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#technische daten
kreuzfahrttester · 2 years
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Hier alle technischen Daten zur neuen MSC World Europa
Hier alle technischen Daten zur neuen MSC World Europa
Über die MSC World Europa – MSC World Europa Technische Daten Mit 22 Decks, 215.863 BRZ, 47 Metern Breite, 40.000 m2 öffentlichen Bereichen und 2.626 Kabinen ist die MSC World Europa eine hochmoderne urbane Metropole auf See, die eine Vielzahl an spannenden Borderlebnissen bietet und neue Maßstäbe für die Kreuzfahrtindustrie setzt. Die MSC World Europa ist das erste Schiff der bahnbrechenden…
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selcukbayhanltd1010 · 3 months
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Massey Ferguson 8730 Hydraulics
Type:closed center load sensing (CCLS)Pressure:2900 psi [200.0 bar]Valves:4 to 6Pump flow:54 GPM [204.4 lpm]
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alfisse · 3 months
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Paradigmenwechsel beim Thema Schulterschmerz
Was sagt die Studienlage zur Korrelation von Schulterenge und Schmerz? 
Das Impingement-Syndrom
Die Prävalenz von Schulterschmerzen in der Bevölkerung ist hoch. Je nach Befragung schwankt die Zahl der Menschen, die unter Schmerz und Funktionseinschränkungen der Schulter leiden, zwischen 7 und 27 Prozent. Bei Athleten mit Überkopfbelastungen sind es sogar 36 bis 66 Prozent.
Nahezu die Hälfte der Patienten erhält die Diagnose: „Subacromiales Schmerzsyndrom.“ Diese Diagnose wird mittlerweile mit dem Begriff „Impingement-Syndrom“ von vielen Ärzten und Therapeuten gleichgesetzt. Die traditionelle, biomechanische Erklärung für das Impingement-Syndrom wirkt plausibel: Ein Einklemmen der subacromialen Strukturen zwischen Humeruskopf und Schulterdach führt unweigerlich zu Schmerzen und auch strukturellen Schäden, wie beispielsweise Rotatorenmanschettenrupturen und damit zu Schmerz.
Aufgrund dieses Erklärungsmodells werden bis heute noch Tests wie der „Painful Arc“, der „Hawkins-Kennedy-Test“, der „Neers-Test“ und der „Empty-Can-Test“ für die Diagnosestellung genutzt (siehe unserBericht vom 26.11.2020).
Zusätzlich versuchen Radiologen Schulterdachtypen zu finden, die ein Impingement-Syndrom begünstigen. Die Therapie richtet sich daher bis dato darauf aus, den subacromialen Raum operativ zu vergrößern, beziehungsweise wird versucht durch manuelle Therapie, Training, Stretching oder Kinesio-Tape die Arthrokinematik des Schultergelenks zu verbessern, um mehr Platz für den Humeruskopf, inklusive Tuberculum Majus, zu schaffen.Über die Sinnhaftigkeit der diagnostischen Maßnahmen und der damit einhergehenden Therapieansätze wird seit geraumer Zeit heftig debattiert
Experten im Bereich der Schulterforschung fordern einen Paradigmenwechsel, weg vom Begriff „Impingement-Syndrom“ hinzu Begriffen wie „subacromiales Schmerzsyndrom“ (SASS)oder „Rotatorenmanschetten-bedingter Schulterschmerz“. Sie begründen diese Forderung mit:
• der unzureichenden diagnostischen Genauigkeit der Impingement-Tests,
• der offenbar großen biopsychosozialen Komplexität von Schulterschmerz,
• sowie mit der mittlerweile sehr eindeutigen Evidenzlage, dass eine Akromioplatik, also das chirurgische Kürzen des Schulterdaches, keinen Mehrwert gegenüber einer Placebo-Operation zu bieten scheint. (siehe unser Bericht vom 4.10.2018).
Die Datenlage legt den Schluss nahe, dass ein verkleinerter subacromialer Raum nicht mit Schmerzen und Funktionsverlust in Zusammenhang stehen könnte. Diese Hypothese wollten Forscher/innen aus Australien und Dänemark prüfen. Sie veröffentlichteneine Meta-Analyse mit entsprechender Fragestellung im renommierten Journal „Scientific Reports“:
Die wissenschaftliche Datenlage
In ihrer umfassenden Recherche konnten die Forscher/innen 15 Untersuchungen finden, die die Kriterien erfüllten. So konnten die Daten von insgesamt 755 Teilnehmern verglichen werden. Unter den Probanden befanden sich sowohl „normale“ Menschen als auch Athleten.
Der subacromiale Raum wurde durch zwei Parameter messbar gemacht. Entweder durch die Acromio-Humerale Distanz, also die kürzeste messbare Distanz zwischen Humeruskopf und Acromion oder das sogenannte „Besetzungs-Verhältnis“ (Occupation-Ratio). Dieses beschreibt das Verhältnis des eingenommenen Platzes im subacromialen Raum durch die Sehne des M. Supraspinatus.
Die Forscher konnten nach einer statistischen Analyse folgende Daten aus der vorhandenen Literatur ziehen:
1. Es konnte kein Unterschied in der Höhe des subacromialen Raumes zwischen Patienten mit einem SASS und schmerzfreien Probanden festgestellt werden. Untersucht wurden dabei 0 Grad, 45 Grad und 60 Grad Schulterabduktion. Leider zeigte nur eine Studie die Größe des subacromialen Raumes bei 60 Grad Abduktion. Technische Hürden verhindern womöglich eine Untersuchung in größeren Winkelgraden. Die Forscher merken an, dass Menschen mit einem höheren Besetzungs-Verhältnis eine um fünf Prozent erhöhte Wahrscheinlichkeit zeigten, an Schulterschmerzen zu leiden. Dabei wird in dem Papier betont, dass dieser geringe Effekt auch durch Zufall entstanden sein könnte und wahrscheinlich nicht klinisch relevant sei
2. Ob die Größe des subacromialen Raumes mit der Intensität von Schmerz und Funktionsverlust korreliert ist widersprüchlich. Lediglich drei Studien untersuchten die Korrelation zwischen der Größe des subacromialen Raumes und der Ausprägung von Schulterschmerz und Behinderung. Eine Studie zeigte keine Korrelation, wohingegen die beiden weiteren Studien Hinweise darauf gaben, dass ein größerer subacromialer Raum mit geringeren Schmerzen und Funktionsverlusten assoziiert sein könnte.
3. Studien, die den Effekt konservativer Therapieansätze bei einem SASS untersuchten, konnten keine signifikanten Größenveränderungen des subacromialen Raumes durch die konservative Therapie nachweisen. Dabei wurden Pendelübungen, mit und ohne Gewicht, sowie trainingstherapeutische Ansätze untersucht. Interessanterweise berichteten diese Studien, trotz des ausbleibenden biomechanischen Effektes, über signifikante Effekte auf Funktion und Schmerz.
Fazit der Autoren
Die lang verbreitete Hypothese, komprimierte subacromiale Strukturen führten zu einem SASS, scheint aufgrund der bisherigen Forschung und der Ergebnisse dieser Meta-Analyse wenig plausibel zu sein. Ein kleinerer subacromialer Raum führt weder zwangsläufig zu Schulterschmerzen, noch muss dieser in irgendeiner Form erweitert werden, um positive Therapieergebnisse zu erzielen.
Die Autoren fordern: „Kliniker und Wissenschaftler sollten sich auf andere biopsychosoziale Faktoren fokussieren, die relevanter für die Entstehung eines SASS sein könnten.“ Beispielsweise konnte in vergangenen Untersuchungen eine Korrelation zwischen einer Schwäche der Rotatorenmanschette und einem SASS gezeigt werden. Eine Kräftigung dieser Muskulatur führt offensichtlich zu Erfolgen in der Therapie.
Es scheint wahrscheinlich, dass das Krankheitsbild sich häufig als eine Art Rotatorenmanschetten-Tendinopathie darstellt, bei der es zu ergründen gilt, welche Faktoren für die Sensibilisierung der Strukturen zuständig sind. Neben Überbelastung stehen mentale und emotionale Gesundheit mit der Ausprägung von Schmerz und Funktion bei Schulterschmerzen im Zusammenhang. Wie sich diese Faktoren optimal beeinflussen lassen, müssen kommende Studien zeigen.
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real-fenikx · 13 days
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Bitte bleiben Sie in der Leitung…
Es beginnt immer gleich: Du hast ein Problem. Irgendein Gerät funktioniert nicht, eine Bestellung ist schiefgelaufen, oder dein Internet tut mal wieder, was es am besten kann – nämlich nichts. Aber hey, kein Grund zur Panik. Schließlich gibt es ja den Online-Support, diese wundersame Erfindung, die uns allen das Leben leichter machen soll. Theoretisch.
Also gehst du auf die Website und suchst nach dem magischen Button „Kontakt“. Natürlich ist der irgendwo versteckt, wahrscheinlich in einer virtuellen Schublade zwischen AGBs und Datenschutzbestimmungen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit findest du ihn. Voller Hoffnung klickst du auf „Live-Chat starten“. Klar, du erwartest nicht viel. Vielleicht eine nette Person, die dich durch die Tiefen deines technischen Problems führt und alles in kürzester Zeit löst. Aber was bekommst du?
Richtig. Einen Roboter. Einen dieser freundlich wirkenden, digitalen Assistenten, der dich fragt: „Wie kann ich Ihnen heute helfen?“ Schon bei der Begrüßung weißt du, dass das hier ein langer Abend wird. Also tippst du dein Problem ein: „Mein Internet funktioniert nicht.“ Der Roboter, ganz professionell, gibt dir die erste hilfreiche Antwort: „Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“
Na klar! Die ultimative Lösung für alle Probleme! Hast du Fußschmerzen? Starte deinen Router neu. Probleme in der Beziehung? Router neu starten. Okay, vielleicht wird es ja wirklich helfen. Also gehst du durch die ganze Prozedur: Kabel raus, 10 Sekunden warten (weil irgendwie 10 Sekunden magisch sind), Kabel wieder rein. Du wartest. Du hoffst. Und – nichts. Kein Internet. Wieder zurück zum Chat.
„Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“ fragt dich der Roboter erneut, als würde er eine Schallplatte in Dauerschleife abspielen. Tief durchatmen. Du hast immer noch Hoffnung, dass dieser digitale Helfer irgendwann jemanden mit echtem Verstand an die Leitung bringt. Also antwortest du: „Ja, habe ich schon versucht.“ Und dann kommt der Moment, der dich fast in die Knie zwingt: „Haben Sie schon unsere FAQs gelesen?“
FAQs. Diese versteckten Schätze des Internets, die angeblich jede Frage beantworten können. Du klickst auf den Link, als ob du gerade einen vergessenen Tempel betrittst, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Doch was findest du? Eine Liste mit generischen Antworten, die dir so viel weiterhelfen wie ein Eimer Wasser in einem brennenden Haus. „Haben Sie Ihre Internetverbindung geprüft?“ Ja, danke für den Hinweis, Captain Obvious.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des sinnlosen Scrollens entscheidest du, dass es Zeit für den finalen Schritt ist: Anrufen. Ja, es bleibt keine andere Wahl. Also nimmst du das Telefon, bereit, dich mit der Warteschleife auseinanderzusetzen. Du wählst die Nummer, und da ist es – diese einschläfernde Musik, die dir leise ins Ohr säuselt: „Ihre Anfrage ist uns wichtig. Bitte bleiben Sie in der Leitung.“ Klar, ich bin ja auch sonst beschäftigt damit, nichts zu tun.
Minuten vergehen, vielleicht sogar Stunden. Du verlierst das Gefühl für Raum und Zeit. Die Wartemusik wird zu einem Soundtrack deines inneren Nervenzusammenbruchs. Aber irgendwann – irgendwann hebt tatsächlich jemand ab. Ein Mensch! Endlich. Doch bevor du überhaupt dein Problem schildern kannst, hörst du: „Können Sie bitte noch einmal Ihren Namen, Ihre Kundennummer und das Problem nennen?“
Natürlich, gerne. Immerhin habe ich den halben Tag schon damit verbracht, warum nicht noch ein paar Daten mehr raushauen? Und dann? Dann passiert das Unvermeidliche. Nach all den Mühen sagt dir der Support-Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung: „Es scheint ein technisches Problem zu geben. Ich werde das an unsere Technikabteilung weiterleiten. Sie werden in den nächsten 24 bis 48 Stunden kontaktiert.“
Toll. Und da sitzt du nun, ohne Internet, aber reich an einer Erfahrung, die du so schnell nicht vergessen wirst. Bis zum nächsten Mal, wenn der Albtraum wieder von vorne beginnt.
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stockstarsblog · 5 months
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Marcus Kitzmann: Ein Wegbereiter datenbasierter Anlagestrategien mit "GROWTH Investing"
Marcus Kitzmann hat sich schon seit einigen Zeit in der Finanzwelt als ein visionärer Investor und Analyst etabliert. Seine Karriere startete vor mehr als 20 Jahren in einem renommierten Family Office in Frankfurt, wo er schon früh für seine tiefgreifende Analysefähigkeit und sein Verständnis für komplexe Finanzmärkte Anerkennung fand. Nach und nach stieg er zu einer festen Größe im Unternehmen auf, entschied sich aber schließlich für die Selbständigkeit.
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Vom Family Office zum finanziellen Freigeist
In seiner Zeit in Frankfurt vertiefte Kitzmann sein Wissen über traditionelle Anlageformen und lernte, wie dynamisch sich verschiedene Assetklassen verhalten können. Seine Fähigkeit, aus einem Meer von Daten die vielversprechendsten Investitionen herauszufiltern, machte ihn schnell zu einer Schlüsselfigur innerhalb des Unternehmens. Mit der Zeit übernahm er größere Verantwortlichkeiten und begann, die Grundlagen seiner "GROWTH Investing"-Strategie zu entwickeln, die auf einer Mischung aus technischer und fundamentaler Analyse beruht.
Ein neues Kapitel: Leben und Investieren in Monaco
Nach einigen Jahren des Erfolgs und der familiären Veränderungen, einschließlich der Geburt zweier Kinder, entschied sich Kitzmann, sich aus dem Family Office zurückzuziehen, um sich mehr seiner Familie zu widmen. Er zog nach Monaco und begann, seine Anlagestrategie ausschließlich für sich und einen ausgewählten Kreis wohlhabender Familien anzuwenden. Dabei blieb er seiner Philosophie treu, dass "Emotionen an der Börse keinen Platz haben sollten".
Die GROWTH Investing-Strategie: Ein tieferer Einblick
Kitzmanns Anlagestrategie kombiniert Growth- und Value-Ansätze mit einer soliden Risikoanalyse. Die Strategie stützt sich auf sechs Hauptpfeiler: kontinuierliches Wachstum von Gewinn und Umsatz, detaillierte Risikoanalysen, positive Prognosen von Analysten, eine Sicherheitsmarge, fundierte Kursziele und eine Bevorzugung von Aktien in Aufwärtstrends. In schwierigen Marktphasen hat diese Methodik dazu beigetragen, die Portfolios seiner Kunden vor größeren Verlusten zu schützen, während in bullischen Märkten sogar überdurchschnittliche Renditen erzielt wurden.
Marcus Kitzmann online
Um anderen das Erlernen seiner Methoden zu erleichtern, bietet Kitzmann die speziell entwickelte "GROWTH Investing Software" an. Diese ermöglicht es Anlegern, sich durch die Flut an Marktdaten zu navigieren und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Sein Ruf als kühler Kopf in der heißen Welt der Finanzen und seine Fähigkeit, klare, analytisch fundierte Wege im Anlagedschungel zu gehen, machen ihn zu einem gefragten Insider-Tipp unter rational denkenden Investoren.
Tumblr Community: Engagiert euch!
Die Story von Marcus Kitzmann ist ein Beispiel dafür, wie analytische Präzision, harte Arbeit und der Mut, neue Wege zu gehen, zu nachhaltigem Erfolg in der Finanzwelt führen können. Seine Geschichte ist besonders inspirierend für junge, aufstrebende Finanzexperten auf Plattformen wie Tumblr, die nach realen Vorbildern suchen, die zeigen, dass es möglich ist, Beruf und Familie zu vereinen und dabei erfolgreich zu sein.
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andihartelblog · 3 months
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CAFM-Beratung mit Herz und Verstand
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Verwalten Sie Ihre Immobilien, Liegenschaften und Prozesse noch in Ordnerform oder mit Excel-Tabellen? Verlaufen einige Prozesse bei Ihnen bereits digital und Sie möchten Ihre IT Strategie zukunftsfähiger gestalten? Benötigen Sie für eine professionelle kaufmännische Betriebsführung oder eine technische Due Diligence jederzeit valide Daten für die Aufbereitung von Entscheidungen?
Unabhängige und lieferantenneutrale CAFM-Beratung
CAFM (Computer Aided Facility Management) ist von enormer Bedeutung für die erfolgreiche und effektive Bewirtschaftung Ihrer Immobilien und Liegenschaften. Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung der Immobilienbewirtschaftung stellt sich aber die Frage, welche Lösung für Sie und Ihre spezifischen Anforderungen die richtige ist. Besonders wichtig ist mit dabei die unabhängige und lieferantenneutrale Unterstützung für Ihre Facility Management Software Lösung.
Umfassende CAFM-Beratung — In der Praxis bewährt
Aufgrund meiner langjährigen und weit umfassenden Erfahrungen als CAFM-Berater in diversen regionalen und internationalen Projekten stellt die CAFM Beratung einen besonderen Schwerpunkt meiner Arbeit dar. Ich biete Ihnen die vollständige Bandbreite EDV-gestützter Facility Management Beratung. Diese geht weit über die Implementierung von CAFM-Systemen hinaus. Ich unterstütze Sie umfassend und ganzheitlich in vielen Bereichen des Facility- und Gebäudemanagements:
FM- und CAFM-Strategieberatung
Grundlagenermittlung und Datenbestandserfassung
Implementierung CAFM, Wartungssoftware oder BIM
Stammdatenermittlung, Datensichtung und Migration in/aus div. EDV Tools
Beratung zur Technologie und Systemauswahl
Erstellung eines Leistungsverzeichnisses (Lastenheft) vorab Ausschreibung/Anschaffung
Durchführung einer Ausschreibung/Beschaffung inkl. Bietergesprächen, Test- bzw. Demobetrieb, Pilotierung und Vergabeempfehlung
Start-up Betreuung Implementierung/Projektsteuerung/Schulung Anwender
Erweiterungen, Prozessdefinitionen/Integration/Schnittstellen
Anpassung, Reporting und Systempflege
Due Diligence vorhandener (CAFM) Software Lösungen inkl. „Revitalisierung“
Bei Bedarf auch Pflege des vorhandenen CAFM Systems, First — und Second Level Support sowie langfristige Projektsteuerungen bei der Implementierung von CAFM, BIM, GIS, AVA oder Wartungs- und Instandhaltungssoftware
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keinjournalist · 3 months
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Digitaler Mutismus
"Digitaler Mutismus" beschreibt ein Phänomen, bei dem Personen im digitalen Raum bewusst oder unbewusst auf Kommunikation verzichten oder stark eingeschränkt kommunizieren. Dies kann verschiedene Ursachen und Ausprägungen haben:
1. Technologische Barrieren: Manche Menschen haben Schwierigkeiten mit der Nutzung digitaler Technologien, sei es aufgrund mangelnder Kenntnisse, fehlenden Zugangs oder technischer Unsicherheiten. Dies führt dazu, dass sie sich aus digitalen Kommunikationsplattformen weitgehend heraushalten.
2. Soziale Ängste: Personen, die unter sozialer Angst leiden, könnten digitale Kommunikation vermeiden, da sie auch hier das Gefühl der Bewertung und Kritik fürchten. Die permanente Sichtbarkeit und die Möglichkeit, dass jede Nachricht potenziell öffentlich gemacht oder fehlinterpretiert wird, verstärken diese Ängste.
3. Datenschutzbedenken: Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der Sicherheit persönlicher Daten können dazu führen, dass Menschen sich nicht an digitalen Gesprächen beteiligen. Die Angst vor Datenmissbrauch oder Überwachung motiviert sie dazu, sich digital zurückzuziehen.
4. Reizüberflutung: Die Fülle an Informationen und Kommunikationskanälen im digitalen Raum kann überwältigend wirken. Um der ständigen Flut an Nachrichten, E-Mails und Benachrichtigungen zu entgehen, entscheiden sich einige Menschen für digitalen Mutismus als eine Form des Selbstschutzes.
5. Digitale Entfremdung: Einige Menschen empfinden digitale Kommunikation als unpersönlich und entfremdend. Sie bevorzugen persönliche, direkte Interaktionen und ziehen sich daher aus Online-Gesprächen zurück.
6. Protest oder Widerstand: Digitaler Mutismus kann auch eine bewusste Entscheidung sein, um gegen bestimmte Entwicklungen im digitalen Raum zu protestieren. Menschen können sich bewusst aus sozialen Medien und anderen digitalen Plattformen zurückziehen, um ein Zeichen gegen die Kommerzialisierung oder die negative soziale Dynamik im Netz zu setzen.
7. Persönliche Präferenzen: Schließlich gibt es Menschen, die schlichtweg keinen Wert auf digitale Kommunikation legen und es vorziehen, ihre Zeit anders zu verbringen. Sie haben vielleicht andere Hobbys oder Interessen, die sie mehr erfüllen.
Insgesamt ist digitaler Mutismus ein vielschichtiges Phänomen, das unterschiedliche Ursachen haben kann und auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommt. Er spiegelt die komplexe Beziehung wider, die Menschen zu digitalen Technologien und zur digitalen Kommunikation haben.
Text: ChatGPT
Bild: Kudzu (Pueraria montana)
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robertschuetze · 6 months
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Buchsicherungssituation [3/3]
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Ich sitze in der Roten Bete mit Lukas Lerche und esse Kohlrabisuppe. Lukas Lerche ist Stellvertreter. Er ist stellvertretender Leiter der Universitätsbibliothek. Und die Rote Bete ist ein Restaurant über unserer Mensa. Bei Studierenden ist die Rote Bete vor allem beliebt, weil sie hier nicht für die Kohlrabisuppe bezahlen, sondern für die Schälchen, in denen die Kohlrabisuppe suppt. Man nimmt sich eine Schüssel, füllt hinein, was die Schüssel fasst, und stellt sein Tablett unter einen Scanner. Der Scanner erkennt die Teller und Tassen auf dem Tablett. Was da drin ist, ist dem Scanner egal. Manchmal reagiert er verlegen auf ein Schlüsselbund oder eine Geldbörse, die auf dem Tablett lungern und denen kein in der Scannerdatenbank hinterlegter Wert entspricht, da der Scanner ja nur Teller, Töpfe und Tassen kennt. An der Kasse sitzen keine Menschen. Hinter den Studierenden, die ihre Tabletts in das mit Tablettmarkierungen versehene Feld schieben, stehen meistens zwei Frauen, die vielleicht einmal Kassiererinnen waren und jetzt technische Angestellte sind. Wurde der Scanner von unbekannten Objekten in die Irre geführt, greifen sie ein, wischen und tippen über das Touchdisplay der Kassiervorrichtung und beseitigen so die temporäre Stockung im Selbstkassiervorgang. Wenn sich mal ein Studierender – Trinkers Blick ist lieblich eh er trinket – den Kohlrabisuppentopf zu voll gemacht hat, schaut die technische Angestellte den Studierenden sehr böse an. Neben der technischen Funktion hat sie auch eine moralische.
Lukas Lerche, der keine Kohlrabisuppe isst, erzählt mir, während ich Kohlrabisuppe esse, dass just an dem Tag, an dem die benachbarte Universität Dortmund das Gebäude ihrer Zentralbibliothek für ein auf Jahre angelegtes Sanierungsvorhaben schloss, die Gebäudeauslastung unserer Bibliothek in Bochum sprunghaft anstieg. Dortmunder Studierende strömten durch die Bochumer Buchsicherungstore und ließen sich wie die Kraniche auf Überwinterungsflug in den Lernlandschaften und auf den Lerninseln der UB nieder. Lukas Lerche weiß das, weil unsere Bibliothek über eine öffentlich einsehbare Anzeige des Belegungsgrads verfügt. Er weiß das auch, weil er nicht nur Stellvertreter, sondern auch Datenwissenschaftler ist. Er weiß das, weil er die Bochumer Daten mit den Dortmunder Daten verschiedener Lernorte an jenem Tag verglichen hat. Was die Dortmunder Studierenden an jenem Tag in Bochum gemacht haben, kann man nicht mit Sicherheit wissen. Eine Anzeige des Belesungsgrads gibt es nicht. Hier bewegen wir uns in einem Vagheitskorridor, müssen auf Mutmaßungen und Unterstellungen zurückgreifen. Wollte man Genaueres sagen, könnten man vielleicht, sagt Lukas Lerche, Infrarotsensoren an den Lernplätzen der UB installieren.
Zum Abschied frage ich Lukas Lerche nach seiner Lieblingsbibliothek. Er sagt: Freiburg. Die Freiburger Bibliothek habe eine imponierende Glasfassade. Und in den heißen Schwarzwaldsommern, wenn die Leute längst durch die Buchsicherungstore der UB gegangen sind und beim Bier sitzen, dann hängt die Sonne noch spät über dem Alleegarten, um langsam von der Rempartstraße in Richtung Milchstraße abzudrehen. Sie illuminiert die Verglasung des Bibliotheksgebäudes zu einer gigantischen Spiegelfläche. Vor der erleuchteten Bibliothek, so hört man, gibt es regelmäßig Autounfälle.
Fotos: [1] Hörsaalzentrum Ost [Fassade], Ruhr-Universität Bochum · Februar 2024 [2] Vorplatz der Universitätsbibliothek, Ruhr-Universität Bochum · Februar 2024 [3] Fachschaftsraum Astrophysik, Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [4] Hörsaalzentrum Ost [Fassade], Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [5] Hörsaalzentrum Ost, Ruhr-Universität Bochum · März 2024
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techniktagebuch · 33 years
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Anfang der 1990-er Jahre
Ist die Vergangenheit farbig oder schwarz-weiß?
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Der Anfang der 1990-er Jahre ist selbst denen ein Begriff, die zur der Zeit geboren wurden – oder vielleicht auch erst danach: Die deutsche Einheit, die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR (obwohl korrekt: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland) als einschneidender Moment der deutschen Geschichte ist in der kollektiven Erinnerung präsent.
Allerdings, Moment. Mir als zeitgenössischem Beobachter der Ereignisse sind die wesentlichen Momente in Farbe in Erinnerung. Ungefähr so:
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Und so dürfte es den meisten gehen: Die Fernsehbilder jener Jahre waren bereits farbig, die ARD-Tagesschau wurde ja auch bereits seit März 1970 in Farbe ausgestrahlt. Die Farbfotografie gab es schon viel länger, und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die farbigen Bilder auch Einzug in den Fotojournalismus.
In den Wochenblättern und Magazinen gab’s ja auch die bunten Bilder vom Fall der Mauer, aus der DDR, von der deutschen Vereinigung zu sehen. In den aktuellen Tageszeitungen jener Tage dagegen überwiegend noch schwarz-weiße Fotos, wie das von Bundeskanzler Helmut Kohl und seiner Frau Hannelore am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, in Berlin (oben). Warum eigentlich – und weshalb nicht alles schon in Farbe, die Technik war doch längst da?
Die Antwort darauf ist zweigeteilt. Eine Erklärung: die meisten Tageszeitungen druckten bis weit in die 1990-er Jahre die Fotos noch in schwarz-weiß. So veröffentlichte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung 1996 das erste Farbfoto auf ihrer Titelseite. Die Zeitungsleser*innen waren also daran gewöhnt.
Zu der fehlenden Nachfrage der gedruckten Medien kam die technischen Hürden für die Farbfotografie in der aktuellen Berichterstattung. Die Bilder wurden auf klassischem Film aufgenommen, der nach der Belichtung erst einmal entwickelt werden musste, ehe es ein weiter nutzbares Foto gab. Diese Filmentwicklung dauerte – und sie war (und ist) für Schwarz-Weiß-Film einfacher und schneller als für einen Farbfilm. Wenn die Aufnahmen noch dazu weit entfernt von der Redaktion und damit vom eigenen Fotolabor entstanden, musste zudem die ganze Ausrüstung für die Entwicklung mitgeschleppt werden; auch das war für einen Schwarz-Weiß-Film einfacher als für einen Farbfilm. 
Die Entwicklung war aber nur der halbe Weg, das Foto zum End-Konsumenten zu bringen: Die Bilder mussten schließlich auch übertragen werden, also vom Ort der Aufnahme und/oder der Entwicklung zu den Zeitungsredaktionen. Dafür gab es schon Jahrzehnte lang technische Verfahren, die seit den 1970-er Jahren auch für Farbfotos verfügbar waren:
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Allerdings: Die Bildübertragung - mit einer Telefonleitung als Datenleitung - dauerte. An 30 Minuten (!) pro Bild erinnern sich die Fotografen jener Jahre. (Wer bei den Fotos aus seiner Digitalkamera mal die Dateigröße eines Farb- und eines im Schwarz-Weiß-Modus aufgenommenen Bildes verglichen hat, weiß zudem:) Die Übertragung eines Farbbildes dauerte die mehrfache Zeit eines Schwarz-Weiß-Fotos.
All das änderte sich erst Anfang des neuen Jahrtausends: Die Digitalfotografie machte nicht nur die Filmentwicklung überflüssig, sie vereinfachte und beschleunigte auch die Übermittlung der Bilder (die ja nichts anderes sind als digitale Daten). Aus den frühen 1990-er Jahren, der auf verschiedenen Ebenen von Übergängen geprägten Zeit, bleibt die gemischte Erinnerung in Farbe und Schwarz-Weiss.
(Foto oben: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-010 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-010, Berlin, Reichstag, Hannelore und Helmut Kohl, CC BY-SA 3.0 DE ; Foto unten: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-400 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-400, Berlin, deutsche Vereinigung, vor dem Reichstag, CC BY-SA 3.0 DE)
(Thomas Wiegold)
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astra-and-lilith · 1 year
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Kleine technische Komplikationen
... nach der Umbenennung des Accounts bei Blogspot.com in den international verständlichen Namen “Military Blog” - Automatisch ausgeloggt? Welche Daten dann haben wollen beim Einloggen? Dazu das sublime Gesabble mit dem Haustechnikprotokoll und Rechnerprotokoll, bitte! Ausserdem soeben technische Störungen bei einem Video auf den Twitter - Seiten des Abgeordneten Thomas Heilmann.
Die Datenbank: so freunde! weitere zivile und militärische einheiten mit ermittlern übernehmen weitere überprüfungen auch am neumarkt, luxemburger straße, brühl, münster, neumarkt und weiteren. datenbank 3 ist für sie bombenfest gesperrt!
Am Screen dazu als Stichwort: Rosenholz. Update 22 : 45 Uhr. Soeben provozierend mit Druckdarmgespiele bei Ermittlern aufgesetzt. Wieder die Jut-Phobie? Na, unsere Orangen? Mit feindlicher Übernahme von was und welchen aversiven Reaktionen und welchen luntegelegten Frontgruppen zur Landnahme? Sehe ich so aus, als ob ich trotz der zwei Namen die Reederei wieder übernehmen möchte zur wirklich weniger lustigen B(r) ötchen - Fahrt mit Diner-Club-Party und solchen Sachen wie Roasted Baby-Carrots auf der Speisekarte? Als kleine Erinnerung? Die Elite? Reformbewegt und luntegelegt? 
Am Screen soeben ein interessantes Bild der Achsel der eher todtraurigen toten irischen Sängerin, kurze Anmerkungen dazu in diesem Beitrag von heute. Soll ich noch mal ins Bad? Sie wollen was genau damit zum Ausdruck bringen? Doch wohl hoffentlich nicht die eigene Befindlichkeit! Wir jedenfalls testen permanent die Bereitschaft auch zu Ethnischen Säuberungen. Eine Gelb-Grün-Allergie? Im Kriegsjahr 2023? Na, die Prima-Primaten-Crew des Freundes auf der Bühne? Unter Aufsicht! Im 24-7-Modus. Und zum Schämen gehe ich selber in die Ecke bei weiteren Anspielungen von Darling auf der Bühne. Schicke Frisur! Untendrunter kackbraun? Blondchen? ... Und dazu dann diese Gesten .... ! 
Und auf dem Cyberfeld noch mehr Material. Ja sicher doch! Die Recognizer-Funktion ist teilweise völlig überfordert bei so viel Material, und KI will auch hin und wieder Wunder wirken am Screen! Und nun dürfen Sie da gerne - ganz nach alter Tradition - wieder ersuchen, Lager-Haft anzuordnen. Diese Mal die technische und juristische Variante für das Ginger Gen und Löwenthalgen, mit Lagerhaft bereits im Stammbaum! Also nichts neues! Die nächste Richterin beispielsweise, die dann ganz im Gegenzug ausgeschrieben werden muss zur Fahndung? Gutachterliches Berichte Bingo? Hybride Kriegsführung war noch mal was? Ach so .. Ja sicher doch! Und das? Doch, das gehört auch dazu! Sie wollten wieder wem über den Kopf streicheln? Welcher “Limited Nature”? Andreas? Au ja ... (Wie? Muss ich die Details schon wieder wissen ... ? Och nee .. Cyberfeld KI) Doch, mein Freund, Sie dürfen dazu sogar die Querflöte auspacken! Kein Problem! Noch so ein Klangschalen-Betrieb! Gelle, “Claudia”. Auch das fiel fast keinem auf ...! 
Nun denn. Ermittelnde Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft. Wie “nee”? Och doch, das sublime Gesabble soeben dahinter. Wen haben wir denn da? In wessen Dienst-Räumen? Dank modernster Techniken hybrider Kriegsführung? Sie wollten jetzt nicht wirklich wieder die technische Leine benutzen? Die Hundepension führen wollen und welche Einheiten an die Leine nehmen? Ich gebe einen kleinen Tipp: Johanna!  Aber das wissen Sie ja, Ihren Reaktionen in den Technikprotokollen nach zu urteilen. Sie wissen ebenfalls, dass Sie nicht in der Lage waren, eine Datenbank zu dechiffrieren. Diese ist zu Ermittlungszwecken bombenfest gesperrt. Wir empfehlen da dann beleidigte Reaktionen wie das Chippen von Ermittlern! Die Hundeleine? Und wie wäre es mit dem nächsten Aal?
Das werden noch sehr interessante Fall-Beispiele. Update 01 : 37 Uhr. Darling, wollten sie soeben schneller sein? Auch am Screen? Doch, das ist verständlich! Die Maybelline ... ? Und zur Absicherung der zivilrechtlichen Ansprüche sichern Einheiten selbstverständlich weitere Unternehmen. Da kommt einiges zusammen im Kontext der Lernumgebung des Zug der Zeit. Sie dürfen auch versuchen, Herrn Kraus über den Kopf zu streicheln. (Och nee ... Lassen Se mal ...Was? Cyberfeld KI ... ? Gut. Dann wenigstens nachsehen, ob am Satellit eine Schraube locker ist ... ? Noch so eine ... Du .... *** .. Ich sach’ mal nix ... gg)  Die Löwenthal-Allergie hat übrigens so erstaunliche Ausmaße angekommen, dass ziemlich viele Kopien davon unterwegs waren auch zu DDR-Zeiten. Man kann es zumindest mal versuchen. Und stundenlange Vertreibungs-Spielchen mit den Methoden hybrider Kriegsführung bemerkt auch keiner. Wie viele Menschen betreten aus welchen Gründen seit Jahren welche Lokale nicht mehr? Jede Menge Arbeit. In der Tat!
(Insider. Sorry. Update Montag: Weitere Szenarien. Luntegelegte Frontgruppen zur Landnahme. Das dürften noch interessante Präzedenzfälle werden. Chippen Ermittelnder Einheiten, Internationale Wertegemeinschaft, Umdeutungen hybrider Kriegsführung, Druckdarmgespiele als Beispiel. Yo Darling, das Geschwür am Arsch. Insider. Die Ja - Ja - Fernseher. QED. Ohne nähere Angabe, bitte. Kontext Mittel- und Osteuropa. Reagieren ausgesprochen aversiv, was die Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche und die Beschlagnahmung von Unternehmen im Kontext der versuchten feindllichen Übernahme der Lernumgebung des Zug der Zeit betrifft. Darling? Die Hundepension? QED. Und SIE GEHEN zur analen Gefährderuntersuchung, Darling! Sanktion muss sein! Gelle, de Maybelline mit “Patientenanwältin”. Siehe Kontext Krankenhaus Hundepension ... 
Ich würde es da auch noch mal mit dem heute mehrfachen Beschuss der Muskulatur mit Folgen wie gestraffter Oberarm versuchen.. Dazu jetzt noch Trampolinspringen auf meinen Eierstöcken, sublimes Toll-Geschallspiele, aversive Reaktionen auf die Test-Datei General Mark Milley und gestrafftes Bein rechts beim Aufwachen als Andeutung zur Bilddatei des Commander-In-Chief. Die Maybelline? Sie dürfen! Gerne doch! Versuchen Sie es doch! Ich bleibe an der Hotelbar sitzen .. Ohne näheren Angaben... ! Darling, Titten raus ... Und Kommunikation versuchen zu sperren ... ! Na los! Und Aal darfste auch versuchen zu spielen .. Else ... ! Rolf? Brian? Mehr Melonen, bitte, mein Freund. Am Gleinkersee auch wieder mitmachen wollen? Sie versuchen da was genau zu übernehmen?)
Weiter im alten Text. Ein interessantes Bild am Screen soeben auch bei Facebook. Weitere Andeutungen zu den technischen Komplikationen? Auch in der AfD sehr unterschiedliche Einheiten. Ich sah es gestern mit Interesse, und die Recognizer-Funktion war stark gefordert. In der Tat. Gemischte Teams. Auch mit ausgesprochen aversiven Reaktionen auf die eher dreckeligen Stämme, eine zeithistorische Anmerkung, siehe die Lernumgebung des Zug der Zeit. Die Elite? 23 : 17 Uhr. Der aufgeblähte Bauch soeben und Druckdarm soll da was genau heißen? ... Beim Ginger Gen und Löwenthalgen? Bei den Nachfahren des ganz gemischten Teams Johanna und Franz? Um nur die eine Seite zu benennen? Nun: Als ehemalige freiberufliche Politische Referentin würde auch das mich eher nicht wundern. Beweismittelführung
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fundgruber · 1 year
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Wie links waren die Anfänge digitale Kunstgeschichte?
"die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt" H. Kohle, Professor für Kunstgeschichte.
In der ersten Folge des neuen Kunstgeschichte Podcasts Arthistocast, wird Prof. Hubertus Kohle, selbst ein Veteran der digitalen Kunstgeschichte, der seit den 1990ern zu digitalen Methoden publiziert, zu den Anfängen der digitalen Methoden befragt. Die Idee der Sendung sind: "Die Geschichte der Digitalen Kunstgeschichte ist nicht einfach zu fassen. Dabei steht die Frage im Raum, seit wann es die Digitale Kunstgeschichte überhaupt gibt." Im Gespräch werden die Positionierungen manchmal ungewohnt deutlicher als im geschriebenen Wort, so wird aus dem oft referenzierten Pionier der digitalen Kunstgeschichte, William Vaughan, hier ein linker, marxistisch inspirierter Wissenschaftler.
Es geht darum ab wann insbesondere mit digitalen Bildern gearbeitet wurde: "Das was an eigentlich revolutionärem passiert ist [..] das war nicht so sehr in Deutschland, das war der Kollege von Lutz Heusinger in England, William Vaughan, der auch Dinge gemacht hat, die in den USA nicht veranstaltet wurden, obwohl es ja in den USA mit Getty und bisschen auch dem Smithsonian Institute gab, die da intensiv interessiert waren, Getty hat auch lange Zeit keine direkte Bildadressierung gemacht, sondern das waren ja immer große Ontologien, Metadatenprogramme, Thesauri, was die gemacht haben. Aber Vaughan hat eben sehr früh, gleichzeitig mit Heusinger, politisch eben sehr interessant, es sind häufig Linke gewesen, ich glaube die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt. Vaughan war genauso marxistisch inspiriert - was heißt war, er lebt noch - wie das Heusinger gewesen ist, und der fing schon, das muss man sich mal vorstellen, der fing mit direkter Bildadressierung an und versuchte Bildähnlichkeiten zu bestimmen. Technisch, ich glaube, auch mathematisch, nicht korrekt, aber das spielt hier überhaupt keine Rolle, der hat das auf jeden Fall gemacht, ist dann aber letztlich dran gescheitert dass er sagte, rein praktisch, ich hatte einfach zu wenig digitalisierte Bilder." (Ab Minute 17:50)
Es stimmt, Vaughan selbst hat sich im Guardian 1988 selbst als "Marxist with a small m" bezeichnet (sh.), gemeint ist vermutlich (?!) Marxismus als theoretische Inspiration und nicht so sehr als revolutionäre Weltanschauung. Hat diese marxistische Orientierung etwas mit seiner digitalen Methodik zu tun? Oder war er einfach Teil einer offeneren Kunstgeschichte, die dadurch auch offener für digitale Werkzeuge war?
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Für Hubertus Kohle ist die Frage nach dem Computer in der Kunstgeschichte, das wird im Podcast deutlich, eine Frage zwischen quantitativen und qualitativen Methoden. Für uns ist interessant, dass er am Rande herausstellt, dass die quantitativen Methoden besonders für die marxistischen Kolleg*innen interessant waren. Seit den späten 1960er Jahren werden Museumssammlungen, beziehungsweise anfangs ihr textlicher Teil, verdatet, also aus Karteikarten und Tabellen werden schreib und lesbare digitale Speicher - und so ein Überblick über ganze Sammlungen möglich. Die Möglichkeit wurde in Museen in den folgenden Jahrzehnten vor allem als ein Rationalisierungspotential interpretiert, als Optimierung des Sammlungsmanagements. Auch mit dem Wechsel zu graphischen Oberflächen blieb das so, zwar ist das digitale Bild inzwischen fast Sinnbild der Digitalisierung, nämlich ihr "Digitalisat", gearbeitet wurde meist trotzdem mit den Text-Daten zum Bild. Und wie Kohle beschreibt, kümmerte man sich vor allem um Verschlagwortung der Bilder.
Was hat nun Vaughan gemacht? In einem Rückblick aus dem Jahr 2003 identifiziert er Anwendungsfälle der digitalen Bildadressierung, er beschreibt wie schwer symbolische Klassifizierungen à la Panovsky automatisierbar seien, verweist darauf dass Ikonographie (mit Iconclass) schon besser funktioniere, und erinnert an eigene frühe Experimente Formen in Gemälden zu erkennen. Ziel ist einen Index zu erzeugen, also Bilder durchsuchen zu können. "The mistake - in my view - with those criticizing form analysis - has been to expect it to answer highly specific cultural related questions rather than to see it as the kind of visual equivalent of word searching. Once people have got over the fact that high cultural searching of image via the computer is unlikely it may be possible to make the kind of progress with simple form searching that has been achieved so spectacularly with word searching already." (William Vaughan, History of Art in the Digital Age: Problems and Possibilities. zeitenblicke 2 (2003), Nr. 1). Vaughan verweist auf etwas sehr basales, wie die Fotografie der Kunstgeschichte ermöglichte neue Weisen des Vergleichens und der Reihe zu etablieren, so ermöglicht das Netz der Bilder die Erstellung von Bildindizes. Es geht also gerade nicht um den Unterschied zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen, sondern sich das Material automatisiert zu erschließen. Für Vaughan war der Computer vor allem ein Werkzeug: "The transformations that it can achieve depend on what is asked of it." (ebd.) Heißt das nicht der Einsatz des Computers war marxistisch motiviert, sondern die "marxistisch inspirierte" Kunstgeschichte eignete sich das Werkzeug an? Wie und ob das das Politische an ihrer Kunstgeschichte ab dann konkret unterstützte, das ist zu klären.
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josefrippel · 2 years
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Auftragsverarbeiter
Sicher sind Sie im Rahmen der #DSGVO Diskussion oder der Besprechung von anderen #Datenschutzthemen schon einmal über die Begriffe #Auftragsverarbeiter oder #Auftragsverarbeitungsvertrag gestolpert. In dem folgenden Artikel habe ich Ihnen ein paar Hintergrundinformationen zusammengetragen:
Was ist ein Auftragsverarbeiter?
Der Artikel 4 der DSGVO spricht vom Auftragsverarbeiter als eine natürliche oder juristische Person, eine Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet. Die Fokus liegt ihr auf der Verarbeitung im Auftrag, welches aus meiner Sicht das wichtigste Abrenzungskriterium ist. Im Artikel 28 wird dann genauer auf Rechte und Pflichten und die Besonserheiten eines Auftragsverbeitungsverhältnis eingegangen.
Was ist in der Praxis zu beachten?
Auftragsverarbeiter sind Empfänger von personenbezogenen Daten, d.h. es entstehen beim Verantwortlichen Informationspflichten gegenüber Betroffenen. Die Betroffenen können möglicherweise auch Rechte gegenüber dem Verantwortlichen und dem Auftragsverarbeiter wahrnehmen. Darauf sollten Sie vorbereitet sein.
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Auftragsverarbeiter sollten von anderen Empfängern unterschieden werden, da hier zusätzlich die Pflicht zum Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrages besteht und der Verwantwortliche den Auftragsverarbeiters bei der Erstauswahl prüfen und danach regelmäßig überwachen muss. Wichtig ist dabei, dass der Verantwortliche sicherstellt, dass die Empfänger die personenbezogenen Daten nach den gesetzlichen Vorschriften und nur im Sinne des Verantwortlichen nutzt. Das technische Schutzniveau muss angemessen sein, d.h. die Schutzmaßnahmen müssen zur Bedeutung der personenbezogenen Daten passen.
Ein Verantwortlicher kann gleichzeitig Auftragsverarbeiter beauftragen und von Verantwortlichen als Auftragsverarbeiter eingesetzt werden. Es ist sehr wichtig eine gute Dokumentation über die eingegangen Auftragsverarbeitungsverhältnisse vorzuhalten und auch mögliche Unterauftragsverarbeitungsverhältnisse zu klären. Grundsätzlich können Auftragsverarbeiter zur Verarbeitung aller personenbezogenen Daten, die der Verantwortliche rechtmäßig verarbeitet, eingesetzt werden. Jedoch gibt es gerade bei Auftragsverarbeitern aus dem Nicht-EU-Ausland diverse Fallstricke die beachtet werden müssen.
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Wie erkenne ich einen Auftragsverarbeiter und welche Empfänger von personenbezogenen Daten gibt es noch?
Manchmal ist es nicht ganz einfach zu entscheiden, ob ein Empfänger die Kriterien eines Auftragsverarbeiters erfüllt und dementsprechend ein Auftragsverarbeitungsvertrag geschlossen werden muss. Es empfiehlt sich die Prüfung stets individuell vorzunehmen, aber ein paar Kriterien sprechen für eine Auftragsverarbeitung:
1. Der Empfänger hat keinen eigenen Zweck, der die Verarbeitung der personenbezogenen Daten rechtfertigt, sondern erhält die personenbezogenen Daten nur, um damit einen Auftrag für den Verantwortlichen zu bearbeiten, z.B. der Verantwortliche übertragt Adressdaten an eine Druckerei, damit diese als Auftragsverarbeiter Weihnachtspostkarten druckt. Die Tatsache, dass die Druckerei eine Rechnung an den Verantwortlichen stellen möchte, ist übrigens kein eigener Zweck an den personenbezogenen Daten.
2. Der Empfänger handelt weisungsgebunden, d.h. der Verantwortliche nimmt Einfluss auf die Art und den Umfang der Verarbeitung und erteilt Weisung zu Sicherheitsanforderungen in Bezug auf die personenbezogenen Daten. Der Empfänger hingegen kann nicht frei über die Art und den Umfang der Nutzung entscheiden.
Typische Auftragsverarbeiter sind IT Supporter*innen, Marketingagenturen, aber auch Diensteanbieter*innen und Hoster wie z.B. Google, Microsoft oder 1und1.
Welche Empfängertypen gibt es noch und wie unterscheiden sie sich von Auftragsverarbeitern?
1. Die Datenweitergabe zwischen Verantwortlichen ist in vielen Fällen der normale Anwendungsfall. Hier erfolgt die Weitergabe der personenbezogenen Daten zwischen gleichberechtigten Partnern, die jeweils eine eigene Rechtsgrundlage für die Verarbeitung haben. Der Verantwortliche muss hier keine Prüfung des Empfängers durchführen, sondern nur die Rechtgrundlage für die Weitergabe geprüft und dokumentiert haben. Beide Parteien entscheiden hier unabhängig von einander über die Verarbeitung der personenbezogenen Daten. Beispiele: Steuerberater*innen, Banken, Krankenkassen. Dieser Punkt wurde früher auch als Funktionsübertragung bezeichnet, die DSGVO kennt diesen Begriff aber nicht mehr.
2. Die DSGVO spricht im Artikel 26 von gemeinsam Verantwortlichen. Anderes als bei der Auftragsverarbeitung existiert keine einseitige Weisungsbefugnis, die beiden Parteien entscheiden gemeinsam über Zweck und Mittel der Verarbeitung. Statt einem Auftragsverarbeitungsvertrag wird in diesem Fall eine Vereinbarung erforderlich, der das Verhältnis und die Rechte und Pflichten untereinander und zu den Betroffenen regelt. In Abgrenzung zur Datenweitergabe zwischen Verantwortlichen sind die beiden Parteien nicht unabhängig. In Praxis kommt dieser Fall z.B. bei gemeinsam genutzten und verwalteten IT-Ressourcen vor. Ebenfalls sind Unternehmensgruppen häufig hier einzustufen, wenn die IT-Systeme von mehreren Tochtergesellschaften genutzt werden oder Mitarbeiter in Personalunion für mehrere Firmen arbeiten. Es kann aber z.B. aus Gründen der Haftung sinnvoll sein, hier Gestaltungsspielräume zu nutzen, um Auftragsverarbeitungsverhältnisse zu definieren.
Fazit
Die ursprüngliche Idee hinter Auftragsverarbeitungsverhältnissen scheint es zu sein, dass Verantwortliche für personenbezogenen Daten, die sie durch andere im Auftrag verarbeiten lassen, weiterhin die Verantwortung tragen und dadurch keine eigenen hohen erforderlichen Schutzstandards mittels Outsourcing unterlaufen werden können. In der Praxis sehen die Datenschutzbehörden, aber häufig zusätzlich eine Auftragsverarbeitung schon bei bloßem Zugriff auf fremde personenbezogen Daten gegeben, wie es z.B. im IT-Support vorkommt. Dieses Punkt bietet jedoch häufig Anlass zu Diskussion und ist auch aus meiner Sicht noch nicht abschließen geklärt.
*Das Angebot richtet sich an Unternehmen, Selbständige und Freiberufler in Deutschland und nicht an Verbraucher. Alle angegebenen Preise sind zuzüglich der jeweils gültigen Umsatzsteuer. Es gelten detailierte Vertragsbedingungen die wir Ihnen mit unserem Angebot zusenden.
Der Inhalt dieses Beitrags wurde von uns sorgfältig aus öffentlichen Quellen und bekannten Einschätzungen zusammengestellt. Es sollten keine Entscheidungen allein auf Basis der Informationen in diesem Text getroffen werden, er stellt auch keine Rechtsberatung dar und kann auch eine individuelle Beratung durch eine Rechtsanwätin oder einen Rechtsanwalt nicht ersetzen.
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federoman · 2 years
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Google Docs ist ein kostenloses Word-Programm mit allen Eigenschaften und Möglichkeiten, die man auch von Microsoft Word und OpenOffice kennt. Sie wird über eine Homepage erreicht und bietet die Möglichkeit, ein Dokument mit jemandem (oder mehreren) zu teilen — entweder als Betrachter, Kommentator oder Mitbearbeiter. 
Google Docs kann, wie der Name vermuten lässt, nur via Google Konto genutzt werden. Es ist empfehlenswert, einen Fake-Google-Account aus diesem Grund zu erstellen. 
WICHTIG: Gebe niemals deine persönlichen Daten preis. Schon gar nicht an Leute, die du über das Internet kennengelernt hast — selbst wenn ihr euch sehr sympathisch seid.
Der Ersteller kann sein Dokument via Link teilen und automatisch wird dieses Dokument in der Liste des anderen angezeigt und verschwindet erst, wenn derjenige (jeder für sich selbst) es löscht. Das Google-Konto des Erstellers ist rein theoretisch sichtbar (Emailadresse und Nutzername), wird aber nicht aktiv angezeigt, derjenige der mit am Dokument arbeitet wird nur angezeigt, wenn er in dem Augenblick auf die Datei zugreift. Meistens wird dieser Mitarbeiter als "anonymes [random Tiername]" betitelt — AUßER der Schreibpartner der Datei wird aktiv via Emailadresse zur Mitarbeit hinzugefügt. Letzteres ist aber nicht notwendig um zusammen schreiben zu können. 
Fakt ist: der/die ErstellerIn gibt einen Teil seiner öffentlichen Google-Account-Daten preis; der/die MitschreiberIn nur, wenn es gewünscht ist.
Ist der Aufwand eines Fake-Google-Account es wert? 
Für leidenschaftliche Romanschreiber, mit dem Wunsch von längerfristigen Textaustäuschen, ein ganz klares ja. 
Wie erstelle und teile ich ein Docs-Dokument?
Homepage aufrufen
unten rechts auf das bunte Plus + “neues Dokument erstellen”
oben links dem Dokument einen Namen geben und schon kann es losgehen!
zum Teilen des Dokuments rechts auf “Freigeben” klicken
unter “allgemeiner Zugriff” auf “eingeschränkt” klicken > “jeder, der über den Link verfügt” auswählen 5.1. oder die Emailadresse unter “Personen & Gruppen hinzufügen”, dann ist die Mitarbeit jedoch nicht mehr anonym
daraufhin “Betrachter” auswählen und in “Mitbearbeiter” wechseln
Link kopieren und auf “fertig” klicken
den Link deinem/r SchreibpartnerIn senden
wenn die andere Person auf das Dokument zugreift, wird er/sie als “anonymer [Tiername]” angezeigt (außer es wurde über die Emailadresse hinzugefügt, dann ist es der Google-Konto-Nutzername)
Nützliche Möglichkeiten:
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 unter Tools kannst du die Wörter zählen, die bereits geschrieben wurden; wenn du einen bestimmten Absatz mit gedrückter linker Maustaste markierst, kannst du über “Wörter zählen” auch nur die Menge des markierten Inhalts zählen lassen
Über den Button Stile kannst du den Stil vom allgemeinen Text und den verschiedenen Überschriften ändern. Nur wenn du Überschrift auswählst, wird er diese auch links anzeigen. Dies ermöglicht das schnelle Wechseln von “Kapiteln”. 2.2.  Solltest du eine bestimmte Schriftart und -größe für deine Überschrift festlegen wollen, ändere diese nach der Auswahl von “Überschrift 1/2/3”, markiere die getippte Überschrift, gehe wieder auf den Button, halte die Maus über den jeweils ausgewählten Stil und wähle “Überschrift 1/2/3 entsprechend aktualisieren”, er wird sich den Stil für das nächste Mal merken
Unter Einfügen lässt sich via “Sonderzeichen” auch Zeichen wie den längeren “dash —” auswählen und hinzufügen.
PROS:
Inhaltsverzeichnisse anlegen,
Formatierungen wie Zeilenumbrüche, Schriftarten und -größen, Farben, Hintergründe, Seitenausrichtungen, Titelbild
Docs-App für einfaches und übersichtliches Schreiben unterwegs und überall
Keine Zeichenbegrenzung
Beide Schreiber können gestalten
Text online gespeichert, Abstürze löschen keinen Fortschritt
CONS:
Google Konto notwendig
Externe Seite für Rollenspiel
Berichte von Ladehemmungen bei einer hohen Seitenzahl (etwa ab 200 S. und je nach Computerleistung)
Geringfügiges technisches Verständnis erforderlich
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draegerit · 2 years
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M5Stack - Wasserpumpe & Bodenfeuchtesensor
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In diesem Beitrag möchte ich dir die Einheit von M5Stack mit einer kleinen Wasserpumpe und einem Bodenfeuchtesensor vorstellen.
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Den im nachfolgenden verwendeten Mikrocontroller vom Typ M5Stack ATOM Matrix habe ich dir bereits in einigen Beiträgen vorgestellt, zbsp. unter: - Programmieren des M5Stack ATOM Matrix mit UI Flow - Programmieren der OLED UNIT SH1107 am M5Stack ATOM - Ultraschall Abstandssensor am M5Stack ATOM Matrix
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Bezug einer M5 UNIT Watering
Der hier vorgestellte Baustein ist im Internet unter der Bezeichnung "M5 UNIT Watering" verfügbar. Im offiziellen Shop von M5, kannst du dieses Modul für knapp 11,5 $ zzgl. Versandkosten erstehen. Alternativ kannst du es aber auch über andere Shops bestellen: ShopPreisVersandkostenConrad Electronic16,99 €5,99 €Berry Base12,75 €3,95 €Voelkner13,85 €5,95 €Eckstein Komponente13,95 €5,95 € Auf ebay.de und vor allem auch manchmal auf ebay-kleinanzeigen.de kann man dieses Modul recht günstig bekommen. Lieferumfang Zum Lieferumfang gehört neben dem Modul noch zwei kleine Silikonschläuche und ein Anschlusskabel mit Grove Steckern.
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Lieferumfang - M5Stack Wasserpumpe Bodenfeuchtesensor
Technische Daten
Hier die technischen Daten der M5 UNIT Watering: - Anschluss: 1x HY2.0-4P (Grove Connector) - Abmaße (LxBxH): 192,5 mm x 24 mm x 33 mm - Gewicht: 103 g Technische Daten der Pumpe EDPL600-12B von Kamoer Die Pumpe hat nachfolgende technische Daten: - Leistung: 5W - Spannungsaufnahme: 12V - max. Stromaufnahme: 0.3 A Da die Pumpe mit 5V über USB betrieben wird, ist die Stromaufnahme deutlich geringer.
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Leistungsaufnahme Pumpe EDLP600-12B
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Leistungsaufnahme M5Stack ATOM Matrix Ein kleiner Test zum Messen der Leistung Zunächst möchte ich die Leistung der Pumpe testen, diese ist auf der Herstellerseite https://www.kamoer.com/edlp600.html mit ≥ 600ml/min angegeben. Natürlich bezieht sich dieses auf einen Betrieb mit 12V. Da wir die Pumpe jedoch nur mit 5V betreiben, werden wir darunter liegen. https://youtu.be/g033ZmHoyw0 Für das Umpumpen von 500ml Wasser hat es 1 Minute 55 Sekunden benötigt.
Aufbau des M5Stack Moduls mit Wasserpumpe & Bodenfeuchtesensor
Das Modul M5 UNIT Watering ist mit einem kapazitiven Bodenfeuchtesensor und einer Wasserpumpe bestückt. Der Vorteil eines kapazitiven Bodenfeuchtesensors gegenüber einem normalen, günstigen Bodenfeuchtesensors ist das dieser deutlich resistenter gegenüber einer doch meist basischen Blumenerde ist. Im unteren Bild kann man an dem einen Bodenfeuchtesensor schon erkennen, dass dieser beginnt sich aufzulösen.
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günstige Bodenfeuchtesensoren
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kapazitiver Bodenfeuchtesensor Pinout der M5 UNIT Watering Auf der Rückseite befindet sich ein kleines Bild mit dem Pinout des Modules.
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Pinout der M5 UNIT Watering Im nachfolgenden Beispiel verwende ich den M5Stack Atom Matrix und somit ergibt sich folgende kleine Schaltung. M5 UNIT WateringM5Stack ATOM Lite / ATOM MatrixOUT - WasserpumpeG26IN - BodenfeuchtesensorG325V5VGNDGND
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M5Stack ATOM Matrix & UNIT Watering Anschluss per Grove Schnittstelle an andere Mikrocontroller Es gibt auf dem Markt einige Mikrocontroller, die zusätzlich mit einer Grove Schnittstelle ausgestattet sind wie zbsp. dem Seeeduino Nano mit Grove Shields. Jedoch haben wir mit diesen Mikrocontrollern das Problem, dass wir einen digitalen Ausgang sowie einen analogen Eingang benötigen. Dieses haben die meisten Mikrocontroller nicht!
Programmieren des Modules in UIFlow
Wie man den M5Stack ATOM Matrix in UI Flow programmiert, habe ich dir bereits in einigen Beiträgen gezeigt. Ich gehe hier zunächst davon aus, dass der Mikrocontroller eingerichtet und zum Programmieren bereit ist. Die Software UI Flow findest du als Online-Tool und als IDE zum Herunterladen. Im Nachfolgenden habe ich die Offline Version gewählt. Einheit aus der UI Flow Bibliothek Du findest in der Anwendung UI Flow die passende Einheit mit den entsprechenden Funktionen, dieses hatte in meinem Versuch leider nicht zu einem positiven Ergebnis geführt und ich hatte dann auf die normale Steuerung gewechselt.
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UI Flow Einheit - Watering
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UI Flow Kontrollelemente für UNIT Watering Beispiele Nachfolgend nun einpaar Beispiele zum hier vorgestellten Modul mit dem M5Stack ATOM Matrix. Du kannst alternativ auch den ATOM Lite verwenden,dieser hat die gleiche Pinbelegung jedoch kein RGB LED Display. Die Codebeispiele findest du auf meinem Git Hub Repository unter StefanDraeger/m5Stack. Schalten der Pumpe mit einem Taster Der M5Stack ATOM Matrix verfügt über einen kleinen Taster unter der RGB LED Matrix, welchen wir zunächst dafür verwenden wollen, die Pumpe zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. In dem nachfolgenden kurzen Video zeige ich dir, wie du das Programm aufbaust. Dabei wird, wenn der Taster betätigt wird, die Pumpe aktiviert und das Display verfärbt sich in Grün. Wenn erneut der Taster betätigt wird, wird die Pumpe wieder deaktiviert und das Display erlischt. https://youtu.be/vbstShnrsz0 Hier nun das fertige Programm im Überblick:
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Für einen realistischen Betrieb habe ich mir mal eine kleine Pflanze inkl. Topf aus dem örtlichen Baumarkt geholt. https://youtu.be/aP45F0D_BYs Aktivieren der Pumpe per Schwellwert des Bodenfeuchtesensors Wie bereits öfters erwähnt, verfügt das Modul über einen kapazitiven Bodenfeuchtesensor. Dieser Sensor liefert ein analoges Signal zwischen 0 und 1023. Da wir nicht warten wollen bis die Blumenerde knochentrocken und die Pflanze ebenso sehr knusprig ist, richten zwei Variablen ein. Denn auch zu viel Wasser ist schlecht für eine Pflanze. Zunächst lesen wir den Bodenfeuchtesensor aus, dafür nutze ich den Mikrocontroller M5StickC dieser verfügt über ein kleines LCD-Display und eine passende Groove-Schnittstelle (und natürlich über eine USB-C Schnittstelle zum Programmieren).
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Programm zum auslesen und anzeigen des aktuellen Wertes des Bodenfeuchtesensors
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Anzeige des Wertes des Bodenfeuchtesensors auf dem LCD Display Ein weiterer Vorteil des M5StickC ist das dieser eine kleine Batterie verbaut hat, welche diesen auch bei einem eventuellen Stromausfall mit Strom versorgt. Mit dem Modul Tailbat von M5Stack kannst du den verbauten LiPo Akku mit 120mAh um weitere 190mAh erweitern.
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Mit diesem kleinen Aufbau können wir nun messen, ab wann der Boden genug durchfeuchtet bzw. zu trocken ist. In meinem Fall nehme ich den Wert 600 als maximalen und den 500 für den minimalen Wert. Im nachfolgenden Video möchte ich dir ausführlich zeigen, wie du diesen kleinen Aufbau in UIFlow realisieren kannst. https://youtu.be/9L4QAEwWA9Y Hier nun das fertige Programm:
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Programm zum steuern der M5 UNIT Watering mit einem M5StickC Read the full article
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b2bcybersecurity · 3 days
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Missbrauch von GenAI: Deepfake-Tools im Darknet-Angebot
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Cyberkriminelle weiten ihr Angebot von Large Language Models (LLMs) und Deepfake-Technologien aus, produzieren mehr und vergrößern ihre Reichweite. Kriminelle Telegram-Marktplätze werben für neue ChatGPT-ähnliche Chatbots, die versprechen, ungefilterte Antworten auf alle Arten von bösartigen Fragen zu geben. Kommerzielle LLMs wie Gemini oder ChatGPT sind zum einen so programmiert, dass sie die Beantwortung von böswilligen oder unethischen Anfragen verweigern. Zum anderen vermeiden Kriminelle bekannte Dienste wie ChatGPT, da sie durch regulierte Tools befürchten, aufgespürt zu werden. Mit Jailbreak-as-a-Service-Frontends können Nutzer böswillige Fragen in spezielle Eingabeaufforderungen verpacken, was den ethischen Codex der KI-Tools umgeht. Denn sie sind darauf ausgelegt, ein kommerzielles LLM dazu zu bringen, eine ungefilterte Antwort zu geben. Alte kriminelle LLMs neu aufgelegt Zudem verfügen kriminelle LLM-Angebote über uneingeschränkte Fähigkeiten. Diese Chatbots garantieren Vertraulichkeit und Anonymität und werden speziell mit bösartigen Daten trainiert – vom Quellcode über Methoden und Techniken bis hin zu kriminellen Strategien. Auch alte LLMs, die eigentlich eingestellt wurden, tauchen wieder auf: - WormGPT wurde im August 2023 öffentlich eingestellt. Trotzdem verkaufen Cyberkriminelle derzeit drei Varianten. Dabei sind die Unterschiede zwischen diesen unklar, wie auch die Gewissheit, ob es sich um neue Versionen des alten Projekts handelt oder um eine völlig neue, die den Namen nur aus Gründen der Bekanntheit beibehielt. - DarkBERT ist ein Chatbot, der Teil eines umfangreichen Angebots eines Bedrohungsakteurs mit dem Benutzernamen CanadianKingpin12 ist. Er galt als Scam, da der Chatbot zusammen mit vier anderen kriminellen LLMs mit sehr ähnlichen Fähigkeiten verkauft wurde. Alle vier Dienste wurden einmalig in einem einzigen Posting für eine Woche beworben. Dies sollte jedoch nicht verwechselt werden mit dem legalen Projekt DarkBERT. Dabei handelt es sich um ein LLM, das von einem Cybersicherheitsunternehmen auf Dark-Web-Posts trainiert wurde. Denn während andere, ähnlich aufgebaute Sprachmodelle mit der Vielfalt der Sprache des Dark Web zu kämpfen haben, wurde DarkBERT speziell dafür trainiert, eben diese illegalen Inhalte des Dark Web zu verstehen. Damit unterstützt das LLM die Überwachung oder Interpretation von Dark Web-Inhalten. Interessant ist, dass die aktuellen Versionen von DarkBERT und WormGPT beide als App mit einer Option für ein „Siri Kit“ angeboten werden. So wird angedeutet, es handle sich um eine sprachgesteuerte Variante, die für die Interaktion mit KI-Bots entwickelt wurde. Sollte sich dies tatsächlich bestätigen, überträfen Kriminelle erstmalig Unternehmen an Innovation. Denn die Fähigkeiten dieser Varianten deckten sich dann mit den Ankündigungen für ein iPhone-Update auf der Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) 2024. Weitere kriminelle LLMs wie DarkGemini und TorGPT verwenden Namen, die mit bestehenden Technologien in Verbindung gebracht werden. Ihre Funktionalität unterscheidet sich jedoch nicht allzu sehr vom Rest der kriminellen Angebote, mit Ausnahme ihrer Fähigkeit Bilder zu verarbeiten. TorGPT zum Beispiel wirbt, neben dem regulären LLM-Dienst, auch mit einem Service zur Bildgenerierung. Nicht nur Promis als Ziel von Deepfakes Die Suche nach einer effizienteren Automatisierung zur Erstellung glaubwürdiger Deepfakes und Videos weitet sich rapide aus. Solche Technologien sind zwar nicht neu, aber nun für jeden Kriminellen, auch ohne fundierte technische Kenntnisse, immer leichter zugänglich. Deepfake 3D Pro und seine Avatar-Generierungsfunktion kann dazu verwendet werden, Verifikationssysteme von Finanzinstituten zu umgehen und Kriminellen mit gestohlenen Ausweisen Zugang zu Konten zu verschaffen. In Kombination mit einem Dienst, der Stimmen klont, kann die App verwendet werden, um mit Skripts versehene Video-Phishing-Kampagnen zu erstellen SwapFace und Avatar AI VideoCallSpoofer bieten beide die Möglichkeit, Echtzeit-Videoanrufe zu fälschen. So wurde im Februar 2024 ein Finanzangestellter aufgrund einer simulierten Onlinekonferenz, die durch KI-Deepfake-Technologie glaubhaft gemacht wurde, dazu gebracht, 25 Millionen Dollar an die Betrüger zu schicken. Fazit zu Deepfakes Auch wenn Chatbots und LLMs dazu beitragen, Scams zu verfeinern, so scheinen Video-Deepfakes für neue und kreative Social-Engineering-Tricks verheerende Auswirkungen zu haben. Diese Technologien verbessern nicht nur alte Tricks, sondern ermöglichen neue, originelle Betrügereien, die in den kommenden Monaten zweifellos von mehr Cyberkriminellen genutzt werden. Da Cyberkriminelle generative KI dazu missbrauchen, eine falsche Realität vorzutäuschen und so Vertrauen zu gewinnen, sollten Nutzer Informationen gründlich auswerten und verifizieren, insbesondere in einer Online-Umgebung. Anwender können sich mithilfe spezieller Tools vor Betrügern schützen, indem diese gezielt nach Anzeichen für Deepfakes suchen.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Indian Sport Chief | Test (deutsch) https://themotorbikechannel.com/wp-content/uploads/2024/09/1726660820_maxresdefault.jpg Source: Indian Sport Chief | Test (deutsch) by Motorrad Test. Please don’t forget to give the Video a “Like” on Youtube and subscribe to the channel! Test der Indian Sport Chief mit Pro/Contra, Ausstattung, technische Daten, Probefahrt, Beschleunigung etc. Testbike von Powersport Nord: https://powersport-nord.de/ Testkategorien: 00:00 – Einleitung 03:08 – Abmessungen der Indian Sport Chief […] #Chief #indian #IndianSportChief #Sport #test https://themotorbikechannel.com/indian-sport-chief-test-deutsch/?feed_id=7248&_unique_id=66eac12838ce0
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