Tumgik
#ich öffne mich nie wieder
maxdermonk88 · 5 months
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Ich vermisse diese Zeit!
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windelgirl3010 · 3 months
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Ich stehe am Herd und koche ein Abendessen.
Ich trage einen Plug im Poloch trage ihn weil "Heute Plug Tag" ist laut meinem sub Kalender. Der Plug ist neu. Er geht tief in mein Poloch 14 cm steht auf der Verpackung. 4,5 cm hat er im Durchmesser und der schwarze Silikon Plug wiegt 150g. Ich habe mir ihn extra neu gekauft als brave sub. Meine Lady findet den Plug gut ausgewählt.
Ich trage den Plug schon eine ganze Weile Er kam gegen 15:15 mit dem Paket Boten hier bei mir an. Wenn der Gute DHL Mann wüsste was er da gebracht hat. Seit 15:30 trage ich den neuen Plug im Po.
Der Plug schmiegt sich gut an ich müsste dieses Leuchten in den Augen haben. Beim Kochen drückt der Plug in einer bisher nie gespürten Art im meinem Poloch. Er will raus ohje aber doch nicht hier ... Ich stehe in der Küche ... Aber es drückt. Ich gehe ins Bad habe grad noch die Möglichkeit den Plug rauszuziehen und diesem Druck nachzugeben. Ich ziehe die Windel wieder hoch. Gehe in zurück in die Küche und da schön wieder dieser Druck. Mein Po entlädt sich mit einem deutlich hörbaren Atem Geräusch von mir in meine Windel. Ich habe Aa in der Windel. Bisher passierte es nur dann wenn ich definitiv nicht anders konnte aber es passierte nie völlig bewusst. Dieses Mal habe ich Aa völlig bewusst und ohne Scharm in meine Windel gemacht. Es fühlt sich ungewohnt an... Ungewohnt es in die Windel gemacht zu haben ungewohnt es in der Küche zu tun und gleichzeitig fühlt es sich toll an ... Ich lächel und stehe weiter in der Küche am Herd. Dann wird gegessen meine Windel ist immer noch voll und ich sitze ... Wieder ein ungewohntes Gefühl aber es schreckt mich nicht ab. Nachdem ich ich die Küche sauber gemacht habe gehe ich ins Bad und öffne die Windel reinige mich. Creme meine Scheide wieder brav laut den Regeln mit Penaten Creme ein nehme dann eine neue bunte Windel und natürlich KEIN Höschen auch eine Regel und Neuerung in meinem Tagesablauf...
Was ein Gefühl und dieses wird mir die Regel
Einmal die Woche wird die Windel *zum Aa* machen genutzt werden. *Dies geschieht in der Vormittagszeit* sofern es möglich ist.
Wenn Aa in der Windel ist darf diese *NICHT*"sofort gewechselt werden sofern dies möglich ist.
Jetzt dies öfteren bereiten ... Ich habe die Windel eben komplett zu nutzen. Dafür sind Windeln schließlich auch da.
Ich öffne den sub Kalender und trage ein "Aa beim Kochen in die Windel gemacht" sodas meine Lady diesen Eintrag auch lesen kann. Es wird Sie freuen das ich Aa in die Windel gemacht habe. Und somit brav meine Regeln befolge.
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a-7thdragon · 8 months
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2023-09-13
Ich hatte heute wieder meine Aufgaben erledigt. Das Bett meiner Herrin gemacht, ihre getragene Wäsche weggeräumt, frische Sachen für morgen gebügelt.
Für den Abend ihre Sportsachen bereit gelegt und wie sie es wünscht, Dessous, sowie niedliche Unterwäsche. Falls sie davon am Abend etwas benutzen will.Dann habe ich geschaut, dass ich mich am Nachmittag um die Füße meiner Herrin kümmerte.
Sie setzte sich bequem auf die Couch und legt ihre Beine über meine.
Ich nahm ihren Fuß, küsste ihn ausgiebig, dann den anderen. Es folgte Creme und eine ausgiebige Massage.
Am Ende küsste ich nochmals ihre Füße und meine Herrin war sehr zufrieden.
Etwas später ging meine Herrin dann zum Sport.
Heute war der Sport früher und sie war zeitig zurück. Wir aßen noch Abendbrot und schauten etwas Fern, bis meine Herrin den Fernseher ausschaltete. „Wir gehen jetzt mal etwas nach oben.“
Das freute mich zu hören und ich folgte ihr.
Sie zog sich nackt aus und ich ebenfalls. „Du kannst dich aufs Bett legen. Ich habe ja nie gesagt, dass ich den Käfig öffne, oder?“
„Nein, meine Herrin.“
Sie legte sich zu mir und fing an meine Hoden zu kraulen.
„Der ist ja schön gefüllt, aber da fehlt noch die richtige Erregung und so wird das ja wieder kein richtiger Sex. Ich bring jetzt erstmal meine Libido wieder in Schwung und schaue, dass du dann auch wieder richtig erregt für mich bist und dann ist der Sex auch wieder schöner. Ist das soweit klar?“
„Ja, meine Herrin.“, obwohl ich auf mehr gehofft hatte, aber im Grunde hatte sie ja völlig recht.
Mein Käfig war nun prall gefüllt und sie legt sich auf den Rücken, nahm ihren Vibrator und von an sich zu verwöhnen.
„Knie dich vor mein Bett und massier meine Füße.“, befahl sie.
Ich tat es und als nach einer Weile ihre Erregung stieg, fing ich an ihre Füße zu küssen, zu lecken und lutschte an ihren Zehen. Das mag sie nur, wenn sie bereits erregt ist und dann steigert es ihre Erregung noch mehr.
Sie kam zu einem schönen Orgasmus und lag dann lächelnd auf dem Bett und erlaubte mir wieder zu ihr zu kommen.
Erst kuschelte sie sich an mich, dann holte sie doch noch den Schlüssel für den Käfig.
„Ich sagte ja, dass ich dich auch noch etwas erregen will.“
Sie nahm mir den Käfig ab, massierte mich kurz und setzte sich dann auf mich. Sie ritt mich langsam und wenn ich sie anfing zu stoßen und zu schnell wurde stoppte sie mich.
Sie neckte mich: „Nicht zu stürmisch, du willst meine  Schwanz gleich wieder in den Käfig kriegen.“
Sie ritt mich noch ein wenig, dann schickte sie mich ins Bad. Ich sollte mich waschen und wieder verschließen.
Sie zog in der Zeit den Schlafanzug an, der auch in meiner Größe da lag. Somit war klar, dass ich ebenfalls wieder im Damenschlafanzug zu schlafen hatte.
Ich spürte meine Erregung doch etwas deutlicher, konnte aber dann doch recht gut schlafen.
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ver-schlafen · 4 months
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Heißester Sextraum?
Ich gehe diese Treppen hoch. Die Treppen dieser Altbauwohnung die man einfach nicht leise hoch gehen kann. Bei jedem Schritt knarzt und knackt es. Auf den letzten fünf Stufen der letzten Etage merke ich wie meine Knie ganz weich werden.
Ist es die Freude? Auf den Sex der mich erwartet? Ein bisschen. Eher ist es der tolle Mensch in dieser Wohnung. Den Menschen den ich aber seit Ewigkeiten nicht gesehen habe.
Oben angekommen sehe ich wie die Tür einen Spalt offen steht. Sie hat mir im Flur ein kleines Licht angelassen. Ich hänge meine Jacke auf, ziehe meine Schuhe aus und entleere meine Hosentaschen. Beim Griff in die Hose merke ich meinen leicht erregten Schwanz. Die Lust überkommt mich bereits, ohne dass ich sie überhaupt sehen konnte. Ihre Schlafzimmertür ist geschlossen, aber ich weiß ganz genau dass sie dort ist. Unter der Tür sieht man den Schein ihrer Lichterketten.
Ich öffne die Tür.
Da steht sie. Nur in ihrem Höschen.
Sie umarmt mich, glücklich wie nie. Schneller als ich sie überhaupt nur ein bisschen ansehen konnte. Die Küsse ließen nicht lange auf sich warten. Sie waren intensiver wie nie zuvor.
Eine Hand packte ihren Po, die andere ihren Nacken. Ich merkte ihre warmen, nackten Brüste durch meinen Hoodie.
Die Küsse wurden immer intensiver. Die Lust überkam uns.
Bis dahin kein Wort gesprochen zog ich sie von meinen Lippen und sagte “Hi”. Ihre braunen Augen funkelten so schön im Schein der Lichterketten. Noch bevor sie ihr “Hallo” komplett aussprechen konnte packte ich sie am Hals und warf sie aufs Bett. Dieses stand mal wieder ganz anders in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte wieder mal umgestellt. Eins wunderte mich aber: Ihre Nachttisch Schublade stand sehr weit offen.
Aber das war mir zunächst egal. Ich will sie. Meine Küsse wanderten. Ich will sie. Das Verlangen war hoch. Ich will sie. Und sie wollte mich.
Meine Lippen küssten ihre Brüste. Ihren Bauch. Und schon war ich bei ihrem Höschen. Hoppla. Eigentlich lasse ich mir doch gerne mehr Zeit. Ich liebe es sie auf die Folter zu spannen.
Doch ich zog ihren Slip zu Seite und fing an sie zu lecken. Sie ergriff das Kissen neben ihr und stöhnte meinen Namen. Dann griff sie in meine Haare und ich spürte wie jede Bewegung meiner Zunge sie nur noch fester greifen lies.
Sie konnte ihre Hüfte nicht mehr zügeln. Das stöhen unüberhörbar. Wir wollten nur noch eins. Miteinander schlafen.
Doch was merkte ich da, als ich meine Finger mit ins Spiel nehmen wollte? Sie trug einen Plug. Was? Das doch eigentlich unscheinbare Mädchen. Ich stöhnte. Ich konnte meine Lust nicht mehr zurückhalten.
So stand ich auf und zog mich aus. Meine Hose spannte nur so. Es war wie eine Befreiung.
Ich kam wieder zurück über sie.
Und ihre braunen Augen glänzten wieder so super schön.
….
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techniktagebuch · 6 months
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26. November 2023
Das kann doch niemand ahnen, also niemand außer alle
Ich soll einen Workshop in Berlin in einem Seminarraum mit acht bis zehn Leuten halten. Mein Material besteht aus verschiedenen Tabs, die ich mir in einem neuen Browserfenster schon in der richtigen Reihenfolge zurechtgelegt habe. Slides sind in dem Fall keine Option, weil es um Dinge geht, die im Browser stattfinden und die ich am besten auch dort zeigen kann.
Im Workshopraum steht ein sehr großes Smartboard. "Teil deinen Bildschirm am besten einfach per Zoom", sagt der Veranstalter. "Einfach", sage ich, "schon irgendwie lustig, dass so eine aufwändige Lösung jetzt die einfachste geworden ist. Also, ich versteh schon, was du meinst, aber technisch ist das ja überhaupt nicht die einfachste Lösung. Ist da kein HDMI-Kabel?"
Aber am Smartboard hängt keines, und in der Nähe des Smartboards ist auch keines auffindbar. (Erst beim Schreiben dieses Beitrags denke ich: Vielleicht war dieses Smartboard derartig smart, dass man sich über das WLAN mit ihm hätte verbinden können? Und nur deshalb war kein Kabel da? Aber ich wusste davon nichts, und der Veranstalter offenbar auch nicht.)
Dann eben Zoom. Der Veranstalter mailt mir den Link, ich klinke mich ein und teile meinen Bildschirm. Ein paar Minuten lang erscheinen bei mir Wartesymbole, dann friert das Bild ein, dann bin ich nicht mehr in Zoom. Ich habe den Verdacht, dass das an meinen in einem anderen Browserfenster geöffneten über 100 Tabs (plus 10 für den Workshop) und der dadurch verursachten RAM-Knappheit liegt, behalte das aber für mich.
"Kannst du mir deine Präsentation schicken?", fragt der Veranstalter. "Nein, es sind nur Browsertabs", sage ich. "Kannst du mir eine Liste schicken, dann öffne ich die bei mir?" – "Nein, es sind verschiedene Sachen dabei, wo man sich einloggen muss, das wird auch wieder kompliziert. Hätte ich so vorbereiten können, dass man es nicht muss, aber ich wusste ja nicht, dass das nötig ist ..."
Ein HDMI-Kabel wird gesucht und nach einiger Zeit auch gefunden. Der Veranstalter drückt lange auf dem Smartboard herum, weil er das halt an diesem Ort auch noch nie gemacht hat, oder jedenfalls schon zu lange nicht mehr. Wofür ich großes Verständnis habe, ich vergesse diese Details ja selbst zwischen den Veranstaltungen immer wieder, und sie sind an jedem Ort ein bisschen anders.
Während zwei Leute am Smartboard und am Kabel herumbasteln, erzähle ich schon mal, was in meinen Browsertabs zu sehen wäre, wenn man sie sehen könnte. Zwischendrin sage ich: "Beim nächsten Mal druck ich wieder alles aus und bring es auf Papier mit ... ach so nein, geht ja nicht, ich hab keinen Drucker."
Als es nach einer halben Stunde funktioniert, ist alles so eingestellt, dass man nur die obere linke Ecke meines Browsers sehen kann, also nach Abzug aller eingeblendeten URL- und Werkzeugleisten etwa zwei Zeilen vom eigentlichen Text. "Ich lass das jetzt so, wir leben damit, ich fass jetzt nichts mehr an", sage ich, "nicht dass dann alles wieder zerbröselt!"
Wir leben damit, bis der Veranstalter eine halbe Stunde später beim Anblick eines besonders schlecht in den Bildschirmausschnitt passenden Browsertabs sagt: "Komm, probier es noch ein letztes Mal, stell die Auflösung anders ein." Diesmal funktioniert das, was vorher mehrmals nicht ging, auf Anhieb, und ich weiß von einer anderen Veranstaltung in der Vorwoche, dass es nicht an der Auflösung liegt, sondern an der als Default beim Bildschirm-Mirroring eingestellten Zoomstufe von 200%. Die ändere ich auf 100%, und jetzt passt endlich alles.
Darüber ist eine Workshopstunde vergangen, nicht nur mit Gebastel, aber mit viel zu viel. Ich schäme mich, weil ich das unprofessionell von mir finde und weil ich es hätte ahnen können. Ich weiß ja, dass man sich bei Veranstaltungsorten auf absolut nichts verlassen kann. Ich habe das anscheinend nicht im Techniktagebuch dokumentiert, erinnere mich aber an einen Anlass um 2016 herum, bei dem die Techniker am Veranstaltungsort überrascht waren, dass ich einen Beamer verwenden wollte und nicht den selbstverständlich vorhandenen Overheadprojektor. Aber ich schäme mich nicht sehr intensiv, denn schließlich wissen alle, dass es meistens so läuft, und ich halte auch andere Vortragende nicht für unprofessionell oder schlecht vorbereitet, wenn es ihnen so ergeht. Meistens jedenfalls nicht.
(Kathrin Passig)
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meinzerficktesleben · 4 months
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Ich lasse dich in 2023.
Wenn mich jemand fragen sollte ob ich noch an dich denke, lautet die Antwort immer noch "Ja". Ja, ich denke noch an dich manchmal mehr, manchmal weniger. Aber du fehlst mir nicht mehr. Ich komme ohne dich zurecht und wünsche mir Nachts wenn ich alleine in meinem Bett liebe nicht mehr, dass du an meiner Seite bist. Meine Gedanken wenn ich getrunken habe gelten nicht mehr dir. Der drang zu sehen wann du zuletzt online warst, den gibt es nicht mehr. Ich öffne Snapchat nicht mehr sofort wenn ich sehe, dass du Gesnappt hast. Es Interessiert mich nicht mehr wo sich dein Standort befindet. Ich habe die Beitragsbenachrichtigung auf Instagram wieder ausgeschalten und meine WhatsApp Status gelten nicht mehr dir. Wir hatten genügend Gespräche darüber wie wir uns selbst im Weg stehen, wie wir uns selbst davon abhalten wieder Glücklich zu sein. Ich weiß, dass ich mit dir nie wieder dieses Glück verspüren kann wie es einmal war. Ich weiß, dass wir uns die Möglichkeit nehmen mit jemand anderes Glücklich zu werden wenn wir immer wieder nebeneinander aufwachen. Wir haben uns abgestoßen und angezogen wie zwei Magneten aber ich kann und will das nicht mehr. Es bringt uns beide nicht weiter und ich möchte endlich weiter kommen. Das Kapitel Abschließen. Ich habe zu viel geweint, gekämpft, geschrien, gelitten und mich selbst aufs grausamste Art und Weise zerstört und gebrochen. Ich möchte endlich heilen, von dir heilen und das kann ich nur komplett wenn du endlich zur Nebenrolle in meinem Film wirst und nicht immer die Hauptrolle einnimmst. Ich will das nicht mehr und ich kann das nicht mehr. Ich lasse dich in 2023. Du weißt davon nicht einmal was. Du weißt nichts von diesen Gedanken. Du weißt nicht, dass du am 23.12.2023 das letzte mal neben mir aufgewacht bist, mich das letzte mal geküsst hast und mir das letzte mal so nah warst wie in dieser Nacht. Ich habe das für mich Entschieden und bin dir daher auch keinerlei Rechenschaft schuldig, ich bin dir nichts mehr Schuldig. Dieser verdammte Satz den du so gerne nach unserer Trennung verwendet hast. Er hat mich so oft zum weinen gebracht und ich kann jetzt das alles hier schreiben ohne auch nur eine Träne zu vergießen weil du Vergangenheit werden sollst. Ich lasse mich nie mehr so fühlen wie du mich hast fühlen lassen. Ich lasse dich in 2023
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rynzczesblog · 1 year
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aus-dem-fruehwerk · 2 years
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Morgens
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Ich wäre gern ein Mensch, der abends wach ist. Aber spätestens um 20 Uhr beginnen mir die Augen zuzufallen, werde ich träge und traurig, schaue ich mich um, wo denn in der Nähe ein Bett ist, in das ich mich endlich legen kann. Im Sommer verpasse ich meist den Abendhimmel und wie es riecht, wenn der noch warme Asphalt nass wird, weil jemand im Schatten die Hecke giesst.
Morgens zwischen 4 und 5 Uhr aber öffne ich die Augen und bin hellwach. Heute hörte ich als Erstes jemanden zur Tür des Nachbarhauses hineingehen und sagen: "Wieder offen." Vielleicht der Postbote? Aber wieso geht er ins Haus hinein?, dachte ich, noch im Bett liegend, habe ich das geträumt?
Dann stand ich auf. Auf dem Wohnungsboden Dämmerlicht, Vögel draussen, schon erstaunlich laut, erstaunlich laut überhaupt für so kleine Tiere. Bald kam auch die Taube, die sich immer zu uns aufs Dach setzt, und gurrte vor sich hin, und ich musste an meine Mutter denken und all die Morgenstunden im portugiesischen Sommer, wenn ich noch im Sweatshirt, aber mit kurzen Hosen die Beine frühmorgens in den Pool hielt und las und irgendwann meine Mutter im Morgenrock auftauchte, von einer ebensolchen Sommertaube geweckt, und sich über das Tier beklagte (sie gehört zu den Menschen, die abends um 20 Uhr wach sind).
Auch heute las ich morgens, aber kein Pool in der Stadtwohnung, dafür einen ins Dach eingebetteten Balkon, von dem aus ich zuschauen konnte, wie die Hügelkette auf der anderen Seite des Sees erst über und über rosa wurde und dann langsam ihre eigentliche Farbe annahm (dunkelgrün). Dazu trank ich den Tee aus der Thermoskanne, die S. mir bereitgestellt hatte, als er ins Bett ging (ich schätze so um 1 Uhr nachts, also erst vor Kurzem), und las weiter die Zeitung, immer in der Hoffnung, einen Text von F. zu finden, selbst, wenn es nicht Sonntag ist. Einfach aus Prinzip.
Danach gehe ich oft spazieren, immer noch ist es früh, kaum Autos, keine Menschen, nur seltsame Dinge an den Randsteinen und auf den niederen Gartenmauern der Stadt, Spuren von den Abenden, der Nacht, die mir so unbekannt ist. Einen Aschenbecher, beispielsweise, aus einem Ziegenfuss, das hässlichste Objekt der Welt, das bestimmt nur in Abendrunden gebraucht worden ist. Oder einzelne Schuhe, die irgendwo liegen, und Esswaren natürlich, aber auch Bücher. Und Katzen treffe ich viele an, je früher ich unterwegs bin, desto mehr.
Manchmal gehe ich auch schwimmen. Am Seeufer schlafen die Enten noch mit verdrehten Hälsen, in kleinen Gruppen zusammenstehend oder liegend (ich kann bei Enten nie genau sagen, wo die Füsse sind, wenn sie schlafen). Viele Entenküken dieses Jahr, ihr Hals ist noch zu kurz um sich in diese scheinbare Schleife zu biegen, sie ruhen einfach aufrecht mit geschlossenen Augen.
Im Wasser begegne ich niemandem, es sei denn, ich schwimme weiter raus, dann fliegen Ruderboote vorbei wie lautlose Pfeile auf dem Wasser.
Wenn ich ans Ufer zurückkomme und mich in der Morgensonne trocknen lasse, fahren die ersten Menschen auf Fahrrädern vorbei, oft in Anzügen, Richtung Innenstadt, zur Arbeit, zu einem normalen Tag, der jetzt gegen 8 Uhr langsam beginnt, und meine beste Zeit ist schon vorüber, ich spüre die Schmerzen wieder stark und denke: Jetzt beginnt der Kampf.
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fehlerfuerjeden · 1 year
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Ich besitze ein großes Herz und dass können dir einige Leute sogar bezeugen, doch Liebe empfinde ich nicht.
Irgendwie fehlt es zum einen an Zärtlichkeit und Liebe, dennoch möchte ich die Mauer die um mich herum ist, nicht zerstören.Verlieben? Das habe ich verlernt.. Mich an jemanden binden? Wie macht man das?
Dann, wenn du anfängst für jemanden Gefühle zu entwickeln und die Mauer um dich brichst, triffst du auf unreife Menschen, die nicht wissen was sie möchten.
Sie spielen um Zeit. Zeit, die ich nicht habe, denn die Zeit spielt gegen mich. Ich kann die Zeit nicht besiegen, ich bin ihr überlegen. Irgendwie ist es beängstigend, dass die Menschen, die keine Gefühle in sich haben, diejenigen sind, die glücklich sind und die Menschen, die Narben in sich tragen, die sind, die nicht lachen. Ich besitze ein großes Herz, wenn nicht sogar eins der größten.
Wenn ich dich mit Liebe empfange, dir mein Herz öffne, siehst du mich nur als Spielfigur. Du weißt, dass ich Dinge tun würde für dich, die ich sonst nie machen würde. Also was muss ich tun? Muss ich die Liebe aus mir töten, damit ich werde, wie die meisten unter uns?
Um ehrlich zu sein.. Die Hoffnung habe ich verloren..
Nicht, weil ich es nicht immer wieder probieren würde, sondern weil es nichts bringt. Und jedesmal, wenn ich bereit bin, jemandem mein Herz zu öffnen, treffe ich erneut auf Menschen die mich enttäuschen..
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Ein Glas Whisky
Mit Fairy und Lilli laufe ich weiter ins Haupthaus. Fairy war dort noch nie und man sieht, wie sie die neuen Eindrücke aufsaugt. Von der Eingangshalle führen rechts und links ein heller Gang, in dem man einige alte Truhen mit kunstvoll geschmiedeten Metallbeschlägen sehen kann. Über den Steinboden im Foyer kriecht Fairy ganz vorsichtig, weil sie wahrscheinlich selbst das Klappern der Ketten in diesem hohen großen Raum als unpassend empfindet. Dieser Raum ist hell von einem großen Oberlicht über dem Eingangsportal und modern mit wenigen Bildern und einer Skulptur ausgestattet.
Im offenen, hellen Wohnbereich, der einen weiten Blick über Garten und See ermöglicht, ist linker Hand die Bibliothek mit hohen Bücherregalen und einem bequemen Sessel. Während ich Lilli einfach kurz stehen lasse, ziehe ich Fairy noch weiter Richtung Sessel und Bücherregal. Dort steht auf einem Beistelltisch eine weit aufgeschraubte Analbirne.
“Weißt Du was das ist?” mache ich Fairy darauf aufmerksam.
Sie nickt nur vorsichtig mit dem Kopf. “Dann bist Du ja vorbereitet.” 
Sie ist mitnichten vorbereitet, denkt sie sich. Sie hat so ein riesiges Teil noch nie in sich gehabt. Sie kennt sowas von Bildern und aus Videos. Sie hat Angst.
Ich sitze im Sessel und schraube die Birne zusammen. Mit dem Fuß auf Fairys Führleine stehend, halte ich ihren Kopf nur knapp über dem Boden und beobachte sie genüsslich.  
“Zeige mir Deinen Po!” fordere ich sie knapp auf.
Ohne mein Bein wegzudrücken, schiebt sie ihren Po in meine Richtung und reckt ihn etwas höher. Ich nehme den Fuß von der Führleine und öffne meine Beine.
“Braves Mädchen.” lobe ich sie.
Ich weiß, wie sehr Fairy dieses Lob zuwider ist und sie mir am liebsten ein “Fick Dich!” entgegen rufen würde. Aber nun kniet sie einen knappen halben Meter vor meinem Sessel, hat den Kopf fast auf dem Boden und reckt ihren Po genau in meine Richtung. Was will ich mehr.
Ich schaue ihren Hintern und die Striemen, die ihn zieren, genau an. Sanft streiche ich über ihn und knete ihn leicht. Sie hat einen sehr schönen Hintern. Sie nimmt nur das Quietschen und den Geruch des Gummihandschuhs und des Gleitgels wahr, während ich es auf der Birne verteile. Bei dem kühlen Gleitgel an ihrem Poloch zuckt sie kurz und als ich unvermittelt mit einem Daumen in die eindringe, seufzt sie auf. Die Birne rutscht nun, begleitet von einigen Seufzern, langsam in ihren Po. 
Während ich nun hinter ihr im Sessel sitze und diesen Anblick genieße, schraube ich die Birne langsam auf. Relativ bald beginnt Fairy zu zappeln und zu stöhnen. Ich übertreibe es nicht und höre auf.
Allerdings nehme ich ihre Hände und drehe ihre Arme auf ihren Rücken. Mit einer kurzen Kette zwischen den Handgelenksmanschetten und einer weiteren Kette von da zum Halsreif, sind die Hände dort auch in einer Art Backprayer-Position gesichert.
Sie kniet dort nun mit leicht geöffneten Beinen vor meinem Lesesessel. Sie hat den Kopf respektive den Oberkörper auf dem Boden abgelegt und reckt mir Ihren Po samt Birne entgegen. Ich stehe auf und laufe einmal um sie herum. An dem kleinen Barwagen schenke mir ein Glas Lagavulin ein und rieche kurz daran - ein herrlicher Duft. Dann stelle ich dieses Glas auf Fairys Hintern ab. Daneben lege ich meine mit Leder umwickelte Reitgerte quer auf ihrem Hintern ab. 
“Warte hier auf mich. Später am Abend komme ich zu Dir.” …
“Und solltest Du etwas fallen lassen, wirst Du es bereuen.” schiebe ich noch nach. 
Fairy kniet nun wie erstarrt und hat nicht mal eine Ahnung wie spät es ist. Es kann doch noch nicht mal die Mitte des Tages gewesen sein.
Ich nehme Lilli wieder bei der Führleine und gehe mit ihr an der Galerie entlang in Richtung Aufzug.
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techniktagebuch · 4 months
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18. Januar 2024
Meine Lesepläne für die nächsten zwei bis drei Jahre sind weg! Ein Warnhinweis für alle, die die Libby-App nutzen
Ich bin bei einer Freundin zu Besuch. Die Freundin empfiehlt mir ein Buch. Ich öffne die Libby-App auf dem neuen Handy und möchte das Buch mit meinem "wtr"-Tag versehen, "wtr" wie "want to read". Aber das Tag ist nicht mehr da. Meine anderen Tags sind auch nicht mehr da. Meine gelesenen Bücher auch nicht und meine markierten Stellen in den gelesenen Büchern auch nicht.
Ich google, wie das bei Libby ist, und finde Entsetzliches heraus: Diese ganzen Daten hängen gar nicht an meinen vier Bibliotheksausweisen, die ich gestern in die neu eingerichtete App eingetragen habe! Sie sind auf dem Handy gespeichert. Dem kaputten Handy. Das nehme ich jedenfalls an, denn auf dem neuen sind sie nie angekommen.
Man wird beim Einrichten gefragt, ob man Daten von einem anderen Gerät kopieren möchte. Dazu muss man in der Libby-App auf diesem anderen Gerät einen achtstelligen Zahlencode erzeugen und den in der App auf dem neuen Gerät eingeben. Das ging bei mir nicht, weil das alte Handy ja kaputt war. Ich habe darüber nicht weiter nachgedacht und angenommen, dass man sich mit diesem Zahlencode nur das Neueintragen der Bibliotheksausweise spart.
Das Lesen von Büchern war im letzten Jahr sehr wichtig für mich. "Um wie viele Tags geht es denn da?", fragt die Freundin, "so zwanzig?" – "Eher fünfhundert", sage ich. Es macht mich in diesem Moment sehr unglücklich. Erst mal grundsätzlich: Verlust persönlicher Daten! Und dann waren gerade diese Lesepläne so schwer zu beschaffen. Ich versuche gerade, Ausgleich herzustellen dafür, dass ich jahrzehntelang zu 90% Bücher von Männern gelesen habe. Bücher von Männern bekomme ich überall empfohlen. Nach Büchern von Frauen muss ich aktiv suchen. Es war viel Mühe, zu diesen 500 want-to-read-Tags zu gelangen. Wer kann denn ahnen, dass die nicht richtig gespeichert werden!
Andere, die das Problem im Internet diskutieren, sagen, dass man die App nur auf zwei Geräten zu haben braucht. Dann synchronisieren die sich, und man hat immer ein Gerät, auf dem noch alles vorhanden ist. Aber das hätte ich halt erstens vorher wissen müssen und zweitens habe ich kein Zweit-Lesegerät. Die "libbylinux"-App lässt sich bei mir gar nicht erst starten, und im Browser geht es auch nicht:
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Diese Auskunft der Libby-Hilfe ist falsch, es geht auch unter Linux im Browser. Das finde ich aber erst später heraus. Ob so ein offenes Browsertab zuverlässig als Backup-durch-Synchronisieren funktionieren kann, ist unklar.
Datenschutztechnisch ist es wahrscheinlich wünschenswert, dass diese persönlichen Daten nicht bei der Bibliothek gespeichert werden, sondern nur lokal auf dem Handy. Ich verstehe schon, wie man zu so einer Entscheidung kommen kann beim Entwickeln der App. Aber ich finde, da hätte ich in großen roten Buchstaben gewarnt werden müssen. Und es sollte eine Möglichkeit geben, regelmäßig die wichtigen Daten zu exportieren, am besten automatisch.
Ein paar Stunden später habe ich mich schon ein bisschen mit dem Verlust abgefunden. Ich werde bei Goodreads nachsehen müssen, welche Rezensionen anderer Menschen ich in diesem Jahr mit einem Like versehen habe (Tausende wahrscheinlich) und daraus meine eigenen Lesepläne rekonstruieren. Ich lege mich ins Bett. Neben dem Bett liegt das kaputte Handy. Ich schalte es noch mal ein, weil ja vielleicht ein Wunder passiert. Es zeigt die traurige Fehlermeldung an. Ich kann zwischen "factory data reset" und "try again" wählen. Wie gestern auch schon viele, viele Male drücke ich auf "try again" UND ES GEHT.
Sehr schnell, falls das Handy gleich wieder zerbröselt, kopiere ich meine Libby-Daten aufs neue Handy. Dann mache ich noch Backups von meinen WhatsApp- und Signal-Chats, die waren nämlich auch beim Umzug verlorengegangen, aber ich hatte sie nicht so sehr betrauert. Da ging es ja nur um Vergangenheit, nicht um Lesezukunft.
Und dann ist alles wieder da. Nur das mit der Ressourcenschonung durch den Kauf eines Fairphone ist jetzt nicht so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt hatte, denn noch viel ressourcenschonender ist es natürlich, gar kein neues Handy zu kaufen. Vor allem, wenn man keines gebraucht hätte.
(Kathrin Passig)
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jaylix1010 · 2 months
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Hallo My Pookie Bear 🫶🏻💖
(weiß nicht ob du es magst, wenn ich hier dein Name erwähne, deshalb nenne ich dich einfach Pookie. Du weißt ja das du gemeint bist xd)
Ich weiß um ehrlich zu sein nicht wo ich Anfangen soll. Aber erstmal ein Hug.
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Wie ich schon zu Silvester gesagt habe (was auch schon zwei Monate her ist), dass ich dir unfassbar dankbar bin. Für alles! Du bist auch die WICHTIGSTE Person in meinem leben (nach meinen Geschwister. Väterlich seits). Ich will dich nie in mein Leben missen müssen, auch wenn du zur Zeit, wenn es hoch kommt einmal in der Woche auf Discord online sein kannst, und wir nicht anders im Kontakt sein können.
Bitte fühle dich deswegen auf gar keinen Fall schlecht. Ich kenne die Situation mit strengen Eltern, die auch das Handy durch suchen und einen Verbieten auf Insta und co zu sein. Ich verstehe dich komplett und nehme es dir auf gar keinen Fall böse.
Du weißt gar nicht wie Happy ich immer bin, wenn du online bist und mir schreibst, selbst wenn ich dich verpasse, auch wenn ich mich darüber ärgere. Es fühlt sich irgendwie jedes mal so an als würde mir mein Crush schreiben. xd
Kennst du das, wenn man viel zu sagen hat, aber irgendwie auch nicht? Das habe ich gerade. Haha. Wollte eigentlich hier ein richtigen schnulzigen Blo9g erstellen, als würde ich meinem Partner ein Liebesbrief schreiben, aber irgendwie kommt nix in meinem Kopf. Ich wette mit dir, wenn ich diesen Blog in Entwürfe Speicher oder hochlade, fällt mir noch so viel ein was ich schreiben möchte, aber öffne ich ihn fällt mir wieder nix ein. Liebe wir.
Da ich hier noch zwei Bilder hinzufügen möchte wird es Sunghoon und Intakt sein, da ich weiß wie sehr du die beiden magst. Ich hoffe sie gefallen dir. (also beim Intak Bild sterbe ich)
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Ich wünschte irgendwie das wir mehr Kontakt haben könnte. Habe nämlich dir soooo viel zu erzählen, was ich aber nicht tue, da ich eh weiß das deine Zeit begrenzt ist, wenn du online bist. Ich weiß zwar nicht wie sehr tatsächlich deine Eltern streng sind, aber vielleicht könntest du mit ihnen reden, dass ich dir verdammt wichtig bist und du wirklich gerne mehr mit mir Kontakt (Whatsapp) hättest. Ich weiß du dürftest gar auf Discord und so sein, aber vielleicht sagst du ihnen einfach du hättest mich in der Schule oder so getroffen. Aber bitte versteh es nicht falsch. Es wäre auch komplett in Ordnung, wenn wir auf Discord bleiben und so Kontakt haben wie es gerade ist. Wollte vielleicht nur ein Lösungsweg vorschlagen.
Ich glaube aber, damit beende ich diesen Blog. Luv U Pookie
p.s Antworte mir hier drauf auf Discord, werde es hier wahrscheinlich nicht mitbekommen, wenn du überhaupt ein Acc hast
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xxj4zzxx · 4 months
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„Dann schließ deine Augen und öffne Sie erst wieder wenn ich es dir sage.“ erklärte er mir. Ich tat was er mir sagte ohne nachzufragen. Ich spürte wie er näher kam und im nächsten Moment hielt er meinen Rücken fest und hob meine Beine in die Luft. „Halt dich gut fest.“ sagte er zu mir und lief los. Nach wenigen Minuten hielt er an. Ich wusste nicht wo wir waren und durfte meine Augen noch nicht öffnen. Er setzte mich ab und nahm meine Hand. Ich hörte wie er ein Garagentor öffnete. Dann führte er mich ins innere der Garage und verschloss das Garagentor wieder. „Gleich kannst du deine Augen wieder aufmachen nur noch einen kleinen Moment.“ sagte er zu mir. Ich konnte die Nervosität und die Aufregung in seiner Stimme hören. Ich hörte wie Donnie einen Metalltür öffnete und an dem Inneren herumwerkelte. Vermutlich ein Schaltkasten für das Licht. Nach wenigen Sekunden wurde es Hell. Donnie machte die Metalltür zu und kam wieder zu. „Jetzt kannst du die Augen wieder aufmachen.“ verkündete er mir stolz. Ich öffnete meine Augen und musste erstmal ein paar mal Blinzeln um mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Doch dann sah ich den Raum in dem ich mich befand. Es war eine einfache Lagerhalle doch Sie war festlich dekoriert und geschmückt worden. Es wurden weiße Vorhänge an den Wänden aufgehängt, dazu bunte Girlanden. Es wurden ein paar Tische und Stühle aufgestellt. Sogar ein Tisch mit etwas zu trinken und zu knabbern. An der Decke hingen herunterhängende schmale Lampen und in der Mitte eine Diskokugel. Die von ein paar Strahlern angeleuchtet wurde. Es sah zwar etwas zusammen gewürfelt und notdürftig aus aber ich freute mich trotzdem über diese Überraschung und war sichtlich überwältigt. „Wow, Donnie, wie, woher, warum?“ fragte ich ihn so überrascht das ich kaum einen klaren Satz heraus brachte. „Die Jungs und ich haben das als Notfallplan vorbereitet. Wir dachten das wenn wir dir sagen das Karai und Shini nicht kommen werden das du dann nicht auf den Ball gehen willst und da wir dir diese Erfahrung nicht kaputt machen wollten hatten wir das als Plan B vorbereitet und hätten hier zusammen deinen Ball gefeiert.“ erzählte mir Donnie. „Wieso habt ihr mir das nicht früher erzählt? Ich hätte 1.000 mal lieber meinen Ball hier mit euch gefeiert anstatt zu dem Ball in meiner Schule zu gehen.“ antwortete ich ihm. „Tut mir leid, das haben wir nicht geahnt.“ antwortete er. „Der Raum ist wirklich schön geworden und die Überraschung ist einfach perfekt.“ sagte ich zu Donnie. „Es freut mich sehr das es dir gefällt. Ich hatte schon Angst wir hätten es etwas übertrieben.“ antwortete er grinsend. „Nein es ist wirklich wunderschön.“ sagte ich erneut und sah mich im Raum um. Als mein Blick wieder auf Donnie viel bemerkte ich das versuchte mir etwas zu sagen. Er kam näher zu mir und nahm meine Hand. Er sah verlegen auf den Boden und mich nur selten an. „April, möchtest du mit mir auf deinen Frühlingsball gehen?“ fragte Donnie mich zögerlich. „Liebend gerne.“ antwortete ich ihm und lächelte ihn an. Er sah mich erst überrascht an und lächelte dann überglücklich. „Möchtest du zuerst etwas trinken?“ fragte mich Donnie wie ein Gentleman. „Gerne.“ antwortete ich. Die Jungs haben zwar keine Bowle oder einen Punch gemacht aber dafür ein paar Getränkedosen vorbereitet. Donnie holte uns zwei Dosen öffnete Sie und wir setzten uns an einen Tisch. „Unglaublich so hätte ich mir diesen Abend heute nicht vorgestellt.“ sagte ich zu Donnie und lachte ein wenig. „Ja, tut mir leid das dein richtiger Ball ein Reinfall war.“ entgegnete Donnie. „Nein, ich bin froh darüber. Genau so hätte ich mir einen Ball gewünscht und wäre mein richtiger Frühlingsball gut gewesen hätte ich das hier nie erlebt.“ antwortete ich ihm lächelnd. „Allerdings fehlt noch ein bisschen Musik.“ warf ich ein. „Oh stimmt. Einen Moment.“ sagte Donnie und stand auf. Nach wenigen Minuten ertönte Musik in der Lagerhalle. Es war sogar eins meiner Lieblingslieder. Donnie kam zurück an den Tisch und wartete nicht lange.
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inkgerman · 4 months
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171 - In den Sturm hinein
Mein Herz in diesem Sturm Und die Rettung ist nah, Es steigt aus diesem Boot aus Und lässt dich gehen.
Du kommst zu mir Oder nichts wird jemals passieren. Ich kann nicht für dich hüpfen, wenn dich das bewegen würde.
Es ist 2024, und jedes Wort Über dich hat nichts verändert in meinem Leben. Ich kam dir näher Und nie dahin, wo ich sein wollte. Ich wartete, und nichts geschah.
Ein Schritt endete mit einem gebrochenen Bein. Es gibt nichts, wofür ich mich schäme in der Öffentlichkeit. Es ist mein Herz. Es ist nichts Falsches daran. Öffne meine Augen wieder, In der Öffentlichkeit zu sein, um die Liebe wieder zu finden. Auf Wiedersehen, Liebe, wie immer, Dein.
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247inmyhead · 5 months
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Ich hoffe , Du weißt wie sehr ich dich geliebt habe ..
Vielleicht warst du der Mensch den ich immer haben wollte, wo ich dachte ja er ist genau das was ich brauche .
Jahrelang habe ich versucht alleine alles zu meistern , ich wollte nie zerbrechlich sein wenn ich mich öffne , wenn ich jemanden an mich lasse .
Ich habe gelernt alleine stark zu sein , alles alleine schaffen zu können. Aber bei alle dem war ich einsam , ich war unglücklich und habe mir jemanden gewünscht der einfach nur da ist . Keinen Reichtum, keine großen Geschenke. Dann kamst du , unerwartet und ohne jegliche Berührungen wusste ich wieder wie sich vermissen anfühlt.
Ich habe nie daran geglaubt das alles kommt wenn die Zeit reif ist , ich hätte nicht gedacht das ich mich so freuen kann wenn ich einen Menschen beim lächeln beobachte. Du kamst so plötzlich in mein Leben , ich habe in deinem Arm gelegen und mich wohl gefühlt, ich habe um mich herum alles vergessen. Bei jedem Streit wusste ich , wir schaffen es .. so oft sind wir immer wieder zueinander gekommen. Ich habe das Gefühl von Familie gehabt . Ich war lange nicht mehr so verliebt in einen Menschen, ich habe lange nicht so eine Anziehung gespürt,lange war ich mir nicht so sicher wie mit dir .
Du hast so mir für mich so viele Makel an mir gezeigt , die du wunderschön fandest.
Du hast mir gesagt dass wir das schaffen und ich habe zum ersten Mal das Gefühl gehabt , das dieser Satz von Bedeutung sein kann .
Ich hätte so viel für dich getan in so kurzer Zeit .
Ich war aber nicht genug , egal wie viel ich getan habe . Du hast es geschafft mich komplett in Frage zu stellen.. Panik zu bekommen wenn ich dort hingehe wo ich weiß das du dort bist. Ich bekomme Herzklopfen,bin kurz davor in Tränen auszubrechen und zusammen zu fallen .
Ich sehne mich so sehr nach Dir aber ich sehe doch die Problematik, lasse mich von dir leiten , bin irgendwo abhängig von dir und stelle alles an mir in Frage ..
Aber ich weiß doch das ich ein liebevoller, treuer, ehrlicher,lustiger und loyaler Mensch bin . Ich würde mich für dich opfern um dich zu schützen.
Warum aber sehe ich das jetzt nicht mehr? Warum vermisse ich dich so sehr und habe das Gefühl ein Teil meines Herzens ist erfroren? Warum fühle ich keine Freude mehr und würde am liebsten jeden Tag an diesen Ort gehen wo du bist , keine 5 Minuten von mir entfernt.. warum stehe ich an der Tür und gehe doch nicht? Weil ich weiß das ich weinen würde , ich kann dir nicht in die Augen sehen ohne das mein Herz bricht . Für mich gibt es keinen schöneren Menschen, keinen den ich schöner finden würde an meiner Seite. Keinen dessen kleine Macken ich nicht so sehr lieben würde wie deine .
So viele Menschen die mir ihre Blicke schenken, die mir sofort die Welt zu Füßen legen würden & ich? Ich würde lieber Stunden auf dich warten als mit wem anders zu verbringen. Ich sehe diese Verbindung zwischen uns wenn wir uns ansehen , spüre diese Vertrautheit und weiß jedes Mal aufs Neue warum ich diese Schmetterlinge im Bauch habe und was mich so sehr anzieht . Ich fühle mich einsam wenn du nicht da bist , rieche an meinem Kissen wo du gestern noch geschlafen hast.Selbst wenn du aufstehst und deine locken auf dem Kopf hasst, ich sehe dich an und denke mir .. Ja genau das ist es was ich liebe . Jeden Fehler und jede Macke die ich so nie akzeptiert hätte , macht dich so wichtig für mich. Ich würde versuchen jeden Schmerz zu heilen für dich , jeden Schmerz würde ich aushalten wenn ich weiß , du bist mein.
Ich merke wie ich ohne dich untergehe und wie schlecht es mir geht wenn du nicht da bist . Ich stehe auf und denke an dich , schlafe ein und denke an dich .. davon abgesehen das ich von dir träume und in jedem schritt den ich gehe uns sehe.
Ich liebe dich mit allem was ich besitze und allem was ich bin . Aber ich muss dich frei lassen , alle machen sich sorgen um mich , sie sagen mir das ich abgenommen habe und schlecht aussehe. Aber du ? Dich interessiert es nicht einmal , ich könnte vor dir umkippen und du würdest gehen . Du löscht mich nicht aus deinen Kontakten aber schuppst mich aus deinem Herzen raus wie einen Stein von der Klippe . Ich sehe dich jeden Tag an diesem einen Ort , ich will dich umarmen , will dir nah sein und mich freuen wenn du zu uns nach Hause kommst. Ich habe doch nie Angst gehabt dich zu verlieren, ich war mir sicher du bist mein . Und jetzt ? Ich habe so gehofft nie wieder so sehr vermissen zu müssen . Habe gehofft nie wieder so viele Tränen zu vergießen.
Morgen ist Silvester und ich möchte einfach nur zu dir . Würde dir entgegen aller meiner liebsten , jede Chance nochmal geben , dein zu sein .
Weil ich nur mit dir glücklich bin und nichts anderes um mich brauche .
Ich liebe dich, heute , morgen und übermorgen.Ich verzeihe dir so viel & mir so wenig ..
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131116 1327 ja, fiel mir so ein
ya, ich öffne mal das fenster, mal gucken, was ich schreibe,, ob das so funktioniert,,, ansonsten hab ich das tesafilm jetzt abgemacht, vm tablet, dementsprechend gibt's weniger schreibfehler, trotzdem ist gboard scheiße, seit ein paar monaten.
letztes ist ££, irgendwas über sprache unüberbrückbar, ££1, ££2 heißt wohl, ya, kann mich nicht an konkrete wut erinnern, muss ich gleich als täter selber wieder erschaffen, aber ££3, wiedervereinigung des adels, hinter ££4, für eisw, und ££3 kann ja bestimmt klappen, wo £ nie auf jesus gewartet hat & ....
tja, kann's was anderes geben, für ££5 freie sprache=hab natürlich ein recht drauf, gehört zu werden ie nicht komplett überhört zu werden, lebenslang, von anfang an, hab ££52 auch ein recht darauf, keine falschen worte sagen zu müssen, in eigener sprache jedes wort definiert zu haben, nicht auf zwangsschwachsinn zwangsverpflichtet zu werden, was man ja £ als "kissed" zusammenfasst, LS# wohl als "welteingeladen" & deutsch, for, 01ktp/01sw als ???? (unterschwellige betonung jeglichren worts) (afahh{?) ...
whatever. ££6 kiss, welteingeladen, afahh / a01swh. danach ££62, alles soll M38/3m033 verstrickt werden, so dass wenigstens falsche rationalität (zahlen, usa, worte, dt) & deren ### draußengehalten werden ...
subtle, suttle, shuttle, shutt it off, sperma halt es, könig prinz.
i'm a-loading, a-loading, my automatic congratulations & courteos body machine, to contribute, dass der trieb des erstgeborenen adligen erhalten bleibt, to contribute, dass der stamm, r3 r6 gesundbumsen DNA autoscooter, erhalten bleibt. to contribute to the beauty of geometrical shapes. and shut it, and turn it off, abu bakr, 013G3VN.
ja, das gab's auch noch, 01361, überall supposed (alle sprechen geschlecht-gegengeschlecht-verneint-aktiv-passiv) (01362 (schneller als 013G3VN)), 01362x, mit x=s satan stream, =w, satan stream world (also ist 01361 nur die einfache unterstellung (annahme) (und sah, dass es gut war)), =t teufelsuche, weil der ankläger wird gesucht (01361[[) (wird ja vorausgesetzt, dass alle so sein müssen (013BU basisumgedreht) (eltern ja keine kinderficker, sprechen nur umgedreht (2 geschlechter?)) ....
...
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