#projektil
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Im Wortgefecht bist du nie der Schießende oder der Erschossene, du bist immer das Projektil.
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National Technical Library, Prague.
By Projektil architekti, 2009.
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Akten
Nächste Deadline: Warburgs Akten. In dem Aufsatz, der in einem Sammelband zur Geschichte und Theorie der Akten erscheint, schreibe ich zur Frage, inwiefern Aby Warburgs Tafeln Akten sind.
Im November 2022 hatte ich dazu in Wien einen Vortrag gehalten; im Wiener Staatsarchiv und im Militär- bzw. Kriegsarchiv Archiv hatte ich gleichzeitig zu einer der vielen Herkunftslegenden, man kann sagen: der ursprünglichen Legenden über Warburgs Tafeln geforscht, nämlich zu der Behauptung von Gombrich, dass Warburg diese Tafeln von Fritz Saxl, der wiederum von der österreichischen Armee übernommen hätte. Es gibt einige Vorbilder für die Tafeln.
Das sind also zum Beispiel die Tafeln, die Saxl als Ausbilder u.a. für die Artillerie, wo er im ersten Weltkrieg hochdekoriert eingesetzt wurde und von denen ich nach Studium der Personalakten Saxls mir spekulativ vorstellen kann, dass er dort auch Graphen für Projektile und andere Geschosse oder aber mathematische Formeln zeichnete, deren Ernst und deren Bedeutsamkeit für den Einsatz im Krieg (man zielt damit auf die Richtigen, nicht auf die Falschen) es auch rechtfertigt, diese mathematischen Formeln Pathosformeln zu nennen, zeichnete. Saxl war guter Mathematiker, das half ihm nicht nur für seine kunsthistorische Expertise, die insbesondere Rembrandt, aber auch der astrologischen und astronomischen Literatur und Bildgeschichte galt. Der konnte Kurven und Ellipsen berechnen, egal ob das jetzt Planeten oder Meteore oder Granaten waren. Saxls Tafeln können dem Warburg ein gutes Vorbild gewese sein. Dann gibt es, besonder gut erläutert, dasjenige Vorbild, das Thomas Hensel nach ein Vorbild für Warburgs Tafeln war, nämlich ein Klapptisch, eine Art Reißbrett. Auch das kann dem Warburg ein gutes Vorbild gewesen sein, fantastisch auch die Beweisführung, die Thomas Hensel quasi auf den Tisch gelegt hat und die ich seitdem nicht mehr ignorieren, quasi aus dem Blick wieder löschen kann.
Ich gehe davoon, dass Vorbilder Referenzen sind, die vague oder vogue sind, die also vagabundieren und pendeln können. Für Warburgs Tafeln kommt ein Vorbild in Betracht, das durch heterogene Objekte gewandert ist, das also durch seinen Tisch und Saxls Tafeln gewandert sein kann. das Vorbild kann auch durch die Einrichtung in den Räumen der Warburgs gewandert sein, die römisch tabulinum oder tablinum genannt wird und zwischen privater und öffentlicher Sphäre einen Arbeitsraum, ein 'home office', ein Sekretariat, ein Büro oder eine Kanzlei bildet. Dort standen bei den Warburgs Tische und Regale (also horizontale und vertikale Tafeln) und an den Wänden hingen noch einmal vertikale Tafeln und Tabellen. Weiter noch kann das Vorbild auch durch römische Akten gewandert sein, durch den Kalender des Filocalus von 354, den Warburg im Atlas verwendet und der ein Modell derjenigen Akten ist, die primär kalendarisch, zeitmessend, zeitgliedernd und zeitverwaltend arbeiten. Als zweites wichtiges Vorbild kommt die notitia dignitatum in Betracht: das Vorbild der Akten, mit denen auch Körperschaften gliedern und gegliedert werden. Dort finden sich auch Bilder von Tafeln, auf denen Tafeln stehen.
Soll man von einem Vorbild oder von Vorbildern für Warburgs Tafeln sprechen? Weil die Voraussetzungen, von denen ich ausgehe, differenztheoretisch genannt werden (ich nämlich davon ausgehen, dass alles das, was vorgeht und immer wieder nachrückt Differenz ist und Identität insofern Differenz aufsitzt und sekundär ist) ziehe ich den Singular vor, spreche also von einem Vorbild, nur eben von einem, das wandert und dessen Form vague und vogue assoziiert bleibt. Die differenztheoretischen Annahmen sollen die Frage nach dem Selben nämlich schärfen, nicht entschärfen. Sie sollen die Frage nach den Übersetzungen und Verstellungen, nach dem Artifiziellen und dem Stellvertretenden, die nach Assoziationen und ihrem Unbeständigen (das weder leer ist noch einer Leere aufsitzt) schärfen und nicht entschärfen.
Mir scheint, dass die Verwendung des Plurals eine Reaktion darauf ist, dass einige den auf Knopfdruck spielen oder aber die große Trennung (man müsse doch unterscheiden!) wie auf Knopfdruck schon bei leichtesten Problemstellungen zücken und anderen darum ebenso leicht als Replik den Plural verwenden. Sagt jemand, warum jemand anderes eigentlich immer vom Recht spreche, das Recht sei doch so unterschiedlich und Wissenschaftler hätten inzwischen mehr als 146 Rechtsbegriffe gezählt, jeden Tag würden Juristen mit neuen Rechtsbegriff aus der Tasche Zaubern und suggerieren, das sei alles Recht, immer wieder das Recht, was ein erlaubter, aber auch billiger Trick, eben Nominalismus auf Knopfdruck ist, dann zücken andere den Pluralisierungsjoker und sagen, das wüssten sie auch alles und sähen es auch als Problem an und würden darum sorgfältig von der Vermehrung und Vervielfältigung der Rechte sprechen. Da kann man auch beim Singular bleiben.
2.
Ich würde von einem Vorbild für Warburgs Tafeln sprechen. Das ist jene Akte, die ein minores Objekt ist und insofern Bilder, Wort und Schrift, Speisen und Getränke, Körper und Geistergeschichte tragen und tragen lassen kann, trachten und trachten lassen kann.
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"In meinem Herz ein Projektil Es macht mich taub, bis ich was fühl' Und es wird endlich um mich still Wenn Sterne über mir verglühen Ich steh' am Dach hier oben, schieß' mit Platzpatronen Bin zu hoch geflogen, wieder niemand hier Scheiß auf all unsre Idole, haben uns alle nur belogen Mit ihren falschen Parolen, in denen wir uns verlieren"
BEVN - Platzpatronen
#gedanken#nachdenklich#spruch#deutsch#german#deutschrap zitat#zitatliebe#song zitate#song quotes#songtext#song of the day#sad songs#songwriter#deutschrapper#deutschrap#music#rapmusic#rapmusik#rock#night thinking#thoughts#bevn#life#leben#overthinking#life quotes#worten#pop music#music quotes#musik
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Serangan balas Iran ke atas Israel
Jejak dilihat di atas Baitulmaqdis semasa amaran serangan peluru berpandu, Jumaat, 13 Jun, 2025. AP Peluru berpandu menerangi langit malam Baitulmaqdis semasa serangan peluru berpandu Iran, Jumaat, 13 Jun, 2025. AP Dalam imej ini yang diambil dengan kelajuan pengatup perlahan, projektil menerangi langit malam di atas Baitulmaqdis semasa serangan peluru berpandu Iran, Jumaat, 13 Jun, 2025.…
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Krieg als Geschäftsidee
Manova: »Frieden? Im Ernst? Und was ist dann mit den anständigen Arbeitern in den Projektil- und Landminenfabriken und ihren Familien? Sollen die etwa hungern? Nein, die Sache ist nicht so einfach, wie es sich naive und übersensible Pazifisten vorstellen. Denn das vergossene Blut der einen entspricht den gefüllten Geldspeichern der anderen. Wie der Autor in diesem detailreichen Artikel ausführt, geht es beileibe nicht nur um Waffen und Munition im engeren Sinn. Krieg ist ein Profitbooster für so viele Branchen — auch für solche, bei denen der Zusammenhang mit militärischen Angelegenheiten nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. Von Männerunterwäsche bis zum Moskitonetz. Es möge den Sterbenden und Verstümmelten als Trost dienen, dass sie mit ihrem Opfer wenigstens ein gutes Werk für die Gemeinschaft geleistet haben. „Zur Hölle mit dem Krieg!“ („War is a Racket“ im englischen Original aus dem Jahre 1935) von Smedley D. Butler ist eine scharfe Kritik an macht- und wirtschaftspolitischen Interessen hinter militärischen Konflikten. Der Autor, selbst General und Kriegsteilnehmer, argumentiert, dass Kriege meistens nur den Reichen nützten, während die breite Bevölkerung und insbesondere die Soldaten die Kosten dafür zu tragen haben. Mit seiner direkten Sprache und der persönlichen Erfahrung als Soldat entlarvt Butler das Geschäft mit dem Krieg als interessengeleitetes, von Profitstreben getriebenes System — auf Kosten menschlichen Leides. http://dlvr.it/TLKsGN «
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Jeg sidder alene i min lejlighed
Og bliver befamlet af ideen om mit køn
Stærke mandlige hænder
Aggressioner og dopamin
De phallos formede kanoner
Der skyder de “vilde”
Viljen, der kryber som et krybdyr
Bryder ind på privat grund
Og overtager den som sit territorium
Kolde maskiner der ikke giver liv
Lyst op af tanker om magt og fremgang
Aldrig stille
De høje krigsråb
Der trækker de andre ind i voldens verden
Åbner arme for at give et knus
Men bliver endnu engang omsorgssvigtet
Svinger med sabler gennem Europa
Hævn over den manglende højde
Våben giver maskulinitet
Magt og indflydelse
Hårde ord rammer som projektiler
Og går direkte under huden
Sår der ikke læges af plaster
Følelser er en utopi
Vi tilintetgøre vores frihed
Udrydder deres
Indoktrinerer efter gamle ideer
Videnskab trumfer kultur
Biologien er det eneste der dur
Fysikken er alt
Ånden er død
Som Gud’
Som vi tildeler biologisk køn
Evigheden er kønsløs
Kroppen / mit tempel
Statisk elektricitet rammer apatien
Epileptiske anfald af liv
Vågner for en stund
Væk fra stereotyper
Som følger efter os
Som en voldtægtsmand
Strømmen maner til fornuften
Men skydes ned af en sten
Fra et glashus
Stumper af glas
Flænser huden
Spor af forståelse
Dæmpes af vrede
Hvem er vi?
Hvorfor ikke sidde ved de 4 stole i bussen
Med de fremmede mennesker
Er det tvivlen vi ikke vil italesætte
For at undgå at fremstå svage?
Styrke i kalkulation
Syltede kalkuler
Manipulerer os
Til at være det vi ikke vil
Siger til den anden
At livet ikke er forbi
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In den frühen Morgenstunden am Freitag wurden im Wildgatter im Gehege der Meerschweinchen insgesamt 13 tote Meerschweinchen aufgefunden. Nach eingehender Untersuchung in der TiHo wurde festgestellt, dass die Tiere durch Projektile, vermutlich Luftgewehr, erschossen wurden. Ernsthaft Leute? Wer macht sowas? Wir sind wütend, traurig, entsetzt und vor allem fassungslos. Wer irgendwelche Beobachtungen gemacht hat, insbesondere am Freitagmorgen oder am Samstagmorgen, meldet sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 939-115. Danke.
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In den frühen Morgenstunden am Freitag wurden im Wildgatter im Gehege der Meerschweinchen insgesamt 13 tote Meerschweinchen aufgefunden. Nach eingehender Untersuchung in der TiHo wurde festgestellt, dass die Tiere durch Projektile, vermutlich Luftgewehr, erschossen wurden. Ernsthaft Leute? Wer macht sowas? Wir sind wütend, traurig, entsetzt und vor allem fassungslos. Wer irgendwelche Beobachtungen gemacht hat, insbesondere am Freitagmorgen oder am Samstagmorgen, meldet sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 939-115. Danke.
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In den frühen Morgenstunden am Freitag wurden im Wildgatter im Gehege der Meerschweinchen insgesamt 13 tote Meerschweinchen aufgefunden. Nach eingehender Untersuchung in der TiHo wurde festgestellt, dass die Tiere durch Projektile, vermutlich Luftgewehr, erschossen wurden. Ernsthaft Leute? Wer macht sowas? Wir sind wütend, traurig, entsetzt und vor allem fassungslos. Wer irgendwelche Beobachtungen gemacht hat, insbesondere am Freitagmorgen oder am Samstagmorgen, meldet sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 939-115. Danke.
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Mõtteid mängu seatud piiridest ja ettekujutamisest kui mängu osast
See peaaegu oleks olnud reblog, aga ma ei tahtnud algset postitajat oma tägidega seekord tüüdata, ega ka otseselt tema pihta midagi halba öelda. Ta pole ainuke, kes on kurtnud, et Rook on teatud malli surutud ning väga palju viitsimist peab olema, et kõike peakaanonitega ära põhjendada.
(Jah, see on pikem postitus "Veilguardist")
Ma saan aru, et kõik ei taha, viitsi ega peagi oma mängija tegelastest alati keerulisi elulugusid välja hauma. Kui tahtagi, et sulle antaks lihtsalt roll kätte, siis ongi väga segadusse ajav, kui alles su tegelane väitis, et ta on klannis kasvanud haldjas ning juba järsku ta on linnahaldjas. Või kuidas sõjaväe taustaga Mercari peres õpetati nende väiksele qunari kasulapsele vitaari maalimist, aga mitte kiivrikandmist.
Ma isegi oleks tahtnud lisada oma tegelasele paar kurdu näkku (vastupidiselt niimõnelegi modile, mis NPCidel naha pingule tõmbavad) ja et vähem teised tegelased teda nii verinooreks peaks (Solas on erand, sest ta on nii üleolev ja kas ta juba inkvisitioonis vääratades ei kutsunud kõiki lasteks).
Aga mängu arendades, üks kõik kui hea tegelaseloomekeskkond või kui avatud maailmaga mäng ise on, tuleb panna mängijale barjäärid ette. On need siis ronimatud mäed või rööbastel jooksev lugu, pole hetkel oluline, küll aga igal projektil on piirid ja need on põhjusega. Vastasel juhul arendajana sa teed enda töödeskoobi liiga laiaks ja lood probleeme juurde, mille lahendamiseks ei pruugi olla ressursse. Ma ei hakka lahendama siin probleemi, kuidas leida tasakaal optimaalse arendamise ja rahuloleva mängijaskonna vahel, sest mul pole vastust sellele.
Siin võib võrrelda mängu arendamist, mis tahes suurema loomeprotsessiga. (Võib-olla kõik ei mõtesta seda nii, aga) iga loometööga (isegi kui see on hobitegevus), kaasneb ressursside puudus – see võib ilmneda raha puudumises materjalide soetamiseks või aja, mille vältel tegutseda, või abi (juhendamine, õppinemine jne) või hoopis milleski muus, kuid alati on millestki puudu. See puudus on millest tuleb kas üle saada (alternatiivsed meetodid) või lastagi end neil piiritleda ("pole aega tervet romaani kirjutada, siis töötan hoopis novelli kallal"). Aga selles puuduses ja piiritletus pesitsebki loovus.
Küll aga ma toetan igasugust peakaanonlust, sest ka teesklemine ja ette kujutlemine on osa mängust. Nagu lapsepõlves paljud mängisid pere või pätti ja menti või kasvõi hundikarja, siis vaevalt selleks oli alati kõik butafoorid-kostüümid-särgid-värgid olemas. Ikka tuli millestki puudu ja kätte tuli haarata puupulk ja teeselda, et see on kitsekoib, pannilabidas või püss. (Või kui läkski hästi ja sul oli mänguköök ja hallid karvased kõrvad ja nina silmapliiatsiga mustaks värvitud, siis tuli ikkagi teeselda uut rolli.)
Sarnaselt juhtub ka videomängudega, see et sulle mängijana täpselt sinu tahtmise järgi ei pakuta midagi, ei tähenda, et mäng mängimata peab jääma.* Lapsena ei jäänud, miks peab siis nüüd?
Siinkohal ei pea peakaanon olema põhjendus arendaja valikute kohta. Sa ei pea teesklema, et Emmrich on poolpime ja peab su Rooki noorukiks. (Jah, kuigi see on tüütu.) Oma peakaanonis sa võidki otsustada, et Rook on Varricu eakaaslane, kelle ta kuskilt üles korjas ning ta ilmtingimata ei pea olema ka raske lapsepõlvega orb.
Peakaanon võib ka hoopis midagi muud olla, sest arendajad poleks eales osanud just sinu ainulaadse tegelase jaoks tausta luua. Su Rook võib hoopis olla chasindi poolpäkapikk, sest poolpäkapikk olemine seaks ametlikus kaanonis nii palju ebavajalikke küsimusi, et kui ma õigesti mäletan, siis Dragon Age'i kirjutajad lahendasid selle lihtsalt "tegelikult päkapikel on probleeme viljakusega". Aga see ei tähenda, et minu peakaanonis, ei võiks olla terve poolpäkepikkude suguvõsa, kes aeg-ajalt flirdivad maagiaga.
Peakaanoniga võib uurida, miks ametlik kaanon on selline nagu ta on. Kas kriminaalse taustaga päkapikust Andraste heeraldil poleks olnud mõistlikum esimesel võimalusel Inkvisitsioonist minema hiilida, sest kõik need ametnikud, vaimulikud ja jutt karistamisest ajasid talle hirmu nahka? Miks üldse Leliana ja Cassandra arvasid, et (endine) pätt on suuteline poliitilist-usulist-sõjaväelist organistatsiooni juhtima? Sa võid mängu läbi mängida ja otsustada, et ehk tõesti oleks pidanud Cadash kohe piiridest välja pugema ja kogu narratiiviga sohu jooksma. Mina tegin seda. Ja sain aru, et sellised otsused on arendaja skoobist kaugelt väljas ega aita ka kuidagi kaasa jutustusele, mida arendajad tahtsid vesta. Aga oma peas ma võin alati juurde teeselda mustmiljon detaili, tagamaad, eellugu, tegelast, mis ei pea isegi põhjendama arendajate tehtud valikuid, vaid võivad olla täiesti uued ettekujutlused.
Jah, ise asi on, kas oled nõud maksma 60 eurot, et teeselda. Selle ma jätan ka sulle enesele vastata.
* See ei tähenda ka seda, et sa mängijana üldse kritiseerida või nõuda midagi ei tohiks. Konstruktiivse kriitika mõjusid on näiteks näha "Veilguardi" karakteriloomekeskkonnas.
#veilguardi ja fänkonna kriitika aga analüüsi tähenduses#ma tegin kogemata ühe hilise uinaku ja nüüd ma olen keset ööd üleval ja jahun dragon age'ist#hauatagused hääled
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Den 15 - Tuhá zima
Beleron už tu skupinku sledoval pět dní. Popravdě se divil, že jsou pořád ještě naživu.
Tak pro začátek si dosud nevšimli, že je sleduje. Ne že by to bylo až tak překvapivé, koneckonců jeho od dětství učili, jak se v lese nenechat spatřit, ale když mu Fergus nařídil tuhle skupinku ohlídat, tak nějak předpokládal, že budou... já nevím, představovat hrozbu? Ale z toho, co za těch pět dní viděl, to bylo jen pár chudáků z nížin, kteří podcenili beltanskou zimu.
Stáhl si kápi hlouběji do čela a opatrně vykoukl skrze křoví, za kterým se krčil. To byla další chyba, které se ta pětice dopouštěla - vyčnívali z krajiny jako muchomůrky z mechu. Každý věděl, že správné tábořiště se staví kousek dál od cesty, nejlépe v nějakém ďolíku nebo vedle skalní stěny, aby bylo alespoň částečně chráněno před větrem. Hraničáři si o podobných místech říkali, takže některá z nich se používala už staletí. Ale tihle matlové sebou plácli hned vedle pěšiny, ani se nepokusili kolem sebe uplácat sníh. Není divu, že se jim dosud ani jednou nepodařilo rozdělat oheň.
Ale musel uznat, že na nich bylo něco... Ostrého? Nešlo jen o zbraně, které se většině z nich houpaly u boku nebo na zádech. Byl to způsob, jakým se pohybovali, jak se rozhlíželi po okolí, jako by byli připravení při sebemenší náznaku ohrožení okamžitě vystartovat. Někde jinde mohli být nebezpeční - ale tady byli na neznámé půdě a v jejich pohybech byla znát nejistota.
Už ho začínala bolet záda. Kousek odtud je tábořiště, mohl by se tam přesunout a trochu se vyspat. Ohně by si mohli všimnout, ale aspoň bude za větrem. Ale raději ještě počká, až se ještě trochu setmí. Když už se nenechal spatřit takhle dlouho, přece si to teď nezkazí.
Skupinka u cesty opět učinila marný pokus rozdělat oheň. Nevrle si rozložili stan a začali se chystat ke spánku. Jen ten dlouhá v černém (Beleron ho odhadoval na vůdce skupiny) dál obhlížel okolí.
Už už se Beleron chtěl zvednout, když v protější stráni zachytil pohyb. Směrem ke stanu klouzalo pět sněhobílých snovlků. V šeru jejich těla prakticky splývala s okolním sněhem. Neměli by tu být, ne takhle daleko na jihu. A ti chudáci dole neměli ani tušení, že se k nim blíží smrt.
*
Baltazar si šelem všiml, až když po něm první z nich skočila. S výkřikem jej odrazil magickým štítem. Zbytek Eskadry se vyrojil jako vosy, když jim někdo kopne do hnízda. Koutkem oka zahlédl Ořícha, jak se ohnal po dalším z vlků, který však jeho sekeře hbitě skočil. Ty potvory byly zatraceně rychlé.
Baltazar se zaměřil na vlka, jehož právě odrazil. Šelma byla zcela bílá a náraz do štítu jím, zdá se, nijak neotřásl. V jeho ledově modrých očích skoro jiskřila špetka inteligence. Ty oči... modré jako voda z tajícího ledovce... tak hluboké... tak studené... mrazivé...
Do vlkovy lopatky se zabodl šíp a šelma vyjekla bolestí. Mrazivý pohled se stočil jinam a Baltazar se otřásl. "Nedívejte se jim do očí! Uspí vás!" zakřičel nad bojištěm jakýsi horský duch. Ne, nesmysl, takhle se duchové nechovají. Baltazar vrhl po vlkovi magický projektil. Maximálně ho tím vyprovokoval.
"Nějaké další rady?" houkl do šera.
"Oheň a železo!" odpověděl neznámý. K prvnímu šípu se připojil druhý.
Z Baltazarových rukou vyšlehl proud temného plamene. Do nosu ho udeřil puch spáleného masa a šelma padla k zemi. Baltazar obrátil svou pozornost ke zbytku smečky.
*
Bylo po boji. Beleron odvedl Eskadru, jak se mu představili, do malého údolí chráněného před větrem, kde jim pomohl rozdělat oheň. Durgrim (jejich léčitel), se okamžitě pustil do čištění ran.
"Není to nic osobního, vážně," vysvětloval Beleron Baltazarovi, "prostě jste něco neobvyklého, tak mě náš velitel pověřil, abych vás sledoval. Co tu vůbec takhle uprostřed zimy děláte."
"Byznys," pokrčil Baltazar rameny, "hledáme ztraceného syna jednoho kupce. Naposled ho viděli kousek odsud."
"Hele," vložil se do debaty Ořích, "ty umíš stopovat, ne? To bys nám ho mohl pomoct najít."
"Je pravda, že někdo místní, by se nám hodil," navázala Claudia.
"Pravda, to bych mohl." Koneckonců bude pořád plnit Fergusův příkaz. Zblízka se mu budou sledovat mnohem lépe.
#beleron#Ořích#baltazar von den gosse#claudia silberstein#onaras#eskadra smrti#slovopad2024#slovopad#wordvember2024#wordvember#česky#moje psaní#čumblr
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Wenn Brüder zu Zielscheiben werden: Ein mythopsychologischer Blick auf die Taurus-Lieferung
Ansage: »Ein deutsches Projektil, gelenkt von westlicher Technik, trifft russischen Boden. Die Entfernung ist groß, der Schatten lang. Es ist kein taktisches Detail mehr, sondern ein Akt. Und jeder Akt trägt Symbol, trägt Tiefe, trägt Schuld. Seit Friedrich Merz die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern ankündigte und zugleich die Reichweitenbegrenzung aufhob, steht nicht nur eine Waffe im Raum. […] The post Wenn Brüder zu Zielscheiben werden: Ein mythopsychologischer Blick auf die Taurus-Lieferung first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/TL5z3w «
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Das Projekt IGNIS
Epsilon Eridani Raumstation für wissenschaftliche Forschung, unterhalten von der Allianz der Planeten Coba. Die folgenden Informationen sind Streng Geheim!
Das Projekt IGNIS befasst sich mit der Möglichkeit, sterbende oder bereits erloschene Sterne wieder zu beleben und ihre volle Leistungsfähigkeit zu reaktivieren. Auch Sterne mit einer geringen Leuchtkraft können durch IGNIS zu einer höheren Strahlkraft bewegt werden.
Dazu wird der sogenannte IGNIS Reaktor in der Corona des Sterns oder auf der Oberfläche des erloschenen Sterns zur Explosion gebracht. Sobald innerhalb des Reaktors die Materie-Antimaterie-Teilchen zusammengebracht werden, setzt eine Kettenreaktion ein, welche die Fusion von Wasserstoff zu Helium begünstigen.
Durch komplexe Vorgänge auf der Quantenebene wird Antimaterie Schritt für Schritt mit normaler Materie in Verbindung gebracht und dadurch die Kettenreaktion, die wir IGNIS-Welle nennen, in Gang gesetzt. Diese Reaktion ist - erst mal in Gang gesetzt - nicht mehr umkehrbar und kann auch nicht abgebrochen werden! Bei Vollendung der IGNIS-Fusion müssen sich Raumschiffe mindestens 3 Lichtjahre entfernt sein, da in diesem Umkreis absolute Lebensgefahr durch die Ausstrahlungen des IGNIS-Projektils und der resultierenden Fusion besteht.
Ziel des Projektes ist es, Leben auf Planeten zu ermöglichen, die durch große Entfernung zu ihrem Stern oder bereits erloschenen Sternen bisher daran gehindert waren.
Die Raumstation Epsilon Eridani befindet sich unweit vom Eburia System und Coba, womit der Allianz der Planeten Coba die erste Testphase auf einem Braunen oder Schwarzen Zwerg (erloschene Sterne) zusteht. Das Projekt IGNIS ist eine Gemeinschaftsarbeit zwischen Coba und Solania (Biru).

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RSQ8
[Songtext zu „RSQ8“] [Intro] Ja [Part 1] Mister O, du kennst mein’n Stil, mach’ die Batzen mit Musik Fahr’ in dem RS Q8, sechshundert PS, war mein Ziel Schluchas tanzen auf mei’m Beat, aber ich zeig’ keine Liebe Du kannst fronten, wie du willst, durchsiebe dich wie Projektile Ich supporte Jungs, die deal’n, und teil’ sie in der Story Dafür krieg’ ich zwei Platten GHW jede Woche Ich zieh’ dich an…
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