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melvynivyarchiv · 1 year
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slimsuzi · 5 years
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(via https://www.youtube.com/watch?v=xZ-cgvm1aXg)
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bloggerincap · 2 years
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Get To Know The Multi-Talented Sigma Defence And His New Release
Get To Know The Multi-Talented Sigma Defence And His New Release
  What is your real name  Lorenzo Gomez.   What’s your official Stage Name (showbiz name)  Sigma Defence.   What do you do (fashion, music, comedy, artist, dancer, etc.)  Singer, songwriter, rapper and actor (starred in two movies).   How did you get into what you do (music, modelling, art, dance, etc.?)  I started singing in primary school. I used to write love letters to girls and just decided…
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musicarenagh · 2 years
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Get To Know The Multi-Talented Sigma Defence And His New Release
Get To Know The Multi-Talented Sigma Defence And His New Release
  What is your real name  Lorenzo Gomez.   What’s your official Stage Name (showbiz name)  Sigma Defence.   What do you do (fashion, music, comedy, artist, dancer, etc.)  Singer, songwriter, rapper and actor (starred in two movies).   How did you get into what you do (music, modelling, art, dance, etc.?)  I started singing in primary school. I used to write love letters to girls and just decided…
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goertzmedia · 3 years
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Buchtipp: Erfolgsformel Hip-Hop | Jetzt verfügbar!
Buchtipp: Erfolgsformel Hip-Hop - Jetzt verfügbar! #theambition #erfolgsformelhiphop
Am letzten Freitag war ich in Düsseldorf bei The Ambition zu Gast, der neuen Agentur von Tobias “Toxic” Kargoll und Phillip Böndel, die beide eine sehr umtriebige Vergangenheit in Sachen HipHop vorweisen können. Der Eine z.B. als Herausgeber und Mann hinter HipHop.de, der Andere u.a. als Werber, Künstlermanager und generalistischer Tausendsassa in Sachen Musik. Ein perfektes Duo eigentlich, um…
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hypesrus · 3 years
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Buchtipp: Erfolgsformel Hip-Hop | Jetzt verfügbar!
Buchtipp: Erfolgsformel Hip-Hop - Jetzt verfügbar! #theambition #erfolgsformelhiphop
Am letzten Freitag war ich in Düsseldorf bei The Ambition zu Gast, der neuen Agentur von Tobias “Toxic” Kargoll und Phillip Böndel, die beide eine sehr umtriebige Vergangenheit in Sachen HipHop vorweisen können. Der Eine z.B. als Herausgeber und Mann hinter HipHop.de, der Andere u.a. als Werber, Künstlermanager und generalistischer Tausendsassa in Sachen Musik. Ein perfektes Duo eigentlich, um…
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w-s-p · 7 years
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Schote - Turbo (prod. by Enaka) Video ► http://bit.ly/schote-turbo
Das Album „Schuss“ vorbestellen / streamen ► https://lnk.to/Schote_Schuss
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newwordordernwo · 6 years
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Mosaik veröffentlicht am 20. April 2018 sein Debütalbum Dreidimensional über New Word Order. Der 15 Tracks umfassende Langspieler wird über alle digitalen Stores und Streaminganbieter erhältlich sein und von Believe Digital vertrieben. Nachdem Mosaik bereits auf seiner EP „Charakter zum Mitnehmen“ mit dem Produzenten AREAH zusammenarbeitete, wurde die musikalische Synthese aus dem Stil der beiden auf Dreidimensional weiter intensiviert – alle 15 Songs sind ein ausgefeiltes Produkt der Zusammenarbeit. Es treffen sich zwei Meister ihres Faches.
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hatecrew161 · 6 years
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„Kollegah hat überhaupt nichts gelernt” Am Jahrestag der Novemberpogrome fällt der Rapper Kollegah wieder mit antisemitischen Äußerungen auf: In einem Interview des Musikers, das ausgerechnet am Gedenktag der Pogromnacht am 9.11.18 aufHiphop.de veröffentlicht wurde, behauptet Kollegah nun, dass in den Palästinensergebieten „genau das gleiche passiert, was bei uns mal passiert ist, in Deutschland, nämlich während des Holocausts.“ Diese Äußerung zeigt, dass Kollegah trotz der fundierten öffentlichen Kritik an seinen antisemitischen Lyrics und auch nach seinem Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz nichts gelernt hat. Die Gleichsetzung der israelischen Politik mit dem Holocaust, also der systematischen Vernichtung von Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus, ist vielmehr eine krasse Steigerung, neben der Kollegahs frühere Äußerungen fast verblassen.
und ja man kann Israel wie jeden anderen Staat kritisieren.
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raptast · 6 years
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Denn was zählt, ist was im Herzen ist.
Mudi
HipHop.de-Interview 22.02.2018
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nurcarlo · 6 years
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17. Papa Carlo
Carlo
Mit Emil auf dem Arm durchquere ich die Tiefgarage. Kathi hat heute Morgen Termine, also kümmere ich mich um den Kleinen. Um diese Zeit ist in der Tiefgarage fast nichts mehr los. Kathis dunkelblauer ML steht schon nicht mehr neben meinem SL, sie hat Emils Kindersitz neben die Beifahrertür gestellt. Mit einem Knopfdruck öffne ich den Kofferraum und werfe meinen Rucksack ins Innere des Wagens. Heute ist er um einiges schwerer als sonst. Immerhin muss ich Emils komplettes Zeug mitschleppen. Irgendwie freue ich mich auf den Tag mit meinem Sohn. In meinem Terminplaner stand nur ein Termin im Chimp-Büro am Vormittag, keine Ahnung wofür. Vielleicht sollte ich mir mal angewöhnen, mit dabei zu schreiben, um was für Termine es sich handelt. Schwungvoll öffne ich jetzt die Beifahrertür. Auf dem einen Arm blanchiere ich Emil, während ich mit meiner freien Hand nach seinem Kindersitz greife. Kurz setze ich Emil in den Fußraum meines Wagens, um den Kindersitz richtig zu befestigen. Emil brabbelt fröhlich vor sich hin und mampft gechillt an einer Salzstange rum. Nachdem ich ihn angeschnallt habe und nochmal seine Mütze gerade gezogen habe, gehe ich um meinen Wagen rum und steige auf der Fahrerseite ein. Es ist ein sonniger Novembermorgen, wäre da nicht der ganze Schnee auf den Wegen, könnte man fast denken es wäre Frühling. Ich setze meine Sonnenbrille auf und fahre mit lautröhrendem Motor aus der Tiefgarage. Als sich die Sonne in meiner Windschutzscheibe wieder spiegelt, kneife ich trotz Sonnenbrille kurz die Augen zusammen. „Sollen wir offen fahren?“, frage ich Emil und werfe ihm einen Blick zu. Natürlich antwortet der Kleine mir nicht. Er sitzt einfach nur gechillt in seinem Kindersitz neben mir und schaut sich neugierig um. Ich drücke auf einen Knopf und das Dach meines Wagens klappt sich langsam nach hinten weg. Bevor ich auf die vielbefahrende Straße abbiege, ziehe ich Emils Anorak bis oben hin zu, zwar hab ich die Heizung an, trotzdem will ich nicht, dass er sich was weg holt. Kathi würde mich umbringen. „Das bleibt aber unter uns!“, sage ich grinsend zu Emil und fahre ihm mit meinem Zeigefinger über die Wange. Emil gluckst fröhlich und greift mit seiner kleinen Schwabbelhand nach meinem Finger. Manchmal ist Automatik, doch gar nicht so kacke. Denn meinen Finger lässt Emil erstmal nicht mehr los. Aus dem Radio plärrt mir Justin Timberlakes Stimme entgegen, aber das macht mir gerade nichts aus. Ich hab einfach nur mega gute Laune. Einhändig steure ich meinen Wagen durch das vormittägliche Stuttgart und freue mich auf einen coolen Tag. Heute Abend kommen Psaiko und Marla zum Spagetti-Essen vorbei. Eigentlich machen wir das einmal im Monat mit der ganzen Band, aber Flo und Nele sind im Urlaub und Tim schreibt an seiner Masterarbeit. Also sind wir heute Abend nur zu viert. Auch gut. Ich hab nichts gegen einen Abend, mit meinen besten Freunden, ein paar Bierchen und Kathis geilen Spagetti al Mare. Seit wir uns Sonntagabend ausgesprochen haben, läuft es wieder richtig gut zwischen uns beiden. Auch wenn ich ihre Sorgen noch immer nicht ganz nachvollziehen kann, bin ich froh, dass sie mit mir geredet hat. Immerhin ist das ja der Sinn so einer Ehe, oder? Zehn Minuten später biege ich in die Tiefgarage des Bürogebäudes, in dem sich das Chimperator Büro befindet, ein. Ich stelle mich absichtlich auf Kody privaten Parkplatz und lasse mit einem Knopfdruck das Dach wieder zufahren. Bevor sich das Dach geschlossen hat, steige ich aus, laufe um mein Auto herum und halte auf halbem Weg am Kofferraum um meinen Rucksack raus zunehmen und schnalle dann Emil ab. Mit Emil auf dem Arm fahre ich im Fahrstuhl bis in die fünfte Etage. „Guten Morgen Carlo!“, begrüßt mich Hanna, unsere Sekretärin. Als ihr Blick auf Emil fällt fangen ihre Augen an zu leuchten. „Oh mein Gott, Emil!“, sagt sie, springt von ihrem Platz auf und kommt um den Schreibtisch rum. Sie streckt ihre Hände nach Emil aus und ich gebe ihn ihr auf den Arm. Sie streichelt ihm über die Wange und küsst ihn. „Du bist so groß geworden. Die Mama muss dich mal öfter rumbringen!“ Mit strahlenden Augen schaut sie mich an, „Er ist so verdammt süß!“ Ich zwinkere ihr zu, während ich Emil die Mütze vom Kopf ziehe, hier drin braucht er das Ding nicht mehr. „Ganz der Papa!“, grinse ich und nehme ihn wieder auf meinen Arm. Im Gehen, schaffe ich es irgendwie ihm den Anorak, mit einer Hand, ausziehe. Zusammen mit meinem Parka pfeffere ich Emils Sachen auf einen Drehstuhl im Konferenzraum. Ich bin ziemlich stolz auf mich, bis jetzt hat der Zwerg noch nicht geknöttert oder irgendwie sowas. „Wir sind ein gutes Team!“, sage ich an Emil gewandt und krame in meinem Rucksack nach ein paar Spielzeugen für ihn. Normalerweise nehme ich die Kinder eigentlich nie mit ins Büro, aber heute hatte ich nun mal den Termin. Wenn Psaiko und ich im Studio sind, kommt Kathi schon mal mit den beiden rum und besucht uns und dann hängen wir zusammen ab. Aber auch das kommt selten vor. Genau deswegen, genieße ich den Tag heute so mit Emil. Einfach nur mal wir beiden Männer. Wir beide gegen den Rest der Welt. Batman und Robin. Ich muss über mich selbst lachen. In meinem Rucksack krame ich nach dem bunten Trinkbecher und halt ihn dann Emil unter die Nase. „Willst du was trinken?“ Emil lässt sofort sein rotes Feuerwehrauto los und greift nach seiner Trinkflasche. „Was geht denn hier ab?“, höre ich meinen besten Kumpel Psaiko fragen. Ich hocke mit Emil zusammen auf seiner Krabbeldecke vor der Heizung und schiebe ein paar Autos hin und her. Markus begrüßt mich mit einem Handschlag und kniet sich dann zu uns auf die Decke. „Na Kumpel? Was geht?“, fragt er Emil und wuschelt ihm durch die Haare. Emil lässt nur ein undefinierbares „Baaah!“ hören und streckt Markus einen weißen Porsche entgegen. Markus greift danach, „Danke!“ Emil grinst ihn mit seinem drei-zahn-Lächeln an und schiebt dann wieder fröhlich seine Autos hin und her. Er kann sich echt stundenlang mit den Dingern beschäftigen. Das hat er bestimmt von mir. „Ich hab nur einen Müllwagen bekommen!“, tue ich enttäuscht und halte Markus den orangenen LKW entgegen. Markus lacht auf, „Tja, Emil weiß halt wer cool ist und wer nicht!“ Sehr witzig. Ich finds cool wie Markus sich mit Emil versteht, immerhin ist er ja auch sein Patenonkel. „Wo ist der Panda?“, höre ich eine mir nur zu allbekannte Stimme durch das gesamte Büro schreien und im nächsten Moment erscheint Kody auch schon in der Tür. „Du!“, sagt er wütend und deutet auf mich. „Ich?“, frage ich und deute mit meinem Zeigefinger auf meine Brust. Mittlerweile bin ich aufgestanden und sehe Kody belustigt an. „Panda wie oft noch, das ist mein Parkplatz!“, meckert er mich an und ich kann nicht anders als zu grinsen. Allein, weil Kody sich immer wieder so herrlich aufregt parke ich, wann immer ich die Gelegenheit bekomme, auf seinem Parkplatz. Ich zucke mit den Schultern, „Und? Das ist ein freies Land!“ Kodys Blick wandert von mir zu Emil und auf einmal verändert sich sein Gesichtsausdruck. „Was macht der Zwerg denn hier?“, will Kody wissen, irgendwie klingt es nicht sehr begeistert. Komisch, Kody ist sonst immer ziemlich cool, wenn ich die Kids mal mit ins Büro nehme, immerhin ist das hier alles sehr entspannt. Kody wirft mir einen entschuldigend Blick zu, „Carlo, kann Kathi den Kleinen nicht abholen? Gleich kommt HipHop.de fürs Interview? Sonst wäre es kein Problem, aber mit dem Interview heute ist das vielleicht ein bisschen problematisch!“ Ich fahre mir mit der flachen Hand übers Gesicht. Fuck. Das Interview hatte ich ja mal total vergessen. „Kathi hat heute Termine!“, sage ich etwas schwammig und hoffe, dass Kody sich damit zufrieden gibt. „Kann sie die nicht verschieben?“, fragt er mich verständnislos. „Sie ist heute zur Mammographie!“, sage ich mit etwas gedämpfterer Stimme. „Achso ja, wir kriegen das schon irgendwie hin! Sonst muss Hanna halt mal Babysitter spielen“, sagt er schnell und klopft mir ermutigend auf die Schulter. Das ist einer dieser Moment, in denen ich mega froh bin bei Chimperator gesignt zu sein. Weil wir hier einfach eine Familie sind. Seit Kathis Mutter vor vier Jahren Brustkrebs hatte und ihr gesagt wurde, dass Kathis Risiko für diese Erkrankung vergrößert ist, geht sie alle drei Monate schon fast religiös zu den Vorsorgeuntersuchungen. Die Zeit war für Kathi einfach ziemlich schlimm und sie hat mega große Angst davor auch Krebs zu bekommen. Natürlich kennt Kody die ganze Geschichte. „Ich kümmere mich schon um Emil!“, sagt Psaiko jetzt hinter mir und zwinkert mir zu. Er sitzt im Schneidersitz neben Emil auf der Krabbeldecke und spielt mit dem Kleinen. Eine halbe Stunde später sitze ich zusammen mit Pandamaske und Erich von HipHop.de auf der Couchecke in Kodys Büro. Vier Kameras sind auf mich gerichtet, ich habe mich entspannt zurück gelehnt und höre Erich bei seinen Fragen zu. Als ich gerade zwischen dem Praktikanten und dem Kameramann hindurch gucke, sehe ich wie Psaiko auf allen Vieren auf dem Boden hockt und hinter Emil her krabbelt, der fröhlich gluckst und sich gerade unter Kodys Schreibtisch versteckt. Erich scheint meinen Blick zu bemerken und schaut in die gleiche Richtung. „Ist es eigentlich schwer Vatersein und Cro unter einen Hut zu bekommen?“, fragt er mich und hält mir das Mikro unter die Nase. Ich setze mich ein wenig auf, werfe noch einen Blick in das strahlende Gesicht von Emil und antworte dann, „Schon. Ich bin oft Wochenlang nicht da und dann ist es schon echt kacke, wenn man irgendwelche Sachen verpasst. Ich war nicht da als der Zwerg angefangen hat zu krabbeln und auch die alltäglichen Dinge verpasst man! Und manchmal bekommt man das einfach nicht alles geregelt, aber für solche Tage hab ich dann meine Nanny Psaiko! Und am Ende des Tages guckst du in so ein zahnlos lächelndes Gesicht und weißt, dass der ganze Stress sich lohnt.“ Ich bekomme gerade noch mit wie Markus mir unter Kodys Schreibtisch einen Mittelfinger zu streckt. Alle fangen an zu lachen. Ich richte meine Pandamaske ein wenig und freu mich schon, wenn das Interview endlich vorbei ist. Die Wintersonne strahlt durch die großen Fenster des Chimperatorbüros auf Kodys schwarzen Teppich und durch das auf Kipp stehende Fenster höre ich das rege Treiben auf dem Rotebühlplatz. Vielleicht können Emil und ich Toni nachher von der Kita abholen und noch ein bisschen Schlittenfahren gehen. „Zu dem Thema gibt es auch einen Song auf dem neuen Album ‚2.Generation‘, kannst du uns da ein bisschen was drüber erzählen?“, reist mich Erichs Stimme aus meiner Nachmittagsplanung. Ich nehme einen Schluck aus meiner Kaffeetasse und stelle sie dann wieder auf den kleinen Holztisch vor uns. „Es ist ein ziemlich persönlicher Track, der auf der letzten Tour entstanden ist. Und er stellt halt so ein Paar dieser Struggles, die das Vatersein und gleichzeitig als Cro auf der Bühne zu stehen mich sich bringt.“ Versuche ich mich kurz zu halten. Der Song bedeutet mir unglaublich viel. Aber trotzdem finde ich es immer mega schwer einzelne Songs vom Album zu beschreiben und so. Am besten hört sich das einfach jeder selber an. Erich wirft einen Blick auf seine Karte. „Und jetzt gucken wir uns noch zusammen dein Auto an?“, schlägt er mir vor. Ich stehe auf und klatsche in die Hände. „Können wir machen!“ Wir werfen uns alle in unsere Jacken und ich nehme Emil auf den Arm. Vorhin hat er Palaver gemacht, als in einen anderen Raum gegangen bin, den Stress will ich jetzt nicht haben. Ich merke wie der Praktikant Emil und mich filmt, während wir zusammen in den Aufzug steigen. Zwar ist Emils Gesicht von der Kamera abgewandt, trotzdem ziehe ich die Kapuze seines Anorak, auf der riesengroß ‚Bench‘ steht, zur Sicherheit über seinen Kopf. Ich bemerke Erichs Blick von der Seite. „Immer schön inkognito bleiben!“, sage ich und halte Emil fest mit meinem rechten Arm umschlossen. Der Kleine hat sein Gesicht auf meine Schulter gelegt und spielt mit den Seiten meiner Maske rum. Ich ziehe die Maske wieder gerade. In der Tiefgarage stehen mittlerweile alle Chimperator Karren brav in Reih und Glied. Markus schwarzer G, neben Bastis blauem GL und Kodys rotem CL. „Was hast du für eine Maschine drin?“, fragt Erich ins Mikro, während ich im Laufen in meiner Hosentasche nach meinem Autoschlüssel krame. „12 Zylinder SL AMG 65!“, antworte ich trocken und drücke auf den Schlüssel. Automatisch öffnet sich das Schiebedach und der Innenraum meines Wagens kommt zum Vorschein. Anerkennend pfeift Erich zwischen den Zähnen. „Können wir uns mal reinsetzen?“, will er wissen und deutet in Richtung des Wagens. „Klar!“, gebe ich zurück. Ich gebe Emil zu Markus rüber, der sich sofort an seinen Patenonkel kuschelt und den Kopf müde auf seine Schulter legt. Während die drei Kameras mich filmen, nehme ich mit wenigen Handgriffen Emils Kindersitz vom Beifahrersitz. „Bitteschön!“, halte ich Erich die Beifahrertür auf, gehe dann um den Wagen rum und lasse mich auf meinen Sitz fallen. „Also ne Familienkarre ist das ja jetzt nicht. Schon eher so ein richtiges Rockstar Auto!“, beginnt Erich das Gespräch. Ich schüttele den Kopf, „Ne das nicht. Aber soll es ja auch nicht sein. Meine Frau fährt die Familienkutsche! Und um die Kleine mal von der Kita abzuholen oder Emil mitzunehmen reicht es ja.“, antworte ich und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Was fährt die denn?“, fragt Erich neugierig. Ich spiele am Lenkrad rum und sehe, wie Psaiko mit Emil auf dem Arm vor dem Auto steht, er flüstert dem Kleinen irgendwas ins Ohr und deutet dann auf die Motorhaube. „Die M-Klasse als 63 AMG 4Matic Benziner!“, gebe ich zurück. Ich finde Autos einfach geil. Erich schaut sich begeistert um, „Aber auch ein ziemlich geiles Soccermom-Car.“ Ich nicke und fahre mir über die Oberschenkel, „Jo!“ „Was hörst du denn im Auto so für Musik?“, fragt Erich mich. Ich zucke mit den Schultern, „Meistens was ich so auf dem Handy habe, aber ich glaube ich hab auch noch so ein paar CDs hier rumfliegen.“ Ich beuge mich über Erich und öffne das Handschuhfach. Zum Vorschein kommt ein großer Stapel CDs. „Was haben wir denn da so?“, fragt Erich neugierig. Ich halte die erste CD hoch. „Bibi Blocksberg und das verbotene Einhorn!“, liest Erich vor. „Tonis Jam!“, gebe ich lachend zurück. Die nächste CD ist das ‚The Blue Print 4‘ Album von Jay-Z. „Muss man nichts zu sagen oder?“, frage ich und halte die nächste CD hoch. Es ist ein Rohling und auf der Hülle steht ‚Ton‘. Ich verstecke die CD hinter meinem Rücken und grinse, „Die könnt ihr euch ab nächster Woche mal alle brav kaufen!“ Als nächstes folgen zwei Kayne West Alben. „Haftbehl, Babos in Paris!“, liest Erich vor. Ich fange an zu Grinsen und werfe Psaiko einen Blick zu. Er weiß natürlich sofort was ich meine und fängt auch anzulachen. Die Kamera schwenkt kurz zu ihm rüber. „Was ist so witzig?“, fragt Erich und hält mir wieder das Mikro entgegen. Ich zucke mit den Schultern, „Nichts es ist nur so, dass unsere Frauen absolute Hafti Fans sind! Und wenn man die beiden sieht würde man das gar nicht denken!“, erkläre ich die Situation. Die nächsten beiden Alben sind ‚Wahre Liebe‘ von Helene Fischer und ‚Road of Mercy‘ von Taylor Swift. Ich hebe die Hände abwehrend an meine Brust, „Das sind nicht meine, die gehören meiner Frau!“ Erich lacht laut. „Es ist es nicht so, dass man in einer Ehe alles teilt!“ Ich schüttele den Kopf, „Ne da gibt es Grenzen. Bei Mukke, Schuhen und Unterwäsche!“, erkläre ich ihm und meine das komplett rnst. Ich teile gerne alles mit Kathi, aber für ihren beschissenen Musikgeschmack lasse ich mich nicht verantwortlich machen. „Wirklich?“, ich nicke. „Na klar. Aber meine Frau hat nun mal so ne bipolare Musikpersönlichkeit. Auf der einen Seite hört sie so Zeug wie Helene Fischer und dann kann sie einfach mal so das komplette Urteil mit rappen.“, versuche ich ihm zu erklären. Erich grinst, „Deine Frau rappt?“, fragt er überrascht. Ich sehe morgen schon die Schlagzeilen vor mir ‚Cro Album mit Ehefrau Kathi‘. „Ne!“, schüttele ich den Kopf, „Sie kann es aber komplett auswendig!“ Wir unterhalten uns noch ein wenig über Autos und ich bin froh, als er sich endlich bei mir für das Interview bedankt. Als die Kameras aus sind ziehe ich mir die Maske vom Gesicht und lasse sie achtlos in den Fußraum meines Wagens fallen. Ich schwinge mich aus dem Auto und lasse die Tür hinter mir laut zu fallen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es zu spät ist Toni jetzt noch abzuholen. Kathi ist wahrscheinlich schon auf dem Weg. Stattdessen beschließen Markus und ich nochmal alle Titel für die Release-Party am Freitag durch zugehen. Wir sitzen zusammen im Besprechungsraum und hören uns gerade Markus Remix von der ersten Single an, als mein Handy klingelt. Es ist Kathi. Markus stellt die Anlage leiser und ich nehme ab. „Hey Baby!“, begrüße ich sie und drehe mich in meinem Drehstuhl. Mein Blick fällt auf Emil, er liegt auf einer der beiden Ledercouchen und ist eingepennt. Eigentlich ist es schon viel zu spät für einen Mittagsschlaf, aber er ist einfach so weg gepennt. Draußen ist es schon wieder stockdunkel, obwohl es erst kurz nach fünf ist. „Hey!“, gibt sie fröhlich zurück, „Wo bist du?“ Ich lehne mich im Stuhl zurück und lege die Füße auf den großen Konferenztisch. „Ich bin noch im Büro, Markus und ich gehen nochmal über die Tracks für die Release-Party!“, antworte ich ihr. Erst überlege ich sie zu fragen, wie es beim Arzt gelaufen ist. Aber das mache ich lieber zu Hause, wenn ich sie sehen und in den Arm nehmen kann. „Ach so, und Emil?“, fragt sie misstrauisch. Ich kann mir ihr besorgtes Gesicht gerade genau vorstellen. „Der sitzt unter dem Tisch und beißt in die Kabel!“, gebe ich trocken zurück, Markus neben mir fängt laut an zu lachen. Wahrscheinlich verengen sich Kathis Augen gerade zu kleinen Schlitzen und wenn sie könnte, würde sie mir jetzt einen Todesblick zu werfen. „Carloooo!“, sagt sie warnend und ich fange noch lauter an zu lachen. „Nein, er spielt mit seinen Autos!“, beruhige ich sie. Es ist besser ihr nicht zu sagen, dass der Zwerg pennt. Sonst kann ich mir gleich anhören, dass es dafür noch viel zu früh beziehungsweise viel zu spät ist. „Wann seid ihr denn fertig?“, wechselt Kathi jetzt das Thema. „Wieso vermisst du mich?“, necke ich sie und zwinkere Psaiko zu, der nur seinen Kopf schüttelt. „Nö!“, gibt Kathi zurück, „Ich wollte nur wissen für wann ich das Essen fertig haben soll. Marla kommt um sechs!“ „Dann sind wir auch da!“, verspreche ich ihr. „Okay! Supi!“, freut Kathi sich. „Dann bis gleich Baby!“, verabschiede ich mich von ihr. „Okay bis gleich, und Carlo?“, den letzten Teil des Satzes flüstert sie schon fast. „Ja?“, frage ich und bin auf das gespannt was jetzt kommt. „Ich liebe dich!“, haucht sie in den Hörer. Ich merke wie es in meinem Nacken anfängt zu kribbeln und sich eine unglaubliche Wärme von meinem Herzen ausbreitet. „Ich dich auch, Babe!“, erwidere ich und lege dann auf. Als ich mich zu Psaiko umdrehe, sage ich zu ihm, „Wir sollen um sechs da sein, Marla kommt dann auch und Kathi hat dann alles fertig.“ Psaiko sagt nicht, sondern sitzt nur blöd grinsend da. „Was?“, frage ich genervt. Psaiko fängt laut an zu prusten, „Du bist sowas von ein verschissener Spießer, Alter!“ Ich boxe ihm gegen die Schulter. „Fresse!“, maule ich ihn an und drehe mich wieder dem PC zu, „Warte mal ab, wenn du Vater wirst!“
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bloggerincap · 2 years
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KOA Bedazzles Us With An Emotional Masterpiece - Kissing On K
KOA Bedazzles Us With An Emotional Masterpiece – Kissing On K
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musicarenagh · 2 years
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KOA Bedazzles Us With An Emotional Masterpiece - Kissing On K
KOA Bedazzles Us With An Emotional Masterpiece – Kissing On K
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goertzmedia · 3 years
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The Ambition - HipHop, Kultur und Werbung
The Ambition - HipHop, Kultur und Werbung #theambition #hiphop
Wie ich im Teaser zum Buch “Erfolgsformel Hip-Hop” schon erzählt habe, war ich letzte Woche in Düsseldorf bei The Ambition zu Gast, der neuen Agentur von Tobias “Toxik” Kargoll und Phillip Böndel. Beide haben sich ihre Sporen in Sachen Jugend- und Musikkultur HipHop in den letzten Jahren redlich verdient. Zum Beispiel als Herausgeber und MasterChief bei HipHop.de, der Andere u.a. als Werber,…
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hypesrus · 3 years
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The Ambition - HipHop, Kultur und Werbung
The Ambition - HipHop, Kultur und Werbung #theambition #hiphop
Wie ich im Teaser zum Buch “Erfolgsformel Hip-Hop” schon erzählt habe, war ich letzte Woche in Düsseldorf bei The Ambition zu Gast, der neuen Agentur von Tobias “Toxik” Kargoll und Phillip Böndel. Beide haben sich ihre Sporen in Sachen Jugend- und Musikkultur HipHop in den letzten Jahren redlich verdient. Zum Beispiel als Herausgeber und MasterChief bei HipHop.de, der Andere u.a. als Werber,…
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w-s-p · 7 years
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Schote - Turbo (prod. by Enaka) Video ► http://bit.ly/schote-turbo
Das Album „Schuss“ vorbestellen / streamen ► https://lnk.to/Schote_Schuss
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