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verbandsbuero · 11 months
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Deutscher Olympischer Sportbund eröffnet kostenfreie SportBoxen in Hannover und Cottbus
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Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Wie der DOSB am 19. Oktober 2023 mitteilte, wurden im Rahmen des Programms "ReStart - Sport bewegt Deutschland" insgesamt 150 neue SportBoxen gefördert. Lesen Sie den ganzen Artikel
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trdizifilm · 5 years
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Formel 1: Verstappen und Co. bestraft Formel 1: Verstappen und Co. bestraft Motor-Strafen für alle Honda-Fahrer Honda rüstet sich beim Russland GP für das Heimspiel zwei Wochen später in Suzuka und bringt neue Motor-Komponenten: Strafen für die Fahrer.
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dermontag · 2 years
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Im September 2018 erfüllte sich Sänger Marteria einen Traum: Er gab für 32.000 Zuschauer ein Konzert im Ostseestadion. Dort, wo er einst Fußball spielte und Kapitän der Jugendmannschaften von Hansa Rostock war. Bis heute ist er tief verwurzelt mit seiner Heimat. Deshalb sollte nun auch das erste Konzert seiner Vollkontakt-Tour 2022 dort stattfinden. Doch dieser Plan änderte sich vor einigen Wochen spontan und die Tourdaten wurden um zwei weitere Städte ergänzt. Der erste Gig der Tour wurde von Mecklenburg-Vorpommern nach Brandenburg verlegt. Von der Ostsee in Rostock hin zum Ostsee in Cottbus – wobei der brandenburgische Ostsee derzeit noch am Entstehen ist. [Jetzt noch mehr wissen: Mit Tagesspiegel Plus können Sie viele weitere spannende Geschichten, Service- und Hintergrundberichte lesen. 30 Tage kostenlos ausprobieren: Hier erfahren Sie mehr und hier kommen Sie direkt zu allen Artikeln.] Am Freitag spielte Marten Laciny, wie er bürgerlich heißt, allerdings nicht vor 32.000 Zuschauern. Bei seinem ersten Solokonzert nach fast vier Jahren Pause durften gerade einmal 700 eingefleischte Fans dabei sein. Das Gladhouse fasst schlichtweg nicht mehr Menschen. Für viele ist es das erste Konzert seit zwei Jahren ohne Corona-Hygienemaßnahmen, ohne Maske. „Habt ihr Bock, heute Abend mit uns durchzudrehen, Cottbus?“, ruft Marteria von der Bühne. Der Beginn von eineinhalb Stunden Abriss. Doch warum ausgerechnet Cottbus? Als Rostocker weiß Marteria: In Gegenden wie Meck-Pom oder Brandenburg seien solche Konzerte eher die Ausnahme. Grund genug, um auch mal die Fans in den Tiefen Brandenburgs glücklich zu machen. „Niemand bringt Marten um“ Im Oktober 2021 hat Marteria sein zehntes Album „5. Dimension“ releast. In Cottbus spielte er 90 Minuten lang alte Klassiker wie „Kids“ oder „Lila Wolken“ sowie die neuen Singles „Niemand bringt Marten um“ oder „Love Peace and Happiness“. [embedded content] Im Vorfeld des Konzertes gab er im Interview mit Radio Fritz zu, trotz der jahrelangen Bühnenerfahrung aufgeregt zu sein. Und beim Auftritt dann tatsächlich der Texthänger. „Ja Leude, sowas passiert schon mal beim ersten Gig“, entschuldigt sich Marteria. Die Zuschauer lässt das kalt. Es macht ihn nur noch sympathischer. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Und auch der Name der Tour ist am Ende Programm: In vollem Kontakt mit den Fans springt Marten Laciny um kurz vor halb elf von der Bühne und mischt sich ins Publikum. „Jetzt ist sogar mein Mikro kaputt gegangen. So muss das sein, Cottbus! Mehr geht nicht.“ „Danke, ihr geilen Menschen“, verabschiedet sich Marteria um 22.30 Uhr. Die Zuschauer strömen glücklich nach draußen. Durchgeschwitzt von der Hitze im Gladhouse, hinaus in den Regen. Und nur zehn Minuten später fängt Sturmtief „Emmelinde“ so richtig an, zu toben. „Das Stadion als nächstes!“, hat der Rapper versprochen. Die Cottbuser nehmen ihn beim Wort und freuen sich schon drauf.
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shape · 5 years
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In Leipzig wurde die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma in ihrer Wohnung überfallen. Sollten die Täter tatsächlich aus der linken Szene kommen, wie die Polizei vermutet, würde sich der Überfall in eine Entwicklung einreihen, deren Beginn J.Gerber vor langer Zeit in einem kurzen Artikel beschrieben hat:
„Das Viertel bleibt dreckig!“ Über linken Milieuschutz in Leipzig
Wer in einem Elendsviertel aufgewachsen und noch nicht vollständig abgestumpft und lethargisch geworden ist, will vor allem eins: raus, und zwar schnell. Diejenigen, denen es mit viel Anstrengung, Fleiß und Glück gelingt, sich aus dem Sumpf von Gewalt, Dosenbier und Hartz IV herauszuziehen, verlassen ihre angestammten Wohnquartiere weniger, weil sie plötzlich Standesdünkel entwickeln. Sie kehren dem Ort, an den sie das Schicksal, die Familie oder der Geldbeutel verschlagen haben, in der Regel den Rücken, weil es dort für niemanden lange auszuhalten ist. Von Armut, Elend und Entbehrung fühlen sich vor allem die angezogen, die in ihrer Kindheit und Jugend nie in einen leeren Kühlschrank sehen mussten. So zieht es Jahr für Jahr ganze Horden an Kleinunternehmer-, Beamten- und Zahnarztkindern mit Politambitionen in sogenannte Szeneviertel, in denen der Mietpreis niedrig, die Bausubstanz schlecht und die Geburtenrate der Alteingesessenen hoch ist: nach Berlin-Kreuzberg, ins Hamburger Schanzenviertel oder nach Leipzig-Connewitz. Hinter dieser Begeisterung fürs Elend steht nicht allein das Bedürfnis nach Abwechslung. Die Anziehungskraft der Hartz-IV-Viertel dürfte zugleich auf einem Verlangen basieren, das gelegentlich auch bei den Eltern der revolutionären Mittelstandsjugend zu erkennen ist: So drängt es den Bürger gerade in Krisenzeiten immer mal wieder dazu, die Dinge, die ihn in positiver wie negativer Hinsicht fesseln, das Reihenhaus, die Eigentumswohnung oder das Dauerabonnement fürs örtliche Theater, loszuwerden. Der Einzug ins Abbruchhaus, der Hundekot im Hausflur und das beliebte „Containern“ – man ernährt sich von überlagerten Produkten, die aus dem Supermarktmüll gefischt werden – sind die jugendbewegte Variante dieses Dranges, Tabula rasa zu machen. Mit ihrer Hilfe kann den Eltern der Ausbruch aus der Welt des Kinderzimmers signalisiert werden. Weil die Vorstellungen von Romantik und Revolte, die diesen Sehnsüchten zugrunde liegen, aus dem 19. Jahrhundert stammen, stehen Plattenbausiedlungen wie Berlin-Marzahn, Halle-Neustadt oder Leipzig-Grünau trotz ihrer augenscheinlichen Verwahrlosung bei den jugendlichen Drop-Outs nicht besonders hoch im Kurs. Um Anziehungskraft ausüben zu können, müssen die Straßenzüge schon an die Kulissen einer Charles-Dickens-Verfilmung erinnern. Der Umzug in die Leipziger Gießerstraße oder die Berliner Köpi ist zudem nur unschwer als Fortsetzung des „Rock-am-Ring“-Besuchs, des heimlichen Initiationsrituals des hiesigen Mittelstandsnachwuchses mit anderen Mitteln, zu erkennen. Ebenso wie der Schlamm und die katastrophalen hygienischen Bedingungen des Festivals nur deshalb schön sind, weil am Sonntagabend das saubere Bett und die warme Badewanne warten, faszinieren die Szenejahre im Hartz-IV-Kiez, weil sie nicht nur freiwillig, sondern irgendwann auch noch vorbei sind.
Im Unterschied zu den Alteingesessenen und den Gleichgesinnten, die es in Sachen Alkohol, Drogen und Selbstvernachlässigung irgendwann zu bunt treiben, ist nämlich kaum einer der jugendlichen Sozialrevolutionäre dazu gezwungen, auf Dauer zwischen Alkoholikerstammecken, Hundekot und Depravation zu leben. Nach einigen Szenejahren und einer kurzen Erfahrung mit dem Sozialamt hat die Zeit als Aussteiger darüber hinaus in der Regel ein Ende. Das Studium ist irgendwann absolviert, das elterliche Autohaus will übernommen werden, oder die Geschäftsidee, mit der die vormaligen Szeneaktivitäten auf einer neuen Ebene fortgesetzt werden sollen – das vegane Restaurant, die Kampfsportschule oder die Booking-Agentur –, wartet auf ihre Umsetzung. Hat das Viertel inzwischen weiter an Attraktivität gewonnen, muss der Wohnsitz nicht verlegt werden. Es bleibt lediglich das schlechte Gewissen, durch den eigenen Zuzug zur Aufwertung des Kiezes und zur Abwanderung früherer Bewohner beigetragen zu haben. Ist alles beim alten geblieben, wird dem Quartier hingegen der Rücken gekehrt – auch mit Blick auf den bald zu erwartenden Nachwuchs. Die eigenen Stammhalter sollen es schließlich einmal besser haben als die Kinder des benachbarten Prekariats. Bis es so weit ist, bis zum Ende der oft bis zum 30. Lebensjahr verlängerten Adoleszenz, muss der eigene Abenteuerspielplatz jedoch gegen die Dinge verteidigt werden, die auch der härteste Kiezkämpfer wenige Jahre später selbst zu schätzen lernt: das nette Bistro, die sanierte Fassade, das gehobene Restaurant. Diese Kiezverteidigung, die seit einigen Jahren unter dem Stichwort Gentrifizierungskritik stattfindet, ist inzwischen auch in Leipzig angekommen, in einer Stadt, deren durchschnittliche Mietpreise noch immer deutlich unter denen anderer ostdeutscher Großstädte wie Potsdam, Jena, Dresden, Halle und selbst Magdeburg liegen. Unter den 14 ostdeutschen Groß- und Mittelstädten, deren Quadratmeterpreise der „Focus“ kürzlich miteinander verglich, lag Leipzig auf dem zwölften Platz: Die Stadt an der Pleiße ist nur unwesentlich teurer als Cottbus und Chemnitz; Experten sprechen davon, dass die Gewinnaussichten für Investoren in Leipzig trotz des immensen Zuzugs und der Medienaufmerksamkeit eher gering sind. Im Zentrum der Leipziger Gentrifizierungskritik steht dabei vor allem das Immobilienunternehmen „Hildebrand & Jürgens“, das – schließlich hat man vom Genossen Dimitroff gelernt, dass hinter dem Faschismus das Kapital stehe – im Szenejargon „HJ“ genannt wird. Seit einiger Zeit hat es die Kiezmiliz aber auch auf ein Jugend- und Kulturzentrum abgesehen, das wie kein anderes dazu beigetragen hat, dass Leipzig als Hochburg der linken Szene gilt: das Conne Island in der Koburger Straße. Das Conne Island hat sich in den letzten Jahren zwar redlich darum bemüht, den früheren Ruf als nonkonformes oder gar „antideutsches“, soll heißen: den Imperativen der autonomen Szene zumindest kritisch gegenüberstehendes Zentrum wieder loszuwerden: Durch das absurde Verbot einer vom Bündnis gegen Antisemitismus geplanten Veranstaltung mit dem „Bahamas“-Autor Justus Wertmüller Ende 2010 (offiziell: wegen seines angenommenen „Diskussionsverhaltens“) haben die Betreiber jedoch gezeigt, dass sie nicht nur bereit sind, auf die Befindlichkeiten linker Heimatschutzkommandos einzugehen, sondern auch, dass diese Heimatschützer längst unter ihnen zuhause sind. Allein, die Konzertpolitik und das äußere Erscheinungsbild des Conne Island sorgen immer wieder dafür, dass das Ranschmeißen an den linken Konsens nicht so recht gelingen will. Im Unterschied zu Clubs wie dem Leipziger Zoro, für das in den einschlägigen Kommentarspalten des linken Nachrichtenportals Indymedia regelmäßig lobende Worte gefunden werden, lässt das Conne Island nicht nur Musikgruppen bei sich spielen, die lediglich das Berliner Autonomen-Blatt „Interim“ vertonen. Hier haben auch Bands eine Chance, bei denen nicht aus jeder Ansage, jeder Textzeile, jedem Akkord und jedem Kleidungsstück der Szenedünkel spricht. Darüber hinaus scheint in der Koburger Straße Einigkeit darin zu bestehen, dass verdreckte Toiletten, graubrauner Veganbrei und die Ablehnung von Bequemlichkeit nicht unbedingt Ausdruck gehobenen politischen Bewusstseins sind: Das Haus gehört zu den wenigen linken Zentren, in denen das Essen gut ist, die Räumlichkeiten liebevoll gestaltet sind und die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes bei einem Kontrollgang nicht sofort in Ohnmacht fallen würden. Kurz nachdem das Conne Island nach einer großangelegten Sanierung wiedereröffnet wurde, würdigten die Mitglieder einer örtlichen Kiezmiliz das Zentrum mit einer Aktion, die bis dahin vor allem den Objekten der Immobilienfirma „Hildebrand & Jürgens“ vorbehalten war: Sie bewarfen das Vorderhaus mit Farbbeuteln. Nachdem im Newsflyer des Conne Island über die Motive des Angriffs spekuliert worden war, reichten die Täter Anfang November eine Kommandoerklärung nach. Auf einem Flugblatt, das mit der Identifikationsfigur aller rebellischen Mittelstandskinder, dem leicht minderbemittelten, aber präpotenten Bart Simpson, geschmückt war, wurde dem Kulturzentrum vorgeworfen, die Gentrifizierung des Stadtteils voranzutreiben und den Kiez zu zerstören. Da „niemand“ Lust habe, 20 Euro für die „Schicki-Micki-Yuppie-Parties“ des Conne Island auszugeben, sollten, wie in der Überschrift erklärt wurde, „Tanzschuppen“ in „Autonome Zentren“ verwandelt werden: „Wir wollen unkommerzielle Freiräume und keine hippen, trendigen, teuren und apolitischen Locations für Yuppies, die sich alternativ fühlen!“ Die Stellungnahme des Conne Island, in der vermutet wurde, dass sich die nächtlichen Besucher nicht anders artikulieren könnten – schließlich hatten sie Farbbeutel und keine Thesenpapiere hinterlassen –, sei ein „Denunzierungsversuch“, eine „klare Provokation“, eine „Bedrohung“ und eine „öffentliche Anfeindung“. Der Club hätte sich von einem „Freund in einen Feind“ verwandelt, der von nun an „aufmerksam beobachtet“ würde. Und überhaupt: Stadtteilkampf sei Klassenkampf. Doch auch wenn sich die militanten Gentrifizierungsgegner als Rächer der Entrechteten und Enterbten präsentierten, darf bezweifelt werden, dass die Alteingesessenen viel von ihnen und ihren Aktivitäten wissen wollen. Weder dürfte der Unterschichtennachwuchs der Leipziger Stadtteile Connewitz, Reudnitz oder Plagwitz besonders begeistert sein, wenn die Großraumdiskotheken mit „Happy Hour“, Freigetränken für Frauen und Abschleppgarantie, in die es ihn am Wochenende gelegentlich zieht, in autonome Zentren verwandelt würden. Im Gegenzug dürfte auch das Stammpublikum des Zoro nicht besonders glücklich darüber sein, wenn die szenefernen DSDS-Fans von nebenan kollektiv beim nächsten Crustcore-Konzert auftauchen würden. Darüber hinaus ist es auch nicht ausgemacht, dass die örtlichen Proleten und Subproleten etwas gegen eine Verschönerung ihres Viertels haben: Die Underdogs sind gelegentlich schlauer als ihre Avantgarde. Ihr Problem sind nämlich weniger die neuen Kneipen und die sanierten Fassaden – auch ihnen wäre das Wohnen in einem modernisierten Haus ohne zugige Fenster und Kohlenheizung zu gönnen. Ihr Problem ist vielmehr das fehlende Geld. Wer statt einer gefüllten Brieftasche nur fordert, dass die „hippen“ und „trendigen“, und das heißt oft auch: besseren und schöneren Läden, Kneipen und Restaurants verschwinden sollen, fällt selbst hinter die Vorstellungen eines biederen Gewerkschaftsfunktionärs zurück. Ihm geht es nicht um die Verbesserung der Lage von Hartz-IV-Empfängern, Leiharbeitern und anderen prekär Beschäftigten, sondern um die Zementierung des elenden Status Quo. Alles soll beim Alten bleiben; mit Ausnahme einiger handverlesener Sozialrevolutionäre, denen der Zuzug gestattet wird, sollen die Unterschichtler gefälligst unter sich bleiben. „Das Viertel bleibt dreckig!“, so heißt es dementsprechend auf Aufklebern, die seit einiger Zeit bei den einschlägigen linken Devotionalien-Mailordern bestellt werden können. Die militanten Gentrifizierungsgegner haben damit ein ähnlich instrumentelles Verhältnis zu den alteingesessenen Viertelbewohnern wie sie es den sogenannten Hipstern und Yuppies nicht ganz zu Unrecht unterstellen: Die Hipster-Fraktion tritt ihrem Gegenüber in den einschlägigen Dönerbuden oder Internetcafés oftmals weniger wie Vertragspartnern, denen im Akt des Kaufes von gleich zu gleich begegnet wird, sondern eher wie Dienern gegenüber, die nur zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens da sind. Der sozialrevolutionären Mittelstandjugend dienen die Unterschichten hingegen lediglich als Staffage, vor deren Hintergrund die eigene Aufstandsromantik ausgelebt werden kann. Der Klassenkampf, von dem die militanten Leipziger Gentrifizierungsgegner sprechen, ist insofern bestenfalls der Kampf um die Vorherrschaft der eigenen Gang im Viertel. Im Unterschied zu traditionellen Mietervereinigungen, die sich vollkommen zu Recht gegen Mieterhöhungen, Vermieterwillkür oder tyrannische Hausmeister  zur Wehr setzen, treten sie weder für eigene materielle Interessen oder die Steigerung von Lebensqualität ein. Noch betreiben sie das, was im Englischen als „Mutual Aid“ bezeichnet wird und mit dem deutschen Begriff der „Nachbarschaftshilfe“ nur unzureichend übersetzt werden kann. Durch ihre nächtlichen  Farbbeutelanschläge und ihre im Mafia-Slang erfolgte Erklärung, das Conne Island in Zukunft „aufmerksam beobachten“ zu wollen, zeigen sie vielmehr, dass es ihnen in erster Linie um Drohung und Einschüchterung geht. Wenn die Autoren der Kommandoerklärung darüber hinaus jeden Widerspruch als „klare Provokation“, „Bedrohung“  und „öffentliche Anfeindung“ bezeichnen; wenn sie in der hierzulande so typischen Mischung aus Aggressivität und Larmoyanz zum Mittel der Einschüchterung und Schikane greifen und sich gleichzeitig als Opfer vermeintlicher Denunziation präsentieren, wird deutlich: Hier wird im Stil der verfolgenden Unschuld das nächste Losschlagen vorbereitet. Diese Einschüchterungsversuche haben bereits Wirkung gezeigt: So entschieden sich Autoren, die ihre Texte im Conne-Island-Newsflyer bislang mit Klarnamen unterzeichneten, aus Furcht vor der linken Feme, ihre Kritik am linken Heimatschutz im aktuellen Heft sicherheitshalber unter Pseudonym zu veröffentlichen. Die Leipziger Kiezmiliz ist jedoch nicht nur bei Al Capone in die Lehre gegangen. Wenn sie im Jargon des Nazijuristen Carl Schmitt erklärt, dass sich das Conne Island längst vom „Freund in einen Feind“ verwandelt habe, signalisiert sie zugleich, dass sie noch andere Vorbilder hat. Der Verweis auf die eigenen antifaschistischen Aktivitäten, der in der Kommandoerklärung der Gentrifizierungsgegner selbstverständlich nicht fehlen darf, scheint vor diesem Hintergrund vor allem dem Zweck zu dienen, die eigene Ahnung, in Sachen Freund-Feind-Rhetorik und (O-Ton) „Hass, Hass, Hass“ auf Spekulanten längst mit den braunen Jungs von der Platte zusammenarbeiten zu können. Je größer diese Ahnung ist, umso vehementer muss sie durch das traditionelle Herumschlägern mit Nazis abgewehrt werden. Das dürfte einer der Gründe für die gesteigerte antifaschistische Militanz sein, von der jüngst aus einigen Gegenden Leipzigs berichtet wird. Es ist zu hoffen, dass sich das Conne Island nicht auf die Form des Stadtteilkampfes einlässt, die ihm von den militanten Milieuschützern angetragen wurde. Es würde sich damit nur in eine weitere Gang verwandeln, die um die Vorherrschaft im Leipziger Süden kämpft. Wenn die Connewitzer Kiezmilizen in die Tat umsetzen sollten, was in ihrer Freund-Feind-Rhetorik und in ihrem Mafiajargon angelegt ist, dann wäre weniger auf die längere Straßenkampfpraxis oder die größere Kampfsporterfahrung zu vertrauen. Es wäre vielmehr etwas zu bemühen, das nicht nur gegenüber dem Recht des größeren Faustkeils eine zivilisatorische Errungenschaft darstellt: das Gesetzbuch des bürgerlichen Staates. Wer die bürgerlichen Umgangsformen in revolutionärer Absicht überwinden will, dem sollten sie zunächst einmal beigebracht werden. Angesichts der Tatsache, dass sich das Conne Island in den vergangenen Jahren wieder deutlicher an den linken Szenekodizes orientiert hat, ist es zwar fraglich, ob es sich für diesen Weg, soll heißen: für die Waffen von Aufklärung und Kritik, entscheiden wird. Bei den entsprechenden Versuchen hätte es jedoch Solidarität verdient.
Bahamas 63/2011
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verschwoerer · 5 years
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Die Zahl der Angriffe gegen Minderheiten und politische Gegner steigt an. Das geht aus einer Statistik von Beratungsstellen hervor. Die meisten Taten pro Kopf wurden demnach in Berlin, Sachsen und Thüringen erfasst. Zunehmend würden „regionale Hotspots“ rechter Gewalt beobachtet.
Die Beratungsstellen für Opfer rechtsextrem motivierter Gewalttaten haben 2018 einen Anstieg von Angriffen gegen Minderheiten und politische Gegner registriert.
Im vergangenen Jahr habe es in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin 1212 Angriffe mit 1789 Opfern gegeben, sagte der Vorstand des Verbands der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, Robert Kusche, am Dienstag in Berlin. Das sei ein Anstieg um acht Prozent. Damit habe es im Durchschnitt täglich mindestens drei Angriffe und fünf Opfer gegeben.
Die Beratungsstellen präsentierten ihre selbst erfasste Statistik rechtsextrem motivierter Gewalttaten. Regelmäßig melden sie mehr Taten als die Behörden. 2017 standen den von den Beratungsstellen allein in Ostdeutschland und Berlin registrierten 1.123 Taten 821 Taten gegenüber, die in der bundesweiten Statistik politisch motivierter Kriminalität des Bundesinnenministeriums erfasst wurden.
Mehrzahl der erfassten Taten war rassistisch motiviert
Diese Lücke erklären die Vertreter der Beratungsstellen unter anderem mit einer unzureichenden Sensibilisierung der Behörden. Das Innenministerium hat seine Statistik für 2018 noch nicht veröffentlicht.
Lesen Sie auch: Politiker von AfD und Linke besonders häufig angegriffen
Die Mehrzahl der von den Beratungsstellen erfassten Taten war rassistisch motiviert (793), 83 richteten sich gegen Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung und hinter 54 Taten verbarg sich Antisemitismus. 962 der Taten waren Körperverletzungen, 453 davon schwer. Zudem gab es den Angaben zufolge mehr als 200 Bedrohungen und Nötigungen. Die meisten Taten pro Kopf wurden in Berlin, Sachsen und Thüringen erfasst.
Für westdeutsche Bundesländer kein vergleichbares Monitoring
Allein in Chemnitz gab es Kusche zufolge im Zuge der Auseinandersetzungen im Herbst eine Vervierfachung rechtsextremer Taten von 20 im Jahr 2017 auf 80 im vergangenen Jahr. Zunehmend würden „regionale Hotspots“ rechter Gewalt beobachtet. 2018 sei das Chemnitz gewesen, in den Jahren davor Bautzen, Cottbus, Heidenau und Wurzen.
Für die westdeutschen Bundesländer gibt es den Angaben zufolge kein vergleichbares flächendeckendes Monitoring, wie es die Beratungsstellen im Osten praktizieren.
Allein Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben Kusche zufolge vergleichbare Erfassungssysteme. In Nordrhein-Westfalen gab es 2018 nach Angaben der dortigen Beratungsstellen 232 Angriffe. Das sind in absoluten Zahlen mehr als in Sachsen (317) oder Berlin (309), im Verhältnis zur Zahl der Einwohner aber weniger. Die Zahlen für Schleswig-Holstein sollen im Laufe der Woche veröffentlich werden.
Der Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, Matthias Quent, warnte davor, Rechtsextremismus vor allem als ostdeutsches Problem zu betrachten. Es gebe einen blinden Fleck zum Thema Rechtsradikalismus in Westdeutschland, sagte er. Kusche sagte, die Diskussion zum oftmals auf Ostdeutschland fokussierten Thema würde anders verlaufen, wenn man die Zahlen für Westdeutschland tatsächlich kennen würde.
„Statistik ist nur die Spitze des Eisbergs“
Islamfeindlich motivierte Taten werden von den Beratungsstellen nicht gesondert erfasst, sondern unter Rassismus subsumiert. Nach Angaben der Linken im Bundestag ist die Zahl islamfeindlicher Straftaten 2018 auf 813 (2017: 950) gesunken, die der dadurch Verletzten aber auf 54 gestiegen (2017: 32).
Die Linke beruft sich dabei auf Daten des Innenministeriums, die die Fraktion quartalsweise in Form parlamentarischer Anfragen abgefragt hat. Auch hier vermutet die Linken-Abgeordnete eine Dunkelziffer.
„Die in der Statistik enthaltenen Straftaten sind nur die Spitze des Eisbergs, denn viele alltägliche Übergriffe, Beleidigungen und Diskriminierungen gegen Muslime werden gar nicht erst erfasst“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag), die zuerst über die Zahlen berichtete.
http://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/Rechte-Gewalt-Fallzahlen-in-Chemnitz-haben-sich-2018-vervierfacht
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techniktagebuch · 22 years
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2. November 2002
Wie Schalke 04 mich ins mobile Internet brachte
Als Fußballfan hat man gewisse Vorteile, wenn man versucht, seine Erinnerungen zu sortieren. Die eigene Obsession führt einen zwangsläufig dazu, die Vergangenheit in Saisons statt in Jahre zu ordnen (also “02/03” statt “Herbst 2002”) und bietet innerhalb dieser Saisons mit dem Spielplan verlässliche Anhaltspunkte, die dann in den inzwischen vielerorts verfügbaren Online-Archiven mit den genauen Daten eines Spiels abgeglichen werden kann.
Aus diesem Grund also meine vollkommene Sicherheit bei der folgenden Angabe: Es ist der 2. November 2002, ich bin gerade 15 geworden, und an diesem Samstag findet der 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga statt. Ich wohne in Düsseldorf und fahre samstags eigentlich immer mit meinem Vater auf Schalke, aber an diesem Samstag spielt Schalke auswärts und sind wir mit der ganzen Familie auf einen Kurztrip in Berlin. Und jetzt wird es kurios: An diesem Wochenende spielt Schalke auswärts in Cottbus und damit quasi um die Ecke, aber wir sind aus einem komplett anderen Grund in Berlin. Heißt: Stadtbummel, Shoppen, Sehenswürdigkeiten – die reinste Katastrophe, denn dadurch besteht die ernsthafte Gefahr, dass ich nicht zu sehen bekomme, wie der ruhmreiche FC Schalke sich gegen Energie Cottbus schlägt.
Als Fußballfan 2002 bin ich medial eigentlich schon gut versorgt. Mit einem Premiere-Abo kann ich alle Spiele der Bundesliga live im TV sehen – blöd nur, dass wir das zuhause nicht haben, weil in meiner Familie außer mir niemand so einen Fußball-Pfeil im Kopf hat, dass er sich Satellitenschlüssel, Dekoder und was nicht alles noch anschaffen würde (selbst Vatter fährt nur alle zwei Wochen auf Schalke, weil ich ihn so lange belabert habe, bis er Dauerkarten gekauft hat). Live-Spiele gibt es im Radio, samstags in der Konferenz laufen 7 Spiele gleichzeitig. Für uns Free-TV-Gucker gibt es um 18:00 Ran Sat. 1, für mich als Kind der 90er ein Klassiker – auch wenn schon gemutmaßt wird, dass ab nächstem Jahr die ARD-Sportschau “wieder kommt”. Wer Radio und Sportschau verpasst, hat es schon schwerer, das “ZDF SPORTstudio” (zu dem jeder nur “Das aktuelle Sportstudio” sagt) ist abends gegen 11 noch die letzte Chance. Wer da auch nicht kann, muss auf Sonntag warten, da gibt’s morgens um 9:45 “Bundesliga pur” im DSF. Und wer das verpasst, der hat den Spieltag verpasst, es sei denn, sein Club spielt sonntags. Online-Video-Highlights hatte sport1.de vor ein paar Jahren noch, aber den Service hat man abgeschafft – auch ich als Fußball-Nerd weiß jetzt nicht, wo ich im Internet Videos von Spielen sehe.
Das also ist meine große Sorge, als dieser Samstag in Berlin nun ansteht. Wie schaffe ich es, irgendwie mitzukriegen, wie das Spiel gerade läuft?
Ich besitze seit Sommer ein Siemens S45 in trendig gold-silberner Farbe und damit ein topmodernes Handy, auf dem ich von e-Plus sogar Nachrichten-SMS empfangen kann, wenn ich will. Jede solche SMS kostet aber mindestens 25 Cent – mir ein bisschen zu teuer, wenn ich nicht weiß, wie viele ich bekommen werde. Es gibt auch andere Anbieter für solche Dienste – der Kicker zum Beispiel wirbt in den Seiten seines Magazins für einen SMS-Tickerdienst – aber keine, die ich mir regelmäßig leisten will. Ich weiß aber auch, dass mein Siemens-Handy noch eine weitere Funktion besitzt, die ich noch nie getestet habe: Ich kann über WAP im Internet surfen! Eigentlich ein Knaller, von meinen Eltern aber mit dem klaren Hinweis versehen, dass das ein Schweinegeld kostet und es massiven Ärger gibt, wenn auf der Handyrechnung plötzlich Hunderte Euro stehen für die Nutzung eines Internets, das ohnehin nur aus Text besteht.
Es ist 16:15 (für Fußballfans ein Synonym für Halbzeit), wir stehen vor einem Schuhladen in Berlin-Mitte, und ich sehe die Zeit gekommen für außerordentliche Maßnahmen. Ich beschließe ein für allemal, den Schritt in das mobile Internet zu wagen.
Dieser Schritt zieht sich ein bisschen, denn den Browser zu bedienen dauert ein Weilchen (ich bin T9-Verweigerer aus Prinzip!). Aber ich schaffe es und kämpfe mich durch auf die Seite des Kickers. Und dieses wundervolle kleine Siemens S45 ermöglicht es mir tatsächlich, die wichtigste Nachricht der Zeit zu lesen: Cottbus – Schalke 0:0!
Wirklich verfolgen kann ich das Spiel hier nicht – einen vollwertigen Ticker könnte man auf diesem Gerät gar nicht laden, das würde viel zu lange dauern und überhaupt die Kosten. Aber wie’s steht, weiß ich jetzt. Das reicht erstmal und ich übe extreme Zurückhaltung, um lediglich alle paar Minuten zu aktualisieren. Wer weiß, was das jetzt kostet! 
Und dann ein Lichtblick: Wir müssen um kurz vor 5 weiter, in einen anderen Teil der Stadt. Und wir sind mit dem Auto unterwegs! Ich scanne durch die Radiosender und finde irgendwann die Bundesliga-Konferenz. Es steht immer noch 0:0, da versenkt Andy Möller einen Freistoß! Und sie retten das über die Zeit! Schalke hat gewonnen und wird weiterhin ein Wörtchen mitreden im Meisterkampf, mit dem jungen Trainer Frank Neubarth wird sich der ungerechte Saisonausgang von 2001 sicher schon bald rächen lassen!
Am Montag in der Schule erzähle ich davon, wie ich das Spiel unterwegs verfolgt habe. Es überrascht keinen wirklich – ich bin auf dieser Schule zwar erst seit Saisonbeginn, aber hier kennt mich schon jeder als den Schalker. Das einer einen enormen Aufwand betreibt, wenn er seinen Verein liebt, das versteht schon damals jeder. Aber wie ich das getan habe, mit Internet auf dem Handy: Das hat auf einem Schulhof im November 2002 tatsächlich noch Nachrichtenwert.
(Bernd Wilms)
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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Auf der „Mission Inklusion“ stellten sich Initiativen aus dem Raum Cottbus vor, die sich um die Inklusion Behinderter in der Gesellschaft kümmern.
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trevorbmccalli · 8 years
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Sport: Stabhochspringer Holzdeppe Zweiter in Cottbus
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Raphael Holzdeppe belegte mit 5,73 Metern den zweiten Platz beim Meeting in Cottbus. Foto: Bernd Settnik
(Foto: dpa)
Der WM-Zweite aus Zweibrücken scheiterte erst an der Norm für die Hallen-EM in BelgradDer WM-Zweite aus Zweibrücken scheiterte erst an der Norm für die Hallen-EM in Belgrad (3. bis 5. März) von 5,78 Metern. Diese Höhe meisterte aber der Pole Piotr Lisek. Der Olympia-Vierte verbesserte mit 5,92 Metern seinen eigenen Landesrekord aus dem Jahr 2015 und sicherte sich überlegen den Sieg. Platz drei hinter Holzdeppe ging an den Griechen Konstandinos Filippidis (5,68).
Den Hochsprung der Frauen entschied wie im Vorjahr Airine Palsyte aus Litauen für sich. Sie stellte mit 1,95 Metern die Weltjahresbestleistung von Olympiasiegerin Ruth Beitia (Spanien) ein, die mit 1,92 Meter Dritte wurde. Platz zwei belegte die Kroatin Ana Simic, ebenfalls mit 1,92 Metern.
Zwei-Meter-Springerin Marie-Laurence Jungfleisch kam bei ihrem Saisoneinstieg nur über 1,80 Meter und wurde Achte. Beste Deutsche war die Berlinerin Jossie Graumann mit 1,89 Metern als Vierte.
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Der Beitrag Sport: Stabhochspringer Holzdeppe Zweiter in Cottbus erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Sport: Stabhochspringer Holzdeppe Zweiter in Cottbus
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verbandsbuero · 11 months
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Deutscher Olympischer Sportbund veranstaltet Sportabzeichen-Finale in Cottbus mit Top-Sportlern
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Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am 13. Oktober 2023 mitteilte, wird das Finale der Sportabzeichen-Tour in der Leichtathletikhalle des Sportzentrums Cottbus stattfinden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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trdizifilm · 5 years
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Formel 1: Singapur GP 2019 – Ergebnis Formel 1: Singapur GP 2019 - Ergebnis Vettel feiert fünften Singapur-Sieg Das 15. Saisonrennen 2019 führte die Formel 1 nach Singapur.
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berlinverkehr · 5 years
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Regionalverkehr: Vertrag mit Siemens unterzeichnet Extra viel Platz und Wlan: Odeg fährt ab 2022 mit nagelneuen Zügen nach Cottbus aus Lausitzer Rundschau
Regionalverkehr: Vertrag mit Siemens unterzeichnet Extra viel Platz und Wlan: Odeg fährt ab 2022 mit nagelneuen Zügen nach Cottbus aus Lausitzer Rundschau
https://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/viel-platz-und-wlan-odeg-faehrt-ab-2022-mit-neuen-zuegen-nach-cottbus_aid-37695281
Cottbus/Schwerin. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (#Odeg) und #Siemens haben am Montag einen Vertrag über die Herstellung von 23 neuen Zügen unterzeichnet . Die nagelneuen Gefährte mit #Wlan, sich flexibel in der Höhe anpassenden Einstiegen und mehr Platz werden…
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airborn64 · 6 years
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BRANDSTIFTUNG MÖGLICH: Erneut Waldbrände in Brandenburg ausgebrochen
BRANDSTIFTUNG MÖGLICH: Erneut Waldbrände in Brandenburg ausgebrochen
In Brandenburg sind erneut Waldbrände ausgebrochen. Nördlich von Cottbus konnten sich die Flammen auf eine Fläche von 200 Hektar ausbreiten.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT Nachrichten-Livestream
Die Top-Nachrichten auf WELT.de Die Mediathek auf WELT.de Besuche uns bei…
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melbynews-blog · 6 years
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Brandenburger Medien, heute besonders regierungstreu › Jouwatch
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Brandenburger Medien, heute besonders regierungstreu › Jouwatch
Diener (Symbolbild: shutterstock.com/Durch Wisiel)
Wenn in der „Märkischen Allgemeinen,“ einem der beiden führenden Blätter im Bundesland, die skandalumwitterte Asylpolitik des BAMF untersucht wird, wird dann schon mal direkt die Brandenburgische Außenstelle in Eisenhüttenstadt mit dem Zentrum der Unregelmäßigkeiten in Bremen verglichen. Das Ergebnis ist klar: „Brandenburgs BAMF-Niederlassung winkte 2017 nur halb so viele Afghanen und Iraner durch wie die Schwesterbehörde in der Hansestadt.“ Verglichen mit dem Vulkan ist der Wohnungsbrand also ungefährlich. Das ganze unter der Zeile:  „Außenstelle des Bamf in Brandenburg restriktiv“. Die Bösen sind so böse zu den Ausländern. Vermutlich alles Nazis. Weitere kritische Nachfragen gibt’s nicht.
Von Schlaglicht
Apropos. Unter dem Titel „Latent antisemitische Weltbilder“ vermuten die Potsdamer Neueste Nachrichten sehr kritisch am selben Tag beim Cottbusser Verein „Zukunft Heimat“ „rechtsextremen Kampagnen.“ Vermutlich ist das Wort „Heimat“ schon nationalsozialistisch behaftet. Es reicht den Herrschaften von der nicht gerade wegen politischer Ausgeglichenheit aufgefallenen Forschungsstelle des „Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien in Potsdam“, um schlimm Rechtes in Cottbus zu vermuten. Irgendwie stört es die Damen und Herren, dass die  AfD im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße 26,8 Prozent bei der Bundestagswahl 2017 erreichte. Ohne den Ursachen in der Bevölkerung nachzugehen – etwa des übermäßig starken Zuzugs von Asylbewerbern in Brandenburgs zweitgrößter Stadt in den letzten vier Jahren etwa – reicht es den überkritischen Journalisten des Berliner Tagesspiegel-Ablegers völlig aus, die angeblich ausgeglichene Studie einfach nur abzuschreiben.
Sie scheint heilig zu sein. Gleich zweimal wird im Artikel erwähnt, dass von 69 untersuchten Wortbeiträgen 27 von „Zukunft Heimat“ selbst stammten. Wie außergewöhnlich! Woher der Rest stammt, sagen sie nicht. Doch hätten AfD-Politiker 17 Mal bei gemeinsamen  Kundgebungen das Wort ergriffen. Außerdem sei auch ein AfD Mann Ordner bei einer Vereinsveranstaltung gewesen. Da haben wir es ja. Ein klarer Beweis. Nur für was? Der Verein richtet sich gegen die Einwanderungspolitik der Altparteien. Die Partei AfD ebenfalls. Das eine ist eine Partei, das andere ein Verein. Und in einer Demokratie ist die Mitgliedschaft in der einen wie in der anderen Vereinigung freiwillig. Und eigentlich auch kein antidemokratisches Verbrechen, wie suggeriert wird.
Wie sich nun genau das „antisemitische Weltbild“ aus der Überschrift erklärt, bleibt vage. Es werden kurz Plakate zitiert, die vor dem „Austausch“ des Volkes und  vor dem „Volkstod“ warnen. Antisemitisch? Es kommt das Wort „Volk“ zweimal vor. Zitiert dazu vom Verein wird niemand. Thomas Jung, AfD-Vize im Brandenburger Landtag, hakt das ein: „Es käme doch auch niemand in einer ernstzunehmenden Forschungsstelle und erst recht kein Autojournalist etwa beim Begriff „Volkswagen“ auf die Idee, hinter den Wolfsburgern gleich eine Bande von Neonazis zu erwarten.“
In Brandenburg, und das ist das eigentlich interessante, vergeht wirklich kein Tag ohne roter Einseitigkeit in den Medien. Während in den anderen neuen Bundesländern längst vom DDR-Light-Modell  Rot-Rot Abstand genommen wurde, feiern die alten SED-Kader in Brandenburgs Hauptstadt fröhliche Urstände. Wie man etwa an den Immobilienaktivitäten des eigentlich zu mindestens dreieinhalb Jahren Haft verurteilten Ex-Stasi-Majors Axel Hilpert sehen kann. Der versucht auf freiem Fuß in Nedlitz munter Baugrundstücke zu kaufen, statt einzusitzen.
Könnte man eigentlich was darüber schreiben, wenn man kritischen Journalismus ausüben würde. Aber man ist ja in Brandenburg, der schönen kleinen „Deutschen Demokratschen.“  Oder eigentlich nicht mehr so deutschen. Aber das zu kritisieren wäre ja bereits Rassismus.
Wandere aus, solange es noch geht! Finca Bayano in Panama.
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Jouwatch Schlaglicht Schlaglicht Quelle
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schoeneswetter · 6 years
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(K)ein Nazi in Cottbus - Ein Geländewagen fährt in eine Gruppe Fußgänger?? Das hatten wir doch schon einmal? Der Mann soll am Tag davor unter Alkohol kontrolliert worden sein?? Hätte RECHTE PAROLEN geschmettert? Doch warum fährt dieser in eine Menschengruppe und verletzt einen Deutschen??  Klingt irgendwie nicht plausibel? Neue Twitter-Nachrichten sprechen von einem "muslimischen" Jens der eigentlich Kurde ist???
Drohne am Flughafen - Die ferngesteuerten Dinger sind inzwischen relativ preiswert und jeder kann sich eine "für tolle Luftbilder" kaufen??? Doch in Köln/Bonn wollte jemand zu viel... der Flugverkehr wurde massiv behindert... DAS WIRD TEUER... wenn man den Besitzer erwischt!
Wieder Meister - Es war schon lange abzusehen... der vierte Titel in Folge, die 24 Meisterschaft insgesamt... die LIGA wird langweilig! Dem DfB ist das offenbar egal oder er ist machtlos? Doch so kann und darf es nicht weitergehen... Sollte man "Strafpunkte" verhängen? Die Münchner starten nächste Saison mit einem Minus von 15 Punkten?
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asylrecht-muss-weg · 7 years
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Cottbus Kriminalität zwei Ansichten
Wir leben in einer erstaunlichen Zeit für Cottbus wurde die Kriminalitätsstatistik veröffentlicht. Die einen sehen eine stark ansteigende Kriminalität die anderen sagen die Kriminalität ist kaum gestiegen. Aber in einem sind sich einig die Kriminalität ist gestiegen Und da regen sich die Leute über Fake News auf wenn man sich nicht mal über die Bewertung der Tatsachen einig ist wird jeder Nachricht zu einer Fake News. Ob man will oder nicht.
 http://www.t-online.de/nachrichten/id_83385076/gewalttaten-in-cottbus-leicht-steigend.html
 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/auslaendergewalt-in-cottbus-steigt-stark/
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