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#robert dache
chicinsilk · 5 months
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US Vogue May 1, 1956
Anne St. Marie wears a high-waisted evening ensemble, coral bodice and faux-linen cotton and rayon-blend coat from Avisco; skirt in silky white cotton with coral polka dots (both of these Fuller fabrics). By Claire McCardell. Earrings: Lilly Dache. Lipstick "5" John Robert Powers.
Anne St. Marie porte un ensemble de soirée taille haute, corsage corail et manteau en coton imitation lin et mélange de rayonne Avisco ; jupe en coton soyeux blanc à pois corail (ces deux tissus Fuller). Par Claire McCardell. Boucles d'oreilles : Lilly Dache. Rouge à lèvres "5" John Robert Powers.
Photo Irving Penn vogue archive
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brookstonalmanac · 1 year
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Birthdays 7.29
Beer Birthdays
Max Schwarz (1863)
Garrett Oliver (1962)
Five Favorite Birthdays
Ken Burns; documentary filmmaker (1953)
Geddy Lee; rock bassist, singer (1953)
William Powell; actor (1892)
Dave Stevens; artist, cartoonist, illustrator (1955)
Wil Wheaton; actor, blogger (1972)
Famous Birthdays
Afroman; rapper (1974)
Jean-Hugues Anglade; French actor and director (1955)
Doug Ashdown; Australian singer-songwriter (1942)
Porfirio Barba-Jacob; Colombian poet and author (1883)
Melvin Belli; attorney (1907)
Clara Bow; actor (1905)
Danger Mouse; cartoon character (1977)
Don Carter; bowler (1926)
John Clarke; New Zealand-Australian comedian and actor (1948)
Edgar Cortright; scientist and engineer (1923)
Professor Irwin Corey; comedian, actor (1914)
Sharon Creech; author (1945)
Simon Dach; German poet (1605)
Alex de Tocqueville; French writer, historian, political scientist (1805)
Stephen Dorff; actor (1973)
Neal Doughty; keyboard player (1946)
Leslie Easterbrook; actress (1949)
Richard Egan; actor (1921)
Adele Griffin; author (1970)
Tim Gunn; fashion consultant, television host (1953)
Dag Hammarskjold; Swedish diplomat (1905)
Betty Harris; chemist (1940)
Jenny Holzer; painter, author, and dancer (1950)
Robert Horton; actor (1924)
Isabel; Brazilian princess (1846)
Peter Jennings; television journalist (1938)
Eyvind Johnson; Swedish novelist (1900)
Joe Johnson; English snooker player (1952)
Diane Keen; English actress (1946)
Eric Alfred Knudsen; author (1872)
Harold W. Kuhn; mathematician (1925)
Stanley Kunitz; poet (1905)
Don Marquis; cartoonist, writer (1878)
Jim Marshall; guitar amplifier maker (1923)
Martina McBride; country singer (1966)
Daniel McFadden; economist (1937)
Frank McGuinness; Irish poet and playwright (1953)
Goenawan Mohamad; Indonesian poet and playwright (1941)
Harry Mulisch; Dutch author, poet (1927)
Benito Mussolini; Italian journalist and politician (1883)
Gale Page; actress (1910)
Alexandra Paul; actor (1963)
Dean Pitchford; actor and director (1951)
Isidor Isaac Rabi; physicist (1898)
Don Redman; composer (1900)
Sigmund Romberg; Hungarian-American composer (1887)
Mahasi Sayadaw; Burmese monk and philosopher (1904)
Patti Scialfa; musician (1954)
Mary Lee Settle; novelist (1918)
Tony Sirico; actor (1942)
Randy Sparks; folk singer-songwriter (1933)
John Sykes; English singer-songwriter and guitarist (1959)
Booth Tarkington; writer (1869)
David Taylor; English snooker player (1943)
Paul Taylor; dancer (1930)
Mikis Theodorakis; Greek composer (1925)
Didier Van Cauwelaert; French author (1960)
David Warner; English actor (1941)
Woody Weatherman; guitarist (1965)
Vladimir K. Zworykin, Russian-American engineer and inventor (1888)
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peterlorrefanpage · 2 years
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Gah! I need that top picture, it looks like yet another subtle variant of Peter Lorre's "look off-camera" studio portraits that are so divine.
This seems to be a photo of a photo of people at the "Sag beim Abschied... Publikumslieblinge von damals" exhibit at the German Historical Museum in Berlin, of the private collection of Vienna writer Robert Dachs.
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2-fast-2-curious · 2 years
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Audio Request Tallies - December 20
Motorsport
Carlos Sainz Jr - 5
Charles Leclerc - 5 (best friend's brother, edging, m4m, rough with dirty talk)
Lance Stroll - 4 (Comfort)
Lewis Hamilton - 5
Lando Norris - 5
Daniel Ricciardo - 4
Nyck De Vries - 3
Pierre Gasly - 3
Felipe Drugovich - 3
Mark Webber - 3
George Russell - 3
Fernando Alonso - 3
Sebastian Vettel - 2
Nico Hulkenberg - 2
Logan Sargeant - 2
Jenson Button - 1
Marc Marquez - 1
Kevin Magnussen - 1
Toto Wolff - 1
Sergio Perez - 1
Chase Elliott - 1
Austin Cindric - 1
Zhou Guanyu - 1
Mick Schumacher - 1
Oscar Piastri - 1
Hockeys
Mat Barzal - 4
Nico Hischier - 3
Sebastian Aho - 3
Nolan Patrick - 2
Carter Hart - 2
Jack Hughes - 2
Ryan Lindgren - 1
Kirby Dach - 1
Andrei Svechnikov - 1
K’andre Miller - 1
Tristan Jarry - 1
Trevor Zegras - 1
Igor Shesterkin - 1
Cale Makar - 1
Arber Xhekaj - 1
Teddy Blueger - 1
Miro Heiskanen - 1
Roope Hintz - 1
Elias Pettersson - 1
Mika Zibanejad - 1
Matthew Tkachuk - 1
Footballers
Hector Bellerin - 2
Julian Alvarez - 1
Jack Grealish - 1
Neymar - 1
Choe Gue-sung - 1
Marvel
Matt Murdock - 2
Moonknight - 2
Requests I've gotten that I'm on the fence about*
Kimi Raikkonen - 7 Mika Hakkinen - 3 Max Verstappen - 2 Aryton Senna - 2 Robert Schwartzman - 2 Sidney Crosby - 2 Cristiano Ronaldo - 1 Micharl Schumacher - 1 Harry Styles - 1 Cole Sprouse - 1 Max Fewtrell - 1 Arthur Leclerc - 1 (male listener) Pietro Fittipaldi - 1 Daniil Kyvat - 1 Jules Bianchi - 1 Luke Hughes - 1 *this usually means I'm not confident in my ability to find audios for them but I'm keeping it there just in case I find one
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kunstplaza · 1 year
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asbkurier · 2 years
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8,2,23 - Verwarnt
Heute gab es Gott sei dank nur einen Stream, welcher sich sehr kurz hielt. Reiner frisst darin Wurstbrote, hat einen Gast, der bei einem Match darum bettelt, dass die Leute "tippen" sollen. Dieser kann auch extrem schlecht Deutsch und weiß nicht was "Oger" heißen soll. Nachdem der Gast die Zuschauer darum bittet ihm zu folgen und den Stream zu liken bekommt Reiner eine Verwarnung von Tiktok worauf er den Gast kickt. Die Warnung bezog sich darauf, dass man Nutzerinteraktionen nicht manipulieren darf. Auch scheint Reiner noch ziemlich erkältet zu sein. In Berlin war er übrigens nicht. Gestern hat er auch nicht so viel mit dem Stream eingenommen wie er sich wünschen würde. Durch die Fragen bezüglich seines Aufenthalts bannt er wieder Drachis und wirkt etwas gereizt. Der Stream lohnt sich mehr als die letzten, wer wenig Zeit hat kann sich eine Zusammenfassung von Robert S. anschauen:
Auch veröffentlichte Winkler wieder einen Blogpost. Darin versucht er weiter die Kölnlüge aufrecht zu halten und behauptet ernsthaft, dass er um 6 Uhr aufgestanden ist. Auch meint er, dass er bald wieder zurück in die "heimische Ecke" geht.
Das war es für heute auch schon wieder. Das dörfler Immunsystem darf gerne noch ein paar weitere Tage GNB-Dach machen, wenn das heißt, dass Reiner redefaul bleibt und die Streams kurz hält. Der Barrenfluss scheint ja schon eingebrochen zu sein und die Drachis werden auch weiter fleißig gebannt.
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Bemerkung über Mitarbeit und Verhalten: Zumeist => Manchmal, manchmal nicht. Versucht => Scheitert eigenen, bisweil durchdachten => Der Bua labert manchmal einfach Mist der keinen Sinn ergibt seltener zu Konflikten => SELTENER?! WAS?! Es kommt zu Konflikten aber jetzt weniger als was?! Haut er den Kevin den Schädel jetzt nurnoch 2x die Woche aufm Tisch?! Was darf man sich darunter vorstellen?! nicht vollständig interegiert => Er war der Aussenseiter nur selten Ordentlich => Mehr Rot als Schwarz bei der Korrektur häufiges Fehlen => Selbsterklärend. Unzuverlässig. Bemerkung zur Berufs und Lebensorientierung: Kurze Einarbeitungszeit für einfache Tätigkeiten => Den Jungen musst du zeigen wie ein Besen funktioniert. Anstrengenden Arbeiten kam er schnell an die Grenzen seiner Körperlichen Leistungsfähigkeit => Faule Sau die schnell müde wird und mault. In der Regel ordentlich und zuverlässig => Also 3 Tage im Monat ordentlich und zuverlässig, ab dann nichtmehr. So ein Zeugnis kommt bei der Bewerbung in Ablage S wie
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Diese Szene ist einfach ein Juwel und zeigt so vieles auf so vielen Ebenen. Man würde ja erstmal nur meinen, man sieht einen Fettsack, der vergeblich versucht, ein Brett mit einer falsch angefassten Metallsäge zu durchtrennen. Aber es zeigt ja gleichzeitig auch, dass er sich dieser Dummheit gar nicht bewusst war, sonst hätte er es wohl nicht hochgeladen. Auch kann man daraus sehr leicht ableiten, dass Rudi ihm absolut gar nichts beigebracht hat. Sonst wüsste er vielleicht, dass man Dinge zum Sägen einspannen muss. Und dass es tatsächlich Sägen für Holz gibt. Muss man sich einfach mal vor Augen halten: Da besitzt jemand einen gesamten Hof und meint, seine obige Handlung sei so normal, dass er sie mit der Welt teilen muss. Er ist wirklich einzigartig. Sowas gibts nie wieder.
Auf Odysee Fragen beantworten während des Streams is hadde Abeid, Loide!
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lel:
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"lieverservis"
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"feuerwahr"
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kleine forensische täglicher Blog-Anal(gnihi)lyse
Täglicher Blog1​
1632 echte Wörter, 55 x ich (3,37%)
Täglicher Blog 2​
1006 echte Wörter, 47 x ich (4,67%)
Täglicher Blog 3​
283 echte Wörter, 13 x ich (4,59%)
Täglicher Blog 4​
460 echt Wörter, 12 x ich (2,61%)
Täglicher Blog 5​
194 echte Wörter, 7 x ich (3,61%)
Täglicher Blog 6​
307 echte Wörter, 12 x ich (3,91%)
Täglicher Blog 7​
188 echte Wörter, 14 x ich (7,45%) kleine Überraschung, dass "Ich" immer das meistgenutzte Wort ist und, dass er immer fauler wird und weniger schreibt
"ZURÜCK IN BERLIN"... WIIIIINKLEER!!!
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Im typischen Wingler-Vlog/Blog-Zyklus sind wir schon wieder schnell am Ende angekommen: - Vollmundig (tägliches) Projekt starten - Alle Parts durchnummerieren, damit man den Haidern beweisen kann bis 10 zählen zu können - Im einstelligen Bereich bereits beginnen mit nachträglichen Rechtfertigungsarien erste Teile ausfallen zu lassen (oh nein, armes Reini, das nie krank wird, hat Grieselkrätze) - Eigentlich nicht wissen, welchen Content man nun im täglichen Blog und in separaten Einträgen behandelt, so dass der gleiche Rotz gleich doppelt gepostet wird (siehe gestern: Wahrheit oder Lüge) - uninteressante Dinge posten (bin um 6 aufgestanden, hab lecker gefrühstückt und dann nen Anime geguckt) - selber realisieren, dass man nix zu sagen hat; das mehrfach wiederholen - kein Bock mehr haben, Part 7 von ENDE
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lokaleblickecom · 2 years
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Auftakt im Modellvorhaben Alt-Hamborn & Marxloh und Vorstellung des neuen Quartiersmanagements Marxloh
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Das neue Quartiersmanagement für Marxloh hat sich heute (11. Januar) im Kinder- und Jugendzentrum Regionalzentrum Nord im Beisein von Oberbürgermeister Sören Link, Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne sowie Bundestagsabgeordneten Mahmut Özdemir im Rahmen einer Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben „Stark im Norden Alt-Hamborn & Marxloh“ Vertretern aus der Politik und Akteuren aus dem Stadtteil vorgestellt. Oberbürgermeister Sören Link ist erfreut: „Das Modellvorhaben „Stark im Norden Alt-Hamborn und Marxloh“ ist ein zentrales Projekt für den Duisburger Norden. Die Umsetzung der Maßnahmen in Marxloh wird eng durch das neue Quartiersmanagement begleitet. Das Team steht als direkter Ansprechpartner allen Bürgerinnen und Bürgern im Stadtteil zur Verfügung. Das ist mir sehr wichtig.“ Das neue Team für den Stadtteil Marxloh hat sich vorgenommen, durch innovative Beteiligungsformate die Bürgerinnen und Bürger sowie die Schlüsselakteure an den laufenden Projekten zu beteiligen und Anregungen aufzunehmen. Um möglichst viele Bewohner und Akteure in Marxloh zu erreichen, wird es zudem häufig im Stadtteil präsent sein sowie sich in die Netzwerkstrukturen in Marxloh einbringen. In Alt-Hamborn wird voraussichtlich im Frühjahr ebenfalls ein neues Quartiersmanagement die Arbeit aufnehmen. Martin Linne, Dezernent für Stadtentwicklung, Mobilität und Sport, betont: „Die insgesamt elf Teilprojekte werden die beiden Ortsteile bereichern und zu einer stärkeren Stabilisierung der Stadtteile führen. Die Beteiligung der Menschen in Marxloh durch das neue Quartiersmanagement ist dabei sehr wichtig, um die Akzeptanz und die Identifikation mit den geplanten Maßnahmen zu vergrößern. Mit der städtebaulichen Umgestaltung der zentralen Bereiche, werden zukünftig neue und spürbare Aufenthaltsqualitäten geschaffen sowie die Nahmobilität gestärkt.“ Durch den neuen Quartiersarchitekten wird beispielsweise auch das klimagerechte Dach-, Hof- und Fassadenprogramm des Modellvorhabens betreut. Dabei können sich Immobilieneigentümer klimafördernde Maßnahmen wie zum Beispiel Fassadenbegrünung fördern lassen. Die Richtlinie dafür soll im ersten Halbjahr vom Rat der Stadt Duisburg beschlossen werden. Nach der Vorstellung des Quartiermanagements konnten sich die Teilnehmenden  im  weiteren  Teil  der  Veranstaltung  an  einzelnen „Markständen“ zu den Maßnahmen des Modellvorhabens informieren und mit den Projektteams in den Austausch kommen. Der aktuelle Stand sowie die nächsten Projektschritte für das Jahr 2023 wurden ebenfalls aufgezeigt. Für den August-Bebel-Platz und den Hamborner Alt-Markt ist jeweils ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb im Herbst vorgesehen. Die Vorbereitungsphase wird durch das Wettbewerbsmanagement der Büros plan lokal aus Dortmund (Alt-Hamborn) und ISR aus Düsseldorf (Marxloh) begleitet. Vorbereitende Verkehrsuntersuchungen konnten ebenfalls bereits an externe Büros vergeben werden. Darauf aufbauend wird jeweils für die zentralen Bereiche ein nachhaltiges Verkehrskonzept erstellt. Ein Beteiligungs- und Öffentlichkeitskonzept für die nun beginnende Phase zur Absteckung von Rahmenbedingungen zur städtebaulichen Gestaltung der zentralen Bereiche bildet die Grundlage, um die Bürger, Gewerbetreibende, Vertreter örtlicher Institutionen, Politik, Immobilienbesitzer und weitere Schlüsselakteure mit einzubeziehen. Für Alt- Hamborn ist eine Bürgerwerkstatt Ende Februar geplant, um erste Ideen und Hinweise aus der Bevölkerung aufzunehmen und über den weiteren Prozess zu informieren. Hinweis: Im Anhang finden Sie ein Foto; es zeigt in der Reihe vorn Devrim Ozan und Robert Witter sowie in der zweiten Reihe (v. l.) Jan-Eric Ottensmann, Eva Baches und Stefan Sturm (alle Quartiersmanagement); in der dritten Reihe (v. l.) Oberbürgermeister Sören Link, Beigeordneter Martin Linne, Staatssekretär Mahmut Özdemir und Ute Hilmer vom Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Read the full article
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frankenhopper2909 · 2 years
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⚽ Ground Nr. 92 ⚽ Spiel ⚽: SV Darmstadt 98 2:0 1. FC Nürnberg Liga 🏆: 2. Bundesliga Ground 🏟️: Merck-Stadion am Böllenfalltor Eintritt 💰: 15,40€ Zuschauer 👨‍👨‍👧‍👦: 14.500 --------------------------------------------- Servus zusammen und ein frohes Neues, knapp einen Monat ist es nun her, das wir in Ottensoos unseren letzten "neuen Ground" machen konnte. Zwei Heimspiele unseres Herzensclubs und viel Arbeitsstress lagen zwischen Ottensoos und Darmstadt. Vor der aktiven Hopping-Zeit hatte ich bereits schon einmal das "Bölle" in Darmstadt besucht, und nun ja was soll ich sagen - obwohl damals noch kein Dach über dem Gästeblock war, hatte das Stadion einen größeren Charm als der immernoch nicht ganz fertige Umbau. Vom Spiel selbst können wir leider kaum etwas berichten, da wir aufgrund der vielen Fahnen der Ultras kaum etwas sahen (siehe letztes Bild), dieser Anblick begleitete uns das komplette Spiel über. Aber nach allem was wir hinterher in Zusammenfassungen gesehen haben hatten wir auch nicht viel verpasst. Der SV Darmstadt gewann souverän mit 2:0 und der Club war mit diesem Spiel weiter in die Krise gerutscht. Leider konnten wir jedoch das Führungstor und auch das 2:0 der Darmstädter sehen. Nur eine Woche später wurde der Club-Coach Robert Klauß entlassen. Das Stadion ist an allen 4 Ecken offen, wo es an diesem Regnerisch-Trüben tag äußerst eklig durchzog. Was auch nicht unbedingt zu gefallen wusste ist die Tatsache das die 4 Tribünen alle unterschiedlich hoch sind. Alles in allem reiht sich dieser Ground in der 2. Liga ziemlich weit unten ein - was absolut nichts mit der Sympathie zum SVD zu tun hat sondern einzig und allein zum neuen Stadion. Viele Grüße gehen raus an die Lilien zum @svdarmstadt1898 Bis bald, Eure Frankenhopper2909 #groundhopping⚽️ #groundhopping #svdarmstadt98 #1fcnürnberg #2bundesliga #zweiteliga #ligaalltag #hessen #dieselverbot #cola #fussball #eintagohnefußballisteinverlorenertag #ground #futbology #bratwurst #umbau #fussballherzwaswillstdumehr #futbologyapp #chillig #europlan #fcn #svd (hier: Merck-Stadion am Böllenfalltor) https://www.instagram.com/p/Cm5_TLsDoh5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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discogreys · 2 years
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Childrens movies in theaters now
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The collections of the Theatermuseum house almost 2 million objects, including mementos of famous actors, authors and composers, numerous costumes as well as marionettes and shadow figures. The glorious moments of stage magic are captured for eternity in the baroque Palais Lobkowitz, near to the Imperial Palace. Austrian Theater Museum / Theater Museum for Children and Young People Venues are the Renaissancetheater (7., Neubaugasse 36) and the Theater im Zentrum (1., Liliengasse 3).The productions are suitable for children and young people from 6 years of age. The productions are suitable for children and young people from 6 years of age. Stage versions of Alfred Hitchcock's thrillers and of books for children and young people by Christine Nöstlinger and Erich Kästner are as much on the program here as works by William Shakespeare and Robert Louis Stevenson. The theater, which was founded in 1932, has specialized in original and premier performances in recent years. The Theater der Jugend (Youth Theater) is the biggest theater organization in Europe for children, young people and adults. These include shows for children from 4 years of age, some with live music for even more excitement! Theater der Jugend In the Stadtsaal, Vienna's biggest variety theater, evenings with the stars and next-generation talent of the Austrian cabaret scene are on the program alongside theater works for very youngest audiences. The program includes Mozart’s Magic Flute, The Children’s Magic Flute, Johann Strauss - der Donauwalzer, Aladdin and the Magic Lamp, Ritter Kamenbert, Hansel and Gretel and Die Kinderfledermaus. Marionette operas enchanted Empress Maria Theresia and her children. These elaborate plays featuring priceless marionettes combine imperial elegance with modern technology to create an unforgettable experience for the whole family. The program focuses on the theater's 25 in-house productions, while national and international artists are regular guests at the LILARUM. Austria's largest hand and stick puppet stage has been based in Vienna's 3rd district since 1997, where it puts on about 370 performances a year for approximately 40,000 visitors. The style of its founder and artistic director, Traude Kossatz, strongly influences the repertoire, which has developed into a trademark over the years. Vienna's largest theater for children has been performing puppet shows for children from 3 to 10 years old as well as for adults since its founding in 1980. (Children's theater closed from May to September). Theater performances for children from three years of age. There are also frequent guest performances by the children's theater groups Marko Simsa, Pipifax, Bernhard Fibich, Theatro Piccolo and Schneck and Co. Productions of children's book classics such as "Karlsson vom Dach" by Astrid Lindgren or "The Adventures of Petterson and Findus" by Sven Nordqvist delight young and old. Kabarett Niedermair has established itself not only as a cabaret theater, but also as a production site and performance venue for children's theater.
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whyeverr · 3 years
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“We can’t just leave her here!”
“And why not? After everything she’s taken from us? Let her take from someone else for a change!”
They’re... fighting about the Countess?
“Look. I can’t just—”
[door creak]
“...I should go.”
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brookstonalmanac · 2 months
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Birthdays 7.29
Beer Birthdays
Max Schwarz (1863)
Garrett Oliver (1962)
Five Favorite Birthdays
Ken Burns; documentary filmmaker (1953)
Geddy Lee; rock bassist, singer (1953)
William Powell; actor (1892)
Dave Stevens; artist, cartoonist, illustrator (1955)
Wil Wheaton; actor, blogger (1972)
Famous Birthdays
Afroman; rapper (1974)
Jean-Hugues Anglade; French actor and director (1955)
Doug Ashdown; Australian singer-songwriter (1942)
Porfirio Barba-Jacob; Colombian poet and author (1883)
Melvin Belli; attorney (1907)
Clara Bow; actor (1905)
Danger Mouse; cartoon character (1977)
Don Carter; bowler (1926)
John Clarke; New Zealand-Australian comedian and actor (1948)
Edgar Cortright; scientist and engineer (1923)
Professor Irwin Corey; comedian, actor (1914)
Sharon Creech; author (1945)
Simon Dach; German poet (1605)
Alex de Tocqueville; French writer, historian, political scientist (1805)
Stephen Dorff; actor (1973)
Neal Doughty; keyboard player (1946)
Leslie Easterbrook; actress (1949)
Richard Egan; actor (1921)
Adele Griffin; author (1970)
Tim Gunn; fashion consultant, television host (1953)
Dag Hammarskjold; Swedish diplomat (1905)
Betty Harris; chemist (1940)
Jenny Holzer; painter, author, and dancer (1950)
Robert Horton; actor (1924)
Isabel; Brazilian princess (1846)
Peter Jennings; television journalist (1938)
Eyvind Johnson; Swedish novelist (1900)
Joe Johnson; English snooker player (1952)
Diane Keen; English actress (1946)
Eric Alfred Knudsen; author (1872)
Harold W. Kuhn; mathematician (1925)
Stanley Kunitz; poet (1905)
Don Marquis; cartoonist, writer (1878)
Jim Marshall; guitar amplifier maker (1923)
Martina McBride; country singer (1966)
Daniel McFadden; economist (1937)
Frank McGuinness; Irish poet and playwright (1953)
Goenawan Mohamad; Indonesian poet and playwright (1941)
Harry Mulisch; Dutch author, poet (1927)
Benito Mussolini; Italian journalist and politician (1883)
Gale Page; actress (1910)
Alexandra Paul; actor (1963)
Dean Pitchford; actor and director (1951)
Isidor Isaac Rabi; physicist (1898)
Don Redman; composer (1900)
Sigmund Romberg; Hungarian-American composer (1887)
Mahasi Sayadaw; Burmese monk and philosopher (1904)
Patti Scialfa; musician (1954)
Mary Lee Settle; novelist (1918)
Tony Sirico; actor (1942)
Randy Sparks; folk singer-songwriter (1933)
John Sykes; English singer-songwriter and guitarist (1959)
Booth Tarkington; writer (1869)
David Taylor; English snooker player (1943)
Paul Taylor; dancer (1930)
Mikis Theodorakis; Greek composer (1925)
Didier Van Cauwelaert; French author (1960)
David Warner; English actor (1941)
Woody Weatherman; guitarist (1965)
Vladimir K. Zworykin, Russian-American engineer and inventor (1888)
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itsjuliak5 · 4 years
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Aquarius Hockey Players ♒
Aquarius: January 20th - February 18th
~~~
Sean Kuraly and Ryan Reaves - January 20th
Kirby Dach, Brayden McNabb, Ryan Suter, and Jonathan Quick - January 21st
Robby Fabbri - January 22nd
Zack Kassian - January 24th
Philippe Myers and Noah Hanifin - January 25th
Wayne Gretzky - January 26th
Kevin Shattenkirk and Joel Eriksson Ek - January 29th
Colin White and Thomas Chabot - January 30th
Tyler Seguin and Jacob Markstrom - January 31st
Kyle Palmieri - February 1st
Brock McGinn - February 2nd
Darnell Nurse - February 4th
Adam Henrique and Otto Leskinen - February 6th
Steven Stamkos and Ryan O’Reilly - February 7th
Robert Hagg and Patrik Nemeth - February 8th
Andre Burakovsky and Mathieu Joseph - February 9th
Alexandar Georgiev - February 10th
Alex Galchenyuk - February 12th 
Kaapo Kakko and Michael McLeod - February 13th
Nikolaj Ehlers, Petr Mrazek, and Brandon Sutter - February 14th
Jaromir Jagr - February 15th
Blake Comeau - February 18th
~~~
These are a bunch of Aquarius hockey players! I definitely missed a few, but I got a few of the main ones along with some surprises!
Other lists: Pisces players, Aries players, Taurus players, Gemini players, Libra players, and Sagittarius players.
Tagging: @quintnsbyfield  💙
Also if you’d like to be tagged in any upcoming one I make, just message me and I’ll tag you no problem!
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forestgreenlesbian · 4 years
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Vale, Robert Dach
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seelenvogel · 1 year
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Komm unter meine Decke ….. Einheitsgeschichte
Der 3.Oktober offiziell der "Tag der deutschen Einheit“ ist ja nicht ganz korrekt, meinte Sarah. Denn wenn man es genau nimmt, kommt nur 1 Tag dafür in Frage und das ist nachweislich der 9. November 1989, der Tag an dem die Mauer fiel, also somit, der Einheit nichts mehr im Wege stand, beendete sie ihre Überlegungen. Sarah stand angelehnt unter der Weltzeituhr am Alex.
„Das frage ich mich auch“, sagte Ronny. „Was bitte schön, hat der 3. Oktober mit dem 9. November zu tun? Nicht, das ich grundsätzlich etwas gegen einen Feiertag habe, denn solch einer beschert einem ja immer einen arbeitsfreien Tag“, fügte er noch zu.
„Tja.“ Sarah kickte einen kleinen Stein mit dem Fuß weg. „Das liegt wohl daran, das am 9. November schon so vieles stattgefunden hat, geschichtlich somit überbelastet ist.“
„Wie?“, fragte Ronny „Was war denn noch am 9. November, außer dem Mauerfall?“
„Geschichte eben“, sagte Sarah wieder. „1848 standrechtliche Hinrichtung von Robert Blum, 1918 Novemberrevolution in Berlin, 1923 Hitler-Ludendorf Putsch in München, 1938 Beginn der Novemberpogrome. Und last but not least: 1989 Mauerfall. Das ist schon eine ganze Menge. Da weiß doch keiner mehr, zu welcher Veranstaltung er jetzt gehen und ob er jubeln oder trauern sollte.“
„Nein“, sagte da Andreas der jetzt dazu trat. „Eigentlich ist auch der 3. Oktober allein vom politischen, mit über 40 verschiedenen Gegebenheiten abgedeckt. Weil die neuen Bundesländer aber, auf dem ehemaligen Gebiet der DDR der Bundesrepublik Deutschland mit allen, bis dahin unterzeichneten Verträgen an diesem Tag offiziell beigetreten sind, ist dieser Tag erwählt worden. Denkt doch mal nach“, forderte er die Freunde auf: „Das hat ja nach dem Mauerfall auch einige Zeit gedauert, bis alles unter Dach und Fach war, und so ist eben der 3. Oktober 1990 der Tag der Wiedervereinigung.“
„Und wir“, sagte Sarah, sind die Kinder dieser Vereinigung. „Unsere Generation wächst ohne diese Altlasten auf.“
„Meine Eltern“, sagte Ronny stolz. „waren Kinder der friedlichen Revolution.“
„Meine sind über Ungarn schon vorher abgehauen, sagte Peggy.“
„Das ist Schnee von gestern“, sagte Andreas: „Wie Sarah schon sagte, wir sind jetzt die "neue unbelastete" Generation. Lasst uns also diesen Tag feiern.“
„Genau“, sagte Ronny: „Lasst uns diesen Tag feiern, diesen Tag, der aus dem Ost und West unserer Eltern, EINS machte.“
„Wo?“, fragte Peggy: „Wo wollen wir feiern?“
„In der Mitte“, sagte Sarah: „Denn nur diese fällt unter EINS. Alles andere ist immer noch Ost und West.“
„Gut, dann los.“ Andreas und Ronny hakten ihre Freundinnen unter. „Wir vier“, sagte Peggy: „Sind zum Beispiel, ein Modell das zeigt, das Ost und West zusammen leben können. Ronny aus dem ehemaligen Osten und Sarah aus Westdeutschland. Und ich“, sagte Peggy: „Aus dem ehemaligen Osten und mit Andreas aus Berlin West.“
„Ich dachte, wir wollten heute nicht über Ost und West reden, sondern wir sind im EINS“, reagierte Andreas leicht genervt.
„An so einem Tag kommt das immer wieder hoch“, sagte Peggy.
„Wie bitte kann bei dir so etwas hochkommen?“, fuhr Andreas sie an. „Du warst ein Säugling, als deine Eltern rüber machten. Du kennst das Ost, doch nur aus den Erzählungen deiner Eltern, also, ich will heute nicht mehr darüber diskutieren. Für mich ist das heute einfach ein freier Tag. Basta.“
Peggy machte sich los aus Andreas Arm. „Wie kannst du nur so reden, das ist ein geschichtsträchtiger Tag!“
„Ich muss an diesem Tag“, sagte Andreas ruhig, aber nicht die ganze Geschichte wieder aufarbeiten.“
„Es wäre aber kein Feiertag“, sagte Peggy jetzt. „Wenn wir aus dem Osten, nicht durch die friedliche Revolution diesen Tag möglich gemacht hätten.“
Andreas schäumte. „Ach so, du bist also der Ansicht, ohne Euch hätte es keinen 3. Oktober gegeben? Ich kann dich beruhigen, den gab es vorher schon, meine Mutter hat an diesen Tag Geburtstag und jetzt gehe ich auch lieber zu deren Feier, als mich hier weiter zu ärgern über soviel Unvernunft.“
„Und du...“, fuhr er herum. „... hast an der Revolution auch keinen Anteil, denn wie sagtest Du vorhin, deine Eltern sind über Ungarn rüber gemacht.“
„Tschüß Sarah, tut mir leid, das ich Euch den Tag vermasselt habe“, wandte sich Andreas jetzt an Sarah und Ronny. „Aber soviel Unvernunft kann ich nicht ertragen.“
Ronny schwieg, er stand innerlich auch zwischen den Welten, hing es aber nicht so raus wie Peggy. Allerdings fragte er sich auch, warum dieser Tag jedes Jahr mit so viel Getöse gefeiert wurde. Das war überflüssig. Was wollte man damit beweisen? So viele Dinge lagen noch im Argen. Das konnte man mit einer jedes Jahr wiederkehrenden Feier nicht übertünchen. Wenn man eine solche nach 10 Jahren machte, oder nach 25 Jahren, das war nachvollziehbar, aber jedes Jahr?
Sarah und er hatten schon oft darüber diskutiert. Es war ein Gedenktag, wie so einige im Jahr und trotzdem wurde nicht jeder so gefeiert. Der 7. Mai 1945 der das Ende des 2. Weltkrieges bekundete, war kein Feiertag geworden, obwohl er es verdient hatte, der Tag der das Grauen beendete und uns mittlerweile 69 Jahre Frieden (oder, um es ganz genau zu sagen, Waffenstillstand) schenkt. Das wird nicht gefeiert, finde ich aber wesentlich wichtiger, denn Frieden ist ein zerbrechliches Gebilde.
Er verstand Andreas auch.
Ihm ging wieder durch den Kopf, eine friedliche Revolution hatten seine Eltern und viele andere gemacht, eine, die mehr bewirkte als noch die Gewalt, die am 17.6.1953 das Sagen hatte. Jener Tag, der dann von den Westdeutschen zum Tag der deutschen Einheit gekürt wurde, obwohl diese sich herausgehalten hatten. Dieser Tag, so hatte es ihm Andreas Vater gesagt, war für uns ein freier Arbeitstag im Sommer, da wir Protestanten in der Zeit ja keine religiösen Feiertage haben. Eine komische Einstellung, hatte er noch gedacht, die unsrigen setzten ihr Leben aufs Spiel und hier haben sie einen freien Tag dafür.
Sarah ahnte seine Gedanken.
„Ronny“, sagte sie daher: „Es ist wichtig, dass man weiß was diesen Tag ausmacht, aber feiern?“
Sie zog ihn weiter. „Komm“, sagte sie: „Lass uns bei Konnopke eine Currywurst essen, später dann ins Kranzler zum Kaffeetrinken gehen, damit haben wir dann Ost und West gewürdigt anschließend gehen wir zu mir. Meine Wohnung liegt in einem Eckhaus, der Eingang ist in Kreuzberg das heißt, mein Flur, meine Küche und mein Bad sind ebenfalls auf Kreuzberger Seite aber mein kleines Wohnzimmer sowie mein Schlafzimmer liegen in Friedrichshain nähme man es ganz genau.“
„Und was ist mit mir?“ Peggy stampfte auf.
„Du kannst ja mitkommen“, sagte Sarah versöhnlich. „Aber reiß dich zusammen, auch ich habe keine Lust darauf, mir unentwegt Parolen über das "EINST" anzuhören. Wir, unsere Generation sollte einfach nur das JETZT genießen, das Beste daraus machen und glücklich sein, dass wir nicht in einem Krisen geschüttelten Land leben, das wir frei sein können, dürfen.“
Peggy machte den Mund auf, wollte etwas dazu sagen, ein Blick von Ronny und sie schloss ihn wieder. Denn alleine wollte sie jetzt auch nicht sein.
Also bummelten sie los zur Schönhauser Allee direkt unter der Hochbahn. „Na prima“, murrte Ronny. „Das nennt man passend, eine solche Anlaufstation am Feiertag geschlossen.“
„Also dann zu Ziervogel, ist ein bisschen weiter noch.“ Peggy war mürrisch. Nun hätte man so schön mit etwas Kultigen wie Konnopke angeben können und dann war da heute dicht.
Also weiter ran die Currywurst. „Das ist kein Vergleich zu Konnopke“, sagte Peggy noch, nur um irgendetwas zu sagen.
„Und jetzt zum Kranzler, da lasst uns aber die Bahn nehmen bis Zoo, um von dort langsam dahin schlendern.“ Peggy schaute die ganze Zeit aus dem Fenster sie hätte soviel zu sagen gehabt…
Das Kranzler war voll nach einer Weile warten, ergatterten sie dann doch einen freien Platz. Kaffee und Torte und dann wieder nach draußen.
„Ich komm nicht mehr mit“, sagte Peggy da. „Ihr wollt ja sicher allein sein. Außerdem muss ich noch beim Packen helfen, meine Eltern ziehen um.“
„Schon wieder?, rutschte es Ronny raus.
„Ja, schon wieder“, bestätigte Peggy. „Sie kommen einfach nicht klar hier in Westberlin, die neue Wohnung ist in Köpenick, ganz in der Nähe des Müggelsees.“
„Schön da draußen“, hängte sie noch an.
„Sind sie nicht von dort aus...“, fragte Ronny erstaunt. „geflüchtet?“
„Und?“, fragte Peggy schnippisch. „Wo liegt das Problem?“ Drehte sich dann um, ging.
„Ich denke“, sagte Sarah leise. „Ihre Eltern haben das alles einfach nicht verkraftet und hoffen, wenn sie zurückgehen, das sie ihren Frieden wiederfinden.“
„Na ja...“, sagte Ronny. „da es liegen dazwischen auch schon 23 Jahre, vieles hat sich verändert. Und Peggy kann dadurch irgendwie nicht richtig hier sein, hier im EINS.“
„Aber wir“, sagte Sarah. „Wir zeigen es Ihnen, das wir, dabei drehte sie sich zu ihm um, küsste Ronny. „Komm wir gehen wieder zurück nach Mitte und finden dann auch unsere Mitte“, flüsterte sie nach dem Kuss in sein Ohr. Dabei ließ sie ihre Hand zwischen sie beide gleiten und begann hier am beginnenden Ku - Damm völlig losgelöst, seine Mitte zu massieren.
„Ganz schön frech“, grinste Ronny „Ich gebe dir allerdings recht, wir sollten das in Mitte mit der Mitte sich weiterentwickeln lassen. Händchenhaltend liefen sie in Richtung U-Bahn, immer wieder anhaltend, sich küssend. In Mitte angekommen zog Sarah Ronny bis zu dem Mietshaus, wo sie zu Hause war.
„Hier rein“, sagte sie. „Dann 4 Treppen hinauf, hast Du genug Puste? Fahrstuhl ist nicht.“
„Klar“, meinte Ronny. „Du wirst schon sehen, allein wenn ich an die Vereinigung denke, dafür setze ich glatt alle Reserven ein.“
Sarah lachte noch, als sie ihre Wohnungstür aufschloss. „Ein Glas Sekt?“, fragte sie.
„Rotkäppchen?“, fragte er.
„Wenn du magst, habe ich auch da“, sagte Sarah.
„Ich zieh zwar den Mumm vor, denn den brauchst du...“, kicherte sie. „um unsere Vereinigung zu vollenden.“
„Bist du dir da sicher...“, fragte er zurück
„dass ich den dafür brauche?“
„Ich...“, sagte Sarah „bin eine Herausforderung für dich.“
„Stimmt“, sagte er. „Das bist du. Aber...“, und mit diesen Worten zog er sie wieder an sich. „das lohnt sich.“ Und jetzt war er es, der ihre Lippen suchte und seine Zunge ihre Mundhöhle eroberte.
„So“, sagte er später. „Ich habe bewiesen, dass ich mit meiner forschen Zunge diese, deine waagegerechten Lippen erobert habe, und jetzt...“ Er ging in die Hocke. „beweise ich dir nur ganz kurz das ich es auch bei den senkrechten ohne Probleme hinbekomme.“
„Sooooooooooooooo?“, kam es keck von Sarah.
„Ja, so“, sagte Ronny grinsend, dabei in die Hocke gehend seine Hände unter ihren Rock schiebend, ihren Slip langsam runterziehend. Dann legte er beide Handflächen flach aneinander und schob sie zwischen ihre Oberschenkel, dort öffnete er diese wieder, zog sie auseinander.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kunst Unterricht Schüler - Lehrerin
Pussy eating
Sex an einen "ungewöhnlichen Ort " Halleluja
Die Mutter meines besten Freundes - eine Milf
Das Gestüt Reiters Lust
Escort Agentur- Buch dir einen Star
Gut zu V(v)ögeln
Die Duschkabine im Baumarkt
Die Perlen Lady
Falsch verbunden - falsch gedacht
Diskretion auf höchster Ebene
Fremdkörper Kontakt
Tamaras neue Lust Erfahrungen
Drei Akte in der Oper
Mathe Unterricht Schüler - Lehrerin
Komm unter meine Decke - Einheitsgeschichte
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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littleeyesofpallas · 4 years
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Damn, I lost a huge first draft of this to internet flickers.  lacking patience to go back and do it word for word. no prolonged intro to this.  just gonna go with the short version...
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Quincy technique Vollständig.  German adjective/adverb “Completely.”  Kanji [完聖体] “Perfect/Complete” and “Holy/Saint + Body.”  Specifically [聖体] is the term used for the Christian “Eucharist/Holy Communion/Body-of-Christ.”  Viz called this Vollsterndich, which is presumably the German Voll- for “Full,” Stern for “Star,” and Dich the pronoun “you.”  
This is because the katakana is [フォルシュテンディッヒ] pronounced “Fo-ru-shu-ta-n’-di-hhi,” and that “di-hhi” part there was a weird choice on Kubo’s part.  Mostly because it’s not actually very close to the German sound of -dig, or -dich at all.  He also does this with the word Licht:“Light” in a lot of Quincy terms related to Uryuu; I think he thinks it makes the uvular frictive sound /χ/ like the dach in dachshund, but that syllable he keeps trying to approximate is actually /ç/ and sounds more like a “-s” or “-sh” sound.
Anyway that hardly matters because Viz didn’t bother translating their German anyway, they wrote the ““translation”” in parenthesis as “Holy Form” which is an overly literal breakdown of [聖体]: “Eucharist/Holy Communion/Body-of-Christ.”
Also worth pointing out is that [完] is the kanji used to mark the end of a film, although that’s not exactly the style of film anymore; so it’s comparable to “The End” or “Finis” in that respect, and in the same regard can refer to "bringing the curtain down” as in a stage performance.
Before we even get to the specifics, all the Vollstandig start with the same kanji+kana [神の-]: “-of God.” So, having said that now, I’ll skip it as we tackle the individual names.  In 3 of the 6 names this is reflected in the suffix [- エル]:“-e-ru” which is (I assume) meant to borrow from the Hebrew [אֵל]:“-el” meaning “God,” present in the names of biblical archangels, like Ariel[אֲרִיאֵל‎]:“Lion (of) God,” Gabriel[גַּבְרִיאֵל‎]: “Hero (of) God,” and Raphael[רָפָאֵל‎]:“Healing (of) God.”
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Quilge Opie’s [ビスキエル]:“Bi-si-ki-e-ru” is written with [-正義]: “Justice/Righteousness.”  Viz wrote the name out as Piskiel, which seems an odd choice.  It might have been an error on the translator’s part, mistaking the [ビ]:“bi” for [ピ]:“pi.”  But if they took it to be a reference to a specific thing, I have no clue as to what it would’ve been.  They correctly translate it as “God’s Justice.”
Robert Accutrone’s [グリマニエル]:“Gu-ri-ma-ni-e-ru” is written with [-歩み]:“Walking” but also “Pace/Step” and “Advancement/Progress.”  Viz called this Ghrimaniel (I have no idea why the felt the h belonged there) and translated it as “God’s Step,” but I feel like of all the ways to translate that, that was the least intuitive. Like Quilge his wings are blocky, although most others end up looking more naturally shaped. Between that and the fact that he uses a gun instead of a bow and arrow I feel like it was meant to the, "Progress/Advancement of God" like the progress of technology.
PePe Waccabrada’s [グドエロ]:“Gu-do-e-ro” is written with [性愛]:“eros/erotic.”  And the “ero” instead of “eru” here is a play on that, but phonetically it can still be pronounced as “-el.”  Viz translated this as “God’s Love” which is a good safe alternative to having to be overtly sexual in a book they intended to sell predominantly to children.
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Äs Nödt’s [タタルフォラス]:“ta-ta-ru-fo-ra-su” is written [-怯え]:“scariness” or “being afraid/startled” or “trepidation.” It’s the first to abandon the “-el” suffix entirely.  Also, Viz called this Tatarforas, and translated it as “Fear of God” which is technically accurate, but it does not mean “to be afraid of god” it means “god’s fear.”  I can’t help but think Tartarus was the basis of this, but the “-fo-” in the middle throws that off.
Lille Barro’s [ジリエル]:“ji-ri-e-ru” is written with [裁き]:“Judgement.”  Viz confusingly decides to call this “Divine Judgement,” abandoning the “God’s...” format they’ve been going with, although the translation is still technically accurate.  They transliterate the name as Ziliel, which is technically not wrong, but feels like an odd choice.  The Japanese kana S-set [サ・シ・ス・セ・ソ]: “Sa, Shi, Su, Se, So” is the basis of the diacritical Z-set [ザ・ジ・ズ・ゼ・ゾ]:“Za, Ji, Zu, Ze, Zo.”  But as a weird quirk of how Japanese has historically been romanized, both [ゾ] and [ヂ] (diacritic of [チ]:“chi,” which is part of the T-set) are typically transliterated as “Ji.”
and finally, Askin Nakk Le Vaar’s [ハスハイン]:“ha-su-ha-i-n’” written with [-毒見]:“Food Taster (for poison).”  Viz called it Hasshein, which seems to try and follow a vaguely German phonological spelling, but I don’t think it means anything.  And translated as “God’s Taster” which is accurate but sounds a little silly.  
I forgot that Gerard Valkyrie’s Vollstandig got named at one point.  Pronounced [アシュトニグ]:“A-shu-to-ni-gu” and written with [権能]:“Authority” or “Power.”  Viz called this Ashtonig, “God’s Power.”  There’s not a lot to say about that.
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We also saw Bambietta, Candice, and Mask all use theirs in combat, seemingly just amplifying or otherwise facilitating their Schrift powers.  We saw Bazz-B’s goofy little glowstick wings a few times, but it wasn’t clear if they served any real purpose in relation to his Heat powers.  Otherwise we saw NaNaNa, Meninas, Liltotto, and Giselle all summon their wings and halo at least once, but never really saw them in action.  This means both YHWACH and Uryuu as The A, Juugram, Pernida, Cang Du, BG9, Driscoll, Berenice, Jerome, Gremmy, Nianzol, Loyd and Royd, and technically Shaz and Guenael all were without a Vollstandig.  It’s a shame since, even if there wasn’t likely to be a full set of developed second stage powers, it would’ve at least been cool to see everyone’s unique wing designs.
Not really a conclusion or take away from this. It was just brought to my attention that although I did a series of posts on the Schrift themselves: [A-E] [F-K] [L-Q] [R-V] [V-Z] the Vollstandig represented a gap in my Bleach posts, so I figured that warranted at least a quick rectifying.
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Vergesst My Immortal, und macht euch bereit für ein deutsches literarisches (Fanfiktion)Kunstwerk
...Okay, Clickbait-Titel beiseite, ich muss einfach einen Post hierzu machen, weil ich bisher auf dem deutschsprachigen tumblr bisher noch nie jemanden darüber hab reden hören. Vor einer Weile hat @bruneburg​ mir und einigen anderen Leuten auf dem Discord-Server, auf dem wir beide sind, eine absolut faszinierende Fanfic vorgestellt:
Die Träne des Drachen, eine A Song of Ice and Fire/Das Lied von Eis und Feuer/Game of Thrones Fanfic. Ein über 40 Kapitel langer (scheinbar) noch laufender Epos, eine Abenteuer-Romanze zwischen unserer wunderbaren Protagonistin, Leah Dragontear und Jon Snow. Die Kurzzusammenfassung liest sich wie folgt:
Leah ist die letzte Überlebende ihres Hauses. Die Umstände bringen sie zuerst nach Winterfell und über die Mauer nach Königsmund und dann nach Rosengarten, aber lest selbst. (mit sexszenen!!1)
Falls nach dieser Zusammenfassung Unsicherheit besteht, ob das ganze ernst gemeint ist - ich habe keine Ahnung, und auch niemand sonst mit dem ich darüber geredet habe hat eine Ahnung.
Aber nun, erstmal einige Highlights aus diversen Kapiteln, die ich unter nen Read More stelle, damit eure Dashboards nicht zu sehr davon eingenommen werden.
Und ich bitte euch. Egal ob ihr Game of Thrones kennt oder nicht, wenn ihr je über so etwas wie My Immortal gelacht habt: Nehmt euch ein paar Minuten um die Beispiele hier zu lesen! Ihr werdet es nicht bereuen.
Aus Kapitel 1:
Hey ich bin Leah Dragontear und ich bin gerade in Winterfell. Ich bin hier weil ich die letzter überlebende von meinem haus bin und Ned mich adoptiert hatte, als meine Eltern gegen den König gekämpft haben. Ich komme von der anderen Seite vom Meer und da ist es wärmer als hier. Es schneit gerade aber mir ist nicht kalt weil ich bin ja warm angezogen. Ich war gekleidet in meinen warmen Pelzmantel, den mir Ned geschenkt hatte, als ich meinen 14. Geburtstag gefeiert habe (Das war letztes Jahr gewesen, ich bin gerade 15). [...] Meine Hose war aus Leder, Caitlyn hatte zwar gesagt ich soll ein Kleid tragen aber das trug ich nur, wenn ich nicht ausreiten wollte (Außerdem behinderte es mich beim kämpfen xD) [...] Ich habe Rot-Violette Augen, die manchen Menschen angst machen, deswegen hatte ich nicht viele Freunde in meiner Heimat. "Leah", rief jemand von hinten. Ich drehte mich um es war Jon, er war der Bastard von Ned Stark und genau so alt wie ich und er lächelte breit aber er guckte auch besorgt. "Was machst du denn hier draußen du wirst noch krank Caitlyn hat es nicht so gemeint bitte komm wieder rein." Ich schüttelte den kopf und wieder hatte ich Tränen in den Augen. "Sie hat es so gemeint und du weißt es !", schrie ich laut und jemand guckte aus dem Fenster zu uns. "Sie hasst mich ! Und dich hasst sie auch ! Und ich hasse sie !" Jon legte mir einen Arm um den Hals un drückte mich an sich, er hatte immer noch das lächeln um gesicht. ich wollte Ihn von mir wegstoßen aber trotzdem drückte ich mich fest an ihn. Er war so Warm !
Aus Kapitel 9:
Hey giirls, diesmal ein ziemlich actiongeladenes Kapitel, ich hoffe es gefällt euch LG franziii "LEAH DRAGONTEAR, ICH BRING DICH UM DU SCHLAMPE!!!!!!!!", schrie [Catelyn] und stapfte breitbeinig auf mich zu. "Man, wieso denn?", fragte ich. [...] Ich riss einer Wache ihre Armbrust aus der Hand und schoss 3 Bolzen hintereinander auf Catelyn, doch sie sprang von Bolzen zu Bolzen auf mich zu und ich musste einem weiteren Schlag ausweichen. "Catelyn, bitte lass das", sagte Ned geduldig, doch er war sehr schockiert über die offenbarung mit Bran und so mischte er sich nicht ein. "Erst wenn die Schlampe tot ist. Mach mit Ned", schrie Catelyn.Ned ergriff ein schwert doch Jon stellte sich ihm in den Weg. [...] Ich wich ihnen aus und versuchte Catelyn mit meiner Geschwindigkeit zu verwirren. Doch Catelyn wurde auch schneller und so wirbelten wir wie ein Tornado durch den Thronsaal. Die Menge spritzte vor uns davon wie Wasser vor einem Schiff. Schnell wie ein Blitz kickte ich Catelyn den Morgenstern aus der Hand, worauf sie anfing hysterisch zu kreischen. Sie packte einen Felsen , der auf dem Boden lag und schleuderte ihn nach mir. Ich hob meine Hand und der Fels zerschellte an meiner Faust. Das hatte ich bei einem Kampfsporttrip in den Bergen gelernt. Doch Catelyn grinste nur diabloisch und ich sah, dass Sie den Morgenstern wieder aufgehoben hatte und der jetzt auf mich zuflog. Ich wich aus, fing den Morgenstern in der Luft, machte einen Backflip und schoss ihn zurück. Er traff Catelyn im überraschten gesicht und ein Knacken schallte durch den Saal. Doch Catelyn war nciht besiegt, sie krabbelte wie eine Spinne an der Wand empor und schoß von dort Bolzen aus ihrem Streithammer, der auch eine Armbrust war, auf mich herab. Ich wich aus, nahm einer Wache ihr Schwert ab und rannte damit an der Wand entlang auf Catelyn zu. Catelyn brüllte auf und der Hammer sauste wieder auf mich zu. Ich fing ihn auf und warf ihn zu Jon. Catelyn war nun entwaffnet und sah mich zornig an. Ihr Gesicht glich einer blutigen Matsche. "Diesmal magst du mich besiegt haben aber ich werde wiederkommen", schrie sie und entkam durchs Fenster. Ich blickte ihr düster nach, und kletterte die Wand des Saals, der nun in Schutt und Asche lag wieder hinab.
Aus Kapitel 17:
Heyy Leute, Ich hab dieses Kapitel einiges geändert, da ja viel Kritik da war. Ich benutze ab jetzt ein Online Rechtschreibprogramm und habe mich dazu entschlossen die Smileys wegzulassen und zu versuchen euch die Stimmung so zu zeigen  :)  Außerdem hab ich lustige Zusätze in Klammern geschrieben einfach weil ich noch einmal etwas Spaß in die Geschichte bringen wollte bevor es nächstes Kapitel mit Jons schrecklichem Schicksal losgeht. Seht das Kapitel hier also eher als eine Filler-Episode, wo ein bisschen rumgeblödelt wird, bevor es dann wirklich losgeht :) Ich hoffe ihr findet das Kapitel lustig, wenn nicht ignoriert es einfach, es ist wie gesagt eine rumblödelei vor dem Sturm, der im nächsten Kapitel aufkommen wird... Danke für die Aufklärung mit Inzest ich wusste das echt nicht... o.o Ich habe wieder einen Catelynkampf eingebaut weil der das letzte Mal so gut ankam :) Aja und SPOILER!!!!!!!!! Margaery stirbt in diesem Kapitel (Ich mag Sie nicht und es hat mir Spaß gemacht sie loszuwerden :3) aber Sie kommt später wieder vor und sie wird gefährlich sein SPOILER ENDE!!! VIEL SPAß!!!!!!!!!
Robert aß für zehn während unserer Reise. Er aß sogar Gras, weil ihm unser Proviant nicht gut genug war und Jon und ich mussten hungern und heimlich essen. Es war nicht schlimm, wir hungerten gerne wenn es dem Reiche diente. Die Reise war lang wie Jon bestes Stück aber nicht so angenehm und wir hatten viele Schwierigkeiten. Robert wohnte in seiner Kutsche und hinter der Kutsche fuhr die Kutsche von Margaery die leider auch nach Königsmund mitkam. Ab und zu kreischte sie, wenn Kniffel in ihre Nähe kam und weinte hysterisch, aber ich hatte mittlerweile etwas Mitleid und pfiff Kniffel zurück, wenn er ihr zu Nahe war. Trotzdem hatte ich den Blick nicht vergessen, den Jon ihr zugeworfen hatte und deshalb versteckte ich manchmal Maden in Ihrem Obst, ein alter Trick den wir auf Winterfell immer mit Sansa gemacht hatten. Robert pupste die ganze Zeit und deshalb stank es immer nach Furz, wenn wir unterwegs waren und das war nicht sehr schön. Olenna kam manchmal vorbei, und sie fragte uns wie lange es noch sei aber wir wussten es nicht. Ich glaube zwischen Robert und Olenna läuft etwas, denn sie tranken oft zusammen Bier. (Einmal kam ich in die Kutsche und sah, wie Olenna nackt vor Robert tanzte während er furzteIhre Brüste hatte sie sich hinter die Schultern geworfen, damit sie ihr nicht im Weg waren. Einmal wickelte Sie Robert und sich in Ihre Falte ein und dann waren Sie verschwunden und wir suchten einen Tag nach ihnen. [...] Nach einiger Zeit kamen wir in einem Dorf an, wo man uns jubelnd in Empfang nahm. Margaery wollte nicht mit den Bauern reden, weil die eklig waren und deshalb musste Margaery draußen schlafen. In einer Nacht wurde sie abgestochen. Wir versteckten ihre Leiche im Kofferraum von Roberts Kutsche. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter. DANN WAREN WIR DA! Das große Tor öffnete sich und die Menge von Königsmund rief "Juhuuu", als Robert aus der Kutsche torkelte. Robert, ihr geliebter König, war wieder da. (Dann sprang Olenna nackt aus der Kutsche und flog mit ihren Falten davon.) [...] Die Menge tuschelte verhalten. Das war ein Anschlag auf das Leben des Königs gewesen. Was hatte das zu  bedeuten? Doch Robert lachte nur, trank Wein und pupste wie ein Weltmeister. "LEAH DRAGONTEAR ICH BRING DICH UM DU SCHEISS ARSCHKUH", ertönte es plötzlich. Ich drehte mich um. Auf einem Dach stand Catelyn und ihr Mantel wehte im Wind des Schicksals. Sie hatte eine Wurfaxt in ihrer Hand und zielte auf meinen Kopf. Dann schoss sie ab. Ich machte einen Backflip und die Axt traf Margaery Leiche im Gesicht. [...] Ich zog ein Kunai aus meiner Hosentasche und schlitzte sie damit im Gesicht auf. Doch das machte Catelyn nur wütender und sie biss in meine Hand. Ich ließ den kunai fallen kickte ihn aber mit meinem Fuß in Catelyns Magengrube. Blut schoss aus ihrem Mund und traf mich am Hals. Es hatte eine ätzende Wirkung und etwas Haut löste sich. Ich nahm das Stück haut und rieb es Catelyn ins Gesicht worauf Sie angeekelt wegging. Ich hatte wieder gewonnen!!!
Aus Kapitel 21:
Heyy Leute, da sich viele gewünscht haben, dass Leah auch mal Schwäche zeigt, habe ich ihr ein paar gegeben. Ich habe sie etwas tollpatschiger gemacht und sie wird hart arbeiten!! Wie findet ihr sie jetzt? <3 Viel Spaß!
Es war ein langer Weg nach Braavos, doch dank Kniffels schneller Geschwindigkeit waren wir nach einigen Stunden da. Baavos war eine große,schöne Stadt am Meer und überall waren Händler und es gefiel mir gut. Hier konnte man bestimmt gut shoppen gehen. Überall waren ein paar Kanäle in denen die Kinder schwamen und ich sah ihnen interessiert zu, denn ich war noch nie schwimmen gewesen, weil ich ja im Norden aufgewachsen bin und das Wasser da so kalt war. [...] Ich nickte und folgte ihm neugierig. Dabei stolperte ich einmal, fiel nach vorne auf ihn drauf, wollte mich an seiner Kutte festhalten und zog sie unabsichtlich mit mir nach unten, worauf sich der Bierbauch des alten Mannes entblöste. "Hupsi", sagte er. "Wenn du das nochmal machst, töte ich dich" Dann ging er einfach weiter. Ich folgte peinlich berührt, seine Kutte noch immer in der Hand. Ich wagte es nicht meinen Blick nach unterhalb seines Bauches zu senken. Aber er schwenke aufreizend mit den Hüften und so wanderte mein Blink doch nach unten und was ich sah faszinierte mich. Doch dazu mehr, in einem anderen Kapitel. [...] Ich sah mir die Leichen genauer an und ich sah, dass es alle Leute waren die ich kannte!! Arya und Robb und Rickon und Sansa und Ned und und und.... JON!!! WIE WAR DAS MÖGLICH??? JON WAR DOCH WIEDER AN DER MAUER?!?? Ich kreischte. "AHHHHHRGHHHAHHHHH!!!", machte ich und der Mann kicherte. [...] Trotzdem war ich wie erstarrt und sah auf den Berg Leichen vor mir. Ich atmete tief ein. Dann zog ich Jon aus dem Haufen und fing an ihn zu reinigen.Der Mann gab mir ein Einweg-Tuch zum wegschmeißen und ich nahm es dankbar an. "♫ Schrubb, Schrubb, Schrubbedi Dubb ♪", sang ich vor mich hin. "So ist gut Leah", sagte der Mann und wippte im Tackt "Schrubb die Leiche". [...] Am nächsten Tag sollte ich wieder die Putzfrau spielen. Der Alte sagte, wenn man nicht gut putzen kann, kann mach auch nicht gut kämpfen.In jedem guten Krieger stecke auch eine Putzfrau.
Aus Kapitel 22:
Hey Leute :) Hier ist das nächste Kapitel und heute wird sich zeigen ob Leah ein Gesichtsloser werden kann oder vom alten Mann umgebracht wird, seid gespannt :) Ich habe mich dieses Kapitel einmal bemüht ungewöhnliche und altertümliche Namen zu benutzen weil manche in meinen vorigen Kapiteln meinten, das die Namen nicht angebracht wären. Viel Spaß beim Lesen :)
[...] "Dein Ziel ist ein Hafenarbeiter Namens Seppel und er hat uns erzürnt. Du wirst ihn unserem Gott opfern. Wie überlasse ich dir, aber es darf kein Verdacht auf uns fallen, wenn du ihn ermordest und es kein Aufesehen gibt, wirst du offiziell zu einem Gesichtslosen Mann. Wenn allerdings die Leute Verdacht haben das wir dahinter stecken, werde ich dich töten" Ich wollte ihm widersprechen, ich sei eine Frau doch er las meine Gedanken und klatschte mir eine. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich atmete tief ein und nickte. Ein Name war fast genauso eine gute Maske wie eine Maske also nannte ich mich Maurice aus dem Hause Graussoun. Dann ging ich zum Hafen. Mein Opfer war ein riesiger, muskulöser Arbeiter. Ich würde ihn nicht im Kampf besiegen können, ich musste mir etwas anderes einfallen lassen. Seppel sah gefährlich aus, er sah stark aus, er war ein Bär von einem Mann. "SEPPEEEEL!!! DU HAST DIE WAREN NICHT AUSGERÄUMT!!!!", kreischte eine kleine Frau, welche angerannt kam und ihm am Arm packte. "ROSALINDE!!! RÄUM IHN SELBER AUS!!!" "DU BIST DRAN, WIESO HAB ICH SO EINEN NICHTSNUTZ WIE DICH GEHEIRATET!!!!!" "DU BIST ZU HÄSSLICH FÜR JEMAND ANDEREN" Ich lächelte. Ich könnte Seppel ermorden und alle würden denken, dass seine Frau ihn getötet hätte, so würde niemand die Gesichtslosen verdächtigen, doch wie solte ich ihn töten? Plötzlich sah ich eine Fliege. Das erinnerte mich an Jon, an sein Blut und die Magie des Nordens die nun in mir schlief. Ich übernahm die Kontrolle über die Fliege, tunkte sie in das vergiftete Wasser, was mir der gütige alte Mann aus dem Brunnen gegeben hatte und flog so in den Mund von Seppel. "JAHNIUDHNKDA", machte Seppel und griff sich an die Kehle. Blut spritze aus seinen Augen, seiner Nase und seinen Ohren. Eine Blutfontäne spritze aus seinem Mund auf Rosalinde, welche laut kreischte. "He da", rief ein anderer Hafenarbeiter, dann sah er das Blut und die Spritzer auf Rosalinde und er schrie und ein Polizist kam angerannt. "Rosalinde McBiggi, sie sind verhaftet", sagte ein Polizist und hatte eine Armbrust auf sie gerichtet, dann nahm er Rosalinde fest. Seppel lag mittlerweile tot im Meer, doch niemand kümmerte sich um ihn.
Aus Kapitel 27:
Hallo Freunde, in diesem Kapitel gibt's eine kleine Rückblende als lustiges Extra, ansonsten ist es wieder ernst. P18 eben. SPOILER!!!!! Menschen sterben eben und ja. Viel Spaaaß <3
[...] Ich benötigte Gift und erinnerte mich an die kleine Glasphiole die ich aus Winterfell mitgebracht hatte. Es enthielt eine winzige Portion des Gifts das ich Catelyns Giftfroschsammlung abgemolken hatte, die sie aus dem Urwald Essos' hatte. Dieses mischte ich mit einer einzigen Träne von mir. Damit hatte ich die Träne von Lys, das stärkste und heftigste und tödlichste, schmerzhafteste und beste Gift ALLER ZEITEN in ganz Westeros. [...] Armory machte die Tür auf, lief ein paar Schritte und dann starb er. Blut rann ihm aus den Augen, der Nase und den Ohren. Tywin sah entgeistert auf die Leiche in seinem Zimmer. "PESTI!!!!!! KOMMEN SIE SOFORT HER, HIER IST NOCH ETWAS ARBEIT!!!" Sofort kam Pesti angerannt und kehrte seine Leiche in den Mülleimer. Dann verbeugte sie sich und ging wieder in den Hof ihren Putzarm trainieren. Sie war aus Königsmund geflohen, weil sie nicht Besen sagen durfte und jetzt lebte sie bei Tywin. Alles dank Joffrey. Dann kam Arya angerannt. Sie stolperte über einen abgebrochenen Finger, stand wieder auf und rannte weiter zu mir. Abgebrochene, abgetrennte Gliedmaßen lagen hier überall herum. "Danke Jaqen, danke danke danke!!!!" sagte sie und küsste mich....................................auf den Mund. "UWAH UWA UWA UUUHHHH", machte ich schockiert. Fast riss ich ihr die Nase ab vor Schreck, doch ich konnte mich noch zurück halten. Puh. Knapper als knapp. Sie hätte ich mich an diesem Kampfmove bestimmt erkannt, den wir beide bei der olden Nan gelernt hatten.
Kleine, lustige Anekdote aus Leahs Vergangenheit in Winterfell (NICHT LESEN, WENN IHR KEINEN SPAß VERSTEHT!!!): Arya hatte selbst einmal eine Nase abgerissen, als sie 7 Jahre alt war und zwar als Tom-Knut aus dem Hause Rätsel-Knack, der Putzmeister, sie erschrocken hatte. Danach roch es nie wieder so gut wie vorher in Winterfell. Nur er hatte die geheime Tinktur der Zitronenputzerei gekannt. Erst 2 Jahre Später hatten wir herausgefunden, dass er außerdem Oldnans Darmsepzialist war. Er war der Grund warum sie mit 90 immer noch so aussah wie mit 88. "Einen gesunden Darm sieht man",pflegte sie immer zu sagen. Und man sah ihn. Ned hatte sie immer deswegen vertäufelt, aber er sah auch sehr alt für sein Alter aus und er hatte immer Darmprobleme. Immer. Man konnte nie aufs Plumpsklo gehen, wenn er davor drauf war. Er nannte seine Darmprobleme auch "Winter" und immer wenn er auf dem Plumsklo saß, rief er "WINTER IS COMING!!!!" und wenn er kurz davor war aufs Klo zu gehen rief er "DER WINTER NAHT!!!!" und da wussten wir, dass wir in den Wolfswald gehen mussten oder starben. 
[...]
Als es dunkel wurde ging ich zur Mauer und da standen 2 Lennister Soldaten. "Heil dir Freund Gurguwatz", sagte der eine dann spießte ich ihn auf und hängte seine Leiche über das Tor. Der Andere Lennister Soldat wollte schreien doch ich schrie einfach lauter, so dass niemand seinen Schrei hören konnte. Dann tötete ich ihn auf und hing seine Leiche neben die erste so das Arya entspannt rausgehen konnte...!!!!!                            
Aus Kapitel 35:
Dann waren wir beim roten Bergfried und die Wache fragte uns "Hey, wart ihr nicht schonmal hier? Ich erkenne euer Gesicht." "Wir haben jetzt keine Zeit, Ich muss zu Joffrey, die Nachtwache hat mich angezeigt wegen Mord und Flucht!!" "Okay hier lang", nickte der Wachmann und stolzierte vorraus. Er führte uns zu Joffrey und zeigte uns unterwegs hier und da eine Sehenswürdigkeit. Eigentlich war die Wache sehr nett, sie stellte sich uns mit Koko McKokatio vor und wir nickten. Joffrey saß hoch oben auf dem eisernen Thron und vor dem Thron lag die ausgestopfte Leiche von König Robert als Fußabtreter. "Hehe sie ist wieder hier um zu betteln." keifte Jofferey und riss ein Schwert aus dem eisernen Thron. "Ich werde dich töten, Leah Dragontear und Jon auch." Apokalypta knurrte ihn an und Geist rief "Haltet ein" "Nein Joffrey, ich bin hier um vors heilige Gericht zu treten!!!!! Ich habe gemordet und war auf der Flucht, also eigentlich war icht nicht auf der Flucht, aber die Anklage lautete so, wenn du verstehst was ich meine", erklärte ich ruhig und setzte mich hin. [...] Der Berg hüpfte in die Luft und als er wieder aufprallte, gab es ein kleines Erdbeben was mich aus dem Gleichgewicht bringen sollte, doch ich konterte das geschickt, indem ich in die Luft sprang und mir das Erdbeben nichts anhaben konnte."Grrrr", machte der Berg und das Puplikum atmete schockiert ein. Joffrey kaute unruhig an seinen Fingernägeln. Ich nahm den Ast in beide Hände und rammte ihn in den Boden, dann kletterte ich an ihm hoch bis ich höher war als der Berg. Von dort oben hatte ich eine gute Aussicht. Ich konzentrierte mich und rief "Apokalypte, näher dich mir." Apokalypta kam angerannt und würgte und spieh mir die Prinzessin des Todes vor die Füße. Tosender Applaus. Ich nahm sie und hob sie gegen den Berg und blockte damit einen Angriff von seinem Kriegshammer der die Luft vibrieren ließ. Beifall. Dann stach ich zu und schlitze den Berg von oben bis unten auf.Sofort quoll sein Darm, seine Innerein und sein Herz raus und fiel auf den Boden. Er lebte dennoch weiter. "LISA GIB MIR MEINEN HIRSCHJÄGER", donnerte der Berg und eine Knappin gab ihm eine Lanze und er warf sie auf mich doch ich sprange hoch, rannte über die fliegende Lanze auf Ihn zu und schlitzte seinen Bach auf doch aus seinem Bacuh kroch Sandor Clegan und sagte "Du tötest nicht meinen Bruder denn ich bin sein Bruder", und er schwang sein Schwert gegen mich doch ich blockte es ab und Spaltete Sandor von oben bis unten doch in der Zeit hatte sich der Berg wieder erholt denn Qyburn hatte ihn wiederbelebt. "Was ist das für schwarze Magie??", rief Joffrey und klatschte begeistert. Ich begann wieder meinen Kriegsgesang zu schmettern wärend ich die Axt von einer Wache nahm und schwang sie farbenwind der Sonne. "Lalalakalololo, Das Hirn, es spritzt so wie der Wind und nun spalte den Berg, mein tödliches Kind. Du landest hier und gleich gehört dir alles, Doch ich bin hier, bin frei und auch kein Hooolz, doch jedes Schwert, jeder Hammer, jeder Bogen; hat seine Geschichte, seine Bestimmung, seinen Stoooolz", sang ich auf einer Geheimsprache und alle lauschten empört und tuschelten. Der Berg starb mit einem gellenden Schrei und Tyrion rief: "Leah ist unschuldigt, feiert ein Fest!!!" Doch nicht alle waren in Partylaune.... Joffrey starrte mich nur an und ich starrte zurück. Er hatte Ned getötet und niemand tötete meine Familie und kam ungestraft davon, ich würde ihn töten, ich schwor es mir!                            
Aus Kapitel 40:
Die Leichen um mich herum standen schräg da und grinsten mich an. Scorpion Krustenknack und sein geschmolzenes Gesicht lachten hähnisch. Ich seufzte genervt. Toll, was soll das jetzt?! Wütend warf ich Krustenknack meine Axt ins Herz, aber er lachte nur und es machte ihm nichts "Hahimbaha". "Scheiße..!!", dachte ich mir und beobachtete Cersei die schwitzte nervös. Kniffel brach durch das Tor und verbrannte fast alle Toten, die wieder auferstanden waren, Tywin konnte entkommen und rannte weg in die Nacht. "Ey Kniffel, gutes Timing!!", grinste ich und sprang auf ihn. [...] Plötzlich öffnete sich eine tür in der Ecke vom Thronsaal und eine Wache kam reingerannt. Sie riss sich den Helm ab und eine helle Haarpracht kam zum Vorschein, zusammen mit hellem Töhh und tollen Wangenknochen. Es war....nein oder...... ein weißer Wanderer!?! "Nicht doch", dachte ich verzweifelt. "Hallo, ich bin der Bergfred", sagte er. Sie hatten sich also  schon in Königsmund eingeschlichen und betrieben Spionage und Diebstahl hier. Der angriff auf unsere Welt konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen. ich musste Cersei so schnell wie möglich besiegen und dann alle in  den Norden versammeln, denn da waren unsere Feinde. Der Weiße Wanderer lachte schallend. "Mein Meister der Nachtkönig, erster seines Namens schickt mich, du musst leider sterben oder du schließt dich uns an aber dafür musst du auch sterben hehe" und schoß mit einer Armbrust auf mich. Ich tauchte darunter hinweg, wie ein Fisch, rannte durch die Halle und spaltete den weißen Wanderer mit einem Handkantenschlag. Doch tot war er nicht. Von seinem Körper schälte sich ein Teil ab, wie Käse, aber er lachte nur hähnisch. "Nanana, so nicht", sagte er vergnügt "aber so leicht besiegst du uns nicht, wir sind die Winter und den Winter kannst du nicht töten." . Ich überlegte. WIe hatte ich den letzten Wanderer getötet hatte. Drachenglas? hier war aber keins!!! Moment... "TYWIN!!!", rief ich Tywin zu, welcher sich hinter einem Baum versteckt hatte und dort hockte aber man sah die hälfte seines Körpers. Bedrückt kam er hinter dem Baum hervor. "..Ja..?", sagte er enttäuscht von sich selbst. "Hast du ein valyrisches Stahlschwert oder sowas?", fragte ich. Er deutete auf den Schwertständer und ritt auf seinem wiederbelebten löwen grimmig davon.
Melissandre hatte gehört und warf mir das Schwert zu. "Die Nacht ist schwarz und voller Schrecken", flüsterte sie. Ich packte das Schwert und grinstre den Wanderer an. Dieser grinste zurück und holte einen EIsspeer aus seinem Ärmel. "Letsss go", sagte ich und rannte auf ihn zu. Doch er war blitzschnell und packte mich am Hals. Langsam fingen meine zappelndenGliedmaßen an zu frieren, aber ich riss mich raus und hackte mit dem Schwert auf ihn ein. Er parrierte alles und lachte, er hatte die Zeit seines Lebens. Ich schrie verzweifelt. "WER BIST DUUU?" "Einst nannte man mich Gustav von Kliesning, alias Bergfred, doch nun bin ich namenlos" Ich nickte verständnisvoll. Er hatte es auch nicht Leicht im Leben oder im tot. "Das muss schwer sein" Gustav nickte und setzte sich kurz auf einen Stein. Er seufzte und ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Nana, das wird schon" Dankbar lächelte er mir zu. "Weißt du Weib, ich habs Satt ein weißer Wanderer zu sein,mein Name ist GUSTAV und ich werde mich nicht mehr hinter dem Nachtkönig verstecken!!! AB jetzt fange ich an zu LEBEN!!!" Alle klatschten und ich freute mich für ihn. Man musste nicht immer alle töten, manchmal reichte auch ein gutes Gespräch. "Leah versammle deine Leute in Winterfell, wir treffen uns dort, ich warte", sagte er und lief so schnell davon, wie ich noch nie jemanden laufen hab sehen. Wahnsinns Typ dieser Gustav, dachte ich mir glücklich. Ich war nun sozusagen mit einem weißen Wanderer befreundet, ich hoffe die anderen werden das akzeptieren.... 
[...] Meine Chance!!! Ich stach zu um Cerseis Herz zu durchboren doch Jamie blockte ab und so schlitzte ich nur Cerseis Brust auf und Milch tropfte heraus. 
[...]
"Leah", hörte ich, ich drehte mich um und da kam ER in begleitung von Buddhi dem Kerkermeister. "JON", rief ich glücklich und rannte auf ihn zu doch Jon schob mich beiseite und ging auf Tommen zu. In Jons Augen loderte die Mordlüst eines Killers. "Buddhi hat mir alles erzählt als ich im Kerker saß", sagte Jon und zog sein Schwert. "Er hat mir erzählt was Tommen und du im Kerker getan habt..." Tommen wischte seine Tränen weg und stand auf. "Nun so sei es, Jon Snow, Bastard von Winterfell, so sei es...."                            
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