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#leinen
blogpirat · 4 months
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Wie pflege ich Leinen Geschirrtücher?
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Leinen Geschirrtücher sind nicht nur praktisch, sondern auch elegant und langlebig. Ihr zeitloser Charme und ihre hohe Saugfähigkeit machen sie zu einer beliebten Wahl in vielen Haushalten. Damit Ihre Leinentücher stets in bestem Zustand bleiben, ist die richtige Pflege entscheidend. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Leinen Geschirrtücher optimal behandeln und ihre Lebensdauer verlängern können.
1. Waschen: Schonende Reinigung für langanhaltende Frische
Die richtige Waschtechnik ist entscheidend, um die Fasern des Leinens nicht zu beschädigen. Verwenden Sie kaltes oder lauwarmes Wasser und ein mildes Waschmittel, um die Farben zu schonen und die Fasern zu bewahren. Vermeiden Sie den Einsatz von Bleichmitteln, da diese das Material schwächen können. Ein zusätzlicher Tipp ist die Verwendung von Wäschesäcken, um Reibung und Verknotungen während des Waschvorgangs zu reduzieren.
2. Trocknen: Lufttrocknung für ein natürliches Finish des Leinen
Das Trocknen an der Luft ist die schonendste Methode, um Leinengeschirrtücher zu trocknen. Hängen Sie sie an einer Leine auf oder legen Sie sie flach auf ein Handtuch, um die Form zu bewahren. Vermeiden Sie den Einsatz von Trocknern, da die Hitze die Fasern austrocknen und ihre Weichheit beeinträchtigen kann. Wenn Sie dennoch auf den Trockner angewiesen sind, wählen Sie eine niedrige Temperatur und nehmen Sie die Geschirrtücher heraus, solange sie noch leicht feucht sind.
3. Bügeln: Für eine makellose Erscheinung
Leinen Geschirrtücher haben von Natur aus eine gewisse Knitteranfälligkeit, die zu ihrem charmanten Aussehen beiträgt. Wenn Sie jedoch eine glattere Oberfläche bevorzugen, können Sie die Geschirrtücher auf der Rückseite bügeln. Verwenden Sie dabei eine niedrige bis mittlere Temperatur und Dampf, um die Fasern zu lockern und die Textur zu bewahren. Wunderschöne Leinentücher gibt es zum Beispiel hier: https://linentales.de/collections/leinen-geschirrtucher.
4. Fleckenentfernung: Sofortiges Handeln für beste Ergebnisse
Leinen ist zwar robust, reagiert jedoch empfindlich auf Flecken. Handeln Sie sofort, um hartnäckige Flecken zu vermeiden. Tupfen Sie Flüssigkeiten vorsichtig mit einem saugfähigen Tuch ab und vermeiden Sie das Reiben, um das Eindringen in die Fasern zu verhindern. Bei hartnäckigen Flecken empfiehlt sich die Verwendung von natürlichen Fleckenentfernern wie Backpulver oder Essig.
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5. Lagerung: Gut geschützt für die nächste Verwendung der Leinen Geschirrtücher
Wenn Sie Ihre Leinengeschirrtücher für eine längere Zeit nicht verwenden, lagern Sie sie an einem kühlen, trockenen Ort, um Schimmel und Gerüche zu vermeiden. Vermeiden Sie Plastikverpackungen, da Leinen atmungsaktiv ist und Luftzirkulation benötigt. Rollen Sie die Geschirrtücher locker auf, um Falten zu minimieren. Pflegen Sie Ihre Leinen Geschirrtücher mit Liebe und Sorgfalt Die Pflege von Leinentüchern erfordert keine komplizierten Schritte, sondern vor allem Achtsamkeit und Sorgfalt. Durch die richtige Waschtechnik, das schonende Trocknen, gelegentliches Bügeln und schnelle Fleckenentfernung können Sie sicherstellen, dass Ihre Leinen Geschirrtücher nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend bleiben. Indem Sie diese Tipps beherzigen, werden Ihre Leinen Geschirrtücher zu langlebigen Begleitern in Ihrer Küche und tragen zum zeitlosen Charme Ihrer Immobilie bei. Read the full article
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classicdigi · 6 months
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Hometextilien Servietten
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Die Hometextilien Servietten bestehen aus 100% Leinen und sind in 4er Sets erhältlich. Mit einer Größe von 30 cm und 40 cm bieten sie ausreichend Platz für Ihre Gäste. Die dezenten Stickereien verleihen den Servietten einen eleganten Touch. Sie können in der Maschine gewaschen, gekocht oder per Hand gereinigt werden. Kontaktieren Sie uns für andere Farben oder individuelle Stickereien. Einzeln erhältlich für 20,00 EUR pro Stück oder in großen Mengen mit Mengenrabatt. Ideal für Festlichkeiten und besondere Anlässe. Read the full article
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ecoamerica · 23 days
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Watch the American Climate Leadership Awards 2024 now: https://youtu.be/bWiW4Rp8vF0?feature=shared
The American Climate Leadership Awards 2024 broadcast recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by active climate leaders. Watch to find out which finalist received the $50,000 grand prize! Hosted by Vanessa Hauc and featuring Bill McKibben and Katharine Hayhoe!
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LINNEN LOVE
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craft2eu · 1 year
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Sheila Hicks - a little bit of a lot of things: St. Gallen (CH) bis 14.05.2023
Sheila Hicks’ (*1934 Hastings, Nebraska) Erfindungsreichtum ist unermesslich. Die in Paris lebende Amerikanerin spielt mit Naturmaterialien in atemberaubenden Farben. Aus Wolle, Leinen oder Seide knüpft, webt oder spinnt sie immer wieder neue Formen. Dabei ist die Künstlerin zum einen durch ihr Malerei-­Studium bei Bauhausmeister Josef Albers an der Yale University von der Moderne beeinflusst.…
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faboloshop · 2 years
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Andere Kunden kauften auch.. wunderschöne, nachhaltige Weihnachtsbänder #Leinen #shabby #shabbychic #baumwolle #jute #cotton #lin #wolle #sisal #flachs #geschenke #weihnachtsband #fesch #geschenkverpackung (hier: Fabolo by SoftWay GmbH) https://www.instagram.com/p/CjPerYuKAfH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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techniktagebuch · 1 year
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2018–2022 und noch lange
15.000 Dias, das kann man ja nebenher machen
2015 stirbt mein Vater und hinterlässt 15.000 Dias. 2016 beginne ich im Techniktagebuch-Redaktionschat herumzufragen, ob andere dieses Digitalisierungsproblem schon gelöst haben.
Angela Leinen hat ihre eigenen Dias mit einer digitalen Spiegelreflexkamera noch mal neu abfotografiert. Ihre Beschreibung, zusammengesetzt aus Chatbeiträgen:
“Ich habe meine abfotografiert mit Kamera, 50er Objektiv und aufschraubbarer Dia-Halterung (Kaiser Dia Duplikator). Man braucht nur eine Kamera, auf die man was aufschrauben kann, entweder Wechselobjektiv oder Bridge mit Gewinde am Objektiv. Das geht wirklich schnell, einfach und billig. Viel schneller als scannen. Natürlich nur so schnell, wie man die Dias wechseln und auf den Auslöser drücken kann. Ich glaube, es passen immer drei oder vier Dias in die Halterung. Ich habe ein billiges manuelles Makro benutzt, einmal scharfgestellt und dann nur noch durchgeschoben und geknipst. Man muss nachbearbeiten, wenn man den Weißabgleich nicht schon in der Kamera auf die Lichtquelle einstellt. Das ist aber vorher wie nachher kein Problem. Also: Weißabgleich auf die Schreibtischlampe, die ich davor gestellt habe. Leuchtpult oder sowas natürlich noch besser. Ich habe zwar Bilder nachbearbeitet, aber das mache ich ja sowieso auch bei Digitalbildern. Zum Teil lassen sich ja auch Analogbilder noch verbessern. Beim Abfotografieren hatte ich viel weniger Staubprobleme als beim Scannen. Zieht der Scanner den Staub erst an?”
Ich habe aber keine digitale Spiegelreflexkamera, auf die man irgendwas aufschrauben kann. Damit scheidet dieses Verfahren aus.
Die Kaltmamsell (ebenfalls im Chat):
“Ich habe den Diabestand meiner Eltern vor ca. 8 Jahren einscannen lassen (ca. 800 Stück). Erst mal umgerahmt (waren alle in Glas), dann in Schüben zum Foto Sauter ums Eck in der Sonnenstraße. Stückpreis war etwas über 20 Cent. Ha, ein eigener Diascanner wäre günstiger gekommen, aber meine Rechnung war: Dann hätte ich die Arbeit (für die ich zu faul war), und danach müsste ich den Diascanner wieder loswerden, noch mehr Arbeit. Sauter hat die Scans auch ein winziges bisschen nachbearbeitet. Damit ich nicht merke, wie viel mich das kostet, habe ich immer nur 2-3 Magazine auf einmal rübergebracht, die Aktion lief über ein Jahr. Ich musste ja auch immer erst mal umrahmen.”
Immerhin sind die Dias meines Vaters mit wenigen Ausnahmen schon nicht mehr in Glas. So ein Glasrahmen besteht aus zwei kleinen Glasscheiben und einem vorgefertigten Papierrand, der aufgeklebt wird und das Sandwich aus Glas-Film-Glas zusammenhält. Dias in Glas sind dicker und schwerer als Dias in Plastik, deshalb hat der Vater um 1980 fast alle Glasrahmen nachträglich durch Plastik ersetzt. Das weiß ich noch, weil ich die Gläser bekommen und daraus scheußliche Dinge gebastelt habe.
Aleida Smithee:
“Kathrin, meine Eltern haben das jetzt outgesorct, beim Fotohändler ihres Vertrauens. Mein Vater hat die Dias da hingegeben und für gar nicht mal so viel Geld werden sie digitalisiert.” (...) “Kathrin, ich hab mich leider geirrt, mein Vater hat mir die Preisliste geschickt, es ist 20 Cent pro Dia. Also 0,19 ab 500 Dias, um genau zu sein.”
15.000 mal 20 Cent sind dreitausend Euro, das kommt also nicht in Frage. Und “vorher sortieren und nur die wichtigsten digitalisieren lassen” auch nicht, denn erstens graut mir vor dem Auswahlvorgang und der Organisation, die nötig wäre, um die Bilder hinterher wieder in die richtigen Kästen einzusortieren, und zweitens weiß man doch gar nicht, was später mal wichtig werden wird. Vielleicht wollen spätere Betrachterinnen gar nicht wissen, was wir bei der goldenen Hochzeit der Großeltern für alberne Frisuren hatten, sondern wo der Außentemperatursensor der Heizung unter der Fassade sitzt.
Mein Cousin hat die ähnlich zahlreichen Dias seines Vaters mit dem Diaprojektor auf eine Wand projiziert und abfotografiert. “Ich sag gleich, ich war zu faul, die nochmals nachzubearbeiten oder vorher einzeln zu reinigen ...”, schreibt er dazu. Die Dias sind so schief und teilweise unscharf wie zu erwarten. Ich freue mich, dass es wenigstens einen Menschen auf der Welt gibt, der sich nicht durch perfektionistische Vorstellungen davon abhalten lässt, ein paar Tausend Dias zu digitalisieren. Besser irgendwie als nie!
Aber die Vorstellung von unwiederbringlich verlorenen Pixeln schmerzt mich zu sehr, deshalb kann ich das nicht so machen. Ich teile die Faulheit und die Freude am Unperfekten, aber nicht, wenn es um den Verlust von Daten geht, die nur ein einziges Mal auf der Welt existieren. Da ist mir auch egal, ob die Bilder nur unidentifizierbare Großtanten von hinten zeigen, es geht leider ums Prinzip.
2017 lade ich mich mehrmals zum Diascannen bei Herrn Rutschky ein. Er besitzt einen Diascanner von der Größe eines Rollkoffers, der mehrere tausend Euro gekostet hat. Aber Herr Rutschky stirbt im Frühjahr 2018.
Sein Diascanner war schon etwas älter und die Preise sind seitdem gesunken. Deshalb sage ich Ende 2018 im Redaktionschat: “Ich hab beschlossen, mir demnächst so ein Dia-Digitalisiergerät zu kaufen, die kosten jetzt nur noch so 300 Euro”.
Nach dem Lesen von Bewertungen kaufe ich im November 2018 einen Plustek OpticFilm 8200i.
Oliver Laumann: Dann bist Du jetzt erstmal 10 Jahre weg? (15.000 x "sehr lange") Kathrin Passig: Kann man ja nebenher machen, dachte ich.
Die mitgelieferte Software benutze ich nicht, weil ich vorher schon VueScan kaufen musste, um den Scanner von Herrn Rutschky zu benutzen. Thomas Jungbluth antwortet auf meine Frage nach den vielen Einstellungen, die VueScan anbietet: “höchste optische Auflösung einstellen, speichern als JPG mit 100% oder wenn TIF dann mit LZW-Komprimierung.“ Ich scanne also mit 7200 dpi und speichere das Ergebnis als JPG und zusätzlich als TIF.
In den folgenden Jahren scanne ich immer wieder mal ein paar Schachteln Dias. Die Haupthindernisse sind, dass ich erstens am selben Ort wie der Scanner und die Dias sein muss. Zweitens brauche ich einen richtigen Arbeitsplatz, so mit Tisch. Normalerweise arbeite ich meistens im Liegen. An einem Tisch ist alles so unbequem, nach kurzer Zeit tun mir verschiedene Körperteile weh.
Das Scannen dauert acht Minuten pro Bild. (Beziehungsweise nach dem Umstieg auf Linux Ende 2022 nur noch dreieinhalb. Das hat wahrscheinlich überhaupt nichts mit Linux zu tun, sondern eher mit meinen inzwischen vergessenen VueScan-Einstellungen von 2018. VueScan hat den Linux-Umstieg übrigens problemlos mitgemacht.)
Dazu kommen 30 Sekunden bis eine Minute Ausprobieren verschiedener Einstellungen, die dem Bild wieder eine halbwegs normale Farbe geben sollen. Manche Dias sind stark verfärbt, andere aus der gleichen Zeit haben überhaupt kein Vergilbungsproblem. Es muss wohl am Filmmaterial oder am Entwicklungsprozess liegen, weniger am Alter der Bilder. Von Bildbearbeitung habe ich auch nach vier Jahren noch keine Ahnung, ich probiere so lange Einstellungen durch, bis es wieder okay aussieht. Dieses Wiedereinstellen der Originalfarben ist ein kreativerer Prozess, als ich dachte. Ich muss dabei viel raten: Das Jahr 1976 in Schottland war ganz besonders trocken, das Gras könnte also wirklich diese unnatürliche Farbe gehabt haben. “Originalfarben” ist also nicht das richtige Wort, es sind eher Farben, die mir plausibel erscheinen, und manchmal auch einfach nur schönere: Bestimmt hätte der Vater gewollt, dass das Bild so aussieht, wenn er damals die Wahl gehabt hätte!
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Eingescanntes Dia “1984-07 Kathrin.jpg”: Mein Vater hat mich beim Gebrauch meiner ersten (schon im Techniktagebuch vorkommenden) Kamera fotografiert. Da ich nur ungefähr 3 Filme gefüllt habe und die auch noch besitze, könnte ich sogar das Foto, das hier gemacht wird, rekonstruieren.
Die meisten Bilder sind ordentlich beschriftet. Ich gebe diese Beschriftung den neu erzeugten Dateien als Dateiname mit: “1973-03-29 Sigis Baustelle” und ergänze nur in Klammern, wie Sigi mit vollständigem Namen heißt und wo die Baustelle lag, für die Nachfahren. Manche Dias hat der Vater unbeschriftet gelassen. Man kann zum Glück bei vielen Motiven mit Google StreetView leicht herausfinden, wo sie sind, es ist nicht immer so kompliziert wie bei der schottischen Telefonzelle.
Die Ergebnisse speichere ich auf einer externen Festplatte. Backup sind meine Geschwister, denen ich Ende 2019 große USB-Sticks geschenkt habe, auf die ich jeweils an Weihnachten die Ausbeute des vergangenen Jahres kopiere. Außerdem kommen die Bilder in die Dropbox, aus der das Tablet befüllt wird, das bei der Mutter am Esstisch hängt. Bei den Mahlzeiten erfreuen wir uns an den alten Bildern, das ist insgesamt viel mehr Erfreuung als früher durch die gelegentlichen Dia-Abende. Bevor ich die Bilder in die Dropbox hochlade, verkleinere ich sie (auf Wunsch der Geschwister, die diese Sammlung ebenfalls befüllen, aber nicht so viel Dropbox-Speicherplatz haben) mit einem PHP-Skript, das wiederum imagemagick aufruft. Mir ist klar, dass Murphy’s Law wahrscheinlich dazu führen wird, dass von meinen Scan-Bemühungen langfristig nur diese stark verkleinerten Bilder überleben.
Vier Jahre nach dem Kauf des Scanners habe ich etwa 2.000 Dias eingescannt.
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Ungefähr 5 kg gescannte Dias im Karton. Die Mutter möchte die jetzt wegwerfen, aber ich bin dagegen. Beim Internet Archive heben sie die eingescannten Bücher auch auf!
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Die Arbeitssituation beim Schreiben dieses Beitrags auf dem kniehohen Wohnzimmertisch der Mutter, ich sitze bei der Arbeit auf einem kleinen Hocker, es ist nicht bequem. Ganz rechts der Diascanner, auf dem Laptop das Plastikding, in das vier Dias eingelegt und nacheinander in den Scanner geschoben werden. Verteilt um den Laptop Schachteln mit bereits gescannten Dias, deren digitale Versionen noch korrekt beschriftet werden müssen. Links eine Holzschachtel mit Dias in Glasrahmen. Noch weiter links ist ein Teil der externen Festplatte zu erkennen.
Beim Schreiben dieses Beitrags merke ich, dass Molinarius schon 2018 im Redaktionschat einen viel billigeren Digitalisierungsanbieter erwähnt hat: www.dias-digitalisieren.org/preisliste/ Schon für 10 Cent pro Bild (8 Cent fürs Scannen und 2 Cent fürs Umsortieren in ein Magazin) hätte ich mir die Arbeit abnehmen lassen können. Die späte Erkenntnis tut mir aber nicht leid, denn eigentlich hatte ich bisher viel Freude beim Scannen, Recherchieren und Beschriften.
Thomas Wiegold: @Kathrin, wenn du die Technik raus hast, kannst du mir vielleicht den Scanner leihen? Kathrin Passig: Wenn ich mit den 15.000 durch bin und du im Alter von dann 87 Jahren noch Lust aufs Diascannen hast, meinst du? Klar, gern.
(Kathrin Passig)
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galli-halli · 2 years
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Ich hätte Lust selber eine ff zu schreiben, habe aber Angst unter den genialen Leuten wie dir und denen die du eben empfohlen hast unterzugehen. Wie geht man damit am besten um wahrscheinlich kein Feedback zu bekommen, weil man schlecht ist? :(
Ich kann dir deine Angst nicht nehmen, Anon. Ich weiß, wie es ist unsicher zu sein, wenn man nicht genau weiß, was einen erwartet.
Ich kann dir nur raten: wenn du eine Idee hast, schreib sie auf. Wenn du diese Idee mit uns teilen willst, dann tu es. Es wird sich immer jemand finden, der sich darüber freuen wird. 🖤
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logically-asexual · 2 years
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I think you'd like Ace Attorney
hmmmm perhaps you’re right
i have a nintendo switch so i might look into it
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miras-world-com · 1 year
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Kombimode, warum Zweiteiler (Co-ords) dein neues Fashion-Musthave sind
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Subway To Sally mit neuer Single “Leinen los”
Die Band Subway To Sally ist mit einer neuen Single namens “Leinen los” aus dem am 24. März 2023 erscheinenden Studioalbum “Himmelfahrt” am Start. Außerdem geht es ab April 2023 auf Tour. Sowohl das Video als auch die Tourdaten gibt es weiter unten. Vorher aber noch einige weitere Informationen. In der Mitteilung heißt es unter anderem: “Getreu dem Motto „schaue immer nach vorne und niemals…
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pop-up-x · 1 year
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Moritz Berg - Untitled, Beton auf Leinen, 210x80x10cm, 2020
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ecoamerica · 23 days
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Watch the American Climate Leadership Awards 2024 now: https://youtu.be/bWiW4Rp8vF0?feature=shared
The American Climate Leadership Awards 2024 broadcast recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by active climate leaders. Watch to find out which finalist received the $50,000 grand prize! Hosted by Vanessa Hauc and featuring Bill McKibben and Katharine Hayhoe!
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classicdigi · 6 months
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Leinenhemd lang
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Leinen fein, Natur, Nachthemd bestellen. Gr. S, M, L Long mit Ajoure .
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https://youtu.be/6Mt1cX6nckM?si=YRy6Wk5ikJIw94DT Read the full article
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Leinen Fürs Badezimmer
Handtücher in verschiedenen Texturen und Größen von Vieböck aus dem Mühlviertel
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der Tür.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
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galleriaartethule · 1 year
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http://galleria.thule-italia.com/wilhelm-petersen/
https://www.buchdienst-hohenrain.de/product_info.php?products_id=27
Uwe Christiansen - Hans-Christian Petersen
Wilhelm Petersen. Der Maler des Nordens
Grabert Verlag
176 Seiten Großformat Leinen 259 teils farbige Abbildungen
ISBN-13: 978-3-87847-124-0
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fernpapst · 19 days
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Matthias Noggler, Landscape (Futurist Fashion), 2024, Gouache and colored pencil on linen (Gouache und Farbstift auf Leinen), 55 x 65 cm
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