Tumgik
#schaubild
unfug-bilder · 4 months
Text
Tumblr media
Nichts geht über ein kompetent gemachtes Schaubild
11 notes · View notes
Tumblr media
Originalität und Konformität
Die Schwierigkeit der visuellen Kommunikation auch im Hinblick auf das vermittelte Narrativ liegt darin, originell zu sein, um wahrnehmbar zu werden, ohne die Zielgruppen zu verschrecken oder an ihnen vorbei zu kommunizieren. Ein visuell ausgeformtes Narrativ setzt sich aus der Bildwelt und den Design-Elementen aller eingesetzten Medien zusammen.
Will man beispielsweise Internationalität demonstrieren, müssen auf Fotos Menschen verschiedener Kulturkreise zu sehen sein – und zwar immer wieder über einen langen Zeitraum hinweg, bis die Motivik verinnerlicht ist und ins Unterbewusstsein der Betrachter gedrungen ist.
Will man Naturschutz kommunizieren, sollten Reportage-Fotos vom Einsatz für die Natur zu sehen sein. Sie müssen so lebensnah fotografiert sein, dass die Leidenschaft für den Naturschutz glaubwürdig erscheint.
Möchte man als modern und innovativ wahrgenommen werden, ist ein Corporate Design zu gestalten, das diesen technologischen Ansatz vermittelt, ohne kalt auf den Betrachter zu wirken.
Die Kunst der Etablierung eines visuellen Narrativs liegt darin, nicht Einzelmaßnahmen aufeinander folgen zu lassen, sondern integrierte kommunikative Pakete zu schnüren, wie es die klassische Werbekonzeption seit jeder realisiert: also den Website-Relaunch mit einer Direkt-Mail-Kampagne zu begleiten oder neben Google-Ads und Facebook-Ads als digitalen Anzeigenformaten eine Print-Anzeigenkampagne realisieren, die einen Online-Wettbewerb unterstützt.
Mittel des visuellen Narrativs
Die visuelle Vermittlung von Narrativen vollzieht sich vor allem über einen spezifischen Stil. Ob man Inhalte und Daten nüchtern in Tabellen und Diagrammen vermittelt oder ausgefeilter in Geschäftsgrafiken oder Infografiken ist nicht nur eine Frage der adäquaten Form, sondern eine Frage unternehmerischer Individualität. Der Design-Stil richtet sich nach den zu vermittelnden Inhalten:
Ein Software-Unternehmen könnte ein technoides Erscheinungsbild mit geometrischen Digital-Illustrationen realisieren,
ein veganer Lebensmittelhandel ein organisches Design mit expressiven Handillustrationen.
Damit wäre aber noch nicht gesagt, wie sehr das jeweilige Design zum Kunden und zu seinen Kunden passt. Viele Branchen haben zudem das Problem, dass zunächst eine Lösung gefunden werden muss, wie man etwas verständlich abbildet. Da gibt es Labore, deren Testverfahren quasi unsichtbar sind. Soll man die Maschinen abbilden, mit denen die Tests durchgeführt werden? Oder die Glücklichen Gesichter der Auftraggeber, wenn sie ihre Testergebnisse in Händen halten? Sinnvoll ist es, herauszuarbeiten, welche Nutzen die Tests ihren Auftraggebern bringen und dies fotografisch zu zeigen:
Die Stadtwerke eines Ortes, die ihre hervorragende Trinkwasser-Qualität beweisen können.
Die preisbeeinflussende Brennwertermittlung für eine Kohle- und Kokslieferung aus Übersee.
Der Hauseigentümer, der durch eine Bodenprobe, einen Prozess gegen ein benachbartes Industrieunternehmen gewann, aus dessen Tanks Verunreinigungen ins Erdreich gesickert waren.
Wie diese Analyseergebnisse letztlich visualisiert werden, ist eine kreative Aufgabe. Entscheidend ist aber zunächst die Wahl der Perspektive auf das Darzustellende und die Art der Ausführung.
Visuelle Darstellungsformen
Visuell umgesetzt können Inhalte in vielen verschiedenen Darstellungsformen werden.
Grafik: Eine Grafik kann eine Hand- oder Digitalillustration sein oder ein Schaubild, ein Cartoon, ein in Öl oder Aquarell gemaltes Bild oder ein abstrahiertes Piktogramm, das in ein ganzes Piktogramm-System münden kann.
Foto: Fotos können ganz klassisch aufgenommen, retuschiert, digital verändert oder mit Illustrationen kombiniert werden. Auch können Farb-Filter oder das Motiv verändernde Digitalfilter zum Einsatz kommen. Ebenso vielfältig sind die Möglichkeiten, Fotos digital zu rahmen.
Meme: Im Internet gibt es andere Formen der visuellen Präsenz, zum Beispiel witzige Grafiken, Fotos oder Kombinationen aus beiden, die viral online eingesetzt werden sollen, die sogenannten „Memes“.
Comic: Wer nicht einzelne Cartoons nutzen möchte, ersinnt Figuren wie ein Maskottchen und baut dies zu einem Comic aus, das aus mehreren Bildern oder vielen Seiten bestehen kann – als einmaliges Projekt oder als Comicreihe mit Serienheld.
Welches visuelle Medium man nutzt, hängt auch davon ab, wie gut die Unternehmenstätigket zu visualisieren ist. Einfach ist es, wenn Produkte vorhanden sind. Geht es um Dienstleistungen, kann es schwieriger werden, je nachdem, wie augenfällig die Tätigkeit darstellbar ist. Dann sind symbolische Fotos möglich, die etwas nicht konkret abbilden, sondern ein Sinnbild für das Ergebnis einer Unternehmenstätigkeit suchen.
Das Verbindende unterschiedlicher visueller Mittel stellt das Corporate Design sicher und realisiert damit einen maßgeschneiderten Gestaltungsstil, der hilft, visuell Aufmerksamkeit zu erregen und individuell wahrgenommen zu werden.
Teilstücke des großen Narrativs
Jedes kommunikative Mittel, auch wenn es als Hauptzweck z.B. ein aktuelles Angebot bewirbt, muss zumindest auch im Dienst des übergeordneten Narrativs stehen. Im Zweifelsfall kann es schon genügen, dass die Bildsprache in eine Richtung weist. Es muss aber immer wieder Werbemittel geben, die das Haupt-Narrativ direkt abbilden und vertiefen. Ein Narrativ hat sich dann verfestigt und etabliert, wenn man ihm wieder und wieder wie selbstverständlich begegnet ist und sich an die Symbolik und Bildsprache gewöhnt hat. Ab da nämlich genügt die Rezeption von Versatzstücken der Bildwelt, um assoziative Abläufe in Gang zu setzen und die Erinnerung in Gang zu setzen.
Wirkung und Produktion von Drucksachen
Visuelle Narrative bestehen aus Bildwelten, die aus Fotos, Illustrationen und Bewegtbild geformt werden. Das heißt, Bilder stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ähnlich wie ein Regisseur beim Film, hat der Designer, Art Director oder Creative Director in Zusammenarbeit mit dem Produktioner vorher Entscheidendes festgelegt: etwa Bildinhalte, Bildgrößen, den Farbkanon oder bei Printprodukten die Druckart und Konfektionierung.
Dazu gehört auch die Papierbeschaffenheit und ihre Veredelung – etwa mit Drucklack, Prägung oder einer Stanzung. Schon das Papier alleine macht einen Unterschied und erzählt eine kleine Geschichte:
Matt gestrichenes Papier etwa steht für visuelles Understatement,
glänzendes Papier oder Papier, das mit hochglänzendem UV-Lack veredelt wurde, lässt das Druckmotiv regelrecht ins Auge springen.
Dies kann beispielsweise in einem Autoprospekt die hochglänzende Speziallackierung des Cabrios noch realistischer wirken lassen. Oder in einem Katalog für ein Musikgeschäft den Klavierlack eines Flügels besonders realistisch erscheinen lassen. Die richtige Kombination von Papierart mit Veredelung, die kongenial die Gestaltung unterstützen, arbeiten die Prägnanz oder Schönheit eines Entwurfs erst richtig heraus – und legt damit aber auch fest, wie offensiv das Erscheinungsbild nach außen wirken soll. Die Besonderheit von gedruckten Medien ist, dass sie im Gegensatz zu virtuellen Bildschirminhalten eine Haptik haben. Man kann Drucksachen durchblättern, ihre spiegelnde Oberfläche wahrnehmen und sie zum internetunabhängigen Begleiter in den eigenen vier Wänden machen.
Fallbeispiel 1: Das Selbstverständnis der USA als Narrativ
Narrative können umfassend sein. Damit verhält es sich wie mit den Proportionen eines Eisberges: Der kleinere Teil befindet sich über der Oberfläche, der weitaus größere darunter. Hinter einer relativ kurzen Aussage kann sich eine komplexere Botschaft in Form einer Geschichte verbergen. Als Beispiel kann Amerikas Selbstbild dienen. Dort wurden zwei sprachlich geprägte korrespondierende Bilder geprägt:
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“
„Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“ ist das Versprechen, dass jeder es schaffen könne, es zu etwas zu bringen. Er müsse sich nur anstrengen, clever sei und dürfe nicht aufgeben. Verstärkt werden solche universellen Narrative von Erfolgsgeschichten herausragender amerikanischen Unternehmer oder Unterhaltungskünstler.
Dies korrespondiert mit dem zweiten Narrativ: „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Es suggeriert, dass alles, was ein Mensch erreichen will, auch erreichbar ist. Beide Narrative klingen wie motivierende Werbeslogans, dabei sind sie sowohl Motivation als auch Selbstbild-Definition. In einem solchen Narrativ sagt sich die Nation selbst, wer sie ist oder eigentlich: wer sie sein will. Jedes weitere Bild, dass nun sagenhaften Reichtum zeigt, zementiert dieses Narrativ weiter. Viele andere Insignien von Reichtum und Erfolg tun dies ebenso: Fotostrecken von Glitzerstädten wie Las Vegas oder lebensprägende technologische Erfolge durch die großen Technologie-Konzerne Apple, Google, Facebook, Microsoft, Tesla, Amazon oder Netflix. Selbst Symbole wie die amerikanische Flagge oder die Freiheitsstatue werden als visuelle Stellvertreter mit dem Narrativ verknüpft.
Fallbeispiel 2: Mercedes Benz und sein Narrativ der Solidität
Ein deutscher Autokonzern wie Mercedes Benz, der sowohl für technische Zuverlässigkeit wie für Innovation steht, transportiert seine Inhalte auch über Narrative, zum Beispiel
durch große Erfolge in der Formel 1,
über junge Influencer in Social-Media-Kanälen, die in Mercedes-SUVs fahren und daraus in ihren Videos berichten oder
über die Darstellung technischer Details, von Fahrkomfort und Nutzen seiner Leistungsfähigkeit in Broschüren, Direkt-Mailings oder im Web.
Dabei haben sich auch die Slogans, die ein Narrativ auf den Punkt bringen, gewandelt bzw. je nach Fahrzeugklasse diversifiziert:
Mercedes-Slogan früher: „Ihr guter Stern auf allen Straßen“
Mercedes-Slogan heute: „Das Beste oder nichts“
S-Klasse: „Mehr als nur Transport“
C-Klasse: „Willkommen in der Komfort-Zone“
Mercedes vermittelt auch visuell in gediegenen Fotostrecken ein Narrativ, das einen denkbar großen Bogen vom Erfinder des Automobils bin zu aktueller ausgereifter Spitzentechnologie spannt, die Sicherheit, Luxus und Verlässlichkeit kommuniziert. Dabei spielen Fotomotive eine Rolle, die die PKWs manchmal als entfernte Verwandte von Raumschiffen erscheinen lassen, andererseits aber auch Umweltgedanken transportieren. So lautet eine Überschrift aus einem Anzeigenmotiv für einen E-PKW von Mercedes: „Naturschutz trifft Insassenschutz“. Fotografiert wurden viele Mercedes-Luxus-PKWs relativ formatfüllend. Die Bildsprache vermittelt so Stärke und Dominanz.
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Damit ein Narrativ verfängt, muss es stilsicher sein, prägnant und kompakt:
Die einfache und kurze Darstellung der Grunderzählung, ermöglicht ein gutes Erinnern
Jede Geschichte hat eine adäquate medial-visuelle Vermittlungsebene, die sich nach den Kommunikationszielen, der Zielgruppe und der Unternehmensidentität richtet.
„Mediale Vermittlungsebene“ bedeutet, dass es passende Medien gibt, das die Geschichte wie ein Händler „vertreiben“ bzw. ausdrücken. Ein visuell transportiertes Narrativ in Form einer Imagebroschüre oder eines Flyers funktioniert anders als ein Podcast oder im heiteren „TikTok“-Kurzvideo-Kanal – jedes Mal geht es darum, dass das Medium als Vertriebsort Aufmerksamkeitswerte generieren soll. Um das zu erreichen, ist nicht nur eine glaubwürdige Geschichte wichtig, sondern eine, die dem Medium und seiner Zielgruppe gerecht werden. Kompaktheit ist in der Unternehmenskommunikation wichtig. Zumindest muss es eine innere Ökonomie der Gliederung einer Drucksache geben. Die führt dazu, dass wichtige Inhalte sehr schnell beim Erstkontakt über Bilder als Hingucker, Überschriften, Vorspänne, Infokästen selbst beim oberflächlichen Rezipieren wahrgenommen werden.
3 notes · View notes
Text
Tumblr media
ICYMI: Eine Übersicht über die verschiedenen Finanzierungsarten in einem Schaubild http://dlvr.it/TCWJHz
0 notes
horseweb-de · 4 months
Link
0 notes
exethworta1975 · 6 months
Text
teuerste pferderassen der welt
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
teuerste pferderassen der welt
Die Welt der Pferderassen ist faszinierend und vielfältig. Es gibt viele verschiedene Rassen, von denen einige besonders kostspielig und exklusiv sind. In diesem Artikel werden wir uns mit den teuersten Pferderassen der Welt befassen und herausfinden, was sie so besonders macht.
Eine der teuersten Pferderassen der Welt ist das Arabische Vollblut. Diese edlen und eleganten Pferde sind bekannt für ihre Schönheit und besondere Ausstrahlung. Sie werden oft für den Rennsport gezüchtet und erreichen hohe Geschwindigkeiten. Ihr einzigartiges Erscheinungsbild und ihre herausragenden Leistungsfähigkeiten haben dazu geführt, dass sie sehr begehrt und teuer sind.
Eine weitere teure Pferderasse ist das Englische Vollblut. Diese Pferde sind besonders schnell und stark. Sie werden für Rennen und den Galopprennsport gezüchtet. Aufgrund ihrer Eigenschaften und ihrer Herkunft aus prestigeträchtigen Zuchtlinien sind Englische Vollblüter sehr wertvoll und begehrt.
Ein weiteres Beispiel für eine teure Pferderasse ist das Friesenpferd. Diese majestätischen schwarzen Pferde sind bekannt für ihren langen, fließenden Behang und ihr elegantes Erscheinungsbild. Sie werden oft für Schaubilder und den Dressursport geschätzt. Friesenpferde sind aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale und ihres seltenen Auftretens teuer in der Anschaffung.
Eine weitere teure Pferderasse ist das Andalusier Pferd. Diese spanische Rasse zeichnet sich durch ihre Eleganz, ihren starken Körperbau und ihre hohe Versammlungsfähigkeit aus. Andalusier sind bekannt für ihre Fähigkeit, komplexe Dressurübungen auszuführen. Ihre Seltenheit und Beliebtheit machen sie zu einer kostspieligen Investition.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf einer teuren Pferderasse nicht nur mit hohen Anschaffungskosten verbunden ist. Die Haltung, Pflege und Ausbildung dieser Pferde erfordert ein hohes Maß an finanziellen Ressourcen und Fachkenntnissen.
Insgesamt sind die teuersten Pferderassen der Welt nicht nur durch ihren hohen Preis gekennzeichnet, sondern auch durch ihre Eleganz, ihren einzigartigen Charakter und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie sind ein Zeichen von Prestige und Exklusivität für ihre Besitzer.
Der Pferdesport hat immer wieder für Aufsehen gesorgt, insbesondere wenn es um die teuersten Pferderassen geht. Diese edlen Tiere sind nicht nur ein Symbol für Reichtum und Eleganz, sondern auch eine bedeutende Investition für ihre Besitzer. Im Folgenden wollen wir uns den zweit teuersten Pferderassen widmen.
An erster Stelle steht hierbei der Araber. Diese Rasse besticht nicht nur durch ihr elegantes Erscheinungsbild, sondern auch durch ihre Geschichte. Arabische Pferde haben eine lange Tradition und werden seit vielen Jahrhunderten gezüchtet. Die reinrassigen Araber werden besonders geschätzt und erzielen aufgrund ihrer Schönheit und ihrer Fähigkeiten im Rennsport hohe Preise.
Auf Platz zwei folgen die Englischen Vollblüter. Diese Rasse ist besonders bekannt für ihre Geschwindigkeit und Ausdauer. Englische Vollblüter sind sehr gefragt und erzielen oft Millionenbeträge bei Auktionen. Ihre Schönheit und ihr Talent im Rennsport machen sie zu einer wahren Investition.
Auch die Friesen dürfen in dieser Liste nicht fehlen. Diese majestätischen Pferde, die durch ihr langes, wallendes Haar und ihre anmutige Erscheinung beeindrucken, gehören ebenfalls zu den teuersten Pferderassen. Sie stammen aus den Niederlanden und werden sowohl im Reit- als auch im Fahrsport eingesetzt. Ihre Seltenheit und ihr Charisma machen sie zu begehrten Pferden, die hohe Preise erzielen.
Zu guter Letzt dürfen die Gypsy Vanner Pferde nicht unerwähnt bleiben. Diese Rasse stammt ursprünglich aus Irland und wird aufgrund ihrer auffälligen Mähne, ihrem dichten Fell und ihrem starken Körperbau geschätzt. Gypsy Vanner Pferde sind sehr vielseitig und können sowohl im Reit- als auch im Zugpferdesport eingesetzt werden. Ihre Einzigartigkeit und ihre Beliebtheit machen sie zu einer wertvollen Investition.
Wenn es um die teuersten Pferderassen geht, sind der Araber, der Englische Vollblüter, der Friese und das Gypsy Vanner Pferd ganz vorne mit dabei. Diese herrlichen Tiere sind nicht nur ein Statussymbol, sondern auch eine spannende und lohnenswerte Investition für Pferdeliebhaber.
Die Welt der Pferderassen ist vielfältig und faszinierend. In diesem Artikel widmen wir uns den teuersten Pferderassen und den damit verbundenen Kosten. Diese edlen Tiere sind für ihre Schönheit, Kraft und Eleganz bekannt, aber sie haben auch ihren Preis.
Die erste Rasse, die wir betrachten, sind die Araberpferde. Diese Pferde sind nicht nur bekannt für ihre Schönheit, sondern auch für ihre hohe Leistungsfähigkeit im Ausdauerreiten. Araberpferde gehören zu den teuersten Pferderassen der Welt und können Preise von mehreren Millionen Euro erreichen. Die Kosten für den Kauf eines reinrassigen Araberpferdes können jedoch auch bei mehreren hunderttausend Euro liegen.
Eine weitere teure Pferderasse sind die Friesen. Diese majestätischen schwarzen Pferde sind für ihre beeindruckende Erscheinung und ihr sanftes Wesen bekannt. Friesenpferde werden oft für Showzwecke oder zum Reiten verwendet und haben einen hohen Marktwert. Ein Friesenpferd kann zwischen 10.000 und 100.000 Euro kosten, je nach Alter, Ausbildung und Stammbaum.
Zu den teuren Pferderassen gehört auch das Englische Vollblut. Diese Rasse ist besonders im Galopprennsport beliebt und bekannt für ihre Schnelligkeit und Ausdauer. Ein rennfertiges Englisch Vollblutpferd kann mehrere hunderttausend Euro kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch die Unterhalts- und Trainingskosten für diese Rasse hoch sein können.
Die teuersten Pferderassen sind oft nicht nur aufgrund ihrer Schönheit und Qualität, sondern auch wegen ihrer Seltenheit und Exklusivität so teuer. Einige Rassen, wie beispielsweise der Araber, haben eine lange Geschichte und eine hohe Nachfrage auf dem Markt.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Kosten für Pferderassen stark variieren können und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise dem Zuchtstatus, dem Alter, der Ausbildung und dem Stammbaum eines Pferdes. Der Besitz eines Pferdes, insbesondere einer teuren Rasse, erfordert auch finanzielle Mittel für Unterhalt, Tierarztkosten, Futter und andere Ausgaben.
Der Kauf einer teuren Pferderasse sollte daher gut überlegt sein und erfordert eine sorgfältige Planung und Einschätzung der eigenen finanziellen Möglichkeiten. Es ist auch ratsam, sich vor dem Kauf gründlich zu informieren und erfahrene Fachleute zu Rate zu ziehen. Pferdehaltung sollte immer mit Verantwortung und entsprechendem Wissen erfolgen, um das Wohlergehen des Tieres zu gewährleisten.
Luxuriöse Pferderassen sind für viele Reiter ein Traum. Ihr elegantes Erscheinungsbild, ihre beeindruckenden Fähigkeiten und ihre hohe Qualität machen sie zu begehrten Begleitern für Pferdeliebhaber auf der ganzen Welt. Allerdings sind solche Rassen oft auch mit einem stolzen Preis verbunden. Hier sind vier luxuriöse Pferderassen und ihre Preise:
Araber: Die Araber gelten als eine der ältesten Pferderassen und sind für ihre Schönheit, Ausdauer und Eleganz bekannt. Diese edlen Pferde werden oft für den Reitsport und die Zucht eingesetzt. Ein reinrassiger Araber kann zwischen 10.000 und 100.000 Euro kosten, abhängig von seinen Qualitäten und seinem Stammbaum.
Friesen: Die Friesen sind kräftige und majestätische Pferde mit langem und üppigem Haar. Sie werden für ihre beeindruckende Präsenz und ihre Fähigkeiten im Dressur- und Showbereich geschätzt. Die Preise für Friesen können je nach Alter, Ausbildung und Qualität des Pferdes zwischen 15.000 und 80.000 Euro liegen.
Andalusier: Andalusier sind für ihre außergewöhnliche Schönheit, ihre Intelligenz und ihre Anmut bekannt. Sie werden oft für den Reitsport, die Schau und die Dressur verwendet. Die Preisspanne für reinrassige Andalusier liegt zwischen 8.000 und 60.000 Euro, wobei Spitzenpferde in der Regel teurer sind.
Englische Vollblüter: Englische Vollblüter sind für ihre Geschwindigkeit, Ausdauer und athletischen Fähigkeiten berühmt. Sie werden hauptsächlich im Galoppsport eingesetzt. Die Preise für Englisches Vollblut können zwischen 5.000 und 500.000 Euro variieren, wobei die teuersten Pferde in der Regel erfolgreiche Rennpferde sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise für diese luxuriösen Pferderassen stark variieren können und von verschiedenen Faktoren wie Alter, Ausbildung, Abstammung und individuellen Fähigkeiten abhängen. Es ist ratsam, bei einem seriösen Züchter oder Händler zu kaufen, um sicherzustellen, dass man ein qualitativ hochwertiges und gesundes Pferd erhält. Luxuriöse Pferderassen können eine langfristige Investition sein, aber für viele Pferdeliebhaber sind sie es wert, einen treuen und beeindruckenden Begleiter an ihrer Seite zu haben.
Finanzielle Aspekte der teuersten Pferderassen
Der Pferdesport ist nicht nur eine Leidenschaft, sondern für viele auch eine lukrative Investition. Die Preise für bestimmte Pferderassen können astronomische Höhen erreichen. In diesem Artikel betrachten wir die finanziellen Aspekte der teuersten Pferderassen.
Arabisches Vollblut: Das arabische Vollblut ist eine der teuersten Pferderassen der Welt. Diese edlen Tiere zeichnen sich durch ihre Schönheit, Ausdauer und Eleganz aus. Die Preise für ein arabisches Vollblut können mehrere Millionen Euro erreichen, insbesondere wenn das Pferd eine erfolgreiche Abstammungslinie hat und im Rennsport eingesetzt werden kann.
Englische Vollblüter: Englische Vollblüter sind nicht nur für ihre Geschwindigkeit und Eleganz bekannt, sondern auch für ihre hohen Preise. Die Kosten für einen reinrassigen englischen Vollblüter können mehrere hunderttausend Euro betragen. Die Rennleistung und der Stammbaum spielen hierbei eine wesentliche Rolle bei der Preisbildung.
Friesen: Die majestätischen schwarzen Friesen sind nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch finanziell wertvoll. Ein reinrassiger Friese kann mehrere zehntausend Euro kosten. Besondere Merkmale wie Größe, Gangwerk und Abstammung beeinflussen den Preis maßgeblich.
Andalusier: Der edle Andalusier ist eine der ältesten Pferderassen Europas. Die Nachfrage nach diesen wunderschönen Tieren treibt die Preise in die Höhe. Ein reinrassiger Andalusier kann zwischen 10.000 und 50.000 Euro kosten. Die Ausbildung und Qualität des Pferdes spielen bei der Preisbildung eine wichtige Rolle.
Hannoveraner: Die Hannoveraner Pferderasse ist weltweit bekannt für ihre sportlichen Fähigkeiten im Dressur- und Springsport. Ein erfolgreiches hannoveranisches Sportpferd kann Preise von mehreren hunderttausend Euro erreichen. Neben der sportlichen Leistung werden auch der Stammbaum und das Ausbildungsniveau berücksichtigt.
Beim Kauf einer teuren Pferderasse sind neben dem Anschaffungspreis auch die weiteren finanziellen Aspekte zu beachten. Die Kosten für Futter, Tierarzt, Hufschmied und Versicherung können erheblich sein. Zudem sollte man bedenken, dass der Wert eines Pferdes schwanken kann und der Wiederverkauf nicht immer einfach ist.
Insgesamt zeigen die hohen Preise der teuersten Pferderassen, dass der Pferdesport nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern auch ein lukratives Investment sein kann. Für viele Pferdeliebhaber ist der Kauf eines edlen und teuren Pferdes ein Traum, der Realität werden kann, sofern die finanziellen Mittel vorhanden sind.
1 note · View note
s4hana-experts · 11 months
Text
SAP Workstreams und SAP Solution Manager Focused Build
Das Schaubild der SAP SE bietet einen Überblick über die Aufgaben innerhalb der verschiedenen Workstreams und inwiefern der SAP Solution Manager mit seinem Add-on „Focused Bild“, dabei spezifische Funktionen bereitstellt. Auf S4-Experts bekommen Sie Zugriff auf den SAP Solution Manager inkl. Focused Build. Ergänzt wird dies um viele Simulationen zur Erklärung von dessen Anwendung. Außerdem…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
bainlerntagebuch · 1 year
Text
Abschluss - Was ich gelernt habe und der Serendipity-Effekt
In diesem letzen Blogeintrag teile ich nun meine Gedanken dazu, was ich in der Vorlesung gelernt habe, was ich nicht gelernt habe und was mir bleiben wird.
Tumblr media
Zu jeder Stunde hatten wir dieses Schaubild und tatsächlich – am Ende wusste ich sogar, was alles bedeutet! Ich meine damit, am Anfang wurde zwar erklärt, was es mit allem auf sich hat, aber am Ende konnte ich mir unter allem etwas vorstellen.
Ich muss zugeben, dass der Kurs für mich eher schwierig war. Zur allerersten Sitzung war ich krank, danach konnte ich zweimal an den Vorlesungen teilnehmen. Danach hat mir meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich konnte die Vorlesungen nur noch als Videoaufzeichnungen Tage danach geniessen. Dies hatte sowohl Vor- als auch Nachteile – ich muss zugeben, dass ich während dem Nachschauen durch das Googlen der Inhalte oft in diversen Nebenspalten und ähnlichen Themen verschwunden bin – lang lebe der Serendipity-Effekt. Jedoch hat es mir auch ermöglicht, alles ganz in Ruhe und in meinem Tempo durchzugehen.
Gelernt habe ich vor allem, dass ich oftmals „oberflächlich“ wusste, worum es geht, als ich mir dann jedoch Gedanken über die Inhalte der Blogeinträge gemacht habe, so habe ich gemerkt, dass einige der wichtigsten Begriffe doch nicht so klar waren, wie ich dachte. Hier war es wirklich spannend zu sehen, was ich alles noch lernen konnte. Auch war es wirklich toll zu sehen, was hinter all den Programmen, welche ich täglich nutze und mir nie Gedanken dazu mache, steht. Dadurch ist mir auch klar geworden, warum manche Dinge so sind wie sie sind.
Es machte mitunter verwirrend, all die verschiedenen Programme, Abkürzungen und Funktionen auseinanderzuhalten. Das war auch der Grund, wieso ich meistens nur eine kurze Zusammenfassung der Systeme mit Hintergrundinformationen in meinen Blogeinträgen gemacht habe. Dies hat mir geholfen, später wieder dort nachzuschauen, um herauszufinden, was was war.  Jedoch bliebt mein Wissen sehr oberflächlich, da viele Dinge angesprochen wurden und dann direkt zum nächsten Thema übergegangen ist. Durch das viele Installieren von verschiedenen Programmen und ausprobieren mehrerer Möglichkeiten hat man hier manchmal den Überblick verloren. Ich denke es hätte mir mehr Spaß gemacht, etwas länger bei den einzelnen Optionen zu vermeiden (aber mir ist natürlich bewusst, dass dafür nicht unbedingt die Zeit blieb).
Auch mein Verhältnis mit meinem Lerntagebuch war mitunter schwierig - und ich denke das merkt man auch, wenn man alle Einträge liest. Ich konnte mich nie so ganz entscheiden, wie ich nun mit meinem Lerntagebuch "reden" sollte. So wurde es letzten endes ein Mix aus Literaturarbeit, Aufsatz und Gedanken.
Am meisten Mühe hat mir tatsächlich die Arbeit auf GitHub mit MarkUp bereitet – dass hätte ich nicht gedacht. Schließlich konnte ich meinen Blog auf GitHub nicht zum laufen bringen (leider weiss ich bis heute nicht, was ich falsch gemacht habe) und musste in letzter Minute auf ein anderes Format umsteigen. Ich hoffe jedoch, dass ich alle Import/Exportfehler beheben konnte.
Zum Schluss möchte ich nur sagen: das Modul hat mir Spass gemacht und ich habe viel gelernt.
0 notes
mrsmoerlii · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
UROS ISLANDS
20.09, Titicacasee 
Für diese Nacht hatte wir uns ein Airbnb auf den Uros Inseln, den schwimmenden Schilfinseln der Ureinwohner des Titicacasees,  gemietet. Wir ließen uns vom Taxi am vereinbarten Ort absetzen, es war ein kleiner Pier und gefühlt sehr abgelegen von der Stadt. Wir atmeten etwas auf, als einer der dort stehenden Taxifahrer unseren Host Luis kannte und uns versicherte, dieser würde gleich mit seinem Boot eintreffen, um uns abzuholen.
So war es dann auch: Luis, ein sympathischer Typ, immer mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht, gekleidet in traditioneller Kleidung, fuhr uns in seiner kleinen Nussschale entgegen. Wir waren sofort wie verzaubert als wir durch das Schilf auf den See fuhren - diese Farben, diese Weite, diese Stille! 
Luis erklärte uns so gut er konnte in seinem selbst erlernten Englisch viele Dinge über das Leben auf den Inseln.
Hier ein paar Funfacts:
- Der Titicacasee ist der höchstgelegenste Süßwassersee der Welt.
- Es gibt etwa 200 Inseln, 10 Airbnbs und sogar ein Hotel.
- Es leben meist ca. 7 Familien auf einer Insel und es gibt immer einen Präsidenten pro Insel. Luis erzählte uns stolz, dass er in diesem Jahr diesen Posten für seine Insel innehatte.
- Alle 5 Tage müssen die Bewohner rausfahren und neuen Schilf sammeln, um es auf den Inseln zu verteilen. Im Sommer nur alle 15 tage, da dann das Schilf nicht so schnell austrocknet.
Ansonsten gibt es auf den Inseln eigentlich fast alles, was man so braucht: Kindergarten, Kirche, Schule, weiterführende Schule, Arzt usw… - man muss halt immer ein Boot nehmen! Auch wenn man direkt neben der Schule wohnt, muss man die Kinder halt kurz zur Schule fahren ;)
Nachdem wir unser süßes buntes Zimmer begutachtet und bereits schon kurz die Sonne auf unserer kleiner Terrasse genossen haben, ging es weiter mit Luis auf eine kleine Rundtour.
Er brachte uns zu einer kleinen Insel, auf der das Touriprogramm absolviert wurde: Merchandise-Artikel kaufen, Hintergrundinfos anhand kleiner Schaubilder und Modellen erklärt bekommen und zu guter Letzt: peinliche Tourifotos machen!  
Wir stellten fest: die lokale Mode stand uns nicht so gut und macht einen fetten Arsch😅✌🏼 Auch wenn man versucht möglichst sexy zu gucken…nein..einfach nein!🤣
Abends haben wir uns unter die schweren Decken gekuschelt, den Sonnenuntergang durch unsere große Panoramascheibe beobachtet und anschließend auf die funkelnde Stadt geschaut, bevor wir wohlig eingeschlummert sind. 
0 notes
Text
Tumblr media
Eine Übersicht über die verschiedenen Finanzierungsarten in einem Schaubild http://dlvr.it/TBFbd5
0 notes
horseweb-de · 5 months
Link
0 notes
lovesgoran · 2 years
Note
*auf dein Handy Schaubild es aufblinkt*
*zu dir rüber schau*
0 notes
sei-mehr-webinare · 5 years
Photo
Tumblr media
Ist mir auch schon passiert... 
3 notes · View notes
design-is-fine · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Stefan Jellinek, from the book Electrical protection in 132 pictures / Elektroschutz in 132 Bildern, 1931. Austria. Technisches Museum Wien. More to see: derstandard.at. Times before electrical insulation.
1K notes · View notes
meyer-sensei · 2 years
Photo
Tumblr media
Der Shogakkan Verlag bringt gerade eine zweiwöchentlich erscheinende Zeitschrift mit dem Titel 古寺行こう heraus, die sehr zu empfehlen ist. Die Serie ist auf vierzig Hefte (14 davon sind bereits erschienen) angelegt und wird insgesamt 130 Tempel behandeln. Jedes Heft enthält eine Vielzahl ausgezeichneter Photographien, eine vier Seiten umfassende Abbildung, ein detailliertes Schaubild sowie Übersichtspläne der Tempelanlagen und Karten der näheren Umgebung.
4 notes · View notes
bainlerntagebuch · 1 year
Text
Vorlesung 7 - Repository-Software für Publikationen und Forschungsdaten
Zu beginn der Vorlesung wurden noch einige Nachträge bezüglich der letzten Stunde gemacht. Dabei wurden auch Übungen zum Thema Import/Export durchgeführt. Da mir jedoch wenige Zeichen bleiben, gehe ich nicht mehr weiter darauf ein.
Repositorium
Was ist eigentlich ein Repository bzw. Repositorium? Es ist ein verwalteter Speicherort für digitale Objekte. Häufig ist es öffentlich oder einem eingeschränkten Benutzerkreis zugänglich.
Ziel ist die Langzeitverfügbarkeit von digitalen Ressourcen. Sie können unterschieden werden nach:
Art der zu speichernden Objekte
der Domäne der enthaltenen Daten
Speicherfrist der Daten
Policies, mit denen die Daten genutzt und abgerufen werden dürfen.
Repositorien bestehen aus einer (Repositoriums-)Software und einer Datenbank.
Open Access und Open Data
Unter „Open Access“ versteht man wissenschaftliche Publikationen, welche frei zugänglich sind. Es erlaubt somit das kostenlose Lesen, Downloaden, Speichern und Verlinken von publizierten Dokumenten. Auf der Suche nach einem Schaubild, welches ich hier einfügen kann, hat sich gezeigt, dass dies nicht so einfach ist, da es ein unterschiedliches Verständnis für „Open Access“ und was es beinhaltet gibt. Es wird unter anderem unterschieden zwischen goldenen und grünen Open Access. Golden bedeutet Open Access-Erstveröffentlichung mit gleichen Standards wie bei Closed-Access-Veröffentlichungen. Grüner Weg ist die Zweitveröffentlichung auf institutionellen od. disziplinären Repositorien.
Tumblr media
Quelle: http://doi.org/10.5281/zenodo.4018594  (CC BY 4.0 International)
Weiterführender Link: https://forschungsdaten.info/themen/finden-und-nachnutzen/open-data-open-access-und-nachnutzung/
DSpace
DSpace ist eine Software, welche sich für Publikationen und Forschungsdaten eignet. Dabei können auch Erweiterungen für Forschungsinformationen verwendet werden. Entwickelt wurde die Open-Source-Software vom MIT und wird von einigen Hochschulen wie beispielsweise der ETH oder dem MIT genutzt. Es wurde entwickelt angelehnt an das OAIS-Referenzmodell. Als Metadatenstandard wird eine abgeänderte Form von Dublin Core verwendet (besprochen in Vorlesung 4).
Es gibt drei Schichten:
Anwendungsschicht: hier ist auch die OAI-PHM Schnittstelle verankert
Geschäftslogik: Benutzer, Gruppen, Rechte etc.
Speicherung: physikalische Speicherung Metadaten & Inhalt
Es wurde im Unterricht Übungen zu Communitys und Collections / Einreichung und Review / Import und Export durchgeführt. Dafür wurde ein Zugang mit der Demo verwendet. Leider ist es mir schwergefallen die Übungen durchzuführen, da ich die Oberfläche recht verwirrend fand. Beim Nachschauen der Vorlesung stellte sich heraus, dass ich nicht die einzige Person war, der es so ging. Daher habe ich noch ein paar Videos über die Software angeschaut, um ein besseres Verständnis zu bekommen.
Repositroy-Software
Es gibt verschiedene Repository-Softwares, welche verwendet werden können. In der Vorlesung wurden einige der wichtigen für den deutschsprachigen Raum angesprochen. Bisher kannte ich ehrlich gesagt keine Repository-Software, mir war nur das Repository der Uni Basel bekannt, welches edoc heisst.
0 notes
undsowiesogenau · 3 years
Text
Tumblr media
In der Schweiz heißt es, man solle Kinder weinen lassen, denn während sie weinten, wachse ihnen das Herz. Das habe ich von Alexander Kluge, den ich heute im Literaturhaus sah, oder vielmehr aus dem kleinen Film, den er zum Schluss zeigte: »Regeln für das Weinen«.
Wie gewinnt man Mut? Was sind die Ressourcen dafür? Zwei Fragen von Kluge; eine Antwort ist: Die Kunst hilft dabei. Es geht um Möglichkeiten.
Gestern war ich in der Neuen Nationalgalerie, in der Calden-Ausstellung. Im Büro hatte mir die Sekretärin erzählt, dass die Mobiles regelmäßig bewegt würden, die riesigen ebenso wie die winzigen, sie hatte das selbst schon gesehen und für fantastisch befunden. Leider blieb mir dieser Anblick verwehrt, Bewegung nur vormittags, dafür sind nachmittags die Schatten schöner. Denke ich mal. Mir gefielen die kleinsten Mobiles am besten, die kamen mir vor wie Insekten, und dass sie sich nicht bewegten, sondern ganz still saßen, war das eigentliche Wunder.
Im Keller sah ich mir Gemälde aus der Sammlung an. Als ich das letzte Mal in der Neuen Nationalgalerie war, wurde hier »Das MoMA in Berlin« gezeigt, das war 2004. Jetzt immerhin ein Bild von einem mir bis dato unbekannten Maler namens Heinrich Ehmsen: »Im Irrenhaus« von 1925. Finde, die Irren sehen wirklich irre aus, obwohl sie eigentlich gar keine Gesichter haben. Da haut es mal hin mit dem Expressionismus, der mich ansonsten oft nicht erreicht, bin wahrscheinlich zu impressionistisch.
Abends schaute ich »Happy«, den Dokumentarfilm einer Frau in meinem Alter. Im Mittelpunkt steht ihr Vater, der eine Liebesbeziehung mit einer deutlich jüngeren Thailänderin eingeht. Wie mein Vater. Hannes hatte mir, als wir neulich lange über die Sache sprachen, den Film empfohlen, und ich fand meinen Vater und mich darin wieder. Es ist interessant, dem Film-Vater dabei zuzusehen, wie er lernt. Ist wahrscheinlich auch falsch, immer gleich zu erwarten, dass Menschen alles erklären könnten, was sie tun. Wieder Alexander Kluge: Wir erfinden Welten schneller, als wir sie verstehen.
Heute dann mit Hanna bei Kluge, was natürlich toll war. Kluge zuzuhören kam mir vor, wie einer Pflanze im Zeitraffer beim Wachsen zuzusehen. Nicht ganz klar, was für eine Pflanze es werden würde, irgendwas mit vielen Zweigen und Zweiglein. Durch die weit offenen Fenster hörten wir den Regen rauschen.
Später im »Reinhard’s« am Kurfürstendamm, eine geniale Idee von Hanna. Westberlin 1985, weiße Tischdecken, allein speisende Greise vor gigantischen Schnitzeln, zwei weich pochierte Eier auf Brioche mit Sauce Hollandaise (unsere Bestellung).
Auf dem Heimweg fand ich vor einem Kunstbedarfshandel in einer Zu-Verschenken-Kiste uralte Farben: Emaillack, Ziermatt, Wasserlack, Dylan Arabian Night. Ich nahm sie mit, wer weiß, wofür.
Zu Hause John Cale, »Artificial Intelligence«. Ich dachte an ein Schaubild, das ich im Literaturhaus gesehen hatte. Da ging es um Kooperationen in der Tier- und Pflanzenwelt, zum Beispiel in Korallenriffen. Korallen leben in Symbiose mit einzelligen Algen, den Dinoflagellaten, auch Zooxanthellen genannt. Man könnte sagen, Korallen legen einen Garten in sich selbst an.
9 notes · View notes