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#nora bossong
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Germany's Next Top-Gedicht Runde 1 Gruppe 1
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sakrum1 · 2 years
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"Bitte lasst die Radikalität“
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Olaf Scholz diskutierte über „Zeitenwende“ und Zusammenhalt in der Gesellschaft mit Irme Stetter-Karp und Nora Bossong. Erst ein Klima-Aktivist brachte Action in die Veranstaltung.
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Gefühlt ist die Corona-Krise vorbei. Lockerungen allenthalben, die Masken gehören schon fast zum gewohnten Bild. Aber natürlich ist das nur ein Gefühl. Der R-Wert könnte jederzeit wieder steigen, obwohl der allein ja auch nichts aussagt … Ich ertappe mich dabei, wie ich die einschlägigen Artikel in der Zeitung nur noch überfliege, wie sich der Wunsch nach Normalität Bahn bricht. Die richtige Zeit für Gedanken über das, was kommen mag. Die Wirtschaft ist eingebrochen, die Arbeitslosenzahl wird steigen, die Pleitewelle nimmt Fahrt auf. Aber ist das alles, was uns von Corona bleiben wird: ein kaputte Wirtschaft und die diffuse Angst vor diesem (oder einem anderen) Virus?
Der Blick vom großen Ganzen auf das Naheliegende: Was wird sich bei mir ändern? Bin ich Opfer? Profiteur? Oder beides? Während der Kontaktsperre saß die Maus lockerer, bin ich gelegentlich - nicht ziellos aber, aber auch nicht besonders fokussiert – durch das Internet gesurft. Dabei stieß ich auf eine Video-Blog-Reihe von Michael Krüger. Der Mann mit dem Allerweltsnamen ist eines meiner Vorbilder: Schriftsteller und Verleger. Er ist ein ganz großer der deutschen Literaturszene, unter seiner Leitung hat der Hanser Literaturverlag viele Erfolge gefeiert. Jetzt ist er an Leukämie erkrankt und lebt in Quarantäne in einem Holzhaus am Starnbergersee, eine Infektion mit dem Coronavirus würde er nicht überleben. Von dort schreibt er einmal wöchentlich seine „Gedichte aus der Quarantäne“ für das Magazin der Süddeutschen Zeitung. Sehr empfehlenswert.
Den Video-Blog hat er noch vor Ausbruch der Krankheit aufgenommen. In einem Beitrag geht es um Lyrik. Die ist immerhin der Ursprung aller Literatur, die ersten Dichter haben keine Kriminalromane geschrieben … Krüger bedauert des sinkende Interesse an Gedichten, da ist er nicht der einzige. Viel interessanter ist sein Gedankenexperiment: Wie wäre es, wenn die Bundeskanzlerin vor jeder Kabinetts- oder Bundestagssitzung ein Gedicht vortragen würde. Das würde das Denken verändern und die Sprache, sagt Krüger. Der Mann hat Recht. Vielleicht sollte man diese Aufgabe reihum vergeben: Gauland liest Rilke oder so … Gut, da ist vielleicht der Wunsch Vater des Gedankens. Also wieder der Blick in den Spiegel: Auch in meinem Bücherregale hat sich eine dünne Staubschicht auf die Lyrikbände gelegt. Warum, so sage ich mir, sollte es nicht auch mein Denken und meine Sprache verändern, wenn ich nach dem Frühstück ein Gedicht lese?
Ich fange mit Nora Bossong an:
Leichtes Gefieder
Vielleicht zu spät, als eine Krähe
Unseren Morgen kappt. Ein Schlag.
Und ob sie fällt oder weiterfliegt –
Ich frage zu laut, ob du noch Kaffee magst.
Dein Blick ist schroff, wie aus dem Tag gebrochen.
Es riecht nach Sand. Du fragst mich, ob ich wisse,
dass Krähen einmal weiß gefiedert waren.
Ich lösch die Zigarette aus, Ich wünsch mich
weg von hier, ich möchte niemanden,
ich möchte höchstens einen anderen sehen.
Du nennst mich: Koronis. Ich zeig zum Fenster:
Sieh doch, die Aussicht hat sich nicht verändert!
Was gehen dich die Stunden an, die du nicht kennst?
Ich will nur Mädchen sein, nicht in Arkadien leben.
Dein Nagel scharrt noch in der Asche,
doch du bist still, als wärst du fort.
Ich bin zu leicht für deine Mythen.
Ich lese jetzt jeden Morgen ein Gedicht: Zumindest ich werde anders sein nach der Coronakrise.
Text und Fotos: Wolfgang Orians/Gedicht: Nora Bossong
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Gegenwartsliteratur
(1989-heute)
= Zeitgenossenschaft zwischen Autor und Leser (mehrere Generationen /kein glatter Schnitt)
》 schwer zu bewerten durch mangelnde historsche Distanz
▪Wiedervereinigung Deutschlands:
Kunst / Kultur muss nach dem Krieg & der Zensur erst neu entstehen▪
》 Weder thematisch noch formell eingegrenzt
↪ Charakteristisch: Regellosigkeit
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Lyrik
hermetisch (verrätselt)
Suche nach dem 'ICH' spielt große Rolle
Entdecken fremder/ferner Welten
》 Überschreiten von Grenzen / Tabus (z.B. geheimes & privates)
intertextuelle Bezüge
Viel Experimentieren
Vertreter:
Ulrich Beck
Frank Schmitter
Nora Bossong
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almanyalilar · 4 years
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Kulturstaatsministerin eröffnet 20. internationales literaturfestival berlin - Grütters: "Kultureller Hoffnungsschimmer in der Corona-Krise"
Kulturstaatsministerin eröffnet 20. internationales literaturfestival berlin – Grütters: “Kultureller Hoffnungsschimmer in der Corona-Krise”
Kulturstaatsministerin Monika Grütters eröffnet heute im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie das 20. internationale literaturfestival berlin (ilb).
Dazu sagte die Staatsministerin: „Nach dem Lockdown ist das Festival ein lang ersehnter Hoffnungsschimmer nicht nur für Kulturliebhaber mit Entzugserscheinungen, sondern vor allem für die vielen Künstlerinnen und Künstler, die auf Live-Auftritte…
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albannikolaiherbst · 4 years
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| Der ganze Hyperion | Gelesen von Nico Bleutge, Nora Bossong, Max Czollek, Daniela Danz, Ulrike Draesner, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Norbert Hummelt, Kat Kaufmann, Björn Kuhligk und Madame Nielsen
Zu Friedrich Hölderlins 250. Geburtstag ein Projekt des Literaturhauses Berlin
Zum Anhören und Herunterladen
→ dort:
            _____________________________________ [Siehe auch das → Arbeitsjournal des 20. März 2020]
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hoerbahnblog · 5 years
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Literaturportal im Ohr: Interview mit Nora Bossong auf dem Erlanger Poetenfest 2015
Literaturportal im Ohr: Interview mit Nora Bossong auf dem Erlanger Poetenfest 2015
    https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2019/10/LPB-Auf-einen-Schluck-Radler-Interview_Bossong.mp3
  Auf einen Schluck Radler: Auf einen Schluck Radler –  Interview mit Nora Bossong auf dem Erlanger Poetenfest 2015
Nora Bossong, 1982 in Bremen geboren, studierte in Berlin, Leipzig und Rom Philosophie und Komparatistik. Sie veröffentlichte die Romane „Gegend“ (2007) und „Webers…
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stiri-noi · 4 years
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Scriitorul peruan Vargas Llosa, laureat al premiului Nobel, a inaugurat Festivalul Internaţional de Literatură din Berlin
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miss-mesmerized · 5 years
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Nora Bossong – Schutzzone
Im Büro der Vereinten Nationen in Genf hat Mira viel zu tun, aktuell laufen die Vorverhandlungen für den Friedensprozess auf Zypern. Auf einem Empfang trifft sie Milan wieder, bei dessen Familie sie als Kind einige Monate lebte und dessen Vater von einem Krisenherd zum nächsten flog und dessen Familie ihr die Welt der großen Politik öffnete. Auch Mira verfällt dem Glauben, etwas in der Welt bewegen, Frieden stiften und Unrecht ahnden zu können. Doch je mehr Katastrophen sie in Augenschein nimmt, desto mehr schwindet dieser Glaube und ihr Wirken und das der NGOs wird hinterfragt. Dient sie nur einem Selbstzweck, dem Erhalt der Organisation? Zugleich muss sie sich dann der Frage stellen, welchen Sinn sie in ihrer Lebensführung sieht und vor allem: was Milan ihr eigentlich bedeutet.
 „und manchmal, nur manchmal, überkommt mich die Angst, das falsche Leben zu leben, als würde es das richtige irgendwo geben, aber man berührt immer nur den Ersatz, die Fälschung“
 Nora Bossongs Roman, nominiert auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2019, verknüpft geschickt unterschiedliche Themen, die ihre Protagonistin beschäftigen: die große Frage nach dem Sinn des Lebens, als junge Frau der Widerspruch zwischen Karriere und Familie und vor allem die große Politik und die Sinnhaftigkeit oder Sinnfreiheit der Friedensmissionen und wie diese vor Ort an den Plätzen unglaublicher Grausamkeiten wahrgenommen werden. Hinter allem lauert aber noch die ganz große Frage, was denn eigentlich wahr ist, wer darüber die Deutungshoheit besitzt und ob es nicht zugleich mehrere Wahrheiten geben kann. Das ist eine ganze Menge und keiner dieser Einzelaspekte ist literarisch einfach und überzeugend umzusetzen. Der Autorin gelingt es aber, diese in einer einzigen Geschichte glaubwürdig motiviert und sprachlich wie dramaturgisch überzeugend zusammenzuführen.
 Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, so viel Bemerkenswertes und Erwähnenswertes bietet der Roman. Die Erzählung auf zwei Zeitebenen – Miras Erfahrungen in den unterschiedlichen Krisenregionen einerseits, das Wiedersehen mit Milan während der Genfer Zypernverhandlungen andererseits – erlaubt die zwei großen Handlungsstränge parallel entwickeln zu lassen. Die junge Frau, die mit großen Erwartungen an die Arbeit bei der UNO geht und im Laufe der Zeit einen kritischen Blick für ihr Wirken entwickelt und am Ende sogar fast kapituliert, entwickelt sich parallel zu jener Frau, die in dem Kindheitsfreund plötzlich mehr zu sehen scheint als nur einen alten Vertrauten. Unsicherheit zu Beginn, wohin soll das führen, dann scheint es Möglichkeiten zu geben, Hoffnungen erwachsen, aber die Rechnung war zu einfach, hat wesentliche Faktoren übersehen.
 Auch wenn es ein ernüchterndes Fazit ist, das die Protagonistin zieht, so waren doch die Kapitel um den Genozid in Ruanda und die Verantwortung der Weltöffentlichkeit für mich die mit Abstand stärksten. Der Kolonialherrenhabitus, der nie wirklich abgelegt wird, das systematische Wegschauen, weil’s bequemer ist, die Lebenswelt der Lokalbevölkerung, die den Helfern nie wirklich zugänglich ist und überhaupt die Blase, die diese um sich herum bauen und die die Illusion trägt, dass ihre Arbeit richtig und wichtig wäre und einen Beitrag zur Gerechtigkeit leisten könnte, werden plausibel und überzeugend durch die Handlung verdeutlicht ohne so eine mahnende oder gar besserwisserische Stimme zu benötigen.
 Nora Bossong entlarvt geschickt Ambivalenzen sowohl auf moralischer wie politischer Ebene und hinterfragt große Begriffe, mit denen sie Ihre Kapitel überschreibt: Frieden, Wahrheit, Gerechtigkeit, Versöhnung. Ein Roman, der bisweilen unter die Haut geht und sich nachdrücklich einbrennt. Für mich der heißeste Kandidat auf den Gewinn des Buchpreises in diesem Jahr.
https://missmesmerized.wordpress.com/2019/09/09/nora-bossong-schutzzone/
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 4
Gedichte unter dem Cut
Die Vogelhochzeit
Ein Vogel wollte Hochzeit machen in dem grünen Walde. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Drossel war der Bräutigam, die Amsel war die Braute. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Sperber, der Sperber, der war der Hochzeitswerber. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Stare, der Stare, der flocht der Braut die Haare. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Gänse und die Anten, die war'n die Musikanten. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Spatz, der kocht das Hochzeitsmahl, verzehrt die schönsten Bissen all. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Uhu, der Uhu, der bringt der Braut die Hochzeitsschuh’. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit, er bringt der Braut das Hochzeitskleid. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz, der bracht’ der Braut den Hochzeitskranz. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Sperling, der Sperling, der bringt der Braut den Trauring. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Taube, die Taube, die bringt der Braut die Haube. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der bringt der Braut nen Blumentopf. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Lerche, die Lerche, die führt die Braut zur Kerche. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Brautmutter war die Eule, nahm Abschied mit Geheule. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Auerhahn, der Auerhahn, der war der stolze Herr Kaplan. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Meise, die Meise, die singt das Kyrie leise. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Puten, die Puten, die machten breite Schnuten. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz macht mit der Braut den ersten Tanz. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Schnepfe, die Schnepfe, setzt auf den Tisch die Näpfe. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Finken, die Finken, die gaben der Braut zu trinken. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der lange Specht, der lange Specht, der macht der Braut das Bett zurecht. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Das Drosselein, das Drosselein, das führt die Braut ins Kämmerlein. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Uhu, der Uhu der macht die Fensterläden zu Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Hahn, der krähet: "Gute Nacht", nun wird die Kammer zugemacht. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Vogelhochzeit ist nun aus, die Vögel fliegen all’ nach Haus. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Das Käuzchen bläst die Lichter aus und alle ziehn vergnügt nach Haus. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Leichtes Gefieder
Vielleicht zu spät, als eine Krähe unseren Morgen kappt. Ein Schlag. Und ob sie fällt und ob sie weiterfliegt – Ich frag zu laut, ob du noch Kaffee magst. Dein Blick ist schroff, wie aus dem Tag gebrochen. Es riecht nach Sand. Du fragst mich, ob ich wisse, dass Krähen einmal weiß gefiedert waren. Ich lösch die Zigarette aus, ich wünsch mich weg von hier, ich möchte niemanden, ich möchte höchstens einen andern sehen. Du nennst mich: Koronis. Ich zeig zum Fenster: Sieh doch, die Aussicht hat sich nicht verändert! Was gehen dich die Stunden an, die du nicht kennst? Ich will nur Mädchen sein, nicht in Arkadien leben. Dein Nagel scharrt noch in der Asche, doch du bist still, als wärst du fort. Ich bin zu leicht für deine Mythen.
Kurzes Unwetter
Die Wolkenpferde ins Licht sich stürzen. Es qualmt die Erde von starken Würzen
Die schweren Leiber den Himmel fegen. Sturm ist ihr Treiber, schlägt Staub und Regen
aufs schwarze Wasser. Die Gräser sausen. Die Beerenprasser befällt ein Grausen.
Ahorne biegen sich in den Lüften. Wildblumen fliegen mit fremden Düften.
Es fahren Flammen verzückt im Strauche. Weg stürzt zusammen. Mit gelbem Bauche
drehn sich die Blätter wie angesogen. - Schon ist das Wetter vorbeigezogen.
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wortesammlerin · 5 years
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Schutzzone – Nora Bossong
Schutzzone – Nora Bossong
Ich wollte den Roman so sehr mögen. Als alleinstellendes Merkmal folgt er in seiner Handlung einer jungen Frau, die für die UNO arbeitet. Andererseits fällt es mir schwer, überhaupt zu behaupten, dass der Text einer Handlung folgt oder plotgetrieben ist oder spannend. Eher ist es so, dass Nora Bossong einen Gesellschaftsroman geschrieben hat, der die Lage der Vereinten Nationen kommentieren soll…
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24t24-blog · 5 years
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Jarum suntik bekas dan limbah medis lainnya ditemukan berserakan di pantai 'seakan rumah sakit terdampar' | via aePiot
Jarum suntik bekas dan limbah medis lainnya ditemukan berserakan di pantai 'seakan rumah sakit terdampar'
( aePiot.ro , aePiot.com , allGraph.ro )
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Otorita di Pakistan menutup pantai di Karachi, Pakistan yang tercemar oleh sampah rumah sakit.
Fri, 06 Sep 2019 00:28:25 +0700
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La reunión entre PSOE y Podemos sobre la investidura se prolonga más de cuatro horas
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La reunión de los equipos negociadores del PSOE y Unidas Podemos en el Congreso de los Diputados continuaba pasadas las 20.30 horas de este jueves, prolongándose ya más de cuatro horas.
Thu, 05 Sep 2019 18:57:03 GMT
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"Schutzzone": Eine Heldin unserer Zeit
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In ihrem eindrucksvollen Roman "Schutzzone" lässt Nora Bossong eine deutsche UN-Diplomatin in Burundi an der Unvereinbarkeit von Zielen und Realität vor Ort verzweifeln.
Thu, 05 Sep 2019 18:05:09 -0000
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kmtestblog · 7 years
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Lesestoff, Nora Bossong, Prostitution, Rotlicht, Rotlichtmilieu, Sexarbeit
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kunstplaza · 4 years
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stiri-noi · 4 years
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Scriitorul peruan Vargas Llosa, laureat al premiului Nobel, a inaugurat Festivalul Internaţional de Literatură din Berlin
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Hallo meine Mäuschen,
und schon sind wir im Viertelfinale! Ich machs kurz: Polls starten heute, wie immer um 18:00, die einzelnen Matchups und alle Teilnehmer unter dem Cut. Viel Spaß!
Viertelfinale
1:
Ernst Jandl: Markierung einer Wende
Heinrich Heine: Die schlesischen Weber
2:
Paul Celan: Todesfuge
Theodor Fontane: John Maynard
3:
Rainer Maria Rilke: Der Panther
Danger Dan: Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
4:
Mascha Kaléko: Interview mit mir selbst + Post Scriptum
Erich Kästner: Sachliche Romanze
Teilnehmer:
Rainer Maria Rilke: Der Panther
Heinrich Heine: Lied von den schlesischen Webern
Paul Celan: Todesfuge
Unbekannt/Volkstümlich: Dunkel war's, der Mond schien helle
Erich Kästner: Sachliche Romanze
Anette von Droste-Hülsoff: Der Knabe im Moor
Bertolt Brecht: An die Nachgeborenen
Eduard Mörike: Er ist's
Theodor Fontane: John Maynard
Hilde Domin: Nicht müde werden
Zoran Drvenkar: es müssen nicht flügel sein
Theodor Storm: Die Stadt
Joachim Ringelnatz: Die Ameisen
Joseph von Eichendorff: Mondnacht
Rose Ausländer: Noch bist du da
Christian Morgenstern: Der Werwolf
Friedrich Schiller: Das Lied von der Glocke
Johann Wolfgang von Goethe: Prometheus
Mascha Kaléko: Interview mit mir selbst + Post Scriptum
Ernst Jandl: Markierung einer Wende
Conrad Meyer: Die Füße im Feuer
Kurt Tucholsky: Danach
Danger Dan: Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Nora Bossong: Leichtes Gefieder
Karoline von Güderrode: Ein apokaliptisches Fragment
Wizo: Raum der Zeit
Yoko Tawada: Die zweite Person Ich
Marie Luise Kaschnitz: Geschwister
Hermann Hesse: Im Nebel
Christine Lavant: [Sag mir ein Wort, und ich stampfe dir...]
Ingeborg Bachmann: Alle Tage
Emerenz Me
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