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#harry styles fands
logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 2
Ladies and Gentlemen!  Mesdames et Messieurs!
Nach dem Frühstück in unserer schmucken Ferienwohnung machen wir uns auf den Weg in Richtung Hafen. 
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Wir wollen schon einmal auskundschaften, wo genau wir morgen Vormittag hin müssen.
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Also, packen wir unseren Krempel in den Rucksack und die Fototasche und marschieren zu unserem Auto, das praktischerweise direkt vor unserer Tür steht. Als ich mich anschnallen will und mein Blick durch die Windschutzscheibe geht, fällt mir sofort unser Fehler ins Auge!
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Denn vor der Tür stehen sehr schön gestutzte Platanen - die ganze Straße rauf und runter. Und genau diese Bäume haben sich die Vögel als Schlafplätze ausgesucht.
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Leider hat so ein Baumschlafzimmer kein Klo für die Piepmätze und genau so sehen dann die Autos auch alle aus.
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Bevor es jetzt zum Hafen geht, machen wir erst einmal einen Abstecher zur nächstgelegenen Tankstelle mit angeschlossener Waschstraße.
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Der Fährhafen ist unübersehbar, denn gerade wird dort ein riesiges Containerschiff beladen. Gi-gan-tisch!
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Schnell ist alles gefunden, denn hier in Dünkirchen ist alles recht übersichtlich.
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Jetzt wissen wir einigermaßen Bescheid und hoffen, dass das auch alles so klappt, wie wir uns das ausgetüftelt haben.
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Weiter geht es für uns in das benachbarte Dünkirchen (französisch: Dunkerque, englisch: Dunkirk). Wenn wir schon einmal in der Nähe sind ...
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Dünkirchen (niederländisch: Duinkerke, westflämisch: Duunkerke) hatte traditionell eine niederländisch- bzw. flämischsprachige Bevölkerung. Der Ort war zunächst ein Fischerdorf, im Hochmittelalter entwickelte er sich zur Stadt, die ab 960 eine Mauer und ab 1233 ein Rathaus hatte.
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Dünkirchen gehörte damals nicht zu Frankreich, sondern zur Grafschaft Flandern, dann zu Burgund, später zu den Spanischen Niederlanden. Im 16. und 17. Jahrhundert war Dünkirchen eine Basis von Korsaren, die – von Spanien unterstützt – holländische Schiffe überfielen.
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Wegen seiner strategischen Lage war die Stadt von etlichen Herrschern begehrt. Vereinigte französisch-britische Truppen rangen die Stadt 1658 den Spaniern ab und sie wurde vertraglich England zugesprochen. 
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Erst 1662 kaufte der französische König Ludwig XIV. Dünkirchen seinem englischen Amtskollegen ab. Unter französischer Herrschaft fuhren erneut Korsaren von Dünkirchen auf Raubzüge gegen niederländische Schiffe. Der legendäre „Mann mit der eisernen Maske“ (reales Vorbild für Alexandre Dumas’ Romanfigur) war zeitweilig auf der Festung Dunkirque inhaftiert.
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Im Ersten Weltkrieg wurde Dünkirchen mit der deutschen Batterie Pommern („Langer Max“), der größten Kanone der Welt, beschossen. Aus dem etwa 45–50 km entfernten Koekelare wurden regelmäßig schwere Granaten mit einem Gewicht von etwa 750 kg abgefeuert.
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Heute verbindet man Dünkirchen aber – vor allem in Frankreich und England – in erster Linie mit dem Zweiten Weltkrieg. Hier fand im Mai und Juni 1940 die Schlacht von Dünkirchen statt. Dabei standen 400.000 Soldaten der Alliierten (Franzosen, Briten und Belgier) 800.000 Deutschen gegenüber. 
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Als klar wurde, dass die Alliierten die Stadt nicht halten konnten, wurden im Rahmen der Operation Dynamo innerhalb von acht Tagen, mit einer Flotte britischer, kanadischer und französischer Marine und einer riesigen Zahl an Zivilschiffen (insgesamt 900 Boote), 338.000 britische und französische Soldaten über das Meer nach England evakuiert.
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Was als „Wunder von Dünkirchen“ in die britische Militärgeschichte und als Mythos ins allgemeine Bewusstsein einging, wurde 2017 zuletzt verfilmt von Christopher Nolan („Dunkirk“) mit einem gewissen Harry Styles.
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 Obwohl der größte Teil der Soldaten mit Kriegsschiffen evakuiert wurde, sprach man in Großbritannien später vom Miracle of the Little Ships, dem Wunder der kleinen Schiffe.   
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Zu Kriegsende war Dünkirchen – nun mit umgekehrten Rollen – von September 1944 bis Mai 1945 erneut belagert. Im weiteren Verlauf des Krieges wurde die Stadt zu 70 % zerstört.
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Einen guten, historischen Überblick bietet das Museum Mémorial du Souvenir, das der Schlacht von Dünkirchen und der Operation Dynamo gewidmet ist.
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Untergebracht ist das Museum in der Bastion 32 der Küstenbefestigung Dünkirchens von 1874 in der Rue des Chantiers de France. Die Bastion diente im Zweiten Weltkrieg während der Schlacht von Dünkirchen im Mai und Juni 1940 den französischen und den alliierten englischen Truppen als Hauptquartier.
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Die Schlacht wird in dem 700 Quadratmeter großen Museum präsentiert durch Generalstabskarten, Schautafeln mit Texten und Bildern sowie Vitrinen mit Waffen und Ausrüstungsgegenständen, frei aufgestelltem Militärmaterial sowie Originalfunden von den Schlachtfeldern. 
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Außerdem wird den Besuchern, abwechselnd in französischer und englischer Sprache, ein 15-minütiger Dokumentarfilm mit zahlreichen Originalaufnahmen angeboten.
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Es ist gleich am Morgen schon rappelvoll im Musée Dunkerque 1940 Opération Dynamo. Die Leute schieben sich buchstäblich durch die Gänge. Hui, da sind wir doch überrascht - denn so einen Betrieb hätten wir niemals erwartet.
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Zum Glück ziehen die Reisebusse schnell wieder ab und gegen Mittag wird es angenehm, denn dann sitzen die Reisegruppen beim Mittagstisch.
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Von dem Museum machen wir uns auf den Weg zur ehemaligen Fort von  Dünkirchen. 
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Das Fort des Dunes, auch bekannt als Fort Leffrinckoucke und manchmal Fort de l'Est, befindet sich in der Gemeinde Leffrinckoucke, etwa 6 Kilometer östlich von Dünkirchen.
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Das Fort des Dunes ist ein Militärgebäude aus dem 19. Jahrhundert und Teil des Séré de Rivières-Systems. Während der Operation Dynamo im Jahr 1940 war es Schauplatz von Bombardierungen und diente dann bis 1945 als deutscher Stützpunkt. 
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Heute beherbergt es ein modernes Interpretationszentrum, das seine Geschichte und die des Leffrinckoucke-Territoriums der Grafen von Flandern bis heute nachzeichnet. 
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Auf dem Besichtigungsrundgang entdecken Besucher die 600 m² große Szenografie sowie einen grünen Outdoor-Rundgang, der Zugang zu einem Panoramablick auf die Dünen Flanderns und die Agglomeration Dünkirchen bietet.
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Ein großer Raum widmet sich ausschlielßich den Dreharbeiten zu dem Film Dunkirk von Sir Christopher Nolan.
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Vor unserer Reise gehörte der Film natürlich noch einmal zum Pflichtprogramm. 
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Wir erfahren erstaunliches! Dachten wir doch, dass die Massenszenen am Computer entstanden wären .... Nein, dem ist nicht so. Es waren Pappkameraden, ausgesägt und bunt bemalt. 
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Im Eintrittspreis inklusive ist ein Audioguide, der durch die Räume und auch das Außengelände führt.
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Wie abgesprochen, nähert sich, als wir gerade draußen herum krabbeln, ein Kleinflugzeug. Natürlich ist es nur ein Hobbyflieger ...
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Dennoch beschleicht uns gleich ein beklemmendes Gefühl. Authentischer kann man das Gelände nicht erkunden.
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Der Hafen von Dünkirchen wurde während des alliierten Rückzugs Ende Mai 1940 schwer beschädigt.
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Aufgrund der strategischen Lage des Hafens im Hinblick auf einen künftigen deutschen Angriff gegen England, reparierten die Deutschen die Hafenanlagen schnell wieder und bauten den Hafen während des Krieges weiter aus.
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1941 begann man mit dem Bau eines großen Bunkers für R-Boote (Räumboote). Im Bunker befanden sich 13 Einzelbunker, in denen neben den R-Booten auch S-Boote, kleine Minensucher und U-Boote Schutz finden konnten. Der Bunker maß 175 x 70 Meter und war auf der Decke mit Flugabwehrkanonen ausgestattet.
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Wegen der Gezeiten im Hafen war das Becken vom Meer getrennt und der Pegel wurde über eine Schleuse kontrolliert. Die starken Schutzanlagen an der Schleuse sind heute noch zu sehen.
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Zum ersten Mal wurde die Bunkeranlage im März 1943 von den Alliierten bombardiert und weitere Angriffe erfolgten während des gesamten Krieges.
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Die Befestigungsanlagen von Dünkirchen waren während des Krieges so stark ausgebaut worden, dass die Deutschen die Stadt Anfang Januar 1944 als „Festung“ neu einstuften. Der Begriff „Festung“ wurde erst dann verwendet, wenn ein Gebiet derart stark befestigt war, dass eine Einnahme als unmöglich galt.
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Im Fall von Dünkirchen sollte sich diese Einschätzung als richtig erwiesen: die alliierte Belagerung der Stadt begann im September 1944 und endete erst mit der Kapitulation der deutschen Truppen am 9. Mai 1945.
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Außer dem Schutzbunker an der mittleren Schleuse und einigen Bunkern, die rund um den Hafen verstreut liegen, sind fast keine sichtbaren Spuren der Festung Dünkirchen mehr vorhanden.
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Wir fahren weiter bis zum östlichen Strandabschnitt. Schon bei Google Maps kann man immer noch ganz leicht, aus der Luft, die Befestigungsanlagen der Batterien Leffrinckoucke und Zuydcoote erkennen. 
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Die Batterie geht ursprünglich auf das Jahr 1778 zurück. Sie wurde von der französischen Marine zum Schutz Dünkirchens vor Angriffen durch Britische Seestreitkräfte errichtet. 
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Geschützt hinter den Dünen liegt eine Kaserne mit Kasematten, Garagen, Pulverkammer und Wachgebäude. Die große Batterie wurde aus gelben Ziegeln gebaut, um mit den Dünen zu verschmelzen! Es wurde mit vier 19-cm-Kanonen und sechs 95-mm-Kanonen aus dem Jahr 1888 bewaffnet. 
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Im Ersten Weltkrieg befand sich hier auch ein Flugfeld. Angesichts der wichtigen strategischen Position modernisierten die Franzosen das Fort 1939 zu Beginn des 2ten Weltkrieges.
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Ein Jahr später wurde das Fort von der Deutschen Wehrmacht nach einer Reihe von Luftangriffen mit Ju-87 Sturzkampfbombern eingenommen und in den Atlantikwall integriert. 30 französische Soldaten starben hier infolge des Stuka-Bombardements am 3. Juni 1940.
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Die Deutschen nahmen weitere Veränderungen an der Anlage vor und integrierten sie in den Atlantikwall. Sie erhielt vier Artillerie-Kasematten mit einem Leitstand (M162a). Hinzu kamen mehrere Bunker für die Mannschaften und Munition. Am höchsten Punkt auf den Dünen liegt der von Deutschen erbaute Feuerleitstand.
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Die Geschütze waren allerdings nicht neu. Es handelte sich um 19,4 cm Kanonen aus dem Jahr 1902.
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Nach der Invasion in der Normandie 1944 wurde der stark befestigte Abschnitt von Dünkirchen von den Alliierten umgangen und zunächst von der Deutschen Front abgeschnitten. Die Kanadier legten einen Belagerungsring um die Stadt. 
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Der eigentliche Festungsabschnitt kapitulierte erst am 9. Mai 1945 – am Tag, nachdem die deutsche Kapitulation unterschrieben worden war. Unmittelbar danach besetzten kanadische Truppen das Fort und ihre Pioniere zerstörten die Geschütze.
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Weitere Geschützbunker liegen, von der Brandung unterspült, über den gesamten Küstenstreifen verteilt. Graffiti-Künstler mit mehr oder weniger Talent haben den grauen Beton-Klötzen etwas Farbe verpasst.
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Geht man den Strand weiter in westliche Richtung kommt man zum „Blockhaus“, einem von der deutschen Wehrmacht erbauten Gefechtsstand, der seit 2014 unter dem Project „Anonyme/Réfléchir“ mit Spiegelscherben beklebt, zu einem Kunstwerk wurde.
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Neben den Beton-Ruinen des Atlantikwalls liegen noch Schiffswracks am Strand zwischen Zuydcoote und Bray Dunes. Bei der Evakuierungsaktion „Operation Dynamo“ wurden dutzende Schiffe und Kleinboote zerstört, deren Überreste bei Ebbe heute noch sichtbar werden.
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Neben dem bekanntesten Schiff, der Claude London, sind bei Niedrigwasser noch die Wracks der Crested Eagle, Vonette und Devonia am Strand zwischen Zuydcoote und Bray Dunes zu finden.
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Heutzutage sind die meisten Strandbesucher davon völlig unbeeindruckt. Es wird geradelt, gejoggt, man spielt Boule und ein Brautpaar schießt seine Hochzeitsfotos in den Wellen - anschließend ist das Kleid ruiniert.
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Der Kehrwagen fährt unermüdlich die Promenade rauf und runter und versucht vergeblich den Sand fern zu halten. 
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Wir sinnieren darüber nach, ob er wohl auf den Namen Sisyphos hören könnte? Man weiß es nicht.
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Ein Stückchen weiter, finden wir einen toten Basstölpen im nassen Sand. Wo er wohl hergekommen sein mag?
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Wir fahren zurück zu unsere Ferienwohnung, denn wir müssen noch packen, da morgen Mittag unsere Fähre rüber nach Dover geht.
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Bonne nuit à demain!
Angie, Micha & le Lapin ours (Hasenbär)
9 notes · View notes
manuelachristiana · 6 months
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Meine Rezension:
Die PHÖNIX-KARTEN
Anne Vonjahr
KÖNIGSFURT URANIA
Fantasy-Karten
(Auch) Orakelkarten sind Geschmackssache. Aber: Zum Glück gibt es unzählige Orakelkarten und somit für jeden Geschmack!
Die PHÖNIX-KARTEN sind Karten, die all' jenen gefallen könnten, die auch Harry Potter und Herr der Ringe mögen, die gerne in Fantasy-Welten ab-/eintauchen, die Fabeln und Märchen und Rollenspiele mögen.
Die PHÖNIX-KARTEN sind schöne Karten, sie bestechen durch die im wahrsten Sinne des Wortes bezaubernden Motive. Sie scheinen wie aus einem Fantasy-Spiel entsprungen zu sein. Weniger handelt es sich hier um sehr spirituelle, um sehr geerdete, um sehr realistische Karten. Hier taucht man in eine Fantasy-Welt ein/ab, wenn man das möchte.
Wie die Karten genau entstanden sind, das wäre interessant. Vermutlich sind sie Digital Artwork, aber wie genau inspiriert, das ist nicht ganz klar. Wobei die Autorin uns am Anfang wissen lässt, dass sie an einem nebligen Novembertag in einer uralten Stadt in einer verborgenen schmalen Gasse den kleinen Laden von Williman Morgan fand - und es nur deshalb das Kartendeck gibt. Aha! Also schon alles so ein bisschen arg Fantasy-Style und das sieht man auch den Karten an.
Die sind aber durchaus sehenswert und auch magisch. An die dünne Qualität der Karten muss man sich erst gewöhnen. Ebenso an die nicht so super gut leserliche Schrift im Booklet: Mittelgrau auf Weiß - das ist dann noch nur was für Leute, die gut sehen. Ist ja auch noch alles sehr klein und dann eben das eher helle Grau auf dem Weiß. Da braucht's Adleraugen, Jugendlichkeit oder/und eine Lesehilfe. Die Karten selbst sind eher dunkel. Die Schrift im Booklet eher hell.
Die Karten sind aber auf jeden Fall ein Augenschmaus. Schöne, fantasiereiche Gestalten und Wesen, dazu eine gute Erklärung jeweils über 2 Seiten im Booklet. Man kann eine Tageskarte ziehen, die klassische 3-Karten-Legung machen bzw. eigene Legungen.
Und wer das Ganze vertiefen mag, schaut auf die Website der Autorin, die einen Kurs anbietet. Die Welt von Beyond ... Alles sehr Fantasy-like und Zauberstab-Magie und somit auch für diejenigen, die eher auf Rollenspiele und eigene mythische, konstruierte Welten stehen. Sehr speziell. Weniger für die alltägliche, philosophische, gesattelte Spiritualität. Danke!
c) M. / 3.4.2024
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freshlypicked4 · 1 year
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loudsuitlover · 6 years
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Best friend’s brother 2
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Eddie kept eating popcorn with his mouth opened despite Bella’s pleas for him to stop. 
“I’m telling you half the team is gay.” 
He sat down, despite everyone still standing, celebrating even a minute after the goal was scored and you laughed as you gave him a look, one of those looks that say what would I do without you? Because it was true, what would you do without him at all? But you looked back at the field and felt the butterflies flapping their wings on your tummy when your eyes locked with Harry’s, who had been looking at you with his chin pressed on his chest as he rested, both hands on his waist, on the side of the field. 
It had only been a week since you had slept together and if he was being honest, as he kept trying to focus on the game and stop thinking that you were there, on the tier, watching, he hadn’t been able to get you out of his head. The way you had sounded and the way you had felt and the way he had felt when he had been inside you... 
He had come to terms with the fact that this was something different, different to any other fling he had ever had, and a week later he had already given up trying to make sense out of it or trying to find the reason why it felt so good. Maybe it was because it couldn’t be, because he couldn’t really have you and so he had to kiss you when you were on the kitchen getting a glass of water in your afternoons of study with Eddie and nobody could see and no one could hear you and it drove him crazy, that tongue of yours. Or maybe it was because you were a few years younger- three and a half years to be exact- not that he’s counting- and you seemed so innocent and pure and yet so curious and sexy to him you could drive him mad. Maybe, maybe it was even because you had that habit of biting dowm on your bottom lip when you were thinking or because the way you would sip on your cup of tea when you were watching the telly with Ed but whatever it was, it was different, that he knew; and he knew because he had pouted, like a child whose toy’s been broken, when he woke up on Saturday morning and you were not on the bed. 
And you, up there all the way up the tier next to his brother, tried not to blush because you had remembered when just last night you were having dinner at Eddie’s with Bells, Mel and Vi and Eddie had asked you to take forks and napkins for the Chinese take away you had ordered and to do it quick because you know cheap take away expires in ten minutes and Harry had shut the door of the living room and pressed you against the kitchen counter, pressing his fingers on your thighs as he hoisted you onto the counter and kissed you slowly, almost lying you down as he hovered over you. Just ditch dinner with them and come to my bed. He joked between kisses. Mmm Your skin... 
“Are you sleeing over tonight?” Eddie asked as you sat down next to him. 
“I would really appreciate it, yeah.” You smiled, so you didn’t have to take the bus back home and all that. 
“I would really appreciate it.” He mocked you and you chuckled. “Sure! How many times do I have to tell you? Mi casa es tu casa, bitch.” 
“Well thank you, dick.” 
You started celebrating when Harry scored the last goal and the entire team threw themselves on top of him, making him lie down on the grass with at least seven grown up men on top of him. Eddie was dancing and telling everyone he is my brother, we live together, we have the same mum and you were laughing as Violet recorded Bella and Mel as she dropped mean comments on how pathethic they were being and how ridiculous that little dance was. 
Eddie talked excitedly all the way from the uni soccer field to his house because Peter would surely be happy because they won and so he would surely talk to him a lot. You rolled your eyes but still found it funny and only when you were a couple feet away from Eddie’s place you started to worry about Harry’s behaviour tonight. He obviously couldn’t dance with you or kiss you the way you wanted him to and you started to fear that he would dance with or kiss someone else. Because they had won the game, they were going to receive lots of attention, even though you knew Harry got female attention every single time, but tonight that attention would be double and he would be drunk so it was highly likely that he would flirt with someone else. 
It’s not like you were a thing or anything. Far from it actually, you had only had sex once and made out heavily a bunch of others but you hadn’t talked about that, you had not said a word, not even the morning after the night at the attic because you had woken up early and had gone dowsntairs to start breakfast and he hadn’t said a thing after that. 
You thought that was the way it was going to be, that he would never say anything about that and he would ignore you now because that was everything he had wanted from the start anyway- to get into your pants and that’s all- and now that he had gotten it he probably had no interest in you whatsoever so you weren’t expecting the kiss he gave you when Eddie had gone to the stationery shop to get a green market on Monday afternoon and Harry had hovered over you, having a look at your notes on the table and you had felt his breath on your head and his scent had wrapped you in a breathless bubble. And then he had said you didn’t let me give you a good morning cuddle and you had turned your head to look him in the eyes and he had sealed your lips with his, smiling against your mouth until you started kissing back and then he had groaned- very lowly and gently- and he had pecked your mouth a few times after that, still smiling, until he had heard the door. I don’t know, Y/N, I have no idea about that. He had shrugged as he left Eddie’s room and Eddie gave you a confused look because why in the world would you ask his brother a question about your notes when it was obvious he wouldn’t know? And you had shrugged, praying he couldn’t see your lips were red and swollen from Harry’s lips on yours. 
And now Eddie was walking ahead of you and he seemed happy that his house was so ridiculously crowded and he squeezed your hand as he left so he could chat with Peter leaving you alone in the living room. Bella and Mel were dancing with two of the guys in the team and as you looked for Violet, you felt someone grabbing your hand and pulling you away. You looked up to see a tattooed arm guiding you down the corridor and you smiled, because he can always get that from you, and Harry closed the door of his room behind you. 
He was grinning excitedly as he cornered you until your back was resting on the door and he rested both his hands on the sides of your head, still grinning like a happy child. 
“We won, Y/N.” He smiled and you nodded. 
“I know.” You smiled. “I saw that.” 
He held your gaze for a few more seconds and without saying another word, he leaned in closer and closer, very slowly, until you locked lips. He smiled on the kiss, his hands still resting on the door behind you, as you cupped his face and enjoyed the way he was letting you be in control of that kiss for so long, so you kissed him slowly until he stopped smiling, because he had heard you take a deep breath and that had made his head spin. You teased his lips with your tongue, barely running it along his bottom lip only to pull back again, making him whimp against your mouth and bring his hands to your hips so he could demand for you to kiss him harder, for you to let him have a taste. It was your turn to smile on the kiss before he grabbed your flesh, on your hips, on your thighs and he parted your lips with his tongue and dived inside your mouth, looking for your own tongue, because he was craving the contact but he had barely got a single taste when you moved your tongue away and then brought it back to his so he could fight your wet muscle, so he was slightly mad because you liked it better when he thought he couldn’t have everything he wanted. 
“I just wanna kiss you until we have to get out there again.” He said as he walked towards his desk, his mouth still on yours, because he didn’t want you to think he just wanted to get some release to his euphoria. “Wanna kiss you before the party.” 
He had hoisted you on his desk and now you were sitting on the table as he stood between your legs, his hands roaming your tights covered legs from your thighs to your knees as you wrapped your legs around his hips, pulling him closer. 
“I want to have you all to myself before I have to share you.” He had moved down to kiss your neck and you had interlocked your ankles on the lower part of his back, pulling him closer. “That’s not a crime, is it? You look so good.” 
He tangled his fingers in your hair and pulled back so he could have better access to your neck. You moaned and shut your eyes and he felt his own eyes rolling back through closed eyelids. He had never heard something sexier in his entire life, the way you sounded, the way your throat hugged your whimper until it rolled out of your tongue in that sweet voice of yours. 
“Baby if you don’t stop moaning I won’t be able to keep my hands off you.” He whispered as he pulled apart, moving up so his lips were brushing yours again. “Tell me something.” He smiled against your lips. 
“You look so handsome.” You whispered and he laughed sheepishly, slightly blushing. 
“Thank you.” 
He looked into your eyes as he tried to regain some composure, taking deep breaths and getting a glimpse from the corner of his eyes of the way your chest was delicately going up and down with every breath you took. He pressed gentle, almost chaste pecks on your lips before he smiled, wrapping his arms around you and pulling you to his chest in a hug. 
“Let’s see how long I can manage to stay away from you.” He smiled. 
He melted on the crowded living room, leaving you slightly dumbfounded on his bedroom door and you sighed and smiled like a fool once and twice so you could walk back to Eddie and pretend like nothing happened. Eddie was already drunk from the beers at the game and the shots of vodka he had surely had by then and you laughed as he pulled you to the dance floor so he could dance like Beyoncé. It was in those moments when you found it endearing that he would think some of these people didn’t know he was gay and you wanted to tell him to just let go and be free and whoever didn’t like it didn’t even deserve his time but you just looked into his eyes and danced like Beyoncé too because that was the way of telling him I’m here for you, forever and always. 
Two hours later, after drinking games and rounds of shots, you were back on the dance floor and now Eddie was on affectionate drunk mode and he was swaying his hips with yours and it was packed and the back of your neck was wet and the baby hairs were stuck to your skin and Eddie kept moving as your eyes fell on Harry’s. 
He was resting his elbow on the kitchen counter, his friends all around him, but his eyes were on you as you danced and he smirked and shrugged when you caught him staring making you smile at him. Even though he was rather far away, it felt as if his eyes could burn your skin and you felt them, roaming up and down your body, to your legs and your hips and your buttocks and for some reason that was turning you on, the way he was staring, licking his lips after he had a sip of his drink. He straigthened his back. 
Didn’t they tell you that I was a savage? 
He couldn’t take his eyes off you and the way you were swaying your hips and he couldn’t help but think about grabbing them and pushing you on his mattress so you could be his again and he could be inside you. 
Bet you never could imagine.
And then you brought your arms up so you could gather your hair and let your sweaty neck breathe and he could taste your skin on the tip of his tongue and he imagined it would be slightly salty now and for some reason that was turning him on. 
Never told you you could have it. 
The next thing you felt was his hand in yours as he rushed to his room again. He didn’t turn around to smile at you this time as he had done before, instead he closed the door of his room as Kodaline started playing and he locked it before turning to you. You bit on your bottom lip, feeling the anticipation eating your skin. He didn’t say anything and instead he cupped your cheek on his hand and brought his lips to yours, kissing you hungrily, sliding his tongue between your lips and keeping his hand on your skin so he could have control. 
You were already wet, you had been waiting for him to kiss you like this for a week now, and then it didn’t matter that the living room was full of people, it didn’t even matter that Eddie was there, dancing and drunk off his ass, because Harry’s tongue was sliding over yours and his hands couldn’t get enough of you. He pulled the back of your thighs up and you jumped and wrapped your legs around his hips as he kept devouring your mouth. He groaned against your lips, pulling you up and holding you higher so your chest was on his face and he could kiss the skin on your breasts. 
“Y/N.” He whispered, breathing in your scent and nipping on your skin.
“I want you.” You tangled your fingers on his hair, guiding him to your breast even though it was still covered with your shirt. 
He felt his dick twitch on his boxers and he pulled you even closer. He could feel the heat radiating from your body against his and he could almost smell you if he tried. The thought of you was driving him crazy and somehow, as if he knew he could easy fall for you, he knew he was getting into dangerous territory because he was afraid if he had a taste of you, even if it would be just once, or if he made love to you again, then he might get too attached and he knew it could never be, it could never happen- anything real between the two of you. 
But the thought of you- the thought of you was driving him mad. He wanted to scream just by picturing you with your legs wide opened on his desk, your sex pink and swollen, shiny and wet, ready for him to dip his tongue across your wetness and he could only imagine how good it would taste, how good it would feel to be so close to you, to run his tongue where no one else could, to be the only one. He knew he probably shouldn’t, he should just made out with you as he had done before, and then calm down and get the hell out of there. Probably he should stop looking at you at the party too, he should stop trying to bump into you so he could touch you, he should try to get you out of his head but he had wanted this all week, he had thought about you all week and he had thought of you showering, of you having breakfast on your underwear, of you stretching after a night sleep and he also thought about eating you out and having your moisture on his chin and he was now desperate to be inside you and you were so close and so warm and he knew you wanted him too.
“Harry, please.” You begged. 
“What do you want baby?” 
“You.” You moaned. “I want you.” 
“This is wrong, baby girl.” He whispered on your neck. 
He wanted you too. He wanted you more than he had wanted anything on his life but if he was going to do this, if he was going to mark you his, he at least needed to tell you it was wrong so you could make your decision and if you still wanted him then he would cave in, he would probably ruin you too but he would make you feel good enough for it to be worth it. 
“I don’t care.” You moaned. “Just want you, please.” 
“Even though it’s wrong?” He pushed his hips against yours and his jeans covered arousal hitted your panties once, making your eyes rolled back.
You were a moaning mess by then and couldn’t even form coherent words. Why would he make this so hard on you? And why would he smell so deliciously and look so good if he wasn’t going to give you what you wanted? You couldn’t even think straight and you knew, you knew half your blood was fleshing out your sex and you felt vulnerable and young, so much younger than you really were, and you wanted him to have you, rougher than he had last time because you could handle it, you could handle him and for some reason you wanted him to sting a little now, to burn between your legs so you could feel him for days after so you took off your shirt with a confidence you didn’t know you had and took in the way his expression changed. His lips were parted, small puffs of hot air coming out and heating the air before your nose, as his eyes took your body in. He thought he had never seen anything hotter in his entire life- the way your boobs were almost spilling out of that white lace bra and your skin seemed so soft and perfect and then for some reason he felt the stupid need to know if your panties matched. 
You tangled your fingers on his hair again and brought his mouth to yours, sliding your own tongue between his parted lips and making him moan. He caressed your sides and your belly making his way from your thighs to your chest until he reached your bra, cupping your breasts over the thin material and making you moan. He couldn’t think of anything other than curse words because fuck he had never wanted anyone as much as he wanted you so he exposed your breast, tucking the lace bra under it and wrapped his lips around your nipple, sucking it and making your sex clench as you gasped and your breathing became more and more useless as if it didn’t matter how much air you took because oxygen was still missing. 
You felt his hands unclasping your bra as he kissed down your neck and towards your other breast, and you shamelessly moaned because for some reason you felt so at ease with him and even though his tongue was making it harder for you to think, you started thinking that you had some sort of trust with him that you didn’t have with anyone else so you would let him touch you, see you fully naked or make you totally vulnerable because somehow you trusted him in a way you didn’t trust anyone else. Was that a betrayal? A betrayal to Eddie- for you trusted his brother in a way you didn’t trust him? 
“Can I taste you?” He whispered against your lips. “Please?” 
He had fully undressed you as you were considering that trust thing and the way he had said that almost made you faint. Could he taste you? You had only been taken care like that once, by a very sweet guy when you were nineteen, but you hadn’t liked it as much as you thought you would and yet for some reason, the only thought of having Harry’s tongue lapping against your sex was making your head spin. You kissed him hard, harder than you had ever kissed anyone and nodded against his lips making him smile. 
He couldn’t wait. He could not wait for the life of him and so he kissed his way down your skin towards your sex, that swollen, plump door and he fell to his knees and grabbed your thighs pulling you to the edge of the desk. He looked up at you from his position on the floor, stopping for a moment to realize what was about to happen, that he wasn’t dreaming anymore, that you were really that close and that naked and he chuckled because he was amazed, because he couldn’t wrap his head around it and watched you blush and look away. 
“You are the most fucking perfect thing I have ever seen.” 
He leaned in and pressed his lips against you, not caring to tease you at all, and he kissed your soaked lips once, twice, moaning at the way your moisture felt against his lips, at the way you smelled and he thought his dick had never been harder and bigger because he had never done something even remotely as hot as this was. You whined and squirmed under his tongue as it flicked over your clit before he sucked it in, sinking his fingers on your thighs until your skin went white around them. 
“Oh God, Harry.” 
Your moans were driving him crazy and urging him on because he had to hear you say that again, he had to hear his name in your voice like that again and he couldn’t have enough of you either because you tasted even better than he had expected and he thought that normally, normally he would say something, but he couldn’t find the words and anyway he was too consumed by the way you sounded and lost on the way you tasted so he only gripped your thigs tighter and pulled you closer to his lips, burying his mouth between your legs so he could have all of you. He was driving himself crazy by watching you as you pushed his head against you and gripped the edge of the desk with your other hand from the pleasure he was giving you and he wanted to give you more, to pleasure you so much you would never try to find pleasure on someone else, so he slid a finger inside of you as he kept giving you his tongue. 
“God.” 
You threw your head back, lifting your hips from the table and almost pulling him away so he placed his hand on your belly, pulling you down as he kept licking every drop of you as he pumped and curled his fingers in and out of you. He drifted his eyes back to your face when he noticed your legs trembling on the sides of his face because he wanted to watch it, he wanted to see your face as you came so he could always have that memory on the back of his mind and he almost spilled on his boxers when you scrunched your eyebrows, parting your lips so they formed the shape of the perfect oh you had gasped, and your chest and cheeks tinted a faint shade of pink. 
He rested on his knees, breathing heavily as he watched you come down from your high and he got scared of the way he felt when you looked back into his eyes, because you smiled lazily at him and he thought he would never see anything so beautiful in his life and in that moment he thought I would do anything to keep her face like that and that thought had scared him; but he had smiled back anyway. 
You hopped off his desk and wrapped your arms around his neck, sitting on his thighs and still smiling as you brought your face closer to his. 
“Thank you.” You smiled making him laugh. “I had never felt that way before.” 
He chuckled and wrapped his arms around the lower part of your back as he stretched his legs making sure you were still on top of him. He just shrugged blushing. 
“You just taste so good.” He smirked.
You gently ran your fingers through his hair and he shut his eyes, resting his head on his bed and drawing circles on the skin of your back. He wanted to tell you- that you tasted so much better than anyone he had ever had, that you smelled better too, that he was starting to feel butterlies on his belly every time you looked at him- but he simply stayed there with his eyes closed as if he was ready to go to sleep until you leaned down and pressed your lips against his, sweetly, much more calmly than you had kissed before, and you kissed him slowly and lingeringly as if you wanted to let him know you how much you trusted him, how much he meant to you. 
“Don’t kiss me like that.” He begged against your lips. “We have to go back to the party now.” He whispered. “And if you keep kissing me like this then I’d take you to bed.” He warned as he still kissed you anyway. 
You smiled against his lips and sucked in his bottom lip, kissing him deep and slow as you started to slowly rock your hips against his. He groaned against your mouth and attempted to lift you up so he could lie you down on the bed as he had promised but you shushed him, placing your hands on his shoulders and making him stop. 
“Let me make you feel good now.” You whispered, kissing along his jaw and making his eyes rolled back. “I wanna do it like this.” 
You palmed his through his jeans and boxers before unzipping his pants and pulling them down to his thighs so his member sprang free against his stomach. He hissed when you touched it and gripped your wrist. 
“It’s very sensitive.” He whined. 
You smiled and gave him a sweet, almost chaste kiss, and he moaned against your mouth because he had never been intimate like that with anyone and he had never let anyone take care of him like that. He had never felt more vulnerable either, as you moved on top of him and guided him inside you, sinking down on him and cutting his breath off as your warm tight walls pumped him in and out in slow circular movements imprinting a delicious rhythmn, intimate and slow. 
“Fuck, Y/N.” He could cry. He could whimp and start crying as he gripped your hips with his fingers. “I’m not going to last.” 
Because he had missed this, he had been craving for you, craving to have you like this all week and now it was so much better than he had imagined and somehow you felt even better than last weekend and he couldn’t hold it in much longer. The raising and falling of your chest distracted him so he didn’t have to look into your eyes and faced it all but you lifted his chin with your fingertips so he was looking into your eyes as you grinned and then he couldn’t look away. 
“Holy shit.” He cursed. “You feel so good baby.” He shut his eyes as he came closer. “So fucking tight you are.” He thrusted inside you, searching for his relief and making your breath hitched on your throat. 
“Just let go, Harry.” You told him. “Cum for me baby. It’s okay.” 
He rested his forehead on yours as he grunted, shutting his eyes and frowning as he sputtered hot after hot streams of cum inside the condom. You kissed his frowned away and then his nose and then his lips before you smiled at him when he opened his eyes. You slightly frowned when you saw his expression because he seemed concerned, scared even so you kept looking into his green eyes for almost a minute until he leaned in and kissed your lips. 
“Do we really have to get out there now?” He pouted when he pulled apart. 
“Yeah.” You laughed. “I hope Eddie hasn’t realized I’m missing.” 
“Don’t talk about Eddie now.” He shook his head as you laughed and gathered your clothes putting them back on as he looked for his shirt on the floor. 
You were getting your shit together, trying to fix your hair when you caught him smirking at you on the mirror. 
“What?” You teased and he shrugged, still smirking. “How do I look?” You turned around and smiled at him and you would have sworn his eyes were shinning. 
“Freshly fucked, Y/N.” 
He laughed as you walked towards him to swat his chest playfully until he gripped your wrist, pulling you to him and kissing you again, even though you were smiling. 
“Stop kissing me, Styles.” You chuckled as you tried to pull apart, his mouth following yours. “We’ll never make it out of here if you don’t stop.” 
“You’re right.” He sighed, pushing you away gently. “Ladies first.” 
You walked outside the room as he slapped your ass and you heard him chuckled as you closed the door behind you. You spotted him back on the living room ten minutes later and you wondered whether it had taken him ten minutes to actually get out of his room. 
Eddie had never been drunker or probably he had but he was currently being the mean drunk he was when he had had one too many and you were helping him get his PJs on. Eliza, the nice cleaning lady that kept their house decent, had prepared Matty’s old room for you because Eddie knew you would never sleep in the smoker bear with ashtma’s room after a night of alcohol because then he sounded like a smoker bear with ashtma singing a Bruce Springsteen’s song and so you helped him get in bed, kissed his forehead and walked outside his room. You shut the door quietly as you already heard him snore and you rolled your eyes and chuckled. He could sleep like a log that one. 
You were already lying in Matty’s old bed when Harry popped in your room adorably. He was wearing grey sweatpants and a white cotton t-shirt. 
“Why are you sleeping here?” He whispered as he popped his head in from the door. You frowned. Did he not want you to be there? 
“Mmm... Eddie invited me to sleep over.” 
“I mean why are you not in my bed?” He smirked. “You know Eddie won’t woke up until at least midday.” 
“Do you want me to sleep with you?” You whispered and your voice sounded like it belonged to a little girl. 
“Yeah.” 
He didn’t need to say it twice. You silently got up from Matty’s bed and walked to Harry’s room, only to find him already lying on the bed, smiling. You were wearing one of Eddie’s old shirts and he lifted the blanket for you to slipped under it like he had done last weekend, only this time he didn’t have to talk and instead he pressed his lips against yours the moment your head rested on the pillow. He kissed you sweetly, smiling against your lips first, before you started making out lovingly, without the lust or hunger he had given you before. 
“Wait.” 
He whispered as he slipped out of the bed and went through one of his drawers. He was smiling when he got back in the bed, holding a t-shirt on his hand, as he tugged from the hem of yours so you would take it off. 
“I like it when you wear mine.” He explained. “Much better.” 
He smiled when you put it on and lied down on his back, pulling you to him and kissing you again, cupping your face with one hand and pressing the lower part of your back to his body with the other. His tongue dipped inside your mouth, caressing the cave and plunging inside teasing your wet muscle as his hand caressed the skin of your neck. He hummed against your lips. 
“You’re such a good kisser.” He smiled at your compliment against your mouth.
“Are you a little sore?” He whispered against your lips. 
“A little.” 
He chuckled against your mouth before plunging into another kiss as if he was intending to peck your mouth goodnight but always got himselg caught in another deep kiss because he couldn’t get enough, he just couldn’t get enough. 
“Tomorrow” he said between kisses “when you wake up” he licked your lips “don’t go before waking me up like last time yeah? I wanna kiss you good morning.” He smiled. 
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berlinini · 2 years
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I first noticed the “lip syncing” during a performance of Anna in Barcelona 30.03.2018
At 3:06 he screams but apparently the mic barely pics it up? Is it turned down completely? Then at 3:47 he moves away completely and stops singing but the track is still “singing”.
Its not unusual for artists to have backing tracks for support but I do think a lot of Harry fans would be surprised to know he’s using one.
It was pretty obvious in 1D that he was destroying his voice. Im sure he wasnt getting the rest or care he needed to keep up with the workload.
I think thats why this latest album is the least impressive vocally by far. And probably why he’s been focused so heavily on moving into film. I doubt we’ll see another album from Harry for a good while.
https://youtu.be/oT1B9ytp_ZA
So you're telling me it's all fake? Oh wait.
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harrychels · 3 years
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You a Harry styles fand ?
Fan ? Me ? A fan ? This man has had me in a chokehold for the past 10 years of my life. Since I am 16 years old I breathe and live for that man. I would kill someone for him, I would do anything and everything for him, he owns me, he has my heart, body and soul, I would risk it all for that man I swear. He’s the literal love of my life. But yeah I am a Fan.
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nachtfunken · 5 years
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Warst du nicht die, die nach Zayn Malik verrückt war/ist?
verrückt hahahha fand ihn nur sehr sehr attraktiv (bin aber jetzt verrückt nach harry styles) :/
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 32
Montag:
Am Morgen bin ich aufgewacht zu super Nachrichten aufgewacht, Taylor Swift hat nämlich nicht nur mehrere VMAs gewonnen, sondern auch ein brandneues Album für Oktober angekündigt. Der Vormittag war ziemlich entspannt, zwischen Frühstück und Mittagessen habe ich mit meinen Eltern telefoniert, die zuhause in Deutschland angekommen waren.
Am Nachmittag bin ich dann mit Selina auf den Markt gegangen, und wir haben ihr einen sehr schönen Pulli gekauft. Ich fand ihn auch sehr schön, aber habe beschlossen fürs erste keine Pullis mehr zu kaufen. Mal sehen, wie lange das hält.
Anschließend waren wir noch einkaufen und haben dann am Abend angefangen Nudeln mit einer Art Gemüsebolognese zu kochen. Da wir so viele sind brauchten wir einen größeren Topf, aber der einzige den wir zur Verfügung hatten, war so riesig, dass er an einen Hexenkessel erinnerte. Das Essen war aber sehr lecker.
Dienstag:
Nach dem Frühstück bin ich zum Arzt gegangen, da meine Bauchprobleme, seitdem ich krank war immer noch etwas da waren und ich für die nächsten Monate, wenn wir in der Gastfamilie leben werden, gerne komplett gesund sein würde. Das Wartezimmer war ziemlich voll und ich saß neben einer älteren indigenen Dame, die Kichwa gesprochen hat. Die Sprache hört sich gesprochen sehr anders an, als sie geschrieben aussieht. Interessant.
Es kam wieder der Standard beim Arztbesuch raus: ich habe Medikamente gegen Durchfall und ein Probiotikum verschrieben bekommen, müsste aber wieder eine Probe beim Labor abgeben, um genaueres festzustellen und behandeln zu können.
Nachdem ich also die Sachen bei der Apotheke besorgt habe, ging es wieder nachhause.
Danach sind Selina, Bridgette und ich dann nochmal los, um einkaufen zu gehen, die Kasse war aber knapp. Am Ende mussten Selina und ich etwas aus eigener Tasche bezahlen, was die andere uns wieder geben würden. So oder so ist es aber ungünstig, da noch über zwei Wochen bis zum eigentlichen nächsten Zahltag fehlten…
Nach dem ich Mittag gegessen habe, habe ich dann mit einer Freundin telefoniert, und wir haben ausgemacht im nächsten Jahr auf ein Konzert von Harry Styles zu gehen, wofür sie am nächsten Morgen (ihrer Zeit) die Karten besorgen würde.
Anschließend hatten wir einen Videocall mit Mona, um die nächsten Tage und unsere Projekte zu besprechen. Eigentlich wollten wir uns schon am Vortag treffen, aber sie hatte spontan abgesagt, und da Lukas Corona hat, haben wir es dann so gelöst. Uns wurde ein bisschen mehr zu unseren Projekten gesagt, und am Donnerstag und Freitag würden wir zu den verschiedenen Communities fahren, um sie uns schon mal anzuschauen. Am Montag geht es dann richtig mit der Arbeit los und ab da werden wir auch in den Familien sein.
Außerdem haben wir das Geld Problem angesprochen, und werden vielleicht noch etwas mehr bekommen, vielleicht auch nicht.
Nach dem Videocall bin ich nochmal in den Park gegangen und habe ein bisschen Tagebuch geschrieben, bevor es ans Kochen ging. Wir haben Gemüse in Erdnusssoße und Kokosreis gemacht. Es war ein Wunder, denn Marvin und Alex haben nur einen Teller gegessen und waren satt! Und nein, es lag nicht an meinen Kochkünsten, denn sie fanden es lecker. Lukas hat sich dafür aber Nachschlag geholt. Am Abend haben wir dann noch ein wenig gequatscht, bevor es ins Bett ging.
Mittwoch:
Manche haben das Essen vom Abend zuvor dann sogar zum Frühstück gegessen. Ich habe mir allerdings Pancakes gemacht. Danach ging es zum Labor und dann zum Arzt, um die Ergebnisse anzuschauen. Ich habe ein weiteres Medikament verschrieben bekommen, was ich direkt besorgt habe, und dann ging es zurück nachhause.
Marvin, Selina und ich haben uns dann auf den Weg zum Jugendzentrum gemacht, um zu schauen, ob es schon Nachmittagsangebote für das nächste Jahr gab. Leider war aber geschlossen und so ging es weiter zum Schwimmbad, denn wir wollten schwimmen gehen. Die Badesachen hatten wir schon dabei. Dort angekommen, waren wir kurz verwirrt, wo man Eintritt bezahlt, haben dann aber die richtige Person gefunden. Das Wasser war zwar nicht warm, aber temperaturmäßig war die Luft und das Wasser ähnlich wie auf Galapagos.
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Wenn man sich nicht bewegte, war es kalt, aber ansonsten in Ordnung. Wir sind unsere Bahnen geschwommen, aber nach einer Weile war allen kalt und so gingen wir raus. Es hat sich aber gut angefühlt, man hat gemerkt, dass man sich bewegt hat.
Zuhause ging es dann unter die Dusche, und dann wurden die Reste von Gestern zu Mittag gegessen. Ich habe sie aber in einem Wrap verpackt.
Anschließend bin ich nochmal mit Marvin und Selina los zum Markt, denn ich wollte nach einer schlichten Hose schauen und außerdem ein Heft für Anna zum Geburtstag kaufen, da ihr Tagebuch vollgeschrieben war. Marvin wollte sich auch eine Hose kaufen. Ich habe an einem Stand direkt etwas braunes auf einem Hosenstapel gesehen, aber zu meiner Überraschung war es ein Rock! Ich fand ihn sofort oll, aber er sollte $12 kosten. Ich habe gesagt, ich hätte nur fünf, und nach einer Weile hat mir die Verkäuferin für $5 gegeben. Ich war sehr zufrieden. An einem weiteren Stand habe ich eine schöne Tasche entdeckt, bei welcher das gleiche Preisspiel stattfand, und dann habe ich sie wieder für $5 bekommen.
Und eine braune Hose, wofür ich eigentlich gekommen war, habe ich auch noch auf $5 runtergehandelt. Also erfolgreich. Marvin und Selina haben sich auch Hosen gekauft.
Ich war sehr zufrieden zuhause und habe die Sachen direkt anprobiert. Neue Sachen, die mir wirklich gut gefallen und in denen ich mich wie ich selbst fühle, können bei mir wirklich starke Euphorie auslösen.
Etwas später haben wir mit den anderen etwas Unterrichtsplanung gemacht, einfach, um uns für den Start der Arbeit etwas sicherer zu fühlen, auch wenn die erste Woche noch Beobachtung sein würde.
Zum Essen gab es ein richtiges Festmahl. Die anderen waren einkaufen, nachdem jeder nochmal Geld in die Kasse getan hat, und haben Yucca gekauft. Es gab dann Yucca, Ofengemüse und Salat und es war super lecker.
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Donnerstag:
Um acht Uhr wurden wir abgeholt, um fünf der Arbeitsplätze anzuschauen, an denen einige von uns arbeiten werden. Uns wurde gesagt, dass uns ein Laster abholen würde, aber trotzdem haben wir uns komisch gefühlt, hinten in die Ladefläche einzusteigen. Es war aber eine lustige Erfahrung. Bei der ersten Schule, Montessouri, haben wir dann auch Mona getroffen. Der Laster fährt übrigens einmal die Woche mit Nohemi durch die Communities, die dort Essen an die Schulen verteilt.
Montessouri wird das Projekt von Lukas sein. Wir wurden durch die Schule geführt, um alles anzusehen und die Lehrer, die dort waren haben sich uns vorgestellt. Sie haben alle Vorbereitungen für den nächsten Tag getroffen, an welchem die Kinder dann kommen würden.
Anschließend ging es weiter zu „la Joya“, einer Schule für Kinder mit Behinderung, an welcher Marvin arbeiten wird. Auch dort waren alle sehr lieb und es wird Marvin sehr gefallen.
Der nächste Halt war im Gegensatz zu La Joya und Montessouri, welche sich noch in Otavalo befinden, etwas weiter entfernt. Und zwar mein Projekt, San Augustín de Cajas. Die Schule hat einen Grundschul- und einen Oberschulteil und ich werde wahrscheinlich mehr mit den Grundschülern arbeiten. Der coolste Teil der Schule ist aber, dass sie einen großen Garten haben, wo sie verschiedene Dinge anpflanzen und dafür auch selber Bio-Dünger und Anti-Insektenmittel herstellen, alles ohne Chemikalien. Das machen sie auch zusammen mit den Kindern und somit hat die Schule einen Aspekt der Bildung zu Nachhaltigkeit, was mir sehr gefällt.
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Die Schule wird die erste Woche nur zweieinhalb Stunden gehen. Um 7:30 Uhr muss ich da sein, aber um 10 ist es auch schon wieder um, bis dahin werde ich hoffentlich eine Gastfamilie haben, zu der ich dann nachhause gehen kann.
Auf dem Weg zur nächsten Schule durfte ich vorne sitzen, um zu sehen, wo der Bus hält, mit dem ich dann zur Arbeit fahre. Dann ging es zu „Pijal“, wo Alex zwei Tage die Woche arbeiten wird. Bei den meisten ist es so, dass sie drei Tage in einem Projekt arbeiten und in einer Familie wohnen, und dann zwei Tage woanders. Bei mir ist das aber nicht so.
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Pijal ist total schön gelegen, denn man hat eine Super Aussicht auf den See San Pablo. Wunderschön. Außerdem gibt es dort ein Holzbau-Projekt, wofür es eine Werkstatt gibt und einen kleinen Wald.
Die letzte Schule war noch ein Stück weiter entfernt. Dort, in einem Ort namens Topo, wird Selina zwei Tage die Woche arbeiten. Als sich die Mitarbeiter uns vorgestellt haben und sagten wie viele Kinder dort unterrichtet werden würden, waren wir sehr überrascht. 400 Kinder! Die Schule ist also sehr sehr groß und ein großer Kontrast zu Selinas anderer Schule, wo vielleicht 10 Kinder sein werden. Aber auch eine sehr schöne Einrichtung und alle waren sehr nett.
Dann ging es zurück nach Otavalo. Wir wurden beim Terminal rausgelassen, um nochmal zu sehen, wo die Busse abfahren, und dann sind wir nachhause gegangen. Da habe ich mir dann ein super Sandwich zum Mittag gemacht. Am Nachmittag saß ich dann eine ganze Weile mit Selina, Marvin und Alex zusammen und wir haben gequatscht, was sehr schön war. Dann haben Selina und och entschieden, nochmal schwimmen zu gehen. Zuerst waren wir unsicher, ob es nicht zu kalt ist, aber dann war es doch ganz angenehm und wir sind unsere Bahnen geschwommen. Nach knappen 40 Minuten sind wir dann aber gegangen. Zuhause habe ich dann an Annas Geburtstagsgeschenk gearbeitet, denn sie hat am 4. September Geburtstag, also am Sonntag (Wie haben wir schon September??).
Zum Essen gab es dann Linsen und Gemüse und Reis. Wir wollten eigentlich probieren eine Art Chili zu machen, aber dafür hatten wir zu wenig Soße.
Trotzdem war es sehr lecker. Am Abend habe ich dann noch geschrieben, bin aber früh ins Bett, da wir am nächsten Tag die anderen Projekte und Communities besuchen würde und wieder früh aufstehen müssen.
Freitag:
Und wieder ging es früh raus zu den Communities. Mona hat sogar ihren Hund mitgebracht, der sehr lieb ist und die diesmal eineinhalbstündige Fahrt etwas schöner gemacht hat.
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Zwischendurch sind wir einmal stehen geblieben und ausgestiegen, um die Aussicht zu genießen die unglaublich war. Außerdem haben wir irgendeine bohnenartige Frucht gegessen, die ganz lecker war.
Dann sind wir beim ersten Projekt, Minas Chupa, angekommen, wo Anna arbeiten wird.
Die zwei Lehrerinnen dort waren sehr lieb und auch die Kinder sehr nett. Sie haben uns rumgeführt und sich vorgestellt. Dann gab es wieder Brötchen und wir sind zum nächsten Projekt gefahren. Die nächsten beiden Projekte konnten wir nur leider nicht besuchen, da die Communities uns nicht rein gelassen haben.
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Das lag daran, dass sich alle Erwachsenen der Communities gerade getroffen haben, für eine Auspeitschung. Ja das ist wirklich so. In Ecuador gibt es ein Gesetz, welches den indigenen Communities erlaubt, ein eigenes Justizsystem zu haben, in welchem sie alte Traditionen verfolgen. Eine dieser Traditionen ist es, Mitglieder der Community, die Gesetze brechen, mit einer öffentlichen Auspeitschung zu bestrafen, bei welcher sie ausgezogen und mit einer giftigen Pflanze geschlagen, und dann von der Community verstoßen werden. Als ich den Grund gehört habe, warum wir die Schulen nicht besuchen konnten, gehört habe, war ich ziemlich schockiert, aber so ist es hier nun mal geregelt.
Zu mindestens konnten Alex und Selina aber schon mal Teile ihre Familien kennenlernen, was ganz schön war.
Anschließend ging es zu Lukas´ anderem Projekt. Dort haben Emily und Luana Ferienkurse gemacht und schon viel geschwärmt. Die Kinder dort waren sehr lieb und haben uns alles gezeigt und anschließend haben wir sogar ein bisschen essen bekommen. Kartoffeln und Käse. Die Kartoffeln waren irgendwie total lecker, auch wenn es einfach nur gekochte Kartoffeln waren, aber ich vermute, dass sie aus dem Schulgarten kamen, was der Grund gewesen sein könnte.
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Unser letzter Stopp war dann noch das andere Projekt von Marvin. Leider war es aber schon relativ spät, weswegen niemand mehr dort war, allerdings konnten wir seine Familie und deren Haus kennenlernen. Sie wirkten sehr nett und man hat sogar gesehen, dass der Vater einige Dinge selber macht, wovon wir dachten, dass sie komplett billig in China produziert werden, die oft auf der Straße verkauft werden. Außerdem pflanzt die Familie viel selber an und hat einige Tiere. Dazu gehören auch viele Meerschweinchen die super niedlich sind, aber alle gegessen werden.
Auf dem Rückweg haben wir noch zwei Kinder mitgenommen, die Luft im Lastwagen war nur mittlerweile super staubig, weswegen die Fahrt nicht unbedingt angenehm war.
Nach einem kurzen Halt, um zu zeigen wo die anderen von den jeweiligen Lehrern abgeholt werden würde, um zur Arbeit zu kommen, sind wir dann wieder in Otavalo angekommen.
Wir haben noch mit Mona geredet über Details, Familien, die ich immer noch nicht habe und wieder das altbekannte Geldproblem.
Am Abend haben die Festlichkeiten in Otavalo begonnen, denn den ganzen Monta über sind „Fiestas de Yamor“, und begonnen haben sie mit einer Parade durch die Straßen mit Tanz und Musik. Es war sehr cool und es hat Spaß gemacht den ganzen Tänzern zuzusehen, aber leider ging es mir nicht gut und ich bin nachhause gegangen. Es war schon spät also ging es einfach ins Bett.
Samstag:
Morgens habe ich mich noch ein bisschen ausgeruht, da es mir immer noch nicht wirklich gut ging. Ich habe aber Zimtschneckenteig vorbereitet, den Selina dann fertig gemacht hat. Später ging es dann einkaufen, generell, und für Annas Geburtstag. Sie würde zwar am Sonntag Geburtstag haben, aber Samstag war schon fürs Feiern gedacht, da auch Emily, Luana, Maxim, Dome und Raúl kommen würden und die ja am Sonntag auch wieder zurück nach Quito müssten.
Sie sind etwas später gekommen als geplant, aber dann ging es mit allen zusammen zum See San Pablo.
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Dort haben wir Snacks gegessen und wir haben uns Choclo geholt. Anna, Luana und Maxim waren auch schwimmen, aber ich leider nicht, da ich ja krank war und es nicht unbedingt warm war. Anna war aber sehr glücklich im Wasser. Dann haben wir entschieden auf eine Bootsfahrt zu gehen, wo es Musik und Canelazo gab. Sie hat eine halbe Stunde gedauert und wir durften uns die ganze Musik aussuchen, was cool war. Wir haben getanzt und es war sehr lustig. Außerdem sah der Himmel mit der untergehenden Sonne sehr schön aus. Anschließend ging es zurück nachhause, wo wir noch schnell dekoriert haben. dort haben wir dann Pizza gegessen und Spiele gespielt haben, bevor es zu einem Konzert Event der Fiestas ging. Dort haben einige Künstler gespielt und es wurde auch getanzt, was sehr cool war.
Dort waren auch andere der neuen Freiwilligen, die auch gerade in Otavalo waren. Um Mitternacht haben wir dann Anna reingefeiert inmitten der ganzen Menschen und viele haben mitgesungen und gejubelt, nach einer Weile wurde allerdings die Musik nicht mehr so gut und wir sind zurück nachhause gegangen. Dort hat Anna noch den Kuchen angeschnitten, den Dome für Anna besorgt hat, nachdem wir gesungen haben. Ich war aber total fertig und bin dann bald ins Bett gegangen.
Sonntag:
Annas Geburtstag
Der Morgen war entspannt, ich habe Obst Teller vorbereitet und es wurde Kuchen gegessen. Dann sind wir los gegangen und haben einen Chai Latte geholt, bevor es zum Markt ging, wo ja eigentlich niemand was kaufen wollte….
Ich habe am Ende einen weiteren Pullover gekauft… er ist aber wirklich schön und anders und warm. Außerdem habe ich noch eine Kette und einen weiteren sehr schönen Rock gekauft. Am Ende musste mir Emily Geld leihen. Sie hat auch einiges gekauft. Wir haben zwar zu viel Geld ausgegeben, aber alle waren glücklich mit ihren Einkäufen.
Nachdem wir dann noch Pommes gegessen haben, ging es zurück nachhause, wo die anderen gepackt haben, um wieder zu nach Quito zu fahren.
Anna und ich waren ziemlich fertig und haben nicht mehr viel gemacht. Ich war noch mit Selina einlaufen und habe mich noch ein bisschen ausgeruht und mental auf die nächste Woche vorbereitet. Unsere erste richtige Arbeitswoche in den Communities.
Zum Abendessen hat sich Anna Wraps gewünscht. Wir hatten zwar Tortillas gekauft, aber trotzdem entschieden selber welche zu machen und es war auch wirklich nicht schwer. Ich habe mich um die Füllung gekümmert und ich muss sagen, mit den selbstgemachten Tortillas waren die Wraps echt unglaublich lecker. Hat sich auf jeden Fall gelohnt und ist deutlich günstiger als fertig kaufen.
Nach dem Essen wurde noch die neue Folge von „House oft he Dragon“ geschaut und dann ging es ins Bett.
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metaltravel · 6 years
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Toronto – Inseln, (fake) Schlösser und … Deadpool? – Teil 2
Hello Headbangers and other Friends!
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Willkommen zum Teil 2 unseres Toronto-Posts! Es geht gleich weiter mit dem nächsten Tag unseres Besuchs in Toronto! Am 22.05. waren wir schon früh wach, da wir uns sehr auf den Besuch unserer sehr guten Freundin und Ex-Mitbewohnerin Hiroko freuten, die ihren Toronto Besuch so legte, dass sie uns noch einmal sieht, bevor sie wieder zurück nach Japan geht. Mit großer Vorfreude liefen wir also zum Treffpunkt und fanden dabei diesen Wagen:
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Na wo der wohl herkommt? XD
Endlich wieder vereint machten wir uns direkt auf den Weg zu einer anderen Sehenswürdigkeit von Toronto, die wir uns zusammen ansehen wollten. Es handelte sich dabei um die Casa Loma. Dieses Herrenhaus, welche um 1914 von Sir Henry Pellatt, einem erfolgreichen Geschäftsmann und Soldaten, erbaut wurde. Wir liefen über eine Stunde und sahen zusammen wieder allerlei schöne Bilder an Häuserwänden.
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Ziemlich müde vom ganzen Laufen, kamen wir schlussendlich an und fanden zuallererst diese (unserer Ansicht nach nicht so schöne) Mauer vor. :D
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Die Casa Loma war dann allerdings recht hübsch anzusehen. :) Natürlich kein Vergleich zu unseren „richtigen“ Burgen, vor allem wenn man bedenkt, dass das gute Stück gerade einmal knapp über 100 Jahre alt ist. Trotzdem wirklich schön! Bei einem Preis von ca. 30$ pro Person, nur um in das Innere des Herrenhauses zu gehen, passten wir allerdings gerne… xD
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Weiter ging es dann in Richtung Downtown:
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Wieso da wohl so viele Kameras hängen o.O ... wir schätzen oder hoffen, dass es Kunst sein soll ;)
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Vorbei ging es unter anderem auch an Yorkville, dem sehr noblen Einkaufsviertel von Toronto:
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Wem´s gefällt...
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Oder auch am Royal Ontario Museum:
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Wir liefen durch das Universitätsviertel von Toronto mit all seinen schönen Gebäuden:
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Dort sahen wir diesen süßen Piepmatz:
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Auch die Art Gallery of Ontario lag auf dem Weg:
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Genauso wie dieses coole Graffiti:
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Irgendwann kamen wir dann in Chinatown an, wo wir Hiroko unbedingt den Bubble Tea von Long Tea zeigen mussten! Sie war davon ebenso begeistert wie wir auch. :)
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(Wie soll es auch anders sein... Roma hat verschüttet xD!)
Nach einem ausgiebigen Abendessen bei einem chinesischen Restaurant, liefen wir schnell zum Dundas Square, da wir dort mit unserem ebenfalls ehemaligen Mitbewohner Andy (Wir freuten uns natürlich riesig, ihn wiederzusehen!) und unserem Couchsurfing Host Tyler verabredet waren, um ins Kino zu gehen. Wir sahen uns gemeinsam Deadpool 2 an. Verdammt guter Film!!!!
Im Anschluss wollten wir unbedingt noch in eine besondere Bar! Die machte allerdings schon bald zu, weshalb wir uns zusammen ein Uber nahmen (das erste Mal nicht laufen xD).
Die besagte Bar nennt sich „The Lockhart“ und ist, wie ihr vielleicht erahnen könnt, eine Harry Potter-Bar :D! Auch wenn die Musik und die Klamotten nicht angepasst sind, ist alles andere dafür umso mehr im Harry Potter Style! Seht selbst!
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Und sogar die Toiletten waren mit Grafitties im Harry Potter Style verschönert :)
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Auch B(e)tterbeer und andere interessante Drinks gab es! Lecker! (Happy Evchen inklusive!)
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Da Hiroko am nächsten Tag zu den Niagarafällen fuhr, verabschiedeten wir uns erst einmal für kurze Zeit von ihr und für wohl längere Zeit von Andy. :/
Am Tag darauf, folgte unser Umzug. Achtung Leute, jetzt kommt die geilste Story :D!
Ein anderer Couchsurfing-Host hatte uns geantwortet und gemeint, dass er zwar bereits jemanden bei sich untergebracht hat, er aber gesehen hatte, dass wir Metaller sind und er unseren Blog total cool findet. Daraufhin hat er uns herzlich eingeladen im Wohnzimmer auf einer Luftmatratze zu schlafen, unser Auto in der Tiefgarage zu parken und von dort aus MIT ihm zum Satyricon Konzert zu gehen, wo wir unbedingt hin wollten, da wir die Band beide noch nicht live gesehen hatten.
Er lebte nicht weit von der Halle weg, in der Satyricon spielte, weshalb wir uns das nicht 2-Mal sagen haben lassen. Wir fuhren also nach Regent Park und wurden absolut vom Hocker gerissen! Die Wohnung von Rob und Sarah ist ein wunderschönes Condo in einem kleinen Hochhaus mit allem, was man sich vorstellen kann. Gym, Basketballplatz, BBQ-Area, Party-Raum usw. Gleich gegenüber liegt ein sehr modernes öffentliches Schwimmbad, welches man kostenfrei nutzen kann. Wir durften dort in der sehr großen Tiefgarage des Hauses parken (die erste, die unser Auto beherbergen konnte xD!) und kamen dann in die wunderschöne Wohnung der beiden! Dort lernten wir auch unsere temporäre Mitbewohnerin Chana kennen, die ebenfalls aus Montréal kommt und im Rahmen ihres Masters für eine gewisse Zeit in Toronto lebt. Wir wurden unglaublich freundlich von Rob und Sarah empfangen, die direkt ein BBQ für uns veranstalteten!
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Wir waren total geflasht. Die Beiden reisen sehr viel um die Welt und lieben es, Leute aus verschiedenen Kulturen zu beherbergen. Wir unterhielten uns wirklich sehr gut und jetzt kommt der Hammer! Eigentlich war geplant nur für 2 Nächte bei den Zwei zu bleiben. Rob ließ dann allerdings verlauten, dass er noch eine Karte für das große Slayer Abschiedskonzert am darauffolgenden Dienstag übrig hat, die er uns schenken würde! Er meinte dann auch, dass wir gerne vorher und nachher dort schlafen könnten. So etwas hatten wir absolut nicht erwartet und wir waren wirklich überwältigt von der Freundlichkeit der beiden! Wir haben uns super gefreut und sagten (mit einigem Zögern, da es wirklich ein sehr großes Angebot war) natürlich ja! Wir kauften also noch eine zweite Karte für Eva, damit wir alle zusammen auf das Konzert gehen konnten. Wo gibt’s denn sowas? XD Da kann man schon gratis bei fremden Leuten schlafen und kommt zu solch freundlichen Menschen, die einen wirklich liebevoll behandeln! Wir waren und sind auf jeden Fall sehr, sehr dankbar für die tolle Zeit! :)
Zurück zum Thema! :D
Wir machten noch ein Polaroid-Bild für Rob und Sarah’s Collage von Couchsurfing-Gästen und gingen dann los zu Satyricon mit Rob!
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Das Konzert fand im „Opera House“ statt, welches sich nicht so weit entfernt befand. Da Rob allerdings Straßenbahnfahrer ist, konnten wir mit ihm gratis zum Veranstaltungsort fahren! Genial!
Das Konzert war der Hammer! Wir kamen gerade noch rechtzeitig, um die Vorband „Goatwhore“ zu sehen. Rythmischer Black-/Death und saubere Growls machten die Band definitiv sehenswert! Leider waren viele der Songs sehr ähnlich, weshalb es zwischendurch mal etwas langweilig wurde. Trotzdem hat es Spaß gemacht!
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Im Anschluss kam Satyricon auf die Bühne! Die Black-Metal Band aus Norwegen lieferte eine grandiose Show ab! Es wurde gemixt zwischen alten und neuen Songs. Natürlich hob sich die Band um Frost und Satyr die bekanntesten Songs bis zum Schluss auf! Es war wirklich ein gutes Konzert.
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Das einzig Nervige war leider, dass irgendwann ein großer Mosh-Pit gebildet wurde, bei dem wirklich absolut keine Rücksicht genommen wurde. Unserer Meinung nach, passt so ein Pit auch gar nicht zu Black-Metal… aber naja, so ist das heutzutage xD! Man wird halt doch alt….
Alles in Allem, hatten wir aber einen mehr als gelungenen Tag!
Am 24. fragte uns Rob recht früh, ob wir ihm helfen könnten, sein Auto von der Werkstatt abzuholen. Er wollte uns außerdem noch gerne ein paar Insider-Spots von Toronto zeigen. Natürlich sagten wir ja!
Er führte uns zum Beispiel zu dieser Aussicht,
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durch Greektown
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und zu diesem schönen Strand - wir hätten niiiiie gedacht, dass Toronto solch einen Strand hat:
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Nachdem wir sein Auto abgeholt hatten, fuhren wir eine Weile hinter ihm und dem schönen Dodge Charger (Mietwagen) her: *__*
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Er zeigte uns auch noch kurz, wo er arbeitet:
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Nachdem er den Mietwagen wieder abgeliefert hatte, ging es nur noch mit einem Auto weiter. Als letztes gingen wir noch durch den berühmten Distillery District im alten Toronto. Wie der Name schon vermuten lässt, gibt es dort viele Brauereien und Destillerien, aber auch allerlei anderes:
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Wenn ihr genau hinguckt, seht ihr ein kleines Logo des Ladens „Vom Fass“ xD
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Ach ja… Wahre Liebe gibt’s doch nur unter Männern:
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Hier könnt ihr auch noch einmal eine typische Straßenbahn der neuen Generation sehen, die Rob auch fährt:
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Nachmittags trafen wir uns noch einmal mit Hiroko, um mit ihr essen zu gehen und auf die Toronto Islands zu fahren.
Um etwas zu essen ging es für uns wieder nach Chinatown, da wir Hiroko unbedingt die Dumplings zeigen wollten, nach denen wir so verrückt waren. Gooooott, waren die gut!
Als die Sonne langsam aber sicher unterging, machten wir uns schnell auf zum Jack Layton Ferry Terminal, um für ca. 8$ (insgesamt für Hin- und Rückfahrt) auf die Toronto Islands zu fahren, von denen aus man einen wunderschönen Ausblick auf die Skyline von Toronto hat.
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Wir suchten uns direkt auf Centre Island einen geeigneten Punkt und beobachteten den Sonnenuntergang von dort aus:
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Soooooooo viele Mücken O.O
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Als es relativ dunkel wurde, liefen wir noch etwas auf der Insel herum. Wir trafen einen netten Mann, der auf der Insel lebt und arbeitet. Er empfahl uns zum langen Pier zu gehen, der auf den Lake Ontario hinausgeht und von dem aus man die Skyline ebenfalls sehen kann. Sehr zu empfehlen!
(Falls jemand auf der Suche nach Duschen ist. Direkt am Pier gab es in den Toilettengebäuden und außerhalb Duschen. ;))
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Am Mast direkt auf dem Pier fanden wir diese Aufkleber xD! Richtig gut!
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Der Brunnen bei Nacht sieht auch echt cool aus! :) (Leider etwas verschwommen :( )
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Da wir uns etwas beeilen mussten, machten wir uns auf den Rückweg. Wir stießen auf einen kleinen Teich, an dem wir Bieber vermuteten. Wir liefen also zu Dritt gaaaanz langsam und leise um diesen Teich. Dabei fanden wir dieses gruselige Auto hinter einem düsteren Haus :D... zu viele Horrorfilme geschaut xD!
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Tatsächlich fanden wir einen großen Bieber an dem Teich! Er rannte natürlich gleich zum Wasser, als er uns bemerkte. Leider ging alles so schnell, dass wir kein Foto machen konnten. Trotzdem cool! Es war für uns Drei der erste Bieber, den wir in der Natur gesehen haben. :)
An unserem Aussichtspunkt von zuvor, machten wir dann noch ein paar nächtliche Aufnahmen von der Skyline:
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Da Hiroko um kurz nach Mitternacht mit dem Bus wieder nach Montréal fuhr, begleiteten wir sie zum Bus-Terminal, der ungefähr eine Stunde entfernt von dem Ferry-Terminal liegt.
Wir liefen noch einmal an der City Hall vorbei und konnten das Toronto-Zeichen bei Nacht fotografieren:
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Schweren Herzens winkten wir Hiroko zu, als sie im Bus saß. An dieser Stelle möchten wir ihr noch einmal für die unvergessliche Zeit mit ihr danken! Wir freuen uns schon darauf, sie in Japan wiederzusehen! :)
Damit verabschieden wir uns und schließen den zweiten Teil unseres Toronto-Posts ab, um mit dem nächsten kürzeren Post über den Besuch bei unserem guten Freund David beginnen zu können.
Stay Trve \m/
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jahres-tagebuch · 4 years
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Samstag 23. Januar
Heute Morgen aufgewacht, entspannt fertig gemacht und so gegen 12:00 Uhr hochgefahren und mit meiner besten Freundin gefrühstückt.
Sie ist einfach so ein Engel, sie hat richtig schön den Tisch gedeckt, mich gefragt ob ich einen Kaffee möchte, ob ich Spiegelei oder Rührei möchte und ob ich einfach noch Speck dazu haben möchte.
ich habe dann ein Toast gegessen mit Spiegelei Butter Salz und Speck (es hat so Verdammt lecker geschmeckt oh mein Gott)
Nachdem wir gegessen haben (das habe ich eben vergessen zu erwähnen, wir haben einfach während dem Essen Hardstyle gehört,, es war einfach der Hammer,,), Sind wir dann an die Terrassentür gegangen neben dem Kamin und haben erst mal entspannt geraucht und ein wenig geredet.
Danach sind wir runter gefahren (ich habe mich wieder auf die Couch gesetzt) sie hat sich im Bad ein wenig fertig gemacht weil ihr Freund (ich liebe ihn) sie abholen kommen würde.
Wir haben ein wenig über alles mögliche in der Welt geredet und dann kamen wir darauf dass ich dir erzählt habe, dass ich eine mind Map am erstellen bin in der ich die ganzen Namen und Menschen eintragen möchte die ich so kennen gelernt habe in meinem Leben. Danach habe ich es ihr gezeigt (während dessen ist auch ihr Freund gekommen der sich noch zu uns ins Wohnzimmer gesetzt hat) dann hat sie meine mind Map gesehen und an ihrem Namen noch mehrere Leute dran geschrieben die ich auch kennen gelernt hab (Das ist voll lieb gewesen und hat meine mind Map sehr gut geholfen)
Danach sind die beiden heim gefahren und mein Vater hat sich zu mir gesetzt und wir haben noch Fernsehen geschaut (ich habe den Film After Truth angemacht weil ich ihn so gut fande dass ich ihn direkt noch mal schauen will, und dann kam halt mein Vater dazu)
Wir haben neben her ein wenig gequatscht keine Ahnung über was ich habe ihm etwas auf meinem Handy gezeigt, und auf einmal steht ein Freund von mir vor mir (was ich als erstes gar nicht bemerkt habe) und hält vor mir meinen schönen neuen großen Kotflügel vor mich (ich habe die über ihn bestellt und jetzt sind sie endlich angekommen) sie werde meinem Auto so viel Style verleihen
Er hat mir dann die genaue Summe genannt die er gezahlt hat (er wollte glaube ich gar nicht irgendetwas bekommen ich glaube ihm würde ein Danke schon genügen) ich habe mich sehr bei ihm bedankt (und habe mich nebenbei Mega gefreut) und ihm dann noch 20 € mehr gegeben als was er mir sagte. Er sagte mir als erstes ich hätte den falschen Betrag gesendet, aber ich habe gesagt nein als Dankeschön möchte ich dir auch etwas geben, (ich meine er sorgt sich und kümmert sich wirklich sehr mit allem was in seiner Macht steht), Ich sagte zu ihm diese 20 € sind als Dankeschön, ich bin dank dir sogar trotzdem noch 20 € unter dem Normalpreis.
ich finde manche Menschen haben so etwas einfach verdient die so super zu einem sind und so einen guten Freund ausmachen
und nach einer Weile kam einer meiner beiden Gäste und wir haben uns langsam darauf vorbereitet Harry Potter zu schauen.
na dann kam der zweite und wir haben angefangen den sechsten Teil Harry Potter zu schauen
ich muss sagen ich finde Harry Potter eigentlich wirklich voll schön gemacht und richtig spannend (vor allem wenn man den Kumpel dabei hat der einem viel mehr erzählen kann als das was nur in den Filmen passiert, und er weiß einfach jeden Gegenstand wie er heißt und was er bedeutet das ist voll faszinierend)

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zutodumzuleben · 5 years
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No time to die - Billie eilish Falling - Harry Styles The vagabond - Air Playground Love - Air Every Feeling - Ezra Furman You‘re somebody Else - flora cash Kill somebody - Yungblud (acoustic Version) Laura - Prinz Pi Ohne dich - Hurts Lass mich nicht los - Faber Wattebeton - Sickless Iris - The Goo Goo Dolls Bierliebe - PCP Gallows - Shelby Merry Mars - Blvth (einfach alles von Blvth) Disney - Blvth Leave the city- 21 Pilots Alles Geschmacksache, gibt noch so viele
thaaaank you 😍 Billie Eilish always fits always in my library and vagabond is pretty nice tooo but tbh the only harry styles song i liked (untill now) is sign of the times i dont know why its just sooooo good but please keep sending me song who ever you are :) have a nice evening
Edit: it only Showed me 3 songs in the beginning imma check the others tommorow
Also ich kannte erschreckend wenig und fand ein paar songs haben mich einfach direkt gehittet, ich hör sie jetzt alle nochmal durch aber blvth fand ich seeehr gut und laura von prinz pi is sooo krass den kannt ich auch schon :) wattebeton fand ich auch sehr gut
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badgirls-feelings · 5 years
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06.07.2019 — 07.07.2019
Heute durfte mein Freund bei mir schlafen.
Ja, mein Freund, das hört sich so gut an.. J***** ist mein Freund.
Nach der letzten Nacht mussten wir beide erstmal schlaf nachholen, da wir ja nicht schlafen “durften” weil er eben noch nach Hause gehen musste. Diesmal sollte es anders sein. Gleich am Morgen erzählte ich meinem Vater, wie lange J***** gestern bei mir war und fragte, ob er denn nicht einfach richtig bei mir übernachten könne.. praktisch hat er das ja sowieso schon. Mein Vater gab sein okay, zwar schweren Herzens und mit leichter Anspannung.. aber er gab es.
Gegen 17 Uhr schrieb mein Boyfriend mir, dass er Erdbeeren habe und ob ich zu ihm kommen wolle oder er zu mir und wann.. ich sagte ich müsse erst noch beim Essen machen helfen und dann essen.. danach würde ich kommen. Ich hing ein “ich liebe dich” mit dran... darauf kann ein “ich dich auch” zurück und dann wollte er noch auf dieses Konzert gehen (nur ein kleines, keine bekannte Band..) er sagte er käme gegen 8 zurück. Also half ich beim Lasagne machen und aß.. dann wartete ich und er schrieb, dass es länger dauern würde und er gegen halb neun erst käme..
Um 21 Uhr war er nun wirklich wieder da.. ich kam zu ihm und er öffnete die Tür und begrüßte mich mit den Worten “Hey mein Schatz”
Seine Mama umarmte mich auch zur Begrüßung.. zu knuffig, diese Familie.. das zeigt einfach, dass er ein richtig guter Kerl ist.. bei solchen Eltern aufgewachsen.. wow, und er ist mein. Ich kann es immer noch nicht richtig fassen, ich dachte anfangs wirklich er würde nichts von mir wollen und wir würden nur Freunde sein können.. bis dann das Händchen halten kam.. und der Kuss veränderte einfach alles. Der Kuss. Er küsst so gut. Soo gut. Er lässt es sich nämlich von mir zeigen und er ist so sanft und gefühlvoll.. wow, einfach nur wow..
Dann haben wir uns nach draußen gesetzt und die Erdbeeren gegessen.. seine Schwester und der Kleine kamen ab und zu raus und der Kleine wollte wieder auf meinen Schoß.. zuu süß. Später sind wir rein und haben gemeinsam gepokert. J***** und ich in einem Team. Ein gutes Team. Einfach dachten wir, wir haben eine Straße, jedoch hat eine Karte gefehlt.. aber wir sind immer ein gutes Team, wie auch beim Kickern. Da J***** sich erst noch umgezogen hat, saß ich zunächst alleine am Tisch und pokerte alleine - mittlerweile hab ich das Prinzip ungefähr verstanden. Und dann fragte seine mum “ach, wenn J***** kommt wollt ihr bestimmt zusammen spielen. Dann brauchen war noch einen Stuhl. Oder wie macht ihr das? Sitzt ihr zusammen auf dem Stuhl?” Ich grinste darauf und sagte unschuldig “Das geht auch, mal sehen wie wir das machen” - Und ja, ich saß auf seinem Schoß.
Gegen halb eins oder so sind wir dann zu mir aufgebrochen.. Seine Eltern umarmten mich beide zum Abschied und sagten gute Nacht. Seine mum sagte, dass sie und sein Vater warten mussten, bis sie beide 18 waren, um beieinander zu übernachten. Naja, das war ich ja sogar in weniger als 10 Monaten.. und mein dad hatte ja sein “okay” gegeben. Außerdem schliefen wir ja nicht miteinander. Nur nebeneinander.
Bei mir schauten wir dann den ersten Film von Superman. Die kannte er ja alle noch überhaupt nicht. Er fand den aber wirklich gut. Und wenn er das sagt, dann meint er es auch ernst. Denn ich musste mir schon anhören, dass meine Musik teils langweilig sei.. also er ist ehrlich. Das schätze ich sehr. Das ist ebenfalls die gute Erziehung, denke ich.. und der Fakt, dass seine Eltern zusammen sind, seit sie in unserem Alter waren, macht das ganze noch schöner.
Nach dem Film gingen wir in mein Zimmer.. wir küssten uns, wirklich lange. Danach machen wir uns Bett fertig und naww.. der Anblick war so süß, als ich aus dem Bad kam und er da lang und in dem Roman las, den ich gerade lese.. “Someone New”. Er sagte das Buch sei gut :)
Als wir dann beide im Bett lagen und ich das letzte Licht ausschaltete, überkam mich ein Gefühl der Geborgenheit, der Freude und des Glücks. Ich war so dankbar, diese Nacht mit ihm verbringen zu dürfen. In seinen Armen schlafen zu dürfen. Natürlich schliefen wir nicht sofort. Stattdessen küssten wir uns. Wir schlungen unsere Beine umeinander und verdammt, ich wollte mehr, ihm näher sein. Wir küssten uns.. hörten auf und kuschelten.. dann küssten wir uns wieder.. als ich dann wieder mein eines nein zwischen seine klemmte und das andere über seine legte und mich über ihn beugte, um ihn zu küssen, wurde ich wie von selbst irgendwie.. stürmischer? So wird das, glaube ich, in Büchern immer geschrieben, wenn der Kuss inniger und leidenschaftlicher wird und das Mädchen beginnt, sich leicht an ihm zu reiben und ihre Hüften gegen seine zu stoßen. Er seufzte dabei in meinen Mund und nach ein paar Sekunden oder Minuten.. ich weiß nicht genau.. begann auch er sich leicht an mir zu reiben, bzw. seine Hüfte gegen meine zu heben. Wir bewegten uns in einem Rhythmus.. er war nur diese leichte Bewegung, es fühlte sich so gut an.. ich konnte ihn spüren.. er umfasste dann mit der linken Hand meinen hintern. Das fühlte sich gut an. Ausnahmsweise, ja wirklich, es fühlte sich gut an. Er tat es natürlich so sanft, wie er immer war. Ein Grund, warum ich ihn liebe.. Er kniff nur ganz leicht zu.. und er nahm seine Hand aber wenig später auch schon wieder weg.. soo vernünftig. Naja.. so ging es dan die ganze Nacht, bis ich merkte, das er schlief und ich mich auf den Bauch drehte, um auch ein wenig zu schlafen.
Gegen 10 Uhr wachten wir auf.. gingen beide aufs Klo und als ich wiederkam lag er da wieder so eingerollt auf meinem Bett. Dieser Anblick.. wow. Zu süß. Ich so “aww, bist du müde” und legte mich zu ihm. Wir kuschelten und küssten uns.. dann kuschelten wir wieder und ich streichelte über seinen Rücken, der ihm wehtat, weshalb er sich auf den Bauch legen wollte.. er sagte “Ich bin so froh, dass ich dich habe” - verdammt ja, ich bin auch so froh, dass es mit uns funktioniert. Dass es so gut passt. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn so.
Gegen 12 Uhr standen wir dann richtig auf und als ich aus dem Bad wiederkam lag er da wieder mit meinem Roman in der Hand.. damn, ein Traumjunge, wenn man mich fragt. Ich backte uns Brötchen auf und wir frühstückten zusammen. Mein Vater und S waren schon relativ früh los, zu einem Geburtstag. Und mein Bruder wollte nicht mit uns Frühstück essen..
Gegen 13 Uhr brachen wir dann auf zu ihm.. seine Eltern umarmten mich nun beide zur Begrüßung und fragten uns, ob wir gut geschlafen haben.. oh ja, zwar nicht viel, aber ich fühle mich so wohl an seiner Seite.
Dann war er mit Nicole verabredet. Er ging da wirklich noch hin.. wir hätten diese Stunden für uns haben können.. naja.. ich brachte ihn noch bis zum KW und küsste ihn zum Abschied. Dann ging ich eine schritt zurück.. und schnell wieder einen vor, um ihn noch einmal zu küssen.
Zuhause war ich erstmal ein wenig angespannt.. der Gedanke, dass er sich mit diesem Mädchen trifft und mit ihr lacht, sie umarmt.. das tat weh. Andererseits wurde er sie nicht so berühren, wie mich. Ich las zur Ablenkung meinen Roman weiter und Schleif dann irgendwie leicht ein. Gegen 19:15 Uhr wachte ich wieder auf und hatte eine Nachricht von ihm erhalten. Er wollte mich noch sehen. Das hat mich so gefreut und erleichtert.. und sein “hab dich lieb”.. er sagt immer “hab dich lieb”.. ich weiß nicht, vielleicht kennt er es in seiner Familie nur so, aber “ich liebe dich” klingt viel viel stärker und besser... ich kriege ihn da schon noch hin.. hoffe ich doch.
Gegen 22:45 kam eine Nachricht von ihm “Juhu, ich steh vor deiner Haustür, möchte nicht klingeln und keinen wecken” - freudestrahlend ging ich zur Tür und ließ ihn rein. Ich hatte schon Angst, er hätte mich vergessen oder so.. aber da war er. Und er sagte “Ich war einen Tag weg und habe dich die ganze Zeit so vermisst”...wie süß. Das hat mich total beruhigt. Die Unsicherheit bezüglich seines Treffens mit Nicole war weg. Ist doch gut, wenn er in ihrer Gegenwart die ganze Zeit eh nur an mich gedacht hat.. alles guut xDD
Wir schauten zusammen Sherlock “Das große Spiel” oder so.. und danach küssten wir uns noch ein bisschen.. bis er dann um 1:20 gegangen ist, weil er morgen um 8 aufstehen muss. Er sagte mir, dass er einen dritten Nippes habe. Was sich zunächst kosmisch anhörte, aber ich habe das mal gegoogelt und zwar haben 1 von 18 Männer mehr als zwei Nippel. Und anderem hat Harry Styles sogar vier Nippel.Gegen 12 Uhr muss auch ich bei ihm sein. Es ist eine Radtour mit seine Freunden aus DM geplant.. deshalb sollte ich jetzt wohl auch Schafen..
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vsangelssparkle · 7 years
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VSFS 2017 - Goddesses
So als nächstes jetzt Goddesses. Ich habe erwartet, dass es sehr ähnlich aussehen wird zu Gilded Angels – das Segment fand ich zwar klasse, aber ich habe auf etwas Neues gehofft. Und war daher positiv überrascht. Dazu dann Harry Styles mit Only Angel fand ich super, Romee ist im perfekten Moment auf den Laufsteg gegangen. Das Segment hat mir wirklich gut gefallen.
Ich sage gleich vorweg mal etwas Allgemeines zu den Schuhen, da es nur die Stiefel oder die Heels gab. Die Stiefel finde ich persönlich nicht so schön und zu den meisten Outfits auch nicht notwendig, da hätte es meiner Meinung nach auch nur die Heels geben können und dann halt in verschiedenen Tönen. Denn die finde ich eigentlich ganz schick.
Und dann geht es mit den Outfits los, als erstes Barbara. Und gleich ein Outfit, welches ich nicht ganz so schön finde bzw. das Outfit an sich, die Flügel und die Accessoires finde ich schon schön, aber was soll dieser Schwan? Hat das irgendeine Bedeutung, die ich nicht verstehe? Ansonsten steht Barbara das weiße Outfit wirklich fantastisch, die goldenen Accessoires finde ich spitze. Ich fände es noch schöner mit den Heels auch in weiß und dann den Ansatz mit den Federn auf beiden Seiten, der in die Flügel übergeht, statt dieses Schwanes. So wie Engelsflügel, die dann zu dem Stoff werden. Denn der wehte wirklich toll beim Walk der Engel.
Bella hatte wirklich ein wunderschönes Outfit und es stand ihr wirklich fantastisch. Ich werde es zwar nie schön finden, wenn man die Hose so hochzieht, aber der Stoff mit dem Glitzer und diesen fantastischen „Flügeln“, mit denen man so wunderbar spielen kann beim Walk und Posen. Wirklich ein ganz tolles Design. Und zum Glück auch mit den Heels kombiniert. Mehr kann ich dazu auch gar nicht sagen, es ist wirklich ein sehr schönes Outfit.
Bei Blancas Outfit möchte ich als allererstes betonen, wie fantastisch ich die Flügel finde. Vielleicht sind es an sich ganz simple, goldene Flügel vom Design her, aber wie sie beim Walk geschwungen sind. Ich war sofort total verliebt. Die „Corsage“ mit Schleppe finde ich auch sehr schön. Die Krone steht Blanca mit ihren dunklen Haaren auch wirklich fantastisch. Ich hätte wahrscheinlich aber die Kette weggelassen. Da das Gold auf dem Stoff nicht ganz zusammenpasst mit den Flügeln und den Accessoires, würde ich nicht noch einen Ton reinbringen. Dann sollte die Kette die anderen Töne eher aufgreifen. Vor allem ist so eine Statement-Kette gar nicht notwendig.
Dilones Outfit wirkt ein wenig wie eine Mischung aus Bellas und Blanca, wo ich die beiden gerade so betrachtet habe. Ich finde es interessant, wie das Cape mit der „Corsage“ verbunden ist. Das Outfit ist sehr harmonisch, da alles in diesem hellem violett gehalten ist und dazu dann nur die goldenen Statements mit der Krone oder den Details der Corsage. Obwohl ich mich auch da gefreut hätte, wenn es der gleiche Goldton gewesen wäre. Aber da bin ich vielleicht auch ein Sonderfall, da ich bei Goldtönen lieber auf einen setze. Dass das Cape mit Ringen an ihren Fingern verbunden ist, finde ich eine klasse Idee, so kann man beim Walk schön damit spielen, denn der Stoff fliegt wirklich wunderschön. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass sie ihre Haare irgendwie anders machen, so finde ich es nicht so schön.
Jourdanas Outift ist leider das einzige, dem ich insgesamt nicht viel abgewinnen kann. Ist das ein Body oder ist die Hose nur so hoch geschnitten? Mit bauchfreiem Streifen könnte ich es mir schon besser vorstellen. So hat das etwas von Oma-Schlüpper meets sexy Stoff. Sorry. Und auch das Oberteil finde ich nicht sehr vorteilhaft. Einzig die Flügel finde ich sehr schön zusammen mit den weiteren goldenen Accessoires. Aber auch hier haben sie eine silberne Kette gewählt, meiner Meinung nach hätten sie da bei Gold bleiben sollen. Und ich hätte vermutlich nur die Ohrringe gewählt und die Kette weggelassen. Ich finde, die Outfits an sich schon schön genug.
Der Fantasy Bra gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblings-Fantasy-Bras. Und er steht Lais einfach so unfassbar gut, da haben sie genau die richtige Wahl getroffen. Ich finde es super, dass sie das Outfit an sich simpel gehalten haben, die Accessoires zum Fantasy passen einfach wunderschön dazu. Da das Outfit sonst sehr schlicht gehalten wurde, finde ich die Flügel trotz ihrer Größe okay dazu, da sie nicht zu sehr ablenken. Die Stiefel sind allerdings auch hier nicht mein Fall. Allerdings weiß ich nicht, ob die kurzen Heels mir besser gefallen würden zu diesem Outfit, es liegt auch mit an der Farbe. Ich hätte wirklich nur die Schuhe gewechselt, ansonsten ein super Outfit. Obwohl sie damit auch gerne hätte das Segment beenden dürfen. Gerade da sie die Segmente dann ja für das Fernsehen noch getauscht haben.
Megan hat als einzige weiße Flügel, dafür sind ihre Accessoires beim Outfit in dem Material und der Farbe der Flügel von den anderen. Ich wüsste gerne, wieso sie das gemacht haben. Von mir aus hätten die Flügel gerne auch Gold sein können. Das Design erinnert mich ein wenig an eine Toga. Für mich ist das Outfit zwar nicht das Highlight, aber es ist schön, die Farbkombination gefällt mir sehr gut und die Krone steht Megan wirklich sehr gut. Damit ich mich nicht immer wiederhole sage ich nur: Stiefel und Kette und Ohrringe – Nein danke.
Romees Outfit ist wirklich klasse. Die Flügel wehen so toll und sind so schön groß. Romee sieht wirklich fantastisch aus. Gerade diese Kombination, das Design von den Flügeln und dem Body (ich weiß nicht, wie ich das nennen könnte, es ist zwar kein Body, aber ich bin mir sicher, ihr versteht, was ich meine) mit den Schnürrungen und dem Gold an der Seite ist einfach genial. Ich bin wirklich total begeistert von dem Design. Und ich muss tatsächlich zugeben, zu diesem Outfit stören mich die Stiefel nicht so sehr. Tatsächlich auch nicht die Kette und Ohrringe, obwohl sie auch wieder gerne in Gold gehalten sein könnten. Aber insgesamt wirklich ein perfektes Outfit für das Opening des Segmentes und auch Romee ist eine super Wahl gewesen, es steht ihr einfach fantastisch. Vielleicht mein Lieblingsoutfit von diesem Segment. Zwar simpel, aber toller Effekt.
Sannes Flügel sind ein absolutes Highlight, wie viel Arbeit und Liebe zum Detail darin steckt. Wirklich einzigartige Flügel. Und ich muss gerade sagen, auch zu diesem Outfit sind die Stiefel gar nicht so schlimm. Ich finde es super, dass das Outfit an sich zu diesen Flügeln eher simpel und schlicht gehalten ist. Allerdings hätte ich mir den Body in einer anderen Farbe zu diesem blauem „Kleid“ gewünscht. Zur Kette muss ich ja nichts mehr sagen ;D
Mir persönlich ist Sui zu blass für dieses Outfit, das finde ich schade. Denn das Outfit ist wirklich wunderschön. Gerade die Flügel sind wirklich toll, man kann wieder so schön mit ihnen spielen beim Walk und das hat sie auch wunderschön gemacht. Aber der Farbton ist einfach nicht ihrer. Dabei ist das Kleid wirklich raffiniert. Zu diesem Outfit passt eine Kette wirklich gut, auch ruhig eine auffälligere, aber eine andere.
Taylor hat das einzige Outfit mit Muster getragen. Das fand ich irgendwie komisch. Das Set mit dem Muster finde ich sehr schön und es steht ihr wirklich gut. Zur Hose verweise ich auf Bella, obwohl es nicht so extrem ist. Die schwarzen Streifen finde ich interessant, mit so etwas Simplem kann man das Outfit ganz einfach aufpeppen. Die Krone steht auch ihr fantastisch. Das Cape finde ich okay, ich finde es super, wie sie es mit ihren Armen verbunden haben, so bewegt es sich bei jedem Schritt und weht schön. Aber auch hier frage ich mich, wieso dazu eine Kette gewählt wurde. Sie liegt über dem Outfit, für mich ist auch diese Kette nicht notwendig. Das Cape hätte auch einfarbig sein könne, aber ich finde es jetzt auch in gemustert nicht schlimm.
Vanessa hatte die Ehre das Segment in diesem Outfit abzuschließen, eigentlich hätte Kate diese Ehre erhalten. Dann haben sie ja sogar noch die Reihenfolge der Segmente für die TV Ausstrahlung geändert und es sieht jetzt so aus, als wenn sie die Show abgeschlossen hätte. Das fand ich wirklich sehr schade. Vanessa sieht zwar wunderschön in dem Outfit aus, aber ich hätte trotzdem ein anderes Model für dieses Outfit gewählt. Vom Outfit her gefällt mir eigentlich nur der Body nicht, das Design ist nicht meins. Das restliche Outfit finde ich wunderschön, die Kleid ähnliche Gestaltung mit dem goldenen Muster ist sehr schön. Die Kette fällt, wegen ihrer Haare, nicht sehr auf, passt auf dem Bild sogar sehr schön. Die Flügel finde ich auch toll. Ein schönes Outfit um das Segment zu beenden.
Insgesamt gehört Goddesses zu meinen Favoriten dieser VSFS. Ich liebe den Stoff von den Flügeln/Capes, der fliegt so schön und ist wie für die VSFS gemacht. Die goldenen Flügel waren auch allesamt sehr liebevoll gestaltet, mit viel Liebe zum Detail. Dazu dann die goldenen Kronen und Armreifen sahen einfach wunderschön aus. Sie konnten mich damit wirklich überraschen.
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hittveu · 7 years
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p style=”text-align: justify;”>Nachdem sich der US-Amerikaner Tyler Bowers und auch der Spanier Iker Larranaga mit ihren Siegen am Freitag, dem ersten Tag des 15. Int. ADAC Supercross Chemnitz, sehr gute Ausgangspositionen verschafft hatten, ihre Gesamtsiege in Sachsen in der Top-Klasse SX1 bzw. der direkten Nachwuchsklasse SX2 zu wiederholen, setzten sie am Samstagabend ihre Siegesserie fort und wurden so erneut „König …“ bzw. „Prinz von Chemnitz“. Während der Lokalmatador in der großen Klasse, der Schneeberger Dominique Thury, wie am Vortag Platz fünf erreichte, fuhr in der kleinen Klasse der Erfurter Paul Haberland als Zweiter aufs Podest.
  Auch am zweiten Tag des sächsischen Supercross-Festivals hatte Tyler Bowers seine Gegner im Griff. Wie am Vortag war er bereits im Zeittraining das Maß der Dinge und kam diesmal auch problemlos durch seinen Qualifikationslauf. Im Finale lag er zunächst auf dem dritten Platz, doch nach nur eineinhalb von 20 langen Rennrunden übernahm er die Führung, setzte sich sogleich leicht ab und kontrollierte danach die Konkurrenz nach Belieben. Am Ende begnügte er sich mit einem Vorsprung von vier Sekunden auf den Zweitplatzierten Esten Harri Kullas, dem wiederum der Franzose Boris Maillard mit einer weiteren reichlichen Sekunde Rückstand auf Rang drei folgte.
„Ich habe mich heute wieder den ganzen Tag über sehr gut gefühlt, aber da die Strecke hier in Chemnitz natürlich auch heute sehr, sehr schwer war, musste ich in jedem Training und jedem Rennen jede einzelne Runde voll konzentriert fahren“, so der „König von Chemnitz“ des Jahres 2017, der damit, wie schon 2012, den größten Pokal in Empfang nehmen konnte. Und weiter: „Im Finale wollte ich schnell vorn wegfahren, um nicht in irgendein Getümmel verwickelt zu werden. Das hat geklappt, aber trotzdem war es schwerer, als es vielleicht aussah. Das Niveau bei den deutschen Supercross ist schon verdammt hoch, und mit diesen tollen Fans hat das Wochenende einfach nur Spaß gemacht.“
Das fand auch der gebürtige Finne Harri Kullas, der inzwischen für Estland, vornehmlich beim Motocross, an den Start geht. Nachdem er am Freitag in den Trainings und Vorläufen nicht sonderlich überzeugte, aber dennoch im Finale Sechster wurde, schob er sich diesmal fast schon heimlich, still und leise auf die zweite Position nach vorn. „Ich bin eher Outdoor-Fahrer und habe in diesem Winter bisher nur zwei Supercross bestritten. Ich war sicherlich nicht der schnellste Fahrer, aber wahrscheinlich einer der konstantesten an diesem Wochenende. In Deutschland wird fairer gefahren als zum Beispiel beim britischen Arenacross. Ich denke aber, dass ich mich auch weiterhin auf Motocross konzentriere“, gab der MX1-WM-Pilot bei der anschließenden Pressekonferenz zu Protokoll.
Dominique Thury wiederholte mit Platz fünf sein Ergebnis vom Vortag, womit er einerseits zwar an beiden Tagen sein selbstgestecktes Ziel erreicht hatte, aber wieder nicht restlos zufrieden war. „Wenn ich bedenke, dass ich im Zeittraining meine Gruppe wieder gewonnen hatte und mein Qualirennen auf Platz zwei beendete, muss ich wieder sagen, dass mehr drin gewesen wäre. Im Finale lag ich anfangs auf Platz drei, doch als ich einen harten aber fairen Blockpass bekam, habe ich meinen Rhythmus etwas verloren. Obwohl ich danach wieder etwas schneller war, als die Fahrer auf den Plätzen zwei, drei und vier, kam ich nicht mehr vorbei. Ansonsten hat mir mein Heimrennen richtig gut gefallen. Ich finde, es war die beste Stimmung die wir bisher hier hatten“, so der 24-Jährige, der am 7. Dezember sein nächstes Wiegenfest feiert.
Wie in der großen Klasse, war auch in der SX2 der Sieger des Vortages der große Triumphator am Samstag. Iker Larranaga gewann sein Qualirennen und ließ auch im Finale nichts anbrennen, so dass auch er seinem 2014 gewonnenen Titel „Prinz von Chemnitz“ einen weiteren hinzufügte. „Im Qualirennen und im Finale habe ich mich anfangs etwas zurückgehalten, denn in der SX2 wird speziell zu Rennbeginn oft etwas übermotiviert gefahren. Obwohl ich eigentlich jetzt wieder das Motocross-Training aufnehmen werde, muss ich ja wohl nun zum Finale des ADAC SX Cups nach Dortmund kommen“, meinte der MX2-WM-Pilot verschmitzt, der in der deutschen Hallenserie nun die Tabellenführung übernommen hat. Unter dem frenetischen Jubel der Fans brachte der Erfurter Paul Haberland seinen frühzeitig erkämpften zweiten Platz vor dem Franzosen Lucas Imbert ins Ziel.
Auch in der Klasse SX3 der Zwölf- bis 16-Jährigen waren der Freitag- und der Samstagsieger ein und derselbe – Carl Ostermann. Der erst 13-Jährige aus Bonn setzte sich diesmal gegen den Biberacher Paul Bloy und Constantin Piller aus Eichendorf durch.
Bei den Bambinis der SX5 mit ihren 50er-Bikes gewann Anton Viol aus Gierstädt beide Rennen vor dem Allersberger Max Meyer und Moritz Firl aus Ruhland.
Zufrieden mit der 15. Ausgabe des Chemnitzer Supercross war auch Dr. Ralf Schulze, der Geschäftsführer der C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH. Er sagte: „Wir haben unseren Supercross-Fans wieder ein tolles Event mit erstklassigem Motorsport auf einer spektakulären neuen Strecke geboten. Nachdem wir am Freitag deutlich mehr Fans in der Messehalle 1 begrüßen konnten als jemals zuvor, war sie am Samstag, wie in der Vergangenheit fast immer, wieder bis auf den letzten Platz gefüllt, so dass insgesamt über 10.000 Motorsportbegeisterte das nun schon 15. sächsische SX-Fest der Extraklasse feierten. Ich danke unserem langjährigen Partner, dem MSC Lugau, als sportlichem Ausrichter für die aufopferungsvolle Mitarbeit und natürlich auch unserem Titelsponsor, dem ADAC Sachsen. Mit solch starken Partnern an der Seite freue ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.“
Die 16. Ausgabe des Chemnitzer Hallenspektakels geht am 30. November und 1. Dezember 2018 über die Bühne. Weitere Informationen unter www.supercross-chemnitz.de.
Quelle: Thorsten Horn HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
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Tyler Bowers und Iker Larranaga dominierten in Chemnitz erneut < p style="text-align: justify;">Nachdem sich der US-Amerikaner Tyler Bowers und auch der Spanier Iker Larranaga mit ihren Siegen am Freitag, dem ersten Tag des 15.
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deutschstyle-blog · 7 years
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Wedding Wednesday: Was Meghan Markle tragen für Ihre königliche Hochzeit?
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Wedding Wednesday: Was Meghan Markle tragen für Ihre königliche Hochzeit?
Die Nachricht kam am Montag, Prinz Harry fand seine zukünftige Prinzessin. Meghan Markle wird das neueste Mitglied der britischen königlichen Familie im nächsten Frühling, und wir können nicht warten, um zu sehen, was Sie tragen werden! Natürlich, wir haben bereits damit begonnen, darüber zu spekulieren, auf die Kleid-Stile für Sie: werden Sie gehen, Prinzessin? Wird Sie gehen für einen Hollywood-look? Oder Sie finden einen mix zwischen beiden Welten?
Hier sind ein paar Stile, die wir denken, wird fallen unter Meghan ‘ s selection. Lassen Sie uns wissen, welchen Stil Sie möchten, um zu sehen, Ihr tragen!
Sky-Kollektion von Eddy K – Style SKY107
Eine Mischung aus moderner Klassiker, dieses schöne Ballkleid features Pailletten-Perlen-Spitze-mit einem eleganten scoop-Ausschnitt.
Eddy K Milano – Stil MD255
Eine schöne Mischung aus organza und Perlen, einfache, aber sehr, sehr elegant.
Eddy K Milano – Stil MD242
Eine weitere gewagte option für ein zukünftiges Mitglied der royal family, sondern wir haben im Auge zu behalten, Sie wurde Hollywoods erste!
Eddy K – Style SEK1184
Eine klassische Schönheit ist nur fit für eine Prinzessin
Eddy K – Style SEK1185
Eine weitere gewagte Auswahl, aber immer halten Sie es elegant, dieses Kleid verfügt über einen hohen Hals, Ausschnitt Seiten und eine schöne Perlen zurück.
Eddy K – Style SEK1194
Ein vielseitiger option für Meghan 2 sieht auf Ihren besonderen Tag.
Eddy K – Style SEK1196
Ein weiterer Klassiker option mit einer interessanten Rückseite.
Eddy K – Style EK1133
Vielleicht wird Sie gehen voller Hollywood-glamour?
Eddy K – Style EK1158
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Wedding Wednesday: Was Meghan Markle tragen für Ihre königliche Hochzeit? ❋❋ ❋❋❋❋❋ ❋❋❋❋❋❋❋❋ ❋❋❋❋❋❋❋❋❋❋
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modekreativ-blog · 7 years
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Wedding Wednesday: Was Meghan Markle tragen für Ihre königliche Hochzeit?
Die Nachricht kam am Montag, Prinz Harry fand seine zukünftige Prinzessin. Meghan Markle wird das neueste Mitglied der britischen königlichen Familie im nächsten Frühling, und wir können nicht warten, um zu sehen, was Sie tragen werden! Natürlich, wir haben bereits damit begonnen, darüber zu spekulieren, auf die Kleid-Stile für Sie: werden Sie gehen, Prinzessin? Wird Sie gehen für einen Hollywood-look? Oder Sie finden einen mix zwischen beiden Welten?
Hier sind ein paar Stile, die wir denken, wird fallen unter Meghan ‘ s selection. Lassen Sie uns wissen, welchen Stil Sie möchten, um zu sehen, Ihr tragen!
Sky-Kollektion von Eddy K – Style SKY107
Eine Mischung aus moderner Klassiker, dieses schöne Ballkleid features Pailletten-Perlen-Spitze-mit einem eleganten scoop-Ausschnitt.
Eddy K Milano – Stil MD255
Eine schöne Mischung aus organza und Perlen, einfache, aber sehr, sehr elegant.
Eddy K Milano – Stil MD242
Eine weitere gewagte option für ein zukünftiges Mitglied der royal family, sondern wir haben im Auge zu behalten, Sie wurde Hollywoods erste!
Eddy K – Style SEK1184
Eine klassische Schönheit ist nur fit für eine Prinzessin
Eddy K – Style SEK1185
Eine weitere gewagte Auswahl, aber immer halten Sie es elegant, dieses Kleid verfügt über einen hohen Hals, Ausschnitt Seiten und eine schöne Perlen zurück.
Eddy K – Style SEK1194
Ein vielseitiger option für Meghan 2 sieht auf Ihren besonderen Tag.
Eddy K – Style SEK1196
Ein weiterer Klassiker option mit einer interessanten Rückseite.
Eddy K – Style EK1133
Vielleicht wird Sie gehen voller Hollywood-glamour?
Eddy K – Style EK1158
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