Tumgik
#na um was geht es hier?
gegengeschichte · 1 month
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"Können Sie sich vorstellen, dass Sie 600 Leute beschwatzen, Ihnen zu helfen, einen 50-Tonnen-Stein achtzehn Meilen über Land zu ziehen, ihn in die Senkrechte zu hieven, und dann zu sagen:"Alles klar Jungs, noch zwanzig von denen […] und dann machen wir ein Fass auf!""
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guys what season it is guys it’s FINGERLESS GLOVES TO BE ABLE TO TYPE season
my apartment is. cold
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deutsche-bahn · 4 months
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Mit chronischen Erkrankungen und Fehlstellungen sortieren Sportlehrer einen tendenziell in die Ablage U für Unfähig, Unsportlich und Unbelehrbar ein. So auch auf meiner dritten weiterführenden Schule damals.
Die frischen Oberstufenschüler wurden in drei Sportkurse aufgeteilt. Handball, Leichtathletik und Tanzen. Die Aufteilung wurde durch die Lehrer übernommen, heißt: die Kursaufteilung erfolgte eiskalt in Handball: sportliche Jungen, Leichtathletik: sportliche Mädchen, und Tanzen: Mobbingopfer und die, die es noch werden wollen. Vielleicht war das eine Schutzmaßnahme, fühlte sich nicht so an. In den Tanzkurs werden natürlich auch alle mit körperlichen Einschränkungen und sonstigen Mängeln in den Augen der Sportlehrerschaft eingeteilt. Die B-Ware. So auch ich.
Der Sportunterricht schleppt sich wie die Schleimspur einer Nacktschnecke durch's Jahr. Zum krönenden (und notengebenden) Abschluss sollen wir in Gruppen einen Tanz vorstellen. Irgendeinen halt. Stepptanz, Riverdance, Flossen, mach irgendwas.
Es ist Mittwoch, wir sollen uns bis heute auf einen Tanz festgelegt haben. In unserer Gruppe hat nazürlich jeder das Projekt vollkommen vergessen. Die Sportlehrerin dreht mit ihrem Klemmbrett die Kreise, fragt uns "Na? Was wollt ihr denn schönes machen?" Der Affe in meinem Hirn trommelt heute besonders laut.
"Russischer Volkstanz", höre ich mich sagen. Ok, wir sind tot, ich bin tot, ich kann das alles nicht mehr. "Ach, toll!" Sagt meine Lehrerin. Ich habe sie noch nie positiv auf mich reagieren sehen. Aber vielleicht glaubt sie, dass wir, also unsere Gruppe, jetzt ein bisschen Kultur und Motivation in den Kurs bringen. Zwei unserer Gruppenmitglieder sind immerhin russisch. Und immerhin die Hälfte des Kurses denkt, dass ich es auch bin.
Natürlich kann keiner von uns Volkstanz. Dafür hat einer Just Dance zuhause. Ab hier geht es steil bergab. Wir üben zwei Wochen lang verbittert die Ra Ra Rasputin Choreografie ein, ich schreibe mein Testament und lösche meine search history.
Am Tag Der Wahrheit, auch ein Mittwoch, stellen die anderen Gruppen Disco Fox, Cha Cha Cha und Hip Hop vor. Ernsthaft, wir hätten einfach Zumba machen sollen. Wenigstens voguen wir nicht vor versammelter Schülerschaft.
Ra Ra Rasputin klingt leise und blechernd aus einem unserer Smartphonelautsprecher, wir legen los. Irgendwo stirbt meine Würde kläglich. Mitten im Lied strömt die Stufe über uns in die Sporthalle, um in der anliegenden Halle irgendeine irrelevante Prüfung zu schreiben. Vielleicht Abi. Während ihnen ein Lehrer die Tür aufschließt, starren die Vollidioten auf uns, vier Siebzehnjährige, die sich gerade zu kläglicher Boney M Musik einen abstrampeln. Wir tanzen weiter, ich wünsche mir so eine eiserne Maske, die Leonardo Dicaprio mal in einem seiner Filme trug. Unsere Lehrerin gratuliert uns zu so einer tollen Darstellung unserer Kultur. Ich bin immer noch nicht russisch. Wir bekommen eine 2+.
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jokoklaasstuff · 1 month
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Zur Info: Diesen Kramm hier habe ich heute, noch vor der neuen Folge aufgeschrieben. Als ich nicht mehr damit gerechnet habe, dass es heute tatsächlich einen Deep Talk geben wird. Da wollte ich ein bisschen Optimismus verteilen! So here is it:
Um der ausgebrochenen "wir shippen jetzt alles und jeden"-Hölle etwas entgegenzuwirken (auch wenn´s lustig ist) wollt' ich gerne wieder mit langsamen Schritten zurück auf Nolin zu gehen.
Ich weiß, die Hoffnung sinkt, die Verzweiflung steigt. Sodass man schon total durchdreht und sich die verrücktesten und fantasievollsten Ships zusammenstellt, nur um nicht vollkommen den Verstand zu verlieren (obwohl es genau das ist, was gerade hier abgeht).
Durch Mias Emoji Geständnis (so nenn´ ich es jetzt mal), ist eigentlich ziemlich offensichtlich, dass uns jetzt jegliche Hoffnung auf ein würdiges Happy End genommen wurde, zumindest auf eins das länger ist als 1 Minute.
Jetzt könnte man anfangen sich zu fragen, bis wie weit hat Mia uns die Wahrheit gesagt? (ich frag mich das wirklich) Das Noah eine Charakterentwicklung durch machen wird und er (sowie Joel) mehr als nur Statisten sein werden, scheint sicher zu sein. Ich denke nicht, dass Mia uns auf diese Weise verarschen würde. (Auf den Shitstorm hätte sie bestimmt keinen bock)
Bedeutet aber nicht, dass Mia nicht einfach, geschickt den wichtigsten Teil der Wahrheit ausgelassen hat. Wir wissen, sie hat sehr viel Spaß daran, unsere Theorien mitzulesen und die Macht, die Sie über uns hat, voll und ganz auszunutzen.
Sie wird bestimmt nicht die Spannungsachterbahn stoppen und uns, sollte es ein happy end geben, diesen so einfach verraten - und somit spoilern (das wird sie höchst wahrscheinlich auch gar nicht dürfen).
Also hab´ ich noch mal (so doof wie ich bin), alle Anzeichen und Hoffnungsschimmer, die auf ein Nolin Happy end hinweisen bzw. gewiesen haben - an die wir so lange geglaubt haben - gesammelt und in einem Post zusammen gefasst.
Nur um mir selbst wieder Hoffnung zu machen und zuzulassen, erneut enttäuscht zu werden. Wenn ich so darüber nachdenke, rückblickend war es eine ziemlich dämliche Idee. Aber was soll ich sagen?
Auf ein Neues!
wir haben diesen Schminkszenen-Anon, der meinte es wird auf jeden Fall auf ein Happy end hinauslaufen.
wir haben Mia, die meinte wir werden weinen vor Trauer, aber auch vor Freude. (also vor Freude hab´ ich noch nicht geweint)
wir haben den Philip, mit folgendem Satz (in dem 5 Fragen Reel, von letztem Jahr) "Na klar, ich wünsch' mir natürlich ein Happy end, mal gucken was da kommt", dann sein darauf folgendes wissendes Grinsen.
Johnny, der bei den Secrets mit dabei ist (so scheint es zumindest) - unnötig für ihn, als Nebendarsteller dieser Staffel, wenn das, was wir bereits gesehen haben, wirklich alles gewesen ist.
wir bekommen höchstwahrscheinlich eine gelungene Charakterentwicklung von Noah - wozu, wenn sie am Ende eh zu nichts gutem führen wird? (wäre unnötig, dann könnte Kika Noah auch weiter Kung Fu trainieren lassen)
Noah hat in Colins Bett geweint, eine glasklare Bestätigung für die Gefühle die er für Colin hat. (Den ganzen Aufwand, das top writing hätte Kika sich sparen können, wenn das alles war und keinerlei Einfluss auf das Ende haben wird)
Das Reel, vor Beginn dieser Staffel, mit der Zusammenstellung aller Nolin Szenen aus der letzten Staffel, begleitend mit dem Satz "Bevor es in die neue Staffel geht, ist die Frage, die wir uns wohl alle stellen: Ist Noah in Colin verliebt? Was denkt ihr?" (wenn da auf ernst nichts gescheites mehr kommt, hätte Kika sich so ein Video sparen können, warum noch explizit auf Noah und Colin eingehen wollen - mit den Zusachauer:innen eine Diskussion starten - wenn es am Ende eh nichts gutes mit sich bringt, außer enttäuschte Fans)
wir haben noch die Hoffnung auf Dandelions?!
Die Charakterentwicklung von Noah wird in keiner der Folgenbeschreibungen erwähnt, soll es aber laut Mia geben, also wer sagt, dass nicht (in der Zeit) auch Colin zurück kommt, ohne das ein Hinweis darauf gegeben wurde/wird?
Das Gerücht mit dem Händchenhalten?!
Die Charakterbeschreibungen von Noah, Joel und Ava (Kika Player) - Ava hilft Joel dabei, eine Freundschaft von Noah zu retten - Die zwischen Joel und Noah kann nicht sein. Immerhin findet der "Streit" in 1062 zwischen Noah und Ava statt. Der einzige Streit entsteht zwischen ihr selbst und Noah. Soll sie ihre eigene Freundschaft retten oder wie? (Also welche Freunde hat Noah denn noch? Da fällt mir nur noch einer ein und der chillt gerade in Köln)
In Noahs Charakterbeschreibung steht (wie wir alle wissen), dass er sich öffnen wird (auch noch ein Hinweis auf eine Charakterentwicklung, die es hoffentlich geben wird)
Außerdem Noah hat sich nicht bei Colin verabschiedet, dass können die nicht so stehen lassen!
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
 
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
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skyetenshi · 3 months
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Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
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waechter · 2 months
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4 gegen Z re-watch (Part IV)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 2, Episode 6-10:
6
Matreus singt schon wieder! "Häschen in der Grube", weil er Karo im Schacht eingesperrt hat
Otti will immer noch bei den Wächtern aussteigen! Ich finds toll, dass die Serie nicht immer mit jeder Episode alles abschließt!
Matreus und Zanrelot haben wieder diese Gläser mit den extrem langen Hälsen und SIE TRINKEN ETWAS, sie nehmen Nahrung zu sich! (Ist es Wein? xD) Hat Wein Kalorien?
Otti steigt bei den Wächtern aus und Zanrelots Macht steigt auf 80% - die Macht der Pubertät
Zanrelot sagt, zu dritt ist die Kraft der Wächter nur noch halb so groß. ALS OB - Otti ist zwar der Klügste, aber ohne Karo würden die Wächter noch viel mehr an Macht verlieren
Stichwort: Karo schlägt gerade vor, einfach Zanrelot direkt anzugreifen und zu vernichten
SIE WILL IHN ERTRÄNKEN, indem sie die Schleusen der Trave öffnet und das Wasser in die Unterwelt lässt
Pinkas guckt auch nur so: wtf, in das Mädel hab ich mich verliebt
Julia und Sascha sind auch MIA seit einiger Zeit
Ahh nee, Sascha ist im Keller und sortiert seine Weinflaschen, die Pinkas gerade kaputt geschossen hat xD
Moment, warum war Matreus überhaupt oben an der Villa am Anfang der Folge? Nur, um Karo für einen Spaß im Schacht einzusperren? 
Otti und Natalie spielen Golf - GOLF 
Zanrelot und Matreus haben Spaß… ich weiß nicht, warum mich das glücklich macht, aber sogar Zanrelot sieht happy aus, wenn er richtig lacht! 
Zanrelot hat keine Macht über Wasser, denn Wasser ist der Ursprung des Lebens
Aber er die Macht über die Zeit??? Weil er mal fix eine Zeitschleife erschafft??? 
Zanrelot hat ANDERE Magier gekannt, die daran zugrunde gegangen sind Eventuell, and here me out... - JONAS MUTTER?? Vielleicht wollte Jonas Mutter Zanrelot in einer Zeitschleife festhalten und ist an der Anstrengung umgekommen?? 
Oh, krass, Zanrelot ist von 80% auf 7% gesunken durch die Anstrengung mit der Zeitschleife
Matreus hat eine Idee! Er denkt einfach nicht wie ein Magier, sondern wie ein Mensch - will den Zugang zur Trave einfach verschütten. Ich möchte mir einreden, das kommt daher, weil er sich nicht so lange konzentrieren kann beim Lesen und keinen Bock mehr hatte, Bücher für eine magische Antwort zu studieren
Noch nie zuvor gesehen, aber Matreus hat eine silberne Armbanduhr? Oder ... sehr vermutlich sind das nicht seine Hände, die man da in der Einstellung sieht, als er die Bombe legt xD Aber was für ein Anschlussfehler, wenn das stimmt. 
Das magische Buch funktioniert nicht, weil die Wächter nur noch zu dritt sind
Ich hasse Otti jetzt ja, aber er ist halt echt doch ein guter Typ, weil er sich am Ende für seine Wächter und gegen Natalie entscheidet
Und die Wächter entscheiden sich für Otti, damit er nicht alleine in die Luft fliegt :) Diese Kids ey, I love them :) 
7
ohhhh, das ist eine Jona & Matreus FOLGE YES, i remember! 
Die Logik mal wieder - Muffins essen und dann sind sie Teil des Spiels
Magmarta? Das Herz des Magmarta-Spiels? 
Mit dem Magma des Edna könnte Zanrelot alle Lübecker zum Teil des Spiels machen… gibts zu, Matreus, du wolltest nur den gratis Trip nach Italien, als du das erwähnt hast
?????? Zanrelot geht????? Zanrelot verlässt die Unterwelt???? Zanrelot geht nach ITALIEN
ok, gut, er geht in den Erdkern, aber - ich dachte, er ist seiner Unterwelt gefangen
und das alles in zwei Nächten
Zanrelot gibt Matreus das Kommando und sagt explizit, die Finger vom Macht-O-Meter zu lassen - will da jemand nicht, dass sein kleiner Helfershelfer erkennt, wie mächtig er mittlerweile ist? 
Matreus braucht ungefähr eine halbe Stunde, bis er Zanrelots Anweisungen ignoriert und sich seine Worte schön zurechtlegt
Und Matreus singt schon wieder! Zusammen mit Jonas Gitarrenkünsten lässt sich da doch was machen
Leo bestätigt, was der Zuschauer längst weiß: [über Jona] "Na super, immer wenn man ihn braucht, ist er nicht da"
gucken wir uns ein bisschen Deko auf dem Boot an: eine Knotensammlung und ein hässlicher Holzfisch
Matreus hat so einen Spaß mit dem Spiel! Vermutlich den ersten seines Lebens
Matreus hat so eine fucking, pure ANGST vor Zanrelot
Not sure, ob Leo jetzt auch Matreus siezt oder sie von Matreus und Zanrelot im Plural spricht, wenn sie “So viel Macht habt Ihr/ihr nicht” sagt
Matreus scheint es jedenfalls nur auf sich zu beziehen
Otti macht seine Liebeserklärung einfach mal in nem Taucheranzug im Krähenteich
UND JONA FUTTERT MUFFINS, die plötzlich auf seinem Boot liegen
denn er ist jetzt auch im Spiel gefangen
Moment. Matreus kann Jona einfach so in die Unterwelt zaubern? Das hängt vermutlich nur mit dem Spiel zusammen. Ah, ok, das magische Feuer ist auch rot wie das Herz, als Matreus das macht. Also gibt es wirklich so etwas wie magische Aura, von der die Farbe der Magie abhängt? Und Jona macht es nichts aus, dass er in der Unterwelt ist? Das hängt vermutlich auch mit dem Spiel zusammen und damit, dass Zanrelot nicht da ist
“Unter alten Freunden, Jona” - sagt Matreus :) Im Kontext ist das leider nicht so schön, wie es geschrieben klingt
die Art und Weise wie Jona aufsieht und “Matreus” sagt, macht was mit mir
Jona weiß einfach auch mal wieder sofort, was das Magmarta ist - er weiß einfach alles über Magie. Weiß alles, aber darf es nie selbst wirken, aus Angst, was passieren könnte. Für immer in der Theorie gefangen. Und Matreus kann Magie wirken, aber weiß so wenig. Ohne Jona, aber dafür mit Zanrelot, in der Praxis gefangen. Poetisch.
Jona fucking Levy “Du hast mich, lass sie [Leo] frei.” Like. These are children and Jona is very aware of that - especially because Otti wanted to quit like two episodes ago. “Sie ist erst acht.” Obwohl er weiß, was das für ihn bedeuten würde!
Jetzt spielen wir das schöne Spiel: lenkt Jona Matreus mit den Worten nur ab, damit Leo entkommen kann, oder ist ein Funke Wahrheit darin? 
Matreus ist nämlich richtig stolz und freut sich über Jonas Lob, dass er eine gute Partie spielt 
und er vergleicht sich sofort mit Zanrelot aka “er hätte nicht besser spielen können”
“Und du bist mein Ass” (Zu Jona) “Das ehrt mich” Matreus schaut als hätte er den Hauptgewinn gemacht, weil Jona ihm zustimmt
UND DANN sagt Jona Matreus sei ein großartiger Magier und Matreus weiß gar nicht damit umzugehen und seine Augen werden ein bisschen feucht??? HALLO 
Also hat Jona standardmäßig Brausewürfel in der Tasche? Ist es das, wie er immer von A nach B kommt? 
Pinkas liest einfach mal Karos Tagebuch und, dass sie in ihn verknallt ist
O OK OK OK OK Staffel 2, Mitte, Matreus’ Macht liegt bei: 75% ÄHM? Das ist teilweise, größtenteils sehr viel mächtiger als Zanrelot es war?! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Matreus’ Macht nicht von den Wächtern oder den Lübeckern abhängig ist, wie Zanrelots. 
AHA, Matreus möchte also schon hier der “würdige Nachfolger des Herrschers der Finsternis” werden… aber WARUM, Serie? WARUM!? "Show, don't tell" - NO, TELL ME
“Matreus, wach auf”, sagt Jona. Er hasst ihn nicht. Er hasst ihn nicht ein kleines bisschen. Oh mein Gott. “Er nutzt dich nur aus” UND das alles sagt er zu ihm, lange nachdem Leo in Sicherheit ist Das hier ist ein heart to heart Gespräch zwischen den beiden holy FUCK
Und Matreus ist so, SO kurz davor, es endlich zu begreifen, er kämpft sichtlich mit sich und seine Stimme wird ein bisschen zittrig und asfghj
“Du kennst ihn gar nicht mehr.” “Das stimmt. Ich kenne ihn nicht mehr. Aber dich kenne ich. Wir waren mal wie Brüder. Ich dich mal aus der Trave gezogen, weil du beinahe ertrunken wärst - erinnerst du dich?” Hat Matreus vielleicht durch Zanrelots Einfluss total viel mit seiner schönen Zeit mit Jona vergessen??? Oder fragt er nur, weil es echt einfach so verdammt lang her ist?
“Jetzt kannst du mir helfen”, sagt Jona zu Matreus als würde er daran glauben, dass Matreus ihm wirklich helfen würde. 
Und Matreus denkt darüber nach!! 
“Ich bitte dich, Matreus.” Zuallererst einmal hat Jona das schon in der ersten Folge der zweiten Staffel gesagt. Und zweitens muss ich jetzt an das Serienfinale denken und ich heule
Matreus WEINT als Jona ihn als Cousin / Familie / Freund anspricht ER WEINT HALLO?? SERIE??? EXPLAIN  
“Hör auf”, sagt Matreus zu Jona - Jona war so kurz davor, Matreus auf die richtige Seite zurückzuziehen und ich bin jetzt davon überzeugt, dass Matreus von Zanrelot beeinflusst wird. Dauerhaft. Es ist seine Magie, die er von ihm hat. Und dass er Jona liebt. Platonisch, romantisch, ist mir wurscht. Aber er liebt Jonathan. Weil er weiß, dass Jona ihn wie Familie behandeln und ihn nicht wie Zanrelot ausnutzen würde.
Matreus’ Lösung, sich nicht seinen Problemen stellen zu müssen ist: Jonathan einfach wieder in eine Spielfigur zu verwandeln, weil er verdammt noch mal weiß, dass Jona Recht hat! 
(kleiner Absatz, weil tumblr meckert)
asdfjk was? WO WER WIE WAS Matreus lehnt sich gegen Zanrelot auf??? Während der vor ihm steht? wHAT 
Er sagt ihm ganz offen, dass er mächtiger ist als er?? Was ist hier los? “Ich stehe kurz davor, die Wächter zu besiegen - was Ihr bis heute nicht geschafft habt.” EXCUSE ME? Dieser selbstsichere Matreus ist… kinda hot. 
Zanrelot klingt regelrecht verzweifelt als er Matreus fragt, ob er Jona auch umbringen will? Ich denke mal, weil er immer noch Jona auf seine Seite ziehen will und nicht möchte, dass Matreus ihm da einen Strich durch die Rechnung macht? Und nach der Szene von vorhin glaube ich nicht, dass Matreus Jona wirklich umbringen könnte...
Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, wie diese Szene ausgeht, aber Matreus muss ja irgendwie von seinem hohen Ross / seinem neugefundenen Selbstbewusstsein runtergeholt und wieder zum Helfershelfer degradiert werden
Also haben die ganzen Szenen aus den Folgen von zuvor, wo er sich so seltsam verhält, DOCH etwas angedeutet: Matreus will an die Macht. Er will Zanrelots Platz. Und ich bin mir sicher, dass er keine Ahnung hat, was er dann machen würde. Vermutlich zu Jonathan gehen und ihn fragen, ob er nun stolz auf ihn sei :’D 
Ach JA Matreus wird in eine Schlange verwandelt, so “löst sich der Konflikt auf” 
Aber man muss festhalten: Matreus hat Zanrelot in der zweiten Staffel offen herausgefordert (“Zwei Magier sind einer zu viel”)
Das ist Matreus’ erste Tierverwandlung :) 
wAIT Karo und Leo haben das ALLES mitangesehen und ich hoffe, das wird noch thematisiert? 
Zanrelot ohne den tollpatschigen Matreus an seiner Seite macht mir jetzt Angst :( 
Leo zerbricht das Magmarta-Herz - ein vermutlich furchtbar kostbares, magisches Artefakt
Matreus wurde übrigens in eine Königsnatter verwandelt, die sind ungiftig
8
oh, eine Larissafolge! 
Sascha testet Deko-Wasserbrunnen
Och, Sascha versucht Karo zu trösten und ihr Rat zu geben Das ist so niedlich, weil Karo ihn in Staffel 1 noch gehasst hat und jetzt fragt sie ihn echt, was sie machen soll, wenn sie in einen Jungen verliebt ist und es ihm nicht sagen möchte
Karo hat ein Foto von einem richtig fetten Frosch an ihrem Schrank - und noch einen Frosch! - alles andere kann ich leider nicht erkennen
In Ottis Zimmer hängen ganz viele ausgestopfte Schmetterlinge und so ein Schmetterlings-Identifikationsposter
Ottis Zimmer ist unter dem Dach
Außerdem die balls, die er hat. Wenn ich meinen crush bei mir übernachten lassen würde (in der Mittelstufe), würde ich mich nie trauen, den/die alleine in meinem Zimmer übernachten zu lassen - oder hat Otti nichts, was ihm Peinliches ist und das Larissa nicht finden soll?
Irgendjemand hat das Foto von Larissa und Otti geklaut. Zanrelot kann es nicht gewesen sein, Matreus ist eine Schlange… also wer war es? 
Also das mit den Albträumen funktioniert so, dass Zanrelot ein Foto aufhängt und mit einer magischen Nadel und Zauberspruch ein anderes Bild drüber pinnt, das dann in dem Traum erscheint
Das Kostümdesign für die Monster ist besser als in Staffel 1
Matreus kann in seiner Tiergestalt reden 
Ok, aber wie das Monster da die Dachbodentreppe herunterklettert, hätte mich auch zu Tode verängstigt
und dazu noch diese Wunden, die das Ding auf der Haut verursacht, bäääh
oh, das Monster kann auch reden!
Es ist ein Albtraumdämon
Sascha und Julia streiten sich :/ 
Julias Roman soll veröffentlicht werden! Weil Sascha den zum Verlag geschickt hat, hinter Julias Rücken
Leo shipt die beiden so hard 
Das ist auch die erste Folge, in der Zanrelot mal alleine was geschissen kriegt! 
WAIT Matreus hat die Albtraumnadeln “geschmiedet” ?! ?! ?! 
Und jetzt geht Zanrelot SELBST noch mehr schmieden?! ?! ?! 
Die BÖRSENKURSE DES BÖSEN! Sie sind immer noch da! 
Tim wird erwähnt!
Matreus sitzt da als Schlange, hält die Klappe und macht NICHTS
Otti will mit seinen Fäusten gegen den Dämon kämpfen xD
Der Dämon sagt, dass Zanrelot der Meister aller Dämonen ist
Und der Dämon kann nur durch Feuer besiegt werden
FOURTH WALL BREAK HELP
JETZT bewegt sich Matreus endlich mal, wow - also die Schlange, die Schlange bewegt sich
Matreus löst als kleine Schlange den Alarm aus, süß :) 
Und Zanrelot wirkt 1) rote Magie beim Zurückverwandeln?? 
2) verzeiht er Matreus einfach so schnell, dass der ihn von seinem Platz stoßen wollte? Nur, weil er den Alarm ausgelöst hat? 
Da isser wieder :D :D :D 
asdfghjkl wHAT Matreus sagt: Lasst mich die Wächter töten. Ach ja, 3) Warum ist Matreus plötzlich wieder so chill damit, unter Zanrelot zu arbeiten?? 
Und er verteidigt ihn jetzt auch wieder zu 100%
Ich… habe keine Erklärung dafür, aber Matreus sieht in dieser Szene extrem hot aus
xDDD PInkas sagt: Ich habe darauf spekuliert, dass Matreus Mist baut Awww, baby
Larissa denkt, alles wäre nur ein Traum gewesen 
Pinkas liest den Liebesbrief von Karo LAUT der Klasse vor, bevor er merkt, dass der an IHN gerichtet ist
Karo tut das Ganze als Witz ab, good for her, ich wäre heulend aus dem Klassenraum gerannt, wäre mir das passiert
… können wir noch mal festhalten, dass Matreus ganz offiziell das Wort “töten” in den Mund genommen hat? ich glaube, das ist zuvor noch nicht in der Serie gefallen. “Vernichten”, “ausschalten”, “unschädlich machen” - aber töten? Von Matreus? Über die Kinder? Ich glaube, seine Zeit als Schlange hat ihn radikalisiert. 
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Ich erinnere mich, dass Jona in der Folge vorkommt - also freue ich mich schon mal! 
Tolernatschitschi - und alles, was mein Kopf daraus macht, ist: Ćevapčići
ich hätte ja fast gesagt, dass das Ding ein böser Furby ist - aber Furbys sind schon die Ausgeburt der Hölle
Otti vermutet jetzt auch endlich mal, dass Pinkas auf Karo steht
die Ćevapčići sollen die Kinder zu braven Ja-Sagern machen
Kasimir schaut fernsehen mit Leo, süß! Und im Moment spielt das Pfefferkörner-Intro im Hintergrund!
Sascha übt seinen Heiratsantrag :’) 
Julia ist voll traurig :( Weil ihr Buch nicht veröffentlich wird
Julia schreibt scheinbar nicht nur historische, sondern auch politische Romane
Julia hasst kochen
Sascha und Julias Romanze ist einfach a+ mit Sternchen. Sascha tröstet sie, bietet ihr an, zu kochen, weil sie das so hasst und die beiden sprechen auf Augenhöhe miteinander, er bringt sie zum Lachen. Wow. Werde ich jetzt zum Sascha/Julia-shipper? 
Das Ćevapčići wirkt auch bei Erwachsenen
Matreus blüht mal wieder in seiner Helfershelferrolle auf
“Kanonenschüsse, Fanfaren… keine Musik - Musik ist zu schön. Aber Sprechchöre.” Zanrelot hat manchmal auch gute lines. 
Ich glaube, die Flagge, die Zanrelot ausgewählt hat, ist auch die, die in Staffel 3 in der Zukunft überall herumhängt
“Einheitskleidung - keine Uniformen - zu oft gesehen” - und das war unsere erste und vermutlich letzte Anspielung auf Hitler-Deutschland, denke ich mal. Wir... reden mal nicht drüber, was Zanrelot da gemacht hat. Jona war BESTIMMT unter falschem Namen unterwegs in der Zeit, wenn er nicht eh für die Jahre geflohen ist.
Matreus fragt, ob schwarz nicht den beiden vorbehalten werden solle, was mich in meiner colour-theorie bestätigt, denn, Matreus, honey, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber du trägst nicht vollständig schwarz
Zanrelot möchte dunkelgraue Kleidung für seine Untertanen und… war das nicht auch so in Staffel 3 in der Zukunft??
Zanrelot will die Männer in Anzüge stecken und die Frauen in Faltenröcke und Pullunder… yes, he’s gay
oh GOTT JULIA hat das schon an, das würde niemand Frauen anziehen, der auf Frauen steht
Jona weiß, “dass da irgendetwas läuft, Zanrelot ist aktiv, gefährlich aktiv” und ich will wissen, wie er das weiß!! Spürt er das in seinem Blut? Ohne Witz jetzt. Spürt er das in sich? Oder kribbelt die Magie an der Oberwelt in seinem Nacken?
“ich kanns spüren”, ah, ok, danke, Jona, dass du das beantwortet hast, aber wo und wie?
Otti merkt an, dass er gar nichts spürt und Jona wird ein klitzekleines bisschen hektisch, als er erklärt, dass sie sich nur umsehen müssten (ich mag, dass Staffel 2 ein bisschen teased, dass Jona irgendetwas mit Zanrelot verbindet) 
Jona SPÜRT, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber er spürt NICHTS, wenn er das Ćevapčići in der Hand hält
“Ihr seid Wächter, ihr müsst nicht jeden Unsinn mitmachen” - sagt Jona, denn er hatte definitiv keine Kindheit und musste zu schnell erwachsen werden :/ 
“Wieso ist er [Jona] eigentlich kein Wächter, wenn er immer alles besser weiß” - “Manchmal frage ich mich, wer Jona überhaupt ist” - foreshadowing!!
“Wovon lebt dieser Mensch überhaupt?” xDDDDD Berechtigte Frage, Otti! Die wird leider nie beantwortet
Natürlich hat Trendforscher-Sascha eine ganze Reihe Ćevapčići im Keller
Pinkas beichtet Sascha, dass er verliebt ist :) Und sie haben eine Vater-Sohn Unterhaltung übers Verliebtsein, leider ist Pinkas hinterher immer noch so verwirrt wie vorher xDD 
Leo liest zum Einschlafen Bücher über Hunde! 
Pinkas im Anzug!! Mit gegelten Haaren I CAN'T
Matreus LIEST etwas laut vor, jaja, der Witz ist mittlerweile alt geworden, aber ich bin erstaunt, dass er flüssig lesen kann (mein headcanon sagt was anderes) 
MOMENT, hat Matreus diesen Artikel etwa selbst geschrieben?
Und Zanrelot ist in so einer guten Laune, dass sie schon wieder total vertraulich miteinander umgehen, this is so weird
Jona fehlen manchmal auch einfach die social skills - kommt da an, während Otti bei Larissa steht und fängt an, etwas (für sie) total Verrücktes zu erzählen und ist dann überrascht, wenn Otti sagt “er ist ein bisschen durcheinander”
Wie Jona Otti am Arm packt und schneller mitzieht - ich würde mal sagen, dass Jona gerade verdammte Angst hat, dass Zanrelot wirklich nach oben kommen könnte :/ 
Und er weiß aber auf einmal GENAU wie die Dinger funktionieren und coached Otti - er benimmt sich endlich mal wie ein Mentor, wow! 
“Du darfst auf keinen Fall “Ja” sagen” - das erzählt Jona wohl aus eigener Erfahrung heraus
MOMENT. ALLES, was Jona Otti sagt, während der gegen Zanrelot kämpft, ist einfach so verdammt noch mal seine eigene Erfahrung - “Lass nicht zu, dass er Macht über dich gewinnt. Bleib ganz bei dir. Denk dran: wer bist du, was willst du? Was ist dir wichtig? - Gib nicht auf. Denk an alles, was dir wichtig ist. - Was liebst du?” 
Jona erscheint auch in der Menge von Personen, die Otti wichtig sind :))) Und entweder reagiert Zanrelot auf Ottis Worte erschrocken, oder auf Jona. Es ist nicht so ganz ersichtlich.
Und Jonas kleines, stolzes Lachen als Otti dabei ist, zu gewinnen!! Jona muss mehr lachen. Oh Gott, das steht ihm gut
diese Familie ist SO chaotisch, ich finde sie super
10 
Teenie-Drama GÄHN, Karo ist eifersüchtig, weil Pinkas mit jemand anderem REDET
Und ALTER letzte Folge habe ich mich noch ein bisschen über Jona aufgeregt, weil der sich aufgeregt hat, dass sich die Kinder wie Kinder und nicht wie Wächter benehmen, aber Pinkas bekommt eine mysteriöse Holzbox in die Hand gedrückt mit den Worten, das sei von Jona von Tante Hedda, Teenie-Drama happens, und er lässt die Box auf der Treppe stehen… HOLY FUCK
Die Schulpsychologin kommt und bekommt prompt eine Lasagne von Karo ins Gesicht geschmissen
Karo hat echt nicht den besten Tag :( 
Und die Holzbox ist jetzt doch in der Scheune, siehe da
da ist eine Wahrsagekugel drin - wofür Jona die eigentlich benutzen wollte, werden wir wohl nie erfahren, jetzt saugt sie jedenfalls Karo ein und schickt sie in die Zukunft
WAIT Zanrelot hat auch eine Kugel
Und Matreus ist ein Rabe? 
WAS passiert hier?? 
Also Matreus hat Hedda ihre Kugel gestohlen, aber ist das die, die Zanrelot hat oder die, die in der Scheune steht? Ich verstehe den Plan / Plot schon wieder nicht.
Matreus ist überhaupt nicht happy darüber, verwandelt worden zu sein, aber Zanrelot lässt ihn sich einfach beschweren, ohne ihn dafür anschreien als ob Magmarta nie passiert wäre
Wie lange es wohl gedauert hat, das ganze Set umzugestalten für EINE Folge? 
Die Schulpsychologin ist wegen Leo und Kasimir hier :/ 
Achso! Julia hat die gar nicht bestellt, sondern die wurde von der Schule beauftragt! Und ich dachte schon… 
Awww, in der Zukunft hängt ein Poster von Leonie Lehnhoff, dass Wadze unsere Freunde sind
der Mond wurde 2018 besiedelt xDDD JUP, ist genauso passiert in der Realität
in der "Zukunft" ist es 2026!!! Und wir könnten 2024 nicht weiter von der “Realität” dieser Folge entfernt sein.
Das ist Otti??? Dieser spaßbefreite Typ? 
Und Karo wird einfach ohnmächtig xD
Aha, ok! Also es gibt nur noch ganz wenige Kristallkugeln, mit denen man in die Zukunft reisen kann und die werden von magischen Krähen bewacht. Also hat Matreus der sprechenden Krähe vom Nebeltor vermutlich Heddas Kugel gestohlen und war deshalb selbst… eine Krähe. Hä? Ne. Scheinbar nicht. Die Krähe ist verschwunden, die Kugel wohl in falsche Hände gefallen und Pinkas glaubt, dass Matreus die Kugel gestohlen hat? Wie? Er kann doch gar nicht in den Schuppen. Oder kam die Kugel im Schuppen wirklich von Jona und die Kugel, die Zanrelot jetzt hat, ist die, die Matreus gestohlen hat?
Man braucht die Kugel, um wieder zurück in die Gegenwart zu kommen
und Pinkas nimmt die Schulpsychologin ungewollt einfach mal mit in die Zukunft 
da werden wieder eine Menge Gedächtnisse ausgelöscht werden am Ende der Episode
Lili ist die Tochter von Pinkas - und Karo 
Und Karo ist tot in der Zukunft?? Bei einem Unfall gestorben??
Pinkas ist Lehrer und Leo ist Kinderpsychologin 
Tante Hedda kann auch in der Zukunft erscheinen
und Lili kann sie nicht sehen?? Oder ist Hedda eine Projektion aus der Gegenwart in die Kristallkugelzukunft?
müsste Zanrelot nicht anhand der Kristallkugel merken, dass er selbst “tot” ist in der Zukunft, weil der Spiegel in der Rumpelkammer steht und es keine Wächter mehr gibt? Also, er müsste merken, dass er diesen Kampf auf längere Sicht verlieren wird
Matreus kommt einfach aus der Truhe xD
ok, er hat einen verbalen Zauberspruch mit seinem Zauberstab gewirkt - er hat die Tür verschlossen
und er zaubert sich ganz alleine mit dem Spiegel und der Kugel zurück in die Gegenwart - er KANN etwas
WAIT LILI ist nicht das gebürtige Kind von Pinkas und Karo, sondern adoptiert ACHSO und Karo lebt noch
Karo ist in der Zukunft zu Lili wie Julia zu Karo in der Gegenwart :) 
OK sie haben touch auf dem Herd vorhergesagt, das muss man ihnen lassen, aber hier ist das Touchfeld zumindest außerhalb der Herdplatten
Moment, in der Zukunft wohnen alle vier noch zusammen in der Villa, irgendwie cool
Karo fragt, ob sie Zanrelot endgültig besiegt hätten und obwohl Zukunftskaro nicht darauf antworten darf, sieht man in ihrem Blick, dass NEIN, das nicht geklappt hat (weil er nach Hamburg geht) oder dass sie noch immer traurig ist, dass Jona dabei gestorben ist idk
alle tragen farbiges Leder in 2026
die Familienpsychologin hatte ich auch ganz vergessen xDD
Die Unterwelt hat einen “Raum der Angst” Das lasse ich hier jetzt so stehen. (ohmeingott Matreus wird da bestimmt häufig drin eingesperrt)
Seelenhalle wird erwähnt
Die Zwischenwelt wird erwähnt - Pluspunkt für continuity, aber Matreus soll die Kugel da hinbringen und ich dachte, er kann die Zwischenwelt nicht betreten? Minuspunkt für mangelnde contiunity.
Matreus schaut schon wieder so bitchy Zanrelot hinterher… töte den Kerl einfach, bitte
das Gedächtnis der Psychologie wird NICHT GELÖSCHT??
und Karo entschuldigt sich bei Julia :)
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xshinx86 · 8 months
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💙 Short story Halloween Shooting 💙
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In der Küche stand ein großer Karton auf dem Tresen und Jamie war neugierig was da wohl drin sein könnte. Doch er kam nicht dazu einen Blick rein zu Erhaschen, Lui erwischte Jamie und packte ihn liebevoll an den Schultern. Lui: He was wird das wenn es fertig ist? Hat dich die Neugier gepackt oder warum wolltest du rein schauen? Jamie: Ich wollte es richtig zu machen. Aber wen du schon hier bist, was ist da drin? Wieder was zum Anziehen? Lui ich hab schon genug Anzüge, mein Schrank platzt schon aus allen Nähten. Lui: Nein, alles gut. Das ist dieses mal nicht für dich. Es ist für Jaelen und Shin. Jaelen hatte mich um etwas gebeten. Halloweenkostüme. Ich wollte das Packet gerade zu Matt bringen damit er es ihnen bringt.
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Jamie: Ach! Na das ist ja schön, da werden die beiden sich sicher freuen. Lui: Ja das glaube ich auch. Hmm .. ich denke du solltest auch ein Kostüm anziehen. Jamie: Hm? Warum das den? Wir haben doch gar keine Zeit um Halloween zu feiern. Lui: Naja... wir könnten auch Feiern. So ganz unter uns und im Schlafzimmer. Dann ziehe ich mir eine glänzende Rüstung an und du dir ein Robin Hood Outfit. Und dann lässt du dich von mir Fangen und.. Jamie küsste Lui und raunte ihm sündig gegen die Lippen. Jamie: So so.. der Herr Modemacher will also ein kleines Rollenspiel. Na dann komm, suchen wir uns die Sachen raus, ich bin sicher du hast schon was besorgt hm?
Lui: Hehe, du kennst mich zu gut.
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Jaelen: Komm mit! Das Packet ist da! Shin: Was den für ein Packet? Jaelen: Uh wirst du gleich sehen! Es ist von Lui, ich hatte ihn um etwas gebeten.
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Shin: Von Lui also. Jaelen? Wenn das wieder eine deiner Verrückten Ideen ist bin ich raus.
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Jaelen: Nix da! Du hast keine andere Wahl als mit dabei zu sein. Ich habe schon alles organisiert. Ich gebe doch nicht um sonst Geld aus nur weil du zumal keine Lust mehr hast. Du kommst schön mit, klar?
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Shin machte einen Schritt auf Jaelen zu und packte ihn sanft an der Hüfte. Jaelen: Huch, Shin... nicht... du sollst mich nicht so ansehen!
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Shin: Warum nicht? Du magst das doch und jetzt will ich wissen was du da wieder verbrochen hast. Jaelen: Okay, schon gut. Ich habe bei Lui Halloweenkostüme für uns bestellt. Und bei Nick habe ich einen Fotoshooting Termin gemacht. Heißt also wir lassen uns in den Kostümen Fotografieren.
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Shin: Gut, ich hab eh keine andere Wahl. Und wen du so schaust kann ich nur ja dazu sagen. Wann geht es los? Jaelen: Ich rufe Nick gleich an und wir können los. Shin: Hee .. ich hab nicht mal Schonfrist? Jaelen: Nein, weil ich genau weiß das du dann das Haus nicht verlassen würdest und jede Ausrede findest um nicht dort hin gehen zu müssen.
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Shin: Frech! Sei froh das du so verdammt niedlich bist. Jaelen: Hihi für dich immer mein Herz.
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Eine Stunde später treffen beide im Fotostudio ein und werden von Nick begrüßt. Nick: Ich hoffe ihr seit gut durch den Schnee gekommen? Der erste Schnee fällt dieses Jahr recht zeitig muss ich sagen. Shin: Hi Nick, ach du weißt ja. Wo ein Wille da auch ein Weg.
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Nick: Gut, dann geht euch mal umziehen. Ich hole noch fix meine Kamera und wir können loslegen mit dem Shooting.
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Jaelen: Yeeh! Auf geht´s! Shin freut sich schon sein Kostüm anzuziehen. Shin: Hee, das habe ich nie gesagt! Jaelen: Hehe, zu spät nun sind wir eh schon hier.
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Fertig umgezogen waren beide bereit für ihr privates Shooting. Shin: Ah .. jetzt schieb doch nicht! Das ist so schon peinlich genug. Jaelen: Ach was peinlich, du siehst so gut aus ich brauche ganz viele Bilder davon für zu Hause. Und jetzt beweg deinen hübschen Knackarsch ich will dich in Pose sehen! Nick: Hahaha! Ihr beiden macht mich fertig.
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Nick: Alle bereit? Dann lasst uns anfangen. Tut einfach wonach euch ist. Und ich mach daraus Bilder.
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💙 Happy Halloween 💙
🍂🥰🍂
Sims made by @xshinx86
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prisoner-000 · 5 months
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MILGRAM German Translations - Yuno, Voice Drama 1
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I'm finally done with my translation of Yuno's first Voice Drama! This time, the translator's notes are in English for fun reading available to everyone.
Das Hörbuch lässt sich auf YouTube und auf Spotify finden. Die erste Übersetzung ins Englische wurde von @/milgrammer gemacht.
Häftling Nr. 2, Yuno Kashiki — Voice Drama 1, "Relativer Nullpunkt"
[Yuno singt.]
Yuno: Hm? Ah, Es ist unterwegs, nicht? 
[Sie kichert.]
[Es öffnet die Tür.]
Es: Häftling Nummer 2, Yuno. Das Verhör soll nun beginnen—Hm? Wo ist sie hin? 
[Yuno gibt ein Geräusch von sich.]
Es: Was machst du denn? 
Yuno: Ha? Das ist so ‘ne laue Reaktion, Wärter… Komm schon, sei ein wenig überrascht!
Es: Hör auf mit dem Quatsch und setze dich. Ich fange jetzt mit dem Verhör an. 
Yuno: Okay~
[Schritte und das Zurückziehen eines Stuhls]
Es: MILGRAM existiert, um die Sünden der Häftlinge bloßzustellen und die angemessene Strafe zu treffen. Aus diesem Grund – sprich mit mir. 
Yuno: Okay! Tratschen wir. Tratschen wir!
Es: Zum Ersten-
Yuno: Als erstes sollte ich mich dir vorstellen oder so, nee? Yuno Kashiki. 16 Jahre alt. Ich bin in der High School. Geboren am 2. September… Ich bin Jungfrau.¹ Meine Blutgruppe wäre 0.
Es: Yuno, stopp!
Yuno: Ist was falsch? 
Es: Ich stelle hier die Fragen. 
Yuno: Na, mach mal. Mach mal!
[Es räuspert sich.]
Es: Es geht um die bisherigen Tage, die du als Häftling in MILGRAM verbracht hast. Wie ist es? Dein Leben im Gefängnis? 
Yuno: Hmmm, es macht unerwartet viel Spaß? Ich hab’ da schon meine Sorgen um meine Familie und so, aber… Es ist irgendwie wie eine dieser seltsamen, persönlichen Erfahrungen.
Es: Dir macht es Spaß? 
Yuno: Jawohl. Die and'ren Häftlinge sind alle sehr unterhaltsam, wir hör'n uns alle zu und tauschen uns aus über alles Mögliche,² und die Stimmung ist auch ganz gut. Unter diesen Umständen macht es doch ganz Spaß, anderen Leuten zuzuschauen, nicht wahr? 
Es: Yuno. 
Yuno: Ja?
Es: Du bist viel zu entspannt. Ich habe doch gesagt, es wäre ein Verhör, nicht wahr? 
Yuno: Ah~ Wärter, du bist einer von denen, die sich um das Ambiente sorgt. 
Es: Because, at the very least… when deciding whether your sins are forgivable or not, this type of setting does hold some value.
Yuno: Ich hab’ drei Gründe um mich so entspannt zu verhalten! 
[Yuno lehnt sich näher an Es heran.]
Yuno: Interesse dran, sie zu hör'n? 
Es: …Sobald das geklärt ist, nimmst du das Verhör ernst? 
Yuno: Hmm. Naja, ich denke schon? 
Es: Gut, raus damit. 
Yuno: Das wären 3'000 Yen, bitte!
Es: Genug damit. Spuck es aus. 
Yuno: Hmph. Geizhals.³ Naja, macht ja nichts. Okay, zum ersten! Wärter, dein Aussehen ist ja gar nichts zum Fürchten. Eigentlich find’ ich es eher niedlich. 
Es: Hä? 
Yuno: Ist das nicht komisch? Obwohl du Wärter bist, bist du etwa so alt wie ich, stimmt's? Oder bist du sogar noch jünger? 
Es: Das kümmert mich nichts. 
Yuno: Kuck doch das mal an! Es ist unmöglich… Es könnte doch niemand wegen so ‘nem süßen Gesicht bibbern!⁴
Es: Ha?
Yuno: Auch wenn du deine Stirn so in Falten legst, passiert da nichts. 
Es: Frustrierend und überhaupt nicht korrekt! Und… Ich kann dein Argument ganz gut kontern!
Yuno: Oh, oh. Dann lass mal hör'n!
Es: Wenn ich ein furchteinflößender, starker Mann wäre, der dir Gewalt androhen würde, würde sich deine Attitüde nicht ändern. 
Yuno: Hm. Gewiss. Klingt richtig. 
Es: Nicht wahr? Dein eigenes Temperament ist hier das Problem! Also, das hat nichts mit meinem Aussehen zu tun. Absolut nichts!
Yuno: Aw, du regst dich ja richtig ‘drüber auf, was? Naja, ist okay. Das wär's mit der ersten Runde gewesen!
Es: Seit wann spielen wir denn ein Quiz? 
Yuno: Und nun kommen wir zum zweiten Grund! Der, der vor mir verhört wurde, Haruka—dem hattest du ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. 
[Es erinnert sich.]
Es: Das war nicht wegen mir. 
Yuno: Wegen dem hab ich gedacht’, es wartet was Spaßiges auf mich, und ich hab mich ganz doll ‘drauf gefreut, verstehst du?
Es: Sobald du zur Zelle zurückkehrst, sollte dein Lächeln am Besten verschwunden sein. 
Yuno: Hey, hey. Was hast du denn mit Haruka diskutiert? Den Typ zum Lachen zu bringen muss ganz schön aufwendig gewesen sein, hm?
Es: Ich werde die Inhalte des Verhörs dir nicht offenbaren. Jedoch… Soll ich dir meine Handlungen erläutern? Ich habe ihm mit all meiner Kraft sein Gesicht verhauen und klargestellt, dass es weh tut. 
Yuno: Wow~ Und deshalb ist er mit dem Lächeln rausgekommen? Na, ist da einer ein kleiner Masochist?!⁵ Also, das wär dann die zweite Runde, ne? 
Es: Irgendwie… Ohne was zu merken, glaube ich, dass ich von deinem Rhythmus mitgeschleppt werde. 
Yuno: Und zum dritten! Das mit dem ‘Verzeihen’ oder ‘Nicht Verzeihen’... Ich glaub’, du wirst dich nicht entscheiden können. 
Es: So etwas kann ich nicht geduldet bleiben lassen. Sagst du, du zweifelst an meinen Fähigkeiten? 
Yuno: Ah, nein, so ist's gar nicht. Ich meine was komplett anderes als du denkst, Wärter. 
Es: In diesem Fall, kannst du es mir detaillierter erklären? 
Yuno: Nun ja, seitdem ich von diesem System gehört hab’ spukt es mir nach. Wärter, du entscheidest, wer schuldig oder unschuldig ist, stimmt's?
Es: Das stimmt. 
Yuno: Wärter, das wär’ doch nicht wirklich anders als das, was du magst, und das, was du nicht magst, oder?
[Es denkt nach.]
Yuno: Ich bin da nicht wirklich Expert, aber… Japan ist doch ein Land, in dem das Gesetz Vorrang hat, nicht wahr? Wenn man den Leuten vorgeben würde, zwischen Gut und Schlecht zu entscheiden, würden sie alle verrückt werden, oder nicht? 
Es: Hm? 
Yuno: Zum Beispiel, in den Nachrichten? Die machen immer ein großes Drama aus Ehebruch, unangemessenen Kommentaren, Unbescheidenheit und so weiter, stimmt's? Und dann kritisieren sie die Leute, die da vorkommen. Denkst du nicht, dass das lächerlich ist? Es gibt keine Grenzen bei der Kritik, die andere Leute an einander außerhalb des Gesetzes ausüben. 
Es: Das ist nur ein Mythos, aber das Gesetz wurde auch von Leuten bestimmt. Es gibt nichts, bei dem sich alle einig sein können, oder? 
Yuno: Das stimmt. Kennst du die Leute, die sich alle nur selbst überzeugen wollen, und deshalb in den Angelegenheiten Anderer rumschnüffeln, obwohl’s sie keinen blassen Schimmer angeht?—Ich verabscheue die. Das hab’ ich damit gemeint. Das machen sie nur, um sich selbst aufzumuntern, ja? Die Leute machen schlussendlich gar nichts. 
Es: Yuno…
Yuno: Es kommt nicht ‘drauf an wieviele eisige Erinnerungen da durchlaufen hab’, die Art von Mensch hat mein Herz nie irgendwie aufgewärmt.⁶ 
[Yuno seufzt.]
Yuno: Hehe, da bin ich wieder vom Thema abgekommen! Hmm, was wolltest du nochmal sagen? 
Es: Schlussendlich ist die Entscheidung mir überlassen, wolltest du sagen? 
Yuno: Jup. Schlussendlich ist's deine Entscheidung? Ich meine, ich hab’ kein Problem damit— und ich sag’ das mit gutem Gewissen. Aber, Wärter, was du von mir denkst… Da lässt sich nichts ändern. Deshalb versuch’ ich, mich wie immer zu amüsieren. 
[Es seufzt.]
Es: Du bist auch eine Schwierige…
Yuno: Wirklich? Denkst du, das ist abnormal? 
Es: Gut. So wie du tust, was dir passt, werde ich mich nun auch gehörig für einen Wärter verhalten. Yuno, was denkst du über den Mord, den du begangen hast? 
Yuno: Hah? 
Es: Mit deiner Intuition solltest du wohl wissen, wieso du hier gelandet bist, nicht wahr? 
Yuno: Naja, das, was ich gemacht hab', das scheinbar als “Mord” bezeichnet werden kann—Auf das würd’ ich tippen?
Es: Recht so. Gut, wie fühlst du dich in Bezug auf deine Sünde? Sollte es dir verziehen werden oder ist es unverzeihbar? 
Yuno: Hm~ Wer weiss? Ich hab’ keine Ahnung. ‘Drüber nachzudenken gibt mir ‘ne Migräne…
Es: Denk darüber nach. 
Yuno: Hm… Um ehrlich zu sein, Wärter: Wenn du's mir nicht verzeihen kannst, musst du das auch nicht. 
Es: Du hast kein Verlangen nach Vergebung? 
Yuno: Auch wenn ich um mein Leben nach Vergebung betteln müsste, würd’ mir das nichts ausmachen. Das alles kam aus meinem eigenen Willen. 
Es: Du empfindest dich nicht als schuldig? 
Yuno: Das verwundert mich… Ich hab aufgehört, ‘drüber nachzudenken. 
Es: Sehr halbherzig von dir. 
Yuno: Die ganze Welt nimmt nur alles zu Ernst. 
Es: Yuno. Von Aussen scheint es so, als würdest du nur herumalbern, aber im Inneren bist du gar nicht so übel. 
Yuno: Dankeschön. Du rechnest mir das alles aber zu hoch an, das ist dir bewusst, oder? 
Es: Jedoch erklärt es mir auch, weshalb du an allem aufgegeben hast. An dir, anderen Leuten, der gesamten Menschheit, dir ist alles bewusst—Deshalb ist dein Gesichtsausdruck so kühl. 
Yuno: Hm~ Was soll das jetzt? Ein Vortrag? Bist du Seishiron-Anhänger? Ich hasse die mehr als alles andere, weißt du das? 
[Es lacht.]
Es: Im Vergleich zu deinem oberflächlichen, nichtsaussagendem Ich von vorher ist diese irritierte Seite von dir gar nicht so schlimm. 
Yuno: Ha? 
Es: Dein kühles Ich ist in Ordnung so, wie es ist. Du musst dich in meiner Anwesenheit nicht verstellen. 
[Die Glocke schlägt.]
Yuno: Der Raum… verändert sich?
Es: Und somit ist dein Verhör abgeschlossen. Von hier aus werde ich mir die mentalen Bilder, die aus deinen Erinnerungen erschaffen wurden, ansehen. 
Yuno: Ist das das Ding mit dem ‘Lieder extrahieren’, wie du's vorher gesagt hast? 
Es: Genau. Dein gefrorenes Herz, deine taktlosen Worte, und wieso du so geworden bist—Ich werde alles herausfinden… und es akzeptieren. 
Yuno: Wärter…
Es: Geheimnisse vor mir zu bewahren ist unmöglich. A propos, Dinge beizulegen ist nicht nötig. Bleib so, wie du bist. Ich werde dein wahres Ich beurteilen. Weil… Dies MILGRAM ist. 
Yuno: Was ist denn das für ‘ne abgefahrene Ideologie? Aber… Ich glaub’, das stimmt. Wenn ich ‘drüber nachdenke, so ‘ne Sache ist… Irgendwie ein bisschen… warm…
Es: Häftling Nummer 2, Yuno. Komm, sing mir deine Sünden vor!
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TRANSLATOR'S NOTES
¹ - Yuno's age was seemingly changed during production, which is why it is wrong in this Voice Drama. Additionally, "Jungfrau" is also used as "virgin" in regular German speech, but this is referring to Yuno's sign, not her virginity.
² - No direct translation possible, translated to "Austauschen"/"exchange, converse" for a similar effect.
³ - 'Stingy' in the original text would sound odd on its own in German, so Yuno ends up using a slightly rude insult for Es. "Geizhals", - 'Stingy neck' (A stingy person).
⁴ - Translated to 'bibbern', cutesy form of 'shaking', as the original is untranslatable.
⁵ - As there is no proper German translation of 'kinky', I had to make do with 'Masochist'. The German language is overall lacking in BDSM vocabulary and the most widespread term would be Sadomasochism.
⁶ - Original could not be translated directly, so I added the mention of Yuno's heart as being cold, not her entire self.
Overall: Yuno uses a lot of abbreviations in her speech to display her 'hip'-ness, but she uses very little actual slang or loanwords as I believe she would talk in this manner to her older clients (who would likely not understand more modern loanword slang). Es, in contrast, is more formal and uses 'correct' high German. Additionally, when Es is referred to by nouns and pronouns, I chose to use "es" - "it" (as there is no truly gender-neutral pronoun in regular speech) and the male gendered nouns (as they are the default).
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fabiansteinhauer · 3 days
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Lohn des Wuppertals
Haben wir das verdient? Was haben wir bloß getan, dass wir uns mit Erlangen vergleichen lassen müssen? Lange gearbeitet! Lange gefeilt und lackiert, wenn auch nur noch im Nagelstudio.
Die Wuppertaler haben irgendwann gesagt: Was sollen wir uns mit Liverpool, Mailand und Karatschi vergleichen lassen, wenn Remscheid und Solingen doch so nahe liegen?
Die Wuppertaler haben schrumpfen lassen (str., a.A. lautet, dass sie immer schon so waren), lange, gründlich und fleissig. Nun: alles, was mehr als Sektfrühstück mit Dixielandkapelle ist, halten sie für übertrieben und nicht nötig. Die Koordinaten für Politik und Strategie stammen allesamt aus dem Bergischen Land. Unter Kunstgeschichte verstehen sie Rares für Bares. Wuppertal ist das Biotop gezwirbelter Schnurrbärte, von Paul Shark und von Mercedessen, deren Fahrer von Restaurants in Kampen schwärmen, lecker Steak und so. Hätte man Remoulade nicht woanders erfunden, hätte man sie in Wuppertal erfunden.
Von daher ist es sogar großzügig, dass Wuppertal heute in der FAZ nicht mehr, wie noch zu der Zeit, als Elberfeld und Barmen die wahren Hauptstädte des 19. Jahrhunderts waren, Friedrich Engels hier seinen Witz und seine Wut züchtete, mit Liverpool oder Mailand oder Karatschi verglichen werden. Jetzt werden sie mit mit Erlangen verglichen. Na also, geht doch!
Wenn Tierfiguren aus Verbundstoffen oder sogar Skulpturen von Ottmar Hörl in Innenstädten auftauchen, um Innenstädte zu beleben, dann weiß man, wo der Geist der Weltgeschichte die nächsten 500 Jahre garantiert nicht mehr vorbeischauen wird. Sobald Innenstädte belebt werden sollen, weiß man: es ist soweit! Jetzt nur noch ein bisschen Geduld, Kredit und Erbrecht. Ab diesem Augenblick, ab der erste bunten Tierfigur oder der ersten Skulptur von Ottmar Hörl sinken die Immobilienpreise ins nur scheinbar Bodenlose. Also ab da sind es noch ungefähr 80 Jahre, dann kann man günstig die ganze Innenstadt kaufen, zumindest das, was einem jetzt noch nicht gehört. Dann dauert es noch 50 Jahre, bis die ersten Künstler kommen - und nochmal 200 Jahre, dann ist das Städtchen eine perfekt konservierte historische Sensation, weil dort lange genug niemand bauen und investieren wollte. In 400 Jahren wird man dann dank Geduld, Kredit und Erbrecht so etwas wie die Medici von Wuppertal sein können. Wuppertal wird jetzt mit Erlangen verglichen, das heiß, dass bereits 47 Jahre Talfahrt hinter uns liegen und nicht mehr 300 Jahre Talfahrt vor uns liegen. Mit Geduld, Kredit und Erbrecht geht es bald wieder bergauf.
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 23. Rache des Gefangenen (Childe x Wriothesly) Genshin
Noch immer saß der Fatui Harbinger in seiner Zelle im Gefängnis von Fontaine und langweilte sich zu Tode. Erst hatte er überlegt einfach auszubrechen aber dies würde ihm bei seinem endgültigem Urteil wahrscheinlich zum Verhängnis werden. Dann bemerkte er den kalten Blick, der auf ihm ruhte.
Wriothesly stand vor seiner Zellentür und beobachtete seinen Gefangenen. Seine Lippen waren zu einem leichten Grinsen verzogen, als er daran dachte, wie er den Braunhaarigen gekitzelt hatte. Nun nahm er seine Handschellen von seinem Gürtel und ließ sie demonstrativ um seinen Finger kreisen. 
Tartaglia betrachtete seine Wärter und wusste nicht was er darüber denken sollte. Aber er könnte mit ihm vielleicht ein bisschen Zeit rumkriegen. Nur das er dieses mal nicht das Opfer sein wollte. "Ich glaube irgendwas stimmt hier drin nicht!" sprach Childe und versuchte seinen Plan Wirklichkeit werden zu lassen. 
Der Schwarzhaarige seufzte leise. "Was ist denn?" fragte er nun und trat nähr ran. "Das kann man nur von hier sehen!" meinte der Fatui und hoffte auf Erfolg. "Na gut aber wage es ja nicht mich hinters Licht zu führen!" gab er genervt von sich und öffnete die Zelle. "Hinsetzen!" befahl Wrio nun. 
Aus Tarnungsgründen setzte er sich brav hin und wartete, bis der Wärter ihm den Rücken zugewandt hatte und schlich sich an ihn heran. Da dieser seine Handschellen nicht richtig befestigt hatte, schaffte er es unbemerkt sie an sich zu nehmen.    
"Also soweit ich das beurteilen kann...HEY!" rief er, als seine Arme hinter seinen Rücken gezogen und mit dem typischen klicken seiner Handschellen gefangen wurden. Der Angeklagte kicherte frech und drehte Wrio zu sich. "Ich dachte mir, es ist Zeit mich für das zu rächen, was du mir angetan hast!" sprach er und drückte den Älteren aufs Bett.
"Fass mich nicht an!" knurrte er und riss an seinen Armen. "Ach? Warum denn nicht?" fragte Childe unschuldig und nahm ihm die Jacke ab, um sie über den Stuhl zu legen. Der Wolf beobachtete ihn haargenau und traute ihm nicht. "Und wage es ja nicht um Hilfe zu rufen!" knurrte der Braunhaarige und packte die Krawatte. "Außer du willst sie in deinem Mund haben!" kicherte er nun.
Wriothesly schüttelte den Kopf. "Braver Wolf! Und nun lass uns Spaß haben!" sprach er und ließ seine Finger an der Seite des hilflosen entlangwandern. Sofort spannte der Schwarzhaarige alle seine Muskeln an und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. Doch der Fatui war nicht dumm. Natürlich bemerkte er die Veränderung und stocherte leicht zwischen seinen Rippen. 
Erschrocken kicherte er nun leise und biss die Zähne zusammen. "Ohoho geht doch!" kommentierte Childe und genoss den Anblick. "Lahahahass dahahahas..." meinte er kichernd und versuchte sich zu befreien. "Warum sollte ich? Bist du etwa kitzlig?" fragte Tartaglia frech. 
Der Gefesselte konnte nichts dagegen tun und kicherte immer mehr. "Zeig mir doch mal, wie empfindlich du ohne deine Kleidung bist!" sprach er nun und knöpfte Wrios Hemd auf. "Neihihihin hahahahaha wahahaharte hahahahahaha..." lachte er und schüttelte den Kopf.
Der Graf kitzelte ihn nur ganz zärtlich und trotzdem lachte Wriothesly sich kaputt. "Irgendwie ironisch, dass du immer so taff wirkst und dann bist du so kitzlig!" spottete der Jüngere und ließ seine Finger über jede Stelle seines Oberkörpers wandern. Immer lauter wurde das tiefe Lachen des Wolfes. 
"Hahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha..." flehte er und konnte es nicht aushalten. Wäre es Neuvillette der ihn kitzelte wäre es nicht so schlimm gewesen, da er das Kitzeln an sich nicht hasste aber diese Erniedrigung von einem seiner Gefangenen zu bekommen war ein Gefühl was ihm zu schaffen machte. 
Und doch war er voll und ganz der Gnade Childes ausgeliefert. Nach einigen Minuten spürte er die ersten Lachtränen über seine Wange laufen. Nun hielt der Angeklagte endlich inne und sah sich sein Opfer an. 
"Du hast mich nicht einmal darum gebeten aufzuhören! Willst du mir etwas sagen?" fragte er und leckte sich provokant über die Lippen. Der Wolf knurrte nur. "Vergiss es! Da sterbe ich lieber!" gab er von sich und lachte wieder, als Childe ihn kitzelte. "Dann muss ich es wortwörtlich aus dir herauskitzeln!" kicherte er und war nun richtig gnadenlos.  
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bikepackingbalkan · 10 months
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Tag 3 - Stürmische Zeiten
Es bereitet uns große Freude, die Räder an diesem Morgen zu beladen. Aufbrüche sind stets etwas Erfrischendes. Leider kommen wir nicht pünktlich los. Das liegt daran, dass Yoa noch schnell etwas Luft in Anines Hinterrad pumpen will. Er erreicht das Gegenteil. Pumpe angesetzt und der Reifen ist platt. Tolle Wurst. Natürlich ist die Pumpe schuld und nicht Yoa. Das ist zumindest seine Sicht auf die Situation. Wir pilgern also zur nächsten Tankstelle, die glücklicherweise nur zwei Minuten entfernt ist und helfen dort dem platten Reifen auf die Sprünge. Geht doch.
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Anschließend navigieren wir gekonnt aus Zagreb heraus. Die ersten Kilometer laufen gewohnt gut. Es dauert nicht lange, bis sich aus den dichten Wohngebieten das Industriegebiet herausschält und dieses anschließend kleineren Dörfern weicht. Die Landschaft ist weitestgehend malerisch. Schmale Straßen schlängeln sich durch verschlafene Ortschaften. Auch die Vorgärten der Kroaten stehen stabil da. Fast überall sehen wir saftige Grundflächen mit schönen Scheunen. Das lässt auf eine gute Unterkunft hoffen.
Ab 11 Uhr merken wir, dass die Hitze langsam drückt. Das deckt sich mit unserer Erwartung, ist trotzdem nicht angenehm. Immerhin ein Lüftchen geht.
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Eingekauft wird im Lidl. Offenbar ist kein europäisches Land vor diesem Supermarktgigant sicher. Na, wir freuen uns über das vertaute Sortiment.
Mittagspause machen wir an einem Maisfeld im Schatten eines Baumes. Wir vespern Brot und Curryhumus, den Mira ausgesucht hat. Ihr Motto: Curry macht alles besser. Da ist sicher etwas dran. Sogar einen Kaffee gibt es noch, allerdings sehnen wir uns bei 34 Grad eher nach einem Eiskaffee. Aber das wollten wir ja: Endlich mal wieder raus aus der Komfortzone.
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Gegen Abend macht uns nicht mehr die Hitze zu schaffen, sondern ein Gewitter, das uns im Nacken sitzt. Der Himmel macht gegen 16 Uhr dicht und wir werden sichtlich nervös. Um halb fünf halten wir an einem Hof und erklären unsere Situation. Wir haben Glück! Unsere bedenken, dass wir als Fünfergruppe nicht so einfach etwas bekommen, stellen sich als unbegründet heraus. Eine Familie mit drei Kindern bietet uns einen herrlichen Platz auf ihrer Terrasse an, inklusive Gästeklo, Waschbecken und Kühlschrank. Wir jubeln innerlich. Dieses Angebot kommt auch keine Minute zu früh. Kaum haben wir die Satteltaschen drin, bricht der Sturm los und das in einer Heftigkeit, die wir so auf Fahrradtouren noch nicht erlebt haben. Wind und Regen peitschen über den Hof, Gegenstände werden herumgewirbelt, Sekunden später fällt der Strom aus. Wir waren noch nie so froh über eine Unterkunft.
Eine halbe Stunde später ist der Spuk vorbei und wir kochen unsere Nudeln im Hof. Der Nachbar Marko kommt vorbei und quatscht ein wenig mit uns. Er kann Deutsch und Englisch und gibt uns anschließend noch eine kleine Führung durchs Dorf. Was für ein Auftakt in die Tour!
Tageserkenntnisse:
1. Hier gibt es überall Schilder auf denen 'Jaja' steht. Das ist kroatisch und heißt Eier.
2. Kroaten scheinen Fahrradreisende zu mögen.
3. 10 schmerzende Pobacken.
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falleraatje · 1 year
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
.
Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen. 
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
.
Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald. 
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
.
Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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skyetenshi · 9 months
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Hier kommt meine völlig spontane Liebeserklärung an die Wolfsgesicht folge. Ich hab die Folge so nebenbei gehört und komplett überrascht festgestellt, wie gut die ist. Dabei habe ich die nie auf dem Schirm gehabt. Wie alle Folgen meiner Kindheit habe ich die in meinem Leben ein paar dutzend Mal gehört, aber nie als eine meiner Favos im Kopf gehabt.
Die fängt schon so super an: Justus wird im Pelzgeschäft von Polizisten überwältigt, die ihm fast die Arme auskugeln. Und da kommen wir schon zu diesem wunderschönen Moment.
Cotta: *geschockt* Justus! *zu Kollegen* Lassen Sie den Jungen los! Der ist ganz gewiss nicht der Täter.
Polizist, gereizt: Wie bitte?
Cotta: Tut mir leid, Justus, tut mir leid. Hast du dich verletzt?
Justus: Ich mich eigentlich weniger, eher diese beiden Kampfstiere da.
Cotta: Haha, na deinen Humor hast du zum Glück nicht verloren. Weißt du Justus das sind... Nun ja Kollegen von mir. Polizisten.
Mr laurent: Aber Inspektor, das ist doch der Räuber.
Cotta: Nein, bestimmt nicht Mr Laurent, dass ist. Justus Jonas ein guter Freund von mir.
Ich weiß nicht, warum ich diese Folge nicht als so fantastisch auf dem Schirm hatte, wie sie eigentlich ist. Allein, dass Cotta Justus als einen guten Freund ausgibt und ihm gegenüber sehr verlegen mitteilt, dass Justs Angreifer seine Kollegen sind ist schon eine Perle in sich. Aber das Justus die Polizisten praktisch als Bullen bezeichnet, ohne irgendeine Art von Reaktion auszulösen ist auch großartig. Aber es geht weiter.
(Warum Justus im Pelzladen ist, wird übrigens nicht verraten, nur dass er vor Jahren mit Mathilda schon mal da gewesen ist. Irgendwie sehe ich Mathilda nicht als eine Frau mit Pelzmantel. Vor allem Pelzmantel wofür? Die harten kalifornischen Winter? Wer kennt sie nicht? Wie halten sich eigentlich Pelzläden in Kalifornieren?)
Außerdem gibt Mr Laurent der Besitzer an, dass er Justus als Mathildas Neffen erkannt hat, aber gleichzeitig, meinte er vorher zu Cotta, dass Justus der Räuber sei? Der hat ja einen guten Eindruck der Familie Jonas.
Ich liebe in dieser Folge die ganze Interaktion zwischen Cotta und den Jungs. Miss Harding, die Polizei Psychologin aus LA wird, wie ein Fremdkörper behandelt, während Cotta und die drei vollstes Vertrauen teilen. Außerdem hält Cotta die Jungs mal nicht wirklich von dem Fall ab. Angeblich weil er sich schuldig fühlt, dass Justus angegriffen wurde. Aber vielleicht hofft er auch nur Miss Harding schneller wieder nach LA schicken zu können.
Cotta fragt die ??? [wie Peter erfreut feststellt] zum Ersten Mal um Hilfe bei einem Fall und holt sie persönlich vom Eingang der Polizeistation ab. Als sie dann zu dritt die Polizeipsychologin treffen eskaliert das Ganze aber und sie werden (mit guten Gründen) vom Fall gekickt. Eingeschnappt und zickig sind sie trotzdem und Cotta bemüht sich, um sie wieder zu beruhigen, und läd sie dafür zu einem Polizeifest ein.
(Weil drei Teenager nichts lieber tun, als auf die Betriebsfeier einiger Erwachsener zu gehen. Siiiicher. Meine social anxiety dreht Pirouettchen.)
Abgesehen davon hat diese Folge aber so viele fantatische Interaktionen, so ziemlich alles mit Cotta, aber auch wie sich Peter und Bob, um die letzte Cola im Eisfach kloppen, und den kaputt gehenden Glasbären von Reynolds.
Desweitern hat Bob eine Sammlung Berühmter Fälle der Kriminalgeschichte mit mindestens zwei Bänden. Ich kann mich leider nicht daran erinnern, dass dieser Fakt jemals wieder vorkommt. Und kaum hat Bob recherchiert, darf auf Justus ran. Im Internet. Mit Modemgeräuschen. ❤ Und den Erotikangeboten. Again, i love the bickering between Peter&Bob.
Zur Party tragen sie dann neue Jeans und bunte Hemden... was fast schon wieder modern ist, aber in meinem Kopf gerade zu knallig aussieht. Aber egal. Cotta gefällt das: "Ihr seht aber schick aus."
Und es folgt wieder wunderschönes Necken unserer drei boys. Hauptsächlich Bob und Peter, während Justus einen Geistesblitz hat.
Bob: "Ah, ist ja spitze so ein Polizeifest. Hey Just, was machst du denn für ein
Gesicht?"
Justus: "Hm."
Peter: "Justus."
Bob: "Ist dir immer noch die Harding auf den Magen geschlagen?" lacht "Schau
dir unseren Kollegen an, Zweiter."
Peter: "Ziemlich bleich."
Bob: "Der zieht ja nen ganz schönen Flunsch."
Peter: "Ich glaube er braucht ne Cola."
Justus: "Verdammt, das ist es!"
Peter: "Na, hörst du's, der Erste hat Durst. Hol ihm was, Dritter."
Bob: "Nein, ich hol ihm jetzt nichts."
Justus: "Ach Quatsch mit dem Durst. Wolfsgesicht!"
Peter: "Huh?"
Bob: "Was? Was?"
Als die Jungs auf dem Fest dann auf Miss Harding treffen, entschuldigt diese sich sogar, was Justus aber nciht wirklich annimmt und als Peter meint, dass sie eigentlich ganz nett ist, kommt der Goldsatz von Justus: "Nun verteidige die tyranische Ziege auch noch!" Ach, ein Herzchen, dieser Justus Jonas.
Als es dann auf dem Fest etwas spannender wird hat Peter die weltbewegende Erkenntnis: Ich scheine Problem geradezu anzuziehen., was aber gleich von Justus und Bob abgeschmettert wird.
Sie stellen den Einbruch in den Waffenraum der Polizei fest und dürfen mit in den Waffenraum? Ich meine, Cotta ist dabei aber sollte das nicht off limits sein?
Egal. Das dritte Verbrechen wird dangekündigt - Cotta, du Pflaume! XD
Und ähm Justus erzwingt, dass er bei einer Polizeiaktion dabei sein darf, weil er sonst der Polizei nicht verrät, dass er vermutet, dass es einen Mordanschlag auf den Präsidenten geben wird. Ein wenig... zweifelhafte Methode seinen Willen zu bekommen, an dieser Stelle von Justus. Außerdem etwas seltsam. Er verlangt, dass alle drei dabei sein dürfen, ist dann aber nur alleine dabei weil Bob und Peter "zum Strand" wollen. Bob und Peter beschatten natürlich einen Verdächtigen, was Cotta bestimmt weiß, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er von dieser dämlichen Ausrede überzeugt war.
Cotta vergleicht Justus noch mal mit Miss Harding, was Justus nicht so richtig gut findet XD
Und im Endeffekt lösen sie den Fall gegen den Polizsiten gone rogue ❤ und seinen Komplizen in dem Peter dem Komplizen die Waffe abnimmt. Herlich.
Und zu guter letzt darf Justus noch die schöne Helena entblättern. Wenn das mal keine Folge war.
Ich liebe so viel an dieser Folge. Angekündigte Verbrechen, einen Polizisten gone rogue, lustige und süße Interaktionen zwischen den Jungs und Cotta, den Themesong als Instrumental backgroundmusic, ein eingeschnappter Justus, Die drei ??? mal wieder an einer Waffe, höchst zweifelshafte Erpressungsmethoden.
Ich weiß wirklich nicht, wie diese Erkenntnis mich erst jetzt treffen konnte, aber ich mag die Folge richtig gerne.
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