Tumgik
#"Willst du schnell gehen
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 6.2.2023
Der Vollmond hatte heute morgen einen “wunderbaren Hof” Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern hat am Kollmitzberg die JVP ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Beste Stimmung, viele ganz junge Leute (also der Nachwuchs in der JVP) und ein umfangeiches Programm – sowohl im Rückblick als auch vor allem in der Jahresvorschau für 2023 – haben die Versammlung…
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fairydusthumor · 5 years
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pitschnass
// these ocs belong to me and a friend of mine, do not copy or use without my explicit permission
Es war ein wunderschöner Sonntagabend und die Sonne hing grade noch so am Himmel und Lucile war grade fertig mit ihrer Schicht im Gasthaus. Die Straßenlaternen am Marktplatz leuchteten bereits etwas, und irgendwie fühlte sich das besonders schön an. Sie kam an Marias Bäckerei vorbei und verspürte ein immer wachsendes Bedürfnis, eins von ihren Sahnetörtchen zu schnorren. Sie summte leise als sie das Geschäft betrat und lächelte Maria an.
“Wunderschönen Abend, Maria!“, grüßte sie überschwänglich und grinste die Bäckerin an als sie zum Tresen ging. Maria verzog keine Miene, sie sah lediglich zu Lucile hinüber.
“Was willst du, Lucile?“
“Hallo, kann man nicht mal bei seiner Lieblingsbäckerin vorbeigucken ohne einen Hinterge-“
“Sag's einfach.“
“Fruchttörtchen.“, gab Lucile dann schließlich zu und sah kurz auf die grauen Fliesen bevor sie wieder hoch zu Maria sah. Maria schob den Teller mit der gewünschten Süßspeise über den Tresen.
"Danke Maria!“ Lucile grinste schnell als sie den Teller nahm. Maria rollte mit den Augen aber sie lächelte zurück als sich Lucile dann nach draußen verzog. Lucile setzte sich auf die Terrasse und fing an die Leute zu beobachten. Eine Mama scheuchte ihre Kinder im Stechschritt über den Platz. Die zwei Mädchen hatten beide Schleifchen in den Haaren und die Mutter trug ein blaues Kleid, das früher bestimmt wunderschön gewesen war. heute war es alt und verwaschen und das Blau strahlte nicht mehr so. Drüben am Brunnen knutschte ein Pärchen rum, als wären die beiden mutterseelenallein. Lucile wurde rot und sah weg. Drüben neben dem Rathaus spielte eine Gruppe alter Männer Boccia und stritten grade lauthals darüber, wer wie viele Punkte hatte. Lucile grinste und probierte ein Stück von dem Fruchttörtchen. Sie seufzte zufrieden. Es schmeckte genial, wie immer. Ein Straßenhund lief umher und bettelte die Leute in den Cafes an, es schien ihm aber nichts zu nützen.
“Und? Wie geht's dir, an diesem wundervollen Abend?“ Lucile schreckte zusammen und sah hoch, nur um festzustellen, das Camille neben ihr stand. Er setzte seinen Hut ab und Lucile stand auf um ihn zu umarmen.
“Camille! Du sollst dich doch nicht immer so heranschleichen.“ Camille lachte und zuckte mit den Schultern, als er neben ihr Platz nahm.
“Du machst es mir zu leicht.“, meinte Camille lediglich und sah sich auf dem Marktplatz um. Lucile hatte von jetzt an jedoch nur Augen für Camille. Das braune Haar, wundervoll! Sie seufzte nochmal und aß ihr Törtchen weiter.
“Die Stadt ist so schrecklich groß. Ich hab manchmal das Gefühl, niemanden zu kennen hier.“, sagte Lucile dann schließlich. Sie war sich nicht mal sicher, wieso sie es sagte, aber irgendwie lang es ihr auf der Seele. Sie leckte sich ein bisschen Vanillecreme von den Lippen und sah wieder auf den Platz. Camille sah sie für einen Moment an, aber auch er wandte sich wieder dem Platz zu.
“Man sagt, das die Stadt der Beweis dafür ist, das man unter so vielen Leuten so allein sein kann.“, antwortete Camille, worauf Lucile ihn wieder ansah.
“Wer sagt das?“
Camille grinste. Er sah ihr in die Augen und zwinkerte sie an. “Ich.“
Lucile lachte und stupste ihn mit ihrem Ellbogen. Luciles Teller war nun auch wieder leer, sie fuhr ein letztes Mal mit dem Finger darüber, damit auch nichts von der leckeren Vanillecreme übrig blieb. Plötzlich stand Camille auf und Lucile war schon fast traurig, das er einfach so wieder ging. Er setzte seinen Hut wieder auf und bot ihr seine Hand an zum aufstehen.
“Komm schon, lass uns hier weg gehen. Nicht für lang, nur für ein bisschen Natur.“, forderte er Lucile auf. Lucile legte ihre Hand sofort in seine Hand. Es kribbelte irgendwie. Irgendwie schön. Sie stand auf und fegte ein paar Krümel von ihrem Rock.
“Ich bin dabei. Komm schon, Camille!“ Lucile ließ seine Hand los und rannte los. Durch die engen Gassen und Straßen, Camille folgte ihr. An den Stadttoren überholte Camille sie und gab nun die Richtung an. Sie machten Halt vor einem Kornfeld, in dessen Mitte ein riesiger Baum stand. Die beiden brauchten erstmal ein paar Minuten, bevor sie wieder richtig Luft bekamen. Lucile nahm tief Luft und drehte sich im Kreis.
“Wie ich das vermisst hab!“, rief sie aus und rannte über das Feld, dicht gefolgt von Camille. Die beiden ließen sich in der Nähe des Baumes fallen und starrten den Himmel an. Die Wolken zogen vorbei und der Himmel wechselte seine Farbe. Sie zeigten abwechselnd auf Wolken, die wie Tiere aussahen und lachten. Camille sagte Gedichte auf verschiedenen Sprachen auf, und Lucile sagte ihm, was sie von den Gedichten hielt.
“Cielo desde un navío. Campo desde los cerros. Tu recuerdo es de luz, de humo, de estanque en calma! Hojas secas de otoño giraban en tu alma.“ Lucile klebte an seinem Lippen. Es war wundervoll.
“Willst du wissen, was das bedeutet?“, fragte Camille und Lucile nickte leise.
“Himmel von einem Schiff. Acker von einem Hügel. Ich erinnere dich an das Licht, den Rauch und den Teich in der Ruhe. Trockenes Laub des Herbstes wendet sich seiner Seele zu.“, übersetze er leise. Gerade als er fertig war, setzte sich Lucile auf.
“Ich will auf den Baum klettern!“, erklärte sie und stand auf. Sie schwang sich auf einen dickeren Ast der direkt über ihrem Kopf hing.
“Lucile, ich glaube das ist keine so gute Idee. Der Baum sieht aus als hätte er seine besten Zeiten hinter sich!“, warnte Camille, aber Lucile winkte ihn ab.
“Beruhig dich! Ich kann das.“ rief sie schnell nach unten als sie sich hochhangelte und einen Ast nach dem anderen erklomm. Der Baum war alt, Camille schätzte auf sechs Meter. Er hoffte aber, das er Unrecht hatte und der Baum nicht so groß war. Er hatte leider Recht. Mist. Mittlerweile konnte er Lucile nicht mal mehr ausmachen.
“Camille! Sieh doch!“ Lucile schaute aus der Laubkrone des Baumes hervor und winkte. Camille winkte nervös zurück.
“Lehn dich doch bitte nicht so weit vor!“
“Was?- Ah!“
“Lucile!“
"Aua!"
"Wo bist du?“ Camille lief um den Baum. Lucile lag neben einem abgekrachten Ast.
“Aua...“ winselte sie. Ihr Knöchel war blau.
“Die schwarzen Schläppchen sind wohl nicht die besten Kletterschuhe.“, kommentierte Camille. “Kannst du aufstehen?“
Lucile schüttelte daraufhin den Kopf. Sie bewegte den blauen Knöchel, nur um daraufhin nochmal zu winseln wie ein verschreckter Hund. Camille seufzte leise und bückte sich schnell um seine gute Freundin vom Boden aufzulesen. Eine Hand unter die Schulter, eine unter die Knie, wie es sich gehörte. Lucile legte dankend die Arme um seinen Hals.
“Na ja, das gute an unseren Ausflug ist, das ich jetzt die Damsel retten kann.“, meinte Camille mit einem Grinsen, womit er Lucile wieder zum Lachen brachte. Die kicherte wieder quietschvergnügt und nickte.
“Es ist sowieso fast schon dunkel, also ist es sowieso Zeit zu gehen.“, sagte Lucile leise als ein erster Regentropfen auf ihrer Nase landete. “Und es fängt an zu regnen.“
Daraufhin schaute Camille verwirrt. “Das stand aber nicht im Wetterbericht.“, argumentierte er und lief wieder in Richtung Stadt los.
“Na, sieh doch selbst.“ Ein nächster Tropfen landete auf seiner Nase. Er verzog die Miene und nickte.
“Na gut, du hast Recht. Ich kann aber nicht schneller laufen, ich mach nicht so viele Liegestütz wie Lacroix.“ Lucile lächelte ihn an. Süßer als Marias Sahnetörtchen! Camille ließ sie ihren geprellten Fuß ganz vergessen.
“Na, das macht ja nichts. Dafür kann ich mir umso länger diese wunderschönen grünen Augen ansehen.“, meinte Lucile und wurde sofort purpurrot, als sie merkte, das sie das grade laut gesagt hatte. “Na ja, du weißt schon- ich.... wollte- man- uhm... ähh-“, stammelte sie dann vor sich hin und sah auf das Feld, an dem sie grade vorbeigingen.
“Das Braun deiner Augen erinnert an die Pralinen von Maria.“, erwiderte Camille - das war zwar sehr nett, ihre Wangen fühlten sich aber nur heißer an. Der kühle Regen, der nun immer stärker wurde, machte ihr deswegen nicht so viel aus.
“Ich würde dir jetzt gerne sagen, das ich einen Regenschirm dabei habe, hab ich aber nicht.“, fügte er hinzu. Lucile sah schließlich wieder auf zu ihm und grinste.
“Ist dein Hut denn wasserdicht?“, fragte Lucile mit großen Augen und setzte sich kichernd seinen Hut auf. Der sah sie nur verträumt an und lächelte doof.
Pitschnass standen die beiden dann vor dem Haus indem Lucile ihre Bude gemietet hatte. Sie setzte Camille wieder seinen Hut auf. Sie brauchte kurz um ihren Schlüssel aus der Tasche zu kramen, aber Camille trug sie schnell nach oben.
“Beeil dich, Madame darf dich nicht sehen. Ich darf keinen männlichen Besuch in meiner Bude haben!“, flüsterte Lucile. Camille seufzte dann später als er Lucile auf ihrem Bett absetzte. Doch irgend wie schwer, die Damsel in Not bis nachhause zu tragen. Er schloss die Tür zur Wohnung und sah kurz nach Lucile, die auf dem Bett lag.
“Handtücher sind in dem Schrank im unteren Fach, wenn du eins brauchst.“, sagte Lucile und zeigte auf den großen Schrank, der mehrere Schubladen unten aufwies. “Ich bräuchte auch eins!“, fügte sie mit einem zuckersüßen Grinsen hinzu und Camille lächelte sie an bevor er die Schublade öffnete und zwei gelbe Handtücher herauszog. Eins warf er gekonnt rüber zu Lucile, mit dem anderen wuschelte er sich kurz durch die Haare bevor er es sich über dir Schultern legte.
“Deine Haare sehen gut aus so,“ meinte Lucile dann zu Camille. Wie süß er war, wenn die Haare so unordentlich waren! Sie lächelte ihn an und er lächelte wie der verträumt zurück, bis ihm wieder einfiel, warum er eigentlich noch hier war.
“Hast du einen Erste-Hilfe-Kasten?“, fragte Camille dann und Lucile zeigte schweigend auf die Schublade über der mit den Handtüchern.
Fünf Minuten später hatte Camille Luciles verstauchten Knöchel auf ein paar Kissen gewickelt, einen Verband drum gewickelt und jetzt kühlte er den Fuß mit etwas Eis. Lucile fühlte sich trotz des Eisbeutels an ihren Fuß ganz warm, was natürlich nicht daran lag, das Camilles Hand den Eisbeutel vorsichtig in Position hielt oder das er ihr vorhin eine Strähne aus dem Gesicht gestrichen hatte. Sie hatte weiterhin dieses verträumte Lächeln auf den Lippen mit dem sie Camille ganz verliebt ansah. Camille selber schien das überhaupt nicht zu bemerken, er summte nur leise und erzählte von noch mehr Gedichten, die er in letzter Zeit gelesen hatte. Lucile störte das nicht. Camille hörte sie gerne zu.
“Jetzt rede ich schon seit einer halben Stunde nur von irgendwelchen Gedichten, tut mir leid. Geht's mit deinem Knöchel?“, fragte er schließlich, und bekam diese roten Flecken am Hals die er bekam wenn ihm etwas unangenehm war.
“Ist schon okay.“, meinte Lucile mit einem Schulterzucken. Camille lächelte kurz bevor er sich verbeugte und ihr die Stinn küsste.
“Ich muss jetzt los- Lass das Eis auf dem Knöchel.“, stammelte er und schoß hoch als wäre er von Insekten gestochen worden.
“Aber-“ Camille war schon aus der Tür, bevor Lucile etwas antworten konnte. Lucile seufzte und starrte noch ein wenig auf die Tier, als würde Camille jeden Moment wiederkommen. Tat er nicht. Hach, wie süß er doch war wenn er verlegen war.
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jocasway · 6 years
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Gedanke des Wandels
Eure Nazis Raus Politik geht mir auf den Sack!
Ich mag Nazis!
Darf ich dass als schwarzer Mitbürger sagen oder bin ich dadurch auch ein Rechtsradikaler?
Ich meine, ich mag sie wirklich!
Klar habe ich Angst davor, dass sie zu fünft auf mich draufgehen und vermöbeln.  
Nein eigentlich nicht ganz, ich bin lediglich auf die Situation gespannt und auf meine Reaktion.
Ich male es mir hin und wieder aus, Opfer so einer Attacke zu sein,  lediglich um mein eigenes Handeln zu hinterfragen oder vorauszuschauen. 
Selbstreflektion oder unnötige Gedanken.
Immer wieder neu und sehr oft, weil dieser Gedanke überall geschürt wird und ich teils Opfer davon bin.
Ich mag Nazis!
Nicht weil sie toll sind,  
sondern weil sie mir eine andere Möglichkeit ermöglichen mich selbst zu reflektieren.
Kann ich sie annehmen, auch wenn sie gegen meine Werte handeln und agieren?
Kann ich sie in der Stille und im tiefsten meines Herzens lieben und verzeihen?
Obwohl es mir nicht verschlossen bleibt, zu sehen was sie tun?
Ist es mir möglich, sie als gleichwertig zu sehen auch wenn sie mich als etwas sehen, mit dem sie nichts zu tun haben wollen, geschweige den ihrer Ansicht nach, dass recht auf Leben habe.
Ich versuche Quotes, die ständig im Netz rausgeballert werden, wie Fuffis für weißes im Nachtleben, wirklich zu leben.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“.  
Die meisten lieben sich nicht mal selbst da fängt die Scheiße ja schon an zu stinken.
Bei einem selbst.
Oder was ich auch gut finde: "sei du die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst!“ …  
Ich meine, werde dir doch erstmal darüber bewusst, welche Veränderung du in der Welt sehen willst.  
Ich für mich will ein wenig mehr Geld in der Tasche übrig haben, daher beschäftige ich mich mit Steuern,.
Sind wir ehrlich: Steuern sind überall und auf alles.  
Wenn ich mich damit auskenne, kann ich wenigstens sagen,  
"na na na ich kenne mich mit meinen Rechten und Pflichten aus,  mir ziehst du nicht die Kohle aus der Tasche, um es in deine zu stecken“.
Ich habe lange gebraucht, um eines zu erkennen, willst du das System verändern oder bewusst mitgestalten, musst du zumindest mit deinen eigenen Werten und Normen dennoch ein Teil dessen werden.
Du kannst keinen Damm in Australien reparieren, wenn du in Berlin sitzt und drüber redest.
Australien war jetzt nur so schnell eingeworfen, ich weiß nicht mal ob die Dämme haben,  
ich hatte in Erdkunde grundsätzlich eine 5, aber auch dies ist ein anderes Thema, welches nicht hier her gehört.
Ich mag Nazis!  
Das sind Macher, früher haben sie gekloppt und gepöbelt. 
Jetzt? wie soll es anders sein, haben sie sich wie die Evolution es verlangt, weiterentwickelt, sie gehen in die Politik.
“Willst du was verändern darfst du keine Angst haben in die Höhle des Löwen zu kriechen, um ihn zu erlegen,  
damit du dann der König des Dschungels wirst”
Und ganz ehrlich, schauen wir uns doch die rechte Quote mal an, wie die in den Regierungen wächst.
Wem wollen wir die Schuld geben?
Den Rechten, die alles für ihre Überzeugung tun?
Unserem Nachbarn, der nicht wählen geht,  weil seiner Meinung nach, alle Parteien scheiße sind, aber keine Lust hat eine eigene zu gründen?
“Ist ja auch mit viel Aufwand verbunden  dieses „Sei du die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst“”.
Oder doch nur uns selbst, da wir tatenlos zusehen?
oder ständig Hindernisse sehen, wo andere Möglichkeiten ergreifen.
Ich bin jetzt mal ganz böse und lehne mich seeeehhhhrr weit aus dem Fenster, bitte hängt und steinigt mich nicht.
Ich glaube aber, egal wie tragisch die Geschichte verlaufen ist,  
in diesem Land hatte der Zweite Weltkrieg doch was Gutes.
1. Deutschland musste sich danach dessen bewusst werden, wer sie sein wollen.
2. die Welt hat zugesehen, wieviel Unheil ein Einzelner verrichten kann, ( natürlich mit Hilfe anderer ) es reichte die Idee, dies sollte uns selbst heute zu denken geben.
3. Ohne die Zerstörung Deutschlands wäre es doch nie nötig gewesen Türken, Portugiesen, Italiener und Afrikaner ins Land zu holen, um es wieder aufzubauen. Die Schlauen unter diesen Immigranten sind geblieben und Teil der Gesellschaft geworden.
4. Es gibt noch mehr aber das soll erstmal für ein Denkanstoß reichen.
Nun sind wir multikulturell.
Der Nazi kann jetzt auch Döner essen, während er über den Ali oder Mehmet herzieht.
Eigentlich hat er doch nichts gegen sie, er ist nur sauer, weil er glaubt ihm wird etwas weggenommen was ihm als „Deutschen“  zusteht.
Er sieht vielleicht nicht, dass er in erster Linie ein Mensch ist, wie wir alle sowohl Tiere und Pflanzen Teil eines riesigen Organismuses sind.
Wieder ein anderes Thema, das hier zu weit führen würde... bleib beim Thema Joca.
Ist es nicht unsere Aufgabe, ihn aus seiner Ecke abzuholen, um ihm zu zeigen,  „Hey mein Guter, du bist wie wir Teil der Gesellschaft, wir wollen und nehmen dir nichts weg, wir wollen nur, dass es jedem Einzelnen gut geht.“
Warum sagst du mir nicht, was wirklich dein Problem ist und wir suchen eine Lösung, die für uns beide positiv ist?
Betrachten ohne zu urteilen, und wenn man urteilt, dann erstmal sich in den Anderen versetzen.
Würde ich in der Haut dieses Menschen stecken, hätte und würde ich alles genauso tun wie er auch, ich könnte gar nicht anders, denn ich wäre er mit all seinem Denken und all seinen Erfahrungen und all seinem Sein.
Und du würdest dasselbe tun, würdest du in seiner Haut stecken, denk mal darüber nach.
Es kann anders nicht sein.
Wie wäre es mit ein wenig weniger „Nazis raus“  
und ein wenig mehr „Leben, lebenswert machen für alle“?
Friede und Liebe beginnt bei einem selbst, bin noch lange nicht angekommen aber stetig auf dem Weg.
Naja das sind nur Gedanken eines nicht so hellen Mitbürgers mit Migrationshintergund.
-JoCa´s -WORD-
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juttabluehberger · 5 years
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Der Caminho gibt dir was du brauchst
In den den letzten Wochen habe ich immer wieder versucht, meine erste Pilgerreise am Caminho Português auszuwerten. Aber es ist sehr schwer, diese ganz besondere Erfahrung während vier Wochen auf ein paar wenige Aussagen zu reduzieren.
Wie ein roter Faden zogen sich die Themen Loslassen, Minimalismus und Entschleunigung durch die Pilgerreise.
Loslassen - Dieses Thema steht an oberster Stelle. Als ich in der Weihnachtszeit noch einmal alle Einträge gelesen habe, fiel mir auf wie oft das Thema vorkommt. Natürlich auch unter anderem beim “Pilgern im Regen” (siehe einer der letzten Einträge).
Pilgern war für mich eine Herausforderung auf mehreren Ebenen loszulassen:
Meine Planung, wenn der Bus Verspätung hat und ich alle Anschlüsse verpasse und wenn ich nicht weiß, wie weit ich es schaffen werde und wo mein nächstes Bett steht.
Persönlicher Komfort, wie Rückzugsmöglichkeiten, genügend Ruhe, bequeme Betten mit Bettwäsche, eigenes Bad. 
Ausrüstung für alle möglichen Bedürfnisse, weil man nicht so viel tragen kann.
Kontrolle über Umstände, z.B. wenn jemand im Schlafsaal schnarcht, die Herberge keine Kochgelegenheit und/oder Heizung hat, die Kleidung über Nacht nicht trocken wird, der Check-In erst am späten Nachmittag möglich ist, der Check-Out schon vor Sonnenaufgang sein soll, …
Weitergehen nicht vom Wetter anhängig machen.
Persönliche Begegnungen mit anderen Pilgern genießen, aber nicht wissen, ob ich sie wieder sehen werde.
Leistungsdenken, wie die Anzahl der Kilometer und Geschwindigkeit, aber auch die Ergebnis-Orientierung, etwas zum Herzeigen zu haben, z.B. in Form von Fotos. 
Erinnerungsfähigkeit, wenn die Erlebnisse der letzten Tage in einander verschwimmen und ich bald nicht mehr weiß, wo und wann was passiert ist.
Minimalismus - Trotz allen Einschränkungen ist es befreiend mit so wenig - nämlich nur dem, was du tragen kannst - auszukommen. Aber auch im Blick auf Aufgaben/Tätigkeiten/Ziele - beim Pilgern hat man nur eine: einfach gehen!  
Entschleunigung - Es ist eine besondere Erfahrung wirklich nur zu Fuß unterwegs zu sein. Als ich kurz vor Santiago war, spürte ich einen Widerwillen schon bald mit einem Bus zu fahren. Das schien mir zu schnell. Natürlich ist es ein seltsames Gefühl, wenn man dann in 3 Stunden die Strecke zurück fährt, die man vorher in 3 Wochen gegangen ist.
Ein oft zitierter Satz unter Pilgern ist Der Caminho (Weg) gibt dir nicht das, was du willst, sondern das, was du brauchst.
Ich habe schon sehr bald auf meiner Pilgerreise eine Liste begonnen, die mit “Geschenke des Himmels” überschrieben ist. Denn was immer mir “der Caminho” oder “das Universum” gibt, weiß ich, dass das von meinem himmlischen Vater kommt.
Die Liste von “Geschenke des Himmels” ist lang, aber hier ist eine Auswahl:
Toller Sonnenuntergang am ersten Tag und Bilder von der kräftigen Brandung.
Gottes Zusage, dass er mir immer das nächste Bett zeigen wird. Während ich ein Restaurant begutachte, entdecke ich eine Herberge im gleichen Haus und kann einchecken. Kurz danach beginnt es zu schütten. 
Der späte Check-In einer Herberge führt dazu, dass ich in eine andere gehe und dort eine tolle Unterhaltung mit einer anderen Pilgerin habe.
Fürsorge und Beratung einer Apothekerin für meine Blasen.
Gottes Führung in die Jugendherberge, wo ich eine amerikanische Krankenschwester spezialisiert auf Fußprobleme treffe, die mir hilft mein Blasenproblem zu analysieren und so zu einer Lösung beiträgt. 
Neue Schuhe, die mir ein blasenfreies Weitergehen ermöglichen.
Ein namenloser portugiesischer Engel, der mir mit Händen und Füßen eine Umgehung des überfluteten Weges zeigt und ich nicht wie alle anderen durch knietiefes Wasser gehen muss.
Freude an der Natur und Begegnungen mit verschiedenen Tieren.
Herbergseltern, die mir über die Runden helfen, als ich länger keinen Bankomaten finde und bei denen ich bargeldlos übernachten und essen kann. 
Eine deutsche Pilgerin, die mir eine Wasserflasche schenkt, als mein Vorrat zu Ende ist. 
Gemeinsames Pilgern mit einer Französin und einigen anderen als wir uns verlaufen. 
Private Herbergen, die kleinere Schlafsäle haben und Betten mit Vorhängen und Steckdose. 
Unterhaltung mit Gott und sein Reden im Regen, das schließlich zu einer Antwort im Blick auf meine Malerei führt. 
Keine Knieprobleme und keine verstauchten Füße.
Möglichkeit gerade dann in Santiago zu sein, als das Treffen meiner FB-Gruppe stattfindet.
… und viele andere kleine und große Führungen Gottes.
Es gäbe soviel mehr zu erzählen, aber ich hoffe, das vermittelt euch einen kleinen Eindruck, was für eine besondere Zeit diese Pilgerreise war.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass sie zu kurz war, weil ich erst nach zwei Wochen so richtig in den Pilgermodus kam und nur wenige Tage später bereits in Santiago ankam. Und somit stand schon bald fest, ich will bald wieder pilgern, aber diesmal länger. Die Nächste Pilgerreise ist bereits in Planung ….
***
The Caminho gives you what you need
During the last few weeks I have tried again and again to evaluate my first pilgrimage on the Caminho Português. But it is very difficult to reduce this very special experience during four weeks to a few statements.
The themes of letting go, minimalism and deceleration ran like a golden thread through the pilgrimage.
Letting go - this theme stood at the top of the agenda. When I reread all the entries during the Christmas season, I noticed how often this topic occurs. Of course, especially during the "pilgrimage in the rain" (see one of the last entries).
Pilgrimage was a challenge for me to let go on several levels:
My planning, when the bus is late and I miss all connections or when I do not know how far I will make it and where my next bed will be.
Personal comfort, such as privacy, sufficient rest, comfortable beds with bed linen, a private bathroom. 
Gear for all kinds of needs, because you can't carry that much.
Control over circumstances, e.g. when someone snores in the dormitory, the hostel has no cooking facilities and/or heating, the clothes do not dry overnight, check-in is only possible in the late afternoon, check-out should be before sunrise, …
Continuing the pilgrimage, not depending on the weather.
Enjoying personal encounters with other pilgrims, but not knowing if I will see them again.
Performance thinking, like the number of kilometres and speed, but also the result orientation, to have something to show, e.g. in form of photos. 
Ability to remember, when the experiences of the last few days blur into each other and I soon don't know where and when what happened.
Minimalism - Despite all the limitations, it is liberating to get by with so little - namely only what you can carry. But also with regard to tasks/activities/goals - on a pilgrimage you have only one aim: just walk!  
Deceleration - It is a special experience to only move forward on foot. When I was approaching Santiago, I felt a reluctance to take a bus. It seemed too fast. Of course, it's a strange feeling when you then drive back in 3 hours the distance you walked before in 3 weeks.
An often quoted sentence among pilgrims is:
The Caminho (Way) gives you not what you want, but what you need.
Very soon on my pilgrimage I started a list called "Gifts from Heaven". Because whatever "the Caminho" or "the universe" gives me, I know that this comes from my heavenly father.
The list of "gifts from heaven" is long, but here is a selection:
Great sunset on the first day and pictures of the powerful surf.
God's promise that he will always show me the next bed. While checking out a restaurant, I discover a hostel in the same house and can check in. Shortly afterwards it starts to pour. 
The late check-in of one hostel causes me to go to another one and have a great conversation with another pilgrim.
Care and advice from a pharmacist for my blisters.
God's guidance to the hostel where I meet an American nurse specializing in foot problems who helps me analyze my blister problem and helps to find a solution. 
New shoes that allow me to walk on without blisters.
A nameless Portuguese angel, who shows me with hands and feet how to avoid the flooded path and I don't have to walk through knee-deep water like everyone else.
Joy of nature and encounters with different animals.
Hostel parents, who help me out when I can't find an ATM for a long time and where I can stay overnight and eat without cash. 
A German pilgrim who gives me a bottle of water when my supply runs out. 
Walking together with a French woman and some others as we get lost. 
Private hostels that have smaller dormitories and beds with curtains and power outlets. 
Conversations with God and his talking in the rain, which eventually leads to an answer in terms of my painting. 
No knee problems and no sprained feet.
Possibility to be in Santiago just when the reunion of my FB group takes place.
... and many other small and large gifts of God and special guidance.
There would be so much more to tell, but I hope this gives you a glimpse of what a special time this pilgrimage was.
But all in all I have to say that it was too short, because it took me two weeks to get into the pilgrimage mode and only a few days later I arrived in Santiago. And so it was soon clear that I wanted to go on pilgrimage again soon, but this time longer. The next pilgrimage is already in planning .... 
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schnipselsammlung · 5 years
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Die Guardians Tag 2
-Der nächste Morgen im Guardians Hauptquatier-
*Midian und Toshinya treffen sich, leicht überpünktlich an Minas Terminal, welche sie freundlich begrüßt.*
Mina: "Guten Morgen, Guardians! Euer heutiges Training findet auf Moatoob statt. Ihr sollt ein verschwundenes Objekt sicherstellen. Das Objekt ist der verschwundene Guardian Ethan Waber!"
Midian: *hustet, Toshinya ist sichtlich amüsiert.*
Laia: *kommt hinzu* "Was? Du meinst wohl eher ehemaliger Guardian, oder? Habt ihr zwei das verstanden? Er wird wegen Kidnapping und versuchten Mordes gesucht. Wenn er sich weigert, zögert nicht ihn zu töten."
Mina: "Was sagst du da? Mr. Waber ist ein respektierter Guardian! Bitte bringt ihn heil zurück!"
Laia: "...Ich wollte uns nur... zum besten antreiben..."
Mina: "Klang für mich aber garnicht danach. Bitte, verletzt ihn nicht!" *sieht Laia vorwurfsvoll an*
Laia: "Du solltest eine so wichtige Aufgabe nicht als Trainingsmissions Ziel auftragen..."
Mina: "Mr. Waber würde niemals einem anderen Guardian Schaden zufügen! Da gibt es kein einfacheres Training."
Laia: "Warum schlägst du dich auf seine Seite?"
Mina: "Weil da irgendwas nicht stimmt. Ich bin sicher er hatte einen Grund für seine Tat."
*Midian und Toshinya sehen sich an, denn beide denken nun schon länger, dass mehr hinter der Sache steckt.*
Laia: *eher zu sich selbst* "Was ist nur mit allen los? Wir gehen sofort!" *zu Midian und Toshinya*
Mina: *ruft ihnen nach* "Nur bitte verletzt ihn nicht und möge euch da heilige Licht leiten!"
-Dagora City: Zentral Distrikt auf Moatoob-
Lou: "Laia, ich hab auf dich gewartet. *zu Midian und Toshinya* Ich bin Lou, von den Moatoob Guardians."
*Lou, eine Cast Frau grüßt die Ankommenden freundlich. Midian und Toshinya wussten bereits, dass sämtliche Rassen in den Rängen der Guardians tätig sind und die kühlen, kalkulierenden Androiden gehören ebenfalls dazu.*
Laia: "Huh? Ich wusste nicht, dass wir einen Termin haben?"
Lou: "Diesmal bin ich auch dein Klient. Die Chance, dass sich Ethan Waber in diesem Gebiet versteckt hält liegt bei 48%. Daher halte ich eine Suche für unumgänglich und sinnvoll."
Laia: "Das ist keine hohe Quote."
Lou: "Wären die Chancen höher, würde eine offizielle Suche organisiert werden und ein größeres Team geschickt, naja..."
Laia: "Du willst uns begleiten?"
Lou: "Korrekt. Und da du nur eine Beast Frau bist..."
Laia: "Willst du damit andeuten, dass Beasts dumm sind?"
Lou: "Aber nein, die meisten Lebensformen tendieren dazu unzuverlässig zu sein."
Laia: "Du sagst also, wir sind alle dumm?...*schüttelt den Kopf* Lasst uns einfach unseren Job machen. Sammeln wir zunächst Informationen von den Passanten hier."
*Alle vier befragen alle möglichen Passanten die ihnen unter die Augen treten. Die kollektive Mehrheit verweist die Guardians auf einen zwielichtigen Pub. Die vier treffen sich und betreten ihn.*
-In Gawick's Pub-
*Im Pub am Tresen sitzen die Vol-Brüder und reden lautstark abwertend über Laia, welche sofort einschreitet.*
Laia: "Ich dachte ich hätte euch drei eine Lektion erteilt. Scheint als müsste ich das wiederholen?"
No Vol: "Heute siehst du viel hübscher aus als letztes mal."
Laia: "Wisst ihr Clowns wo Ethan Waber ist?"
Hiru Vol: "Ethan? Wir sind doch nur Bauern in diesem Spiel, wir wissen garnichts."
No Vol: "Er war letztens nur zufällig da."
Laia: "Wer war das Mädchen bei euch?"
No Vol: *mehr zu seinen Brüdern als zu Laia* "Sie muss Liina meinen."
Hiru Vol: "Ja, Liina ist mit Tylor im Wüstenversteck und..." *er bricht erschrocken ab*
No Vol: "Bruder!"
Laia: "Wenn ihr was wisst, spuckt es aus!" *Laia holt zum Schlag gegen No Vol aus*
No Vol: *zuckt vor Laia erschrocken zurück* "K-Kugu"
Laia: "WO in der Kugu Wüste?"
Lou: "Ich glaube nicht, dass diese Untertanen die genaue Lokalisation des Verstecks kennen. Wir suchen es selbst. *Zu den Vol Brüdern* Wir sind erfreut über eure Kooperation, Untertanen."
Hiru Vol: "Hör auf uns Untertanen zu nennen!"
Lou: "Entschuldigt mich, niedere Arbeiter."
No Vol: "Das ist das selbe."
*Lou, Laia, Midian und Toshinya lassen die Vol Brüder einfach zurück und besteigen ein Shuttle in die Kugu Wüste.*
-Osten der Kugu Wüste-
Laia: "Lasst uns noch einmal die Informationen sammeln. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Tylors Versteck in der alten Kohle Mine ist."
Lou: "Wir haben diese Gegend auch schon gründlich gesäubert. Die Wahrscheinlichkeit auf SEED zu stoßen ist nahezu bei Null. Also kein Grund zur Sorge."
Laia: "Hey, nimm meinen Rekruten nicht die Wachsamkeit..."
*Die vier laufen los und durchkämmen die Gegend und werden doch prompt von SEED Infizerten angegriffen. Midian und Toshinya haben diese allerdings meist schon schneller erledigt als Laia ihnen Befehle erteilen kann.*
Laia: "Ich dachte die Wahrscheinlichkeit auf SEED zu treffen ist Null?" *zu Lou*
Lou: "Ja, ich sagte NAHEZU Null nicht genau Null."
*Midian und Toshinya bekommen das geplänkel der beiden jedoch garnicht mit, da sie bereits Ziel einer neuen Gruppe Infizierter sind und diese sich nun verteidigen.*
Lou: "Eins muss man deinen Rekruten lassen, sie sind Naturtalente ein eingespieltes Team. Sie könnten schnell besser sein als du Laia! Willst du wissen wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass sie dich übertreffen?"
Laia: "Ich will nichts hören." *funkelt Lou böse an*
*Die vier erreichen, trotz weiter heranstürmender Feinde eine Höhle und bringen sich vor weiteren Angriffen zunächst in den schmalen Höhleneingang in Sicherheit. Alle nutzen einige Minuten um wieder Luft zu schnappen.*
Laia: "Das ist der Eingang zu Kohlen Mine. Die Monster die uns angegriffen haben, habe ich zuvor noch nie gesehen. Könnten sich neue Rassen entwickelt haben?"
Lou: "Es sind keine neuen Rassen. Allerdings gibt es keine Daten darüber, dass sie zuvor hier auf Moatoob heimisch waren. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie durch Schmuggler eingeschleppt wurden."
Laia: "Wer würde solche Monster schmuggeln?"
Lou: "Ich bin auch neugierig das zu erfahren, aber Ethan zu finden hat Priorität. Los jetzt!"
*Midian und Toshinya nicken Lou zu und setzen sich in Bewegung, tiefer in die Höhlen vorzudringen. Laia und Lou folgen ihnen. Midian und Toshinya halten ihre Gespräche zurück und wollen sich weiter ein Bild von der Situation machen.*
-Ost Kugu Wüste: Wüstenversteck-
*Die vier treffen direkt hinter der nächsten Biegung auf zwei, sich unterhaltende Rouges.*
Laia: "Ihr seid sicher Rouges! Bringt mich zu eurem Boss!"
Rouge 1: "Was?"
Rouge 2: "Du kennst wohl deinen Platz hier nicht! Wie seid ihr hier her gekommen?"
Laia: "Wenn ihr uns für schwach haltet, nur weil wir Frauen sind, werdet ihr gleich ein böses Erwachen erleben. Los Midian, Toshinya auf sie!"
*Die Rouges sind schneller überwältigt als gedacht. Alle vier Frauen sind darüber durchaus überrascht.*
???: "Erlaubt mir mich zu entschuldigen, für die Unhöflichkeit meiner jungen Rouges."
Laia: "Und du bist?"
Tyle: "Ich bin der Rouge, der dieses Versteck hier kontrolliert, Tyle."
Laia: "Du bist nicht Tylor?"
Tyle: "Nein, im Vergleich zu ihm, bin ich ein kleiner Taschendieb."
*Midian und Toshinya schauen sich an und müssen sich ein Lachen verkneifen, da der Rouge tatsächlich relativ klein gewachsen ist.*
Laia: *zu den Mädchen* "Ihr scheint ja langsam aufzutauen, wie erfreulich. Aber werdet mir ja nicht zu albern!"
Midian: *flüstert Toshinya zu* "Wie hat sie das gemerkt?"
Laia: "Ich höre alles, junge Dame! Auch ein unterdrücktes Lachen. *wendet sich wieder dem Rouge zu* Was soll, dann dieser verwirrende Name? *schüttelt genervt den Kopf* Vergiss es, es tut uns Leid, dass wir hier eingedrungen sind. Wir gehen!" (Haben uns diese drei Idiotenbrüder mit Absicht die falschen Informationen gegeben?)
Lou: "Wir haben wohl versagt."
*Tyle und die anderen Rouges haben sich unterdessen längst verdrückt, aus Angst, dass die Guardians ihre Meinung über ihr Ziel ändern. Toshinya und Midian sehen ihnen nach, greifen aber auf Grund der Unentschlossenheit ihrer Ausbilderin nicht ein.*
Laia: "Nein, lasst uns hier noch eine Weile umsehen, bevor wir eine fehlgeschlagene Mission melden. Das kratzt an meinem Ego."
Lou: "Ehrlich gesagt, habe ich vor einer Weile ein unidentifiziertes Kommunikationssignal lokalisiert. Der Ursprung liegt in einem verlassenen Höhlenabschnitt nicht weit von hier."
Laia: "Das hättest du eher sagen sollen! Verfluchte Casts... *zu Toshinya und Midian* Euer Training ist noch lange nicht vorbei!"
*Die vier verlassen den aktuellen Abschnitt der Höhle und schleichen sich tiefer in die dunklen Gänge der Mine. Lou empfängt ein schwaches Signal in den Tiefen der Mine. Einige unerwartete Infizierte später stehen alle vier in der Tiefe der Mine vor einer seltsamen Konsole.*
Lou: "Es scheint eine Art Überwachungsterminal für diese Gegend zu sein. Ich versuche mit ihm zu interagieren allerdings speichert er kaum Daten und er scheint kaputt zu sein. Nein, er wurde absichtlich zerstört. Ich könnte allerdings 2% der Daten retten."
Laia: "Tu bitte was du kannst, Lou!"
Lou: "Es scheinen Daten über ein Experiment zu sein. Ein Experiment, dass sich damit befasst Lebensformen mit dem SEED Virus zu infizieren, um diese zu kontrollieren."
Midian: "Das müssen wir dem Hauptquatier berichten."
Lou: "Das Hauptquatier ist mit meinem Hauptspeicher verbunden. Ich weiss nur nicht, ob diese, wieder hergestellten Daten als Beweise ausreichen."
Laia: "Wir haben getan was wir konnten. Gehen wir zurück!"
*Laia drängt Midian und Toshinya zurück in Richtung des Eingangs. Lou bleibt urplötzlich wie angewurzelt stehen und starrt ins Leere.*
Lou: "Das kann unmöglich sein."
Toshinya: "Was ist los, Lou?"
Lou: "Da kommt etwas auf uns zu."
Laia: "Warum hast du das nicht früher gesagt?"
*Die vier laufen in Richtung des Ankömmlings und stehen wenig später vor einem riesigen Roboter. Während die vier noch überlegen, was es mit diesem auf sich hat, leitet dieser den Angriff ein. Trotz der Überraschung über die wehrhafte Maschine, reagieren alle vier schnell und instinktiv und greifen ihrerseits die Maschine an. Nach einer intensiven Schlacht, stellt die Maschine ihre Angriffe ein und fällt in sich zusammen. Lou untersucht die Überreste und stellt fest, dass es sich um eine Maschine der Endrum Kollektive handelt, obwohl diese Kollektive als unschädlich und zerstreut gilt. Lou analysiert jedes Einzelteil des ehemaligen Roboters.*
Lou: "Er stammt nicht von der ursprünglichen Endrum Kollektive. Er ist neu erbaut worden, also er stammt aus einer Zeit nach dem die Endrum Kollektive zerstreut wurde."
Laia: "Wer würde sowas tun?"
Lou: "Ich weiss es nicht, aber wir können gerne weiter nach Hinweisen suchen."
Laia: "Nein, das ist zu gefährlich, wir haben zwei Rekruten bei uns. Sie haben noch nicht so viele Erfahrungen wie wir. Wir gehen nicht weiter, wir gehen zurück."
*Die vier laufen zügig zum Eingang zurück und treffen auf drei hoch modifizierte Casts, die die vier auch direkt entdecken.*
Laia: "Mist, sie haben uns gesehen! Wir müssen hier schnellstmöglich raus!"
*Die vier werden zunächst von den modifizierten Casts und weiter hinzukommenden Maschinen angegriffen. Die vier sind jedoch von der vorherigen Schlacht gegen den Roboter noch ausgelaugt und müde und treffen die klügere Wahl eines Rückzugs. Die vier finden sich zwar nun außerhalb der Höhle jedoch in einer Schlucht wieder, welche sich als Sackgasse entpuppt.*
Laia: "Wir sitzen in der Falle, Lou kannst du Hilfe anfunken?"
Lou: "Ich rufe die ganze Zeit, aber irgendwas blockiert mein Signal. Niemand antwortet. Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Flucht liegt bei..."
Toshinya: "Weniger als 10%?"
Lou: "Du hast einen scharfen Verstand und korrekt kalkuliert."
*Laia und Midian sehen Toshinya fassungslos an, welche nur mit den Schultern zuckt.*
Toshinya: "Ein Schuss ins Blaue."
Midian: "Wir sollten uns Umsehen, vielleicht gibt es doch noch einen Ausweg."
Laia: "Ja, das wollte ich auch gerade vorschlagen."
*Die vier sehen sich um. Da beginnt die Erde zu beben. In der Ferne sehen die vier eine Gestalt am Rand der glatten, hohen Felsmauer stehen, die die Schlucht umgibt.*
Laia: "D-Du?"
Laia und Lou gleichzeitig: "Renvolt Magashi von der Endrum Kollektive!?"
Magashi: "Ich muss euch korrigieren, die Endrum Kollektive existiert nicht mehr... Ich bin Renvolt Magashi von den Illuminus."
Toshinya: "Illuminus?"
Lou: "Wir sind nur hier um Informationen zu sammeln."
Magashi: "Zu spät, ihr werdet hier sterben." *lacht böse und transformiert sich in einen riesigen Roboter.*
*Während Lou noch zögert, greifen die fest entschlossenen neuen Rekruten flankiert von Laia bereits an. Lou folgt ihrem Beispiel, doch sowohl sie als auch Laia selbst ertappen sich häufig dabei, wie sie Midian und Toshinya bei ihrer hervorragenden Taktik zusehen. Der Kampf endet zu Gunsten der vier Guardians, welche den Metallhaufen noch kurz begutachten.*
Midian: "Haben wir gewonnen?"
Lou: "Irgendwie schon, Magashis Kampfkraft scheint mir deutlich verringert zu sein. Vermutlich wurde er von den Illuminus neu erschaffen. Die Illuminus sind eine geheime Organisation, über die leider nicht viel bekannt ist. Es wird vermutet, dass sie einst mit der Endrum Kollektive kooperiert hat. Sie könnten sich ebenso gut aus deren zerschlagenen Überresten erhoben haben. Also besteht auch die Möglichkeit, dass Ethan unter dem Einfluss dieser Illuminus stehen. Das ist jedoch eigentlich alles Top Secret. Ich hätte es euch nie sagen dürfen, wenn Magashi dies nicht bereits selbst gesagt hätte."
Laia: "Lasst uns das hier beenden. Wir haben versagt und Ethan Waber nicht aufgespührt. Die Mission ist fehlgeschlagen. Ich habe schon jetzt keine Lust den Bericht zu schreiben."
*Die vier treten schleunigst den Rückweg in die Höhlen an und suchen den Ausweg aus dem Höhlensystem der Mine. Nach  einiger Zeit finden die vier den Ausgang erleichtert und besteigen das Shuttle und kehren zum Hauptquatier zurück.*
-Zurück im Hauptquatier-
Laia: "Ich muss euch beide loben. Eure Kampftaktik ist ausgefeilt und ihr seid ein perfektes Team. Wenn ihr stärker seid werdet ihr unschlagbar sein. Ich bin stolz, ihr habt euch tapfer geschlagen. Wir sehen uns morgen um 8:00 Uhr wieder hier. Ruht euch jetzt aus."
Toshinya: "Danke, Komplimente von dir sind viel Wert."
Midian: "Danke Laia, ich bin froh, dass noch alles gut gegangen ist."
Toshinya: *flüstert nur für Midian hörbar und imitiert Midians Stimme dabei* "Auch wenn ich enttäuscht bin, weil es kein Wiedersehen zwischen mir und Ethan gab." *lacht leise*
Midian: *wendet sich von Laia ab, da sie rot wird, aber Laia bemerkt es*
Laia: "Midian? Hast du Fieber, oder was ist los? Du bist ganz rot im Gesicht. Werde mir bloß nicht krank."
Midian: *stottert* "N-Nein, w-wirklich ist alles o-ok bei mir."
Laia: "Gut, bis morgen!"
*Laia geht zügig in ihre Gemächer. Die Mädchen machen sich ihrerseits auf den Weg in ihre Gemächer.*
Midian: *boxt Toshinya auf den Oberarm* "Was soll das Shinya? Laia bemerkt noch was." *Midian zuckt entsetzt über ihre Aussage.*
Toshinya: *grinst verschwörerisch* "Ich wusste, da ist wirklich der Funken geflogen. *lacht* Komm, lass uns schlafen gehen. Ich glaube kaum, dass morgen ein entspannter wird als heute. Wir sollten auf alles gefasst sein."
Midian: "Hey Shinya, wenn ich nicht schlafen kann, darf ich zu dir rüber kommen?"
Toshinya: "Natürlich, du bist wie meine Schwester."
*Beide umarmen sich und gehen in ihre Räumlichkeiten. Sie duschen und sind dann aber doch zu müde und schlafen augenblicklich ein.*
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korrektheiten · 7 years
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Splitter zum Wochenanfang
LePenseur:"von Fragolin Mal ein paar kleine Anmerkungen zu den verschiedensten Fundstücken der letzte Tage. Es muss ja nicht immer Peter Pilz sein. Und wenn schon grün sein muss, dann beginnen wir mal mit grünem Rasen: Sport verbindet Wie wir wissen, ist Sport seit den Zeiten der Spiele von Olympia ein völkerverbindendes und verständnisschaffendes Element. Heutzutage ganz besonders der Fußball. Das ist Lebensfreude pur, Völkerverständigung und Teamgeist. Eine Mannschaft, ein Team. Ohne Frage nach dem Woher. Ohne Frage nach dem Was. Einfach toll.Und dann trifft ein Team auf ein anderes, freundschaftlich, in einem fairen Wettkampf. Man tauscht Kampfgeist, Fairness, Trikots und den einen oder anderen Schlag in die Fresse…Na gut, die Regeln des Fußballs muss man mit Mannschaften wie dem FC Bosna i Hercegovina Rosenheim oder Turkspor Rosenheim täglich neu ausverhandeln, aber immerhin soll es bei den Fußballspielen nicht wirklich zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Es wird auffällig seltener ein Knie gestreichelt als mit wohlbestolltem Fuß zertrümmert.Ach, waren das langweilige Zeiten, als sich nur die Hooligans am Bahnhof gegenseitig die Scheitel neu zogen. Jetzt machen das auch die Mannschaften. Dafür wurden sie uns geschenkt. Danke! Kunst kommt von Können Die Freiheit der Kunst ist unendlich. Das wissen wir spätestens seit Jan Böhmermann oder den Schmierfinken der „Titanic“. Und ganz besonders verteidigt wird die Freiheit der Kunst in den Kreisen unserer aufstrebenden akademischen Zukunftselite, so wie an der Universität Göttingen. Selbst wenn es sich um Darstellungen Nackerter handelt oder von Körperteilen, die man gar nicht sehen möchte – alles kein Problem. So lange die Quote eingehalten wird.Wagt es aber eine Künstlerin (!), mehr Frauen als Männer zu zeichnen und dann auch noch auf Ästhetik Wert zu legen, anstatt den Fetten und Hässlichen eine Bühne zu schenken, dann ist aber sowas von Schluss mit lustig! Wie kann die es wagen, in einer Universität eine Ausstellung mit Bildern zu füllen, auf denen Schönheit zu sehen ist? Da kann sich ja keine der linksgedrallten Gendertussen und Antifantentanten wiedererkennen, die muss man abholen, wo sie sind!Also lerne, liebe sexistische Künstlerin, willst du nicht noch einmal erleben dass deine Ausstellung aufgelöst werden muss, weil ein kreischendes Bündel Schneeflöckchen an seiner eigenen inneren wie äußeren Hässlichkeit verzweifelt, dann zeichne Müllsäcke, verweste Fische und Porträts von Claudia Roth im Andy-Warhol-Stil. Alles andere kann nicht toleriert werden in den Tempeln der Toleranzpriester! Kernspektakel Kern (wir erinnern uns, das war dieser Bundeskanzlerdarsteller, der bis zum Ende geglaubt hat, gewählt gewesen zu sein), hat seine Ansichten zu den Koalitionsverhandlungen zwischen den Schwarzen (oder Türkisen oder Gestreiften – egal) und den Blauen der Welt geschenkt.Für ihn, so tönt der Fachmann für Selbstdarstellung und Marketing, sind diese Verhandlungen „eine reine Marketingveranstaltung“. Woher er das Wissen hat, wo er doch mit von Wählerwillen unterstützter Freiwilligkeit gar nicht an diesen Verhandlungen teilnimmt, bleibt ein Rätsel, bis er den Kern (haha) seiner Weisheit auspackt:„Wenn ein Burschenschafter mit Skirennläufern verhandelt, dann geht es ums Spektakel und nicht um die Sache.“ Wow! Das ist eine Erkenntnis, die ist natürlich unumstößlich!Kennt er wohl aus den Verhandlungen von „Abteilungsleiter Marketing der Wirtschaftskammer“ (Mitterlehner) und „Bereichsleiter Strategisches Marketing und Verkaufssteuerung“ beim Verbund (Kern). Wenn die sich nicht mit Spektakel auskennen!Ach übrigens, Pizzaprinzesschen: Es ist genau jene Präpotenz, die euch so wahnsinnig beliebt gemacht hat, dass ihr die ganzen Stimmen von den Grünen bekommen habt. Das sind Wähler, die brauchen das, um sich heimisch zu fühlen.Bei den anderen… ach was, finde es selbst heraus, Marketinggenie! In fünf Jahren kannst du um die nächste Klatsche betteln. Kann man nicht früh genug mit anfangen. Notruf Stell dir vor, liebe Trudeliese Müller, du bekommst uneingeladenen Besuch von Ahmed und Muhammad, die als Fachleute für bargeldlosen Eigentumsübergang und das Schenken von bereicherndem Erleben für ungläubige Schlampen (neinein, das ist ein Missverständnis, die meinen das absolut liebevoll) erst in dein Schlafzimmer ein- und dann auf dich draufsteigen, und du rufst die Polizei und die kommen durch die Vordertüt, heißen Murat und Ömer und sind die Cousins von Ahmed und Muhammad.Wenn dir so viel Gutes widerfährt, dann lebst du in Berlin. Wo offensichtlich keiner mehr zur Polizei gehen will außer den Söhnen der Verbrecherclans. Tja, Trudeliese, hast ja brav Rot oder Grün oder sogar SED gewählt, denn bei denen damals gab es sowas nicht… naja, früher haben sie eben auf die eigenen Leute schießen lassen, die über die Grenze wollten. Heute brauchen sie keine Grenze mehr. Aber die Schützen werden wieder ausgebildet. Jammerlappen Manchmal gibt es noch sowas wie Gerechtigkeit. Und es trifft jene, die als Dienstleister der Asylindustrie die Gelegenheit beim Schopfe und ein paar Millionen an Steuergeld einpacken wollten. Die Gier war groß genug, ein Hotel an einen Verein zu verpachten, der „Geflüchtete“ hegen und pflegen sollte. Und dafür fett Kohle vom Staat einstreifen.Jetzt sitzt der Gewinner der Temporärunterbringung da und jammert, dass es in seinem Hotel aussieht wie in einem Flüchtlingslager in Jordanien. Ja, was glaubst du denn, wo diese Leute herkommen? Die kennen weder Mülltrennung noch Sitzpinkeln, ja nicht einmal Sitzkacken, aber das hättest du vorher wissen können, bevor das Steuergeld gelockt hat!Aber sei nicht traurig, du Jammerlappen, denn du bist diese Leute wieder los und kannst dich nach einer kleinen Investition beruhigt zurücklehnen. Diejenigen Schon-länger-hier-Lebenden, denen deine Goldstückchen als neue Nachbarn geschenkt wurden, werden die wohl nicht so schnell wieder los. Und keiner weiß, ob die das mit der Mülltrennung jemals lernen. Halskrausen Na gut, einen noch so als Gedanken zum Tag: Merkel hat die ultimative Verteidigung gegen Kritiker aus ihren eigenen Reihen gefunden, wie auch Seehofer schon oft erleben musste: das Halskrausen. Immer wenn sich jemand zähnefletschend auf sie werfen will, dreht sie sich einfach um – und schon landet derjenige ploppend in ihrem voluminösen Hinterteil. Und so kommt es, dass jeder, der erst gegen Merkel opponiert, doch wieder bis zum Hals in ihrem Hintern endet... http://dlvr.it/PzRhGF "
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