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#revue des monats
nordischenomaden · 2 months
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Tag Sechs ¦ Finnland - Säynätsalo
Unser Tag beginnt heute um 4:30 Uhr, bzw. 3:30 Uhr deutscher Zeit. Das ist früh. Aber wer sparen will muss früh aufstehen, und die früheste Fähre war nunmal die günstigste. Da wir aber voller Vorfreude auf die Überfahrt sind, überwanden wir uns schnell aufzustehen und machten uns auf den Weg zum Terminal. Die Aussicht vom Schlafplatz belohnt die unverschämte Weckzeit auch direkt mit einer wunderschönen Morgendämmerung über dem finnischen Meerbusen.
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Morgendämmerung
Dort angekommen konnten wir direkt auf die MS Finlandia fahren, dann gönnten wir uns erstmal einen Cappuccino in der Cafeteria und setzen uns, während das Schiff um 6 Uhr ablegte. Wir ließen die letzten Tage nochmals Revue passieren und stellten fest, dass die gefühlten Unterschiede zwischen den baltischen Staaten sich scheinbar in Grenzen halten. Die Menschen sind freundlich, können immer besser englisch je nördlicher man kommt und es gibt überall schöne Frauen.
Auf den Wunsch von Dennis hin möchte ich dies hier nochmals gesondert erwähnen, und er hat ja auch vollkommen recht: Egal ob in Riga, in Tallinn, in Helsinki oder irgendwo dazwischen in einem Dorf - die Dichte an attraktiven Frauen in jedem Alter, die uns auf dieser Reise über den Weg laufen ist auffallend hoch und sorgt regelmäßig für Gesprächsstoff. Man sieht auch, dass sich die Einheimischen freuen, wenn es in deren kurzen Sommer mal schön warm ist und sie die richtig kurzen Klamotten herausholen können, die sonst neun Monate des Jahres im unteren Fach des Kleiderschranks auf ihren nächsten Einsatz warten. Egal wo man ist - die Bedienung im Restaurant, die einem das Essen am den Tisch bringt; die Radfahrerin, die lächelnd an einem vorbei rollt; die Einweiserin auf der Fähre, die eher grimmig schaut und selbst die Radlader-Fahrerin, der man kurz an einer roten Baustellenampel einen Blick zuwirft - hier hat man überall etwas schönes anzuschauen und auch dies trägt sicherlich seinen Teil zum Flair und zur Schönheit dieser Staaten bei.
Naja genug abgeschweift, auf der Fähre gingen wir noch etwas an Deck und genossen den Sonnenaufgang und den frischen Wind, der uns um die Ohren wehte, bis wir schließlich ca. zwei Stunden später in Helsinki anlegten und die Vakkumsauger die Fähre ans Dock zogen.
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Frisch verladen
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Morgenstund hat Kaffee im Mund
Nachdem wir die Fähre verlassen hatten, suchten wir erstmal den städtischen Strand Lauttasaaren uimaranta auf, um dort nochmals ins Wasser zu hüpfen und dann die dort vorhandenen Duschen zu benutzen. Frisch gesäubert fuhren wir in Richtung Innenstadt und erkundeten diese noch eine Weile, aßen etwas und entschlossen dann, weiter zu fahren.
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Lauttasaaren uimaranta
Mit der Überquerung der Bucht waren wir nun auch wieder in einem Gebiet angekommen, in dem es keinen Mangel an Teslas Superchargern gibt. Somit konnten wir heute wieder einen nutzen, der direkt auf unserer Strecke lag. Auf dem Abschnitt ist uns auch aufgefallen, dass wir das erste Mal seit der polnischen Grenze wieder eine Steigung in der Straße hatten, die mehr als ein paar Grad betrug und die Landschaft wieder etwas hügeliger wurde, was uns sehr erfreute. Hier gibt es nun keinerlei Getreidefelder mehr, sondern eigentlich nur noch Wälder und Seen, zwischendurch vielleicht noch ein paar wenige bewirtschaftete Wiesen, auf denen momentan vielerorts frisch silierte Heuballen liegen.
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Supercharger sind was tolles
Da wir heute nicht so weit fahren wollten, suchten wir uns einen Schlafplatz etwa eine Stunde vom Supercharger entfernt und hielten schließlich an einem der 187.888 wunderbaren Seen, die dieses Land beherbergt. Genauer gesagt am See Päijänne auf der Insel Säynätsalo. Echt wahnsinn wie schön und friedlich hier die Landschaft auf einen wirkt, richtig malerisch und natürlich.
Wir machten es uns zum Abendessen auf einer Landzunge eines kleinen Hafens gemütlich, wo wir einen Salat mit frischem Gemüse und gebratenen Pilzen zubereiteten und den Tag bei einem Bier ausklingen ließen.
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Am Ufer des Päijänne
Erst beim Schreiben des Blogs bin ich drauf gestoßen was das eigentlich für ein See ist, an dem wir hier campieren, und ich möchte es euch nicht vorenthalten - denn er ist eigentlich der See der Superlative in Finnland: 120km lang, bis zu 95 Meter tief, mit 1.118km² doppelt so groß wie der Bodensee und mit 1.886 Inseln bestückt. Er ist mit einem 150km langen Tunnel mit Helsinki verbunden, über den er die Hauptstadt mit Trinkwasser versorgt. Und er ist wunderschön.
Da sind wir doch gespannt, wie die kleineren Seen in Finnland sich dagegen schlagen und was wir die nächsten Tage alles in diesem Land sehen werden.
Bis dahin.
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nokzeit · 23 days
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JU Neckar-Odenwald bestätigt Vorstand
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JU Neckar-Odenwald bestätigt Vorstand Unser Bild zeigt die neu gewählten Vorstand der JU Neckar-Odenwald mit dem Ehrengästen. (Foto: pm) Mosbach. In geselliger Runde traf sich die Junge Union (JU) Neckar-Odenwald zur Kreisjahreshauptversammlung im Mosbacher Brauhaus. Der Kreisvorsitzende Dominik Kircher eröffnete die Sitzung und begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder. Als Ehrengäste begrüßte er ganz besonders die Bundestagsabgeordnete Nina Warken, den Stadtverbandsvorsitzenden der CDU Mosbach und ehemaligen JU-Kreisvorsitzenden Mark Fraschka sowie Tobias Walter und Simon Jung aus dem Landkreis Karlsruhe und Lance Neidig aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Man freue sich immer sehr, Gäste aus der CDU sowie aus anderen Kreisverbänden der JU begrüßen zu können. Nur durch den gemeinsamen Austausch von Ideen und das Pflegen der Beziehungen könne man effektiv Politik für den ländlichen Raum und die junge Generation machen. Nachdem die Tages- und Geschäftsordnungen einstimmig angenommen und einige weitere Formalia abgearbeitet waren, fuhr Kircher mit seinem Rechenschaftsbericht fort und ließ dabei das vergangene Jahr Revue passieren. Der Kreisvorsitzende begann mit einem Rückblick auf die letzte Jahreshauptversammlung in Dallau und auf die zahlreichen JU-Veranstaltungen der vergangenen Monate. Dazu zählten unter anderem viele Kreisausschusssitzungen und Stammtische mit Gästen aus der jeweiligen Gemeinde, ein Besuch der GTO-Baustelle sowie ein Austausch mit Dr. Norbert Rippberger. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Auch der vergangene Landestag der JU in Tauberbischofsheim, die Weihnachtsfeier in Mülben und die vergangene Kommunalwahl wurden thematisiert. Es wurde auf eine aus JU-Sicht erfolgreiche Wahl mit zahlreichen neuen Mandatsträgern zurückgeblickt. Veranstaltungen wie der Workshop zur Kommunalwahl mit den Bürgermeistern Dr. Norbert Rippberger und Norman Link sollen auch zukünftig wieder stattfinden. Ebenso wurden die vergangene Europawahl und die neuaufgestellte Landes-CDU thematisiert. Die vergangenen beiden BPA-Fahrten der JU Neckar-Odenwald und der JU Nordbaden nach Berlin gehörten definitiv zu den Höhepunkten des vergangenen Jahres. Nach den Berichten der Rechnungsprüfer und der Finanzreferentin Sophia Noe, die der JU eine gute Finanzlage bescheinigen konnten, wurde der Kreisvorstand einstimmig entlastet. Bei den anschließenden Neuwahlen des Vorstands stellten sich die meisten Kandidaten für eine weitere Amtszeit zur Verfügung und wurden durch die Stimmen der Mitglieder in ihrem Amt bestätigt. Dominik Kircher wurde erneut zum Kreisvorsitzenden gewählt. Stellvertreter sind Tobias Leibfried, David Schiffmacher und Katharina Schildknecht. Finanzreferentin wurde erneut Sophia Noe. Als Kreisgeschäftsführer wurden Tobias Münch und neu Benedikt Hemberger gewählt. Außerdem wurden Pascal Thiry (Pressereferent), Philipp Bauer (Schriftführer), Kim-Lukas Bechtold (Internetreferent) und Marleen Schürle (Social-Media-Referentin) wieder in den Vorstand gewählt. Beisitzer sind: Marcel Ditrich, Carina Epp, Julian Gedemer, Luca Joel Grimm, Helena Inhoff, Luis Kuhn, Ayleen Münch, Michael Münch und Lukas Schäfer. Als Rechnungsprüfer wurden Fabian Berger und Jan Inhoff gewählt. Zusätzlich zu den Vorstandswahlen fanden die Wahlen für die Gremien der JU auf Bezirks- und Landesebene statt. Als Mitglied im Landesausschuss wurde Katharina Schildknecht (Vertreter: Julian Gedemer), als Mitglied im Bezirksausschuss Pascal Thiry (Vertreter: Benedikt Hemberger) gewählt. Delegierte für den Landestag sind: Tobias Leibfried, Marleen Schürle und Benedikt Hemberger. Delegierte für den Bezirkstag sind: Dominik Kircher, Marleen Schürle, Philipp Bauer, Carina Epp, Jan Inhoff, Tobias Leibfried, Kim Lukas Bechtold und Christopher Heck. Im Anschluss an die Wahlen sprachen die Gäste ihre Grußworte. Tobias Walter gab einen Ausblick auf anstehende Ereignisse und Wahlen sowie auf den vom 14. bis zum 16. November 2025 im Europa Park stattfindenden Deutschlandtag der Jungen Union. Lance Neidig sprach über das Sommerfest der JU Rhein-Neckar und über den Landestag in Rottenburg, für den man gemeinsam Anträge beraten und beschließen will. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Auch die Bundestagsabgeordnete und Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg Nina Warken war der Einladung der JU gefolgt. Sie berichtete zum Abschluss von der politischen Arbeit in Berlin und Stuttgart. Das neue Wahlrecht zum Bundestag mache es, neben anderen Problemen, insbesondere jungen Abgeordneten der Union schwer, in der nächsten Legislaturperiode wiedergewählt zu werden. Abschließend bedankte sich Warken für das Engagement der JU und lobte die ehrenamtliche Tätigkeit im kommunalen Umfeld, die die Grundlage jeglicher politischen Arbeit sei. Der Vorsitzende Dominik Kircher dankte der Versammlung für das Vertrauen und die Wiederwahl zum Kreisvorsitzenden und gab einen Ausblick auf anstehende Ereignisse, unter anderem die anstehenden Bezirks-, Landes- und Deutschlandtage der Jungen Union, bei denen man wieder viele Anträge einbringen möchte, um gemeinsam den ländlichen Raum voranzubringen. Außerdem freue man sich auf den jährlichen Besuch des Mosbacher Weihnachtsmarkts, die Weihnachtsfeier und den anstehenden Bundestagswahlkampf 2025. Lesen Sie den ganzen Artikel
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fallaemerello · 6 months
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Erklärung auf Deutsch
FALLA GRANDE 2024 MOTTO: EGAL WIE STARK DER WIND BLÄST
ZENTRALER KÖRPER UND SPITZE
Die Frau, die die Windrose hält, wurde auf den Namen Maria Rosa getauft und kritisiert den schlechten Geruch, den die Orangensaftfabrik im Parc Sagunt produziert, wenn der Wind ein wenig weht. Gekrönt wird der Fehler vom Gott Aeolus, dem Gott des Windes, zu dem die Bewohner des Viertels Churruca beten, damit er den Wassertank wegwirft, damit sie nicht für den Rückbau aufkommen müssen, wozu sie von der Stadtverwaltung verurteilt wurden.
Der Pirat, der über Falla segelt, ist der Pirat, der mit Weihnachten in unserer Stadt Geschäfte macht, indem er eine lausige Beleuchtung aufstellt und erbärmliche und sinnlose Dreikönigsumzüge organisiert.
Ebenfalls auf der Spitze des Falla-Denkmals befindet sich ein Erfinder, der einen Flugapparat entwickelt hat, mit dem er nach Valencia fliegen kann, denn El Puerto ist zwar eine große Stadt, hat aber eine miserable öffentliche Verkehrsanbindung an die valencianische Hauptstadt.
Die Busse sind überfüllt, der Service ist schlecht, und es besteht keine Aussicht auf den Bau einer Vorortbahn oder einer Metrolinie.
TRAMONTANA WIND (NORDEN)
Quijote kämpft gegen die Mächtigen, die unsere Strände zerstören, und gegen diejenigen, die sich dagegen wehren, dass der Malecón öffentlich und grün ist. Dieser Quijote fordert die Verteidigung des Territoriums, um an einem nachhaltigeren Ort zu leben, oder wir werden Steine und Asphalt essen müssen.
MISTRALWIND (NORDWESTEN)
Diese Szene kritisiert den in der Stadt vorherrschenden Schmutz, die mangelnde Höflichkeit der Hundehalter, den Müll und die Abfälle, die die Menschen unkontrolliert in der ganzen Stadt wegwerfen, und den schlechten Service der SAG, trotz der großen Summen, die die Stadtverwaltung in dieses öffentliche Unternehmen steckt.
WESTWIND (WEST)
Diese Szene ist der Welt von Fallas gewidmet. Konkret geht es um den Wahnsinn, die Erhöhung der Falleras Mayores von Sagunto im Monat Juli und am Nachmittag bei sehr hohen Temperaturen zu feiern, und das alles nur, weil die Mitglieder des Verwaltungsrats bereits ein Abendessen gebucht hatten. Es handelt sich um eine Kritik an der ständigen Überschreitung der Falleras-Verordnung, einer Verordnung, die von denjenigen, die in naher Zukunft die Macht im Vorstand übernehmen wollen, erneut und auf sehr einseitige Weise geändert wurde.
OSTWIND (OST)
Diese Szene kritisiert die Torheit der Stadtverwaltung, überall in der Stadt Fahrradwege anzulegen und sogar die Avenida 9 d'Octubre, die kommerziellste Straße des Hafens, gegen die Kriterien der Geschäftsleute zu opfern. LEBECHE WIND (SÜDWESTEN) Dies ist eine Kritik an den ständigen Angriffen auf die öffentliche Bildung durch die PP-VOX-Regierung in Valencia und die Gefahr des Baus des FP-Zentrums, das sich auf die Gigafactory konzentriert. SIROCCO WIND (SÜDOSTEN) In dieser Szene lassen wir die neuesten Entwicklungen in der Kommunalpolitik Revue passieren, mit dem großen Sieg der PSOE und wie schnell sie den Stadtrat der Esquerra Unida aufgekauft hat, einschließlich einer Gehaltserhöhung für alle Mitglieder der neuen Kommunalverwaltung.
WIND AUS OSTRO (SÜD)
Diese Szene, zu der auch die "ninot" gehört, die wir für die Ausstellung der begnadigten "ninot" präsentiert haben, ist eine Hommage an alle Arbeiter von AHM, zum 40. Jahrestag der Schließung der Fabrik und der großen Mobilisierung des Arbeiterkampfes, der in der Gemeinde stattfand, um das tragische Ende der Fabrik zu verhindern.
ERKLÄRUNG AUF Deutsch ZUR KINDERFALLA 2024
MOTTO: MÖGEN DIE STERNE NICHT VERLÖSCHEN
In der Mitte der Kinderfalla finden wir ein Boot, das scheinbar ohne Ziel segelt, aber eine Hommage an die älteren Menschen ist. Wir treffen einen Vater mit seinem Sohn, der ihm von den Problemen erzählt, die die älteren Menschen in unserer Stadt haben: Sie haben keine Freizeiteinrichtungen und es gibt keine Orte mehr, an denen sie am Wochenende tanzen können, da das Casino wegen Bauarbeiten geschlossen ist und der Saal des Sanatoriums geschlossen wurde.
Die Treppe der Falla ist eine Kritik an der mangelnden Zugänglichkeit von öffentlichen Gebäuden für ältere Menschen und alle Menschen mit Mobilitätsproblemen.
Die falla Mond kritisiert, dass sich die Stadtverwaltung bei Festen wenig um ältere Menschen kümmert und ihnen im Sommer, während des Patronatsfestes, nur einen einfachen Imbiss anbietet. Die Falla der Kinder kritisiert auch die Turngeräte, die es in allen Parks gibt und die aufgrund von Vandalismus verrostet oder kaputt gehen. Die Falla kritisiert das Fehlen eines Zentrums für ältere Menschen, das CEAM, das von allen Politikern versprochen wurde, aber ein gelähmtes Projekt ist und in der alten Fabrik Commissary gebaut werden soll.
Die Falla fordert daher, dass dies berücksichtigt wird und dass den älteren Menschen in unserer Gemeinde angemessene Einrichtungen und Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Schließlich werden auch die Banken und ihre schlechte Behandlung älterer Menschen kritisiert, obwohl sie viel Geld mit den Ersparnissen ihrer Kunden verdienen, die oft schlecht behandelt werden.
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wildwechselmagazin · 8 months
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hpadrianstemmer · 9 months
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🎉✨ Feiere den Jahreswechsel mit uns - Silvester, die Nacht des Neuanfangs! 🌟🥳 🎉✨ Feiere den Jahreswechsel mit uns - Silvester, die Nacht des Neuanfangs! 🌟🥳 Das Ende eines Jahres und der Beginn eines neuen markieren eine besondere Zeit, in der wir auf das Vergangene zurückschauen und Vorfreude auf das Kommende empfinden. Silvester, die Nacht des Jahreswechsels, ist eine Gelegenheit, das Jahr gebührend zu verabschieden und neue Wünsche, Ziele und Träume für die kommenden zwölf Monate zu setzen. 🍾🎆 Für viele ist Silvester eine festliche Zeit des Zusammenseins mit Familie und Freunden. Ausgelassenheit und Freude stehen im Vordergrund, wenn wir mit einem Glas Sekt in der Hand auf das vergangene Jahr anstoßen und offiziell das neue Jahr willkommen heißen. Es ist ein Moment voller Dankbarkeit für die Ereignisse und Erfahrungen, die wir durchlebt haben, sowie für die Menschen, die uns begleitet und unterstützt haben. 🎇🥂 Der Jahreswechsel ist auch eine Zeit der Reflexion und des Neubeginns. Wir nehmen uns die Zeit, um über unsere Erfolge und Herausforderungen nachzudenken, um das Jahr Revue passieren zu lassen und daraus zu lernen. Gleichzeitig erfüllen wir uns mit neuer Hoffnung und Inspiration für das, was in der Zukunft auf uns wartet. Es ist eine Zeit, in der wir uns neue Ziele setzen und unseren Fokus auf das lenken, was wir im nächsten Jahr erreichen möchten. 🌠📆 Traditionen wie das Feuerwerk, das den Himmel erhellt, symbolisieren den Übergang in das neue Jahr und sollen angeblich böse Geister vertreiben. Es ist ein atemberaubender Moment, in dem wir gemeinsam staunen und uns auf das Unbekannte freuen. Es ist auch die Zeit, um gute Vorsätze zu machen - sei es mehr Sport zu treiben, sich gesünder zu ernähren oder anderen Menschen zu helfen. Es sind kleine Schritte, die uns helfen, unsere Lebensqualität zu verbessern und das Beste aus jedem Tag zu machen. 🔥💪 In diesem Sinne möchten wir dich ermutigen, den Jahreswechsel bewusst zu erleben. Nutze diese Gelegenheit, um die Vergangenheit zu ehren, dich auf das Gute im Leben zu konzentrieren und mit positiver Energie ins neue Jahr zu starten. Lass uns gemeinsam das Jahr 2022 mit offenen Herzen, offenen Armen und einem Lächeln auf den Lippen willkommen heißen! 🌟😊 Wie verbringst du deine Silvesternacht? Teile deine Pläne und Vorfreude mit uns in den Kommentaren und lass uns zusammen auf eine unvergessliche Feier des Jahreswechsels anstoßen! 🎉🥳 #Silvester #Jahreswechsel #Gemeinschaft #Neuanfang #TräumeUndZiele
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schorschidk · 9 months
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Der Dezember - Ein Monat voller Magie und Besinnlichkeit
Der Dezember, der letzte Monat des Jahres, ist eine Zeit voller Zauber und besonderer Momente. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, hüllt sich die Welt in einen Hauch von Winterzauber. Der Dezember lädt uns ein, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.
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Hallo Wien!
Eine aufregende und emotionale, aber sehr angenehme Reise nach Wien liegt hinter mir. Das erste Mal in meinem Leben verabschiedete ich mich heute für mehrere Monate von meiner Familie und meiner Heimat. Obwohl im Moment des Aufbruchs einige Tränen der Nervosität und Angst flossen, fiel mir der Abschied leichter, als ich die letzten Monate erwartet hatte. Ich fühlte mich bereit, stark und sicher genug, um in die Welt hinauszugehen und offen für alles zu sein, was auf mich zukommen wird.
Nun liege ich todmüde in meinem wunderschönen Airbnb in Wien Ottakring auf dem Sofa und mache es mir nach einem ersten selbstgekochten Abendessen bequem, um den Tag Revue passieren zu lassen. Nachdem der Wecker morgens gegen 05:00 Uhr klingelte, fuhren mein Bruder Sebastian und ich gegen 05:50 Uhr zuhause mit dem Auto los. Innerhalb von 2,5 Stunden erreichten wir Nürnberg, wo wir am Bahnhof bei McDonalds gemeinsam frühstückten. Unendlich viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Werde ich das schaffen? Wird alles gut gehen? Vorfreude und Angst verschwammen zu einer drückenden, schweren, kribbelnden Masse in meiner Brust. Von Nürnberg ging es für mich anschließend mit dem ICE weiter nach Wien. Vorbei an Regensburg, Passau, Linz und St. Pölten genoss ich die Aussicht bei einem wunderschönem blauen Januarhimmel und durfte eine mir völlig neue Gegend kennenlernen. Die Zugfahrt verlief ruhig und reibungslos und ich machte die schöne Erfahrung, dass mir die Menschen im Zug mit großer Hilfsbereitschaft wegen meines schweren Gepäcks begegneten. Am Wiener Hauptbahnhof angekommen, nahm ich ein Taxi und fuhr zu meinem Airbnb. Der sehr freundliche, afrikanische Taxifahrer brachte mich souverän zum Ziel und begrüßte mich mit einer ruhigen, angenehmen Art in Wien. Am Airbnb angekommen wartete schon der Host des Apartments namens Helmut auf mich. Sehr herzlich und fürsorglich nahm er mich mit dem typischen Wiener Slang in Empfang und führte mich die Treppen des Gebäudes hinauf in den dritten Stock zu meiner Wohnung. Was soll ich sagen? Ich verliebte mich auf den ersten Blick in die Wohnung, sie übertraf all meine Erwartungen. Groß, hell, sauber, modern eingerichtet, gemütlich, nah am Zentrum gelegen und wunderbar ausgestattet. Es gibt keine Worte für meine Dankbarkeit, an diesem Ort leben zu dürfen. Nachdem Helmut mir die Wohnung übergeben hatte, machte ich mich auf, um einkaufen zu gehen, solange der Spar gegenüber meiner Wohnung geöffnet hatte. Bewusst nahm ich mir vor, landestypische und neue Lebensmittel zu kaufen, nicht diejenigen Marken und Firmen, die wir ebenfalls in Deutschland haben. Zurück zuhause packte ich meine Koffer aus, kochte mir Gnocchi-Nudeln mit Tomatensoße, Gemüse und Salat und ging daraufhin duschen. Nun merke ich, dass mir die Augen beim Tippen vor Erschöpfung zufallen.
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Beby and Lilly, Berlin, 1928 (in: Revue des Monats, October 1929). Source
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Wer hat dir eigentlich am meisten was bedeutet? D, H oder F?
Ich finde nicht, dass man das so pauschal einordnen kann. Zum jeweiligen Zeitpunkt hat mir das mit der Person nat��rlich alles bedeutet.
Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, ist es folgendermaßen:
Ich bilde mir ein D. nicht so sehr gemocht zu haben, auch wenn ich weiß, dass das nicht so ist. Unser unschönes Ende hat einen solchen Schatten darauf geworfen, dass ich dem Ganzen meist mit Reue begegne. Aber damals war es nicht so. Damals war ich sehr, sehr verliebt und sehr, sehr glücklich.
Das mit F. entstand von 0 auf 100 und ging genauso schnell wieder vorbei. Diese Liebe ging mir bis ins Mark und hat mich sehr beschäftigt, allein schon, weil ich das Gefühl hatte, dass er die Summe des Ganzen war und er meine Gefühle dennoch nicht erwidern konnte/wollte. Im Nachhinein hielten diese Gefühle grade mal 3 Monate an, aber wenn ich es Revue passieren lasse und meine Notizen zu damals ansehe, weiß ich, dass ich sehr, sehr verliebt war, vielleicht auch etwas mehr als das.
Das mit H. fing im März 2016 an und erst zwei Jahre später konnte ich wirklich behaupten, ich sei darüber hinweg. Es war ein ständiges Auf und Ab, mit vielerlei Komplikationen und Missverständnissen... aber wir waren für eine kleine Weile sehr glücklich miteinander. In Henni war ich nicht nur sehr verliebt, ich habe ihn geliebt. Er war der erste große Verlust in meinem Leben.
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Mittlerweile geht es mir gut damit. Ich bereue, dass ich Robin so sehr weh getan habe aber ich kann das nicht rückgängig machen. Daher versuch ich das Beste draus zu machen und bin dankbar für die Menschen, für die Erlebnisse, für die Gefühle. Ich habe viel dazu und dadurch gelernt und.. ich habe jeden Einzelnen sehr geliebt.
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mordopolus · 5 years
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Liste: Die 25 besten Alben 2018
Wem es noch nicht aufgefallen ist: Dieser Blog kennt keine Zweifel, es gibt nur Imperative. Deswegen stand es auch nie zur Debatte, die Liste der 25 besten Alben des Jahres vielleicht doch nicht zu veröffentlichen, oder sich zwischenzeitlich eingetroffenen Erkenntnissen über das vergangene Musikjahr zu beugen. Nein, es sind unten stehende Platten, die ich vergangenen Dezember für die besten hielt, lediglich die Texte sind teils frisch. Die Daumen bleiben derweil weiter gedrückt für den Musikjournalismus, dem es 2018 nicht allzu gut ging und zu dem Blogs wie dieser hier, ganz zu schweigen von noch schlimmeren, keine Alternative sind. Wir hören spätestens im Dezember voneinander.
25. Pilz/Tod / Geburt
Spoiler Warnung, aber: Beim erneuten Durchgehen meiner Liste ist mir aufgefallen, dass “Tod/Geburt” tatsächlich das meiner Meinung nach beste Deutschrap Album 2018 geworden ist. An wem das nun genau liegt, soll an dieser Stelle nicht weiter verfolgt werden, gebührt Pilz doch jedes Lob für eine Platte, die mit stabilen Beats, hervorragender Themenwahl und vor allem einer unfassbaren Attitüde aufwartet. Zu Unrecht vielerorts unter ferner liefen gelaufen.
24. A$AP Rocky/Testing
A$AP Rocky hatte das Gegenteil eines guten Jahres. Nachdem die euphorischen Stimmen zum weit weniger als gewohnt hitsicheren “A.L.L.A.” die pessimistischen, warnenden locker ausstechen konnten, schienen jene, die sich trauten, “Testing” zu loben, stets ein bisschen ahnungslos dem Titel und seiner Programmatik verfallen. In der Tat schleichen sich irgendwann kleinere Längen ein, tendenziell, wenn Rocky alleine agiert, doch alleine die erste Hälfte dieser Platte ist schlicht unschlagbar, vor allem dank permanent rotierender Szenarien, durch die Rocky lediglich genialisch-benommen stolpern muss.
23. Cupcakke/Ephorize
“Ephorize” ist nicht nur die dritte Rap-Platte in dieser Liste, sondern auch die dritte, die nicht restlos (Beats könnten ausgebuffter sein, Strukturen waghalsiger), aber eben mit Charakter überzeugt - im Gegensatz zu Rocky ist es nämlich eben gerade Cupcakke, die ihr Album zum Faszinosum macht.
22. Bilderbuch/Mea Culpa
Die Welt war so ein bisschen überfordert, als Bilderbuch so kurz vor Abgabeschluss mit “Mea Culpa” unbedingt noch ein neues Album in den Äther ballern mussten, und reagierte hektisch entweder schulterzuckend-abkanzelnd oder überschwänglich lobend. Tatsächlich haben sich Bilderbuch nach dem irgendwo zwischen Entwicklung und Hit-Lieferantentum operierenden “Magic Life” hier für den Schnitt entschieden. House, Gigantomanie, 90s-Lounge, seichter Pop, all das wird so gebacken, dass es in kein Maul passt. Dazu überstilisierte Sorglosigkeits-Eskapismus-Lyrics. Mit mehrmonatigem Abstand lässt sich mit Sicherheit sagen: taugt.
21. Bosse-de-Nage/Further Still
Zwei Leute: Bryan Manning, der sich weltverloren in mal morbide, mal diffuse, oft belanglose Kurzgeschichten steigert und Harry Cantwell, der jedem Song seine scheiß tranzdentalen Federn stutzt und die Anderen in der Band einfach verdrischt. Sehr guter Black Metal.
20. Robyn/Honey
Nach acht Jahren konnten neun Tracks irritieren, aber irgendwie waren alle einfach froh, Robyn wieder unter uns zu wissen. “Honey” bestätigt dann auch die dumpfe Gewissheit, dass einfach niemand in der Lage ist, derart charmante Musik zwischen expressionistischer Disco, Engtanz und Beachvolleybal zu platzieren, wie die Schwedin. 
19. Mitski/Be The Cowboy
“Be The Cowboy” macht es niemandem so richtig leicht, gerade weil Mitski ihre Größe so beharrlich im Fragment sucht, Blech und Äther und Tanzpop zu einem Mosaik knüppelt, das in seiner Schlichtheit oft unbegreiflich ist. Vielleicht ist auch alles anders, aber gerade wegen dieses Zweifels kommt man Monat für Monat zurück, nur um zu wissen, ob dieses Album wirklich so ist. (Ja, ist es.)
18. Rejjie Snow/Dear Annie
Es ist die Platte, die Tyler, The Creator warum auch immer nie machen konnte, und weil das wohl mittlerweile alle verstanden haben, hat Rejjie Snow sie eben gemacht. N*E*R*D werden in Gedenken an Jazz aufgedröselt und zu einem Coming-Of-Age-Musical zusammengekehrt. Einzelne Songs funktionieren nicht so gut, "Dear Annie" umso besser.
17. Idles - Joy As An Act Of Resistance
Es scheppert, ist mit Post Punk ebenso wenig erfasst wie ‘77 und will dabei eigentlich gar nicht anstrengen. “Joy As An Act Of Resistance” nimmt so ziemlich alles an sich ernst und weiß, wo Schweigen angebracht ist.
16. Cloud Nothings - Last Building Burning
Cloud Nothings hatten sich die Reise zurück in die Stille so schön als Pop-Punk-Revue ausgemalt, doch die Leute wollten sie noch nicht gehen lassen. Deswegen steigt Dylan Baldi eben doch nochmal in den Ring, mit Krach ohne Grund, Frustration und Free Jazz. Es müsste falsch sein, wäre es nicht einfach Rockmusik.
15. US. Girls - In A Poem Unlimited
Musik, die heruntergewirtschaftete Genres nochmal auf den Tisch packen möchte, ist oft peinlich, "In A Poem Unlimited" aber aus verschiedensten Gründen nicht. Unter anderem weil: Meg Remy es musikalisch so sorgfältig und textlich so dringlich macht, ohne den Reizen der Patina einfach naiv zu erliegen. Früher war nicht alles besser, sonst bräuchte es ja Platten wie diese nicht.
14. Interpol - Marauder
Kommt her, Interpol-Fans aller Länder, versammelt euch unter der kuscheligen Decke, die Fogarino, Banks und Kessler für uns ausgeschlagen haben. Keine Angst, die Touristen, die wegen "El Pintor" mal wieder was von New York und Indie wissen wollten, sind schon wieder Zuhause. Also raus aus der Anzug-, rein in die Jogginghose, damit wir uns alle krumm machen können, wie dieses Album, bei dem Interpol die Zügel so aus der Hand geben, dass alles verrutscht und wir durch gänzlich neue Bahnen rutschen können, ohne dabei diese erdrosselnde Wärme zu vermissen, an der manche von uns unterwegs so gerne erfroren sind.
13. Emma Ruth Rundle - On Dark Horses
Andere haben Emma Ruth Rundle vorher verstanden, für mich war es dieser sachte Abstieg in Dark-Psych-Folk-Metal, der denn Reiz dieser Musik Song für Song ausbuchstabieren musste, um ihn begreifen zu können. Immer knapp am Kollaps operierend, mit dreißig Jahren Singer/Songwriter-Musik von Menschen, die keine Singer/Songwriter sein wollen im Gepäck und einem guten Gespür für fusselige Texturen, in denen unbedarftes Publikum verlorengehen darf.
12. Die Nerven - Fake
Eigentlich dürfte so ein Album gar nicht funktionieren, eigentlich müssten die Nerven als Band auch einfach auserzählt sein, aber irgendwie ist "Fake" das unverdiente Einserabi von drei Filous aus der letzten Reihe geworden.
11. Yves Tumor - Safe In The Hands Of Love
Erst weiß man Bescheid: Sample-Kram, Brainfeeder beeinflusst, aus Tradition bei Warp unterschrieben, alles klar, bin dabei, mal eben kurz. Dann bricht aber leider alles ein, Pop übernimmt. Noise knaustert die Papiere zusammen. Bei Warp ist das trotzdem richtig aufgehoben, aber weniger wegen des Sounds, sondern weil hier jemand an der Zukunft interessiert ist.
10. Death Grips - Year Of The Snitch
Schwierig zu sagen, wo sich Death Grips gerade in ihrer Karriere befinden. Nach dem Statement “The Power The B” täuschte “Bottomless Pit” den Mindfuck an, gab sich dann jedoch erstaunlich gefällig. Bei “Year Of The Snitch” ist es anders rum: “Streaky” bleibt eine Ausnahme, stattdessen ist es wirr, kaputt, was man erst erkennt, wenn man sich mal von den Klischees rund um Death Grips verabschiedet. Ist eigentlich auch nötig, weil hiermit bereits das zweite Album einfach regulär erschienen ist, ohne Leaks und Trennungen und Serviettennachrichten. Das Management des Übergangs in die eher wieder normale Phase dieser Band läuft gut, bleibt dran!
9. Dödsrit - Spirit Crusher
Wenn Crust und Black Metal zusammenkommen, denkt man eher an so kleine, fiese Passagen, an den Dreck und Hass als gemeinsamen Nenner. “Spirit Crusher” flickt beide Genres aber an einer Transzendenz zusammen, von der man gar nicht wusste, dass sich das ausgehen könnte. Keine Bewegung, nur ein, zwei, drei, vier unbequemes Kratzen.
8. War On Women - Capture The Flag
Eine Schelle, eben weil die pfeilschnellen Songs des Debüts hier richtig aufgelockert wurden, mit mehr Alternative, Thrash eher im Sound als im Spiel und vor allem einer Attitüde, die keine Kompromisse kennen möchte, ist das zweite Album der nach wie vor formidablen War On Women geworden. Eigentlich dürfte das alles gar nicht so viel Spaß machen, aber.
7. Haru Nemuri - Haru To Shura
Verstehen lässt sich “Haru To Shura” nicht, wohl aber durchleben, und damit hat Haru Nemuri dann doch ziemlich genau das gemacht, was Rap 2018 laut einiger Experten auszeichnet. Freilich nicht nur versierter und überdrehter, sondern versetzt mit Alternative-Girl-Group-Glitch-Rockismen, die nach Luft schnappen lassen.
6. JPEGMAFIA - Veteran
"Veteran" rauscht vorbei, ist anstrengend, und zusammengenommen irritiert das. Sieht man sich dann einmal ein paar Gesprächsfetzen mit Peggy an, merkt man schon, wo das alles herkommt, fragt sich aber doch, wie das so rauskommt. Blubbertechno, Glitchgeballer, und eben nicht MC Ride, sondern so ein reptilienhaftes Winden und Keifen und bisweilen auch Säuseln. Sollte man vielleicht auch nicht zerdenken.
5. Anna von Hausswolf - Dead Magic
Es muss schon dieses ganze Album sein und verstehen zu können, wie Anna von Hausswolf hier gegen Ende der Dekade die Spuren zwischen Indie, Folk, Doom und Drone vollends verwischt, um zu einer eigenen Form von Überwältigungsmusik zu gelangen, die eben so knochig wie knochenbrechend ist. Hätte Michael Gira nicht rechtzeitig die letzte Swans-Phase beendet, vielleicht hätte er sich die Zähne an diesem Entwurf ausgebissen.
4. Tocotronic - Die Unendlichkeit
Der Manierismus hätte daneben gehen können, ebenso wie die autobiographische Nabelschau. Tocotronic lehnten beides jedoch so beweglich aneinander, dass sie nach den (meiner Meinung nach gerade richtigen) strauchelnden 10er Jahren alle abholen konnten, die unterwegs warum auch immer hängengeblieben waren. Eingefasst von Überlegungen zur Unsterblichkeit, zur Bühne und vielleicht auch zum Rock wuseln sich Zank, Müller, von Lowtzow und McPhail durch die Musik ihres Lebens, ziehen die richtigen Referenzen, teils dreist direkt, teils toll überblendet, und generell: Wie Dirk da teils Details fokussiert, Szenerien verschwimmen lässt, Begebenheiten abstrahiert und Brücken baut, zählt zu den richtig guten Momenten dieser an richtig guten Momenten nicht armen Karriere.
3. Kero Kero Bonito - Time'n'Place
Zwischendrin habe auch ich gedacht, dieses Album sei irgendwie scheiße, von den Singles und Twists besser gehypt, als es letzten Endes ist. Aber Leute: Schlagt euch mal den Kaugummi in die Backe, legt euch einen Lavalampenfilter über das Display, scrollt dann munter durch die Timelines, lasst euch von diesen 2018er Foo Fighters beballern und erzählt mir am Ende, das hätte gar nichts mit euch gemacht, oder schlimmer noch - das hätte keinen Sinn ergeben. Typen wie euch verwandeln Kero Kero Bonito einfach in GIFs. Rock hatte abseits von dieser Platte keine Relevanz in diesem Jahr.
2. Kids See Ghosts - Kids See Ghosts
2018 war unter anderem das Jahr, in dem man bei Kanye nicht nur nicht mehr mitkam, sondern auch nicht mehr mitkommen wollte. Ja, wieder eine Talkshow an die Wand gefahren, irgendwelche nicht mehr kruden, sondern nur noch dummen Bill-Cosby-Donald-Trump-Statements gebracht, mit irgendwem für irgendwas kollaboriert und dabei immer egaler geworden. Aber dann gab es da eben doch diese 24 Minuten, in denen unter der Flagge von Emo Rap nicht nur Kanyes (angenommener, aber wie gesagt: mir egal) Mindstate und Kid Cudis wirre Alternative-Rock-Versuche zu einem guten, porösen, hittigen, absurden amalgamierten, sondern sich eben jener Gruppeneffekt einstellte, den The Throne bei allen Hits nie erreichen konnte. Vielleicht, weil Kanye da noch zu gut und Jay Z ohnehin zu sehr Ikone war. Man wollte lieber den Mogul und das Genie für sich betrachten. Heute kann das Genie kaum genug hinter dem Alias verschwimmen.
1. Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love
“Ordinary Corrupt Human Love” ist keine Platte, die beim ersten Hören Album des Jahres schreit, obwohl sie so heraus ragt, aber eben ambivalent bleibt und sich auch ein bisschen forciert anhört. Alleine “You Without End” - ach, komm. Aber dann schlört man sich nochmal zu den Livekonzerten, man erlebt, wie "Honeycomb" und "Canary Yellow"  geballt ins Publikum fliegen, und plötzlich macht irgendwie doch alles erschreckend viel Sinn, der Metal ist da und der Postrock und plötzlich liegt die Platte nicht mehr in einem diffusen Mittelfeld, das man sich so im Laufe des Jahres imaginiert hat, sondern ganz vorne, weil bei allen guten strategischen Manövern die Musik einfach schön ist. Da, ich habs gesagt.
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Nicht aller Anfang ist schwer.
01. Februar 2019. Kapitel 1 von 12 ist officially DONE ✅
Der Januar identifiziert sich gerne mit Regen, einer grauen Wolkendecke, die teils tagelang über einen hängt,ohne zu wissen, wann die Sonne sich mal wieder blicken lässt. Der Januar zeigt uns, was für eisige und bitterkalte Luft er aus dem Petto holen kann, welche es unerträglich macht, überhaupt das traute Heim zu verlassen. Der Januar ist für mich eigentlich einer der Monate, die schneller gar nicht vorbei sein könnten. Der Dezember war vollgeschmückt mit bunten Lichtern, welche in allen Ecken Londons zu finden waren. Einige schöne Weihnachtsfeiern, die mit einem Katerfrühstück geendet hatten, da der Glühwein doch stäker reinhaut, als man anfänglich gedachte hatte. Kekse backen, mit meinen Freundinnen in der Patisserie Valerie heiße Schokolade trinken, wo das Stück Schokoladencreme Torte natürlich nie fehlen durfte. Was hat der Dezember noch für mich bereit gehalten? Ach ja, stressiges Last-Minute Geschenke Shopping, weil es muss, ja immer auf den letzten Drücker gemacht werden. Zur Weihnachtszeit wurde auch gerne mal das schlechte Wetter ignoriert. Als ich dann ins neue Jahr gerutscht bin (zugegebenermaßen, eher schlecht als recht) stand der Januar nun vor meiner Tür und bat um Einlass. Oh Januar, kalter und trostloser Januar, wie soll ich dich und deine ganzen neuen Vorsätze bloß aushalten, sagte ich mir. Einen Monat später denke ich nur daran, wie schön das erste Kapitel 2019 doch war. Von auf der Arbeit ein Powernap halten, weil man vor Müdigkeit die verklebten Augen kaum aufbekommen hatte, bis hin zu Übernachtungen in einem 12 - Bett Hostel irgendwo in England und Wanderungen in Schottland, ausgefallenen und verspäteten Flügen, Rock Musik Partys, Starbucks Baristas die Nummer zu stecken, weil sie ja süß aussehen, Gemeinschaftsduschen, wo die benutzen, herumliegenden Slips, dass mit am wenigsten eklige an der ganzen Sache waren, war alles mit am Start. Der Januar hatte mir all seine verschiedenen Facetten in voller Pracht bereitgestellt, von welchen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren. Ich habe neue Freundschaften geschlossen und schon bestehende Freundschaften, umso mehr gefestigt. Was schweißt denn bitte mehr zusammen, als ein Abendteuer Trip mit Cider trinken im Pub, Zimmer teilen, mit völlig Fremden die nicht einmal dieselbe Sprache sprechen, weinabende mit Anschließendem real talk? Nie hatte ich einen schöneren Start ins neue Jahr und es wird schwer werden, diesen schönen Anfang nächstes Jahr zu übertreffen. Der Januar hat mich sehr zum nachdenken angeregt und ich habe, auf viele Dinge in meinem Leben, einen neuen Blickwinkel bekommen, neue Eindrücke erhalten, welche mich in einer Art glücklichen Blase schweben lassen, die sich hoffentlich nicht so bald platzen lässt. Ich blicke nun, mit voller Euphorie dem Februar entgegen, auch wenn ich weiß, dass dieser einige Abschiede bereithalten wird, auf die ich nicht vorbereitet bin und auch nie vorbereitet sein werde. Einige (viele) Tränen werden fließen, wichtige, für die Zukunft von hoher Relevanz, Entscheidungen müssen getroffen werden und aber vor allem, wird jeder Tag ein weiter Tag sein, an dem ich meine Vorsätze einzuhalten versuche. Ich bin bereit für das 2. Kapitel von 2019. Hoffentlich,werde ich am Ende des Monats wieder in meinem Zimmer sitzen, neben mir ein schwarzer Tee mit viel Milch, sowie eine Portion Lasagne auf meinen Schoß balancierend, die Zeit Revue passieren lassen und genau so viel Glück empfinden, wie ich es jetzt gerade tue.
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einereiseblog · 2 years
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Lake Bishoftu: Wie wir im hektischen Äthiopien einen kühlen Kopf bewahrten
Lake Bishoftu: Wie wir im hektischen Äthiopien einen kühlen Kopf bewahrten
An den beruhigenden Ufern des Bishoftu-Sees machen wir eine Pause und lassen einen herausfordernden Monat in Äthiopien Revue passieren Es war unsere vierte Woche in Äthiopien und ich muss sagen, wir waren müde. Äthiopien ist ein riesiges Land mit großartigen Sehenswürdigkeiten wie Erta Ale und Dallol; Es hat fantastisches Essen, eine reiche Kultur und eine faszinierende Geschichte – aber wow, ist…
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wildwechselmagazin · 9 months
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hpadrianstemmer · 10 months
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🎉✨ Feiere den Jahreswechsel mit uns - Silvester, die Nacht des Neuanfangs! 🌟🥳 🎉✨ Feiere den Jahreswechsel mit uns - Silvester, die Nacht des Neuanfangs! 🌟🥳 Das Ende eines Jahres und der Beginn eines neuen markieren eine besondere Zeit, in der wir auf das Vergangene zurückschauen und Vorfreude auf das Kommende empfinden. Silvester, die Nacht des Jahreswechsels, ist eine Gelegenheit, das Jahr gebührend zu verabschieden und neue Wünsche, Ziele und Träume für die kommenden zwölf Monate zu setzen. 🍾🎆 Für viele ist Silvester eine festliche Zeit des Zusammenseins mit Familie und Freunden. Ausgelassenheit und Freude stehen im Vordergrund, wenn wir mit einem Glas Sekt in der Hand auf das vergangene Jahr anstoßen und offiziell das neue Jahr willkommen heißen. Es ist ein Moment voller Dankbarkeit für die Ereignisse und Erfahrungen, die wir durchlebt haben, sowie für die Menschen, die uns begleitet und unterstützt haben. 🎇🥂 Der Jahreswechsel ist auch eine Zeit der Reflexion und des Neubeginns. Wir nehmen uns die Zeit, um über unsere Erfolge und Herausforderungen nachzudenken, um das Jahr Revue passieren zu lassen und daraus zu lernen. Gleichzeitig erfüllen wir uns mit neuer Hoffnung und Inspiration für das, was in der Zukunft auf uns wartet. Es ist eine Zeit, in der wir uns neue Ziele setzen und unseren Fokus auf das lenken, was wir im nächsten Jahr erreichen möchten. 🌠📆 Traditionen wie das Feuerwerk, das den Himmel erhellt, symbolisieren den Übergang in das neue Jahr und sollen angeblich böse Geister vertreiben. Es ist ein atemberaubender Moment, in dem wir gemeinsam staunen und uns auf das Unbekannte freuen. Es ist auch die Zeit, um gute Vorsätze zu machen - sei es mehr Sport zu treiben, sich gesünder zu ernähren oder anderen Menschen zu helfen. Es sind kleine Schritte, die uns helfen, unsere Lebensqualität zu verbessern und das Beste aus jedem Tag zu machen. 🔥💪 In diesem Sinne möchten wir dich ermutigen, den Jahreswechsel bewusst zu erleben. Nutze diese Gelegenheit, um die Vergangenheit zu ehren, dich auf das Gute im Leben zu konzentrieren und mit positiver Energie ins neue Jahr zu starten. Lass uns gemeinsam das Jahr 2022 mit offenen Herzen, offenen Armen und einem Lächeln auf den Lippen willkommen heißen! 🌟😊 Wie verbringst du deine Silvesternacht? Teile deine Pläne und Vorfreude mit uns in den Kommentaren und lass uns zusammen auf eine unvergessliche Feier des Jahreswechsels anstoßen! 🎉🥳 #Silvester #Jahreswechsel #Gemeinschaft #Neuanfang #TräumeUndZiele
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alydoreen · 3 years
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Dear 2021 (&2022)
Letztes Jahr habe ich am 31. um diese Zeit fancy mein Jahr in 25 Fragen revue passieren lassen. Heute Morgen habe ich mir die Fragen für dieses Jahr angeguckt und mir ist einfach, für über die Hälfte von ihnen, nichts sofort eingefallen und das schon bei so basic Sachen wie "Was war das Beste was du gelesen hast?". Meine Antworten für 2020 klingen auch retrospektiv betrachtet als wäre das ein banger Jahr gewesen, bisschen Pandemie ja ok, aber viele gute Dinge sind noch zu der Zeit daraus entstanden. Für dieses Jahr kann ich so einen tollen Thread aber leider nicht erstellen, stattdessen muss ich mir wohl oder übel nächstes Jahr an Silvester diesen depressiven Text durchlesen but hey wenn nicht an diesem Tag wann dann?
Dieses Jahr war direkt gesagt ziemlich scheiße. Corona ist immernoch da Überraschung und jede Woche gibt es einen neuen Grund warum das anscheinend nie wieder weggeht. Bis zum Sommer des Jahres sind all meine Erinnerungen umgeben von einem undurchdringlichen Nebel aus Trauer und Schmerz. (Ich kann wirklich nicht eine Sache benennen, die ich bis Juli gemacht habe, außer irgendwie einen Job zu bekommen und zu überleben). Und auch danach konnte ich die Dinge, die mir immer so viel Freude gebracht haben nicht so fühlen wie sonst. Ich empfinde inzwischen so vieles als anstrengend, bin oft nicht gedanklich anwesend, stresse mich viel zu sehr und habe das Gefühl meinen Energietank niemals richtig auffüllen zu können. Ich glaube der Hauptgrund davon ist, (neben dem Offensichtlichen, dass Trauer einem auf einmal jedes andere Gefühl im Körper raubt) dass sich auch um mich herum, bei meinen sonst so sicheren comfort Oasen, so viel verändert hat. Meine Familie ist kein purer Gute-Laune-Brunnen mehr, mein Papa ist einsamer, echte Erwachsene bekommen psychische Probleme weil sich das Leben vom einen auf den anderen Tag ändern kann, meine Freunde tragen ihre eigenen Kämpfe mit sich aus und die Sorgen sind größer geworden als „ich bin immernoch single“. Und dann bin da irgendwo ich, meistens mit den Gedanken woanders als in der Wirklichkeit, hi.
Wenn ich zu lange wachliege und nicht einschlafen kann, denke ich daran dass ich im nächsten Jahr erwachsener werden muss. Mit festem Job kann man auch mal ausziehen. Ich könnte mehr mit meinem Leben machen, aber die Gedanken daran erdrücken mich. Und dann versuche ich schnell wieder an etwas anderes zu denken, um die lauernde Panikattacke wegzuschieben. Also lieber hirntot noch ein paar YouTube Videos schauen.
Aber trotzdem schaue ich sehr hoffnungsvoll auf das nächste Jahr, ich hoffe dass auch mit der Pandemie einige Sachen wieder normal werden, ich lasse mich gerne alle 6 Monate impfen wenn ich dafür wieder live Musik hören darf. Ich hoffe auf einen längeren Sommer, ich hoffe dass viele kleine Dinge nächstes Jahr mir wieder mehr Freude geben. Wenn ich einen Vorsatz habe, dann nur den auf meine innere Stimme zu hören und zu tun was sich richtig anfühlt, mir versuchen weniger Sorgen zu machen und auch kleine highlights zu setzen, anstatt den großen Events hinterher zu trauern.
Also 2022 lass einfach chillen, es ist ok wenn du nicht das beste Jahr aller Zeiten wirst, werd einfach nur nicht schlechter.
xx
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naaf · 3 years
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Dezember? 🌲 Das ist der Monat, in dem die allermeisten Musikpublikationen das jeweils aktuelle Jahr Revue passieren lassen und ihre Lieblingsalben und -Songs auflisten. Doch auch wir Konsument:innen posten zunehmend Infos über unsere meistgehörte Mucke auf Social Media.📱 M��glich machen das gewisse Zusatzservices der bekannten Musikstreaminganbieter wie "#MyDeezerYear", "Apple Music Replay" oder "Spotify Wrapped". Welche Daten werden im Laufe der Monate gesammelt, was halten wir von der algorithmischen Aufarbeitung der Konzerne und mit welchen Top-Künstler:innen, -Songs und -Podcasts können wir vom @mistgabelpodcast zwei Hosts jetzt auch angeben? 🎧 Hört Euch die Folge 42 (und auch alle älteren) hier an: auf Spotify, Apple Podcasts/iTunes, Google Podcasts, Anchor.fm, Amazon Music/Audible, Breaker, Castbox, Deezer, Overcast, PocketCasts oder Radio Public (siehe Linktree in der Bio des @mistgabelpodcast). Die Songs zum Thema gibt es in unserer fortlaufenden Spotify-Playlist (siehe Link in der Bio des @mistgabelpodcast): Amyl and the Sniffers: "Security" Janet Jackson: "Together Again" Olivia Rodrigo: "deja vu" Foxing: "Bialystok" Spellling: "Little Deer" Storefront Church: "Total Stranger" Viagra Boys: "Girls & Boys" Japanese Breakfast: "Be Sweet" Gary Numan: "Are 'Friends' Electric?" Vince Staples: "TAKING TRIPS" NEIL FRANCES: "Dumb Love" Isaiah Rashad feat. Duke Deuce: "Lay Wit Ya" Isaiah Rashad: "RIP Young" Isaiah Rashad: "Headshots (4 Da Locals)" Khruangbin & Leon Bridges: "B-Side" JPEGMAFIA: "TRUST!" Tyler, the Creator feat. DJ Drama: "SIR BAUDELAIRE" Foto: Infos folgen (via Unsplash) Intro und Outro: Diego Nava #mistgabelpodcast #i♥️music #musikpodcast #musicpodcast #podcasten #podcasting #deutscherpodcast #googlepodcasts #applepodcasts #anchorfm #spotifypodcast #chamberpsych #bubblegrunge #spotifygenres #audioaura #spotify #spotifywrapped #jahresrückblick #2021 #mistgabelpodcast #podcast #instapic #instamusic #instapodcast #photooftheday #queer #gay #instagay #gaystagram #queerstagram (hier: Würzburg - Grombühl) https://www.instagram.com/p/CXl4GsMogMZ/?utm_medium=tumblr
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