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#philipp danne
sandmandaddy69 · 18 days
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Dann Phillips
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black-cat-aoife · 6 months
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Philipp Hochmair in Die Räuber
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ilredeiladri · 3 months
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Und als Quasi- SE/DjÄ Crossover hatten wir in der einen Specialfolge SE Philipp Danne, der als Chefmonster da runtergerast ist xD
Haha, das hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm^^
Aber hier ein fun fact zum Thema:
In Seelitz gab es mal ein Crossover mit SE und In aller Freundschaft und da IaF und IaFdjÄ auch zusammenhängen, spielt das also theoretisch alles im gleichen Serienuniversum.
Und ich weiß nicht, warum sie da nicht mehr draus machen?!
Warum geben sie Schauspieler*innen der einen Serie, wenn sie in der anderen auftauchen nicht einfach den gleichen Namen? Es wär so ein cooles Easteregg für alle, die beide Serien verfolgen (also wahrscheinlich nur mich, aber egal?!).
Und warum geht Maxi mit ihren Bronchien zu Dr Lindner? Der ist Onkologe, das macht doch gar keinen Sinn! (Oder wollten sie damit sagen, dass ihre Lüge nicht gut durchdacht ist? Das sind mir ein paar Ebenen zu viel, SE Team, da komm ich nicht mehr mit^^).
Ich will mehr Crossover sehen!!!
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kathastrophen · 4 months
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Kathis (lengthy and biased) Blind ermitelt Folgen Ranking
(@a-different-equation 's ranking hat mich auch ml nachdenken lassen - things escalated)
Platz 11: Folge 9 - Mord an der Donau
I hate this episode with a burning passion. Na ja. Ganz so heftig vielleicht nicht, aber ugh. Der Fall interessiert mich null, genauso wenig die Episodenrollen. Hätten sie ihn ganz ans Theater verlegt (Eifersucht, um erhaltene Rollen etc. wäre doch ein gutes Motiv), hätte er mir mehr Spaß gemacht. Da hätte man doch auch schön mit den Bildungsgegensätzen von Alex und Niko spielen können (und vielleicht reinbringen, dass Niko es überraschenderweise mag?) So sind das Theater und der Wagenplatz zwei Welten, die irgendwie nebeneinander existieren.
Warum sagt Laura, dass Tina ihre Bekannte ist und interagiert dann nicht ein Mal mit ihr? Warum sagt sie, dass Alex Niko zu Hause lassen soll?
Warum ist Alex bei der erneuten Betrachtung der Gegenstände des zweiten Toten so ungeduldig und genervt?
Tamara als random love interest ist wirklich genau das: random. Am meisten stößt mir aber Nikos Verhalten dabei auf. Warum weiß er ihren Namen nicht? Warum bedroht er ihren Taxifahrer? Das ist so out of character. (Genauso wie die Sache mit dem kalten Schnitzelbrötchen.) Tamara kriegt dann für ein Ein-Episoden-Love-Interest zwar recht viele Eigenschaften, aber daraus wird nichts gemacht und sie ist in der nächsten Folge wieder vergessen. So why should I care for her?
Ich finde alle verhalten sich äußerst OOC und Philipp und Andreas spielen in der Folge irgendwie super lustlos.
Die einzigen Momente, die diese Folge redeemen sind das Schnitzelbraten am Anfang und Alex' Szenen mit Jenni.
Platz 10: Folge 8 - Tod im Weinberg
Once again: Den Fall durchblickt man halt nach Minute eins.
Die ganze Handkamera ist super ätzend, genauso wie diese ewige Szene mit der Geldübergabe, die sich für mich immer so anfühlt, als hätten sie irgendwie die Minuten vollkriegen müssen, weil der Fall nicht trägt.
Immerhin unaufgeregte Gay Representation (Ich lebe für Alex' kleines "Ah!", wenn er mit Laura im Restaurant ist.). Minuspunkte dafür, dass einer der Mörder ist und sie alles verlieren.
Schöne Bilder, wenn sie da in der Ruine von dem Jagdschloss sind, aber ja. Die Folge ist so nichtssagend irgendwie.
Wofür natürlich niemand was kann, was aber trotzdem schade ist: Dass Andreas irgendwas am Auge hatte während der Drehzeit und es deswegen weniger Niko/Alex Szenen gibt.
On the plus side: Nikos neue Haarsituation und natürlich das fucking Ende !!
Platz 9: Folge 2 - Blutsbande
Ein Fall, den man als geübter Krimi-Gucker halt wieder schnell durchblickt, besonders mit Sabin Tambrea als Bösewicht.
Aber eigentlich hat diese Folge gute Momente: Ich mag Nikos und Sophies Date - Das fühlt sich echt an. Wir erfahren recht viel über Alex' und Sophies Familiensituation. Alex in distress, der einfach mal die Schallplatte durchbricht. Die Trompete. Die beiden Hoschis aus Berlin, und Alex, der ohne mit der Wimper zu zucken Nikos Schulden bezahlt.
Trotzdem keine Folge, die ich mag, weil diese plötzlich auftauchende Halbschwester einfach keinen Impact hat.
Platz 8: Folge 4 - Zerstörte Träume
Die Folge will einfach zu viel: Drogensüchtige Banker, Drogenhandel über Fiaker und das Darknet, untergetauchte Ex-Banker, betrogene Bankkunden, Finanzskandale, Sophie im Koma, Solveigh als Sophies gute Freundin. Like chill.
Ansonsten ist sie halt.. solide I guess.
Ich mag, dass es Mal 'ne Folge im Sommer ist und Alex, der Sophie vorsingt ist halt herzig.
Platz 7: Folge 3 - Haus der Lügen
Solider whodunit, Alex undercover, Internatssetting (aus dem sie mehr hätten machen können).
Was mir aber besser gefällt, ist alles, was nebenher passiert: Sophies Sorge um Alex, dass er (wie sie) allein endet, und der Streit daraus. Ihre ungewollte Kinderlosigkeit und Alex' Empathie. Das sind so kurze Szenen, die aber so schön ihre Geschwister-Beziehung abbilden.
Niko, der wieder spielen geht (Weil Alex ein Date hat !!!) und der sich Sophie öffnet und weinen darf.
Alex, der sich erlaubt zu daten (ja ja, alles nur aus Plotgründen) und ich mag diese Date-Szene wirklich. Diese andere Seite, die wir da mit dem aufgeregten Alex sehen dürfen, seine Unsicherheit in dieser Situation, wie zart er mit Lotta ist und ja, auch die Sexszene - das gefällt mir außerordentlich gut.
Und Niko, der versteht und den beiden diesen kleinen Moment am Ende gewährt. Eh Niko, der Alex die ganze Zeit Komplimente macht und ich will immer noch wissen, wie er an Alex' Dating Profil kommt.
Platz 6: Folge 6 - Tod im Prater
Sue me, dass ich die so niedrig ranke, aber sorry - Ich halts immer nicht aus, wie lange gebraucht wird, bis sie drauf kommen, dass die Frau 'ne Affäre mit 'ner anderen Frau hat. Als wäre das so undenkbar.
Davon abgesehen ist natürlich der Prater an sich und das Prater-Date das absolute Highlight.
Außerdem schöne Entwicklung auf der Horizontalen, dass Alex jetzt offizieller  Sonderermittler ist und eine eigene pretty pretty Wohnung hat.
Platz 5: Folge 10 - Tod im Kaffeehaus
Scherf und Bollinger werden genauso random aus dem Hut gezaubert, wie Solveigh in Folge 4 und deswegen bleibt meine emotionale Verbundenheit zu den beiden Figuren einfach bei ungefähr null. Das Bollinger was damit zu tun hat, weiß man natürlich schnell, weil Martin Brambach natürlich der bekannteste Schauspieler ist und das halt nicht zu Spannung beiträgt.
Dafür ist Luna bzw. ihre Schauspielerin mein absolutes Highlight der Folge! Ich finde sie spielt zwischen den ganzen Erwachsenen wahnsinnig souverän und realistisch und ich hab das Gefühl, das das wirklich eine echte, leicht genervte und rebellische Teenagerin ist. Chapeau! Außerdem: Seid ihr ein Paar? ist einfach on point.
Alex und Nikos Streit: Ich hatte ja im Vorhinein wahnsinnig mixed feelings deswegen und hab sie auch irgendwie immer noch? Also dieses Argument "Die haben sich halt zu gut verstanden in den letzten Folgen" ist... dämlich at best. Weil, deswegen schau ich das doch! Weil da zwei (gestandene) Männer sind, die sich mögen. Punkt. Und die füreinander da sind und deren Beziehung facettenreich ist.
Es wirklich für mich schon out of character, dass Alex direkt am Anfang diese Chef-Freund-Sache so betont. Brudi, du sagst ständig mein Lieber zu Niko, du übergibst ihm nach 5 Minuten den Schlüssel zu deinem Herzen zum Ghia, du zahlst seine Schulden, du vertraust diesem Fremden dein Leben an.
In sich, in der Logik der Folge (deren Arbeitstitel "Eine Frage der Freundschaft" so viel besser ist), find eich den Streit aber nachvollziehbar und vor allem gut gespielt. "Wir sind nie Freunde gewesen." ist so ein Hammer.
Und natürlich die Lösung des Streits, die ganze Versöhnung *chefs kiss*: "Du bist das Herz in dieser Beziehung." (Ich kann ohne dich nicht leben.) Ist einfach die schönste Liebeserklärung.
(Wer hat noch mindestens einmal gedacht, dass das 'ne Prideflagge ist, da am Schlüsselanhänger?)
Platz 4: Folge 5 - Lebendig begraben
Alex, der denkt es ginge um ihm - get prooved wrong, idiot. Nikos Gentleman's Club! Aurelio Monacco. Die beiden Kugeln am Ende und Niko ist kein Nebengeräusch. Brandtner als in seiner Wahnwelt gefangener Racheengel.
Ich mag den Drive in der Folge einfach gerne, die passt einfach von vorn bis hinten für mich und ich kann gar nicht so genau festmachen, woran es liegt.
Platz 3: Folge 7 - Die nackte Kaiserin
Mein einziger Kritikpunkt an dieser Folge ist, dass mir die Szene auf dem Ball tatsächlich zu lang geht.
Alles andere ist fantastisch. Der Sissi-Bezug, queer und PoC Representation, ohne dass ein Ding draus gemacht wird. Niko, der vorurteilsfrei in der Gay-Bar hockt. Die Arbeitsehe (und dass wir wissen, wer die Hosen an hat und dass es Niko gefällt.) Noch schönere Shots, als in Tod im Prater (ganz besonders die Gartenszene, Alex und Niko sind da so schön gefilmt). So viele Touches und bickering zwischen Niko und Alex. Sie sind so married in dieser Folge.
Platz 2: Folge 11 -Tod im Palais
Fangen wir mit meinen Kritikpunkten an: Die Schauspielerin von Zoe ist im Vergleich leider wirklich schwach und die Szene mit Niko im Konzert ist wahnsinnig unfair Niko als Figur gegenüber. Und die schwache Parallele mit Autounfall - Anschlag.
Aber sonst: Der mehrfache Rückgriff auf Folge eins ist unfassbar gut. Alex, der die Erinnerung an Kara verliert. Alex' Beichte in der Kirche (ich hab mein Portemonnaie absichtlich bei dir vergessen, weil ich wusste, dass ich dich brauche, wenn ich wieder schwach werde.), Alex kennt alle von Nikos Verfehlungen. Niko in distress (immer gut einfach), das (etwas randomne) Fechten, aber wer bin ich mich darüber zu beschweren? Und natürlich, natürlich diese ganze Zeichen-Szene. Wow. Wie weich Niko und Alex da zueinander sein dürfen, ganz ohne Ironieebene oder das es in irgendeinen no homo Schiene gerät (eh für mich über alle Folgen hinweg so schön zu sehen, dass das nie passiert) und "Sieht es dir ähnlich?" - "Ist das wichtig?" hach hach hach.
In der Folge fühlen die beiden sich wieder so sehr nach einer Einheit nach einem married couple an, dass es eine reine Freude ist. Und dass obwohl sie miteinander in Konflikt geraten, sind sie einander so zugewandt.
Weiteres Highlight: Lassmanns Feier. What's not to love about that?
Platz 1: Folge 1 - Die toten Mädchen von Wien
Was für ein starker Auftakt! Ja, der Fall ist drüber, aber das finde ich gar nicht schlecht, das darf eher gerne nochmal passieren. Die Figuren sind alle so gut gezeichnet, es ist klar, wer und was sie sind, ich nehme Alex zu 100% ab, dass er ein Mann ist, der sich umbringen will.
Niko, der ungefähr 5 Sekunden braucht, um zu entscheiden, dass er diesen Fremden jetzt vor sich selbst und allen anderen beschützen muss und fünf Minuten später an dem Platz sitzt, wo eben noch Kara in Alex' Erinnerung saß. Symbolism much. Genauso wie die Tagebuch-Szene! Wie intim das ist! Ah!
Und es ist und bleibt die Folge mit der besten Musik.
(Können wir Strasser bitte nochmal sehen?)
Wünsche für kommende Folgen unter dem Cut:
- nochmal Regie von Katharina Mückstein. Bitte. Diese Frau hat einfach die Charaktere begriffen und hat ein wahnsinniges Auge für schöne Bilder (siehe auch Tatort Wien "Dein Verlust".)
- Nikos Wohnung. Gebt mir einfach irgendwas über diesen Mann, was nicht Frauen und Fußball ist. Selbst Andreas hat doch schon gesagt, dass er mal ne Folge möchte, wo mehr Niko background kommt. (Egal wie gerne ich das siebte Hobby von Alex sehen würde - schwitzend auf dem Peloton oder bei der Pflege seines Bonsais.)
- Lassmann darf mal mehr machen, als Infos zusammenzufassen und vorzutragen.
- mehr Laura-Niko und Laura-Alex Interaktionen
- Niko und Alex undercover as a couple oder mistaken as gay und sie spielen einfach mit. (Was Tatort Stuttgart in der ersten Folge kann, können die doch mal nach 11 Folgen bringen.)
- Manuel Rubey als Episodenhauptrolle (auch wenn er Philipp in seinem Podcast ganz schön geshaded hat), aber er ist einfach pretty und ein guter Schauspieler (und Österreich hat doch nur 5 davon)
- Folgen im Sommer. Reicht jetzt mal mit ewigem Herbst/Winter. Ich will die Boys im T-Shirt sehen, wie sie Drinks mit Schirmchen trinken.
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Schloss Einstein Rewatch Folge 86 - 88
Als die Dorfkids das Plakat für ihre Tierpension in der Eisdiele basteln, ist mir irgendwie ein trauriger Gedanke gekommen. Klar, einerseits ist die Eisdiele allein ein iconic Vibe und die Produktion wollte wahrscheinlich einfach so eine kleine Szene nicht in einem neuen Zuhause-Schauplatz drehen, aber so eine Bastelarbeit inklusive Schnippeln und Kleben würde man doch in der Realität eher bei jemand Zuhause machen, als die ganzen Materialien erstmal in die Eisdiele zu schaffen. Geht's denen allen Zuhause so schlecht, dass sie alle so wenig Zeit wie möglich in ihren Elternhäusern verbringen wollen oder darf niemand von denen Freund:innen nach Hause einladen? 🥺
Aber sie bieten ihren Tierpension-Service laut Plakat nur Montag bis Freitag von 16 bis 17 Uhr an. Das ist irgendwie so süß naiv, so bringt das ja Leuten, die länger verreisen, überhaupt gar nichts 😂
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Giovanni in allen Ehren, aber sein Kommentar, dass es für eine Fitnessstudio-Atmosphäre auch "schöne Frauen, die zugucken" braucht, geht gar nicht. Herrgott nochmal, wenn ich im Fitnessstudio bin, möchte ich dort Sport machen und nicht Typen angaffen (bzw. angegafft werden) 🤮
Wie schön Iris im Theater aufgeht 😍 oh ich wünsche ihr so sehr, dass sie vielleicht nach ihrer Schulzeit im Unitheater oder so ein supportive Umfeld findet, finde sie würde da auch sehr gut reinpassen! Und Alexandra spricht endlich ein Machtwort im Streit um die Lagerhalle (und hat eine neue Frisur - I like! Aber interessant, dass die Darsteller:innen damals anscheinend noch während der Staffel ihr Äußeres verändern durften) und das Fitnesskino ist geboren. (Aber rein realistisch gesehen mal wieder etwas weird, dass sie so viele Sportgeräte auftreiben könnten) Und ich möchte endlich wissen, was bei ihr und Atze eigentlich der aktuelle Stand ist! Und das ist schon wieder so süß, wie die Guppy, Wolfert, Pasulke und Nadja bei der Eröffnung dabei sind!
Special mention für Wolfs Spruch "wenn das nicht reicht, um die Stromrechnung zu bezahlen, dann will ich den Rest meines Lebens Schaf heißen" 😂 (zugegeben ich hab den erst mit ein paar Sekunden Verzögerung gecheckt, aber irgendwie soll das glaub ich auch so sein und das macht die Szene einfach noch besser?!)
Probleme mit Erwachsenen bzw. Eltern werden auf Schloss Einstein auch überdurchschnittlich häufig mit Weglaufen/ bzw. jemand im Internat verstecken gelöst. Als Herr Schwehrs sagt, dass er Philip liebt, aber keine Experimente machen möchte, zeigt das in dem kleinen Satz eigentlich total schön, in welchem Struggle Eltern sicher total oft stecken und dass es bestimmt oft super schwer ist zu wissen, was denn jetzt das beste für das eigene Kind ist - und man bekommt in der Serie ja sonst vor allem Philips bzw. die Internats/Lehrerperspektive mit, aber solche Entscheidungen sind eben oft nicht so leicht zu treffen... Und dann gibt er sich ja doch noch einen Ruck und stimmt den Tests zu! Was ich jedoch nicht so gut gelöst finde, ist, dass irgendwie nicht wirklich richtig eingeordnet wurden, warum Philipp zuerst überhaupt auf einer Förderschule gewesen ist und jetzt aufs Einstein wechseln kann - er ist hochbegabt in Mathematik und *ja da müssen Gutachten gemacht werden* ist mir zu wenig. Bei Philipp wird Autismus ja schon sehr deutlich im Subtext impliziert, da hätte man eigentlich durch mehr Erklärungen super schön Awareness schaffen können
Nadines Kommentar zu Gedichten: "Manches muss man zwar zwei Mal lesen, um es zu verstehen, aber dann klingt es wie ein Songtext von Pur" 😂
Und es tut mir richtig weh zu sehen, wie sich Nadine und Oliver so langsam auseinander leben (eigentlich ein viel zu dramatisches Wort für 13-14 jährige 😅)! In ihrem Alter eigentlich auch ganz normal, dass Beziehungen nicht ewig halten, aber ich hätte gerne, dass die beiden sich zusammensetzten und miteinander (anstatt mit anderen) über ihre Bedürfnisse reden und wieder süß zusammen sind 🥺 aber andererseits, wenn man wirklich nicht mehr glücklich in einer Beziehung ist, ist es natürlich besser sich zu trennen.
Och man Oliver, jetzt fang doch nicht solche Eifersuchtsspielchen an! Und erst Recht nicht mit Iris, die euch einfach nur helfen wollte und noch dazu Nadines beste Freundin ist 😡
Dann läuft bei dem einen (Fast-Trennungs-) Gespräch von Nadine und Oliver auch noch "Du trägst keine Liebe in dir" im Hintergrund - man hört es nur leise, aber es ist so ein passendes Detail, ich liebs sowas zu entdecken!
Und ich liebe Iris schon wieder. Sie wird da total in die Beziehungsprobleme von Nadine und Oliver reingezogen, Nadine ist dann sauer auf sie und Iris kann Nadine trotzdem (zwar im Streit aber deutlich) sagen, dass sie sich Oliver gegenüber gerade nicht fair verhält. Und irgendwie finde ich das so weird, dass Oliver dann anscheinend in Iris verliebt ist? Junge, deine erste echte Beziehung ist gerade zerbrochen und du willst sofort was von ihrer besten Freundin, dein Ernst? Iris einerseits Queen, dass sie Oliver auch wieder klar sagt, dass sie nicht die Lückenbüßerin sein möchte - aber was haben haben die Autor:innen schon wieder mit dieser total Out of Character Ohrfeige? 😫 Und andererseits fühle ich so mit Iris, dass ihr Selbstwert so gering ist, dass es für sie außer Frage steht, dass so ein "Traumprinz" wie Oliver sich überhaupt für sie interessieren könnte und gleichzeitig passt das auch zum aroace!Iris Headcanon, dass sie Olivers Andeutungen gar nicht versteht. Weiß nicht, diese Plotline hätte man von mir aus gerne weglassen können...
(In meinem AU treffen sich Nadine und Oliver dann einfach nach ihrer Einstein-Zeit auf einem Klassentreffen oder so wieder und finden wieder zusammen 🥲)
Medienkritik mit Laura Mahrwege hat mir gefallen. Irgendwie cool, dass die Mechanismen von reißerischer Berichterstattung so in der Serie vermittelt wurden. Mich hat nur gewundert, dass "Riskant" eigentlich eine naheliegende Anspielung auf Brisant wäre, aber gleichzeitig so deutlich negativ dargestellt wird. (Und "wir wollen doch diesen Beitrag nicht 2010 ausstrahlen" - äh ja, ich fühle mich dann wieder mal alt 🌚).
Louisa und ihre "Lärmsucht" war auch eine ganz nette Nebenbei-Geschichte. Wirkte zwar irgendwie mal wieder sehr konstruiert, aber die Szene als Alexandra, Marc und Budhi Louisa in der Schülerbar mit ihrem lautlosen Sprechen verarschen, fand ich sehr witzig.
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unfug-bilder · 5 days
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Der AfD ist doch das BARGELD so wichtig!
Wozu brauchen die dann ein Bankkonto?
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schwarzschaf · 1 month
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Nummer 3 und 15 würde mich interessieren 👀
Hey, vielen Dank fürs Fragen! Und deine Fragenauswahl macht mich auch total happy!
3. Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Dann nutze ich doch gleich mal die Gelegenheit und „bewerbe“ eine zweite Folge (und meinen persönlichen Favoriten noch vor »Im Schmerz geboren«): »Es lebe der Tod« aus Wiesbaden, HR 2016. Wenn man nicht nur einen großartigen Film sehen will, sondern auch die Wiesbadener als Charaktere und ihre Beziehung zueinander verstehen will, dann sollte man diese Folge sehen.
Ein Mörder, der davon überzeugt ist, seinen Opfern einen Gefallen zu tun; Felix Murot, der darum kämpft, die Fassade aufrechtzuerhalten, aber an seinen Depressionen zerbricht, und dazwischen Magda Wächter im allerschlimmsten Loyalitätskonflikt (absolut überragend gespielt von Barbara Philipp). Davon abgesehen ist es der Film mit der einfühlsamsten und nicht-plakativsten Darstellung des Themas „Depression und wie sie sich äußern kann (nicht muss!)“, die ich je gesehen habe. Ein sehr stiller Film, der leider gerne vergessen wird, aber auch definitiv eine Content Warnung „Depression/Suizid“ braucht (und der einzige Film, bei dem ich je im Kino losgeheult habe. Dafür aber zweimal …)
Und als Feelgood-Tipp hinterher: »Angriff auf Wache 08«, Wiesbaden, HR, 2018. Wer Ermittlungen liebt, wird enttäuscht sein, aber ansonsten ist es einfach ein herrliches, auf die Charaktere reduziertes Drama mit Action, Humor und Filmzitaten (leider fast ohne Magda, dafür mit sehr vielen Plotbunnys).
15. Gerne auch mal experimentell oder lieber klassisch Krimi?
Um ehrlich zu sein, am liebsten nur experimentell (und ja, ich weiß, ohne Gegensatz ist ein experimenteller Film kein experimenteller Film mehr, sondern … normal). Mich interessieren die Fälle null, sorry, mich interessieren nur die Charaktere. Wenn da nach drei Minuten irgendwo eine Leiche rumliegt, geht es mir sonst wo vorbei, warum/wieso/weshalb und vor allem wer, solange ich vorher keine Beziehung zu dem Charakter aufgebaut habe (und dazu reichen drei Minuten normalerweise nicht). Mich interessiert: Was macht es mit den Ermittelnden? Wie gehen die damit um, sind sie persönlich betroffen, erinnert der Fall sie an was, ist es für sie nur Arbeit? Nimmt der Film die Charaktere ernst oder lässt er sie zu Witzfiguren verkommen? Man kann mich fünf Minuten nach einem Krimi „Und? Wer war’s?“ fragen und ich weiß in der Regel die Antwort nicht mehr, aber ich kann noch nach über zehn Jahren sofort loslegen mit „Und am Ende ruft sie nach ihrem Kollegen und er schaut sie nur kurz an und geht einfach, weil er so enttäuscht von ihr ist, und sie bleibt allein zurück und dabei wollte sie ihn doch nur retten und dazu dieses Lied …“ Also eher Experiment. (Empfehlungen werden gerne genommen!)
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Inzwischen bereut das ganze SE Team mit Sicherheit, dass sie Nolin nicht gleich ein Happy End gegeben haben in Staffel 26, so wie wir hier alle ausrasten. Aber anstatt sie dann gleich am Anfang von Staffel 27 zusammen kommen zu lassen, muss sich das ganze Drama noch über die ganze Staffel ziehen. Das Social Media Team tut mir wirklich leid und Johnny, Philipp und Samuel auch, wenn die morgen das ganze Drama durch den Chat mit uns durchstehen müssen.
Letztes Mal war der Chat mit Philip und Johnny nach der letzten Folge, die uns alle enttäuscht hat. Ist das deren neue Strategie? Den Nolin-Shitstorm einfach outsourcen?
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leinwandfrei · 2 years
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential  des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.      
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fabiansteinhauer · 3 months
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summer academy
Heute nehme ich mit Anna Clara Lehmann Martins, Haochen Ku und Juma Noah Omollo an einem Round-Table-Gespräch der Sommerakademie des MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie teil. Wir diskutieren aus vier unterschiedlichen Perspektiven folgende Frage: When does law begin? Ich bringe die Perspektive einer Rechtstheorie ein, die sich für dasjenige am Recht interessiert, das man Bild, Fiktion und Technik nennt. Immer dann, wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an. Anfangen ist legal technique in Yan Thomas Sinne; es ist darüber hinaus aber auch eine juridische Kulturtechnik, also eine Technik, die zwar rechtlich zum Einsatz kommt, aber nicht nur rechtlich zum Einsatz kommt. Heute stelle ich die Operation lancieren/launchen vor. Man braucht dafür eine Lanze, etwa einer der Lanzen der Dämmerung, von denen Philippe Descola spricht, und man braucht ein Operationsfeld, zum Beispiel einen Acker oder eine Tafel, auf deren Grund man die Lanze nutzt, um etwas vom Recht zu lancieren/ zu launchen. Die Aufstellung einen Gnomon (eines kosmographischen Objektes) verlangt zum Beispiel, die Lanze in den Boden zu rammen. Damit kann man sich und andere in Raum und Zeit orientieren, also zum Beispiel Zeit messen. Man kann dann mit einer Illusion Zeit haben, zum Beispiel mit der Fiktion, alles was in Sichtweite der Lanze wäre, wäre zur gleichen Zeit am gleichen Ort und würde eine Gegenwart, zum Beispiel die Moderne, teilen.
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flosophy · 6 months
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reminder to myself
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war heute eventuell mal draußen und bei einer jan-philipp-zymny-show (war gut, viel gelacht) und hab' einen meiner alten freunde getroffen. ewig keinen kontakt mehr gehabt, ist alles etwas unglücklich gelaufen. meine schuld, hier nicht wichtig. und er hat seit jahren noch mein jahrbuch bei sich im auto, "falls er mich mal trifft". viel geredet, war richtig angenehm. und ich hab' zum ersten mal in mein jahrbuch geschaut. richtig gut. einige seiten nur mit lustigen zitaten der lehrer, ich weiß noch wie wir im unterricht saßen und sobald etwas würdiges gesagt wurde: schreib das auf, schreib das auf! danke eric, mit c nicht mit k. vielen, vielen dank. hatte richtige angst dort im saal, so ganz allein, und dann hab ich dich gesehen. alles richtig gemacht mich an dich ranzucreepen. danke max, ich hab gerade nochmal richtig viel gelacht. vielleicht kann ich mich doch irgendwann mal direkter entschuldigen. und danke jan philipp, der mich zum ersten mal seit langem aus meiner bude gelockt hat, durch seine pure existenz in meiner stadt. ich hatte den besten abend seit langem. :) hier ist noch ein bild auf dem er superknuffig aussieht, und ich- nun. bin auch da.
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Hallöchen ihr Alle.
Mein Name ist Philipp, ich bin 29 Jahre alt und komme gebürtig aus Thüringen. Wohne jetzt seit etwas mehr als 3 Jahren in NRW.
Vielleicht mal kurz zu mir. Ich bin seit Jahren leidenschaftlicher Dungeons und Dragons Spieler, spiele in meiner Freizeit Computerspiele und schaue Animes. Ich meide in der Regel große Menschenansammlungen, weil ich mich dort unwohl fühle, deswegen versuche ich auf diesem Weg neue Menschen kennenzulernen mit denen man schreiben kann.
Hast du Interesse über Gott und die Welt zu schreiben, oder vielleicht ab und zu Games zu zocken, würde ich mich freuen, wenn du den Beitrag likest. Ich melde mich dann.
Viel Erfolg!
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ilredeiladri · 1 month
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 96-100)
SE macht mal wieder linksgrün versiffte Propaganda!!! Franz und Sebastian gehen angeln und wollen dann den Fisch (den sie eh nicht selbst gefangen, sondern gekauft haben) nicht brutal ermorden! Buh, buuuuh. Was soll nur aus den Männern in diesem Land werden, wenn sie nichtmal mehr zum Jagen taugen?! Nee, aber jetzt mal ernsthaft: ich erinner mich, dass es in den 90ern und frühen 2000ern relativ häufig überall im Kinderfernsehen so Stories gab, wo Kinder festgestellt haben, dass sie ein Tier retten müssen, weil sie es nicht übers Herz bringen, dass es getötet wird oder es gar selbst zu töten (gibt's sicherlich auch heute noch, oder?). Trotzdem wurde danach nie die Verbindung gezogen, dass es grundsätzlich irgendwie uncool ist, Tiere zu töten. Niemand ist danach vegetarisch geworden, alle haben weiterhin ihre Wurstsemmel gegessen. Aber Hauptsache, man hat bei diesem einen geretteten Tier Empathie gezeigt. Ich weiß auch noch, dass ich da als Kind die Verbindung nicht gezogen hab (sonst wär ich nicht erst mit 14 Vegetarierin geworden und mit 27(!) vegan), aber so im Rückblick versteh ich nicht mehr, wie ich diese Geschichten und die Realität so getrennt voneinander betrachten konnte. Weird irgendwie...
Der Dorfpolizist mit den fränkischen Kasperle-Puppen!!! Wie er den drei Teenagern und Frau Seifert so voller inbrünstiger Überzeugung seine Straßenverkehrserziehung präsentiert, ich brech ab! DAS ist ein cooler Polizist. Nicht so wie der, der in Atzes Vaters Fall ermittelt. Und dann das Ei mit dem Sturzhelm 🥲 bin ehrlich, würde den heiraten, bin ein bisschen verliebt jetzt.
Monika sagt, dass alle Theaternerds einen an der Waffel haben! No need to call me out like that, Monika!!! 😅
Atzes Vater kommt aus der U-Haft zurück, weil seine Unschuld bewiesen ist, hat aber mit einer (offenbar schon länger andauernden) Affäre direkt den nächsten Bock geschossen. SE dachte auch "wie viel Drama wollen wir dieser Familie verpassen? Ja." Atze kann mindestens mit Colin mithalten, was miese Erfahrungen angeht, auch wenn er in einer super healthy Beziehung ist. Das ist eben leider nicht alles, Drama gibt es auch abseits davon 😔 und dann erzählt Atze Oliver, dass seine Mutter seinen Vater rausgeschmissen hat, weil der eine andere hat und Oliver guckt direkt super niedergeschlagen. Wir haben ewig nix mehr von der Situation bei ihm zu Hause gehört, aber ich glaub, es ist immer noch verdammt hart für ihn 😢
Können bitte alle aufhören, den Schornsteinfeger anzufassen? Mag ja Glück bringen, aber können die nicht wenigstens so höflich sein, ihn vorher zu fragen? Voll unangebracht einfach, der Arme...
Vera struggelt damit, dass sie ihren Vater nicht kennt und Antje bindet ihr ausführlich auf die Nase, wie gut sie und ihr Vater sich verstehen. Arme Vera 😔 und ich liebe mal wieder alle Szenen mit Vera und ihrer Mutter, die beiden gehen so lieb miteinander um!
Frau Gallwitz will Solarzellen aufs Dach machen, aber Guppy bremst. Irgendwelche Gründe hat er dafür aber nicht. Wahrscheinlich nur ein Gefühl... Schön, dass das damals schon genauso lief wie heute, ich sag nur Wärmepumpen. Wenn die Leute mal vernünftiger wären und weniger auf ihre diffusen "Gefühle" hören würden, waren wir bei der Energiewende schon deutlich weiter 🙄 (Die ganze Auseinandersetzung zwischen Frau Galwitz und Philipp, der sich von ihr im Stick gelassen fühlt, weil sie darüber nachdenkt, die Schule zu verlassen, war für ihn sicher auch fies, aber irgendwie hat mich die Story nicht so berührt, die ist so nebenher geplätschert... Aber die Solarzellen, Guppy, die Solarzellen!!!)
Och Elisabeth! Nur, weil Iris gestern mit irgendeinem von und zu Dude getanzt hat, heißt das nicht, dass sie ihn heute wiedersehen muss, wenn sie das nicht will! Nein heißt nein. Hör bitte auf ihr ein Date zu organisieren! Btw ich krieg von Iris grade irgendwie dolle aspec-Vibes, weil sie in der Theorie die totale Romantikerin ist und in der Realität dann quasi ihren Traum lebt und als Prinzessin auf einer schicken Gala mit einem Typen, der "ganz gut" aussieht (oton), Walzer tanzt - und es plötzlich so gar nicht mehr fühlt. Kann natürlich auch einfach sein, dass das nicht ihr Traumprinz war, aber ich kann das soooo gut nachvollziehen, wenn man mit jemandem geflirtet hat und es irgendwie schön war, aber dann wird es ernster und man will sich mit der ganzen Sache am liebsten gar nicht mehr beschäftigen, weil sich irgendwie alles daran plötzlich falsch anfühlt. I feel you, Iris 🥲
100. Folge! 🥳 Das ganze wird zelebriert bei einem Tauschtag zwischen Erwachsenen und Kindern und ich wünsche mir, dass SE in einem Paralleluniversum immer sorum läuft^^ die Schüler*innen haben ihren Spaß, geben sich aber überwiegend auch ganz süß Mühe, das wirklich ordentlich zu machen, also Unterricht abzuhalten und so - aber das Highlight sind die Erwachsenen, die einfach total ihr inneres Kind rauslassen. So cute! Sogae Wölfchen ist locker - das steht ihm richtig gut, warum nicht öfter so? 🥲 Allerdings hat die Folge aber irgendwie auch erstaunlich viele unangenehme Momente: Wolfert gräbt Frau Delling an, indem er ihr die Hand auf den Oberschenkel legt (natürlich nur "im Spiel", aber trotzdem..), Budhi sagt Guppy, dass er beim Rappen mehr "schwarzes Feeling" braucht und es wird deutlich unterschieden zwischen Berufen, die die Kinder gerne übernehmen (Lehrer*innen) und denen, die nicht so cool sind (Hausmeister, Putzfrau, Küchenhilfe). Das überschattet die ganze lustige Tauscherei leider ein bisschen, schade 😔
Und während dem ganzen Chaos ist Vera dabei, ihren Vater zu suchen. Das ist so sad, weil sie genau an dem Tag damit halt unglaublich alleine ist, während alle anderen Spaß haben bzw eigentlich anders beschäftigt sind. Nadine kommt dann doch noch zu ihr, aber irgendwie ist sie auch keine große Hilfe. Und dann überwindet Vera sich und ruft ihren Vater an und dessen kleine Tochter geht ans Telefon. Oh Vera ❤️😭
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kathastrophen · 16 days
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Ein paar random Gedanken zu Der Geier für @a-different-equation:
(nicht spoilerfrei!)
Let's forget the Krimi plot. Eine Stunde und fünfzehn Minuten Mafia und VE plot, um dann drauf zu kommen, dass man mal den Ehemann überprüfen sollte... Das ist langweilig und billig.
Ich möchte bitte mehr Filme mit Patricia und Philipp zusammen - So viel chemistry und ich nehm auch meinetwegen 15 Folgen mutual pining und will they won't they in Kauf. I just love them 💛
Hallo Lukas Turtur! (Können er und Philipp in der nächsten Folge interagieren, damit ich wenigstens 2 Minuten vorgeben kann, dass das Kater Teil 2 ist?)
Außerdem muss ja noch der Mord an Kluftinger dem Chef aufgeklärt werden
Österreich hat fünf Schauspieler.
Schöne Landschaft und es wirkt teilweise wie ein Bad Gastein Werbefilm, besonders, wenn sie mit der Gondel fahren
Der Film macht ja das Hochmair-Klischee-Bingo komplett voll: barfuß, (halb) nackt, Akkordeon, Glitzerjäckchen, geschminkte Augen, Jedermann-Referenzen (who am I to complain?) hat irgendwie gefehlt, dass er noch in nem eiskalten Gebirgsbach baden geht
das Nudelgericht, was er kocht ist ja maximal sad :D
"Ich muss zu meiner Anwendung" wird zu meinem neuen Spruch, wenn ich unangenehme Gespräche beenden möchte.
very funny, dass sie die "Alibi-Aufnahmen" vom Lukas Geier bei 'nem Auftritt von Philipp gedreht haben und man in der Tonspur jemanden "PHILIPP!" rufen hört
die Auftrittsszene war ja fiesester Cringe
der arabische Schreiner-Freund ist auch ein Cutie (personal space, we don't know her. - und Lukas checkt doch eindeutig seinen Hintern aus, wenn er die Leiter hält)
can't wait for episode two!
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milana-abroad · 5 months
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Servus!
Das habe ich von meinen bayrischen Freunden beim Vorbereitungsseminar gelernt 😌.
Das VBS war echt richtig cool und es waren sooo viele nette und offene Menschen da. Hätte mir wirklich keine bessere Gruppe vorstellen können. Die Aufregung auf das Auslandsjahr steigt aber natürlich immer mehr. Vor allem dadurch, dass wir die letzten Tage NUR über den Alltag in den USA geredet haben. (Innerlich weine ich gerade weil ich noch kein Placement habe). Das aller coolste war aber mit Abstand der Besuch im Reichstagsgebäude. Also wenn ich ehrlich bin sieht der Bundestag im Fernsehen 10000 mal größer aus. War natürlich trotzdem eine einzigartige Erfahrung. Und nebenbei haben wir sogar Philipp Amtor gesehen 🧑🏻‍💼
Naja jedenfalls habe ich jetzt ein ganz tolles GIVE e.V T-Shirt und viele neue Freunde aus ganz Deutschland. Ich bin sooo gespannt darauf mit wem ich dann im August schlussendlich fliege und wie die Reise so wird.
Aber bis dahin:
I’ll keep you updated 🦅🦅🇺🇸
hier noch ein paar Fotos zur Veranschaulichung des oben geschriebenen Textes 🤓
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drbaerchen · 9 months
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This time I'm doing "Dear theodosia" or in German "Oh Theodosia" once again, no Cast recording available yet, so I used a totally "legal" recording from YouTube
youtube
Literal Translation
Contextual Translation
"so ein" Letters that are left out while singing
|
Oh Theodosia, hey du kleines Ding.
Oh Theodosia, hey you little thing
Du hast meinen Blick,
You have my sight,
You have my eyes
Den Namen deiner Mum
The name your mom
The name of your mom
Ich bekam dich in den Arm,
I got you in the arm
I held you in my arms
Du schliefst und mein Herz war hinüber
You slept and my heart was over
You slept and my heart melted
Ich will mit dir all meine Zeit verbringen.
I want with you all my time spend.
I want to spend all of my time with you.
Dieses Gefühl was du in mir entfachst,
This feeling that you in me ignite
This feeling that you ignite within me
Wenn du lachst
When you laugh
Du haust mich um vom ersten Tag
You punch me over from first day
You amaze me since the first day
Und ich hielte mich für so smart
And I held me for so smart
And I thought I was so smart
Du fängst dich, wie dein Land, gerade an zu regen
You start you, like your country, currently on to stir
You, like your country, are starting to stir
Fangt ihr zu laufen an,
Start you to run on
When you'll start running around
passen wir auf und dann,
pass we on and then
We'll watch out and then
Wird was wir heute in eure Wiegen legen
Will what we today in your cribs lay
What we lay into your cribs today will be
Das was euch weiter trägt, auf eurem weiten Weg
That what you continuously carry on your long way
That which will carry you further on your long way
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald.
Already soon, already soon.
Soon already, soon already.
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald
Already soon, already soon
Soon already, soon already
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Oh Philipp wie du lachst, der schönste Ton, mein Sohn.
Oh Phillip how you laugh, the prettiest sound, my son.
Oh Phillip your laughter is the most beautiful noise, my son.
Das ist mein Sohn
That is my son
That's my son
Stolz ist nicht das Wort an das ich denke
Pride is not the word at that I think
Pride is not the word I'm thinking of
Du bist ein Geschenk und noch viel mehr
You are one present and still much more
You're a present and so much more
Oh Philipp, das ist wie eine Explosion, mein Sohn.
Oh Phillip, that is how one explosion, my son.
Oh Phillip, it's like an explosion, my son.
Du haust mich um, von dem ersten Tag
You hit me over, from the first day
You've blown me away, since the first day
Und ich hielt mich für so smart
And I held me for so smart
And I thought I was so smart
Mein Vater war niemals da
My father was never there
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Mein Vater war niemals da
My father was never there
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Ich schwöre ich bin immer da für dich
I swear I be always there for you
I swear I'll always be there for you
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Ich lasse dich niemals alleine
I let you never alone
I'll never leave you
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Du musst mir manchmal verzeihen
You must me sometimes forgive
You'll need to forgive me sometimes
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Doch ich mache jeden Traum wahr für dich
But I make every dream true for you
But I'll make every dream come true for you
Du fängst dich, wie dein Land, gerade an zu regen
You start you, like your country, currently on to stir
You, like your country, are starting to stir
Fangt ihr zu laufen an,
Start you to run on
When you'll start running around
passen wir auf und dann,
pass we on and then
We'll watch out and then
Wird was wir heute in eure Wiegen legen
Will what we today in your cribs lay
What we lay into your cribs today will be
Das was euch weiter trägt, auf eurem weiten Weg
That what you continuously carry on your long way
That which will carry you further on your long way
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald
Soon already, soon already
Already soon, already soon
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald
Soon already, soon already
Already soon, already soon
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