Tumgik
#keiner bleibt
survivalfighter33 · 1 year
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Keiner bleibt bei mir.
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lifeinblackndwhite · 8 months
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Egal wie weit wir kommen, eines Tages wird jeder mal fort sein.
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nalle · 2 years
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As you may know, we’re off the African coast. What you may not know is that on our journey here we passed a special line. The equator.
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strictpunishedhubby · 2 months
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Message an alle Frauen die über das Verhalten ihres Mannes frustriert sind!
Du lebst mit einem Mann zusammen, der Dich geringschätzig behandelt, Dich als Dein Dienstmädchen betrachtet, Hausarbeiten scheut wie der Teufel das Weihwasser und obendrein träge ist, sich arrogant verhält und auch noch frech gegenüber Dir ist? Du hast versucht ihn durch gute Worte, bitten und schimpfen zu verändern, genutzt hat es Dir nichts, er bleibt in seinem alten Trott und nutzt Dich nur schamlos aus. Wenn Du mit ihm schimpft hat das nur Trotz bei ihm zur Folge, er macht weiterhin nur das, was er will und was ihm gefällt. 
Du brauchst Dich nicht über seine Reaktion zu wundern, da nahezu alle Männer dazu neigen sich nur dann zu bessern, wenn sie maßregelnde, strafende Konsequenzen zu spüren bekommen. Auch wenn es berechtigt ist, eine Frau die nur nörgelt und schimpft ohne weitere negative Folgen für ihn auszuüben, nervt jeden Mann, hat er doch von ihr einschneidende Strafen nicht zu befürchten. Er wird Dich nur als Nervensäge bezeichnen, ignoriert Dich und Deine berechtigten Forderungen. Er wird wegen Deiner Kritik Du an ihm ausführst ebenfalls nur frustriert sein und sich in keiner Weise ändern. Wenn Du ihn aber wegen anderen Eigenschaften an ihm liebst, was musst Du tun um ein weiteres Zusammenleben für beide Teile nicht nur erträglich, sondern auch positiv zu gestalten?
Du solltest wissen, Männer wollen außerhalb der Beziehung den Ton angeben, stark sein und sich mächtig fühlen. Das gilt schon für kleine Jungen, auch diejenigen die von ihrer Mama streng erzogen werden. Zu Hause fühlen sie sich trotzdem geliebt, wohl und geborgen, denn sie sehen die Notwendigkeit ein, für schlechtes Verhalten bestraft zu werden. Das trifft auch zu, wenn sie oft mehrere Strafen gleichzeitig auferlegt bekommen. Solche Strafen wie Taschengeldentzug bis zu einem Monat, Stuben- und Hausarrest, Computer und Fernsehverbot, frühe Bettzeiten manchmal schon nachmittags, sie zu Eckestehen verdonnert werden, und was besonders wirkungsvoll ist, aber immer als grundsätzliche Bestrafung dient, sie bekommen so fest ihren Po versohlt, dass sie nicht nur während ihrer Züchtigung laut schreien und weinen, sondern noch längere Zeit nach ihrer Tracht Prügel hinaus. Auch wenn sie die Strafen als hart empfinden, ja manchmal als ungerecht, sind sie hinterher doch froh, wenn ihnen vergeben wird. Oft ist es so, je strenger seine Mama ihn erzieht, desto anhänglicher sind sie, und umso mehr lieben sie ihre resolute Mama, da sie so wie sie ihn erzieht es richtigerweise als Sorge verstehen und als Ausdruck der mütterlichen Liebe. Hier ist der Ansatzpunkt für Dich, wie Du im gegenseitigen Interesse Eure Beziehung fundamental verbesserst, indem Du die Erziehung seiner Mama übernimmst, sogar ihn noch entschiedener für schlechtes Verhalten bestrafst!
Wenn Du erkannt hast, nur schimpfen ohne zusätzliche Bestrafungen bewirkt für Euch beide nur Frust, sondern das macht höchstens Eure Beziehung kaputt, so ist es höchste Zeit mit seiner strengen Erziehung umgehend anzufangen. Besorge Dir schon im Vorfeld einen oder mehrere Rohrstöcke. Auch Gürtel, Kochlöffel, Haar- und Badebürsten, Teppichklopfer haben sich zur Bestrafung bewährte und sind geeignete Erziehungsutensilien um seine Folgsamkeit und Ergebenheit zu fördern. Alle diese Erziehungsinstrumente wirst Du zukünftig oft und regelmäßig und mit der notwendigen Härte einsetzen, denn Männer fallen oft ihn ihr schlechtes Verhaltungsmuster zurück. Bei seiner nächsten Verfehlung kündige ihm eine harte Prügelstrafe an! Befehle ihm in scharfem Ton, der kein Widerspruch duldet, sofort seine Hose und Unterhose herunterzuziehen, befiehl ihm sich über einen Stuhl beugen oder über einen Tisch oder das Bett zu legen. Fange zuerst mit leichteren aber schon schmerzvollen Schlägen auf seinen nackten Po an, steigere die Intensivität bis er laut schreit und heult, um Gnade bittet und dabei verspricht lieb, artig, gehorsam und fleißig zu werden. Verprügle ihn trotzdem unnachgiebig weiter, damit er merkt, zukünftig wirst Du konsequent seine Unartigkeiten mit heftigen Züchtigungen ahnden. Lasse Deinen reuevollen Lebensgefährten danach für mindestens eine Stunde mit seinem nacktem roten, mit Striemen übersäten Po mit seinem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen. Du hast jetzt genügend Zeit Deinen Frust über ihn von Deiner Seele zu reden und ihm dabei anzukündigen, ab sofort wirst Du ihn sobald er sich unakzeptabel verhält mit noch drakonischeren Prügelstrafen reagieren. Beschreibe ihm dabei welche zusätzlich Strafen Du ihm nach Deinem Ermessen auferlegen wirst, sämtliche Strafen die hier schon für kleine, unartige Jungen aufgeführt wurden. Vielleicht fallen Dir noch weitere Strafen ein, die Dir zu seiner Erziehung sinnvoll erscheinen.
Auch wenn sich der Erfolg nur schleichend einstellt, so doch stetig. Durch härtere Bestrafungen kannst Du sein artiges Verhalten forcieren. Für Dich wird es jedes Mal eine Befreiung Deiner frustrierenden Gefühle sein, wenn er sich bei Dir entschuldigt und Dich kleinlaut um Vergebung bittet. 
Manche Frauen legen auch einen Tag in der Woche fest, an dem ihr Partner eine bestimmte Anzahl Rohrstockhiebe erhält, egal wie artig er war, sozusagen als ständige Erinnerung daran, nicht er sondern sie hat das Sagen, er hat ihr immer zu gehorchen!  
Wenn Du diese Ratschläge beherzigst, wirst Du Dich über den Erfolg wundern, denn Männer wollen von ihren Frauen nicht nur geliebt werden, sondern sie wollen von ihnen gelenkt, ja beherrscht werden, so wie sie es von ihrer Mama gewohnt sind, sie bleiben im Inneren ständig nur kleine, ungezogene Jungen.
Jeder Tag den Du hinauszögerst mit seiner strikten Erziehung zu beginnen gefährdet Eure Beziehung, ist ein unbefriedigender Tag für Dich, aber auch für ihn, da er sonst nur eine nörgelnde Frau hat! Deshalb versohle noch heute seinen nackten Arsch. Dein Mann wird Dich respektieren, Dir gehorchen und noch stärker seine Liebe zu Dir zeigen. Du wirst bereuen, ihn nicht schon viel früher mit Strenge erzogen zu haben.
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Message to all women who are frustrated with their husband's behavior!
  Do you live with a man who treats you contemptuously, sees you as your maid, avoids household chores like the devil hates holy water and, on top of that, is lazy, behaves arrogantly and is also cheeky towards you? You tried to change him with good words, begging and scolding, but it didn't help you, he stays in his old routine and just shamelessly takes advantage of you. If you scold him, it will only result in defiance from him; he will only continue to do what he wants and what he likes.
You don't need to be surprised at his reaction, as almost all men tend to only improve when they experience disciplinary, punitive consequences. Even if it is justified, a woman who just nags and scolds without having any further negative consequences for him annoys every man, he doesn't have to fear drastic punishments from her. He will just call you a pain in the ass, ignore you and your legitimate demands. He will also just be frustrated because of your criticism of him and will not change in any way. But if you love him because of other qualities in him, what do you have to do to make further life together not only bearable but also positive for both parties? 
You should know that men want to be in charge outside of the relationship, be strong and feel powerful.This already applies to little boys, even those who are raised strictly by their moms.They still feel loved, good and safe at home because they see the need to be punished for bad behavior. This is also true if they are often given several punishments at the same time.Such punishments as deprivation of pocket money for up to a month, confinement in the room and house, ban on computers and television, early bedtimes sometimes in the afternoon, they are made to stand in the corner, and what is particularly effective, but always serves as a basic punishment, they get their bottoms spanked so hard that they not only scream and cry loudly during their punishment, but also for longer time after their beating. Even if they find the punishments harsh and sometimes unfair, they are happy afterwards when they are forgiven. It is often the case that the stricter his mother raises him, the more clingy they are and the more they love their resolute mother, because the way she raises him they correctly understand it as concern for them and as an expression of motherly love. Here is the starting point for you, how you can fundamentally improve your relationship in the mutual interest, by taking over his mom's upbringing, even punishing him more severely for bad behavior!
If you have realized that scolding without additional punishment only causes frustration for both of you and, at the most, destroys your relationship, then it is high time to start strict training immediately. Get one or more canes in advance. Belts, wooden spoons, hair and bath brushes, and carpet beaters have also proven to be useful for punishment and are suitable training utensils to promote his obedience and submission. You will use all of these educational tools often and regularly and with the necessary rigor, because men often fall back on their bad behavior patterns.At his next wrongdoing, announce him a severe beating! In a sharp tone that brooks no contradiction, order him to immediately pull down his trousers and underpants, order him to bend over a chair or lie over a table or the bed  First start with lighter but already painful blows on his bare bottom, increasing the intensity until he screams and howls loudly, begging for mercy and promising to be sweet, well-behaved, obedient and more diligent. Nevertheless, continue to beat him relentlessly so that he realizes that in the future you will consistently punish his naughtiness with violent chatisements. Afterwards, have your repentant significant other stand in the corner with his naked, red, welted bottom facing the wall for at least an hour. You now have enough time to express your frustration with him and tell him that from now on you will respond to him with even more draconian beatings whenever he behaves in an unacceptable manner.  Describe to him what additional punishments you will impose on him at your discretion, all the punishments that have already been listed here for little, naughty boys. Maybe you can think of other punishments that you think would make sense for his upbringing.
Even if success only comes gradually, it is steady. You can encourage his good behavior by using harsher punishments. For you, it will be a relief from your frustrating feelings every time he apologizes to you and meekly asks you for forgiveness.
Some women also set a day a week on which their partner receives a certain number of strokes of the cane, no matter how good he was, as a constant reminder, that it is not he who is in charge, but she, he has always to obey her!
If you take this advice to heart, you will be amazed at the success, because men not only want to be loved by their women, but they want to be directed, even dominated by them, just as they are used to by their mother, they stay inside all the time just little, naughty boys.
Every day that you delay starting his strict upbringing endangers your relationship, is an unsatisfactory day for you, but also for him, because otherwise he will just be a nagging woman! So spank his naked ass today! Your man will respect you, obey you and show his love for you even more. You will regret not having raised him with severity sooner.
  I
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your-highking · 2 months
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okay Trailer breakdown (nolin edition weil sind wir mal ehrlich, nur dafür ziehen wir uns die Verarsche eines Kindersenders noch rein)
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guckt mal wie happy Noah am Anfang noch aussieht (und Colins Hand auf seiner Schulter?!!) kann mir keiner sagen dass der nicht in Colin verliebt ist
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und hier sehen wir wie das Lächeln langsam weggeht. hat Colin seine Hand vielleicht gerade eben erst auf seine Schulter gelegt? kickt die Panik bei Noah wieder?
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"Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe."
NOAH?!!!? JUNGE!?!?!!
Panik ist nun vollständig angekommen, er geht aus Colins Hand raus, das ist wieder der Ich-verschließe-mich-vor-jeglichen-Emotionen-die-mir-Angst-machen-Blick
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und da ist die Angst, das tut so weh es zu sehen omg Kika was macht ihr mit mir?
aber er sieht auch gleichzeitig traurig aus
er weicht zurück weil das sein Instinkt ist um sich selbst zu schützen
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und gleichzeitig seh ich da auch eindeutig dieses longing! NOAH! man die baby gays machen mich fertig! die könne doch nicht so sad sein was soll das?!
wie er Colin anschaut, er sieht so sad aus
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krönender Abschluss des Shots, da ist dieser flehende Ausdruck, dass einerseits alles so bleibt wie das ganze Jahr davor, er aber auch mehr will und Colin liebt, und die Angst davor
denke die Szene wird entweder dieses blöd verlaufende Wiedersehen ganz am Anfang sein, oder eine der letzten Szenen vor der dramatischen Eskalation die dann dazu führt das Colin geht
so, Szene 2
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Colin der Joel sagt
"Ich werd 'drum kämpfen"
worum, um Noah? warum sagt er dann nicht 'um ihn' ? dass das doch noch was mit ihnen wird? das klingt dann aber eher noch hoffnungsvoll also eher am Anfang der Staffel?
hm, bin mir hier noch über einiges unschlüssig
letzte Szene, unser aller Niedergang, ich sehs kommen
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the aftermath of die Schminkszene apparently
hence the verlaufene Wimperntusche
Colin sitzt wieder weinend wo rum
es macht mich echt so fertig, Colin ist der netteste Typ der Welt und Noah hat Probleme, ja, aber das ist echt so beschissen wie sonst nix
das wird dann der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und Colin nach Köln zu Julia schifft
ich kann das jetzt schon alles nicht mehr
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svennytkyra97 · 6 months
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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My political ideal is democracy. Let every man be respected as an individual and no man idolized. It is an irony of fate that I myself have been the recipient of excessive admiration and reverence from my fellow-beings, through no fault, and no merit, of my own. The cause of this may well be the desire, unattainable for many, to understand the few ideas to which I have with my feeble powers attained through ceaseless struggle. I am quite aware that for any organization to reach its goals, one man must do the thinking and directing and generally bear the responsibility. But the led must not be coerced, they must be able to choose their leader. In my opinion, an autocratic system of coercion soon degenerates; force attracts men of low morality... The really valuable thing in the pageant of human life seems to me not the political state, but the creative, sentient individual, the personality; it alone creates the noble and the sublime, while the herd as such remains dull in thought and dull in feeling.
Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert sein. Eine Ironie des Schicksals, daß die andern Menschen mir selbst viel zu viel Bewunderung und Verehrung entgegengebracht haben, ohne meine Schuld und ohne mein Verdienst. Es mag wohl von dem für viele unerfüllbaren Wunsch herrühren, die paar Gedanken zu verstehen, die ich mit meinen schwachen Kräften in unablässigem Ringen gefunden habe. Ich weiß zwar sehr wohl, daß es zur Erreichung jedes organisatorischen Zieles nötig ist, daß einer denke, anordne und im Großen die Verantwortung trage. Aber die Geführten sollen nicht gezwungen sein, sondern den Führer wählen können. Ein autokratisches System des Zwanges degeneriert nach meiner Überzeugung in kurzer Zeit. Denn Gewalt zieht stets moralisch Minderwertige an, und es ist nach meiner Überzeugung Gesetz, daß geniale Tyrannen Schurken als Nachfolger haben… Als das eigentlich Wertvolle im menschlichen Getriebe empfinde ich nicht den Staat, sondern das schöpferische und fühlende Individuum, die Persönlichkeit: sie allein schafft das Edle und Sublime, während die Herde als solche stumpf im Denken und stumpf im Fühlen bleibt.
—Albert Einstein, Mein Weltbild (1934)
[Robert Scott Horton]
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spruechevonherzen · 2 months
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Das Leben...
Das Leben ist zurzeit echt nicht schön. Man fühlt sich, ob man die ganze Zeit auf eine Stelle tritt. Keiner Hilft einen, man ist alleine. Zum Reden hat man auch keinen. Weile es der anderen Person auch nicht besser geht. Und man nicht noch mehr nerven will. Also behält man seine Gedanken für sich und wenn einen nach weinen ist. Geht man ins Badezimmer oder man wartet bis der Partner schläft. Und dann kann man seine Tränen, die man sehr lange zurückgehalten hat, endlich laufen lassen. Und am nächsten Tag so ob nichts war. Auf sein Hobby hat man auch keine Lust. Man sitzt so in ein tiefes Loch. Und jede Nachricht die kommt, zieht noch mehr ins Loch. Man ist auch sehr schnell verletzt, wenn einer was sagt. Zurzeit würde ich am liebsten nicht existieren. Das Leben bringt nur scheiß und schlechte Nachrichten. Wie oft hofft man, dass mal eine gute Nachricht kommt. Aber nein, wir treten nochmal nach und freuen uns das man einen noch tiefer ins Loch getreten hat. Wann hört das endlich auf?
Ich bin schon so weit, dass mir alles egal ist. Warum noch Hoffnung machen das alles gut wird. Wird es doch wieso nicht. Ich bin halt ein Pech Mensch. Das war schon immer so. Jeder andere hat Glück, der kann noch so ein Arschloch sein, der bekommt alles. Und selber der sich bemüht bekommt ein Arsch tritt nach dem nächsten. Und da soll man noch Lust haben, weiterzumachen. Bin ich so ein schlechter Mensch, der das verdient hat? Ich gebe immer mein Bestes, aber leider reicht das nicht. Und das tut weh im Herzen. Ich möchte so gerne von dem Leben fliehen und neue Kraft tanken. Aber ist ja nicht so leicht. Also was bleibt einen, man muss weiter machen und weiter machen. Ob die Kraft noch da ist oder nicht. Zurzeit würde ich am liebsten nur ganz laute Musik hören wollen. Hauptsache nichts anderes. Da sind die Gedanken mal ein bisschen leiser und man fühlt die Musik gerade mehr als sonst. Ich hoffe, dass alles gut wird und ich Spaß am Leben mal wieder habe und meine Gedanken weniger werden.
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Der Taucher
„Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund. Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.“
Der König spricht es, und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. „Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?“
Und die Ritter, die Knappen um ihn her, Vernehmens und schweigen still, Sehen hinab in das wilde Meer, Und keiner den Becher gewinnen will. Und der König zum dritten Mal wieder fraget: „Ist keiner, der sich hinunterwaget?“
Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor, Und ein Edelknecht, sanft und keck, Tritt aus der Knappen zagendem Chor, Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg, Und alle die Männer umher und Frauen Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.
Und wie er tritt an des Felsen Hang, Und blickt in den Schlund hinab, Die Wasser, die sie hinunterschlang, Die Charybde jetzt brüllend wiedergab, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzen sie schäumend dem finstern Schoße.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein gähnender Spalt, Grundlos als ging's in den Höllenraum, Und reißend sieht man die brandenden Wogen Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.
Jetzt schnell, eh die Brandung wiederkehrt, Der Jüngling sich Gott befiehlt, Und – ein Schrei des Entsetzens wird rings gehört, Und schon hat ihn der Wirbel hinweggespült, Und geheimnisvoll über dem kühnen Schwimmer Schließt sich der Rachen, er zeigt sich nimmer.
Und stille wird's über dem Wasserschlund, In der Tiefe nur brauset es hohl, Und bebend hört man von Mund zu Mund: „Hochherziger Jüngling, fahre wohl!“ Und hohler und hohler hört mans heulen, Und es harrt noch mit bangem, mit schrecklichem Weilen.
Und wärfst du die Krone selber hinein, Und sprächst: wer mir bringet die Kron, Er soll sie tragen und König sein – Mich gelüstete nicht nach dem teuren Lohn. Was die heulende Tiefe da unten verhehle, Das erzählt keine lebende glückliche Seele.
Wohl manches Fahrzeug, vom Strudel gefasst, Schoss gäh in die Tiefe hinab, Doch zerschmettert nur rangen sich Kiel und Mast Hervor aus dem alles verschlingenden Grab. Und heller und heller, wie Sturmes Sausen, Hört man's näher und immer näher brausen.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well auf Well sich ohn Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Und sieh! aus dem finster flutenden Schoß Da hebet sich's schwanenweiß, Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloß Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiß, Und er ist's, und hoch in seiner Linken Schwingt er den Becher mit freudigem Winken.
Und atmete lang und atmete tief, Und begrüßte das himmlische Licht. Mit Frohlocken es einer dem andern rief: „Er lebt! Er ist da! Es behielt ihn nicht! Aus dem Grab, aus der strudelnden Wasserhöhle Hat der Brave gerettet die lebende Seele.“
Und er kommt, es umringt ihn die jubelnde Schar, Zu des Königs Füßen er sinkt, Den Becher reicht er ihm kniend dar, Und der König der lieblichen Tochter winkt, Die füllt ihn mit funkelndem Wein bis zum Rande, Und der Jüngling sich also zum König wandte:
„Lang lebe der König! Es freue sich, Wer da atmet im rosichten Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht, Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
Es riss mich hinunter blitzesschnell – Da stürzt' mir aus felsigtem Schacht Wildflutend entgegen ein reißender Quell:   Mich packte des Doppelstroms wütende Macht, Und wie einen Kreisel mit schwindelndem Drehen Trieb mich's um, ich konnte nicht widerstehen.
Da zeigte mir Gott, zu dem ich rief, In der höchsten schrecklichen Not, Aus der Tiefe ragend ein Felsenriff, Das erfasst ich behend und entrann dem Tod – Und da hing auch der Becher an spitzen Korallen, Sonst wär er ins Bodenlose gefallen.
Denn unter mir lag's noch, bergetief, In purpurner Finsternis da, Und ob's hier dem Ohre gleich ewig schlief, Das Auge mit Schaudern hinuntersah, Wie's von Salamandern und Molchen und Drachen Sich regt' in dem furchtbaren Höllenrachen.
Schwarz wimmelten da, in grausem Gemisch, Zu scheußlichen Klumpen geballt, Der stachlichte Roche, der Klippenfisch, Des Hammers greuliche Ungestalt, Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne Der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne.
Und da hing ich und war's mir mit Grausen bewusst, Von der menschlichen Hilfe so weit, Unter Larven die einzige fühlende Brust, Allein in der grässlichen Einsamkeit, Tief unter dem Schall der menschlichen Rede Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.
Und schaudernd dacht ich's, da kroch's heran, Regte hundert Gelenke zugleich, Will schnappen nach mir –  in des Schreckens Wahn Lass ich los der Koralle umklammerten Zweig; Gleich fasst mich der Strudel mit rasendem Toben, Doch es war mir zum Heil, er riss mich nach oben.“
Der König darob sich verwundert schier, Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm ich dir, Geschmückt mit dem köstlichsten Edelgestein, Versuchst du's noch einmal und bringst mir Kunde, Was du sahst auf des Meers tiefunterstem Grunde?“
Das hörte die Tochter mit weichem Gefühl, Und mit schmeichelndem Munde sie fleht: „Lasst, Vater, genug sein das grausame Spiel! Er hat Euch bestanden, was keiner besteht, Und könnt Ihr des Herzens Gelüsten nicht zähmen, So mögen die Ritter den Knappen beschämen.“
Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein, „Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell, So sollst du der trefflichste Ritter mir sein, Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.“
Da ergreift's ihm die Seele mit Himmelsgewalt, Und es blitzt aus den Augen ihm kühn, Und er siehet erröten die schöne Gestalt, Und sieht sie erbleichen und sinken hin – Da treibt's ihn, den köstlichen Preis zu erwerben, Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben.
Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück, Sie verkündigt der donnernde Schall – Da bückt sich's hinunter mit liebendem Blick: Es kommen, es kommen die Wasser all, Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder, Den Jüngling bringt keines wieder.
--Friedrich Schiller
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noctvrnc · 1 month
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Ich bin wirklich kein Freund von Callouts und habe hin- und her überlegt, ob ich diesen Post mache. Ich halte dieses Thema jedoch für wichtig und habe das still über einen langen Zeitraum beobachtet, bis heute. Vorhin sprang mir ein Blog aus unserer Community ins Auge mit einer gestohlenen Promo. Dabei handelt es sich um zwei GIF Panels und eine zugehörige Icon Border, die von einem bekannten Content Creator als Commission (kostenpflichtig) für einen anderen Blog gemacht worden sind. Unser Mitglied hat keinen Credit auf seinem Profil und es handelt sich nicht um den Blog, für den diese Promo gestaltet wurde. Das ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten. Es werden schon oft genug Charakter PSDs ohne Credit benutzt (von Künstlern, die in ihren Rules um Credit bitten). Dieser Ort ist nicht das alte VZ wo sich keiner um gestohlene Grafiken geschert hat. Tumblr besitzt in dieser Hinsicht eine relativ straffe Etikette, Künstler und Content Creator haben hier gewisse Rechte und werden aktiv von einer großen Userbase unterstützt. Diebe sind absolut nicht gern gesehen, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe und es spricht sich schnell herum wenn jemand repostet oder stiehlt. Bitte supportet so ein Verhalten nicht! Die meisten Ressourcen-Blogs sind mit Guidelines ausgestattet, man kann doch das Mindestmaß an Anstand besitzen und sich daran halten, besonders wenn das meiste auch noch umsonst zur Verfügung gestellt wird. Rant ende.
Edit: Die Angelegenheit hat sich friedlich geklärt. Ich nehme meinen boshaft klingenden Ton von gestern zurück, die inhaltliche Message bleibt dieselbe. Bitte geht gewissenhaft mit dem Eigentum anderer um.
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nocturnal-desolation · 2 months
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Keiner der Menschen, die ich jeden Tag sehe und mit denen ich zu tun habe, ist sich auch nur im Entferntesten bewusst, wie viel Energie es kostet, diese dämliche Fassade eines einigermaßen funktionierenden Erwachsenen aufrechtzuerhalten. Das Traurige ist, ich tue das nicht mal für mich, ich tue es, damit andere Menschen mich nicht dafür verurteilen können, dass ich anders bin, nicht okay so wie ich bin, nicht immer glücklich, eher nachdenklich, ein bisschen albern, ein bisschen makaber, ein bisschen verrückt, ein bisschen seltsam, oft gedankenverloren, irgendwie mutig und irgendwie ängstlich... eine komische Mischung, die sowieso keiner versteht. Ich kann alles ertragen und denke dann wieder es ist sinnlos, es geht gar nichts mehr, wozu mache ich das? Ich weiß nicht was ich bin, wer ich bin, was ich überhaupt sein sollte. Es zerrinnt einem sowieso alles zwischen den Fingern, wie Sand... Alles ist vergänglich, nichts bleibt. Aber ich brauche nicht noch mehr Sand, der zerrinnt, nicht noch mehr Flüchtiges, was verschwunden ist, bevor ich es greifen und festhalten kann. Ich weiß nur, ich bin einfach nicht so wie ich sein sollte und mir wird das jeden Tag erneut bewusst. Ich gehöre nirgendwo hin.
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nalle · 2 years
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Pauli saved my life. I lost my escape set. He should pass.
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p0picorn · 5 months
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Ich bin in der Schule. Wir haben Unterricht im zweiten Stock. Da wir die erste stunde haben, müssen wir auf den Lehrer warten. Wir stehen alle im Flur an dem Geländer von den Treppen. Ich spüre mal wieder das ungute Gefühl in mir, ich unterdrücke dass zittern damit es keiner bemerkt. Doch ich habe Angst, Angst das ich einfach springen könnte, Angst das ich vor allen sterben könnte. Ich gehe zur anderen Seite des Flures und lehne mich an die Wand. Das ungute Gefühl verblasst langsam, dass zittern wird auch weniger. Die Gedanken werden aber nicht weniger. Der Gedanke das ich einfach springen könnte bleibt da und damit auch etwas die Angst.
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carmentalis · 11 months
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Um ein paar persönliche kleine Theorien mal irgendwie durchzudenken zum neuen Spatort:
Es geht um Autos, potenziell gestohlen, und um ein Casino. Ein Mord im Umfeld, aber das kann ja immer schonmal passieren. 
Wenn man Autos klaut, muss man ab einer gewissen Größenordnung die Umsätze legalisieren. Schwierig, aber machbar. Besonders, wenn man regelmäßig im Casino ist, dort regelmäßig Chips kauft und regelmäßig spielt. Dann gewinnt man ein wenig, verliert ein wenig, tauscht am Ende die Chips wieder zu Bargeld um, und keiner weiß, wie viel davon die Gewinne des Abends sind und wie viel man schon mitgebracht hatte. 
Damit kann Leo schonmal in ein richtig schönes Wespennest stolpern, wenn er da anfängt, drin rumzustochern. Ohne Rückendeckung, falls er sich da in etwas reinsteigert, für das er keine offizielle Freigabe bekommt, wonach das “auf eigene Faust ermitteln” ja klingt. 
Ohne Freigabe für die Ermittlung hat Leo auch keine Ressourcen. Für Ermitteln im Casino - undercover? - braucht es Geld. Und Leo weiß, wo er eine richtig schöne Menge Geld herbekommt, die aktuell nirgends registriert ist.
Adam ermittelt nicht mit ihm gemeinsam, weil Geld/Streit/beweisen, dass Leo nicht der Mittelpunkt seiner Welt ist, kann es aber auch nicht ignorieren, und bekommt so als einziger mit, dass Leo in etwas reingeraten ist und nicht mehr rauskommt. 
Ab dem Punkt braucht Adam dann Esther und Pia. Die dürfen das HdS-”wir müssen ihn da rausholen, nein das ist keine offizielle Ermittlung”-Déjà-vu kurz durchleben und dann gemeinsam dran arbeiten, Leo aus dem Schlamassel wieder zu retten. 
Bonus Leo im gut sitzenden Anzug
Boris bleibt noch in Warteposition in der JVA. Adam besucht ihn eventuell, um Informationen zu bekommen. Vielleicht bietet Boris ihm einen Deal an: rettende Infos zu Leos Situation im Tausch gegen das Geld. 
Manu hat in irgendeiner Form mit den Autodeals zu tun und dient Adam und Esther als Informationsquelle.
Das Ganze endet mit einem richtig bösen Cliffhanger, wenn Boris am Ende rauskommt und das Geld will.
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feuerundmond · 2 months
Text
hass > abschied
der hass brennt in meinen venen,
ich will ihn rausschneiden,
doch er steckt auch in meinen genen,
und lässt mich nur weiter leiden.
keiner kann es verstehen,
wie ich mich selbst so sehr hassen kann,
möchte einfach nur heim gehen,
stellt sich nur die frage "wann?".
alles an mir ist verkehrt,
kann mir selbst niemals verzeihen,
der hass in mir sich weiter vermehrt,
hier hilft nicht einmal mehr ein lautes schreien.
hasse jede einzelne zelle meines körpers,
jedes einzelne detail,
schmeiß mir selbst entgegen die schlimmsten wörter,
kann meine haut nicht belassen heil.
narben zieren meine haut,
jede von ihnen zeigt meine abscheu,
mir so furchtbar vor mir selbst graut,
das verblassen der narben mich nicht freut.
alles schlechte der welt hab ich verdient,
soll doch alles nur noch schlimmer werden,
der selbstekel mir schließlich dient,
um endlich einen grund zu haben zu sterben.
doch selbst da hat mein hass die finger im spiel,
"du darfst dich nicht erlösen, du musst weiter leiden",
egal ob mir alles wird viel zu viel,
schlussendlich bleibt mir nur das schneiden.
"der wertvollste mensch deines lebens bist du",
davon bin ich mehr als weit entfernt,
schau mir selbst beim scheitern zu,
mich zu lieben hab ich schon lange verlernt.
ich kann verstehen warum sie mich hassen,
aber ich hasse mich mehr,
ich glaub nur sie können es kaum fassen,
mich noch mehr zu hassen als sie ist doch so schwer.
niemals wird jemand meinen eigenen hass überbieten,
er ist so fest in mir drin,
selbst als sie in ihrer verzweiflung vor mir knieten,
mich zu hassen ist mein einziger lebenssinn.
mein einziges talent,
alles zu zerstören,
denn nur für diesen moment,
kann ich die stimmen nicht hören.
sie sind in meinem kopf ,
und machen mich krank,
der tod hat schon oft an meine tür geklopft,
doch brachte mich nur kurz zum wanken.
jedes leben ist wertvoll,
nur das meine nicht,
ihre leben sind ja auch toll,
die stimme zu mir spricht.
irgendwann wird es soweit sein,
und die stimmen treiben es zu weit,
dann darf ich endlich gehen heim,
endlich vorbei mit meinem leid.
bitte weint nicht,
ich bin keine eurer tränen wert,
auch wenn euer herz davon bricht,
mein tod euch vielleicht eines lehrt.
mein leben war simpel gesagt wertlos,
ihr könnt es jetzt besser machen,
fragt euch nicht "was mach ich jetzt bloß?",
abschließen und weiterlachen.
egal, ob der hass mich von innen zerfrisst,
eines ist sicher,
nur damit ihr es wisst,
nichts ist ehrlicher, als:
ich hab euch lieb,
und auch wenn jetzt nichts mehr von mir verblieb,
bin ich stets an eurer seite,
auch wenn ich nicht mehr auf dieser welt verweile.
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mordsfesch · 6 months
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Brainrot moment:
Tatort München sollte dringend damit anfangen Kali als eigenständigen Ermittler zu etablieren. Mir kann keiner sagen, dass Udo und Miro das Ganze noch mehr als fünf Jahre machen. Und die große Frage ist doch, wie sie/der BR den Run beenden wollen. Der Tod beider wäre zu groß und dramatisch, wenn einer stirbt wären die Schauspieler dann doch vermutlich ziemlich pissed. Und wenn beide in Rente gehen, können Cameos bei Specials und Jubiläen möglich sein, was für alle eigentlich die beste Möglichkeit ist.
Und ich vermute doch mal stark, dass Kalli dann (übergangsweise alleine?) München übernimmt, wenn Ferdinand das mitmacht. Die machen doch keinen extra neuen Tatort auf und neue Bosse für Kalli fände ich auch geschmacklos. Die brauchen dringend mal wieder junges Blut, keine ü50 Schauspieler (no offense Udo und Miro, I want you to be my dads).
Dann sollten sie aber auch dringend Kalli mehr als standalone Charakter und als Sympathieträger aufbauen, sonst wird das schwer. Dazu kann ja schon mal gehören, dass er Fälle stärker übernimmt, alleine in Showdowns ist, stärker zur Lösung der Fälle beiträgt, Täter alleine festsetzt, generell mehr Screentime...Im Moment ist er noch sehr in der Assistentenrolle.
Nun ja, hoffentlich kriegen sie die Transition gut hin. Da werden wohl aber auch die drei Schauspieler eine große Rolle spielen. Wenns schief geht und total verhunzt wird, sterben Ivo und Franz beide total sinnlos und Kalli verlässt den Polizeidienst aus Trauer. Dann könnte der BR ein komplett neues Team einfügen. Aber da gehen die Fans auf die Barrikaden.
Thoughts?
Re: Ausstieg Udo und Miro. Die aktuelle Planung scheint ja zu sein, die 100 oder zumindest 99 Folgen vollzumachen. Aktuell sind sie bei Folge 94, iirc. Es ist also noch ein bisschen hin bis zu ihrem Ausstieg, aber er zeichnet sich natürlich bereits am Horizont ab. Laut den beiden, soll es kein allzu großes Drama am Ende geben, weil es nicht zu ihnen und den Charakteren passt. Dem stimme ich absolut zu (außerdem will ich die beiden nicht leiden sehen). Auf der anderen Seite sagte einer der beiden auch, dass sie “nicht so einfach in Rente gehen werden”. Ganz ohne Drama wird es wohl also doch nicht gehen, was ja wieder zum Tatort passt. Wir werden uns wohl überraschen lassen müssen. (Wobei ich von Cameos absolut entzückt wäre und da auch eine kleine Headcanon zu habe). 
Ich glaube ja, es liegt gerade daran, dass eben nicht klar ist, wie genau es dann weiter gehen soll, dass Kalli als Charakter noch nicht so stark ausgebaut wurde. Wobei ich nicht sagen würde, dass da gar nix passiert ist. Gerade in den letzten Fällen hatte ich den Eindruck, dass sich da was verändert. Früher war Kalli oft nur vom Präsidium aus bei den Fällen dabei, jetzt ist er bei Dienstreisen auch mit von der Partie (siehe „Königinnen“ vs. „Wunder gibt es immer wieder“). In „Game Over“ wurde er bei einem Einsatz verletzt, was mich zwar nicht gefreut hat (poor little kalli), aber ja doch eine Art Ritterschlag im deutschen Krimi, gerade dem Tatort ist. Die Veränderung ist schleichend, aber vorhanden. 
Mal abwarten, was da sonst noch kommt. Dass da was kommen muss, damit Kalli als Charakter in der Lage dazu ist, in Franz und Ivos Fußstapfen zu treten, da gebe ich dir absolut recht. Ich persönlich fänd es super, wenn er bleibt und eine Kollegin an die Seite bekäme. Aber das ginge natürlich nur, wenn Ferdinand sich dazu entscheidet, das ganze wirklich weiterzumachen. Er meinte zwar in Interviews, er könne sich das durchaus vorstellen, aber wer weiß, welche anderen Möglichkeiten sich ihm bieten, wenn es dann so weit ist. Im Tatort mitzuspielen ist zwar eine tolle Sache, aber ich glaube, gerade junge Schauspieler:innen laufen da Gefahr für das deutsche Fernsehen schnell „verbraucht“ zu sein, weil die Zuschauer:innen eben nur noch an ihren Sonntagabend-Krimi denken, wenn sie deren Gesichter sehen.
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