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Segelflugperspektiven
Ein Rückblick
Ein Portfolio von Fotos aus dem Segelflugzeug:
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deutschland-im-krieg · 5 months
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Messerschmitt Bf 109 V21. On 18 August 1939, it took off with an American Pratt & Whitney R-1830 Twin Wasp engine. The engine most likely came from a Junkers Ju 90 airliner ordered but not delivered to the South Africans. The V-21 (civil registration number D-IFKQ, W.Nr. 1770) was created on the basis of a heavily redesigned Bf 109E-3. Surprisingly, according to the reports of the corporate tester, the aircraft performed well in the air, its behavior was similar to that of Emil. Later, it flew in the interests of the research organizations Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) and Luftfahrtforschungsanstalt Hermann Göring e.V. (LFA) until at least September 1940. For more, see my Facebook group - Eagles Of The Reich
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weginsfreie · 2 years
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(32) Aus heiterem Himmel
Ein weiteres segelfliegerisches Jahr mit dem Carat-Motorsegler begann wie aus heiterem Himmel mit unerwartet tollen Flügen und endete schließlich mit einer launigen Luftwanderung quer durch Deutschland. 
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Vom Glück des autonomen Fliegens und vom Gebrauch der Freiheit zeugen folgende Impressionen...
Saison-Impressionen aus dem Carat-Cockpit
Es beginnt mit einer Überraschung. Bereits der Start in die neue Saison bietet Ungewohntes, noch dazu im März. Früher dachte ich – aus zahlreichen beruflichen wie privaten Gründen – zu dieser Jahreszeit noch nicht einmal im Traum ans Segelfliegen. Kam ich endlich in die Luft, blühten bereits die Rapsfelder. Das war schön und traurig zugleich. Mit dem Motorsegler Carat ist das inzwischen ganz anders.
Zwar liegen wunderbar stimmungsvolle winterlichen Exkursionen mit dem Carat in Motorflugkonfiguration hinter mir. Gleichwohl sehne ich mich unendlich nach dem ersten Segelflug. Nie war es einfach, dieser Sehnsucht eine angemessene Heimat zu bieten. Auch diesmal nicht, denn so früh im Jahr sieht das Fliegen weitgehend so aus: Trübe Sicht, träge Thermik, Soaring im Leerlauf unter ersten Wolkenfetzen – mehr geht für mich (noch) nicht. Glücklich macht es aber dennoch. Mehr und mehr frage ich mich, wann denn das sorglose Gleiten unter bulligen Wolken beginnen wird. Wann gibt es endlich wieder Steigen in Hammerthermik, die süchtig macht? Nur Geduld, rät die innere Stimme der Vernunft. Aber welcher Enthusiast hört schon gerne auf diesen ewigen inneren Besserwisser?
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Wie aus heiterem Himmel dann dieser merkwürdige Wetterbericht, der mir auf den ersten Blick schier unglaublich, fast wie gefälscht, vorkommt. Merkwürdig ist auch, dass sich Wetter inzwischen so genau berechnen lässt. Eines Tages werde wohl auch ich zugeben müssen, dass ich mein fliegerisches Glück Big Data zu verdanken habe. Vor einem Jahrzehnt hätte an einem Märztag wie diesen wohl niemand vom Segelfliegen (in unseren Breiten) geträumt. Mein Prognoseprogramm aber meint es tatsächlich ernst! Mitte März sagt es eine Basis von nicht weniger als 2.500 Metern voraus. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen kann: Es sollte noch viel besser kommen!
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Ganz schnell nach einem beruflichen Termin stürme ich nach draußen und eile zum Flugplatz, um dort meinen Carat aufzubauen. Komisch: Über mir thront eine Abschirmung, also wird die Thermik später einsetzen. Ich werde zum Warten verdonnert. Den inneren Besserwisser verdonnere ich zum Schweigen. Auf einer ausgebreiteten Decke schlafe ich unter den Flächen erst einmal eine Stunde, um nicht andauernd himmelwärts stieren zu müssen. Rekordverdächtige eineinhalb Stunden verbringe ich mit einer Art von Nichtstun, doch das ist eher erzwungenes Warten und weniger echte Muße. Irgendwie bekomme ich dennoch mit, dass sich direkt über dem Flugplatz eine knuffige Wolke bildet. Sogleich bietet sich mir ein wundervolles Bild, denn genau unter dieser ersten Wolke kreisen zahlreiche Störche. Wäre es doch auch für mich so einfach! Noch ein wenig Geduld, flüstert die Stimme der Vernunft verschämt, während ich keck denke, schon mal den Fallschirm anzulegen. Nur für alle Fälle. Über dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb bilden sich nun erkennbar Wolken, die den Namen auch verdienen. Das sieht irgendwann so verlockend aus, dass mich nichts mehr am Boden halten kann. Butterbrot und Apfel sind verstaut, Gurte fest, Haube geschlossen, Motor anlassen und warmlaufen lassen. Der kräftige Wind kommt direkt von Ost, leider genau von der Seite. Zitternd hebe ich ab. Jetzt bloß nichts falsch machen. Fahrwerk rein. Endlich Luft unter den Flügeln und sofort scanne ich den Himmel mit den Augen eines Segelfliegers. Wie immer lockt es mich zu einer besonders prächtigen Wolke, diesmal steht dieses Exemplar bei Rottweil. Dort ankommen, schalte ich ohne zu zögern den Motor ab und segle – denn darum geht es schließlich.
Zauber des Neuanfangs
Es folgt der Zauber des ewigen Neuanfangs. Nachdem ich das übliche Übergangsprozedere vom Motor- in den Segelflug mit Checkliste abgearbeitet habe, wird es still um mich. Nur das Vario, das ich seit September nicht mehr gehört habe, piepst frohlockend vor sich hin. Was für ein wunderbarer Sound! Gleich der erste Aufwind packt mich mit drei Metern pro Sekunde und hievt mich in die Höhe. An der Basis angekommen, danke ich Big Data und sehe mit eigenen Augen, wie recht die Prognose hatte. Mein Tagesziel besteht darin, Spaß zu haben, mir geht es ums Prinzip des motorlosen Fliegens. Treuepunkte sammle ich mal wieder keine.
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Auf diese Weise vergehen sorglose und entspannte Stunden. Rasch liegt mir der Carat auch als Segelflugzeug wieder gut in der Hand und tut, was ich ihm empfehle. Ja, vielleicht sollte man es so sehen: Nicht ich bin derjenige, der den Flieger steuert, ich empfehle mit meinen Steuereingaben lediglich Richtungsänderungen. Erneut enttäuscht mich der feine Flieger nicht. Selbst dann nicht, als nach viel zu kurzer Zeit die Thermik wegen der noch immer vorhandenen Abschirmung mehr oder weniger zusammenbricht. Feinste Aufwinde sind nicht das Metier des Carat, Gewicht (und damit Flächenbelastung) haben ihren Preis. Jetzt gilt es, den erkalteten Motor erneut zu starten. Wie ich das liebe: Beim ersten Knopfdruck startet der brave Sauer-Vierzylinder ohne Mucken. Ich lasse ihn noch ein wenig warmlaufen, baue aber schon mal die irrsinnige Höhe ab, in der ich mich befinde. Von 9.000 Fuß muss ich hinunter in die Platzrunde von Donaueschingen in 3.200 Fuß findet. Mir ist irrsinnig kalt, weil ich vergessen habe, eine Jacke anzuziehen. Anfängerfehler! Am Boden waren es ja 15 Grad. Am Ende ziehe ich sogar die Klappen. Wegen des starken Seitenwindes bleibt auch die Landung anspruchsvoll, aber sie gelingt. Ob es Können war oder Glück lässt sich nicht abschließend sagen. Das Einzige, was ich mit Sicherheit weiß: das war ein fulminanter Start in die neue Saison! Noch dazu an einem Montag.
Der Himmel als Heimat
Gleich geht es weiter mit dem unerwarteten Glück aus heiterem Himmel. Wie jedem Laien sind mir die grafisch vereinfachten Prognosemodelle für das Wetter ans Herz gewachsen. Und das Modell für den nächsten Freitag macht mich erneut sprachlos. Ich aktiviere das Notfallprogramm für Beruf und Familie erhalte in beiden Fällen eine Freigabe. Nach der langen Zeit der segelfliegerischen Enthaltsamkeit lockt die Chance auf gute Thermik. Infolgedessen kann ich vor Aufregung kaum schlafen. Tatsächlich aber sieht der Himmel am folgenden Freitag leider gar nicht so aus, wie vorberechnet. Irrt sich diesmal das Wettermodell? Oder verzerrt meine Ungeduld die Wahrnehmung? Die Thermik braucht einfach ein wenig länger, um sich zu entwickeln. Es dauert gefühlt unendlich, aber dann ist es soweit. Wohlan! Fallschirm umgebunden, Butterbrote verstaut und auf geht es.
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Nach wenigen Minuten Motorlaufzeit kann ich bereits auf enorme unsichtbare Kräfte vertrauen, die mir zugleich unheimlich sind. Schon die erste Thermikblase reißt mich geradezu in den Himmel hinauf. Innerlich taumle ich vor Glück, während der Carat unter meiner bescheidenen Anleitung sanft perfekte Kreise in den Himmel zeichnet und ich einen wirklich runden und ruckelfreien 3-Meter-Aufwind genießen darf. So schön kontinuierlich steigt es, dass ich mein erstes Butterbrot auspacke und in aller Ruhe vespere. Wir steigen höher und höher. Kaum wage ich einen Blick auf den Höhenmesser. Erst zeigt er 2.400 Meter an, bald 2.600 Meter und noch geht es immer höher hinauf. Schnell steigt die Basis auf sensationelle 3.100 Meter, dann sogar auf 3.200 Meter an. Bei der Anzeige von 5m/s klemmt das Vario. Wann habe ich das letzte Mal ein derartig gutes Segelflugwetter so früh im Jahr erlebt? Oder überhaupt? Auf dieses große Glück war ich eigentlich gar nicht vorbereitet, was nur zeigt, wie falsch die Annahme ist, man könne sich auf Glück irgendwie vorbereiten. Geschenke, die man nicht erwartet, sind einfach die schönsten. Noch vor ein paar Stunden verzweifelte ich wartend am Boden. Nun fühle ich mich erschöpft, wenngleich glücklich über dieses unerwartete Steigen. Während ich wie üblich vor mich hin dahin sinniere, hebt es mich in meinem Flieger hoch und höher.
Zwischen Schwäbischer Alb und dem Schwarzwald steht jetzt eine einzige mächtige Wolkenstraße. Wohl denen, die sich heute frei genommen haben und fliegen können! Allerdings treffe ich nur ein paar wenige Segelflieger, einen Piccolo und vier Gleitschirme. Das alles spielt sich bei äußerst schlechter Sicht ab. Es fühlt sich an, als würden wir gemeinsam durch Milch tauchen. Keinen Augenblick sehe ich etwas, was auch nur im Entferntesten mit einem Horizont vergleichbar wäre. Das Licht aus Westen blendet, so dass ich mich darin ergeben muss, in dieses milchig-helle Etwas vorzudringen. Ich glotze mir die Augen aus dem Kopf und hoffe, dass die Gleitschirme, die gerade noch da waren, inzwischen eine andere Richtung eingeschlagen haben.
Zwar hatte ich nach meiner Erfahrung am Montag gelernt und eine Jacke angezogen. Doch die Kälte kriecht auch heute in mich hinein, meine Zähne fangen an zu klappern, mein ganzer Körper schlottert und ich muss mich immer wieder ermahnen, wie dumm es wäre, den Flug jetzt abzubrechen, nur weil ich friere. Aber das sagt sich so leicht: Nur, weil ich friere. Denn ich friere wie verrückt und die Zweifel werden immer größer. Es waren dann wohl gute vier Stunden, die ich taumelnd in diesem Orbit verbringen dufte, ich leckte an dieser himmlischen Milch und freute mich des Lebens.
Wegen der Kälte hätte das ein echter Konflikt werden können, aber am Ende ist das Wetter gnädig mit mir. Erst hängen Wolkenfetzen herunter wie dreckige Wäsche, die jemand auf der Leine vergessen hat. Dann fließen die Wolken in Form hell-dunkler Himmelsmilch ineinander, so als würde da ein Joghurt angerührt. Immer wieder finde ich es faszinierend, wie mich die Naturgewalten emporhieven, wie sie mich stundenlang herumschleudern, von Wolke zu Wolke schubsen – nur um dann einfach in sich selbst zusammenzufallen und schlussendlich zu verschwinden. Als wäre nichts gewesen.
Auf dem Rückflug blicke ich in einen fast blitzblanken Himmel, der nicht im Geringsten erahnten ließ, dass ich noch vor einigen Stunden mit inneren Dämonen gekämpft hatte, die mich zum Aufgeben zwingen wollten. Oder dass ich von unsichtbarer Hand emporgehievt wurde, so dass ich es mit jeder Faser meines Körpers spüren konnte. Erst der Rausch, dann wurde der Himmel aufgeräumt, so, als wäre die Müllabfuhr vorbeigekommen und hätte noch den letzten Rest vom wilden Fest mitgenommen.
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Das Steigen lässt fast schlagartig nach, aber mir kann das heute egal sein, ich hatte meine Freude und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ich für einen Moment in diesem Himmel wohnte. Während ich solcherlei Dinge denke, schmelzen die Meter auf meinem Höhenmesser dahin, denn was ich vergessen hatte zu berichten, ist der Wind, der in dieser Höhe mit immerhin 40 km/h oder mehr weht. Was auf dem Hinweg für verlässliche Reihungen sorgte, ist nun auf dem Rückweg mein Gegner. Boxhiebe lassen den Carat taumeln. Was für ein unfairer Fight! Diese winzige Maschine, darin ein ängstlicher Mensch, gegen diese Naturkraft, wir zusammen in einem Strom aus Widerständigkeit.
Voraus auf Kurs kann ich erkennen, dass heute nichts mehr für mich in der Auslage für Segelflieger bereit liegt. Das Schaufenster wurde zwischenzeitlich vom himmlischen Designer umdekoriert. Hier und da noch ein paar einsame Fetzen, das ist nichts für den verwöhnten Carat, der sich nur an den teuersten Thermik-Juwelen erfreut. So wie vorhin, als er ruhig und ohne Wackelei schnurstracks in den Himmel stieg. Diese Momente schloss ich so tief es ging in mir ein, denn eines Tages werde ich solche Erinnerung brauchen, auch wenn jetzt gerade alles wie selbstverständlich dahingeworfen wirkt. Das aber ist die größte Paradoxie des Lebens: Während wir das, was wir eines Tages vermissen werden, erleben, können wir es selten in seinem unermesslichen Wert schätzen und bewusst willkommen heißen. Wir sind zu sehr in der ganzen Situation beschäftigt. Erst mit zeitlichem Abstand gewinnen wir Respekt vor dem Erlebten. Wir erkennen, dass wir als winziger Mensch Teil eines großartigen Wachtraums waren, surreal und voller Empfindungen, für die wir in im Moment des Erlebens keine Worte fanden. Uns später suchen wir sie nur höchst selten.
Erst als die schwächelnde Thermik den schweren Carat nicht mehr trägt, denke ich an den Wiedereintritt in die Atmosphäre des Alltags. Ich arbeite die Checkliste ab und startete den stark unterkühlten Motor, der auch brav anspringt, nachdem ich alle Knöpfe in der richtigen Reihenfolge gedrückt habe. Er läuft und ich lasse ihm Zeit zum Aufwärmen. Den Motor in großer Höhe und nicht erst im allerletzten Moment zu starten, ist ein Akt der Liebe. Denn durch das Herumgleiten in großer Höhe ist er eiskalt und man spürt die Unwilligkeit beim Starten, auch wenn der Sauer-Motor immer tut, was ich von ihm verlange. Dennoch klingt es immer ein wenig nach Anklage und nicht gerade nach Freude. Daher fliege ich viele Kilometer mit niedriger Drehzahl, um meine Empathie für ein Bündel aus Metall und Blech zu beweisen, und in der Tat klingt der Motor nach und nach weicher, bald summt er wieder das bekannte Lied: mein Freund, ich bringe dich, wohin du willst. Der Rest ist fast Routine, ich sage fast, weil beim Fliegen niemals etwas Routine sein kann und darf, aber es sind eben bereits gesehene Dörfer, Felder und Straßen, wenngleich das Licht immerzu alles verändert. Wäre Heraklit Flieger gewesen, hätte er seinen Fluss einen Fluss sein lassen und noch viel pathetischer verkündet, dass man nicht zweimal im gleichen Himmel fliegen kann. Der Himmel kann Heimat sein, aber diese Heimat sieht nie gleich aus. Doch ab und an bietet dieser Himmel unserer Sehnsucht ein Zuhause. Deshalb steht auch jede Ziffer im Flugbuch für ein einzigartiges Erlebnis, für eine ganz eigene Erfahrung. Wer diese Einzigartigkeit nicht mehr wahrnehmen kann, konsumiert Fliegen bloß noch. Aber gerade Fliegen sollte kein Konsumprodukt, sondern angewandte Magie, oder besser: die Kunst, sich selbst zu verzaubern.
Der Motor hatte es gut, er wurde umsorgt, ich selbst habe meine Betriebstemperatur längst noch nicht erreicht. In der Platzrunde fahre ich das Fahrwerk aus, lande im Direktanflug auf der Piste 36 und rolle zu meinem Anhänger. Doch die Heimkehr gleicht einem Schock. Es sollte mehrere Tage und sehr viel Alltag benötigen, um mich wieder aufzuwärmen. Wo war ich an diesem Tag gewesen? Physikalisch lässt sich das einfach dokumentieren: in 10.000 Fuß über dem Meeresspiegel. Alles, was ich erblickte, war mir aus vorherigen Flügen bekannt – und sah dennoch vollkommen anders aus. Tatsächlich fühlte ich mich wie ein winziger Satellit, der eine ruhige Bahn über das mir bekannte Streckenflugrevier zog und nicht wie der frierende Pilot eines Motorseglers. Den Carat lasse ich an diesem Tag für neue Abenteuer draußen stehen.
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Später werde ich besorgt aus meinem Dachfenster in Richtung Flugplatz blicken. In der Ferne mutieren Gewitter zu gewaltigen Monstern, irre zucken sie in der Nacht. Wie kann man nur so viel Angst um ein Ding haben, das wir Flugzeug nennen, weil vor langer Zeit, die ersten Wagemutigen den Vögeln das Fliegen abgeschaut haben und einem dieser Pioniere, Otto Lilienthal, kein besseres Wort dafür eingefallen ist: Flug-Zeug. Aber zum Glück blitzt es weit entfernt. Ich schließe das Fenster, lege mich ins Bett und träume diesen Flug, der mich stundenlang in bislang unbekannte Höhen emporgehoben hat, der mir den Himmel zur Heimat gemacht hat, mir neue Perspektiven vermittelt und einen Hauch von Weltall geschenkt hat noch einmal.
Wegkommen ist das Schwierigste
So schön diese ersten Flüge im Frühjahr auch waren, dabei kann es nicht bleiben. Ich will endlich wegfliegen und zwar weiter weg als bisher: Zugluft spüren, Neuland sehen. Als ob das so einfach wäre. 15 Meter von Flügelspitze bis Flügelspitze, ein einsamer Sitzplatz, 54 mickrige PS, von denen beim Start mein Leben abhängt. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Nein, damit ist noch gar nichts gesagt! Es ist noch nicht einmal klar, um welche Geschichte es dabei gehen soll. Soll ich etwa erzählen, wohin ich geflogen bin, Kurs- und Höhenangaben machen, Flugplätze aufzählen? Ich bliebe lediglich an der Oberfläche. In diesem Dilemma half mir eine lehrreiche Begegnung.
Wie die meisten Menschen hadere ich damit, mein Dasein in Sinn zu verwandeln. Nach vielen Jahren traf ich zufällig den Mann wieder, der mir einst geduldig das Fliegen beigebracht hatte und der mir darüber hinaus den Unterschied zwischen Piloten und Fliegern erklärte: Piloten beherrschen ein Flugzeug technisch, Fliegen ist für sie ein Hobby (manchmal ein Beruf), sie fliegen, um von A nach B zu gelangen. Für Flieger wird das Flugzeug heilig, eine Art von Altar, zumindest aber das liebste Werkzeug ihrer Passion, sie fliegen, um magische Momente zu erleben. Ich wusste ich sofort, dass ich ein Flieger und kein Pilot war.
Zusammen schwelgten wir in alten Zeiten, voller Stolz zeigte ich ihm mein Flugzeug, Frucht meiner Arbeit und berichtete dann von meinen zukünftigen Reiseplänen. Erst als ich gehen wollte, brach es aus ihm heraus: „Als Fluglehrer reichte es aus, hier in der Umgebung zu fliegen. Die Grenzen meiner Welt waren die Kanten dieses Kartenblattes.“ Er zeigte mir die ICAO-Luftfahrtkarte unserer Region, ein Achtel des Landes. Nicht weiter? Den Rest des Abends erzählte er mir die Essenz seines Lebens. Und am Ende bat er mich: „Bring mir Geschichten! Bring mir die Welt! Flieg los und komm mit einem Haufen guter Geschichten zurück, die ich selbst gerne erlebt hätte.“ Ich versprach, nicht mit leeren Händen zum nächsten Treffen zu kommen.
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Bring mir Geschichten! Wie ein Echo hallte dieser fromme Wunsch in meinem Kopf wider. Ein paar Tage vor meiner geplanten Abreise schwoll er zu einem lauten Gewitter an. Ich war fasziniert und verängstigt zugleich. Richtig schlimm wurde es, als ich den ganzen Tag in einem klimatisierten Sitzungszahl verbringen musste, während draußen die Sommersonne schien. Verzweiflung kroch in mir hoch. Was taten die anderen, um sich von der bitteren Erkenntnis abzulenken, dass auch sie nur Artisten im Zirkus der Sinnlosigkeit waren, verdammt dazu, ein Ritual aufzuführen, an das sie zwar nicht glaubten, von dem sie sich aber gegenseitig voller Inbrunst zu überzeugen versuchten. Nächster Tagesordnungspunkt, bitte. Unauffällig blicke ich zum Fenster hinaus in den weiten Himmel. Wenn es so etwas wie einen unauffälligen Blick inmitten einer wichtigen Sitzung geben kann, während man von Power-Point-Folien blöd anglotzt wird, deren Bedeutung sich schon einen Tag später niemand mehr vollständig erklären kann. Wohl deshalb haben die Wolken leichtes Spiel, mich abzulenken. Locker verteilen sie sich über den grünen Hügeln der Umgebung, mühelos schwebend ziehen mit der leichten Sommerbrise dahin. Wie gerne würde ich ihnen folgen. Wie würde es sich wohl anfühlen, so denke ich, genau jetzt im Cockpit meines Carat zu sitzen und unter einer dieser Wolken zu kreisen? Der Motor ausgeschaltet, die Geschwindigkeit nur durch Windgeräusche erahnend. Gedanken, die wie eine Enteisungsanlage auf meine fast schon gefrorene Seele wirken. Bring mir Geschichten! Bring mir die Welt! Draußen zieht der Sommer wie ein beleidigter Klassenkamerad vorbei, der mich zum Spielen abholen möchte, aber nein, es geht nicht, erst noch die Hausaufgaben. Wovon träumen wohl die anderen hier im Raum? Wo liegt ihr Wunschland? Oder träumen Sie etwa am Ende gar nicht mehr?
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flugversand · 3 years
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ICOM IC-A25 CE VHF Flugfunk-Handsprechgerät mit 8,33 kHz.Kanalraster #VHF #Flugfunk #Handsprechgerät Die neueste Generation der ICOM Handsprechgeräte mit 8,33 kHz Rasterung erfüllt die funktechnischen Anforderungen der ETSI-300767-2 . . https://bit.ly/3akeJ3s . . #flugfunkdienst #handfunkgerät #segelflug #amateurfunk #segelfliegen #fliegen #flugfunk #icom #icomic #funkeavionics #funkgeräte #flugfunk #transponder #plane #fly #flying #plane #aircraft #avionic #transceiver #avionics #navigation #flugfunkgerät #flugfunker #flugfunk #flightradio (hier: Flugversand - Büscher Flugversand Luftfahrtbedarf) https://www.instagram.com/p/CUw5xqDtlSf/?utm_medium=tumblr
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benkaden · 4 years
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Ansichtskarte
Dresden Segelfluggelände der GST Im Hintergrund Blaues Wunder und Neuer Fernsehturm
Brück & Sohn, Meißen, Nr. 29899, 1969
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boredmanganesh · 6 years
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TAKEOFF . . . . . . . #takeoff #segelfliegen #segelflug #pastel #scenery #sceneryporn #creativeIR #creativeir_europe #kolarivision #cyan #magenta #red #infrared_images #infraredworld #igershamburg #hamburg #germany #hamburgmeineperle #welovehh #fischbek #nature #glider #summer #wanderlust #vwbeatle #instagood #picoftheday #instamood #surreal #composition (hier: Fischbeker Heide)
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observer58 · 6 years
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Mein Sohn Johannes hat heute einen entspannten 50 Minuten-Flug
mit unserer 51 Jahre alten FOKA 4 gemacht .
Immer noch ein elegantes Segelflugzeug mit einmaligem Design .
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gedankencollage · 6 years
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Segelflug
Sanft segelt die Schwalbe
Durch roten Sonnenstrahl
In ruhige Nacht, gen Mond;
Und findet den Frieden.
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allgaeu-bilder · 5 years
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Isny im Allgäu im Sommer.
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Isny im Allgäu im Sommer. Luftaufnahme aus dem Segelflieger in der Mitte die historische Altstadt im Hintergrund die Adelegg mit dem schwarzen Grat.
from WordPress https://rolfo.de/isny-im-allgaeu-im-sommer-sommer-isny/
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siegfriedgenz-blog · 5 years
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Studenten der HSRW lernen in Emmerich das Segelfliegen Hoch hinaus : Studenten fliegen über Emmerich Emmerich/Kleve Im Rahmen einer Kooperation mit dem Aero Club Emmerich…
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milvusaero · 7 years
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Now Summer Sale 2017 Mention “summer17″ in our shop and get 10% discount ! This Sale ends on the 20th of August 2017.
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greatworldwar2 · 4 years
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• Hanna Reitsch
Hanna Reitsch was a German aviator and test pilot. Along with Melitta von Stauffenberg, she flight tested many of Germany's new aircraft during World War II and received many honors. She set more than 40 flight altitude records and women's endurance records in gliding and unpowered flight, before and after World War II.
Reitsch was born in Hirschberg, Silesia (today Jelenia Góra in Poland) on March 29th, 1912 to an upper-middle-class family. She was daughter of Dr. Wilhelm Willy Reitsch, who was ophthalmology clinic manager, and his wife Emy Helff-Hibler von Alpenheim, who was a member of the Catholic Austrian nobility. Hanna grew up with two siblings, her brother Kurt, a Frigate captain, and her younger sister Heidi. She began flight training in 1932 at the School of Gliding in Grunau. While a medical student in Berlin she enrolled in a German Air Mail amateur flying school for powered aircraft at Staaken, in a Klemm Kl 25. In 1933, Reitsch left medical school at the University of Kiel to become, at the invitation of Wolf Hirth, a full-time glider pilot/instructor at Hornberg in Baden-Württemberg. Reitsch contracted with the Ufa Film Company as a stunt pilot and set an unofficial endurance record for women of eleven hours and twenty minutes. In January 1934, she joined a South America expedition to study thermal conditions, along with Wolf Hirth, Peter Riedel and Heini Dittmar. While in Argentina, she became the first woman to earn the Silver C Badge, the 25th to do so among world glider pilots. In June 1934, Reitsch became a member of the Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) and became a test pilot in 1935. Reitsch enrolled in the Civil Airways Training School in Stettin, where she flew a twin-engine on a cross country flight and aerobatics in a Focke-Wulf Fw 44. At the DFS she test flew transport and troop-carrying gliders, including the DFS 230 used at the Battle of Fort Eben-Emael.
In September 1937, Reitsch was posted to the Luftwaffe testing centre at Rechlin-Lärz Airfield by Ernst Udet. Her flying skill, desire for publicity, and photogenic qualities made her a star of Nazi propaganda. Physically she was petite in stature, very slender with blonde hair, blue eyes and a "ready smile". She appeared in Nazi propaganda throughout the late 1930s and early 1940s. Reitsch was the first female helicopter pilot and one of the few pilots to fly the Focke-Achgelis Fa 61, the first fully controllable helicopter, for which she received the Military Flying Medal. In 1938, during the three weeks of the International Automobile Exhibition in Berlin, she made daily flights of the Fa 61 helicopter inside the Deutschlandhalle. In September 1938, Reitsch flew the DFS Habicht in the Cleveland National Air Races. Reitsch was a test pilot on the Junkers Ju 87 Stuka dive bomber and Dornier Do 17 light/fast bomber projects, for which she received the Iron Cross, Second Class, from Hitler on March 28th, 1941. Reitsch was asked to fly many of Germany's latest designs, among them the rocket-propelled Messerschmitt Me 163 Komet in 1942. A crash landing on her fifth Me 163 flight badly injured Reitsch; she spent five months in a hospital recovering. Reitsch received the Iron Cross First Class following the accident, one of only three women to do so.
In February 1943 after news of the defeat in the Battle of Stalingrad she accepted an invitation from Generaloberst Robert Ritter von Greim to visit the Eastern Front. She spent three weeks visiting Luftwaffe units, flying a Fieseler Fi 156 Storch. On February 28th, 1944, she presented the idea of Operation Suicide to Hitler at Berchtesgaden, which "would require men who were ready to sacrifice themselves in the conviction that only by this means could their country be saved." Although Hitler "did not consider the war situation sufficiently serious to warrant them...and...this was not the right psychological moment", he gave his approval. The project was assigned to Gen. Günther Korten. There were about seventy volunteers who enrolled in the Suicide Group as pilots for the human glider-bomb. By April 1944, Reitsch and Heinz Kensche finished tests of the Me 328, carried aloft by a Dornier Do 217. By then, she was approached by SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny, a founding member of the SS-Selbstopferkommando Leonidas (Leonidas Squadron). They adapted the V-1 flying bomb into the Fieseler Fi 103R Reichenberg including a two-seater and a single-seater with and without the mechanisms to land. The plan was never implemented operationally, "the decisive moment had been missed."
In her autobiography Fliegen, mein Leben Reitsch recalled that after two initial crashes with the Fi 103R she and Heinz Kensche took over tests of the prototype Fi 103R. She made several successful test flights before training the instructors. "Though an average pilot could fly the V1 without difficulty once it was in the air, to land it called for exceptional skill, in that it had a very high landing speed and, moreover, in training it was the glider model, without engine, that was usually employed." In October 1944, Reitsch claims she was shown a booklet by Peter Riedel which he'd obtained while in the German Embassy in Stockholm, concerning the gas chambers. She further claims that while believing it to be enemy propaganda, she agreed to inform Heinrich Himmler about it. Upon doing so, Himmler is said to have asked whether she believed it, and she replied, "No, of course not. But you must do something to counter it. You can't let them shoulder this onto Germany." "You are right," Himmler replied. During the last days of the war, Hitler dismissed Hermann Göring as head of the Luftwaffe and appointed Reitsch's lover, von Greim, to replace him. Von Greim and Reitsch flew from Gatow Airport into embattled Berlin to meet Hitler in the Führerbunker, arriving on April 26th, as the Red Army troops were already in the central area of Berlin. Reitsch and von Greim had flown from Rechlin–Lärz Airfield to Gatow Airfield in a Focke Wulf 190, escorted by twelve other Fw 190s from Jagdgeschwader 26 under the command of Hauptmann Hans Dortenmann. In Berlin, Reitsch landed a Fi 156 Storch on an improvised airstrip in the Tiergarten near the Brandenburg Gate. Hitler gave Reitsch two capsules of poison for herself and von Greim. She accepted the capsule.
During the evening of April 28th, Reitsch flew von Greim out of Berlin in an Arado Ar 96 from the same improvised airstrip. This was the last plane out of Berlin. Von Greim was ordered to get the Luftwaffe to attack the Soviet forces that had just reached Potsdamer Platz and to make sure Heinrich Himmler was punished for his treachery in making unauthorised contact with the Western Allies so as to surrender. Troops of the Soviet 3rd Shock Army, which was fighting its way through the Tiergarten from the north, tried to shoot the plane down fearing that Hitler was escaping in it, but it took off successfully. Reitsch was soon captured along with von Greim and the two were interviewed together by U.S. military intelligence officers. When asked about being ordered to leave the Führerbunker on April 28th, 1945, Reitsch and von Greim reportedly repeated the same answer: "It was the blackest day when we could not die at our Führer's side." Reitsch also said: "We should all kneel down in reverence and prayer before the altar of the Fatherland." When the interviewers asked what she meant by "Altar of the Fatherland" she answered, "Why, the Führer's bunker in Berlin ..." She was held for eighteen months. Von Greim killed himself on May 24th, 1945. Evacuated from Silesia ahead of the Soviet troops, Reitsch's family took refuge in Salzburg. During the night of May 3rd, 1945, after hearing a rumour that all refugees were to be taken back to their original homes in the Soviet occupation zone, Reitsch's father shot and killed her mother and sister and her sister's three children before killing himself.
After her release Reitsch settled in Frankfurt am Main. After the war, German citizens were barred from flying powered aircraft, but within a few years gliding was allowed, which she took up again. In 1952, Reitsch won a bronze medal in the World Gliding Championships in Spain; she was the first woman to compete. In 1955 she became German champion. She continued to break records, including the women's altitude record (6,848 m (22,467 ft)) in 1957 and her first diamond of the Gold-C badge. During the mid-1950s, Reitsch was interviewed on film and talked about her wartime flight tests of the Fa 61, Me 262 and Me 163. In 1959, Indian Prime Minister Jawaharlal Nehru invited Reitsch, who spoke fluent English, to start a gliding centre, and she flew with him over New Delhi. In 1961, United States President John F. Kennedy invited her to the White House. From 1962 to 1966, she lived in Ghana. The then Ghanaian President, Kwame Nkrumah invited Reitsch to Ghana after reading of her work in India. At Afienya she founded the first black African national gliding school, working closely with the government and the armed forces. The West German government supported her as technical adviser. Reitsch's attitudes to race underwent a change. "Earlier in my life, it would never have occurred to me to treat a black person as a friend or partner ..." She now experienced guilt at her earlier "presumptuousness and arrogance". She became close to Nkrumah. The details of their relationship are now unclear due to the destruction of documents, but some surviving letters are intimate in tone. In Ghana, some Africans were disturbed by the prominence of a person with Reitsch's past, but Shirley Graham Du Bois, a noted African-American writer who had emigrated to Ghana and was friendly towards Reitsch, agreed with Nkrumah that Reitsch was extremely naive politically. Throughout the 1970s, Reitsch broke gliding records in many categories, including the "Women's Out and Return World Record" twice, once in 1976 (715 km (444 mi)) and again, in 1979 (802 km (498 mi)), flying along the Appalachian Ridges in the United States. During this time, she also finished first in the women's section of the first world helicopter championships. Reitsch was interviewed and photographed several times in the 1970s, towards the end of her life, by Jewish-American photo-journalist Ron Laytner.
Reitsch died of a heart attack in Frankfurt at the age of 67, on August 24th, 1979. She had never married. She is buried in the Reitsch family grave in Salzburger Kommunalfriedhof. Former British test pilot and Royal Navy officer Eric Brown said he received a letter from Reitsch in early August 1979 in which she said, "It began in the bunker, there it shall end." Within weeks she was dead. Brown speculated that Reitsch had taken the cyanide capsule Hitler had given her in the bunker, and that she had taken it as part of a suicide pact with Greim. No autopsy was performed, or at least no such report is available.
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flugversand · 5 years
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janbloemendaal · 4 years
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deltaimage-blog · 7 years
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Das fliegerische Jahr 2017 wird von den Schleißheimer Piloten bis zum letzten Schluss ausgiebig genutzt und bei schönstem Abendlicht noch ein paar Runden mit den Segelflugzeugen im F-Schlepp gedreht.
  Erst mit dem Sonnenuntergang an Sylvester ist das Fliegerjahr auch zu Ende
… und bis dahin zählt noch jede Flugminute bei +12°C.
Mit diesem Foto möchte ich mich fotografisch für dieses Jahr vom Flugplatz Schleißheim abmelden und wir sehen uns in 2018 wieder. Vielen Dank für die schönen Stunden und fliegerischen Erlebnisse an alle Schleißheimer Piloten.
  …und davor ist der Flugplatz noch in schönstes (Sylvester-)Licht getaucht.
  Fliegerische Grüsse aus Schleißheim – 2018 kann kommen Das fliegerische Jahr 2017 wird von den Schleißheimer Piloten bis zum letzten Schluss ausgiebig genutzt und bei schönstem Abendlicht noch ein paar Runden mit den Segelflugzeugen im F-Schlepp gedreht.
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reddogapparel · 7 years
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