Tumgik
#selbstkontrolle
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Ich werde aufhören, Leuten hinterher zu laufen...
Entweder man antwortet mir oder eben nicht, ich werde aufhören mehrere Nachrichten hintereinander zu schreiben wenn ich keine Antwort erhalte von einer Person die mir wichtig ist...
Egal wie schwer es mir fällt oder wie sehr ich die Person vermisse...
Ich muss mich in Selbstkontrolle üben...
Ich habe bei dieser einen Person zu viel von mir hergegeben und werde es nie wieder bekommen...
Das passiert mir nicht nochmal...
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politikwatch · 5 months
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Unfassbar: Ein #EU- #Abgeordneter hat offenbar versucht, #Geschäfte mit seinem #Insiderwissen zu machen. Doch das #EU- #Parlament #weigert sich, den #Fall zu #untersuchen. Ein weiterer Beleg, dass #Selbstkontrolle #nicht #funktioniert.Darum: unabhängige Lobbykontrolle!
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billlaotian · 3 months
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nickmelekian · 4 months
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Die Marshmallow-Studie: Wie Selbstkontrolle den Erfolg beeinflusst In dieser Videoanalyse erfährst du, wie die berühmte Marshmallow-Studie gezeigt hat, dass Kinder, die ihre Impulse kontrollieren konnten, später erfolgreicher waren. Finde heraus, wie Selbstbeherrschung zu langfristigem Erfolg führen kann. #MarshmallowStudie #Selbstkontrolle #Erfolg #Impulskontrolle #LangfristigerErfolg #MarshmallowExperiment #Selbstdisziplin #Kinderentwicklung #Studienanalyse #Psychologie #NickMesserli #NickMelekian #9gformel
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kaputte-weltd · 2 years
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"Der Grund, warum du dich selbst sabotierst, ist, dass du dadurch vorhersagen kannst, was passieren wird, was dir die Illusion von Selbstkontrolle gibt."
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Einfach gehen
In dieser einen Nacht hatte ich das Gefühl meiner Selbstkontrolle verloren,
von Panik getrieben habe ich vergessen wie das Atmen funktioniert.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich so abhängig sein konnte, denn ich habe es mir geschworen.
Und dennoch denke ich, ich habe es noch nicht kapiert
Was ich aber weiss ist, dass ich nicht genug bin.
Ich weiss, dass mein Leben dir nichts wert ist.
Und nun bin ich mir selber nichts mehr wert, Gott bewahre mich vor diesem Leichtsinn.
in mir ist jetzt alles nur noch trist.
Ich will gerne einfach gehen,
Vielleicht erkennst du ja dann, dass ich doch in diese Welt gehöre.
Doch nun will ich nicht mehr leben.
Denn du sagst ihr dasselbe wie mir.
ich war nie etwas besonderes,
so wie du es immer behauptet hast.
Du warst mein alles,
Ich dein nichts.
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jotgeorgius · 5 months
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Der Zettel, die Kassiererin und ich.
In der heutigen Zeit ist es für Singles nicht einfach. Zu anderen Zeiten hätte es dir die Mehrheitsgesellschaft richtig schwer gemacht. Als da wären die Erwartungshaltung der Familie, der zumeist konservative Ort an dem man zuhause war und die Arbeitskollegen. Schnell war und ist man im Gespräch wenn man nicht der "Norm" entspricht. Schnell wird man dann zu einer Minderheit wider Willen. Es wird über die sexuelle Präferenzen spekuliert. Früher konnten solche "heißen Eisen" sogar zu Lynchjustiz führen oder einen Betroffenen mindestens in den Selbstmord treiben. Nicht selten hat man sich nicht einmal bewusst für etwas entschieden, sondern es hat einfach nicht gepasst. Es gab damals noch keine Toleranz für individuelle Lebensgestaltung. Im Vordergrund standen immer andere. Daher kommt ja auch der Ausspruch "was sollen denn die Nachbarn sagen". Selbst wenn es zu Hochzeiten kam, waren damit längst nicht alle vom Glück beseelt. Auch ich kenne diese Spekulationen. Gut gemeinte Ratschläge von allen Seiten sind mir hinlänglich bekannt. Ich bin allerdings ein Mensch, der gerne für sich ist. Ich brauche keine andere Person um mich vor mir selber zu retten. Es mangelte auch nicht an Möglichkeiten etwas fest zu machen. Hinzu kommen allerlei Komplimente und Unverständnis Bekundungen, dass ich immernoch alleinstehend bin. Wem außerhalb von sozialen Medien passiert es schon im Alltag, dass man Komplimente bekommt? Mir ziemlich oft. Das ist zwar gut für das Selbstvertrauen, doch kaufen kann ich mir dafür nichts. Naturgemäß ist es zudem so - man wird älter - dass man am Nachtleben nicht mehr so aktiv teilnimmt. Man wird selektiver in der Auswahl wo man hingeht. Das führt automatisch dazu, dass sich die Möglichkeiten Frauen kennenzulernen reduzieren oder zumindest verlagern. Würde man wirklich eine Frau ansprechen, wenn sie tagsüber betrunken in einem Park herumläuft oder ein Plunderteilchen beim Bäcker kauft? Wenn man verzweifelt ist vielleicht schon. Ich bin aber nicht verzweifelt. Ich setze mich lediglich mit meiner Situation auseinander. Auch ich überlege mir ganz genau, wann ich etwas mache. Erfahrungsgemäß ist es ab und an sogar besser etwas zu machen, was man eigentlich gar nicht geplant hat. Ich werde niemals ein Typ sein, der jedem Rock hinterher springt. Ich habe da ein hohes Maß an Selbstkontrolle. Manchmal ergeben sich aber Situationen wo man einfach ins Handeln kommen muss, da von der anderen Seite nichts kommen wird, schon alleine weil die Natur es so eingerichtet hat (Schutzmechanismen). Beim Einkaufen ist mir schon länger eine Kassiererin aufgefallen. Sie besticht vorallem durch ein sehr nettes Lächeln. Nur wie geht man vor, wenn man sie nicht in Verlegenheit bringen will, Minuspunkte sammelt, und gleichermaßen die Schlange nicht verärgern will, da man an der Kasse endlose Monologe hält um sie von dir zu überzeugen? Man macht sich viel zu viele Gedanken, was alles für Konsequenzen auf einen warten. Da es aber in mir arbeitete und ich eine Antwort haben wollte um normal zur Tagesordnung übergehen zu können, war Freitag der 26.04.24 der perfekte Zeitpunkt. Als ich Pfand wegbrachte, sah ich schon, dass sie nicht zugegen war. Sicherheitshalber hatte ich zuvor noch einen Zettel beschrieben. Ich ging also meinem Einkauf nach, sah sie dann doch an der Kasse und dachte mir jetzt oder nie. Ich wollte das Thema, mit ungewissem Ausgang, erledigen. Es war keine brechend volle Kasse, sie kam scheinbar frisch nach ihrer Pause zurück und ich kam mir auch ziemlich selbstsicher vor. Als sie mir mein Wechselgeld zurückgab, gab ich ihr den Zettel in die Hand und fügte hinzu, dass ich mich freuen würde wenn sie sich meldet. Natürlich würde ich mich freuen wenn sie sich meldet. Doch das Gefühl der Selbstermächtigung ist viel bedeutender. Denn selbst wenn sie sich nicht meldet, habe ich doch meine Antwort ohne barsch zurückgewiesen worden zu sein. Ich habe getan was ich konnte und mein Leben wurde deswegen kein bisschen schlechter. Also ab und an einfach mal machen.
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apfelhalm · 2 years
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(Haha, das wollte mich nicht loslassen, also hier mein Take von Leo als Werwolf.)
Leos Nackenhaare sträuben sich. Sträuben sich, wortwörtlich, während sich seine Hände in die Lehne des Verhörstuhls graben. Adam bemerkt, wie das Metall unter Leos Fingerspitzen einbiegt. Weißer bemerkt es noch nicht. Der ist zu beschäftigt damit, Leo hochnäsig anzusehen, und checkt nicht, in was für einer Gefahr er gerade schwebt. Adam tritt vor.
"Leo."
Leos Kopf ruckt kurz in Adams Richtung, doch er sieht ihn nicht an. Er ist darauf trainiert auf Adams Stimme zu hören, muss das können, weil er sonst nicht mehr mit auf Außeneinsätze darf. Alles hängt davon ab, dass er sich kontrollieren kann, und wenn das nicht funktioniert, dass Adam ihn kontrollieren kann. Das ist nichts, was man einfach so absch��tteln kann, selbst in Menschengestalt.
"Leo." Noch einmal, lauter, aber immer noch ruhig. "Ich übernehme jetzt."
Leos Oberlippe zuckt, als ob er die Zähne zeigen will. Dann reißt er seinen Blick von Weißer los und sieht Adam an. Seine Pupillen sind so groß, dass seine Augen fast schwarz sind, und er wirkt, als ob er nicht ganz da ist. Adam kann verstehen, warum Leo wütend ist, und er ist der letzte, der sich über mangelnde Selbstkontrolle oder Jähzorn beschweren darf. Aber er muss jetzt ruhig bleiben. Zumindest einer von ihnen muss es sein.
"Du kannst Baumann und Heinrich fragen, was es Neues gibt, okay?" sagt er deshalb mit Nachdruck. Er berührt Leo nicht, aber er schiebt sich zwischen ihn und Weißer als klare Ansage. Reckt das Kinn leicht in die Höhe.
Leo gibt ein leises, abfälliges Geräusch von sich, das tief aus seiner Kehle kommt. Vielleicht ein Knurren. Aber er lässt die Schultern sinken. Lässt die Stuhllehne los. Schiebt sich an Adam vorbei und kann sich dabei einen leichten Schubser nicht verkneifen. Der Geruch von wildem Tier hängt in der Luft, da wo er bis eben noch stand. Als er an der Tür ist bleibt er noch einmal stehen und seine Augen blitzen kurz gelblich auf.
"Was für ein Arschloch muss man eigentlich sein, um einen kleinen Hund von der Brücke zu werfen?" zischt er und knallt die Tür hinter sich zu.
Adam kneift sich in den Nasenrücken und atmet auf. Das ging gerade nochmal gut.
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mondfamilie · 1 year
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“Auf die Phase der Befreiung, mittlerweile als ‘antiautoritärer’ Irrweg begriffen, folgt also nicht die Restauration der klassischen, hierarchischen pädagogischen Beziehungen. Nach einer Zwischenphase, in welcher der Pakt bereits auf beiden Seiten aufgekündigt war und nur noch gegenseitige Verachtung und Gleichgültigkeit herrschten (die einen, die schon früh selbst zu Sklaven ihrer Aufstiegs- und Karriereprojektionen wurden, und die anderen, den ebenso früh klar war, dass sie es auch mit Ausbildung zu nichts bringen würden), folgt nun die digitalisierte Rückkehr von Disziplin und Selbstkontrolle. Es ist nicht die Autorität des Lehrpersonals, die Eifer und Anpassung erwirkt, sondern es sind die Maschinen. Computerisierter Unterricht, darin sind sich Gegner wie Befürworter einig, verlangt und erzeugt eine neue, gesteigerte Form von Selbstkontrolle. In der Form des Edutainments und der ‘gamification’ des Lernstoffs wird darüberhinaus die Vermischung von von subjektiver Freiheit und objektiver Versklavung in der Arbeit schon propädeutisch eingeübt.”
– Metz, Markus u. Georg Seeßlen, Freiheit und Kontrolle. Die  Geschichte des nicht zu Ende befreiten Sklaven. Berlin (Suhrkamp) 2017.  S. 457
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samelostgirl · 2 years
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Wuuuhuuu ein hoch auf mich und meine Selbstkontrolle xD 10 tage war ich clean - und jetzt? Hahahahahah alles mal wieder fürn arsch. Was denn auch sonst lol mein kopf lässt mir in keiner Hinsicht ruhe. Ich halte es nicht mehr aus. Ich denke selbst an dinge, an die ich nicht mehr denken sollte/wollte/will - i mean warum auch? War in den letzten Jahren nicht genug? Anscheinend nicht, weil ich mach mir trotzdem sorgen und ich schreibe schon wieder irgendwie über dich. Aber wenn das mein einziges problem wäre, wäre es schön. So viele andere dinge die mich beschäftigen oder eher gesagt belasten. Habe mich erneut mit meinem Dad gestritten, meinem ach so tollen besten Freund, durfte ich noch nichtmal hallo sagen. Weil er schlecht drauf ist und meine Anwesenheit anscheinend grade nicht erträgt und soooo verfickt mehr. Ich habe immer mehr und mehr die Bestätigung, das ich der drecks Fehler bin.
Ich will hier echt nicht mehr sein. Ich will endlich frei sein und gehen, von den Wolken nix mehr sehen. Den Kummer und Frust loslassen, mich endlich wieder fallen lassen und gehen.
16.03.2023
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pechfeder-migraene · 1 year
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Allgemeines zur Migräne
Was ist Migräne? Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die ihren Ursprung im Gehirn hat. Obwohl viel auf dem Gebiet geforscht wird, sind alle Ursachen für Migräne noch nicht bekannt.
Welche Ursachen kann Migräne haben? Wetterfühligkeit: - bei starker Hitze / Kälte - Unwetter (oft auch schon, wenn sich ein Unwetter anbahnt) - Wechsel von Hoch- und Tiefdruck Stress: - negativer aber auch positiver Stress - Aufregung - Druck von Anderen oder von sich selbst - Erholungsphase (z.B. wenn am Freitag Nachmittag der Stress der Woche abfällt oder zu Beginn eines Urlaubs) Persönliche Ursachen: - Triggerpunkte (Muskelverhärtungen, die bei - meist unbewusster oder unfreiwilliger - Stimulation zur Migräne führen) - bestimmte Gerüche - bestimmte Lebensmittel Hormonelle Gründe: - Menstruation / Periode - Schwangerschaft - Wechseljahre
Welche Arten von Migräne gibt es? Es gibt viele verschiedene Migränearten, aber sie alle lassen sich in die folgenden Kategorien einordnen: - episodische Migräne ohne Aura - episodische Migräne mit Aura - chronische Migräne ohne Aura - chronische Migräne mit Aura Episodisch oder Chronisch? Eine episodische Migräne liegt vor, wenn die Anzahl der Kopfschmerztage unter 15 Tage pro Kalendermonat liegt. Die Migräne wird dann als chronisch bezeichnet, wenn die Schmerztage über 15 Tage pro Monat liegen.
Was ist eine Aura? Als Aura werden Symptome bezeichnet, die eine Migräne ankündigen. Am bekanntesten sind in dem Zusammenhang Sehstörungen. Bei dieser Form der Aura, kann man einen Tunnelblick bekommen oder man sieht bunte Punkte, die die Sicht massiv einschränken. Eine Aura kann jedoch auch sein, wenn man vermehrt gähnt oder ein Kribbeln in den Exremitäten. Es ist manchmal nicht so leicht, herauszufinden, ob und an welcher Aura man leidet. So eine Aura zeigt sich in der Regel 1 bis 2 Stunden, bevor die Migräne in Form von Schmerzen beginnt. Sie hat jedoch auch ihre Vorteile. Nimmt man schon während der Aura ein Triptan (dazu später mehr) ein, kann man verhindern, dass die Migräne ausbricht.
Was passiert bei einer Migräne? Unser Gehirn verfügt über einen natürlichen Filter, der für unser Bewusstsein unwichtig sind. Wenn die Migräne startet, schaltet sich dieser Filter ab. Alles, was wir Menschen normal nicht bewusst wahrnehmen, trifft uns ungefiltert: - Nackenschmerzen, da wir auf einmal ganz bewusst wahrnehmen, dass unsere 6-8 kg Kopf nur von Wirbeln und hauptsächlich von der Muskulatur getragen wird - Übelkeit bei jeder Bewegung, weil wir die Erschütterungen im Gehirn wahrnehmen - Lichtempfindlichkeit, weil wir helles Licht auf einmal als Schmerz wahrnehmen - Geräuschempfindlichkeit, weil unser Gehirn selbst leiseste Geräusche sehr laut und bewusst wahrnimmt
Migräne oder Kopfschmerzen? Wer Kopfschmerzen hat, dem ist erstmal egal, welche Art von Kopfschmerzen er hat. Das sollte es allerdings nicht, denn nicht jede Kopfschmerzart wird gleich behandelt. In der Medizin sind etwa 250 verschiedene Arten an Kopfschmerzen bekannt. Wie also kann man als Laie erkennen, wann es normale Kopfschmerzen sind und wann Migräne? Früher hieß es, dass Migräne immer nur halbseitig auftaucht und daran zu erkennen sei. Das wurde inzwischen korrigiert, denn der Kopfschmerz kann sowohl halb- als auch beidseitig auftreten und kann selbst während einer laufenden Attacke variieren. Migräne ist der einzige bekannte Kopfschmerz, der bei kleinsten Bewegungen stärker wird. Es gibt also eine ungefährliche Möglichkeit zur Selbstkontrolle: Schüttelt einfach ein paar mal schnell den Kopf von links nach rechts. Bleibt der Schmerz gleich, ist es keine Migräne. Wird der Schmerz schlimmer, ist es Migräne.
Habt ihr die Vermutung, sucht unbedingt zur Abklärung einen Arzt auf!
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inkognito-philosophin · 2 months
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Depression bei Männern: Wut auf Partner – Vorwürfe & Streit
Leiden Männer an Depressionen, entfesselt sich häufig eine gewaltige Wut, die sich oft gegen die Partner richtet. Die Gründe für dieses aggressive Verhalten von depressiven Männern liegen in Gefühlen von Überlastung, Angst und Verzweiflung.
Männer-Depressionen sind ausgeprägt und oft verkannt
Depressive Männer sind im Vergleich zu Frauen auffällig aggressiv. Vor allem ihren Partnerinnen oder Partnern gegenüber können sie sehr wütend und vorwurfsvoll werden.
Experten gehen davon aus, dass Depressionen bei Männern häufig unentdeckt bleiben. Die Gründe sind vielfältig: Männer zeigen nicht unbedingt die klassischen Symptome wie Traurigkeit und Antriebslosigkeit. Jedenfalls nicht sofort.
Stattdessen wirken sie lange Zeit gereizt, rastlos / agitiert, neigen vermehrt zum Konsum von Drogen / Alkohol oder flüchten sich in exzessive Betätigungen. Hinzu kommt, dass es vielen Männern schwerer zu fallen scheint als Frauen, sich Hilfe zu suchen und Unterstützung anzunehmen.
Die Versuchung ist groß, das alles auf Rollenklischees zurückzuführen („Der starke Mann“). Sicherlich spielt die Sozialisierung hier mit hinein, doch ich glaube nicht, dass sich hier „nur“ um männliche Stereotype handelt. Vielmehr sind Aggressionen eine menschliche Reaktion auf Überlastung und Angst in einer Depression.
Male Depression vs. female Depression
Die Unterscheidung der Symptome nach Geschlecht soll helfen, Depressionen bei Männern leichter zu identifizieren. Denn obwohl viele die üblichen Anzeichen einer Depression aufweisen, werden diese häufig durch Aggressivität und Risikoverhalten maskiert.
In ca. 50 % aller Depressionsfälle ist eine erhöhte Reizbarkeit vorhanden. Natürlich können auch depressive Frauen ein aggressives Verhalten an den Tag legen (vgl. Depression bei Frauen: Symptome). Und nicht jeder depressive Mann muss auffällig gereizt sein. Doch rein tendenziell zeigen eher Männer Wut-Symptome bei Depressionen (6).
Wut-Symptome bei depressiven Männern
schnell gereizt
kämpferisches Verhalten
Wut-Anfälle
tlws. Gewaltausbrüche
geringere Selbstkontrolle
geringe Stressresistenz / gesteigertes Stressempfinden
allgemeine Unzufriedenheit
impulsive, vorschnelle Handlungen (Kündigung, Trennung vom Partner)
Wie verhalten sich depressive Männer?
Viele Depressive reagieren sensibel auf Kritik und kommen dadurch schnell an ihre Grenzen. Wenn man sich vor Augen führt, was da in einem Menschen vorgeht, versteht man auch, warum: Bin ich ständig von einer latenten depressiven Grundstimmung beherrscht, führt das langfristig zu starken Anspannung. Da würden selbst dem Dalai Lama der geringfügigste Anlass reichen, um vor lauter Überforderung und Stress in einen Wutanfall zu geraten.
In der Fachliteratur ist zu lesen: depressive Männer wären oft nachtragend und fänden schwerer zu einer versöhnlichen Haltung zurück. So bleibt die Atmosphäre dauerhaft geladen. “Nachtragend” ist hier eine irreführende Beschreibung: die Betroffenen fühlen sich verletzt und enttäuscht, das trifft es eher.
Die Aggression zeigt sich vor allem gegenüber dem Lebensgefährten oder der Lebensgefährtin in Momenten, in denen sich die Betroffenen unfair behandelt fühlen. Nicht selten geben Betroffene ihrer Partnerin oder ihrem Partner die Schuld an ihrer Niedergeschlagenheit, haben Selbstmitleid und tendieren zu Vorwürfen. Doch mit dem Fortschreiten der psychischen Erkrankung treten auch bei Männern die klassischen Anzeichen einer Depression immer deutlicher zutage, darunter anhaltende Schwermut, Verlust von Interesse und Freude (Anhedonie) und Konzentrationsprobleme. Zudem tritt die depressive Antriebslosigkeit bei Männern erst in fortgeschrittenen Stadien auf.
Exzessives Verhalten als Indiz
Viele Menschen, die an Depressionen erkranken, versuchen lange Zeit, die negativen Gedanken und Gefühle zu verdrängen und sich abzulenken. Depressive Männer neigen hier – laut Studien – zu einer maximalen Verausgabung, also exzessivem Verhalten:
sehr häufiger Geschlechtsverkehr, auch mit wechselnden Partner_innen
Überstunden auf der Arbeit
übertriebenes Sporttraining
Drogen und Alkohol etc.
exzessives Kaufverhalten
Angeberei mit Statussymbolen wie Auto, teure Uhren etc.
exzessiven Konsum von Medien
starke Risikobereitschaft (dazu zählen auch unüberlegte Entscheidungen, wie Kündigung oder Trennung)
Körperliche Symptome bei Männern können sein
rasche Erschöpfung, Müdigkeit
Schlafstörungen
Magenprobleme
Appetitlosigkeit
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen
Libidoverlust
bei Wutausbruch oder Panikattacken auch: Herzrasen, Schwindel und Atemnot
Ursachen für Wut bei Männern mit Depressionen
Geschlechtsspezifische biologische Stressreaktion
Laut einem Bericht des SWR (5) produzieren Männer unter Stress neben Adrenalin vermehrt Vasopressin, ein Hormon, das in Verbindung mit aggressiven und defensiven Verhaltensweisen steht.
Entsprechend neigen sie evtl. eher zur Wut, vermuten die Autoren. Ob das wirklich so ist, wissen wir schlichtweg nicht. So oder so, diese Erklärung ist zu einseitig.
Männliche Rollenklischees
Viele Experten sehen die Ursache in Rollenklischees, also gesellschaftlich geprägten und von Kindheit an erlernten Verhaltensweisen in der Bewältigung emotionaler Probleme. Männer tendieren dazu, weniger über belastende Emotionen wie Kummer oder Hoffnungslosigkeit zu sprechen. Hinzu kommt der Einfluss veralteter Stereotype.
Gegen diese Theorie spricht allerdings, dass sehr viele Menschen mit Depressionen „nicht nur die höchste Selbstaggressivität, sondern zugleich auch die höchste externalisierte Aggressivität in Form von reaktiver und spontaner Aggressivität“ (3) aufweisen. Sicher wird die Wut bei Männern durch Rollenklischees befeuert, doch sie sind nicht der Auslöser oder Ursprung für aggressives Verhalten.
Autoaggressionen
Ein weiterer Ansatz kommt aus der Tiefenpsychologie. Demnach ist Wut bei Depressionen eigentlich gegen die eigene Person gerichtet. So ist es möglich, gesellschaftlich nicht akzeptierte Verhaltensweisen anderen Menschen gegenüber zu vermeiden. Diese unterdrückten Emotionen sind im Unterbewusstsein aktiv und brechen irgendwann aus.
Auch gegen diese einseitige Theorie gibt es schlagende Argumente:
Untersuchungen zeigen, dass depressive Männer ihre Aggressionen häufiger nach außen richten, statt sie in sich hineinzufressen. Die Theorie kann also, wenn überhaupt, nur auf einen kleinen Teil der Patienten zutreffen.
Gemäß gängigem Rollenbild ist offene Wut bei Männern durchaus gesellschaftlich akzeptiert.
Nicht jede Depression hat ihre Ursache in unterdrückten Gefühlen, das ist eine stark verkürzte, eindimensionale und vorurteilsbehaftete Sicht.
Angst und Kontrollverlust
Bei Dr. Gumpert (4) ist zu lesen, dass auch Stimmungsschwankungen der Auslöser von Aggressionen sein können, weil Betroffene die Fähigkeit zur Emotionsregulation einbüßen. Zudem ist die Angst, verrückt zu werden und die Kontrolle zu verlieren, gewaltig. Wird die depressive Angst von anderen nicht erkannt, geraten depressive Menschen oft in Situationen, die ihnen bedrohlich erscheinen.
Dieser Erklärung trifft einen wichtigen Punkt: Der Körper spielt verrückt (Vgl. Körperliche Symptome bei Depressionen), Betroffene sind unglaublich kraftlos und fürchten, jeden Moment zusammenzubrechen. Die ganze Außenwelt ist eine gewaltige Herausforderung und kaum zu ertragen. Kleinigkeiten überfordern komplett. Aus Selbstschutz reagieren viele aggressiv – die einzige Möglichkeit, um die kümmerlichen Kräfte zu mobilisieren und sich zu retten. Vgl. auch In der Depression: die Verfremdung der Lebenswelt
Gefühl der Fremdbestimmung & Frust
Weiterhin heißt es bei Dr. G.: „Als weiterer Aspekt von Aggressionen kann häufig die veranschlagte Therapie gelten, in der der Patient kein Nutzen sieht und sie deswegen ablehnt. Ärzte und Angehörige erwarten hierbei jedoch das strikte Einhalten der Therapie, was aus Sicht des Erkrankten zu einer scheinbaren Unmündigkeit führt und somit durch fehlende Stressbewältigung in Aggressionen führt.“ (4)
Diese Formulierung rückt die Selbsterfahrung bei Depressionen in ein falsches Licht, meine ich. Gerade die Hoffnungslosigkeit und die pessimistische Schwermut zählen zu den Symptomen der Depression. Warum ist das so überraschend? Und warum können Fachleute nicht damit umgehen, wenn das bekannt ist?
Ja, eine Psychotherapie v.a. am Anfang sehr anstrengend und beängstigend. Die äußeren Erwartungen der Angehörigen und Behandler üben Druck aus, weil sie tatsächlich allzu oft überzogen sind und zu viel in zu kurzer Zeit fordern. Das frustriert Betroffene natürlich. Wer würde sich da nicht wütend verteidigen? (In diesem Augenblick ist das eigentlich eine gesunde Reaktion)
Vgl. Leben mit depressiven Menschen – Depression als Familienkrankheit
Trauerreaktion auf den Verlust des alten Selbstbildes
Viel zu selten wird beachtet, dass die Situation selbst berechtigte Trauer hervorruft. (Chronisch) krank zu sein und nicht normal leben zu können, sind verdammt traurige Zukunftsaussichten. Man muss sich also vom alten Selbstbild verabschieden – und von Wünschen, Zukunftsvorstellungen, Träumen etc. Vgl. auch Depressionen als Verlust.
Diese Trauer muss erst einmal verarbeitet werden – und das funktioniert nicht in ein paar Wochen oder Monaten. Darum hat die Wut hier ihren natürlichen Platz als Teil des Verarbeitungsprozesses. Vgl. auch Depression: Aggressionen in 50 % aller Fälle
Quellen:
1) Thom, J., Kuhnert, R., Born, S., & Hapke, U. (2017). 12-Monats-Prävalenz der selbstberichteten ärztlich diagnostizierten Depression in Deutschland. 2) neurologen-und-psychiater-im-netz.org: Reizbarkeit, Ärger, Sucht sind typische Depressionssymptome bei Männern 3) Stefanie Otte et al.: Sind depressive Menschen aggressive Menschen? Unterschiede zwischen Allgemeinbevölkerung und depressiven Patienten. Psychother Psychosom Med Psychol 2017; 67(01): 19-25. DOI: 10.1055/s-0042-120411 4) Dr. Gumpert: Aggression bei einer Depression 5) Astrid Wulf und Justina Bretzel: Depressionen bei Männern. Aggressiv und wütend – statt niedergeschlagen (SWR) 6) Lisa A. Martin et al: The Experience of Symptoms of Depression in Men vs Women. Analysis of the National Comorbidity Survey Replication. JAMA Psychiatry. 2013;70(10):1100-1106. doi:10.1001/jamapsychiatry.2013.1985
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alligatorius · 3 months
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Frisch aus der Blase
Ich habe einen Beitrag, der in meine Timeline geschwappt war, der facebookinternen Selbstkontrolle gemeldet. Der Grund war ein offenbar werbewirksamer Gesetzesverstoß. Ich bin froh, dass das in meiner Timeline gestrandet ist, denn sonst hätte ich die Hässlichkeit der Welt nicht so unmittelbar erfahren können.  Im Rechtsstaat gibt es bekanntlich ja auch immer viel Unrecht, aber nicht so eine…
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montessori-material · 3 months
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Die 100 Karten zu den blau-roten numerischen Stangen bieten vielfältige Aufgaben rund ums Zahlenverständnis im Zahlenraum bis 10. Die Rückseite liefert die entsprechende Selbstkontrolle nach Maria Montessori. Schnell und einfach verstehen Kinder so den Umgang mit den numerischen Stangen. Mit den Trennkarten unterteilt man sich die Aufgaben ganz nach Bedarf von leicht nach schwierig. Die Kartei erfordert keine Lesefähigkeiten, so arbeiten bereits Kinder ab dem Kindergarten mit der Kartei.
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bolle-74 · 4 months
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, heute über ein Thema zu sprechen, das für unsere persönliche und berufliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist: die theoretischen Grundlagen der Selbstreflexion und Selbststeuerung.
### Einleitung
In den kommenden Minuten werde ich Ihnen einen Überblick über die verschiedenen psychologischen Theorien und Modelle geben, die erklären, wie Selbstreflexion zur Selbstregulation beiträgt. Dieses Verständnis ist nicht nur theoretisch interessant, sondern bietet auch praktische Anwendungen, die unser tägliches Leben bereichern können.
### Psychologische Perspektiven auf Selbstreflexion
Selbstreflexion ist ein zentraler Begriff in vielen psychologischen Theorien. Sie ermöglicht es uns, über unsere eigenen kognitiven Prozesse nachzudenken und ist ein Schlüssel zur persönlichen Entwicklung.
#### Freud und die Psychoanalyse
Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, sah Selbstreflexion als essenziellen Teil des psychoanalytischen Prozesses. Durch die Erkundung unserer unbewussten Gedanken und Motivationen können wir tiefere Einsichten in unser Verhalten und unsere Emotionen gewinnen.
#### Kognitive Verhaltenstheorien
Kognitive Verhaltenstheorien betonen die Rolle der Selbstreflexion bei der Identifizierung und Änderung dysfunktionaler Gedankenmuster. Durch das bewusste Nachdenken über unsere Denkmuster können wir negative Verhaltensweisen erkennen und ändern.
#### Humanistische Ansätze
Humanistische Psychologen wie Carl Rogers und Abraham Maslow heben die Bedeutung der Selbstreflexion für das Erreichen von Selbstaktualisierung und persönlichem Wachstum hervor. Sie sehen Selbstreflexion als einen Weg, um authentischer zu leben und unser volles Potenzial zu entfalten.
### Modelle der Selbststeuerung
Selbststeuerung ist die Fähigkeit, unsere Handlungen bewusst zu kontrollieren und zu regulieren, um gesetzte Ziele zu erreichen.
#### Banduras sozial-kognitive Theorie
Albert Bandura betont, dass Selbststeuerung durch Selbstbeobachtung, Selbstbewertung und Selbstreaktion erreicht wird. Diese Prozesse ermöglichen es uns, unser Verhalten zu überwachen und anzupassen.
#### Willenskraft und Selbstkontrolle
Roy Baumeister und seine Kollegen erforschen, wie Willenskraft als Ressource für Selbstkontrolle dient und wie sie trainiert werden kann. Willenskraft ist entscheidend, um Versuchungen zu widerstehen und langfristige Ziele zu verfolgen.
#### Emotionale Intelligenz
Daniel Goleman hebt hervor, dass die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen und zu regulieren, ein wichtiger Aspekt der Selbststeuerung ist. Emotionale Intelligenz hilft uns, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und bessere Entscheidungen zu treffen.
### Die Rolle der Selbstreflexion in der Selbststeuerung
Selbstreflexion und Selbststeuerung sind eng miteinander verbunden. Durch die Reflexion über unsere Gedanken und Gefühle können wir lernen, unser Verhalten besser zu steuern.
#### Reflexive Praxis
Die reflexive Praxis ist ein Ansatz, bei dem Individuen kontinuierlich ihre Erfahrungen analysieren, um ihre Leistung zu verbessern. Diese kontinuierliche Reflexion hilft uns, aus unseren Erfahrungen zu lernen und uns ständig weiterzuentwickeln.
#### Feedback-Schleifen
Feedback-Schleifen sind Mechanismen, bei denen Informationen über das Ergebnis einer Handlung verwendet werden, um zukünftige Handlungen zu steuern. Sie helfen uns, unsere Strategien anzupassen und effizienter zu werden.
#### Achtsamkeit und Meditation
Achtsamkeit und Meditation sind Techniken, die die Selbstreflexion fördern und zu einer besseren Selbststeuerung führen können. Sie bieten uns Werkzeuge, um im Moment präsent zu sein und unsere Reaktionen bewusst zu steuern.
### Zusammenfassung
Heute haben wir die theoretischen Grundlagen der Selbstreflexion und Selbststeuerung beleuchtet. Wir haben gesehen, wie verschiedene psychologische Theorien und Modelle uns helfen können, uns selbst besser zu verstehen und unser Verhalten bewusst zu steuern. Im nächsten Schritt werden wir uns mit den Methoden der Selbstreflexion befassen und wie diese in der Praxis angewendet werden können.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich auf die gemeinsamen Diskussionen und den weiteren Austausch über dieses faszinierende Thema.
Vielen Dank!
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