#pritsche
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kreativgeplauder · 9 months ago
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Auszug aus einer Geschichte
(...) Nur schwerfällig schaffte er es sich auf der Pritsche aufzusetzen. Sein Rücken und die Schulter schmerzten, genauso wie das rechtes Bein, wenn auch nicht mehr ganz so heftig wie zuvor im Wald. Sein besorgter, musternder Blick wanderte durch den Raum, über die Gitterstäbe des Käfigs, indessen er sich befand. Ein vertrauter Anblick, den er aus der Barackenstadt kannte. Seine Zelle dort war jedoch nicht im Ansatz so luxuriös ausgestattet gewesen, wie diese hier. Er hatte dort nie auf einem Feldbett gelegen, mit Decke und Kissen. In der linken Ecke stand sogar ein Eimer mit Wasserschüssel und Handtuch. Wer diese seltsamen Hirten auch waren, sie behandelten ihn offenbar wie einen Gefangenen und nicht wie ein Tier. Er war anderes gewohnt und fühlte sich ob dieser ungeahnten Bequemlichkeiten verunsichert. Was bezweckten sie mit dieser fast schon gastfreundlichen Art der Unterbringung? Wenn sie wirklich wussten, was er war und davon ging er nach ihrer Unterhaltung im Wald aus, warum gingen sie ein solches Risiko ein? Ihn am Leben zu lassen musste kaum einen Vorteil für sie haben. Zumal der Käfig, in welchem er fest saß, alt und ausrangiert schien. Die Straf-Behausung hatte schon bessere Zeiten gesehen, wahrscheinlich stammte sie noch aus der Vorkriegszeit, was den Rost und die abgeblätterte Farbe erklärten. Der Käfig selbst war gigantisch, vom Boden reichten die braun und grünlich angelaufenen Gitterstäbe fast bis zur Decke. Er saß in einem perfekten Würfel gefangen, vier Meter lang, hoch und breit. Die Zelle, die er zuvor sein Zuhause nannte, war ein Witz hiergegen.
Big Bad Wolf & Little Lamb – Kapitel 2 © Yona (MirrorBeast)
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samsi6 · 2 years ago
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Na ja, ich hatte mich dann letzte Woche doch nochmal zum Doktor geschleppt, weil, ich bin ja ein Mann und da leidet Mann ja immer gleich doppelt, dann kann Mann ja auch doppelt zum Arzt gehen, sicherheitshalber, und sich, sicherheitshalber, dasselbe nochmal anhören, und wie ich da so im Behandlungsraum auf der Pritsche warte, denke ich so bei mir, hey, denke ich, und dass das ja wie ein Piratenschwert aussieht, denke ich, und dann habe ich diese wunderbare Kleiderhaken - Schuhlöffel - Installation fotografiert, weil, natürlich war ich sterbebskrank, aber vielleicht überlebe ich ja diesen Husten, dachte ich, mit geringer Wahrscheinlichkeit zwar, immerhin ist es ein Husten, aber immerhin möglich, und wenn ich das überlebe, dann habe ich ja noch dieses Photo, und genauso ist es dann gekommen, ich huste zwar noch, aber ich lebe auch noch und dieses Foto gibt es auch noch und jetzt gibt es noch dazu und gratis on top diesen Text, als wäre die Welt nicht schon wunderbar genug...
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Well, last week I dragged myself to the doctor again because, I'm a man and a man always suffers twice as much, then a man can go to the doctor twice, just to be on the safe side, and then, just to be on the safe side, do the same thing again listen to it, and as I'm waiting on the cot in the treatment room, I think to myself, hey, I think, and that looks like a pirate sword, I think, and then I photographed this wonderful coat hook - shoehorn - installation, because, of course, I was terminally ill, but maybe I'll survive this cough, I thought, with little probability, at least it's a cough, but at least it's possible, and if I survive, then I'll still have this photo, and it's the same, then it happened, I'm still coughing, but I'm still alive and this photo is still there and now there's this text for free on top, as if the world wasn't wonderful enough already...
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Geil hinter Gittern
Da denkt man immer, man hat schon so ziemlich alles gehört, aber dann, aber dann...
Dann hört man Willis Geschichte.
Willi ist Gipsfetischist. Auf Armgipse liegt sein Augenmerk. Wenn ihm unterwegs keine leibhaftig begegnen, dann begibt er sich in eine Unfallklinik, setzt sich dort in die Cafeteria, wartend. Er fällt ja nicht auf dort, er könnte jemand sein, der auf jemand wartet der gerade operiert oder eingegipst wird. So kommt er dann mit jenen ins Gespräch, die dort schon sitzen um abgeholt zu werden, ganz unverfänglich.
Das ist die eine Sache, auf die er mit Leidenschaft wichst. Aber da ist dann eben noch eine andere Sache und die ist schon recht eigenwillig.
Eine Bekannte von ihm hat in ihrem Häuschen im Keller für ihn eine Zelle einbauen lassen.
Zelle?
Ja, eine Zelle. Das heißt drei gemauerte Wände und vorn ein Gitter samt Zellentür. Ein Fenster ist in der Größe 20x30 cm vorhanden, allerdings nur mehr oder weniger als Fenster zu bezeichnen, da es an sich eine Lochplatte ist. Das Sichtfeld geht, wenn überhaupt, unter eine angelegte Terrasse. Die Zelle selbst ist 200x140 cm. Hier befindet sich eine Pritsche, 200x70 cm. Eine chemische Toilette, die alle drei Tage geleert wird, ist in dieser Zelle noch vorhanden, sowie ein Hocker oder Schemel auf dem dann wahlweise die Waschschüssel drauf gestellt werden kann oder seine Essensration. Hier begibt er sich rein, wenn die Bekannte denn mal Zeit hat.
Die beiden spielen das in der Regel so, dass er erst vor Gericht muss und die Richterin dann entscheidet, dass er als Wiederholungstäter jetzt sofort in den verschärften Arrest muss. Erklärend wird dann hinzugefügt, dass er eben wieder einmal sich in oder vor der Unfallklinik herum getrieben hat und Frauen die verletzt waren angesprochen hat. Diese Frauen, die noch durcheinander waren von der Schocksituation beziehungsweise der nachfolgenden Operation, hat er belästigt. Selbst frisch amputierte Frauen seien nicht vor ihm sicher gewesen. Er habe sich, während diese ahnungslos von ihren Unfällen berichtet haben, selbst befriedigt. Teilweise hat er die Gipse berührt und dabei onaniert. Verwerflich, diese armen geschundenen Frauen so öffentlich zu beschmutzen. Weiterhin hat er Frauen mit besonders schönen Rundungen sexuell belästigt. Das alles ist für den Angeklagten in der Urteilsbegründung im Detail nachzulesen. In der Zelle wird er genügend Zeit dazu finden. „Sie Angeklagter, haben jetzt das letzte Wort, stehen sie hierzu bitte auf.“
Er steht auf und bestätigt das, was der Richter zuvor sagte. „Ich bin schuldig und habe die Strafe verdient.“
Dann wird ihm die Strafanstalt genannt, jene für Sexualstraftäter. Es würde sich hier allerdings um eine Außenstelle mit einer sehr strengen Direktorin handeln, die genaustens auf die penibelste Einhaltung des Strafvollzugs pochte.
„Abführen.“
Mit einer Fußfessel und Handschellen ausgestattet wird er dann im Haus nach unten in den Keller geführt. Die Stahltür, die den Vorraum zur Zelle darstellt, wird geöffnet, er tritt ein. Zehn Tage Einschluss von Montag 8:00 Uhr bis den darauffolgenden Mittwoch um 8:00 Uhr liegen vor ihm.
Im Keller Vorraum wird er angewiesen sich zu entkleiden, seine Kleidung hat er ordentlich zusammenzulegen und seine Wertsachen dazu zu packen. Dafür gibt es einen Karton in dem die diese Dinge mit einer Liste eingepackt werden.
Stattdessen erhält er seine Sträflingsbekleidung. Seine Fußfesseln, seine Handfesseln und die Kette um den Hals, welche die Hand- und Fußfesseln noch miteinander verbindet. Die Bekannte, die also diese Frau Zuchthausdirektorin spielt, ist mit einem grauem strengen Kostüm bekleidet. Ihr Blick ist streng, als sie ihm die Regeln des Strafvollzugs noch einmal vorliest und von ihm erwartet, dass er in Zukunft sobald sie den Vorraum zur Zelle betritt begrüßen wird mit den Worten: „Häftling geile Sau meldet keine besonderen Vorkommnisse.“
Oder wenn eben doch was sein sollte, eben die entsprechende Aussage dazu. Dann geht die Zellentür auf und hinter ihm zu. Noch ist die Pritsche leer, keine Decke kein Kissen. Durch die Durchreiche wird eine Isolierkanne Tee gereicht und ein Emaillebecher, bei großer Hitze bekommt er natürlich auch Säfte und Wasserflaschen. Anlässlich des Haftantritts wird er noch aufgefordert auf die Knie zu gehen, die Hosen runter zu lassen um den nackten Arsch durch den Bereich zu schieben wo sonst die Waschschüssel und das Essen gereicht wird. Der Arsch jetzt außerhalb der Zelle also wird vor seine Knie noch ein kleines Bänkchen geschoben, die Eier straff abgebunden und mit einer Kette am Gitter befestigt., sowie mit einem Gewicht beschwert. Dann gibt es fünfzig Schläge mit dem Teppichklopfer die er laut mitzählen muss, nach jeweils zehn verabreichten bekommt er eine kleine Handmassage am Gehänge.
Im Taschenbuch gehts weiter
Willi kann auch Ingo heißen....
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Inhaltsverzeichnis
Nylons
Benedikt
Die Strumpf Marie
Nylons und mehr
Der Nylon- Strumpfhosen - Mann
Auslachen
Material - Fetisch
Das Satin Flittchen Ninette
Extrem Nuttig, extrem ordinär
Der Stiefelknecht
Der Frauenschuh
Zeig her deine Füße -Zeig her deine Schuh
Fußduft
Schnupperkurs
Paul schnüffelt
Der Onanierer oder der Wichser
Gips Fetischismus - Facetten
Gips Fetischismus-
Zeigt her eure lackierten Zehen
Geil hinter Gittern
Ansage an Stiefelknecht
Machtspiele
Wo sind die Grenzen
Sinnesentzug
Bodybuilding
Catchen
Futanari
Nudismus
Cuckold - Der Zuschauer
Behinderungen als Fetisch
Rollstuhl
Querschnittsgelähmt
Amputee'
Der Dessous Diebstahl
Looner
Luftballonfetischisten - Geschichte
Martins Traum
NS
Bestrafung
Gigantismus
Groß, größer gegen klein, kleiner noch kleiner
Elfen und Feen Fetisch
Pampers
Windeln
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Sonja Berner
Fetisch - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746710624
Format: Taschenbuch
Seiten: 260
12,00€
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im Buchhandel ohne Papiermüll mit der ISBN Nummer bestellen und nach 2 Tagen abholen
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mutantsonofabitch · 2 months ago
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Der Basilisk
Erst ein Korken, dann ein weiterer und schließlich ein Dritter. Schwalbe, Goldener Pirol und Katze begannen ihre Wirkung zu zeigen. Das Gesicht des Weißhaarigen veränderte sich ; Die Adern, die unter der hellen, rauen Haut lagen, färbten sich dunkel und traten deutlich hervor. Für die Menschen ein grotesker Anblick, doch keine Seele war hier, um es zu sehen.
Das Dunkel der Höhle erhellte sich ob der Tränke und er spürte, wie die Kraft und Vitalität sich in seinen Fasern maximierte. Sie alle unterschätzten einen Hexer, der seine Tränke zu sich genommen hatte.
Der Geruch von Fledermauskot und feuchter Verwesung stob ihm entgegen, als er den Hang hinab sprang, auf den Füßen landete und den Sturz mit der rechten, behandschuhten Hand auffing. Das Medaillon mit dem aufgerissenem Wolfsrachen vibrierte unnachgiebig und bedrohlich auf der vernarbten Brust unter seinem Hemd und das verzauberte, mit Runen versehene Silberschwert auf dem Rücken begann fahlblau zu glimmen. 'Dubhenn haern am glândeal, morc'h am fhean aiesin - Meine Helligkeit vertreibt die Finsternis, mein Glanz durchschlägt das Dunkel'.
Schon in der Ferne hörte er das unruhige Scharren der scharfen, langen Klauen auf kaltem, mossbewachsenem, feuchten Stein. Das Geräusch von Metall, das an Leder schabte, durchschnitt die kühle Luft, als er das Silberschwert aus der am Rücken befestigten Scheide zog und langsam über den weißgrauen Kalkstein unter seinen schweren Stiefeln schritt. Offenbar nicht leise genug, denn das Ungetier stürzte sogleich aus seinem Versteck hervor. Ledrige, häutige Flügel und scharfe Sichelklauen breiteten sich vor dem Hexer aus, während der schuppige, giftgrüne Schwanz unruhig von Seite zu Seite schlug. Das schnabelartige Maul zum Angriff aufgerissen hob der Weißhaarige das Schwert und hieb zu. Der Basilisk stürzte sich flink zur Seite, drehte sich und stob hervor. Geralt wich zurück, drehte einen Halbkreis und verfehlte ein weiteres Mal den dicken Schuppenpanzer des zu groß geratenen, tödlichen Reptils. Wieder drehte er sich, kanalisierte seine Kräfte, wurde eins mit dem Silberschwert und hieb erneut. Das scharfe Metall durchschnitt den Schuppenschwanz der Bestie, die wutentbrannt schrie und für einen Moment wirkte es so, als würde der Kalkstein um ihn herum erzittern. Rasend ob des Verlustes sprang die Kreatur, hob sich vom Boden ab und warf den Hexer zu Boden, nagelte ihn fest und öffnete ein weiteres Mal den Schnabel. Im richtigen Moment hatte der Hexer das Schwert empor gehoben und dem Basilisken das glimmende, runenbesetzte Metall durch Kiefer und Schädel gebohrt. Die tödlichen Augen der Bestie trübten sich, während es den Hexer unter sich begrub und fiel schließlich zur Seite. Sein Arm schmerzte ; die Kreatur hatte die Sichelklauen tief in sein Fleisch gebohrt und seine Spuren hinterlassen. Das tödliche Gift trieb durch seine Adern und wurde nur durch den goldenen Pirol in seinem Körper abgeschwächt. Geralts Vision verklärte sich, wurde dunkler und er stürzte zu Boden.
Am Morgengrauen erwachte er auf einer Pritsche im örtlichen Lazarett. Eine schöne, braungebrannte Frau mit wallendem, kastanienbraunem Haar wusch blutbefleckte Lappen in einer Blechschüssel aus. Der Stadtvogt stand neben ihm und klopfte ihm auf die Schulter, als er bemerkt hatte, dass der Hexer wieder zu sich gekommen war. "Hundertfünfzig Lintar, wie abgemacht. Macht's gut, Herr Hexer!", ließ der dickliche Mann mit grauem, kreisrundem Haarausfall verkünden, warf den gefüllten Lederbeutel auf das Tischchen neben dem Bett und suchte das Weite, noch ehe Geralt sich zu einer Antwort aufraffen konnte. "Zweihundert, nicht Hundertfünfzig Lintar waren abgemacht. Verdammt. Scheiß drauf.", murrte der Hexer. Gleich am Mittag, schwor er sich innerlich, wenn er sich regeneriert hatte, würde er dem Stadtvogt das Fell über die Ohren ziehen.
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sanisclepius · 9 months ago
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Heute hatte Gabriel seinen ersten eigenständigen Klavierunterricht mit seiner Lehrerin Zora. Als ich am Ende dazu kam, hörte ich tollte Klänge. Sie sagte dann gleich wieder, wieviel Talent er hat und wie begabt er sei. Auch sein alter Keyboardlehrer meinte ja schon, dass er begabt und der Beste seiner Gruppe gewesen sei. Nun will ihn die Klavierlehrerin schon für ein kleines Konzert zum Tag der offenen Tür rekrutieren. Ich war so stolz. Gabriel schien auch sehr glücklich und wollte nach einer erfolgreichen Woche noch am Bach der Schule spielen.
Im Gegensatz dazu war der Besuch der Wasserwacht eine Katastrophe. Die Kinder dort waren komplett ungehalten, unreguliert und hatten weder Respekt, noch die Fähigkeit sich 1 Minute auf etwas zu konzentrieren oder still zu sein ohne dabei aufzustehen. Die Stunde dort war wie im Irrenhaus (ich muss es ja wissen). Die Betreuer waren komplett überfordert, man konnte kaum etwas hören oder lernen. Gabriel war nicht begeistert. Wenn das die Erwachsenen und die Säule der Gesellschaft und Arbeitswelt von Morgen ist, dann Prost Mahlzeit. Das wird uns spätestens alle treffen, wenn diese Barbaren Führerschein machen. Und als hätte ich´s beschrien, fuhren wir dann auf dem Heimweg an nem Unfall vorbei, wo Notarzt gerade einen Motorradfahrer vom Straßenrand auf die Pritsche aufsackten. Wie es dort auf gerader Strecke zum Unfall kommen konnte, war mir nicht ersichtlich...
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blog-aventin-de · 10 months ago
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DIE PRÜFUNG - Franz Kafka
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Die Prüfung · Franz Kafka · Diener Arbeit Leben
Ich bin ein Diener, aber es ist keine Arbeit für mich da. Ich bin ängstlich und dränge mich nicht vor, ja ich dränge mich nicht einmal in eine Reihe mit den anderen, aber das ist nur die eine Ursache meines Nichtbeschäftigtseins. Es ist auch möglich, dass es mit meinem Nichtbeschäftigtsein überhaupt nichts zu tun hat, die Hauptsache ist jedenfalls, dass ich nicht zum Dienst gerufen werde. Andere sind gerufen worden und haben sich nicht mehr darum beworben als ich, ja haben vielleicht nicht einmal den Wunsch gehabt, gerufen zu werden, während ich ihn wenigstens manchmal sehr stark habe. So liege ich also auf der Pritsche in der Gesindestube, schaue zu den Balken auf der Decke hinauf, schlafe ein, wache auf und schlafe schon wieder ein. Manchmal gehe ich hinüber ins Wirtshaus, wo ein saures Bier ausgeschenkt wird, manchmal habe ich schon vor Widerwillen ein Glas davon ausgeschüttet, dann aber trinke ich es wieder. Ich sitze gern dort, weil ich hinter dem geschlossenen kleinen Fenster, ohne von irgend jemandem entdeckt werden zu können, zu den Fenstern unseres Hauses hinübersehen kann. Man sieht ja dort nicht viel, hier gegen die Straße zu liegen, glaube ich, nur die Fenster der Korridore und überdies nicht jener Korridore, die zu den Wohnungen der Herrschaft führen. Es ist möglich, dass ich mich aber auch irre, irgend jemand hat es einmal, ohne dass ich ihn gefragt hätte, behauptet und der allgemeine Eindruck dieser Hausfront bestätigt das. Selten nur werden die Fenster geöffnet, und wenn es geschieht, tut es ein Diener und lehnt sich dann wohl auch an die Brüstung, um ein Weilchen hinunter zu sehn. Es sind also Korridore, wo er nicht überrascht werden kann. Übrigens kenne ich diese Diener nicht, die ständig oben beschäftigten Diener schlafen anderswo, nicht in meiner Stube. Einmal, als ich ins Wirtshaus kam, saß auf meinem Beobachtungsplatz schon ein Gast. Ich wagte nicht genau hinzusehn und wollte mich gleich in der Tür wieder umdrehen und weggehen. Aber der Gast rief mich zu sich, und es zeigte sich, dass er auch ein Diener war, den ich schon einmal irgendwo gesehen hatte, ohne aber bisher mit ihm gesprochen zu haben. »Warum willst du fortlaufen? Setz dich her und trink! Ich zahl's.« So setzte ich mich also. Er fragte mich einiges, aber ich konnte es nicht beantworten, ja ich verstand nicht einmal die Fragen. Ich sagte deshalb: »Vielleicht reut es dich jetzt, dass du mich eingeladen hast, dann gehe ich«, und ich wollte schon aufstehen. Aber er langte mit seiner Hand über den Tisch herüber und drückte mich nieder: »Bleib«, sagte er, »das war ja nur eine Prüfung. Wer die Fragen nicht beantwortet, hat die Prüfung bestanden.« Die Prüfung · Franz Kafka · Diener Arbeit Leben Read the full article
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clubw71 · 1 year ago
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Original Wiener Praterkasperl für Ausgewachsene
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Auch den Erwachsenen hat es gefallen, dass die richtigen Figuren vom Kasperl mit der Pritsche ihr Fett abbekommen haben. Ein paar alte Bekannte waren darunter, für die wir uns auch im echten Leben eine derartige Behandlung wünschen. Und froh sind eh alle, dass der Möchtegern-Volkskasper nicht durchgekommen ist mit seiner miesen Tour...
...findet
Schorle
Herzlichen Dank an Thomas Ettl und Elis Veit für ihren Besuch. Wer sie in Wien besuchen möchte schaut mal hier:
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techcreecamper · 1 year ago
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Bullimania 9 von 10
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Wie fing das eigentlich bei euch so an - mit der Faszination Bulli? Meine Geschichte ist folgende...
Wir befinden uns in den Jahren 1990-1992 und ich sitze in einem olivgrün gestrichenen VW T3 DOKA 1, 7 Diesel 5 Gang der Bundeswehr. Das war tatsächlich in dieser Zeit das mir zugeteilte Dienstfahrzeug. Als Doppelkabiner hatte der Wagen Platz für sogar bis zu sechs Personen. Ich glaube er lief bei uns aber als 5 Sitzer Pritsche. Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen. Der lief so schön und schaukelte einen auch so prima durchs Gelände.
Vor der heckachse bzw. der Hinterräder hatte er ein ziemlich großes Fach. Die Planenkonstruktion war erhöht, ragte also über das Kabinendach hinaus. Das musste jedenfalls der Zeitpunkt gewesen sein als mich das Bulli-Fieber gepackt hatte. Ich mochte es wirklich gerne mit diesem Auto zu fahren. Und ganz im Ernst, ich glaube sogar, wenn ich nicht auf's Geld achten müsste, dann würde ich mir einen T3 anschaffen und restaurieren bzw. in einen entsprechend guten Zustand besorgen.
Diensen dann zum Camper umbauen wäre dann natürlich angesagt. Ein Aufstelldach drauf montieren lassen und noch so ein paar Kleinigkeiten. Wenn es ein Synchro wäre? Umso besser. Natürlich nicht die Pritschen-Variante von Damals, sondern als Transporter oder Bus Version. Jedenfalls wäre es toll dieses Fahrgefühl dann wieder zu haben. Und ganz im Ernst, sowas bietet uns keines der neuen Modelle und schon garkein E-Auto. Das ist einzigartig und hat viel mehr als nur damit zu tun Auto zu fahren.
Doch mal Hand aufs Herz! Was oder welcher Bulli hat bei euch die Bullimania ausgelöst?
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feuerwehr-114 · 2 years ago
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Sonntag 03.12.2023
Einsatz: 4011
Gegen 10:07 Uhr wurden die Feuerwehren Stockstadt, Großostheim, die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1 und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2 zu einer Technischen Hilfeleistung 4 | VU - mehrere PKW (Personen klemmt) auf die Bundesstraße 469 in Richtung Amorbach alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Großostheim und den Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1 und Aschaffenburg-Land 2 zu einer Technischen Hilfeleistung 4 alarmiert.
B 469: Drei Menschen und ein Hund nach Unfall bei Stockstadt verletzt
Ersthelfer vor Ort
Stockstadt
Bei einem Unfall auf der Bundesstraße B469 bei Stockstadt wurden am Sonntagmorgen drei Menschen und ein Hund verletzt.
Kurz nach 10 Uhr war ein 63-jähriger Hyundai-Fahrer auf der Bundesstraße in Fahrtrichtung Miltenberg unterwegs.
Zwischen den Anschlussstellen Stockstadt und der B26 verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem in gleicher Richtung fahrenden Polaris-Quad mit Doppelkabine und Pritsche.
Durch den Zusammenstoß kamen beide Fahrzuge ins Schleudern und kippten auf die Seite. Während eine Mitfahrerin im Polaris mit leichteren Verletzungen davon kam, erlitten der Lenker und der Unfallverursacher schwerere Verletzungen. Alle drei wurden nach einer Erstversorgung durch Notarzt und Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert.
Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte hatten sich mehrere Ersthelfer um die Insassen gekümmert. Einer von ihnen auch um einen Hund, der aus dem Polaris geschleudert worden war. Der Ersthelfer brachte den Hund zu einem Tierarzt. Der Fahrer des Hyundai war in seinem Fahrzeug eingeschlossen. Er musste von den Feuerwehren Stockstadt und Großostheim aus dem Wagen befreit werden. Bei ihm stellten die Polizeibeamten auch Alkoholgeruch fest, weshalb eine Blutentnahme veranlasst wurde.
An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden, der sich auf weit über 10.000 Euro summiert. Sie mussten abgeschleppt werden.
Über eine Stunde war die Straße Richtung Miltenberg komplett gesperrt. Kräfte der Feuerwehr leiteten den Verkehr durch die Ortsdurchfahrt von Stockstadt. Anschließend konnte der Verkehr einspurig vorbeifließen. Gegen 12 Uhr war die Unfallstelle komplett geräumt, die Verkehrssituation normalisierte sich.
Im Einsatz war die Feuerwehr Stockstadt mit sechs Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften. Die Feuerwehr Großostheim kam mit drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften an die Einsatzstelle, musste jedoch nicht tätig werden und konnte gleich wieder zurückfahren. Weiterhin waren Kreisbrandrat Frank Wissel und Kreisbrandinspektor Otto Hofmann vor Ort. Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen, einem Notarzt und einem Einsatzleiter an der Unfallstelle.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Stockstadt 12/1
Feuerwehr Stockstadt 14/1
Feuerwehr Stockstadt 40/1
Feuerwehr Stockstadt 40/2
Feuerwehr Stockstadt 56/1
Feuerwehr Stockstadt 62/1 mit VSA
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Großostheim brauchte nicht Eingreifen, waren mit 3 Fahrzeugen vor Ort.
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2
Rettungsdienst
Notarzt
Polizei
Abschleppdienst
Straßenbaulastträger B 469
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schwimmtagebuch · 2 years ago
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Samstag. Wusste nicht so recht, ob ich nach Schönbrunn fahren solle nach der Arbeit um Drei, hatte Angst, dass wieder so viele Leute dort sein werden, nur Adam nicht, wollte Solange nicht sehen. Bin dann doch hin gefahren, schon bei den Kabinen ist er mir entgegen gekommen und hat mich begrüßt, mein Nusszweiglein. Habe ihn zuerst gar nicht gesehen, habe mich nur gefreut, dass nicht viele Leute da waren, er hat mir erklärt, dass es eine Stunde lang bewölkt war. Ich wusste nicht, warum er mir das sagt. Weil er sich darüber freut, weil dann niemand mehr im Wasser ist? Er müsse gleich arbeiten gehen, er werde noch einmal hinein gehen, ins Wasser. Am Samstag will niemand arbeiten, denn da gibt es immer die meisten Beschwerden. Ja, bei uns auch, aber über was kann man sich in einem Theater beschweren? Über schlechte Plätze oder vertauschte Karten, es gibt immer so ein Durcheinander beim Bestellen. Was tust du dann? Ich höre ihnen zu und sage nichts, habe gelacht, aber heute lache ich nicht mehr, ich habe auch nie etwas gesagt, wenn mich die Leute am Telefon beschimpft haben, doch, ich habe schon etwas gesagt, ich habe mich gewehrt, das hat mich den Job gekostet, die Österreicher sind Denunzianten, nie richtig entnazifiziert worden, das seien die Aufmüpfigen, wenn es gar nicht gehe, lade er sie auf ein Glas Sekt ein und die Sache habe sich. Es geht jetzt gar nicht mehr, es ist mir unerträglich geworden zu leben, ohne dich, aber wir trinken Champagner, wenigstens, zumindest. Ich habe gerufen, dass sie sich ja nur deshalb beschwerten, weil sie von ihm auf einen Sekt eingeladen werden wollen. Er hat ja gesagt. Ich bin in die Kabine gegangen, habe gehofft, ihn im Wasser wieder zu treffen, aber er muss geschwommen sein, während ich mich umgezogen habe. Habe ihn den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Ist er extra zu mir gelaufen und dann zum Wasser, weil er mich gesehen hat oder war es Zufall? Gestern bin ich zu den Kabinen gegangen und habe geschaut, wo er ist, er hat mich beobachtet, aber schnell weg geschaut und so getan, als ob er mich nicht sähe. Er hat sich aber nicht umgedreht und zum Wasser geschaut, sondern auf dem Bauch den SPIEGEL gelesen. Ich habe auf der Pritsche geschlafen und geträumt, dass ich mit Adam in Griechenland bin, wir waren irgendwo im Gebirge bei Mönchen, dort gab es eine Quelle und einen Altar ganz oben in der Höhe, auf der Spitze des Altars hing eine Kaffeemaschine. Es war an einem Fluss, einem See oder am Meer. Vielleicht war es der Ohridsee oder der Kamp. Ich wollte uns Kaffee machen in der Frühe, musste aber zuerst die Kanne herunter holen. Wir wollten im Traum zusammen frühstücken. Dann war ich mit Adam allein in einem leeren, hellen Raum, sah nur einen von der Sonne beleuchteten Parkettboden, saß neben Adam am Fenster und habe immer versucht, ihn anzuschauen, habe mich nicht getraut, aber er hat mich manchmal angeschaut, so liebevoll. Solange hat zu Adam gesagt, dass er sie in Griechenland besuchen solle, denn sie habe eine Quelle und er hat ja gesagt! Ich habe ihn einmal gefragt, ob er zu mir frühstücken komme und er hat nein gesagt. Der Traum will mir zeigen, dass ich das tägliche Leben zu einem Altar erhebe. Es ist so unerreichbar, dass ich es anbete. Als wir bei Solange saßen, er auf der Pritsche und ich auf dem Boden, hat er mich so liebevoll angeschaut wie in dem Traum. Ich habe es nicht gewagt, ihn anzuschauen, habe nur wieder seine schönen Zehen bewundert. Träume sind prophetisch. Wir werden zusammen verreisen und zusammen frühstücken und zusammen eine Quelle finden, ohne Solange! Hat er nicht angekündigt, dass er im August frei haben werde? Solange hat mich dann gefragt, ob ich auch komme und ich habe nein gesagt. Bin mir ganz sicher, dass ich ihn als Kind gesehen habe, aber es war am Reither See, nicht im Haller Schwimmbad.
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atletasudando · 2 years ago
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La marcha masculina de 20 km. y su historial en los Panamericanos
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Las competencias atléticas de los XIX Juegos Deportivos Panamericanos en Santiago de Chile se iniciaron el domingo 22 de octubre con el maratón, ganado por el peruano Cristhian Pacheco -revalidó su título- y la mexicana Citlali Moscote. Este domingo 29 será el turno de las pruebas de marcha de 20 km, antesala de las competencias de pista en el Estadio Nacional. Y por el gran nivel internacional que alcanzaron los atletas sudamericanos en las últimas temporadas, herencia directa del fantástico Jefferson Pérez, ahora hay esperanzas de nuevos lauros para ellos. Entre los animadores de los 20 km seguramente estarán el ecuatoriano Brian Daniel Pintado (defiende su corona de Lima 2019) y el brasileño Caio Oliveira de Sena Bonfim, además de otros ascendentes valores de nuestra región, que enfrentarán a atletas de la clase del medallista olímpico Evan Dunfee, canadiense. Historial  Las pruebas de marcha formaron parte del programa en los I Juegos (Buenos Aires 1951) con los 10 mil metros en pista y los 50 km. en calle. Recién volvieron doce años más tarde, cuando comenzaron a disputarse los 20 km. que se mantienen como la prueba clásica de la especialidad. También, entre 1967 y 2019 se realizaron los 50 km, que últimamente se han discontinuado de la programación de la especialidad. En el historial de la marcha de 20km en los Juegos, México es el país más exitoso con cinco de los 15 títulos, contando allí con primeras figuras mundiales como Ernesto Canto y Carlos Mercenario. A nivel individual, el medallero es dominado por el más grande marchista de la historia continental –y también a nivel mundial en 20 km- el ecuatoriano Jefferson Pérez, quien venció en tres oportunidades en estos Juegos, además de lograr una medalla de bronce. Ahora su compatriota Brian Pintado defenderá la corona obtenida en Lima 2019.   Sao Paulo, 3 de mayo de 1963 1 Alex Oakley CAN 1:42:44- 2 Nicola Marrone CAN 1:46:35- 3 Ronald Zinn USA 1:49:45- 4 Ron Laird USA 1:52:10- 5 Renato de Sousa Coutinho BRA 2:07:47- 6 Adalberto Henrique Pritsch BRA 2:21:33 Winnipeg, 30 de julio de 1967 (20.000 m pista): 1 Ron Laird USA 1:33:05.2- 2 José Pedraza MEX 1:34:50.6-3 Félix Capella CAN 1:35:446- 4 Tom Dooley USA 1:36:49.8- 5 Yvon Groulex CAN 1:39:18.0- 6 Euclides Calzado CUB 1:45:08.8- 7 Eladio Campos MEX 1:49:26.2. Juan López CUB dq Cali, 1 de agosto de 1971 1 Goetz Klopfer USA 1:37:30- 2 Thomas Dooley USA 1:38:16- 3 José Oliveros MEX 1:40:26- 4 Marcelo Jobin CAN 1:43:18- 5 Miguel Sánchez MEX 1:43:43- 6 Adalberto Scorza ARG 1:47:30- 7 Angel Estrada COL 1:47:42- 8 Miguel Vanegas NCA 1:53:01- 9 Frank Johnson CAN 2:02:54. Lucas Giraldo Lara CUB dq México, 15 de octubre de 1975 1 Daniel Bautista MEX 1:33:06- 2 Domingo Colín MEX 1:33:59- 3 Larry Young USA 1:37:54- 4 Rafael Vega COL 1:40:18- 5 Todd Scully USA 1:41:17- 6 Santiago Fonseca HON 1:44:11- 7 Marcel Jobin CAN 1:45:41- 8 Ernesto Alfaro COL 1:50:33- 9 José Valle NCA 1:50:54- 10 Adalberto Scorza ARG 1:52:10- 11 Juan Solórzano NCA 1:59:51   San Juan de Puerto Rico, 13 de julio de 1979 1 Daniel  Bautista MEX 1:28:15- 2 Neal Pike USA 1:30:17- 3 Clark Scully USA 1:32:30- 4 Santiago Fonseca HON 1:35:20- 5 Marcel Jobin CAN 1:38:42- 6 Domingo Colín MEX 1:40:02- 7 Ernesto Alfaro COL 1:41:30- 8 Alexis López CRC 1:41:33- 9 Luis A. Méndez HON 1:43:43- 10 Helmut Boeck CAN 1:44:55- 11 Wilmer Santiago PUR 1:47:58- 12 Jorge Quiñones COL 1:50:43- 13 Rigoberto Medina CUB 1:54:48 Caracas, 24 de agosto de 1983 1 Ernesto Canto MEX 1:28:12- 2 Raúl González MEX 1:29:21- 3 Héctor Moreno COL 1:30:05- 4 Francisco Vargas COL 1:33:17- 5 Marcelo Jobin CAN 1:34:05- 6 James Heiring USA 1:34:47- 7 José Alonso GUA 1:37:18- 8 Santiago Fonseca HON 1:38:38- 9 David Castro CUB 1:39:35- 10 Mario Rodríguez PAN 1:40:21- 11 Carlos Ramones VEN 1:42:04- 12 Omar Guerra VEN 1:46:41- 13 Nelson Funes GUA 1:50:38- 14 Rafael Valladares HON 1:51:34 Indianápolis, 10 de agosto de 1987 1 Carlos Mercenario MEX 1:24:50- 2 Tim Lewis USA 1:25:50- 3 Querubín Moreno COL 1:27:08- 4 Carlos Ramones VEN 1:29:36- 5 Carl Schueler USA 1:29:53- 6 Santiago Fonseca HON 1:30:48- 7 Paul Turpin CAN 1:33:58- 8 Juan Iván Ojas ECU 1:39:15- 9 Nelson Funes GUA 1:40:04- 10 José León ESA 1:40:10 Victor Alonso GUA, Zenón Quispe BOL y Ernesto Canto MEX dnf La Habana, 4 de agosto de 1991 1 Héctor José Moreno COL 1:24:56- 2 Joel Sánchez MEX 1:25:45- 3 Marcelo Moreira Palma BRA 1:26:42- 2 Sergio Vieira Galdino BRA 1:27:56- 5 Ernesto Canto MEX 1:28:22- 6 Julio César Urias GUA 1:29:26- 7 Ricardo Jorge Risquet CUB 1:30:33- 8 Tim Lewis SUA 1:31:07- 9 Querubín Moreno COL 1:35:23- 10 Eloy Quispe BOL 1:37:14- 11 Curtis Fisher USA 1,39,01- 12 Jeff Casin CAN 1:46:37 Mar del Plata, 18 de marzo de 1995 (20.000 m pista): 1 Jefferson Leonardo Pérez ECU 1:22:52.8- 2 Daniel García MEX 1:22:56.4- 3 Julio Martínez GUA 1:23:49.7- 4 Querubín Moreno COL 1:24:29.2- 5 Martin StPierre CAN 1:25:27.7 - 6 Daniel Vargas CUB 1:26:24.0, 7 Sergio Vieira Galdino BRA 1:27:13.5- 8 Claudio Bertolino BRA 1:28:10.3- 9 Benjamín Loréfice ARG 1:32:18.7 Tim Barrett CAN, Allen James USA, Eloy Quispe BOL y Jonathan Matthews USA dnf, Héctor José Moreno COL  Bernardo Segura MEX y Jorge Loréfice ARG dq Winnipeg, 26 de julio de 1999 1 Bernardo Segura MEX 1:20:17- 2 Daniel García MEX 1:20:28- 3 Jefferson Leonardo Pérez ECU 1:20:46- 4 Julio Martínez GUA 1:20:58- 5 Arturo Huerta CAN 1:22:02- 6 Curt Clausen USA 1:23:29- 7 L. García GUA 1:26:24- 8 Tim Berrett CAN 1:27:04- 9 Timothy Seaman USA 1:28:28 Santo Domingo, 5 de agosto de 2003 1 Jefferson Leonardo Pérez ECU 1:23:06- 2 Bernardo Segura MEX 1:23:31- 3 Alejandro López MEX 1:24:33- 4 Luis Fernando López COL 1:27:32- 5 Freddy Hernández COL 1:28:07- 6 Cristian Muñoz CHI 1:31:07- 7 Timothy Seaman USA 1:33:24- 8 John Nunn USA 1:35:34- 9 Edwin Centeno PER 1:39:16- 10 José Henríquez DOM 1:42:50- 11 Fraulin Caminero DOM 1:49:41   Rio de Janeiro, 22 de julio de 2007 1 Jefferson Leonardo Pérez ECU 1:22:08- 2 Rolando Jaime Saquipay ECU 1:23:28- 3 Gustavo Adolfo Restrepo COL 1:24:51- 4 Mario José dos Santos Jr BRA 1:29:53- 5 Matthew Boyle USA 1:30:03- 6 Allan Segura CRC 1:32:27- 7 John Nunn USA 1:32:37- 8 José Alessandro Bernardo Baggio BRA 1:34:15- 9 Juan Manuel Cano  ARG 1:34:45 Bernardo Calvo CRC, Alex Tapia PER dnf Luis Fernando López COL, Erick Guevara MEX Cristian Berdeja MEX, Julio René Martínez GUA, Walter Alberto Sandoval ESA dq Guadalajara, 23 de octubre de 2011 1 Erick Bernabé Berrondo GUA 1:21:51- 2 James Aurelio Rendón COL 1:22:46- 3 Luis Fernando López COL 1:22:51- 4 Rolando Jaime Saquipay ECU 1:22:57 -5 Aníbal Eduardo Paau GUA 1:24:06- 6 Eder Sánchez MEX 1:25:00- 7 Diego Flores MEX 1:26:08- 8 John Nunn USA 1:26:30- 9 Juan Manuel Cano ARG 1:27:33- 10 Ronald Quispe BOL 1:27:54- 11 Fabio Benito González ARG 1:30:40- 12 Michael Joseph Manozzi USA 1:41:33 Yerko Araya CHI, Caio Oliveira de Sena Bonfim, Allan Segura CRC y Moacir Zimmermann BRA dq Toronto, 19 de julio de 2015 1 Evan Dunfee CAN 1:23:06- 2 Iñaki Gomez CAN 1:24:25- 3 Caio Oliveira de Sena Bonfim BRA  1:24:43- 4 Julio Salazar MEX 1:25:11- 5 Eider Orlando Arévalo COL 1:25:50- 6 Marco Antonio Rodríguez BOL 1:26:59- 7 Heraclio Sánchez MEX 1:28:16- 8 Juan Manuel Cano ARG 1:29:06- 9 José Raimundo Cox GUA 1:35.45- 10 Luis López ESA 1:42:03 Mauricio José Arteaga ECU dnf Eric Barrondo GUA, Yerko Araya CHI, Richar Egrey Vargas VEN, Iván Garrido COL dq Lima, 4 de agosto de 2019 1 Brian Daniel Pintado ECU 1:21:51- 2 Caio Oliveira de Sena Bonfim BRA 1:21:57- 3 José Alejandro Barrondo GUA 1:21:57- 4 Mauricio José Arteaga ECU 1:22:23- 5 Evan Dunfee CAN 1:22:27- 6 Andrés Eduardo Olivas MEX 1:22:36- 7 José Leonardo Montaña COL 1:23:23- 8 Richard Egrey Vargas VEN 1:25:08- 9 Yassir Ameth Cabrera PAN 1:25:39- 10 Juan Manuel Cano ARG 1:26:42- 11 Yerko Ignacio Araya CHI 1:28:06- 12 Moacir Zimmermann BRA 1:33:14 José Carlos Mamani PER, Carlos Sánchez MEX dq, Eider Orlando Arévalo COL, José María Raymundo GUA dnf Medallas por países   México             5          7          2          14 Ecuador            4          1          1          6 USA                 2          3          3          8 Canadá             2          2          1          5 Colombia          1          1          4          5 Guatemala        1          -           2          3 Brasil               -           1          2          3     Read the full article
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aufundab · 2 years ago
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Etappe 52: Oropa - Trovinasse (20,1 km; 1474 hm)
Während ich bei Cappuccino und Croissant die Nacht auf meiner brettharten Pritsche verdaute, tummelten sich im Kloster immer mehr Familien, Touristen und Pilger - um 10:30 sollte eine große Messe stattfinden. Gerne wäre ich noch ein wenig geblieben, doch so richtig fühlte ich mich zwischen Motorradlärm, Massentourismus, Souvenir- und Ramschläden nicht wirklich entspannt und schon garnicht fühlte es sich besinnlich an, so wie ich es mir in einem Kloster vorstelle. Ich verdrückte also noch schnell eine Banane, die es in einem kleinen Geschäft neben Bier, Chips und sonstigen weltlichen Konsumgütern zu kaufen gab und zog von dannen. Draußen begegnete ich dann etlichen Familien, die es sich mit Decken und Verpflegung um das Kloster herum gemütlich gemacht hatten und den Feiertag für ein gemütliches Picknick nutzten.
Als Etappenziel hatte ich mir zunächst das Refugio Coda gesetzt, mit der Option weiter nach Trovinasse zu laufen, wenn die Bedingungen passen (für die kommenden Tage war und ist ab den Nachmittagsstunden immer mit Gewitter zu rechnen). Der Weg begann zunächst verheißungsvoll, es ging zwar steil hinauf, Wetter und Beschaffenheit des Weges waren aber angenehm
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(Blick zurück auf Oropa)
Nach etwa 3 Stunden Aufstieg erreichte ich einen ersten kleineren Pass und für kurze Zeit bekam ich nochmal eine freie Sicht in Richtung Himmel
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Von da an bewegte ich mich meistens im Nebel oder zumindest unterhalb einer dicken, dunklen Wolkendecke
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Eigentlich sehr schade, da man von hier bei gutem Wetter einer fantastische Sicht haben soll. Im Rifugio Coda herrschte noch richtige Festzeltstimmung und für mich gab es um 14:30 noch Reste vom Feiertags-Grillmenü
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Das ließ ich mir natürlich schmecken und neue Kraft gab es dadurch auch. Gegen 15:30 entschloss ich mich dann noch nach Trovinasse zu laufen, das Wetter sollte halten. Der weitere Weg führte auf und ab über teils seilversicherte Gratwege, über die Spitzen des Coll Carisey, Mont Bechit (2320m), Mont Roux (2318m) und den Colle della Lace
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Während sich hinter mir erstes Donnergrollen bemerkbar machte, stieg ich schnell die verbliebenen 700 hm ab und erreichte mit dem ersten Regentropfen das Agriturismo Belvedere
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Es folgte natürlich ein exzellentes Abendessen, angeführt von einer Käse-Wurstplatte aus eigener Produktion, Lasagne, Salat, Fleisch mit Gemüse und natürlich Panna Cotta als Dessert - abgerundet mit einem Grappa della Casa. Gesellschaft leistete mir an diesem Abend Ben aus den Niederlanden, der mit seinen 78 Jahren noch immer seine Wanderschuhe schnürt und ebenfalls auf der GTA unterwegs ist. Chapeau.
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durchquer22u23 · 2 years ago
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13.8. von Rifugio Madone de la Fenestre nach Rigfugio de Valmasque (Tag 49)
Tag der Seen 1
In der morgendlichen Frühe lasse ich gleich eine Familie mit ähnlichem Tempo an mir vorbeiziehen. Ich habe keine Lust bei jedem Foto vor der Frage zu stehen, ob sie mich jetzt überholen oder nicht.
Am Pass treffen wir uns wieder und ich biete an, ein Gruppenfoto zu machen. Das wird gerne angenommen und es bleibt nicht bei einem Handy.
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Der Pass hat etwas Spektakuläres, weil er ein schmaler Durchgang zwischen zwei Felsen ist.
Auf der anderen Seite geht es im Geröll steil bergab und ich bin froh, dass die Gruppe eine Weile wartet, bevor sie mir folgt.
Auf der Refuge de Nice, an einem Stausee, gibt es Cappuccino und Lemon Soda für mich.
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Ich steige bald zum nächsten Col. Bald schon kommen weitere Seen in Sicht, ich bin heute auf dem Weg der 5-Seeen-Tour. Einige Gämsen kreuzen meinen Weg. Wolken ziehen auf und verdunkeln sich zunehmend. Und tätsächlich beginnt es 15 Min. bevor ich die Hütte errreiche, leicht zu regnen. Ich bin glücklich, nur oberflächlich nass angekommen zu sein.
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In der Hütte treffe ich ein französisch-argentinisches Paar von unterwegs und die britisch-französische Familie beim Scrabble (Englisch) wieder. Duschen gibt es nicht und die Waschstelle ist hochfrequentiert. Für ein Bad im Stausee kann ich mich nach dem längeren Sturzregen nicht mehr erwärmen. Also geht es klebrig ins Bett.
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Vor dem Bett habe ich Angst. Mir werden 2 Betten in oberen Bereich einer Doppestock-Pritsche zugewiesen. Das Bett ist mindestens 2,5 m über dem Boden (gut für die unten Liegenden) und nur über eine kleine, senkrechte Leiter, die auf der Höhe der Matratze endet, erreichbar. Ich schaffe es wider Erwarten gut, über die Schwelle zu kommen und nachts zur Toilette zu gehen, ohne abzustürzen und den ganzen Schlafsaal (ca. 50 Personen) zu wecken
Trail-Infos und weitere Fotos unter
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Geil hinter Gittern
Da denkt man immer, man hat schon so ziemlich alles gehört, aber dann, aber dann...
Dann hört man Willis Geschichte.
Willi ist Gipsfetischist. Auf Armgipse liegt sein Augenmerk. Wenn ihm unterwegs keine leibhaftig begegnen, dann begibt er sich in eine Unfallklinik, setzt sich dort in die Cafeteria, wartend. Er fällt ja nicht auf dort, er könnte jemand sein, der auf jemand wartet der gerade operiert oder eingegipst wird. So kommt er dann mit jenen ins Gespräch, die dort schon sitzen um abgeholt zu werden, ganz unverfänglich.
Das ist die eine Sache, auf die er mit Leidenschaft wichst. Aber da ist dann eben noch eine andere Sache und die ist schon recht eigenwillig.
Eine Bekannte von ihm hat in ihrem Häuschen im Keller für ihn eine Zelle einbauen lassen.
Zelle?
Ja, eine Zelle. Das heißt drei gemauerte Wände und vorn ein Gitter samt Zellentür. Ein Fenster ist in der Größe 20x30 cm vorhanden, allerdings nur mehr oder weniger als Fenster zu bezeichnen, da es an sich eine Lochplatte ist. Das Sichtfeld geht, wenn überhaupt, unter eine angelegte Terrasse. Die Zelle selbst ist 200x140 cm. Hier befindet sich eine Pritsche, 200x70 cm. Eine chemische Toilette, die alle drei Tage geleert wird, ist in dieser Zelle noch vorhanden, sowie ein Hocker oder Schemel auf dem dann wahlweise die Waschschüssel drauf gestellt werden kann oder seine Essensration. Hier begibt er sich rein, wenn die Bekannte denn mal Zeit hat.
Die beiden spielen das in der Regel so, dass er erst vor Gericht muss und die Richterin dann entscheidet, dass er als Wiederholungstäter jetzt sofort in den verschärften Arrest muss. Erklärend wird dann hinzugefügt, dass er eben wieder einmal sich in oder vor der Unfallklinik herum getrieben hat und Frauen die verletzt waren angesprochen hat. Diese Frauen, die noch durcheinander waren von der Schocksituation beziehungsweise der nachfolgenden Operation, hat er belästigt. Selbst frisch amputierte Frauen seien nicht vor ihm sicher gewesen. Er habe sich, während diese ahnungslos von ihren Unfällen berichtet haben, selbst befriedigt. Teilweise hat er die Gipse berührt und dabei onaniert. Verwerflich, diese armen geschundenen Frauen so öffentlich zu beschmutzen. Weiterhin hat er Frauen mit besonders schönen Rundungen sexuell belästigt. Das alles ist für den Angeklagten in der Urteilsbegründung im Detail nachzulesen. In der Zelle wird er genügend Zeit dazu finden. „Sie Angeklagter, haben jetzt das letzte Wort, stehen sie hierzu bitte auf.“
Er steht auf und bestätigt das, was der Richter zuvor sagte. „Ich bin schuldig und habe die Strafe verdient.“
Dann wird ihm die Strafanstalt genannt, jene für Sexualstraftäter. Es würde sich hier allerdings um eine Außenstelle mit einer sehr strengen Direktorin handeln, die genaustens auf die penibelste Einhaltung des Strafvollzugs pochte.
„Abführen.“
Mit einer Fußfessel und Handschellen ausgestattet wird er dann im Haus nach unten in den Keller geführt. Die Stahltür, die den Vorraum zur Zelle darstellt, wird geöffnet, er tritt ein. Zehn Tage Einschluss von Montag 8:00 Uhr bis den darauffolgenden Mittwoch um 8:00 Uhr liegen vor ihm.
Im Keller Vorraum wird er angewiesen sich zu entkleiden, seine Kleidung hat er ordentlich zusammenzulegen und seine Wertsachen dazu zu packen. Dafür gibt es einen Karton in dem die diese Dinge mit einer Liste eingepackt werden.
Stattdessen erhält er seine Sträflingsbekleidung. Seine Fußfesseln, seine Handfesseln und die Kette um den Hals, welche die Hand- und Fußfesseln noch miteinander verbindet. Die Bekannte, die also diese Frau Zuchthausdirektorin spielt, ist mit einem grauem strengen Kostüm bekleidet. Ihr Blick ist streng, als sie ihm die Regeln des Strafvollzugs noch einmal vorliest und von ihm erwartet, dass er in Zukunft sobald sie den Vorraum zur Zelle betritt begrüßen wird mit den Worten: „Häftling geile Sau meldet keine besonderen Vorkommnisse.“
Oder wenn eben doch was sein sollte, eben die entsprechende Aussage dazu. Dann geht die Zellentür auf und hinter ihm zu. Noch ist die Pritsche leer, keine Decke kein Kissen. Durch die Durchreiche wird eine Isolierkanne Tee gereicht und ein Emaillebecher, bei großer Hitze bekommt er natürlich auch Säfte und Wasserflaschen. Anlässlich des Haftantritts wird er noch aufgefordert auf die Knie zu gehen, die Hosen runter zu lassen um den nackten Arsch durch den Bereich zu schieben wo sonst die Waschschüssel und das Essen gereicht wird. Der Arsch jetzt außerhalb der Zelle also wird vor seine Knie noch ein kleines Bänkchen geschoben, die Eier straff abgebunden und mit einer Kette am Gitter befestigt., sowie mit einem Gewicht beschwert. Dann gibt es fünfzig Schläge mit dem Teppichklopfer die er laut mitzählen muss, nach jeweils zehn verabreichten bekommt er eine kleine Handmassage am Gehänge.
Im Taschenbuch gehts weiter
Willi kann auch Ingo heißen....
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Inhaltsverzeichnis
Nylons
Benedikt
Die Strumpf Marie
Nylons und mehr
Der Nylon- Strumpfhosen - Mann
Auslachen
Material - Fetisch
Das Satin Flittchen Ninette
Extrem Nuttig, extrem ordinär
Der Stiefelknecht
Der Frauenschuh
Zeig her deine Füße -Zeig her deine Schuh
Fußduft
Schnupperkurs
Paul schnüffelt
Der Onanierer oder der Wichser
Gips Fetischismus - Facetten
Gips Fetischismus-
Zeigt her eure lackierten Zehen
Geil hinter Gittern
Ansage an Stiefelknecht
Machtspiele
Wo sind die Grenzen
Sinnesentzug
Bodybuilding
Catchen
Futanari
Nudismus
Cuckold - Der Zuschauer
Behinderungen als Fetisch
Rollstuhl
Querschnittsgelähmt
Amputee'
Der Dessous Diebstahl
Looner
Luftballonfetischisten - Geschichte
Martins Traum
NS
Bestrafung
Gigantismus
Groß, größer gegen klein, kleiner noch kleiner
Elfen und Feen Fetisch
Pampers
Windeln
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Sonja Berner
Fetisch - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746710624
Format: Taschenbuch
Seiten: 260
12,00€
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im Buchhandel ohne Papiermüll mit der ISBN Nummer bestellen und nach 2 Tagen abholen
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fordfreundin · 2 years ago
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Geländewagen in Kultform: Ineos Grenadier Quartermaster - mit Pritsche auf die Piste
Der Ineos Grenadier gehört zu den letzten kernigen Geländegängern. Nun wird er endgültig zum Offroad-Arbeitstier: Als Pick-up soll der rustikale Geländewagen noch mehr Nehmerqualitäten beweisen. Und er könnte mit Brennstoffzelle zukunftsfest werden. Mehr auf n-tv.de
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vansofberlin · 4 years ago
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Citroën 2CV Custom #asundaycarpic - thanks for spotting @pascaliber44 ✌🏽📷 . . . #Citroën #Ente #citroen2cv #2cv #citroen #deinefreunde #vanlife #van #pritsche #pickup #vanlifediaries #soloparking #citroënvan #oldtimer #vintagecar #soloparking #adventuremobile #berlincity #ig_berlin #Berlin #bernau #vansofberlin (hier: Bernau bei Berlin) https://www.instagram.com/p/COFTJ5plsbZ/?igshid=1g9j3pmz2q0ec
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