Tumgik
#ich bin hier unbekannt
begglog · 11 months
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went on an absolute FIELD DAY with signalis and developed my own personal story for it... god the game is such a masterpiece
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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thepictureofjune · 2 months
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Nolin Color Theory Pt. 1
Can the clothes a character is told to wear uncover the hidden feelings he has in his homoromantic friendship with that one guy he just wants to have a soda with?
Oder auch: Wilkommen zur Nolin Color Theory
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Schloß Einstein mag zwar eine Kinderserie sein, und damit auch ein wenig eindimensional im Bezug auf Symbolik und versteckte Bedeutungen, aber das heißt ja nicht gleich, dass es sie gar nicht gibt... oder zumindest, dass man sie sich nicht einfach wild herleiten kann. (wie ich das jetzt scheinbar tun werde. Viel Spaß)
also disclaimer: Ich bin kein Farb, Film oder Licht Experte, ich hab lediglich in meiner Langeweile Google benutzt und mir zu viele Gedanken gemacht...
Die erste Begegnung (1027): 
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Sowohl Colin, als auch Noah tragen hier überwiegend schwarz. Noah wird uns direkt zu Beginn als mysteriös und eher distant anderen gegenüber vorgestellt, was sich auch für die ersten paar Folgen nicht ändert und auch in diesen Folgen bleibt seine Kleidung eher dunkel. 
Schwarz steht auch für Ungewiss und Unbekannt. Colin und Noah haben sich gerade erstmal kennengelernt und obwohl von Colins Seite schon irgendwo das Bedürfnis besteht, sich näher kennenzulernen, ist dies am Anfang auch eher ein wenig gezwungen. Durch Noahs eher schroffe Art und seine Ablehnung seine Mitbewohner kennenzulernen, bildet sich ein eher negatives Bild von seinem Charakter, was uns zu einem weiteren Symbol führt: Missverständnis. 
Dass Colin und Noah sich missverstehen ist sehr offensichtlich, aber eben diese Stimmung wird beidseitig direkt zu Beginn vermittelt. (Denn wie gesagt, beide tragen überwiegend schwarz.) Noah denkt nämlich zunächst eher abwegig von Colin und will nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben, was sich ja dann ziemlich schnell ändert, als Colin sich Freddie anvertraut und anbietet, Noah zu helfen.
Der erste Kontakt und Freddie (1032): 
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Die Szene, in der Colin und Noah sich das erste Mal berühren passiert, nachdem wir von Freddie wissen und zumindest eins der Missverständnisse aufgeklärt wird. Der Kontrast von grün und grau ist schon noch dunkel, aber eben ein wenig heller als zu Beginn; die Stimmung ist lockerer. 
Noah zuerst: Da das grün seines Shirts eher dunkler und verwaschener ist, gehen wir von einem negativen Effekt aus. Hier steht grün vor allem für den Akt des Verurteilens. Noah ist sich immer noch nicht sicher, ob er Colin und Joel mit dem Geheimnis um Freddie vertrauen kann. 
Dies wird durch Colins Berührung aber gedeckt. Denn grau steht in seinen Emotionen für Ernsthaftigkeit und Sicherheit. In dem er also Noah davon abhält Joel wegen Freddie anzugehen, versichert er ihm, dass er bemerkt, wie wichtig Freddie für Noah ist und das sein Geheimnis bei ihm sicher ist. 
(auch hier wichtig zu wissen: grau zählt als neutraler Faktor und Colin steht literally neutral in der Mitte von Joel und Noah und versucht sie davon abzuhalten, sich zu bekämpfen) 
Konversationen im Bett gegenüber (1034): 
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Zwei Folgen später sehen wir die selben Farben erneut, als die beiden sich abends in ihren jeweiligen Betten unterhalten und Colin wieder anbietet, Noah mit Freddie zu helfen. 
Um hier auch auf das Licht einzugehen: Wir kriegen eine Szene aus dem gleichen Raum, doch Colins Seite ist etwas heller beleuchtet und auch sein ganzer Körper ist vom Licht getroffen. Bei Noah ist es hauptsächlich nur die linke Seite die vom Licht umgeben ist, eventuell also ein Zeichen dafür, dass während Colin ein sehr hoffnungsvoller Charakter ist und seine Konversation mit Noah als großen Erfolg in Sachen Freundschaft sieht, ist Noah hingegen noch etwas unstimmig, wird aber immerhin schon ein wenig von dem selben Licht beeinflusst, was auch auf Colin fällt. 
Ein Hund entflieht und Freundschaften enden bevor sie begannen (1035): 
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Nachdem Freddie weggelaufen ist, ist Noah sauer auf Colin und trägt in dieser Folge die meiste Zeit schwarz und dunkelblau. Er ist traurig, dass das einzige, was ihn wirklich glücklich zu machen scheint, nun genommen wurde und das dank seines eigentlich neuen Freundes. Dunkelblau ist ein Symbol für Zerbrechlichkeit, Trauer und Schmerz. Alles Emotionen, die bei Noah klar wieder auffindbar sind. 
Und so auch, als Colin versucht, sich zu entschuldigen. 
Auf Noahs Schmerz reagiert Colin mit Einfühlsamkeit und Verständnis. Die pfirsich-artige Farbe seiner Jacke steht für Empathie gegenüber Noahs Gefühlen, (I mean he literally gets tickets to a horror movie even tho he doesn’t like horror movies-) Aber auch er leidet, was man daran sieht, dass die auffallendste Farbe seines bunten Shirts ebenfalls ein dunkles blau ist. Er hat auch gerade einen Freund verloren. 
Die Versöhnung und eine Farb Kombi, die offensichtlicher nicht sein könnte (1035): 
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Nachdem Noah von Herr Chung wiederkommt, der gerade angeboten hat Freddie zu behalten und auch so eine gute Lösung für Noah gefunden hat, begegnen wir aufeinmal einem sehr farbenfrohen Noah, der sich auf direktem Wege zu Colin macht. 
Da sich Meinungen unterscheiden werden, um welche Farben es sich in Noahs Pulli genau handelt, beziehen wir uns einfach auf ihre Intensität. 
Seine positive Stimmung wird durch den langsamen Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben, aber auch intensiven und weniger intensiven Farben gezeigt. Man könnte also davon ausgehen, dass Noahs Gefühle all over the place sind in diesem Moment. Zum einen ist er glücklich, dass Freddie ihm erhalten bleibt, auf der anderen Seite steht er aber kurz vor einem ernsteren Gespräch mit Colin. 
Die verschiedenen Farben seines Pullis stehen unter anderem für Empfindlichkeit und Wahrheit. Der Charakter, der es nicht wirklich zu mögen scheint, seine Gefühle zu offenbaren, setzt sich zu Colin ans Bett und legt ihm nahe, dass es ihm leid tut und gibt dabei auch preis, wie empfindlich die Sache mit Freddie doch für ihn ist.
Warum dieser Pulli meiner Meinung nach die beste Darstellung Noahs ganzer Figur beschreibt: 
Der Pulli ist im Allgemeinen ein sehr gutes Beispiel für die Beziehung zwischen Colin und Noah aus Noahs Perspektive. Wir sehen ihn in der Szene, in der wir auch das erste Mal mitbekommen, dass Colin ein ebenso wichtiger Mensch für Noah ist, als andersherum. Sonst hätte Noah wahrscheinlich nie die Tickets aufgehoben, sie zusammen geklebt und sich damit mehr oder weniger entschuldigt. 
Der größte Teil von Noah ist übernommen von dieser sehr intensiven dunklen Farbe, welche entweder für Fragilität (blau) oder Emotionalität (lila) stehen könnte. Er ist ein sehr in sich gekehrter Charakter, über den man zwei verschiedene Seiten erfährt. 
Zum einen das verblassende Violet; wir erfahren nie wirklich etwas über Noah an sich, immer nur in Beziehung zu den Menschen um ihn herum, er selbst erscheint uns unvorhersehbar. 
Auf der anderen Seite dominiert ein kräftiges Pink (pink-lila?), denn das was wir sehen, ist ein sehr passionierter Mensch, der sich um das was ihm lieb ist sorgt und seine Hilfe anderen gibt, auch ohne dass sie danach gefragt haben. 
Das Problem mit den Gefühlen (1037):
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Colin, in all seiner bunten Farbe, lädt Noah dazu ein, noch einen Film mit ihm zu schauen, und Noah, der mal wieder hauptsächlich schwarz trägt, blockt dies ab und zeigt uns eine etwas merkwürdige Reaktion. Vielleicht steht das plötzliche schwarz ja hier für Noahs Gefühlschaos in ihm drinnen, mit dem er nicht ganz so weiß umzugehen. 
All das passiert, während Colin seine dreckige Wäsche mit Noah zusammen aufsammelt und diese Wäsche besteht aus hellen sowie dunklen Farbe, also eventuell ein Zeichen dafür, dass Colin seine Gefühle mit der Einladung mehr oder wenig offen freigibt?
(may i also add: In derselben Episode dreht Noah einen Film für Colin, in dem eine Figur vor ihren Gefühlen weg läuft in einer Welt, die nur so triezt vor Farben…) 
Lean your head on my shoulder (1042):
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Die ganze Episode schauen wir Noah und Colin dabei zu, wie sie verzweifelt versuchen, eine Rolle für den Film zu finden. Die beiden tragen dabei eher trostlosere Farben, was sich aber dann zum Ende plötzlich ändert. 
Hier teilen sich die beiden nämlich dieselbe Farbpalette, während sie sich auch näher sind als zuvor. Noah legt aus Frustration seinen Kopf an Colin, während er umgeben ist von hellblauen Farbtönen, einer Farbe der Ruhe und des Friedens. 
— june. 🪐
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ich will mich nachts auf eine parkbank legen weil ich zu betrunken bin um noch einen weiteren schritt zu tun, will deine nummer wählen nur um die mailbox zu erreichen, will seine hand erst ablehnen und dann doch nach ihr greifen und mein gesicht in ihren haaren vergraben und ich will, dass er mich küsst, nur so nebenbei, und ich will dass es weder ihm noch mir irgendwas bedeutet, ich will dass mir jemand unbekanntes seine kippe weiterreicht und will dabei vergessen wie unvernünftig das ist, will mich ganz bewusst für die unvernunft entscheiden, für die unvernunft und für dich und gegen dich und ich will, dass du mich endlich loslässt damit ich es nicht tun muss und ich will, dass du für immer mit mir zusammen sein willst denn mein herz hat sein zuhause in dir und ich kann doch so schlecht allein sein und alleine, dass du mein gebrochenes herz kommentarlos stehen lassen kannst reißt mir den boden unter den füßen weg, ich wünschte du würdest deinen weg zurück zu mir finden aber ich glaube es gibt hier keinen platz mehr für dich und weißt du, ich bin so hin und hergerissen, deswegen, und generell, denn ich würde so gerne jemand ganz anderes sein und ein ganz anderes leben führen und gleichzeitig bin ich so froh, dass alles so ist, wie es ist, und weißt du, manchmal glaube ich, dass ich ihn gerade deshalb so liebe, weil das mit ihm nichts ernstes ist, es ist so gut wie alles davor, alles was ich so liebe, all das leichte, das einfache, das schöne, aber ohne den großen knall, ohne die verantwortung, ohne das versprechen, ich wünschte, die leute würden wieder anfangen ihre versprechen zu halten und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder achtzehn und würde d. auf einer party kennenlernen und mit ihm nachhause fahren, denn das war zwar das dümmste was ich hätte tun können aber mitunter auch das mutigste und ich habe mich seitdem nie mehr so schwerelos gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder fünfzehn und stünde am bahngleis um r. in wenigen augenblicken das erste mal zu sehen und allein die erinnerung lässt meine beine ganz weich werden und mein magen umdrehen aber weißt du, dieses gefühl als ich ihn das erste mal sah hab ich seitdem nie mehr bei irgendwem gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich, es wäre wieder 2016 und ich säße auf einem holztisch zwischen leeren bierflaschen und als h. auf mich zukommt weiß ich, gleich wird etwas unwiderrufliches geschehen aber ich lasse es geschehen und später wasche ich mir seine kotze aus den haaren und weißt du, manchmal wünschte ich, ich wäre wieder 21 und würde mich in den besten freund meines besten freundes verlieben, nur dass wir dieses mal ohne das ganze drama auskommen, wobei, weißt du, ich weiß nicht ob es ohne das ganze drama diese schönen fünf jahre hätte geben können und die würde ich gegen nichts auf der welt tauschen weißt du, weißt du ich wünschte ich hätte christin damals einfach geküsst denn dieses mädchen hat mir den kopf verdreht aber ich war zu jung um es zu merken und heute ist es zu spät und weißt du, manchmal wünschte ich es wäre wieder 2009 und ich entscheide mich gegen eine identität im internet denn dadurch hätte ich mir so viel sehnsucht erspart aber weißt du, ohne diese identität wüsste ich nicht, wer ich heute wäre und das ist verdammt gruselig oder, findest du nicht, findest du mich in der hintersten ecke der bar wenn ich mich wieder vor mir selbst und dem leben verstecke und weißt du eigentlich, dass ich an vielen tagen gar nicht ich sein will sondern jemand ganz anderes und weißt du eigentlich, was ich wirklich will, willst du es wissen, willst du erfahren was sich hinter der fassade verbirgt, bitte, sorge dafür dass ich mich nie mehr verbiegen muss, dass ich mich nie mehr beugen muss, nie mehr um verzeihung bitten muss für die fehler der anderen, bitte, verzeih mir mein fehlen, verzeih mir dein gebrochenes herz und meins gleich mit, bitte, geh, geh, geh, geh, damit ich es nicht tun muss, bitte
ich will endlich damit anfangen aufzuhören, mit dir, mit uns, mit all dem, und ich will endlich ich sein, jemand den du gar nicht kennst, jemand der sich ständig seine rechte haarsträhne hinters ohr schiebt und marlboro raucht und keine angst vor dem tod hat und allein sein kann und laut und ehrlich und wahrhaftig ist und, und, und ich will jemand sein, den du auf der straße nicht erkennen würdest, will jemand sein, den du auf einer party das erste mal siehst und mit vernebeltem blick fragst, ob ich heute noch was vor hätte und ich würde dich erkennen und nicken und sagen ja, ja mit dir und so schließt sich der kreis, der kreis, der kreis, was ist nur los mit mir fragst du, fragt sie, fragt er, frag ich mich, nichts, sage ich, ich will doch nur endlich offene enden aber schließe dann doch immer wieder die tür, verdammt, es liegt nicht in meiner hand oder doch, doch, es liegt ganz allein in meiner hand, dass deine nicht in meiner liegt
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Hallo miteinander :)
gestern (Sonntag, 13.08.) ist die Vorauswahl zu Ende gegangen. Hier sind die Gewinner der zweiten Runde:
Conrad Meyer: Die Füße im Feuer
Kurt Tucholsky: Danach
Danger Dan: Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Nora Bossong: Leichtes Gefieder
Karoline von Güderrode: Ein apokaliptisches Fragment
Wizo: Raum der Zeit
Yoko Tawada: Die zweite Person Ich
Marie Luise Kraschnitz: Geschwister
Hermann Hesse: Im Nebel
Christine Lavant: [Sag mir ein Wort, und ich stampfe dir...]
Ingeborg Bachmann: Alle Tage
Emerenz Meier: Stoßseufzer
Damit stehen alle 32 Teilnehmer fest! Diese werden in 2 Gruppen zu je 16 Gedichten aufgeteilt, und dann treten immer 2 Gedichte gegeneinaner an; in der nächsten Runde treten die Gewinner gegeneinander an, bis noch 2 für das Finale übrig bleiben. Die einzelnen Duelle sind ausgelost, die jeweiligen Tags werden sein #runde 1 gruppe 1 und #runde 1 gruppe 2.
Ich werde ab morgen, Dienstag 15.08.2023, täglich um 18:00 eine Umfrage posten.
Edit: Die Gedichte poste ich als Grafiken, da Textformatierung auf dieser unserer Höllenseite nur manchmal funktioniert - in Alt Text leider schonmal gar nicht. Unter dem jeweiligen Gedicht steht ein Link, der zu einer Webseite mit dem kompletten Text des Gedichtes führt. Ich hoffe, das ist für alle akzeptable (aber ich bin für Kritik offen, wenn nicht).
Alle Teilnehmer sowie die Matchups sind unter dem Cut. Viel Spaß!
Teilnehmer:
Rainer Maria Rilke: Der Panther
Heinrich Heine: Lied von den schlesischen Webern
Paul Celan: Todesfuge
Unbekannt/Volkstümlich: Dunkel war's, der Mond schien helle
Erich Kästner: Sachliche Romanze
Anette von Droste-Hülsoff: Der Knabe im Moor
Bertolt Brecht: An die Nachgeborenen
Eduard Mörike: Er ist's
Theodor Fontane: John Maynard
Hilde Domin: Nicht müde werden
Zoran Drvenkar: es müssen nicht flügel sein
Theodor Storm: Die Stadt
Joachim Ringelnatz: Die Ameisen
Joseph von Eichendorff: Mondnacht
Rose Ausländer: Noch bist du da
Christian Morgenstern: Der Werwolf
Friedrich Schiller: Das Lied von der Glocke
Johann Wolfgang von Goethe: Prometheus
Mascha Kaléko: Interview mit mir selbst + Post Scriptum
Ernst Jandl: Markierung einer Wende
Conrad Meyer: Die Füße im Feuer
Kurt Tucholsky: Danach
Danger Dan: Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Nora Bossong: Leichtes Gefieder
Karoline von Güderrode: Ein apokaliptisches Fragment
Wizo: Raum der Zeit
Yoko Tawada: Die zweite Person Ich
Marie Luise Kraschnitz: Geschwister
Hermann Hesse: Im Nebel
Christine Lavant: [Sag mir ein Wort, und ich stampfe dir...]
Ingeborg Bachmann: Alle Tage
Emerenz Meier: Stoßseufzer
Gruppe 1
Theodor Storm: Die Stadt
Johann Wolfgang Goethe: Prometheus
Yoko Tawada: Die zweite Person Ich
Ernst Jandl: Markierung einer Wende
Heinrich Heine: Die schlesischen Weber
Rose Ausländer: Noch bist du da
Unbekannt: Dunkel war's, der Mond schien helle
Joseph von Eichendorff: Mondnacht
Nora Bossong: Leichtes Gefieder
Paul Celan: Todesfuge
Marie Luise Kraschnitz: Geschwister
Eduard Mörike: Er ist's
Friedrich Schiller: Das Lied von der Glocke
Conrad Meyer: Die Füße im Feuer
Theodor Fontane: John Maynard
Emerenz Meier: Stoßseufzer
Gruppe 2
Hermann Hesse: Im Nebel
Rainer Maria Rilke: Der Panther
Wizo: Raum der Zeit
Christian Morgenstern: Der Werwolf
Hilde Domin: Nicht müde werden
Danger Dan: Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Ingeborg Bachmann: Alle Tage
Anette von Droste-Hülsoff: Der Knabe im Moor
Kurt Tucholsky: Danach
Mascha Kaléko: Interview mit mir selbst + Post Scriptum
Bertolt Brecht: An die Nachgeborenen
Karoline von Güderrode: Ein apokaliptisches Fragment
Zoran Drvenkar: es müssen nicht flügel sein
Erich Kästner: Sachliche Romanze
Joachim Ringelnatz: Die Ameisen
Christine Lavant: [Sag mir ein Wort, und ich stampfe dir...]
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(047) Die drei ??? und der giftige Gockel
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Klappentext
»Millionen werden sterben!« flüstert das Unfallofper. Wer ist der Täter? Die drei Detektive schalten sich ein, und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt! Schon bald merken die drei Freunde, dass sie auf der richtigen Spur sind, denn ihr unbekannter Gegner schlägt zurück ...   
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): Crimebusters 002, 1989, Megan & H. William Stine, Murder To Go Buch (Kosmos): 048, 1990, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 047, 1990
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Schwester Elisabeth, Krankenschwester
Kelly Madigan
"Big" Barney Crown, "Chicken King" und Inhaber einer Fastfood-Kette
Julia Crown, Tochter von Barney Crown
Hauptkommissar Reynolds
Michael Argenti, Inhaber der Fastfood-Kette "Chickobello"
Don Dellasandro, Marktforscher für "Miracle Tastes" (😈)
Peggy Bennington
Sean Fellows, Julias ehemaliger Freund
Maria Gonzales, Julias Freundin aus dem College
Mr. Sweetness, arbeitet für Don Dellasandro
Pandro Mischkin, Spezialist für Geschmacks- und Aromastoffe (😈)
Dick Miller, arbeitet bei der Autoverwertung
(😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Krankenhaus
Zentrale
Schrottplatz
Autoverwertung
Chicken King, Fastfood-Kette
Chickobello, Fastfood-Kette
Miracle Taste, Firma zur Herstellung von Geschmacks- und Aromastoffen
Beverly Hilton, Hotel
Sonstiges
Peters und Bobs Autos werden das erste Mal erwähnt
Bob wird langsam sehr sassy ...
Drippin' Chicken, Ein weißes Chicken-Crown-Brustfilet in einer Teighülle, die goldbraun und knusprig gebacken wird mit Soße.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Barney Crown: "Hey, [Türöffnen] du gefällst mir, Junge! Hast ordentlich was auf den Knochen, genau wie meine Hähnchen! Hier, zwei Gutscheine für euch. Schönen Dank auch."
Peter: "Spinnst du?! Wieso zerreißt du die Gutscheine?" Justus: "Meine Diät! Gebratenes und Gegrilltes ist für mich streng verboten. Das solltest du doch wissen."
Justus: "Äh, keine Angst, Schwester. Wir ... gehen pünktlich." Schwester Elizabeth: "Das will ich hoffen." Bob: "Sehr freundlich, die Dame."
Schwester Elizabeth: "Allmählich ödet es mich an, dass sie jede halbe Stunde anrufen und nach Julia Crown fragen. Ich habe noch mehr Patienten." Bob: "Die ist ja glänzender Laune."
Peter: "Sag mal, was hast du da gesagt? Ich bin ein guter Fahrer? Wow! Ein Kompliment von Justus Jonas. Und ausgerechnet jetzt hab ich keinen Zeugen." Justus: "Na also, ich dachte eigentlich eher an die Kosten für den Druck neuer Geschäftskarten."
Justus: "Oh, die Dinger sehen fabelhaft aus!" Peter: "Sag mal, spinnst du? Da kann Gift drin sein!" Justus: "Hä?" Peter: "Stopf sie in deine Hosentasche." Justus: "Was?!" Peter: "Im Papierkorb würde man sie finden, also mach' schon!" Justus: "Und deine Hose?" Peter: "Die ist zu hell, das wird man sofort sehen."
Peter: "Na? Wetten, dass auch Sweetness hinter der Aktentasche her ist?" Justus: "Mann, das nenne ich eine beachtliche Schlußfolgerung! Hattest du irgend welche Gehirn-Nahrung zum Frühstück?"
Justus: "Es stellte sich nämlich heraus, dass diese Substanz möglicherweise karzinogen ist." Bob: "Was?!" Peter: "Was heißt denn das?" Bob: "... Krebserregend."
Don Dellasandro: "Jetzt müssen wir reinen Tisch machen." Bob: "Mit einem Revolver."
Phrasenschwein
Happy Meal Justus macht Diät
Aufgelegt! Der Anrufer legt einfach auf und das wir kommentiert!
Tritt drauf! Peter muss schneller / langsamer fahren, je nachdem, was schlechter ist
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Barney Crown: "Das ist Pandro Mischkin. Er ist Spezialist für Geschmacks- und Aromastoffe. Er leitet die Abteilung Forschung und Entwicklung. Und wenn er sich in dem Job bewährt, bringe ich ihm die übrigen 24 Buchstaben des Alphabets auch noch bei, Ha-ha-ha-ha-ha-haaa!"
Justus: "Mister Sweetness arbeitet für Sie, richtig? Der Bursche in der Militäriacke." Don Dellasandro: "Mister Sweetness! Ein wahrhaft passender Name. Ja, er ist mein Mann. "
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Hallo Zusammen :) 
bin auf der Suche nach einer Partnerin, mit der ich eine innige Beziehung auf Dauer aufbauen kann.
Zu mir:
ich bin 29 Jahre alt, komme aus Bayern 92***, bin 1,84 groß und schlank. Stehe mit beiden Beinen im Leben, bin humorvoll, ehrlich und sehr leidenschaftlich. Zu meinen Hobbys gehören Gaming, alle Arten von Unternehmungen( Zoo, Barbesuch, Kino aber auch einfach Spazieren oder Picknicken), Modellbau, ich liebe es aber auch einfach Mal einen Tag mit Partner im Bett zu verbringen eine Serie zu schauen, kuscheln und leckeres Essen genießen. Zu meinen Vorlieben gehören DDLG, ABDL, BDSM habe auch noch weitere Interessen die ich gerne wenn möglich ausprobieren würde(bin immer offen für neues). Ich habe bereits viel Erfahrungen in diesen Bereichen und hätte somit auch kein Problem wenn dir etwas unbekannt ist, dir die Themen näher zu bringen wenn Interesse besteht.
Zu dir(Wünsche keine Absolutismen):
ICH BIN AUSSCHLIEẞLICH AN BIOLOGISCHEN FRAUEN INTERESSIERT.
Körperlich habe ich keine großen Ansprüche, ich fände es nur schön wenn du kleiner wärst als ich(sollte im Normalfall kein Problem sein 😉). Bei deinem Alter ist mir nur wichtig das du definitiv über 18 Jahre alt bist und nein hierbei gibt es keine Ausnahmen. Charakterlich sind mir ehrlich und treu bedeutend, Offenheit kommt mit der Zeit🤗. Wenn du schon Erfahrungen hast ist das toll und ich freue mich zu hören welche Erfahrungen du schon machen konntest und welche Ideen du mitbringst). Ein Little-Age wenn ich mir aussuchen könnte wäre irgendwo zwischen 1-5 Jahre, den da gehe ich für am besten in der Rolle des Daddys auf.
Was ich mir wünschen würde für Uns:
eine ehrliche Beziehung zwischen dir und mir, in welcher wir zusammen gegen den Rest der Welt stehen können. Gemeinsam viel lachen uns aber auch zugleich den Rück stärken wenn es einem Mal nicht so gut geht. Ich liebe intensive lange Gespräche über Gott und die Welt, zudem ich habe trotz Vollzeit Job die Möglichkeit und auch den Wunsch viel Kontakt zu haben(24/7 erreichbar). Gerne möchte ich dein Hafen sein, in dem du ein heimisches, behütetes und wohliges Gefühl bekommst, dass du weisst hier ist jemand der zu 100% hinter dir steht und dich auffängt wenn du fällst. Gerne nehme ich dich an die Hand, helfe dir deinen Alltag zu bewältigen, führe dich und zeige dir die Welt. 
zum Daddy/Caregiver - Little Aspekt:
ich möchte dir gerne bei allem helfen wo du Hilfe brauchst oder zulässt, sei es anziehen, füttern, waschen oder auch wickeln. In meiner Rolle als Daddy kann ich voll aufgehen wenn ich das Gefühl bekomme gebraucht zu werden, jeh mehr desto besser. Ich möchte euch unterstützen führen dir die Welt zeigen und viele winderschöne Momente mit dir erleben.
Wenn du bis hierher gelesen hast und ich dein Interesse wecken könnte freut mich das sehr 🤩 ich hoffe wir hören bald voneinander.
Bitte lass dich auch von nichts abschrecken, wir können über alles reden und finden den passenden gemeinsamen Weg für uns.
Beste Grüße und ich freue mich von dir zu hören.
@your-habour
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Schotti backstage - Reisen will wohl vorbereitet sein
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Abflug
Hier das Video vom Studio 2
Vom Packen und Planen einer Reise
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Koffer und Tagesrucksack
Eine Reise ins Unbekannte, kreuz und quer durch rätselhafte, phantastische, neue Welten, will wohl vorbereitet sein. Wie gerne lasse ich die Beschwernis des Alltags hinter mir und blicke nach vorne, zu Unbekanntem. Genau hier beginnt für mich das Abenteuer. Nur mit dem Nötigsten aufzubrechen, kann befreiend sein. 
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Das Wichtigste ...
Vierundzwanzig Jahre dauerte die Weltreise Marco Polos, über die Seidenstraße bis nach China, und wieder zurück nach Venedig. Meine Reisen dauern nur ein paar Wochen lang. Und doch kommen sie mir wie kleine Ewigkeiten vor. Waren die Karawanen der ersten Orient-Fahrer bepackt mit Tausch- und Handelswaren, trage ich nicht mehr als einen Rucksack am Rücken, eine Kamera in der Hand und eine große Portion Courage im Herzen. 
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Kleider sind nicht wichtig
Ballast abzuwerfen und nur mit dem Nötigsten zu reisen, ist beglückend. Das Abenteuer, auch das der Beschränkung, kann beginnen. Handy, Kreditkarte, Pass, ID, Impfpass, ein paar Medikamente, Zahnbürste, feste Paar Schuhe, vielleicht eine zweite Hose, ein T-Shirt und – das Ticket für den Rückflug. Die wichtigsten Requisiten meiner Reisen aber sind Block und Bleistift. Mit ihnen halte ich meine Beutezüge fest: Die Begegnungen mit Menschen und ihrer Kultur.
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Das Gepäck ist immer dabei
Alles, was ich mit mir trage, muss in einem handlichen Rucksack Platz finden. Am besten, er hat Rollen, so kann ich ihn auf endlosen Straßen großer Städte bequem hinter mir herziehen – dazu noch einen Tagesrucksack für den täglichen Gebrauch. Handgepäck mit sich zu führen hat auch den Vorteil, dass ich es auf den langen Transkontinentalflügen in den Passagierraum mitnehmen kann, um es im Gepäckfach oberhalb meines Platzes zu verstauen. So muss ich mich am Zielort nach dem Verlassen des Flugzeugs nicht an den Kofferrollbändern anstellen und kann das Flughafengebäude meist als erster verlassen.
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Ich setze auf Inhalte
Es hat aber auch noch einen anderen Vorteil: Ich gehe sicher, dass auch mein Gepäck „sicher“ reist. Auf den großen Umsteigflughäfen dieser Welt wird meist eingechecktes Gepäck von einer Maschine in die andere umgeladen. Kein Mensch kann sagen, was zu diesem Zeitpunkt mit dem Koffer passiert. Wie leicht könnte bei dieser Gelegenheit Gefahren- oder Schmuggelgut in eines der Fächer gepackt werden. Am Zielflughafen dann könnte es so manch böse Überraschung geben. Wie beweist man, nicht selbst z. B. ein kleines Säckchen mit weißem Pulver im Gepäck verstaut zu haben. Auf Drogenschmuggel stehen in den meisten asiatischen Destinationen drakonische Strafen – tragische Beispiele gibt es genug.
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Ein Reisebuch entsteht
Ein Gutteil der Faszination des Reisens ist der Tatsache geschuldet, dass ich alleine unterwegs bin. So bin ich mir und dem Zufall meiner Begegnungen konfrontiert. Spontanes, Zufälliges, Unerwartetes ist genau das, was ich suche. Es macht meine Reiseberichte spontaner und farbiger. Die Anstrengung, dass kein Tag dem anderen gleicht, erhöht das risikoreiche „Spiel“. Es ist spannend sich einer Welt zu stellen, mit nichts anderem im Gepäck, als sich selbst. So erobert man Neuland und erlebt es mit all seinen Sinnen.
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Man ist und bleibt doch Einzelkämpfer
Auf Reisen beginne ich meist den Dialog mit mir selbst. Schreiben als Überlebenskunst. Ich schreibe, also bin ich. Der Erfolg des Wanderers beginnt damit, sich ein Ziel zu setzen. 
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teresa-rideordie · 11 months
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Gesellschaft wäre ganz nett. Auch wenn ich im Smalltalk eine Katastrophe bin! Ich mach auch den Anfang.
Außerdem fände ich es toll meine Familie hier zu haben! Letty, Dom, Mia, Han, Roman? Irgendwer? Vielleicht auch jemand noch Unbekanntes aus meiner Zeit im Ausland? Alte Freunde. Neue Freunde. Jeder ist willkommen.
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charmainesreisewelt · 4 months
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Charmaines Reisewelt: Ein Abenteuer beginnt jetzt
Hallo liebe Reisefreunde!
Ich bin Charmaine, 20 Jahre alt und leidenschaftliche Weltenbummlerin aus der Nähe von Frankfurt, genauer gesagt, in direkter Nachbarschaft zum aufregenden Flughafen. Hier, wo die Reiselust in der Luft liegt, entspringt meine Faszination für ferne Orte und das Unbekannte.
Das Reisen ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern eine Lebensphilosophie. Die Entdeckung neuer Kulturen, die Geschichten hinter den Kulissen und die Begegnungen mit faszinierenden Menschen sind für mich der Schlüssel zu wahren Abenteuern. Mein Herz schlägt im Takt der Abflugtafeln, und meine Neugier treibt mich dazu an, immer wieder den nächsten Flug zu nehmen.
Mit diesem Blog möchte ich meine Reiseleidenschaft mit euch teilen. Hier werdet ihr nicht nur Berichte über atemberaubende Orte finden, sondern auch Einblicke in meine persönlichen Erlebnisse, kulturelle Entdeckungen und die Herausforderungen des Reisens als junge Abenteurerin.
Ich lade euch herzlich ein, mit mir auf eine Reise durch die Welt zu gehen, neue Horizonte zu erkunden und gemeinsam die Faszination des Unbekannten zu erleben. Lasst uns diese Reisewelt gemeinsam entdecken und uns über unsere Abenteuer austauschen!
Bis bald an den fernen Ufern und auf den abenteuerlichen Straßen dieser Welt!
Eure Charmaine 🌍✈️
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farnwedel · 4 months
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Samantha Young
Valentine – Tag der Liebenden
Valentine ist nun definitiv kein Stadtteil von Edinburgh. Aber eigentlich ist Edinburgh als Stadt auch völlig egal. Vielleicht ist es ja auch Edinburgh, Indiana.
Jedenfalls passt das ganz gut zum Rest des Buches - das kommt mir alles vor wie Smutfic, nur, dass es halt keine Fanfic ist, bei der man die Figuren und die Dynamiken zwischen ihnen schon kennt, sondern hier völlig unbekannte Personen ihre Beziehungen navigieren. Das ist öde, repetitiv und mir so egal wie die Figuren in The Apocalypse: Undead Winter, und das will was heißen.
Kapitel 1 – Jocelyn und Braden
Sie haben zwei Kinder namens Luke (6) und Beth (9) und Joss ist schon wieder schwanger. Hurra! Beth ist verärgert, weil sie in der Schule eine Valentinskarte basteln sollen und jemandem schenken, und sie macht sich Sorgen, dass ihr „Freund“ Aaron ihr keine bastelt. Alter, die Kinder sind neun, ist das diese Frühsexualisierung, von der alle immer sprechen?
Joss‘ größtes Problem hingegen ist, dass sie rallig ist, am Valentinstag aber auf Ellies und Adams Kinder aufpassen muss statt mit Braden zu vögeln. Als die Kinder alle im Bett sind, schaffen sie es aber doch noch und „sein heißer Schwengel drängte sich zwischen [Joss‘] Beine“. Schwengel ist nun echt kein besonders sexy Wort, aber okay. Joss kommt jedenfalls zweimal und dass die Kinder nicht aufwachen, ist ein Wunder.
Kapitel 2 – Ellie und Adam
Die beiden gehen essen. Ellie sagt, dass sie gerne mal Sex in der Öffentlichkeit haben würde, und als Adam eher verblüfft reagiert, ist sie beleidigt. Hinterher flirtet ein anderer Mann auf einer Party mit Ellie und braucht ewig, um ihren Ehering zu bemerken. Adam zerrt Ellie rasend vor Eifersucht ins Bad, wo sie laut genug vögeln, um es als „öffentlich“ zählen zu lassen.
„Ellie“, grunzte er mit vor Verlangen halb geschlossenen Lidern. „Meine Ellie.“
Auch „grunzen“ finde ich eher. Unsexy. Aber für die beiden funktioniert’s, wie schön.
Kapitel 3 – Johanna und Cameron
Keine Ahnung, wer die beiden sind, aber sie hatten seit 6 Wochen keinen Sex mehr. Jo geht Cam im Büro zum romantischen Abendessen abholen, aber sie sieht ihn mit einer attraktiven jungen Kollegin sprechen, was für die erste Unstimmigkeit des Abends sorgt. Daheim streiten sie sich weiter über ihre Entfremdung in den letzten Wochen.
„Ich meine, dass ich seit Monaten einsam bin und du nicht auf mich zugegangen bist. Du hast es noch nicht einmal gemerkt.“
Jo, darling…hast du es ihm denn gesagt?
[2 Seiten später sagt Cam genau das. Ha!]
Nach etwas Hin und Her und tränenreicher Versöhnung vögeln sie vor dem Kamin. Sehr stimmungsvoll.
Kapitel 4 – Olivia und Nate
Liv hingegen stört sich daran, dass Nate und sie im Bett nur noch Sex haben statt zu reden. Man kann’s ihnen aber auch nicht recht machen!
Liv trifft einen weiteren echten Schotten namens Ben Livingston (Cousin von Dan Dee und Richard Stirling), ihren Ex. Der ist allerdings auch verheiratet, also…Entwarnung. Trotzdem ist sie ein bisschen pissig, dass Nate offenbar den Valentinstag vergessen hat, bis sie abends heimkommt, die Kinder bei den Großeltern sind und Nate mit Abendessen, roten Rosen und einer Nerd-Diskussion (und später Sex unter der Dusche) auf sie wartet. Am nächsten Tag holt er sie in der Mittagspause ab und nimmt sie mit in ein Hotel, wo sie noch mehr Sex haben. Nate verbietet es Olivia, ihn „Daddy“ zu nennen, sagt aber selbst „mein kleines Schweinchen“ zu ihr. Sexy!
Kapitel 5 – Hannah und Marco
…wer?
Die beiden haben Sex auf einer Picknickdecke in den „Douglas Gardens“ (die es nicht gibt. Das Nächste wären die Douglas Crescent Gardens, aber das ist eher ne Schrebergartenanlage). Daheim haben sie auch nochmal Sex, auch wenn sie zwischendurch ihre kleinen Kinder versorgen müssen.
Kapitel 6 – Shannon und Cole
Once again I am asking…whomst?
Sie arbeiten in einem Tattoostudio. Eine Kundin flirtet mit Cole (ehrlich…dieses ständige „oh, eine attraktive Person [von denen es in Edinburgh mehr zu geben scheint, als ich damals erlebt habe] guckt mein S/O an! Zeit, stinkwütend zu werden und kein Wort zu sagen“ geht mir so auf die Nerven). Als die Kundin weg ist, lässt Cole sich ein „S“ für Shannon auf die Brust tätowieren. Da er ein Tattoo auf der Brust hat, muss Shannon am Abend oben sein. Logisch. Uuund wir haben den ersten Blowjob in diesem Buch! Konfetti!
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begglog · 9 months
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[File Downloading…]
[0%… 30%… 60%… 90%… 99%…]
[FILE DOWNLOADED TO YOUR DATABANK]
[The Falcons of Conquest.]
The Falcons of Conquest. The progenitor of the facility kommandant units that are assigned to multiple sectors all throughout the Nation's territory. The Falcons of Conquest serve as the Nation's response against the Empire after the death of Our Great Leader's kind daughter. Having the face, the prowess, and the strategical mind of the late general, the Falcons are unstoppable war machines. Dominating whatever battlefield they set their foot upon.
30 Falcons were made before the beginning of the transition to the lesser, cheaper, and less durable facility commanding FKLR units, as the height of war had began to slowly taper to a calm as these magnificent units, alongside Our Great Leader, turned the tides in favor of the Nation, there was a reduced need to continue assemble these replikas.
The remaining Falcons now live in the heart of the Nation, the planet of Heimat, as they continue their great service to the Nation by guarding The Great Revolutionary and her residence.
[Page 1 of 6.]
[Continue reading?]
No. Yes.
[Do you wish to delete these files, Dr. Hayashi?]
No. Yes.
[DELETING FILES. PLEASE WAIT…]
[0%… 30%… 60%… 90%… 99%…]
[FILES DELETED.]
[You shouldn't have returned, Jonah.]
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Es ist 19:42 als mein Handy klingelt, ich sitze in der U3 und klicke Mumford and Sons weg, die gerade singen "well i came home / like a stone / and i fell heavy into your arms". Eine Push-Benachrichtigung zeigt mir die Vorschau einer Nachricht an.
"Ich verstehe dich. Du darfst dich auch krank melden wenn es gar nicht mehr geht" weiter kann ich nicht lesen, ich nehme den Anruf entgegen und sage : "Ja" und "ich steige aus" und dann stehe ich am Gleis, sehe mich verloren um und genau in dem Moment als ich glaube, mir entgleitet der Verstand, sehe ich in das Gesicht, das ich suche.
Als wir die U-Bahn Station verlassen regnet es auf die Art, die mich wütend macht. Als könnte sich der Himmel selbst nicht entscheiden, deshalb zünde ich mir eine Zigarette an und ziehe meine Nase hoch.
Wir laufen einige Meter, ich weiss nicht wohin, es ist mir auch vollkommen egal, mir ist das alles wirklich einfach nur noch egal, ich spüre meinen Körper nur noch bedingt, ich erkenne meine Spiegelung nicht mehr, ich bin müde und habe das starke Bedürnfnis, meinen Kopf irgendwo anzulehnen. Einige Stunden zuvor sagte Lisa am Telefon zu mir "Wir wissen beide, wenn es nicht Wien ist, dann eben eine andere Stadt, wir wissen beide, dass du jemand bist der seine Koffer packt und geht" und ich dachte an nichts und sah aus dem Fenster, während ich weinte, was ich erst viel später bemerkte und das auch nur, weil sich mein Gesicht unbekannt steif anfühlte.
"Früher habe ich mich beim Sex verprügeln lassen, mittlerweile trinke ich nurnoch zu viel Rotwein" sage ich im Schatten des Stephans Doms und meine Begleitung verschluckt sich kurz, ich lache und schäme mich für nichts, weil ich schlichtweg die Kraft dafür nicht mehr habe, vielleicht auch nie hatte, eventuell bin ich deshalb so müde. Ich will für niemanden mehr performen, nicht einmal für mich selbst und kurz frage ich mich, ob sich so Freiheit anfühlt.
Wir schauen auf die Leinwand, in mir die die Angst, aus dem Kinosessel nie wieder hoch zu kommen, "Lass mich einfach hier" würde ich sagen und meiner Begleitung hinterher sehen, wie sie von dannen zieht. Die Situation kommt mir so beliebig vor, dass es mir fast unangenehm ist, ich sitze verweint und ungeduscht in einem dreckigen Hoodie auf dem OFFLINE steht in einem Großstadtkino und schaue mir einen Film an, natürlich nicht Hollywood, natürlich mit Mehrwert. Meine Augen brennen, der Rotwein trocknet meinen Mund bis aufs letzte aus, ich weiss nicht einmal, ob ich heute gegessen habe, etwas richtiges - wie man so sagt.
Dann hält meine Hand eine andere, es wird warm und ich habe zum ersten Mal seit Stunden nicht mehr das Gefühl von Panik, sondern werde auf die Art und Weise müde, von der man gut schläft, weil man sich sicher fühlt.
Als der Film zuende ist, ist der Regen stärker geworden, wir laufen unberührt davon durch die Gassen, über Ampeln, wir führen ein Gespräch, in dem ich wenig sage und dass mich trotzdem so einnimmt, das sich Zeit und Ort voneinander zu lösen scheinen.
Die Landstrasse gibt sich, wie die meisten U-Bahn Stationen dieser Stadt unbeeindruckt von allem, ich sage etwas über Berlin und den rest verschluckt die einfahrende Bahn, eine Annäherung zum Abschied, ich steige ein und beantworte E-Mails, telefoniere bis ich vor der Haustür bin und schließe atemlos die Tür auf.
Das Glas Rotwein, das ich mir einschenke, kippe ich direkt danach in die Spüle, mir hängt die Zigarette so schief im Mundwinkel als würde auch sie sich gerne von diesem Tag verabschieden, ich lösche alle Lichter und denke an Berlin, warme Hände zwischen Kinosesseln und schlafe auf eine Art und Weise ein, die andere als ruhig bezeichnen würden.
In 2 Jahren wird dieser Tag nur ein weiterer, überstandener im Kalender sein - denke ich noch und dann wird alles dunkel, eine tiefe Dunkelheit die von Nähe rührt und Verwundbarkeit und die genau deshalb so verletzlich ist in ihrer Schönheit.
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faradaysketches · 9 months
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Ein Punkt auf meiner Bucket-Liste war schon immer, jedes Land in Europa zu besuchen. Mich reizt es, etwas Neues zu erkunden, gerade dann, wenn es nicht besonders bekannt oder populär ist. Dies ist auch das Reizvolle am Urban Sketching. Hier ist für mich (fast) alles interessant. Eine Stadt ist voller Motive. Natürlich erlebe ich das noch viel intensiver in Städten, in denen ich noch nie war.
Der ursprüngliche Plan war, Südosteuropa vier Wochen lang zu bereisen. 2020 wollte ich deshalb zehn mir noch unbekannte Länder in einer großen Tour kennenlernen. Erst kam Corona und dann der Krieg in der Ukraine. Deshalb ist es eine kleinere Tour geworden: Sechs Länder in zwei Wochen: Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien, Serbien, Rumänien und Ungarn.
Es gab einiges zu planen – vor allem an öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich bin mit der Bahn, der Fähre, dem Bus und Mini-Bus unterwegs gewesen. Alles hat geklappt – bis auf die Zugreise zurück. Wer möchte, kann mein Geschimpfe dazu auf dem Text zum letzten Bild der Ausstellung lesen. Davon abgesehen war es eine überraschend stressfreie Tour.
In Europa haben wir das Glück, viele Länder und Nationen dicht beieinander zu haben. Bei uns gibt es so viel unterschiedliche Kultur zu entdecken. Auf meiner Balkan-Tour bin ich aus logistischen Gründen nur in Großstädte gereist. Sonst wären sechs Länder in zwei Wochen nicht zu schaffen gewesen. Manchmal hat auch das Wetter das Zeichnen erschwert – zu zeichnen gab es überall etwas, aber bei Regen muss man dann manchmal die Segel streichen. Besonders spannend waren die Grenzübergänge. Hier merkt man ganz schnell, was im nächsten Land anders ist.
Meine Skizzen sollen nie „Werbebilder“ sein, auch wenn einige wenige Szenen oder Motive touristische Sehenswürdigkeiten zeigen. Stattdessen geben die Bilder meinen persönlichen Eindruck einer Stadt wieder – was in meinen Augen typisch bzw. auffällig oder aber was für mich kompositorisch interessant ist. Selbst wenn deshalb vielleicht zu dem ein oder anderen Land bekannte Motive fehlen: Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien, Serbien, Rumänien und Ungarn sind absolut eine Reise wert. Ich jedenfalls habe meine Tour vom ersten bis zum letzten Tag genossen.
Hoffentlich geht es bald weiter – es stehen immer noch 16 europäische Länder auf meiner Liste …
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 4
Gedichte unter dem Cut
Die Vogelhochzeit
Ein Vogel wollte Hochzeit machen in dem grünen Walde. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Drossel war der Bräutigam, die Amsel war die Braute. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Sperber, der Sperber, der war der Hochzeitswerber. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Stare, der Stare, der flocht der Braut die Haare. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Gänse und die Anten, die war'n die Musikanten. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Spatz, der kocht das Hochzeitsmahl, verzehrt die schönsten Bissen all. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Uhu, der Uhu, der bringt der Braut die Hochzeitsschuh’. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit, er bringt der Braut das Hochzeitskleid. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz, der bracht’ der Braut den Hochzeitskranz. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Sperling, der Sperling, der bringt der Braut den Trauring. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Taube, die Taube, die bringt der Braut die Haube. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der bringt der Braut nen Blumentopf. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Lerche, die Lerche, die führt die Braut zur Kerche. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Brautmutter war die Eule, nahm Abschied mit Geheule. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Auerhahn, der Auerhahn, der war der stolze Herr Kaplan. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Meise, die Meise, die singt das Kyrie leise. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Puten, die Puten, die machten breite Schnuten. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz macht mit der Braut den ersten Tanz. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Schnepfe, die Schnepfe, setzt auf den Tisch die Näpfe. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Finken, die Finken, die gaben der Braut zu trinken. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der lange Specht, der lange Specht, der macht der Braut das Bett zurecht. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Das Drosselein, das Drosselein, das führt die Braut ins Kämmerlein. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Uhu, der Uhu der macht die Fensterläden zu Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Hahn, der krähet: "Gute Nacht", nun wird die Kammer zugemacht. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Vogelhochzeit ist nun aus, die Vögel fliegen all’ nach Haus. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Das Käuzchen bläst die Lichter aus und alle ziehn vergnügt nach Haus. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Leichtes Gefieder
Vielleicht zu spät, als eine Krähe unseren Morgen kappt. Ein Schlag. Und ob sie fällt und ob sie weiterfliegt – Ich frag zu laut, ob du noch Kaffee magst. Dein Blick ist schroff, wie aus dem Tag gebrochen. Es riecht nach Sand. Du fragst mich, ob ich wisse, dass Krähen einmal weiß gefiedert waren. Ich lösch die Zigarette aus, ich wünsch mich weg von hier, ich möchte niemanden, ich möchte höchstens einen andern sehen. Du nennst mich: Koronis. Ich zeig zum Fenster: Sieh doch, die Aussicht hat sich nicht verändert! Was gehen dich die Stunden an, die du nicht kennst? Ich will nur Mädchen sein, nicht in Arkadien leben. Dein Nagel scharrt noch in der Asche, doch du bist still, als wärst du fort. Ich bin zu leicht für deine Mythen.
Kurzes Unwetter
Die Wolkenpferde ins Licht sich stürzen. Es qualmt die Erde von starken Würzen
Die schweren Leiber den Himmel fegen. Sturm ist ihr Treiber, schlägt Staub und Regen
aufs schwarze Wasser. Die Gräser sausen. Die Beerenprasser befällt ein Grausen.
Ahorne biegen sich in den Lüften. Wildblumen fliegen mit fremden Düften.
Es fahren Flammen verzückt im Strauche. Weg stürzt zusammen. Mit gelbem Bauche
drehn sich die Blätter wie angesogen. - Schon ist das Wetter vorbeigezogen.
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krimitastisch · 11 months
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Meine Lieblingskrimis
Teil 1
Ingo Thiel: Wo ist meine Schwester?
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Hier ist der vierte TV-Krimi von Markus Imboden!
Nach seinen Erfolgen mit u. A. "Ein Mädchen wird vermisst" legt der Schweizer Regisseur und Drehbuchautor noch einmal nach - und das mit hochkarätiger Unterstützung!
Max Hubacher, welcher hier Jonas Lange darstellt, ist längst kein Unbekannter in der Schauspielwelt. Der Schweizer Schauspieler wuchs mit dem Theater auf und feierte bereits 2010 das Debüt mit "Stationspiraten" - ab da ging es nur noch bergauf!
Seinen internationalen Durchbruch gelang durch den deutschen Kriegsfilm "Der Hauptmann" im Jahr 2017 (ebenfalls sehr empfehlenswert), hat daraufhin 2020 mit Til Schweiger zusammengearbeitet und ist letztlich auch durch "Sachertorte" in den deutschsprachigen Mainstream eingestiegen.
Dieses Jahr gewann er den "Kurier Romy" in der Kategorie "Entdeckung männlich".
Ich finde seine schauspielerische Leistung beeindruckend und bin äußerst erfreut, so ein Talent auch in einem Krimi sehen zu können.
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