Tumgik
#ich bin Hals über Kopf in dich verliebt
casekt · 1 year
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I want nothing more rn than a German speaking lover who will call me 'mein Schatz', something about that hits Right
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mina1113 · 17 days
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Kein Titel
Hi meine erste Geschichte. Also bitte erwartet nicht zu viel.
Bakugou X Schwester's beste Freundin
Zusammenfassung: Y/n ist die beste Freundin von Bakugou's Schwester und verliebt sich langsam in ihn. (Er ist Einzelkind ich weiß)
Warnung: keine, ( fals doch irgendeine Warnung fehlen sollte tut es mir aufrichtig leid. Bitte sagt es und ich werde es ändern )
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Es war ein ruhiger Samstag Nachmittag als du dich mit deiner besten Freundin Shoko bei ihr im Zimmer im Hause Bakugou triffst. Ihr redet über unterschiedliche Sachen wie Beispiel was ihr in der Schule gemacht hab oder was an sich neues in euren Leben passiert ist.
Du warst nicht auf der UA da es nicht dein Traum war ein Held zu sein oder so. Du wolltest Richter werden. Also warst du nicht so wie Shoko auf der UA. Sie erzählt dir was letztens so passiert ist.
„ Und wir wurden dann in vierer Team aufgeteilt.“ du hörtest aufmerksam zu um keine Information zu verpassen. „ Bei uns ist nicht wirklich was spannendes passiert. Aber was sollt's. Ich bin halt nicht an der UA. “ sagtest du zum Schluss als Shoko die Geschichte zu Ende erzählt hat.
„ Achso bevor ich es vergesse. Meine alte Hexe sagte du sollt Mal wieder bei uns Abendessen. Du warst immerhin schon ein paar Tage nicht mehr bei uns “ rief Shoko aus. „ Oh na klar. Ich habe eh nicht's zu tun also. Könnte ich dann bei euch übernachten? Immerhin ist mein Zuhause etwas weiter weg von hier.“ fragtest du.
„ Klar ich meine du bist so was wie meine Schwester. Du müsstest nur noch mit meinen nervigen alten Bruder zusammen kommen “ scherzt sie. Sie war die Person die wollte das du mit ihren Bruder zusammen kommst. Das wollte sie schon seit ihr klein wart.
Aber du kannst nicht sagen das dir der Gedanke nicht gefiel. Immerhin ist Katsuki jetzt in der dritten Klasse der UA und ist eindeutig reifer geworfen als noch vor zwei Jahren. Nicht nur sein Körper sondern auch sein Verhalten. Obwohl er schon immer mürrisch war und schnell wütend wurde hat sein Verhalten sich nach denn zwei Jahren auf jeden Fall verändert. Natürlich ist er immer noch mürrisch aber nicht mehr so bund seine Wutausbrüche haben sich auch stark zurückgezogen.
Du winkst ab. Du kannst zwar nicht leugnen das du über die Jahre hinweg nicht ein paar Gefühle für den Zwergspitzen entwickelt hast, willst aber nicht die Freundschaft zerstören. Ja es gab vielleicht ein, zwei Momente in den man dachte er würde die Gefühle erwidern wie zum Beispiel vor einem Monat.
Es war Mitternacht und und du warst über Nacht bei den Bakugou's. Du konntest nicht einschlafen da du dir zu viele Sorgen über deine anstehende Prüfung gemacht hast. Also entscheidest du dich nach unten in die Küche zu gehen um dir ein Glas Wasser ein zuschenken. Also warst du leise nach unten gegangen als jemand nach unten kam. Du merktest es erst als Katsuki anfing zu sprechen.„ Was machst du so spät noch hier unten?“ Seine Stimme war rau und schläfrig. „ Das sollte ich dich fragen. Ist es nicht schön längst nach deiner Schlafenszeit?“ bemerkst du und drehst dich zu ihm um. Er trug nur ein Tanktop und eine Jogginghose, beides eng anliegend. „ Ich konnte nicht Schlafen “ antwortest du ehrlich als sich plötzlich zwei starke Arme um dein Bauch schlängelten und und sich ein Kopf in dein Hals vergrub „ Muss man dich etwa noch in den Schlaf wiegen? “ murmelt er mit der Stirn auf deiner Schulter sich abstützend. „huh Katsuki, was machst du da? “ fragst du als sich ein leichter roter Schimmer auf die Wangen ablegte. „ Du hast doch morgen diese alberne Prüfung. Also musst du fit sein oder nicht? “ so hob er dich hoch im Braut-still und bringt dich hoch in das Zimmer von seiner Schwester. Er legst dich ab und bemerkt das du schon längst eingeschlafen bist. Also drückt er dir ein Kuss auf die Stirn und verlässt das Zimmer leise um schlafen zu gehen.
Du hast es als nette Geste von ihm abgetan. Du Schautest wieder zu Shoko die dich fragend ansah als sie plötzlich anfing zu schreien. „ ICH WUSSTE ES! Du stehst auf-“ ihr Geschrei wurde aber von der Tür unterbrochen die gewaltsam aufgerissen wurde und einen schönen Aschblonden zur Schau stellte. „ SHOKO HÖR AUF ZU SCHREIEN UND KOMM RUNTER ESSEN “ Katsuki schrie sie an ohne dich zu bemerken.
Auch wenn du über Jahre hinweg das Gestreite von den beiden Geschwister gehört hattest war es immer wieder witzig mit anzusehen. Du standest von der Ecke auf in der du warst und gingst zu den Streithähne hin. „ Es wurde essen gesagt nicht wahr?“ also nimmst du deren beiden Handgelenke und ziehst sie mit runter in die Küche ohne zu merken das einer der beiden leicht errötet.
Unten angekommen lässt du die beiden los und setzt dich auf einen freien Platz. Shoko sieht zu Katsuki auf und wackelt mit den Augenbrauen um ihn wegen der röte auf seinen Wangen zu necken was ihr ein knurren einbrachte. So ging der Tag also langsam den Ende zu. Am nächsten Tag verabschiedest du dich und gingst zu deinem Wohnheim deiner Schule.
Nach ein paar Tagen als die Eltern von den beiden nicht da waren und Shoko ein Klassenausflug machte was du nicht wusstest, bist du mit Katsuki alleine bei ihm zu Hause gewesen. Dir ist aufgefallen, das er mehr mit dir sprach und sogar flirtete ( was dich zum erröten brachte ) weswegen du dir Sicher warst.
Du hast dich in den großen Bruder deiner besten Freundin verliebt.
Du hast dich in Bakugou Katsuki verliebt.
Also kam es das die ganzen Bakugou's + dir bei ihnen zu Abend essen. Du sitzt neben Katsuki und Shoko als du plötzlich etwas warmes auf deinem Oberschenkel spürtest. Katsuki fuhr mit seiner Hand über dein Oberschenkel Linien und Kreiße. Zu deinem Glück standen die Eltern auf um noch was zu erledigen. Also waren nur noch du Katsuki und Shoko am Tisch.
„ Y/n sag geht es dir gut“ fragt deine Beste Freundin. „ Mir- Mir geht es gut n-nur ein bisschen kalt“ stotterst du und spürtest das Katsuki weiter macht. Shoko runzelt leicht die Stirn aber tat es ab „ Dann hol ich dir ein Pullover. Warte kurz. “ sie stand auf und ging hoch.
Als sie oben war Drehtest du dich zu Katsuki um. „ Was machst du da?“ fragtest du aber er grinste nur und kam mit dem Kopf näher an dich ran. „ Weißt du eigentlich wie lang ich drauf gewartet hab das sie weg ist?“ er legt seine Hände um deine Hüfte „ Du weißt nicht wie lang ich dich haben will aber ich weiß das du mich magst also sei mein “ er wartet nicht auf deine Antwort als er anfing seine Lippen auf deine zu pressen.
Er zog sich danach leit zurück und flüstert dir ins Ohr „ Du machst mich so süchtig “ er legst leicht an deinen Lippen und wollte dich noch mal Küssen als Shoko um die Ecke kommt und quietscht. Du schreckst hoch und Katsuki schaut nur genervt aus.
„ ich kann da-“ du wurdest unterbrochen „ Ich wusste es. ICH LIEBT EUCH“ schrie Shoko als sie euch sah. Jetzt warst du nur noch ein errötetes Durcheinander und Katsuki fing wieder Streit an.
Shoko achtet gar nicht auf Katsuki sondern umarmt dich einfach
„ Ab jetzt bist du meine Schwester y/n"
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diedreizehn · 7 months
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Ich schau dich an und weiß, dass du das bist, was ich will. Ich will dich mit all deinen Macken und Eigenarten. Ich will jeden Sonntag mit dir aufwachen und mit Kippe und Kaffee in den Tag starten. Ich liebe die gemeinsamen Sonntage mit dir so sehr. Ich liebe es, wie du grinst, wenn du mich anschaust und mir dabei mein Bein streichelst. Ich genieße diese Momente jedes Mal so sehr. In diesen Momenten ist meine Welt einfach in Ordnung.
Als du mir gesagt hast, dass du glaubst, dass du dich in mich verliebt hast; ich hätte dir in den Moment so gerne so vieles dazu gesagt, aber das kam für mich so plötzlich und ich hab irgendwie gar nicht damit gerechnet, dass das so „zeitnah“ passiert. Als du mir das gesagt hast, glaub mir, ich hätte am liebsten die ganze Welt umarmt, weil ich einfach so glücklich war.
Wenn wir schon bei dem Thema glücklich sein sind; in deiner Nähe verspüre ich einfach nur pures Glück. Zufriedenheit. Leichtigkeit. Mit dir scheint alles so unendlich einfach. Mit dir kann ich innerhalb von Sekunden abschalten, egal wie stressig meine Woche war. Mein Tag könnte einem Weltuntergang gleichen, aber lieg ich in deinen Armen, ist es, als würden sich alle Probleme in Luft auflösen.
Ich wünschte, ich könnte mir dir einfach so locker flockig über meine Gefühle reden. Dir endlich sagen, dass ich weiß, dass ich mich in dich verliebt habe. Aber irgendwas hindert mich einfach daran, komplett ehrlich zu dir zu sein. Mir ist klar, dass du im Grunde weißt, wie ich fühle, dafür kennst du mich gut genug, aber ich würde es dir so gerne einfach sagen. Ich wünschte, es gäbe einen Weg, dich all das fühlen zu lassen, was ich fühle.
Ich würde dir gerne sagen, wie oft ich einfach da sitze und mir denke, dass das Ganze einfach so surreal für mich ist. Ich kann mein Glück manchmal einfach gar nicht fassen. Das Glück, dass sich das mit uns so entwickelt hat, wie es aktuell ist. Ich hätte echt niemals gedacht, dass du mir so viel bedeuten würdest und daraus echt was Ernstes werden könnte. Ich dachte Anfangs, okay, das wird jetzt wieder irgendwas Belangloses, was sich dann irgendwann wieder im Sande verläuft. Und glaub mir, ich bin so unendlich froh, dass es nicht so gekommen ist.
Ich hab mir jetzt einfach schon wieder viel zu oft vorgenommen, dir zu sagen, wie ich fühle, aber irgendwie finde ich nie den richtigen Moment oder die richtigen Worte dafür. Irgendwas hindert mich einfach daran. Ich weiß nicht, ob es die Angst ist, auf Ablehnung zu treffen oder ob es die Angst vor dem „Endgültigen“ ist. Ich hoffe du weißt einfach was ich meine. Ich weiß, dass allein ich es bin, die sich daran hindert, ehrlich zu dir zu sein, denn eigentlich weiß ich auch, dass ich keine Angst davor haben müsste. Oh man, ich bin teilweise echt ein Widerspruch in sich.
Was ich dir im Grunde einfach sagen will; ich hab mich in dich verliebt. Hals über Kopf.
#d
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br-ea-th-in--g-blog · 11 months
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Du bist gekommen hast dieses Herz hier repariert,
Und frag mal mich bist du das schönste was auf Erden existiert,
Etwas derart schönes, hab ich zuvor noch nie gesehen,
Will dich beschreiben doch ich merk das mir die Worte dazu fehlen,
Du bist anders als die Andern du bist viel zu Elegant,
Du hast Stil du hast Klasse und man sieht es dir auch an,
Und du nimmst mich bei der Hand, grinst mich an,
Du bringst mich um den Verstand,
Denn deine Augen funkeln wie ein Diamant,
Ja wir gehören zusammen, du bist eindeutig verrückt,
Denn ja du bleibst an meiner Seite, alter Scheiße hab ich Glück,
Und ich weich nicht mehr zurück egal was immer auch passiert,
Um es zu zeigen schreib ich's heute mit der Tinte aufs Papier.
Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben,
Ich war blind doch wegen dir kann ich die Sterne jetzt am Himmel sehen,
Und ich blick' nach oben und dank Gott dass es dich gibt,
Ich sehe dich an und bin noch immer Hals über Kopf in dich verliebt.
Dieses Loch war wirklich tief und außer dir war keiner da,
Kleines du hast mich befreit ich sehe auf einmal wieder klar,
Ich schlaf' neben dir ein und wach neben dir auf,
Und hab jeden Tag so Angst es war doch vielleicht ein Traum.
Und der Himmel färbt sich Schwarz
Denn du breitest deine Flügel aus
Du wirfst mich aus der Bahn
Ich hab so Angst dich zu verlieren
Denn du erhellst den Raum mit Licht
Und alles blickt zu deiner Schönheit auf
Alles um dich erlischt
Ich hab so Angst dich zu verlieren
Angst dich zu verlieren
Dich zu verlieren
Du bringst Farbe in mein Leben, färbst die Leinwand endlich neu
Und mein Kleines ja bis heut hab ich's kein einziges mal bereut
Mit dir Zusammen zu sein, denn ohne dich zerbricht das kleine ich
Manche Menschen sehen Engel
Aber ich ja ich sehe dich
Und seit ich einmal dieses Leben gekostet hab
Hab ich nie wieder Irgendwas gesehen was so kostbar war,
Und offenbar mein Schatz, sehe Ich fehlt mir oft der Mut,
Dir zu sagen, nur nach dir hab ich mein Leben lang gesucht,
Denn geht’s mir schlecht ja dann bist du für mich da,
Und verliere ich die Hoffnung ja dann biegst du es wieder grad,
Sollte ich mich nochmal verlieben, sollte es wirklich doch so sein,
Versprech ich dir mein Schatz, dann wird es unsre Tochter sein.
Ich hab noch etwas so Schönes gesehen,
Du erleuchtest den Raum, bist die Krönung in mei‘m Leben,
Und bin ich verletzt und geknickt,
Zauberst du mir dennoch wieder ein Lächeln in mein Gesicht.
Und der Himmel färbt sich schwarz
Denn du breitest deine Flügel aus
Du wirfst mich aus der Bahn
Ich hab so Angst dich zu verlieren
Denn du erhellst den Raum mit Licht
Und alles blickt zu deiner Schönheit auf
Alles um dich erlischt
Ich hab so Angst dich zu verlieren
Angst dich zu verlieren (Angst dich zu verlieren)
Dich zu verlieren
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unusedapril · 1 year
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Als ich dich zum ersten Mal sah, war das wie zum ersten Mal atmen, wie ein Elektroschock, der durch den gesamten Körper fährt. Nur einen kurzen Moment lang, einen einzigen Augenaufschlag war ich komplett gefangen, fasziniert von allem an dir. Hilflos, unwissend, staunend, wie ein kleines Kind, konnte ich nur starren, mich nicht bewegen, nicht sprechen, nur still die Konturen deines Körpers verfolgen, alles aufnehmen. Wenn die Leute mich später fragten, was ich an dir fand, konnte ich nie eine Antwort finden. Du hattest dieses gewisse Etwas an dir und hast es nie verloren über all die Jahre. So verliebte ich mich in dich. Hals über Kopf. Auf den ersten Blick, ganz plötzlich und ohne Ankündigung. Und es war wundervoll. Wie fliegen. So hoch bin ich nie mehr geflogen. Hoch über allem, wo nichts einen berühren kann, treiben in einem tiefen, scheinbar unendlich blauen Ozean. Bis du mich ertränkt hast, mir die Flügel brachst. So tief bin ich nie mehr gefallen. Und niemand hat mich gehalten, niemand hat mich gerettet. Weißt du noch, ich habe dich immer gehalten, wenn du fielst. Wenn sie mit Glas nach dir warfen, war ich es, die dir die Scherben aus der Haut zog und die Wunden verband. Wenn sie deine Welt in Brand steckten, war ich es, die die Flammen löschte. Und ich würde es immer noch tun. Nach allem, was du getan hast. Hals über Kopf stürzte ich mich in den Abgrund für dich. So habe ich es gewollt und von Anfang an gewusst. Vom ersten Blick an.
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weiterozean · 2 years
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12 Jahre
Vor 12 Jahren das erste Treffen. Das erste Lächeln. Das erste Wort. Die ersten Gefühle. 
Vor 11 Jahren Hals über Kopf verliebt. Mehr Gefühle, als ein einzelner Mensch jemals fühlen kann. Schmetterlinge bei jedem Sehen. Aufregung, Nervosität, Freude, Verliebtheit, Bewunderung, Glück, Ruhe, Ausgeglichenheit, Liebe, Hoffnung.
Vor 10 Jahren, vor 9 Jahren Abschied, Umzug. Gefühle, die sich immer mehr vertiefen. Vermissen, Liebe, Eifersucht, Aufregung, Nervosität, Freude, Verliebtheit, Bewunderung, Glück.
Vor 8 Jahren, vor 7 Jahren, vor 6 Jahren, vor 5 Jahren kaum Kontakt. Vermissen, Liebe, Trauer, Verliebtheit.
Vor 4 Jahren, vor 3 Jahren, vor 2 Jahren, vor einem Jahr kein Kontakt. Resignation, Depression, Gefühlslosigkeit, Einsamkeit.
Heute geht es mir okay, aber ich frage mich, ob ich jemals wieder in der Lage sein werde, so tiefe Gefühle zu haben, in welchem Lebensbereich auch immer, wie ich sie in jedem einzelnen Moment hatte, in dem ich dich gesehen oder Zeit mit dir verbracht habe. Ich erinnere mich an viele kleine Momente. Dein Lächeln auf dem Schulflur, durch das sich mein Herz anfühlte, als würde es explodieren. Dein Hallo auf dem Pausenhof, dass in meinem Bauch einen so großen Schmetterlingsschwarm in Bewegung brachte, dass mir vor Glück übel wurde und ich kaum ein Wort rausbrachte. Die kleinen Komplimente, die mich rot anlaufen und wochenlang an nichts anderes mehr denken ließen. Jede noch so kleine Unterhaltung, auf die ich hingefiebert habe und die jeden noch so schlechten Tag zum schönsten meines Lebens machen konnte. Dein Auftreten, das mir ein Gefühl von Leichtigkeit gab, die mich jede Schwere des Alltags vergessen ließ. Jeder Blick, der in mir ein Gefühl von Sicherheit hervorrief, wie ich sie in keinem anderen Moment verspürt habe. Ich war so unendlich tief in alles an dir verliebt. In deine blonden Haare, deine blauen Augen, deinen Gang, deine Größe, deine Kleidung, dein pinkes Fahrrad, in deine lustige Art, dein musikalisches Talent, deine Tollpatschigkeit, dein einnehmendes Wesen, deinen wertschätzenden Charakter, deine Freundlichkeit, deine Klugheit, deine Lockerheit, deine Empathie, deine Offenheit, dein Selbstbewusstsein, deine Hilfsbereitschaft. In deine Fähigkeit, anderen Menschen das Gefühl zu geben, etwas besonderes zu sein. Verliebt in dich als Person, durch die ich erfahren habe, wie viel und wie tief ein Mensch fühlen kann.
Und du weißt es bis heute nicht.
Ich bin heute nicht mehr in dich verliebt. Das habe ich schon lange überwunden. Aber häufig frage ich mich, ob ich jemals wieder so viele, so tiefe Gefühle empfinden kann wie damals. Ich fühle mich abgestumpft. Ich bin oft einsam. Ich bin wehmütig. Nicht, weil ich mir die Zeit mit dir zurück wünsche. Sondern weil ich mir wünsche, wieder hoffnungsvoll sein zu können. Ich wünsche mir, Gefühle wieder im Körper zu spüren und nicht nur im Kopf zu denken. So wie damals mit dir.
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minarjosefine · 2 years
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Hallo Minar,
danke erst mal, dass du dir die Mühe machst, Ideen zu sammeln - davon sind ja offensichtlich reichlich gute vorhanden in diesem Fandom. (Als ob hier irgendjemand das Bild von einem Personalausweise bräuchte, um inspiriert zu werden - looking at you, Mr. W!)
Ich selbst hatte eigentlich mal ursprünglich nur einen kurzen Ausflug in dieses Fandom geplant, aber jetzt hänge ich hier schon viel zu tief drin, fürchte ich…
Während ich also mit „Leerer Raum“ nun mehr oder weniger in den letzten Zügen hänge, lese ich hier mal interessiert mit, in der Hoffnung, den guten Ideen dann auch gerecht werden zu können.
Eine meiner eigenen Ideen, an denen ich schon seit ein paar Wochen hänge, aber noch nicht dazu gekommen bin, sie auszuarbeiten, ist:
„Ich hätte dich in jeder erdenklichen Parallelwelt gefunden und geliebt.“
Das Ausgangssetting ist dabei variabel: Das kann ein ganz plüschiger, ruhiger Sonntagmorgen im gemeinsamen Bett sein, wo die beiden das gedanklich einfach mal nur spaßeshalber durchspielen - und am Ende vielleicht sogar der eine den anderen fragt, ob sie nicht heiraten wollen, oder irgendwas ähnlich-kitschiges.
In meinem Kopf war das Setting eine WSMDS-Aftershowparty, auf die es Klaas, der eigentlich nur für einen Termin mit P7 in München war und selbstverständlich eigentlich früh schlafen wollte und dessen Anwesenheit in Bayern natürlich rein gar nichts mit J oder irgendwelchen Gefühlen zu tun hat, denn das wäre ja total unverhältnismäßig und total übertrieben.
Jedenfalls ist er dann doch da, steht, von Joko unbemerkt, an der Bar und beobachtet über die Köpfe der Mitarbeiter und Freunde hinweg seinen geschätzten Kollegen, der komplett in ein Gespräch mit wem auch immer vertieft ist (gerne jemanden nehmen, von dem man denkt, dass Besen-Klaas sich über denjenigen ganz besonders ärgern würde, aber eigentlich unwichtig, wesentlich ist nur, dass J mit dem Rücken zu Klaas steht und den auch erst ganz zum Schluss bemerkt)
Dann Auftritt Lundt oder Schmitt (bei mir wäre es aus rein subjektiven Gründen Thomas, aber Jakob würde genauso passen), ein lapidares „Zieh endlich deinen Kopf aus dem Hintern und sag es ihm. Ihr hättet euch in jedem erdenklichen Universum ineinander verliebt“, ein Schlag auf die Schulter, und dann springt bei K das Kopfkino an mit folgenden Szenarien:
- Klaas wäre Friseur in Oldenburg geblieben und hätte Joko, der für ein Startup dort einen wichtigen Geschäftstermin hat, die Haare geschnitten - „Shampoo-Gigolo“ und so ;-)
- Joko als Pilot, Klaas als sein Co-Pilot, als - definitiv zu kleiner Steward, aber who cares - oder was auch immer, da gibt es sicher reichlich Möglichkeiten…
- Joko als Werbekaufmann mit eigener Agentur, der für die Florida eine Kampagne entwerfen soll - und K ist natürlich pingelig und hat tausend Extrawünsche…
- Klaas bleibt bei Viva, Joko bei MTV. Ihre Karrieren laufen später parallel beim gleichen Sender, aber mit Sendungen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben, und leiden können sie sich gegenseitig sowieso mal überhaupt nicht - eine Tatsache, die sie jedoch nicht davon abhält, jedes Jahr nach der Weihnachtsfeier gemeinsam im gleichen Bett aufzuwachen - hier könnte auch der Beatles-Spruch als immer wieder gleich dämlicher Anmachspruch herhalten - „Hase, echt jetzt, für nächstes Jahr denk dir bitte mal einen anderen Spruch aus“ - „Warum die Mühe? Klappt doch jedes Jahr…“
Da gibt es sicher noch mehr Möglichkeiten, die man verwursten könnte…
Das Ende überlasse ich dem, der die Idee schreiben möchte: Da kann ich mir von einem Klaas, der stillschweigend und frustriert die Party verlässt bis zu einem, der Joko nach Monaten des umeinander herum laufens/ der heimlichen Beziehung/Affäre, vor versammelter Mannschaft mitten im Saal um den Hals fällt und ihn küsst, alles vorstellen. Ach ja: Muss auch vorher nix gelaufen sein, mag auch sein, dass Joko erst in dem Moment von seinem Glück erfährt und entsprechend irritiert, aber natürlich nicht abgeneigt ist ;-)
Danke dir nochmal für deine Mühe, das alles zu sammeln und zu sortieren!
Liebste Grüße,
Frau Heuferscheidt
Hello 🧡
ich find’s so lieb, dass du dich bedankst. Ich mach das hier total gerne und finde eure Ideen so spannend und kreativ. Warum hat der Tag nicht mehr Stunden, einfach nur fürs Schreiben? Das bräuchte ich. 😅
Wahnsinn! Ich bin richtig geflasht von deiner Idee und möchte am liebsten sofort die letzte davon lesen: Klaas bleibt bei VIVA, Joko bei MTV und nur die Weihnachtsfeier verbindet sie jedes Jahr aufs Neue “so richtig” 🔥. Bis sie merken, dass eine Weihnachtsfeier im Jahr nicht mehr ausreicht. 😍 Das klingt nach einer Geschichte genau nach meinem Geschmack.
Tausend Dank für diese tollen Ideen. Ich hoffe die ein oder andere davon wird auf Papier gebracht. 🧡
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iitsnotyourproblem · 2 years
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Ich bin dir niemals böse gewesen als du gegangen bist, nur tat mein Herz so weh..
Wie als wenn man einem kleinen Kind…sein Lieblingsspielzeug weg nimmt.. ich war so unfassbar verliebt in dich.. so Hals über Kopf und restlos verloren in dich. Wir waren ein Herz und eine Seele, du warst ein Teil von mir und bist es noch heute noch, ich habe mir immer gewünscht dich endlich bei mir zu haben und heute fühlt es sich wie ein Traum an zu wissen dass ich dich endlich bei mir haben darf.. das ich dich die Chance bekomme.. die Chance bekomme ich möchte deine Wunden heilen..
Dir zeigen das sich alles gelohnt hat, dass ich deine Wunden küsse und das alles wieder gut wird und das nie etwas falsch mit dir war!
Du wirst geliebt! Du wirst so so unfassbar sehr geliebt !
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xxi-viii-mmxx · 4 years
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Du bist zwar mein Mann aber wusstest du das:
Ich mich komplett bei dir fallen lassen kann.
Ich deinen Herzschlag über alles liebe
Du der erste bist den ich von ganzen Herzen liebe
Ich deine blauen Augen liebe
Du meine kleine perfekte Welt bist
Das ich mich sicher und geborgen fühle
Das du mein Leben komplett machst
Du der bist den ich immer wollte
Du meine erste und letzte liebe bist
Du der Vater unsere Kinder sind sollst
Du mich so glücklich machst wie es noch nie jemand geschafft hat.
Du der schönste Mensch für mich bist den ich je gesehen habe
Als ich dich das erste mal gesehen habe hab ich mich Hals über Kopf in dich verliebt
Das du mein zu Hause bist
Du der einzige bist der mich in und auswendig kennt
Mein Lächeln bei dir echt ist
Mein lachen echt ist
Du einfach alles für mich bist
Du meine erste große und letzte liebe bist
Das ich dich mehr als mein Leben liebe
Du der erste Mensch bist bei dem ich sein kann wie ich bin und mich nicht verstellen kann
Das wir immer einer Meinung sind
Wenn ich dich verliere dann verliere ich auch mich selber
Mit dem ich eine Zukunft habe
Du mein Heiligtum bist
Und das ich dich liebe ♥️
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broken-wiings-81 · 3 years
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Und wieder lieg ich hier, und weiß das wird die nächste schlaflose Nacht. Ich dreh mich unruhig von einer, zur anderen Seite des Bettes. Der Kopf ist voll und doch irgendwie leer. Ich versuche meine Augen zu schließen, doch der Kloß im Hals wird immer größer. Die Luft zum atmen immer dünner. Wie aus dem Nichts, überfluten salzige Tränen mein Gesicht. Ich wollte nicht schon wieder schwach werden, doch bemerken würde es sowieso niemand. Mein Körper fängt an zu zittern, wie als würde das Blut in meinen Venen still stehen. Ich setze mich hin und versuche mir deine Worte durch den Kopf gehen zu lassen, ruhig und entspannt zu atmen. Doch irgendwie scheint es sinnlos. Mein Brustkorb wird enorm warm und mein Herz pocht immer schneller, als würde es jeden Moment explodieren. Ich nehm mein Handy in meine verschwitzen Hände und seh mir deine wunderschönen Bilder an. Für einen kurzen Moment entglitt mir ein Lächeln, doch die Tränen werden zu einem einzigen Wasserfall. Es fühlt sich an als würde innerlich in mir alles zerbrechen. Fragen über Fragen die wirr in meinem Kopf rumschwirren..
"Denkst du auch so oft an mich, wie ich an dich?"
"Vermisst du mich überhaupt?"
"Empfindest du wirkliche Gefühle für mich?"
"Interpretier ich zu viel in meinem Kopf?"
"Hab ich zu viel erzählt?"
"Gibst du mir keine konkrete Abfuhr, aus Angst ich könnte dieses beschissene Leben beenden? Oder versteh ich es einfach nur nicht klar genug?"
...
Ich mein, wer möchte auch schon eine psychisch kaputte Alte als Freundin. Der Satz, als ich in deinen Armen lag, sitzt mir Tage später immer noch in den Knochen. "Als Freund werde ich immer an deiner Seite sein, so gut ich kann." Is das eine nett gemeinte Abfuhr? Aber ich traute mich in diesem Moment nicht nachzuhaken, da mir dein Abschied eh schon verdammt schwer gefallen ist. Doch dann kam wieder der Engel mit deinen Worten die du mir an dem schönen sonnigen Feiertag sagtest, die mir unglaubliche Hoffnung zusprechen. Ich möchte dich keineswegs unter Druck setzen, das is das letzte was ich möchte. Aber hätten wir in deinen Augen eine gemeinsame Zukunft? Fragen die ich mich nicht traue zu stellen, weil ich verschissene Angst vor den Antworten hab. Doch ich fühl mich in deiner Nähe unglaublich wohl und kann so sein wie ich bin. Du hast meine kleine graue Welt, kunterbunt angemalt. Gibst alles für ein Lächeln von mir, selbst wenn ich in meiner schlechten Laune versink, wenn ich dich mal wieder extrem vermiss. Küsst meine Tränen aus dem Gesicht, wenn ich wieder schwach werde.
Ich halte es zu Hause in meinem Bett nicht mehr aus.
Ich vermiss dich so sehr.
Also beschließe ich kurzer Hand, mir eine Jogginghose und deine Jacke überzuwerfen und ins Auto zu steigen. Scheißegal wohin. Die Fenster komplett aufgerissen und den Radio ganz laut mit Liebesliedern, um meinen Kopf zu übertönen. Ich fahre quer durch die Gegend ohne ein Ziel. Plötzlich schießt mir unser aller erster Kuss in den Kopf. Ich hab wieder mal unter Tränen ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Währenddessen fuhr ich an diesen Parkplatz, an dem ich mich das erste Mal komplett nackt gemacht hab und dir beichtete das ich mich in dich verliebt hab. Nachts, alleine, verheult, zitternd, mitten im Wald stand ich nun mit dem Auto. Und irgendwie fühlt es sich so an als wärst du mir ganz nah. Dennoch vermiss ich dich extrem. Paradox. Ich schieb den Sitz komplett zurück, die Lehne in Liegeposition und die Füße aus dem Fenster. In der einen Hand das Bier und in der anderen das Handy, um durch unseren Chatverlauf zu scrollen. Jedes deiner wunderschönen Bilder, die du mir geschickt hast, schau ich mir an. Auf Dauerschleife läuft nun Pearls and Beauty. So vergeht nun eine, zwei, doch sogar drei Stunden, in denen ich mal wieder von uns, vor mich hin träume.
Doch bleiben das alles nur Träume?
Werden diese Träume irgendwann wahr?
Hab ich endlich auch mal Glück in meinem Leben?
Wieder diese Fragen, vor denen ich mehr als nur Panik schieb.
Wieder diese Stimme im Kopf, die mich auslacht und sagt "Als ob dich jemals jemand lieben könnte."
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11.08.2019 (3) - Von Wassergeistern und geheimen Kitsch-Clubs
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 22:18 Uhr:
David: *haben sich nach dem Abend mit Matteos Oma irgendwann auf ihr Zimmer zurückgezogen und bettfertig gemacht, hat aber recht schnell festgestellt, dass er nicht wirklich müde und noch ein bisschen aufgedreht ist* *hat sich irgendwann wieder aufgesetzt und Matteo gefragt, ob er sehr müde ist oder ob er vielleicht noch Lust hat, spontan runter zum Strand zu gehen und eine Runde mit ihm zu schwimmen* *hat sich gefreut, dass Matteo sich sofort auf seinen Vorschlag eingelassen hat und haben gemeinsam ihre Schwimmbinder, Badehosen und Shirts angezogen, sich Handtücher geschnappt und sich aus dem Haus geschlichen* *erreicht nach kurzer Zeit mit Matteo zusammen den Strand und strahlt, als er feststellt, dass dieser inzwischen bis auf ein paar vereinzelte Spaziergänger in der Ferne menschenleer ist* *schlingt seinen Arm um Matteo und drückt ihm glücklich einen Kuss auf die Schläfe* *grinst* Okay, und jetzt will ich alles wissen: Wo hast du deine bislang beste Sandburg gebaut? Wo gibt’s die besten Muscheln? Was hast du hier sonst noch alles erlebt?
Matteo: *grinst, als David die Arme um ihn schlingt* *lacht dann bei seinen Fragen* Willst du wirklich? Okay… Also die besten Muscheln gibt’s überall… *breitet die Arme aus* Zumindest früher war hier alles voll… und Sandburg… ähm, weiß ich gar nicht mehr so genau… *schaut auf und ab* Ich glaub, wir waren meistens da drüben, weil Oma sich immer mit dem Rücken zu dem Dings da setzen wollte…
David: *lässt Matteo wieder los, als er die Arme ausbreitet und lächelt, als er meint, dass es die besten Muscheln überall gibt* *nimmt sich vor, ein paar davon mit nach Hause zu nehmen* *folgt dann seinem Blick und denkt sich, dass man bestimmt überall gute Sandburgen bauen konnte und dass einem als Kinder der Platz dafür wahrscheinlich auch egal ist* *greift nach Matteos Hand, als er auf eine bestimmte Stelle zeigt, an der sie meistens gesessen haben und läuft darauf zu* *grinst bei seinen Worten leicht und meint dann leise* Das nennt man Düne… *erreicht mit ihm nach kurzer Zeit die Stelle und lässt sein Handtuch fallen* *schaut sich einmal kurz um und meint dann nickend* Jap, gute Stelle… *schaut wieder zu Matteo und lächelt leicht* Wollen wir sofort ins Wasser oder erst ein bisschen hier sitzen? *grinst dann wieder und wackelt mit den Augenbrauen* Oder willst du eine Sandburg bauen?
Matteo: *grinst, als David nach seiner Hand greift und mit ihm zu der Stelle läuft* *lacht, als er sagt, dass man das Düne nennt* Seit ich Dings sagen kann, kann ich alles erklären… *nickt dann grinsend* Jap, gute Stelle… *lässt sein Handtuch fallen und schaut zu David* *wollte ihn gerade dasselbe fragen* *zuckt mit einer Schulter* Erstmal sitzen, oder? Wenn wir nass sind, wollen wir doch wahrscheinlich lieber zurück… *stupst ihn dann leicht bei seiner Frage* Nein, danke… es ist leider zu dunkel dafür… aber wenn du willst, tu dir keinen Zwang an.. *lässt seine Hand los und setzt sich auf sein Handtuch*
David: *lacht leise bei Matteos Erklärung zu Dings und meint* Hauptsache, wir verstehen uns… *nickt bei Matteos Entscheidung* Stimmt… Ohne Sonne wird’s wahrscheinlich mit dem Trocknen dauern… *wird angestupst und grinst wieder, ehe er sich in den Sand fallen lässt* *schaut zu Matteo, der sich inzwischen auch gesetzt hat* Das heißt, du würdest eine Burg mit mir bauen, wenn es hell ist!? *wackelt mit den Augenbrauen und streckt die Beine aus* *lässt Sand durch seine Hände rieseln und schaut Matteo dabei von der Seite an, diesmal ein wenig ernster, aber lächelnd* *fragt schließlich* Und hier wart ihr dann also jeden Sommer mit der kompletten Großfamilie? Das gab doch bestimmt Megasandburgen, wenn so viele geholfen haben, oder?
Matteo: *schaut ihn kurz prüfend an, ob er es ernst meint* *nickt dann* Klar, würd ich! *schlingt seine Arme um seine angezogenen Beine und legt seinen Kopf so darauf ab, dass er zu David schaut* *nickt leicht* Jap… die ganze Sippe… aber es haben nicht alle mitgebaut… Philippo und Mario hatten zwar Lust, aber nie lange, die sind dann immer lieber ins Wasser… aber irgendwer war immer dabei… *lacht leicht und schüttelt den Kopf* Aber ich war jetzt auch nicht sooo der Crack, nur weil es ein Foto von mir gibt, weißt du…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass er mit ihm eine Sandburg bauen würde* Ich nehm dich beim Wort! *lacht dann leise* Wobei wir dafür ja eigentlich auch Eimer und Schaufel und sowas brauchen… meinst du, deine Oma hat noch irgendwas von früher aufbewahrt?! *hat schon ewig keine Sandburg mehr gebaut, hätte jetzt aber mit Matteo zusammen tatsächlich Lust dazu* *hört ihm dann zu, wie er kurz von früher erzählt und lacht ebenfalls leise, als er meint, dass er nicht sooo der Crack war* Das hab ich mir schon gedacht… sonst gäb’s mit Sicherheit mehr Bilder von dir mit Sandburgen… *malt ein bisschen gedankenverloren Kringel in den Sand und meint dann* Als wir früher an der Ostsee waren, waren die Aufgaben beim Sandburgbauen immer auf die ganze Familie verteilt. Mein Vater und ich waren für die Architektur zuständig, also Türme, Wassergräben und so… und meine Mutter und Laura für den Feinschliff… Verzierungen und Fenster und so…
Matteo: *lacht* Keine Ahnung, können wir mal fragen… bestimmt irgendwo… aber wer weiß, wie gut der Kram noch ist… *grinst leicht und nickt* Ja, das Bild, das du kennst, war schon mein Meisterwerk *hört ihm zu und lächelt, weil er sich das echt gut vorstellen kann* Ja, das kann ich mir gut vorstellen… Papa und ich waren auch eher dabei, die so groß wie möglich zu machen und Oma hat dann immer gesagt, wir sollen sie auch hübsch machen und nicht nur groß… *löst einen Arm von seinen Knie und schlingt ihm um Davids Schultern* Wir machen dann einfach eine riesige Burg ohne Feinschliff…
David: *grinst ebenfalls* Ja, frag mal… wir schauen dann einfach, was davon noch zu gebrauchen ist… *hört ihm dann zu und lächelt, als Matteo den Arm um seine Schulter schlingt* *lehnt seinen Kopf gegen Matteos Schulter und nickt* Klingt gut… höchstens ein paar Muscheln… Laura hat echt immer alles mögliche angeschleppt.. Algen und so… und sie hat sogar den Sand angefeuchtet und mit dem Finger Muster reingemalt… ich hatte jedesmal Schiss, dass sie dadurch die ganze Burg zerstört… *grinst wieder leicht und schlingt nun ebenfalls einen Arm um Matteo* *stellt wieder fest, wie schön und einfach es mit ihm ist* *lässt sich mit ihm zusammen nach hinten in den Sand fallen, schweigt einen Moment mit ihm und schaut in den immer dunkler werdenden Himmel*
Matteo: *küsst seinen Kopf, als er sich gegen ihn lehnt* *grinst leicht* Klingt nach Laura… Papa hatte immer Ideen, wie man den Sand noch stabiler machen kann… damit der Turm höher werden kann… *legt sich dann mit David nach hinten und schlingt den Arm noch etwas fester um ihn* *schaut in den Himmel und denkt mal wieder, wie schön es mit David ist und wie gut er sich fühlt, wie geborgen und sicher* *drückt ihm noch einen Kuss ins Haar und sagt sehr leise* Das ist schön… du und ich… hier…
David: *lächelt, als Matteo von seinem Papa erzählt und meint leise* Wertvolle Tipps… ich bin gespannt! *hat seinen Arm um Matteo geschlungen, als sie sich in den Sand gelegt haben und streicht gedankenverloren über seine Seite* *genießt die Nähe und die Ruhe und das Gefühl, dass es gerade mal wieder nur sie beide gibt* *lächelt dann, als Matteo seinen Kopf küsst und schließt die Augen* *muss noch mehr lächeln, als er Matteos Worte hört und brummt zustimmend* *küsst seine Brust und drückt ihn kurz enger an sich* *gibt dabei ein Wohlfühlbrummeln von sich und meint leise* Du und ich… das ist immer schön… aber es gibt so Momente… wie jetzt… da gibt es irgendwie nur uns beide… *reckt sich ein bisschen nach oben und küsst seinen Hals, ehe er murmelt* … das ist dann besonders schön…
Matteo: *lächelt, als David seine Brust küsst* *schaut zu ihm runter und hört ihm zu* *schaut ihn sehr verliebt an* *nickt leicht* Ja, besonders schön… *bewegt seinen Kopf runter, um ihn richtig küssen zu können* *muss an die vergangenen Tage denken und vor allem gerade an ihr Gespräch und auch an seinen Chat mit Jonas gestern* *denkt, dass er das nicht so einfach ändern können wird, dass David für ihn am wichtigsten ist, noch vor ihrer Beziehung und noch vor ihm selbst* *seufzt sehr, sehr leise und flüstert* Ich liebe dich so sehr… *küsst ihn dann schnell nochmal*
David: *lächelt, als Matteo seine Worte bestätigt* *kommt ihm dann entgegen, als er merkt, dass Matteo ihn küssen will, legt die Hand an seine Wange und erwidert den Kuss* *rückt danach ein wenig höher, um ihn ansehen zu können und fährt mit der Hand sanft durch seine Haare* *denkt sich, dass Matteo Recht hat, dass man viel mehr im Hier und Jetzt sein muss - so sehr er es auch immer genießt, mit Matteo zusammen eine Zukunft zu spinnen - aber dass genau solche Momente wie jetzt wichtig und so gut und schön sind* *hört dann seine geflüsterten Worte und spürt wieder ein dolles Liebeskribbeln im Bauch* *wird noch geküsst, bevor er die Worte erwidern kann und schmiegt sich danach enger an Matteo* *schlingt seinen Arm um ihn und verbirgt sein Gesicht in Matteos Halsbeuge* *küsst seinen Hals und sein Ohr und flüstert dann* Ich liebe dich auch… *küsst die Stelle unter seinem Ohr und fügt flüsternd hinzu* … so sehr... *richtet sich dann ein bisschen auf, um Matteo ansehen zu können und lächelt, als er in das vertraute Gesicht schaut* *muss ihn dann einfach nochmal küssen und murmelt nochmal gegen seine Lippen* … so sehr!
Matteo: *hält ihn fest, als er sein Gesicht in seiner Halsbeuge verbirgt* *spürt, wie es doll und gut kribbelt, als er die Worte hört* *findet es schon krass, dass das so ein dolles Glücksgefühl in ihm auslöst, die Worte zu hören* *schaut ihn an, als er sich aufrichtet und lächelt, als er nochmal “so sehr” sagt* *legt seine Hand an Davids Gesicht und küsst ihn lächelnd zurück* *flüstert dann auch* So sehr, so sehr, so sehr... *gegen seine Lippen und küsst ihn nochmal* *schlingt nach dem Kuss beide Arme um ihn und hält ihn fest* *muss dann etwas kichern* Das war schon sehr Klischee von uns… nachts, am Meer, am Strand, unterm Sternenhimmel….
David: *muss erst lächeln und dann leicht grinsen, als Matteo das “so sehr” so oft wiederholt* *schmiegt sich nach dem Kuss wieder eng an ihn und seufzt einmal leise und glücklich* *hört Matteo dann kichern und schaut kurz amüsiert zu ihm auf* *hört dann seine Erklärung und grinst, ehe er den Kopf wieder senkt und ihn leicht in die Seite piekst* Ey, Florenzi, haben wir nicht direkt am Anfang dieser Beziehung festgelegt, dass wir eins von diesen schrecklich schön kitschigen Pärchen sind?! *lacht leise* Also nachts, am Meer, am Strand, unter dem Sternenhimmel und Liebeserklärungen… das gehört eindeutig dazu…. sonst fallen wir womöglich noch aus dem Raster… und werden aus dem geheimen Club der schrecklich schön kitschigen Pärchen geworfen oder so…
Matteo: *lacht als er gepiekst wird* Ey, Schreibner, ich hab da auch nix gegen gesagt, nur, dass es Klischee ist… *grinst* Gehört definitiv dazu… und wir wollen ja im Club bleiben… *drückt ihm noch einen Kuss auf und piekst ihn dann auch leist* Ich bin nämlich eigentlich ganz gern in dem Club….
David: *grinst ebenfalls, als Matteo meint, dass er ja nichts dagegen gesagt hat und meint* Dann ist ja gut! *nickt dann heftig und immer noch grinsend, als er meint, dass sie im Club bleiben wollen* *zuckt leicht zusammen und lacht leise, als er gepiekst wird* *schmiegt sich dann noch enger an ihn und drückt ihm einen Kuss in die Halsbeuge* Ich auch… *gibt ein leises Wohlfühlbrummeln von sich und murmelt dann* Und der Club verlangt sicher auch, dass wir gleich schön romantisch im Meer schwimmen gehen, oder? Gehört schließlich auch zum Klischee irgendwie… *macht allerdings keine Anstalten, sich irgendwie zu bewegen, da er es gerade ziemlich schön und gemütlich so nah bei Matteo findet*
Matteo: *lächelt nur vor sich hin* *lacht dann leicht bei seiner Frage* Natürlich… wenn sich die Gelegenheit ergibt, muss man immer romantisch im Meer schwimmen gehen… *drückt ihm noch einen Kuss auf die Haare* *lächelt, als David sich nicht bewegt* Aber jetzt noch nicht?
David: *grinst leicht, als Matteo meint, dass man natürlich immer romantisch im Meer schwimmen gehen sollte* *brummt dann wieder leicht bei seiner Frage* Doch… schon… gleich… *hebt leicht den Kopf und schaut zum Meer, ehe er ihn wieder auf Matteos Brust sinken lässt* *sagt leise* Sieht ziemlich weit aus… ich muss noch Kraft sammeln…
Matteo: *beobachtet ihn, als er den Kopf hebt und lacht, als er ihn wieder sinken lässt* Awww, du bist süß… *drückt ihn an sich* Soll ich dich wieder huckepack nehmen? Ich würd das machen… steht im Kavaliershandbuch, oder so…
David: *verzieht leicht das Gesicht, als Matteo meint, dass er süß ist, grinst aber dabei und genießt es, dass er ihn an sich drückt* *lacht dann leise bei seinem Vorschlag und wandert mit der Hand in seine Haare* *küsst wieder leicht seinen Hals und meint leise* Bin ich nicht mal langsam dran, /dich/ huckepack zu nehmen? Du kannst mich doch nicht ständig durch die Gegend schleppen… steht nicht auch irgendwas im Kavaliershandbuch davon, dass man sich abwechseln soll oder so?
Matteo: *lacht auch leise und küsst ihn einmal kurz richtig* *schaut ihn grinsend an* Naja, ja schon… aber du bist doch grad schwach, oder? Aber du kannst mich natürlich auch gern tragen… *küsst ihn nochmal und sieht ihn dann fragend an*
David: *lacht leise bei Matteos Worten und wird dann nochmal geküsst* *richtet sich ein bisschen auf, um ihn besser ansehen zu können und fährt noch einmal zärtlich durch seine Haare* *legt dann leicht den Kopf schief und meint schmunzelnd* Also ich glaub durch so zwei bis drei Küsse könnte ich irgendwie wieder zu Kräften kommen… *beugt sich dann zu ihm runter und küsst ihn sanft* *unterbricht den Kuss minimal und murmelt gegen seine Lippen* Wird schon besser…
Matteo: *legt den Kopf auch schief und lächelt leicht verschmitzt* So so, das is ja interessant… *vergräbt seine Hand auch in Davids Haaren und küsst ihn nochmal* *grinst* Langsam aber sicher? *küsst ihn 3 mal kurz und vertieft dann den vierten*
David: *nickt bei Matteos Frage und will sich gerade beschweren, dass Matteo ihn nur dreimal kurz küsst, als dieser den vierten Kuss wieder vertieft* *schmiegt sich an ihn und erwidert den Kuss, während er mit den Fingern sanft durch Matteos Haare und über seinen Nacken fährt* *löst sich nach einiger Zeit langsam einige Zentimeter von ihm und sieht ihn leicht verklärt an* *fällt dann wieder ein, worüber sie zuvor gesprochen haben und grinst minimal* *sagt leise* Ich glaub, jetzt hab ich genug Kraftreserven gesammelt, um dich bis zum Meer zu tragen… *küsst ihn nochmal kurz und richtet sich auf* *streckt sich einmal kurz und steht dann auf* *macht eine auffordernde grinsende Kopfbewegung in Matteos Richtung* Los, spring auf!
Matteo: *küsst ihn und schlingt seinen freien Arm um* *vergisst mal wieder alles drum rum und was eigentlich der Plan war* *schaut ihn bestimmt genauso verklärt an* *hört dann seine Worte und brauch einen Moment, bevor er weiß, wovon er redet und grinst* Na dann… *wird nochmal geküsst und richtet sich dann auch auf* *steht langsam auf und fragt nochmal* Sicher? *sieht David nur grinsen und springt dann auf seinen Rücken* *umklammert mit den Armen seinen Hals und schlingt die Beine um seine Hüfte* Na dann hoppa!
David: *schenkt ihm kurz einen Sekretariatsblick, als Matteo fragt, ob er sicher ist und grinst dann zufrieden, als Matteo tatsächlich auf seinen Rücken springt* *fasst unter Matteos Knie, um ihn zu stabilisieren und pffft lachend bei seinem Befehl* Ich geb dir gleich Hoppa… *setzt sich in Bewegung Richtung Meer und stellt fest, dass es durch den Sand mit Matteo auf dem Rücken doch nicht so einfach ist, wie gedacht* *ist darum froh, als sie die Brandung erreichen und der Boden unter ihm fester wird* *tut erst so, als wolle er Matteo hier runter lassen wollen, überlegt es sich dann aber anders, beschleunigt seine Schritte und rennt mit ihm auf dem Rücken die letzten Meter bis zum Meer und ins Meer hinein* *stellt fest, dass das Wasser immer noch angenehm warm ist und watet mit ihm bis er etwa oberschenkeltief im Wasser steht, ehe er sich und Matteo seitlich ins Wasser fallen lässt*
Matteo: *merkt sehr wohl, dass es etwas schwerer ist als gedacht* *schiebt das auch auf den Sand* *sagt aber mal nichts, weil er denkt, dass David sich schon beschweren wird* *findet es außerdem auch ganz nett, getragen zu werden* *rechnet aber schon damit, dass er an der Brandung runter gelassen wird* *lacht dann, als David weiter geht* Vielen Dank, mein Kavalier! *lässt ihn dann los in dem Moment, in dem er sich fallen lässt* Das Wasser ist einfach immer noch voll geil warm… *sieht, wie David ein paar Schwimmzüge macht und schwimmt ihm schnell hinterher* *checkt kurz ob er noch stehen kann* Willst du richtig raus schwimmen?
David: *grinst, als Matteo ihn Kavalier nennt* Für dich doch gerne, mein Klammeräffchen… *lässt Matteos Beine los, als sie ins Wasser sinken und lacht bei Matteos Worten leise* Ja, fast Badewannentemperatur… *taucht einmal kurz unter, um ganz nass zu sein und macht dann ein paar Schwimmzüge vom Strand weg* *dreht sich zu Matteo um bei seiner Frage und lächelt ihm entgegen, während er feststellt, dass er gerade noch so stehen kann* *wiegt leicht den Kopf hin und her* Mal sehen… *grinst dann leicht* Vor den Wassergeistern muss ich ja keine Angst haben… du hast ja gesagt, du rettest mich mit deinem supermegageheimen Geheimtrick…
Matteo: *lacht leicht bei seiner Antwort und schüttelt den Kopf* Ich hätte dir das nie erzählen sollen… *taucht einmal ganz unter und schüttelt dann seine nassen Haaren* Du wirst das jetzt immer anbringen, oder? *hebt die Beine wieder an, damit er ein bisschen treibt*
David: *lacht* Hast du doch auch gar nicht… das war deine Mutter… *grinst dann* Und ich bin ihr seeehr dankbar dafür! Ist doch gut zu wissen, dass du dich mit sowas auskennst… *wird dann wieder ernst bei Matteos Frage und nickt* Jap! *macht zwei Schwimmzüge auf ihn zu, so dass er nun direkt vor ihm steht und zieht ihn an seinem Shirt zu sich* *denkt sich kurz, dass sie die Shirts auch eigentlich am Strand hätten lassen können, da es inzwischen so dunkel ist, dass sie sowieso wahrscheinlich niemand sieht, konzentriert sich dann aber wieder auf die Wassergeister* *schaut Matteo an und legt dann leicht amüsiert den Kopf schief* Was muss ich tun, damit du mir das Geheimnis verrätst? Muss mich wirklich erst einer der Wassergeister angreifen?!
Matteo: *zuckt mit der Schulter* Ich hätte sie abhalten können… *schüttelt wieder den Kopf, als David sagt, dass er ihr dankbar ist* *seufzt übertrieben laut, als David bestätigt, dass er das immer bringen wird* *hmpft minimal, als David ihn näherzieht, weil er weiß, dass es so schwerer sein wird, ihm was abzuschlagen* *schüttelt wieder nur den Kopf bei seiner Frage* Okay, ganz im Ernst? Du willst das wirklich wissen? Was meine Oma mir erzählt hat, um Wassergeister zu vertreiben, als ich ein kleiner, kleiner Junge war? *schaut ihn skeptisch an* Sag mir einen guten und ehrlichen Grund, warum du es wissen willst und vielleicht erzähl ich’s dir dann.
David: *nickt heftig bei Matteos ganzen Fragen* Ja, ja und ja! *muss ein bisschen grinsen, als Matteo so skeptisch schaut und schüttelt bei seiner Aufforderung leicht fassungslos den Kopf* Ich muss mich doch zu retten wissen, falls ich mal ohne dich im Wasser bin und von den Wassergeistern angegriffen werden. Ich kann doch ab jetzt nicht immer verlangen, dass du mit mir zusammen ins Wasser gehst! Was ist, wenn du mal gerade keine Lust hast!? *sieht, dass Matteos Blick immer noch skeptisch ist und lacht leise* *legt die Hand in seinen Nacken und zieht ihn zu sich ran, um ihm einen kurzen Kuss zu geben* *wird dann ernster und schaut ihm lächelnd in die Augen* *fragt leise* Ist das nicht offensichtlich? Ich bin so verliebt in dich, dass ich jedes noch so kleine Detail, jede noch so kleine Geschichte hören und wissen will… ich will… keine Ahnung… alles von dir wissen… *lacht einmal kurz und schüttelt minimal den Kopf* Okay, das klingt irgendwie besessen… so ist das nicht gemeint… diese Sachen… gehören doch zu dir… und du gehörst zu mir… und es gibt so viele Sachen, die ich noch nicht weiß und ich freu mich so sehr darauf, all diese Kleinigkeiten von dir zu erfahren und irgendwo muss man ja schließlich anfangen… *zuckt mit den Schultern und lächelt wieder leicht* Warum also nicht bei den Wassergeistern!?
Matteo: *kann nicht anders als zu lachen, als David so enthusiastisch ja schreit* *schüttelt dann aber den Kopf und schaut ihn wieder skeptisch an, als er tatsächlich was von Wassergeistern als Grund erzählt* *wird dann herangezogen und geküsst und fühlt, wie schon befürchtet, seine Abwehr bröckeln* *hört dann seine leise Frage und muss schlucken* *beißt sich leicht auf die Unterlippe und schaut etwas verlegen* *schüttelt wieder leicht den Kopf, als er weiter redet, diesmal aber nicht skeptisch, sondern liebevoll* *gibt ihm dann einen kurzen aber sanften Kuss und schlingt die Arme um ihn* *sagt dann leise* Muscheln. *sieht Davids verwirrten Blick und lächelt leicht* Wassergeister stehen auf Muscheln, hat meine Oma mir erzählt, sie war mal einem begegnet und hatte zufällig eine Muschel dabei und der hat sie in Ruhe gelassen, als sie ihm die Muschel gegeben hat… also hat Oma mir zwei Muscheln in die Hand gedrückt und gesagt, wenn ich die im Meer dabei hab, kann mir nichts passieren… *grinst etwas verlegen* Seitdem hab ich immer auf Badehosen mit Taschen bestanden…
David: *sieht, dass Matteo bei seiner kleinen Rede leicht verlegen wird, spricht aber trotzdem weiter, weil es einfach so ist, weil er - so vertraut, wie sie nach diesen drei Monaten auch sind, noch vertrauter sein will und alles wissen will, um voll und ganz auf ihn eingehen und für ihn da sein zu können* *sieht dann aber seinen liebevollen Blick und presst nun seinerseits leicht verlegen die Lippen zusammen* *legt seinen zweiten Arm um ihn, als er ihn kurz küsst und schaut dann kurz verwirrt, als er Muscheln erwähnt* *bekommt dann aber die Erklärung geliefert und muss automatisch lächeln bei der Geschichte* *findet das ganze total süß und ist ein bisschen gerührt, dass Matteo ihm die Geschichte schließlich doch erzählt hat, auch wenn sie ihm wie er vermutet ein bisschen peinlich ist* *verkneift sich darum ein Grinsen, zieht ihn ein wenig näher zu sich und fragt stattdessen leise* Und hast du heute auch welche dabei?
Matteo: *sieht sehr wohl, dass David sich ein Grinsen verkneift und kann ihm das nicht mal übel nehmen* *ist sogar ein bisschen überrascht, dass er sich gar nicht doll peinlich fühlt, sondern im Gegenteil es sich eigentlich ganz schön angefühlt hat, ihm das zu erzählen* *auch wenn er findet, dass die ganze Geschichte halt schon sehr kindlich ist* *lacht dann leicht bei seiner Frage* Nee… irgendwie bin ich so doof älter geworden und hab das dann sein gelassen… *legt den Kopf schief und grinst ihn an* Außerdem beschützt du mich doch auch bestimmt, oder?
David: *grinst nun doch leicht, als Matteo meint, dass er so doof älter geworden ist und streicht ihm sanft eine nasse Strähne aus der Stirn* *schüttelt leicht den Kopf und meint dann leise* Als ob es Wassergeister nur auf kleine Kinder abgesehen hätten… ich finde, du solltest wieder eine einstecken… oder zwei… eine für dich und eine für mich… *lacht dann leise bei seiner Frage und nickt* Ich werd alles tun, was ich tun kann, um dich zu beschützen, versprochen! *wird gegen Ende seiner Worte wieder ernster, legt die Hand in Matteos Nacken und zieht ihn sanft für einen kurzen Kuss zu sich* *lehnt danach seine Stirn gegen die von Matteo und sagt leise* Trotzdem danke, dass du das Geheimnis mit mir geteilt hast… das kommt in meine Matteo-Kindheitsgeschichten-Sammlung…
Matteo: *kann gar nicht richtig lachen, weil David es so toll ernst sagt* *gibt ihm einfach schnell einen Kuss* Ich kann schnell zwei holen gehen... *lächelt dann, als er sagt, dass er ihn beschützen wird und sagt leise* Weiß ich doch. *wird geküsst und küsst ihn nochmal* *presst wieder die Lippen zusammen bei seinen Worten* *sagt leise* Ich teil alles mit dir, wenn du willst…. *küsst ihn dann nochmal*
David: *lächelt, als Matteo anbietet, zwei Muscheln holen zu gehen und legt kurz nachdenklich den Kopf schief* Hmmm… ich finde, heute riskieren wir es ein letztes Mal ohne und ab morgen sorgen wir dann vor… *spürt dann wieder ein dolles Kribbeln im Bauch, als Matteo meint, dass er alles mit ihm teilt und hat einen minimalen Kloß im Hals vor Rührung und weil es ihm gerade wieder so unwirklich vorkommt, dass er so jemanden wie Matteo an seiner Seite hat* *wird nochmal geküsst, ehe er antworten kann, murmelt aber gegen seine Lippen, als sie dabei sind, den Kuss zu lösen* Ich will das alles… dich… mit allem, was dazu gehört… *küsst ihn nochmal sanft und löst sich dann leicht von ihm, um ihn ansehen zu können* *lächelt eine zeitlang und sucht unter Wasser nach Matteos Hand um ihre Finger miteinander zu verschlingen* *muss dann allerdings auf einmal grinsen und lacht einmal kurz* Der Club wäre stolz auf uns… *ist es selbst irgendwie auch… denn auch wenn sie manchmal kitschen, weiß er einfach, dass sie es beide genauso meinen und er liebt ihre Beziehung dafür, dass keiner von ihnen sich zu cool fühlt, offen über solche Gefühle zu sprechen*
Matteo: *grinst leicht* Sind wir noch mal mutig… *genießt den Kuss und dass sich einfach alles gut anfühlt* *hört dann Davids Worte und ist ganz froh, dass er ihn nochmal küsst, weil er gar nicht weiß was er sagen soll* *weil er das auch alles so doll will, so doll wie sonst nichts* *drückt seine Hand als er seine greift und lächelt ihn an* *lacht dann auch bei seinen Worten und nickt* Megastolz… wir haben heute gut aufgeladen… *küsst ihn nochmal kurz und grinst* Ich mag uns so, die ganze Mischung… alles… *schwingt dann etwas mit ihm hin und her, drückt ihm noch einen Kuss auf und lässt sich dann aber seitwärts ins Wasser kippen* Na komm, Schreibner, du wolltest doch schwimmen...  lass mal ein paar Meter machen.
David: *nickt stolz und leicht grinsend bei Matteos Worten* *wird dann aber wieder ein bisschen ernster, als meint, dass er sie so mag und nickt* *sagt leise* Ich auch… *schaut amüsiert, als Matteo anfängt mit ihm hin und her zu schwingen und lacht leise, als er sich nach einem weiteren Kuss ins Wasser kippen lässt* *folgt ihm sofort bei seinen Worten und schwimmt los* Ein paar Meter?! Ein paar Meter ist zurück zum Strand… Ein paar hundert Meter… da bin ich dabei… *schwimmt weiter raus und dreht sich zwischendurch mehrmals kurz nach Matteo um, um zu überprüfen, ob er noch in seiner Nähe ist* *ruft, als Matteos ein wenig zurückfällt* Komm schon, du Klammeraffe… wie soll ich dich vor den Wassergeistern beschützen, wenn du so trödelst?! *lässt sich ein bisschen treiben, damit Matteo aufholen kann*
Matteo: *hatte eigentlich nicht vor, sich anzustrengen* *merkt aber ziemlich schnell, dass David einfach schneller ist als er* *denkt, dass er ihn mal machen lässt bis er ruft* *ruft lachend zurück* Ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht! *sieht, wie David sich treiben lässt und schwimmt ein bisschen schneller, um ihn einzuholen *sagt dann* Schwimm doch ruhig, du kannst mich doch auf dem Rückweg wieder einsammeln.
David: *grinst bei Matteos Worten und wartet, bis er zu ihm aufgeholt hat* *schaut ihn dann bei seinem Vorschlag kurz prüfend an, lächelt dann aber und nickt* Okay… eine Strecke durchpowern und dann komm ich zurück… bis gleich… *spritzt ihm grinsend noch einen Schwall Wasser ins Gesicht, ehe er weiter aufs Meer raus schwimmt, nach ein paar Metern aber einen Bogen macht und lieber parallel zum Strand schwimmt* *powert sich tatsächlich ein bisschen aus und lässt sich dann eine Weile auf dem Rücken treiben, um sich auszuruhen* *blickt hinauf in die Sterne und genießt die Ruhe und das Wasser um sich herum* *schaut sich dann irgendwann nach Matteo um und schwimmt langsam zu ihm zurück, als er ihn in der Dunkelheit ausgemacht hat* *tobt noch ein bisschen mit ihm im flacheren Wasser, ehe das Getobe in eine Knutscherei übergeht und sie schließlich irgendwann beschließen, zurück zum Haus seiner Oma zu gehen* *greift sich am Strand noch eine handvoll Muscheln, trocknen sich dann nur notdürftig ab, ziehen aber die nassen Shirts aus, bevor sie sich auf den Weg machen - er selbst das Handtuch fest um seinen Oberkörper geschlungen* *muss, während sie laufen wieder daran denken, dass dies der letzte Sommer ist, in dem er sich so verstecken muss und spürt wieder diese Mischung aus Aufregung und Glücksgefühl in sich aufsteigen* *machen sich im Haus der Oma bettfertig und hängen die nassen Sachen im Bad auf, bevor sie um kurz nach Mitternacht beide ziemlich geschafft, aber glücklich ins Bett fallen und relativ schnell einschlafen*
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18 notes · View notes
abgefuckterpsycho · 4 years
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Manchmal stelle ich mir vor du bist hier. Ich packe dich und halte dir ein Messer an den Hals. Ich sage dir wie sehr ich dich hasse. Ich sage dir wie schlecht du für mich bist. Ich sage dir dass ich etwas besseres verdient habe.
Aber du genießt meine Worte. Du siehst in meinen Augen die Blicke, die dich zerstört haben in deiner Vergangenheit. Auf eine merkwürdige Weise schreckt dich das nicht ab. Du magst das. Du brauchst das so sehr!
Du hast keine Angst und schaust mich so verliebt aber auch voller Hass mit deinen wunderschönen Augen an. Sie funkeln so schön. Ich frage dich wer von uns beiden zuerst drauf gehn soll. Wir beide fangen an zu lachen.
Du ziehst das Messer zu dir und ich es zu mir. Wir streiten und schlagen uns. Wir zerfetzen uns gegenseitig unsere Klamotten mit der Klinge und gehen heftig aufeinander los. Mit dem kleinen bisschen Blut an uns geben wir uns nicht zufrieden.
Ich pack es dir das Messer abzunehmen. Ich schlage dir ins Gesicht und pack dich am Hals. Du bekommst keine Luft. Du fängst an nach mir zu treten, kratzt mir meine Naben auf, aber erst als es dir gelingt mit deinen scharfen Nägeln mir das Gesicht zu zerkratzen kannst du dich befreien.
Du schnappst nach Luft. Du atmest so schwer. Du fängst an Sachen nach mir zu schmeißen doch ich schmeiße sie auf dich zurück. Ich bin stärker als du aber du gibst nicht auf. Schließlich gelingt es dir mir eine Hantelscheibe auf den Kopf zu werfen. Voller Schmerz falle ich auf mein Bett.
Aber das ist noch nicht alles. Du stürmst nach vorne, nimmst das Messer und hältst es mir an den Hals. Ich habe keine Angst vor dir! sage ich. Ich fordere dich auf mich umzubringen. Ich brauche diese Welt nicht mehr. Wenn es dein Wunsch ist meinem Leben ein Ende zu setzen dann halte ich dich nicht davon ab.
Wir schauen uns tief in die Augen. Wir kommen uns immer näher. Du spielst mit der Klinge an meinem Hals und fühlst dich mächtig. Du liebst diese Kontrolle über mich. Du setzt die Klinge an und kommst meinem Gesicht immer näher. Ich schließe meine Augen. Wir wissen genau dass uns beiden dieser Moment gefällt. Wir wissen genau was jetzt passiert.
Ich spüre deine Wärme. Eine Hand hält mich fest an meiner Kehle, die andere hält noch immer die Klinge. Du kannst nicht mit mir, aber auch nicht ohne mich. Schließlich ziehst du mich an dich ran und fängst an mich zu küssen.
Ich fühle deine Leidenschaft, deine Hingabe, deine Bereitschaft wirklich alles für mich zu geben. Du fühlst dich sicher und geborgen weil ich dir mein Leben in deine Hände gegeben hab. Unsere Küsse werden immer intensiver. Es ist alles perfekt. Dein Geruch, dein Geschmack, deine Wärme, dein Körper... Einfach alles! Auch wenn du es oft nicht einsehen willst und anders von dir denkst. Aber das spielt im Moment keine Rolle mehr.
Wir reißen uns die letzten Fetzen von unseren Klamotten vom Leib. Du fängst an dich in mich reinzukrallen. Deine Sinne, deine Gefühle spielen verrückt! Du verlierst deinen Verstand und fängst an leise zu stöhnen.
Du hältst es langsam nicht mehr aus und ziehst meine Hose aus. Du willst mir unbedingt einen blasen. Du fängst langsam an, nimmst ihn immer tiefer in den Mund. Du hast das schon oft getan. Du machst es gerne weil du weißt dass es mich glücklich macht. Währenddessen schaust du zu mir hoch. Dein Blick kommt mir vor als würdest du darum betteln niemals aufhören zu dürfen, als würdest du im Moment nichts anderes wollen.
Aber ich zieh dich zu mir ran, packe dich am Hals und würge dich. Du verdrehst deine Augen und zitterst am ganzen Körper während ich anfange dich am Hals zu küssen. Ich höre nicht auf und wandere immer tiefer, bis ich deinen Hals loslassen muss und unten angekommen bin. Du stöhnst immer lauter. Du weißt was jetzt kommt. Während ich mit meinen Fingern und meiner Zunge an dir rum spiele greifen deine Hände verzweifelt ins Bettlaken, weil du sonst um dich schlägst. Du hälst es langsam wirklich nicht mehr aus und willst mich in dir spüren. Mit all deiner Kraft versuchst du mich zu drehen und zu übernehmen.
Du setzt dich auf mich drauf. Ich packe dich an der Hüfte während du anfängst dich zu bewegen. Erst langsam, aber dann wirst du immer schneller. Du krallst dich wieder in mich rein und zerkratzt mir meinen Oberkörper. Du weißt dass ich drauf stehe. Du weißt dass ich nicht mehr Herr meiner Sinne bin. Du beißt in meinen Hals. Es kommt mir so vor als würdest du mich zerfleischen wollen. Du lässt die ganze Wut und den ganzen Hass an mir aus. Ich liebe es!
Wir werden immer schneller und brutaler. Wir brauchen diesen Schmerz. Wir sind ihn gewohnt und deshalb können wir nicht mehr ohne ihn. Mittlerweile sind wir soweit dass du fast anfängst zu schreien. Aber nicht nur wegen dem Schmerz, sondern auch aus Genuss. Doch ich küsse dich und deine Schreie verstummen während wir beide kommen. Wir schauen uns tief in die Augen!
Ich schließe meine Augen während du dich sanft auf mich legst. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt und wieder senkt. Ich spüre wie dein Herz schlägt. Es schlägt nur für mich. Wir küssen wir uns. An uns ist überall Blut!
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Die Nächte werden kürzer, die Tage werden länger. Ich bin durch und durch, durch und durch, durch und durch
verliebt in Behnaz
Heute ist der 6. April 2021 und ich bin Hals über Kopf in Dich verliebt. Dein wunderschönes Gesicht hat sich in mein Herz eingebrannt. Gott sei Dank existieren wir zur selben Zeit
5 notes · View notes
Text
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Eine sehr lange Geschichte.
Meine Geschichte. Für Leute die es interessiert, lest es ganz. Verurteilt mich bitte nicht für manche Entscheidungen und urteilt nicht vorschnell.
Sie fing an, als ich noch ganz klein war, da bin ich gestorben, zumindest für zwei Minuten war das so. Manchmal wünschte ich mir, es wäre so geblieben. Das hätte mir einiges erspart.
Naja, es kam nicht so, also bin ich größer geworden, wie ein normales Kind, naja, so normal wie es halt laufen kann mit einem Drogen- und Alkoholkranken Vater. Wenn er nicht auf Koks war, war er besoffen. Meistens nie da und wirklich wichtig waren wir ihm auch nicht. Wenn er mal da war, dann haben meine Mutter und er sich nur gestritten, weil er ihr Jahre lang fremd gegangen ist. Davon bin ich sehr oft wach geworden. Uns hat er zum Glück nie angegangen, zumindest nicht, als wir noch mit ihm zusammen gewohnt haben und die nächsten Jahre darauf auch nicht. Als ich mit 14 mal bei ihm zu Besuch war, hat er mir eine Bierflasche hinterher geschmissen und geschrien ich sei nicht mehr seine Tochter. Ab dem Moment war er komplett für mich gestorben. Eigentlich, er war schließlich mein Vater, also gab ich ihm noch eine Chance und noch eine und noch eine. Bin ich an meinem 20. Geburtstag ihm meine Meinung gesagt habe und überall blockiert habe.
Als ich 13 war, hatte ich einen einzigen Freund, er war n bisschen älter als ich. Aber das war egal, weil ich reifer im Kopf war meinte er. Naja, er lebt nicht mehr. Er nahm sich das Leben und ich habe es mit angesehen. Ich konnte nichts tun. Ich gebe mir bis heute die Schuld. Wäre ich schnell genug gewesen, hätte ich es verhindern können.
Und so begann alles mit meiner kaputten Psyche.
Die Schulzeit war auch nicht so gut, die war durchzogen von Mobbing. Sei es verbal oder körperlich, alles dabei gewesen. Ich wurde grün und blau geprügelt, bespuckt, Treppen runter geschubst und selbst für die unbeliebtesten war ich zu unbeliebt. Also verbrachte ich meine Pausen meistens alleine irgendwo, in der Hoffnung in Ruhe gelassen zu werden, was nicht immer klappte.
In der achten Klasse bin ich dann von der Schule runter, aber war so vorgeschädigt von der alten Schule, dass ich am ersten Tag einen Zusammenbruch hatte und deshalb einem Mitschüler fast die Nase gebrochen habe.
Das war meine Schulzeit, aber privat ist in der Zeit auch viel passiert.
Ich habe mit 14 mit ein paar Freunden gefeiert und gezeltet, ja ich hatte Freunde, endlich. Allerdings war da jemand mit bei, den ich bis heute lieber meide. Es war, nennen wir ihn Fischkopf. Also Fischkopf, war ein Bekannter von einer Freundin, allerdings war er nicht so wie er schien. Er hat mir irgendwas in mein Bier getan, ich schwöre das kann nicht von zwei Bier kommen, ich war wie ausgenockt. Ich habe nix mehr hinbekommen, mitbekommen alles, aber ich konnte mich kaum noch bewegen. Deshalb ging ich in mein Zelt, wollte schlafen. Dadurch dass es mir nicht so gut ging, sollte jemand auf mich aufpassen, Fischkopf meldete sich freiwillig. Allerdings nicht mit einem guten Gedanken, er missbrauchte mich.
In der Schule ging das allerdings rum, als freiwillig, deshalb hatte ich dann meinen Ruf als totale schlampe weg, weil ich mein erstes Mal vor meinem ersten Freund hatte.
Naja, ein paar Wochen später, lernte ich dann jemanden kennen, einen Freund von Fischkopf. Niemand wusste was gelaufen war, ich wollte es einfach nur vergessen.
Naja, nennen wir ihn S.
S war eigentlich ein sehr netter Mann, ich sage mit Absicht Mann, da er ja schon 21 war. Ich war damals wohlgemerkt noch 14.
Naja, es hatte nicht lange gedauert und wir kamen zusammen, er hatte mich um den Finger gewickelt mit seiner Art, die sich allerdings sehr schnell änderte.
Es begann damit, dass ich noch nicht mit ihm schlafen wollte. Er meinte aber, warum ich denn mit Fischkopf einfach so hätte schlafen können, aber nicht mit ihm, er sei schließlich mein Freund. Da ich mich weiterhin weigerte, nahm er sich das was er wollte und habe ich mich gewehrt, gab es Schläge.
Die Hölle ging drei Wochen, danach trennte er sich, weil ich ihm zu anstrengend sei. Allerdings, war er komplett durch im Kopf, weil mich trotzdem niemand anderes haben sollte. Er stalkte mich, fast fünf Jahre. Ich hatte sieben Monate lang mal Ruhe dazwischen, weil er in den knast musste.
Naja, soweit so gut, ich bin dann nicht mehr alleine rausgegangen und habe geschaut dass ich nicht mehr alleine zuhause bin. Mein Hund mochte ihn zum Glück nie und S hatte Angst vor meinem Hund.
Ein dreiviertel Jahr später, lernte ich B kennen.
Ich bin irgendwie in eine Beziehung mit ihm reingerutscht. Er so "ich habe mich in dich verliebt" ich so "ich finde dich auch ganz sympathisch, aber lass mal erstmal noch kennenlernen", naja er hat es falsch aufgefasst. Dachte hält eh nur zwei wochen, wir wohnen über 300km auseinander, hält eh nicht. Das sechs Monate daraus werden konnte ja keiner ahnen. Er war der Inbegriff von toxischem Partner. Wenn du dich trennen solltest, bringe ich mich um. Das hat er immer wieder gesagt. Er stand auch mal mit einem Messer vor mir und hat es an seinen Hals gehalten und gesagt, dass er sich umbringe wenn ich nicht jetzt mit ihm schlafe.
Naja, daraus ist dann ein Baby entstanden, weil Kondome fand B nicht so gut und ich nahm die Pille noch nicht. Das stellte ich allerdings erst fest, nachdem ich mich getrennt hatte, mit der Hilfe von L, den ich während der Beziehung mit B kennengelernt habe.
Die Geschichte mit L findet man hier auch, allerdings nicht alles. Als wir uns das erste Mal gesehen haben, war ich noch mit B zusammen, allerdings, hatte ich einen Tag nach dem Treffen Schluss gemacht, L war übers Wochenende bei mir zu Besuch, dh er war noch da als ich Schluss gemacht habe. Wir hatten beide schon vorher Gefühle füreinander irgendwie. Wir hatten gekuschelt, mehr lief nicht, weil wir uns vorher noch besser kennenlernen wollten.
Naja, in der Woche nach besagtem Wochenende, stellte ich dann fest, dass ich überfällig bin, seit zwei Wochen, ohne es gemerkt zu haben. Also machte ich einen Test. Er war positiv.
Ich erzählte B davon, er wäre schließlich der Vater gewesen, also hatte er ein Recht dazu es zu wissen. Seine Reaktion war allerdings nicht so prickelnd. Er sagte es könne nicht von ihm sein, es wäre bestimmt von L, den ich wohlgemerkt erst paar Tage vorher zum ersten Mal gesehen hatte irl. Ich war in der siebten Woche. Merkt jeder, dass das nicht hinhauen kann, ich bezweifle dass man über WhatsApp schwanger werden kann.
Naja, nachdem sich B beruhigt hatte, meinte er, wenn ich es behalte, würde er alles daran setzten, dass man es mir weg nimmt oder er würde vorbeikommen und selber dafür sorgen, dass es nicht geboren wird.
L schwor mich zu beschützen vor ihm und somit war er dann erstmal wieder bei mir, allerdings nur für ein paar Tage, weil Familienbesuch sich bei ihm ankündigte und er deshalb zuhause sein sollte.
Der psycho Terror ging weiter, so weit, dass ich beschloss das Kind nicht zu behalten. Ich hatte zu viel Angst. Es kann sich jetzt jeder denken wofür ich mich entschied.
Danach habe ich B ein Bild vom negativen test geschickt und ihn blockiert. Bin dann zu L gefahren, weil ich es zuhause nicht mehr ausgehalten hab. Ich war ca über ne Woche bei ihm, dann musste ich wieder nach Hause. Er kam dann aber einfach mit zu mir, weil er mich nicht alleine lassen wollte.
So ging das mit ein paar Unterbrechungen drei Monate, dann wurde er immer komischer und abweisender mir gegenüber...
Ich merkte schon dass irgendwas nicht passte. Und ich behielt recht.
Er hat mich fallen lassen für ne andere.
Irgendwann lernte ich dann F kennen. Das war glaube fast ein Jahr später.
Anfangs war es sehr verwirrend, weil er sich mir als Kerl vorgestellt hatte, als Thomas (den Namen kann ich nennen, da A wieder aktuell ist), ihn aber auf seinem Facebook Profil alle mit A ansprachen. Es stellte sich heraus, dass A gerne Thomas wäre, also Frau zu Mann.
Hatte und habe ich kein Problem mit gehabt, war ja eh nur erstmal ein guter Freund dann gewesen. Allerdings, entwickelten sich dann ernsthafte Gefühle, zumindest auf meiner Seite, wie es bei F aussah, keine Ahnung, aber es kam sehr stark so rüber. Naja, dann war es nach drei Monaten so weit und er kam für ganze fünf Tage zu mir. Ich war mega aufgeregt und er auch, gleichzeitig freuten wir uns aber auch mega. Es waren schöne Tage, allerdings auch die einzigen die wir miteinander verbrachten. Ich wollte eigentlich so schnell es ging dann mal zu ihm fahren, aber dazu kam es nie. Er war wieder mit seinem ex zusammen und wurde wieder zu A.
Es verging sehr viel Zeit bis ich in einer Beziehung wieder war so ca 1 1/2 Jahre.
Ich lernte da nämlich T kennen.
Es ging alles sehr schnell, wir schrieben zwei Wochen und schon kam er mal vorbei für ein paar Tage. In der Zeit kamen wir auch zusammen. Der erste Monat mit ihm war schön, er lernte meine Freunde kennen und ich seine.
Seine Freunde mochten mich nicht, weil ich vom Kopf her einfach reifer war und nicht nur saufen im Kopf hatte. Naja, meine Freunde mochten ihn, immerhin etwas.
Also verbrachten wir mehr Zeit bei mir. Alles schön und gut, bis meine Regel ausblieb. Die Pille hatte versagt. So weit, nicht so dramatisch, ich war immerhin mittlerweile volljährig und eigentlich auch recht glücklich gewesen, bis auf hier und da n schlechtes Bauchgefühl. Hätte ich darauf mal gehört. Er ist mir in den vier Monaten als wir zusammen waren, zwei Monate fremd gegangen, mit einer anderen und in den letzten zwei Wochen mit meiner damaligen besten Freundin. Das fand ich allerdings erst im Nachhinein raus.
Naja, zurück zu dem positiven test, ich sagte niemandem was davon, außer T. Der komplett ausgerastet ist und mir in den Bauch geboxt hat. So sehr dass ich zu Boden ging vor Schmerz. Ich hatte ein dejavu und konnte mich nicht wehren. Er tritt mir in den Bauch. Und sagte dabei, dass er es nicht haben wolle. Später am Tag, wir waren alleine bei mir, schubste er mich die Treppe runter. Am selben Abend fing ich an zu bluten und verlor mein Kind. Am nächsten Tag ist er nach Hause gefahren, sagte es würde ihm leid tun und ob ich ihm verzeihen könne. Ich sagte nix und schloss die Tür hinter ihm. Als er dann im Zug nach Hause saß, trennte er sich. Zum Glück.
Allerdings kam er dann mit meiner damaligen besten Freundin zusammen. Sie wusste von allem, glaubte mir aber nicht. Ihr ist zum Glück nix passiert. Auch wenn ich es ihr bis heute krumm nehme, das hätte selbst sie nicht verdient gehabt.
Naja, hatte dann erstmal sehr lange gedauert bis ich wieder jemanden an mich ran gelassen habe. Mit Ausnahme von meinem besten Freund, ihn kannte ich schließlich schon vier Jahre. Geht niemals ne Beziehung mit eurem besten Freund ein, das geht nach hinten los. So verlor ich den damals mir wichtigsten Menschen. Weil es einfach nicht so lief wie gedacht.
Mittlerweile bin ich 19 fast 20 Jahre alt.
Naja, um mich abzulenken lud ich mir verschiedene dating Apps runter und lernte Schlausitz kennen. Er war anfangs sehr nett und man entdeckte eigentlich recht viele gemeinsame Interessen. Allerdings, passte ihm dann auf einmal mein Lebensstil nicht. Ich bin Raucherin, das wusste er von Anfang an. Er wollte es mir verbieten, es kamen immer dumme Kommentare wenn er da war und ich geraucht habe, dabei hatte ich es schon reduziert als er da war auf weniger als die Hälfte die ich sonst geraucht habe. Er hatte dann auf einmal was an meinem Gewicht auszusetzen und wollte mir verbieten Nudeln zu essen und eistee zu trinken, ich trinke nur im Sommer eistee und dann nur den von ner bestimmten Marke wo extrem wenig Zucker drin ist und nur so 1-3 Flaschen im Monat. Ansonsten trinke ich nur Wasser. War ihm aber auch zu viel. Ich habe in seinen Augen zu viel gegessen, ich esse meistens nur zwei mal am Tag, in der Zeit habe ich sogut wie nix mehr gegessen, wollte ja keinen Stress haben. Bis es mir gereicht hatte und ich ihm meine Meinung dazu gesagt habe, dass es so nicht weiter gehen kann. Er versprach sich zu ändern. Das ging zwei Wochen gut. Dann ging es wieder von vorne los, ich dem entsprechend genervt gewesen.
Wir hatten mit ein paar Freunden gefeiert und ich bekam Kopfschmerzen, mir ging es an dem Tag eh schon nicht so gut, aber wollte nicht absagen. Meine Laune dem entsprechend gewesen und er hatte das nicht besser gemacht. Bin dann rüber zu meiner Mutter in die Küche, weil ich ein bisschen Ruhe wollte, er ging aus dem Zimmer daneben und ging nach hinten Richtung mein Zimmer, dachte er holt sein ladekabel oder so. Nein, er holte seine Sachen, gab meiner Mutter die Hand mit Tränen in den Augen und sagte "Danke für alles", schaute mich an und sagte "Es ist aus" und marschierte raus.
Danach hatte er mich dann per WhatsApp hoch und runter beleidigt und nächsten Tag wollte er mit mir reden und bereute alles. Ich habe natürlich nicht nach gelassen. Warum auch, sowas tue ich mir nicht wieder an. Es hat mehrere Wochen gedauert bis ich ihn endgültig los war und er nicht mehr vor meiner Tür stand oder drohte, dass er chlorbleiche trinkt, wenn ich ihm nicht die Tür aufmache.
Zwei Monate später nahm ich wieder Kontakt zu meinem besten Freund auf, da ich ihn vermisst habe. Wir kamen wieder zusammen, für drei Wochen. Ich hatte dann Schluss gemacht, weil ich die Freundschaft vermisst habe, nicht die Beziehung, aber er beendete den Kontakt sofort. Er stalkt mich heute noch auf instagram.
Und ein Monat danach lernte ich A kennen. Mein jetziger Partner, jetzt schon seit fast 1 1/2 Jahren. Das beste das mir je passieren konnte.
Das Fazit aus meiner Geschichte ist, dass man weiter machen muss. Auch wenn man mit starken Depressionen und zwei weiteren Persönlichkeiten raus geht. Man im Alter von 14 - 16 so ca 16 Selbstmordversuche alleine hatte und den letzten mit 19. Es lohnt sich.
Macht weiter und gebt nicht auf. Ihr habt so viel mehr verdient!
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bad-philosoph · 4 years
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Ein Lächeln von dir hat gereicht, damit ich an niemand anderes mehr denken konnte.
Eine Umarmung von dir hat gereicht, damit ich alles auf der Welt vergessen konnte.
Ein Kuss hat gereicht, um alle guten Gefühle in mir zu erwecken.
Eine Berührung hat gereichr, um mein Herz und Körpers an dich zu widmen.
Ein Blick hat gereicht um zu wissen, ich werde dir, und du mir, ein Leben lang gehören.
Ein Abend kann alle Bemühungen zerstören. Die Liebe, die Sehnsucht oder die Enthaltsamkeit.
Ein Abend kann alles wieder machen, die Ferne, die Liebe und auch das Herz.
Wenn ich dich in meinen Armen halte denke ich nicht
... ihre Haare kleben an meinem Bart.
... ihr Duft ist wunderbar.
... ihre Boobies sind so groß das ich sie mit den Armen nicht umschlingen kann.
... omg ist sie klein 😍
zugegeben, den einen oder anderen (alle) Gedanken hatte ich mal.
Meistens, fast immer, denke ich an nichts...
Ich denke immer nach. Über jedes scheiß Wort, über jede fucking Handlung. Selbst Gespräche die ich führen muss, spiele ich am Vorabend in meinem Bett durch. Overthinkig ist einfach mein Ding, leider.
Ich versuchte jeden Moment für dich perfekt zu machen, denn, auch wenn du es anderst siehst, bist du in meinen Augen perfekt und Perfektion verdient Perfektion.
Du hast viel Geduld gezeigt und ich habe lange gebraucht um zu begreifen das nicht alles perfekt sein muss, damit das Ergebnis atemberaubend wird.
Ich weiß das du viel Geduld aufbringen musstest für mich und ich habe dir sicher viele Nerven gekostet.
Bis ich angefangen habe im Hier zu Jetzt zu leben. Träume zuzulassen. Momente zu genießen. Fehler einzugestehen. Immer zu kämpfen. Kompromisse einzugehen.
... Ich bin zwar ein Denker, aber leider ein langsamer...
Ich habe mir gedacht "Wieso?"
Wieso Regen- und Dürrezeiten abwarten und hoffen das ein See entsteht, wenn man zu nem See gehen könnte?
Wieso nicht zu einem Typen gehen der das alles bereits weiß und anwendet?
Hat es körperliche Gründe?
Ich bin dick. Habe Haaren an Stellen, wo man Gott gerne fragen würde "Wtf wieso?!". Eine große Nase, dicke Wangen, schwitze im Sommer wie ein Schwein, im Winter friert mir gleich was ein. Hab gefühlt null Muskeln und mach das nicht weg z. b. mit nem großen Schwanz.
Psyche?
Overthinkig ist mein Ding. Komplexe bei mir keine Mangelware. Die Menschen in meiner Umgebung verletze ich oft genug.
Andere Gründe?
Ich habe kein Geld. Ein Genie war ich nie. Auch von der Zukunft erwarte ich nicht viel.
Also, WARUM!?
Es hat echt gefühlt eine Ewigkeit gebraucht bis mir ein Licht anging. Du hast duch in den Jungen, der niemand anderen wollte als dich und dem du nur eine Chance geben wolltest, hals über Kopf verliebt.
Seitdem fühle ich mich perfekt, auch wenn ich es eigentlich nicht bin.
Seitdem genieße ich jeden Moment mit dir.
Seitdem habe ich aufgehört jeden Scheiß zh hinterfragen.
Seitdem genieße ich jeden Moment und Möglichkeit in der wir zusammen sind.
Alles und jeder auf der Welt hat Pause, indem Moment wo du in meinen Armen liegst.
Das einzige was mir in solchen Momenten durch den Kopf geht, "Danke an Gott, Schicksal, wenn auch immer, für diesen Moment und für diese Frau, mit der ich mein ganzes Leben verbringen will!"
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zerbrochenes-leben · 4 years
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Was ist eigentlich diese eine Sache, die sie alle Liebe nennen? Diese eine Sache bei der man sich Hals über Kopf in jemanden verliebt und am Ende doch wieder im Bett liegt und komplett zerstört ist, völlig betäubt ist, nicht mehr klarkommt, nicht mehr weiß, wo oben und unten ist und am Anfang denkt „Verdammt, ich bin nichts wert. Sie hat mich verlassen, weil ich nichts wert bin. Er hat mich verlassen, weil ich nichts wert bin.“ und dann wird es immer mehr zu Hass „Ach, scheiß auf ihn. Scheiß auf sie. Die warens eh nicht wert. Juckt mich eh nicht.“ und das ganze Spiel geht wieder von vorne los und wie kommt es, dass man immer wieder und wieder hinfällt und trotzdem nicht daraus lernt? Steckt vielleicht mehr dahinter? Ich meine ist es wirklich Liebe, wenn du dich völlig verrückt machst, weil sie nicht zurückschreibt oder er nicht zurück schreibt oder sind es vielleicht Minderwertigkeitsgefühle, weil du dir denkst „Bin ich nicht genug wert? Reich ich nicht aus? Warum schreibt er/sie nicht zurück? Warum meldet er oder sie sich nicht? Was ist los? Stimmt irgendetwas mit mir nicht?“ oder wenn du völlig verrückt wirst, eifersüchtig wirst, weil sie weg ist oder er weg ist und dir denkst „Wo könnten die bloß stecken? Was könnten die bloß gerade machen?“ und in deinem Kopf ist nichts anderes als er/sie und du spielst komplett verrückt und denkst dir „Was soll ich nur machen jetzt?“ und kommst nicht zur Ruhe, kannst nicht klar denken. Ist das wirklich der Sinn von Liebe? Oder wenn du dir denkst „Ich brauche dich unbedingt in meinem Leben. Ich brauche sie unbedingt, sonst komme ich nicht klar, sonst komme ich nicht zur Ruhe. Ich brauche etwas, das mich erfüllt, das mich glücklich macht. Ich alleine schaffe das nicht.“ Ist das Liebe oder ist das Abhängigkeit? Und diese drei Sachen, diese Miderwertigkeitsgefühle, die Verlustangst und die Abhängigkeit, das soll Liebe sein? Diese Sachen sollen Liebe sein? Oder ist es einfach eine Illusion, die dein Kopf dir vorgemacht hat? Von der dann alle sagen es sei Liebe, damit wir bloß darauf klarkommen, damit wir eine Ausrede haben und sagen können „Ja, ich bin mega traurig, aber es ist Liebe. Ich versau mir mein ganzes Leben mit jemanden, der mich gar nicht will, aber es ist Liebe.“ Vielleicht und nur vielleicht will dir dein Geist, dein Kopf oder irgendwas in dir drinnen sagen: Du musst etwas ändern. Du hast dich immernoch nicht akzeptiert. Du hast dich immernoch nicht angenommen. Du bist immernoch nicht damit einverstanden, so zu sein wie du bist. Du zweifelst immernoch an dir. Du brauchst immernoch irgendetwas da draußen, das dich vollmacht, das dich erfüllt, obwohl es das nicht gibt. Du bist immernoch in der Opfer-Rolle. Du suchst immernoch irgendetwas, das die Verantwortung für dich übernimmt, das immer Schuld hat, wenn du scheiterst, aber ist das der richtige Weg? Oder solltest du etwas ändern? Denn ganz ehrlich, wenn du dich jedes Mal fragen musst „Warum schreibt sie nicht zurück? Bin ich nicht wert genug? Bin ich zu minderwertig?“ dann liebst du dich nicht. Wenn du dir die ganze Zeit denken musst „Verdammt, wo steckt sie gerade? Wo steckt er gerade? Ist er mit anderen Frauen? Ist sie mit anderen Männern?“ dann hast du Angst, dass jemand besser ist als du, ganz einfach. Dann liebst du dich nicht selbst, dann schätzt du dich selbst nicht genug. Wenn du die ganze Zeit denkst „Ich brauche ihn. Ich brauche sie, sonst komme ich nicht klar in meinem Leben“ dann bist du abhängig, dann kommst du alleine nicht klar. Dann wirst du auch dein ganzes Leben lang unglücklich sein, weil du dich wieder nicht selbst liebst. Und bevor du irgendjemand anderen lieben kannst, musst du dich selbst lieben. Anders gehts nicht. Das ist der einzige Weg und es kommt immer wieder auf diesen Punkt zurück, immer und immer wieder. Deswegen lass dir nicht vormachen, dass das Liebe ist. Viel mehr ist es Angst und es ist okay, wenn du Angst hast.
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