichte in Fast Forward. 
Ihre Therapeutin sagt, sie braucht Struktur. Zu gleichen Zeiten Schlafengehen. So um elf, plus minus eine Stunde. Aufstehen um halbzehn, plus minus eine Stunde. Dreimal am Tag essen. Der Merkzettel hängt nun seit zehn Tagen in der Küche. Verantwortungszettel. Denkzettel. Wie oft ist sie seitdem um elfish ins Bett gegangen? Einmal. Mit dem Essen klappt es besser. 
Sie wohnt praktisch bei mir. Ich liebe sie. Es ist wunderbar, dass sie da ist. Happiness is a Popsong, worries are a blog. 
Habe in einem Ratgeberbuch gelesen: Wenn die Emotionen von Normis Pferde wären, dann Ponys. Die von Borderlinern Araber Hengste. Meine Emotionen sind dann Rennpferde. Der Pferd heißt Horst. Ich bin eine Brücke. Ich verstehe sie. Fühle sie.
Ich habe eine Tochter. Die ist schon ein Teenie und wohnt leider nicht mehr bei mir. Schon ewig. Aber, surprise surprise, sie war mal klein und lebte basicly bei mir allein. Alles hab ich ihr hinterhergeräumt. Normal. Und ich hab und liebe sie immer über alles.
Die Zarin will kein Kind sein. Sie will ein erwachsenes Leben führen. Sie will es schaffen. Überleben. Gut leben. Sie soll mich nicht brauchen, sie soll mich wollen. Sie braucht Disziplin, es fehlt Dopamin. Sie muss sich zwingen. Lernen. Lernen. Nochmal lernen. Ihr Leben gleicht dem Sternenhimmel. Strahlen, leuchten, Zauber, alle Möglichkeiten. Und dunkelste Dunkelheit und vermeintliches Chaos. 
Ich liebe sie. Und manches geht mir auf den Sack.
Jeder, der wirklich in einer Beziehung ist, Normi oder Psycho, wird diese Aussage unterzeichnen: Ich liebe sie/ihn. Und manches geht mir auf den Sack.
Der Ratgeber rät: Ziehe Grenzen, bleib ein Individuum. Versuch nicht, deinen Partner zu heilen. Musst du nicht. Kannst du nicht. Dafür, oder für Linderung, Bewältigung etc, sind Therapeuten da. 
Borderliner müssen sich einlassen! Zarin, bitte lass Dich ein.
Ich kann nicht mein Leben tragen, und Löwenteile von Deinem und vom Hund und und und..
Der Ratgeber sagt: Sag nicht, gib Dir Mühe!
Aber ich kann sagen: Sieh hin! Achte auf mich, so sehr, wie Du auf Dich achtest. Was Du für Dich willst, wolle für mich.
Borderliner denken dauernd über sich nach und manchmal an sich. Normis denken dauernd an sich und selten über sich nach.
Ihre Seele ist ein Ozean. Ein Sternenmeer. Sie wird tolle Bücher schreiben, vielleicht vorangehen, beim Enttabuisieren von Borderline.
Borderline wird in t minus zehn Jahren, der neue Bandscheibenvorfall der 1. Welt sein. Warum, darüber kann die 1. Welt trefflich nachdenken. Vom Borderline bis zur Skyline. 
Wenn genug Sprößlinge reicher weißer Männer betroffen sind. Wenn reiche Weiße Kummer haben, gibt es bald eine Pille dagegen.
Viagra.
Für mich ist die Zarin der normalste Mensch der Welt. Die schlimmsten psychisch gestörten, die ich im Leben traf, sind Normis, die sich für völlig gesund halten und sich und ihr Umfeld zerficken. Das System gibt gewissen psychischen Störungen sogar blendende Karrierechancen. Sportstars, Musikstars, Machtmenschen, Terroristen, Wirtschaftsführer. Alle Psychos, ja was glaubst Du!?
Ich kann mit der Zarin über alles reden. Ich bin hier der Konfliktvermeider. Sie will die Dinge ehrlich und genau und liebevoll besprechen. So sei es.
Die Zarin ist hammercool. Kocht 5 Sterne. Glasklare kluge Gedanken. Eleganter Geschmack. Sie packt an.
Wenn sie Lust hat.
Wir haben eine tolle, selbstgebaute, pinterestwürdige Garderobe. Hipster Heaven. By the way, ich bin mehr Spartaner. Anarchist. Mir ist alles so scheissegal, dass es mir auch egal ist, Hipsterscheiss zu haben. Hauptsache schön. Das muss schon sein. Whatever makes you happy.
Für die Garderobe haben wir alles selbst im Bauhaus geklauft. Ja, sie klauft gern. Bandit Queen.
Wir haben die Garderobe selber gebaut. Bohrer, Kupferrohre, Wasserwaage. Alles. Wenn wir was machen, dann perfekt. Alles top. Alles glänzt. Sorry Baby, ab und an sag ich dann Stopp. Hier. Grenze. Meine Identität. Verantwortung für mich. Mein Ich. Damit wir für immer sind. Das ist gesund. Gib acht! Kümmer Dich um den Hund. Wenn Du Verantwortung übernimmst, trag sie auch. Or dont do it at all. 
So. Sie schläft. Hund schläft. 
Ich will heute Ballspielen gehen, korrigieren, ein Vorwort schreiben. Mal sehen, wie das klappt. Und wieviel ich heute in die Küche trage.
Disziplin, Baby. Ich liebe Dich.
Nachtrag: Sie ist mein Leben, sie macht mich so glücklich. Sie hat geweint, als ich ihr das vorgelesen habe. Sie denkt, sie ist ein Monster.
Sie ist ein Einhorn.
Nachträglicher Nachtrag: Auch hierüber haben wir geredet. Sie nimmt Retalin in der Einstellungsphase und Antidepressiva. Das hält wach. Sie will liebend gern um 11 ins Bett. Aber was hilft es, zwei Stunden wachzuliegen? 
Sie räumt manches nicht weg, weil sie dafür keinen Platz hat. Alles braucht einen Platz. Ihr Platz ist an meiner Seite. Sie räumt manches nicht weg, weil sie sich hier zu hause fühlt. Sicher. Geborgen. Jeder braucht einen Platz. Ihrer ist für immer an meiner Seite.
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neuronprocessing · 4 years
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5. Bereits jetzt erforderliche Schritte für Luftfahrtgesellschaften in Ausrichtung auf eine optimale zukunftsfähige Entwicklung
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In diesem Teil unseres Projektes „Ideen für internationale Airlines während und über die Krise hinaus“ geht es um die Fragestellung „Welche Schritte die Luftfahrtgesellschaften bereits jetzt, parallel zu den obigen Sofortmaßnahmen, auf den Weg bringen müssen, um einen Einstieg in die optimale Entwicklungslinie zu ermöglichen?“.   Unser aufgezeigtes Optimum der Luftfahrtgesellschaften entspricht keiner fernen Zukunftsvision. Viel mehr zeigt es ein realistisches Szenario, das erreicht wird, wenn die Luftfahrtgesellschaften jetzt damit beginnen, die beschriebenen Maßnahmen umzusetzen. Es ist offensichtlich, dass aktuell viele Airlines in der Krise keine zusätzlichen Risiken eingehen möchten oder können und vorwiegend mit der Anpassung ihrer Unternehmung auf die aktuelle Situation reagieren. Um einen erfolgreichen Einstieg in die optimale Entwicklungslinie (Grafik) zu erreichen, lohnt es sich für die Unternehmen aber umso mehr, alte und festgefahrene Strukturen aufzubrechen. Flexiblere Strukturen erleichtern auch eine mögliche Zusammenarbeit mit anderen Luftfahrtunternehmen, von der alle Beteiligten in höchstem Maße profitieren und gemeinsam gestärkt aus der Krise hervortreten können. Gerade dem Bereich der Forschung und Entwicklung für neue Luftfahrttechnologien wird in diesem Zusammenhang ein hoher Stellenwert beigemessen. Hier können die Synergieeffekte zwischen den Unternehmen bestmöglich genutzt werden. Wie ein solcher Einstieg hin zum Optimum für die Luftfahrtgesellschaften aussehen kann, beschreiben wir im Folgenden.
Erste Schritte
Ein erster Schritt für die Fluggesellschaften besteht in der Optimierung der bestehenden Flotte gemäß der prognostizierten Auslastung hinsichtlich eines ‚regulären‘ Flugbetriebs im Winter 2021 (siehe auch Phase 3.6 Weitere Steigerung unter Punkt 3 Zeitraum). Alte Flugzeuge können hierbei ausgemustert und gegen günstige neue Maschinen ab Werk, vom Zweitmarkt oder von Leasinggesellschaften ersetzt werden. Dies kann durchaus im (Aus-)Tausch mit anderen Fluggesellschaften passieren und in einem weiteren Schritt auch das damit verbundene Personal betreffen. Der Zweitmarkt wird, durch die von der Krise insolvent gewordenen Fluggesellschaften und deren zum Teil jungem Flottenbestand, auch für renommierte Airlines interessant.
Alte Ketten sprengen
Alte und eingefahrene (Unternehmens-)Strukturen sollten unbedingt aufgebrochen werden, um wieder mehr Flexibilität zu ermöglichen und Geschwindigkeit in Richtung Optimum aufzunehmen. Den Mitarbeitern der Fluggesellschaften muss die Notwendigkeit dieser Maßnahmen verständlich kommuniziert werden, da diese das höchste Gut der Fluggesellschaften darstellen und damit zukunftsentscheidend sind.
Außendarstellung
Für eine schnelle Wiederbelebung des Luftverkehrs ist es wichtig, die potentiellen Fluggäste kontinuierlich abzuholen. „Wo stehen wir als Unternehmen, was sind unsere Aussichten, wann geht es weiter und vor allem, wie? Was tun wir in diesem Zusammenhang für unsere Kunden?“. Dies kann zum Beispiel über Image-Filme bzw. Berichte über die Erneuerung und Wartung der Flotte, spezielle Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit Viren und gefährlichen Krankheitserregern erreicht werden. Der einfachste Weg, die Kunden über den aktuellsten Stand der Dinge zu unterrichten, sind die bestehenden Newsletter und Buchungs-Apps.
Gemeinsam mehr erreichen
In dieser Phase gilt ein afrikanisches Sprichwort: „Wenn du schnell vorwärts kommen willst, dann geh alleine, wenn du weit gehen willst, dann gehe zusammen„! Für die Fluggesellschaften ist es ratsam Allianzen und mögliche Fusionen mit anderen Fluggesellschaften auszuloten und gemeinsam bereits jetzt entsprechend Szenarien zu planen und vorzubereiten, die bei jedweder Marktentwicklung sofort umgesetzt werden können. Die großen, renommierten Fluggesellschaften können in diesem Zusammenhang ihr Image aufpolieren indem sie schwächeren Wettbewerbern unter die Arme greifen und der Branche dadurch langfristig Arbeitsplätze erhalten.
The time is now
Um als Luftfahrtgesellschaft bestmöglich aus der Krise hervorzugehen, sollten möglichst alle im Optimum beschriebenen Ideen jetzt auf den Weg der Umsetzung gebracht werden. Hierfür ist es sinnvoll, spezielle Teams zusammenzustellen, die jeweils den beschriebenen Ideen nachgehen und entsprechende Adaptionen ausarbeiten. Diese Teams sollen möglichst übergeordnet vernetzt zusammenarbeiten, um auch die gemeinsamen Zusammenhänge und Erfordernisse herausarbeiten zu können. So zum Beispiel eine gemeinsam genutzte digitale Plattform für ein Umwelt-Transparenz-Management-System und Public Innovation während des Fluges.
Fokus auf Forschung und Entwicklung
Parallel zur Gestaltung des Flugbetriebes hinsichtlich der „neuen Normalität“, wie zuvor beschrieben, sollten die Luftfahrtgesellschaften jetzt auch die Forschung (R&T) wieder an vorderste Stelle heben. Dies kann u.a. in Kooperation mit den Flugzeugherstellern erfolgen –wie zum Beispiel Airbus primär in Europa und Boeing primär in Amerika. Weitere mögliche Forschungsfelder für die Airlines auf dem Weg zum Optimum zeigen wir nach Abschluss unserer IDEENentwicklung auf oder geben diese auch gerne auf Nachfrage heraus.
Neue Antriebstechnologien und -konzepte
Einen wesentlichen Forschungsbereich für eine zukunftsträchtige und nachhaltige Luftfahrt stellt die Entwicklung neuer Antriebstechnologien und -konzepte dar. In einem ersten Schritt gilt es herauszufinden, inwieweit die bestehenden Triebwerkstechnologien dahingehend umgerüstet beziehungsweise genutzt werden können, um alternative Antriebsarten zu ermöglichen. Sogenannte Hybrid-Antriebskonzepte sind bereits Bestandteil der heutigen Forschung. Diese sollten weiter vertieft und möglichst bald zur Umsetzungsreife gebracht werden. Es liegt jetzt auch in der Verantwortung der Fluggesellschaften, diese neuen Technologien gezielt von den Flugzeug- bzw. Triebwerksherstellern einzufordern. Man sitzt schließlich im selben Boot und ist gleichermaßen von der zukünftigen Entwicklung der Branche betroffen. Vielversprechende Ideen, die wir zusammen mit interessierten Unternehmen gerne zur Marktreife bringen, sind zum Beispiel: Entwicklung schadstoffärmerer Treibstoffe auf Basis konventioneller Technologien Verwendung von Wasserstoff als Treibstoff in der bestehenden Flotte Bei der (Weiter-)Entwicklung dieser aber auch anderer Ideen können wir von NEURONprocessing innovative Unternehmen zielgerichtet mit unseren richtungweisenden IDEENansätzen unterstützen. Durch die Anwendung unserer NEURONprocessor Ideenentwicklunssoftware ermöglichen wir den Unternehmen, die jeweils für Sie optimale Lösung zu erzielen. Im nächsten Teil unseres Projektes „Ideen für internationale Airlines während und über die Krise hinaus“ geht es um die Fragestellung „Welches sind die Meilensteine der Luftfahrtgesellschaften auf dem Weg hin zur oben beschriebenen optimalen Situation?“. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Forbidden Love - 19
Becky: Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zum Frühstück. Wir genossen das Frühstück und unterhielten uns alle. Leonard saß neben Jonathan. Ich hielt es für das Beste wenn er erstmal engen Kontakt zu seinem Vater hatte. Elodie war noch immer einwenig eifersüchtig, ließ es sich aber nicht anmerken. Nobel hob sie dann wieder ihren Kopf. “Oh verehrter Vater, reicht ihr mir bitte den Käse?”, bat sie ihn dann. Jonathan hob eine Augenbraue und sah zu seiner Tochter. Elodie saß neben Eren und Eren neben Leonard. Amaya, Guren und Ayumi saßen uns gegenüber, neben Guren saß noch Ayumi und Ryou saß bei Amaya auf den Schoß, welcher mit Brei gefüttert wurde. Dann reichte er ihr den Käse. “Hier verehrte Schauspielerin.”, meinte er noch. Sie wollte sich den Teller mit dem Käse greifen, doch zog Jonathan ihn wieder weg. Elodie griff immer wieder danach, doch Jonathan riss den Teller immer wieder weg. “Oh was denn, kannst du nicht gut gucken?”, neckte er sie. Wir sahen darauf alle zu den beiden. “Na los greif ihn schon Elodie.”, grinste Jonathan sie amüsiert an und zog den Teller immer wieder weg. Elodie verschränkte dann beleidigt die Arme vor der Brust und schmollte. “So eine Unhöflichkeit Vater! Dass ihr auch immer so gemein sein müsst! Euch sollte man Manieren beibringen!”. Amaya musste darauf lachen. Jonathan reichte ihr dann aber den Teller. “Nimm schon bevor ich es mir gleich noch anders überlege.”, meinte er dann noch. Sie nahm den Teller entgegen. “Oh danke, welch große Aufmerksamkeit Vater!”. Jonathan grinste amüsiert. Leonard war das alles noch recht fremd. Er wusste nicht wie er sich verhalten und damit umgehen sollte. Er kannte solch Herzlichkeit nicht, solch einen Humor. “Mami ich habe Kacka in der Hose!”, kam es dann von Eren. Jonathan sah mit gehobener Augenbraue zu unserem Sohn. Elodie grinste amüsiert in ihr Brot. Ich stand darauf auf und schnappte mir ihn schon. Ich lächelte liebevoll. Mir war dies nicht unangenehm. Er war eben erst 4, da denkt man nicht darüber nach ob man sowas öffentlich sagt oder nicht. Ich verschwand somit mit ihm aufs Hotelzimmer und wechselte ihm die Windel. Eren war eben anders als andere Kinder. Er hatte ein Gleichgewichtsproblem und war ein Spätzünder. Er hatte auch später angefangen mit Laufen als Elodie. Er war eben anders, aber dennoch besonders. Wir liebten ihn sehr. Ich wickelte ihn auf dem Doppelbett und lächelte ihn an. Dann pustet ich ihn in den Bauch. Er kicherte und lachte. “Das kitzelt!”, gab er von sich. “Das kitzelt?”. Ich grinste ihn an. Dann kitzelte ich ihn nochmals so mit meinen Händen. Eren lachte und wälzte sich hin und her. Ich küsste ihn dann auf die Wange. Dann zog ich ihn wieder ordentlich an und kam mit ihm wieder zu den anderen. Ich setzte ihn wieder zwischen Leonard und Elodie und gestellte mich wieder neben Jonathan. Amaya war ständig am niesen. Ihre Augen tränten und waren recht glasig. Zudem hustete sie auch ab und an. Der Anfang einer Erkältung. “Tja Amaya, du solltest vielleicht lieber im Bett bleiben.”, neckte Jonathan sie wieder. “Oh nein vergiss es! Ich lasse dich nicht gewinnen Brüderchen! Ich kann sehr wohl mitkommen!”, “Wie du meinst.”, erwiderte er nur. Wir aßen alle auf und gingen dann wieder auf unsere Zimmer. Wir machten uns fertig für das Ski fahren. “Bist du dir wirklich sicher dass du mit willst? Du bist doch erkältet!”, gab Guren besorgt von sich als er mit den Kinder und Amaya wieder auf dem Zimmer waren. “Ja, ich lasse meinen Bruder nicht gewinnen! Er soll sehen dass ich nicht so leicht unterzukriegen bin.”, “Du musst ihm doch nichts beweisen.”, “Doch das muss ich! Er soll sehen dass ich nicht kränklich bin!”. Guren seufzte. Sie hatte eben ihren eigenen Kopf. Amaya zog darauf die Kinder an. Sie steckte beide in Schneeanzüge, genauso wie sie und Guren einen trugen. Jonathan, die Kinder und ich hatten ebenfalls welche. Wir hatten sogar Leonard einen besorgt. Schließlich waren wir alle fertig und trafen uns vor dem Hoteleingang. Da das Hotel beim Waldeingang war, war die Skipiste nicht weit. Wir mussten dennoch einen 20 minütigen Fußmarsch dahin legen bis wir endlich ankamen. Wir besorgten uns Skier und Skibrillen und gingen dann gemeinsam zum Berg, wo es bergab ging. Jonathan stellte sich dann vor uns und gab uns einige Anweisungen, da einige von uns noch nie Ski gefahren sind, vorallem die Kinder nicht. Während er erklärte sah Eren ein Tier durch den Schnee hüpfen worauf er den Berg näher kam. Er beugte sich nach vorne und rutschte dadurch einwenig durch den Schnee nach vorne und den Berg hinunter. Erschrocken sahen wir alle Eren hinter her. Jonathan drehte sich darauf auch um. Er bliebt recht gelassen. “Ich habe doch gesagt noch nicht jetzt.”, meinte er noch und fuhr dann los um seinen Sohn wieder einzusammeln. Jonathan gab viel Gas mit den Skitöckern dass er Eren erreichte und ihn packte. Er hielt an und nahm ihn auf den Arm. Ernst sah er unseren Sohn an. “Ich habe doch noch nicht gesagt dass du losfahren darfst!”, “Da war ein Tier!”, entgegnete er ihm. “Ein Tier?”. Jonathan sah sich dann um und dann wieder zu ihm. “Gehen wir wieder nach oben. Deine Mutter macht sich sicher Sorgen um dich.”. Jonathan kam darauf mit Eren wieder zu uns. Er setzte ihn vor uns ab. Sofort nahm ich ihn in die Arme. Ich hatte mir große Sorgen gemacht. “Eren geht s dir gut?”, “Ja Mami. Da war ein Tier.”, entgegnete er mir dann ebenfalls. “Also dann, lasst uns Ski fahren.”, meinte Jonathan dann und gab allen das Startsignal. “Also dann! Ihr seht mich nie wieder!”, entgegnete Elodie wie eine feine Dame was sie natürlich nicht ernst meinte und raste genauso nobel los. “Ha seht nur wie gut ich bin! Als wäre ich eine professionelle Skifahrerin!”, sagte sie noch un raste auf einen Baum zu. “Oh oh.”. .Sie wich dem Baum im letzten Moment noch aus. Guren musste oben bleiben da er auf Ryou aufpassen musste. Er war ja erst 2, er konnte ja noch nicht Skifahren in dem Alter. Amaya und Ayumi fuhren gleichzeitig los. Ayumi überholte sogar ihre Mutter und war auch sehr gekonnt darin. Amaya wollte es Jonathan zeigen, doch fühlte sie sich immer schlechter. Sie bekam in dem Moment Fieber und konnte sich nicht mehr konzentrieren. Ich fuhr mit Eren darauf los. Ich wollte ihn noch nicht so alleine fahren lassen aufgrund seines Gleichgewichtsproblems. Wir überholten Amaya ebenfalls die einwenig langsam wurde durch ihre Erkältung. Letztenendes knickte sie um und fiel wie eine Eins mit dem Gesicht in den Schnee. Jonathan sauste darauf an ihr vorbei und grinste amüsiert. “Na wollen wir heute mal den Schnee küssen?”, gab er noch von sich und war dann an ihr vorbei und hinter mir her. Guren eilte mit Ryou sofort zu seiner Liebsten. “Amaya! Ist alles ok?”, fragte er sie besorgt. Amaya richtete sich auf und stellte sich wieder hin, dennoch tat ihr linker Fuß weh. Sie stützte sich an Guren ab. “Mein Fuß tu weh. Ich glaube er ist verstaucht oder gebrochen.”. Guren sah erst zu ihrem Fuß, dann sah er sie an und sah wie fertig sie im Gesicht aussah. Er fühlte darauf ihre Stirn. “Du hast ja hohes Fieber.”, “Ach das geht schon.”, meinte sie und nieste darauf wieder. “Nein das geht nicht. Wir gehen sofort zurück ins Hotel und du ruhst dich aus!”, meinte Guren dann ernst. Amaya seufzte. Sie gab keine Widerworte mehr da es ihr wirklich nicht gut ging. “Ich sage nur schnell den anderen Bescheid.”. Er reichte ihr Ryou und sauste dann mit seinen Schiern den Abhang hinunter. Elodie verneigte sich vor ihren Nicht Zuschauern. “Danke liebes Publikum, danke. Sehr erfreut dass ich die Erste bin!” ,”Du bist gar nicht die Erste.”, kam es von Eren der neben mir stand. Wir waren vor Elodie ins Ziel eingetroffen, da diese ein paar Bäumen ausweichen musste. “Halt die Klappe! Klar war ich die Erste!”, konterte sie ihrem kleinen Bruder. Leonard kam als Nächstes an, danach Jonathan. Guren raste wie ein Irrer in unsere Richtung. Er war nicht gekonnt mit Skifahren und wusste nicht wie man bremste. “Du musst die Skier in den Boden rammen.”, meinte Jonathan kühl und gelassen zu Guren. Guren tat was Jonathan sagte und hielt darauf an. Erleichtert atmete er auf. “Ski fahren ist einfach nicht mein Ding.”. Er sah uns dann ernst an. “Ich werde mit Amaya und den Kindern zurück zum Hotel gehen, sie hat starkes Fieber.”. Sein Blick schweifte durch die Gegend. Seine Tochter fehlte. “Wo ist Ayumi?”. Ayumi war einwenig weiter weg von ist und jagte einem weißen Hasen nach. “Häschen Häschen komm her.”, sagte sie und tapste ihm auf Ski hinter her. “Ich gehe sie suchen.”, meinte Jonathan dann zu Guren. Er wandte sich schon ab und ging auf die Suche. “Bring du Amaya ins Hotel, wir kümmern uns um Ayumi.”. Guren nickte leicht. Er vertraute uns ging wieder zurück zu seiner Liebsten. Er ließ Amaya sich bei ihm einhaken und machte sich mit ihr auf den Weg zurück ins Hotel. Jonathan fand Ayumi schließlich. Sie wollte gerade nach dem Hasen greifen da sprach Jonathan sie schon an. Das Häschen hopste vor Schreck weg. Verärgert sah Ayumi zu ihrem Onkel. “Onkel Jonathan jetzt ist das Häschen weg! Du hast es erschreckt!”, “Tschuldigung, aber dein Vater sucht dich. Zudem solltest du nicht einfach so abhauen!”, gab er ernst von sich. “Nicht jeder ist so nett wie wir. Es gibt böse Menschen auf der Welt. Also geh nicht einfach ohne uns weg!”. Sie nickte dann. Jonathan nahm sie an die Hand und ging mit ihr zurück zu uns. “Oh verehrter Vater da seid ihr ja wieder. Wie ich sehe habt ihr meine wundervolle Cousine gefunden.”, entgegnete Elodie ihm wieder. Leonard musste darauf zum ersten Mal grinsen wegen Elodie. Ich bemerkte dies als Einzige, es freute mich dass er Spaß mit uns hatte. Dann wandte ich mich Ayumi zu. “Möchtest du zu deinen Eltern ins Hotel oder möchtest du noch mit uns einwenig weiter Ski fahren?”, fragte ich sie. “Ski fahren!”, gab sie freudig von sich. “Gut, aber dann fährst du mit mir, nicht alleine.”, meinte ich dann noch. “Jonathan nimmst du dann Eren?”, fragte ich ihn dann. “Sicher nehme ich den Weichmann.”, neckte er seinen eigenen Sohn. Eren sah seinen Vater böse an. “Ich bin kein Weichmann!”, “Du weißt doch nichtmal was das ist.”, “Eine Heulsuse!”, entgegnete er ihm dann. “Wow, woher weißt du denn das? Von deiner Schwester?”, “Nein aus dem Kindergarten!”, “So? Was für ein Umgangston wird denn dort gesprochen?”. Ich lächelte nur leicht, nahm Ayumi an die Hand und ging wieder hinauf. “Oh liebes Publikum es tut mir Leid, aber die Pflicht ruft.”, gab Elodie übertrieben von sich und warf ihr Haar arrogant zurück. Leonard musste darauf lachen. Jonathan bemerkte dies nun auch und sah zu ihm. “Du scheinst dich ja zu amüsieren.”, “Und wie! Elodie ist einfach lustig!”, “Nun ja das ist sie. Sie hat einen kleinen Dachschaden von dem Camp bekommen, aber sicher kann man das reparieren.”, meinte Jonathan gelassen und nahm Eren an die Hand. Zusammen stiefelten die Drei auch wieder hinauf. Ich hatte noch mit Ayumi auf die anderen gewartet, dann sauste ich mit Ayumi wieder zuerst. “Oh seht nur Mutter ist als Erste, nun denn, wenn ihr mich entschuldigt! Ich habe einen wichtigen Termin mit meiner Agentin! Ich werde bald im Broadcoast mitspielen!”, gab sie wieder arrogant von sich. Jonathan grinste breit und stand direkt neben ihr mit Eren. Er beugte sich zu ihrem Ohr. “Dann solltest du dich beeilen, sonst kommst du noch zu spät.”, meinte er dann und gab ihr einen kräftigen Anschwung indem er sie schubste. Elodie riss die Augen auf. Mit voller Wucht raste sie los. “AHHHHHHHHHH.”, rief sie noch und sauste von dannen. Jonathan amüsierte sich prächtig. Leonard fand das ebenfalls lustig. “Was ist wenn sie gegen einen Baum fährt Daddy?”, fragte Eren seinen Vate darauf. “Ach die fährt nirgendswo gegen! Sie ist doch die Diva von morgen! Der passiert schon nichts.”, meinte er gelassen und fuhr dann mit Eren los. Leonard folgte den beiden. Elodie raste an mir vorbei mit voller Geschwindigkeit dank Jonathan. “AHHHHHHHHHHHHHHHHH.”, rief sie wieder und konnte nicht stoppen. Sie raste auf das Ziel in hoher Geschwindigkeit zu. Jonathan holte mich darauf ein. “Nicht einschlafen Becky.”, meinte er noch mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. “Ich schlafe nicht ein! Ich bin nur vorsichtig!”, “Zu vorsichtig.”, meinte er grinsend und raste mit Eren weiter an mir vorbei. Er holte Elodie fast ein. Elodie schrief immer noch. Sie sehr unbeholfen auf ihren Skiern aus. “Was denn Elodie? Wo ist gutes Imgage hin? Sollte eine Schauspielerin nicht immer gut aussehen?”. Er grinste sich weiter einen ab und amüsierte sich prächtig. “Ich kann nicht stoppen!”, rief sie noch und raste näher auf das Ziel zu. “Na wenigstens bist du dieses Mal wirklich Erste Elodie!”. ,rief Jonathan ihr zu. Elodie raste aufs Ziel zu. Sie erhaschte es und stoppte irgendwie, dadurch stolperte sie jedoch und fiel hin. Jonathan traf mit Eren danach ein. Leonard hatte mich auch überholt und folgte nach Jonathan. Dieser genoss es genauso wie sein Vater. Elodie stand auf und klopfte sich den Schnee ab. “Sind deine Klamotten beschmutzt?” neckte Jonathn sie weiter. “Haha sehr witzig! Sehr witzig!”. Ich traf darauf auch ein. Schließlich beendeten wir die Skifahrt für heute und gaben alles wieder ab eh wir zum Hotel zurückkehrten. Während Jonathan mit den Kindern schon in unser Zimmer ging, brachte ich Ayumi bei ihren Eltern vorbei. Guren öffnete mir die Tür und Ayumi trat herein. Amaya lag derweil im Bett, fest eingekuschelt mit Tee. Guren hatte einen Arzt gerufen gehabt der sie und auch ihren Fuß versorgt hatte. Er war zum Glück nur verstaucht. Sie musste sich schonen und im Bett liegen. Ayumi tapste ins Zimmer. Guren sah zu mir. “Wie geht es ihr?”, “Nicht gut, sie hat hohes Fieber.”, “Dann wird das heute Abend mit der Bescherung wohl nichts oder?”, “Ich denke wir machen sie nur für uns hier im Zimmer.”, “Okay gut, ich werde Jonathan Bescheid sagen.”, “Danke Becky. Bis morgen.”, “Bis morgen.”, sagte ich noch und ging dann zu unserem Zimmer. Als ich zur Tür herein kam sah ich schon ein Kissen herum fliegen. Ich blieb wie erstarrt stehen. Elodie warf ihren Vater wütend damit ab. “Das war echt nicht lustig! Ich hätte mich ernsthaft verletzten können!”. Jonathan grinste noch immer amüsiert. “Hättest du das ja? Du bist aber den Bäumen gekonnt ausgewichen.”, erwiderte er und hob das Kissen auf. Eren und Leonard sahen den beiden nur zu, genauso wie ich. “Ach komm schon Elodie, das war doch nur Spaß!”. Er warf ihr das Kissen zurück. Sie bekam es direkt ins Gesicht und fiel um. Jonathan wurde einen Moment wieder ernst. Als er dann aber sah dass Elodie sich wieder aufrichtet und ihr nichts passiert war grinste er wieder. “Das tat weh Daddy!”, meinte sie dann und warf ihm Kissen mit voller Kraft zurück. Jonathan wich dem Kissen aus. Er hob es wieder auf. “Ach wirklich? Soll ich dir mal zeigen was wirklich wehtut?”. Er warf es ihr genauso kraftvoll entgegen. Elodie hob ihre Arme aus Reflexe vors Gesicht und wehrte das Kissen noch rechtzeitig ab. Ich war geschockt und dachte erst Jonathan wollte sie ernsthaft verletzen. Ich wusste ja wie er sein konnte wenn er sich nicht unter Kontrolle hatte. Doch dann fing Elodie an zu lachen. “Das tat gar nicht weh Daddy!”, meinte sie dann. “Ach nein? Dann wirf es mir zurück. Ich zeige dir was wehtut.”. Sie warf es ihm zurück. Jonathan fing es auf. Er warf es ihr sofort zurück. Elodie hob wieder die Arme . Das Kissen streifte sie nur. Sie kicherte amüsiert auf. Ich atmete erleichtert auf. Es war nur Spaß zwischen den beiden. Leonard fand das Ganze amüsant. Er nahm sich darauf auch ein Kissen und warf es auf Jonathan. Jonathan sah zu ihm. Ernst sah er ihn an. “Willst du dich jetzt auch noch gegen mich auflehnen?”, “Ja will ich.”, grinste er. Jonathan hob das Kissen auf. “Na dann, warte nur ab.”, meinte er kühl und gelassen und warf ihn ebenfalls ab. Leonard gefiel das Ganze genauso wie Elodie. “Ich will auch ich will auch!”, sprang Eren auf und ab. Ich ging zu ihm. “Nein du bist noch zu klein Eren, das tut weh.”. In dem Moment bekam ich schon ein Kissen direkt ins Gesicht. Ich schwankte leicht zurück dadurch und sah dann zu Jonathan, welcher mich amüsiert angrinste. “Verderb den Jungen doch nicht den Spaß Becky.”. Ich schnappte mir das Kissen und tat so als wäre ich verärgert. “Na warte.”, meinte ich und warf es ihm zurück. Jonathan bekam das Kissen sogar ab. Ich grinste frech. “1 zu 1.”, meinte ich darauf. “Ach wirklich Becky?”, meinte er dann und nahm das Kissen wieder an sich. “Denkst du wirklich ich lasse dir das durchgehen?”. Er warf es mir mit voller Wucht erneut entgegen und traf mich so stark im Gesicht dass ich zurück taumelte und gegen die Wand knallte. Jonathan wurde sofort besorgt und kam zu mir. Mir tat der Hinterkopf etwas weh, da ich mit diesem zuerst die Wand getroffen hatte. “Becky, ist alles in Ordnung?”. Ich tat so als hätte ich starke Schmerzen und hielt mir den Hinterkopf. “Mir tut mein Kopf weh, ich glaube ich muss mich hinlegen.”, schauspielerte ich. Jonathan kaufte mir dies auch noch ab. Dann grinste ich breit und packte ihn am Anzugskragen. Ich schubste ihn in Richtung Bett. “Verarscht.”, meinte ich dann noch frech. Jonathan landete auf dem Bett und sah mich erst verwirrt und dann ernst an. “Das wird noch ein Nachspiel haben Becky, dass du mich so reinlegst!”. Ich grinste breit. “Nichts lieber als das.”, erwiderte ich. Leonard und Elodie warfen sich die ganze Zeit im Hintergrund ab. Jonathan und ich sahen zu den beiden. Sie fingen an sich aneinander zu gewöhnen, was uns freute. Ich setzte mich neben Jonathan. Eren sah den Größeren neugierig dabei zu. Jonathan sah darauf zu mir und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich sah ihm an und hielt mir dann doch wieder den Hinterkopf. “Mein Kopf tut wirklich einwenig weh.”, “Das glaube ich dir jetzt nicht mehr.”, meinte er noch und beugte sich zu meinen Lippen. “Wirklich! Ich lüge dieses Mal nicht.”, erwiderte ich noch eh er seine Lippen auf die meine legte. Ich erwiderte den Kuss. Ich verlor mich darin und wollte am liebsten mehr, doch waren die Kinder noch da. Jonathan löste den Kuss jedoch rasch wieder. “Wir können nachher ja wieder ins Bad verschwinden.”, wisperte er mir noch entgegen. Er strich mir weiter die Haare aus dem Gesicht. Ich schmiegte mich darauf an ihn. Wir sahen dann wieder zu den Kindern. “Oh edler Bruder, nun gebt doch endlich auf!”, “Nein verehrte Schwester, ein edler Mann wie ich aus gutem Hause gibt nie auf.”, erwiderte er dann und spielte einfach mal mit. “So sagt mir doch verehrter Bruder, was ist eure Schwachstelle?”. Während die beiden sich unterhielten warfen sie sich weiterhin gegenseitig ab. “Nun das weiß ich selbst nicht verehrte Schwester. Doch lasst euch sagen, ich lasse euch gewinnen, so wie es ein edler Mann macht.”. Er behielt das Kissen darauf bei sich und verneigte sich. Ich grinste amüsiert. Die beiden schienen sich immer besser zu verstehen. Elodie fing Leonard langsam an zu mögen, so schlecht war er doch gaar nicht. Schließlich ging er auf ihre Schauspielerei ein. “Danke danke, ich weiß doch verehrter Bruder, dass ihr mit den Triumph gönnt.”, “Sicher doch verehrte Schwester.”, erwiderte er noch grinsend. Während wir uns amüsierten hustete und nieste Amaya sich einen ein paar Zimmer weiter zurecht. Guren kümmerte sich um sie und um die Kinder der beiden. Amaya genoss den Erkältungstee. Ryou lag neben ihr im Bett und war am Schlafen, Ayumi hingegen tanzte einwenig im Raum herum. “Mein Kopf.”. Amaya hielt sich den Kopf welcher höllisch schmerzte. Guren gab ihr darauf ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette. “Hier bitte.”, meinte er. “Danke.”. Sie nahm diese sofort ein. Guren nahm dann die Kinder und ging mit ihnen einwenig in die Lobby, damit Amaya einwenig ausruhen konnte. Wir hingegen beschenkten uns darauf schon. Alle Kinder hatten was bekommen, sogar Leonard. .Ich hatte ihm heimlich etwas besorgt am Vormittag. Er war mir sogar dankbar und freute sich darüber. Er nahm mich ebenfalls sogar in die Arme zum Dank. Mich freute das. Jonathan genauso.. Eren und Elodie freuten sich auch über ihre Geschenke, genauso wie Jonathan und ich über unsere. Nachdem wir also alle unsere Geschenke hatten gingen wir unten Essen. Wir genossen den gemeinsamen Abend den wir nur mit der Familie brachte. Leonard und Jonathan wechselten an diesem Abend auch mehr Wörter als den Tag zuvor. Sie unterhielten sich über einige Themen. Ich war zufrieden damit. Es war ein schöner und ruhiger Abend gewesen. So gingen wir auch alle wieder aufs Zimmer und später in unsere Betten. Da Elodie und Leonard sich den Abend ins Kinderzimmer verzogen hatten und vor ihrem Nitendo hingen, hatten wir Leonards Platz mit Erens getauscht. Die Großen durften sich das Zimmer teilten, denn Elodie hatte nichts mehr gegen ihren neuen Bruder. Eren war es sowieso lieber bei uns zu schlafen. So lagen wir zu Dritt im Doppelbett. Jonathan und ich warteten darauf dass Eren endlich einschlief dass wir wieder ins Bad konnten. Doch wollte Eren nicht einschlafen. Als würde er das mit Absicht machen. Er tat immer erst als würde er schlafen, dann fing er irgendwelche Unterhaltungen an. Jonathan war schon leicht genervt. “Nun schlaf Eren.”, meinte er dann. Ich sah zu Jonathan und lächelte leicht, während ich Eren behutsam über sein braunes Haar strich. “Lass ihn doch. Er darf auch mal etwas länger aufbleiben”. Jonathan war recht ungeduldig. “Dann weck mich wenn er eingeschlafen ist.”, meinte er noch und drehte uns einfach den Rücken zu und schloss die Augen. Ich musste leicht grinsen und sah zu Eren. “Was machen wir morgen Mami?”, “Ich weiß es nicht. Uns fällt sicher noch was ein. .Schlaf jetzt Eren, es ist spät.”, meinte ich dann ebenfalls. Eren schloss die Augen und kuschelte sich an mich. Es dauerte nicht lange da war er eingeschlafen. Als ich bemerkte dass er fest schlief setzte ich mich auf und stupste Jonathan auf, welcher ber nicht mehr reagierte. Ich grinste breit und stupste noch doller, doch reagierte er wieder nicht. Dann nahm ich mir einfach mein Kissen und schlug ihn vollkaracho damit, worauf er sofort wieder wach war und aufrecht im Bett saß. Verärgert sah er mich an. “Spinnst du?”. Ich grinste breit. “Das war die Rache für vorhin!”. Er griff darauf meinen Arm und riss mich zu ihm rüber. Da Eren ja nicht groß war hockte ich nun an seinem Fußende. Ich sah ihn verlegen an, da ich total überrascht war über diese Handlung. Er sah mich ernst an. Ich lag halbwegs in seinen Armen. “Ich gebe dir jetzt Rache Becky.”, raunte er und beugte sich zu meinen Lippen. Er küsste mich einfach ohne große Vorwarnung. Ich erwiderte den Kuss. Jonathan vertiefte ihn sofort und wurde sehr intensiv mit dem Kuss. Ich konnte mich kaum noch unter Kontrolle halten. Meine Hände legten sich auf seine nackte Brust. Ich löste den Kuss leicht. “Nicht hier.”, hauchte ich. “”Wieso nicht? Weil Eren hier ist?”, hauchte er zurück und sah mir in die Augen. Er hob mein Kinn an und küsste mich sofort wieder, dieses Mal recht stürmisch. Seine Zunge drang gleich in meinen Mund ein und umspielte die meine. Ich bekam kaum noch Luft so atemberaubend war der Kuss. Ich erwiderte das alles und konnte mich innerlich nicht mehr halten. Dennoch kämpfte ich dagegen an. Es war mir unangenehm vor Eren, auch wenn er schlief und dvon nichts mitbekam. .Er könnte ja jeden Moment wach werden. . “Eren... .”, wisperte ich in den Kuss. “Er schläft.”, erwiderte Jonathan wieder, packte mich und drückte mich dann aufs  Bett. Ich lag unter ihm, er über mir. Er küsste meinen Hals und strich mir über meine Seite mit der rechten Hand. Ich keuchte leicht. Meine Beine zitterten vor Erregung. “Jonathan.”, wisperte ich. .”Hör auf.”. Ich versuchte dagegen anzugehen, konnte es am Ende aber nicht mehr und stieß ein Keuchen aus. Ich legte meine Arme neben mich und ließ ihn machen. Ließ ihn mich beherrschen. Er küsste mich darauf auf meine Lippen. Seine rechte Hand wanderte zu meinem Schritt und er drang einfach unter meinen Slip in meine empfindliche Zone ein. Ich zuckte vor Schreck. Mir war das so peinlich. Ich versuchte die Erregung zu unterdrücken, schließlich war Eren noch bei uns. Jonathan küsste mich so intensiv wie es nur ging damit ich nicht anfing laut aufzustöhnen. Er verschluckte es im Grunde. Ich rekelte mich hin und her und krallte mich mit meinen Fingern ins Laken. Er wurde immer schneller und intensiver mit seinen Fingern in meiner Intimzone. Sein Kuss war ebenfalls immer intensiver. Schließlich zuckte ich am ganzen Körper und mich überkam ein Gefühl von purer Freude. Jonathan nahm die Hand von meinem Schritt und löste den Kuss. Er sah mich an. “Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Eren hat nichts davon mitbekommen. Er schläft noch immer wie ein Stein.”. Ich sah ihn verlegen an. Mir war das furchtbar peinlich. Jonathan küsste mich darauf wieder, aber dieses mal wieder sanft und langsam. Wir küssten uns so noch eine Weile und genauso einfach nur die Zweisamkeit, eh ich wieder auf meine Seite rückte und wir uns schlafen legten. Ayumi wachte gegen 2 Uhr auf und konnte nicht wieder einschlafen. Sie schlich sich aus ihrem Zimmer und aus dem Hotelzimmer ihrer Elten, dann tapste sie zu unserem rüber und schlich sich hinein. Sie schlich zu Elodie und Leonard ins Zimmer. Vorsichtig stupste die 4 Jährige die Ältere an. Elodie erschrak und wurde wach. Sie sah die Jüngere in ihrem Zimmer und war verwirrt. “Ayumi was machst du hier?”. Sie kicherte und holte einen schwarzen Edding hervor. “Den habe ich Mama geklaut. Lass uns Onkel Jonathan anmalen!”, meinte sie dann. Elodie sah sie noch immer irritiert an, dann sah sie den Edding und checkte was sie wollte. Sofort grinste sie. “Ohja, das wird eine tolle Rache! Dafür dass er mich heute den Berg runter geschubst hat!”, meinte sie dann und verließ mit Ayumi das Kinderzimmer. Die beiden Mädels schlichen sich zu uns ans Bett. Ayumi und Elodie stiegen aufs Bett und fingen abwechselnd an Jonathan das Gesicht anzumalen. Wir bekamen davon nichts mit. Erst am Morgen darauf sahen wir es. Ayumi war schon längst wieder bei ihren Eltern gewesen und Elodie schlief noch als Jonathan und ich wach wurden. Eren schlief auch noch. Als Jonathan mich ansah war ich erst schockiert, hielt mir dann aber die Hand vor den Mund und versuchte mir dadurch das Lachen zu untersagen. Skeptisch sah er mich an. “Was ist?”, “Nichts.”, gab ich von mir und versuchte das Lachen zu unterdrücken, was mir sehr schwer fiel. Er hatte ein paar Herzen im Gesicht, einen Schnurrbart und ein paar Punkte auf der Stirn. Jonathan war skeptisch wegen meiner Reaktion. Sofort stand er auf und ging ins Bad. Als er sich ansah kochte er wie sonst was. Sofort stiefelte er zu unserer Tochter ins Zimmer. “Elodie!”, entgegnete er sauer und laut. Elodie war sofort wach. “Was denn?”, murmelte sie müde und wollte einfach weiterschlafen. Dann aber sah sie ihn an und sah die Zeichnungen in seinem Gesicht. Sie fing an zu lachen. “Oh verehrter Vater ihr seht ja so wundervoll schön aus! Wieso versucht ihr es nicht bei einem Schönheitswettbewerb?”. “Sehr witzig Elodie!”, entgegnete er ihr gereizt. Leonard wurde durch den Krach auch wach. Sein Blick fiel zu Jonathan. Sofort fing dieser auch an loszulachen. Jonathan sah darauf zu ihm. “Das ist absolut unwitzig!”, entgegnete er den beiden und ging sofort zurück ins Bad um sich das alles abzuwischen. Ich kam darauf schon zu ihm. “Sei doch nicht so verärgert! Das sind Kinder.”, “Dein Gesicht ist auch nicht bemalt Becky!”, “Ja und? Selbst wenn es das wäre, es geht wieder ab!”. Jonathan hatte darauf alles weggewaschen. Er trocknete sein Gesicht ab und sah dann ernst zu mir. “Ach wirklich? Vielleicht sollte ich dich heute Nacht mal anmalen.”, “Mach doch. Du kannst ja auf meinen Körper schreiben dass ich dir gehöre. Meinetwegen auf die Stirn, dass es jeder sieht.”. Jonathan kam darauf zu mir. Er sah mir in die Augen. “Wirklich Becky? Soll ich das tun?”. Ich erwiderte seinen Blick. “Tue es doch.”, hauchte ich ihm entgegen. Jonathan strich mir wieder eine Haarsträhne hinters Ohr. Gerade als wir uns so nah war, stürmte Guren zu uns. Er war in Panik gewesen. “Jonathan deine Schwester übergibt sich seit Stunden! Sie kommt nicht von der Toilette runter! Ich habe schon den Notarzt gerufen.”. Er war total in Sorge. So kannte man Guren gar nicht. Jonathan war darauf auch besorgt, zeigte dies aber nicht offensichtlich. “Wirklich?”. Er folgte Guren darauf in deren Hotelzimmer, während ich auf unsere Kinder aufpasste. Amaya hing über der Toilette als Guren mit Jonathan zu ihr kam. Jonathan sah seine Schwester vollkommen erschöpft und blass vor dem Klo hängen. Sie sah ihn kurz an, dann erbrach sie sofort wieder. Jonathan war besorgt. Er ging zu seiner Schwester hin und hockte sich vor sie. Er strich ihr sachte die Haare aus dem Gesicht und sah wie sie schwitzte durch das Fieber. Er fühlte ihre Stirn. “Wir sollten sie ins Krankenhaus bringen.”, meinte er dann. “Der Notarzt ist sicher gleich hier, er kann sie sicher ins Krankenhaus bringen.”. Jonathan strich seiner Schwester die Haare aus dem Gesicht. Sie sah ihn erschöpft an. Auch wenn sie Guren liebte und seine Unterstützung brauchte, so brauchte sie auch ihren Bruder. Sie lehnte sich erschöpft an diesen. “Ich bin so kaputt.”, gab sie von sich. “Es wird alles wieder gut Amaya.”, erwiderte er und strich ihr übers Haar. Sofort wandte sie sich wieder dem Klo zu und erbrach aufs Neue. Guren stand nur besorgt in der Tür. Jonathan richtete sich auf und sah zu ihm. “Kümmere dich um sie, ich ziehe mir was an und komme dann wieder.”, meinte er noch und ging wieder.   Er kam zu uns zurück und machte sich dann im Bad fertig. Ich spielte einwenig mit Eren auf dem Boden, mit seinen Autos als Jonathan fertig aus dem Bad kam. Elodie und Leonard beschäftigten sich wieder im Kinderzimmer. “Ich werde eine Weile bei den beiden bleiben. Kümmerst du dich um die Kinder?”. Ich nickte. “Ja.”, “Gut.:”. Jonathan ging darauf wieder. Amaya hatte sich darauf einwenig beruhigt. Guren hatte sie ins Bett verfrachtet. Das Erbrechen hörte erstmal auf. Sie war vollkommen geschwächt. Jonathan setzte sich zu seiner Schwester ans Bett und hielt ihre Hand. Er sah sie mit ernsten Blick an. “Der Arzt kommt gleich.”, meinte er. Sie sah ihn erschöpft an. Ihr Kopf schmerzte dazu auch noch höllisch. “Das sind sicher die Kopfschmerzen.”, “Sicher.”, erwiderte Jonathan. Guren reichte ihr darauf ein Glas Wasser. “Hier, das musst du trinken. Wasser brauch der Körper wenn man viel erbrochen hat.”, “Danke.”, gab sie von sich. Sie war kein Fan von Wasser gewesen, trank es aber. Kurz darauf klopfte es schon an der Tür. Guren öffnete sie und der Notarzt trat herein. ‘ Er untersuchte Amaya darauf, konnte aber nichts außer die starke Erkältung feststellen. “Ich würde sie gerne ins Krankenhaus verlegen. Sie sollte dort nochmal richtig untersucht werden.”. Guren nictek. “Gut.”, “Ich werde einen Krankenwagen herschicken. Er wird innerhalb der nächsten 15 Minuten hier sein..”, sagte der Arzt noch und ging dann schon wieder. Guren und Jonathan blieben bei Amaya bis der Krankenwagen kam und sie eingeliefert wurde. Guren hatte seine Kinder mit genommen. Er fuhr mit Amaya mit ins Krankenhaus während Jonathan wieder zu uns kam. Ich spielte noch immer mit Eren am Boden. Ich sah zu Jonathan auf. “Und?”, “Sie wurde erstmal ins Krankenhaus gebracht. Später wissen wir mehr.”, gab er von sich und war in Gedanken. Er setzte sich aufs Bett. Ich bemerkte dass er sich Sorgen machte. Ich bat Eren einwenig mit sich selbst zu spielen und gesellte mich zu Jonathan. “Sie wird schon nichts Schlimmes haben.”, beruhigte ich ihn. “Ich hätte sie nicht so ärgern dürfen.”, meinte er dann “Ich wusste nicht dass es ihr so schlecht ging.”, “Das ist nicht deine Schuld. Ihr ärgert euch eben beide gerne gegenseitig. Das machen Geschwister so.”, “Machen sie das?”, fragte er mich dann leise und nachdenklich. Jonathan bemerkte gar nicht wie offen er geworden war. “Ja.”, erwiderte ich und legte meine Hand auf die seine. Er sah mich darauf an. Seine Hand umfasste die meine. .Seine Augen ruhten in den meinen. Seine andere Hand strich mir wieder eine Haarsträhne hinters Ohr. “Diese grünen Augen, dieses rote Haar..diese Sommersprossen... .”, gab er dann wispernd von sich. “Ich habe mich so in dich verliebt Becky. Du hast mir das Herz geöffnet, das so verschlossen war.”, gab er wieder wispernd von sich und beugte sich wieder zu meinen Lippen. Ich war wieder verlegen. Hin und weg von seinen Worten und seinen Berührungen. Er küsste mich und ich erwiderte den Kuss sofort. Wir verloren uns darin. Ich löste den Kuss jedoch. “Wir sind nicht alleine.”, “Stimmt, das habe ich vollkommen vergessen.”, hauchte er mir entgegen. “Becky.”, wisperte er und küsste mich einfach wieder. Er küsste mich immer intensiver und verlangender. Ich kam gar nicht dagegen an, konnte mich kaum dagegen wehren, weil ich ihm so verfallen war. Dennoch schaffte ich den Kuss wieder zu lösen. “Jonathan! Wir sind nicht alleine!”, wiederholte ich. Jonathan sah mich nachdenklich an ,dann sah er zu Eren der friedlich mit seinen Autos spielte. Dann sah er wieder zu mir. “Er ist beschäftigt.”, meinte er noch und packte mich. Eh ich mich versah lag ich unter ihm auf dem Bett. “Jonathan.”, entgegnete ich ihm erschrocken. Jonathan fing an meinen Hals zu küssen und mir über die Seite zu streichen. Ich konnte mich kaum noch unter Kontrolle halten. Ich wollte ihn wegdrücken und den Kuss lösen, kam aber nicht mehr gegen diese Gefühle in mir an. Vorallem nicht nachdem er noch meine Hände griff und sie neben meinen Kopf auf die Matratze drückte. Er küsste mich darauf intensiv auf die Lippen. Ich erwiderte es und gab mich ihm voll und ganz hin. Dennoch kamen Elodie und Leonard in dem Moment aus dem Zimmer. Verdutzt sahen die beiden uns an. “Was macht ihr da?”, fragte Elodie uns. Ich riss erschrocken die Augen auf. Jonathan löste den Kuss und stieg von mir ab. Gelassen sah er zu den beiden. “Erwachsenenspiele.”, entgegnete er Ich setzte mich auf und lief knallrot an. “Erwachsenenspielen?!”, fragte Elodie, die nicht genau verstand was das genau war, außer dass man sich küsste und nah war. “Ich glaube er meint damit Sex.”, entgegnete ihr Leonard trocken. Jonathan hob eine Augenbraue in die Höhe. “Woher hast du diesen Ausdruck?”, “Meine Mutter hat mir davon erzählt.”, “Deine Mutter?”, fragte Elodie dann und war verwirrt. Jonathan mischte sich sofort ein. “Er meint seine leibliche Mutter bevor er ins Kinderheim kam. Nicht wahr Leonard?”. Jonathan sah ihn ernst an. Leonard ging sofort darauf ein. “Ja meine Mutter...meine richtige Mutter, die mich so schlecht behandelte dass ich im Heim landete.”. Elodie nahm das mal so hin. Sie verstand eh nicht viel davon, wollte sie aber auch gar nicht. “Mhh okay. Wann gibt es Essen? Ich habe Hunger.”, fragte sie dann. “Wir essen sobald Onkel Guren uns angerufen hat wegen Tante Amaya.”, “Was ist denn mit Tante Amaya?”, fragte Elodie ihren Vater. “Sie ist schwer erkältet und ist im Krankenhaus.”, erwiderte er nur. Er wollte die Kinder ja nicht schocken wenn sie das mit heftigen Erbrechen hörten.  Guren saß nervös mit seinen Kindern vor dem Untersuchungsraum im Krankenhaus. Ryou verstand noch gar nicht was los war, Ayumi hingegen zur Hälfte schon. “Was ist mit Mami Daddy?”, fragte sie ihn und saß neben ihm. “Mami ist sehr erkältet.”, gab er ihr als Antwort. Guren hatte große Sorge um seine Liebste. Schließlich wurde er von einer Schwester in den Behandlungsraum geholt. Er kam mit den Kindern hinein. Nervös sah er die Ärztin im Raum an. “Und? Was hat sie?”. Die Ärztin wollte gerade antworten, da antworte Amaya ihm schon. “Ich habe eine dicke Erkältung, einen verstauchten Fuß und bin dazu noch schwanger.”, “Schwanger?”. Guren war überrascht. “Sag das nochmal.”, “Ich bin schwanger.”, wiederholte sich. “Ich würde sie gerne eine Woche hier behalten. Zu Silvester kann sie wieder gehen. Aber sie brauch strenge Bettruhe und eine gute Pflege.”, gab die Ärztin dann von sich. “In Ordnung.”. Guren sah zu Amaya. “Ich bringe dir deine Sachen.”. Sie nickte. “Ist gut mach das.”. Guren gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann mit den Kindern. Er nahm sich ein Taxi und fuhr zurück ins Hotel. Dort suchte er ernst uns auf bevor er die Sachen packte. “Und was hat sie?”, fragte Jonathan. “Sie ist schwanger.”, entgegnete Guren ihm. Jonathan und ich waren überrascht. “Schwanger?”, wiederholte ich. “Ja. Sie wollen sie eine Woche im Krankenhaus behalten. Silvester darf sie wieder raus. Ich werde ihr gleich die Sachen vorbei bringen.”, “Wir kommen gegen Nachmittag.” ,”Macht euch heute mal einen schönen Tag. Ich denke sie brauch viel Ruhe. Soviele Leute ist zuviel für sie.”, “Gut, wie du meinst. Aber sie soll sich melden wenn sie mich brauch!”, entgegnete Jonathan ihm noch. Guren lächelte leicht. “Sicher doch besorgter Bruder.”, meinte Guren noch und ging dann schon wieder. Die Kinder waren in ihrem Zimmer und hatten davon nichts mitbekommen. Ich ging darauf zu Jonathan. “Was wollen wir dann heute machen?”. Er sah zu mir. “Ich weiß es nicht, schlag du was vor. “, “Ich? Du überlässt das mir?”, “Ja, heute ausnahmsweiße mal ja.”. Er sah mir in die Augen. Ich lächelte leicht. “Dann lass uns mit den Kindern in den Park gehen. Sie können sich dort austoben und wir haben Zeit für uns.”, “Eine gute Idee.”, erwiderte er. Er löste sich darauf von mir und holte die Kinder. Wir gingen darauf erstmal Frühstücken, bevor wir uns einen schönen Nachmittag im Park machen wollten. 
continue...
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so-elsoraya-blog · 7 years
Text
Nein
Verloren so weit ohne Zeit will sie fliehen doch allein tausend kleine Tropfen rinnen vorbei wohin ihr geht? Geht nicht zu weit doch verblasst die Erinnerung der Vergangenheit es wartet bereits ziehen vorbei du willst sie greifen doch das Leid zu breit kein Ende in Sicht kein Schmerz befreit hilf mir doch ich bin ganz klein die Kugel rast zu schnell im Kreis HALT AN! STOP! Ich bin nicht bereit steig aus will gehen doch gefangen in meinem eigenen Leid hört es auf mit der Zeit? keine Antwort Dunkelheit über Helligkeit Traurigkeit über Fröhlichkeit ein Tunnel ich geh entlang er wird weit siehst du das Ende? 
Nein
Das kann nicht alles sein alles und nein? alles und kein? Geh zur Seit ich will vorbei doch standhaft bleibt dein Bein will weiter rennen schneller und schneller doch dein Antlitz in meinem Kopf mach sich breit jede Mondstunde jede Sonnenstunde jeder Stern zu dir zeigt noch nie wollt ich so sehr jemand anders sein jemand den auch du teilst wieder die,    die einst
vergiss mich nicht ich will nicht ohne dich ich sitze hier                                           Fußbodenheizung ganz nackt und leer so warm und doch so fern hol mich zurück sonst wird’s nie mehr sein ich nie mehr sein wir nie mehr sein warum warum warum vorbei? Ich knie nieder kalter Körper warmer Boden               bitte- Verzeih! Zittern die Knie so weich können nicht tragen die Schuld die ich aufweist wenn ich könnte würd ich zurückgehen dich nie mehr hergeben denn du bist das einzige was bleibt ich weiß die Chance ist vorbei doch mein Herz schreit nein nein nein nein das darf und kann nicht alles sein
Da ist noch was, ein kleines Stück übrig….
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