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#ohne alkohol
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Alkoholfreier Drink mit Hibiskus
Cocktails bringen Farbe ins Leben und vertreiben das winterliche Grau. Wie wäre es mit einem fruchtig-frischen alkoholfreien Drink mit Hibiskus und Limetten? Unser Mocktail Rezept ist im Nu gemixt und mit unter 100 Kalorien pro Glas sehr kalorienarm.
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xx-stay-strongxx · 1 year
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Wieso macht es mich traurig, dass ich auf keine Art und weise die erste Wahl von jemandem bin? Ich meine.. ich würde mich selbst nicht Mal als letztes wählen..
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Seitdem du weg bist, hat der Alkohol angefangen besser zu schmecken.
13 notes · View notes
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Ich bin enttäuscht, ich kann BEVN gar nicht mehr playfully haten, weil sich der Song, den er seit einem Monat mit denselben 15 Sekunden anteasert und der angeblich “sehr bald rauskommt” tatsächlich gut anhört.
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abnehmeninfo · 14 days
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Modafinil: Potenzial zur Unterstützung bei Gewichtsreduktion
Einführung
Eine bedeutende Studie aus dem Jahr 2016 deutet darauf hin, dass Modafinil, ein Medikament, das üblicherweise zur Behandlung von Narkolepsie eingesetzt wird, das Verlangen nach Essen bei übergewichtigen und fettleibigen Personen verringern könnte. Fettleibigkeit entsteht oft durch eine Vielzahl von Faktoren, darunter auch mangelnde Selbstkontrolle. Viele Menschen mit Übergewicht oder Fettleibigkeit kämpfen mit einer regelrechten Sucht nach fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln.
Die Rolle von Dopamin
Beim Essen wird eine große Menge Dopamin im Lust- oder Belohnungszentrum des Gehirns freigesetzt. Studien legen nahe, dass bei Menschen mit Esssucht ein Mangel an spezifischen Dopaminrezeptoren vorliegt, was zu einer verminderten Empfindung von Belohnung und Genuss führt. Um das gleiche Maß an Befriedigung wie gesunde Menschen zu erreichen, essen sie mehr.
Abnehmen mit Modafinil?
Ein Forschungsteam, geleitet von Ivo Vlaev von der Warwick Business School und Myutan Kulendran, Laura Wingfield, Colin Sugden sowie Ara Darzi vom Imperial College London, fand heraus, dass Modafinil impulsives Essverhalten reduzieren kann. "Unsere Forschung zeigt, dass Modafinil impulsives Verhalten verringert", so Professor Vlaev.
Frühere Studien haben gezeigt, dass Modafinil die Impulsivität bei verschiedenen Störungen wie Alkoholismus, Schizophrenie und ADHS senkt. Da bei Bulimie ähnliche Muster beobachtet wurden, vermuteten die Forscher, dass Modafinil auch diesen Patienten helfen könnte. Erste Tests bestätigten diese Annahme.
Die Studie im Detail
In einer randomisierten, kontrollierten Studie führten die Forscher Experimente mit 60 Männern im Alter von 19 bis 32 Jahren durch. Von diesen erhielten 20 Teilnehmer Atomoxetin (Strattera), 20 Modafinil und 20 ein Placebo.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die Modafinil erhielten, deutlich weniger impulsiv waren, während Atomoxetin keinen Unterschied im Vergleich zum Placebo zeigte. Diese Erkenntnis könnte bedeutende Implikationen für übergewichtige oder fettleibige Personen haben. Menschen mit Esssucht wissen oft, dass sie abnehmen müssen, aber das starke Verlangen nach Essen kann zu einer depressiven Abwärtsspirale führen. Studien haben gezeigt, dass viele fettleibige Menschen esssüchtig sind, weil sie ihre impulsiven Handlungen nicht kontrollieren können. Modafinil könnte diesen Personen helfen, mehr Kontrolle zu erlangen, um Gewicht zu verlieren und ihre Gesundheit zu verbessern.
Off-Label-Anwendung von Modafinil
In einigen Arztpraxen in Deutschland wird Modafinil mittlerweile zur Gewichtsreduktion verschrieben, allerdings außerhalb der offiziellen Zulassung, was als Off-Label-Einsatz bezeichnet wird. In solchen Fällen liegt die Verantwortung für die richtige Anwendung und mögliche Nebenwirkungen beim Arzt. Gleichzeitig gibt es eine Zunahme von Online-Anbietern, die rezeptfreie Medikamente wie Modafinil anbieten, was von Fachleuten jedoch nicht empfohlen wird.
Nebenwirkungen und Sicherheit
Obwohl Modafinil im Allgemeinen gut verträglich ist, sind die Nebenwirkungen im Vergleich zu Amphetamin-Anorektika wie Sibutramin milder, aber dennoch höher als bei Fettblockern wie Orlistat. Die Entscheidung über den geeigneten Wirkstoff sollte individuell vom Arzt getroffen werden.
Fazit
Modafinil zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Unterstützung von Menschen, die mit Übergewicht und Esssucht kämpfen. Es hilft, impulsives Essverhalten zu reduzieren, was zu einer effektiveren Gewichtsabnahme führen kann. Dennoch sollte Modafinil nur unter ärztlicher Aufsicht und nach sorgfältiger Abwägung der individuellen Gesundheitsbedingungen und Risiken verwendet werden.
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maxdermonk88 · 6 months
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Ich vermisse diese Zeit!
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colexwerbeagentur · 6 months
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Diazepam Ratiopharm Tropfen 25 ml kaufen ohne Rezept aus Deutschland
Neue Therapieoption für Patienten: Einführung von Diazepam Tropfen 25 ml zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen
Die Firma Online Rezeptfrei, ein führender Anbieter von qualitativ hochwertigen pharmazeutischen Lösungen, freut sich, die Einführung von Diazepam Ratiopharm Tropfen 25 ml bekannt zu geben. Diese neueste Erweiterung unseres Produktportfolios bietet eine effektive und patientenfreundliche Option für die Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen.
Diazepam ist ein bewährtes Benzodiazepin-Medikament, das seit vielen Jahren erfolgreich zur Linderung von Angstzuständen, Unruhe und Schlafstörungen eingesetzt wird. Die Einführung der Diazepam Tropfen in der 25-ml-Flasche ist darauf ausgerichtet, die Dosierung und Anwendung für Patienten zu erleichtern.
Hervorragende Eigenschaften von Diazepam Tropfen 25 ml:
Präzise Dosierung: Die Tropfenform ermöglicht eine präzise Dosierung, was besonders wichtig ist, um die individuellen Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen und unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren.
Schnelle Wirkung: Die flüssige Form von Diazepam ermöglicht eine schnellere Aufnahme im Vergleich zu Tabletten, was eine rasche Linderung von Symptomen wie Angstzuständen und Schlaflosigkeit ermöglicht.
Vielseitige Anwendung: Diazepam Tropfen 25 ml können sowohl bei akuten Angstzuständen als auch zur Unterstützung der Schlafinduktion verwendet werden, wodurch sie eine vielseitige und effektive Therapieoption darstellen.
Patientenfreundliche Anwendung: Die praktische Tropfenflasche erleichtert die Anwendung und ermöglicht eine bequeme Integration in die tägliche Routine der Patienten.
Über Online-rezeptfrei.net :
Online Reteptfrei hat sich einen Ruf für qualitativ hochwertige pharmazeutische Produkte erworben, die auf innovativen Wirkstoffen und strengen Qualitätsstandards basieren. Mit einem starken Engagement für das Wohl der Patienten setzen wir uns dafür ein, Therapieoptionen anzubieten, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden und ihre Lebensqualität verbessern.
Die Einführung von Diazepam Tropfen 25 ml unterstreicht unser fortwährendes Bestreben, innovative Lösungen im Gesundheitswesen bereitzustellen und das Wohlbefinden unserer Patienten zu fördern.
Für weitere Informationen oder Anfragen kontaktieren Sie bitte: Valium ohne Rezept
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strictpunishedhubby · 22 days
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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never-be-tamed · 2 months
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Alexander zupfte an seinem Bart herum und blickte nachdenklich in Richtung der Menschenmenge. Während die Leute vor ihm lachten, tanzten und sich dem Genuss des Alkohols hingaben, blickte der Russe geradewegs durch sie hindurch. Seine Gedanken kreisten umher, zogen ihn in einen tranceähnlichen Zustand. Vor seinen Augen spielte sich das Spektakel der vorherigen Nacht ab. Immer wieder blitzten die grausamen Bilder vor ihm auf, wie er den Verräter gnadenlos gefoltert und ihm anschließend die Kehle durchgeschnitten hatte. Das ganze Blut. Die abgetrennten Finger. Der Mann hatte eine Familie. Frau und Kinder. Ein Leben. Schuldgefühle bahnten sich ihren Weg an die Oberfläche. Dieses Gefühl kannte er. Nur allzu gut. Wenn man es genau nahm, verspürte Alexander dieses Gefühl dauer und ständig. Es war sein Begleiter. Jeden Tag erlebte er Dinge, für die er sich hinterher schuldig fühlen konnte. Doch immer wieder der Gegensatz: Ich habe eine Verantwortung. Der Mafia gegenüber und meiner Familie, was leider Gottes ein und dasselbe war. Alexander schnaubte. Doch der nächste Gedanke schlich sich ein: Doch wo ist die Verantwortung zu ihm selbst? Zu seinem Gewissen? Zu seinen Wünschen und Sehnsüchten? Hatte er es nicht verdient, friedvoll und ohne das ständige Gefühl von Schuld zu leben? Schnell verwarf er sein Gedankenspiel der Vernunft. Er hatte keine andere Wahl. — Man hat immer eine Wahl, hallte es in ihm nach. Es war ein hin und her - Spiel zweier Gegensätze. Oft fühlte es sich wie das klassische Engel und Teufel Klischee an, die jeweils auf einer seiner Schultern saßen und ihn von ihrer jeweiligen Ansicht überzeugen wollten. Doch wo war Alexander in diesem Spiel? Wahrscheinlich war er bloß der stille Beobachter dahinter, der letztendlich in 9 von 10 Fällen die Stimme des Teufels bevorzugte und dessen Ideen umsetzte. Einfach, weil es ja seine Verantwortung war ein beispielloses Vorbild für diese ganze Sippschaft zu sein. Doch warum? 90% des Gesindels waren ihm völlig egal. Er gab nichts auf sie. Die bittere Wahrheit waren jedoch die restlichen 10%. Menschen, die er liebte und beschützen wollte und musste. Für sie würde er alles riskieren. Ihre Sicherheit musste gewahrt werden, selbst wenn er sich dadurch Stück für Stück immer mehr selbst verlieren würde. Sich selbst, seine Wünsche, seine Träume und seine Chance auf ein einfaches Leben. (...)
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𝐀𝐥𝐞𝐱𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫 ( 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭𝐨𝐫 ) 𝐁𝐮𝐫𝐚𝐧 ( 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐦 ) 𝐖𝐨𝐥𝐤𝐨𝐰 ( 𝐖𝐨𝐥𝐟 )
complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, raised at the Wolkow Mansion, dog lover of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, addicted to alcohol, owner of three estates, two in Moscow and one in Noordwijk, 𝐁𝐨𝐬𝐬 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐮𝐬𝐬𝐢𝐚𝐧 𝐦𝐚𝐟𝐢𝐚 — 𝐖𝐨𝐥𝐤𝐨𝐰𝐬𝐤𝐚𝐣𝐚.
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Faceclaim: Jensen Ackles, Milo Ventimiglia
Socials:
Pinterest: neverbetamed
Wire: never-be-tamed
Kik: theWolkow
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Mango Mocktail - Alkoholfreier Cocktail mit Karibikflair
Habt ihr Lust auf einen Hauch von Karibikflair? Dann solltet ihr unbedingt unseren fruchtigen Mango Mocktail ausprobieren. Das Rezept kommt vollständig ohne Alkohol aus, sodass ihr den köstlichen Drink ohne schlechtes Gewissen genießen könnt.
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draganbrankomanic · 9 days
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Dragan Branko Manić
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Wesen: Dämon-Hexen-Hybrid
Beziehungsstatus : kein Interesse
Wissenswertes : verbringt seine Zeit bis in den frühen Morgenstunden in Clubs oder Bars ; kein festes Zuhause, reist gerne umher
Likes : Sex, Drugs and Rock n‘ Roll , Alkohol, Motorräder, Tattoos, Piercings
Dislikes : Leute ohne Humor, Langeweile
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Ihre Blicke trafen sich, und Luke sah etwas in den Augen seines Gegenübers lodern, das er noch nie zuvor gesehen hatte ... etwas Düsteres, Abgrundtiefes, wie ein schwarzes Loch voller Zorn. Wenn an dem Sprichwort »Die Augen sind das Fenster zur Seele« etwas dran war, dann hatte Dragan keine Seele, denn in seinen Augen sah man nichts als bodenlose Finsternis.
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abnehmeninfo · 15 days
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tessaaaaa · 1 year
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Nachrichten auf Leos und Adams Handy's die nie abgeschickt wurden. (Inspiriert von Carlo's Song von Noah Kahan)
Von: Adam
An: Leo
18 Mai 2007
Es tut mir leid
Von: Leo
An: Adam:
05 Juni 2007
Verdammte scheiße, Adam. Ich bin so wütend, seit du weg bist. Auf mich. Auf dich. Meine Freunde sagen mir, sie erkennen mich nicht mehr wieder. Aber sie haben mich auch noch nie so gesehen. Man hat mir gesagt, dass es okay ist, um dich zu trauern. Dass Trauer nur Liebe ist, die anfängt loszulassen. Sie sagen das, als würden sie übers Wetter reden.
Von: Leo
An: Adam
19 Juli 2007
Erinnerst du dich an die Nacht, in der wir zum ersten Mal Alkohol getrunken haben? Nun, du hattest einen Schluck und hast danach nie wieder auch nur ein Bier angerührt. Wir waren irgendwo im Wald und haben „Only the good die young gehört.“ Wir haben gelacht um zu überspielen, dass wir beide so große Angst davor hatten, dass dein Vater dich doch eines Tages tot prügeln wird. Ich wollte nicht, dass diese Nacht jemals endet. Ich erinnere mich daran, dass ich dachte jede Sekunde ohne dich ist Zeitverschwendung. Wir sind nach einiger Zeit zurück zum Baumhaus gelaufen und ich habe uns extra auf den falschen Weg geführt damit wir noch etwas mehr Zeit miteinander verbringen können. Vielleicht hat mich der Alkohol ein wenig mutiger gemacht.
Von: Adam
An: Leo
16 Mai 2008
Ich bin seit ein paar Tagen in Berlin. Ich hatte gehofft, dass die Großstadt all meine scheiß Gedanken übertönen würde. All die Dinge die ich bereue. Ich konnte es nicht übers Herz bringen deine Nummer zu löschen. Manchmal höre ich mir alte Nachrichten von mir an nur damit ich deine Stimme in meinem Kopf am Leben behalten kann. Ich weiß, du weißt es ist fast ein Jahr her, dass ich Saarbrücken verlassen habe. Ich vermisse dich aber ich bereue es nicht abgehauen zu sein.
Von: Leo
An: Adam
18 Mai 2008
Es ist genau ein Jahr vergangen, seit du Saarbrücken verlassen hast. Hast du gefunden, was du gesucht hast? Konntest du deine Vergangenheit hinter dir lassen? Ich hoffe, du hast den Ort gefunden, von dem du immer geträumt hast.
Von: Adam
An: Leo
25 Juni 2008
Ich habe meine Haare rauswachsen lassen. Sie sind jetzt länger als deine damals. Vincent meint ich soll sie färben. Vielleicht mache ich das sogar. Ich glaube du und Vincent würdet euch verstehen.
Von: Leo
An: Adam
26 Februar 2009
Ich besuche deinen Vater ab und zu im Krankenhaus. Manchmal sitze ich an seinem Bett und möchte ihm eins in die Fresse schlagen. Manchmal bin ich so überwältigt von meiner Schuld, dass ich ihn nicht mal ansehen kann. Ich hoffe du hast gefunden was du gesucht hast. Denn meine Sünde liegt hier in Saarbrücken und ich scheine ihr nicht entfliehen zu können. Manchmal denke ich mir wir hätten zusammen verschwinden sollen.
Von: Adam
An: Leo
25 Oktober 2009
Erinnerst du dich an unsere letzte Nacht? In der wir im Baumhaus gesessen und den Sonnenuntergang beobachtet haben? Ich wollte dir erzählen, was ich vorhabe aber ich wusste, dass ein Wort von dir mich dazu bringen würde zu bleiben. Und das konnte ich nicht zulassen. Ich hoffe du schaffst es irgendwann mir zu verzeihen.
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skyetenshi · 4 months
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Meine Ideen in diesem Au sind ein bisschen durch gedreht und ich hatte kaum Zeit mal Korrektur zu lesen. Aber hier ist der vorherige Teil: Teil 5
20:46 Uhr, Garten eines Polizisten, Rocky Beach
Es hatte ein paar Wochen gedauert, in denen die anfängliche Reaktion [„Fuck, das ist Peter Shaw.“] sich langsam gewandelt hatte [„Peter ist wirklich gut als Polizist!?“]. Peter hatte das mit seinem unermüdlich sonnigem Gemüt geschafft. Er war aufgeweckt, clever, machte seine Arbeit gewissenhaft und ließ sich erklären, was er noch nicht wusste. Außerdem war er anscheinend die Vertrauensstelle für Gossip, wie auch immer das passiert war. In kürzester Zeit wurde er zu einem der beliebtesten Mitarbeiter. Und dann stellten die anderen fest, dass er nie so etwas wie eine Willkommensfeier bekommen hatte. Das hieß nicht, dass jeder neue Kollege eine bekommen würde, aber immerhin war Peter praktisch ein Stammgast auf dem Revier gewesen und nannte die meisten Kollegen bereits vor seiner Ausbildung beim Vornamen.
Smyth hatte das Gefühl, dass die Kollegen noch nicht den Fluch erkannten, der Shaw umgab. Wenn man ihn nicht ständig auf den Einsätzen sah, konnte man natürlich denken, dass er nur ein junger Officer mit einer hohen Erfolgsquote war. Einzig der Detective, der am ersten Tag von Shaw mit im Auto gesessen hatte, schien wenig Interesse an einem vertieften Kontakt zu Shaw zu haben. Smyth sollte es vielleicht genauso halten, wenn sich nicht mittlerweile der Ermittler-Instinkt geregt hätte. Und so kam es dass auch Smyth bei dem gemeinsamen Grillen anwesend war, zu dem alle Kollegen, die gerade nicht arbeiten mussten zusammen kamen. Sie hatten sich im Garten einer der Kollegen zusammen gefunden und saßen nun in großer Runde und teilweise kleinen Grüppchen beisammen und redeten miteinander. Smyth saß ebenso wie Shaw in der großen Runde und hörte aufmerksam zu.
Man hatte Bier und andere kühle Getränke, sowie Steaks und Burger zusammen getragen.
Goodween hatte die Aufgabe übernommen Bier zu verteilen, sah Shaw aber abschätzend an: „Dürfen wir dir überhaupt etwas geben, Junge, oder köpft uns dann Cotta?“
„Dein Humor wird auch nicht jünger.“, grinste Shaw schief. „Aber euer Bier dürft ihr behalten. Dafür habe ich nie den Geschmack entwickeln können. Ich bin happy mit Cola und dem Steak.“
„Ach wie vorbildlich ganz der junge Sportler.“, stichelte Goodween aber Shaw steckte ihm erwachsen, wie er war, die Zunge raus. Es wurde ein ganz entspannte Runde.
Shaw hielt sich an Limo, was nicht für die Kollegen galt. Irgendwann hatte Goodween etwas angeheitert einen Arm um Shaws Schultern geschlungen und sagte: „Junge, ich hatte nie geglaubt dass du es bis hier her schaffst.“
„Na, vielen Dank auch.“, sagte Peter trocken. Goodween klopfte ihm auf die Schulter: „Ne, ne, so mein ich das nich. Aber ich weiß noch, wie wir euch damals halbtot aus ner Garage gezogen ham.“ Smyth hatte sich den ganzen Abend nur vorsichtig an Alkohol gewagt. Genug um unauffällig zu sein, ohne Aufmerksamkeit einzubüßen. Jetzt horchte Smyth auf.
„Ah. Vielleicht ist das nicht der richtige Augenblick, um in diesen Erinnerungen zu schwelgen.“, versuchte Shaw sanft abzuwenden. Scheinbar wollte er nicht über seine alten Abenteuer reden. Der Kontext war ziemlich klar, irgendwann bevor Shaw zur Polizei gegangen war, waren er und mindestens eine andere Person in Lebensgefahr gewesen in einer Garage. Smyth machte sich mentale Notizen.
„Wie oft haben wir Cottas Gebrüll gehört, wenn er euch eine Standpauke gehalten hast.“, sagte nun ein anderer Kollege.
„Du redest einen Quatsch, Hugo. Cotta hat uns so gut wie nie angebrüllt. Ihr habt nur kollektiv mit den Ohren an der Tür geklebt, wenn er uns einen Vortrag gehalten hat.“, sagte Shaw.
„Mag sein.“, sagte Hugo und zwinkerte Shaw zu.. „Aber wir haben immer noch eine Packung Batman-Pflaster im Verbandskasten. Nur für den Fall, dass du dir wieder irgendwas tust.“
Shaw lachte: „Also die Batman-Pflaster waren eure Idee. Ich wollte die nicht.“
„Trotzdem hat du mehrere Packungen im Alleingang verbraucht.“, klinkte sich jetzt auch Goodween wieder ein.
„Ja, schon wahr.“, gab Shaw zu. „Aber nur weil Cotta eine irrationale Angst vor Blutflecken auf seinem Büroteppich hat. Meinem MG hat das nie etwas ausgemacht.“
„Dein MG war irgendwann von außen und innen rot.“, sagte Goodween. Shaw lachte nur und schüttelte den Kopf.
02:06 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth starrte mit müden Augen auf den Bildschirm des Laptops. Trotz der späten Zeit hatte Smyth alle soweit bekannten Infos in einem Dokument zusammen gefasst und überlegte jetzt was das alles bedeuten könnte.
Peter Dunstan Shaw Neue Bekannte: Tommy, Leyla & Kale Kennen Shaw durch die Polizeischule, halten ihn für einen Streber, wenig Nutzen seine Vergangenheit aufzudecken
Alte Bekannte: Inspector Cotta: Kennt ihn schon seit Jahren hat ihn an verschiedenen Stellen gerettet „Just“: Junger Mann vom Schrottplatz T. Jonas. Nannte jemanden Onkel Titus, vermutlich Titus Jonas, Besitzer des Schrottplatz = Neffe von Titus Jonas. Jugendfreund von Shaw? Skinner „Skinny“ Norris, Kleinkrimineller, Jugendfeind von Shaw Bob = R. Andrews (Robert?) Journalist. Möglicherweise auch ein Jugendfreund? Goodween, sowie einige andere Kollegen, schienen Shaw von früher zu kennen. Shaw war als Teenager oft mit mindestens einer anderen Person bei Cotta und hat Ärger bekommen. Oft dabei auch verletzt gewesen. Kommisssar Reynolds: Seit Jahren nicht mehr im Dienst, aber wenn Shaw ihn immer noch mit Dienstrang anspricht, wird er ihn wohl schon damals gekannt haben. Morton: Chauffeur, besonders guter Autofahrer, brachte Shaw fahren bei.
Fähigkeiten: Autofahren, extreme Kontrolle über das Auto. Scheinbar alle Sportarten. Umfangreiches Wissen über Vorschriften und Polizeiarbeit Survival-Experte. Speed-Tippen bei Dokumenten.
Teil 7
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jotgeorgius · 2 months
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
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useless-girls-world · 10 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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