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#querrippen
andreasberlin66 · 3 years
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#Geschmorte #Rippchen mit weißen #Bohnen und #Feigen auf #Spinat - von @ottolenghi im Kochbuch #otkshelflove. Aromatisch, lecker, ein toller Eintopf. 4 h im Ofen. Orientalisch gewürzt mit #Sternanis, #kardamon, #Kreuzkümmel, #Piment, #Ingwer und #Knoblauch. Die #Querrippen habe ich nach vielen vergeblichen Versuchen endlich bei einem kleinen #Fleischer gefunden. Die sind schön fettdurchzogen und manchmal etwas zottelig nach dem Kochen, daher nicht so sehr in Mode und nur in Gegenden zu bekommen, wo Leute noch selbst Suppe kochen. https://www.theguardian.com/food/2019/mar/09/yotam-ottolengi-bean-recipes-bean-mash-confit-garlic-aioli-rice-mung-bean-kubbeh-beef-rib-butterbeans #figs #rib #beef #kardamom #spinach #spinach #ginger #oriental #ottolenghi #butcher #fleischerhandwerk #metzger #suppenfleisch #suppe #eintopf #onepot #schmoren (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CbitxP1K7FK/?utm_medium=tumblr
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fett-on-tour · 2 years
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Barcelona Tag 2 - La Pedrera/Casa Milá
Das La Pedrera (Steinhaufen) von Antoni Gaudi liegt nur ein paar Straßen weiter als das Casa Batllò und ist ein riesiges Wohnhaus, wo die obersten Stockwerke, der Dachboden und das Dach besichtigt werden können. Darin wird das Leben der damaligen Familie (die dieses Haus in Auftrag gegeben hat) mit vielen detaillreichen Räumen präsentiert. Der Dachboden beeindruckt durch seine vielen Querrippen aus Ziegelsteinen und einer allgemeinen Ausstellung zu Gaudis Werken und Ansatz bzw Anspruch an seine Architektur die der Natur nachempfunden aber nicht nachahmend ist. Vom Dach gibts noch einen schönen Ausblick ua durch einen Bogen zur berühmten Sagrada Familia, die noch immer nicht fertig ist und seit gut 100 Jahren gebaut wird.
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Freitag, 22. bis Samstag, 23. Mai 2020
Anfang der Woche hatte ich über Facebook einen Aufruf gestartet wer Lust hätte mich zu meinem nächsten Overnight an der Müggelspree bei Mönchwinkel zu begleiten. Zwei Personen haben sich gemeldet und nach reichlichem Informationsaustausch via Messenger konnten wir uns auf einen Startpunkt und eine Uhrzeit einigen, zu der wir uns auf den Weg gen Osten machen wollten. Doch letztlich kommt es immer anders als mensch denkt. Für das verplante Wochenende war ein Wetterumschwung angekündigt. Nach Wochen mit Sonne und fast sommerlichen Temperaturen sollte es endlich regnen und etwas kühler werden, so zumindest die Prognosen der einschlägigen Wetterdienste. Ich nehme derartige Meldungen immer mit einer gewissen Gelassenheit zur Kenntnis, denn häufig treffen die Prognosen nicht zu, oder fallen schwächer bzw. kräftiger aus oder es regnet in einer gewissen Entfernung aber nicht vor Ort. Dieses Phänomen erleben wir auch oft in Berlin, dass es südlich der Spree trocken ist und die Sonne scheint während auf der anderen Spreeseite gerade ein Wolkenbruch die Stadt wässert. Freitag morgen erreichte mich die erste Nachricht, die auf das zu erwartende Unwetter hinwies. Bis Mittag stand fest, dass beide Mitfahrer diesmal nicht mitkommen würden. Nässe ist scheinbar des Radfahrers wichtigste Begründung einer Absage. Also entschied ich für mich alleine die kleine Radtour an die Müggelspree zu unternehmen.
Um 16:30 Uhr stand ich mit vollbepacktem BIG BRO auf der Strasse vor dem Haus in dem ich wohne, schaltete das Navi ein und rollte zum verabredeten Treffpunkt im Treptower Park und dem Beginn des Tracks. Da ich Teilabschnitte der Strecke schon mehrfach befahren habe, bin ich diesmal eine neue Variante durch die Wuhlheide, vorbei am Müggelsee, über den Gosenberg (immerhin 70 m ü.N.N.) bis an den Oder-Spree-Kanal bei Wernsdorf gefahren.
HIER TRACK EINFÜGEN (Way-To-Mönchwinkel.gpx)
Kurz vor 20 Uhr rollte ich nach 60 Kilometer, zumeist auf Waldwegen und Trails, in Spreehagen ein. Jetzt war es nur noch ein Katzensprung bis zum Biwakplatz. Beim NETTO-Markt in Spreehagen, der einzige Laden weit und breit, kaufte ich mir Proviant für den Abend. Ich stopfte die Getränke und das Essen in meinen kleinen Rucksack, den ich immer im Frame Bag verstaut habe. Die letzten wenigen Kilometer fuhr ich nicht wie sonst immer über die Wiesen entlang der Müggelspree sondern nahm die asphaltierte Strasse bis zum Abzweig zum Biwakplatz.
Welch ein Wunder! Keine Menschenseele auf der Weite des Biwakplatzes. Dafür tummelten sich in knapp einen Kilometer unzählige Paddler und KanufahrerInnen auf den Rastplatz für Wasserwanderer. Und nicht nur das, auch mehrere Campingbusse standen dort herum und bevölkerten den offiziellen und in allen Karten vermerkten Campingplatz. Bei mir war es idyllisch ruhig und ich konnte in aller Seelen Ruhe ungestört den restlichen Abend verbringen. Ich baute mein Zelt auf, stellte mein Fahrrad unter einen Baum, trug die Getränke und das Essen zur Feuerstellen und begann Feuerholz zu sammeln. In der Nähe der Feuerstelle lag ausreichend trockenes Holz herum und so hatte ich nach kurzer Zeit eine ausreichenden Vorrat an Holz beisammen. Wie immer hatte ich meine Klappsäge dabei, sodass ich auch dicker Äste für ein langanhaltendes Feuer zersägen konnte. Nachdem das Feuerchen entfacht war konnte zum gemütlichen Teil des Abend übergehen.
Ich blieb bis zum Beginn des Regens, so gegen 24 Uhr, am Feuer sitzen, dachte nach und notierte in mein kleines Büchlein, was mir gerade so einfiel, aber vor allem was ich zu viel mitgeschleppt bzw. was ich vergessen habe. Am Samstag wachte ich gegen 8 Uhr auf. In der Nacht hatte es geregnet, nicht sehr heftig aber doch konstant. Die Wiese war nass und auch das Zelt tropfte. Ich baute das Zelt ab. Das Überzelt musste ich nass in einen wasserdichten Packsack (ORTLIEB DRY BAG) stopfen da es Stunden gedauert hätte das Teil zu trocknen. Gegen 9 Uhr hatte ich einen heißen Kaffee getrunken, zwei Müsliriegel gemampft und konnte mich habe auf den Rückweg nach Berlin machen. Diesmal wähle ich den Track, der über Fangschleuse nach Erkner führte, dann vorbei am Müggelsee nach Köpenick und weiter nach Adlershof. Vor dort fuhr ich über die Ostkrone zurück nach Mariendorf.
Diese Streckenvariante, auch beim Originaltrack, ist ca. 15 Kilometer kürzer und schöner, weil abwechslungsreicher und anspruchsvoller, zu fahren.
HIER TRACK EINFÜGEN (Way-Back-From-Mönchwinkel.gpx)
Fazit: Insgesamt war es ein gelungener Ausflug und wer beide Routen noch nicht gefahren ist, wird beide Strecken sehr abwechslungsreich finden. Leider empfinde ich es immer als äußerst nervig an den Stadtrand von Berlin zu gelangen. In Zukunft wieder bis zur letzten möglichen S oder U-Bahnhaltestelle fahren und von dort die Ausfahrt zu starten. Diese Empfehlung ist für alle FahrradfahrerInnen. Es erspart viele Nerven und Zeit!
Jetzt noch etwas zum Equipment: Als Handlebar Bag nutze ich den Backcountry Handlebar Pack von APIDURA mit 20 l Volumen. Ich besitze dieses Teil jetzt schon über 7 Jahre und es steht eine Neuanschaffung an. Zum einen ist das Material nicht einmal mehr wasserabweisend (ist normal nach intensiven Einsatz über die Jahre) und irgendwie haut das mit der Befestigung so richtig auch nicht mehr hin. Nach längeren Passagen mit unruhigem Untergrund, wie Querrippen oder Wurzeln, schleift die Tasche auf dem Vorderrad. Ich habe testweise das Commuter Front Rack von PELAGO montiert und das Problem war behoben. Es ist jedoch zusätzlichen Gewicht was bewegt werden will. Also muss die Befestigung und die Wasserdichtigkeit bei der Neuanschaffung so sein, dass das Manko der bisherigen Lösung behoben ist. Die Wasserdichtigkeit ist durch das zu wählende Material sehr simpel zu gewährleisten. Aber wie sieht es mit der Befestigung am Lenker (Flat Bar) aus und wie groß ist der Abstand die Gepäckrolle zum Vorderreifen? Hier muss eine Lösung her!
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Overnight an der Müggelspree Freitag, 22. bis Samstag, 23. Mai 2020 Anfang der Woche hatte ich über Facebook einen Aufruf gestartet wer Lust hätte mich zu meinem nächsten Overnight an der Müggelspree bei Mönchwinkel zu begleiten.
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travel-by-ev · 6 years
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Die Autopiste nach Cofete
Cofete, den 04.02.2019
Die Fahrt nach Cofete war alles andere als gemütlich. Zumindest die letzten 20 Kilometer hinter Morro Jable. Das war nämlich nur eine Schotterpiste mit vielen Schlaglöchern und Querrippen. Unser Golf wurde ganz schön durchgeschüttelt. Und wir natürlich auch. Wer nicht selbst fahren möchte, kann mit dem geländegängigen Bus von Morro Jable hier hinüber fahren.
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knittingbordado · 5 years
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Grauer Kurzmantel in Querrippen
Grauer Kurzmantel in Querrippen
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kostenlose Strickanleitung: Kurzmantel selber stricken – kostenloses Strickmuster
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shops-sex · 8 years
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Fleshlight Jenna Haze Obsession: Masturbator
Fleshlight Jenna Haze Obsession: Masturbator
Du bist verrückt nach Jenna Haze? Dann kannst du dich mit ihr vergnügen …oder zumindest mit dem lebensecht abgeformten Fleshlight! Das Insert mit der besonderen Obsession-Struktur stimuliert dich auf höchst realistische Weise, beginnt mit einem engen Eingang und blüht dann erst zu einem breiteren Kanal mit Querrippen und anschließend eine Kammer mit unzähligen Noppen auf Preis: 79.95 EUR inkl.…
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andreasberlin66 · 3 years
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#graupen (polierte #gerste) schmecken unwiderstehlich, wenn man sie etwas würzt, zB mit #birnen #sojasoße #mirin #sake #rinderbeinscheiben #karotten #zwiebeln #rettich #knoblauch #kartoffeln und anderen Leckereien; 3h im Ofen gegart, butterweiches Fleisch. Das hat natürlich @ottolenghi herausgefunden … Genaueres hier: https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2016/oct/15/one-pot-recipes-meat-grain-lamb-rice-chicken-freekeh-beef-short-rib-barley-yotam-ottolenghi #potbarley #barley #pears Die #Querrippen (Suppenfleisch) aus dem Rezept waren schwer zu kriegen, deshalb Beinscheiben - genauso lecker. (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CYqwdW8Kx5F/?utm_medium=tumblr
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knittingbordado · 5 years
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Grauer Kurzmantel in Querrippen
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