OH that makes so much more sense 😅 straight up marshmallows aren't very good compared to when they're heated/mixed with something else. I highly encourage you to try smores sometime then!!! They're very tasty!! Especially so during the summer!! ^w^♡ - chandlelures🕯🌠 (you don't have to answer this btw!!! sorry to bother!! smores just slap!!)
Yea i thought so! The cookies and chocolate might not be as sweet so it balances out the sweetness of the marshmallow
I will definetly try smores some day
I think smores are just not such a big thing outside of the us and canada? Atleast i didnt hear of them until i was like 16? We had stockbrot instead when sitting at the campfire as children (stick bread or campfire bread in english) its a kind of easy bread dough and you just run into the woods and get a good sturdy stick get the bark off and but some of the dough around one end. Then you hold it over the fire until its done and voila fresh steaming bread
Im pretty sure its just the german version of smores but, you know bread.
I can really recommend it
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Tag 8 - Stockbrot und Schilf, das hilft!
Der Morgen: Ruhig und unscheinbar, ein Aufatmen, ein Loslassen.
Mit neuer Energie beginnen wir den Tag und bewegen uns weiter Richtung Norden. Das erste Highlight präsentiert sich in langer grüner Form. Ein Schilfmeer, welches sich uns in den Weg stellt. Wir wagen den Durchstoß. Ein Greifen, ein packen, Schweiß im Nacken und wir sind hindurch.
Beherztes paddeln führt uns zu einem Felsen. Extraordinär. Genau die richtige Höhe mit ansprechender Wassertiefe welche zum Springen einlädt. Nach einer kurzen Erfrischung und einigen Sprüngen, die den rein objektiven Zuschauer die Frage stellen lässt, inwiefern die Herren und Damen nicht Kunstspringer als Nebenberuf haben, geht es weiter.
Einige Windungen und Entensichtungen später, kommen wir zu einer Insel, welche mit einer malerischen Aussicht und einem Dano (schwedisch für Lagerplatz) so bei uns punktet, dass wir sie als Lagerplatz für die Nacht wählen.
Hängematten werden in Richtung Wasser positioniert und das Lagerfeuer geschürt, um das heutige Abendessen vorzubereiten. Das zweite Highlight: Stockbrot der Extraklasse.
Doch bevor wir uns dem Stockbrot widmen, teilt sich die Gruppe ein wenig auf. Felix und Tim begeben sich auf Erkundungstour, während sich der Rest der Gruppe einem Gesellschaftsspiel widmet.
Das Abendessen, Stockbrot mit Chili Sin Carne, wird im Licht des Lagerfeuers zubereitet und rundet den sonnigen Tag ab.
Nachts kann die Eröffnung eines neuen Sägewerks vernommen werden, man munkelt Finn sei der Betreiber.
Kleiner Foto-Dump:
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Max, Skandinavien, Tag 1 bis 4, Kilometer 2000
Geil geil geil, endlich wieder Urlaub!
Damit einher geht ja zumindest seit einiger Zeit, dass ich hier ein paar Gedanken teile.
Ich war mir nicht sicher, ob sich ein Blog hier lohnt, habe mich aber nun doch dazu entschieden.
Und zumindest beim Einstieg hole ich mal etwas weiter aus.
Für locker 15 Jahre meines Lebens war ich Pfadfinder. So richtig. Also mit Kothen, Jurten und Schlamm, mit Stockbrot, Wandern und ungewaschen sein. Irgendwann waren Nico, Moritz und ich auch Leiter einer eigenen Gruppe. Das ermöglichte uns, mit etwa 14 Jahren den Ort unserer Sehnsucht betreten zu dürfen: das Gruppenleitungszimmer in unserem Landheim, das früher noch ganz anders hieß.
Jede einzelne Fahrt starrten wir dort auf ein Ortsschild, das von der Decke hing - Rovaniemi. Ein Relikt aus einer Großfahrt vor unserer Zeit, in der offensichtlich genau so viele Schilder geklaut wurden wie bei uns. Immer wieder erzählen Ältere von Großfahrten in ferne Länder: Schweden, Slowakei, Polen - Finnland war die wohl sagenumwobenste. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich damals Finnland aus dem Stand auf der Karte hätte zeigen können. Und all die großartigen Geschichten um unendliche Wälder und Seen, die aus mehr Fisch als Wasser bestanden, haben diesen Ort für mich mit einer Mystik aufgeladen, dass er genau so gut am Nordpol oder der Ostmongolei hätte liegen können.
Als Nicos Dad uns nahegelegt hat, die großartigen Konditionen seines Dienstwagens vor dessen Abgabe nochmal auszukosten, mussten wir also nicht zweimal überlegen, wo unser Roadtrip und hinführen sollte. Auch Pauline war sofort Feuer und Flamme, eine Ostsee-Umrundung soll es werden.
Und so holten die beiden mich vor vier Tagen in Bremen ab, um die Reise anzutreten.
Tag 1
Viel zu erzählen gibt es nicht - wir sind los gefahren. Wir haben genug Essen für zwei Wochen eingekauft, wir sind weiter gefahren. Und das direkt bis nach Schweden, in die Nähe von Malmö bzw. Lund. Die beiden Dachzelt-Ultras mit denen ich hier unterwegs bin sind natürlich nicht nur in konkretem Outdoor-Equipment mehr als perfekt ausgestattet, sondern auch mit immateriellem. So haben sie eine App, die zeigt, wo man kostenlos für eine Nacht schlafen kann. Praktische Angelegenheit. Die einzelnen Reviews zu den Zielen sollte man sich allerdings vorher durchlesen.
Nach ich-weiß-nicht-wie langer Fahrt kamen wir im Regen an unserem Ziel an und ich habe in der Dunkelheit mein Zelt an einer Badestelle aufgebaut, voller Vorfreude auf den Blick auf den See am nächsten Morgen. Gerade als ich schlafen wollte, vibrierte mein Handy: Yo Planänderung, wir stehen in sechs Stunden auf, kann sein, dass die Bullen kommen. Toll. Urlaub.
Tag 2
Nach knappen sechs Stunden Schlaf dann bin ich aufgewacht und entgegen meiner Hoffnung hatte sich die Situation um den Landregen nicht verändert. Das sollte meiner Stimmung aber keinen Abbruch tun, weil mir so langsam, umgeben von Nadelwald, direkt am See und keinem einzigen Ton als dem leise prasselnden Regen klar wurde, wie sehr ich die nächsten drei Wochen abschalten könnte.
Und so ging es auf meiner Rückbank, der kindlichen Vorfreude angemessen, los nach Stockholm. Eine tolle Stadt, die vieles in sich vereint. Sie ist verschlafen und pulsierend, modern und traditionell, skandinavisch und weltgewandt. Viele Stunden liefen wir umher, bestaunten Architektur und stöberten auf Flohmärkten. Einzig das Ende, die Verlustanzeige von Paulines Portemonnaie bei der Polizei und das Rumtelefonieren in Cafés, in denen es liegen könnte, war nervig. Zum Glück aber hat sie ihren Reisepass dabei, die Karten-Scheiße ließ sich klären und die 15 Euro soll behalten, wer sie findet.
Weiter Richtung Norden!
Tag 3
Wir haben die Nacht auf einer Art Werbeplatz für das Jedermannsrecht verbracht. Gelegen in einer kleinen Bucht der Ostsee an einem winzigen traditionellen Dorf waren wir ganz alleine, konnten (wie immer knapp erfolglos) angeln, Feuer machen um uns die Mücken vom Leib zu halten und kostenlos zelten. Selbst ich bin ins Meer gesprungen, weil der Steg einfach zu hübsch war, das nicht zu tun.
Nach einer langen Gesprächsrunde am Vorabend beschlossen wir bei frisch gepflückten Heidelbeeren, unsere Route für die Reise halbwegs(!) festzulegen. Nicht in Bezug auf was wir tun möchten, sondern was nicht. Natürlich habe ich mich im Vorfeld schlau gemacht, was in der Region alles zu erleben ist. Ich kam zu dem Punkt, dass trotz dessen ich schon zwei mal in Norwegen war- einmal als Pfadfinder und einmal wegen einer schweren Erkrankung meines Opas auf einer Kreuzfahrt - das Kapitel für mich noch nicht geschlossen ist und ich gerne auf die Lofoten wolle. Dieser Floh, den ich den anderen ins Ohr gesetzt habe, kroch eigenständig sehr, sehr tief.
Doch mit Blick auf die doch sehr langen Fahrzeiten war klar, dass wir eine recht strenge Taktung dazu anstreben mussten. Trotz all der tollen Dinge, die dort auf uns warteten und der Freude über die Möglichkeit, diesen sicher unglaublich schönen Ort sehen zu können, hat mir das Bauchweh bereitet.
Warum mache ich Urlaub? Habe ich mich gefragt. Meine Antwort war, dass ich aus der unsäglichen und leider täglichen Höher-Schneller-Weiter Ideologie ausbrechen möchte, so gut ich kann. Als uns dann auffiel, dass die Erweiterung unseres Trips alle drei dieser Teilaspekte des Grauens gleichzeitig bedient, war klar, dass wir das nicht wollen. Und so fuhren wir wie vorher besprochen einfach die Ostsee entlang, bis wir keine Lust mehr hatten, hin zum Nationalpark Skuleskogen. Auf der Suche nach allen erdenklichen Tieren und unberührter Natur liefen wir immerhin knapp 15 Kilometer durch dichten Nebel. Pauline und ich versuchten in der ersten Zeit noch, unsere Füße trocken zu halten, nach etwa einer Stunde dann liefen wir einfach durch den knöchelhohen Sumpf. Bis auf einen Dreizehenspecht hat sich zwar nicht zu viel gezeigt, aber die Mystik durch Nebel, Flechten und Felsen war dennoch atemberaubend schön.
Tag 4
Morgens ging es dann nach Umeå, ein süßes Uni-Städtchen. Dort konnte Pauline ihren Bullen-Kram erledigen und ich in den Angelbedarfsladen, um mich mit einem neuen Blinker auszurüsten. Dann wieder fahren, fahren, fahren, bis kurz vor Luleå. Das erste Mal konnten wir dort erkennen, dass wir Lappland immer näher kommen. Konkret durch Rentierkacke. Wir zelteten in der Nähe des Flughafens, wiedermal direkt am Meer. Ich habe zwei Barsche gefangen, aber wieder rein geworfen, weil sie zu klein waren. Der Abend, an dem es das erste Mal nicht dunkel werden sollte, wurde am Feuer unter Mückenschutz verbracht, weil es anders nicht auszuhalten war. Mittlerweile sind wir insgesamt recht gut zerstochen, ein merkwürdiges Gerät zur Linderung des Juckreizes und ein abendliches Bier trösten uns aber gut darüber hinweg.
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Diese Woche hat sich für mich einiges was die Zukunft angeht gezeigt. Wir beide haben sehr viel gesprochen uns ausgetauscht uns informiert und werden die letzten Tage noch genießen: schön vor dem Feuer sitzen, Sonnenuntergänge anschauen und einfach im Hier und Jetzt sein.
Und dann heißt es ab nach Österreich zum ,,Vorstellungsgespräch" (Das Praktikum steht zu 90% fest, wenn es 100% sind gibt es mehr Infos), vorher werden wir noch die Fahrt genießen und gehen auf dem Weg noch 4 Tage Ski fahren 😍🙏
Und ja auf dem Bild seht ihr, dass wir Stockbrot im Kamin gemacht haben 😍 es war soooo lecker!!
Dann haben wir noch eine Wanderung zur Bucht gemacht und wie immer ging es durch den Sand (werde wir nicht vermissen!) aber es hat sich gelohnt wie immer ♥ wir hatten zudem eine kleine Erkenntnis, die wir mit euch teilen wollten zum Thema Angst:
Warum Angst fragt ich euch jetzt? Wir beide hatten Angst als es um den Tod von Mimi letzte Woche ging.. Diese Angst in den Augen der Katze zu sehen die in ihrem eigenen Körper gefangen war, diese Hilflosigkeit.. Doch als wir bei ihr waren wurde sie ruhiger und sie konnte ein Stück weit loslassen noch nicht vollständig aber sie dimmmerte zwischenzeitlich schon weg. Ihr wisst nie wann der letzte Tag gekommen ist also genießt jeden einzelnen doch bitte nicht in Angst! Im englischen FEAR = false evidence appearing real = Falsche Beweise mit dem Anschein von Realität zeigt sich das Angst einen davon abhält in der Realität zu leben und einen blockiert. Habt keine Angst groß zu träumen und für diese los zu gehen. L(I)EBT das Leben ♥️
PS: Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️
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