Tumgik
#naja ich hab jedenfalls das gefühl dass ich eigentlich ein anderes wort meine
lalalaugenbrot · 1 year
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die Versöhnungsumarmung nächstes Jahr muss einfach galaktisch sein, dafür dass wir jetzt alle ein Jahr lang traurig sind
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wayzbeatzz · 1 year
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09.01 0:52
Ich weiß nicht weiter. Silvester war eines der schönsten meines Lebens. An ihrer Seite das Feuerwerk zu betrachten und sie im Arm zu halten, war ein Wundervoller Moment. Ich denke noch Heute daran. Viele Menschen vergessen viele Erlebnisse einfach so und denken garnicht mehr darüber nach oder lassen sie einfach so stehen. Ich bin was das angeht zum Glück anders. Was heißt schon zum Glück. Ich denke heute noch an Unsere edste Begegnung, an unser erstes Treffen, wie du zum ersten Mal meine Hand nahmst und dich in meinen Arm gekuschelt hast, an unseren Ersten Kuss oder an viele andere Momente die einfach „Magisch“ waren. Jede Freie Sekunde höre ich deine Stimme oder sehe dein Lachen vor meinem Inneren Auge. Es ist wundervoll daran zu denken wie „Glücklich“ du da warst. Diese Momente, wenn ich daran denke, geben mir neue Kraft und lassen alles Schlechte Verblassen. Ja, so einen Effekt hast du auf mich. Du machst mich glücklich, weißt du das Eigentlich? Jedesmal wenn ich zu dir fahre, stell ich mir trotzdem eine Frage… Nerv ich dich oder bin ich dir zu Anstrengend? Wie hält sie das mit mir aus? Fragen die ich mir nicht beantworten kann.
„Wenn das zwischen und nichts wird möchte ich trotzdem mit dir befreundet bleiben weil du bist mir Trotzdem wichtig“.
Dieser Satz, beendeten Silvester bzw Neujahr als Ich Abfuhr. Drei Stunden Zugfahrt, dachte ich pber diese Worte nach und überall das was du mir noch sagtest. Man sah mir den Inneren Bruch förmlich an.
„Mach dir nicht zuviele Gedanken“.
Ein weiterer Satz den ich Noch immer bis heute Höre als ich an der Tür stand und du mir einen Kuss gabst. Innerlich war ich am Weinen bin Zerbrochen und Gestorben. Und immer wieder diese Frage wie soll ich das machen? Nicht darüber nachdenken das ich alles wofür ich gerade kämpfe Vielleicht umsonst mache… ein weiterer Gedanke der mich Bricht.
Weißt du, deine Entscheidung akzeptiere ich. Voll und Ganz. Aber seitdem wir dieses Gespäch führten, ist es Irgendwie anders. Ja wir sahen uns seitdem nicht mehr außer über FaceTime aber es fühlt sich anders an. Kälter als sonst, also Noch kälter, jedenfalls wenn wir schreiben, hab ich das gefühl das Ich quasi nur irgendjemand wäre. Und nicht der Mensch den du Küsst, mit dem Du schläfst, mit dem Du Kuschelst oder dich bei Telefonaten über Irsinnige Dinge unterhälst. Kurze Knappe Nachrichten, Desinteresse und Eisige Kälte. Naja, mittlerweile komme ich damit klar. Ich weiß ich bin nicht einfach. Ich bin nunmal Ein Mensch der sich schnell sorgen macht und der schneller Veränderungen merkt als andere. Eigentlich eine Gute Eigenschaft, mich nerft es Enorm. Manchmal wünschte ich mir ich wäre anders. Ein Mann dem Veränderungen nicht so schnell auffallen oder stören. Naja und dann wäre da die Sache mit meinem Kopf. Ich mache mir zu schnell Gedanken und das schon über die Kleinsten Sachen. Das stört mich persöhnlich enorm.
Aber weißt du was?
Wenn ich dich sehe wie du lächelst oder Lachst, du mich mit deinen wundervollen Blauen Augen anschaust oder meine Hand hälst, vergesse ich für einen Moment alles. Alle Gedanken und Alle Sorgen verschwinden. Du hast die Schönsten Charakterzüge die ich bis jetzt zu Gesicht bekam. In deinen Augen verliere ich mich. jedesmal. Ich will das du nur eine Sache weißt, auch wenn ich weiß das damit alles Vorbei ist, weil warum solltest du mit so einem Menschen etwas haben, dass ich dich Liebe.. und das vom ganzen Herzen.
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15.08.2019: Heißes Stück
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Donnerstag, 21:24 Uhr:
David: *haben die Nacht auf dem Campingplatz verbracht und ziemlich gut geschlafen* *haben am Vormittag spontan entschlossen, noch einen Tag länger zu bleiben, um noch ein bisschen mehr von Florenz ansehen zu können* *haben dann beim Spülen des Frühstückgeschirrs in der Spülküche des Campingplatzes ein Pärchen aus Köln getroffen, die er gestern Abend schon beim Bier kaufen getroffen und sich dort ein wenig mit ihnen unterhalten hatte* *kamen auch heute Morgen wieder nett mit den beiden ins Gespräch und haben sich von den beiden spontan zu einem Kaffee an deren Zelt einladen lassen* *verquatschen sich ziemlich mit den beiden und kommen darum viel später los, als eigentlich geplant* *haben den Tag über in Florenz verbracht und ein bisschen die Zeit vergessen, so dass sie spontan beschlossen haben, in Florenz selbst irgendwo essen zu gehen statt sich auf dem Campingplatz selbst was zu kochen* *findet ein gemütliches Lokal, in dem man gut essen kann und beschließen danach spontan, heute mal eine Binderausnahme zu machen, noch ein bisschen das Florenzer Abendleben zu genießen und noch irgendwo was trinken zu gehen* *finden eine ganz urige Kneipe mit kleiner Tanzfläche und sitzen nun zusammen an einem kleinen Tisch und trinken ihr Bier* *beäugt die Tanzfläche, die sich langsam füllt und grinst dann in Matteos Richtung* Du weißt schon, dass du gleich noch mit mir tanzen musst, oder?
Matteo: *sitzt mit David in der Kneipe und trinkt Bier* *findet, dass es wirklich ziemlich lecker ist* *findet das bei italienischem Bier sonst eher nicht so* *verzieht leicht das Gesicht bei Davids Ansage* Zu der Mucke bestimmt nicht... dafür bin ich noch zu nüchtern... *grinst leicht*
David: *grinst bei Matteos Worten* Vielleicht spielen sie ja später bessere… *wackelt kurz mit den Augenbrauen* … oder wir müssen sie uns gut trinken… *hält ihm sein Bier hin zum Anstoßen* Auf uns? Und bessere Musik?
Matteo: *grinst bei Davids Worten* Der ewige Optimist... *stößt mit ihm an* Auf uns und bessere Musik und das gute Bier! *trinkt einen großen Schluck* *beäugt die Leute auf der Tanzfläche* Das sieht auch nicht nach Spaß aus, was die da machen
David: *grinst ebenfalls, als Matteo ihn Optimist nennt und zuckt mit den Schultern* Man gibt sein Bestes… *stößt mit ihm an und nickt zustimmend* Stimmt! Auf das gute Bier! *trinkt dann ebenfalls einen Schluck und schaut bei Matteos Worten zur Tanzfläche* *grinst leicht und schaut sich die Leute an* Nee, irgendwie mehr so als würden die alle gleich einschlafen… *deutet dann mit dem Kopf auf einen Typen, der vor sich hin lächelt und sich irgendwie tatsächlich ganz auf die Musik zu konzentrieren scheint* Außer der da… mit dem roten Shirt… der hat Spaß!
Matteo: *schüttelt den Kopf* Naja, ist ja auch Einschlafmucke... *sucht dann die Tanzfläche ab um den Typen im roten Shirt zu finden* *muss leicht lachen* Der wirkt eher als sei er auf nem Trip... aber hilft ja vielleicht...
David: *wirft einen Blick auf die Uhr* Ist ja noch früh… wird bestimmt noch besser… *trinkt noch einen Schluck Bier und grinst dann leicht in Matteos Richtung* Wenn nicht, müssen wir noch woanders hin… ich hab jetzt Lust, mit dir zu tanzen… *lacht dann ebenfalls, als Matteo bei dem Typen einen Trip vermutet* Bei ihm sicher, so wie’s aussieht! *leert sein Bier und deutet mit dem Kopf auf Matteos Flasche* Trink mal aus… ich hol uns noch eins… Due birre, per favore, oder?
Matteo: *lacht leicht* Oder wir tanzen einfach so rum und ignorieren die Musik... *ist grad zu faul, um einen Ortswechsel in Betracht zu ziehen* *setzt dann die Flasche an, als David sagt, er solle austrinken und leert sie in einem Zug* *rülpst dann leicht und grinst* Jap due birre, per favore, sehr gut.
David: *grinst bei Matteos Vorschlag* Da wär ich auch dabei… *schaut ihn liebevoll an, muss dann allerdings leise lachen, als Matteo rülpst* *nimmt ihm die Flasche ab und steht auf* Due birre, kommt subito… bis gleich… *geht mit den leeren Flaschen zur Bar und muss sich dort ein bisschen zwischen die Leute quetschen, da es ziemlich voll ist* *schaut sich nach dem Barmann um, der aber gerade am anderen Ende der Bar bedient und denkt sich, dass das sicher noch ein bisschen dauern könnte* *wird in dem Moment von dem Typen neben sich auf Italienisch angesprochen und versteht kein Wort* *grinst leicht und sagt* Scusa, non parlo italiano… *sieht den Typen ebenfalls grinsen und wird dann auf englisch gefragt, woher er kommt* Berlin… Germany… *behält den Barmann im Blick, denkt sich aber, dass man durch ein bisschen Quatschen ja die Wartezeit verkürzen könnte* *fragt also auf Englisch* Und du? Kommst du hier aus Florenz?
Matteo: *schaut David hinterher, als er zur Bar geht* *verliert ihn dann aber aus den Augen* *sieht also auch den Typen erstmal nicht* *schaut sich noch ein bisschen weiter die Tanzfläche an* *hört den Typen also auch nicht, der antwortet: "No, I'm from Venezia... how do you say? Venice?"* *kramt sein Handy raus und guckt einmal drauf* *sieht aber nichts Neues und packt es wieder weg* *schaut wieder zur Bar und entdeckt dann auch David* *sieht, dass er sich mit einem gutaussehenden Typen unterhält und legt den Kopf leicht schief*
David: *ist ganz begeistert, als der Typ neben ihm erzählt, dass er aus Venedig kommt und nickt* Yes… Venice in english… Venedig in german… Ich war vor ein paar Tagen das erste Mal in Venedig. Und bestimmt nicht das letzte Mal. Ich liebe diese Stadt - die Architektur, die Atmosphäre, das viele Wasser! Echt traumhaft! Wohnst du denn auf der Insel oder auf dem Festland? *sieht, wie der Barmann sich ihnen nähert und ist kurz abgelenkt* *verzieht dann leicht das Gesicht, als er aber an ihnen vorbei läuft und jetzt jemandem am anderen Ende der Bar bedient* *wendet sich darum wieder dem Typen neben sich zu*
Typ: *freut sich sehr, als der gutaussehende Kerl Venedig Fan zu sein scheint* Ich wohn auf der Insel... mein Vater hat einen Klamottenladen, da wohnen wir drüber. *sieht, wie er lieber bestellen will und will ihn aber lieber noch bei sich behalten* *tritt deswegen unauffällig einen Schritt näher* Und... wie heißt du?
Matteo: *hat auf einmal ein mulmiges Gefühl, als er David und den Typen beobachtet und weiß gar nicht richtig, wieso* *spürt nur, dass es in ihm rumort* *sieht dann, wie der Typ einen Schritt auf David zumacht und will am liebsten aufstehen und ihn schubsen gehen* *hält sich aber natürlich zurück*
David: *lächelt, als der Typ meint, dass er direkt auf der Insel wohnt* Nice… *schaut sich kurz nach Matteo um, um ihm irgendwie zu signalisieren, dass das mit dem Bier noch was dauern könnte, kann ihn aber auf den ersten Blick nicht wirklich ausmachen, weil ständig Leute vorbei laufen, konzentriert sich also wieder auf den Typen neben sich* *lacht leicht* Wobei es für dich wahrscheinlich nichts Besonderes mehr ist dort zu leben, oder? Ich hab gelesen, die ganzen Einheimischen sind eher genervt von den ganzen Touristen… *schaut ihn fragend an* *nimmt zwar wahr, dass der Typ einen Schritt näher kommt, aber nimmt das nicht als bewusste Geste wahr, sondern denkt eher, dass jemand von der Seite nachgerückt ist* *hört dann seine Frage und grinst leicht* Ich bin David. Und du?
Typ: *strahlt ihn an* *freut sich, dass er nicht nur einsilbige Antworten gibt, sondern auch selbst Sachen fragt* *denkt, dass er vielleicht auch Interesse haben könnte* *wiegt dann den Kopf hin und her* Naja, wir kennen es ja nicht anders... die Touristen finanzieren unser Leben.... *lächelt dann sehr breit, als er seinen Namen nennt* Ah David, freut mich sehr... ich bin Augusto *legt einmal kurz die Hand an seinen Arm, nur um zu sehen, wie er reagiert*
Matteo: *beobachtet die beiden die ganze Zeit und fragt sich, ob er überreagiert* *er hat doch gar keinen Grund eifersüchtig zu sein* *denn dass er eifersüchtig ist, hat er mittlerweile kapiert* *naja oder vielleicht eher genervt, dass der Typ denkt, er könnte an seinem Freund rumbaggern* *kann sich auch vorstellen, dass David es wieder nicht checkt und einfach nur nett und höflich ist und der Typ das falsch interpretiert* *überlegt, den Jungs zu schreiben und zu fragen, ob Eifersucht okay ist oder nicht*
David: *grinst, als er meint, dass die Touristen ihnen das Leben finanzieren* Stimmt auch wieder… *nagt kurz an seiner Unterlippe und fragt dann* Aber ist bestimmt im Winter trotzdem ganz nett, wenn es ein bisschen ruhiger ist, oder? Ich mein, in Berlin sind ja auch viele Touristen, aber wenn man die Sehenswürdigkeiten meidet, kann man ihnen ganz gut aus dem Weg gehen… das ist ja in Venedig nicht unbedingt möglich… *lacht leise* Wir haben jedenfalls ewig gebraucht, bis wir mal eine Stelle gefunden haben, an der es keine Touristen gibt… *lächelt dann leicht, als der Typ seinen Namen nennt und nickt kurz* *spürt dann seine Hand auf seinem Arm und runzelt die Stirn* *fragt sich kurz, ob er irgendwie Interesse signalisiert hat, hat sich aber eigentlich doch nur nett unterhalten* *räuspert sich kurz ein wenig nervös und versucht unauffällig seinen Arm wegzuziehen, ohne dass es total unhöflich wirkt* *sieht sich wieder nach dem Barkeeper um, der inzwischen ein paar Meter neben ihm ist und sich Gott sei Dank in seine Richtung vorzuarbeiten scheint* *schaut ein bisschen nervös zu Augusto und denkt sich, dass es auch unhöflich ist, jetzt einfach nichts mehr zu sagen* *fragt darum* Und was machst du in Florenz? Ich mein, wenn du doch eigentlich aus Venedig kommst?
Typ: *nickt nur zu dem, was David über Winter und Venedig sagt* *hat jetzt eigentlich genug vom Tourigequatsche* *spürt dann, dass David leicht zurückzieht und ihn etwas unsicher anschaut* *denkt, dass er nur schüchtern ist und lächelt leicht* *antwortet dann auf seine Frage* Ich besuch einen Freund... *greift dann wieder nach seinem Arm und tritt noch einen Schritt näher*
Matteo: *hat sich gerade dazu entschlossen, den Jungs zu schreiben, als er sieht wie der Typ David einengt* *sieht auf einmal nur noch rot und schnellt von seinem Platz hoch* *denkt nicht nach und bewegt sich einfach durch die Menschen zur Bar* *schafft es wie durch ein Wunder relativ problemlos durch die Menschen und baut sich neben David auf* *ignoriert den Typen und legt demonstrativ einen Arm um David* Hey, ich dachte du brauchst vielleicht Hilfe mit den Drinks?
David: *nickt, als Augusto meint, dass er einen Freund besucht und schaut sich wieder nach dem Barkeeper um* *spürt dann wieder die Hand auf seinem Arm und spürt, dass er näher tritt* *macht instinktiv einen Schritt zurück und zieht seinen Arm zurück, damit er loslässt* Ähmmm… *wird leicht rot, weil ihm das alles irgendwie unangenehm ist und er keine Ahnung hat, womit er dem Typen signalisiert haben könnte, dass er Interesse hat* *schüttelt leicht den Kopf und meint dann* Sorry… also… eigentlich... *merkt, dass er nicht die geringste Ahnung hat, wie man jemandem nett sagt, dass man kein Interesse hat, sagt darum* Ich bin mit meinem Freund hier… *spürt in dem Moment, wie sich ein Arm um seine Schulter legt und zuckt im ersten Augenblick erschrocken zusammen, spürt dann aber recht schnell, dass es Matteo ist und atmet erleichtert aus* *legt sofort einen Arm um seine Taille, lächelt und rückt näher zu ihm* *meint auf seine Frage leicht verwirrt* Ja… ist ziemlich voll… aber ich glaub, ich bin gleich dran… *schaut nochmal zu dem Barkeeper und dann zwischen Matteo und Augusto hin und her* *fühlt sich ein bisschen unwohl, aber ist froh, dass Matteo da ist* *stammelt leicht’* Ähmmm… Matteo, das ist Augusto… Augusto… Matteo, mein Freund!
Matteo: *ist erleichtert, als David auch seinen Arm um ihn legt* *denkt, dass er dann hoffentlich nicht sauer ist, dass er rüber gekommen ist* *nickt leicht* Okay… *schaut dann doch auch zu Augusto, als David es tut* *sieht, dass Augusto nicht begeistert aussieht und freut das sehr* *sagt auf Englisch* Hallo Augusto, freut mich. *sieht dann, dass offensichtlich Augustos Kumpel sich einmischt, der auf Italienisch zu Augusto sagt: “Was machst du denn hier? Willste n Pärchen aufreißen?”* *sieht, wie Augusto den Kopf schüttelt: “Nein, Mann, ich war an dem heißen Stück links dran, wusste nicht, dass der dieses Bleichgesicht zum Freund hat… verdammt.”* *hört den Freund lachen und sagen: “Nicht dein Tag heute, was?” und weiterziehen* *lächelt Augusto übertrieben freundlich an und sagt dann auf italienisch* Ich mag meine gesunde Bleiche… aber jetzt hör doch bitte auf, meinen Freund anzufassen. Oder einfach allgemein Leute anzufassen, ohne abzuchecken, ob das okay ist, kriegst du das hin, Augusto?
David: *fragt sich, ob Matteo mitbekommen hat, dass Augusto scheinbar versucht hat, ihn anzugraben und ist darum froh, dass Matteo ihn ganz normal begrüßt und mit der Situation gut klarzukommen scheint* *schaut sich wieder nach dem Barkeeper um, als irgendein anderer Typ Augusto auf Italienisch anspricht und die beiden ein Gespräch beginnen* *hebt die Hand, als er sieht, dass der Barkeeper nur noch einen Schritt von ihnen entfernt ist um zu signalisieren, dass er bestellen will* *sieht den Barkeeper nicken und bei einem anderen Gast kassieren* *bekommt am Rande mit, dass Matteo sich auf Italienisch mit Augusto unterhält und atmet erleichtert aus, als der Barkeeper schließlich vor ihm zum Stehen kommt* Due birre, per favore! *sieht ihn nicken und zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank holen* *streckt ihm das Geld entgegen und hört währenddessen Augusto zu Matteo sagen: “Ey, ganz ruhig! Pass gefälligst besser auf deinen Freund auf, wenn du nicht willst, dass er hier angesprochen und angefasst wird… guck ihn dir doch an - wundert dich das echt, dass ihn irgendwer angräbt!?”* *dreht sich wieder zu den beiden und lächelt leicht* *drückt Matteo sein Bier in die Hand und will jetzt eigentlich schnellstmöglich wieder zurück zu ihrem Tisch* *drückt Matteo darum leicht in die Richtung und sagt zu Augusto auf Englisch* Okay… ich hab endlich unser Bier… War nett, mit dir zu quatschen… wir sind dann mal wieder weg… ciao...
Matteo: *bekommt am Rand mit, dass David wohl nun endlich dran gekommen ist* *ist aber auf Augusto konzentriert, der nicht sonderlich von seiner Ansprache beeindruckt zu sein scheint* *hört dann seine Antwort und spürt sofort die Wut brodeln* *bekommt ein Bier in die Hand gedrückt und spürt auch, wie David ihn mitziehen will, aber bleibt stehen* *sagt auf Italienisch* Ey, geht’s noch? Was ist denn das für ein Schwachsinn? Er ist kein Stück Vieh. Und du bist auch kein beschissener Cowboy oder sowas. Grab an, wen du willst, aber wenn du merkst, dass kein Interesse besteht, dann hast du deinen Schwanz einzuziehen und dich zu verpissen. *schüttelt den Kopf und wiederholt nochmal* Geht’s noch? Selber geht’s noch, Idiot! *ignoriert für diesen Moment David, der ihn mit großen Augen anstarrt, wahrscheinlich weil idioto dann doch verstanden hat* *greift seine Hand und zieht ihn mit zurück zum Tisch*
David: *schaut zwischen Matteo und Augusto hin und her, als Matteo keine Anstalten macht, zu gehen* *spürt, dass Matteo angespannt ist und hört an seinem Tonfall, dass er sich aufregt, als er mit Augusto spricht* *versteht kein Wort von dem und presst leicht die Lippen zusammen* *hört, dass Matteo Augusto wohl als Idiot bezeichnet und schaut ihn irritiert an* *wird dann von ihm zurück zum Tisch gezogen und stolpert ein wenig ungeschickt hinter ihm her* *hört Augusto noch lachen und sieht ihn winken: “Ciao David!”* *befreit unterwegs seine Hand, die Matteo ein wenig grob umklammert hatte, greift sie aber sofort wieder, als sie sich setzen und verschlingt ihre Finger* *schaut ihn immer noch irritiert an und fragt schließlich* Idioto? Hat er noch was Blödes gesagt? *fand ihn eigentlich wirklich nett bis er ihm auf einmal so nah gekommen ist, denkt aber schon, dass er seinen Korb akzeptiert hätte* *fragt sich, warum Matteo sich so aufregt*
Matteo: *presst die Lippen zusammen, als er merkt, dass David seine Hand befreien musste* *ist immer noch sauer und angespannt* *hört dann Davids Frage und zuckt nur mit einer Schulter* *nimmt einen großen Schluck von seinem Bier* Egal… lass den Typen einfach vergessen… *schaut zu David und versucht es mit einem Lächeln, von dem er hofft, dass es gelingt*
David: *runzelt die Stirn, als Matteo sagt, dass sie den Typen vergessen sollen und fährt sich mit seiner freien Hand einmal kurz nachdenklich über den Nacken* *sieht sofort, dass Matteos Lächeln nicht wirklich echt ist und überlegt, ob er einfach mitspielen oder nochmal nachfragen soll* *schaut kurz zur Bar, wo Augusto inzwischen auch ein Bier bekommen hat und gerade dabei ist, in der Menschenmasse zu verschwinden und dann wieder zurück zu Matteo* *presst kurz die Lippen zusammen und sagt dann* Aber du bist sauer… und ich… *zuckt leicht mit den Schultern* Keine Ahnung… ich glaub, er hat versucht, mich anzubaggern oder so… also erst haben wir uns wirklich nett unterhalten, aber dann kam er auf einmal näher… und ich hab ihm gesagt, dass ich mit dir hier bin… hat er dich irgendwie beleidigt oder so? *fragt sich jetzt doch, ob Augusto vielleicht nur so nett getan hat und was er gesagt haben könnte, was Matteo so aufregt*
Matteo: *sieht sofort, dass David ihm das Lächeln nicht abnimmt* *seufzt, als er sagt, dass er sauer ist und zuckt wieder mit einer Schulter* *fängt an, an dem Etikett vom Bier rumzufummeln* *lacht kurz bitter auf, als David sagt, dass er ihn vielleicht angebaggert hat* Natürlich hat er dich angebaggert, David! *atmet einmal tief durch* *wollte das David eigentlich nicht erzählen, aber muss jetzt wohl* Das ist ja auch okay, er hat offensichtlich Geschmack… aber du hast gezeigt, dass du nicht willst und er hat weiter gemacht… und als sein Kumpel kam, die wussten ja nicht, dass ich italienisch kann… er hat dich als heißes Stück bezeichnet und keine Ahnung… da hab ich ihm ne Ansage gemacht… aber sowas prallt an solchen Typen ab, also hab ich ihn als Idiot bezeichnet… das war’s auch schon….
David: *schaut Matteo verdattert und ungläubig an, als dieser meint, Augusto hätte ihn /natürlich/ angebaggert* *fragt sich, ob er wirklich so naiv ist, sowas nicht sofort zu checken* *versucht, über die Bitterkeit in Matteos Stimme hinweg zu sehen und drückt leicht seine Hand, als er tief durchatmet* *wünscht sich gerade sehr, dass Matteo irgendwie runter kommt und er irgendwas tun kann, damit es ihm besser geht* *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo meint, er hätte weiter gemacht* *hatte eigentlich nicht wirklich den Eindruck, weiß natürlich aber nicht, was gewesen wäre, wenn Matteo nicht aufgetaucht wäre* *runzelt dann leicht die Stirn, als Matteo von dem Gespräch zwischen Augusto und seinem Kumpel berichtet und atmet einmal tief durch, als Matteo endet* Puh, ja, okay… wahrscheinlich hast du recht und sowas prallt an so Typen ab… der wird sich doch jetzt wahrscheinlich sowieso direkt den nächsten suchen… *schüttelt leicht den Kopf und beugt sich dann vor, um Matteo ansehen zu können und damit dieser ein wenig runter kommt und die Umgebung ausblendet* *lächelt ein wenig verschmitzt und sagt leise* Aber du hast mich verteidigt!? Das ist schon ziemlich süß, tesorino…
Matteo: *seufzt leicht und nimmt noch schnell noch einen Schluck Bier* *drückt Davids Hand und zeichnet mit seinem Daumen Kreise* *verzieht leicht das Gesicht* Ja, wird er wahrscheinlich…. *legt den Kopf leicht schief, als David ihn anguckt* *lacht dann leicht und verdreht die Augen* Natürlich… ich verteidige dich immer… *lässt das Bier auf dem Tisch stehen und nutzt die nun freie Hand, um sie an Davids Wange zu legen* *sagt dann leise* Macht mich halt sauer, wenn Leute denken, sie hätten ein Anrecht auf dich oder dich so zu behandeln oder so… ist doch Schwachsinn…
David: *muss grinsen, als Matteo die Augen verdreht* Gut zu wissen… *schmiegt sich gegen Matteos Hand, als dieser sie an seine Wange legt und legt seine eigene Hand über seine* *sieht ihn an, während er spricht und nickt leicht* *findet es generell gerade irgendwie ziemlich unwirklich, dass überhaupt irgendjemand Interesse an ihm zeigt - kennt das ja eigentlich gar nicht - genauso, wie er es oft noch unwirklich findet, dass er wirklich dieses komplette Gesamtpaket mit Matteo bekommen hat* *beugt sich ein wenig vor und küsst ihn sanft* *murmelt danach leise* Du bist der Einzige, der hier irgendein Anrecht hat… *lehnt sich dann wieder ein wenig zurück, zieht Matteos Hand von seiner Wange und verschlingt ihre Finger erneut, ehe er etwas zögernd sagt* Ich kann verstehen, dass du sauer warst… mich macht es auch sauer, wenn dich jemand blöd behandelt… oder wenn dich jemand so bezeichnen würde… heißes Stück… *schnaubt leise, muss dann aber doch irgendwie lachen, weil er das Gefühl hat, dass der Ausdruck irgendwie so gar nicht zu ihm passt*
Matteo: *küsst ihn sanft zurück und lächelt ihn danach an* *schüttelt dann aber den Kopf, als er sagt er hätte ein Anrecht* Das Anrecht, dich zu verteidigen vielleicht… *lehnt sich auch wieder zurück und greift wieder nach seinem Bier* *ist erleichtert und fühlt sich gut, als David sagt, dass er ihn verstehen kann* *muss dann aber leicht schmunzeln am Ende* Ich mein, du /bist/ sehr heiß, da hat er schon Recht… aber du bist kein Stück… und außerdem bist du /mein/ heißer Freund und er kann sich wen weniger Heißes suchen. So!
David: *grinst minimal bei Matteos Verbesserung und fügt hinzu* … und das Anrecht, mich zu küssen… das Anrecht, mit mir ein Zelt zu teilen… das Anrecht, meine Hand zu halten… das Anrecht, für mich der Beste zu sein… das Anrecht, mir morgens Kaffee zu bringen oder welchen von mir zu bekommen… du hast ziemlich viele Anrechte… *runzelt dann die Stirn und lacht leise* Wenn man oft “Anrecht” sagt, hört es sich komisch an…. *trinkt dann ebenfalls endlich einen Schluck Bier - und noch einen, weil er merkt, dass das gerade echt gut tut* *wird dann rot, als Matteo ihn als heiß bezeichnet und senkt verlegen den Blick* *nickt minimal, als er meint, er sei kein Stück und schaut dann leicht grinsend, aber immer noch rot und verlegen auf, als er meint, dass er /sein/ heißer Freund sei* *lacht leise und murmelt dann* Okay… und das Anrecht, mich verlegen zu machen hast du auch… *trinkt noch einen Schluck und lehnt sich dann zurück* *wirkt kurz ein wenig nachdenklich, schüttelt dann leicht den Kopf und meint zu Matteo* Aber wieso check ich sowas nicht!? Also wenn mich jemand angräbt? Ich mein… ich hab mich ganz normal mit ihm unterhalten… *zuckt leicht mit den Schultern* … ähnlich wie mit Christian gestern beim Spülen… der wollte mich doch auch nicht angraben… *schaut Matteo fragend an* Woran merkt man das!? Ich mein, ich hab’s erst vermutet, als er mir die Hand auf den Arm gelegt hat… hätte ich das eher checken müssen?
Matteo: *schüttelt den Kopf* Mh mhhh *lacht dann, als er sagt, dass es sich komisch anhört* Das ist kein Anrecht, das ist ein Privileg… *lacht dann leicht, als er verlegen wird* Warum wirst du denn verlegen? *sieht dann aber, dass er ernst wird und drückt seine Hand* *verzieht leicht den Mund und zuckt mit einer Schulter* Weiß nicht… das ist halt ein anderer Vibe… *legt den Kopf leicht schief, als er ihn so fragend anguckt* Vielleicht musst du mir endlich mal glauben, dass du heiß bist… dann glaubst du vielleicht auch, dass Leute dich angraben wollen… *beugt sich vor und gibt ihm einen kurzen Kuss* Mach dir keinen Kopf… du wirst das schon noch merken… und wenn nicht, ist auch nicht so schlimm. *grinst leicht* Ich bin ja da, um dich zu beschützen.
David: *wiegt den Kopf hin und her, als Matteo von Privilegien spricht und nickt schließlich grinsend* Okay, du hast Recht… wir sind ziemlich privilegiert, was den anderen angeht… *lacht leise, bevor er dann verlegen wird* *hört dafür aber Matteo lachen und zuckt - immer noch rot im Gesicht mit den Schultern* *sagt leise und ziemlich sehr verlegen* Keine Ahnung… hmmm… vielleicht weil ich nicht heiß bin… also… ich seh mich zumindest nicht so… *schluckt leicht, als er an sein Spiegelbild denkt* *mag ab und zu seine Gesichtszüge… aber auch erst seit einiger Zeit… seit die Veränderungen durch das Testo offensichtlicher werden, kann aber mit dem Rest von sich nicht wirklich viel anfangen* *fällt es darum auch ziemlich schwer, Matteo seine Worte abzunehmen, dass andere ihn attraktiv oder heiß finden könnten, auch wenn er inzwischen zumindest ab und an ohne Unsicherheiten daran glauben kann, dass Matteo ihn wirklich anziehend findet - aber Matteo kennt ihn eben auch inzwischen ziemlich gut* *wird aus seinen Gedanken gerissen, als er einen Kuss bekommt und lächelt leicht* *nickt und lächelt ein bisschen mehr* Ja, das ist gut… *grinst dann leicht* Am besten weichst du nicht mehr von meiner Seite und sagst mir sofort Bescheid, wenn du das Gefühl hast, da will einer mehr… vielleicht erkenn ich dann irgendwann selbst einen Unterschied zu denjenigen, mit denen ich mich einfach nur nett unterhalte…
Matteo: *schaut ihn sehr entgeistert an, als er sagt, dass er sich nicht heiß findet* Was? *schluckt dann aber, weil er sich denken kann, woran es liegt, an den Veränderungen und überhaupt seinem Körpergefühl* *wird ernst* Okay, hör mir mal zu… Ich weiß, das wird wahrscheinlich nicht helfen, weil man sich nun mal leider so sieht wie man sich sieht… Aber glaub mir, du bist heiß und attraktiv und gutaussehend und all die anderen Adjektive. Und das seh auch nicht nur ich so. Leonie ist mega auf dich abgefahren, wie du weißt… das erste, was Jonas gesagt hat, als ich ihm von dir erzählt hab, war “der sieht ziemlich gut aus”... Carlos hat mich gefragt, warum immer die heißen Feger auf mich abfahren… also glaub mir, das ist eine sehr verbreitete Ansicht. *grinst dann noch leicht, als er sagt, dass er nicht mehr von seiner Seite weichen soll* Alles klar… so machen wir das.
David: *seufzt leise, als Matteo meint, er solle ihm zuhören und sieht ihn an* *presst leicht die Lippen zusammen, als er anfängt zu sprechen und er merkt, worauf seine kleine Rede hinausläuft* *wird wieder leicht rot, als er all die Leute aufzählen, die ihn angeblich attraktiv finden und muss am Ende leicht grinsen, als er Carlos erwähnt* *schüttelt den Kopf und meint* Carlos hat bestimmt bloß mal wieder irgendeinen Mist gelabert… *muss sich selbst eingestehen, dass er wirklich nicht die geringste Ahnung hat, was all diese Leute an ihm finden und denkt sich, dass sie wahrscheinlich auch anders denken würden, wenn sie seinen Körper kennen würden* *will jetzt aber eigentlich nicht wirklich darüber nachdenken und sich seine Stimmung vermiesen lassen* *zieht darum leicht an Matteos Hand, damit er näher kommt und küsst ihn dann einmal kurz und sanft* *presst kurz die Lippen zusammen und sagt mit leicht klopfendem Herzen* Die Hauptsache ist doch, dass du mich irgendwie attraktiv findest… oder heiß… oder was auch immer… *findet es komisch, das laut auszusprechen, weil er damit vor sich selbst auch ein Stück weit zugibt, dass es wahrscheinlich tatsächlich so ist* … der Rest ist egal… *küsst ihn nochmal kurz und greift wieder nach seinem Bier*
Matteo: *lacht leicht als David es natürlich abwiegelt* Manchmal sagt Carlos auch Kram, der stimmt…. *wird dann geküsst und küsst ihn direkt nochmal* *hört ihn dann und nickt sofort* Ich find dich sehr attraktiv und heiß und was auch immer… schon immer… *küsst ihn nochmal und drückt seine Hand* *grinst dann leicht und wackelt mit den Augenbrauen* Und ich zeig dir auch gern immer wieder, wie heiß ich dich finde… *greift dann auch wieder nach seinem Bier und merkt, dass es schon fast leer ist* Und wenn du willst, können wir auch gleich tanzen gehen… aber ich garantiere für nichts.
David: *lächelt ziemlich, als Matteo sofort bestätigt, was er ihn alles findet und schaut ihn liebevoll an* *muss dann lachen, als er mit den Augenbrauen wackelt und macht es ihm nach* *legt den Kopf schief und fragt* Ach echt!? Heute Abend hätt ich wohl ein bisschen Zeit, um das gezeigt zu bekommen… *trinkt dann ebenfalls noch einen großen Schluck Bier und schaut bei Matteos Worten zur Tanzfläche* *grinst ihn verschmitzt an* Wäre dann aber ein enger Tanz… die Musik ist immer noch ziemlich zum Einschlafen...
Matteo: *lacht und legt den Kopf genauso schief wie David* Ja echt! *grinst dann und nickt* Das trifft sich gut… da hätt ich auch noch Zeit… *lacht dann bei seinem Kommentar zum Tanz* Oh nein! Heißt das etwa Körperkontakt? Ihhh! *beugt sich vor und drückt ihm einen Kuss auf* *trinkt dann seinen letzten Schluck vom Bier und nickt entschlossen* Na dann. Andiamo, tesorino!
David: *lacht leise, als Matteo den Kopf ebenfalls schief legt und noch mehr, als er meint, dass er heute Abend auch Zeit hat* Okay… then it’s a date… *grinst, schaut dann aber gespielt empört bei seinem Kommentar über Körperkontakt und boxt ihm sanft in die Rippen* Ich geb dir gleich Ihh, du Arsch! *bekommt aber einen Kuss und grinst* *sieht, dass Matteo sein Bier leert und trinkt ebenfalls noch einen Schluck, während er aufsteht* *muss lächeln und spürt, dass sein Herz einen Hüpfer macht, als Matteo ihn tesorino nennt* Si, si, andiamo… *grinst und geht um den Tisch rum, um einen Arm um Matteo zu schlingen und mit ihm zusammen Richtung Tanzfläche zu gehen*
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Der Boss und der Escort (Kelay) (NEU!)
“Dominik? Tim?” seine Stimme klang bedrückt durch den Teamspeak. Dominik horchte auf und seine Aufnahme im Schnittprogramm verstummte.
 „Was gibt’s denn Delay?“ fragte Bergmann gut gelaunt, für welchen die Runde Mario Party heute mal wieder sehr gut gelaufen ist.
 „Ich muss euch leider sagen, dass ich aufhören werde Let’s Plays zu machen. Insgesamt, Videos zu machen.“
Dominik erstarrte. Diese Worte jagten ihm einen Schauer über den Rücken.
 „Bitte was?! Aber warum?“ er konnte seine Verwunderung, seinen Schrecken nicht aus seiner Stimme halten.
 Tim klang ähnlich schockiert und traurig: „Dario, warum denn das? Du liebst es, Videos zu machen.“
 „Ich weiß. Tue ich ja auch,“ antwortete Dario zögerlich, „Aber ich muss mehr arbeiten. Ich habe kein Geld mehr. Und mein Chef hat mir gedroht, mich zu kündigen, wenn ich weiter Videos mache.“
 „Dann kannst du doch in unseren Videos weiterhin mitmachen,“ meinte Tim.
 „Du kannst auf meinem Kanal mit hochladen,“ bot Dominik schnell an. Doch Darios seufzen klang nicht, als wäre das die Lösung.
 „Ich- Mit zwei Jobs… Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich finden würde.“
 „Aber wir können dir doch auch bestimmt helfen. Und du bekommst doch auch Geld durch YouTube.“
 „Nicht genug!“ knurrte Dario frustriert, „ich habe alles mehrfach durchgerechnet. Ich verdiene durch Werbeeinnahmen nur ca. 1/3 von dem, was ich brauche alleine um die Wohnung und die Nebenkosten zu zahlen.“
 Kedos vor seinem PC verzog den Mund, dachte nach. Vielleicht wäre eine „Versetzung“ genau das, was Dario bräuchte. Er konnte nicht zulassen, dass sein bester Freund das aufgeben musste, was er am meisten liebte.
 Sein Handy in die Hand nehmen, versendete er eine Nachricht an seine Cousine, welcher ihm wenige Sekunden später bestätigte, dass er sich um die Sache kümmern würde. Befriedigt grinste Dominik und wandte sich wieder den anderen beiden zu, welche noch am Diskutieren waren.
 „Dominik,“ schimpfte Tim, „willst du dazu nichts sagen?“
 „ich-“ er stotterte leicht, „ich weiß nicht was.“
 „Wie du weißt nicht was? Dominik! Dario will aufhören. Das ist schrecklich.“
 „Ich weiß es doch, Tim. Jeder liebt Dario, wir wollen ihn weiter dabeihaben, weil er unser bester Freund ist. Aber was soll ich machen? Soll ich ihm einen Job bei der Mafia besorgen?“ meinte er sarkastisch, doch das war genau das, was er am Ende vorhatte. Noch zum Ende dieser Woche würde Dario für ihn arbeiten. Ob seinem Freund das bewusst sein würde, war die andere Frage.
 Tim schnaubte sauer auf uns man hörte von seinem Ende ein lautes klirren und ein Glas zerspringen. Dario winselte.
 „Leute,“ meinte er leise, „das heißt doch nicht, dass wir nicht mehr zusammen zocken können.“
 „Nein, heißt es nicht,“ knurrte Tim, „aber es ist trotzdem nicht dasselbe. Du musst bleiben. Ich meine… ihr seid Kelay. Wir sind Berglay. Wir drei sind Berglayzone!“
 „Alter, Tim,“ meinte Delay, jetzt lachend, „hast du schon wieder zu viele FanFiktions gelesen?“
 „Nein. Ich bekomm das nur ständig unter meine Videos. Ihr nicht?“
 „Nur zu Kelay,“antwortete Dominik.
 „Same,“ kam von Dario, „aber ich verstehe worauf du hinauswillst,“ er seufzte schwer, „vielleicht schaffe ich es ja ab und zu nochmal dabei zu sein.“
 Dominik hörte, wie es für ihn doch eigentlich hoffnungslos schien. Dann vibrierte sein Handy und er grinste breit. Morgen schon würde Dario zu ihm versetzt werden. Manchmal wussten seine Männer und Frauen, wann sie wirklich schnell handeln mussten. Nagut, vielleicht waren seine Gefühle für seinen Freund auch nicht das geheimste Geheimnis in seinem engeren Kreis.
 Das änderte nichts daran, dass er immer noch nicht wusste, als was Dario arbeitete.
 „Naja,“ meldete sich Dario dann wieder zu Wort, nachdem Tim weiter versucht hatte, Möglichkeiten in den Raum zu werfen, „ich gehe dann mal ins Bett – muss morgen früh raus. Schlaft gut. Vielleicht hören wir uns morgen Abend im TS, okay.“
 Damit loggte er aus, ohne auf Antworten zu warten. Dominik hörte ein leises schluchzen.
 „Tim? Weinst du?“
 „Ja man. Alter Dario muss wahrscheinlich sein größtes Hobby aus dem Fenster werfen. Und ich weiß nicht, was ich tun soll.“
 Dominik biss sich auf die Lippe. Grinste leicht.
 „Ich hab vielleicht ne Idee. Lass mich mal bis morgen machen. Wir hören uns.“
 Damit ließ er einen verdatterten Tim alleine auf dem TS zurück und fuhr den PC herunter, bevor er aus seinem Büro trat und gleich auf Eyvi, seine rechte Hand und Cousine, traf.
 „So und du willst Dario unbedingt für dich arbeiten lassen?“
 „Wenn er dann weiter mit uns aufnimmt und nicht so sehr gestresst ist, dann ja.“
 Er sah sie grinsen und es war kein gutes Zeichen. Doch er würde nicht weiter nachfragen. Er hatte gelernt, dass sie sowieso nicht antworten würde, egal was er sie nun fragen würde. So war sie halt, so würde sie immer sein und immerhin machte sie ihren Job ordentlich.
 „Willst du sonst noch was von mir?“
 „Du musst übermorgen wieder mal bei unseren ITlern vorbeischauen, nächstes Wochenende haben wir eine Einladung in Paris für einen Ball von unseren Businesspartnern. Und ich glaube es würde besser kommen, wenn du dieses mal keine Dame am Arm hast und nicht weißt, was du mit ihr tun sollst. Er teilte mir mit, er freue sich darauf, dich endlich mit einem potenziellen Lebenspartner – er war sehr speziell mit dem Partner-nicht-Partnerin Teil – zu sehen.“
 Dominik räusperte sich und sah sie böse an.
 „Hat wieder jemand geplaudert?“
 „Nein! Es ist nur immer sehr offensichtlich. Und ich glaube er hat schonmal von Dario gehört. Du glaubst doch nicht, dass die dich nicht auf YouTube finden würden. Sein Sohn ist ein Teenager,“ schimpfte sie leicht und er zuckte mit den Schultern.
 „So ist das halt. Aber ich lasse mir nicht verbieten meine Videos zu machen.“
 „Hat keiner gesagt. Du wirst gerade ganz schön paranoid.“
 Kurz sah er sie böse an, doch sie grinste nur.
 „Geh ins Bett. Dario kommt morgen um 12. Sein Boss scheint entweder sehr froh zu sein, dass er weg ist, oder freut sich, dass wir Interesse zeigen, jemanden dauerhaft zu beschäftigen. Bis morgen!“
 Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer zu machen.
 Auf dem Weg nach oben dachte er nach. Hatte Dario nicht zuvor etwas gesagt, dass er zwei Jobs hatte? Er schüttelte den Kopf, er würde es ja morgen erfahren. Hoffentlich würde Dario nicht schlecht von ihm denken, wenn er erfuhr, dass Dominik als Kopf einer der berühmtesten, wenn auch noch harmlosesten Mafia Gruppierungen diente. Und dass er Fäden gezogen hatte, dass Dario auch weiterhin seinem Hobby nachgehen konnte und trotzdem mit nur einem Job genügend Geld zur Verfügung hatte.
 Später, im Bett liegend, dachte er über die Worte von Evyi nach. Vielleicht konnte er ja Dario dazu überreden, ihn nach Paris zu begleiten. Vorausgesetzt Dario würde ihn ab morgen nicht hassen.
  Als er am nächsten Morgen in seinem Büro saß, und nervös auf die Uhr sah, klingelte sein Handy.
 „Was willst du Evyi?“
 „Ich bin mit Ihrem neuen Angestellten auf dem Weg ins Büro, Sir. Einen Caramel Latte von Starbucks für Sie?“
 Er lachte leise.
 „Okay. Verstehe. Venti, ohne Milch und Zucker. Bis später, Sir.“
 Dann legte sie auf. Er mochte es nicht, wenn sie ihn Siezte oder Sir nannte. Es wahrte aber eine gewisse Anonymität.
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„Wie ist ihr Chef so?“ fragte Dario zaghaft, während er an seinem Café Americano nippte.
 „Sag ruhig Du. Du bist jetzt Teil der Familie,“ sagte sie leicht lächelnd, „er ist wirklich nett. Ich arbeite schon für ihn seit ich denken kann. Obwohl das in unserer Branche nicht wirklich unnormal ist. Meine Eltern waren auch schon dabei. Ich glaube es ist anders als bei anderen Mafia-Familien. Wir sind nicht gewalttätig. Wir handeln keine Waffen, bringen keinen um. Ich bin mit meinem Boss aufgewachsen. Ich bin eigentlich mit ihm per Du. Nur am Telefon wahrt das Sie und das Sir Anonymität und das ist oberste Priorität. Er kennt deine Videos.“
 Dario nickte stumm.
 „Warum will er mich?“
 „Er mag dich. Außerdem suche ich seine Escort mittlerweile aus. Er würde nie Männer einstellen und selbst seine Geschäftspartner merken, dass er mit Frauen eher – unbeholfen wirkt.“
 Langsam nickte der Rotschopf und sie grinste. Der Rest der Fahrt war gedeckt mit Small-Talk, wobei Dario viel über seine Let’s Player Kollegen erzählte und Eyvi viel über seine besten Freunde Tim, Manuel und Dominik erfuhr. Sie verdrückte sich das Lachen nur durch jahrelange Übung.
  Es klopfte an der Türe und er wusste, seine Cousine und Dario standen davor. Er nahm tief Luft, bevor er die beiden hineinrief.
 „Ich habe deinen Caramell Latte,“ meinte sie, beim Öffnen der Türe, „und: Deinen neuen Escort auf Abruf. Zahlung von mindestens 8 Stunden für 5 Tage die Woche, Überstunden mit doppeltem Stundenlohn, wie abgesprochen.“
 Dominik erstarrte, als er Dario, rotes Hemd und schwarze Hose hinter Eyvi stehen sah, Augen in Schock geweitet, während seine Cousine den Kaffee auf seinem Tisch abstellte und den, bereits unterschriebenen Escort-Vertrag, welchen sie scheinbar überarbeitet hatte, da sie vorher nie Escorts auf Vollzeit eingestellt hatten, daneben ablegte, „ich lass euch zwei jetzt alleine. Schreit euch nicht zu viel an und Dominik denk dran, du musst später noch die Lieferung an die Schule in Mühlheim absegnen.“
 Dominik schluckte und nickte.
 „J- ja. Natürlich. Bis später.“ Sein Hals war trocken und er holte tief Luft und bat Dario mit einer Geste sich zu setzen. Schwer ließ sein Freund sich auf den Stuhl ihm gegenüber fallen.
 „Du bist der Chef-“
 „Du arbeitest als Esco-“
 Beide redeten nach einer kurzen Pause übereinander, bevor sich Dominik am Kopf kratze und mit einer Geste Dario das erste Wort ließ.
 „Du bist Chef der Mafia? Und- warum ausgerechnet mich?“
 „Ich- Ja, ich bin es… seit mein Vater meinte, ich sei alt genug. Und ich wusste nicht- ich wusste nicht, dass du als Escort arbeitest. Ich wollte nur, dass du besser verdienst. Weiter Let’s Plays machen kannst. Eyvi verschweigt mir auch gerne wichtige Details, jedenfalls solange sie das Geschäft nicht beeinflussen. Deshalb habe ich auch nicht gefragt, was genau sie jetzt eingefädelt hat.“
 Dario senkte seinen Kopf Richtung Boden und Dominik sah ihn grinsen.
 „Ich hoffe einfach, dass du nicht zu sauer bist,“ flüsterte Dominik und hörte Dario belustigt schnauben.
 „Darf ich weiter LPs machen?“
 „Es ist sogar eine deiner Pflichten, wenn es nach mir ginge,“ antwortete Dominik leicht grinsend. Dario stand auf und augenblicklich fiel er Dominik um den Hals.
 „Danke. Ich… was auch immer ich für dich tun kann.“
 Dominik lachte leicht: „Du arbeitest ja jetzt für mich,“ sein Ton war neckend, „aber ich glaube ich, Eyvi und meine Geschäftspartner würden sich freuen, wenn ich jemanden zu Treffen mitbringe, den ich länger als 5 Minuten kenne.“ Er lachte etwas unbequem.
 „Werden die sich keine Gedanken machen, wenn du einen männlichen Escort mitbringst?“
 „Escort mag zwar deine Jobbeschreibung sein, aber du machst alles hier als mein bester Freund. Und so werde ich dich auch vorstellen-“ Dominik stoppte kurz, „und immerhin haben mittlerweile eh alle gemerkt, dass ich an Frauen nicht so viel finde.“
 „Oh,“ Darios Ohren liefen rot an, „dann…“ er kratzte sich am Hinterkopf, „dann werden wir da ein gutes Bild zusammen machen.“
 Dominik nahm Dario an den Schultern und sah zu ihm hinauf in seine Augen. „Mein Liebster Dario. Du und ich machen immer ein gutes Bild zusammen. Und das beste Bild machen wir auf YouTube. Wenn du möchtest, kannst du später ja auch schon mal mitkommen. Die Leute kennen lernen, die hier arbeiten.“ Er sah das breite Lächeln auf den Lippen seines besten Freundes und grinste.
 „So und jetzt, wenn du irgendwas brauchst, egal was es ist, sag mir Bescheid und du bekommst es.“
 Dario lachte auf, „also wie mein persönlicher Suggar Daddy.“
 Erschrocken stolperte Dominik ein paar Schritte zurück, bevor beide begannen laut loszulachen. Als es an der Türe klopfte und Eyvi ihren Kopf in das Büro steckte, hielten sich beide gegenseitig oben und versuchten luftschnappend aufzuhören. Evyi grinste, bevor sie begann zu sprechen.
 „Ich weiß ihr zwei habt Spaß. Aber ich glaube Bergmann sucht nach euch. Hat euch beide in WhatsApp und Skype angeschrieben.“
 „Woher hat sie…“ Dario sah sie verwirrt an, als sie ihren Handybildschirm mit seinen letzten Chats zeigte.
 „Sie kann alles. Es mag so vorkommen, als würde ich mir von ihr unterbuttern lassen, aber sie war schon immer besser, als jeder. Sie ist wie ihr Vater.“
 „Papa war besser als ich. Keiner wird je so gut sein wie er,“ antwortete sie bestimmt grinsend.
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Vor seinen PC sitzend loggte sich Dario ein. Dominik schien schon seit einer Stunde mit Tim zu reden. Er hatte sich auf den Weg nach Hause gemacht, nachdem er mit Dominik zusammen die „Waren“, welche aus Schulmaterialen für Kinder in Köln bestand, abgesegnet hatten. Dominik hatte sich sogar an ihn gewandt, ob ihm denn noch etwas einfallen würde, was Kinder gebrachen könnten. Etwas in Darios Herzen hatte sich geregt, als Dominik ihn glücklich strahlend angeschaut hat, als er einen kleinen Glücksbringer vorgeschlagen hatte. Nun würden auch kleine Stofftiere verteilt werden und das dank Dario. Und wie glücklich sein bester Freund gewirkt hatte, als er gesehen hatte, dass sein Freund wirklich seine Meinung wissen wollte. Es war schon lange her, dass er sich wirklich willkommen und gebraucht gef��hlt hat, außerhalb des TeamSpeak. Also wie sollte es auch anders sein, wenn es um seinen besten Freund ging?
 Er startet TeamSpeak und sah, dass seine zwei Freunde scheinbar gerade mitten in einer Runde waren, was jedoch Dominik scheinbar nicht daran hinderte, ihn hoch zu moven.
 „Du musst auf den BergwerkLabs Server und Bergmann hier mal so richtig zeigen, dass man Team Kelay einfach nicht besiegen kann. Kelay for ever, HA!“ giftete er gespielt sauer und Dario verkniff sich das Lachen, als Tim antwortete.
 „HA! Wer braucht schon Kelay? Berglay ist das einzig wahre. Immerhin haben wir zusammen in Varo schon so einiges gerissen.“
 „Weißt du, warum wir nicht Teamen? Weil wir alle ficken würden, sag ich da nur. Gewinnen würden wir. Am ersten Tag schon.“
 „HAHA. Du würdest-“
 „Ich glaube nächstes Mal teame ich dann doch wieder mit Manu,“ meinte Dario nur trocken und brach so durch den Streit. Gleich zwei Mal hörte er traurige Geräusche und lachte leise. Wie waren seine Freunde nur solche Idioten?
 Als wenige Minuten später die Aufnahme beendet war, begann Tim gleich zu reden: „Alter, Dario. Musst du nicht eigentlich arbeiten? Normal bist du nie on um die Zeit… Alles gut?“
 Dario grinste, glücklich, dass sein Freund sich so sorgte.
 „Tatsächlich ja. Ich,“ er zögerte kurz, „ich wurde versetzt. Neuer Boss, mehr Geld… und ihm gefällt es scheinbar, was ich an Videos machte.“ Auch wenn er Dominik nicht sehen konnte, hatte er seinen Freund über die Jahre doch gut genug kennengelernt, dass er wusste, dass dieser gerade zufrieden grinste.
 Schnell startete Dario Minecraft. „BergwerkLabs? Wir drei jeweils alleine zu dritt bei BedWars?“
 „Klingt geil, lass machen!“ rief Bergmann und Dominik stimmte zu, als er Dario auf dem Server schon zu dem Schild führte, welche die Map markierte, auf der sie spielen wollten. Momentan hatte der Server noch einige Bereiche, in welche nur bestimmte Mitglieder des Teams durften, was erklärte, dass kurz nach Start der Runde Selbstgespräch, Takaishii und Palokos über den drei schwebten. Dario lachte auf und begann sich zu fragen, wie er es jemals beinahe geschafft hatte, all dies aufzugeben.
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@Moony-Jamie @marla-tinwe
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unter-der-fassade · 6 years
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Du fehlst mir so krass..
Im August hat meine schulische Ausbildung angefangen, neue Klasse, niemand kannte ich dort.
Man ist ins Zimmer und hat sich halt ganz hinter gesetzt.
Hat sich dann natürlich im Laufe des Tages mal genauer in der Klasse umgeschaut, weil nja, man muss ja mal schauen, ob man doch jemanden vom sehen her kennt oder mit wem man allgemein in einer Klasse ist.
Dann sah ich zu ihr..
Und nja, da war halt dieser "Wow" Moment.
In den nächsten Wochen hatte ich versucht, irgendwie ins Gespräch zu kommen mit ihr und mich allgemein iwie auf sie aufmerksam zu machen.
Hatte nicht so gut funktioniert. 😅
Scheiße wars halt, wenn einem das Selbstvertrauen fehlt und man am Anfang dezent schüchtern ist. 😅
Nach zahlreichen Blicken zu ihr, vielen Gedanken und sonstiges hatten wir dann im Unterricht irgendein Spiel spielen müssen, dass war ca 1Monat später, nachdem ich sie das erste mal gesehen hab.
Wir saßen dann irgendwie nebeneinander und plötzlich haben wir zusammen angefangen zu reden, als würden wir uns schon voll lange kennen..
Nachdem Unterricht sind wir dann halt auch zusammen zum Bus gelaufen und haben weitergequatscht, saßen im Bus mit 1-2 anderen noch zusammen aus unserer Klasse und nja, irgendwie haben wir 2 trotzdem am meisten miteinander gequatscht.
Sie hatte mir dann auch geschrieben am selben Tag und nja, wir schrieben durchweg, viele "lange Sprachnachrichten" schickten wir uns halt undsoo.
Paar Tage vergingen dann, in der wir viel miteinander redeten und schrieben..
Dann hatten wir so 'n Wandertag und naja, klingt eigentlich voll langweilig, doch irgendwie war das voll schöön.
Wir liefen meterweit hinter allen anderen, die oft auf uns warten mussten, uns war das aber relativ egal. Wir hatten unseren Spaß, haben auch irgendwie Sachen aus unserem Leben erzählt, Geschichten aus unserem Leben und so anderes halt.
Danach saßen wir auch noch ne Stunde zusammen am Bus, hatte dann mit Absicht zwei Busse extra verpasst, um mit ihr noch möglichst viel Zeit zu verbringen, was sie mega gefreut hat.
Am selben Tag fragte sie mich auch, ob ich denn am Wochenende mit ihr ein Dirndl kaufen gehen möchte und die Woche darauf mit ihr auf ein Oktoberfest fahren möchte nach Thüringen.
Somit war ich dann an dem Wochenende mit ihr in Dresden 'n Dirndl kaufen für sie und wir sind halt allgemein durch DD gelaufen, durch viele Geschäfte durch undsooo.
In der Klasse dann kamen halt auch erste Gerüchte auf, weil unser Verhältnis von null auf 100 in kurzer Zeit hochging und das nicht zu übersehen war.. Mein Banknachbar und noch eine aus meiner Klasse sagten dann zu mir, dass wir mega gut zusammen passen würden und sowas..
Ich natürlich nicht drauf angesprungen, da ich zu dem Zeitpunkt nur mit meiner besten drüber gequatscht hab, dass es mega kribbelt undso...
Wir verbrachten halt viel Zeit miteinander, viele lange Nächte, weil ich nicht schlafen konnte, da ich durchweg an sie denken musste, musste immer an ihr Lächeln und den Blick in ihre Augen denken, weil diese zwei Sachen einfach so bildschön bei ihr sind.
Sie hatte dann auch immer meine Aufmerksamkeit gesucht, wenn wir mit mehreren in ner Gruppe waren..
Wenn ich Beispieldweise mal nicht im Klassenzimmer war in der Pause, schrieb sie meistens, wo ich bin undsoo..
Dann stande ich mit meiner besten mal in der Pause da und sie lief vorbei, meine beste sagte dann zu mit, dass sie meine beste voll eifersüchtig angeschaut hat undsoo.. Es sind auch Bilder entstanden, auf die ich diese Nacht gestoßen bin, wo sie mich beispielsweise fragte, ob ich doch mal ihre Schuhe zubinden könnte, da sie sich mit der Hose nicht so gut bücken kann, hab ich des halt gemacht und sie machte halt 'n Bild davon.
Macht man ja auch oft in Beziehungen undsooo.
Da ich dann auch mit zwei Leuten aus meiner Klasse drüber quatschte, den ich mega mega vertraue und das ja auch alles tagtäglich miterlebt haben, jedenfalls das, was in der Schule war, und der eine war sich sicher, dass es wird und die andere sagte, dass ich ihr endlich meine
Gefühle beichten soll..
Hatte dann auch noch mit anderen Freunden drüber geredet und alle waren sich eigentlich sicher, dass sie auch Gefühle für mich hat und ich hab es zum ersten mal auch in meinem Leben gedacht, dass mich die andere Person auch liebt..
Hatte es mir dann vorgenommen , ihr das die Woche drauf zu sagen..
Hab mir Mut gemacht und sowas..
Sie hatte mir in der Zwischenzeit auch immer paar Selfies von ihr geschickt, einfach soo, und joar..
Dann fragte sie mich zwei Tage vor dem Tag, an dem ich ihr das gestanden habe mit den Gefühlen, ob sie ihr Bild, was sie mir schickte, hochladen kann in ihrer Story, worauf ich dann nur meinte, dass es wunderschön ist und sie es definitiv hochladen kann.
Danach fragte sie mich, ob sie nur mich darauf markieren soll, damit nur ich es sehe.
Kurz darauf hat sie es hochgeladen, nur mich drauf markiert und rechts in die Ecke ein Herz gemacht.
Ich mir nun eigentlich relativ sicher, da muss was sein, weil sowas macht man doch nicht einfach bei nem normalen Kumpel und mich als besten Freund ansehen konnte sie nicht,da sie einen hat,mit dem es nicht besser laufen kann.. 😅
Nja, ich fragte sie dann, ob ich sie denn vom Bahnhof abholen soll und wir dann zusammen zur Schule machen.
Sie sich mega gefreut und dementsprechend zugestimmt, dass ich sie abhole.
Wir sind dann zusammen hochgelaufen..
Dann hab ichs ihr einfach gesagt, als ich ihr sagte, dass sie mal kurz warten soll..
Dann war alles komisch, wir schrieben im Unterricht darüber, weil ich sie fragte, was sie nun genau dazu sagt undsoo und ka, sie fragte mich halt, wieso und blaa , hab ihr diese Frage am Abend beantwortet in Form eines langen Textes...
Am Abend kam auch ein Bild von ihr, wo man sie von hinten ohne T-Shirt sieht.
Nja, jedenfalls war dann in der Antwort Auf den Text eine Aussage dabei, in der sie sagte, dass sie keine Zeit für nen Freund hat.
Merk dir diesen Satz, ich komm gleich nochmal darauf zurück.
Sie fragte mich dann ne Woche später, ob wir denn in eine WG zusammen ziehen möchten..
Was ich iwie scheiße von ihr fand, in der derzeitigen Situation.
Ich hatte einfach das Gefühl, dass sie mich warm halten will.
2Tage später erfuhr ich von einem Kumpel, dass sie ihren Ex Freund zurückgenommen hat und ich habe mich einfach verarscht gefühlt von ihr wegen dem Satz oben.
Also antwortete ich ihr nicht mehr, was ihr scheinbar egal war.
Nächte lang habe ich gelitten, kaum geschlafen, bin total Stimmungsgefickt durch den Tag gegangen und wusste einfach nicht mehr weiter, ich hab einfach im inneren gespürt, wie alles in mir aufs neue zusammengebrochen ist, wie ich tagtäglich gelitten habe und immer noch leide.
Nun reden wir kein Wort mehr miteinander und schauen uns kaum noch an.
Am Donnerstag schaute sie zwar einmal mega lang zu mir, als ich sie dann auch zu ihr schaute, schaute sie weg..
Zwischenzeitlich hatte ich vergessen, zu erwähnen, dass auch Berührungen dazu kamen.
Beispielweise wollte die huckepack genommen werden, bei dem sie dann ihre Arme geschlossen um mein Körper legte, immer wieder aufs neue.
Oder ich hab ihren Rucksack zusätzlich getragen zum Bahnhof oder zum Bus.
Generell ist sie immer näher zu mir gerutscht, als wir auf nem Geländer saßen oder auf ner Bank..
Und nun?..
Sitz ich hier, allein und vermisse absolut alles an ihr..
Alles..
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stevie-stefan · 5 years
Text
Diane Weigmann startet mit neuer CD wieder voll durch und nahm sich Zeit für ein tolles Gespräch.
   Zugegeben, es hat schon ein wenig gedauert bis Sängerin, Komponistin und Songschreiberin Diane Weigmann ein neues Album auf den Markt gebracht hat.
Genaugenommen fast 7 Jahre mussten ihre Fans darauf warten.
Seit dem ist eine Menge passiert in ihrem Leben.
Mama ist sie geworden und das gleich 2-mal, was viele neue Aspekte und Ansichten in ihr Leben brachte.
Trotzdem ließ die Musik die sympathische Sängerin nicht los, die bereits als 15 jährige gemeinsam mit drei Schulfreundinnen in Berlin die Lemonbabies gründete.
 Im Moment hat sie gut zu tun, denn ihre neue CD „Größer als Du denkst“ ist gerade erschienen, trotzdem oder gerade deshalb nahm sich die Berlinerin zwischen Fotoshooting, Mittagessen und Kinder aus der Kita holen gut gelaunt die Zeit mir ein paar Fragen zu beantworten, rund um ihre Person und natürlich auch um das neue Album.
 Hallo Diane, vielen Dank, dass es geklappt hat mit dir ein paar Worte zu wechseln.
 Ich danke auch und freu mich, drauf deine Fragen zu beantworten.
 Wie ist es wenn man nach so langer Zeit wieder eigenes Album veröffentlicht?
 Es ist ein bisschen wie ein Neuanfang und ich mich fühle gut und bin auch stolz darauf, das die Lieder nun auf der CD sind.  Ich bin schon gespannt, wie sie angenommen  werden.
Aber es ist schon was anderes, wenn ich meine ganz eigenen Songs vor Publikum spielen kann und direkte Reaktion darauf bekommen. So wie zum Beispiel gerade jetzt, als ich mit Anna Loos unterwegs war.
 Warum hat es so lange gedauert bis du wieder ein neues Album gemacht hast?
 Naja, ich hab so gefühlt bestimmt 20 Alben rausgebracht, aber musikalisch viel im  Kinderliederbereich mit meinem Team von 3Berlin. Das hat sich so ergeben und wir geben auch Konzerte und es sind einfach schöne Projekte und ich kann davon recht gut leben. Und das Ganze passiert für eine Mutter von 2 Kindern vor allem zu einer familienfreundlichen Zeit.
Aber auch so habe ich die ganze Zeit immer Musik gemacht, allerdings eher aus der zweiten Reihe heraus.
So hab ich  für andere Künstler geschrieben ( u.a. Howard Carpendale, Christina Stürmer, die Höhner, Curt Cress, Thomas D, Yvonne Catterfeld, Juli, Jess (No Angels), Voxxclub, André Stade).
Es ist nicht immer ganz so einfach seine eigenen Projekte am Leben zu erhalten und weiter zu verfolgen.
Aber auch das Album zu Ende zu bringen war gar nicht so einfach, denn mitten in der Produktion als Thimo, Henrik und ich am Aufnehmen waren, ließ Henrik uns wissen, dass es ihm nicht mehr möglich sei, komplett von der Musik zu leben und er deswegen wieder einen Job in einer Werbeagentur annehmen wolle.
Das hat mich extrem getroffen, da er in meinen Augen ein extrem talentierter Songwriter und Produzent ist. Vor allem aber, weil wir mitten in der Arbeit unterbrechen und überlegen mussten, wie wir weitermachen.
Wir haben noch hier und da versucht uns mit anderen Produzenten auszutauschen, aber am Ende haben sich mein langjähriger Gitarrist Thimo und ich ein kleines Häuschen bei Berlin an der Havel gemietet. Für eine Woche haben wir uns von morgens bis abends mit unseren Instrumenten dem Laptop und der Musik eingesperrt und das Album zu Ende gebracht.
Wir sind da im wahrsten Sinne des Wortes über uns selbst hinaus gewachsen. Wir brauchten keinen großen Namen oder jemanden, der das für uns in die Hand nahm. Darüber bin ich echt glücklich. Soviel zum Thema „über sich hinauswachsen“, dem eigentlichen Leitfaden meines Albums. Deswegen gibt es auch in der ersten tausender Auflage eingeschweißt ein kleines Tütchen mit Wildblumensaat dazu.
Ich hatte  einfach das Bedürfnis was zu machen für die Erstauflage der CD, so ne Art Wundertüte die zu mir und zum Album passt und so hatte ich die Idee dazu.
Wir haben lange gesucht  den richtigen Anbieter zu finden.
Es war jedenfalls ein langer Weg, aber ich hab’s durchgesetzt.
  Eine schöne Idee …ich hab’s schon ausgesät.
 Echt find ich gut. Im Garten?
Ich auch,  ich hab es auch mit meiner Tochter schon ausgesät, nun warten wir was passiert. Ich drücke uns die Daumen….
 Was ist dein Lieblingsstück auf der CD an dem dein Herz besonders hängt?
 Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin total glücklich mit der CD.
Vielleicht liegt es daran, weil es in so langer Zeit entstanden ist und was alles in dieser langen Zeit passiert ist und sich so  in den Liedern widerspiegelt.
Und ich hab immer so nach Tagesform wechselnde Lieblingslieder….weil eigentlich ist die CD mit allem drum und dran ja schon über ein Jahr fertig und ich hör sie mir immer wieder an. Und ich staune immer wieder, wie ich zu bestimmten Songs beim Anhören stehe und was ich dann für Bilder im Kopf habe.
Aber auf deine Frage, ein richtiges Lieblingslied habe ich nicht…ich mag sie alle.
Aber zum Beispiel „Durch Raum und Zeit“, das letzte Stück des Albums, mag ich sehr. Es war eigentlich das Erste, das ich geschrieben und aufgenommen  habe. Ich dachte mir ja wenn ich wieder eine CD mache, so könnte sie klingen.
„Stolzes Mädchen“ ist auch so ein Lied, das ich für meine Tochter geschrieben habe als sie 2 war, passt was man beim Zuhören merkt sicher auch bei 20, 30, oder 60 jährigen Frauen, die ihren Weg gehen und ihr Leben leben.
Aber „Grösser als Du denkst“ ist schon eines der wichtigsten Stücke als eine Art Leitfaden auf der CD.
Eben das Thema über sich hinauswachen, sich was zu trauen, es schaffen zu wollen….wie eben auch das Fertigstellen der CD als One Girl Label.
 https://www.youtube.com/watch?v=ZQk2mgFDkqI
  Mich hat das Stück sehr berührt und ich ab mich auch wiedererkannt in den Zeilen und ich denke das geht vielen so.
 Das freut mich, dass sich Menschen hier wieder erkennen und zeigt, dass sie wie du oder ich ticken, das macht sie einfach sympathisch, das sie nicht so abgeklärt sind
….und ja wir sind echt ganz viele, die oft nicht den Mut - oder Ängste haben und denken alle können alles besser.
Aber hey alle kochen nur mit Wasser….
 Was mir auffällt, du hast in deinen Lieder immer wieder die Gabe Menschen Mut zu machen. Bist du so ein positiver Mensch?
 Ich denke schon….ja das bin ich tatsächlich. Ich denke das ist eine echte Stärke von mir immer weiter zu machen, das Leben auch mal durch die rosarote Brille positiv zu sehen und anderen und auch mir selbst Kraft und von meinen positiven Gedanken abzugeben …
Bis hin zu dem Moment wo „Dein“ Herz wieder freier schlagen kann.
 Wie kam es zur eigenen Plattenfirma?
Die eigene Plattenfirma habe ich schon 2012 gegründet, damals mit Hilfe meiner Fans.
Ich fand schon damals, dass das eine sehr logische Konsequenz aus meinen ganzen Erfahrungen in der Musikbranche sei. Ich habe selbst mal fast ein Jahr lang frei für Hot Action Records, dem Label der Ärzte, gearbeitet. Da habe ich vieles gelernt, was für einen Künstler hinter den Kulissen auf der anderen Seite der Branche, wichtig ist.
Diese Selbstständigkeit gibt einem ein gutes Gefühl, du bist von niemandem abhängig, stehst aber auch niemanden gegenüber in Rechenschaft, was Verkaufszahlen oder vermeintliche Erfolge angeht. Das nimmt natürlich ordentlich den Druck aus der Sache.
  Stimmt es, du schreibst viel für andere Künstler, für wen bist du so aktiv?
 Ja das ist richtig, ach sind unter anderem die HÖHNER, Christina Stürmer oder auch Juli, für die ich so einiges geschrieben habe.
 Aber auch Howard Carpendale?
 Ja das stimmt.
 Wie stell ich mir das vor, klingelt da das Telefon und Howard Carpendale ruft an und sagt „mach mal ein Lied für mich“?
 Ja so in der Art. Naja, es sind eher die Plattenfirma die fragen „Haste nicht Lust ein Lied für Howie“ zu schreiben?“, dann finden sogenannte Songwriter Camps statt und du kommst mit anderen zusammen, die Texte, Musik usw. machen.                                                                 Ich werde da eben gern für Texte engagiert.                                                                       Und ab und zu ist der Künstler beim Entstehen dabei und sagt das find ich gut….
Das ist wie ein Kleid auf den Leib des Künstlers zu schreiben, da fühlt er sich mit wohl und kann etwas aussagen.
Ich sag immer, die Lieder die ich für andere schreibe, sind auch die Lieder die ich gern auch für mich geschrieben hätte und die mir selbst gut gefallen.
Und genau die sind es, die dann auch genommen werden und diese sind genau passend und einzigartig für den Künstler.
 Reizt es dich da nicht mal ein Duett mit dem jeweiligen Sänger zu machen?
 Bei Howard Carpendale war es fast so, bei „Howard und Friends“, da sangen alle mit, die an seinem Album und seinen Songs beteiligt waren u. a. auch ich, mit ihm zusammen.                     Im Nachhinein eine schöne Erfahrung.
( https://www.youtube.com/watch?v=nW6rbWCEWZk)
 Gibt es für dich noch einen Wunschpartner in Sachen Duett?
 Oh ja Elvis Castello …der könnte gern mal anrufen….ich wäre bereit mit ihm zu singen, jaaaaaaaaaaaaa.
  Du hast auch als Vokalchoach gearbeitet u. a. für Bushido.  Wie kam es dazu?
 Also es war schon mehr ein Gesangstraining und das passiert einfach so, wenn du Freunde hast, die wieder jemanden kennen.
Und dann werd ich engagiert als Gesangslehrerin, um zu helfen, dass jemand die Worte richtig betont oder richtig atmet.
Naja und Bushido, das war vor seiner Tour und wir haben uns zwei dreimal getroffen, da hab ich ihm ein paar Tipps gegeben…war ganz cool …ist jetzt nicht so’n großes Ding, wie es sich anhört.
 Klingt aber interessant.
 Du hast auch Werbesongs gemacht.
 Ja unter anderem für LENOR in der Türkei, Frankreich, Großbritannien …es macht mir viel  Spaß zu den Bildern die passende Musik zu machen.
Aber auch mit dem Werbesong für „Glücksspirale“  mit „Die Welt dreht sich“ war ich auch hierzulande lange zu hören.
 Hast Du bei all deinen Aktivitäten und deiner Kreativität überhaupt noch Zeit für dich selbst?
 Ja klar, das hört sich alles nur so viel an. Ich bin ab 16.00 zu Hause. Da bin ich Mama.
Ich versuche eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu schaffen und bisher ist das immer gut gelungen, als Selbständige geht das.
 Gut mit dem neuen Album jetzt ist es natürlich etwas mehr, aber ich bekomm das ganz gut hin.
 Wie wichtig ist dir der Erfolg?
 Das ist ne gute Frage. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde das ist mir nicht wichtig. Ich wollte trotz Partnerschaft immer mein eigenes Geld verdienen und unabhängig sein.
Aber ich denke trotz allem, Gesundheit, ein guter Partner, Freunde denen ich vertrauen kann, zwei gesunde Kinder, ein Zuhause, das wiegt alles mehr.
Aber ich freu mich, wenn es gut läuft und ich mir keine Sorgen ums Geld machen muss.
 Wie wichtig ist dir dein Aussehen?
 Also ich bin schon nicht uneitel und gehe nicht unbedingt ungeschminkt aus dem Haus, denn sollte mir Brad Pitt auf der Straße begegnen, will ich auch auf seinem Selfi – wenn er eins mit mir machen wollen würde, gut aussehen ..lacht
Nee im Ernst, ich versuche immer ich zu sein und ich hoffe das die innere Zufriedenheit auch nach außen stahlt und das ohne, das man was machen lässt.
 Wie kam es für dich  zum Entschluss, das du nachdem du als Kopf der Lemonbabys englisch gesungen und geschrieben hast, Texte in Deutsch zu machen?
 Oh das war nach dem ich von Echt „Du trägst keine Liebe in Dir“ gehört habe und deutsche Musik wieder salonfähig wurde.
Da dachte ich mir, ich möchte auch so schöne deutsche Texte machen.
Ich könnte mir heute nicht mehr vorstellen, das alles was ich aussagen will, in Englisch zu machen, denn ich kann mich in meiner Sprache wirklich gut ausdrücken.
 Was machen deine Texte so besonders?
 Also ich versuche immer so zu schreiben, das ein Gefühl was ich hab, in einfachen Worten auszudrücken. Und das ist manchmal nicht so einfach, denn was einfach wirkt ist oft recht schwer – wie bei einem Designer der Möbel oder so entwirft.
So versuche ich die Worte so zu setzen, das sie wirken und etwas aussagen.
Und wenn jemand sagt „ich habe mich in deinen Liedern wiedergefunden, als hättest Du mein Tagebuch gelesen“, dann ist es mein größtes Kompliment.  
 Was hat dir deine Mama mit auf den Weg gegeben?
 Halte Ordnung und du behältst den Überblick.
Und Recht hatte sie. Ich merke immer wieder je  größer die innere Unordnung ist, umso mehr brauch ich äußere Ordnung und umgekehrt, je mehr äußere Ordnung ich hab, um so mehr kann ich mit der inneren Unordnung umgehen und auch was Positives daraus  machen.
Manchmal gibt es ein großes geordnetes Chaos, aber ich behalte immer den Überblick damit das Leben strukturiert abläuft.
  Wann kommst du mit deinen Songs auch mal auf Solo Tour?
Ich hoffe ganz doll, dass es sich vielleicht zum Herbst ergibt, ein paar Konzerte oder gar eine kleine Tour zu spielen. Das geht natürlich nur, wenn jetzt ordentlich CDs gekauft werden, damit die Veranstalter überhaupt auf die Idee kommen, dass es mich wieder gibt.
 Dann wünsche ich viel Erfolg und danke für das tolle Gespräch.
 Ich danke Dir und hoffe Ihr habt viel Spaß beim Hören der CD und Lesen des Interviews.
    https://www.youtube.com/watch?v=AwDNkvdJsOY
  Stefan Peter  Foto Agentur
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Geheimnis #H
Ich wollte dies eigentlich nie schreiben. Aber du warst auch ein Teil meines Lebens, ein großer Teil. Deswegen schreibe ich das um mich wirklich von dir zu verabschieden und los zu lassen. Ich werde mich zwar für immer an dich erinnern, weil die Zeit die wir hatten nicht die kürzeste war, allerdings auch nicht die längste und da sie vorbei ist, wirst du nie wieder in mein Leben geschweige den in mein Herz kommen. 
Beginnen wir von vorne. Wir waren 13 Jahre jung, gingen in verschiedene Schulen, hatten keine wirklichen Gemeinsamkeiten. Aber du hast mich angeschrieben wegen einen Jungen mit dem ich in die Klasse ging. Keinem von uns war klar was du damit ausgelöst hat. Wie in einem alten Film führte eines zum anderen. Wir hatten Kontakt, zuerst nur beim schreiben. Du hattest ein paar Kilo mehr auf den Rippen, deine Eltern waren Geschieden du wurdest schwer gemobbt und du hast Depressionen entwickelt. Als du jünger warst, warst du 2 mal in einer Klinik, das dies nicht geholfen hatte war dir und deiner Mutter sicher klar. Jedenfalls was das für unsere damalige junge Freundschaft bedeutete, du hattest kein Selbstbewusstsein, du wusstest nicht wie man mit Menschen umgeht. Im Grunde hattest du mich und deinen Besten Freund, vielleicht ein paar außenstehende, die du selbst zwar zu deinen Freunden oder bekannten gezählt hattest, aber für die du niemals auch nur den Finger gerührt hättest. Du hast durch die Mobbing Zeit vieles verlernt, du hast dir eine Mauer aufgebaut, niemand konnte da durch. Selbst ich nicht, aber gut, damals wusste ich so gut wie gar nichts über dich.
Ich hab mich in dich verliebt als ich 15 war, damals war alles so einfach. Dieser Sommer, war unser Sommer. Wir waren so ziemlich jeden Tag zusammen schwimmen, und wenn wir nicht schwimmen waren, dann war ich bei dir oder wir waren draußen. Wir waren wirklich dass, was man sich unter beste Freunde vorstellt. Ich hatte mich dummer weiße in dich verliebt, aber du hast in mir nie mehr als eine Beste Freundin gesehen. Zumindest dachte ich das, Jahre später hast du mir in einem Streit gesagt das du damals ebenso Gefühle für mich hattest.
Leider dauerte dieser Sommer nicht ewig. Wir gingen beide mit 16 wieder zur Schule. Es war aber noch alles in Ordnung, Kontakt und Freundschaft war da. Du hast dich in dieser Zeit ziemlich naja wie soll ich sagen, angestrengt. Du hast abgenommen, hast Antidepressiva bekommen, gute Psychologen. Du warst auf den besten Weg der Besserung, zumindest schien es so. Innerlich warst du der gleich verkorkste Typ. Du hast es bloß nie gezeigt. Du hast mich mit deiner Art sehr zum lachen gebracht, mit dieser falschen Art... das warst nicht du. Nur deine vertraute stimme...
Wir waren so ca 17/18 
Dann fing es an. Unsere Freundschaft war perfekt. Zumindest für dich, weil du mich hattest, die alles tat um dich glücklich zu machen. 
Silvester 2016 auf 2017 Wir gingen auf eine dieser komischen Partys in denen man mit 100 anderer Leute zusammen von 10 auf 0 runter zählt. Silvester endete und startete gut. Ich wünschte das wir einfach um punkt Null Uhr Heim gefahren wären. 
Ich saß auf der Bühne und du hast einfach Bier über mich geschüttet, ich war sauer und hab es zurück geschüttet. Ging wütend (im nachhinein ziemlich dumm und kindisch) zur Theke, ein Typ sprach mich an, zahlte mir was und wir gingen raus, was der wollte kann sich jeder denken, aber ich habs nie herausgefunden.  Ich weiß bis heute nicht was genau du von mir wolltest, aber du bist mir nach draußen nachgelaufen. Dabei hattest du vermutlich Kontakt mit den Falschen Typen. Ihr hättet euch fast geschlagen, ich bin dazwischen gegangen. Ab dem Zeitpunkt wars das für unsere Freundschaft. Ich weiß vieles von diesen Abend nicht mehr. Nur noch das deine Mutter glaube ich uns nachhause gefahren hat. Du hast die gesammte Autofahrt kein Wort mit mir geredet. Ich hatte leider keinen Akku mehr, also konnte ich dir nicht mal schreiben. Ich glaube du hast mir die schuld gegeben das du dich fast geschlagen hast, kein verdammter Mensch hat dich gezwungen mir nach draußen zu folgen. Aber gut...
Ich wollte nicht aufgeben, ich hab mich um 5 Uhr früh vor dein Haus gesetzt und gewartet bis du mit mir redest. Was du aber nie hast. Im nachhinein versteh ich nicht mehr so ganz wieso man eine Freundschaft wegen sowas dummen aufgeben und zerbrechen lassen kann. Aber du hattest nur noch mich, dein Bester Freund hat sich verpisst. Ich war immer da, hab dir Alkohol und Drogen besorgt, war da als du dich angekotz hast und geweint hast. Ich war wirklich immer da. Du warst es an dem Abend wohl nicht gewohnt das ich mal kurz nicht da war.
Seit dem Tag war es einfach so, als würden wir in einem Ständigen Krieg leben. Immer wenn wir geschrieben haben, gabs streit, es war auch immer das selbe Thema. Du hast mich 9 Monate lang fertig gemacht. Mir die Schuld dafür gegeben. Du hast mich kaputt gemacht, körperlich und seelisch. Ich gebe mir nicht die volle schuld daran. Weil ich dich nie Bluten sehen wollte. Ich hab dich nie zu etwas gezwungen was du nicht wolltest, hab dich gelassen. War um 3 Uhr nachts bei dir zuhause weil es dir schlecht ging. Ich weiß das ich eine gute beste Freundin war, aber du weißt vermutlich bis heute nicht wie scheiße du eigentlich bist/warst.
Wir waren inzwischen beide 19 Jahre alt. Zwischen uns war es sehr ruhig, ich hab den Kontakt für genau 4 Monate abgebrochen. Du hast mir um 3 Uhr Nachts eine SMS geschickt in der du dich entschuldigst, ich war so geschockt. Ich hab geheult und wir haben uns in der selben Nacht noch getroffen. Du hast gesagt du erklärst mir alles, weil es dir ohne mich so enorm schlecht ging. Ich hab mir geschworen das es sie letze Chance ist die du bekommst.
Nunja wie es der Zufall will hast du dich kein Stück geändert, du hast Drogen genommen und in meinen Augen hattest du ein ernsthaftes Alkohol Problem. Du hattest keine Freunde. Als du mir damals diese SMS geschrieben hast warst du auch auf Drogen. Du hast es seit diesen Silvester nie hinbekommen (hast du eigentlich nie, aber wenigstens hast du mich damals auch nie fertig gemacht oder beleidigt.) Mir etwas nettes zu sagen, mir zu sagen das du mich vermisst oder mich lieb hast. Das hättest du nüchtener niiieee geschafft. Drogen und/oder Alkohol.
Zu der Zeit bin ich mit meiner Besten Freundin zusammen gekommen und du hast mich sehr dafür verurteilt. 
Sie hat mich überredet dich zu blockieren. Später hat eine andere Freundin einen kleinen “Abschiedsbrief” bekommen, der so klein war, wie dein Schwanz, das hättest du dir sparen können.
Nun bin ich 20 Jahre alt.
Deiner Mutter hab ich gesagt - als ich sie zufällig mal getroffen habe -, dass wenn du dich geändert hast, und persönlich bei mir vorbei kommst, das ich dir noch eine Chance gebe. Aber nein... sicher nicht. Mein jetziger Freund, der alles für mich ist und den ich wirklich liebe und er auch mich wirklich liebt. Bei dem ich spüre das ich nicht nur sein Boxsack bin, hat mir gezeigt, dass es auch gute Jungs gibt. 
Dazu noch meine Ohana und beste Freundin die mir gezeigt haben das ich nicht scheiße bin, dass ich eine gute Freundin bin und mich von Menschen wie dir nicht kaputt machen lassen darf. Mein Bester Freund und Arbeitskollege, der neu hier ist, aber er mir in dieser kurzen Zeit mehr bester Freund für mich gewesen als du es jemals sein wirst. Diese Leute brauche und will ich in meinen Leben haben. Für genau solche Menschen tue ich alles und würde unter Eid lügen. Aber nie mehr für sowas wie dich. 
Ich wünsche dir nichts schlechtes, nur das was du verdienst.
Da ich jetzt nicht 8 Jahre ca aufschreiben kann, einiges ausgelassen habe oder mich nicht erinnern kann, wird das ein großer Haufen irgendwas sein, was ich da geschrieben habe. Aber ist mir egal. Es war eine tolle Zeit, aber diese kommt nie wieder. Ich hab daraus gelernt. Und du hoffentlich auch.
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gedankenxmuseum · 7 years
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Abschiedsbrief (1) - An meine Familie
Liebe Mama, Lieber Papa & Bruder,
Das wichtigste zuerst: Es tut mir leid. Macht euch keine Vorwürfe!!! Ich liebe euch so sehr. Ich vermisse euch schon bei dem Gedanken, bald nicht mehr bei euch zu sein. Ihr wart der einzige Grund, weshalb ich mich nicht schon innerhalb der letzen 5 Jahre umgebracht habe. Ich wollte euch nie verletzen, doch es geht nicht mehr… Ich kann nicht mehr weiter kämpfen. Ich habe einfach keine kraft mehr. Ich muss dieses eine mal an mich denken. Bitte verzeiht mir. Ich bin nicht fürs Leben gemacht. Ihr habt mir alles gegeben, was ihr hattet. Ihr habt mir meine wünsche erfüllt & aus jeder Situation das beste gemacht. Ihr habt mir all’ eure liebe gegeben & mir in jeder Situation zur Seite gestanden. Ihr wart immer für mich da & das alles weiß ich sehr zu schätzen. Ich weiß, dass ich auch dieses Mal hätte zu euch kommen können, aber ich habe mich ganz bewusst dagegen entschieden. Ich will niemanden damit belasten. Außerdem hättet ihr mir auch nicht helfen können. Niemand hätte mir helfen können. Ich habe ein riesiges Problem mit mir selbst, sowie mit meiner Vergangenheit, Gegenwart & irgendwie auch meiner Zukunft. Ich habe viele Ängste & täglich schmerzen, körperlich & vor allem seelisch, die ich niemanden gezeigt habe. Ich wollte immer stark sein. Niemand sollte jemals denken, dass ich auch nur einen Schwachpunkt habe. Dabei gab es so viele. Auch, wenn ich oft auf Themen angesprochen wurde, die meine Schwachpunkte waren, hab ich mir nichts anmerken lassen. Ich habe einfach gelacht, als ich darüber sprach & niemand ahnte etwas. Ich habe es quasi unmöglich gemacht herauszufinden, wie es mir wirklich ging. Sobald ich die Augen öffnete, hatte ich eine Art Maske auf. Sie war meine Fassade. Sie machte mich all die Jahre äußerlich glücklich & setzte mir ein Lächeln auf, obwohl ich innerlich todtraurig & unzufrieden war. Man könnte sagen, dass ich die ganze Zeit über schon Tod war. Innerlich war ich bereits gestorben. Ich lebte nicht mehr, ich existierte nur noch. Meine richtigen Gefühle existierten kaum noch. Ich fühlte mich einfach nur leer. Das war ein komisches gefühl. Jedenfalls hatte ich nach jedem geschafften Tag, an dem ich erneut fröhlich wirkte, ein Gefühl von Selbstbeherrschung. Selbstbeherrschung ist ein gutes Wort als Überleitung zum nächsten Thema. Ich habe schon erwähnt, dass ich sehr sehr unzufrieden mit mir selber war. Unter anderem auch mit meinem Gewicht. Meine Gedanken kreisten den ganzen Tag ums essen. Um Kalorien. Um Sport. Um mein Gewicht. Mein BMI. Meinen Cheatday. Um mein Fett. Meine Figur. Die Waage. Dieses Thema beschäftige mich rund um die Uhr. Es tut mir leid euch sagen zu müssen, dass ich euch wegen des Essens das ein oder andere mal angelogen habe. Mal habe ich nichts gegessen, als ich sagte, dass ich gegessen hätte. Ein anderes mal sagte ich, dass ich Geld mit hätte & mir was kaufen würde & dann tat ich das nicht. & manchmal sagte ich, dass ich keinen Hunger hätte, obwohl ich Hunger hatte. Es tut mir wirklich leid. Ich wollte euch nicht anlügen, aber irgendwas zwang mich es zu tun. Naja, also ich war nie mit mir zufrieden. Auf meine Figur bezogen, meine Noten bezogen, meinen Gesang bezogen,… Ich setzte mir immer weitere Ziele, die noch schwerer zu erreichen waren. Wenn ich dies nicht in meinem festgelegten Zeitraum schaffte, dann war ich noch unzufriedener & hasste mich noch mehr dafür, dass ich so undiszipliniert bin & nichts hinbekomme. Ich bin einfach ein komischer Mensch, der sich mit nichts zufrieden gibt… auch das tut mir leid. Mir tut vieles wirklich vom Herzen leid. Am meisten tut es mir leid, dass ich euch verletzt habe, indem ich gegangen bin & dass ich euch meine unendliche Liebe nie richtig zeigen konnte. Irgendwas hinderte mich daran. Ich wollte oft auf Abstand gehen, um uns allen den Abschied leichter zu machen, doch immer, wenn ich mich langsam distanziert habe, habt ihr mich direkt drauf angesprochen & ich wollte euch nicht weiter verletzen. Ich weiß nicht, ob das richtig war. Ich mache eigentlich immer alles falsch…
Vergesst einfach nie, dass ich euch über alles liebe & ihr das größte Glück meines Lebens seid. Ihr seid das wertvollste in meinem Leben & werdet es auch immer bleiben. Glaubt mir, es wird mir nicht leicht fallen, mich umzubringen, aber bitte habt Verständnis. & bitte kommt mir nicht freiwillig nach! Danke für alles, ich liebe euch so!
In Liebe eure Tochter.
@gedankenxmuseum
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pastime500-blog · 7 years
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Eine Geschichte Teil 1
Ich möchte euch heute diese eine Geschichte erzählen, die mich schon seit längerem beschäftigt. Ich wollte schon sehr oft davon erzählen, aber habe bisher noch nicht die passenden Worte gefunden und es hat mich auch immer zu sehr aufgewühlt. Wahrscheinlich werde ich diesen Beitrag 1000 mal überarbeiten und ihn letztendlich doch nicht posten. Aber vielleicht gelingt er mir auch so gut, dass ich es wage. Also: wenn ihr das lest: Gratuliert mir ;) Überarbeitung 1: Ich werde immer nur einen Teil der Geschichte posten, der Beitrag ist einfach viel zu lang geworden... Am Schwierigsten ist wohl der Anfang, da sich meine Gedanken ja bereits am Ende der Geschichte befinden, aber ich schreibe einfach mal. Da das hier nur Leute lesen, die mich kennen, ist es wohl kein Geheimnis, dass meine Kinder ein bestimmtes Entwicklungsproblem haben, nichts weltbewegendes. Es ist für mich kein Problem das zu akzeptieren, aber ich bin und war schon immer jemand, der Probleme angeht. Das heißt ich versuche alles...damit meine ich ALLES, auch wenn ich die halbe Welt damit nerve, dass eben alles versucht wird was irgendwie versucht werden kann. An dieser Stelle muss ich mich wohl bei unserem Kinderarzt entschuldigen, der im Kopf mit Sicherheit schon öfter die Nerven mit der durchgeknallten Mutter verloren hat. Aber er hat es sich nie anmerken lassen und uns geholfen wo er nur konnte und sich vorallem immer sehr eingesetzt, ohne wenn und aber...er ist super! Ich glaube ich bin keine einfache Patientenmutter, das liegt wohl daran, dass ich ganz oft das Gefühl habe, dass sich die Ärzte wenig Zeit nehmen und den Eindruck vermitteln, dass ihnen das einfach egal ist, sind ja nicht ihre Kinder. Dieses Denkschema ist irgendwie fest in meinem Kopf verankert, obwohl ich so gut wie noch nie eigene Erfahrungen mit solchen Ärzten machen musste. Aber dafür musste ich andere Erfahrungen machen von denen ich euch die nächsten Male erzählen möchte - auch zum Eigennutz, um meinen Kopf mal wieder frei zu bekommen. Wir suchten lange nach einem guten Facharzt...mag sein, dass ein "guter Facharzt" für mich ein "perfekter Facharzt" sein muss, ihr wisst ja von meinen Erwartungen ;). Oft vergesse ich bei solchen Dingen, dass Ärzte auch nur Menschen sind, auch wenn sich viele wohl selbst eher als Götter in weiß bezeichnen möchten und meinen dadurch steht Ihnen die ganze Welt offen. Sorry, ich schweife ab. Zurück zum Thema: Also auf der ewigen Suche nach DEM perfekten Facharzt, der also logischerweise Ahnung von seinem Fach hat und dazu auch noch menschlich korrekt ist, behandelten fünf verschiedene Ärzte meine Kinder. Einer von Ihnen war so von sich selbst überzeugt und war auch noch so verliebt in sein Kopfhaar, das war für mich ein absolutes no-Go. Stellt euch vor, während der Untersuchung wäre ihm eine Strähne verrutscht...OH MEIN GOTT, dann wäre die Frisur im Eimer *augenroll*. Die anderen hatten zwar eventuell Ahnung von ihrem Fach, soweit ich das halt als Laie beurteilen kann, waren aber so kühl, dass es mir schwer fiel mr vorzustellen, dass diese an meinen Kindern herumschnippeln. Nach diesen ganzen Reinfällen haben wir dann auf Empfehlung einen Facharzt gefunden, der super gepasst hat. der freundlich war, der toll auf die Kinder eingegangen ist, der alles genau erklärte. Es hat einfach gepasst...anfangs... Ich war ziemlich oft dort. Da mir die Termine mit beiden Kidnern, die sich permanent im Wartezimmer prügelten oder in ihrem Trotz die halbe Praxis zusammengerbüllt haben, einfach zu anstrengend waren und ich auch nicht unbedingt überall den Eindruck der hysterischen, motzenden, übergestressten Rabenmutter hinterlassen wollte, fing ich an, die Termine aufzuteilen, um mir den Luxus zu gönnen, immer nur mit einem der beiden Arzttermine wahr zu nehmen... Ganz oft habe ich mich gefragt, wie denn so ein Arzt (geben wir ihm einen Namen, natürlich einen Decknamen, Dr. Frank...der Arzt dem die Frauen oder besser die Mütter vertrauen) immer so übermäßig freundlich sein kann...es war schon wirklich auffällig, dass man permanent angelächelt wurde und er sich so mächtig ins Zeug gelegt hat, um uns zu helfen. Aber hey, was will man mehr? Ein super freundlicher, menschlicher Arzt, der was von seinem Fach versteht und der voll in seinem Beruf aufgeht. Perfekt. Da auch ich in seinem Fachgebiet Probleme hatte und mich ebenfalls in seine Hände begab (im wahrsten Sinne des Wortes) blieb es nicht aus, dass ich zu einer Vorbesprechung wegen der geplanten "OP" in der Praxis war. Nachdem Dr. Frank mir alles mit seiner überfreundlichen Art (es wirkte nicht aufgesetzt freundlich, er war tatsächlich so) alles erklärt hatte und wir uns darauf verabschiedeten, standen wir voreinander (ganz normal voreinander, bitte keine falschen Anschuldigungen), während er irgendwas sagte, ich ihn natürlich anschaute, fragte ich mich wieso er eigentlich eher mit allen Körperteilen unterhalb meines Gesichtes spricht. Ich musste schmunzeln, weil ich mir bei soetwas nie was gravierendes denke und es einfach annahm als "okay, ist halt ein Mann..." Jetzt kommt wohl die Stelle an der ich aber trotzdem erwähnen sollte, dass der liebe Dr. Frank weiß, dass ich verheiratet bin weiß, dass ich zwei Kinder habe selbst verheiratet ist selbst Kinder hat weiß, dass ich ca. 20 Jahre jünger bin als er (okay, vielleicht auch nur 15, ich kann es schlecht einschätzen) ich seine Patientin bin Ich möchte hier eines klar stellen: alles was ich euch hier sage, habe ich so empfunden, ob es tatsächlich so ist, weiß nur Dr. Frank, der Arzt, dem die Mütter vertrauen und ich möchte ihn hier nicht ins offene Messer laufen lassen oder mich an ihm rächen oder seinen Ruf versauen! Davon möchte ich mich ganz klar distanzieren! Ich lies mich also von ihm operieren, so weit so gut. Ich hatte nach der OP ziemliche Probleme, nein, nicht wegen der OP. Mein Körper hatte wohl einfach keinen Bock auf Veränderung und brauchte halt ein bisschen länger, um sich damit abzufinden. Ich schrieb Dr. Frank eine Email ("wenn etwas ist, können Sie sich jederzeit melden, Frau ***"), ob das denn normal sei und da ich, wie ihr ja alle wisst, immer Sorge habe, dass ich zu sensibel oder zu empfindlich bin, habe ich das auch gleich mit eingefügt :D Die meisten von euch haben ja schon Emails von mir bekommen und wissen welchen Schreibstil ich habe und die die noch keine bekommen haben können sich einfach an den Beiträgen hier orientieren :) Da er ja ein fürsorglicher Arzt ist und das schließlich sein Job ist, fragte er mich, ob ich in die Praxis kommen könnte, um es kontrollieren zu lassen. Als ich am Empfang stand und er gerade aus dem Behandlungszimmer kam, lächelte er und winkte. Ich war so verwirrt, dass ich mich umgedreht habe, um zu schauen, wem er da winkt, weil ich das total untypisch fand, aber hinter mir stand niemand. Dr. Frank saß vor mir und erzählte mir, was für ein selbstbewusster Typ er ist (im Laufe der Geschichte werdet ihr merken, dass das leider nicht ganz so der Wahrheit entspricht) und er sich keine Gedanken macht, dass meine Probleme was mit seiner OP zu tun haben. Des weiteren erzählte er mir von seinem selbst-eingebildeten Mittelfußbruch. Er war sich sicher, dass er einen Mittelfußbruch hatte, ist zu fünf verschiedenen Orthopäden, keiner hat was gefunden und das kam wohl vom Stress, die Praxis, der Umzug... Ich saß da und mein Kopf hatte nur einen Gedanken "Warum zur Hölle erzählst du mir das? Und warum zur Hölle schiebst du mich jetzt in die Stressschublade"? Eigentlich fand ich es wirklich nett und sehr empathisch von ihm, wie er mir versuchte klar zu machen, dass es evtl. vom Stress kommt "Sie haben Zwillinge, Frau ***, ich habe drei von der Sorte und die könnte ich als auch an die Wand klatschen". Er versuchte mir wohl ganz freundlich durch die Blume zu sagen, dass ich mir das "einbilde", weil ich so gestresst bin. Zu dieser Zeit war ich noch in Therapie (JA! Ich hab eins an der Klatsche, wusstet ihr doch). Naja "Therapie" zur Stressbewältigung. Es stellte sich dann aber raus, dass der Therapeut wohl besser selber eine Therapie gemacht hätte und mir nicht zu helfen wäre, weil ich was Stressbewältigung angeht wohl beratungsresistent sei... Ich bin mit der Zeit wirklich gerne hin, natürlich habe ich nicht gedacht, ach was machste heute? Ach, machste nen Termin beim Dr. Frank, der ist immer so nett. Nein, aber es war nicht mit "oh nein, schon wieder zum Arzt, Kinder unter Kontrolle halten und Mund fusselig reden" verbunden. Sagen wir es so: Es war wie man es sich eigentlich wünscht...in so einer Arzt-Patienten-Beziehung und ich lernte Dr. Frank als Facharzt auch wirklich zu schätzen. Nach ein paar Monaten hatte ich ein Problem bei der Arbeit (sorry, ich muss das irgendwie umschreiben, ich möchte nicht unbedingt die Fachrichtung benennen, da ich ihn ein wenig "schützen" will, ich bin ja kein Unmensch), mein Hausarzt schickte mich zum Facharzt. Da ich nicht Auto fahren konnte erklärte sich meine Mutter freundlicherweise bereit mich hin zu fahren. Ich hatte keinen Termin bei Dr. Frank, weil bei ihm nichts frei war und durfte daher zu seiner Kollegin in der Praxis. Als ich da also so saß und wartete, kam er raus. Er kam zu mir und fragte mich, warum ich nicht bei ihm wäre. Ich antwortet, dass bei ihm leider kein Termin frei war. Er fragte, ob alles ok ist und ich erklärte ihm warum ich da bin, er fragte noch ein paar Dinge wegen des Problems. Nach unserer kurzen Unterhaltung, lief er auf und ab und wirkte ein wenig verwirrt, desorganisiert und murmelte irgendwas vor sich hin von wegen "was wollte ich denn jetzt", dabei lächelte er natürlich immer stets freundlich. Irgendwie gab es an diesem Tag ein Problem mit den Computern, zumindest war so ein IT Futzi da, die Sprechstundenhilfen konnten jedenfalls nix machen und als er das sah, sagte er "Auf! Die Damen, ich muss weiter arbeiten" das lustige oder eher seltsame war, dass er es mit einem strengen Ton sagte, aber mich dabei anlächelte... Wie immer...ich hab mir nix bei gedacht, ich schaue auch oft Leute an, um ihre Reaktion zu testen...irgendwie halt in anderen Situationen. Ich war also an der Reihe, die Ärztin machte ein paar Tests, um dann festzustellen, dass Dr. Frank irgendeinen Test bei mir durchführen müsste, weil der ganz neu wäre und bla...unwichtig...er kam also dazu, stellte sich hinter mich (er musste sich hinter mich stellen für diesen Test), ich dachte immer es wäre für jeden Arzt wichtig eine gewisse Distanz gegenüber Patienten zu wahren, er hätte für den Test auch locker Platz zwischen seinem und meinem Körper lassen können) Dr. Frank sieht das wohl anders. Als ich da also so saß und er sich hinter mich stellte, spürte ich in meinem Rücken...verdammt, ich habe sein komplettes Teil in meinem Rücken gespürt...und es ist einfach nicht wieder weg gegangen! In diesem Moment habe ich mich gefragt, ob er nicht merkt, dass er gerade viel, viel, viel zu nah bei mir steht...wäre ich nicht gesessen hätte ich wohl gedacht er liegt auf meinem Rücken...und hallo sowas merkt man doch? Ihr Männer!!!! Ihr merkt doch, wenn ich es schon merke, dass euer gutes Stück gerade einen Rücken berührt!? Ich bin also nach vorne gerutscht, weil das war irgendwie zu viel, egal mit welcher Absicht oder eben Nichtabsicht, aber ich möchte nicht das Geschlechtsteil meines Arztes, der mich operiert hat und meine Kinder behandelt, so in meinem Rücken spüren, dass ich Koordinaten erstellen könnte... Aber wie ihr wisst: Ich hab mir nichts bei gedacht...weil ich einfach dachte, wer macht sowas denn mit voller Absicht? Kein Mensch und vorallem kein Arzt...er war vielleicht in Eile und ist etwas forsch an mich ran getreten und hat dann nicht bermerkt, dass er so nah war!? Ich weiß genau, wer von euch gerade die Hände überm Kopf zusammen schlägt und mir für diesen letzten Satz am Liebsten eine rein schlagen würde :) Aber ich weiß auch ganz genau, dass ihr wisst, dass ich so Dinge einfach nie kapiere...wären sie noch so offensichtlich. ...Fortsetzung folgt...
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justjpslife · 6 years
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Anneke goes Washington DC
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Hallo meine Liebe,
ja ich weiß, es ist etwas länger her, dass ihr hier von mir gehört habt, aber das hatte auch einen sehr guten Grund (abgesehen von der Arbeit): ANNEKE HAT MICH ENDLICH BESUCHT!
Freitag 07.09.2018
Mein Freitag ging so schnell wie noch nie über die Bühne und kaum, dass ich mich versah, saßen Nicole und ich schon im Auto auf dem Weg zum Flughafen, Anneke abholen. Allerdings hatte ihr Flieger gute drei Stunden Verspätung, da der Flughafen hier in DC aufgrund eines Gewitters gesperrt war und Anneke in Toronto (Kanada) landen musste. Ja ups. Da war die Gute erstmal noch in Kanada, bevor sie amerikanischen Boden unter den Füßen hatte. Meine Geduld war irgendwann auch nicht mehr so da, denn ich wollte sie einfach nur noch bei mir haben und ja, dann kam sie ENDLICH aus dem Gate spaziert! Das Wiedersehen war mehr als toll, einfach unbeschreiblich und dann flossen natürlich auch ein paar kleine Tränchen. Wir saßen dann auch schon im Auto und man hatte das Gefühl, als hätten wir uns erst gestern gesehen. Alles war wie früher! Am meisten hat es mich gefreut, dass Nicole Anneke auch direkt kennen lernen konnte! Auf der Heimfahrt wurde viel erzählt, Nicole auf den neusten Stand gebracht und viel gelacht. Totmüde lagen wir dann im Bett, aber an Schlafen wurde garnicht gedacht. Wir hatten uns ja schließlich 10 Monate nicht gesehen.
Samstag 08.09.2018
Leider konnte Anneke ihren Jetlag nicht ganz ausschlafen, denn Nicole und ich hatten unsere letzte Museumsclass und Anneke musste halt mit - nochmal sorry dafür, Anneke! Am Morgen hat sie dann auch meine ganze Gastfamilie kennen gelernt und wir sind nach dem Frühstück direkt los zur Metro. Flotti Karotti die Museumsclass gemacht, was sich allerdings als ziemlich gute Aktion herausstellte, denn dadurch konnte Anneke schon so gut wie alle Sehenswürdigkeiten hier in DC sehen. Danach waren wir einfach noch ein bisschen am rum laufen, haben das Weiße Haus „besucht“, was gegessen und sind dann heim gefahren. Abends haben wir (Anneke, Nicole und ich) bei Lorella gekocht und einen sehr lustigen Abend gehabt! Und ja, als wir Zwei nach Hause kamen, ist Anneke innerhalb Sekunden eingeschlafen. Jetlag ist nicht lustig, Leute!
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Sonntag 09.09.2018
Am Sonntag haben Anneke und ich erstmal ausgeschlafen. Um kurz nach 11 Uhr gab es dann Frühstück und wir haben wieder ein bisschen gechillt. Dann mussten wir uns aber fertig machen und sind zu Nicole gefahren. Von ihr aus ging es mit Lorella ins Outlet shoppen! Und ja da wollen wir jetzt nicht unbedingt drüber reden. Nicole sagt immer: „Man kann kein Geld sparen, wenn man nichts ausgibt.“ Danke für diese Weisheit! Im Outlet haben wir den ganzen Nachmittag verbracht, haben auf dem Rückweg noch etwas beim Hooters gegessen und sind dann noch spontan zu unseren Kumpels nach Maryland gefahren. Ja spontane Aktionen sind immer ganz cool. Der Abend war dementsprechend lustig und als wir endlich im Bett waren, war nicht nur Anneke müde!
10.09.2018 - 13.09.2018
Unter der Woche musste ich wie gewohnt arbeiten und bin jeden Tag pünktlich um 7:15 Uhr hoch. Manchmal hat Anneke mich begleitet, manchmal ist sie liegen geblieben. Wenn die Kids dann in der Schule waren, haben wir etwas unternommen. Wir waren zum Beispiel einmal im Tysons shoppen, waren in Georgetown, oder nochmal in DC oder haben einfach nichts gemacht und die Zeit genossen. Am Donnerstag Abend kamen dann all meine Liebsten zu mir, um mit mir in meinen Geburtstag rein zu feiern. Ach ja, was würde ich nur ohne Nicole und Lorella hier machen? Wäre ganz schön langweilig geworden und dass Anneke noch da war, war einfach wie die Kirsche auf der Sahne (sagt man das so? Ich weiß es gerade garnicht mehr).
Ja und dann hieß es:
Freitag 14.09.2018
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20. Geburtstag
Pünktlich um 00:00 Uhr haben meine Mädels ihr Geburtstagslied-Marathon angestimmt und meine Eltern haben per Facetime angerufen. Hätte kaum schöner sein können! In der Nacht habe ich auch noch die Geschenke von meiner Familie aus Deutschland, sowie das Geschenk von den Mädels bekommen. Und ja es war sooo schön! Nochmal ein riesen DANKESCHÖN an alle, die an meinem Tag an mich gedacht haben! Mein Morgen begann erst einmal nicht anders als sonst. Allerdings sollten Anneke und ich nochmal runter ins Zimmer und als ich wieder hoch kommen sollte, haben mich die Kids an die Hand genommen und mich mit geschlossenen Augen in die Küche geführt. Dort hab ich mein Geschenk und ein Ständchen bekommen. Sehr süß! Nachdem die Kids in der Schule waren, haben Anneke und ich uns fertig gemacht und waren mit Nicole und Lorella im Silver Diner für mein „Geburtstagsfrühstück“. Danach kam Nicole noch mit zu mir und wir haben noch ein paar Bilder gemacht. Der Nachmittag bestand dann aus Arbeiten und alles für das Dinner vorbereiten. Um kurz nach 6 Uhr stand Nicole wieder vor der Tür mit DER Überraschung schlecht hin: Einen Monster-Geburtstagskuchen und gaaaaanz vielen Luftballoons! Ach Hase, du bist die Beste! Wir haben dann alle zusammen Dinner gegessen und natürlich Geschenke ausgepackt. Ich musste sogar eine Piñata zerschlagen, was so semi gut geklappt hat. Zu dem Spektakel war Lorella dann auch wieder mit dabei! Danach haben wir Mädels nur noch in meinem Zimmer gechillt. Ich hätte kaum einen schöneren Tag haben können und ich hatten auch kein bisschen Heimweh! Vielen lieben Dank an die Mädels, meine Gastfamilie, meine Familie und Freunde Zuhause und vor allem an Nicole, die es sich zum Ziel gesetzt hat, meinen Geburtstag ganz toll werden zu lassen und Nicole, mein Geburtstag war mehr als toll! Dankeschön!
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Samstag 15.09.2018
Achja unser Samstag ist mehr als entspannt gestartet. Und wir sind erst gegen Nachmittag zum Froyo essen vor die Tür gegangen. Natürlich nicht alleine, denn die ganze Truppe war wieder am Start. Also saßen wir Vier im Laden und haben Eis gegessen. Danach ging es in die „Maske“ (wie Mutti immer so schön sagt), denn unsere Party-Nacht stand bevor. Nachdem Anneke und ich fertig waren, sind wir mit Uber zu Nicole gefahren und von dort aus, hat uns Lorella zum Dinner essen abgeholt. Wir haben im Metro 29 Diner gegessen und sind danach zu Lorella gefahren. Von dort aus ging es nach DC rein und dann wurde gefeiert! Nachdem alle im Club waren. Viel zu sagen gibt es eigentlich nicht als: Alterschwede war das ne Nacht!
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Wir waren auch erst gegen 7 Uhr Morgens zurück - ups.
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Sonntag 16.09.2018
Wir mussten erstmal ausschlafen und dann ging es irgendwann nochmal nach DC rein. Achja genau, wir haben bei „The Smith“ gefrühstückt, Lunch gegessen oder Kaffeeklatsch gehabt. Naja jedenfalls haben wir da um 16 Uhr was gegessen. Danach sind wir noch ein bisschen in DC rumgelaufen und dann heim gefahren, denn Nicole musste noch eine Stunde arbeiten und danach wollten wir alle zusammen noch in die Cheesecake Factory. Als Anneke und ich bei mir Zuhause ankamen, war hier das Straßenfest noch voll im Gange. Allerdings hatten wir echt nicht so viel Zeit und sind dann relativ schnell rein gegangen. Und dann saßen wir schon in der Cheesecake Factory mit Nicole und Lorella! Der Abend war auch einfach schön und ich habe die Zeit so genossen.
Montag 17.09.2018
Der Tag der Tage. 10 Tage Anneke neigten sich dem Ende zu und das war nicht so schön. Nachdem ich die Kids am Busstop abgeliefert hatte, kam Nicole zum Frühstück vorbei und um noch mit Anneke anghängen zu können (you know). Wir haben den Vormittag dann noch zu Dritt verbracht und einfach viel geredet. Nebenbei habe ich meinen halben Kleiderschrank in Annekes Gepäck verstaut (Dankeschön nochmal dafür). Und dann hieß es auch schon Abschiednehmen. Ich bin gegen 12 Uhr mit Anneke los zum Flughafen gefahren und ja, wer mich kennt, der weiß, dass meine Augen dabei nicht Trocken bleiben können. Nachdem sie ihren Koffer aufgegeben hat, stand dann auch unsere Verabschiedung vor der Tür und ich muss sagen, dass sie nicht so schlimm war, wie ich dachte. Lag vielleicht daran, dass ich weiß, dass ich die Alte in guten 6 Wochen wieder sehen werde oder auch die Gewissheit, dass sich nach 10 Monaten nichts zwischen uns geändert hat. Achja, als sie dann die Rolltreppe runter gefahren ist, stand ich da, wie bestellt und nicht abgeholt. Ich musste mich trotzdem auf den Heimweg machen. Im Auto habe ich erstmal Nicole angrufen, um ihr zu sagen, dass alles gut ist und ich nach Hause fahre. Sie kennt mich nämlich gut und weiß, dass mir Abschiede nicht so leicht fallen. Zuhause hatte mich mein Alltag dann wieder, was aber auch völlig in Ordnung war. Nach dem Dinner kamen noch Nicole und Lorella vorbei, als Überaschung und ich wusste von nichts! Man hab ich mich gefreut!
Ja wie ihr seht, hatte ich 10 wundervolle Tage mit Menschen, die ich nie aus meinem Leben missen möchte. Mit zwei dazu gewonnen Freunden und einer alten Freundin.
Anneke,
ich habe natürlich auch noch ein paar Worte für dich! Ich weiß, dass im Brief auch schon ein bisschen was stand, aber ich wollte dir nochmal Danke sagen, dass du mich hier besucht hast! Es hat mir so viel bedeutet und ich habe einfach mal wieder gemerkt, wie wichtig du mir bist. Danke, dass ich mit dir so viel Lachen konnte. Danke, dass du immer für mich da warst und danke, dass sich die 10 Tage so angefühlt haben, als wären wir in Lahde auf meinem Sofa! Aber vor allem freue ich mich, dass du das Gefühl hattest, als würdest du Nicole und Lorella schon ewig kennen. Das bedeutet mir so viel!
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Ich habe dich so unfassbar doll lieb, vermisse dich und freue mich, dich bald wieder in den Arm nehmen zu dürfen!
In Liebe, deine Juls
Ja ihr Lieben, mehr will ich nicht sagen! Passt auf euch auf.
Eure Jule ❤️
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miesetage-blog · 6 years
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Willkommen..
Ich bin immer viel unterwegs, fast jedes Wochenende.
Nein, jedes Wochenende.
Nicht immer zwei Tage am Stück aber manchmal sogar das. Mal bin ich in Clubs, meistens in meinem Lieblingsclub, dort wo ich schon fast jeden Mitarbeiter kenne und sogar den Besitzer des Ladens.Es kommt sogar vor das ich ab und an einen Drink aufs Haus bekomme. Was nicht unbedingt von Vorteil für mich ist, da ich sowie so schon ziemlich viel trinke. Aber natürlich lehne ich die Getränke nie ab.
Auch nicht die, die ich von irgendwelchen Kerlen spendiert bekomme. Natürlich vergewissere ich mich jedes mal dass da keine Pille rein geschmissen wird, ich stehe jedes mal daneben wenn das Glas, für mich, an den Bartresen gestellt wird.
Naja, aber manchmal bin ich auch auf Privaten Partys oder irgendwelchen anderen Veranstaltungen oder Festivals.
Wenn ich nüchtern bin, was meistens unter der Woche der Fall ist, weiß ich dass der ganze Alkohol bestimmt nicht so gut für meine geistige Weiterentwicklung ist. Und ich versuche dann auch heraus zu finden warum ich jedes Wochenende so viel trinke. Ich kanns mir teilweise nicht erklären.
Auch wenn ich betrunken bin weiß ich dass das nicht gut ist aber das ist mir dann egal. Ich versuche dann nur mich abzulenken und einigermaßen Spaß zu haben. Auch wenn mir oft meine Probleme im Hinterkopf schwirren. Es sind viele, kleine Probleme. Kann sie teilweise nicht mal alle aufzählen oder überhaupt in Worte fassen.
Warum ich das aufschreibe?
Das ist glaube ich so eine Art von Verarbeitung der Dinge die so passieren. Ich hab mal gehört das soll gut sein und ich bin was Worte angeht nicht gerade untalentiert. Man muss sich ja auch mal selbst loben.. wenigens ab und zu. Nein, eigentlich mag ich mich in vielerlei Hinsichten echt gern aber dann wiederum auch nicht. Echt verwirrend, auch für mich selbst. Aber ich glaube das haben neunundneunzig Prozent der Menschen. Komplette Selbstaktzeptanz ist glaube ich, etwas was nur wenige Menschen haben. So gut wie keiner bestimmt. Doch viele die ich kenne, die strahlen sowas aus, sowas wie Selbstaktzeptanz und sowas will ich auch können. Auch wenn es nur eine Maske ist, diese Maske gefällt mir.
Nur lasse ich mich immer zu sehr von meinen negativen Gedanken einnehmen und dann sieht man mir das auch deutlich an.
Ich fange mit meinem ersten Problem an, auch wenn ich nicht genau weiß welches das erste sein soll, weil es eben so viele sind.
Dieser eine Junge, über den möchte ich gern schreiben. Einen Mann kann ich ihn nicht nennen, weil er eben noch sehr jung ist. Zwar ist er genau so alt wie ich, doch im Kopf ist er gefühlt wie ein Junge, der in der Pupertät steckt.
Gut dass das hier sowie so nie jemand lesen wird..
Wie könnte ich ihn nennen? .. Ich nenne ihn Johnny.
Undzwar aus dem Grund weil ich gerade ein Buch gelesen habe, in dem ein Charakter, den ich sehr mag, genau so heißt.
Naja, jedenfalls ist Johnny sehr schwierig einzuschätzen. Wir hatten mal was mit einander. Einmal. Ich mochte ihn vorher schon, aber eher als Kumpel, man konnte mit ihm gut plaudern und rumalbern. Und dann ist es einfach so passiert. Ich war gebrochen, er war da, ich hatte mir nichts dabei gedacht und er wahrscheinlich ebenso wenig.
Doch irgendwann kribbelte es in meiner Magengegend, jedesmal wenn ich an ihn dachte oder wusste, ich würde ihn gleich wiedersehen.
Ich war noch nie verliebt also weiß ich nicht ob es das ist, aber meine Beste Freundin hat gesagt, dass sie glaubt das es sich so anfühlt.
Jedenfalls beschlossen wir, danach, einfach so weiter zu machen wie bisher. Freunde sein und normal mit einander umgehen.
Dass das nicht funktioniert, hätte mir klar sein müssen. Obwohl ich schon das ein oder andere Mal dieselbe Situation hatte und die Kerle damit gut klar kamen. Aber ich musste mir wohl eingestehen, das nicht jeder so damit umgeht. Manche Typen sind dann verliebt in einen, haben einfach nur Interesse an weiteren malen miteinander oder haben keinen Bock mehr auf einen.
Und wie gesagt.. er war sehr schwer einzuschätzen und ich konnte nicht einordnen in was für einer Schublade er steckte.
Wir haben einen gemeinsamen Freundeskreis also sehe ich ihn auch so gut wie jedes Wochenende beim feiern.
Vielleicht gehe ich deswegen so oft raus, wegen ihm, aber ich weiß es nicht.
Er ignoriert mich fast jedes mal, gekonnt, wenn ich in der Gruppe stehe. Manchmal sagt er mir notgedrungen Hallo oder Hi.
Selten umarmt er mich dabei, so wie er es bei den Anderen zur Begrüßung tut. Und jedes mal frage ich mich, was ihn so verschreckt, wie er sich in meiner Gegenwart fühlt.
Ein paar Wochen danach hatte ich die Nacht mit einem seiner besten Freunde verbracht, ich weiß, Was ne Schlampe hm?
Nur liegt das daran das ich im moment alles vögel was einen Schwanz hat und halbwegs gut aussieht. Ist, glaube ich, eine Art von Selbstzerstörung. Gibt einem für einen kurzen Moment das Gefühl von etwas schönem und danach hasst man sich selber dafür.
Jedenfalls bin ich der festen Überzeugung davon dass er es aufjeden fall weiß und jetzt könnte ich sogar verstehen wieso er mich anscheinend nicht leiden kann. Vorher hatte ich mich immer gefragt warum?
Und trotz allem das ich diese Fehler gemacht habe und nun verstehen kann wieso er mich ignoriert, verletzt es mich so sehr wenn er mit anderen Mädchen flirtet. Er ist kein Aufreißer aber er ist jung, genau so wie ich, und möchte sicherlich auch ab und zu schauen ob mehr mit den Mädchen geht.
Er sieht mich auch nie an, wahrscheinlich empfindet er nichts weiter als Abschaum für mich. Aber ich stelle mir auch gern vor, wie er vielleicht über all meine Ecken und Kanten hinweg sieht und sieht wer ich wirklich bin. Das kann nämlich fast keiner.
Wenn er über sich redet, dann immer nur hochgestochen und ziemlich überzeugt von sich selbst. Ich denke das er in Wahrheit ziemlich unsicher ist, genau wie ich. Aber über so ernste Dinge redet er nie, hat er zu mindest noch nie. Außer an dem einen Abend wo er mich in meiner Traurigkeit aufgefangen hat. Aber so ernst habe ich nie wieder sprechen hören und deshalb werde ich nie erfahren was er wirklich denkt. Über diese Spannung zwischen uns. Vielleicht spürt er sie gar nicht so wie ich sie spüre. Vielleicht ist da für ihn nichts.. gar nichts.
Ich habe einmal versucht mit ihm zu reden, darüber. Aber er hat mich abgeblockt und ich habe es auch nicht wieder versucht. Denn ich habe mir geschworen ihm nicht hinter her zu laufen. Ich bin ja kein Hund.
Für den ersten Eintrag klingt das alles schon ziemlich verkorkst, oder?
Ja das ist es vermutlich auch und ich kann verstehen wenn man am Ende, Kopf schüttelnd, vor dem Computer oder Handy sitzt. Aber hey, Willkommen in meinem Leben.
Willkommen in meinem Kopf.
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