#handelskrieg
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channeledhistory · 15 days ago
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Die USA und China haben sich auf ein Rahmenabkommen für den Handel geeinigt. [...]
US-Handelsminister Howard Lutnick zeigte sich optimistisch, dass die Bedenken im Zusammenhang mit Seltenen Erden "durch die Umsetzung dieses allgemeinen Rahmens ausgeräumt werden". [...]
Der stellvertretende chinesische Handelsminister Li Chenggang [...] nannte die Kommunikation zwischen beiden Seiten "sehr professionell, rational, gründlich und offen". Li äußerte zudem die Hoffnung, dass die in London erzielten Fortschritte dazu beitragen würden, das Vertrauen auf beiden Seiten zu stärken.
Die Gespräche zwischen China und den USA hatten am Montag begonnen. Ziel der Verhandlungen in London war es, die vor einem Monat in Genf zunächst nur vorübergehend vereinbarte Senkung der gegenseitigen Zölle zu festigen. Ein wesentlicher Knackpunkt dabei betraf den Export von Seltenen Erden aus China. Im Zollstreit mit Trump hatte das Land Exportkontrollen eingeführt. 
[...]
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der-auftrittsberater · 2 months ago
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Moin, Das war die Europa Woche 2025/16: ▶️ NEGATIV: Handelskonflikt mit USA überschattet derzeit alles. ▶️ POSITIV: Planer schlagen eine europaweite Bahn im Stile einer großen "Stadtbahn" vor. ▶️ PROBLEMATISCH: Die Stadt Brüssel ist pleite und versinkt in enormen Problemen.. Das alles und noch viel mehr in meinem Blog: www.european.expert.
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mauroperschro · 3 months ago
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Zölle: Was bedeuten die Zölle wirklich?
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joliettebln · 3 months ago
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Lass zu Heinz Rudolf gehen
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cuteyellowslugisawizard · 3 months ago
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The fascist orange eye bags golfer felon second presidency really is speed run economic ruin for the mericas huh?
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floatmagazin · 4 months ago
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jakobsteffen · 6 months ago
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Mein gemeinsamer Podcast mit Thomas Lämmer-Gamp geht in sein fünftes Jahr - hier Teil 2/3 der ausgewählten Folgen der letzten Jahre.
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i-e-m-f-m-universe · 4 months ago
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Handelskrieg, USAID endet, Deepseek, Zelensky in Panik, USA übernimmt Gaza
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06.02.2025 - Small Town Voice German heutige Themen in dieser Diskussion:
0:00 Zölle haben in der Vergangenheit für die USA funktioniert. Trump benutzt Fentanyl als Ausrede   
10:43 Die EU ist als nächstes dran. Zölle funktionierten bis zur Großen Depression. Trumps Freunde werden Geld verdienen   
16:17 USPS nimmt keine Pakete mehr aus China an, was weniger Wettbewerb bedeutet  
19:46 Der Staatsfonds ist ein Geldtopf. Trump vergisst nie, Geld zu machen   
26:16 Trump ist begierig darauf, mit Xi Jinping zu sprechen   
29:26 USAID steht unter Marco Rubio   
37:56 Trump will seine eigenen Leute im tiefen Staat   
39:43 USA hat gemischte Gefühle über Deepseek   
44:05 Chinesische Ingenieure zu stehlen ist nicht die Lösung   
53:14 Großbritannien will mit seiner KI-Industrie aufholen   
56:51 Deepseek sollte den Friedensnobelpreis erhalten   
01:02:50 Urheberrechte im Zeitalter der KI. China und Russland haben einen Vorteil   
01:09:48 Chinesen ziehen es vor, Probleme ohne Gericht zu lösen. Dornröschen gehört Disney   
01:12:25 Demokratie ist nicht nur ein Prozess   
01:13:57 Selenskyj gab zu, dass die Ukraine ihre Gebiete nicht zurückerobern könnte   
01:16:01 Selenskyj sagte, 100 Milliarden Dollar seien verschwunden   
01:19:07 Dänemark erlaubt Russland, Nordstream zu reparieren   
01:23:24 Kanada verhandelt mit China über ein Freihandelsabkommen   
01:25:31 Trump sagte, die USA würden Gaza übernehmen   
01:32:55 Länder ziehen es zunehmend vor, mit China zu arbeiten   
Original Video: https://www.youtube.com/watch?v=MLC0tyx-hQk&t=0s   
Produced by: smalltownvoice1 
Originally Published on: 2025-02-05 
Translations by: www.video-translations.org 
Disclaimer: Read by A.I. Voices. Auto-translated. 
This video is owned by this channel.
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itsnothingbutluck · 5 months ago
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Wirtschaftswachstum in Europa in Zeiten des Handelskriegs mit den USA unter der Führung von Donald Trump
Die Wirtschaft in Europa steht vor großen Herausforderungen, insbesondere in Zeiten des Handelskriegs mit den USA unter der Führung von Donald Trump. Um in den kommenden fünf Jahren ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu erzielen, gibt es mehrere wichtige Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen.Investitionen in die Infrastruktur: Eine moderne und effiziente Infrastruktur ist entscheidend für das Wirtschaftswachstum. Dazu gehören Investitionen in den Ausbau von Verkehrswegen, Energieversorgung und digitaler Infrastruktur. Durch die Schaffung einer attraktiven Investitionsumgebung können Unternehmen angezogen und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft gestärkt werden. Förderung von Innovation und Forschung: Die Förderung von Innovation und Forschung ist ein wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum. Durch die Unterstützung von Start-ups, die Förderung von Forschungsprojekten und die Schaffung von Innovationszentren kann die europäische Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und neue Märkte erschließen. Stärkung der europäischen Integration: Die europäische Integration ist ein wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum in Europa. Durch die Stärkung der europäischen Institutionen, die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und die Schaffung eines einheitlichen Binnenmarktes kann die europäische Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Position in der globalen Wirtschaft stärken. Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit sind wichtige Faktoren für das Wirtschaftswachstum in Europa. Durch die Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz, die Förderung von erneuerbaren Energien und die Schaffung von nachhaltigen Produktionsprozessen kann die europäische Wirtschaft ihre Umweltbilanz verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Handelspolitik und internationale Zusammenarbeit: Die Handelspolitik und die internationale Zusammenarbeit sind wichtige Faktoren für das Wirtschaftswachstum in Europa. Durch die Schaffung von Freihandelsabkommen, die Förderung von internationalen Investitionen und die Stärkung der Zusammenarbeit mit anderen Regionen kann die europäische Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und neue Märkte erschließen.
In den kommenden fünf Jahren wird es wichtig sein, diese Voraussetzungen zu erfüllen, um ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Europa zu erzielen. Durch die Investition in die Infrastruktur, die Förderung von Innovation und Forschung, die Stärkung der europäischen Integration, den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit sowie die Handelspolitik und internationale Zusammenarbeit kann die europäische Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Position in der globalen Wirtschaft stärken.
Es ist jedoch zu beachten, dass der Handelskrieg mit den USA unter der Führung von Donald Trump eine große Herausforderung für die europäische Wirtschaft darstellt. Durch die Einführung von Zöllen und anderen Handelsschranken kann die europäische Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren und ihre Position in der globalen Wirtschaft schwächen. Es ist daher wichtig, dass die europäischen Politiker und Wirtschaftsführer gemeinsam handeln, um die Auswirkungen des Handelskriegs zu minimieren und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu stärken.
Ja es gibt viele Herausforderungen, die die europäische Wirtschaft in den kommenden fünf Jahren bewältigen muss. Durch die Erfüllung der wichtigen Voraussetzungen für das Wirtschaftswachstum und die gemeinsame Handlung der europäischen Politiker und Wirtschaftsführer kann die europäische Wirtschaft jedoch ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Position in der globalen Wirtschaft stärken.
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shadowycloudartisanspy · 8 months ago
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Welche Folgen drohen Deutschland?
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politikwatch · 4 months ago
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Der #Premierminister von #Ontario, Doug Ford, droht damit, den #USA den #gesamten #Strom #abzuschalten, sollte #Trump seinen #rücksichtslosen #Handelskrieg gegen #Kanada fortsetzen.
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channeledhistory · 2 months ago
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China und die USA haben im laufenden Handelsstreit eine Senkung ihrer gegenseitigen Zölle beschlossen. Wie aus einer gemeinsamen Erklärung hervorgeht, gilt die Regelung vorübergehend für 90 Tage. [...]
Laut der Erklärung sinken US-Zölle auf chinesische Importe auf 30 Prozent. Zuvor lagen diese bei 145 Prozent. Die Aufschläge Pekings gegen Einfuhren aus den Vereinigten Staaten gehen von 125 Prozent auf 10 Prozent zurück. Beide Seiten wollen ihre Zölle also um jeweils 115 Prozent senken.
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der-auftrittsberater · 3 months ago
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Moin, Das war die Europa Woche 2025/15: ▶️ BRÜSSEL: EU schaut gespannt auf Friedrich Merz. ▶️ FRANKREICH: Macron - zuhause angeschlagen, in EU an der Spitze. ▶️ LONDON: Royal Army will Zöpfe abschneiden. Das alles und noch viel mehr in meinem Blog: http://www.european.expert.
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yorik59lene · 18 years ago
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Blick vom Hotel Baur au Lac aus über den See. Das Gebäude links - das geplante Bundeshaus - ist nie erstellt worden. Die Aquarell-Ansicht nach Ferdinand Stadlers Projekt stammt von Jakob Suter. Sujets aus dem Buch «Imaginäres Zürich: Die Stadt, die nicht gebaut wurde», herausgegeben 1975. 
Alle hassen Zürich – oder doch nicht?
Laut einer neuen Studie werden Zürcherinnen und Zürcher auch von aussen fast nur positiv wahrgenommen. Aber so recht glauben mögen das nicht alle. 
 Linda Koponen und Adi Kälin, 17.02.2020 
Ziiri isch toll und aifach glatt. Isch in dr Schwyz die scheenschti Stadt. Ziircher sind gscheit und voll Esprit. Und dasch e Väärs mit Fake-News gsii. (Käller-Assle)
Der Anti-Zürich-Reflex hat Tradition, ganz besonders in Basel. Aber vielleicht ist er auch dort nicht mehr ernst und schon gar nicht bös gemeint – und lebt nur in den Schnitzelbänken jeweils wieder auf, als lautes und vielstimmiges Echo auf einen einst so hochgehaltenen Zwist.
Die Zürcher seien arrogant, hört man nicht nur zur Fasnachtszeit aus der Stadt am Rheinknie. Diesen Ruf haben wir eigentlich in der ganzen Schweiz – und sind heimlich auch ein wenig stolz darauf. Schliesslich wird man nicht ohne Grund zum Feindbild auserkoren. Zürich ist die grösste Schweizer Stadt, hat die Banken und den Flughafen. Die beste Oper und die höchste Klubdichte. Das Radio- und Fernsehstudio. Das Landesmuseum und die Durchmesserlinie. Und natürlich den See. Da wundert es einen eigentlich nicht, dass all dies bei den andern Minderwertigkeitskomplexe auslöst.
Jetzt aber behauptet eine neue Image-Studie, dass Zürich auch von aussen durchweg positiv gesehen werde. Im Rahmen des Projektes «Zürich Einblicke von aussen» hat die Stadtentwicklung der Stadt Zürich diese Aussenwahrnehmung untersuchen lassen. Dabei wurden frühere Bevölkerungsumfragen rezykliert, Journalisten und Partner der Stadt Zürich, wie etwa andere Stadtverwaltungen, oder Interessenverbände befragt. Das Ergebnis: eine Lobeshymne auf gut dreissig Seiten. Anna Schindler, die oberste Zürcher Stadtentwicklerin, sagt dazu: «Ich war sehr überrascht, dass die Studie eine derart positive Wahrnehmung von Zürich gezeigt hat – ich habe fest mit dem Anti-Zürich-Reflex gerechnet.»
Wo ist der Anti-Zürich-Reflex geblieben? Gibt es ihn wirklich nicht mehr? Und woher kam er eigentlich? Eine Spurensuche.
Früher eng und dreckig, heute offen und mondän     
Die Abneigung gegen Zürich hat eine lange Tradition – ihre Wurzeln reichen zurück bis ins Mittelalter. Im 14. Jahrhundert sollen Räuber aus dem Elsass Zürcher Handelsleute überfallen und deren Waren in Strassburg und Basel verkauft haben. Daraufhin sollen Zürcher hundert Basler und siebzig Strassburger gefangen genommen haben. So steht es in der Schweizer Geschichte des Historikers Johannes von Müller aus dem Jahre 1787. Ein Handelskrieg zwischen den beiden Städten konnte gerade noch verhindert werden.
Bis ins 19. Jahrhundert hinein stand Zürich allerdings noch nicht derart im Fokus wie heute. Es war ein kleines Städtchen an der Limmat, das sich seiner verwinkelten, engen und dreckigen Gassen schämte. Um 1800 hatte es etwa 10 000 Einwohner, um 1850 um die 17 000. In Genf lebten damals schon 31 000 Personen, in Basel 27 000. 
In wenigen Jahrzehnten krempelten die Zürcher dann aber ihre Stadt richtiggehend um. Ganze Quartiere mussten schönen neuen Bauten Platz machen, die Bahnhofstrasse und mehrere Brücken entstanden. Und aus der engen Stadt am Fluss wurde die offene, mondäne Stadt am See. Wenigstens in baulicher Hinsicht könne man nun mit Genf konkurrieren, hiess es im Zusammenhang mit der Eröffnung der neuen Quaianlage.
Zürich wurde bald zur Spinne in der Mitte des neuen Eisenbahnnetzes. Wirtschaftliche und politische Macht ballte sich in der Stadt – und in der Person von Alfred Escher, der den Aufstieg Zürichs wie kein anderer beförderte, im Alter aber auch immer offener angefeindet wurde. Ferdinand Stadler, ein damals angesehener Zürcher Architekt, hatte schon Pläne gemacht für ein Bundeshaus neben dem «Baur au Lac». Schliesslich aber machte Bern das Rennen als «Sitz der Bundesbehörden», wie man das vorsichtshalber nannte. Zürich blieb nur die Rolle als heimliche Hauptstadt.
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Das Zürcher Kratzquartier 1848 mit dem projektierten Bundeshaus. Das Bauschänzli gab es damals schon, die Brücke zwischen Bürkliplatz und Bellevue allerdings noch nicht.
Und gewissermassen als Trostpreis erhielt Zürich die ETH und vierzig Jahre später, nach langem Ringen, das Landesmuseum. Der Ständerat hatte sich für Zürich ausgesprochen und beharrte darauf, der Nationalrat hielt ebenso unbeirrt an Bern als Standort fest. Ein beispielloses Hin und Her begann – bis der Nationalrat schliesslich einlenkte. 1898 wurde das heute meistbesuchte historische Museum der Schweiz eröffnet.
Und es gibt ihn doch . . .      
In der Boomzeit der sechziger Jahre wurde Zürich definitiv zum wirtschaftlichen Zentrum der Schweiz, zum «Wasserkopf», wie es Kritiker nannten. Der Aufbau von Strassen- und Schienensystemen förderte die Entwicklung zusätzlich. Und immer zahlte die Eidgenossenschaft mit – wenn auch mit zunehmendem Murren.
Alle gegen Zürich – das sei heute noch so, sagt die Zürcher SP-Nationalrätin Min Li Marti. «Der Anti-Zürich-Reflex geht durch alle Parteien durch.» Die gebürtige Bernerin, die in Olten aufgewachsen ist, nimmt das als Kompliment. Mit 37 Parlamentariern stellt Zürich die grösste Delegation im Bundeshaus. Trotzdem sei es manchmal schwierig, Zürcher Anliegen zu vertreten. Die Dominanz schüchtere ein, sorge für Gegenreaktionen. 
Ganz verschwunden scheint der Anti-Zürich-Reflex also nicht zu sein – auch wenn er zumindest teilweise einem Stadt-Land-Graben gewichen sein dürfte. Die Stadtentwicklerin Anna Schindler sagt: «Die Zukunft wird metropolitaner, Städte werden immer wichtiger, da muss Zürich mit Städten wie Bern und Basel am gleichen Strang ziehen, damit die Position der Städte gegenüber dem Bund gestärkt wird.»
Manchmal befeuern Zürcherinnen und Zürcher die Antipathie aber auch ganz direkt. 2004 etwa sorgte die Zürcher SVP für einen Aufschrei in der Restschweiz. «Schuften für die Faulen?», fragte die Volkspartei auf Plakaten, die einen schwitzenden Zürileu zeigten, wie er den faulen Berner Bären im Wägelchen den Berg hinaufzog. Es ging um den Finanzausgleich, in den Zürich massiv einzahlt und Bern in ebenso starkem Ausmass profitiert. Das Sujet geistert seither immer wieder auf Twitter und Facebook herum, aufgewärmt von eifrigen SVP-Kantonsräten.
In Bern versucht man derweil, das Klischee vom arroganten Zürcher zu durchbrechen. «Was du nie sagen darfst, ist: ‹In Zürich machen wir es so und so›», sagt Min Li Marti. Da gelte es das eigene Selbstbewusstsein zurückzustellen und den Ton zu mässigen. Und auch mal Französisch zu sprechen. «Wir Zürcher gelten als die Deutschen der Schweiz – direkt und leistungsorientiert.»
«Züritüütsch» wirkt positiv      
Mit der Effizienz und Leistung verbindet man denn auch den Zürcher Dialekt. In einer Studie der Universität Zürich haben Sprachwissenschafter herausgefunden, dass sich das «Züritüütsch» der Kandidatinnen und Kandidaten bei Vorstellungsgesprächen positiv auf die Wahrnehmung der Arbeitgeber auswirkte. Claudia Bucheli Berger, die ebenfalls zu Dialekten forscht, sagt: «Die Mundart ist ein wichtiger Teil der Identität einer Person und das Erste, was jemand anderes von uns wahrnimmt.» Während man Bündnerdeutsch mit positiven Ferienerinnerungen und Berndeutsch mit Mani Matter verbinde, assoziierten viele den Zürcher Dialekt mit Business.
Dass die «Zürischnurre» nicht überall auf Sympathien stösst, zeigt die Anekdote einer Bekannten. Als ihre Familie in den achtziger Jahren von Adliswil nach Kriens in Luzern zog, musste sie sich so manchen blöden Spruch von Mitschülern gefallen lassen. Männliche Primarschulkameraden bastelten gar ein «Typisch Züri»-Fähnchen, das sie hochhielten, sobald sie dem Lehrer eine Antwort gab. Die Jahre in Luzern hinterliessen Spuren: Die Zürcherin passte ihren Dialekt an. 
Umgekehrt verdrängt das «Züritüütsch» aber auch andere Dialekte, wie eine Studie von Bucheli Berger und Adrian Leemann zeigt. Die Wissenschafter führen das auf die Grösse des Kantons und auf das vermehrte Pendeln zurück. «Manch einer hat vielleicht das Gefühl, die Zürcher seien überall – und liegt damit gar nicht so falsch.» Mindestens als kaufkräftige Kunden sind die Zürcher allerdings in allen Feriendestinationen willkommen.
Im Rahmen des Projektes «Zürich – Einblicke von aussen» werden drei öffentliche Veranstaltungen organisiert. Die erste findet in der kommenden Woche im Aargau statt: Am Dienstagabend, 25. Februar, 19 Uhr 30, laden die Stadtentwicklung Aarau und Zürich in die Aarauer Aeschbachhalle 6 ein. Der Aarauer Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker, die Zürcher Stadtentwicklungsdirektorin Anna Schindler, der Buchser Einwohnerrat Reto Fischer sowie Melanie Morgenegg, Leiterin Abteilung Kultur Stadt Aarau, diskutieren mit dem Publikum über die Frage, wie grosse und kleinere Städte mehr voneinander lernen und profitieren können. Die Bühnenpoetin Patti Basler sorgt dafür, dass auch der Humor nicht zu kurz kommt.
Alle hassen Zürich – oder doch nicht? | NZZ
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maria-koralle · 2 years ago
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Das Gesetz
Ich hatte das Los gezogen und war nicht überrascht.
Alles war nur eine Frage der Zeit. Irgendwann würde jeder über Sechzigjährige sein Los ziehen.
Die Gesellschaft hatte sich in den Jahren nach 2030 daran gewöhnt und es gab keine Ausschreitungen oder Proteste mehr.
Es musste einfach sein.
Die Weltbevölkerungskonferenz beschloss das Gesetz, nachdem die Menschheit die kritische Zahl von 80 Milliarden Bewohnern auf unserem Planeten überschritten hatte. Als der Hunger in diesen Jahren zu groß wurde und die Wasser-Ressourcen der Erde nahezu aufgebraucht, legte die Welt-Regierung fest, dass aufgrund der übermäßigen Geburten ein Gesetz zur Reduzierung der Menschheit auf den Weg gebracht werden musste.
Solche profane Dinge wie Geburtenregelung wurden nicht verhandelt, denn das war in den meisten Religionen kein Thema. Das letzte verbliebene Vergnügen wollten sich die Menschen außerdem nicht wegnehmen lassen.
Schließlich war es durch Geburtenregelung fast zum Untergang Europas gekommen, weil dessen Bevölkerungswachstum gegen Ende des Jahrtausends stagnierte und daraufhin die Politiker Millionen Menschen aus Afrika und dem nahen Osten in das Land einluden.
Danach wuchs auch die Bevölkerung in kurzer Zeit wieder an. Bald sah es hier so aus wie in den Gebieten, aus denen die Zuwanderer gekommen waren. Es herrschte Chaos und die alte Ordnung konnte schließlich nur mit einem blutigen Militärputsch wiederhergestellt werden.
Dann regelte das Gesetz fast automatisch die Probleme der Zeit.
Es gab keine Völkerwanderungen mehr, kaum noch militärische Auseinandersetzungen oder Handelskriege, denn alle waren auf einmal wirklich gleich - vor diesem Gesetz.
Jeder würde damit konfrontiert werden, wenn er die Sechzig überschritten hatte, früher oder nur wenig später.
Es entstanden neue und innovative Industriezweige - ausschließlich wegen des Gesetzes. Die Wirtschaft bekam neuen Anstöße und entwickelte sich prächtig.
Aber die einzelnen Regionen hielten es mit der Ausführung des Gesetzes ganz unterschiedlich.
In den muslimisch geprägten Staaten wurden die Alten kurzerhand geköpft, in China bekamen sie keine Wasserrationen mehr, in Indien regelten das die Familien ganz individuell. Südamerika trieb die Überzähligen zusammen und sparte nicht mit Munition.
Die Vereinigten Staaten und Kanada verhielten sich vergleichsweise human und verordneten Selbstmord, ganz nach Wahl der Kandidaten. Wer Angst hatte, sich das Leben zu nehmen, konnte sich einen eigenen Vollstrecker kaufen, wenn er die Mittel dazu hatte.
Nur Australien und Neuseeland machten eine Ausnahme. Sie hatten dem Gesetz nicht zugestimmt und für eine strenge Geburtenregelung in ihrem Land plädiert. Bevor es zu Protesten kommen konnte, hatte dieser Teil der Welt rigoros alle Verhandlungen abgebrochen und den weiteren Kontakt zum Rest der Welt kategorisch abgelehnt.
Kein Schiff konnte seitdem mehr an diese Küsten gelangen, kein Flugzeug landete dort und jeglicher Nachrichtenverkehr fand nicht mehr statt. Niemand konnte sagen, wie es den Menschen dort ging oder wie das Land aussah.
Wie gut hatten wir es dagegen in der Mitte Europas! Wir besaßen eine perfekte und gelebte Demokratie. Man ließ uns teilhaben und mitbestimmen, wie das Gesetz zu befolgen sei und wie es auszuführen war.
Bald nannten es die Betroffenen: Das Ritual. Schließlich ging es dabei um nichts Wertvolleres als um unser Leben und da war ein besonderer Name durchaus angemessen.
Wer das Los gezogen hatte, bekam einen Tag Zeit, seine Dinge zu regeln und einen Ritual-Schein, von dem er sein letztes Essen ausrichten konnte im Kreis der Familie und mit guten Freunde. Das Angenehme an diesen letzten Zusammenkünften waren die vielen jungen Menschen mit denen man sich umgab. Die Alten nannten sie liebevoll „Die Zukünftigen“.
Es wurde gefeiert und gesungen, gegessen und getrunken. Die Jungen liebten diese Feste, denn es gab Lebensmittel, die viele gar nicht kannten und zum ersten Mal in ihrem Leben kosten durften: Rotwein, weißes Brot und Fleisch oder sogar solche Delikatessen wie Gemüse oder Fisch.
Ich hielt nun das Los in meiner Hand und dachte darüber nach, wie mein letzter Tag werden sollte. Immerhin hatte ich bisher Glück gehabt, denn ich zählte schon zu den Einundsechzigjährigen!
In der Anmeldung im Rathaus trafen sich täglich alle, die das Alter erreicht hatten, um in die große blaue Lostrommel zu fassen. Eine Frau vor mir, die ebenfalls ihr letztes Los in der Hand hielt, blickte mich deprimiert an. Im nächsten Monat wäre sie Oma geworden, sagte sie weinerlich und könne nun ihr Enkelchen nicht mehr sehen. Ich versuchte, sie zu trösten und auf dem Weg zur Kleiderkammer hielt ich ihre Hand.
Wir bekamen unser letztes Kleidungsstück: den leuchtend blauen Anzug und darauf lag der Ritual-Schein. Über hundert Menschen meines Alters verließen an dem Tag das Rathaus. Dann stellten sich alle Betroffenen an der Ausgabestelle für Berechtigte an, wo Lebensmittel für den letzten Abend ausgegeben wurden.
Mein Fest fiel weniger prächtig aus, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ausgerechnet vor mir war der Wein zur Neige gegangen. Ich hatte nur Bier, Nudeln, einige Paprikaschoten, eine Büchse Sardinen und Zwiebeln, um mein Festmahl auszurichten.
Am Morgen danach musste ich ohne die Familie meinen letzten Weg gehen.
Auch das war geregelt worden, denn jegliche Abschiedszenen waren nicht erwünscht am Ort des Rituals. Aber ich war ja nicht allein. Zahlreiche Menschen mit blauen Anzügen strömten in das freundliche Haus am Rande der Stadt.
Wir gaben am Eingang unsere Identifikationskarten ab und wurden in Einzelkabinen geführt. In meiner Kabine stand ein länglicher, sehr stabiler Pappkarton von etwa ein mal zwei Metern auf einer Art Rollband. Eine sanfte Stimme wies mich an, mich in den Karton zu legen.
Dann öffnete sich die Tür und ich rollte sacht in eine flache Halle.
Als der Karton stoppte, reichte mir ein netter junger Mann einen kleinen Kunststoff-Becher mit einer roten Flüssigkeit und wünschte mir freundlich eine angenehme Reise.
Das Getränk erinnerte mich an den Geschmack von Chianti Classico und ich wurde wenige Moment später sehr müde. Ich dachte nur noch an meine Familie und wie sie ohne mich weiterleben würde.
Ich dämmerte vor mich hin, schlug aber nach einiger Zeit meine Augen auf. Die Flüssigkeit musste nicht gewirkt haben, denn ich atmete tief durch und war ganz offensichtlich nicht tot!
Um mich herum war es dunkel und ich hörte die vertrauten Atemzüge meines Mannes neben mir im Bett.
Die Leuchtziffern der Uhr zeigten 6:35 .
Ich stieg aus meinem „Pappkarton“ und tappte in die Küche.
Einige leere Gläser standen dort in der Spüle. Ich trank in großen Schlucken kaltes Leitungswasser. 
Zurück im Schlafzimmer dachte ich noch, daß so was von "Sowas" kommt und wenn man zu viel Rotwein an seinem 62. Geburtstag trinkt.
Ich schlief sofort ein, nachdem ich mir eine gute Reise gewünscht hatte.
Diese Geschichte habe ich 2017 geschrieben. Und in diesem Jahr kommt der Film "PLAN 75" in die Kinos.... Zufälle gibts!
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cleverhottubmiracle · 7 days ago
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Übersetzt von Aline Bonnefoy Veröffentlicht am 19. Juni 2025 Konjunkturabschwung, Handelskrieg, geopolitische Spannungen, Marktvolatilität ... Zum ersten Mal ist das Vertrauen der Verbraucher in Luxusgüter auf globaler Ebene erschüttert, was sich stark auf den Umsatz der Branche auswirkt. In Mailand präsentierte Bain & Company in Zusammenarbeit mit der italienischen Altagamma-Stiftung seinen neuen Branchenbericht. Demzufolge verzeichnet der Luxusmarkt den ersten großen Einbruch seit fünfzehn Jahren (Corona-Pandemie ausgenommen), d. h. seit der Weltwirtschaftskrise 2008–2009. Die Branche ist stark von der aktuellen globalen Unsicherheit betroffen.Die Chanel Cruise Show am Comersee im Mai 2025 - ©Launchmetrics/spotlightDer Luxusmarkt insgesamt (Hotels, Automobile usw.) steht für einen Umsatz von EUR 1.500 Milliarden. "Zwischen 2019 und 2024 verzeichnete die Branche einen Anstieg um rund 28 Prozent, wodurch wir das Niveau vor der Pandemie wieder deutlich übertreffen", erinnert Matteo Lunelli, Präsident von Altagamma. Allein das Segment der Luxusgüter, das Mode, Lederwaren, Schmuck, Uhren und Schönheitsprodukte umfasst, erzielte 2024 ein Umsatzvolumen von EUR 364 Milliarden. Nach der Coronazeit lag er 2023 noch bei EUR 369 Milliarden. Nach einem durchschnittlichen Wachstum um 6 Prozent zwischen 1996 und 2019 und 5 Prozent von 2019 bis 2024 schrumpfte die Branche 2024 bei aktuellen Wechselkursen um 1 Prozent. Dieser Trend setzt sich im ersten Quartal 2025 mit einem erwarteten Rückgang zwischen -1 und -3 Prozent fort. Das deutlich stärkere vierte Quartal 2024 ließ die Branche auf eine Erholung hoffen, doch dann begann der Markt im Premiumsegment zu schwächeln. Nach dem von US-Präsident Donald Trump verkündeten "Liberation Day" verschlechterte sich die Lage mit der Ankündigung hoher Strafzölle weiter."Im vergangenen Jahr sprachen viele von einer bevorstehenden Erholung, aber der Markt blieb träge. Dennoch gelang es einigen Marken, besser abzuschneiden als andere. Der allgemeine Preisanstieg bei Luxusgütern führte zu einem Rückgang der Absatzmengen und der Kundenzahlen. Die von den reichsten Kunden getätigten Käufe reichten nicht aus, um die Bilanz auszugleichen", analysiert Claudia D'Arpizio, Partnerin bei Bain & Company und Mitautorin des Berichts. Die Marktakteure sind nicht nur mit einem schwindenden Verbrauchervertrauen konfrontiert, sondern auch mit der wachsenden Ernüchterung der jüngeren Generationen hinsichtlich des Luxusangebots. Dieser Trend, der insbesondere die Generation Z erfasst hat, stellt das über Jahre hinweg etablierte Gleichgewicht zwischen Preis und Markenwert in Frage. Immer mehr junge Kunden hinterfragen auch ihre Beziehung zu Luxus, so der Bericht. "Parallel dazu war ein starker externer Gegenwind zu beobachten, der die ohnehin schon sehr instabile Lage weiter verschärfte. Insbesondere stellt sich die Frage, inwiefern sich die Strafzölle auf das Wachstum verschiedener Länder, die Börsen und das Verbrauchervertrauen auswirken werden. Der Markt ist völlig abhängig von diesen Turbulenzen und den wirtschaftlichen Entwicklungen. Die aktuelle Situation verschärft somit die bereits 2024 beobachtete Schwäche. Der Luxusmarkt befindet sich also seit zwei Jahren auf Talfahrt", so die Analystin. Prognostizierter Umsatzrückgang um 2 bis 5 Prozent für 2025 Für das laufende Jahr erstellt das Beratungsunternehmen drei Szenarien. Das wahrscheinlichste geht von einer anhaltenden Konjunkturabschwächung mit einem Umsatzrückgang zwischen 5 und 2 Prozent aus. Das optimistischste Szenario geht von einer Erholung aus und rechnet mit einer Marktschwankung von -2 bis +2 Prozent. Die pessimistischste Prognose schließlich sagt einen deutlichen Einbruch der Nachfrage voraus, der zu einem Umsatzrückgang von -9 bis -5 Prozent führt.Makroökonomischer Druck und Müdigkeit der Kunden angesichts der Preissteigerungen drücken im 1. Quartal auf die Nachfrage -Bain & Company Geografisch betrachtet sind die wichtigsten Luxusmärkte besonders betroffen. Die zwei Schwergewichte stagnieren – Festlandchina steht weiter unter Druck und die USA schreiben erneut rote Zahlen. Doch auch in Europa und Japan verlangsamt sich das Wachstum. Seit Jahresbeginn sind die Verkäufe von Luxusgütern auf dem US-Markt rückläufig, während das Reich der Mitte bereits das sechste Quartal in Folge ein Minus verzeichnet. "Die Zollfrage hat die ohnehin schon schwache chinesische Wirtschaft zusätzlich belastet. In einem Umfeld, in dem junge Menschen zum ersten Mal mit Arbeitslosigkeit konfrontiert werden, will die Regierung kein protziges Verhalten auf Verbraucherseite. So verzichten diese, selbst wenn sie wohlhabend sind, auf den Kauf von Luxusgütern", wie Claudia D'Arpizio erklärt. Dennoch gibt es auch Lichtblicke. Einige Märkte entwickeln sich gestützt auf das Wachstum der Mittelschicht gut. Zu ihnen zählen der Nahe Osten, Lateinamerika – allen voran Mexiko –, Südostasien mit Indien, Vietnam, Thailand und den Philippinen. Doch können diese Absatzmärkte das Gewicht der USA und Chinas nicht ausgleichen, zumal der Tourismus weiterhin stagniert. Um diese neuen Verbrauchergruppen zu erreichen, müssen sich die Unternehmen mit gezielteren und erschwinglicheren Produkten anpassen. "Positiv ist, dass die Verbraucher wieder in die Stores zurückkehren wollen, um Luxusprodukte zu kaufen – allerdings nicht zu unerschwinglichen Preisen. Die Erwartungen an die neuen Creative Directors vieler Modehäuser sind hoch. Die Verbraucher wollen wieder von den Marken umworben und angesprochen werden", betont die Analystin. Tatsächlich bleiben die Grundfaktoren für ein langfristiges Wachstum solide. Sie stützen sich auf ein potenzielles Wachstum der Konsumentenbasis für Luxusgüter durch das Wachstum der Mittelschicht. Zwar hat der Markt 2024 50 Millionen Kunden verloren. Aber laut Schätzungen von Bain & Company dürfte er innerhalb von fünf Jahren mehr als 300 Millionen neue Verbraucher hinzugewinnen, von denen mehr als die Hälfte den Generationen Z und Alpha angehören dürfte. Es ist an der Luxusindustrie, ihre Prioritäten zu überdenken und statt kurzfristige Strategien zu verfolgen, den Aufbau einer Marke vorzuziehen, die langfristig relevant bleibt. So müssen sich die Marken insbesondere auf neue innovative, nachhaltige und hochwertige Produkte konzentrieren, die inhaltlich ansprechen und auf Kreativität ausgerichtet sind. "Die Unternehmen müssen zudem wieder mehr junge Menschen an Bord holen. Auch wenn diese Kundengruppe heute nur über eine begrenzte Kaufkraft verfügt, hat sie einen starken Einfluss auf den Markt und sie bildet die Basis der Luxuskundschaft von morgen", erinnert Claudia D’Arpizio. Mit der Erneuerung der Kreativdirektoren der meisten Modehäuser kommt eine Revolution in Gang. Diese geht mit einer tiefgreifenden Umstrukturierung des Managements einher, mit der Ankunft neuer Führungskräfte und Teams. Das Jahr 2025 zeichnet sich daher als Übergangsjahr ab, sei es in Bezug auf den kreativen Wandel, die Sicherung der Rentabilität, die Entwicklung erschwinglicherer Produkte und die Gestaltung von Angebot und Preisen.  Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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