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#rechnungen
affilinessde · 8 months
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Gründest du eine GmbH, kommen die ersten Ausgaben oft schon vor dem offiziellen Start. Erfahre, wie du diese Kosten richtig erstattet bekommst. Der Beitrag "GmbH-Gründung: Wie du mit den Kosten vor dem offiziellen Start richtig umgehst" gibt dir die nötigen Tipps. Zuerst GmbH gründen, dann Rechnungen bezahlen. Wie du die Vorabkosten der GmbH-Gründung richtig abrechnest, erfährst du ebenfalls. Warum dieser ganze Aufwand? Der Artikel klärt auf. Was kostet eigentlich eine GmbH-Gründung? Alle Details findest du dort.
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fernsehn · 9 months
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Ich find es einfach faszinierend, dass die Queller langweiliger Serienkonzepte im deutschen Fernsehen wirklich nie versiegt.
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apaethy · 2 years
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next time i see this fucking client that doesn’t send me the stuff i need for months on end i will go fucking berserk
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vergeltvng · 2 months
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A WEEKEND AT THE OVERLOOK HOTEL
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
Contains some spoilers for The Boys Season 4, strong language, violence, blood, gore, body horror, psychological horror.
feat. @heartofglass-mindofstone special cameos @vikasgarden @ausgetrieben @thisis-elijah @arasanwar
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Ein junger Mann schaute schräg von seinem Platz auf, der Blick gelangweilt und müde. Gefühlt halb festgewachsen an seinem Stuhl, saß er seit über zehn Stunden an der Rezeption des Hauses. Einst ein nobler Schuppen, der hochdekorierte Gäste beherbergte, hatte mittlerweile die Zeit ihre Spuren an dem Anwesen hinterlassen. Altmodische Lampen an dunklen, vertäfelten Wänden gaben ein gedimmtes, gelbliches Licht ab und erzeugten eine schummerige, schaurige Atmosphäre. Zur Winterszeit war es kalt und es zog im Foyer. Um dem entgegen zu kommen, brannte ein echtes Kaminfeuer bei der Rezeption. Markus, der Concierge, wollte längst abschließen für heute aber zu später Stunde kam noch ein Gast ins Haus. Er brachte einen eisigen Windhauch durch die Fronttür mit sich und die Flammen in der Nähe flackerten unruhig. "Ihr Name, Sir?" "B... Kessler. William Kessler." Ein hochgewachsener, dunkelhaariger, bärtiger Mann im schwarzen Ledertrenchcoat stand vorm Empfangstresen. Irgendwie kam dieser Markus bekannt vor. Stirnrunzelnd starrte er ihn ein paar Sekunden lang an, danach schüttelte er den Kopf. Er sah schon Gespenster. Tat er ständig an diesem gottverdammten Ort. "Ein Doppelzimmer, nehme ich an?" Markus' Augen wanderten ein Stück herüber zu der anderen Person im Raum. Ihr hübscher Anblick zauberte ihm prompt ein Lächeln auf die abgeschlagene Miene. "Ein Doppelzimmer für mich und meine Misses.", der Tonfall des großen, groben Mannes fiel unterschwellig knurrend aus, instinktiv zuckte der Concierge zusammen. Dabei entging es ihm keineswegs, dass das Paar keine Trauringe trug aber seinen Gästen neugierige Fragen zu stellen gehörte nicht zu seinen Aufgaben, solange sie ihre Rechnungen bezahlten und nicht gegen die Hausordnung verstießen. Somit trug er die Eheleute William und Anastasia Kessler ins Verzeichnis ein und überreichte ihnen ihren Zimmerschlüssel. "Willkommen im Overlook Hotel. Das Restaurant hat schon geschlossen aber Sie können einen Drink an der Bar zu sich nehmen und wir haben rund um die Uhr Roomservice." Was für ein seltsames und ungleiches Paar, dachte sich der junge Herr als er ihnen nachsah wie sie auf dem düsteren Korridor in Richtung Verderben Zimmer 237 wanderten.
"Deine Misses? Sag bloß du mochtest den Concierge nicht oder für wen war diese Show gedacht? Der war doch süß." Ana hatte offensichtlich ihren Spaß daran den alten Mann zu piesacken und der schoss missmutig, in typisch griesgrämiger Manier zurück. "Diese halbe Portion? Ich bitte dich, der sah aus als hätte er nichtmal Haare am Sack." So verlief ein ganz normales Gespräch zwischen ihnen und diese Dynamik war unbezahlbar, fand er heimlich, oder vielleicht auch nicht ganz so heimlich. Am Ende des Korridors befand sich der Fahrstuhl, ein uraltes Ding. Ächzend setzte sich die Kabine in Bewegung, der Aufzug kam aus dem zweiten Untergeschoss nach oben gefahren und brauchte dafür ewig. Die Mechanik der Tür wirkte wartungsbedürftig, sie öffnete sich nur schwergängig, begleitet von unangenehmen Kratzgeräuschen. Ana drückte ihr Unbehagen darüber aus. "Ich weiß nicht was mit dir ist aber ich gehe lieber zu Fuß." Sie zögerte nicht damit, drehte sich auf dem Absatz um und nahm die angrenzende Treppe. Billy sah ihr verwundert nach und betrat den Fahrstuhl dann halt ohne sie. Ein weiterer Mann befand sich in der Kabine und die Leuchte für den dritten Stock war schon aktiviert. Der andere Gast war etwa gleichgroß, ein bisschen schmaler jedoch und ein paar Jahre älter, hatte silbernes Haar und trug einen dunklen Anzug mit blau-grauem Schlips. "Ich weiß noch nicht was ich von deiner Begleitung halten soll." Sprach der Fremde von schräg hinten. Sie schauten sich gegenseitig an, durch die Verspiegelung der Kabine. Butcher verzog eine Miene und drohte dem Mann unmittelbar. "Ich schwöre wenn du ihr ein einziges Haar krümmst, finde ich hundert Wege es dich bereuen zu lassen." Der andere war sichtlich amüsiert, trug ein gehässiges Grinsen zur Schau und hob scheinbar beschwichtigend die Hände. Butcher verengte die Augen und ignorierte ihn, wandte den Blick ab von ihrem gemeinsamen Spiegelbild und schon war es ruhig. "Ping." Der Aufzug verkündete, dass sie im dritten Stock angekommen waren.
"Sind dir die Bilder auf dem Flur aufgefallen?", wollte Ana von ihm wissen nachdem sie ihr Quartier bezogen hatten. Dabei warf sie ihre Reisetasche auf einen Sessel und kramte beiläufig ein paar ihrer Habseligkeiten hervor. Ein Päckchen Zigaretten, Feuer, ein Etui mit Make-Up, ihren tiefroten Killer-Lippenstift wie Billy ihn gerne nannte und zwei Handfeuerwaffen mit angeschraubten Schalldämpfern, die sie seelenruhig in ihre Einzelteile zerlegte und anfing zu reinigen. "Von was für Bildern redest du?", antwortete Billy ihr halbherzig, mit dem Kopf in der Minibar steckend auf der Suche nach anständigem Sprit. Er schnaufte frustriert weil er fast nur Bier und Mischgetränke fand. Nein, er wollte keinen fizzy Mojito aus der edlen Glasflasche, Grapefruit Margarita oder fucking Strawberry Daiquiri. Von ganz hinten lachte ihn endlich eine große Flasche Jack an, na bitte. Daneben befand sich ein tiefblaues Getränk, ein starker Likör mit dem Label "Blue Curaçao". Er griff nach der Flasche da er fand, dass die Farbe so schön passte zu dem kleinen Blue Bird dort drüben und vielleicht mochte sie das Zeug ja. Zurück zu ihrer Frage. "Ich hab da keine Bilder gesehen." Er stellte ihr den blauen Likör vor die Nase und sank neben ihr aufs Sofa, schraubte den Whiskey auf und trank einen kräftigen Schluck. "Ich glaube du brauchst bald eine Brille, Daddy. Du hast Glück.", feixte sie und setzte ihm kurzerhand ihre Sonnenbrille auf. Vom Typ Pornobrille aber in fancy, mit einem kleinen, strassbesetzten Schmetterling am Bügel und mit türkis-zu-violett verlaufenden Gläsern. Givenchy. Nicht, dass er davon Ahnung hätte aber es war neben der Verzierung eingraviert. Immer noch sichtlich amüsiert krabbelte sie ihm auf den Schoß, nahm demonstrativ sein Gesicht in ihre Hände und bewunderte ihren vorzüglichen Modegeschmack (kein Sarkasmus) und wie gut ihm das Schmuckstück stand... nicht. Ihr resigniertes Seufzen ging durch den Raum. Mit dramatisch aufgesetztem Schmollmund gab sie schließlich klein bei und setzte ihm die Gläser wieder ab. Schon besser, sie wirkte gar besänftigt beim Blick in seine Augen. Billy verstand diese Geste ihrerseits und lächelte schwach. "Aber mal im Ernst", fuhr sie fort, "ich dachte ich hätte im Gang Bilder gesehen von Personen, die ich kenne. Findest du nicht auch, dass diese Absteige eins zu eins aus The Shining sein könnte?" "Du guckst zu viele Horrorfilme, Liebes. Die Wände sind so kahl wie Skurges Schädel in Thor 3." Aus reinem Trotz verkniff sie sich das Lachen, er war so ein unfassbarer Idiot. "Halt den Mund oder ich sorg höchstpersönlich dafür, dass du's tust." "Now we're talking.", konterte er sofort. Natürlich hielt er nicht den Mund.
"Thank goodness, das Zimmer hat eine Badewanne!", rief Ana von nebenan. Während sie sich ein entspannendes Schaumbad gönnte blieb Billy träge im Bett zurück. Eine glühende Zigarette hing ihm lieblos im Mundwinkel als er sich durch verschiedene TV Kanäle zappte. "Vier der gefährlichsten Starlighter wurden bereits in Gewahrsam genommen, doch Starlight selbst sowie William Butcher sind immer noch auf freiem Fuß. Ihre Ergreifung hat oberste Priorität und wir erbitten dabei Ihre Mithilfe, der kleinste Hinweis zählt. Kommen wir nun zum Sport, präsentiert von Turbo Rush Energy Drink. Erleben Sie Ihr blaues Wunder mit der brandneuen V-Edition." Reglos starrte er den Bildschirm an auf dem gerade noch sein Gesicht gezeigt wurde, aber kein Grund nervös zu werden. Er hatte einen Vorsprung und einen Plan, er musste es bloß unbehelligt quer durchs ganze Land schaffen. Dass Ana ihn begleitete war allerdings spontan und wich vom ursprünglichen Vorhaben ab. Sie hatte ebenso beruflich an der Westküste zu tun und hätte dafür eigentlich ganz unkompliziert in einen Flieger steigen können. Aber Billy hatte sie einfach gefragt, ob sie bei der Gelegenheit mit ihm einen Roadtrip durch die Staaten machen wollte, nur sie beide und sein alter Caddy. Für sie wäre es ein hoffentlich vergnüglicher Trip und Abwechslung zum straff durchorganisierten Alltag. Ihm bedeutete ihre Gesellschaft noch sehr viel mehr als das, aber er wusste auch schon wie die Story enden wird. Der Mann aus dem Fahrstuhl vorhin würde ihn jetzt verhöhnen für seinen Anflug von Schwäche. Er wollte nicht allein sein auf der wahrscheinlich letzten Reise, die er antrat. Ob er Ana im Verlaufe ihrer Tour noch die ganze Wahrheit auf den Tisch packte wird sich zeigen. Er wusste er schuldete es ihr. Was nicht automatisch bedeutete, dass er es wirklich über sich bringen würde. "Woran denkst du gerade?" Sie war längst aus dem Bad wieder zurück und lehnte im Handtuch über ihm. Erst ihre Stimme holte ihn aus seinen tief versunkenen Gedanken. Er neigte den Kopf und sah sie an. Kein schiefes Grinsen diesmal, kein Versuch die Sache mit einem schlagfertigen Kommentar herunterzuspielen wie er es sonst schon aus Gewohnheit machte. "Ich wünschte ich hätte dich früher getroffen und mehr Zeit." Kurz stand ihr der Mund offen, mit soviel Ehrlichkeit rechnete man bei ihm wohl eher nicht und seine überraschende Antwort war entwaffnend. "Komm her.", verlangte er und zupfte an ihrem Handtuch bis es sich von ihrem Körper löste und zu Boden fiel. "Ich frage mich ernsthaft wofür das Bad gut gewesen ist wenn du jetzt zu mir ins Bett zurückkommst."
Als er am folgenden Tag wach wurde war er wie gerädert, nur langsam öffneten sich seine bleischweren Lider. Er rollte sich herum und streckte den Arm aus, um die andere Bettseite abzufühlen aber dort lag niemand. Schwerfällig setzte er sich auf und hielt sich einen Moment lang den verkaterten Schädel. "Fuck me." Er war allein. Irgendwas war in dem beschissenen Jack gewesen, so sehr haute es ihn normalerweise nicht aus der Spur. Ganz kurz hatte er beinahe vergessen wo er war, wie er hieß und welches Jahr sie hatten. Es benötigte ein paar Minuten bis sein Kopf klar wurde. Im Anschluss sah er sich im Raum um. Anas Tasche lag drüben auf dem Sessel und ihr Kram befand sich nach wie vor auf dem Tisch, neben dem halb leer getrunkenen Curaçao. Er erinnerte sich daran und fühlte sich erleichtert darüber, dass der gestrige Abend dann wohl kein wilder Traum gewesen war. Irgendwann kriegte er endlich den Arsch hoch und nahm eine ausgiebige, nicht zu heiße Dusche, die ihn sich wie ein halbwegs lebendiger Mensch fühlen ließ. Im Wohn- und Schlafbereich befand sich ein bodentiefer Spiegel und er nutzte die Gelegenheit, solange er allein war, für ein wenig Selbstinspektion. Ihm fiel es schwer anzunehmen und überhaupt ganz zu begreifen was mit ihm passiert war über die letzten Wochen und Monate. Er suchte mithilfe seiner Augen und seines Tastsinns nach dem Symbiont in seinem Körper. Hin und wieder tat er sich hervor als schwarze, sich bewegende Masse. Deutlich zu erkennen, wie ein kriechender Wurm, direkt unter der Haut. Das Ding zeigte sich für einen Augenblick, oberhalb des Hüftknochens, es kroch ihm quer über die Bauchdecke bevor es auf der anderen Seite auf Höhe des Rippenkorbs wieder verschwand. Er hatte ein paar frische Kratzer an den Schultern und entlang der Brust, erst wenige Stunden alt. Sie heilten bereits ab. Das bedeutete aber auch, dass seine Fähigkeit sich von Verletzungen zu erholen vergleichsweise bescheiden ausfiel. Im Gegensatz zu Kimiko beispielsweise, die sich innerhalb von Sekunden selbst vom Boden aufkratzen konnte, im wahrsten Sinne des Wortes. Dass Anas durch und durch menschliche Fingernägel überhaupt imstande waren durch seine Haut zu dringen und ihn zu kratzen war eine weitere Erkenntnis, die er auf diesem Wege mitnahm. Kurz gesagt, in Sachen Unverwundbarkeit und Regeneration hatte er so ziemlich die Arschkarte gezogen. Seine Fingerspitzen wanderten in die Mitte seiner Brust. Seine Haut und das Gewebe darunter fühlten sich im Moment normal an, aber dort konzentrierte sich seine gesamte Angriffskraft. Zwei Mal hatte er seine Kräfte benutzt, davon nur ein Mal im Vollbesitz seiner Sinne. Je länger er sein Spiegelbild betrachtete, desto mehr Abscheu empfand er. Dieses Gefühl kroch ihm wie eine körperfremde Kälte langsam die Glieder empor und schnürte ihm die Kehle zu.
Allmählich fragte er sich wohin Ana verschwunden sein könnte. Die Zeit fürs Frühstücksbuffet hat er fundamental verschlafen aber wenn sie allein gegangen wäre müsste sie dann nicht langsam wieder zurück sein? Nachdem er sich angezogen hatte kam ihm die Idee, dass jemand eventuell die Gartenanlage erkundete, vielmehr das verlockende Labyrinth im Außenbereich. Er beschloss sich dort umzusehen und begab sich vor die Tür. Auf dem Gang traf er Markus, den Concierge. "Hast du zufällig meine... meine Frau gesehen?", erkundigte er sich im Vorbeigehen und Markus hatte eine erfreuliche Antwort darauf. "Ja, ich hab sie vorhin beim Frühstück gesehen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sie zufällig zwei Freunde getroffen und die wollten zusammen losziehen." "Ah. Danke, Junge." Seltsam, dachte Billy sich als er weiterging. Er nahm sein Phone zur Hand und tippte eine Nachricht. 'Wo bist du? Ich such nach dir.' Nicht gesendet. "Fuck." Kein Empfang hier draußen am Arsch der Welt. Warte mal... er ging jetzt bestimmt schon minutenlang in Richtung Fahrstuhl. Aber da war kein Fahrstuhl in Sicht, nur Korridor. Er blieb stehen und drehte sich um, dieselbe Aussicht bot sich auch in die andere Richtung. Kein Ende des Ganges in Sicht. "Was zum Fick...?" Er schaute zu der Tür in unmittelbarer Nähe. 237. Die Tür gegenüber? 237. Genauso wie alle anderen. 237. 237. Kein Grund zur Panik, die Nerven zu verlieren würde ihm nichts bringen. Als erstes versuchte er die Tür direkt zu seiner Linken. Wenn es 'sein' Zimmer war, müsste sie doch aufgehen? Falsch gedacht, wäre auch zu schön gewesen. Er probierte es mit roher Gewalt, warf sich mit der Schulter voran, mit vollem Gewicht dagegen, aber es war nichts zu machen. Frustriert trat er auf die Tür ein und für einen Sekundenbruchteil offenbarte sich die richtige Zahl. 292. Ha. Zügig nahm er den Weg zurück den er gekommen war und zählte sorgsam die Türen die er passierte, bis er wieder vor seinem Raum stand. Sein Schlüssel passte und die Tür öffnete sich. Sofort eilte er zum Fenster in der Hoffnung dort etwas Empfang zu kriegen. Aber als er es aufriss verschwand die Winterlandschaft und dort war nichts weiter als ein leerer, schwarzer Raum. Instinktiv wich er zurück, denn von der Leere ging ein Sog aus, in den man nicht hineingeraten wollte. "Kessler, du dummes Arschloch. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt mit mir zusammen zu arbeiten." Sich blind darauf zu verlassen wäre bestimmt sein sicherer Tod, deswegen durchsuchte er das Gepäck nach was Nützlichem. Schließlich bewaffnete er sich mit seinem treuen Brecheisen und nahm auch beide Feuerwaffen von Ana mit sich. Der einzige Weg hinaus war dann wohl durch die verdammten 'Gedärme' dieses Hauses.
Er hatte keinen Plan und keine Route nach draußen, alles was er tun konnte war wahllos Türen auszuprobieren. Seine Brechstange erwies sich dabei als wahrer Segen, damit hatte er schonmal eine Sorge weniger. Mühelos brach er die erste Tür auf und betrat den Raum. "Butcher?" Eine vertraute Stimme kam aus dem Zimmer und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter. "Kleiner? Aras?" Er war nicht dumm, das war doch eine Falle oder? Vorsichtig näherte er sich mit gezogener Waffe der Gestalt, die auf dem Sofa saß. Erneut sprach Aras mit ihm. "Ich freu mich so dich zu sehen. Wie lange ist das jetzt schon her? Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass du mal nach Vegas kommst. Aber ich verstehe schon, du bist schwer beschäftigt. Genauso wie ich. Ich hab darüber nachgedacht ein Studio in New York aufzumachen, dann könnten wir uns öfters treffen und zusammen einen trinken. Was meinst du?" Billys Augen weiteten sich beim Anblick des Horrors und er senkte die Waffe. Auf der Couch saß Aras oder jemand der aussah wie Aras. Er war mittig am Torso durchtrennt worden und nur noch sein Oberkörper saß dort, in einer Pampe aus Blut und Eingeweiden. Sein linker Arm fehlte, der Rest hing als lebloser, blutender Stumpf herunter und seine Beine lagen dort hinten auf dem Boden. "Oh, Junge. Was hat man dir angetan? Wer ist das gewesen?" "Huh? Ach das! Kein Grund zur Sorge, ich chill hier nur, mir gehts gleich wieder gut." "Ich, uh, ich freu mich darauf wenn du nach New York kommst. Sag mir dann unbedingt bescheid, ja?" Er wandte sich langsam um und schluckte einen riesigen Knoten im Hals herunter. Dann ging er zurück zur Tür, er konnte hier nichts tun. "Natürlich. Aber wo willst du hin, willst du nicht noch ein bisschen hierbleiben? Butcher?" Billy schlug die Tür zu was Aras' Worte zu einem Murmeln verblassen ließ. Schwer atmend lehnte er sich von außen an und verschnaufte. Diese Begegnung hatte ihn eiskalt erwischt. Das größte Unbehagen was er dabei empfand war, dass er nicht unterscheiden konnte ob sich das alles in seinem Kopf abspielte oder ob wirklich Aras' Leiche in diesem Raum war. Natürlich, dass er noch redete war eine Halluzination aber jemand könnte ihn in dieses Hotel entführt und abgeschlachtet haben. Er hatte keine Zeit zu verlieren. "Ich finde dich, Liebes."
Blutüberströmt wankte er auf dem Gang entlang. War nicht sein Blut. Im letzten Raum hatte ihn ein riesiger Werwolf angefallen. Wie lange machte er das hier jetzt schon? Tagelang? Er wandelte von Tür zu Tür, blickte in die gequälten Gesichter ehemaliger Gäste und manchmal wurde er angegriffen. Eine gewisse Unentschlossenheit machte sich langsam breit, ob er froh sein oder darüber verzweifeln sollte, dass er Ana noch nicht gesehen hat. Nein, er glaubte daran, dass sie lebte solange er ihre Leiche nicht fand. Keine Zeit zu verschnaufen. Das nächste Zimmer wartete auf ihn. Erneut stand alles auf Null und er rechnete mit jedem erdenklichen Szenario. Dieser Raum wirkte friedlich. Auf dem Boden kauerten zwei Gestalten. Je näher er kam, desto stärker wurde sein Verdacht, dass er diese Gesichter kannte. Der Schock von der Begegnung mit Aras steckte ihm immer noch in den Knochen. "Elijah?" Das war Elijah Williams, er kannte diesen Mann. Er saß da mit leerem Blick und hielt die Leiche seiner Freundin im Arm. Wie war ihr Name? Liz. Ja, genau, Elizabeth Cunningham. Sie war auch Anas beste Freundin und die Erkenntnis schmerzte ihm heftig in der Magengegend. "Verdammt. Bist du verletzt? Kannst du aufstehen?" Vielleicht könnte er ja wenigstens einen von ihnen retten. Für Liz konnte er nichts mehr tun, sie war lange tot. Die Maden fraßen bereits an ihr. Elijah hob langsam den Kopf, er sah zu Billy als würde er ihn erkennen aber alles was er sagte war "Es ist zu spät." Billy beugte sich zu ihm runter und versuchte ihm zuzureden. "Ich finde einen Weg hier raus. Ich bin schon die ganze Zeit dabei. Gehe von Tür zu Tür, irgendwann muss ein Ausgang dabei sein. Ich könnte einen guten Strategen wie dich brauchen." "Es ist zu spät." Schwer seufzend akzeptierte er, dass das entweder nicht mehr Elijah war oder etwas hatte ihn so gebrochen, dass er keinen Willen mehr besaß. Vorsichtig legte Billy ihm zum Abschied seine Hand auf die Schulter. Bevor er ging, zog er eine seiner Waffen aus dem Hosenbund und legte sie neben Elijah auf den Boden. "Vielleicht kehrt dein Kampfgeist zurück und du musst dich gegen was auch immer verteidigen." Er lächelte schwach, dann richtete er sich auf und wendete sich ab.
Er legte eine Pause ein, um seine Ein-Mann-Armee neu zu formieren. Hatte eine Minibar geplündert und saß mitten auf dem Gang mit einer Dose Bier und einer Tüte gesalzener Nüsse. Theoretisch hatte er endlosen Zugang zu Essen und Trinken und könnte das hier für lange Zeit machen sofern ihm nicht irgendeine Monstrosität das Licht ausknipste. Trotzdem konnte es so nicht ewig weitergehen. Irgendwann würde er schlapp machen oder verrückt werden. "Sieh an. Wer da wohl mit seinem Latein am Ende ist?", kam es spöttisch von der Seite. Kessler lehnte an der Wand, die Hände in den Taschen und er sah amüsiert grinsend auf Billy herab. "Du steckst hier doch genauso fest wie ich." "Ich könnte dir vielleicht dabei helfen die Sache zu beschleunigen. Aber ich sag es ganz ehrlich, dieses Mädchen ist mir ein Dorn im Auge. Sie macht dich schwach. Ich helfe dir dabei hier rauszukommen aber sie lassen wir lieber hier. Sofern sie noch lebt." "Fick dich." Damit war die kurze Unterredung auch schon wieder beendet. Schließlich stand er auf und war bereit erstmal so weiterzumachen wie er angefangen hatte. Plötzlich krachte es ohrenbetäubend hinter ihm und der Schreck fuhr ihm tief bis ins Mark. Er drehte sich schnell herum. Eine der Türen war förmlich explodiert, die Holzsplitter lagen überall verteilt auf dem Korridor, steckten in den Wänden und in den Türen gegenüber. Eine Frau war auf den Gang gefallen, sie lag bewegungslos am Boden. Mit dem Brecheisen in der einen Hand und einer Schusswaffe in der anderen ging er in Richtung des Geschehens. Sie atmete, das konnte er aus einiger Entfernung schon feststellen. "Oi, Mädchen." Er beobachtete eine Regung bei ihr und blieb daraufhin stehen. Abermals sprach er sie an. "Wurdest du angegriffen? Verfolgt dich jemand?" Sie atmete schwer und hob den Kopf, drehte langsam ihr Gesicht zu ihm. "Billy?" Noch jemand, den er kannte. Das war Vika, das Feenmädchen. Sie hatten sich erst kürzlich getroffen. "Ja, ich bins." Sie riss panisch die Augen auf und schüttelte den Kopf. Dabei rappelte sie sich auf und wich verängstigt zurück. "Nein! Nein, lass mich bloß in Ruhe. Du bist nicht echt, du bist nicht real!!", rief sie laut und griff ihn überraschend an. Mehrere Ranken wuchsen ihr aus dem Rücken, blitzschnell wickelte sich eine um Billys Hals, vier weitere um seine Hand- und Fußgelenke. Er kannte diese Viecher, das waren dieselben Gewächse wie in ihrem Garten. Messerscharfe Dornen bohrten sich in seine Haut als sie ihre Schlingen fester zog. "Hör auf!", keuchte er. "Ich versuche schon seit Tagen einen Weg nach draußen zu finden. Ich bin völlig real und jetzt sei ein Schatz und ruf dein fleischfressendes Gemüse zurück, ja?" Sie wirkte sichtlich irritiert. Das war schonmal gut. Anscheinend glaubte sie ihm, denn der Zug ihrer Ranken ließ nach. Sie lösten sich und zogen sich eine nach der anderen zurück.
"Wir müssen von diesem Gang runter.", Vikas Stimme zitterte. "Aber wie? Das ist eine verdammte Endlosschleife. Es gibt kein Entkommen von diesem Korridor." "Es gibt einen Weg nach draußen. Wir müssen die richtige Tür finden und den Wächter überwinden.", antwortete sie. "Ich habe ein Buch über dieses Anwesen gefunden und einen Blueprint. Dieser Gang erscheint endlos aber der Weg offenbart sich wenn man bereit ist ein Opfer zu bringen. Jede Tür kann der Weg nach draußen sein." "Was hast du gerade gesagt?" Aus einem Spalt der zersplitterten Tür drang ein Licht an seine Augen. Es erschien anders als der Rest und er schaltete zügig. "Es tut mir so leid, Liebes." Ein Schuss fiel. Er hallte noch lange nach in den Weiten des verfluchten Korridors. Billy hatte auf Vika geschossen. Ein einziger, sauberer Treffer in ihr Herz. Ihr erschrockener Blick tat ihm endlos in der Seele weh. Wie in Zeitlupe fiel sie nach hinten und sank zu Boden. Das Licht aus dem Spalt hinter ihr war Tageslicht. Zusammen mit ihren Worten hatte er verstanden was er tun musste. Er wollte nicht hinsehen und versuchte an ihr vorbeizugehen, aber sie griff mit ihrem letzten Atemzug nach seinem Bein. "Woher... woher wusstest du.... dass ich der Wächter war?" "Ich wusste es nicht.", seine Stimme klang schwach und gebrochen. Er stieß die Tür auf und trat ins Freie.
Eisige Kälte wehte ihm ins Gesicht. Sie fühlte sich an wie eine sanfte Brise der Erlösung. Er stapfte ein paar Schritte durch den knöcheltiefen Schnee und drehte sich zum Anwesen um. Seine Fußspuren führten ganz normal zurück zur Fronttür. Sein Geist klärte sich mehr und mehr mit jeder Sekunde an der frischen Luft. Er war nicht länger in Blut getränkt, trug seine Waffen nicht mehr. Ana saß in der Nähe des Labyrinths auf einer Bank und sie drehte sich zu ihm um, schimpfte ihm von Weitem entgegen. "Wo bist du gewesen? Ich hab dir mindestens drei Nachrichten geschrieben. Ich hab Liz und Elijah beim Frühstück getroffen, die beiden hatten zufällig auch hier eingecheckt. Wir wollten uns das Labyrinth anschauen und dass du auch kommst. Aber die beiden sind vorhin weitergefahren und dich hatte anscheinend irgendein Abgrund gefressen." Seine Schritte wurden zügiger, er hat es jeden Moment geschafft. Als er sie endlich erreichte, fiel er ihr wortlos um den Hals. Er sagte nichts, machte keinen dummen Scherz, motzte nicht zurück, gar nichts. Er hielt sie als würde er nie wieder eine Gelegenheit dazu bekommen. Als wäre es das Letzte was er in seinem beschissenen Leben tat. "Billy?"
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mitarbeiter · 1 year
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Updates
🌟 Neu
Wenn du Tumblr Live schlummern lässt, wird Live weiterhin aus deinen Dashboard-Feeds ausgeblendet, aber das Navigationssymbol bleibt in deiner Navigationsleiste. Das bedeutet, dass du jeden, dem du folgst, live sehen kannst, ohne das Schlummern zu beenden. Außerdem haben wir den Schlummerzeitraum von 7 auf 30 Tage verlängert. (Es gibt einen Fehler mit dem „Neu“-Indikator – siehe „Baustelle“ unten).
Im Web kannst du jetzt ein neues Abzeichen für Tumblr-Unterstützer:innen erwerben, das sich mit der Zeit verbessert. Damit kannst du deine Unterstützung für die Plattform zeigen und uns unmittelbar helfen, die Rechnungen hier zu bezahlen. Mehr dazu gibt es bald auf unserem @staff-Blog (EN) und hier!
Im Rahmen des jüngsten Webexperiments, bei dem der Eintrags-Header geändert wurde, haben wir aufgrund des bisherigen Feedbacks den Avatar des:der Eintragsautor:in wieder eingefügt. Danke für das Feedback dazu!
Wir haben eine neue Hauptversion des tumblr.js API-Clients veröffentlicht, mit dem du auf Tumblr-Inhalte über unsere öffentliche API zugreifen kannst. Weitere Infos dazu findest du hier (EN)!
Wir haben Tumblr Live in weiteren Ländern der Europäischen Union veröffentlicht!
🛠 Behobene Bugs
Wir haben die Empfehlungen „Auf der Grundlage deiner Likes“ und „Gelikt von...“ aktualisiert, damit keine Einträge mehr empfohlen werden, die du bereits gerebloggt hast.
Für alle, die im Internet das Experiment mit dem neuen Header sehen, haben wir einige visuelle Probleme mit dem Reblogging-Text behoben, wenn die Seite auf Deutsch angezeigt wird.
Bei der Verwendung von Tumblr in einem Browser auf einem mobilen Gerät ist es nicht mehr möglich, auf der Nachrichtenseite hängen zu bleiben, wenn man von bestimmten anderen Seiten (z. B. der Blogvorschau) dorthin navigiert.
Bei denjenigen, die immer noch schwebende Avatare im Web sehen, haben wir einen Fehler behoben, der dazu führte, dass sie ein wenig unter der Tab-Leiste des Dashboards „versteckt“ wurden. Außerdem haben wir einen Fehler behoben, der dazu führte, dass Einträge an der falschen Stelle angezeigt wurden, wenn man mit J und K durch die einzelnen Einträge navigierte.
Für diejenigen, die den neuen Button für die Dashboard-Tab-Konfiguration im Web sehen, haben wir etwas mehr Platz auf der linken Seite hinzugefügt, sodass sich die Tabs nicht mehr so leicht überlappen können. Ebenso werden gesponserte Tabs in dieser Dashboard-Tab-Konfigurationsansicht mit dem Hinweis „Gesponsert“ versehen.
🚧 Baustelle
Die Abzeichen für Tumblr-Unterstützer:innen sind in den mobilen Apps noch nicht sichtbar, auch wenn du sie in der Webversion gekauft hast. In den kommenden Versionen der iOS- und Android-Apps werden sie jedoch angezeigt. Bald!
Das Symbol „Neu“ auf dem Live-Navigations-Symbol wird angezeigt, obwohl die Funktion offensichtlich nicht neu ist. Wir arbeiten daran, dies so schnell wie möglich zu beheben!
Wir experimentieren noch mit einer großen Performance-Verbesserung für die Darstellung von Inhalten im Web. Dabei ist die Funktion Command/Strg + F kaputtgegangen, um Text auf der Seite zu suchen, der nach dem Scrollen ausgeblendet wurde. Wir haben eine Lösung gefunden und arbeiten daran, sie zu implementieren. Bitte versuche es noch einmal, wenn du Probleme damit hattest!
🌱 Demnächst
Zurzeit keine Meldungen.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
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andihartelblog · 3 months
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Was macht eine Hausverwaltung alles?
Eine Hausverwaltung ist für die Verwaltung von Immobilien wie Wohnhäusern, Mehrfamilienhäusern, Eigentumswohnungen, Gewerbeimmobilien und ähnlichen Gebäuden zuständig. Die Hauptaufgaben einer Hausverwaltung umfassen:
Mietvertragsmanagement: Die Hausverwaltung kümmert sich um die Vermietung von Wohn- oder Gewerbeimmobilien. Sie prüft die Interessenten und erstellt die Mietverträge.
Vermietungsmanagement: Zu den Aufgaben der Hausverwaltung gehört es auch, sich um die Vermietung und Neuvermietung von Wohnungen oder Gewerbeeinheiten zu kümmern. Hierzu zählen die Besichtigung der Wohnungen, die Durchführung von Mietvertragsverhandlungen, die Durchführung von Mieterhöhungen und die Vermietung von neuen Einheiten.
Buchhaltung und Finanzmanagement: Die Hausverwaltung kümmert sich um die Abrechnung der Mieteinnahmen, die Begleichung von Rechnungen und die Erstellung von Jahresabschlüssen.
Instandhaltung und Reparatur: Die Hausverwaltung kümmert sich um die Instandhaltung und Reparatur von Gebäuden und Einrichtungen. Hierzu zählen auch die Organisation von Handwerkern und die Koordination von Baumaßnahmen.
Verwaltung der Gemeinschaftseinrichtungen: Die Hausverwaltung ist auch für die Verwaltung von Gemeinschaftseinrichtungen wie z.B. Wasch- und Trockenräume, Fahrradkeller oder Gemeinschaftsgärten zuständig.
Konfliktmanagement: Bei Konflikten zwischen Mietern oder zwischen Mietern und Vermietern kann die Hausverwaltung als Mediator auftreten und helfen, eine Lösung zu finden.
Versicherungsmanagement: Die Hausverwaltung ist für die Verwaltung von Versicherungen wie z.B. Gebäude- oder Haftpflichtversicherungen zuständig.
Insgesamt ist eine Hausverwaltung für die ordnungsgemäße Verwaltung einer Immobilie zuständig und sorgt für einen reibungslosen Ablauf aller notwendigen Prozesse.
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black-mosquito · 1 year
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Adopt Don't Shop!
Aufkleber gibt es bei uns im Shop: https://black-mosquito.org/de/adopt-don-t-shop-40-aufkleber.html
Sämtliche Erlöse werden an adoptierte Hunde (und auch mal Katzen) aus unserem Umfeld gespendet und gehen beispielsweise für Tierarzt-Rechnungen drauf.
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herrinjassiii · 1 year
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Eure Herrin war gut einkaufen ihr dürft die Rechnungen brav übernehmen! Zusammen legen oder komplett alleine übernehmen meldet euch per pn wie ihr es machen könnt! 💋😉😈💸
Edeka: 74€
Rossmann: 28€
Aldi: 105€
= 207€
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techniktagebuch · 5 months
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16. April 2024
Auch eine Einzugsermächtigung löst nicht immer alle Probleme mit Rechnungen, man muss sie schon per Fax schicken, damit das auch funktioniert
Seit einigen Wochen erhält mein Sohn wieder Trompetenunterricht; wie es dazu kam, habe ich hier beschrieben. Gestern erhielt ich eine Mahnung der "Kasse.Hamburg" wegen der unbeglichenen Rechnung. Ich dokumentiere hier meine - leider etwas längliche, weil im Ärger geschriebene - Antwort:
Guten Tag, gestern habe ich eine Mahnung von Ihnen erhalten (datiert 11.4.2024) bzgl. o.a. Vertragsgegenstand ######################, der Rechnung der Jugendmusikschule, Aktenzeichen ##########, Geschäftspartner-Nr ########. Das überrascht mich sehr und ist auch durchaus schwer nachvollziehbar und ärgerlich für mich. Ich habe eine Rechnung der "Kasse.Hamburg" auf dem Postweg erhalten. Dazu habe ich einen Vordruck für eine Einzugsermächtigung erhalten. Diese habe ich sofort nach Erhalt handschriftlich ausgefüllt und wie von Ihnen gewünscht umgehend auf dem Postweg zurückgesandt - in der Hoffnung, mich nicht um die Rechnungen kümmern zu müssen. Nun schicken Sie mir aber eine Mahnung mit Mahngebühren, obwohl ich doch alles in meiner Macht stehende getan habe, um das alles von meiner Seite möglichst ohne unnötige Schwierigkeiten zu gestalten. Offensichtlich enthält der von Seiten der Kasse.Hamburg vorgegebene Prozess zahlreiche Sollbruchstellen - begonnen mit dem Versand der Rechnung auf dem Postweg statt auf einem zeitgemäßen digitalen Weg, dazu die Notwendigkeit, das Formular handschriftlich(!) mit Kontonummer auszufüllen und es wiederum auf dem Postweg(!) zurückzusenden. Ich weiß nicht, wo da nun der Fehler passiert ist - ob die Post unseren Brief verschludert hat oder ob der bei Ihnen im Posteingang liegen geblieben ist, er bei Ihnen nicht bearbeitet wurde, er falsch von der Kasse.Hamburg digitalisiert wurde, ich weiß es nicht. Für mich ist das höchst ärgerlich, weil ich natürlich den Brief nicht als Einschreiben geschickt habe (das wäre ja offenbar der einzige Weg gewesen, die Bearbeitung unsererseits nachzuweisen? Oder wäre Fax auch ok gewesen?). Also, Fazit: Ich bin einigermaßen überrascht darüber, was für ein aus Kundensicht fehleranfälliger, komplizierter und unzeitgemäßer Prozess hier seitens der Kasse.Hamburg beschritten wird und dass ich als Kunde nun auf dem Ergebnis (Mahngebühren und vor allem viel unnötige Arbeit) sitzen bleiben werde. Ich möchte Sie darum bitten, noch einmal zu prüfen, ob Ihnen die von uns vor einigen Wochen erteilte Einzugsermächtigung für die Rechnungen nicht doch irgendwo bei Ihnen vorliegt. - Wenn sie doch noch bei Ihnen auftaucht: Bitte Achtung, ich habe gestern die Mahnung inklusive Mahngebühren bezahlt. Ich will ja es nicht auf die schon angedrohte "zwangsweise Vollziehung" ankommen lassen, die "mit weiteren Kosten verbunden ist". Dann also bitte nicht nochmal abbuchen. - Wenn nicht, bitte ich Sie, mir noch einmal ein Formular für die Einzugsermächtigung zuzusenden - bevorzugt auf digitalem Weg (Sie wissen schon, wir haben das Jahr 2024), damit ich das wenigstens am Computer ausfüllen kann. Das erhöht ja auch für Sie die Wahrscheinlichkeit, das wiederum fehlerfrei zu digitalisieren. (Noch viel besser wäre natürlich, wenn ich die Einzugsermächtigung direkt am Computer erteilen könnte. Ich kann Ihnen auch eine digital signierte Einzugsermächtigung zusenden. 2024.) Ich bitte um kurze Rückinformation, wie das nun weitergeht - ob es eine neue Chance auf Erteilung einer Einzugsermächtigung gibt, oder wie das nun läuft. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen
(Fortsetzung hier)
(Molinarius)
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unfug-bilder · 9 months
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Huch! Da hat der Spiegel in der Hitze des Gefechts gleich zwei Dinge vergessen:
Markus Berktold ist in der CSU. Manche würden behaupten, sein Gebaren sei damit völlig erklärbar.
Der Mann saß bisher in Untersuchungshaft, ist dennoch UNVERÄNDERT bis heute Bürgermeister der Gemeinde.
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friedrich-denker · 7 months
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Und es dreht sich...
Und es dreht sich…
…das ganze Leben und vielleicht etwas mehr..
Erschöpft kehrt sie nach Hause zurück. Es war ein anstrengender Tag im Büro . Stress vereint sich mit Angst vor dem Nichtstun und der Klarheit , dass diese Arbeit nun mal gemacht werden muss.
Sie lebe ein gutes Leben. Glaube sie jedenfalls. Die Rechnungen sind stets rechtzeitig bezahlt und der nächste Sommerurlaub war schon gebucht. Eben ein schönes Leben.
Sie legt ihre Tasche in die Ecke ihres Wohnzimmers und setzt sich an den großen Tisch vor der neuen Küche.
Sie blickt um sich: Ihre Wohnung war minimalistisch, aber sehr modern gehalten. Weiß und Grau mischen sich harmonievoll zusammen und ergeben eine Wohnung, die auch aus einem Ikea-Katalog stammen könnte. Nun saß sie allein da und starrte auf die Wand gegenüber:
An der weißen Wand hängen Bilder und Gemälde bekannter Künstler und sollen einen Effekt der Intellektualität  und des guten kulturellen Geschmacks simulieren. Doch da kam dieses Wort auf: Simulieren.
War alles an ihrem recht guten Lebens eine Simulation ?
All diese Dinge wie neue Möbel, ein neuer Laptop oder der brandneue Fernseher an der Wand ? 
Sie sei jetzt im besten Alter mit ihren jungen 35 Jahren. Vieles habe sie erreicht. Ein guter Job in einem Großkonzern, darin ihr guter Ruf im Büro als Zuverlässig und Verlässlich. Ein neuer Leasingwagen und sogar einige gute Freunde, die ihrem Status gerecht werden könnten.
Doch es dreht sich..
… das ganze Leben mit dem frühen Aufstehen, dem ersehnten Gehalt und ein Leben dass sie vermeintlich immer haben wollte.
Doch was wolle sie nun ? 
Wofür das alles ?
Immerzu diese Müdigkeit und die Erschöpfung ?
Und da begann es. Die Zweifel. Zweifel sind die ersten Vorboten der Wahrheit und die Wahrheit kann eben radikal und grausam sein.
Und da begann es. Die ersten Vorboten der Depressionen. Depressionen auferstanden aus falscher Veranlagung, dem Willen immerzu zu funktionieren und einfach abzuliefern.
Und es dreht sich…
All der Alltag und das Einreden alles sei gut. Doch nichts sei mehr gut.
Sie steht auf, öffnet ihre Kommode gegenüber und holt eine Flasche Wein heraus. Die Flasche war bereits geöffnet und wurde wie zuletzt an immer mehr Abenden ausgeschenkt. Das blutrote Trunk der Verdrängung sollte eine Verheißung des Genusses darstellen, entpuppt sich aber als eine Last, die von Abend zu Abend immer schwerer wurde.
Sie könne nicht mehr. Das wurde ihr jetzt klar. Und so blickt sie etwas an, wovor sie sich immer fürchte: Eben das Nichts.
Und es dreht sich…
… all diese Tage und der Zweifel.
Sie stand auf , ging in das Schlafzimmer nebenan und legte sich ins Bett. Ein neuer Tag würde kommen, auch wenn dieser sich wieder ins Nichts flüchten würde…
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shakespearerants · 7 months
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AHAHAHAHAHA DER KOMISCHE ÖSTERREICHISCHE WISSENSCHAFTLER. For Kontext der ist Ingenieur und hat versucht der versammelten Mannschaft vorzurechnen dass Windkraft nicht funktioniert. Und wurde dann von einem der Lokalbauern komplett auseinander genommen weil er einfach faktisch falsche Rechnungen präsentiert hat um seine Argumente zu untermauern.
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islieb · 1 year
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Holerö Leute! Ich bin der liebe Mittwoch und ich hätte mal was zu sagen. Viele von euch mögen mich nämlich nicht. Neben meinem superguten Kumpel, dem verehrten Herrn Montag, bin ich der unbeliebteste Wochentag. Und wisst ihr was? Ich glaub, es hackt!!
Schon klar, ihr empfindet den Mittwoch (also mich) als besonders anstrengend. Ihr steckt mitten in der Arbeitswoche und es scheint, als hätte sie vor Ewigkeiten begonnen (vor zwei Tagen) und als würde sie sich noch weitere Ewigkeiten hinziehen (ebenfalls zwei Tage). Und dazwischen dann der Mittwoch, inklusive extra-großer Nervigkeit und Motivationstief.
Vielleicht denkt ihr jetzt: „Wow, der Mittwoch hat echt viel Verständnis für meine Gefühle.“ NÖ, HAB ICH NICHT!!! Denn ihr liegt falsch, radikal falsch, komplett völlig absolut monumental kolossal doppelfalsch! Und ihr habt keinen Mittwochs-Respekt. Buuh!
Wusstet ihr, dass Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie an einem Mittwoch veröffentlich hat? Applaus! Und Gandhi wurde an einem Mittwoch geboren. Keanu Reeves übrigens auch. Hitler schoss sich am Mittwoch eine Kugel durch den Kopf, die ersten Menschen landeten mittwochs auf dem Mond, Greta Thunberg demonstrierte jeden Mittwoch für ein besseres Weltklima, euren ersten Kuss hattet ihr an einem Mittwoch, Mittwoch erfand ein T-Rex das Feuer und selbst der Urknall knallte mitten im Mittwoch los!
Wo wären wir alle ohne den Mittwoch? Wo wäre die Welt ohne MICH?!
OK, falls euch das nicht überzeugt, versuche ich es noch mal anders: Wie viele Tage hat die Woche? Naa? Sieben! Und Mittwoch ist der dritte Tag der Woche. Er liegt also überhaupt nicht in der Wochenmitte! DONNERSTAG liegt in der Mitte. Also ist DONNERSTAG eigentlich MITTWOCH, während Mittwoch eigentlich Dreitag heißen müsste und ihr wisst nicht mal, über welchen Tag ihr euch überhaupt beschwert. Ha!
Ihr seht also, es gibt keinen Grund, mich schief anzugucken, selbst wenn wir annehmen, ich wäre wirklich der Mittwoch. Und wenn, dann nervt euch doch gar nicht der Mittwoch selbst, höchstens die Arbeit. Aber ihr wolltet ja unbedingt einen Job! Ach, ihr müsst Rechnungen bezahlen? Tut mir leid, aber dafür kann ich doch nichts. Ich bin nur ein kleiner, unschuldiger Dreitag.
So, das musste alles mal raus! Hoffentlich seht ihr mich jetzt mit anderen Augen. Mit funkelnden Augen voller entzückter Freudentränen! Oder wenigstens nicht mit genervtem Stirnrunzeln. Wenn es mich nicht gäbe, müsstet ihr auch nicht weniger Zeug erledigen, aber ihr hättet einen Tag weniger Zeit.
Da habt ihr’s! Ein Hoch auf den Mittwoch. Alle, die das hier gelesen haben und Mittwoch eigentlich sowieso schon immer mochten, sollten sich natürlich nicht angesprochen fühlen. Ihr habt jetzt alles umsonst gelesen, sorry! Der Donnerstag ist schuld. Jedenfalls mittwöchliche Grüße an alle!
No Mittwoch, no fun. Hakuna Mamittwoch.
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andihartelblog · 5 months
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Kriterium bei der Immobilienbewertung: Rechnungen zu Renovierungen
Aufwendige Renovierungen können den Wert Ihrer Immobilie erhöhen. Beziehen Sie zum Beispiel Kosten für Rechnungen von Handwerkern in die Immobilienbewertung mit ein. Am besten ist, wenn Sie unseren Maklern für die Immobilienbewertung gleich die Belege beilegen können. 
Immobilienbewertung Münster - Immowert Tönnesmann
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daughterofhecata · 2 years
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Die Annahme, die mich an der Uni vielleicht am meisten aufregt, ist die, dass jede:r Student:in an allererster Stelle Student:in ist und keinerlei kollidierenden Verpflichtungen hat.
Denn selbstverständlich hat jede:r Student:in entweder wohlhabende Eltern, die alle laufenden Kosten übernehmen, oder bekommt großzügiges Bafög oder wenn man denn doch tatsächlich selbst arbeiten muss, dann doch sicherlich einen Minijob mit Arbeitszeiten, die man problemlos um acht+ völlig willkürlich in der Woche verteilte Veranstaltungen herum legen kann und der definitiv trotzdem Zeit für ein teilweise wahnwitziges Lesepensum lässt! Und warum sollte denn ein Auslandssemester ein Problem sein, es gibt doch Stipendien dafür! Es ist doch nicht so, dass ein:e Student:in vielleicht eine Wohnung hat, die eben keine WG ist, wo man nicht mal eben ein halbes Jahr ausziehen/untervermieten kann, oder einen Job hat, den er:sie nicht mal eben für ein halbes Jahr kündigen will, weil das alles ist, was die Rechnungen bezahlt!
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fabiansteinhauer · 1 year
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Nach dem Gesetz
1.
Jedes Wort ist ein Wort. Es gibt nicht nur alle Worte und das in allen Sprachen und Versionen. Es gibt auch alle Gefühle und das in allen Sprachen und Versionen, denn jedes Gefühl ist ein Gefühl, zu dem man was sagen kann, man muss es nur übersetzen.
Darum sagen manche, dass jedes Gefühl das gleiche Gefühl ist, immer fühlt man es, nur immer an anderen Stellen, an Stellen, die auch schon anders besetzt sind und die darum auch von der Psyche, der Involvierung von Körper und Geist, anders übersetzt werden (zum Beispiel mal als Liebe, mal als Hass, mal als Vorfreude, mal als Vorärger).
Es ist darum nicht sicher, ob man Gefühle unterscheidet (nicht einmal, ob es mehrere von ihnen gibt oder nur eins und wie man sie zählen soll) oder aber nur die Stellen, an denen gerade das Fühlen anstösst, reibt, reizt oder reisst und sich auf diese Weise als Übersetzbares entwirft.
Zorn etwa wird teilweise mit Rage übersetzt, teilweise wird es mit Wüten übersetzt. Manche sagen, Zorn sei das Gehgefühl schlechthin, Zorn sei das Gefühl, dass etwas geht, wenn man will, dass es nicht geht oder aber das Gefühl eines verhinderten Gehens, das doch eigentlich Gehen soll. Andere nennen das Verlust, eine Spielart der Lust, die man auch fühlt, nur geht hier etwas noch vom Fühlen schief und kommt abhanden. Manche nennen das einen gefühlten Kontrollverlust. Leute in Rage rasen, also wollten sie weg, dabei sind sie es teilweise schon. Ganz wilde Leute nennen das, was andere Leute Liebe nennen, Haß. To love is to suffer, sagt jemand in dem östlichstens aller Woody-Allen-Filme.
2.
Dies irae übersetzt man gern mit Tage des Zorns, nicht mit Tage, des Gehens, an denen etwas geht/ gehen würde oder gut geht/ gut gehen würde und erst recht nicht gerne mit Tage, an denen etwas gelingt oder Tage, an denen etwas verschwindet.
Ah ça ira, den französischen Revolutionssong, übersetzen Engländer aber wiederum gerne mit Ah, it will be fine. Soll das heißen, dass dafür, was die einen Leute die anderen Leute fühlen lassen, alles gehen, alles gelingen oder alles verschlungen oder alles nieder gemacht wird oder dass die Schurken alle Rechnungen zahlen werden? Wird alles gut oder alles Strafe? Die Engländer glauben auch, dass dasjenige, was ginge, fein sei und das dasjenige, was nicht ginge, nicht fein sei, da dürfen die den französischen Song gerne so übersetzen. Wer weiß, was sie unter fine verstehen? Alle die, die England kennen. Die Engländer haben einen engen Begriff von fine, aber doch passt vieles rein und alles davon kann bestimmt werden.
Die Deutschen übersetzen ah ca ira entweder mit Wir schaffen das , Wird schon gehen oder mit Ach diese Wut.
3.
Übersetzungsfragen stellen sich erst in römischen Verhältnissen so richtig ernsthaft, das heißt erst dann, wenn die Übersetzung über Bande und Contrabande gehen muss, wenn sie mindestens dreisprachig oder aber zweimal zweisprachig (in diesem Fall gilt 2*2=3, Anm. FS) funktionieren muss, dabei jeweils zwei Sprachen einschliesst, von denen ein Paar dann Übereinstimmung, ein anderes Paar aber Widerspruch einschliesst. Zugespitzt ausgedrückt: eine Übersetzung ist dann eine ernsthafte Übersetzung, wenn sie aus der Fremde ins Eigene führt, aber dabei alles mitschleppt, und wenn sie darum einerseits geht, andererseits aber nicht. Sie erhält etwas, so, wie man einerseits Post und andererseits Denkmäler erhält.
Übersetzungen werden erst dann schwierig, dann ernst und dann im besten Sinne fragwürdig und antwortend, wenn sie auf eine Weise polar sind, die nicht allein als kontinuierlicher Schwung und nicht allein als Gegensätzlichkeit, sondern auf launische und unbeständige Weise als beides verstanden werden muss. Sie pendeln.
Bei Übersetzungsfragen ist man mitten in der Kunst der Vergütung, der Veredelung und des Durchgehenden, also mitten in einer Kunst, die manchen Leuten Recht ist. Übersetzen ist auch ein Setzen, auch das schafft Gesetze: Übersätze und viel Übersetze. Wie es zu jeder Geschichte ein Geschichte gibt, so gibt es zu allen Gesetzen ein Gesetze und zu allen Übersetzungen ein Übersetze: etwas, was mit seinen Sekretariaten, seinen unterschwelligen Zonen und Sedimenten den Begriff trägt und doch zum Bodensatz vom Grund gehört.
4.
Nach dem Gesetz: Das Plakat zeigt, dass es in diesem Film nicht nur um's Gesetz geht, sondern auch um Tage des Zorns. Aber vielleicht ist Gesetz ein nomen actionis und die Aktion, die dieses Wort bezeichnet (und die ohne Passion nicht Aktion wäre) meint ein jener Bewegungen, deren Wahrnehmung und Ausübung die Leute üblichereise als Fühlen und Affekt registrieren.
Warburgs Staatstafeln gehen mit Übersetzungen fröhlich um. Ich bin mit noch nicht sicher, wie Shklovskij und das Kollektiv Kuleshov damit umgehen; besonders fröhlich erscheint es nicht.
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