Proyecto Integrador de Quimica
ESTEQUIOMETRIA MEDICA
La estquiometria es la ciencia que mide las proporciones cuantitativas o relaciones de masa de los elementos quimicos que estan aplicados (en una reaccion quimica).
El primero que enuncio los principios de la estequiometria fue Jeremias Benjamin Richter (1762-1807) en 1792.
La esquiometria nos sirve para calcular y conocer la cantidad de materia de de los productos que se forman a partir de los reactivos ademas, esta parte de quimica es de gran importancia para los procesos quimicos, lo que la convierte en una herramienta indispensable, ya que nos permite realizar los calculos necesarios para determinar la masa de cada una de las materias primas uqe deben mezclarse y reaccionar, para obtener una masa determinada de producto.
Ejemplos:
En cualquier reaccion quimica la masa total de los reactantes es la masa total de los productos de la reaccion. Es decir el numero de atomos en los reactantes es igual al numero de atomos de los productos de reaccion.
En la reaccion de formacion de nitrogeno N2 a partir de acido de SODIO NaN3
NaN3(5) = Na(s) + N2(g)
ESTEQUIOMETRIA EN LA
INDUSTRIA TEXTIL
La estequiometria industrial textil es una rama de la quimica que se aplica en la industria textil para calcular y optimizar las cantidades de materiales necesarios en los procesos de fabricacion de textiles.
La estequiometria se basa en las proporciones y relaciones de los elementos y compuestos quimicos involucrados en una reaccion quimica.
En la industria textil la estequiometria se usa para determinar la cantidad exacta de materias primas necesarias para producir un determinado tipo de producto o tejido textil. Esto incluye el calculo de las cantidades de fibras, hilos, tintes, productos quimicos y otros materiales necesarios para obtener el producto final deseado.
Ejemplo:
Si se desea producir una cierta cantidad de tela de algodon teñida color azul, la esquiometria industrial textil se ultilizaria para determinar la cantidad exacta de algodon, tintes y otros productos quimicos necesarios para lograr el color deseado. Esto implica tener en cuenta factores como la relacion entre el peso del algodon y el peso del tinte, la solubilidad del tinte en agua, la capacidad de absorcion del algodon entre otros.
Ademas, la esquiometria industrial textil tambien se utiliza para optimizar los procesos de produccion minimizando el desperdicio de materiales y maximizando la eficiencia, esto aplica calcular las cantidades optimas de cada material para obtener el maximo rendimiento y calidad del producto final.
NOMBRE: CYNTHIA VALERIA CUENCA GUEVARA
CURSO: 2 BGU A
LIC: Pomasqui Willian
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Peru Reise
(Woche 54)
Montag:
Wir sind so gegen 6 Uhr in Huaraz angekommen und es war richtig heiß im Bus. Als wir dann ausstiegen hat man aber gemerkt, dass man wieder auf 3000 Metern Höhe war, und neben der Kälte war mir auch ein wenig übel.
Wir haben unser Gepäck geholt und sind dann in Taxis gestiegen, die uns zu unserem Apartment gebracht haben. Es war super früh, deswegen mussten wir ein bisschen warten, bis der Besitzer kam, um uns reinzulassen. Netterweise kam er auch um die Uhrzeit schon. Ich habe dann im Apartment, welches niedliche gelbe Akzente überall hatte, den veganen Tamal gefrühstückt, den ich gekauft hatte. Alle anderen haben sich ein bisschen ausgeruht und geschlafen. Am späten Vormittag sind Luana und ich dann nochmal raus gegangen und haben eingekauft für das Frühstück. Wir haben Obst besorgt und Brötchen.
Dann haben alle zusammen nochmal gefrühstückt und anschließend haben wir uns fertig gemacht, um rauszugehen. Anni ging es nochmal nicht ganz so gut, deswegen blieb sie und er Wohnung. Wir sind zur Plaza de Armas gegangen und an verschiedenen Tour Agenturen vorbeigelaufen, wo Emily mal nach Treks gefragt hat. Ursprünglich wollte sie einen 8 Tage Terek machen, den der Schweizer Adrian von Maxims Organisation in Pomasqui gemacht hatte. Sie hat sich dann aber über einen vier Tage Trek informiert, der für alle ganz gut klang. Außerdem haben wir uns Empanadas geholt, denn eine Frau verkaufte welche mit Apfelfüllung! Wir sin auch an einem indischen Restaurant vorbeigekommen, welches vegane Optionen hatte. Eigentlich hatten wir überlegt am nächsten Tag dort hinzugehen, aber dienstags hätten sie nur abends offen, also haben wir uns entschieden doch Mittag dort zu essen. Sie hatten sogar ein mittags Menü für 15 Sol, welche sich genommen haben. Da gab es dann Reis und Chapati und ich habe ein Spinat Kichererbsen Curry gewählt. Außerdem Orangensaft. Wir haben gegessen und es war sehr lecker. Anschließend haben wir noch Gemüse für das Abendessen Gemüse besorgt und sind dann zurück ins Apartment. Wir habe alle ein bisschen entspannt und Avatar die Serie geschaut, denn die Wohnung hatte einen Fernseher mit Netflix.
Bald haben wir begonnen Gemüse zu schneiden und alles in den Ofen zu packen.
Wir haben gegessen und dann noch „Burlesque“ geschaut.
Dienstag:
Am Morgen habe ich „Die Zwillinge von Auschwitz“ fertiggelesen, welches Emily mir am Vortag gegeben hat. Dann haben wir alle gefrühstückt und geschaut, was wir machen wollen. Wir haben vor dem Rausgehen nochmal die Agentur und ihre Bewertungen angesehen und uns dann doch aufgrund schlechter Bewertungen gegen den vier Tages Trek entschieden. Stattdessen würden wir einfach jeden Tag eine kleinere Wanderung zu einer Lagune machen. Huaraz ist unglaublich schön und liegt schon auf 3000 Metern, aber man kann von überall die umliegenden Gebirge sehen, die Berge über 6000 Metern haben, das heißt um einen rum ist Schnee im Himmel. Total schön.
Wir sind raus gegangen und haben es geschafft den Schlüssel im Apartment zu lassen, haben uns also ausgesperrt. Bis der Besitzer antworten würde, haben wir entschieden nochmal zur Plaza de Armas zu watscheln. Dort wollte ich die ganze Zeit eigentlich nur zu einem Biomarkt, der aber nicht geöffnet war. Stattdessen sind Luana und Emily wieder zurück, um zu versuchen mit einer Karte die Tür zu öffnen und Tom, Anna und ich haben uns in ein Café gesetzt. Ich hatte allerdings Bauchschmerzen, und mich deswegen gegen den Kaffee entschieden. Anna und Tom sind dann ohne mich zurück und ich bin noch zu einem anderen Biomarkt gegangen, der tatsächlich offen hatte. Es gab nicht so viel, aber ich habe Schoki und ein lila Brötchen gekauft! Es war aus lila Mais hergestellt, voll cool. Zurück bei der Wohnung, war die Tür immer noch zu, und da der Besitzer bei einer Feier weit weg war, kam ein Nachbar, um uns zu helfen. Er versuchte auch verschiedene Dinge. Man hätte zwar den Schlüsseldienst rufen können, aber der Besitzer meinte wohl, das würde teurer sein, als wenn man einfach das Fenster über der Tür einbrechen würde. Also klebte er das Glas ab, damit es nicht zu sehr splittert und begann, es zu zerbrechen. Dann nahm er einen Besenstiel und Schloss mit dem die Tür auf. Und wir warne drinnen. Yay.
Er hat netterweise noch alles aufgefegt und dann haben wir es uns in der Wohnung gemütlich gemacht und Avatar weiter geschaut. Tom und Anna haben noch Nudeln und Gemüse gekauft fürs Abendessen, welches wir nach einer Weile angefangen haben zu kochen. Es gab Nudeln mit Linsen, Karotten, Tomatensoße. Luana ging es gar nicht gut und mir auch nicht besonders, die Bauchschmerzen sind weg gegangen, nachdem ich mir Emilys Wärmflasche ausgeliehen hatte, aber jetzt tat mein Kopf weh. Wir hatten überlegt wieder einen Film zu schauen, und uns dann dagegen entschieden und dann doch, aber nur die Hälfte. Am Ende haben wir dann „Die Schwimmerinnen“ angemacht und wollten nur die Hälfte sehen, aber der Film war so gut, dass wir alles geschaut haben. Er hat mich richtig mitgenommen, einer der besten Filme den ich seit langem gesehen habe. Empfehlenswert. Dann waren wir aber auch alle wirklich müde und gingen ins Bett.
Mittwoch:
Ich bin aufgestanden und habe Tee getrunken und geschrieben. Als alle anderen auch wach wurden haben wir gefrühstückt und uns fertig gemacht. Luana ging es weiterhin nicht si gut, weswegen sie zuhause blieb. Wir anderen sind zum Mercado Central direkt die Straße runter, wo eine Bushaltestelle war. Anna hat noch Brötchen und Äpfel, und die anderen haben Humitas gekauft. Die Bushaltestelle war aber leider für die falsche Richtung, also hat Emily die Polizei gefragt, wo wir hinmussten. Dementsprechend sind wir dann um die Ecke gelaufen zur richtigen Haltestelle. Dort warteten wir dann kurz auf den Bus, der bald kam. Mit der Linie 1o sind wir dann losgefahren. Die Busse in Huaraz sind nicht wie die Busse, die wir von zuhause oder aus Quito oder Lima kennen, sondern es sind einfach so Familienautos, wo um die 15 Menschen reinpassen. Wir sind mit dem Bus aus Huaraz rausgefahren, bis zu einer Brücke. Die überquerten wir dann um unsere Wanderung zur Willcacocha Lagune zu beginnen. Da es nur eine kurze Wanderung war, hatte wir und nicht viele Sorgen gemacht, dass es schwierig werden würde, aber es war dann doch eigentlich nur Berg auf. Vor allem der Anfang machte zu schaffen, denn es war Steil und man spürte die Höhe auf jeden Fall sehr. Trotzdem war der Weg sehr schön. Ca bei der Hälfte sind wir bei einem sehr niedlichen Welpen angekommen, den wir natürlich lange streicheln mussten.
Dann ging es bald weiter und irgendwann kamen wir bei dem Lagunen Schild an. Man sag das große Schild und ist glücklich drauf zu gegangen und dann. Die Lagune war um ehrlich zu sin etwas enttäuschend. Nach der Lagune San Pablo und Quilotoa und den Bildern aus dem Internet hatten wir etwas anderes erwartet. Sie war schon nett, aber eher ein großer Teich als alles andere.
Trotzdem war die Aussicht von dort oben unglaublich schön. Wir sind über 500 Meter weiter oben gewesen als Huaraz. Man konnte die Berge mit ihren Schneekappen sehen und hatte Ausblick auf die Stadt. Nachdem wir uns oben ausgeruht haben und die Sonne genossen haben, ging es irgendwann wieder zurück den Weg nach unten. Wieder am Welpen vorbei, der nochmal geknuddelt wurde und dann vorsichtig das letzte steile Stück runter. Da Anna ein bisschen langsamer war, haben wir bei der Brücke auf sie gewartet und dann kam sie und auch ein BUS, in den wir stiegen. Er brachte uns zurück zum Mercado und von dort keifen wir zu einem Restaurant, um Mittag zu essen. Ich habe das Mittagsmenu für 12s genommen, welches als Vorspeise einen Quinoa Salat hatte und dann Nudeln mit Gemüse. Lecker. Auf dem kleinen Innenhof, wo das Restaurant war, waren auch viele Schmuckstände und ich habe ein Auge auf eine Kette geworfen. Sie war viel zu teuer, aber ich musste sie trotzdem anprobieren. Sie passte perfekt zu meinen anderen Ketten und so war es entschieden, ich musst sie kaufen. Ich hatte ja schon beim Mittagessen gespart. Dann ging es Richtung Apartment, aber vorher haben wir noch Obst und Gemüse, sowie Brot gekauft. Und dann habe ich noch Kaffee besorgt. Es gab keine größeren Packungen, deswegen habe ich einfach ganz viele kleine besorgt, was lustig aussah. Tom hat sie an die Wand gehangen. Wir haben zuhause alle geduscht und irgendwann habe ich mit kochen angefangen. Es gab Linsensuppe mit Möhren und Kartoffeln und ganz viel Knoblauch. Es war erstaunlich lecker. Nach dem Essen haben wir noch zusammen „Knives out“ geschaut, bevor es dann ins Bett ging.
Donnerstag:
Wir haben wieder alle zusammen gefrühstückt und uns fertig gemacht, diesmal alle. Es hat irgendwie etwas länger gedauert, weswegen wir sogar später los sind als am Vortag, obwohl wir einen längeren Ausflug vor uns hatten.
Unser Ziel für den Tag war die Lagune Rajucolta. Dafür mussten wir mit einem Taxi erst zum Dorf Macashca im Süden von Huaraz fahren. Wir haben den Fahrer dann gefragt, ob er uns auch noch eine Stunde weiter zum Anfang des Treks fährt. Das hat er netterweise gemacht. Die Straße war huggelig und manchmal steil, und dass Auto hat manchmal komische Geräusche von sich gegeben, aber wir haben es geschafft. Die Aussicht war schon auf der Fahrt schön, aber beim Nationalpark dann noch mal schöner. Wir waren umgeben von wunderschönen Bergen. Um den Trek zu beginnen, mussten wir an zwei Toren vorbei. Dafür musste man über Steinmauern klettern, was aber kein Problem war. Die 7 Kilometer lange Strecke zur Lagune, war nicht besonders anstrengend, denn der Anstieg war immer nur minimal.
Außerdem waren überall ganz viele Kühe, die uns angeschaut haben, und auch unglaublich viele kleine Kälbchen. Außerdem hatte man so eine schöne Aussicht aufs Ende des Treks, wo man zwar den See noch nicht sehen konnte, aber die riesigen über 6000 Meter hohen mit Schnee bedeckten Bergen und Gletscher. Wir sind zeitlich schnell unterwegs gewesen und nach einer Stunde 40 Minuten waren wir schon an der Lagune. Diese war diesmal zum Glück keine Enttäuschung, sondern wirklich sehr schön. Mit dem Gletscher im Hintergrund und dem türkisenen Wasser, waren wir zufrieden und habe unsere mitgebrachten Snacks gegessen. Dann fing es aber an zu regnen und wir mussten uns schnell auf den Rückweg machen, denn der Fahrer wartete am Eingang auf uns und meinte, wenn es regnet, weiß er nicht, ob wir zurückkommen und dass wir uns deshalb beeilen sollte. Wir sind also schnell gegangen, denn es war kalt und wir hatten Angst nicht mehr weg zu kommen. Am Anfang war der Regen gar nicht so stark, es wäre nur ein bisschen kalt, doch dann fing es irgendwann an zu hageln. Und leider nicht nur ein Schauer, wie man ihn von zuhause kennt, sondern den Rest des Weges, für den ich noch 45 Minuten benötigte. Wir sind praktisch zurück gerannt, aber waren trotzdem Pitsch nass und durchgefroren. Durch den Hagel und Regen wurde der Weg auch eher zu einem Fluss. Es war suboptimal, denn ich hatte ja auch keine Regenjacke. Als ich um die letzte Ecke bog, und sah, dass das Taxi noch dastand, war ich sehr erleichtert. Wir haben erstmal ein paar der nassen Sachen ausgezogen und uns ins Auto gekuschelt. ALÖs Anni dann kam fuhren wir los. Etwas gruselig den Weg mit dem Regen wieder zurückzufahren, aber wir waren trotzdem gut drauf, denn wir waren einfach froh, nachhause zu kommen und Adrenalin geladen vom Abenteuer was hinter uns lag. Kurz vor Macashca haben wir dann im Kofferraum auch noch eine indigene Frau und ein Kleinkind mitgenommen, die hätten sonst den ganzen Weg laufen müssen.
Endlich in Huaraz, stieg ich mit halb erfroren Beinen aus und lief schnell zum Supermarket, um Zutaten für Heiße Schokolade zu besorgen.
Dann ging es auch zurück, wo ich erstmal die nassen Sachen auszog, und Wasser kochte. Außerdem habe ich sojamilch auf den Herd gestellt. Nach einer Weile konnte ich dann auch nochmal heiß duschen und habe mich dann mit Tee und später mit Kakao aufwärmen können. Wir hatten entschieden, am nächsten Tag dann auszuschlafen und höchsten eine kleine Wanderstrecke zu laufen, denn Tom und Luana waren ja schon krank gewesen, und mit der Aktion und dem Regen würden wir uns am nächsten Tag auch nicht in der Lage fühlen eine schwierige Wanderung zu machen.
Wir haben alle Kakao getrunken und Avatar geschaut und dann noch ne Weile gequatscht, um zu entscheiden welchen Film wir schauen wollen. Wir haben uns für „Bad Boys“ entschieden, allerdings habe ich die letzte halbe Stunde nicht mehr geschaut, weil ich müde war.
Freitag:
Da alle etwas angeschlagen waren, haben wir entschieden auszuschlafen. Wir haben gefrühstückt und irgendwann sind Luana und ich dann raus gegangen, um Geld abzuheben. Beim Geldautomaten habe ich dann die STraße runter geschaut, ob ein Café, welches ich auf Happy Cow gesehen habe, offen hat. Und tatsächlich war es geöffnet, weswegen Luana und ich uns reingesetzt haben. Es gab so viele leckerere vegane Optionen. Burger, Wraps, Frühstück, Gebäck, Smoothies. Ich wollte gar nicht entscheiden, aber es war auch noch ziemlich früh, also hatte ich nicht so viel Hunger. Aber es gab ja auch veganes Gebäck. Ich habe mich dann für eine große Zimtschnecke und einen Matcha Latte entschieden.
Die Zimtschnecke war so lecker, ich war sehr zufrieden. WIR saßen eine Wiele da und haben den anderen gesagt, wo wir sind. Dann haben wir noch drei weitere Zimtschnecken gekauft, um sie mitzubringen. Tom ging es aber leider nicht gut, er hatte Magen-Darm, weswegen er stattdessen erstmal Reis gegessen hat. Wir haben den Tag nicht mehr viel gemacht. Nur ein bisschen entspannt und Avatar geschaut. Luana und ich waren vorher auch noch einkaufen, also konnten wir zum Abendessen Nudeln mit Linsenbolognese essen. Anschließend haben wir noch gepackt, denn am nächsten Tag würde es nach Trujillo gehen und haben nebenbei „Karate Kid“ geschaut.
Samstag:
Wir sind früh aufgestanden und haben fertig zusammengepackt und sind dann zum Bus Terminal gefahren. Dort haben wir die Tickets besorgt, um um 9:30 UHR nach Trujillo zu fahren. Vorher sind wir nochmal zum Café gegangen, um dort zu Frühstücken. Ich habe ein veganes Frühstück mit Brötchen, Pilzen und Tofu Rührei genommen. Es war sehr lecker. Außerdem gab es dazu Kaffee und einen Smoothie. Sehr lecker.
Dann mussten wir uns beeilen. Da ich als erste fertig war, bin ich schon mal los und habe noch Snacks gekauft und dann ging es zum Bus. Er war ziemlich leer und gemütlich. Die Busse in Peru scheinen besser als de in Ecuador zu sein. Ich habe auf der Fahrt dann ein bisschen Netflix geschaut. Gegen Mittag sind wir dann angehalten, um etwas zu essen. Es gab ein Mittagsmenü mit Pesto Nudeln, welches die anderen gegessen haben. Ich hatte einen großen Keks beim Café gekauft, den ich gegessen habe. Die Aussicht in dem Restaurant war super schön. man konnte überall schöne Berge sehen. Bald ging es dann weiter. Die Fahrt war doch ziemlich lang, also sind wir erst gegen 19 UHR in Trujillo gewesen. Wir fuhren zum Apartment, welches noch sauber gemacht werden musste. In der Zeit sind wir ein bisschen durch die Altstadt gelaufen und haben geschaut, was wir zum Abend essen würden. Wir haben nicht gefunden und sind dann bei McDonalds geblieben Ich bin dann aber doch etwas weiter und habe noch ein vegetarisches Restaurant gefunden. Dort haben Luana, Anna und ich uns dann hingesetzt. Es war sehr lecker.
Auf dem Rückweg haben wir noch ein bisschen was fürs Frühstück besorgt und sind dann zum Apartment. Dort haben wir noch eine Folge Avatar geschaut und ich habe Yoga gemacht, bevor es ins Bett ging.
Sonntag:
Am Morgen habe ich nochmal Yoga gemacht und dann geduscht. Irgendwann wurden auch die anderen wach und wir haben gefrühstückt. Nach einer Weile verließen wir dann auch die Wohnung und sind ins Centro Historico gegangen. Dort haben wir bei einer Agentur gefragt, wie man zu den Sonnen und Mond Ruinen kommt und auch, wann wir Sand Boarden gehen konnten. Außerdem haben wir entschieden eine Stadtrundfahrt mit so einem Doppeldecker Bus zu machen. Der fuhr auch bald los also sind wir eingestiegen. Wir haben einige interessante Dinge über Trujillo gelernt, zum Beispiel dass es die erste von den Spaniern unabhängige Stadt Perus ist. Nach der einstündigen Fahrt habe ich mir ein Eis und ein riesiges Stück Wassermelone geholt und die anderen dann bei McDonalds wieder getroffen. Von dort ging es dann zu Huaca del Sol und Huaca de la Luna. Eigentlich wollten wir die Ruinen dieser Tempel besuchen, aber an diesem Tag kamen Peruaner umsonst rein, weswegen es schon zu voll war. Stattdessen sind wir nur ins Museum gekommen, welches aber auch sehr cool war. Dort waren viele Ausgrabungsfinde ausgestellt. Ich fands toll, denn ich leibe so alte Keramikfunde und finde es sehr interessant. Dort gab um uns rum überall Wüste, was sehr cool war.
Anschließend wollten wir eigentlich noch zu der verlassen Stadt Chan Chan fahren, aber es war schon zu spät und sie würde schließen, bevor wir ankommen. Also sind wir mit dem Bus zurück in die Altstadt gefahren und haben eingekauft. Anschließend ging es zurück zum Apartment, wo wir uns ausgeruht haben, bis es Zeit wurde zu kochen. Wir hatten beim Supermarkt einfach so eine Gemüsemischung gekauft und sie mit den übrigen Linsen der Vortage und Reis gegessen. So wurde all unser Essen fast aufgebraucht. Anna hat das Kochen übernommen. Es war sehr lecker. Die Gemüsemischung hatte rote Beete, was ich liebe. Nach dem Essen haben wir uns dann versucht größtenteils fertig zu machen, denn am nächsten Tag würden wir nicht viel Zeit haben zu packen. Dann haben wir noch einen Film geschaut und sind ins Bett gegangen. In Tom und Emilys Zimmer war es sehr stickig, da sie kein richtiges Fenster hatten, weshalb sie ihre Matratze zu Anna und mir ins Zimmer gelegt haben. Übernachtungsparty, sozusagen.
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