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#privat Stadt
Privatopia Morgen leben wir glücklicher
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Der Begriff Privatopia sagt dir nichts? Damit bist du nicht alleine, auch für uns beide war der Begriff neu. Unser Professor hat uns auf das Thema Privatopia aufmerksam gemacht. Wodurch wir zu diesem Artikel inspiriert wurden. Um dein Wissen über dieses Thema zu stärken haben wir ein wenig recherchiert und diesen Eintrag mit den wichtigsten und interessantesten Informationen für dich zusammengestellt.
Woher kommt der Begriff Privatopia eigentlich?
Von der Gartenstadt zur Privatopia. Ebenezer Howard war ein britischer Städteplaner. Er wurde 1898 durch einen utopischen Roman inspiriert und sah die Möglichkeit einer neuen Zivilisation, die auf Gemeinschaft und nicht auf Eigeninteresse basierte. Daraufhin wollte er die Idee in die Praxis umsetzen. Er kannte die sozialen Folgen der Industriellen Revolution nur zu gut. In den Städten sollte Kultur und soziale Interaktion stattfinden, doch Verschmutzung, Überfüllung und die Abschottung der heilenden Natur machten dies zunichte. Auch die hohen Wohnkosten führten zu Elend. Die Arbeiter packten hart an, zogen trotzdem vom Land durch die Städte, auf der Suche nach Arbeit, da der Lohn dort höher war.
Das brachte Howard auf die Idee, die positivsten Eigenschaften von Stadt und Land zu vereinen und somit eine neue Art, von Stadt zu planen und zu bauen. Kurz darauf verfasste Howard sein eigenes Buch, welches das Konzept, also die Finanzierung, Bau und den Betrieb dieser neuen Art einer geplanten Stadt enthielt. Er hielt einige Vorträge, wodurch sich seine Anhänger vermehrten. Howards Garden City Association baute zu seinen Lebzeiten zwei solcher Städte Welwyn und Letchworth.
Die Stadt sollte ein Gefüge aus Zweck und Design darstellen. Howard wollte, dass sie als Einheit erbaut wird und nicht nach und nach chaotisch zusammenwächst. Er stellte sich vor, die Stadt auf einer unbebauten Landfläche zu erbauen. Die Stadt sollte bis zu 30.000 Menschen beherbergen. Außerdem, kreisförmig dargestellt sein, in der Mitte ein großer zentraler Park der von öffentlichen Gebäuden wie dem Rathaus umgeben wird. Zudem vom Park bis zum Umfang in gleichmäßigen Abständen mit sechs Boulevards durchzogen sein. Der Park sollte von einer Arkade, die einem Einkaufszentrum ähnelt, umgeben sein. Das Zentrum von kreisförmigen Straßen umgeben sein, von denen Bäume, Häuser, Gärten und Schulen abgingen. Am Stadtrand die Industrien wie Fabriken und Lagerhäuser. Die an eine kreisförmige Eisenbahnschiene Anschluss haben und somit die Stadt umgibt, um Waren in und aus der Stadt heraus zu bringen. Hinter dem Ring aus Industrie wurde eine Ackerlandschaft geplant, dort sollten weitere 2000 Menschen leben, die in der Landwirtschaft arbeiteten. Dieser Grüngürtel sollte die Stadt ernähren und die Ausdehnung der Stadt verhindern. Durch die genaue Planung wurden die Mieten dank hoher Effizienz erschwinglich. Zudem hatte Howard auch einen Plan für wirtschaftliche und politische Strukturen. Die Bewohner würden Miete an die Stadt zahlen und von diesem Geld würden Baukredite zurückgezahlt, Renten und medizinische Versorgung bereitgestellt werden. Subventionen für Arme sollten nicht nötig sein, da Renten und freiwilligen Arbeit diese Kosten überflüssig machen würden. Als Regierung sollten die Bürger, Leiter für verschiedene Abteilungen wählen. Die jeweiligen Vorsitzenden sollten zusammen das Gremium der Stadt darstellen.
Howard erhoffte sich aus der Schaffung der ersten Gartenstadt, dass sich eine zweite ergab und immer so weiter. Sie sollten alle durch Eisenbahnen verbunden sein. Er war davon überzeugt, dass die utopische Transformation der Menschheit schmerzlos passieren könnte alleine durch Stadtplanung.
Die Gartenstadt-Idee wanderte mit der Zeit von Großbritannien in die Vereinigten Staaten. Howards Ideen wurden jedoch nicht für die wohlwollende Art verwendet, wie von ihm eigentlich geplant. Seine Ideen wurden in den 1920er Jahren für eine Form des privaten Wohnungsbaus aufgenommen, die als Common-Interest Developments (gemeinsame Interessenentwicklungen) bekannt sind. Diese umfasst Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Genossenschaftswohnungen. Von Howards Vision wurden ein paar Ideen weitergeführt, andere wurden entfernt und durch neue ersetzt, welche im 20. Jh. zu einer neuen Art des Wohnungsbaus führten. Die Ideologie des Privatismus wirkte beispielsweise in Bezug auf Howards Plan, dass die Bürger seiner Gartenstadt die Wohnungen mieteten, anstatt sie zu besitzen. In Amerika hat diese Art jedoch niemanden überzeugt. Im Gegenteil, der private Wohnungseigentum wurde gefördert.
Nun sollte dein Wissen soweit gestärkt sein, dass du den Begriff Privatopia einordnen kannst und dir besser vorstellen kannst, was damit gemeint ist und wozu eine Privatopia geschaffen wird. Die Schaffung von privaten Städten wurde auch nach Howards Zeiten weitergeführt und weiter verändert. So wurden mit der Zeit private Städte, für spezifische Zielgruppen geschaffen. Unter anderem Städte nur für die Zielgruppe der Rentner. Im Folgenden werden wir dir von einer Stadt nur für Rentner berichten. Die allererste Rentnerstadt, die erbaut wurde, war Sun City in den USA.
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Sun City
Sun City wurde 1959 von Del Webb einem Geschäftsmann im Bundesstaat Arizona in den USA erbaut. Mittlerweile sind fünf weitere Rentnerstädte verteilt von Kalifornien bis Florida von Del Webb dazugekommen. In der ersten Stadt, nur für Rentner leben, ca. 40.000 Menschen.
Wer Urlaub bis zum Ende möchte, kommt nach Sun City. Die Wohnsiedlung ist für Bewohner über 55 Jahre bestimmt, die eine aktive Lebenshaltung erstreben. In Sun City scheint die Sonne beinahe 300 Tage im Jahr. Des Weiteren liegt die Stadt, mit einem kreisförmigen Grundriss, auf Boden der einmal Wüste war, das bedeutet die Stadt ist flach und barrierefrei und somit optimal für ältere Menschen geeignet. Verkehrsschilder wurden vergrößert, sämtliche Wege zu Supermärkten lassen sich durch kurze Wege schnell erschließen und zudem punktet die Stadt mit einer hohen Rate an medizinischem Personal. Der Rasen ist auf den Millimeter gekürzt, die Mülltonnen sind im Vorgarten im Boden eingelassen und herabgefallene Früchte werden von freiwilligen Trupps, den sogenannten „Prides“ zeitnah eingesammelt. Die ebenerdigen Immobilien starten bei ca. 80.000 Euro und steigen je nach Größe und Ausstattung. In Sun City gibt es mehrere Freizeitzentren mit Angeboten wie zum Beispiel, Golfspielen auf einem der Golfplätze, Tennis oder Synchronschwimmen. Sun City ist mit einigen Seen, Kirchen und einer Synagoge sowie unzählige Freizeitgruppen und Kursen wie Zumba oder Töpfern bestückt. Auch gibt es Werkstätten für Edelsteinbearbeitung oder Schreinern. Die Einwohner können für einen jährlichen Beitrag, all diese Angebote nutzen.
Auf Kindergeschrei, Sachbeschädigungen von Jugendlichen oder gestresste Menschen, die zu spät zur Arbeit kommen, wird in der Rentnerstadt verzichtet. Enkelkinder dürfen ihre Großeltern maximal an insgesamt 30 Tagen im Jahr besuchen.
Sun City weist keine eigene Regierung auf. Stattdessen wird sie von der Dell Webb Corporation verwaltet. Da es keine Feuerwehr oder Rathaus gibt, sind sowohl Kosten für die Instandhaltung als auch Steuern geringer. Die Kriminalitätsrate in Sun City ist gering. Die Bürger sind in jegliche Richtungen ehrenamtlich engagiert, so gibt es Hilfs Sheriffs und wie eben schon erwähnt die „Prides“ diese fahren durch die Stadt und schauen nach dem Rechten und schreiben ggf. auch Strafzettel. Bürger von Sun City ist es zudem nicht gestattet herabgefallene Früchte eines Baums im Garten liegen zulassen, diese müssen unverzüglich eingesammelt werden, auch Unkraut wird nicht geduldet.
Zuletzt lässt sich anmerken, dass die Einwohnerschaft aus beinahe 98% weißen Bürgern mit hohem Bildungsniveau und einem hohen Haushaltseinkommen besteht. Die Grundlage des Zusammenlebens setzt sich vor allem durch die Homogenität an Einkommen, Bildungsniveau und Alter zusammen. Vor allem Gleichartigkeit fördert die Kontaktknüpfung in Rentnerstädten.
Was bewegt Menschen dazu, in eine solche Privatstadt zu ziehen? Was ist daran attraktiv oder auch abschreckend? Gründe für einen Einzug in eine Privatstadt können von Person zu Person sehr verschieden sein. Somit sind auch die Folgen individuell und werden teilweise positiv sowie negativ bewertet und erlebt. Im Folgenden werden wir dir verschiedene damit verbundenen Folgen näher erläutern. Damit der Blogeintrag nicht allzu lange wird, haben wir die bedeutendsten Punkte für dich zusammengestellt.
Positive Folgen des Zusammenlebens in einer Privatopia
Soziale Stabilität
Durch Veranstaltungen, die durch die Siedlungsorganisation angeboten werden und nur für die Bewohner zugänglich sind, werden Interaktionen zwischen den Bewohnern und Nachbarn unterstützt und aktiv hervorgerufen. Zudem kommen die selbst organisierten Freizeitaktivitäten, wobei sich die Menschen mit gleichem Interesse zusammen eine Aktivität überlegen und sich untereinander absprechen. Beide dieser Aktivitäten werden vor Ort, innerhalb des Wohnkomplexes, veranstaltet. Dies bedeutet einen geringeren Wegeaufwand, womit beispielsweise die Zugänglichkeit bei den älteren, oftmals nicht mehr so mobilen, Menschen gewährleistet werden kann.
Privatstädte sprechen immer ein bestimmtes Klientel an, welches entweder dieselben Werte, Ideale und Ziele hat oder sich in einer ähnlichen Lebenslage befindet. Wie in dem Beispiel „sun city“ haben dort viele Bewohner gleich viel Zeit und ähnliche Interessen, was zu gemeinsamen Tätigkeiten und Aktivitäten führt. Durch die Gleichgesinnung können soziale Probleme vermieden werden. Da viele einer Meinung sind, kommt es selten zu Grundsatz Diskussionen wie beispielsweise über das Verhalten in der Öffentlichkeit. Dadurch sind die sozialen Kontakte gesichert und es entsteht eine soziale Stabilität im Leben der Einwohner.
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Zugewinn an Sicherheit
Ein weiterer Grund für den Einzug in einen privaten Wohnkomplex ist der Sicherheitsaspekt. Zum einen können durch bestimmte Ordnungsregeln, die im Kaufvertrag festgeschrieben sind, nachbarschaftliche Störungen, Lärmbelästigung vermieden werden. Alle die in diese Wohnsiedung einziehen, akzeptieren mit dem Kauf diese Regeln. Wenn es doch einmal zu einem Regelverstoß kommt, kann der private Sicherheitsdienst oder Ordnungsdienst aber auch die anderen Einwohner diese wieder einfordern. Zum anderen kann durch einen privaten Sicherheitsdienst auch Schutz vor Kriminalität gewährleistet werden. Der Sicherheitsdienst kann von einem Pförtnerhaus bis hin zu regelmäßigen Rundgängen, sowie Kameraüberwachung alles beinhalten. In diesem Punkt ist es sehr abhängig von den Einwohnern wie viel Schutz sie fordern.  
Mitspracherecht und Möglichkeit zur Verwirklichung
Durch den Kauf einer Wohneinheit in einem privaten Wohnkomplex, hat jeder Einwohner dasselbe Mitspracherecht, wenn dies von der Siedlungsorganisation so vorgesehen ist. Mit diesem Recht kann sich jeder Einwohner bei lokalen Fragen und Entscheidungsfindungen beteiligen. Das bedeutet, sie können ihre Ideen zu der von ihnen wünschenswerten Lebensweise einbringen und sie haben die Chance diese auch zu verwirklichen. Wenn nun alle Einwohner ähnliche Vorstellungen vertreten, müssen weniger Kompromisse eingegangen werden. Dies führt wiederum zu einer intakten Nachbarschaft und Gemeinschaft.
Negativen Folgen des Zusammenlebens in einer Privatopia
Spaltung der Gesellschaft
Ein mögliches Problem, das Rentnersiedlungen mit sich bringen, ist die Trennung von Menschen mit heller Hautfarbe von Menschen mit dunkler. Wie eben schon erwähnt liegt die Anzahl der Einwohner mit weißer Hautfarbe von Sun City bei 98 Prozent. Des Weiteren verstärkt diese Art von Siedlung die Spaltung von Mittel- und Oberschicht zur Unterschicht. Allein aus dem Grund, dass nicht jeder über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, um sich ein Wohnungseigentum leisten zu können. Menschen in den USA mit dunkler Haut verfügen über ein geringeres Einkommen und sind häufiger arm als Menschen mit heller Haut. Dies kann unter anderem daran liegen, dass Menschen mit heller Haut bevorzugt von Arbeitgebern eingestellt werden. Des Weitern werden dunkelhäutige häufiger für Kriminell, von der Gesellschaft abgestempelt. Auch kann es wie eben erläutert am geringeren Einkommen liegen. Diese Gründe könnten einen Indikator für die geringe Anzahl von Menschen mit dunkler Haut in Rentnersiedlungen darstellen.
Verlust öffentlichen Raums
Eine weitere negative Folge, welche eine Stadt für Rentner mit sich zieht, stellt der Verlust von öffentlichem Raum dar. Verschiedene Formen des privaten Wohnens erfreuen sich immer mehr Beliebtheit. Dies führt zu Erbauung oder Erweiterung neuer Siedlungen. Und somit zu Beanspruchung öffentlicher Landflächen, für die Nutzung bestimmter Bürgergruppen. Vor allem, wenn auf der Landfläche der neu entstehenden Siedlung bereits Straßen oder Plätze vorhanden sind, und diese durch die neu entstehende Stadt beansprucht werden, ist somit nicht mehr so einfach für Bürger außerhalb dieser Siedlung zu erreichen. Ein weiterer gravierenderer Aspekt besteht, bei der Bebauung von Städten, welche zum Beispiel am Meer erbaut werden und der Zugang zum Meer so für die Allgemeinheit erschwert wird. Hierdurch werden entstehende Konflikte unvermeidlich.
Einschränkung eigener Vorstellungen und Lebensweisen
Mit dem Leben in einer Stadt nur für Senioren sind einige Einschränkungen verbunden. In einer gewöhnlichen Stadt wie wir sie alle kennen, ist es kein Problem, wenn man drei Wochen am Stück im Urlaub ist, den Rasen nicht zu mähen, die Hecke nicht zu schneiden oder herabgefallenes Obst auf dem Rasen liegenzulassen. Oder dass man sein Boot in den Wintermonaten in der Einfahrt vor der Garage stehen lässt, bis es zum Frühjahr wieder ins Wasser gelassen werden kann. Es gehört für Menschen, die außerhalb einer solchen Stadt wohnen auch zum normalen Alltag, dass man die Großeltern besucht, wann immer man möchte.
Jedoch gibt es in Rentnerstädten einige Regeln, die für uns normal erscheinende Dinge nicht zulassen. Es gibt Vorschriften, ab welcher Länge der Rasen gemäht werden muss. Es gibt Regeln, die verbieten große Objekte in der Einfahrt zu lagern. Letztendlich lässt sich sagen, dass man in dieser Art von Gemeinde einige Regeln befolgen muss und sich eventuell in manchen Aspekten einschränken muss und nicht der eigenen Vorstellung folgen kann.
Wir hoffen sehr, dass euch unser Blogeintrag gefallen hat. Außerdem sind eure Themenvorschläge zu neuen Einträgen immer willkommen. Lasst gerne noch ein Kommentar da, damit wir eure Meinung zu diesem Thema lesen können und einschätzen können was euch wichtig ist. 😊
Verfasst von Hartmann, A., Schick, L.
Referenzen:
Endres, A. (2014): Der Rassismus ist Messbar. Online Verfügbar unter: Zeit Online: URL: https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-08/schwarze-usa-soziale-ungleichheit/seite-2?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F. Letzter Zugriff 19. November 2022
Garbers, M. (2007): Privatsiedlungen in den USA und Deutschland als Herausforderung an die Zivilrechtsordnung. (Dissertation, Rechtswissenschaft) Peter Lang, Frankfurt am Main.
Kaffka, I. (2019): Bis zum Schluss lustig. Online verfügbar unter: Spiegel Panorama: URL: https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sun-city-rentnerstadt-in-den-usa-a-1255056.html. Letzter Zugriff 13. November 2022
McKenzie, Evan (1994): Privatopia: homeowner associations and the rise of residential private government. New Haven: Yale University Press.
Werner, K. (2017): Rentner unter sich. Online Verfügbar unter: Süddeutsche Zeitung: URL: https://www.sueddeutsche.de/geld/sun-city-rentner-unter-sich-1.3799537. Letzter Zugriff 15. November 2022
Grafiken lizenzfrei von Canva und Pixabay online unter: https://www.canva.com, https://pixabay.com/de/
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i've been wondering, why do people call paul "Paulchen"?
Well, first a little language lesson 😊 when in German the phrase 'chen' or 'lein' is added at the end of a word, it makes that the Dimunitive version of it, often meant in an endearing way.
More neutrally it is for instance used in Stadt (Town) which becomes 'Städtchen' (little town) or Tür (Door) and Türchen (Small door), but it gets cuter for instance in Katze (Cat) and Kätzchen (Small cat)
Well, then we come to our Paul, and he is often the smallest of the group he hangs out with; in Feeling B Aljoscha was i think slightly smaller (or the same size) but Flake has always been very much taller than Paul. Well then in Rammstein, the next one size-wise is Richard, but Richard has always been more muscular built than Paul (who in the early years was also pretty skinny) and then Till (talk about more muscular), not to speak of the really tall guys Schneider, Flake and Olli.
And Paul isn't even that small really, he's over 1m70 which isn't that small in any way, but when he happens to be surrounded by the band...well... 🌺
Now you would think that it's maybe just us fans who call him Paulchen but his bandmates actually do too, like in the MTV Rammstein interview that Paul and Schneider did together, and where Schneider casually calls him Paulchen, just like that 🥰 You just know they do that more often in private 🥰
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heiserklaus · 4 months
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Ich hatte mal vor 3 Jahren einen Bisexuellen Mann kennengelernt über eine Kontaktanzeige in Internet. Hatte sich etwas komisch ausgedrückt wenn ich angefangen hatte über Sex zuschreiben. Aber seine Bild Beschreibung war für mich voll okay und ich habe meine ganzen Mut zusammen genommen und mit ihn ein kennenlernen Treffen gemacht nach 3 Wochen senden. Als ich ihn gefragt hatte ob er zu mir privat oder einfach mal in der Stadt auf ein Kaffee er wollte nur bei mir privat treffen mit machen und er bringt noch seine Hunde mit das er abschließen mit ihn spazieren gehen möchte. Ich dachte mir nicht dabei und sende ihn zu das es okay ist. Ein Samstag Abenden kam eine Nachricht das er gerade in der Stadt ist und ob er auf ein Besuch vorbei kommen kann. Ich schreibe ihn wo er hin muss zu mir ich hatte wirklich gleich einen Ständer und ich versuchte ihn so schnell wie es nur geht los zu werden. Ich wixx mich schnell einen ab und dach überhaupt nicht an ihn das er zu mir schon unterwegs ist. Auf einmal klingt es an meiner Tür man war ich aufgeregt ich macht die Tür auf und da stand der Typ mit seinen Hund an meiner Tür und er meine das ist doch mal eine Begrüßung und ich schaute ihn nur an wie und er zeigte auf meiner Hose da war noch mein schwanz zusehen ich macht schnell meine Hose zu und ich zeigte ihn meine Wohnung und macht für uns Kaffee und sein Hund etwas Wasser bereit. Wir unterhalten uns erstmal um mehr zu erfahren und sein Hund lang in der Küche ganz baff. Auf einmal fragte er ob er mal ins bad gehen könnte und ich zeigte ihn wo es lang geht ich steckte mir eine Zigarette an am Fenster und auf einmal kam er endlich aus Bad nur mit Handtuch und fragte wo ich bin und er steht sich in die Küche genau vor mir und zu das Handtuch weg WOW ein voll rasiert schwanz und sack man schaut das geil aus. Er meinte ob ich keine Lust mehr habe und ich sagte ja gerne kniete mich vor ihn hin und nahm sein schwanz in die Hand und drückte seine Vorhaut zurück WOW und da stand seine Eichel frei zum lecken saugen ich machte meine Hose auf und da stand meiner schon wieder steif und ich leckt eine Eichel und saugt ihn bis er auf einmal sein Ständer weg zug ich stande auf und wollte mich gerne ausziehen und da sagte er....
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
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Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
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Wir haben heute die Katamaran Dolphin Tour auf dem Programm. Allerdings, nicht wie üblich, am frühen Morgen, sondern zur Mittagszeit.
So machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Walvis Bay.
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Um 5 vor 12 Uhr konnten wir pünktlich am Büro unseres Veranstalters, Kaizzy Catamaran Tours, an - um festzustellen, dass die Dame den gesamten Katamaran an eine sogenannte "Privat Party" für 1 1/2 Stunden vermietet hat.
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Die Begründung lautete: ich habe zu spät auf ihre WhatsApp am gestrigen Nachmittag reagiert. Die Nachricht kam am späten Nachmittag rein und meine Antwort habe ich unmittelbar, nach Rückkehr vom Abendessen verfasst.
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Da wird sie heute Morgen doch wohl ausreichend Gelegenheit gehabt haben, meine nochmalige Bestätigung der Teilnahme zu lesen.
Es nutzt nix, für uns gibt es mit diesem Veranstalter jedenfalls keine Tour heute. Wir lassen aber nicht locker und die junge Lady bequemt sich, und macht sich auf den Weg uns noch bei einem Mitbewerber unterzubringen.
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Kurz überlegen wir, ob wir nicht lieber die Dienste des benachbarten Chiropraktikers "Doktor Kittel" in Anspruch nehmen.
Wir landen auf einem Boat namens "Alice" am anderen Ende des Hafenbeckens, kurz vor dem kommerziellen Hafen.
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Mit uns auf dem Boot eine äußerst trinkfreudige Reisegruppe aus Botswana. Alle sind in Weiß gekleidet und alles sehr, sehr teure Designer Kleidung.
Wir suchten uns einen windgeschützten Platz hinten am Heck. Das Wetter ist blendend und ausgesprochen warm, so können wir heute auf den sonst üblichen Zwiebellook verzichten.
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Die Crew, sowie alle anderen Gäste, sind ausnahmslos Schwarze. Wir sind die einzigen Pigmentbenachteiligten.
Der Kapitän bringt sich selbst auch schon in Stimmung, nämlich mit einem großen Glas "Old Brown Sherry".
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Als ich damals meinen Bootsführerschein machte, habe ich gelernt, dass am Steuer eines Schiffes grundsätzlich 0,00 Promille gilt!
Kommuniziert wird auf englisch, wobei die anderen Teilnehmer eher mehr am Ausschank des Alkohols interessiert sind, als an den Meeresbewohnern.
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Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord. Das führt bei unseren neuen Freunden aus Botswana, insbesondere den Damen, zu Kreischattacken und rasanter Flucht nach oben.
Das Personal musste den freundlichen Robbenbullen vom Schiff entfernen. Es wurden auch keine weiteren Robben aufs Boot gelockt, was ja sonst immer eine der Hauptattraktionen auf diesen Touren ist.
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Die Pelikane und Möwen lösen keine weitere Panik bei den schwarzen Mitreisenden aus. Die Tiere sind dies gewohnt , Berührungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.
Auch weitere Pelikane kamen immer wieder an Bord und ließen sich kutschieren. Irgendwann flogen sie wieder von Bord, der Skipper gab Gas und sie versuchten, uns schnell nachzusegeln.
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Ein beeindruckendes Spektakel, und wir hätten den Pelikanen niemals diese Fluggeschwindigkeit zugetraut.
Kapitän und Mitarbeiter sind natürlich auf solche Situationen vorbereitet und die blinden Passagier bekommen prompt einige Fische gefüttert.
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Gegen 14 Uhr schenkt die Crew "Namibia Coffee" an die Gäste aus. Es handelt sich natürlich nicht um Kaffee, sondern vielmehr um Sherry. Das kommt bei unseren neuen botswanischen Freunden bestens an.
Niemals sollte man einen Sherry vor 17 Uhr trinken, aber glücklicherweise sei ja immer irgendwo auf der Welt 17 Uhr. Kaum war das Glas leer, schenkte man sich ein weites Glas ein.
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Kurz darauf machten sich unsere Mitfahrer über die Biervorräte her und bald waren auch diese leer getrunken. Der eine oder andere Passagier saß da bereits schlafend in der Ecke.
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Inzwischen kommen blaue Tonnen ins Blickfeld - wir sind bei den Austernzüchtern angelangt. Da es in Namibia keine natürlichen Austernbestände gibt, müssen sie ins Land importiert werden.
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Winzig klein werden sie ausgesetzt und erreichen dank des planktonhaltigen Seewassers bereits nach einem Jahr ihre volle Größe. In anderen Gebieten der Erde brauchen die Austern gut drei Jahre, um dieselbe Größe zu erreichen.
Diese Information dringt zu den Mitfahrern schon gar nicht mehr durch. So erläutere ich die Sehenswürdigkeiten exklusiv für meine Mutter.
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Auf der linken Seite werden die lange Sandbank und der Leuchtturm vom Pelican Point sichtbar, der zugleich den Abschluss der weitläufigen Lagune am Ostrand der Hafenstadt bezeichnet.
Die sandige Halbinsel, welche die Lagune von Walvis Bay einsäumt, wächst jedes Jahr um rund 20 Meter in Richtung Norden. Die Strömung lagert ständig neuen Sand an der Spitze der sichelförmigen Sandzunge ab, die als natürlicher Wellenbrecher dient.
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So wächst die Landzunge langsam und somit befinden sich der Leuchtturm und die dazugehörige Landungsbrücke etliche hundert Meter vom heutigen Ende entfernt.
Wir erfreuten uns an den unzähligen faulen, an Land liegenden Robben. Einige umkreisen neugierig unseren Katamaran. Von der Seeseite aus riechen sie auch nicht ganz so streng.
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Je nach Windrichtung gibt es gelegentlich nur eine "Riechprobe" des bestialischen Gestanks, der diesen Robbenkolonien zu eigen ist. Mehr als 100.000 Tiere stinken nun einmal.
Nach einer Weile gibt es Fingerfood und Sekt, welcher große Begeisterung auslöst.
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Dann kommt noch ein Pelikan angeflogen. Offensichtlich ist ihm vorne das Treiben zu wild und er setzt sich ganz zutraulich zwischen meine Mutter und mich. Er fährt eine Weile ein Stückchen mit uns mit und putzt sich ausgiebig sein Gefieder.
Hin und wieder werden auch bei uns die Haare vom Pelikan sortiert, denn die sind durch den Fahrtwind doch arg durcheinander geraten.
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Wir verbringen den ganzen Nachmittag auf See, genießen die Fahrt und amüsieren uns über unsere Mitfahrer, die inzwischen alle hackevoll sind.
Nach drei Stunden, vorbei an einigen großen Schiffen und verrosteten Seelenverkäufern, steuern wir zurück zum Hafen. Wir sehen einen Fischtrawler, der gerade auf ein Schiff aus Willemstad (Curacao) umlädt. Der Fisch wird sofort nach dem Fang verarbeitet und tief gefroren.
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Der Skipper verfütterte auch noch ein paar Fische an die Möwen und es gelingen uns noch ein paar nette Aufnahmen.
Interessant fanden wir die unglaubliche Zunahme des Schiffsverkehr. Auch war die sonst so einsam dahin dümpelnde Bohrinsel nicht mehr alleine.
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Man merkt schon den beginnenden "Goldrausch", den die jüngsten Ölfunde, vor der Küste Namibias, herauf beschwören.
Kurz bevor wir wieder anlegen passieren wir noch ein weiteres Schiff. Dieses wurde offenbar für eine "Privat Party" angeheuert. Deren Passagiere sind allerdings nicht so schläfrig, sondern noch allerbester Stimmung.
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Es wird gesungen und getanzt: vorne weg hält Einer einen Besenstil in die Luft und alle tanzen, laut "Hey" und Hoh" rufend, hinterher.
Da sieht man die kulturellen Unterschiede solchen Touren. Merke! Am Morgen zwischen 8 und 9 fahren die Europäer, die auch tatsächlich interessiert sind und ab Mittags sind "die Anderen" unterwegs, denen es nur um den inkludierten Alkohol geht. Im Grunde würde es reichen, wenn das Schiff nur im Hafen ein bisschen herum schippert.
Unsere neuen Freunde aus Botswana lassen sich von der Crew noch ihre Wasserflaschen mit Meereswasser befüllen. Die nehmen sie als Souvenir mit nach Hause, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer sind.
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Erst am späten Nachmittag sind wir zurück in Swakopmund. Wir duschen, ziehen uns um und fahren in die Stadt.
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Am heutigen Abend haben wir eine Reservierung im "Hotel Deutsches Haus".
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Wie immer bestellen wir hier die Fischplatte, die sehr lecker und sehr reichhaltig ist.
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Wir schaffen es beim besten Willen nicht, diese Menge zu verputzen und lassen uns heute zum ersten Mal ein "Doggy Bag" einpacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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unfug-bilder · 1 month
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Hier gibt es gleich zwei Gründe zur Ausgrenzung, dabei wird vom MDR nur einer thematisiert, der zweite angedeutet.
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Dresden von hinten Teil 1
Ich war ein paar Tage beruflich in Sachsen unterwegs. Eine Installation einer Sicherheitsanlage und anschließender Einweisung für die Hausbesitzer.
Wie erwartet verlief dieser Auftrag Problemlos und zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber. Geplant hatte ich schon im Vorfeld danach ein paar Tage in Dresden zu verweilen und mir die Stadt anzuschauen. Hier war ich noch nie und wollte etwas fotografieren, natürlich auch schlemmen und genießen. Das letzteres ein ganz besonderes schlemmen und genießen würde, ahnte ich bis dahin noch nicht. Ich hatte eine Woche bevor ich Richtung Sachsen aufbrach in einem Privatchat mit einer Onlinefreundin erwähnt das ich für ein paar Tage in Dresden sei und spontan hat sie mir angeboten als meine private Fremdenführerin zu agieren. Erst war ich mir unsicher ob ich dieses Angebot annehmen sollte. Denn wenn ich ehrlich bin…. Sie ist eine echte Sahneschnitte!
Aber Maja, so war ihr Name, ließ nicht locker und so willigte ich schließlich ein. Aus unseren Chats und ein zwei Telefonaten wussten wir auch schon recht viel voneinander. Wir hatten die gleichen Interessen und und Vorlieben.
So trat ich an einem Mittwochmorgen nach der Auftragsabwicklung meine Weiterfahrt nach Dresden an. Ich hatte Maja versprochen mich zu melden wenn ich wie geplant gegen 14 Uhr in Dresden eintreffen würde. Da ich aber schon sehr früh auf der Autobahn war, kam ich gegen 11 Uhr an und schrieb ihr das ich pünktlich bei ihr wäre. Sie schrieb mir zurück das sie noch im Bett liegen und die kuschelige Wärme genießen würde. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und sagte ihr das sie sich nicht stressen soll.
Und so konnte ich mich nach dem einchecken im Hotel noch frisch machen und ein paar Blumen kaufen bevor ich mich auf den Weg in die Altstadt machte wo sie ihre Wohnung hatte. Es regnete und ich hatte zum Glück einen Schirm mit genommen. Nachdem ich ihre Adresse gefunden hatte und die passende klingel gedrückt hatte wartete ich auf den Türsummer. Plötzlich ging mein Handy, es war Maja die mich aus dem Fenster heraus gesehen hatte und ganz entsetzt rief „Bist Du schon da? Oh mein Gott!“
Ich musste nun doch lachen und sagte „Überraschung! Mach bitte auf, es regnet!“
„Ich bin noch nicht fertig… oh mein Gott… zu früh… was mach ich denn jetzt?“
„Maja…. Es regnet!“
Der Türsummer ertönte und sie sagte das die Wohnungstüre angelehnt wäre. Ich betrat das Gebäude, eine alte Villa mit mehreren Mietwohnungen und fand die richtige Tür. Ich rief hinein das ich reinkommen würde und schloss die Tür hinter mir. Zog meine Jacke und Schuhe aus und versteckte im Flur die Blumen. Dann wartete ich und sie kam aus dem Bad. Wir standen voreinander, grinsten um die Wette und….. „Warum bist Du so früh?“ fragte sie mich. „Ganz einfach, ich wollte dich ungeschminkt und natürlich sehen.“
„Das solltest Du aber nicht, ich mag das nicht wenn ich nach dem aufstehen noch so zerwuselt aussehe. Oh mein Gott…“ und schon umarmte sie mich. Sie war einen Kopf kleiner als ich und verdammt… sie fühlte sich gut an… ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich drückte sie vielleicht etwas fester als ich gedurft hätte… und ihr Geruch… mmmmmmhhhh!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sie her, wenn sie wüsste das ich sonst derjenige bin der zieht und führt!!!
„Setz Dich bitte. Kaffee? Ich brauche dringend einen Kaffee!“ Ich nickte und bekam prompt meinen Kaffee. Der tat gut und wir unterhielten uns, zumindest versuchten wir das. Denn immer wieder erwähnte sie das ich doch viel zu früh gewesen sei und sie noch nicht aufgeräumt hätte. „Maja, ganz ehrlich… ich kann das nicht mehr hören. Ich wollte dich bewusst unvorbereitet, ungeschminkt und natürlich kennenlernen. Weil ich dann einen Menschen erst richtig einschätzen kann. Das du da jetzt solch ein Drama raus machst… Sorry… ich gehen dann mal wieder…“
Maja saß da mit offenen Mund und schaute mir entsetzt hinterher.
„Was? Nein! Bitte bleib! Tut mir leid!“ und sie kam hinter mir her gelaufen.
Im Flur wartete ich schon mit dem Blumenstrauß in der Hand den ich vorher dort versteckt hatte. „Was….“ stockte sie und ich gab ihr die Blumen. „Oh mein Gott…..!“
Jetzt sprang sie mich fast an und bedankte sich.
„Glaubst du ich fahre zu Dir um dann direkt wieder abzuhauen?“ und grinste frech.
Ich drehte sie herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ab zurück ins Wohnzimmer!“ und ich schob sie vor mir her.
Sie hatte gekocht und musste das Essen nur noch aufwärmen. Ich stand in der Küchentür und wir unterhielten uns weiter. Es kam mir vor als würden wir uns schon ewig kennen. Ihr Oberteil was sie sich eben schnell übergeworfen hatte rutschte immer von ihren Schultern und zeigte ihre zarte Haut. Ich ging langsam hinter sie, sog ihren Duft ein und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Nicht dran wackeln, da ist zu viel Speck drauf!“ „Das ist genauso richtig und fühlt sich gut an“ sagte ich, hauchte ihr dabei einen Kuss auf den Nacken. Ihre feinen Härchen auf der Haut stellten sich auf und ein leises Stöhnen verließ ihre süßen Lippen. Schnell drehte sie sich weg und sagte „Wir können Essen“ und füllte zwei Teller mit einer köstlichen Nudelpfanne. Verlegen schaute sie mich an und unsere Blicke hefteten etwas länger als üblich aneinander. Wir setzten uns und unterhielten uns während dem Essen weiter. Auch über unser Lieblingsthema. Es war richtig schön und spannend sich mit ihr über BDSM zu unterhalten. Wir sprachen darüber das mein Totem der Wolf ist und sie sagte danach immer Gentlewolf zu mir.
Ich erzählte ihr von meinem Hotel und das ich zwei Schlüsselkarten bekommen hatte obwohl ich ja alleine eingecheckt bin. Ich zeigte ihr diese Karten in meinem Portemonnaie legte es dann auf den Tisch, weil es sich nicht gut darauf sitzt.
Sie wollte mir danach schon ein paar Sehenswürdigkeiten zeigen und ich wollte sie am Abend zum Essen einladen. Und Morgen wollte sie mich dann beim Hotel abholen kommen. Bevor wir loszogen, ging ich noch kurz zur Toilette. Der Nachmittag war sehr schön, aber auch ohne irgendwelche weiteren besonderen Vorkommnisse. Bis auf das permanente flirten miteinander, was richtig erfrischend war. Das Restaurant wo wir zum Abendessen waren war wunderschön und ich brachte sie natürlich danach noch nach Hause. Zum Abschied umarmte sie mich wieder und wir machten eine Uhrzeit aus. Als sie in ihrer Wohnung war und mir aus dem Fenster zu winkte machte ich kehrt und lief zurück zum Hotel. Noch ein Absacker an der Bar und dann ging ich aufs Zimmer. Meine Gedanken kreisten um Maja und ich hoffte das sie es mir nicht übel genommen hatte das ich sie heute beim kochen berührt hatte. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte sehr intensiv.
Im nach hinein muss ich sagen das der Absacker an der Bar nicht mehr wirklich nötig war. Denn ich wurde gegen halb Zehn erst wach und um Zehn Uhr wollte Maja mich abholen.
Jetzt aber hurtig in die Dusche. Vor dem großen Spiegel trimmte ich mir erst meinen Bart und ging dann in die große Dusche. Das Wasser tat gut und ich stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl. Musik lief im Hintergrund, was sehr angenehm war. Das heiße Wasser belebte meine Glieder und ich hörte nicht wie jemand ins Zimmer kam. Ich erschrak als ich kleine Hände auf meiner Brust spürte die mich einseiften. Maja stand vor mir, ihre wunderschöne Brust ganz dich vor mir, ihre Augen an meine geheftet.
„Sei mir bitte nicht böse, als Du gestern kurz auf Toilette warst habe ich Dir eine Schlüsselkarte entwendet“ und sie schaute mich dabei unschuldig an. „Mich hat das gestern nicht kalt gelassen als Du meinen Nacken geküsst hattest und ich konnte kaum schlafen…..“
Schnell hatte ich mich wieder im Griff und packte sie an den Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken.
Mit strengen Blick sprach ich ganz leise „Du kleines freches Miststück… gestern in der Küche zierst Du dich und dann dringst Du einfach in meine Wolfshöhle ein…“ und ich drückte sie in die Knie. Sie senkte devot den Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf meinen halbsteifen Schwanz. Ich ließ ihr keine Wahl und sie legte ihren kleinen Mund, den hatte sie wirklich, um meinen Schaft. Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und hart zu lutschen währen ihre Hände meine Hoden massierten. Ich packte nun ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie fasste meinen Hintern und half mit. Ich wollte noch nicht kommen, aber es war zu spät. Als ob sie es wüsste schob sie sich meinen Speer bis hinten in den Schlund und ich spritze ihr direkt in die Speiseröhre. Mein Gott was für ein Höhepunkt. Maja schaute mich von unten glücklich und gesättigt an und ich half ihr hoch. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sehr intensiv. Dann begannen wir uns gegenseitig zu waschen und es war mega schön wie sie sich vor allem um meinen Unterleib und meinen Arsch kümmerte. Ihre Finger wahren sehr gründlich und es zeigte sich das schnell wieder Leben in den kleinen Wolf einzog. Ich wusch Maja auch von Kopf bis Fuß und ließ keinen cm aus. Wir trockneten uns ab und gingen zu meinem großen Bett. Ich ließ keinen Zweifel was ich wollte und legte ihre Beine über meine Schultern. „Bitte, ich mag das nicht wirklich und empfinde nichts dabei….“ sagte Maja.
„Da ich mein Frühstück verpasst habe, werde ich mich jetzt an deiner süßen Frucht gütlich tun“ und schon legte ich meine Lippen auf ihre Vulva und saugte sie aus. Meine Zunge tanzte Tango auf ihrem Kitzler, fuhr durch ihren Schamlippen. Jeden Tropfen von ihrem Nektar nahm ich dankbar auf. Ich ging kurz zu meiner Kulturtasche und holte dort zwei Nippelklemmen mit Glöckchen heraus. Außerdem meinen breiten Metallring den ich direkt überstreifte. Die Nippelklemmen waren schnell angebracht und ich fing wieder an zu lecken. Dieses mal auch an ihrem Anus, einer kleine wunderschöne Rosette. Aus ihrem anfänglichen Unwohlsein wurde ein leises Stöhnen und dann ein jauchzen. Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt überkam sie den sie bis dato nicht kannte, weil sie noch nie richtig französisch verwöhnt worden ist. Ihr Dekolleté war Himbeerrot und sie atmete heftig. Ich erhob mich und betrachtete sie, ein herrlicher Anblick. Die Vorhänge am Fenster zog ich nun auf ging wieder zum Bett.
„Maja, Doggy Style…“ Sie gehorchte sofort und reckte mir ihren traumhaft schönen und griffigen Po entgegen. Den Kopf schön auf die Matratze und die Schultern so tief es eben geht. Perfekt wie sie das machte. Ich ging hinter ihr in Position und fingerte sie etwas, wichste dabei meinen Schwanz steif. Nun setzte ich an schob ihn langsam in ihre triefend nass Frucht. Problemlos glitt ich in ihr Futteral und fing an sie mit langsamen aber intensiven Stößen zu ficken. An ihren schönen Pobacken festhaltend erhöhte ich nun das Tempo ab und zu spankte ich ihren, sorry wenn ich das so sage, saugeilen Arsch. Ich zog an ihren Haaren und sie erhob sich auf ihre Hände. Nun schauten wir beide aus dem Fenster während ich meinem Höhepunkt entgegensteuerte. Die Glöckchen klingelten bei jeden Stoß fröhlich vor sich hin. Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Written bei frueaufsteher69©
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Within the first three decades after the end of the Second World War the majority of housing in basically all over Europe was constructed, a result not only of the repercussions of the war but also of growing prosperity, expanding welfare systems and a political will to improve the living conditions of the working and middle classes.
Together with students of TU Darmstadt Elli Mosayebi collected historic material of exemplary housing projects built between 1945 and 1975 with a particular focus on „second tier“ cities: Zagreb, Cologne, Oslo, Porto, Lyon, Athens, Liverpool, Manchester and Sheffield were selected precisely because they were less subject to overbearing avant-garde ideals and therefore able to develop more specific and ultimately more diverse housing projects. Of the initial 94 projects identified and researched 54 were finally selected for the present volume which represents nothing less than an interrelated archive of European postwar housing: „The Renewal of Dwelling: European Housing Construction 1945-1975“, edited by Elli Mosayebi and Michael Kraus and recently published by @triestverlag. For cross-reference the catalogue of the 54 projects is tagged with 6 thematic fields that allow for pan-European comparisons and also highlight shared characteristics like a hidden skeleton, refined materials or balconies as extended living space. Each of the cities is then discussed in an essay that provides additional context to the buildings documented: in the case of Cologne Jasper Cepl et al. for example discuss O.M. Ungers’ contribution to the „Neue Stadt“ Chorweiler within the context of his theory of the Morphological City and the city as a work of art, Anne-Kristin Kronborg on the other hand provides a thorough overview of Norway’s postwar housing, the welfare state and public-private partnerships. 
In combination with the extensive documentation of each project the book really succeeds in providing a pan-European perspective on postwar housing that will hopefully inspire additional cross-border research with regards to housing and the political circumstances in which it came about. Highly recommended!
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nordischenomaden · 1 month
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Tag Sieben ¦ Finnland - Kempele
Der Tag begann heute gemütlich, denn wir schliefen erstmal bis 10 Uhr aus, machten uns dann am Hafen einen Kaffee und frühstückten.
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Frühstück mit Besuch (der ging leer aus)
Danach baute Dennis seit Zelt ab, das er diese Nacht wieder am Wasser errichtet hatte, und wir planten unsere Route für heute, die uns bis nach Oulu führen sollte. Nach einer Fahrt von ca. 350km durch viele Wälder, über viele Brücken und vorbei an vielen Seen kamen wir schließlich an unserem vorläufigen Ziel an, einem kleinen Hafen außerhalb von Oulu namens Varjakan Satama. Dort genoss Dennis das vielleicht kleinste Softeis der Welt für 1€ und wir kochten uns Nudeln mit Pesto am Sandstrand. Ja, hier gibt es immernoch Sandstrände. Hat mich auch verwundert.
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Abendessen am Strand
Und dann machten wir uns auf in Richtung Stadt, wo wir dem vielleicht größten finnischen Kulturgut frönten, das seit 2020 sogar immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe ist. Der Sauna.
Wir besuchten eine moderne kleine Sauna Anlage in Kempele mit Whirlpool auf einem Mini-Campingplatz, die ganzjährig für Besucher geöffnet ist. Die zu finden war gar nicht so einfach, da hier fast jeder eine private Sauna bei sich zu Hause hat und die meisten öffentlichen Saunen nur als Ganzes mietbar sind, was dann für einen Abend 150-300€ kostet. Oftmals ist dann noch ein Konferenzraum dabei und man kann Catering dazu buchen, da hier auch Geschäftsessen und Familienfeiern gerne in so einer Location gefeiert werden. So konnten wir dann bis elf Uhr für ein paar Stunden in der Sauna und im Whirlpool entspannen. Und da es nur ein paar Euro mehr ist kostete, direkt auf einem Stellplatz hier zu bleiben, beschlossen wir uns, das zu nutzen.
Schon beim einchecken fiel uns die junge Frau hinter der Theke mit ihrem anziehenden Lächeln auf, die hier arbeitet und den Laden heute alleine schmeißt. Sie wohnt hier in der Ortschaft und wir kamen ins Gespräch über die Menschen und die Kultur im Land, sie sagte uns dass die meisten Menschen lieber zurückgezogen und für sich sind. Normalerweise redet man nicht mit Fremden, außer man will wirklich was von ihnen. Das deckte sich mit unseren Erfahrungen, außer tatsächlich hier in der öffentlichen Sauna, da hatten wir vorher schon zwei Gespräche mit Einheimischen, die Interesse an unserem Trip gezeigt haben. Aber wer wirklich für sich sein möchte, geht wahrscheinlich auch nicht in eine öffentliche Sauna.
Wir unterhielten uns dann eine Weile mit ihr und waren erstaunt als sie sagte, dass sie eigentlich ungern englisch spricht und selbst eher schüchtern ist, denn sie wirkte auf uns sehr offen und lachte viel. So saßen wir noch bis nach Mitternacht bei ihr an der Rezeption und tauschten uns aus, bis sie die Saunen putzen gehen musste. Bis sie damit fertig war saßen wir immernoch an der Rezeption und nutzten das schnelle WLAN aus, das hier vorhanden war. Dann druckste sie etwas herum und frage schließlich was sie uns zahlen müsse, dass wir sie nach Hause fahren, denn sie habe gerade kein Auto. Das übernahmen wir natürlich gerne und Dennis fuhr sie nach Hause.
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Die Black Sauna
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Olga
Als er nach einer Umarmung mit einem Grinsen zurückkehrte machten wir uns fertig und legten uns schlafen.
Morgen geht es weiter in den Norden bis nach Inari.
Bis dahin.
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frednecloli1981 · 6 months
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gießen bordell
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gießen bordell
Ein Bordell in Gießen - Ein Ort der Lust und Entspannung
Gießen, eine Stadt mit einer langen Geschichte und Kultur, bietet auch eine Vielzahl an Möglichkeiten zur sinnlichen Entspannung. Für Menschen, die nach einer besonderen Art von Vergnügen suchen, gibt es in Gießen ein Bordell – einen Ort, der die Bedürfnisse und Fantasien seiner Gäste erfüllt.
Ein Bordell ist ein Etablissement, das sexuelle Dienstleistungen anbietet. Es ist wichtig anzumerken, dass Prostitution in Deutschland legal ist und in regulierten Etablissements stattfindet. Ein solches Bordell ist ein Ort, der Diskretion und Sicherheit garantiert, sowohl für die Kunden als auch für die dort arbeitenden Personen.
Das Bordell in Gießen bietet seinen Gästen eine breite Palette an Dienstleistungen, um ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Die dort arbeitenden Personen sind professionell und diskret, um sicherzustellen, dass die Kunden eine angenehme Erfahrung haben. Von erotischen Massagen bis hin zu intimen Begegnungen gibt es vielfältige Möglichkeiten, um den Alltag für einen Moment zu vergessen und sich voll und ganz dem Vergnügen hinzugeben.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass ein Bordell nicht nur ein Ort für Männer ist. In der heutigen Zeit stehen Bordelle auch Frauen offen, die nach sinnlicher Entspannung suchen. Es gibt auch Optionen für Paare, die ihre Beziehung aufregender gestalten möchten. Das Bordell in Gießen legt Wert auf Vielfalt und bietet seinen Gästen die Möglichkeit, ihre Fantasien auszuleben.
Sicherheit und Diskretion stehen an erster Stelle. Das Bordell in Gießen nimmt diese Aspekte sehr ernst und sorgt dafür, dass jeder Besuch in einer angenehmen und geschützten Umgebung stattfindet.
Ein Bordell in Gießen kann eine Option für diejenigen sein, die Abwechslung und Vergnügen suchen. Es ist wichtig, dass man die Bedürfnisse und Wünsche des Einzelnen respektiert und sich bewusst ist, dass das Etablissement ausschließlich für erwachsene Besucher gedacht ist.
In Gießen gibt es also ein Bordell, das Menschen einen Ort bietet, wo sie ihre Fantasien ausleben können. Es ist ein Ort, der Spaß, Vergnügen und erotische Erlebnisse verspricht – immer unter der Prämisse von Offenheit, Respekt und Diskretion.
Erotikclub in Gießen
Gießen, eine lebendige Stadt in Hessen, bietet eine Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten für Erwachsene. Für diejenigen, die sich nach einer aufregenden und exklusiven Erfahrung sehnen, ist der Besuch eines Erotikclubs eine gute Option. In diesem Artikel werden wir uns auf den zweiten Erotikclub in Gießen konzentrieren, der sinnliche Freuden und aufregende Erlebnisse bietet.
Der Erotikclub befindet sich in einer diskreten und gut erreichbaren Lage in Gießen. Es ist der ideale Ort für Erwachsene, die eine angenehme Abwechslung vom Alltag suchen. Der Club verfügt über ein stilvolles Ambiente und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, um den individuellen Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden.
Im Club erwarten Sie attraktive und charmante Damen, die darauf bedacht sind, Ihren Besuch unvergesslich zu machen. Diese Damen sind nicht nur äußerst ansprechend, sondern auch aufmerksam und diskret. Sie verstehen es, die Wünsche und Fantasien der Gäste zu erfüllen und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Der Erotikclub in Gießen bietet verschiedene Unterhaltungsmöglichkeiten für Gäste an. Sie können eine private Show genießen oder sich in einem der eleganten Zimmer zurückziehen, um diskrete Momente voller Vergnügen zu erleben. Darüber hinaus sind auch Themenabende und besondere Veranstaltungen Teil des Angebots, die den Clubbesuch noch spannender gestalten.
Die Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen werden im Erotikclub in Gießen besonders ernst genommen. Die Räumlichkeiten werden regelmäßig gereinigt und desinfiziert, um die höchsten Standards zu gewährleisten. Diskretion und Vertraulichkeit stehen ebenfalls an oberster Stelle. Somit können die Gäste ihre Zeit im Club in vollen Zügen genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen.
Ob Sie auf der Suche nach einem besonderen Abend sind oder sich einfach nach ein wenig Aufregung und Abwechslung sehnen, der Erotikclub in Gießen ist der richtige Ort. Mit seinem stilvollen Ambiente, diskretem Service und charmanten Damen wird ein Besuch in diesem Club garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Tauchen Sie ein in die Welt der sinnlichen Freuden und lassen Sie sich von der Magie dieses Clubs verführen.
In Gießen, einer Stadt in Hessen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wenn es um das Thema Prostituierte geht. Es ist wichtig zu wissen, dass Prostitution in Deutschland legal ist, solange sie freiwillig und unter Einhaltung bestimmter Vorschriften ausgeübt wird.
Bordelle: Gießen verfügt über mehrere Bordelle, in denen sowohl deutsche als auch internationale Prostituierte ihre Dienste anbieten. Diese Einrichtungen bieten diskrete Räume, in denen Kunden ihre Fantasien ausleben können. Es ist zu beachten, dass die meisten Bordelle in Gießen regelmäßig von Gesundheitsbehörden überprüft werden, um sicherzustellen, dass alle Hygiene- und Sicherheitsstandards eingehalten werden.
Straßenprostitution: Wie in den meisten deutschen Städten gibt es auch in Gießen bestimmte Straßenabschnitte, an denen Prostituierte aktiv sind. Dies geschieht oft in den späteren Abendstunden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Behörden Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit dieser Frauen zu gewährleisten. Kunden sollten jedoch bedenken, dass dies eine riskantere Option sein kann und dass die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen wichtig ist.
Online-Vermittlungsseiten: Das Internet hat auch für die Prostitution neue Möglichkeiten eröffnet. Es gibt zahlreiche Online-Vermittlungsseiten, auf denen Prostituierte ihre Dienste anbieten. Kunden können auf diesen Plattformen Fotos, Beschreibungen und Preise einsehen und dann die gewünschte Prostituierte kontaktieren. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass einige dieser Seiten unter Umständen nicht legal sind und vor der Nutzung sorgfältig überprüft werden sollten.
Es ist wichtig zu betonen, dass der Umgang mit Prostituierten immer mit Respekt und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften erfolgen sollte. Kunden sollten sich über die gesetzlichen Bestimmungen in Gießen informieren, um sicherzustellen, dass sie keine strafbaren Handlungen begehen. Die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten sollte immer an erster Stelle stehen.
Als einer der größten Städte in Hessen bietet Gießen eine vielfältige Auswahl an Freizeitmöglichkeiten für Erwachsene. Unter diesen Optionen befinden sich mehrere Sexclubs, die eine breite Palette von Dienstleistungen und Unterhaltung für ihre Kunden anbieten. In diesem Artikel werden wir uns vier besonders beliebte Sexclubs in Gießen genauer ansehen.
Paradise Club: Der Paradise Club ist einer der beliebtesten Sexclubs in Gießen und bietet eine luxuriöse und ansprechende Atmosphäre. Mit einer beeindruckenden Auswahl an attraktiven und professionellen Damen bietet der Club seinen Gästen exklusive Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung.
Club Rosie: Der Club Rosie ist bekannt für seine freundliche Atmosphäre und sein vielfältiges Angebot an erotischen Dienstleistungen. Von Massagen über sinnliche Abenteuer bis hin zu individuellen Fantasien – im Club Rosie ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Burlesque Club: Der Burlesque Club in Gießen ist eine einzigartige Mischung aus Erotik, Unterhaltung und Kunst. Hier können die Besucher glamouröse Shows mit aufregenden Tänzerinnen und fesselnden Performances genießen. Der Club bietet eine aufregende und anspruchsvolle Atmosphäre für Gäste, die nach einer einzigartigen Erfahrung suchen.
Club Velvet: Der Club Velvet zeichnet sich durch sein stilvolles und raffiniertes Interieur aus. Hier können die Gäste erotische Momente in einer eleganten Umgebung genießen und sich von der Hektik des Alltags entspannen. Diskretion und niveauvoller Service stehen im Club Velvet im Vordergrund.
Es ist wichtig zu beachten, dass alle Sexclubs in Gießen für erwachsene Gäste vorgesehen sind und gültige Altersnachweise erforderlich sind. Diese Clubs bieten ihren Kunden die Möglichkeit, diskrete und unterhaltsame Abenteuer in einer sicheren und angenehmen Umgebung zu erleben.
Bitte beachten Sie, dass wir in diesem Artikel keine expliziten Informationen über die angebotenen Dienstleistungen in den Sexclubs geben. Wir möchten Sie lediglich über die vorhandenen Optionen informieren und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Gießen ist eine Stadt in Deutschland, die für ihre FKK-Saunaclubs bekannt ist. FKK steht für Freikörperkultur und bezieht sich auf die Praxis, nackt zu sein. Wenn Sie nach einer einzigartigen und entspannenden Erfahrung suchen, sollten Sie einen Besuch in einem FKK-Saunaclub in Gießen in Erwägung ziehen. Hier sind fünf der besten FKK-Saunaclubs in Gießen:
Paradise: Der Paradise FKK-Saunaclub in Gießen bietet seinen Gästen eine luxuriöse Umgebung, in der sie sich entspannen und die Freuden des FKK genießen können. Mit einer Vielzahl von Saunen, Whirlpools und Ruhebereichen können Sie sich hier verwöhnen lassen und den Stress des Alltags hinter sich lassen.
FKK World: Dieser Saunaclub ist bekannt für sein umfangreiches Angebot an Entspannungsmöglichkeiten. Hier finden Sie nicht nur Saunen und Pools, sondern auch Massagen, Beauty-Behandlungen und ein großes Restaurant, das für sein leckeres Essen bekannt ist. Der FKK World Saunaclub in Gießen wird Ihnen sicherlich ein unvergessliches Erlebnis bieten.
Golden Night: Der Golden Night FKK-Saunaclub in Gießen ist für seine exotische Atmosphäre und sein vielfältiges Unterhaltungsprogramm bekannt. Neben den üblichen Saunen und Pools gibt es hier auch eine Tanzfläche, auf der Sie sich austoben können. Dieser Club ist ideal für diejenigen, die nach etwas mehr als nur Entspannung suchen.
Colosseum: Der Colosseum FKK-Saunaclub in Gießen bietet seinen Gästen eine einladende und luxuriöse Atmosphäre. Hier können Sie nicht nur die Vorteile einer FKK-Sauna genießen, sondern auch diverse Veranstaltungen wie Live-Shows und Partys. Dieser Club ist bekannt für seine freundlichen Mitarbeiter und die hochwertigen Einrichtungen.
Jolie: Der Jolie FKK-Saunaclub in Gießen ist ein beliebter Treffpunkt für Menschen, die sich in stilvoller Umgebung entspannen möchten. Neben den üblichen Sauna- und Wellnesseinrichtungen bietet der Jolie Club auch ein ausgezeichnetes Restaurant, in dem Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen können.
Gießen bietet eine Vielzahl von FKK-Saunaclubs, die ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob Sie sich einfach nur entspannen und die Vorteile einer FKK-Sauna genießen möchten oder nach einer etwas aufregenderen Erfahrung suchen, Gießen hat den passenden Saunaclub für Sie.
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albanianmami · 6 months
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Aus welcher Stadt kommst du?
Frag mich privat
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Tag 4 30.03.2024 Aruba
Pünktlich um 09:00 Uhr sind wir heute Morgen in Oranjestad, der Hauptstadt Arubas angekommen. Die Insel erstreckt sich über 179km2 und beherbergt 107.000 Einwohner. Da wir heute Nachmittag unsere E-Bike Tour starten, erkundigen wir heute Morgen die Altstadt in unmittelbarer Nähe der Pier. Mit der Tram, der einzigen auf der Welt, die mit Wasserstoffzellen betrieben wird und das schon seit 1913 (!) zuckeln wir ein paar Meter in Richtung Innenstadt.
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Auffallend sind viele total bunte Häuser im niederländischen Kolonialstil erbaut, wobei besonders das schön kitschige rosafarbene Haus, die Royal Mall, die im Zuckerbäckerstil errichtet wurde, heraussticht.
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In der ganzen Stadt findet man Paardenbaai, blaue Pferde, die an die Wichtigkeit von Pferdezucht und Pferdehandel erinnern sollen.
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Die „Perla“ konnten wir immer wieder aus den verschiedensten Perspektiven sehen 🤪
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Nach einer guten Stunde Spaziergang in Oranjestad gingen wir wieder aufs Schiff. Schließlich wollten wir zum einen bis zur Fahrradtour noch ein bisschen die Beine hochlegen, zum anderen auch noch etwas Energie zuführen. Somit allseits gut gestärkt, stand der Radtour nichts mehr im Wege💪 Großes „Hallo“, als wir pünktlich 12:30 Uhr auf die Pier traten: wir waren nur 4 Leute + Guide, sozusagen fast eine private Tour 👍 🤩 Da hatten wir Riesenglück, wohl, weil wir gestern mehrfach nachgefragt hatten, die Tour vor uns mit 40 Personen ausgebucht war. So war es ein total entspanntes Fahren mit folgenden Stopps:
Hooiberg, mit 165m der zweithöchste Berg Arubas ist ein Vulkanberg, 562 Stufen erkletterten wir bis zum Gipfel (leider gabs keinen Radweg nach oben, wäre mit den Elektrobienen einfacher gewesen 🤪
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Nach nur 10 min Weiterfahrt die Casibari- Felsen: die monolithische Felsformation ist 30m hoch ( nach dem Hooiberg ein Klacks🤪) und bestehen aus Tonalit. Es sollte noch 1000 Jahre Felszeichnungen zu sehen sein aber die muss einer rausgekratzt oder übermalt haben, wir haben keine entdeckt, hatten aber einen guten Blick von oben.
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rike0528 · 7 months
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Versuch der zweite, einen Eintrag zu posten, weil Tumblr immer die Uploads abbricht 😓
Was lange währt, wird endlich gut! Es gab ein paar Tage keine Einträge, weil ich nicht wirklich die Energie dafür übrig hatte. Aber jetzt will ich mir wieder mehr Mühe geben, regelmäßiger etwas zu schreiben! Also, was ist so alles passiert? Nach Nagasaki sind wir mit dem Bus nach Kumamoto gefahren. Die Stadt mit dem süßesten aller Maskottchen: Kumamon! Hätte ihn am liebsten aus der Hotellobby gemopst, Aber leider war der Rucksack zu klein. Außerdem haben wir das Kumamoto-Castle besichtigt, was sich nach dem schweren Erdbeben 2016 noch immer zum Teil im Wiederaufbau befindet. Nach dem Erdbeben wurden durch den One-Piece-Autor Echirō Oda auf Bronzestatuen der Strohhut-Piraten gestiftet, die über die ganze Präfektur verteilt sind. Sie dienen einerseits zum Mit machen und andererseits sollen sie dem Gebiet durch Touristeneinnahmen wieder auf die Beine helfen. Diese Stauen haben wir auch (zum Teil) besucht! Unter anderem auch auf während einer privat geführten Tagestour, die zu Mount Aso und bis nach Miyazaki ging. Unser Guide, Shingo, hat uns mit vielen super interessanten Fakten versorgt und wir haben tolle Gespräche über Kultur, Politik und Freizeit in Japan und Deutschland gesprochen :)
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fabiansteinhauer · 8 months
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Vor dem Gesetz
Kommen sie vom Land oder aus einer Stadt, wollen sie was von Recht und Gesetz wissen? Vor dem Gesetz und vor dem Recht steht etwas, es könnte jemand, aber auch nur etwas sein.
Eine Anekdote: Das Forschungsprojekt über Warburgs Staatstafeln habe ich inzwischen mehrfach vorgestellt, auch vor Juristen und Rechtswissenschaftlern. Das heißt, dass ich teilweise 90 Minuten mit Hilfe der beiden Tafeln von Aby Warburg gezeigt habe, wie, warum, mit welchen Medien und Techniken er die Unterzeichnungen der Lateranverträge, die Ratifikation der Urkunden und die Gründung eines neuen römischen Staates protokolliert (so auf Tafel 78) und wie er das alles kommentiert, nämlich auf Tafel 79. Es passiert dann ab und zu, dass die erste Frage der Juristen und Rechtswissenschaftler lautet: Was hat das mit Recht zu tun? Können Sie noch einmal kurz wiederholen, was das jetzt mit Rechtswissenschaft zu tun hat?
Lateranverträge, Staatengründungen: Offensichtlich kann so etwas nichts mit dem Recht zu tun haben. Kann sein, dass Verträge und Staatengründungen nur scheinbar was mit Recht zu tun haben. Mein Eindruck ist: je größer die Koryphäe, desto eher schien ihr, ich hätte bisher nicht ein Wort von Recht und seiner Wissenschaft verloren, alles sei nur äußerlich gewesen, alles nur Worte und Bilder, alles nur Schall und Rauch. Es gibt manchmal den Zug bei Experten, zu denken, sie wüßten Bescheid und würden alles kennen. Wenn die es nicht kennen und verstehen würden, könnte es nichts mit dem Gegenstand zu haben.
Die unsicheren, unreifen, unfertigen Wissenschaftler, die nur unvollständig qualifizierten Wissenschaftler können nicht ausschließen, dass die Lateranverträge rechtliche Verträge sind und die Gründung eines römischen Staates ein Rechtsakt, dass Protokolle und Kommentare juristische Techniken sind; dass das Dogma der katholischen Kirche auch Recht ist und dass die Kommunion auch ein rechtliche Seite hat; sie können nicht ausschließen, dass das Verzehren auch eine juristische Technik sein kann. Vielleicht wußten sie es nur noch nicht. Aber es gibt fertige Wissenschaftler, die sind sich sicher, dass das alles nicht sein kann, denn sie hätten noch nie davon gehört, es selber noch nie so gesehen, noch nie von Aby Warburg gehört. Darunter gibt es sogar solche, die von ihm gehört haben, die wissen eventuell, wie schon gezeigt wurde, dass Aby Warburg nichts mit Recht und Rechtswissenschaft zu tun hätte: Er sei doch Jude oder aus einem jüdischen Haus, ein Fremdling, die Juden würden ohnehin wie verrückt interpretieren, das sage sogar das römische Recht; und Warburg habe nicht nur wie verrückt interpretiert, sondern es gäbe eine medizinische Diagnose, die bewiesen hätte, dass er nicht normal, dass er pathologisch verrückt gewesen wäre. Überhaupt seien Geschichte und Theorie Phänomene des Elfenbeinturm, sie selbst würden viel realer und realistischer arbeiten; andere könnten sagen, der käme aus der Bank, das seien doch Betrüger, das habe nichts mit ernsten Recht und ernster Rechtswissenschaft zu tun: alles nur Überbau und Illusion, alles nur der Form nach Recht und nicht das Recht selbst.
Das sei alles Phantasma. Ich wette, dass sie ihren Standpunkt behalten können, auch wenn ich 100 mal 90 Stunden argumentiere. Das Recht bleibt limitiert und nicht nur das: es hält sich nur durch Trennungen, nur über Distanz und nur über Differenz. Ich komme nicht rein, ohne gleichzeitig am Außen haften zu zu bleiben.
Meine These: das ist nicht mein privates Problem. Anderen geht nicht besser und nicht schlechter. Unter anderem erklärt sich so vielleicht, warum man Robert Alexy 23 Ehrendoktorwürden verabreicht, es reicht nie, er bräuchte noch tausend damit er Anerkennung findet, endlich Anerkennung. So erklärt sich vielleicht, warum C 4 Professoren neidisch oder gekränkt reagieren, wenn andere bekommen oder werden, was sie nicht bekommen oder werden und warum sie glauben, sie seien Außenseiter und Underdogs, dürften nicht mehr sagen was sie wollen, wenn die einmal nicht zu einer Talkshow eingeladen werden, keinen Hegelpreis bekommen, kein Bundespräsident werden oder ein paar Aktivisten im Vorlesungsaal randalieren. Sie bekommen von der Volkswagenstiftung ein Opus Magnum Stipendium, aber wenn das Buch dann nicht oft genug rezensiert wird und genug gelobt wird, glauben sie, sie seien total draußen, wie die Ratten würden sie behandelt - und der nächste Nazivergleich und Stalinistenvergleich ist nie weit, nicht in Deutschland.
Wie, man muss immer noch was beweisen, sich immer noch durchsetzen, immer noch gibt es Widerstände und Insistenzen? Ja klar, das ist das Recht. Niemand und nichts hängt an der Referenz, ohne von ihr getrennt zu sein. Die Selbstreferenz hält nicht dichter und stabiler, ist nicht besser verlötet, verschweisst, verschmolzen, verbunden oder veknotet als die Fremdreferenz. Referenzen gibt es durch Trennungen, das sind Entfernungsmittel, Symbole, die man zum Distanzschaffen braucht. Das Recht kann sich nicht durch fremde Kräft begründen und durch eigene auch nicht, ohne gleichzeitig zu wanken und zu kippen, nicht ohne Gründe, Grund und Boden unter den Füßen zu verlieren.
Anekdote, nichts als Anekdote. Offensichtlich haben die 90 Minuten Auseinandersetzung mit Lateranverträgen und Staatsgründungen nicht dazu geführt, dass der eine oder andere Jurist, der eine oder ander Rechtswissenschaftler auch nur etwas vom Recht, nur ein Fitzelchen vom Recht mitbekommen hat.
Alles was wir über das Recht erfahren, wissen wir nämlich über Formen, Medien, Techniken: Worte und Bilder, die zumindest eine äußerliche Seite haben und denen darum immer gesagt werden kann, nur äußerlich zu sein. Alles nur Worte und Bilder über das Recht und immer noch nicht drin. Es ist ein bisschen wie im kalten Krieg, wenn die einen Krieger im Westen sagen, die im Osten würden von Recht sprechen, aber kein Recht meinen und die Krieger im Osten sagen, die im Westen würden von Recht reden, aber kein Recht meinen.
Die Anekdote ist eine Anekdote, und doch teilt sie etwas sehr ernstes mit. Man ist nie drin, kommt nie rein, nicht ohne etwas zu bestreiten und bestritten zu werden, nicht ohne umstritten zu sein und nicht am Äußeren haften zu bleiben. Daniel Damler, der seit einigen Jahren über Recht und Bilder forscht, muss sich von Systemtheoretikern vorhalten lassen, nicht zu beachten, dass das Recht sich nur aus eigener Kraft und mit sich selbst begründen zu können, aber Bilder seien dem Recht nicht eigen und gehörten nicht zur Selbstreferenz. Es gibt die Idee, und die könnte auch bei Luhmann schon angelegt sei, die Selbstreferenz habe ein eigenes Medium und ein Bild sei das nicht. So kann man eben auch streiten, in dem man Eigenes verteidigt und Fremdes verdammt.
2.
Es gibt die Geschichte des Liebesbeweises. Beweis mir Deine Liebe! Man bringt Blumen und kann sich sagen lassen, es seien doch nur Blumen. Man kann Liebesbriefe schreiben und sich sagen lassen, das seien doch alles nur Worte über die Liebe. Man kann einen goldenen Ring bringen und sich sagen lassen, sei doch nur materiell. Man kann ein Leben miteinander verbingen und wenn es hochkommt eine zweistellige Anzahl von Kindern miteinander zeugen und sich sagen lassen, es seien alles nur fleischlische Gelüste, Hormone und Körperfunktionen gewesen. Man wird auf das Begehren zurückgestoßen, sowohl das Begehren, den Beweis zu bekommen als auch das Begehren, ihn zu erbringen. Man kann sagen: die Liebe ist ein Begehren. Das kann man auch über das Recht sagen, Aby Warburg ist einer derjenigen, der das unter anderem nahelegt, ich komme später dazu. Cornelia Vismann hat das in ihrem Buch über Akten auch behauptet (und dazu im Kontext einer Interpretation von Franz Kafkas Parabel Vor dem Gesetz auf zwei französische Autoren, nämlich Gilles Deleuze und Felix Guattari verwiesen).
Wenn der Vorschlag von Klaus Röhl, die Unterscheidung zwischen Bilder im Recht und Bildern über das Recht Sinn macht, dann nur durchgehend, sprich: an jedem Detail, jedem Begriff, jedem Element und Merkmal, jedem Grund, jedem Bild bricht dieser Unterschied auf. Alles, was man liefert, um ins Recht zu kommen, stapelt man über das Recht. Nicht stillt Differenz, nichts stillt die Notwendigkeit, Differenz operationalisieren zu können. Die Unterscheidung macht nur dann sind, wenn sie bis ins Innerste und bis ins Äußerte Sinn macht.
3.
Noch einmal: Röhls Vorschlag macht überhaupt nur dann Sinn, wenn er durchgehend Sinn macht. Und dann gehen die Grenzen des Rechts mitten durch das Recht, noch durch sein 'Innerstes'. Anders gesagt: Der Vorschlag macht Sinn, indem er nichts schließt, nichts schließen und beschließen lässt und in dem er nichts öffnet, nicht öffen lässt. Er ermöglicht nur, Differenz zu operationalisieren, Trennungen mitzumachen, Scheidekünste zu üben, in dem Fall mit zwei Begriffen: intern/ extern, mit zwei Vorstellungen, denen eines Innen und eines Außen. Was im Kino läuft, ist ein Film über das Recht, der ein Film im Recht sein kann: Er kann Streitgegenstand werden, etwa weil an ihm Rechte strittig werden: Grundrechte, Zivilrechte oder Strafrecht. Pierre Legendre hat einen Film gedreht, das ist ein Film über das Recht und ein Film im Recht, denn dieser Film ist Teil von Legendres Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, nicht anders als die Bücher die er schreibt und nicht anders als die Bücher wird er im Unterricht zu Ausbildung von Juristen gezeigt. Der Vorschlag, den Röhl macht, der ist lächerlich, aber auch komisch und witzig. Und wäre er nicht zu bestreiten, wäre nicht etwas dran, was abgewiesen und zurückgewiesen werden muss und nicht gleichzeitg etwas dran, auf das man sich einlassen muss, weil es ein Problem mit sich bringt, das man nicht einfach wegerklären sollte, dann hätte ich Klaus Röhl gar nicht erwähnt.
Das Problem, dass der Vorschlag mitbringt ist grundlegend: An jedem Detail muss das Recht seine Grenzen finden, weil es diese Grenzen nicht hat, nicht so, wie man im Tresor etwas hat. Hätte das Recht diese Grenzen, müsste man sie nicht mehr finden, nicht mehr formulieren, nicht mehr um- und reformulieren, müsste sich nicht wiederholen und nichts anderes versuchen. Das Recht, so schlage ich vor: ist nicht beständig, es ist unbeständig. Es muss nicht unbedingt stabilisieren, muss keine Verhaltenserwartungen, muss gar nichts stabilisieren, kann auch destabilisieren. Wenn es nie beständig war, dann muss das Recht seine regungen und Bewegungen nicht beibehalten, es kann alles an der Regung ändern. Es muss nicht leben, nicht wie das Leben funktionieren, muss nicht etwas sein, was seit 2500 sich autopoietisch so reproduziert, wie die Hunde, die Karnickel oder Tiere, die auf einer roten Liste stehen und bei denen man sich sorgt, dass sie aussterben. Es kann sein, dass das Recht gar nicht lebt, das die Theorie der Autopoiesis falsch ist. Aby Warburg etwa geht von einem anderen Begriff als dem an biologischen Theorien des Lebens entwickelten Begriff der Autopoiesis aus. Nach Warburg lebt die Antike nicht, lebt also auch das römische Recht nicht im gegenwärtigen Recht. Warburg spricht vom Nachleben, das ist etwas, was auch in dem Sinne nach dem Leben liegt, wie es im Tod liegt. Nicht alle gehen davon aus, dass Recht autonom und nur autonom, rein und nur rein ist. Das kommt im Alltag vor, der Alltag im Recht. Es gibt Literatur im Recht und Recht in der Literatur, Kunst hier und da, Recht da und hier: Wenn es Systemreferenzen gibt, sind sie austauschbar und ersetzbar, übersetzbar. Im Hinblick auf die bekannte 'grenzpolizeiliche Befangenheit' nationaler Wissenschaften, die sich darum sorgen, dass etwas Fremdes eindringt halten wir das systemtheoretische Vokabular eher für einen Fluch als ein Segen. Die Nachteile überwiegen.
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serenityspielt · 8 months
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Ein Leben als Veganer
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, dass ich vor einiger Zeit auf X/Twitter gefragt hatte, ob es euch stört, wenn ich hin und wieder doch private Dinge poste und scheinbar war niemand darüber empört, also berichte ich euch – so kurz und bündig wie möglich – über meine Existenz als Veganer
Warum bin ich überhaupt Veganer?
Die Antwort ist recht simpel: 2021 ging es mir absolut miserabel und ich dachte, ich sterbe – mein Neurologe hat keine Antwort für meinen Zustand gefunden, dass es durch die MS verursacht wurde, war allerdings eindeutig.
Was hat das mit Veganismus zu tun? Ganz simpel: mit MS sollte man sich auf keinen Fall von tierischen Milchprodukten ernähren – etwas, das ich allerdings erst durch die Deutsche MS Gesellschaft herausgefunden habe. Und da bei mir eine Intoleranz gegenüber tierischem Eiweiß festgestellt wurde, habe ich kurzerhand meine gesamte Ernährung von einem Tag auf den anderen umgestellt.
Hat es geholfen?
Definitiv. Ich habe seit der Umstellung vor 2,5 Jahren keinen schweren Schub mehr gehabt – neurologische Aussetzer sind immer wieder dabei, aber die sind auch absolut random und haben tatsächlich nichts mit der Ernährung zu tun.
Ist vegane Ernährung nicht teuer?
Eindeutig und absolut teurer als notwendig. Mit veganen Produkten wird sich eine goldene Nase verdient, aber ich habe dahingehend keine Wahl mehr. Wenn ich mich wieder wie zuvor ernähre, merke ich eigentlich sofort, dass es mir deutlich schlechter geht. Ich muss mir den teuren Kram also zwangsweise leisten. Mittlerweile ist das Angebot aber so groß, dass man nicht nur auf eine überteuerte Marke zurückgreifen muss, sondern auch günstigere findet.
Nach 2,5 Jahren habe ich so einiges an Produkten getestet und muss sagen, dass nicht alles brauchbar, das meiste jedoch sehr gut ist und sogar meiner mäkeligen Mutter besser schmeckt als das „Original“.
Hier im Ort gibt es einen Denn’s Biomarkt, bei dem ich einkaufen kann – ist natürlich nicht günstig, aber ich habe mehr Auswahl als bei anderen Supermärkten.
Außerdem habe ich zwei Online-Händler entdeckt, die sogar Kühlware liefern und mir das elende Schleppen durch die Stadt ersparen.
Aktuell habe ich bei „Lotao“ bestellt und warte nun auf meine Lieferung.
Ich werde berichten, wie sich die Produkte schlagen und eventuell auch andere vegane Marken in den „Test“ aufnehmen.
(Das klingt jetzt, als würde ich Geld damit verdienen oder für ein großes Magazin schreiben, aber nichts davon ist zutreffend :‘D )
Eigentlich war das Thema für ein längeres Video geplant, das ich aber so wohl nicht mehr umsetzen werde wie angedacht, da es nun doch schon zu lange her ist, seit ich die Themen dafür zusammengestellt habe und sich in der Zwischenzeit einiges geändert hat.
Wenn euch das „vegane Thema“ nicht interessiert, dürft ihr mir das gerne mitteilen – schließlich bin ich immer noch ein Gaming-Channel und kein Lifestylemagazin lol.
Bis zum nächsten Post! Eure Serenity
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unfug-bilder · 8 months
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Wer sich für Nazis interessiert und mit dem Namen der Stadt Hoyerswerda nichts anfangen kann, der/die sollte sich ein wenig Zeit nehmen, um sich mit dem riesigen Drecksloch* und seiner Geschichte seit dem 3. Oktober 1990 zu befassen.
(*) Braunkohletagebau
Die Zeit davor ist geschichtlich vollkommen egal, denn da hat die siegreiche SED die Propaganda verfaßt und die schönen Bilder gedreht. Und davor ist GAR NICHTS passiert! Ganz besonders viel GAR NICHTS passierte zwischen 1939 (Kriegsbeginn) und 1949 (Gründung der DDR). Wer jetzt Blut geleckt hat, kann mich zu geeigneter Lektüre über die Lausitz gerne ansprechen. Ich habe das alles gelesen.
Schließlich fand hier nicht nur der erste Pogrom des wiedervereinigten Deutschlands statt, sondern bereits dabei streckte 1991 die Polizei die Waffen vor dessen Betreibern (alles vollkommen unschuldige Menschen ohne Vorstrafen !) und schaffte stattdessen im Schutze der Nacht die überlebenden Vietnamesen mit Bussen aus der Stadt).
Die (einzigen) beiden deutschen Staatsbürger, die die Polizei zum Ort bestellt und sich dem Mob entgegen gestellt hatten (und damit wahrscheinlich Leben gerettet) mußten im Laufe der Nacht aus eigener Kraft die Stadt verlassen, um ihre eigenen, nackten Leben zu retten. Polizeischutz bekamen sie nicht. Nicht mal für den Weg!
Die Stadt Hoyerswerda hat sich dann entschlossen, den Plattenbau, an dem der Haupt-Pogrom stattfand, sehr rasch abzureißen. Begründung damals (allen Ernstes): Nun gäbe es ja kaum noch Ausländer in der Stadt und die Deutschen wollten da nicht wohnen. Es wurde sehr viel Geschichtsklitterung betrieben und Tipp-Ex verbraucht, um viele Jahre später eine geringfügig bessere Begründung zu publizieren, die zumindest zu 50 % mit dem Grundgesetz harmoniert. Ihr werdet sie beide finden, wenn ihr sucht.
Bis zur Gedenkstele (*) dauerte es dann nochmal gute 10 Jahre.
(*) Ja, für mehr hat es nicht gereicht. Geld wäre dagewesen, aber der politische Wille fehlte.
Wer Krabat gelesen hat: Schwarzkollm ist heute ein Stadtteil von Hoyerswerda, war es aber zu DDR-Zeiten noch nicht. Was beweist, dass das Politbüro der DDR Krabat nicht gelesen hatte.
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undsowiesogenau · 2 years
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Ich bin unzufrieden geworden mit meinem Tagebuch. An manchen Tagen empfinde ich es als Pflicht, zu schreiben, und diese Tage sind inzwischen in der Überzahl. Grundsätzlich komme ich Pflichten gerne nach, aber in diesem Fall wüsste ich nicht, warum. Ich freue mich immer noch, wenn ich ein paar Wochen später alte Einträge lese, so wie ich gerne die Fotoalben auf meinem Telefon durchgehe. Aber mein Anspruch war ja nicht, etwas festzuhalten als Erinnerung, sondern den Moment zu konzentrieren.
Ich habe mich gefragt, was die Veränderung in mir bewirkt haben könnte. Wahrscheinlich vieles. Als ich anfing, hier zu schreiben, wohnte ich allein. Oft schrieb ich auch in dem Gefühl, Joachim, der es wenig später lesen würde, etwas zu berichten. Kaum lebten wir am selben Ort, begann die Pandemie. Ich schrieb gern, schon weil es mir ein Gefühl von Ordnung gab, in dem die Tage beherrschenden Nichtverstehen Beobachtungen und Gedanken zu sortieren. Ein Jahr später zogen wir nach Berlin, und ich entdeckte die Stadt auch, indem ich mir selbst davon schrieb. Und jetzt?
Ich glaube nicht, dass mir eine Aufgabe fehlt. Auch sonst reicht mir ja als Anlass zum Schreiben, dass ich erzählen will von etwas, das mich interessiert oder bewegt. So schreibe ich Reportagen, Kommentare, Kolumnen, SMS, Briefe, Postkarten, Zettelchen. Es kann sein, dass ich inzwischen so viel schreibe, dass mir das Tagebuchschreiben weniger fehlt. Es kann auch sein, dass ich besser schreibe, weniger »hier dienstlich, da privat«, sodass mehr von mir in allen meinen Texten ist. Womöglich ziehe ich es öfter auch vor, in der Zeit, die ich für einen gründlichen Text bräuchte, jemanden zu treffen, in ein Restaurant oder eine Bar zu gehen. Wenn es so wäre, läge es sicher an Berlin, aber mehr noch daran, dass ich mich verändert habe und jetzt auf eine andere Art als früher in Restaurants und Bars gehe. Dazu hat das Schreiben hier beigetragen. Es sollte mir nie helfen, aber das hat es getan, indem es andere Fähigkeiten ausbildete.
Dann glaube ich aber auch, dass ich im Laufe der Jahre eine Form gefunden habe, die die Eigenschaften aller Formen hat: Einerseits gibt sie der Sache eine Gestalt, andererseits beendet sie die Suche danach. Ich würde gern wieder mehr suchen.
Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich in wenigen Wochen mit einer neuen Arbeit beginne, da, wo ich auch bisher angestellt war, aber mit anderen Aufgaben. Je näher der Wechsel kommt, desto mehr freue ich mich darauf. Etwas, das man gut kann, für etwas zurückzustellen, das man erst lernen muss, ist natürlich ein Risiko. Manchmal sehe ich die Chancen in Veränderungen ziemlich spät.
Ich würde gern weiter hier schreiben. Allerdings nur mit dem Gefühl der Freude darauf, der Neugier. Ich will darüber nachdenken, ob und wie das gehen kann, neunzig Tage lang.
Die Zeitspanne ergibt sich aus der Zahl der Seiten in dem »Visual Diary« von Ferdinand Lutz. Amelie hat es mir geschenkt, ein hübsch gestalteter Block, der dazu einladen soll, Tagebuch zu zeichnen. Auf manchen Seiten stehen Vorschläge für kleine Aufgaben (blaue Dinge zeichnen, die man an dem Tag gesehen hat), andere sind frei. Ich habe probeweise drei Seiten gefüllt, und ich freue mich auf die vierte morgen.
Ich sehe das als so etwas wie ein Sabbatical. Die Reise an einen Ort, den ich sehen will, an dem ich mich sehen will und an dem ich nicht bleiben werde. Ich hoffe, von dort aus besser zu erkennen, was ich künftig in meiner freien Zeit schreiben will.
Ich werde von morgen an meine Tagebuchzeichnungen hier hineinstellen, auch wenn ich, anders als bei den Texten, nicht glaube, dass sie für Fremde interessant sind. Im Gegenteil, es kommt mir peinlich vor. Welcher Anfänger lässt sich schon gern beim Üben zuschauen? Aber zwei Funktionen des Tagebuchs bleiben so erhalten: Ich sammle, was ich von meinen Tagen festhalte. Und ein paar Freunde werden wissen, was ich geschrieben hätte, wenn sie sehen, was ich gezeichnet habe.
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