Tumgik
#lokaltipp
eminenz · 5 years
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Es geht um die Wurscht. #würstelstand #wien #wurst #sausage #latergram #bobo #yuppie #lokaltipp #hype #eatanddrink #food #foodporn #käsekrainer #igers #igersvienna #wien #wienlove #wanderlust #hotdog (hier: Wiener Würstelstand) https://www.instagram.com/p/B1zZ1huI8DQ/?igshid=15cxz9lh6hg38
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wilplinger · 4 years
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Auszeit vom Alltag beim besten Kaffeelatte der Stadt: Karl Kaffee, Bar, Bistro so schmeckt Klagenfurt. Tipp: Täglich frisch zubereitete Brötchen verwöhnen den Gaumen. Mein persönlicher Favorit: Avocadoaufstrich. Time out from everyday life with the best coffee latte in town: Karl coffee, bar, bistro that's how Klagenfurt tastes. Tip: Freshly prepared rolls pamper the palate every day. My personal favorite: avocado spread. #foodporn #kaffee #kaffeeliebe #kaffeepause #kaffeezeit #karl #klagenfurtamwörthersee #austria #lokaltipp (hier: Klagenfurt) https://www.instagram.com/p/B66L5oTJci9/?igshid=18osdc8mwjg2i
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lillytimecom · 7 years
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urig – originell – unnachahmlich
Unser Aufenthalt im mama thresl hatte einen weiteren kulinarischen Höhepunkt. Am ersten Abend in Leogang waren wir im Bergdorf Priesteregg essen. Huwis Alm ist ein uriges Bergrestaurant und Teil des exklusiven Bergdorfs Priesteregg. Sowie die hendl fischerei und das mama thresl befindet es sich im Besitz der Familie Oberlader. Bereits die Fahrt auf die Alm ist wunderschön und malerisch. Man fährt über eine schmale Straße auf den Berg hinauf und wird mit einem atemberaubenden Blick über das gesamte Tal belohnt. Wir hatten an diesem Abend das perfekte Wetter für ein Abendessen dieser Art. Es hat genieselt und war leicht kalt. Bei der Hütte angekommen, sah man überall Kerzen, Feuerstellen und gemütliche Sitzecken mit Decken. Das Ganze hat eine unglaubliche Romantik und Gemütlichkeit ausgestrahlt. Wenn man das alte Bauernhaus betritt, empfangen einen Kachelöfen, Inneneinrichtung aus Holz, kleine Fenster und auch hier Kerzenschein.
Legendäres Hutessen
Mein kulinarisches Highlight war das Hutessen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich gar nicht, was das ist. So war die Neugierde groß. Als Vorspeise wurde uns eine große Schüssel mit verschiedenen Salaten mit Balsamicoessig und Kernöl und dazu warmes Knoblauchbrot serviert. Dann wurde ein Tatarenhut in die Mitte des hübsch gedeckten Tisches gestellt und dieser mit Pastenbrenner erhitzt. Die Hutkrempe war mit herzhafter Rindssuppe und Gemüse Julienne befüllt. Als das Ganze erhitzt war, konnte man nach Belieben das marinierte Fleisch auf den heißen Hut geben. Es gab Schweinerücken und Lende vom Galloway-Rind aus eigener biologischer Zucht. Nach kurzem Brutzeln war das Fleisch perfekt medium und ein ganz besonderer kulinarischer Leckerbissen. Damit das Fleisch noch würziger und saftiger wurde, haben wir es mit der heißen Rindssuppe begossen. Zusätzlich wurden verschiedene Saucen und Ofenkartoffeln, die aus kontrolliertem Anbau stammen, gereicht.
Natürlich gibt es andere Speisen, die man aus der kleinen, aber feinen Karte wählen kann.
Fazit: Es war ein besonderes Erlebnis in diesem traditionell rustikalen Ambiente das liebevoll zubereitete Essen zu genießen. Ein unvergesslicher Abend in einem authentischen Restaurant. Die Preise sind angemessen und das Personal freundlich und sehr aufmerksam. Tipp: Einen Tisch bekommt man nur mit Reservierung.
Vielen Dank für die Einladung!
    Huwis Alm
Hutessen
Hutessen
Hutessen
Huwis Alm
Hutessen
In Leogang gibt es eine romantische Hütte im exklusiven Bergdorf Priesteregg. Wir waren dort und haben das legendäre Hutessen probiert. Wie es uns gefallen hat, berichten wir im neuesten Blogbeitrag. Lest rein: urig – originell – unnachahmlich Unser Aufenthalt im mama thresl hatte einen weiteren kulinarischen Höhepunkt. Am ersten Abend in Leogang waren wir im…
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agradert · 4 years
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Die besten Waffeln in Wien
Die besten Waffeln in Wien
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Über so eine warme, frisch gebackene Waffel geht einfach kaum etwas und darum haben wir einige Lokaltipps für euch, wo man die besten Waffeln in Wien genießen kann.
Wirr
Wir starten mit einem tollen Lokal, welches zugleich auch noch zentral liegt: im Wirr habt ihr die Chance hervorragende Waffeln zu genießen. Im Wirr gibt es nämlich ein köstliches Clubsandwich, das statt einem Brötchen aus…
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koermeltime · 5 years
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Eine Bootsfahrt, ein Spielplatz und vier Bier.
Nach einem anstrengenden Vortag haben wir unseren letzten Tag in Lissabon langsam angehen lassen und sind erstmal in einem australischen Hipster-Hotspot frühstücken gegangen. Hier mussten wir uns sogar kurz auf eine Warteliste setzen lassen, bevor wir einen Platz zugewiesen bekamen. Und obwohl das Café eigentlich alles andere als tonitauglich war (megavoll, super eng, kein Kinderstuhl) schien Toni endlich wieder ihren Chill-Modus wiederentdeckt zu haben und hat uns in Ruhe köstlichen Flat White und hervorragendes Frühstück genießen lassen.
Gut gestärkt haben wir uns danach auf den Weg zum Bootsanleger gemacht. Wir hatten uns einen Ausflug nach Cacilhas am anderen Ufer des Tajo‘s vorgenommen. Im Zehnminutentakt fährt hier eine kleine Fähre. Toni hat sich gar nicht mehr eingekriegt und die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut und „Meer! Meer! Meer! Da!“ gesagt. In Cacilhas angekommen sind wir die kleine Fußgängerzone durch die Altstadt hoch spaziert. Vorbei an vielen kleinen Restaurant und Geschäften. Hübsch ist es hier und der Blick auf Lissabon vom anderen Ufer ist toll. Unser Ziel war eine kleine Markthalle. Leider waren wir schon ganz schön spät dran und der Markt hatte schon komplett abgebaut. Einen Blick in die Halle könnten wir trotzdem werfen. Die war wirklich mini im Vergleich zu Valencia. Aber schön mit Lampignons und Luftballons dekoriert.
Toni hatte langsam wieder Hummeln im Arsch und keine Lust mehr im Buggy zu sitzen und so begann die Suche nach einem Spielplatz. Ein kleines Spielauto vor einem Café hat den Dienst dann ganz wunderbar getan. Toni durfte sogar zwei Euro einwerfen und mit Kindermusik ihre Runden drehen. Hier konnten wir schön schattig der Mittagssonne ausweichen und ein kleines Päuschen einlegen. Im Anschluss ging es zurück Richtung Fähre und zurück ins Zentrum von Lissabon. Da wir keine To-Dos mehr auf unserer Sightseeing-Liste hatten und die steilen Straßen von Lissabon mit Buggy nicht dazu einladen, sich völlig ziellos treiben zu lassen, haben wir uns zwei Lokaltipps von Freunden als nächstes Ziel gesetzt. Beide direkt nebeneinander gelegen und in der Nähe eines Parks mit Spielplatz. Ein Plan nahm Gestalt an: Vorspeise und Vino in der Cevicheria / eine Runde auf den Spielplatz / Toni in den Buggy packen und in den Schlaf cruisen / in Ruhe im zweiten Lokal essen während Toni schläft. Bis zu dem Part, wo Toni einschlafen sollte, hat alles wunderbar funktioniert. Die Ceviche war köstlich. Guido und ich hätten uns hier durch die ganze Speisekarte essen können. Aber wir hatten ja einen Plan. Also ging’s weiter auf den Spielplatz. Guido hat sich mit Toni ins Getümmel gestürzt. Irgendwie schien hier aber auch Papa-Tag zu sein. Fast ausschließlich Väter spielten hier mit ihren Kids. Also hab ich die Pause einfach mal genossen und mir das Gewusel angeguckt. Bestimmt eine gute Stunde hat Guido mit Toni Gas gegeben. Unsere Hoffnung, dass Toni danach im Buggy einpennt war also begründet. Aber von wegen. Keine Chance. Nach zahlreichen Runden durch den Park wurde unser Hunger einfach zu groß und wir kehrten in Lokal Nummer zwei ein. Auch hier war es köstlich und Toni hat zum Glück gut mitgemacht. Wäre sogar fasst irgendwann auf der Sitzbank eingeschlafen. Aber natürlich war alles drumherum viel zu aufregend.
Auf dem Weg zur Unterkunft beschlossen wir, wenn Toni denn dann jetzt endlich im Buggy einschläft, bei uns um die Ecke in einer schönen Bar auf einer Treppe noch ein letztes Cerveja zu trinken. Dort angekommen schlug Toni allerdings prompt die Augen auf, also drehte Guido mit dem Buggy noch ein paar Ehrenrunden auf einem kleinen Platz bis sie tief und fest schlief. Dann parkten wir den Buggy etwas abseits vom Trubel und genossen ein wenig Zweisamkeit. Und wie schon so häufig auf unserer Reise hatten wir wieder eine sehr nette Begegnung. Der Wirt der Bar saß auch auf der Treppe und bot uns direkt eine Decke für Toni an. Als wir uns dazu entschlossen, eine zweite Runde zu bestellen, nahmen wir das Angebot dankend an, da es nun doch etwas frisch wurde. Als wir später bei der Bedienung bezahlen wollten, der Wirt war schon gegangen, stellte sich heraus, dass wir eingeladen waren. Was für ein schöner Abschluss von einem wunderbaren Tag.
Leicht beschwipst noch schnell die Koffer gepackt und ins Bett gekrochen. Um 6:15 in der früh war das Taxi zum Flughafen bestellt.
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lslbrigade · 6 years
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Gut essen in Sankt Petersburg - Empfehlung Fischlokal
Gut essen in Sankt Petersburg - The next Generation: Jung, ambitioniert, kreativ und erfolgreich. Warum sich Mut in Sankt Petersburg auszahlt. Hier eine Erfolgsstory: #gastronime #SanktPetersburg #Restauranttipp #where2eatRussia #Lokaltipp #Russland
Gastronomie Sankt Petersburg: Nicht erst seit der Fußball WM 2018 tut sich was, im alten Russland. Die neue Generation übernimmt, Stück für Stück, das Gesicht der Städte. Junge, motivierte und ambitionierte Russen stürzen sich mutig in die Selbstständigkeit. (more…)
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Mittwoch, 1.2.
Heute war unser letzter Tag in Neuseeland, wieder sonnig und warm mit leichtem Wind. „Dank“ des Koffeins im Tiramisu und meines Hustens schliefen wir beide wenig, stärkten uns am üppigen Frühstücksbuffet, durchquerten in 25 Minuten den Park und nahmen den Shuttlebus zur Gondelbahn im Südosten der Stadt. Sie führt ca. 450 m auf den Mount Cavendish. Alle Siedler, die mit dem Schiff in Lyttelton landeten, mussten hier in einem Fußmarsch über den Bridle Path nach Christchurch gehen. Heute führt ein Tunnel unten durch. Wir bewunderten zuerst den Rundblick über die Stadt, man sieht da sehr gut, wie weitläufig sie ist und dass sie vorwiegend aus niedrigen Häusern besteht. Auch auf den Hafen von Lyttelton und die Banks Halbinsel sahen wir gut hinunter, ein schöner Blick. Die Canterbury Plains verschwammen schon im Dunst und von den Alpen konnte man gar nichts mehr sehen, ebenso sah es nach Norden Richtung Kaikoura aus. Wir fuhren zuerst mit einem Wagen wie auf Magnetschienen durch den Time Tunnel, eine kurze, nette aber unspektakuläre Zeitreise von Entstehung über Maoribesiedlung und erste westliche Siedler bis zur Jetztzeit. Dann machten wir noch einen Walk auf dem ursprünglichen Kraterrand entlang, 20 Minuten leicht abwärts bis zur Gedenkstätte an die Einwandererfrauen und zurück, beeilten uns und schafften gerade noch den Bus zurück, der stündlich geht. Franz war komplett veerschwitzt, darum ging er gleich ins Hotel, ich schaute noch ins Canterbury Museum. Klein, fein, nett, übrschaubar, zeigt sehr lokal die Geschichte von der Urzeit bis jetzt, ähnlich wie andere Museen auch, mit vielen Alltagsgegenständen, Möbeln, Kleidern der Siedler und dem Nachbau einer Straße in Christchurch im 19. Jh. Ungewöhnlich und witzig war aber ein Teil des Muschelhauses, das von Bluff im Süden hierher transferiert wurde. Ein Ehepaar hatte weit über 1000 Muscheln gesammelt und damit das ganze Wohnzimmer tapeziert, war schon zu Lebzeiten ein Besuchermagnet in Bluff. Den restlichen Nachmittag entspannten wir im Hotel, Franz im Zimmer, ich am Pool in der Sonne. Ins Wasser wagte ich mich verständlicherweise nicht, plauderte aber ausgiebig mit einer einheimischen Dame, die mir u.a. Lokaltipps gab. Morgen holt uns um 4.30 der Flughafenshuttle ab, dann geht es nach Singapur und heißt endgültig „Bye byeNew Zealand“.
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planetberlin · 12 years
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In den Achtzigern rebellierte im SO36 der Punk, in den Neunzigern wummerten Technobeats, heute finden hier Queer-Partys statt. Und während im restlichen Berlin das Club-Sterben weitergeht, tanzt man im SO36 gelassen durch die Nächte. Das SO36 ist eine große Familie zu der auch die Toten Hosen gehören. Eine Berliner Szene-Institution.
Evelyn Rosar stellt auf Zoom-Berlin das SO36 vor.
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lillytimecom · 7 years
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Haute Cuisine und Hollywood Flair auf 3.048 m Seehöhe
Ich war an sehr vielen schönen Plätzchen dieser Erde essen, aber dieses kulinarische und visuelle Erlebnis gehört zu den spektakulärsten bisher. Die Rede ist vom ice Q. Das hochmoderne Bauwerk thront hoch über dem Ötztal, auf einer Felskante am Gipfel des Gaislachkogls auf 3.048 m Seehöhe. Wer das wirklich Besondere sucht, findet es hier garantiert! Bereits die Gondelfahrt zum Restaurant ist ein wahres Erlebnis. Man schwebt quasi über den umliegenden Bergen. Am Ziel angekommen beginnt dann das Magische.
Direkt neben der Gondelstation befindet sich das ice Q. Das Restaurant hat eine sehr exklusive Atmosphäre, ohne schnöselig zu wirken. Das Interieur ist modern, stimmig, wertig und dennoch gemütlich. Das Porzellangeschirr, auf dem man die handwerklich sehr schön angerichteten Gerichte serviert, ist von Villeroy & Boch. Und obwohl das Restaurantambiente wunderschön ist, starrt man gebannt auf das Panorama. Das ist nämlich absolut atemberaubend. Die Berge sehen hin projiziert aus. Absolut unwirklich. Einmalig. Wunderschön.
Ice Q als James Bond Drehort
Das ice Q war bereits 2015 James Bond Schauplatz. Im Jänner und Februar 2015 drehte hier Sam Mendes Spectre mit Daniel Craig alias James Bond ein paar Szenen. Die Verfolgungsjagden boten mit dem Schneereichtum und den Gletschertunnel eine großartige Bühne. Die hochmoderne Architektur von ice Q spielte im Film eine Rolle, jedoch nicht als ein Gourmetrestaurant sondern als futuristische Klinik.
Exquisites Essen in atemberaubender Kulisse
Irgendwann ist man auch bereit, den Blick von den Bergen auf die Menükarte zu werfen.
Ganz in James-Bond-Manier starteten wir unsere kulinarische Reise mit dem Bond-Getränk – einem Wodka Martini – geschüttelt, nicht gerührt, versteht sich!
Zum Essen gab es vorab einen Gruß aus der Küche: Jourgebäck, Olivenöl, Butterblumen und einen Räucherfischaufstrich. Danach gab es ein Amuse Bouche mit Kaviar, als Vorspeise eine Spinatschaumsuppe mit gebeizter Lachsforelle, Kaviar und Kren. Mein Mann hatte sich für das Rinderconsommé mit Grießnockerl, Frittatenroulade und Wurzelgemüse entschieden. Der Hauptgang war ein Rinderfilet mit Rindsbackerl, Trüffelpommes und Gemüseratatouille. Zum Hauptgang gab es einen Pino 3000.
Das Dessert war eine köstliche Schokoladentarte mit Topfen, Mandeln und Beeren. Abgerundet wurde die Nachspeise mit einem hervorragenden Espresso.
Neben dem exquisiten Essen muss ich auch das Personal des ice Q lobend erwähnen. Unser Service war unaufdringlich, zuvorkommend und emphatisch. Mir ist es äußerst wichtig, dass auch das Personal richtig geschult ist und gut auf die Gäste eingehen kann. Auch hier hat man alles richtig gemacht. Denn wenn der Service nicht richtig funktioniert und unprofessionell arbeitet, können auch das schönste Ambiente und das köstlichste Essen das ganze Bild trüben. Ganz großes Lob! Auch auf Emily ist man speziell eingegangen und hat ihre Gourmetwünsche berücksichtigt. Zum Schluss durfte sie mit dem netten Kellner sogar mit in die Küche gehen und ihr Dessert selbst aussuchen.
Wer kein 5-Gänge-Menü essen möchte, kann auch im ice Q Bistro aus der Tapas-Menükarte wählen, oder à la carte essen. Das Restaurant kann man auch für private Feiern (z.B. Hochzeit) buchen.
    Pino 3000
Bei dem Wein, den ich beim Hauptgang erwähnt habe, handelt es sich um einen Pinot Noir, einer Diva unter den Rotweinsorten, da er empfindlich auf Klima, Terroir und Können des Winzers reagiert. Hier taten sich drei Spitzenwinzer, Weingut Paul Achs aus Österreich, die Südtiroler Kellerei St. Pauls und das deutsche Weingut Dr. Heger, mit der Hotelchefin des 5-Sterne-Hotels Das Central zusammen und kreierten diesen außergewöhnlichen Wein. In einem eigenen Keller im ice Q reift seit 2014 der PINO 3000.
Der Drei-Länder-Wein ist nicht im freien Verkauf erhältlich. Man kann ihn nur im ice Q selbst und im edlen Hotel Das Central genießen. Diese Weinrarität ist ein Muss für alle Weinliebhaber: vollmundig und absolut rund im Aroma.
FAZIT: Ein magischer und luxuriöser Lunch in einem stilvollen Ambiente und spektakulärer Kulisse. Gekonnt abgeschmeckte und fein angerichtete Speisen und großartiges Personal. Ein Gourmetrestaurant das seinesgleichen sucht. Wenn ihr nun am liebsten ins Auto steigen und nach Sölden fahren wollt, unbedingt daran denken, vorher zu reservieren.
Liebes ice Q, vielen Dank für die Einladung, wir kommen gerne wieder.
Im ice Q wird Einzigartigkeit neu erfunden und das Leben mit allen Sinnen spürbar. Wir haben dieses hochmoderne Gourmetrestaurant besucht und berichten im neuesten Beitrag darüber. Klickt schnell rein: Haute Cuisine und Hollywood Flair auf 3.048 m Seehöhe Ich war an sehr vielen schönen Plätzchen dieser Erde essen, aber dieses kulinarische und visuelle Erlebnis gehört zu den spektakulärsten bisher.
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lillytimecom · 7 years
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Café Fotter – Legendäres Lokal im Grazer Univiertel
Was gibt es Schöneres als Freundinnen zu treffen und ewig zu tratschen? Für mich fast nichts. (Mit einer Umarmung, einem Kuss oder einem Lächeln eines meiner Kinder zwar nicht zu vergleichen, dennoch, ein Gespräch mit den Herzensmenschen hat für mich eine therapeutische Wirkung).
Momente, wo ich mich mit meinen Herzensmenschen nach Herzenslust unterhalten kann, sind selten geworden. Ich vertrau darauf, dass sich das in einigen Jahren wieder ändern wird, aber derzeit, derzeit sucht man dann doch etwas länger nach einem Termin. Umso überraschter und glücklicher war ich als zwei dieser Herzensmenschen einfach so Zeit hatten mit mir frühstücken zu gehen. Ich schlug das neueröffnete Café Fotter vor und so saßen wir drei, pardon vier, meine Anika war schließlich mit, um 9 im Fotter und versanken in unserer Welt. Nach einigen Minuten „klopfte“ jemand an unserer Tür und wollte wissen, ob wir schon was ausgesucht hätten. Hä? Oh. Ach ja, wir sind in einem Lokal und wollten eigentlich was essen. Die Mägen knurrten ja sogar. Und noch bevor sich eines der ältesten Lokale der Stadt (stolze 80 Jahre) füllte, ging ich los und sah mir das Lokal etwas genauer an und stellte fest, dass mit dem neu eröffnetem Fotter Graz wieder um ein wirklich kultiges, hippes Lokal reicher ist. Da tut sich ja ständig was… (wird wohl etwas länger brauchen bis ich mal alle Lokale, die ich so ins Visier genommen hab, auch wirklich besuchen kann).
Tische, Sessel und Stüberl aus der guten alten Zeit
Hörsaal F wird das Café Fotter in der Attemsgasse von den Studenten genannt.
Der Eingangsbereich, die Theke, in hellblau und weiß gehalten, sind meiner Meinung nach das Schmuckstück des Cafés. Natürlich, die anderen Räumlichkeiten sind auch hübsch und erinnern ein bisschen an die Dreißiger Jahre, aber der Blickfang ist gleich nach dem Eintreten ins Lokal vorzufinden.
Was mich und meine Herzensmenschen extrem beeindruckt hat: das äußerst nette, zuvorkommende, lächelnde, mit Elan ausgestattete Personal. Wirklich. Lange her, dass ich so nette Kellner gesehen habe.
Die Frühstückskompositionen
Die Frühstückskarte ist einfach perfekt. Für jeden was dabei – klar, selten in einem Lokal gewesen, wo ich nix gefunden hätte, dennoch die Auswahl ist genau richtig. Man kann sowohl ganz klassisch – Harmonie (Vulcanoschinken, Bio-Käse, hausgemachter Kürbiskernaufstrich, hausgemachte Marmelade, Gurke, Tomate und 2 Stück Gebäck) als auch etwas ausgefallener – Goldsommer (getoastetes grobes Schwarzbrot vom Bauernmarkt, hausgemachter Avocadoaufstrich, hausgemachtes Tomatenpesto, Rucola und pochiertes Ei) frühstücken. Ein Käsefan kann seine Vorliebe auch ausleben… es wird einem ein Teller bestehend aus vier Käsesorten bzw. fünf serviert, begleitet von Nüssen, Trauben, getrockneten Tomaten und einem Chutney.
Der Kaffee und die Säfte rasch gebracht und von uns als sehr gut befunden.
Sehr gut war auch meine Zwetschgen-Tarte, die ich mir zum Abschluss gegönnt habe. Die Mehlspeisen sind generell sehr einladend.
Mein Fazit
Ein sehr schönes, einladendes Café. Mit sehr nettem Personal. Und gutem Frühstück. Wie es zu Mittag oder gar am Abend ist, kann ich noch nicht beurteilen. Ich geh aber davon aus, nicht weniger gemütlich als in den Morgenstunden. Allemal einen Besuch wert!
(Am Rande ein weiterer Pluspunkt: ist man mit Kind unterwegs, bietet sich ein netter Spaziergang im Stadtpark an. inkl. Spielplatzbesuch.)
Wie wäre es heute mit einem Frühstück in einem der legendärsten Lokale im Grazer Univiertel? Evelin erzählt im neuesten Blogpost, wie es ihr im Café Fotter gefallen/geschmeckt hat. Café Fotter - Legendäres Lokal im Grazer Univiertel Was gibt es Schöneres als Freundinnen zu treffen und ewig zu tratschen?
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lillytimecom · 7 years
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Frühstücken bei Martin Auer
Evelin ist ihrer großen Leidenschaft wieder nachgegangen: Frühstückslokale testen. So gibt es im neuesten Blogbeitrag wieder Lokaltipps für euch. Wo frühstückt ihr am liebsten?
Bread makes the world go round Mittlerweile hat man mit Bestimmtheit festgestellt, dass das Frühstücken zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört. Es kommt vermutlich daher, dass ich – wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umsehe, zur offenbar seltenen Rasse Morgenmensch gehöre. Bin sehr dankbar, dass mein Mann das ebenso ist. Meine Kinder sowieso. :-D Und das Frühstücken ist und bleibt für…
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lslbrigade · 7 years
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Lokaltipp Wien - Die Metzgerei - Saugut
Unser Lokaltipp in Wien - Die Metzgerei Fabelhafte Gans!!
Restaurant Empfehlung für Wien Was:
Die Metzgerei ist ein typisches österreichisches Gasthaus, gehobene Küche, saisonale, abwechslungsreiche Karte. Regionale Schmankerln, ausgewogene Weinkarte, Ottakringer Bier vom Fass, Gastgarten. (more…)
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lslbrigade · 7 years
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Im Zuge der Einladung zur Ein Jahres Sause, von Heiko Kocht, nach Deutschkreutz im Österreichischen Burgenland, waren wir natürlich auch Wein shoppen. Wenn man schon im Burgenland ist, bietet es sich ja förmlich an. Nur wo? Von Hof zu Hof fahren, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, schnell und unkompliziert Wein zu kaufen?
Im Kellergewölbe des Vinatrium Deutschkreutz gibt es eine riesige Auswahl an regionalen Weinen.
Ab Hof Preise
Im Vinatrium in Deutschkreuz hat man bei der Kellerverkostung die Qual der Wahl beim Wein shoppen, kann aber auch einfach nur gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro pro Person, oder per Kostglas 1/16 á 1,50 Euro verkosten. Auch ohne Anmeldung wird man hier individuell beraten. Für größere Gruppen empfehle ich jedoch eine Voranmeldung. Die ab Hof Preise können sich sehen lassen und ich rate, gleich den Kofferraum anzufüllen.
Die Räume dort ist optimal klimatisiert und über 400 Weine, von 50 Winzern lagern, aus dem Blaufränkisch Land. Ich fand die Anordnung total übersichtlich und dem Gebiet nachempfunden. So war es einfach, die gewünschten Winzer und Weine zu finden.
Am meisten hatte es mir aber der hintere Raum angetan. Da lagern die “Schätzchen” der raren Jahrgänge und Spitzenweine. Hier habe ich aus Lagergründen bei den 1,5 Liter Flaschen zugeschlagen. Warum? Wenn man Gäste hat, ist so eine 0,75 Liter Flasche erstens schnell leer und auch das Lagern in größeren Flaschen ist besser.
Weiter hinten liegen die Raritäten und Gustostücke aus der Region.
Unser wohl temperierter Keller eignet sich hierfür ausgezeichnet. Allerdings kann ich für Weinliebhaber einen Weinschrank nur wärmstens Empfehlen. Denn Temperaturschwankungen können einen Wein brechen lassen. Ab einer gewissen Preisklasse wäre das eine Tragödie und viel verlorenes Geld.
Unsere  Weinempfehlung und Auswahl:
Tafelwein für “alle Tage”
Classic 2015 – trinkt sich solo wie auch zu Gerichten fein.
Der Blaufränkische, mit Zweigelt und St. Laurent verfeinert, hatte es vor allem Marion angetan.  Der weiche Geschmack und der angenehme Abgang macht ihn nicht nur zu einem unaufdringlichen Speisenbegleiter, er ist auch solo ein guter Unterhalter. Das schmeckt ihr natürlich.
Nachdem sie eine “Weinvernichtungsmaschine” ist, habe ich gleich mehr von diesem Wein, damit sie meine Kostbarkeiten möglichst in Ruhe läßt.  Für 6,50 die Flasche ist dieser Wein auch preislich unschlagbar. Sensationelle Qualität.
  Die Raritäten und Spezialitäten der Region, die in keiner Weinsammlung fehlen dürfen:
Meine Cuvee Selektion
Gesellmann – Opus Eximium 2014
Der Wein schimmert in dunklem Rubingranat, violette Reflexe. In der Nase präsentiert sich der Wein mit süßer Kräuterwürze, Orangenzesten unterlegt mit dunklem Waldbeerkonfit, reifen Zwetschken, zart nach Cassis und tabakigen Nuancen. Am Gaumen saftig mit süßer Kirschfrucht, elegant und ausgewogen, fein strukturiert mit gut integrierten Tanninen.
Heinrich Maestro 2014
Dieses Cuvee aus Blaufränkisch, Cabernet-Sauvignon und Merlot ist dicht, saftig und konzentriert, weich mit einer schönen Beerennote in der Nase. Es ist sozusagen das Einstiegscuvee der Heinrichs in die Oberklasse, typisch Mittelburgenland mit internationalem Touch. Ausgebaut in gebrauchten Barriques.
Vulcano 2014 Hans Igler – Mein Favorit!
Dunkles Rubingranat, kräftiger Kern, zarte Randaufhellung. In der Nase zunächst verhalten, feines Cassis aber auch tabakig. Am Gaumen frische dunkle Beeren nach Heidelbeeren und Weichseln, lebendige Struktur.
Kirnbauer – Das Phantom 2013
Das Phantom vom Kirnbauer ist ein Rotwein-Cuvée, dunkelgranatrot, aus Blaufränkisch, Merlot, Cabernet Sauvignon und noch ohne den Syrah, welcher 2014 hinzugefügt wurde. Er hat eine vielschichtige, interessante Nase mit Waldbeer-Preiselbeer-Note, feine Röstaromen aus 18monatiger Barrique-Lagerung im Verbund mit zarten floralen Anklängen. Für mich Neuland – kannte ich bisher nicht und wurde überzeugt.
Lokaltipp:
Gut essen kann man danach im Schankhaus, der Familie Strehn, eine Winzerfamilie, in vierter Generation, sofern es offen hat. Das Schenkhaus ist ein sogenannter “Ausgestecker Buschenschank” und hat nur an 40 Tagen im Jahr offen.
Ehemals war das alte Gebäude der Kuhstall des Großvaters von Pia Strehn. Das Weingut Strehn müssen wir uns auch noch genauer ansehen!
Hier ein paar Impressionen aus der Küche:
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 25%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Das Team hinter dem Schenkhaus
Lardo Crostini
Klassisches Beef Tartar
Rote Rüben
Nächste Termine:
23.06 -02.07.2017
11.08 -20.08.2017
09.11. -12.11.2017
Täglich ab 15:00 Uhr gibt es in der Mittelgasse 9 in Deutschkreutz regionale und saisonale Schmankerln vom FEINSTEN!
Ein Blick auf die Online Karte die ständig aktualisiert wird, ist empfohlen: http://strehn.at
Weitere Ausflugsziele:
Nicht weit weg ist der Neusiedlersee mit seiner Tierwelt, schönen Badestränden und Schiffen.
Radfahren im Burgenland bietet sich geradezu an. Das flache Gebiet ist auch für ungeübte Redler geeignet.
Übernachtungen:
Im Burgenland finden sich einige hübsche, kleine Hotels. Jedoch sind hier Fünf Sterne Kategorien Mangelware.  Wer Wert auf Luxus legt, sollte sich in der St. Martins Therme einmieten und Ausflüge rundherum planen. Hier empfehle ich gleich eine der Livingstone Suiten zu reservieren. Eigener Seezugang und Exklusivität sind hier garantiert.
St Martins Therme – Relaxen pur im Burgenland
Ein weiterer Artikel über das Burgenland ist vorgesehen, also Newsletter abonnieren, nichts mehr verpassen!
    Wein shoppen im Burgenland - Peters Weinempfehlung Im Zuge der Einladung zur Ein Jahres Sause, von Heiko Kocht, nach Deutschkreutz im Österreichischen Burgenland, waren wir natürlich auch Wein shoppen.
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lslbrigade · 7 years
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SAUGUT - DA MAX huth WIEN - Steakhaus
SAUGUT - DA MAX huth WIEN - Steakhaus #lokaltippwien #esseninwien #saugut #lslbmagazin #grillgerichte #steaks #restauranttipp #usafood
Prädikat SAUGUT LSLB Lokaltipp Da Max Huth Wien Saugut verleihen wir nicht oft. Dieses Lokal in der Wiener Innenstadt hat jedoch unseren bereits bekannten Stempel mehr als verdient. Dabei wollten wir eigentlich nur mit guten Freunden essen gehen. Passend zu ihrem Urlaubsbericht, einem Road Trip durch die USA in einem Steak House gehen und deren erste Bilder sehen. (Darüber werden wir noch…
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lillytimecom · 8 years
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Und wieder habe ich es gewagt und habe Kind und Kegel eingepackt, um im Kaffeehäferl zu frühstücken. Nicht das Frühstück selbst hat mich angezogen, sondern viel eher das Ambiente. Laut der Homepage,  erwarten die Gäste nostalgisches Ambiente mit Möbeln aus dem 18. bzw. 19. Jahrhundert, hausgemachte, kreative Mehlspeisen – z. B. Nektarinen-Himbeer-Mascarpone Torte oder  Mokkawolke, Brötchen und längst vergessene Kaffeevariationen, wie z. B. die ungarische Melange – Mocca mit geschäumter Milch und Honig oder etwa der Biedermaier – großer Mokka mit Schlaghäubchen und Marillenlikör.
Ich mag alte Häuser, Möbel, altes Geschirr, alte Zeitungen – alles aus vergangenen Tagen! All diese Dinge riechen und schreien förmlich nach „Setz’ dich hin, ich erzähl dir etwas“… Somit war es nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Fuß in das Lokal setzte.
Ich wurde nicht enttäuscht. Die Möbeln sind tatsächlich ein Hingucker. Die Bilder an den Wänden, die alte Vitrine mit altem Geschirr von damals. Absolut gut gelungen ist das von Tom Lohner von Hand bemalte Schaufenster. Meine Augen kamen auf ihre Kosten. Meine Seele natürlich auch…auch wenn ich mit zwei Kiddies nicht wirklich verweilen & genießen konnte – wie die Homepage einlädt. Dennoch ist es gut zu wissen, dass es so ein Plätzchen in Graz gibt, denn es wird bestimmt Mal der Tag kommen, wo wir das eben machen können.
Das Kaffeehäferl kredenzt bekannte Frühstücksvarianten, die jeden Gaumen erfreuen. Wir entschieden uns für das Große für 1 Person und für das Große vegetarische für eine Person. Die Qualität der Speisen ist sehr gut und der Kaffee schmeckte hervorragend. Auch wenn wir beide uns für die „üblichen“ Varianten entschieden. Den Preis würde ich als angemessen beschreiben. Begleichen kann man diesen allerdings nur mit Bargeld, was meinen Mann zu einem morgendlichen Spaziergang zum nächsten Bankomat in die Heinrichstraße motivierte.
Das nette Kaffeehäferl wird bestimmt bald wieder aufgesucht werden. Ich freue mich auf ein Stück Torte des Tages und auf eine Tasse Kapuziner!
Nostalgisches Ambiente, von einem Künstler bemalte Schaufenster, historische Kaffeevarianten hausgemachte Brötchen und Mehlspeisen. Evelin hat das Kaffeehäferl in Graz besucht und berichtet im neuesten Blogpost, wie es ihr gefallen hat. Lest rein: Und wieder habe ich es gewagt und habe Kind und Kegel eingepackt, um im Kaffeehäferl zu frühstücken.
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lillytimecom · 8 years
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An Arbeitstagen herrscht bei uns nach dem ungeliebten Weckerläuten morgendliche Hektik vor. Schnell unter die Dusche hüpfen, schminken, rasch anziehen und eine Tasse Kaffee trinken. Schon ist man dahin zur Krippe und in den Job. Es bleibt keine Zeit zum Frühstücken. Deshalb sind bei uns an den Wochenenden Brunchdates beliebt. Ausgiebig und entspannt frühstücken und das Wochenende genießen. So sind wir immer auf der Suche nach guten Locations mit netter Atmosphäre und gutem Frühstück/Brunch.
Dazu zählt definitiv das Hilmteichschlössl. Das Cafe Purberg ist direkt am Grazer Hilmteich gelegen und gehört seit Jahren zu meinen Lieblingsplätzen in Graz. Das Lokal besteht aus einer idyllischen und eleganten Gartenterrasse mit Blick auf den Teich und einem hippen Kaffeehaus, das sich mitten im Innendekorationsgeschäft befindet.
Frühstück gibt es unter der Woche ab 9 bis 11:30 h und an den Wochenenden und Feiertagen sogar bis 15 h. Mein liebstes Frühstück hier ist das Purberg mit einem Glas Prosecco, Orangensaft, Prosciutto, Roastbeef mit Sauce Tartar, Salami, Lachs mit Krenobers, Käse, Marmelade, Honig, Butter, Kaffee und Gebäck. Diese Frühstücksvariation hat jedoch auch seinen Preis, es kostet nämlich 16,50 Euro. Für das, was man serviert bekommt, finde ich jedoch den Preis angemessen.
Es gibt auch andere Frühstücksvariationen. Neben Frühstücksklassikern wie das Wiener Frühstück, dem französischen Frühstück mit Croissant und Cappuccino und dem englischen Frühstück mit Spiegeleiern, Baked Beans und Speck, gibt es Varianten wie „Der Asket“ (Grüner Tee, Orangensaft, Joghurt mit Honig und Früchten, Schnittlauchbrot) und „Der Steirer“ (Weissburgunder, Kernöleierspeise, Gebäck). Auf Vorbestellung gibt es auch ein Verwöhnfrühstück um 24,90 Euro pro Person.
Besonders toll finde ich, dass der gesamte Innenbereich rauchfrei ist. Nach dem Essen sollte man es nicht verabsäumen, einen kleinen Rundgang durch das Geschäft zu machen.
Dieses Lokal kann ich definitiv weiterempfehlen. Hingehen und genießen!
Auf der Suche nach einer tollen Frühstückslocation in Graz?! Dann haben wir DAS Lokal für euch: elegante Gartenterrasse und ein hippes Kaffeehaus mitten im Innendekorationsgeschäft. #hilmteich #graz #frühstück #lokaltipp An Arbeitstagen herrscht bei uns nach dem ungeliebten Weckerläuten morgendliche Hektik vor. Schnell unter die Dusche hüpfen, schminken, rasch anziehen und eine Tasse Kaffee trinken.
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