Tumgik
#im studium konzentrieren
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Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner Fächerwahl gemobbt, constantly müde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lässt die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, Schüler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der Schüler, (Schüler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, würde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und ✨Bildnerische Erziehung ✨, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den Schülern über seine Kollegen, ✨klassische Musik✨ zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die Gerüchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den älteren Schülern hinterm Schulgebäude
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stockstarsblog · 4 months
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Philip Fisher: Der Vordenker des Value Investing
Philip Fisher ist ein Name, den man kennen sollte, wenn man sich mit Investieren beschäftigt. Seine Ansätze und Philosophien haben Generationen von Investoren geprägt und bieten auch heute noch wertvolle Einsichten. Geboren im Jahr 1907 und verstorben im Jahr 2004, hinterließ Fisher ein Erbe, das die Art und Weise, wie wir über Aktien und Investitionen denken, revolutioniert hat. Lassen Sie uns in die Welt dieses Investmentgenies eintauchen und entdecken, warum seine Methoden auch für heutige Anleger relevant sind.
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Die frühen Jahre: Ein außergewöhnlicher Anfang
Philip Fisher wurde am 8. September 1907 in San Francisco, Kalifornien, geboren. Er wuchs in einer Zeit auf, die von wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt war, was möglicherweise seine spätere Leidenschaft für das Investieren beeinflusste. Nach dem Abschluss der High School besuchte er die Stanford University, wo er Wirtschaft studierte. Schon damals war Fisher von der Welt der Finanzen fasziniert.
Nach seinem Studium begann Fisher seine Karriere bei einem Investmentunternehmen, bevor er 1931 seine eigene Firma, Fisher & Company, gründete. Seine Firma spezialisierte sich auf die Beratung von institutionellen und privaten Anlegern. Fisher leitete sein Unternehmen erfolgreich bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1999.
„Common Stocks and Uncommon Profits“
Fishers Bekanntheit stieg mit der Veröffentlichung seines Buches „Common Stocks and Uncommon Profits“ im Jahr 1958 sprunghaft an. Das Buch war revolutionär und das erste Anlagebuch, das es auf die Bestsellerliste der New York Times schaffte. In diesem Werk legte Fisher seine 15 Punkte dar, die für die Analyse und Auswahl von Aktien entscheidend sind.
Diese 15 Punkte umfassen Aspekte wie das Management eines Unternehmens, die Integrität und die langfristigen Aussichten. Fisher betonte die Bedeutung einer tiefgehenden, qualitativen Analyse und nicht nur die Betrachtung von Finanzkennzahlen. Er glaubte daran, dass das Verständnis des Geschäftsmodells und der Wettbewerbsposition eines Unternehmens der Schlüssel zu erfolgreichen Investitionen sei.
Fishers 15 Punkte: Der Kern seiner Investmentphilosophie
Verfügt das Unternehmen über Produkte oder Dienstleistungen mit ausreichend Marktpotenzial, um (Umsatz-)Wachstum für mindestens einige Jahre zu ermöglichen?
Ist das Management entschlossen, Produkte oder Prozesse zu entwickeln, die weiteres Wachstum ermöglichen, auch wenn die Wachstumspotenziale der derzeit attraktiven Produktlinien weitgehend ausgebeutet wurden?
Wie effektiv sind firmeninterne Forschung und Entwicklung (F&E) in Bezug auf die Unternehmensgröße?
Verfügt das Unternehmen über eine überdurchschnittliche Vertriebsorganisation?
Wie gut sind die Kostenanalyse- und Accountingtools des Unternehmens?
Verfügt das Unternehmen über eine attraktive Gewinnmarge?
Was unternimmt das Unternehmen, um die Preise zu halten und die Gewinnmargen zu verbessern?
Erfordert das Wachstum des Unternehmens in absehbarer Zeit eine größere Eigenkapitalfinanzierung?
Hat das Management die richtige Tiefe und gibt es eine gute Führungskultur?
Verfügt das Unternehmen über ein integres Management?
Hält das Management Informationen zurück, wenn es Probleme gibt?
Verfügt das Unternehmen über hervorragende Beziehungen unter den Führungskräften?
Verfügt das Unternehmen über hervorragende Beziehungen zum eigenen Personal?
Gibt es noch weitere, Industrie-spezifische Aspekte des Geschäfts, die dem Anleger wichtige Hinweise darauf geben, wie gut das Unternehmen im Vergleich zu seinen Wettbewerbern aufgestellt ist?
Ist der Ansatz des Unternehmens eher kurzfristiger oder eher langfristiger Natur?
Diese Fragen helfen Investoren, die langfristige Wachstumsfähigkeit und Stabilität eines Unternehmens zu bewerten. Fishers Ansatz unterscheidet sich von vielen traditionellen Methoden, die sich stark auf kurzfristige Gewinne und Preisbewegungen konzentrieren.
Der Einfluss von Philip Fisher auf das Value Investing
Obwohl Philip Fisher oft als Pionier des Growth-Investing bezeichnet wird, hat er auch großen Einfluss auf das Value Investing genommen. Seine Betonung auf die langfristige Perspektive und die gründliche Analyse eines Unternehmens passen perfekt zu den Prinzipien des Value Investing.
Ein bekannter Schüler von Fisher ist Warren Buffett. Buffett, der oft als der erfolgreichste Investor aller Zeiten gilt, hat wiederholt erklärt, dass seine eigene Investmentstrategie eine Mischung aus den Lehren von Benjamin Graham (dem „Vater des Value Investing“) und Philip Fisher ist. Buffett schätzt besonders Fishers Fokus auf qualitativ hochwertige Unternehmen mit guten Wachstumsaussichten.
Langfristiges Denken: Fishers Schlüssel zum Erfolg
Einer der Kernaspekte von Fishers Philosophie ist das langfristige Denken. Er war der Meinung, dass man in Unternehmen investieren sollte, die man auch langfristig halten möchte. Diese Denkweise widersprach der damals weit verbreiteten Praxis des kurzfristigen Tradings.
Fisher verglich Investitionen oft mit der Ehe. Er sagte, dass man sich vor der Heirat (Investition) intensiv mit dem potenziellen Partner (Unternehmen) auseinandersetzen sollte, um sicherzustellen, dass man sich langfristig verpflichtet. Diese Analogie unterstreicht die Wichtigkeit der gründlichen Analyse und des Verständnisses eines Unternehmens, bevor man investiert.
Fisher als Mentor und Lehrer
Neben seinen Büchern und Schriften war Fisher auch ein aktiver Mentor und Lehrer. Er hielt Vorträge und Seminare und war stets bemüht, sein Wissen und seine Einsichten an die nächste Generation von Investoren weiterzugeben. Viele seiner Schüler und Anhänger sind heute selbst erfolgreiche Investoren und führen sein Erbe fort.
Innovation und Anpassung
Philip Fisher war nicht nur ein Verfechter des langfristigen Denkens, sondern auch ein Innovator. Er erkannte frühzeitig die Bedeutung von technologischen Entwicklungen und deren Einfluss auf Unternehmen und Märkte. Fisher investierte in Technologieunternehmen zu einer Zeit, als diese noch nicht als sicher galten. Diese Weitsicht ermöglichte es ihm, von den enormen Wachstumschancen zu profitieren, die diese Unternehmen boten.
Kritik und Kontroversen
Wie bei jedem erfolgreichen Investor gab es auch Kritik an Fishers Ansätzen. Einige Kritiker argumentierten, dass seine Methoden zu sehr auf qualitative Faktoren setzten und die finanziellen Kennzahlen vernachlässigten. Fisher entgegnete dieser Kritik jedoch stets mit dem Argument, dass eine umfassende Analyse alle Aspekte eines Unternehmens berücksichtigen müsse, nicht nur die finanziellen Daten.
Relevanz für heutige Anleger
Philip Fishers Ansätze und Philosophien sind auch heute noch relevant. In einer Zeit, in der Technologie und Innovation die Märkte dominieren, bieten seine Prinzipien einen wertvollen Leitfaden für die Analyse und Auswahl von Wachstumsunternehmen. Fishers Betonung auf langfristiges Denken und gründliche Analyse hilft Anlegern, die kurzfristigen Marktschwankungen zu überstehen und sich auf das langfristige Potenzial ihrer Investitionen zu konzentrieren.
Philip Fisher war zweifellos einer der großen Vordenker des Investierens. Seine Arbeit hat die Investmentwelt revolutioniert und bietet auch heute noch wertvolle Einsichten. Für junge Anleger, die sich in einer zunehmend komplexen und volatilen Finanzwelt zurechtfinden müssen, bietet Fishers Ansatz eine solide Grundlage. Seine Betonung auf langfristiges Denken, gründliche Analyse und die Fokussierung auf qualitativ hochwertige Unternehmen ist zeitlos und relevant.
Fishers Lehren erinnern uns daran, dass Investieren nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch eine Kunst ist. Es erfordert Geduld, Disziplin und ein tiefes Verständnis der Unternehmen, in die man investiert. Indem wir seine Prinzipien befolgen, können wir nicht nur bessere Investoren werden, sondern auch klügere und weitsichtigere Entscheidungen treffen.
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schwarzsonnig · 1 year
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07.05.23
Pov: 3:00 a.m. Meine Matheklausur steht bald an, und anstatt die Gleichungen zu lösen, löse ich mich im zuverlässigen Schutz der Nacht auf. Wisst ihr übrigens, warum Menschen zu Nachteulen werden? 🦉🌌 (Zeitmangel am Tag aufgrund von Studium und anderen wichtigen Angelegenheiten sehen wir nicht als Grund an)
Man mag das Gefühl der Einsamkeit und Geborgenheit in der Nacht, nicht umsonst wird es die Zeit der Introvertierten und Philosophen genannt. Ich persönlich habe auch festgestellt, dass es im Dunkeln und zu einem späten Zeitpunkt einfacher ist, seinen innersten Emotionen freien Lauf zu lassen. Deshalb schreibe ich mein Tagebuch meistens nur nachts. Das ist die Zeit der Aufrichtigkeit und der wertvollen Einsamkeit mit sich selbst, in der man aufmerksam ist, sich auf seine Gedanken konzentrieren und den vergangenen Tag analysieren kann. Für Poesie und verrückte Fanfiction-Ideen ist die Nacht eine völlig heilige Atmosphäre. Meine drei unvollendeten Skizzen über Sverinheim warten unermüdlich darauf, an die Reihe zu kommen (⁠ノ⁠◕⁠ヮ⁠◕⁠)⁠ノ⁠*⁠.⁠✧
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In den letzten Wochen hält mich auch ein turbulentes Erlebnis wach, das ich hier teilen möchte, da mich der Großteil dieser Community nicht kennt und ich dadurch entspannter sein kann χhχ)) Es ist ein ziemlich seltsamer Effekt, aber wenn man jemandem erzählt, was in seiner Seele vorgeht, fühlt sich das Leben irgendwie leichter an, habt ihr das auch bemerkt?
Also, *nahm meinen Mut zusammen*. Eines der Paradoxe meiner Persönlichkeit ist, dass ich, ohne mich in einen echten Menschen verlieben zu können (Tatsächlich gab es mal eine Ausnahme, seitdem ist jedoch viel Wasser unter der Brücke geflossen und ich habe mich verändert), seit vielen Jahren romantisch von meinen eigenen idealisierten Vorstellungen von einer fiktiven Figur besessen bin. Als Inspiration dafür kann fast alles und jeder dienen. Einerseits fasziniert und fördert das Gefühl wahnsinniger Liebe und Zuneigung zu intensiver Aktivität, ist aber auch sehr anstrengend und erfordert einen ständigen Energieaufwand... Vor allem kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist, denn wenn ein Mensch wie ich verliebt ist (falls ich diesen Zustand der Verliebtheit richtig erkenne), ist er gelinde gesagt betrunken und zu nix Vernünftigem fähig. Ich kann Stunden damit verbringen, mich wie eine Drogenabhängige im Rausch niederzuwerfen; aufgrund einiger meiner Erfahrungen und vor allem der Beobachtung anderer Menschen kann ich davon ausgehen, dass ich auf diese Weise Liebe empfinde. Es kann sich auch in einer anhaltenden, manischen Verfolgung einer Person äußern, zu der ich den maximal zulässigen Abstand einhalte, um sicher zu sein, dass unsere Beziehung unmöglich ist. Die Frage ist, wie man damit umgeht und ob es sich überhaupt lohnt, dagegen anzukämpfen. Ist es normal, dass ein WeSeN, das keine Beziehung sucht und keinerlei romantische Intimität mit Menschen körperlich oder geistig ertragen kann, dennoch danach strebt, ähnliche Gefühle in den Fantasien zu erleben? Nicht so dass es mich sonderlich gestört hätte, aber irgendeiner Leere Energie zu geben, ohne etwas dafür zu bekommen, ist eine ziemlich frustrierende und kräftezehrende Erfahrung. Naja, vielleicht ist das ein weiterer Reiz der Pubertät, der mich nicht in Ruhe lassen will. Vielleicht ist das auch eine Pathologie, eine soziale Abweichung, die durch die Ablehnung enger Kontakt mit Menschen verursacht wird. #Positivdenken UwU
Ich würde gerne euere Meinung dazu hören. Schlaft gut 🌙💤
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soundjunglefan · 7 months
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gutundgesund · 9 months
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Die Wissenschaft hinter dem positiven Denken und dessen Einfluss auf das persönliche Wachstum
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Positives Denken und eine positive Einstellung haben einen starken Einfluss auf das persönliche Wachstum eines Menschen. Die Wissenschaft der positiven Psychologie beschäftigt sich intensiv mit der Entwicklung von Individuen, Organisationen und Gesellschaften und erforscht, wie positives Denken und eine positive Einstellung das persönliche Wachstum fördern können. Durch die Untersuchung von positiven Emotionen, Motivation, Achtsamkeit und dem Erleben von Sinn zeigt die Positive Psychologie, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sich positiv zu entwickeln und ein erfülltes Leben zu führen. Sie basiert auf dem Glauben, dass eine positive Denkweise und Einstellung zahlreiche Vorteile mit sich bringen und uns dabei unterstützen, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Positive Psychologie wurde entwickelt, um das Konzept der defizitorientierten Psychologie zu ergänzen, die sich hauptsächlich mit psychischen Erkrankungen beschäftigt. Sie betont die Bedeutung von positiven Emotionen, Engagement, sozialen Beziehungen, Sinn-Erleben und Leistung für ein gelingendes Leben. Wichtige Erkenntnisse: - Positives Denken und eine positive Einstellung können das persönliche Wachstum fördern. - Die positive Psychologie untersucht positive Emotionen, Engagement, soziale Beziehungen, Sinn-Erleben und Leistung. - Jeder Mensch hat die Fähigkeit, sich positiv zu entwickeln und ein erfülltes Leben zu führen. - Positive Psychologie dient als Ergänzung zur defizitorientierten Psychologie. - Positive Emotionen, Engagement, soziale Beziehungen, Sinn-Erleben und Leistung sind die Grundlagen eines gelingenden Lebens. Grundlagen der Positiven Psychologie Die Positive Psychologie erforscht die Ressourcen, Stärken und Potenziale von Menschen, um ihr Wohlbefinden und ihre Entwicklung zu fördern. Sie orientiert sich an der humanistischen Psychologie und ermöglicht es Menschen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und sich selbst zu verwirklichen. Im Gegensatz zur defizitorientierten Psychologie, die sich hauptsächlich mit psychischen Erkrankungen befasst, betont die Positive Psychologie die Bedeutung von positiven Emotionen, Engagement, sozialen Beziehungen, Sinn-Erleben und Leistung für ein gelingendes Leben. Das Fundament der Positiven Psychologie liegt in der Überzeugung, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sich positiv zu entwickeln und ein erfülltes Leben zu führen. Indem wir uns auf unsere Ressourcen und Stärken konzentrieren, können wir unser Wohlbefinden steigern und unser volles Potenzial entfalten. Die Positive Psychologie ist bestrebt, Menschen dabei zu unterstützen, ein sinnerfülltes Leben zu führen und persönliches Wachstum zu erleben. Die Positive Psychologie wurde als Gegenbewegung zur defizitorientierten Psychologie entwickelt und legt den Fokus auf das Studium und die Förderung positiver Aspekte des menschlichen Lebens. Sie untersucht, was uns glücklich macht, wie wir unsere Stärken nutzen können und wie wir eine positive Einstellung entwickeln können. Die Ressourcenorientierung der Positiven Psychologie ermöglicht es uns, unser Wohlbefinden zu steigern und ein erfülltes Leben zu führen. Die fünf Elemente des gelingenden Lebens: - Positive Emotionen: Durch bewusste Lenkung unserer Aufmerksamkeit auf positive Emotionen im Alltag können wir unser Wohlbefinden steigern. - Engagement: Wenn wir in Tätigkeiten vollkommen aufgehen, erleben wir Flow und ein Gefühl von Erfüllung. - Soziale Beziehungen: Unsere Beziehungen zu anderen Menschen haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit. - Sinn-Erleben: Das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein und einen Sinn im Leben zu finden, gibt uns Kraft und Orientierung. - Leistung: Das Erreichen von Zielen und Erfolgen gibt uns ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und trägt zu einem gelingenden Leben bei. Die Positive Psychologie legt den Fokus darauf, wie wir diese Elemente in unserem Leben kultivieren und stärken können, um ein gelingendes Leben zu führen. Durch die Betonung von Ressourcen und Stärken bietet sie eine positive Perspektive auf die menschliche Entwicklung und eröffnet neue Wege, um unser Wohlbefinden zu steigern. Die Geschichte der Positiven Psychologie Die Positive Psychologie wurde maßgeblich von Martin Seligman geprägt, einem US-amerikanischen Psychologen. Während seiner Präsidentschaft der American Psychological Association initiierte er die Forschung in diesem Bereich und trug maßgeblich zur Entwicklung der Positiven Psychologie bei. Seine Vision war es, den Fokus der psychologischen Forschung von der Defizitorientierung hin zur Stärkenorientierung zu lenken. In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung zur Positiven Psychologie sowohl in den USA als auch international stark zugenommen. Durch das Aufkommen von Forschungsnetzwerken und Organisationen konnte ein Wissensaustausch stattfinden und die Fortschritte in der Positiven Psychologie wurden weiter vorangetrieben. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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beccaxsue · 9 months
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Hallo Schwesterchen,
ich habe mich lange nicht gemeldet und doch täglich an dich gedacht. Tja, was soll ich dir erzählen, wo fange ich an. Du liest das niemals und ich weiß nicht, wofür ich diese Zeilen hier verfasse und was das alles bringen soll. Ich mache es einfach. Ich vermisse dich und gerade würde ich gerne umarmt werden. Gerade würde ich gerne weinen und gerade hätte ich am Liebsten jemanden hier und möchte eigentlich nicht alleine sein. Diese Depressionen sind so hart. Dieses ständige Funktionieren ist so schwer und doch mache ich das irgendwie. Dann bin ich zuhause und schlafe, ich schlafe nur. Ich denke meine Seele ist einfach so gebrochen, dafür gibt es keine Worte mehr. Aber he, ich mach weiter, ich funktioniere und frage mich mittlerweile so oft wofür? Ich sitze hier und weine. es ist Dienstag, kurz vor Weihnachten und es wird langsam dunkel draußen. Diese Dunkelheit zieht mich auch herunter. Wir waren immer Sonnenmenschen, auch wenn wir uns oft verbrannt haben. Eigentlich sollte ich die Visite schreiben. Ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr für mein Studium gemacht und ende wahrscheinlich auch als Studienabbrecher, wie viele andere. Aber bei mir liegt es an Faulheit und Konzentrationsschwäche und daran, dass ich einfach nicht mehr kann. Ich musste heute zum Gericht. Ich wurde angezeigt wegen gefährlicher Körperverletzung. Was ich getan habe? ich bin im sozialen Beruf und atme, reicht das schon? Ich helfe hilfsbedürftigen Menschen und in meiner "Freizeit" bin ich seit über 15 Jahren im DRK und leiste Sanitätsdienste und helfe auch da Menschen. Weil sich drei Personen geärgert haben, muss ich vor Gericht. Alles ist gut ausgegangen, dennoch sitzt da ein Kloß im Körper so groß wie ein Basketball und ich kann nicht mal beschreiben wo. Im Bauch, in der Brust und im Hals. Es ist vorbei. Kannst du dir vorstellen, der Arzt hat mich in den Arm genommen. Der Arzt. Alle machen sich Sorgen, Martina hat mich gefragt ob ich alles habe, ich meinte ja. Dann fragte sie, ob ich alles habe, für mich. Es geht schon irgendwie. Ich werde morgen wieder aufwachen, was eigentlich ein Privileg ist, aber in diesem Leben nur noch eine Qual ist. Ich war schon lange nicht mehr bei dir. Ich weiß nicht wie es aussieht. Ich verpasse gerade das ganze Leben, weil ich es nicht geschissen bekomme und für was? Für dieses Leben, andere machen eine Weltreise und bekommen es hin. Ich bekomme es nicht hin, ich bekomme nichts hin. Darf ich ehrlich zu dir sein, ich wäre nicht böse, wenn ich durch einen dummen Zufall zu dir kommen könnte. Ich wäre dankbar. Naja, jetzt sitze ich hier und schreibe angeblich "dir". Ich kann dir leider nichts mehr schreiben. Du wirst es nicht lesen, ich möchte dennoch nicht, dass du in Vergessenheit gerätst, davor habe ich wahnsinnige Angst. Wahnsinnige Angst dich zu vergessen. Bitte bleib immer in meinen Gedanken und in meinem Herzen, du bist doch meine große Seelenschwester. Ich hab dich sehr lieb und du fehlst mir verdammt arg! Sag deinem Papa und meinem Opa nen lieben Gruß und lass krachen da oben. Krawall und Remmidemmi.
In Liebe.♡
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Private Krankenversicherung Studenten Vergleich
Als Student möchtest du dich auf dein Studium konzentrieren, ohne dir über unerwartete Gesundheitskosten Sorgen machen zu müssen. Eine private Krankenversicherung (PKV) bietet eine alternative Option zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), um eine maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung zu erhalten. Hier ist ein umfassender Vergleich, der dir hilft, die beste private Krankenversicherung für Studenten zu wählen.
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Warum eine private Krankenversicherung als Student?
Für viele Studenten könnte eine private Krankenversicherung attraktiv sein. Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung bietet die PKV oft zusätzliche Leistungen wie freie Arztwahl, Behandlungen durch Spezialisten und kürzere Wartezeiten. Dies kann besonders relevant sein, wenn du schnelle Termine und spezifische medizinische Betreuung benötigst.
Vergleich der Kosten und Leistungen
Bevor du dich für eine private Krankenversicherung entscheidest, ist es wichtig, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen. Berücksichtige dabei nicht nur die monatlichen Beiträge, sondern auch die Leistungen, die für dich als Student relevant sind. Einige PKV-Angebote könnten besondere Vorteile wie Zahnbehandlungen, Sehhilfen oder alternative Therapien umfassen, die in der GKV nicht enthalten sind.
Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
Jeder Student hat unterschiedliche Anforderungen an seine Krankenversicherung. Einige legen vielleicht Wert auf umfassende Zahnpflege, während andere sich mehr für alternative Heilmethoden interessieren. Es ist ratsam, deine eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen und entsprechend einen Anbieter zu wählen, der diese abdeckt.
Wie man die richtige private Krankenversicherung findet
Grundlegende Anforderungen analysieren: Überlege, welche Leistungen dir wichtig sind und ob du zusätzliche Absicherungen benötigst.
Angebote vergleichen: Nutze Vergleichsportale oder frage direkt bei verschiedenen Versicherungsunternehmen nach Angeboten für Studenten.
Kosten-Nutzen-Analyse: Berücksichtige die monatlichen Beiträge im Verhältnis zu den angebotenen Leistungen.
Kundenservice und Erfahrungen: Informiere dich über den Kundenservice und die Erfahrungen anderer Kunden mit dem Versicherungsanbieter.
Fazit
Eine private Krankenversicherung kann für Studenten viele Vorteile bieten, aber die richtige Wahl zu treffen erfordert eine sorgfältige Überlegung. Bevor du dich für eine PKV entscheidest, ist es wichtig, gründlich zu recherchieren und verschiedene Angebote zu vergleichen.
Besuche Private Krankenversicherung Studenten Vergleich für detailliertere Informationen und Angebote speziell für Studenten.
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nobody-art · 11 months
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Markus Götz
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Markus Götz arbeitet im Bereich Coaching und Therapie, hauptsächlich als Hypnotiseur. Er hat vielen Menschen zu einem besseren Leben verholfen... Markus Götz war zunächst ein "performing Hypnotiseur". Trotz seiner überragenden Leistung befriedigte es ihn nicht ganz. Markus Götz Lassen Sie mich Ihnen die Geschichte von Markus Götz, einem Mann mit einer bemerkenswerten Reise durch die Welt der Hypnose und Lebensveränderung, erzählen. Vor vielen Jahren kannte die Welt Markus Götz vor allem als einen "Showhypnotiseur." Er verblüffte die Menschen mit seinen faszinierenden Auftritten, bei denen er die Grenzen des menschlichen Geistes erkundete und verblüffende hypnotische Experimente durchführte. Doch trotz des tosenden Applauses und der Aufmerksamkeit, die er auf der Bühne erhielt, spürte Markus, dass etwas fehlte. Es gab in seinem Leben eine leise, aber deutliche Unzufriedenheit. Im Jahr 1991 beschloss Markus, den Schleier der Bühnenshow abzulegen und sich tiefer mit der Hypnose auseinanderzusetzen. Sein Streben nach Wissen und die unstillbare Neugier trieben ihn an. Dabei verschrieb er sich ganz und gar dem Studium und der Anwendung der Hypnose in verschiedenen Bereichen. Er wollte nicht nur verblüffen, sondern vor allem anderen Menschen helfen. Markus, ein examinierter Krankenpfleger und erfahrener Dienstleister in der Pflegebranche, wusste, dass es eine tiefere und bedeutsamere Art der Arbeit gab, auf die er sich konzentrieren konnte. Die Bühne war nur der Anfang seiner Reise. Seine wahre Bestimmung fand er schließlich in der Hypnosetherapie. Jahr für Jahr verfeinerte er seine Fähigkeiten und erwarb ein umfassendes Verständnis für die menschliche Psyche und die Macht der Hypnose, um belastende Emotionen und Traumata zu heilen. Nach vielen Jahren intensiver Erfahrung und tiefgehender Auseinandersetzung mit der Hypnose entschloss sich Markus, sein Wissen und seine Fähigkeiten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Er war bereit, sein Herz und seine Seele in einen Kurs zu legen, der Menschen dabei helfen sollte, endlich frei von ihren belastenden Emotionen zu sein. So wurde "ENDLICH FREI! Belastende Emotionen auflösen" geboren. Dieser Kurs sollte seine Lebenserfahrung und sein Fachwissen vereinen, um anderen Menschen zu helfen, die Freiheit und das Glück zu finden, nach denen sie sich schon so lange gesehnt hatten. Markus Götz ist somit nicht nur ein Hypnotiseur und Coach, sondern ein Lebensveränderer. Seine Leidenschaft für die Hypnose und die tiefgreifende Verbesserung des menschlichen Wohlbefindens hat ihn zu einem Pionier in seinem Bereich gemacht. Seine Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie eine wahre Leidenschaft und ein Streben nach Selbstvervollkommnung letztendlich dazu führen können, anderen Menschen zu einem erfüllteren Leben zu verhelfen. https://www.youtube.com/watch?v=tI0t-B_Eq3I&ab_channel=MarkusGtz ENDLICH FREI! von Markus Götz Sind Sie bereit für eine Veränderung? Träumen Sie davon, belastende Emotionen hinter sich zu lassen und endlich ein Leben in Freiheit und Zufriedenheit zu führen? Dann haben wir die Lösung für Sie - "ENDLICH FREI! Belastende Emotionen auflösen" von Markus Götz. Dieser Kurs ist eine Offenbarung für alle, die sich nach innerem Frieden sehnen. Markus Götz, ein erfahrener Hypnotiseur und Heilpraktiker, hat in diesem Kurs all seine Expertise und Lebenserfahrung gebündelt, um Ihnen zu helfen, belastende Emotionen zu bewältigen und Ihre innere Freiheit zurückzugewinnen. Was macht diesen Kurs so einzigartig? Lassen Sie uns eintauchen und entdecken: ENDLCIH FREI! Kurs von Markus Götz - Umfassende Kursinhalte: Der Kurs besteht aus sechs Modulen, die speziell darauf ausgerichtet sind, Ihnen zu helfen, belastende Emotionen aufzulösen und Ihre Lebensqualität zu steigern. Markus Götz verwendet dabei die kraftvolle Methode der Hypnose und Trancezustände, um Ihnen zu helfen, Ihr volles Potenzial zu entfalten. - Zusätzliche Boni: Als wäre das nicht schon genug, erhalten Sie auch vier Boni, darunter Tiefenhypnose zur Stärkung Ihres Selbstwertgefühls und eine komplette Seelenreinigung. Diese Boni ergänzen den Hauptkurs perfekt und bieten Ihnen noch mehr Werkzeuge zur persönlichen Transformation. - Erfahrungen sprechen für sich: Zahlreiche Teilnehmer haben bereits positive Erfahrungen mit "ENDLICH FREI!" gemacht. Menschen wie Elke, Maria und Ines berichten von erstaunlichen Fortschritten in ihrem Leben, nachdem sie den Kurs absolviert haben. Die Worte der Teilnehmer bestätigen die Wirksamkeit dieses Programms. - Flexible Preisoptionen: Wir verstehen, dass jeder eine Chance auf Veränderung verdient. Daher bietet der Kurs flexible Preisoptionen, einschließlich einer einmaligen Zahlung von nur 299€ oder der Möglichkeit, in vier bequemen Raten von 316€ zu zahlen. Dies macht den Kurs für jeden zugänglich. - Risikofreies 14-Tage-Rückgaberecht: Wir sind so überzeugt von der Wirksamkeit dieses Kurses, dass wir Ihnen ein 14-tägiges Rückgaberecht einräumen. Wenn Sie trotz aktiver Umsetzung der Kursinhalte keine Veränderung verspüren, können Sie Ihr Geld zurückerhalten. Der Kurs "ENDLICH FREI! Belastende Emotionen auflösen" ist für Menschen konzipiert, die bereit sind, belastende Emotionen zu überwinden, ein glücklicheres Leben zu führen und inneren Frieden zu finden. Wenn Sie offen für Hypnose und bereit zur Veränderung sind, wird dieser Kurs Ihr Leben bereichern. Worauf warten Sie noch? Nehmen Sie Ihre Zukunft in die Hand und beginnen Sie noch heute Ihre Reise zur inneren Freiheit. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihr Leben zu verändern - klicken Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren Platz bei "ENDLICH FREI!" von Markus Götz. Lesen Sie den ganzen Artikel
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tcmbehandlung · 11 months
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Wirtschaftsingenieur Fernstudium: Die Brücke zwischen Wirtschaft und Technik
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Einleitung
Das Wirtschaftsingenieurwesen ist ein vielseitiges Studienfach, das die Disziplinen Wirtschaft und Technik auf einzigartige Weise miteinander verknüpft. In einer Welt, die von technologischem Fortschritt und wirtschaftlichem Wandel geprägt ist, spielen Wirtschaftsingenieure eine entscheidende Rolle. Doch wie kann man sich auf diesem anspruchsvollen Gebiet weiterbilden, insbesondere wenn berufliche oder persönliche Verpflichtungen im Weg stehen? Die Antwort lautet "Wirtschaftsingenieur Fernstudium". In diesem Artikel werden wir dieses spannende Bildungsangebot genauer beleuchten.
Was ist ein Wirtschaftsingenieur?
Bevor wir uns dem Wirtschaftsingenieur Fernstudium zuwenden, ist es wichtig zu verstehen, was einen Wirtschaftsingenieur ausmacht. Wirtschaftsingenieure sind Fachleute, die eine Kombination aus betriebswirtschaftlichem Wissen und technischem Know-how besitzen. Sie sind in der Lage, Geschäftsprozesse zu analysieren, zu optimieren und gleichzeitig technische Lösungen zu entwickeln. Dies macht sie zu begehrten Experten in einer Vielzahl von Branchen.
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Das Wirtschaftsingenieur Fernstudium
Ein Wirtschaftsingenieur Fernstudium bietet die Möglichkeit, dieses anspruchsvolle Fach von überall aus zu erlernen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
1. Flexibilität: Fernstudierende haben die Flexibilität, ihren eigenen Stundenplan zu erstellen. Dies ermöglicht es Berufstätigen, ihr Studium an ihre Arbeitsverpflichtungen anzupassen.
2. Ortsunabhängigkeit: Da die meisten Kurse online angeboten werden, sind Studierende nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Sie können von überall auf der Welt auf die Lernmaterialien zugreifen.
3. Beruf und Studium vereinen: Ein Fernstudium im Wirtschaftsingenieurwesen ermöglicht es Berufstätigen, ihre Karriere fortzusetzen und gleichzeitig ihre Qualifikationen zu erweitern.
4. Individuelles Lerntempo: Studierende können in ihrem eigenen Tempo lernen, was es ermöglicht, sich auf schwierige Themen zu konzentrieren oder sich bei bereits vertrauten Inhalten zu beschleunigen.
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Die Herausforderungen eines Fernstudiums
Trotz der zahlreichen Vorteile eines Wirtschaftsingenieur Fernstudiums gibt es auch Herausforderungen zu bewältigen:
1. Selbstmotivation: Fernstudierende müssen sehr diszipliniert sein und sich selbst motivieren, um den Lehrplan einzuhalten.
2. Technische Anforderungen: Ein zuverlässiger Internetzugang und angemessene technische Ausstattung sind notwendig, um erfolgreich an Online-Kursen teilzunehmen.
3. Soziale Isolation: Das Fehlen physischer Präsenz im Klassenzimmer kann zu sozialer Isolation führen. Dies kann jedoch durch virtuelle Kommunikation und Online-Gruppenaktivitäten gemildert werden.
Fazit
Ein Wirtschaftsingenieur Fernstudium bietet die Möglichkeit, sich in einem hochrangigen Studienfach weiterzubilden, ohne die Notwendigkeit, Berufs- oder Familienverpflichtungen aufzugeben. Die Flexibilität und Anpassbarkeit dieses Bildungsmodells machen es zu einer hervorragenden Wahl für all diejenigen, die ihr Wissen im Bereich des Wirtschaftsingenieurwesens vertiefen möchten. Trotz der Herausforderungen ist ein Wirtschaftsingenieur Fernstudium ein vielversprechender Weg, um berufliche Ziele zu erreichen und in einer sich ständig verändernden Wirtschaftswelt erfolgreich zu sein.
Für weitere Informationen über uns, besuchen Sie allensbach-hochschule.de
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lacetluxus · 2 years
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Das Unternehmertum liegt Kees Lacet im Blut. Schon als Kind hatte er das Bedürfnis, sein eigenes Geld zu verdienen, als sein Vater starb. Dieses Unternehmertum ist nie verschwunden und inu Lacet ist der größte Chaletbauer in Deutschland. Zusammen mit seiner Frau Helma und seinen Kindern leitet er Lacet seit rund 35 Jahren. Heronger Feld 11 47638 Straelen – Herongen (NRW) Deutschland 0049 2839 875 9000 [email protected]
Die Gründung von Lacet begann aus der Not heraus Die Gründung der Firma Lacet erfolgte ebenfalls aus der Not heraus. Kees Lacet hatte eine eigene Autofirma und erhielt die Möglichkeit, das Unternehmen zu verkaufen. Allerdings musste er die Räumlichkeiten innerhalb von zwei Monaten nach dem Verkauf räumen. Der Zufall wollte es, dass Kees und seine Familie ebenfalls im selben Haus wohnten. Kees und seine Familie landeten daraufhin in einem provisorischen Wohnmobil auf einem Campingplatz.
Lacet, Deutschlands größter Chalet-Bauer Er kam mit dem Campingplatzbesitzer ins Gespräch und nach einem guten Wortwechsel beschloss Kees, sich auf den An- und Verkauf von gebrauchten Wohnmobilen zu konzentrieren. Später kamen neue Mobilheime und Chalets hinzu, und Lacet wuchs schließlich zum größten Chaletbauer Deutschlands heran. Alles aus der Not heraus und auf einem Campingplatz in einem gebrauchten Wohnmobil geboren.
Ein Blick in die Zukunft bei Lacet Bei Lacet liegt der Schwerpunkt jetzt auf der Zukunft. Neben der deutschen Autobahn A40 zwischen Venlo und Duisburg wurde eine neue Produktionshalle errichtet. Dank dieser strategischen Lage ist Lacet für Menschen aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland sehr leicht zu erreichen. Außerdem kommen die Menschen nicht nur aus diesen Ländern nach Lacet. Sogar Menschen aus der Schweiz und Österreich finden Lacet. Auch Engländer und Schotten besuchen Lacet Niederrhein. Neben Privatpersonen wächst auch der Geschäftsmarkt, und die Nachfrage nach Mobilheimen und Chalets nimmt zu. Von der Regierung, aber auch von anderen Ferienparks, Campingplätzen und Händlern.
Zweite Generation im Unternehmen Lacet Kees Lacet blickt mit großer Zuversicht auf das Geschäft. Die zweite Generation ist nun im Geschäft und es gibt ein starkes Wachstum. Solange die Menschen von den Chalets und Mobilheimen begeistert sind, hofft Kees, dass der Name Lacet noch lange an der Fassade stehen wird.
Kees Lacet ist der Gründer von Lacet Niederrhein. Heute ist er der größte Chaletbauer in Deutschland. Zusammen mit seiner Familie leitet er das Unternehmen Lacet. Seine Frau Helma arbeitet seit Jahren mit großem Engagement für das Unternehmen. Außerdem arbeiten die beiden Töchter Martine und Nicky in dem Unternehmen. Sohn Mike studiert derzeit noch Technische Betriebswirtschaftslehre, trägt aber auch gelegentlich dazu bei. Und sobald er sein Studium abgeschlossen hat, wird es bei Lacet Platz für ihn geben.
Der Hintergrund von Lacet Niederrhein Lacet Niederrhein wurde vor 35 Jahren von Kees Lacet gegründet. Das Unternehmen wurde aus der Not heraus gegründet. Kees Lacet verkaufte seine Autofirma, musste dabei aber innerhalb von 2 Monaten das Gebäude räumen, in dem er und seine Familie auch wohnten. Schließlich entschied er sich aus der Not heraus, vorübergehend auf einem Campingplatz zu leben. Er
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9 Tipps für mehr Konzentration
9 Tipps für mehr Konzentration
Ich habe bereits in einem kleinen Beitrag einige Konzentrationstipps vorgestellt. Doch gerade in Zeiten vom “Home Office” ist es nicht immer leicht sich zu konzentrieren. Deshalb möchte ich dir hier noch ein paar weitere Tipps an die Hand geben: Pflanz dich woanders hin Der Automatismus ist der Feind der Achtsamkeit. Sicher kennst du das, du liest einen Text, deine Augen folgen brav den…
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wirbel-schule · 4 years
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Was macht für dich das Elder Scrolls Universum einzigartig?
Vor allem die hohe Qualität in den einzelnen Schichten der Lore. Es gibt Leute, die mögen eher eine politisch-orientierte Hintergrundgeschichte.
Es gibt Leute, die mögen eher eine metaphysische und spirituelle Hintergrundgeschichte. Und für beide Arten von Lore-Liebhabern bietet das Elder Scrolls Universum eine unfassbar hohe Qualität. Du kannst Jahre mit dem Studieren von einzelnen Herzogtümern der verschiedenen Provinzen und ihre Verbindung mit anderen Herrschern verbringen, oder die gleiche Zeit auch mit dem Studium der 36 Lehren von Vivec verbringen. Während Daggerfall einfach ein Traum für jeden Politik-Liebhaber ist, ist Morrowind der Traum für jeden Metaphysik-Liebhaber.
Und wer auf "Fanfiction" steht, wird hier auch unfassbar viel Spaß mit Elder Scrolls haben. Es gibt nicht nur klassische Fanfictions, mit neuen Geschichten, sondern auch eigene Unterarten der Fanfiction, die es fast nur im Elder Scrolls Fandom gibt. Z.b. Apocryphas, also Texte, die sich nicht auf eine Geschichte, sondern das erklären der Hintergrundgeschichte konzentrieren. Oder C0DAs, welche die Elder Scrolls Geschichte in einem neuen Szenario präsentieren.
Auch eine große Motivation sind die Out-of-Game Texte von Entwicklern. Texte, die es außerhalb der Spiele zu lesen gibt, und die die Hintergrundgeschichte noch weiter vertiefen. Und natürlich das Finden der eher obskuren Hintergrundgeschichte in den Hauptspielen. Es gibt immer wieder Momente, wo die Autoren der jeweiligen Spiele bewusst kleine Indizien zu sehr abstrakten Lore-Elementen einbauen, extra für die Lore-Fans der Reihe. So gibt es z.b. einen Out-of-Game Text, mit dem Titel "KINMUNE". Dieser Text behandelt eine Art Roboter, der aus der Zukunft kommt und aufgrund des Angriffs eines Jill (Einem weiblichen Drachen), in die Vergangenheit geschickt wurde und dort als Königin Ayrenn das Aldmeri-Dominion anführt.
In Elder Scrolls Online findet man dann eine betrunkene Frau (wenn ich mich richtig erinnere), die sich darüber lustig macht und im Suff behauptet, dass Königin Ayrenn ein Roboter sei. Das ist nur einer der vielen Anspielungen auf die obskure Seite der Hintergrundgeschichte. Oder in Oblivion: wo die "Weißplanke" von Pelinal Weißplanke ein Laserstrahl als Waffe ist. Denn auch er ist ein Roboter aus der Zukunft, der in die Vergangenheit geschickt wurde, um das Alessianische Kaiserreich zu gründen. Auch dazu gibt es viele Anspielungen.
Kurz gesagt: Das Elder Scrolls Universum bietet in nahezu jeder seiner einzelnen Facetten eine unglaublich hohe Qualität. Vergleichen wir das z.b. mit anderen Fantasy-Videospielen, merkt man da einen großen Unterschied. Und selbst wenn man nicht jede einzelne Facette des Universums mag, kann man sich ohne Probleme mit einer einzelnen Facette beschäftigen, und damit auch unfassbar viel Spaß haben.
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3remilyboothnakeddc · 4 years
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Techniken Zu Fett Verbrennen Sicher
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Viele Menschen sind unsicher wie zu drop Gewicht sicher und natürlich. Es wird nicht helfen, dass viele Websites und Werbung, speziell diese Besitz Organisationen die verkaufen slimymed bzw. andere Gewicht-Verlust-Fett-Verlust Dienstleistungen und Produkte, fördern Fehlinformationen über Gewicht verlieren.
Halten Sie gesunde snacks at zu Hause und bei der Arbeit
Menschen Häufig opt Essen Essen , die sind komfortablen, so es ist ideal für vermeiden halten Fertigpackungen snacks und Süßigkeiten auf hand.
1 Analyse entdeckt, die Personen, die behalten ungesund Essen in home gesehen es mehr schwierig behalten oder fettverbrennung.
Gesunde snacks at work and home können jemand meet Ihre nutritional requirements helfen und extra sugar and salt vermeiden. Superior snack Auswahl include:
Nüsse ohne die extra Zucker oder Salz
Früchte
Prechopped Gemüse
Fettarme Joghurts
Getrocknete Seetang
Ausschneiden verarbeitete Lebensmittel
Verarbeitet Lebensmittel sind hoch in Natrium, Fett, Kalorien und ZuckerSicherheitsstufen. Sie enthalten oft weniger Nährstoffe als ganz Lebensmittel.
Nach eine vorläufige Studium, vollständig verarbeitet Lebensmittel deutlich mehr wahrscheinlich als weitere foods, tragen, um süchtig zu Essen Verhalten, die neigen zu Ende bei Menschen überernährung.
Essen mehr protein
Eine Diät mit hohem Proteingehalt und carrying slimymed can helfen a person get rid of Gewicht. Zusammenfassung von bestehenden Forschung über high-protein Ernährungspläne geschlossen , dass die Sie gewesen a fruchtbare Weg für Verhütung oder Behandlung Fettleibigkeit.
Gemeinsam, die Daten gezeigt, dass die höhere protein Ernährung 25--30 g protein pro Mahlzeit zur Verfügung gestellt Entwicklungen in Appetit, KörperGewicht control, cardiometabolic risk-Faktoren oder viele von diese Gesundheits - Effekte.
Jemand sollte Essen mehr Eier Huhn, Fisch, mageres Fleisch, und Bohnen. Diese Lebensmittel sind proteinreich und relativ fettarmVerlust. Lean Proteine, die enthalten:
Fisch
Bohnen, Erbsen und Linsen
Weiß Geflügel
Low-fat Hüttenkäse
Lebensmittel
Abnehmen Zuckerzusatz
Zucker ist nicht immer einfach zu vermeiden, aber die Beseitigung verarbeitete Lebensmittel ist eine positive erste was zu tun.
nach Angaben des National Cancer Institute, Männer im Alter von 19 Jahrzehnte und älter haben im Durchschnitt über 19 Teelöffel zusätzliche Zucker a Tag. Frauen in genau das gleichen Alter Gruppe verbrauchen mehr als 14 TL von zusätzliche Zucker jedes Tag.
Ein Großteil der Glukose dass Menschen konsumieren stammt aus fructose, die die Leber bricht und verwandelt sich in Fett. Nach die Leber verwandelt der Zucker in Fett, dann es gibt jene Fettzellen in die Blutstrom , und dies kann führen zu Gewichtszunahme. Durch prüfen Slimymed Test, Sie könnte verstehen die Wirksamkeit dies Artikel.
Trinken schwarzen Kaffee
Kaffee might haben einige beneficial gesundheitliche Auswirkungen if eine individual verzichtet auf die Zugabe von Fett und Zucker. Die Autoren von a review Artikel festgestellt, dass java verbessert your human body' s Stoffwechsel von Fette und Kohlenhydrate.
Die gleichen untersuchen Unterstrichen Verbindung zwischen Kaffee-Konsum und a lower Risiko von diabetes und Leber Krankheit.
Bleiben hydratisiert
Wasser ist die beste Flüssigkeit eine person kann trinken während das Nachmittag. Es enthält keine Kalorien und bietet viel von Gesundheitsvorteilen.
Whenever a person drinks water throughout the afternoon, the water can help increase their metabolism. Normal tap water before a meal can also reduce the amount that they eat.
Finally, if people replace carbonated beverages with water, then this may reduce the total amount of calories that they consume daily.
Vermeiden der Kohlenhydrate in Getränke
Kohlensäurehaltige Getränke, Obst Säfte und Energie und Sport Getränke oft enthalten überschüssiger Zucker, die kann führen zu Gewichtszunahme und make es schwerer für eine person verlieren Gewicht.
Andere kohlensäurehaltige Getränke umfassen Alkohol und Kaffeespezialitäten, wie Latte, die enthalten Zucker und Milch.
Personen können versuchen einbauen mindestens unter diese Getränke pro Tag mit dem Wasser, Mineralwasser mit lemon, oder sogar a Kräutertee.
Fasten im Fahrrad
Meditation für klein Zyklen könnte helfen jemand beseitigen Gewicht. wie von a 2015 Analyse, intermittierende Fasten oder Alternative Tag Fasten wird helfen jemand verlieren Gewicht und halten Ihre Gewichtsverlust.
Jedoch nicht jeder muss schnell sein. Psychotherapie könnte gefährlich sein für Kinder, Entwicklung Jugendliche, schwangere Damen, ältere Menschen und Menschen die zugrunde liegende Gesundheit Probleme.
Kalorien zählen und halten ein Essen journal
Kalorien zählen kann an effiziente Mittel verhindern überessen. Durch einschränken Kalorien, jemand wird bewusst von nur, wie viel Sie sind konsumieren. Dieses Bewusstsein hilft Sie schneiden unnötige Kalorien und auch make bessere Ernährung decisions.
Ein food journal kann help jemand in genau was denken und wie viel Sie sind schlucken täglich. Als Ergebnis, Sie auch garantieren Sie immer genug von jedem gesund food Gruppe, wie Proteine und Gemüse.
Menschen die wollen zu verlieren Gewicht sicher und natürlich sollte Fokus auf dauerhafte lebensstil änderungen statt Umarmung temporäre Maßnahmen. Es ist unerlässlich das Volk konzentrieren, änderungen Sie can pflegen. In einigen Fällen, a person können lieber einsetzen ändert sich allmählich oder versuchen Einführung man auf eines Zeit.
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“Panorama Helsinki / Finland - Dom und Parlamentsplatz“ by tap5a
“Wir tun das nur für Fergus!” ist eine kurze Outlander Fan Fiction Geschichte und mein Beitrag zur Outlander Prompt Exchange (Prompt 3. Fake Beziehung AU: Jamie Fraser möchte seinen Pflegesohn Fergus formell adoptieren, aber sein Antrag wird wahrscheinlich nicht genehmigt werden ... es sei denn, er ist verheiratet und/oder in einer festen Beziehung. Fügen Sie Claire Elizabeth Beauchamp (Randall?) zu dieser Geschichte hinzu.) @outlanderpromptexchange​
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Kapitel 1: Das Leben bietet Dir viele Überraschungen
Berlin, Französische Straße Freitag, 25. Juli 2025, 8.50 Uhr
         Fünf Minuten zuvor hatte Claire Elisabeth Beauchamp das große, hell graue Haus betreten, das im Stil des Neorenaissance erbautbaut war, der das gesamte Forum Fridericianum dominierte. In der Lobby, die von Marmor und dunklem Holz dominiert wurde, war sie von einem Rezeptionisten begrüßt worden. Man bat sie, einen Augenblick in einem der dunklen Ledersessel Platz zu nehmen, von denen vier um einen eleganten runden Tisch gruppiert waren. Während sie wartete, wanderten ihre Augen an den hohen Wänden der Eingangshalle empor. Wenige Stufen einer Treppe führten aus der Halle durch eine große Glastür, die nach oben in einem runden Bogen endete und an einen Toreingang erinnerte. Darüber prangte ein großes Ornament aus dunklen Steinen, die in den hellen Marmor eingelegt waren. Das Ornament zeigte einen Kreis, der, so schien es, aus einem Gürtel geformt wurde. In der Rundung des Kreises waren die Worte "Je suis prest" zu lesen und im Mittelpunkt des Ornaments war der Kopf eines stattlichen Hirsches abgebildet, der den Betrachter direkt ansah.
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“Französische Straße Berlin” by Jörg Zägel / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
         Claire wusste, dass das französische Motto "Ich bin bereit!" bedeutete, aber als sie sich gerade fragte, was dieses Zeichen wohl zu bedeuten hätten, trat eine ältere Dame an sie heran. Sie stellte sich ihr als Frau Fitz-Gibbons vor. Diese Mitarbeiterin, deren blaues Kostüm den Eindruck einer Uniform erweckte, führte Claire über verschiedene kleine Treppen und lange Flure in den Raum, in dem sie jetzt saß. Wo immer sie in diesem Haus hingekommen waren, war es ausgesprochen still gewesen. Die schweren, dunkelroten Teppiche, mit denen alle Treppen und Gänge ausgelegt waren, hatten jedes Geräusch ihrer Schritte verschluckt. Nun saß sie in einem Raum, dessen Einrichtung durch dunkles Holz und helles Messing charakterisiert wurde und dessen Ausmaße mehr dem eines Saales glichen. Doch dies war das Vorzimmer des Direktoriums der Firma "Fraser & Son International" und hinter der großen zweiflügligen Tür, auf die Claire nun blickte, befand sich das Arbeitszimmer von Dr. James Alexander Malcolm MacKenzie Fraser, einem der führenden Wirtschaftsbosse dieses Landes.
         Bis vor zwei Wochen hatte Claire weder den Namen des Mannes noch den seiner Firma gekannt. Sie machte sich nichts aus der Klatschpresse, die auch in Berlin über die lokale "High-Society" berichtete. Doch dann war Geillis Duncan, ihre beste Freundin, eines Abends bei ihr vorbeigekommen und hatte ihr ganz aufgeregt eine Stellenanzeige aus der "Wirtschaftswoche" gezeigt. Zuerst war Claire vollkommen überrascht. Wie kam Geillis, die nur zu gern in der Klatschpresse las, dazu ihr eine Annonce aus Deutschlands führender Wochenzeitschrift für Manager zu zeigen?
         "Dave hat sie auf dem Küchentisch liegen lassen und da ich gerade nichts anderes zur Hand hatte, habe ich beim Frühstück hineingeschaut. Aber jetzt sieh' Dir doch 'mal diese Stellenanzeige an!"
Geillis hatte mit Nachdruck  auf eine Anzeige gedeutet, neben der dasselbe Ornament prangte, wie jenes, welches sie in der Lobby gesehen hatte.
         Claire hatte zu lesen begonnen. Gesucht wurde eine pädagogisch ausgebildete Betreuerin für ein fast siebenjähriges Kind. Die Frau sollte fließend Deutsch, Englisch und Französisch sprechen. Weitere Fremdsprachenkenntnisse waren willkommen aber nicht Voraussetzung. Erwartet wurde ferner eine umfangreiche Allgemeinbildung und ein makelloser Lebenslauf (sollte heißen: keinerlei Einträge im Bundeszentralregister). Besonderen Wert legte man jedoch auf die Kenntnis und Praxis der von Adolph Freiherr Knigge verfassten Literatur. Geboten wurde das Dreifache des gegenwärtigen Monatsgehalts, 30 Tage bezahlter Urlaub, freie Kost und Logis, private Krankenversicherung 1. Klasse.
         "Stell' Dir nur einmal vor Claire!" hatte die Freundin voller Begeisterung ausgerufen, "Wenn Du diesen Job bekommst und da ein paar Jahre arbeiten würdest, dann wären alle Deine Probleme gelöst!"
         Geillis hatte Recht, nun ja, fast. Sicherlich wären nicht alle ihre Probleme gelöst. Doch die finanziellen Probleme, mit denen sie sich herumschlagen musste, könnten durch diese Anstellung zumindest markant schrumpfen. Dass musste sie wohl oder übel anerkennen und so trafen sich Claire, Geillis und deren Freund Dave noch am selben Abend um ein Bewerbungsschreiben aufzusetzen. Dave, der bei einem großen Medienunternehmen am Potsdamer Platz arbeitete, hatte sich sogleich bereit erklärt, ihnen mit seinen Kenntnissen zu helfen. Am Tag darauf hatte Claire die Bewerbung abgeschickt. Dann hatte sie sich eine aktualisierte Ausgabe des "Knigge" gekauft und begonnen darin zu lesen. Kurz darauf kam Geillis und brachte ihr einen großen Stapel von aktuellen Zeitungsausschnitten, damit Claire sich alles Notwendige über die Person des James Alexander Malcolm MacKenzie Fraser und das von ihm geführte Familienunternehmen aneignen konnte.          Über das Unternehmen konnte sie Vieles aus den verschiedenen Wirtschaftsmagazinen lernen, doch die Person des James Fraser erschien ihr beinahe wie ein Phantom. Es kam ihr so vor, als würde dieser Mann sich ebenfalls nichts aus der so genannten "High-Society" machen und ganz offensichtlich lieferte er der Klatschpresse auch keinerlei Schlagzeilen. Auf der Homepage der Firma gab es weder einen Artikel über ihn noch ein Foto von ihm. Auch ein Wikipedia-Artikel mit seinem Namen gab nur die Basisdaten (Geburtstag, Geburtsort, Familie, Studium) wider und ging ansonsten mehr auf das weltweit tätige Unternehmen ein. "Fraser & Son International" war eines der wenigen Familienunternehmen, die bis heute ohne Aktionäre auskamen und die, da sie in die unterschiedlichsten Wirtschaftszweige investiert hatten, nicht nur die Finanzkrise von 2008 gut überstanden, sondern sogar gestärkt daraus hervorgegangen waren.  In diesem Wikipedia-Artikel fand sich allerdings ein Foto von James Fraser. Es zeigte ihn im Kreis einer Gruppe von Wirtschaftsbossen auf einer nationalen Konferenz. Allerdings war dieses Bild über acht Jahre alt und auch sehr verpixelt. Irgendwann drehte sich alles in Claires Kopf und sie hoffte, dass sie alle diese Information nicht umsonst gelernt hatte. Wenn sie wenigstens zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden würde.
         Zehn Tage später, sie hatte schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt, je etwas von "Fraser & Son International" zu hören, klingelte zu ihrer Überraschung kurz vor Beginn der Mittagspause ihr Smartphone. Ein Dr. Ned Gowan meldete sich, erklärte er sei der Anwalt der Firma "Fraser & Son International" und fragte, ob sie zwei Tage später um 9.00 Uhr zu einem Vorstellungsgespräch in der Firmenzentrale erscheinen könne. Sie erklärte ihm, sie müsse erst ihre Abteilungsleiterin bitten, ihr frei zu geben und würde zurückrufen. Da die sommerliche Urlaubszeit vorüber war, war es kein Problem einen Tag Urlaub zu bekommen und so sagte sie Dr. Gowan fünfzehn Minuten später zu. Claire musste sich extrem beherrschen um nicht laut los zu jubeln. Das hätte sofort ihre Kolleginnen in der Abteilung auf den Plan gerufen und denen wollte sie auf gar keinen Fall davon erzählen. In der Mittagspause verließ sie die Klinik und setzte sich auf eine Bank in einem nahegelegenen Park. Von dort aus rief sie Geillis und berichtete ihr von den guten Neuigkeiten. Gleich nach Dienstende trafen sich die Freundinnen auf dem Parkplatz der Klinik um gemeinsam in die Stadt zu fahren und ein passendes "Outfit" für Claires Vorstellungsgespräch auszusuchen. Geillis, die, bevor sie den "reichen Dave" kennengelernt hatte, lange Jahre als freie Modeberaterin tätig gewesen war, schleppte die Freundin direkt in die Modeabteilung des KaDeWe. Dort fanden sie nach einiger Zeit ein gedecktes dunkelgrünes Business-Kostüm, das Claires Figur betonte und dennoch seriös wirkte.
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“Kaufhaus des Westens (KaDeWe) - Foto by Avi1111 dr. avishai teicher / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)
         "Das ist perfekt!" rief Geillis aus, als  Claire aus der Umkleidekabine trat.
         "Ja, perfekt zu teuer für mich. Hast Du den Preis gesehen?"
         "Mach' Dir darüber 'mal keine Sorgen," antwortete Geillis. Dann flüsterte sie:
         "Ich bezahle es. Wenn nichts aus dem Job wird, geben wir es einfach hinterher zurück. Und wenn Du den Job bekommst und es behalten willst, dann gibst Du mir das Geld zurück, wenn Du Dein erstes Gehalt auf dem Konto hast."
         Sie kauften das Kostüm und außerdem eine dazu passende Bluse und Schuhe. Claire durfte gar nicht an die Summe denken, die sie innerhalb weniger Stunden ausgegeben hatten, sonst wurde ihr ganz übel.
         Doch das war in diesem Augenblick alles vergessen. Jetzt galt es, sich zu konzentrieren und einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. Frau Fitz-Gibbons hatte sie in diesen Raum geführt und ihr einen der insgesamt zwölf großen braunen Ledersessel angewiesen. Mit den Worten
         "Man wird sie hereinrufen, wenn Sie an der Reihe sind,"
hatte sie sich verabschiedet.
         Claire hatte Platz genommen und dabei möglichst unauffällig den Raum gescannt. Sieben weitere Frauen saßen in gleichartigen Ledersesseln, die an drei Seitenwänden des Raumes aufgestellt und durch jeweils einen kleinen Tisch getrennt waren. Auf den Tischen standen Gläser und Flaschen mit Mineralwasser, doch keine der anderen Frauen hatte davon Gebrauch gemacht. Auch Claire hatte nicht vor, etwas zu trinken. Dazu war sie viel zu aufgeregt und außerdem fürchtete sie, dass sie dann wohlmöglich mitten in dem bevorstehenden Bewerbungsgespräch zur Toilette musste. Langsam wanderte ihr Blick über den hellen Teppich zu jener großen, zweiflügligen Holztür aus Mahagoni. Auf jedem der Flügel prangte ein Wappen, geteilt in vier Bereiche. Auf dem linken oberen und dem rechten unteren Viertel waren jeweils drei weiße Blüten auf blauem Grund zu sehen. Das rechte obere und das linke untere Viertel zeigten jeweils drei rote, spitze Kronen auf weißem Grund. Hinter dieser Tür, so vermutete Claire, musste sich das Zimmer des Direktors befinden. Was würde sie dort erwarten? Sie wusste es nicht. Warum hatte sie sich nur auf diese Sache eingelassen, die Geilis Duncan ihr vorgeschlagen hatte? Aus Verzweiflung? Sie war sich nicht sicher. Nur eines wusste sie, nämlich, dass sie niemals daran gedacht hatte, dass sie im Alter von fast 30 Jahren noch einmal ein Bewerbungsgespräch würde führen müssen. Doch so war ihr Leben. Vieles, das in ihrem Leben geschehen war, war nicht geplant gewesen, noch hatte sie jemals erwartet, dass ihr Leben so verlaufen würde.
         Claire Elisabeth Beauchamp, fast geschiedene Randall, hatte im Alter von fünf Jahren ihre Eltern durch einen Autounfall verloren. Während der folgenden fünfzehn Jahre war sie in der liebevollen Pflege ihres Onkels 'Lamb' aufgewachsen. Dr. Quentin Lambert Beauchamp, ein weltweit anerkannter und von seinen Schülern verehrter Archäologe und Ägyptologe, dessen Forschungsschwerpunkt auf dem Alten Reich Ägyptens lag, war im Jahr 2015 nach Berlin gekommen, wo er in den letzten Jahren vor seinem Ruhestand an der Humboldt-Universität lehrte. Dort hatte Claire auch ihren späteren Ehemann, Dr. Frank Randall, kennengelernt. Er war ihrem Onkel als Wissenschaftlicher Assistent zugeteilt worden. Wie kein Mann zuvor hatte Randall sie umworben und bereits im Mai 2016 hatten sie geheiratet. Die ersten vier Jahre ihrer Ehe waren in einer Weise verlaufen, die Claire auch heute noch als glücklich beschreiben würde. Obwohl, ganz so sicher war sie sich da nicht mehr. Was bedeutete Glück eigentlich? Gab es für diesen Begriff eine Definition? Und selbst wenn es eine Definition für den Begriff "Glück" gab, war dieser wirklich für alle Menschen gültig? Auf jeden Fall waren die ersten vier Jahre ihrer Ehe nicht ausgesprochen negativ gewesen. Gemeinsam hatten sie regelmäßig Reisen unternommen, die sie nach Paris, Madrid, Prag, Budapest, Dubrovnik, Palermo, Venedig, Turin, Marseille, Amsterdam, Florenz, Mailand, Barcelona und Brügge führten.
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“Palermo/Sizilien” by nataliaaggiato
         Claire hatte es genossen, diese Städte kennenzulernen und ihre kulturellen Eigenarten zu erleben. Als Lambert Beauchamp im Februar 2019 überraschend an den Folgen eines Schlaganfalls verstarb, hatte sich Frank rührend und, wie sie fand, sehr einfühlsam, um alles gekümmert. Doch im Frühjahr 2020 hatte eine eigenartige Entwicklung bei ihm eingesetzt. Zuerst hatte Claire es auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie geschoben. Nach dem Beginn des Lockdowns war Frank hauptsächlich zu Hause, gab Vorlesungen via Zoom und schrieb ansonsten an einem neuen Buch über die Geschichte des Schottischen Jakobitenaufstandes im Jahr 1745. Claire hingegen arbeitete, wie auch vor der Corona-Krise, als Krankenschwester in der Kinderklinik der Berliner Charité. Frank hatte zwar insistiert, dass Claire ihre Arbeitsstelle aufgeben solle. Die Möglichkeit, dass sie sich mit dem Virus infizieren könnte, erschien ihm zu hoch. Doch Claire konnte es nicht über ihr Herz bringen, gerade in einer so schweren Krise ihre Mitschwestern allein zu lassen und Dank der strikt eingehaltenen Vorsichtsmaßnahmen kam sie ohne Probleme durch diese schwere Zeit. Während sie sich über die Erfolge im ihrem Beruf freuen konnte, schienen die Probleme in ihrer Beziehung zu Frank immer größer zu werden. Irgendwann beschlich sie das Gefühl, dass Frank immer einsilbiger wurde und dass sie sich mehr und mehr auseinanderlebten. Doch sie hielt dies für eine zeitlich eingeschränkte Phase, die spätestens nach der Pandemie zu Ende gehen würde. Zumindest hoffte sie das. Als dann im Juli 2021 endlich ein Impfstoff gegen das Virus gefunden worden war und dieser ab Dezember 2021 verfügbar wurde, atmete Claire auf. Sie und Frank würden sich impfen lassen und dann könnten sie auch wieder reisen. Das würde Frank auf andere Gedanken bringen und ihre Ehe wieder aufblühen lassen. Doch es kam alles anders. Als sie geimpft waren, hatte Frank urplötzlich keine Lust mehr zu reisen. Wieder und wieder schob er seine Arbeit vor. Regelmäßig arbeitete er bis spät abends in der Universität und zeitweise verbrachte er ganze Nächte dort. Immer ging es um wichtige Analysen, die er in Fachpublikationen veröffentlichte und für die es enge Abgabetermine gab. Selbst an Abenden, an denen Claire frei hatte, war er nur selten zu Hause und wann immer sie versuchte, ein wenig eheliche Zärtlichkeit zu initiieren, war er dazu zu müde. Im Frühjahr 2022 hatten sie zum letzten Mal miteinander geschlafen. Einige Monate später hatte Frank aufgehört, sie zum Abschied zu küssen, wie er es gewöhnlich tat, wenn er das Haus verließ.          Was dann geschah, hatte das Potential, sie vollkommen aus der Bahn zu werfen. Im Herbst 2022 hatte sich eine Ahnung, die Claire immer wieder unterdrückt hatte, bestätigt. Frank hatte eine Geliebte. Als sie an einem Abend im Oktober von ihrem Dienst in der Kinderklinik zurückkehrte, sah sie, wie Frank eine schlanke Blondine vor der Tür ihres gemeinsamen Hauses verabschiedete und dabei intensiv küsste. Wie erstarrt blieb sie stehen. Alles in ihr drängte sie, sich umzudrehen und davon zu laufen. Doch dann gewann der Zorn, der sich in ihr aufstaute, die Oberhand. Wie ein brennender Strahl, der aus ihrem Magen durch ihren ganzen Körper schoss, machte er sich Luft. Sie lief zur Haustür, schloss dieselbe auf und fand Frank in der Küche am Waschbecken stehen, wo er gerade zwei Weingläser ausspülte. Erstaunt hatte er sich zu ihr umgedreht, doch ehe er auch nur ein Wort sagen konnte, hatte ihn Claires Handtasche mit voller Wucht an der linken Gesichtshälfte getroffen. Frank hatte das Gleichgewicht verloren und war umgefallen. Dabei hatte sich seine Brille vom Kopf gelöst und war beim Aufprall auf den Küchenfußboden zerbrochen. Claire wusste nicht mehr, mit welchen Schimpfworten sie ihn bedacht hatte. Frank hatte sich aufgerappelt und die Einzelteile seiner Brille aufgesammelt. Er hatte nicht einmal dazu angesetzt, die Situation zu erklären oder sich zu entschuldigen. Claire hätte ihm auch nicht zu gehört. Sie hatte sich auf dem Fuß umgedreht und war in das gemeinsame Schlafzimmer gerannt. Dort angekommen, hatte sie Franks Bettwäsche genommen, war damit wieder in das Erdgeschoss gerannt und hatte alles in hohem Bogen in sein Arbeitszimmer geworfen. Anschließend war sie erneut ins Schlafzimmer gerannt und hatte sich darin eingeschlossen. Sie wusste nicht, wie lange sie zornig geheult hatte. Doch ehe sie eingeschlafen war, hatte sie einen Plan gefasst. Am nächsten Morgen ging sie zur Frühschicht. In einer Pause rief sie eine Anwältin an und noch am selben Nachmittag suchte sie diese auf, um mit ihr die Formalitäten einer Scheidung zu besprechen.
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“Brille” by jottbe
         Frank hatte die Verletzungen, die Claire ihm beigebracht hatte, behandeln lassen, aber nicht bei der Polizei angezeigt. Erst später hatte er durchscheinen lassen, dass er die ganze Situation inszeniert hatte. Er war einfach zu feige gewesen, mit ihr ein Gespräch über eine Scheidung zu führen, so wie es zwei erwachsene Menschen normalerweise tun. Wahrscheinlich wollte er ihr auch ein schlechtes Gewissen machen. Davon war Claire jedenfalls überzeugt. Frank war immer dagegen gewesen, dass sie wieder arbeiten ging. Als sie ein Jahr nach ihrer Hochzeit die Stelle an der Kinderklinik annahm, hatte er sich sehr negativ darüber geäußert. Was für einen Eindruck würde das bei seinen Kollegen hinterlassen, wenn die Frau eines angehenden Professors arbeiten ginge? Und im letzten Jahr ihrer Ehe hatte er keine Möglichkeit ungenutzt gelassen, um ihr zu sagen, wie sehr er sich vernachlässigt fühlte.          Es dauerte drei Monate, bis Claire ein kleines Zimmer in einem der Schwesternwohnhäuser der Charité beziehen konnte. In diesen drei Monaten tat sie alles, um Frank so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Alle Sachen, die sie nicht mit in das Schwesternwohnheim nehmen konnte, lagerte sie im Keller ihrer Freundin Geillis Duncan ein. Claire hoffte, dass die Scheidung nach dem obligatorischen Trennungsjahr im Oktober 2023 vollzogen werden würde und dass sie dann endlich ein neues Leben beginnen konnte. Doch auch diesmal kam alles anders, als erhofft.
          Es war ein regnerischer Herbsttag im September 2023. Es sollte der letzte Tag im Leben des Dr. Frank Randall sein. Auf einer Landstraße in der Nähe Lübecks, wo er an einer Konferenz für Historiker teilgenommen hatte, kam Franks Wagen aus unerfindlichen Gründen in Schleudern. Das Auto durchbrach die Absperrung und kam dann auf einem Acker zu stehen. Dort wurde er am nächsten Morgen von einem Bauern entdeckt. Als die Polizei am Unfallort eintraf, saß Dr. Frank Randall angeschnallt und als sei nichts geschehen auf dem Fahrersitz. Er war unverletzt und trug sogar noch seinen Hut. Doch Frank Randall war tot. Eine später durchgeführte Obduktion ergab, dass Frank einen Herzinfarkt gehabt hatte, der dazu geführt hatte, dass er die Kontrolle über den Wagen verlor, so dass dieser von der Fahrbahn abkam. Es war, wie die Polizei später sagte, großes Glück, dass kein anderer Verkehrsteilnehmer verletzt worden war. Claire war erschüttert.
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“Lübeck”  by scholty1970
         Doch ein noch größerer Schock ereilte sie am Tag der Testamentseröffnung. An diesem Tag eröffnete ihr der Notar, dass sie keinerlei Geld, sondern nur Schulden von Frank erben würde. Ihr Noch-Ehemann hatte für 250.000 Euro eine Eigentumswohnung für seine Geliebte gekauft, die er dieser überschrieben hatte. Für dieses Geschenk hatte sich Frank verschuldet und Claire, die nach dem Gesetz noch immer mit ihm verheiratet war, erbte seine Schulden. Es war ein einziger Alptraum. Zwar hatte Claire auch die Rechte an Franks Büchern geerbt, doch diese Fachbücher verkauften sich nur in sehr  überschaubaren Zahlen und brachten wenig ein. Mit ihrem Gehalt als Kinderkrankenschwester würde sie noch Jahrzehnte brauchen, ehe sie Franks Schulden abbezahlt hätte. Währenddessen saß Sandy Travers, diese blondierte …. in ihrer Wohnung und vergnügte sich wahrscheinlich mit ihrem nächsten Liebhaber. Erneut stieg der Zorn über Frank in Claires Herzen auf, doch ehe sie weiter über ihn nachdenken konnte, riss sie eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken
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(1 ADHS) Meine Erfahrung mit ADHS und Methylphenidat/Ritalin
Bevor jemand diesen Artikel liest möchte ich klarstellen, dass hier weder MPH noch AD(H)S in irgendeiner Weise glorifiziert oder verteufelt werden sollen - das ist meine Meinung und Erfahrung. Die Therapie sollte immer mit einem Arzt entsprechend geplant und ggf. abgebrochen werden. Ich schreibe das hier hauptsächlich, weil ich früher selber gerne so einen Text gelesen hätte, um zu sehen, dass ich nicht alleine bin.
 Ich bin schon immer irgendwie aufgefallen, auch als Kind. Ich war ziemlich aktiv und auch sehr auf Streit aus. Kein Wunder, ich habe ADHS (F90.1 nach ICD-10) und war deshalb besonders als Kind immer der, der leicht an die Decke gegangen ist, sich immer mit Erziehern/Lehrern anlegt hatte und vor allem der, auf den immer die Schuld geladen wurden, wenn etwas passiert ist. Versteht mich nicht falsch, ich sehe mich nicht als Opfer - wahrscheinlich hätte ich es genau so getan, wäre ich eins der anderen Kinder gewesen, aber zu meinem Glück hatte ich gute Freunde, die mir damals immer zur Seite gestanden haben. Es ist eine Geschichte, wie ich sie von vielen Leuten mit ADHS gehört habe. Schon damals bekam ich Methylphenidat, was mich einigermaßen ruhigstellen konnte. Es half (offensichtlich) und so schaffte ich die Grundschule (was bei meinen damaligen Aktionen nicht selbstverständlich war). Von dort aus ging es mit ach und Krach aufs Gymnasium, auch wenn meine damaligen Grundschullehrer meinten die Realschule wäre besser geeignet. Sie gingen sogar davon aus, dass ich Probleme auf der Realschule haben würde und implizierten somit, dass die Hauptschule wohl am besten für mich geeignet wäre. Was sie nicht verstanden war, dass es mir nicht an Intelligenz, sondern an Aufmerksamkeit/Konzentration fehlte.  
Als nächstes kommt wohl der Teil, der mich am meisten geprägt hat: Die Zeit auf dem Gymnasium. Es ging ähnlich weiter wie in der Grundschule mit dem Unterschied, dass wir knapp 100km weit weggezogen sind und ich somit keine Freunde mehr hatte, die mich unterstützen oder zurückhalten konnten. Klar fand ich neue Leute, aber ab diesem Zeitpunkt gehörte ich bis zur 8. Klasse eher zu den Außenseitern und auch wenn ich es nicht als “mobbing” bezeichnen würde, wurde ich nicht sehr gut behandelt. Man sah mich als Problem (vor allem die Lehrer). Trotz des MPHs waren meine Symptome immer noch relativ stark präsent, auch wenn ich mittlerweile gelernt hatte sie einigermaßen unter Kontrolle zu behalten und so litt meine Psyche unter dem ständigen negativen Einfluss. Ich wurde von einem aktiven offenen Jungen zu einem introvertierten passiven Menschen, der sich für das was er war verurteilt fühlte. Diese Gefühle verfolgte mich noch ein langes Stück und tut es noch bis heute noch in gewisser Weise. Es ist schwer für viele meiner Mitmenschen nachzuvollziehen, warum ich plötzlich hibbelig werde oder in Lerngruppen teilweise die Arbeit abbrechen muss und auch wenn der Ärger dieser Menschen bedingt gerechtfertigt ist, so kann ich nichts daran ändern, weil ich irgendwann an meine Grenzen stoße. Egal wie sehr ich mich versuche zu konzentrieren, wie sehr ich mir vornehme mich nicht mehr zu bewegen – irgendwann überkommt mich eine Art Kopfschmerz (es ist schwer zu beschreiben), der erst geht, wenn ich mich bewege. Komme ich dem Drang nicht nach wird er stärker und ich werde aggressiv. Damals sah ich Gewalt als einzige Lösung, was nicht förderlich für meine generelle Außenseiterposition war. Später habe ich durch eine Freundin zum Kampfsport gefunden, bei dem ich meine gewalttätigen Tendenzen „ausleben“ konnte und immer noch kann. Ich jetzt klatsche keine Leute beim Training her, wie das jetzt vielleicht impliziert, sondern sehe das ganze sportlich. Ich kann es anderen Menschen mit ADHS nur empfehlen (vor allem Kick/Boxen und MMA), da man sich nicht nur komplett auspowert, wie bei Leichtathletik o.ä., sondern es einem auch dabei hilft Selbstdisziplin aufzubauen und vor allem seine „Aggressionen“ nicht an seinen Mitmenschen auszuleben, sondern sie gezielt und kontrolliert beim Sport loszuwerden. Seit ich kickboxe/MMA mache, war ich in keine Schlägerei mehr verwickelt.
Das nächste “Kapitel” meiner Geschichte bildet die Zeit ab der 8. Klasse. Schon früher ist mir aufgefallen, dass ich in der Zeit, in der ich die Tabletten nicht nahm, anders war. Ich machte mir viele Gedanken über meine Identität, wie viele in diesem Alter, doch beschäftigte mich nicht die Frage, was mich ausmacht, sondern wer ich war: War ich die extrovertierte ADHS Persönlichkeit oder der vernebelte Introvertierte, der jeden Tag Tabletten schlucken muss um zu funktionieren? Die Vorstellung durch die Tabletten persönlichkeitstechnisch verändert zu werden machte mir Angst. Ich bin nicht schizophren o.ä. aber man sieht und merkt einen klaren Unterschied zwischen dem Menschen, der ich war, als ich die Tabletten nahm und dem Menschen, der ich war, als ich sie nicht nahm. Es ging so weit, dass ich sogar depressiv wurde und gar nicht mehr wusste wer ich überhaupt war, doch Gott sei Dank riss ich mich zusammen und setzte die Tabletten ab. Für mich persönlich war es wahrscheinlich die beste Entscheidung... für meine schulische Laufbahn... naja... Meine Noten wurden durch das Einlenken meiner Mutter nicht so viel schlechter. Mein neuer Charakter machte mich jedoch beliebter und ich brachte mir selber bei meine ADHS-Symptome so gut es ging zu bändigen, was erstaunlich gut geklappt hat (das bedeutet nicht, dass ich keine Probleme mehr hatte – nur, dass ich in der Schule sitzen konnte ohne ständig ermahnt zu werden). Auch wenn meine schulischen Leistungen darunter litten bereue ich heute nichts. Ich bin ein Optimist und blicke nicht oft zurück, sonst würde ich jetzt nicht hier stehen wo ich bin und hätte viel früher aufgegeben. Wenn ich eins gelernt habe, dann dass dir irgendwelche Arschlöcher, Lehrer und „Karriere-Manager“ an Schulen sagen können was sie wollen: Mit einem eisernen Willen und einem klaren Ziel vor Augen kann man Dinge erreichen, die kein anderer für möglich hält. Als ich mit der 8. Klasse fertig war und in die 9. kam, sah es nicht so aus, als würde ich studieren gehen… zumindest nichts mit NC. Nachdem mir das durch das Berufspraktikum klar geworden ist, setzte ich mich hin und drehte alles um 180°. Von Kindheit an wollte ich Wissenschaftler/Forscher werden und etwas verändern (ob ich etwas verändern kann ist die Frage – aber das interessierte mich mit 8 nicht). Zu sehen, dass ich mir diesen Lebenstraum nicht erfüllen konnte mit der damaligen Leistung, machte mich fertig, weswegen ich das sinnvollste in dieser Situation tat und begann zu lernen, auch wenn es mir schwer fiel. Durch meine Anstrengungen bin ich von einem schlechten 3er auf einen 2,5er Schnitt beim Abi gerutscht, ganz ohne MPH. Zu sehen, dass ich auch ohne MPH Leistungen bringen konnte, die für mich überdurchschnittlich waren, erfüllte mich mit stolz und gab mir eine Unmenge an Selbstvertrauen, die auch unbedingt notwendig war. Doch sollte das Abi nur ein Vorgeschmack auf das sein, was noch folgen sollte. Nach dem Abi folgte ein Auslandsjahr bei dem es zu keinerlei größeren Problem wegen meinem ADHS kam (wenn man die generelle Zerstreutheit nicht berücksichtigt).
Kommen wir nun also zum bis jetzt letzten Teil: Dem Studium. Wider aller Erwartungen meiner Lehrer etc. habe ich die Oberstufe bestanden und mich für Biochemie eingeschrieben. Am Anfang dachte ich nicht mal mehr an MPH – das war aus meinem Gedächtnis verschwunden, sollte aber sehr schnell zurückkehren. Wie damals zum Anfang des Gymnasiums waren „alle“ meine Freunde weg (90% sind weggezogen) und ich stand mehr oder weniger alleine da – was mich natürlich traurig machte, aber gleichzeitig auch gut war, da ich einen cleanen Neustart durchziehen konnte… zumindest dachte ich das. Viele Leute kamen nicht mit meiner aktiven Art klar, meine Vergesslichkeit verärgerte die meisten und ich fand mich in einer Außenseiterposition wieder. Es hört sich immer blöd an das mit der Vergesslichkeit zu sagen, weil die meisten Leute glauben, dass man sich nicht für sie interessiert oder man einfach zu faul ist. Meistens ist jedoch genau das Gegenteil der Fall, wodurch diese Vorwürfe einfach nur weh tun. Klar ich habe jetzt meine Leute hier, doch ich fühle mich mit ihnen nicht wirklich verbunden. Meine Clique besteht eigentlich nur aus Nerds, was ich nicht so schlimm finde, jedoch sind sie fast alle extrem introvertiert, was natürlich nicht so geil ist, wenn ich am liebsten jeden Tag unterwegs wäre… VOR ALLEM IM SOMMER! Ich hasse es alleine zu sein und habe generell ein höheres Sozialbedürfnis würde ich jetzt mal sagen… dazu kommt, dass es mir schwer fällt neue Kontakte über längere Zeit zu halten, wodurch ich nicht viel mit Leuten von außerhalb zu tun habe. Die meisten Leute werden von meiner „Redefreudigkeit“ oder „aktiven“ Art abgeschreckt. Zu dem sozialen Problem kam dann auch noch der Leistungsdruck, den ich zu erst zwar bewältigen konnte, schnell aber während der Vorlesungen auffiel, wieder die Kopfschmerzen bekam, generell nicht mehr Aufpassen konnten und vor allem nach der Uni meistens so fertig war, dass ich selbst nach 10h Schlaf so fertig war, dass ich meistens sofort zuhause einschlief. Die Klausuren liefen ähnlich wie damals in der Schule ab: Zuhause konnte ich alle Übungsaufgaben fehlerfrei lösen, wenn ich mir genug Zeit nahm (immer eine Pause nach jeder Aufgabe), in der Klausur wurden die Aufgaben mit zunehmender Zeit aber immer schlechter bearbeitet, auch wenn es 1:1 die Aufgaben waren, die ich geübt hatte. Die einzige Ausnahme bildeten die Bioklausuren, bei denen ich bei allen drei unter den Top 10 Klausuren – etwas, dass mir schon in der Schule auffiel: Interessiere mich ein Thema konnte ich mich überdurchschnittlich lange damit befassen und lieferte überdurchschnittliche Ergebnisse ab. Sobald jedoch etwas minimal uninteressant wurde, kamen die ersten ADHS-Symptome und die Leistung fiel merklich ab. An diesem Punkt hätte man sicherlich viele Dinge tun können, ich habe mich dazu entschieden meine Hand auszustrecken und mir professionelle Hilfe in Form eines Psychiaters/Neurologen zu holen. Zu diesem Zeitpunkt war es so schlimm geworden, dass ich nicht mal mehr 20 Minuten am Stück lernen konnte ohne durchzudrehen. Der Monat bzw. die Tage vor der Klausur waren die Hölle, weil ich wirklich den ganzen Tag lernen musste, um überhaupt irgendetwas zu schaffen. Wenn ich nicht spätestens nach 15 Minuten Sport machte, YouTube schaute oder mich mit etwas anderem beschäftigte, drehte ich durch. Ich schlug auf meine Matratze ein, lief nur noch im Kreis beim Lernen und versuchte mich selbst davon abzuhalten meinen Kopf in die nächste Wand zu schlagen. Ich wusste, dass ich das kein zweites Semester durchhalten würde. Zu meinem Glück bekam ich extrem schnell einen Termin. Zu meinem Pech musste ich einen neuen ADHS Test für 250€ machen, da ich die vorherige Therapie abgebrochen hatte und seitdem zu viel Zeit vergangen ist. Ich wusste aber was in mir vorging und war zu 100% sicher, dass ich die Diagnose erneut gestellt bekommen würde. Zur Überraschung von niemandem fiel der Test. Jetzt sind wir am heutigen Tage angelangt. Ich nehme MPH jetzt wieder und profitiere bis jetzt davon, was sich auch in meiner Leistung an der Uni wiederspiegelt: In der einzigen Klausur, die wir in der Zeit jetzt geschrieben haben, habe ich 75% erzielt. Dazu muss man sagen, dass es ein Physiktest war. Bei gleichem Lernaufwand habe ich früher, wenn es hoch kam grade so die 50% geschafft. In meinem Alltag falle ich den Menschen nun auch positiver auf und ich kann in die Uni gehen ohne direkt danach schlafen zu wollen. Bis jetzt hat mein Leben durch die neue Behandlung nur an Qualität gewonnen, doch werde ich trotzdem im Blog über meine neuen und alten Erfahrungen berichten.
 Was ist jetzt mein Fazit?
MPH ist eine mit Vorsicht zu genießende Droge! Viele Leute unterschätzen ihre Wirkung, die man am eigenen Leib gespürt haben muss, um es akkurat nachvollziehen zu können. Auch wenn ich einen Vorteil in der Behandlung mit MPH für Kinder sehe, so denke ich, dass es wie bei mir zu Problemen während der Persönlichkeitsentwicklung kommen kann, die man in sich rein frisst und über die man auch mit niemandem reden will, weil man sich sonst fühlt wie ein Verrückter. Bei entfernten Bekannten habe ich mitbekommen wie es eingesetzt wird, um die eigenen Kinder „still zulegen“, damit sie Ruhe geben, was ich aufs Schärfste verurteile. Es sollte nicht als Mittel der Wahl zur Bekämpfung von kindlicher Lebhaftigkeit gesehen werden, sondern als Medikament zur Behandlung einer Krankheit. Natürlich habe ich auch Härtefälle gesehen, die anders nicht integriert werden können, jedoch war es für mich persönlich das beste MPH während der Grundschule zu einzusetzen, es während meiner sensiblen „Teenagerphase“ abzusetzen und nun wieder neu zu nehmen. Ich weiß nicht wo ich heute stände, wenn ich es damals weiter genommen hätte, jedoch wäre ich sicher ein völlig anderer Mensch. Ich empfehle jedem, der es nicht unbedingt braucht es abzusetzen, jedoch vorher Pros und Contras abzuwägen. Sollte man dadurch wirklich nicht integrierbar sein oder einen erheblichen Leistungsabfall feststellen, muss man selber wissen, ob das auf lange oder kurze Dauer zielführend ist. Manchmal hilft es auch einfach mit einem Psychologen zu sprechen, wofür man sich in keinem Fall schämen sollte. ADHS ist eine Krankheit und kann den Betroffenen sehr zusetzen, auch wenn es für andere nicht so wirkt. Wer Hilfe braucht, sollte sich Hilfe holen bevor es zu spät ist.
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chrono15 · 5 years
Text
Eigentlich habe ich diese Entscheidung schon vor Jahren getroffen, aber wohl erst jetzt konsequent umgesetzt.
Aber versuchen wir den Text mal möglich sinnvoll aufzubauen:
Ich erinnere mich nicht an alles aus meiner Kindheit, aber ich weiß dass ich damals schon oft traurig war, mich oftmals Zuhause nicht wie in einen richtigen Zuhause gefühlt habe, es oft Streit gab. Ich war etwa 10 Jahre alt, als ich mir das erste mal ein Messer an die Kehle hielt und mich am liebsten selbst getötet hätte. Aber auch in den späteren Jahren gab es immer weiter Anzeichen für ernsthafte Probleme. Immer wieder wünschte ich mir den Tod, rastete ohne Grund aus, war übermäßig aggressiv. Mehrfach saß ich auf dem Dach, wäre am liebsten gesprungen. Ob es damals schon Depressionen waren kann ich nicht genau sagen, aber vieles würde dafür sprechen. So oder so wurde meine eigentlich schöne Kindheit in der ich viel draußen war, oft mit Freunden unterwegs war und fröhlich war, überschattet von Wünschen nach dem Tod. Spätestens in der Punertät ging es dann richtig los. Früh musste ich einsehen, das ich nicht zu den coolen und beliebten Jungs gehörte, das ich nicht besonders gut bei Mädchen ankam. Dafür kann ich aber niemanden einen Vorwurf machen, ich selbst habe mich auch nur selten und ungerne mit Menschen abgegeben die in der Beliebtheitsskala unter mir standen. Aber schon damals fing ich an mich immer wieder zu isolieren, mich selbst auszugrenzen und flüchtete mich in Computer Spiele. Zeitweise spielte ich unter der Woche mehr als 6-7 Stunden täglich. Damals genau wie heute suchte ich nach Zugehörigkeit, nach Anschluss in der Gesellschaft, nach Indetifikation in dieser großen weiten Welt. All das waren kleine Hilferufe ohne sie offen auszusprechen. Aber wie soll man diese Rufe wahrnehmen, wenn sie undeutlich und leise sind ? Die Selbstzweifel, die Frage nach dem Sinn, die Suche nach den Zielen im Leben, all die typischen Fragen in der Pubertät haben mich bis heute nicht verlassen. Auch in den Jahren danach lief es nicht immer so besonders toll. Schulisch konnte ich nicht viel erreichen, in die Arbeitswelt habe ich meinen Weg erst gar nicht richtig gefunden. Über die gesamte Zeit hatte ich immer ein paar Freunde an meiner Seite, aber unter Jungs ist das nicht so das man viel über Probleme spricht. Ich hatte also immer jemanden zum spielen, aber nie zum reden. Schwer zu sagen ab welchem Zeitpunkt man genau von richtigen Depressionen sprechen kann, ich kann kaum noch Unterscheiden was die Krankheit in meinem Kopf ist und was früher zu meinen normalen Charackter Zügen gehört hat. Mit vielleicht 15 oder 16 fingen die Phasen an, in denen ich intensiver über Suizid nachdachte, in denen ich Stunden lang im Bett liegen konnte und völlig Antriebslos war. Immer wieder isolierte ich mich, stieß Freunde von mir weg oder reagierte genau umgekehrt: suchte die Aufmerksamkeit, die Gesellschaft der Menschen. Gegessen habe ich noch nie wirklich viel, wohl auch weil mir schon sehr lange ein richtiges Hungergefühl fehlt. Manchmal sehe ich Sachen die ich gerne Essen würde, aber so wirklich Hunger habe ich eigentlich nicht. Und falls ich dann doch etwas esse, dann zumeist nur sehr wenig, weil es mir schnell zu anstrengend wird zu Essen. Schon sehr lange halte ich Essen für etwas unnötiges, man könnte gar nerviges sagen. Wieso genau weiß ich auch nicht. Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellte sich mir schon früh, denn ich sah im gesamten keinen Sinn. Schule-Arbeiten-Rente-Tod ? Wo ist der Sinn? In vielen Dingen gab ich mir nie wirklich Mühe, da ich eh keine Hoffnung auf Erfolg sah. Vieles wirkte auf mich einfach sinnlos, kompliziert und nutzlos.
Es gab nur eine kurze Zeit in der ich, zumindest teilweise, richtig glücklich war, mich immer wieder aus den Fängen der Krankheit befreien konnte. Innerhalb von 3 Monaten fing ich ein Studium an, bekam zumindest ein wenig Hoffnung auf eine richtige glückliche Zukunft, kurz darauf fand ich eine Freundin, welche mich mehr unterstütze in meinem Leben als es sonst jemand tat, sowie einen Job der mir richtig Spaß machte. Doch binnen kürzester Zeit wurde alles 3 nur zum Problem. Fürs Studium machte ich nichts mehr, die Freundin verlor ich durch mein zutiefst asoziales Verhalten, im Job wurde ich ebenfalls entlassen. Dies ist nun über 1,5 Jahre her, seitdem habe ich praktisch ununterbrochen schwere Depression. Aber was bedeutet das überhaupt ? Unter was leide ich da eigentlich ? Unter sehr vielem müsste ich wohl sagen:
Wie weiter oben erklärt leide ich unter Esstörungen, mein Gewicht schwankt immer sehr, gerade wenn ich viel beschäftigt bin, vermeide ich es komplett zu essen oder stopfe mir ein paar Süßigkeiten rein. Dazu kommen immer wieder auftretende Schlaflosigkeit, oder eben das genaue Gegenteil. Entweder ich schlafe nur 3-4 Stunden die Nacht oder aber ich kann 12 Stunden durchschlafen, immer wieder liege ich Nachts bis 2-3 Uhr wach, nur um morgens bereits um 7 total unausgeruht aufzuwachen. Selbst Schlaftabletten haben in schwierigen Zeiten kaum Wirkung gezeigt. Antriebslosigkeit ist ein typisches Merkmal, aber was bedeutet das ? Es ist so als hätte man keine Motivation,für nichts Kraft, obwohl man all das hat. Man liegt Stunden lang im Bett und schafft es doch nicht aufzustehen. Man sieht das leckerste Essen direkt vor sich stehen, aber bekommt kaum die Gabel gehoben. Man will es, aber man kann einfach nicht. Es ist schwer zu beschreiben für die die es nicht kennen. Mir fällt es schwer Gespräche zu führen, ich kann mich für nichts interessieren. Alles erscheint mir langweilig, nutzlos, irrelevant. Meistens schweige ich oder antworte so kurz ich kann. Das merken von Informationen, das konzentrieren beim Lesen schwieriger Texte, das lernen fällt mir unheimlich schwer. Man kommt sich vor wie der größte Vollidiot wenn man nach 10 Zeilen nicht mehr weiß was am Anfang stand. Es ist unheimlich frustrierend. Ebenfalls häufig tritt das Grübeln auf. Man denkt den ganzen Tag über etwas nach ohne Vorran zu kommen. Wie oft habe ich an all meine Fehler gedacht die ich gemacht habe, an all die Chancen die ich verpasst habe. Man kann damit aber nicht einfach aufhören. Man denkt und denkt und denkt, teilweise selbst wenn man beschäftigt ist mit Sport, Freunden, Fernseh oder ähnlichem. Jeden Tag. Immer das Gleiche. Am schlimmsten sind aber wohl die Suizidgedanken. Beinahe täglich treten sie auf, manchmal kurz und unauffällig, manchmal aggressiv und drängend. Nie ist man vor ihnen sicher, nie hat meine Ruhe vor dieser Krankheit. Manchmal ist man total glücklich und zufrieden mit sich und dem was man gerade tut, aber dann kommt die Depression und schlägt einem mit voller Wucht ins Gesicht. Wie oft bin ich schon von Geburtstagen und Partys abgehauen, weil ich diese ganzen glücklichen Menschen nicht mehr sehen konnte, wie sie sich unterhalten während ich mich komplett einsam, alleine und unglücklich fühle.
Ich habe für all das nicht mehr die Kraft. Ich habe keine Kraft mehr mich jeden Morgen aus dem Bett zu quälen, mir Essen irgendwie rein zu stopfen, mich zum nutzlosen lernen zu zwingen, da ich es eh nach kurzer Zeit wieder vergessen habe. Selbst die einfachsten Aufgaben wie putzen bereiten mir große Mühe, besonders dann wenn ich etwas neues dabei machen muss. Ich habe nicht mehr die Kraft andauernd lächeln zu müssen, wenn ich eigentlich am liebsten weinen würde. Das Leben macht seit vielen Jahren schon keinen Spaß mehr. Ich hasse mein Leben. Ich will es einfach nur noch beenden. Kein täglicher Kampf mehr mit der Krankheit, kein Streit mehr mit meinen Eltern oder meiner Schwester, endlich Ruhe von all dem Stress, all den Problemen. Ich will einfach nur noch Frieden.
Acht Monate war ich in der LVR-Klinik Patient und wurde behandelt. Ich habe vieles in dieser Zeit gelernt, hauptsächlich leider das alle möglichen Taktiken wie man besser mit Depressionen umgehen kann mir nicht wirklich geholfen haben. Es war schön Menschen um sich rum zu haben die einen verstehen, denen man nicht erklären muss wie es einem geht, die anhand des Gesichtsausdrucks genau wissen was los ist. Ich war 8 Monate umgehen von Krankenpflegern, Psychologen und Ärzten, die alles versucht haben um mir zu helfen, nur damit ich am Ende doch da stehe und alles beenden will. Bis zum letzten Tag habe ich meine Medikamente wie verordnet eingenommen, aber sie nützen nichts mehr. Es ist alles sinnlos. Die letzten Tage habe ich versucht so glücklich es eben geht zu leben. Ich habe ein paar Filme gesehen die ich nochmal sehen wollte, habe mir Süßigkeiten gekauft die ich essen wollte, mein Geld zum Fenster rausgeworfen, im Tot bringt es mir eh nichts mehr, habe einfach versucht entspannt zu sein. Ich habe es nochmal mit Glückspiel versucht, denn auch wenn ich nicht an Gott glaube,hätte es ja seien können das er mir damit ein Zeichen zum weiterleben senden würde, aber ich habe mal wieder nur alles verloren. Ich habe versucht nochmal ein paar Freunde zu sehen auf die schnelle, es hat leider nicht für alle gereicht. Das tut mir leid für diejenigen die mich nicht mehr sehen konnten, von denen ich mich nicht mehr heimlich still und leise verabschieden konnte. Es tut mir wirklich leid. Für meine Eltern die keine einfache Zeit durchmachen und für die es mit meinem Tot nur schlimmer wird, für meine Schwester, ich weiß wir standen uns nie so besonders nah, für meine engsten Freunde, meine Verwandten und Bekannten. Für alle die um mich trauern werden. Wahrscheinlich wird die Trauer die manche innerlich spüren werden ähnlich stark wie die Depression sein, die mich seit Jahren quält. Am Ende werde ich nur einer unter vielen Selbstmördern sein, denn jährlich sterben in Deutschland mehr Menschen durch Suizid als durch Autounfälle. Man könnte jetzt sagen so ein Suizid wäre unglaublich egoistisch, weil man so viele Menschen verletzten würde und teilweise hätte man damit auch Recht, aber genau egoistisch wäre es zu sagen, dass jemand der sich täglich quält weiter leben muss für andere Menschen. Und ja ich weiß es gibt viele Menschen bei denen ich mich melden könnte wenn es mir schlecht geht z.b. meine Eltern, Fabian, Julia, Malina etc aber wenn wir ehrlich sind, reden ist nett aber es hilft nicht. Im Endeffekt ändert es die Situation nicht, es schiebt die Probleme höchstens auf. Darauf habe ich keine Lust mehr. Ich habe es satt. Letztendlich konnte mich niemand retten, weil ich nie wirklich gerettet werden wollte. Egal wer in mein Leben trat und versucht hat mich zu retten, tief im Inneren wollte ich nie gerettet werden. Ich wollte einfach nur das all das endet.
Vor kurzem habe ich das Buch: "kalt erwischt- wie ich mit Depressionen lebe und was mir hilft" gelesen, eine echt gute Zusammenfassung wie sich Depressionen anfühlen. Zu guter letzt folgen jetzt noch ein paar Zitate:
-Es gibt wohl viele, die ganz stolz den Selbstmord eine Feigheit nennen. Sie sollen's erstmal probieren: hernach sollen's reden. Johann Nestroy
-There is no peace here, it’s a fight inside me and I can’t stop the war.
-Früher war ich ausgeglichen, heute hab ich Depression.
-Dinge die von außen strahlen sehen oft anders aus von innen.
Bitte verzeiht mir diese Entscheidung, aber ich sehe keinen Ausweg mehr. Irgendwann müssen wir alle sterben und ich möchte mich nicht mehr durch dieses Leben quälen, nicht mehr all den Schmerz der noch vor mir steht fühlen. Ich weiß das es bestimmt auch schöne Zeiten in meinem Leben geben könnte, aber sie sind mir all die schlechten Zeiten nicht mehr wert. Versucht nicht sauer zu sein, sondern glücklich über die schöne gemeinsame Zeit die wir hatten. Ich werde all diese schönen Zeiten in meinem Herzen mit in den Tot nehmen.
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