Tumgik
#gestank
fesselblog · 3 months
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Rollentausch für einen Tag
Rollenspiele erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade bei sexuellen Abenteuern nehmen die Partner gern diverse Rollen ein und gestalten damit ihr Sexualleben etwas abwechslungsreicher. Aber warum das auf ein kurzes Abenteuer beschränken? Wie wäre es mit einem Rollentausch für einen ganzen Tag? Continue reading Rollentausch für einen Tag
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□  “liebe ist wie eine seltene blüte.” ■  “wie eine geheimnisvolle orchidee, eine intensiv duftende rose oder eine üppiggrüne wiese voller gänseblümchen?” □  “nein, wie diese stinkpflanze, die alle paar jahre einige stunden lang blüht.“
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hipstersbleedroses · 2 days
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scheiß kiffer alles stinkt in meiner wohnung, danke herr nachbar
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raubtierfuetterung · 20 days
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I am tired, so so tired
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itsnothingbutluck · 2 months
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Tipps, wie Gestank im Staubsauger vermieden werden kann.
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proll4you · 1 month
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Ich brauchte einen neuen Slave. Der alte langweite mich und brachte auch nicht mehr die Leistung dich ich erwartete. Mein Fahrer brachte mich daher in die Stadt ins Bahnhofsviertel
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Dort lungerten viele Typen auf der Straße und bettelten die Fußgänger an. Ich betrachtete sie alle und ließ meinen Schwanz entscheiden. Einer der Typen in dreckigen Klamotten gefiel ihm besonders. Er zuckte und wurde sofort steif. Es war einer dieser ängstlich und unsicher Typen, die alles für etwas Anerkennung machen würden. Sein Gesicht geilte mich außerdem.
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Ich warf ihm ein Bündel Geld und und meinte er könne mehr davon haben. Er willigte ein, ohne zu fragen was er dafür machen müsste. Ich nahm ihn in meinem Auto mit. Ich rauchte eine Zigarette, da der Gestank kaum auszuhalten war.
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Zuhause schickte ich ihn unter die dusche und dann zeigte ich ihn sein Zimmer. Es war die Rumpelkammer. Mehr wollte ich für ihn nicht hergeben.
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Nach drei Tagen, die er darin verbrachte ließ ich ihn raus und er durfte als erstes einmal meine Sneaker reinigen. Das war jedoch erst der Anfang und er konnte noch nicht ahnen, was er für mich noch alles machen würde.
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Wie geht es weiter mit ihm? Schreibt es in die Kommentare!
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Der Gewitterabend
O die roten Abendstunden! Flimmernd schwankt am offenen Fenster Weinlaub wirr ins Blau gewunden, Drinnen nisten Angstgespenster.
Staub tanzt im Gestank der Gossen. Klirrend stößt der Wind in Scheiben. Einen Zug von wilden Rossen Blitze grelle Wolken treiben,
Laut zerspringt der Weiherspiegel. Möven schrein am Fensterrahmen. Feuerreiter sprengt vom Hügel Und zerschellt im Tann zu Flammen.
Kranke kreischen im Spitale. Bläulich schwirrt der Nacht Gefieder. Glitzernd braust mit einem Male Regen auf die Dächer nieder.
--Georg Trakl
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techniktagebuch · 5 months
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1. Dezember 2023
Psycho vor 63 Jahren, Psycho vor 25 Jahren
Ich sehe bei einem Freund den Film "Psycho" von 1960 und gleich danach das Remake von Gus van Sant von 1998. Zur Technik der Filmvorführung: Der Film wird mit einem Beamer auf eine Leinwand projiziert. Anfangs sind die Dateinamen der Filme zu sehen, sie sehen aus wie Filesharing-Dateinamen. Während des ganzen Filmabends läuft ein Luftfiltergerät, was auch unabhängig von Corona eine große Verbesserung ist, denn bei diesen Filmabenden halten sich um die zehn Menschen auf vielleicht acht Quadratmetern auf, und früher roch der Raum dann bald nicht mehr so gut. Jetzt merkt man kaum noch was von den vielen Leuten. Das Rauschen des Filtergeräts ist ein geringer Preis dafür. (Lüften muss man trotzdem, aber wegen Sauerstoff und nicht wegen Gestank.)
Das Remake ist fast Einstellung für Einstellung mit dem Original identisch. Dadurch lässt sich die vorkommende Technik gut vergleichen:
Die anderen Zuschauenden, die jünger sind als ich, lachen beim ersten Auftritt der Schwester der ermordeten Marion Crane. Ich frage später, warum. Einer sagt, sie hätte so einen Walkman-Kopfhörer getragen. Den habe er als Kind auch gehabt, aber es sei für ihn lustig gewesen, so was an einem erwachsenen Menschen zu sehen.
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Hier trägt Julianne Moore als Lila Crane den Walkman-Kopfhörer um den Hals. Erklärung für Menschen, die nicht mal als Kind so einen Kopfhörer hatten: Zum Musikhören steckte man sich die dunkelgrauen Enden in die Ohren. Sie waren überhaupt nicht so geformt, dass sie gut in die Ohren passten, es war sehr unbequem. Die Verwendung dieses Fotos von Universal Pictures ist vom Zitatrecht gedeckt.
Mir war das nicht aufgefallen, also noch nicht mal, dass sie überhaupt einen Kopfhörer trug. Es gab offenbar auch einen Moment, in dem sie sagt, dass sie noch ihren Walkman holen muss, und im Original wird an dieser Stelle etwas anderes geholt. Das habe ich aber in beiden Versionen verpasst (anders als den Kopfhörer aus Unaufmerksamkeit und nicht, weil die Technik für mich zu unauffällig war).
1960 steigt der Privatdetektiv aus seinem Auto rechts aus, obwohl das Steuer links ist. Ich nehme an, da ist eine durchgehende Sitzbank und er will eben nach rechts (wo das Motel ist). Es sieht nach einem ganz einfachen Aussteigevorgang ohne Verrenkungen aus. Überraschenderweise ist das 1998 genauso. Ich habe leider nicht darauf geachtet, ob der Privatdetektiv zu diesem Zweck einen Oldtimer fährt.
Der Privatdetektiv benutzt in beiden Filmen eine Telefonzelle, um Marion Cranes Freund und ihre Schwester anzurufen. In beiden Fällen wirft er Münzen ein, nur hat das erste Telefon eine Wählscheibe. Sie ist außen mit Buchstaben beschriftet, so ähnlich wie die Tasten von alten Handys. Ich habe das noch nie gesehen, aber man brauchte es wahrscheinlich in den USA zum Anrufen von vanity numbers. Das Telefon von 1998 hat keine Wählscheibe mehr, sondern Tasten. Theoretisch hätten alle schon Handys haben können, sie haben aber keine. Das würde bei einem dritten Remake zum Problem werden, sagt jemand beim Filmabend, weil dann der Plot an verschiedenen Stellen nicht mehr funktionieren würde. Die Person führt das aber nicht näher aus.
1960 ruft die Frau des Sheriffs eine Telefonvermittlung an und sagt, dass der Sheriff mit dem Bates Motel verbunden werden möchte. Das Gespräch kommt sofort zustande. Auch das ist 1998 immer noch so, obwohl es zu dieser Zeit wahrscheinlich auch in ländlichen Gegenden der USA keine manuelle Vermittlung mehr gab.
An Technik, die es 1998 schon gab (außer Autos) kann ich mich aus dem Remake nicht erinnern. Ich glaube, im neuen Motel-Zimmer stand ein Fernseher. An der Rezeption wurde immer noch alles ohne Computer gemacht, und ich glaube, in Marion Cranes Firma auch.
(Kathrin Passig)
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doktor-disko · 6 months
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Tee-Service, oder: darüber schreiben
Wie rauchende Arme
strecken sich die Trümmer
zum Horizont,
greifen nach all den
Herzen, die dem Hier
entfliehen wollen, nach
all den Augen, die
das Jetzt durch ein
Teleskop erleben,
das sie aus der Welt
reißt, ihre Körper
zurücklassend
~
Häuserwände begraben Fahrräder,
deren verbogene, gebrochene
Gliedmaßen sich
aus dem Dreck strecken,
als flehten sie um Gnade -
Aber es sind mehr
als die Fahrräder.
~
Kleine, orangene Flammen kauen
an einem alten Tagebuch, fressen
die Erinnerung an
ein Leben, eine Flamme,
die nun ohne
ihre Luft erstickt, ohne
die Luft der es hier
unter dem Druck
an Kraft fehlt
Atem zu
sein
~
Und der Gestank
durchdringend, als sei
nicht ein Rohr geborsten
und Abwasser trete aus, sondern
die Welt tritt ein,
materialisiert sich
in einer Atmosphäre aus Unrat
wächst in sie hinein, in
einen Gestank, der vor ihr war
und nach ihr sein wird,
dem es stinkt, dass man
ihm seinen Platz nimmt
~
Inmitten dieses Nichts, in
dem alles ist
kennt ein Trümmer meinen Namen,
ruft mich und ich
nehme ihn,
hebe ihn und darunter
ein Tee-Service, glasige Keramik,
Blumenmuster, unversehrt,
kein Kratzer, mitten im Dreck -
vielleicht sogar noch
Tee darin? -
und ich frage mich, was
schreibst du für
beschissene Metaphern
---
Doktor Disko (2023-11-02)
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diespulcher · 3 months
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
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Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet. 
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete.  auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gefühl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. 
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken. 
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
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krankheit stinkt
krankheit stinkt. in den büchern und filmen, den heldengeschichten vom leben mit schwerer krankheit, vom überwinden und gesundwerden, selbst in denen vom leiden und einem tragischen tod wird nichts davon erwähnt, dass es andauernd übel riecht. und es ist nicht der geruch von desinfektionsmitteln, puder, seife, latexhandschuhen; krankenhaus, alten- und pflegeheim - nichts davon ist ein ort klinischer reinheit. das, was menschen oft mit dem geruch von krankenhäusern (oder im kleinen, ambulanten auch arztpraxen) assoziieren, ist der geruch des... danach. aufgeräumt. der wirkliche geruch von krankheit ist der von kotze, von blut, von wunden in den unzähligen stadien ihres voranschreitens. es ist der üble teil des geruchs von toilette, nur dass man nicht in der toilette ist, sondern an einem bett steht. daneben sitzt. oder drin liegt. krankheit stinkt. das ist der geruch, der einen umgibt. der geruch, den man mit nach hause nimmt und den man, wenn man pech hat, nie wieder los bekommt, nie wieder... vergessen kann. man kann bilder nicht ungesehen machen, schmerzen nicht ungefühlt. aber nichts, gar nichts, bereitet einen darauf vor, dass man auf einmal, mitten drin an einem ganz anderen punkt in seinem leben, meint, den geruch wieder in der nase zu haben.
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mias-schweinefarm · 11 months
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Ich bin 21 und wiege aktuell 107kg bei 1.81m. Jetzt wo es wärmer wird, bin ich den ganzen Tag verschwitzt. Egal ob ich dusche oder mich zwischendurch mal etwas wasche, ich schwitze. Ich an den Achseln und am ganzen Rücken Schweißflecken und stinke total nach Schweiß. Wenn ich draußen rumlaufe bekomme ich oft angeekelte Blicke zugeworfen. Auch habe ich das Gefühl, dass Leute schnell von mir weggehen, weil sie den Gestank nicht aushalten.
Ist das gut, Herrin Mia?
Aw, wenn das Schweinchen nur schon wegen seiner Fettleibigkeit schwitzt und sich dafür nicht mal wirklich bewegen muss…
Ja, Speckie, natürlich ist das gut! Du solltest dich lieber daran gewöhnen, dauerhaft verschwitzt zu sein und immer danach zu stinken. Ganz egal ob im Sommer oder Winter. Wer sich so fett gefressen hat, muss eben mit den Konsequenzen leben.
Die Leute sollen nur schon an deiner Duftwolke merken, dass da ein ekliges Mastschwein entlanggewatschelt kommt, ohne dich vorher zu sehen.
Außerdem kannst du es langsam aufgeben, deine Wäsche zu waschen. Es bringt eh nichts, wenn alles wieder verschwitzt, sobald du Fettsau es anziehst. Spar dir also die Mühe, die Zeit und die Konzentration, Wäsche zu machen und bleib lieber faul auf deinem Fettarsch sitzen, um dich weiter zu mästen.
Braves Schweinchen!🐷💕
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bodoniyambo · 4 months
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Das ist also das neue Jahr...
Grau und träge treiben die Wolken über die Stadt. Noch liegt sie friedlich da. Ein verspäteter Feuerwerkskörper setzt einen brutalen Kontrapunkt in die Stille. Der Gestank von verbranntem Schießpulver fügt sich ein in die urbane Geruchswelt aus Abgasen, Fäkalien und Brackwasser... Ein paar Lichter gehen in den Fenstern an, kämpfen gegen das graue, tote Licht. Eine Katze auf dem Weg zu ihrem Schlafplatz. Ich jetzt auch...
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itsnothingbutluck · 2 years
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mastvieh · 6 months
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Wenn ihr mal überlegt, was ihr eklig findet, gibt es da was? Bestimmt.
Ich finde, wenn man ein echtes Mastvieh, ein richtiger Loser, ein minderwertiger Berg Abfall werden will, sollte man all diese ekligen Dinge geil finden. Erst dann hat man seine Verwandlung richtig abgeschlossen.
Aktuell finde ich z.b im Gedanken geil, aber real dann doch noch zu extrem, um es wirklich mit Freude und Erregung zu machen:
- Meine Popel essen
- Eine nicht gereinigte Toilette ablecken
- Aus einer Toilette fressen
- Längere Zeit mit eingekackter Hose / Windel verbringen
- Der Gestank von Kacke
- Ernsthaft fettleibig werden
Ich will, dass ich bei diesen Dingen bald nicht mehr zögere und es liebe, sie mit voller Erregung real auszuleben. So oft wie nur möglich…
Daran muss ich arbeiten und hoffen, dass in meinem Kopf der Schalter komplett umkippt, dass ich mich wirklich in vollen Zügen gehenlasse.
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