Tumgik
#max wenig
thissying · 8 months
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from max wenig's ig story
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paddockpatrol · 8 months
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My god what an afternoon for both Redline teams. Absolutely brilliant!!
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Marcel : Christopher won't wake up. What do I do?
Philipp : Did you try kicking him?
Marcel : Of course.
Philipp : I'm out of ideas.
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maxielonceagain · 8 months
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So awesome! 30 seconds penalty and Max Wenig's first race back after almost 4 years! 🔥
So proud of them! ❤️
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schneevongestern · 9 days
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Weisheit des Tages
" sanft zu dir selbst. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und die Sterne; du hast das Recht, hier zu sein."
"Desiderata", Max Ehrmann, 1927
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everythingmaxriemelt · 2 months
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Max: “Rein philosophisch gesehen muss ich sagen, also die Leute, die weniger haben, denen geht est meistens besser. Ja, es ist komisch, aber sie scheinen mehr zu lachen.”
(“From a purely philosophical point of view, I would have to say that people who have less are usually better off. Yes, it's strange, but they seem to laugh more.”) ❤️
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albonoooo · 3 months
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i am restraining myself from asking about pirate/siren landoscar OR the room service one (!!!!!!! alarms sirens screaming in my head) to force you to post a snippet but know that i want to. i REALLY WANT TO. no pressure but i want to climb inside your brain whenever i think about either of these
however i would like to ask about "may we see each other next time" pls and thank you <3 :)
ajskafsa hi lima!!! the alarm sirens are screaming in my head, too. unfortunately, the only snippets i'd have to post for those two are the ones you already know so. boring!!!
anyways. may we see each other next time (which is a line from perennial by jinjer) is an idea i had a few months ago in the middle of the night and then thought about again maybe once. which is why it's kinda weird.
it's lestappen and was sparked by the line “und wenn du mich küsst, dann ist die welt ein bisschen weniger scheiße” (and when you kiss me, then the world is a bit less shit) in songs für liam by kraftklub. it'd probably have to be a spy au or something similar because the whole point was that charles and max have very dangerous and stressful lives™️ and can only meet once a year around christmas time when everything calms down. so then, they rent out a cabin in the middle of nowhere for secrecy (realistically, the alps???) and spend a few days just resting, cherishing each other's presence etc. in my head it's very calm, slow, quiet and sweet.
and also potentially narrated by the cabin, according to my notes. i think that's because the one time i properly tried to write a fic, i realised that i can NOT write dialogue. like even less than everything else. the only thing that's actually in my notes is the paragraph under the cut. i don't know either.
wip-title game
This time, the blonde one arrives first. Very early, in fact. December has only just begun, the temperature outside is still dancing around freezing point and dragging out the descent into the frosty sub-zero degrees. Snow is still a long time coming, it’s not cold enough yet. Instead, the sky is a permanent grey and an icy wind warns of what’s to come. Nevertheless, the man is here. It’s early evening when he fishes the key out of the letterbox, unlocks the front door and steps into the dark hallway.
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heimat-hanf-hort · 1 month
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pH-Management der Wurzelzone bei Cannabispflanzen: Optimale pH-Werte für gesunde Wurzeln
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Zusammenfassung
Das pH-Management der Wurzelzone ist entscheidend für das gesunde Wachstum von Cannabispflanzen. Ein optimaler pH-Wert ermöglicht es den Pflanzen, Nährstoffe effizient aufzunehmen und maximiert so den Ertrag und die Qualität der Ernte. In diesem Artikel werden die besten Praktiken für die Aufrechterhaltung optimaler pH-Werte, Fallstudien und persönliche Erfahrungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt.
Einleitung
Die Bedeutung eines gut regulierten pH-Wertes in der Wurzelzone kann nicht genug betont werden. Ohne den richtigen pH-Wert können selbst die besten Nährstoffe nicht von der Pflanze aufgenommen werden. Doch was bedeutet das für den durchschnittlichen Cannabiszüchter? Und wie kann man sicherstellen, dass die pH-Werte konstant optimal sind?
Was ist pH und warum ist er wichtig?
Der pH-Wert misst den Säuregrad oder die Alkalität einer Lösung. Für Cannabispflanzen ist ein pH-Wert zwischen 6.0 und 7.0 im Boden und 5.5 bis 6.5 in hydroponischen Systemen ideal. Außerhalb dieses Bereichs können Nährstoffe entweder unlöslich werden oder in toxischen Mengen verfügbar sein, was zu Nährstoffmängeln oder -überschüssen führt.
Der Einfluss des pH-Werts auf die Nährstoffaufnahme
Nährstoffe sind bei bestimmten pH-Werten am besten verfügbar. Zum Beispiel sind Stickstoff, Phosphor und Kalium, die primären Makronährstoffe, in leicht sauren bis neutralen pH-Bereichen optimal verfügbar. Mikronährstoffe wie Eisen, Mangan und Bor sind in einem leicht sauren Bereich besser verfügbar. Ein unpassender pH-Wert kann also direkt die Gesundheit und das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen.
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Methoden zur Überwachung und Anpassung des pH-Wertes
pH-Messgeräte und Testkits: Digitale pH-Messgeräte bieten genaue Messungen und sind einfach zu bedienen. Es ist wichtig, diese regelmäßig zu kalibrieren. Testkits, die Farbindikatoren verwenden, sind eine kostengünstigere, aber weniger präzise Alternative.
pH-Anpassungsmittel: Es gibt verschiedene Produkte, um den pH-Wert zu erhöhen (z.B. Kaliumhydroxid) oder zu senken (z.B. Phosphorsäure). Es ist wichtig, diese Mittel vorsichtig zu dosieren und die Werte nach jeder Anpassung erneut zu überprüfen.
Persönliche Erfahrungen und Fallstudien
Einer meiner Bekannten, nennen wir ihn Max, hatte Schwierigkeiten, die pH-Werte seiner hydroponischen Anlage stabil zu halten. Trotz optimaler Nährstofflösungen wuchsen seine Pflanzen nicht wie erwartet. Nach der Anschaffung eines hochwertigen pH-Messgeräts stellte er fest, dass der pH-Wert konstant bei 7.2 lag – deutlich zu hoch für ein hydroponisches System. Mit dem Einsatz von pH-Anpassungsmitteln und regelmäßigen Kontrollen konnte er den Wert auf 5.8 stabilisieren, was zu einem deutlich verbesserten Pflanzenwachstum führte.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschung
Studien zeigen, dass ein falscher pH-Wert nicht nur die Nährstoffaufnahme behindert, sondern auch das Wurzelwachstum negativ beeinflussen kann. Eine Untersuchung von Cannabis in hydroponischen Systemen ergab, dass Pflanzen bei einem pH-Wert von 6.0 bis 6.5 signifikant besser wuchsen und höhere THC- und CBD-Werte aufwiesen als Pflanzen außerhalb dieses Bereichs.
Vorbeugende Maßnahmen und Langzeitstrategien
Regelmäßige Kontrollen: Mindestens einmal pro Woche den pH-Wert überprüfen.
Kalibrierung der Geräte: pH-Messgeräte regelmäßig kalibrieren, um genaue Messungen sicherzustellen.
Boden- und Wasseranalysen: Bei Problemen eine umfassende Analyse durchführen lassen, um versteckte Ursachen zu finden.
Alternativen und Gegenargumente
Einige Züchter argumentieren, dass der Boden von Natur aus puffernde Eigenschaften hat und kleine Schwankungen im pH-Wert ausgeglichen werden können. Während dies in der Natur zutrifft, sind kontrollierte Anbausysteme wie hydroponische oder aeroponische Systeme anfälliger für pH-Schwankungen und erfordern daher strengere Überwachungs- und Anpassungsstrategien.
Schlussfolgerung
Das pH-Management der Wurzelzone ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg beim Anbau von Cannabispflanzen. Durch die regelmäßige Überwachung und Anpassung des pH-Wertes können Züchter sicherstellen, dass ihre Pflanzen die benötigten Nährstoffe effizient aufnehmen. Die Investition in gute Messgeräte und pH-Anpassungsmittel zahlt sich durch gesündere Pflanzen und höhere Erträge aus.
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Beliebte Fragen und Antworten zum Artikel
1. Wie oft sollte ich den pH-Wert meiner Cannabispflanzen überprüfen? Es wird empfohlen, den pH-Wert mindestens einmal pro Woche zu überprüfen, insbesondere in hydroponischen Systemen.
2. Kann ich den pH-Wert mit Hausmitteln anpassen? Ja, in Notfällen können Hausmittel wie Zitronensaft (um den pH-Wert zu senken) oder Backpulver (um den pH-Wert zu erhöhen) verwendet werden, jedoch sind spezialisierte Produkte präziser und sicherer.
3. Warum ist der pH-Wert in hydroponischen Systemen so wichtig? In hydroponischen Systemen fehlen die natürlichen Puffer des Bodens, sodass der pH-Wert schneller schwanken kann, was die Nährstoffaufnahme der Pflanzen stark beeinflusst.
4. Was passiert, wenn der pH-Wert konstant außerhalb des optimalen Bereichs liegt? Pflanzen können Anzeichen von Nährstoffmängeln oder -überschüssen zeigen, was zu verkümmertem Wachstum und geringeren Erträgen führen kann.
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Schloss Einstein Staffel 4 Pt.4
Annas Mutter so "Mir egal, dass meine 14-jährige Tochter mit nem 18-jährigen zusammen ist. ABER SIE HÄTTE NICHT MIT IHM IM AUTO FAHREN SOLLEN!"
Josh im Rock! Gender Non-Conforming Icon!
Anna liest auch Hamlet
"Ey Josh. Du siehst unheimlich stark aus auf dem Bild." "Wundert dich das?"
THEKLA SPEAKING FACTS!
Ich will die Eisdiele zurück. Der Falafel-Stand hat 1. nicht denselben Vibe und 2. keinen Giovanni.
WOLF NICHT SCHON WIEDER NE MINDERJÄHRIGE!
"Ein weiterer Schritt zum Untergang des Abendlandes."
"Wir gründen einfach ne Firma. Schloss Einstein Wildkräuter und Co." Klingt nach einer Idee für Joel
Alexandra darf endlich auch mal wieder vorkommen
HENDRIK NEIN ICH HAB DICH GEMOCHT UND JETZT MOBBST DU PAUL!
Der Vater von Paul und Paula war bei der Namenswahl aber auch maximal unkreativ
"Wow ein externes Modem!"
Eine 80 GB Festplatte und 256 MB RAM!
"Das kannst du doch nicht machen. Weniger Kräuter für mehr Geld." "Warum denn nicht? Wir haben doch freie Marktwirtschaft."
Die Kräutergarten-Gang betrügt die Kunden und haut dann ab
Währenddessen betreiben die Dorfkids unlauteren Wettbewerb und klauen Kräuter aus dem Schulgarten
Jetzt klauen die Dorfkids nen Kürbis aus dem Schulgarten
"Was er sich im Übrigen sparen könnte, wenn seine Tochter ihren weiblichen Pflichten nachkommen würde" Frau Schmalfuß direkt unsympathisch
Max und Hendrik sind gecancelt wegen toxic masculinity
Johannes fängt ne Schlägerei mit seinem Bruder an weil er nen Kürbis geklaut hat
Der Kürbis-Projekttag ist ein Fiebertraum
"Was können wir dagegen tun dass Paul von Max und Hendrik gemobbt wird weil er tanzt?" - "Wir zünden die Lagerhalle an und dann muss er Kim dramatisch daraus retten!"
Elisabeth is back!
Paul hat einen Nervenzusammenbruch und schlägt die Spiegel im Bad kaputt
FRAU SCHMALFUSS WURDE VON IHREM FREUND RAUSGEWORFEN????
Max und Paul verabreden sich zu einer Schlägerei und schlagen dabei Paula k.o.
"Halt doch endlich die Fresse du Gartenzwerg" Leo Hölzer bist du's?
Max hat jetzt aufgehört Paul zu mobben weil Paul ihm in die Fresse geschlagen hat
Ne 2,5 Zimmer Wohnung für 350€ warm
Wolfert ist mit den Namen der Teletubbies überfordert
"Wenn noch einmal jemand das Wort Gefühle benutzt dem werd ich EIGENHÄNDIG DIESES TELEFONKABEL UM DEN HALS WICKELN!"
NICHT SCHON WIEDER KÖLN!
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chaoticfuryfest · 7 months
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Das Traumschiff: Gefühle im Aufbruch - Prolog
Die MS Amadea lag im Hafen und war bereit für die kommende Reise. Hoteldirektorin Hanna Liebhold begrüßte die Passagiere am Hafen und stand wie üblich mit ihrer freundlichen und herzlichen Art allen mit Rat und Tat zur Seite.
„Guten Morgen Hanna!“ Staff Kapitän Martin Grimm kam den Pier entlang und grinste sein Seebär-Grinsen. „Alles im Griff?“ neckte er Hanna. „Aber natürlich“, konterte sie gewohnt. „Hast Du einen schönen Urlaub gehabt?“ „Ja, danke der Nachfrage“ erwiderte Martin. „Ich habe meine Schwester besucht, ich soll dich lieb grüßen!“ „Danke! Wir sehen uns später, dann kannst Du mir alles erzählen.“
Martin schritt die Gangway hinauf und Hanna blickte ihm hinterher. Sie freute sich schon darauf, mit ihm zu plaudern. Irgendwie hatte sie ihn ein wenig vermisst. Auch Martin war froh, wieder an Bord zu sein. Das Schiff war einfach sein zu Hause, auch wegen der Menschen, die dort arbeiteten. Insbesondere Hanna war ihm in den letzten Jahren besonders ans Herz gewachsen. Er bezog seine Kabine, zog seine Uniform an und meldete sich zum Dienst auf der Brücke.
„Ah, da sind Sie ja, Staff Kapitän“ begrüßte ihn Kapitän Max Parger. Ich habe Dr. Delgado, Schifferle und Frau Liebhold noch vor dem Ablegen hergebeten, ich muss etwas bekanntgeben.
Nach und nach trudelten die Crew-Mitglieder auf der Brücke ein. „Was gibt es denn so wichtiges Käpt‘n?“, erkundigte sich Schifferle.
„Ich möchte Ihnen jemanden vorstellen“, antwortete Parger. „Frau Alexandra Weber, sie arbeitet ebenfalls für die Reederei und wird uns bis zum nächsten Hafen begleiten. Dort tritt sie Ihren Job als Hoteldirektorin auf unserem Schwesterschiff an. Sie sollte eigentlich schon hier sein.“
Eine attraktive Frau mittleren Alters betrat die Brücke. „Guten Tag Zusammen! Ich bin Alexandra Weber, nett Sie alle kennenzulernen“ begrüßte sie die Crew freundlich. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb an Martin hängen. „Martin! Das ist ja eine Überraschung! Ich wusste gar nicht, dass es dich auf die MS Amadea verschlagen hat! Wie lange ist es her, dass wir zusammen auf einem Schiff waren? Eine gefühlte Ewigkeit, oder?“
Alexandra ging auf Martin zu und begrüßte ihn mit zwei Wangenküsschen. Martin errötete, „Hallo Alex! Schön, dich wiederzusehen!“
Sie hatten vor etwa 20 Jahren zusammen auf der MS Deutschland gearbeitet. Martin war damals noch Offizier. Sie waren locker befreundet gewesen, Martin beschlich seinerzeit zwar hin und wieder das Gefühl, dass sie gerne einen Schritt weitergegangen wäre, aber ihr Verhältnis war nie über das Kollegiale hinausgegangen. Irgendwann trennten sich ihre Wege und sie hatten sich aus den Augen verloren.
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carpblu · 8 months
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Zum deutschen ESC-Vorentscheid:
Ryk, Isaak and NinetyNine fänd ich am Besten, aber überwiegend weil es solide Nummern sind die im Einheitsbrei verschwinden, ohne dass man sich groß dafür schämen muss. Ryk´s song is irgendwie der Beste, NinteyNine is bissl interessant und Isaak´s Stimme gefällt mir am besten von allen Songs bisher. Stimmlich gefallen mir alle drei.
Leona fand ich auch ok aber einen so ruhigen Song zu schicken fänd ich fatal. Andererseits mag ich den Titel sehr gern und eventuell schicken andere Länder dieses Jahr mehr Experimentelles als wir und ein ruhigerer Song wär da gut? Bin da sehr untentschlossen.
Mutzke auch solide aber irgendwie holt mich das gar nicht ab.
Bodine Monet bissl interessant aber sehr indie mainstream and zu sehr Tattoo-inspiriert irgendwie.
Ich bin keine Schlagermaus, also müssen wir über Marie Reim gar nicht reden, aber wie blöd ist der Song bitte? Wenn wir sie hinschicken bin ich nur froh dass niemand versteht worüber sie singt.
Alles in allem gefallen mir bis auf Naiv alle Songs aber keiner ist wirklich ESC-reif.
Und ein Song fehlt noch? Wenn der nicht besser ist als alles was wir bisher gehört haben rentiert sich das nichtmal den Vorentscheid zu gucken, ey.
Sag mal was du davon hältst. Bin ehrlich gesagt nichtmal sicher ob ich es dieses Jahr überhaupt gucke.
Could I have written all of this in English? Sure. But you don´t have to know everything. German Blast! (In conclusion: Germany will once again be losing ESC by a long shot because there is no risk and no fun anywhere - nothing to write home about but nothing to be ashamed of either.)
Galants Katzensong ist cool und sticht immerhin etwas raus, aus der bisherigen Auswahl mein Favorit (: endlich wieder was auf deutsch seit 2007 wäre ja auch was 😄 leider treten sie nicht mit ihrem Song tanzen 1-8 an, den finde ich viel besser als Katze. Aber damit könnte ich leben.
Max Mutzke ist gar nicht meins, das finde ich einfach nur öde.
Tears like rain ist ganz gut, finde es aber auch nicht interessant genug.
Oh Boy mag ich gar nicht, aber ich bin auch echt kein Balladen Fan (wenige Ausnahmen, paskana von Sara Siipola mag ich zum Beispiel richtig gern). Wird beim ESC wahrscheinlich schnell wieder vergessen sein und allein darum nix reißen 🙈
Was muss eigentlich mit einer Auswahl los sein, dass ich den Schlager gar nicht die schlechteste Wahl fände??🤣🙈🤣 Lied ist total bescheuert, versteh mich nicht falsch. Aber wenigstens nicht der gleiche Radio Pop Brei wie immer, das ist ein plus👍🏻 und den Text versteht eh kaum jemand 😄
Love on a budget ist nett, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Undream you, sorry 😴😴😴😴
Always on the run siehe oben bei Love on a budget. Auch nicht interessant genug um weit zu kommen, fürchte ich.
Ich hoffe auf Conchita Wursts casting, diese Hoffnung bleibt uns 😅
Yeah so in conclusion, most of this is boring, we will deserve last place. Only hope is that great Britain flops even more and they are sending Olly Alexander, so the back of the scoreboard will belong to Germany uncontested😂👍🏻 this is all way too safe and uninteresting, people don't vote for songs that are kind of Okei.
Summary:
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Philipp : Who wants to do a little shooting practice?
Marcel : I'll go with you.
Philipp : Okay.
Mario, pulling Marcel aside : You don't know what you're doing, Marcel!
Seppl : He gets crazy! This scar is from charades!
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Nara - bisschen Bambus und vegan Izakaya
Nachdem das gestern so gut geklappt hat mit dem superfrühen Start, haben wir das heute gleich nochmal so gemacht. Zum einen sind einfach viel viel weniger Menschen unterwegs und zum anderen ist die Temperatur zumindest ein bisschen erträglicher.
Trotzdem muss man extrem aufpassen, dass man bei den Temperaturen und bei der Luftfeuchte nicht dehydriert.
Heute waren wir jedenfalls in der alten Königsstadt Nara, mit dem Zug circa 1 Stunde von Kyoto entfernt. Und weil wir ja so früh gestartet sind, waren wir auch schon um 7:40 Uhr dort und hatten den Park und den beeindruckenden buddhistischen Tempel Tōdai-ji fast für uns. Naja bis auf die Hirsche, die sind da überall zu finden (ca. 1200 leben in der Stadt/dem Einzugsgebiet). Da diese Tiere dort heilig sind, bewegen sie sich ganz frei und werden von den Touristen bereitwillig mit eigens dafür hergestellten Keksen, die man extra kaufen kann, gefüttert. Es könnte so schön sein zwischen Menschen und Tieren…
Nach dem Todaj-ji Tempel (dem größten Holzgebäude der Welt) samt Nebenhallen und Gebäuden waren wir noch bei dem Kasugataisha Schrein (Weltkulturerbe) - quasi wieder doppelte Erleuchtung.
Der Schrein mit den unzähligen Laternen, Stelen und Schreinen ist wirklich unglaublich schön und weitläufig angelegt.
Später am Nachmittag sind wir dann noch zum übertrieben gehypeden Bambuswald gefahren, hatten dort aber eine wirklich schöne Begegnung mit vier japanischen Frauen, alle in wunderschönen traditionellen Kimonos.
Und zur Feier des geglückten Show-Beitrags von Eva bei der Vienna Fashion Week sind wir dann noch wirklich gut in ein veganes Izakaya Restaurant gegangen - und weil der Tag so schön war, gab es zum Abschluss noch Drinks in einer sympathischen Vinyl only Bar (max. 12 Leute :))
Morgen geht’s nach Osaka! Wir sind durch von den letzten 2 Tagen - in diesem Sinne: gute Nacht :)
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"Die Christen glauben mehr Armseligkeiten / Als daß sie die nicht auch noch glauben könnten! / Und gleichwohl irrst du dich. – Die Tempelherren, / Die Christen nicht, sind schuld: sind nicht, als Christen, /Als Tempelherren schuld."
Gotthold Ephraim Lessing stelle mit diesen Worten schon 1779 fest, das vielleicht einfach religiöse Fanatiker Kacke sind und nicht die Religion selbst. Sind wir ehrlich: Irgendwie ist das ne Sache die heute, etwa 250 Jahre später, noch immer ein Großteil der Gesellschaft nicht versteht. Wir befinden uns aktuell genau eine Woche nach der sächsischen Landtagswahl, die wie wir alle wissen eine absolute Katastrophe war. Und während aktuell auch wieder vermehrt das Migrationsthema in sämtlichen Talkshows der Bundesrepublik auf entmenschlichende Weise verhandelt wird bringt das Staatsschauspiel Dresden eine Inszenierung von Lessings 'Nathan der Weise' auf die Bühne, die alles tut um sich ja nicht selbst ernst nehmen zu müssen.
Das Stück war eine Menge. Und eine Menge war es nicht.
Irgendwo zwischen einer komplett pinken, Mad-Max-artigen Kriegsdystopie und einer altertümlichen Bibliothek wird hier in zweieinhalb Stunden Lessings Werk, in Regie von Hermann Schmidt-Rahmer, vorgetragen. Mal war es laut und chaotisch, mit Trommeln, Gebrülle und Stichflamme, dann wieder so leise, dass sich die Leute hinter mir beschwerten das man ja gar nichts verstehe. Mal so monoton, dass Lessings Worte, von denen man ein jedes einzelne eigentlich dreimal nach dem Sinn umdrehen kann, um es dann auf eine Goldwaage zu legen, völlig in der statisch-rauschenden Atmosphäre untergehen, dann wieder emotionsgeladen und so real das ich in meinem Sitz regelrecht erschreckt zusammengesinke. Mal befinden wir uns in einer verstörend anmutenden Hinrichtungsszene, dann an einem absurden Stand-Up-Abend, an dem Nathan seine bekannte Ringparabel mit viel Emotion, aber unter ständigem Unterbrechungen, vortragen darf. Mal mit Blickkontakt ans Publikum gerichtet, mal unterhaltsam miteinander plänkelnd, aber meistens dann doch irgendwie nur mit sich selbst beschäftigt werden hier wortreiche Sätze rezitiert, ohne ihnen wirklich die Bedeutung zuzugestehen, die sie verdient haben.
Nur an wenigen Stellen bricht das Stück aus seinem Originaltext aus - kurz am Anfang, ganz dystopisch und dann kurz nach der Pause, mit einer Mischung aus zusammengestückelten Monologen zum aktuellen Zeitgeschehen. Zu beiden Passgen finden sich in meinem Notizbuch nur folgende Vermerke: "Das (ist) ganz wild und unangenehm. Neeeee."
Alles in allem hätten weniger Selbstironie und -parodie dem Stück gutgetan, gerade in der aktuellen Zeit. Ich verstehe was man damit aussagen wollte, aber besonders bekömmlicher wird die Message dadurch nicht. Die Utopie der allseitigen, gegenseitigen Toleranz wirkt momentan ferner denn je - dies auf einer großen Bühne dann also zu einem absurden, ja schon lachhaftem Hirngespinst zu erklären stößt mir dann doch eher sauer auf.
Was ich aus dem Stück mitnehme, sind die Tatsachen das unser Spielzeitneuzugang Paul Kutzner ziemlich was drauf hat, Phillip Grimm einen hervorragenden Patrick Bateman abgeben würde und ich endlich aufhören sollte mit massiven Kopfschmerzen ins Theater zu gehen - denn die werden dabei in der Regel noch schlimmer.
Zurück bleibt irgendwie... nicht viel. Alles in allem war dieser Abend einfach nur nichtssagend und ein bisschen frustrierend.
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dynamischreisen · 2 months
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Max, Skandinavien, Tag 6
Die Natur als Feind
Heute war ein eher unspektakulärer Tag: nachdem wir die Nacht mehr oder weniger durch gemacht hatten, weil ich mich an dem nahtlosen Übergang von Sonnenauf- und Untergang nicht sattsehen konnte, ging ich angeln. Erfolglos, versteht sich. Zu unserem Lager kamen zwei Finnen aus dem selben Grund. Gutmütig informierte ich sie, sie könnten es sich sparen, aber ich hätte eine tolle Stelle gefunden, an der sicher etwas ginge. Diese kannten sie allerdings schon, dort haben sie zwei Hechte gefangen. „But Pike shit fish“ kommentierten sie dies. „We want salmon“. Prompt fingen sie eine Esche, ein Verwandter des Lachs. Ich fühlte mich von Mensch und Fisch gleichermaßen verlacht. Jedenfalls bin ich zu besagter Stelle, habe über Stunden nichts gefangen. Die anderen schauten sich eine Stromschnelle an und nachdem mir auch der vierte Fisch aufgrund eines Gemischs aus Pech, Unfähigkeit und Universumsverschörung gegen mich als Person flöten ging, packte ich meinen Kram.
Wir entschieden uns, abends schonmal Richtung Osten zu fahren, um uns eine weitere Mückeninvasion zu ersparen und am nächsten Tag den Pyhä-Luosto Nationalpark zu bewandern. Wir hatten einen schönen kostenlosen Campingplatz rausgesucht, direkt am Fluss, Feuerstelle etc. - dort angekommen riss Nico sofort seine Augen angsterfüllt weit auf. Hier konnten wir nicht aussteigen. Schon an jeder unserer Scheiben saßen jeweils 20 Mücken. Ich übertreibe nicht. Durch irgendwelche Schlitze bahnten sie sich den Weg in das Auto. Wir traten die Flucht an und kochten auf einem nachegelegenen Berg unser Abendbrot. Mangels Alternativen dann, hier kürze ich ab, mussten wir wieder an diesen optisch wunderschönen, aber unaushaltbaren Ort. Wir sprangen wie eine Horde wütender Schimpansen umher, ähnliche Urinstinkte waren zumindest bei mir auch geweckt. Zelt auf, Max rein, Zelt zu. Und bei dem lieblichen Singsang der Abertausenden Mücken, ich schreibe es gerade mit knirschenden Zähnen, wurde geschlafen.
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fabiansteinhauer · 4 months
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“Akten: Medientechnik und Recht” – The Seminar | Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory
Tropen
Die Tropen, so Lévi-Strauss, sollen trist sein. Mit dem größten Trist beginnt für Lévi-Strauss die Geschichte trauriger Tropen. Am Anfang erzählt er von jener Stadt des Lichtbrüchigen, der PliCity chromatischer Aberration, die von ihren Einwohnern Hauptstadt der Schiffbrüchigen genannt wird. Er beginnt Recife zu beschreiben, eine Stadt, deren minore Urbanität, das Proletarische, ihm offensichtlich stinkt. Der Markt, die vielen Leute, der Krach: trist ihm.
Im Laufe der Geschichte, die heute Weltliteratur ist, kommt er auf Recife zurück, wieder auf Tristesse. Die Tropen sind traurig, aber nicht nur traurig. Es gibt auch fröhliche Tropen. Vismann entdeckt in den Schreibstunden auf witzige Weise Rom: die Wellenlinien, eine vague Graphie, assoziiert sie mit der notitia dignitatum, einem vague assoziierten Material des Verwaltungsrechts und seiner Tafeln/ Bilder.
Das Ziel des Seminars besteht auch in einer Ausweitung der Polarforschung und einer Umkehrung kolonialer Figuren. Das Koloniale soll nicht entkolonialisiert werfen, die Logistik soll an das Pendeln erinnert werden, die Kolonialisierung soll mehr von ihrer Verkehrung wissen. In dem Seminar werden die Tropen von einer Phänomenologie der Unterentwicklung (Flusser) zu einer Phänomenologie der Überentwicklung zurückgebracht. Die Tropen sind auch satyrische Stellen, übersatt metabolisierend, eher fressend als asketisch essend: almoca sem balanca.
Recife ist nicht nur trist. Distrust Lévi-Strauss! Nicht, dass er was falsch protokolliert hätte. Man soll ihm nicht trauen, weil er adressiert und angemessen protokolliert hat - aus der Sicht Pariser Bourgeoisie. Der hat schick protokolliert, dezent. Nur: Paene omnia decent, am Ende geht alles durch, nicht nur das, von dem man glaubt, dass es einen adressieren würde. Und was einen adressiert, polarisiert so wie das, was einen nicht adressiert..
Auch was einen polarisiert, geht durch, passt oder passiert. Adressieren ist, wie Polarisieren, Kulturtechnik, die Vismann dann herauskitzelt, wenn sie die tristen Tropen fröhlich macht, und das macht sie seitenweise. Entfernte Tropen pendeln zurück in römische Bürokratie und hören vor der eigenen Nase nicht auf, tropisch und entfernt zu sein. Was Symbolisch ist, muss nicht in Ordnung sein, in Fall der Schreibstunden und der notitia dignitatum sind die Symbole Graphien eines Distanzschaffens, das man nach Warburgscher Methode in einen Atlas eintragen kann und den Blick auf Trennungen um Blicke auf Assoziation und Austauschbarkeiten ergänzt. Die Tropen sind anders, aber nicht total anders. Sie daraufhin zu befragen, was sie nicht hätten, welche Institutionen etwa uns groß gemacht hätten, ihnen aber fehlen würden, welches Fehlen sie klein halten würde, diese Frage wäre im Atlas von Warburg falsch gestellt. Das ist ein melancholischer und polarer Atlas, was fehlt ist das, was man hat, was man im Rücken hat und was dort rückt. Fehlen ist Missen. Es ist keine Frage von Abwesenheit, sondern eine Frage des Begehrens, und das ist weniger intentional als vielmehr Verkehr und Verzehr, Fehlen ist eine Schlinge oder ein Schlingen. Alles das, was man in Rom findet, findet man auch in Recife, im Sertão oder in den weiter westlichen Gebieten Brasiliens bei den Nambikwara, nur in anderen Reihenfolgen.
Keine Adressierung ohne Polarisierung; keine Polarisierung ohne Adressierung. Die Musterung, die dabei mitläuft, adressiert und polarisiert saisonal, vorübergehend und unbeständig. In dem Seminar werden wir die fröhlichen Tropen Recifes nicht durchdeklinieren können, wir werden aber darauf eingehen können, welche Blickwechsel und Parallaxen Vismann beworben hat.
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