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#test schwangerschaftstest
schwangerschaftsblog · 8 months
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hmmmmmmmmmmmmm
Kann man trotz hormonellem Vaginalring schwanger werden?
Ja, man kann trotz Verhütung mit einem Hormonring (z.B. Nuvaring® oder Ginoring®) schwanger werden.
Das kann beispielsweise passieren, wenn der Hormonring nicht richtig gelagert wird oder es einen Fehler bei der Benutzung gibt.
Das kommt zwar vor nicht so häufig vor, ist aber trotzdem möglich.
Hier findest Du Infos, warum eine Frau trotz dieses hormonellen Verhütungsmittels schwanger werden kann, wie oft das vorkommt und was Du tun kannst, wenn Du Dich in dieser Situation befindest!
🤰🏻 Bin ich schwanger? – zum Online-Schwangerschaftstest
⚖️ "Abtreiben: ja oder nein?"– zum Abtreibungstest
Schwanger trotz Hormonring: Wahrscheinlichkeit & Ursachen 📈
Obwohl Verhütungsringe allgemein als sehr sichere Verhütungsmethode gelten, kann es zu einer Schwangerschaft kommen.
💊 Pille Danach – ja oder nein? – zum Test!
Wahrscheinlichkeit, trotz Nuvaring schwanger zu werden
Der Pearl-Index ist ein statistisches Maß, mit dem man die Zuverlässigkeit von Methoden zur Empfängnisverhütung misst. Bei der Verhütung mit Vaginalring beträgt dieser Index 0,4 bis 0,65.
Das bedeutet, dass von 1.000 Frauen, die innerhalb eines Jahres den Hormonring verwenden ca. 4-7 Frauen schwanger werden.
Ursachen für eine Schwangerschaft trotz Verhütungsring
Anwendungsfehler: Einsetzen des Ringes zu einem falschen Zeitpunkt, zu lange Benutzung, falsche Position innerhalb der Scheide, zu lange Entfernung aus der Scheide, Aufhebung der Wirkung durch Medikamente u.a.
Aufbewahrung: Lagerung über 30° Celsius oder nicht in der Originalverpackung, kein Schutz vor Licht und Feuchtigkeit
Materialfehler: Dadurch kann es zu einem Ringbruch trotz richtiger Anwendung kommen
Angst, trotz Vaginalring schwanger zu sein
Womöglich vermutest Du eine Schwangerschaft, weil Du Symptome an Dir bemerkst, die Dich an eine Schwangerschaft denken lassen, obwohl Du einen Hormonring benutzt? Diese Symptome müssen jedoch nicht unbedingt bedeuten, dass Du schwanger bist – sie können auch Nebenwirkungen des Hormonrings sein.
Nun ist es ratsam, erst einmal durchzuatmen und dann einen Schritt nach dem anderen zu gehen.
Um abzuklären, ob Du wirklich schwanger bist, kannst Du einen Schwangerschaftstest machen. Das Ergebnis wird durch den Hormonring nicht verfälscht.
Unser Tipp: 🤰 Mach schnell und mobil den Online-Schwangerschaftstest! Du bekommst darauf eine individuelle Sofort-Auswertung und kannst Dich mit einer Beraterin darüber austauschen, wenn Du das möchtest.
Im Artikel Wie funktioniert ein Schwangerschaftstest? kannst Du außerdem mehr darüber lesen, wie genau ein Urin-Test aus der Apotheke funktioniert.
Ungeplant schwanger trotz Hormonring – was nun?
Vielleicht geht es Dir wie Klarissastrmu, die ihre Erfahrung mit einer ungeplanten Schwangerschaft trotz Nuvaring im profemina-Forum folgendermaßen beschreibt: "Der erste Schock kam schon vor 3 Wochen, als ich meinen Nuvaring wechseln wollte und dieser einfach unauffindbar war. Also bin ich sofort zur Frauenärztin und diese machte eine Untersuchung und einen Schwangerschaftstest, sie meinte der Ring müsste wohl auf Toilette irgendwie raus gefallen sein und der Test war negativ. Da ich aber immer mehr eine Veränderung meines Körpers wahrnahm, habe ich nochmal 3 Tests gekauft und diese waren alle positiv."
Oder Du erkennst Dich in Rahels Erfahrung wieder: "Mein Mann und ich haben vor wenigen Monaten darüber gesprochen, dass unsere Familienplanung abgeschlossen ist, wir verhüten seit ca. 3 Jahren mit dem Nuva-Ring. Die Nachricht hat uns vollkommen von den Socken gehauen."
Wenn Du schwanger bist, obwohl Du mit einem vaginalen Hormonring verhütet hast, weißt Du vielleicht noch gar nicht, wie es nun weitergehen soll. Die unerwartete Nachricht hat Dir vielleicht erst einmal den Boden unter den Füßen weggezogen. Besonders, wenn Du eigentlich auch schon mehrere Jahre sicher verhütet hast. Da kommen viele Gedanken, Fragen und Emotionen auf.
Unser Tipp: Zeit für Dich! 🕰 🛋 Es kann sehr gut tun, wenn Du Dir selbst zunächst Zeit schenkst, damit sich die Nachricht der Schwangerschaft auf allen Ebenen setzen kann. Zeit, um allen Gedanken und Gefühlen, die aufkommen, Raum zu geben und sie zu ordnen.
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Fakten über den Hormonring
Was ist ein Hormonring? Hormonringe, auch Vaginalringe oder Verhütungsringe genannt, sind kleine, biegsame Kunststoffringe, die Hormone enthalten und die direkt in die Vagina eingeführt werden. Sie gehören zu den hormonellen Verhütungsmitteln.
Wie oft werden Vaginalringe verwendet? Laut einer repräsentativen Untersuchung zum Verhütungsverhalten Erwachsener im Jahr 2018 der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geben 2% der erwachsenen sexuell aktiven Frauen und Männer den Vaginalring als Verhütungsmethode an.
Welche Unterschiede gibt es bei Hormonringen? Vaginale Hormonringe, egal von welchem Hersteller (z.B. Nuvaring®, Circlet®, Ginoring®, Cyclelle®, VeriAristo® und Setlona®) enthalten die Hormone Östrogen und Gestagen. Diese Vaginalringe verschiedener Hersteller unterscheiden sich leicht in der Zusammensetzung der Trägermaterialien sowie in der Beladung von Gestagen und Östrogen. Die Freisetzungsrate beider Hormone ist jedoch bei allen identisch.
Wie wirkt ein Vaginalring? Die Hormone werden von der Vaginalschleimhaut direkt aufgenommen und gelangen so langsam in den Blutkreislauf. Östrogene hemmen den monatlichen Eisprung und Gestagene verändern die Konsistenz der Gebärmutterschleimhaut. Das verhindert, dass sich eine bereits befruchtete Eizelle einnisten kann. Auch der Schleimpfropf im Muttermund wird durch die Hormone verdickt, sodass Spermien nicht in die Gebärmutter gelangen können.
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touchofsims · 1 year
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Den nächsten Tag startete Julie wieder mit einer unnatürlichen Übelkeit und langsam war ihr das sehr suspekt. Nie hatte sie Magenprobleme und Alkohol hatte sie auch schon lange nicht mehr getrunken ... oh nein, kann das sein?
Schnell lief sie ins Badezimmer und suchte die Schränke ab und fand tatsächlich einen Schwangerschaftstest darin. Der war tatsächlich noch gültig.
Mit zitternder Hand öffnete sie die Verpackung, setzte sich auf die Toilette und nutzte den Test.
Es dauerte keine 5 Sekunden und es wurde eine sehr deutliche zweite Linie sichtbar - Julie ist schwanger!
"Holy Plumbob!!" stieß Julie aus. Einmal ist man unvorsichtig und dann wird man direkt schwanger. Du meine Güte. Tausend Gedanken kamen ihr durch den Kopf und es überwiegt die Traurigkeit.
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cavanumab · 2 years
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xofecujaci · 2 years
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mommed1209 · 2 years
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yangjian8 · 2 years
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rosenbluetenlippen · 2 years
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26/12/21
zwischen meiner diagnose endometriose und dem positiven schwangerschaftstest in meinen händen liegen elf monate. elf monate, die ich mehr in arztpraxen und kliniken verbracht habe als als meiner uni; in denen sich immer mehr fachbücher in mein bücherregal geschlichen haben -  endometriose, psychologie, künstliche befruchtung, adoption, auf alles wollte ich vorbereitet sein. ich wollte das unbegreifliche versuchen zu verstehen.
und plötzlich bleibt die welt für einen moment stehen, als ich den zweiten strich ganz deutlich auf dem test sehe. ich bin schwanger. trotz der aussagen aller ärzte, dass ich mich auf eine künstliche befruchtung einstellen solle - meine diagnosen greifen so eng ineinander und sprechen alle gegen eine natürliche schwangerschaft. und dennoch hat es eine eizelle geschafft und wächst nun in meinem bauch zu einem baby heran. es sollte einfach so sein. das sagen wir uns immer wieder.
das kleine ist inzwischen so groß und schwer wie eine limette und wird bereits unendlich geliebt. das herz schlägt kräftig vor sich hin, die kleinen ärmchen und beinchen können schon winken und treten. es ist unglaublich, wie das leben manchmal spielt. jetzt lese ich neue fachbücher über ganz andere themen, bin noch genau so oft beim arzt (allerdings aus weitaus erfreulicheren gründen) und freue mich auf die nächsten sechs monate meiner schwangerschaft - und auf dich, kleines baby.
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NEUES VIDEO AUF YOUTUBE 😍 Schwangerschaftstest Live ♡《| CLEARBLUE Digital 》 Eine Dekotante bekommt ein Baby. 》》》☆ https://youtu.be/GI7o_7PJHhI Ja, es ist soweit! WIR ERWARTEN UNSER 3TES WUNSCHKIND!!! Juhu.....☺ Wir bleiben trotzdem eure Hochzeit-Verrückten mit Bastel Videos & Produkt Videos. ABER wir machen ein kleines Upgrade mit Schwangerschafts Updates und Vlogs Gehört irgendwie dazu [email protected] Unser Shop | www.wedding-solution.de Saphira Style - Wedding Solutions Deine Hochzeit. Dein Stil. © ¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨) (¸.·´ (¸.·` ♥NEU, EXKLUSIV, EINZIGARTIG »`·.¸¸.• »`·.¸¸.•Wedding∞Family∞Vlogs »`·.¸¸.•l »`·.¸¸.• Hochzeitsshop ∞ Wedding Vlogs [email protected] ღ Wedding Solutions ღ www.wedding-solution.de ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸ ☝ #pregnant #pregnancy #test #family #weddingagency #vlogs #follow4follow #followme #youtuber #fitmom #lovemyjob #lovemyfamily #dekotante #schwangerschaftsupdate #clearblue #schwangerschaftstest #live
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Kapitel 1 der Test
Satan's Sicht:
Ich fühle mich schon seit paar Tagen schlecht, ich muss mich morgens übergeben, habe merkwürdigen Aperitit, fühle mich oft erschöpft bin , hab leichte bauchschmertzen besonders im unterbauch habe, bin wütender als sonst und mir ist öfter schwindelig.
Das alles erinnert mich an weibliche Schwangerschafts symtome,aber ich bin Männlich ich kann nicht schwanger sein oder ? Ich habe das Gefühl das ich es bin und es von Lucifer geerbt habe.
Ich sollte Leviathan oder Asmodeus mal nach Lucifer's Symptomen wärend seiner Schwangerschaft mit mir fragen.
Zeitsprung
Ich klopfe an Leviathans Zimmer Tür und er ist genervt und fragt wer es ist und was diese Person will.
Ich sag drauf hin "ich bin's Satan und ich muss dich was über Lucifer im Himmlischen Reich fragen ".
Leviathan öffnet die Tür und fragt mich was ich wissen will.
Ich sage ihm was ich wissen will .
Er zählt die Symptome auf die ich auch habe nur das Lucifer fast immer schlecht war, er starke Unterauchschmerzen und Bauchschmerzen hatte und Krämpfe im Unterbauch hatte.
Das ist alles was mir einfällt von damals. Frag Lucifer einfach direkt wenn du es genau wissen willst sagt er danach .
Ich bedanke mich bei ihm und gehe den Flur lang in die Bibliothek um über dass alles nach zudenken.
Ich denke ich sollte einen schwangerschaftstest machen und vielleicht noch zum Artzt gehen.
Zeitsprung
Ich habe mir jetzt einen Test besorgt und hoffe das niemand im Badezimmer ist . Ich schleiche mich den Flur entlang ins Badezimmer und zum Glück ist niemand drinne. Ich schließe die Tür ab und und mache den Test.
Zeitsprung
Ich schau mir jetzt das Ergebnis an und es ist positiv. Ich kann es nicht glauben ich bin tatsächlich schwanger. Ich setze mich weinend auf den Boden und lege den Test neben mich auf den Boden.
Plötzlich geht die Tür auf und Lucifer kommt rein er nimmt mich in den arm und flüstert mir berugende Sachen ins Ohr, dann sieht er den Positiven Schwangerschafts Test und fragt ob es meiner sei und ich nicke daraufhin legt er eine Hand auf meinen unterbauch und reibt ihn .
Langsam werde ich müde und schlafe in seinen armen ein.
Zeitsprung
Ich wache in Lucifer's Bett neben ihn auf.
Ich weiß das das Kapitel nicht so gut ist.
Ich weiß das es manchmal keinen Sinn ergibt.
Das ist die wattpad Version:
https://www.wattpad.com/story/277955544?utm_source=android&utm_medium=link&utm_content=share_writing&wp_page=create&wp_uname=Sophie-lucinder1122&wp_originator=Xb1xcwMEgsC5NA9PkB7w2R4Lf2MBz4gsaEv6vlW4O9%2F7lZXRAtnhfB5YqBsx1bThhe%2Fx8wH7EEwp042exkPWd80tofK0%2B97BYCzp6wBWsI%2FfSobkxI79oPUP7WR70zVO
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lovecoach24 · 4 years
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H - wie HIV-Selbsttest
Ich habe ihn gemacht.
Seit kurzer Zeit muss man für den HIV-Test nicht mehr zum Arzt, sondern kann sich einen Selbsttest aus der Apotheke holen.
Ich habe mitbekommen, dass es ihn gibt und heute habe ich ihn ausprobiert. Ich bin frisch verliebt und mein Freund und ich haben einfach besprochen, dass wir nicht mit Kondomen verhüten wollen und beide den Test machen.
Also machte ich mich auf den Weg in die Apotheke. Kurz spinzte ich durch das Fenster, um zu schauen, ob andere Kunden da sind. Ich weiß, dass es unnötig und einfach wichtig ist, offen mit dem Thema umzugehen – allerdings wäre es wohl unangenehm, wenn mir jemand begegnen würde, den ich kenne. Der kann ja nicht wissen, dass ich den Test einfach aus Vernunftsgründen und nicht aus einer akuten Angst heraus durchführen möchte...
In Köln sähe ich sogar nicht wirklich ein Problem, selbst wenn mich jemand dabei beobachten würde – in meiner alten Heimatstadt wird allerdings viel getratscht und sowas wäre ein Grund beim Kaffeeklatsch bedeutungsvoll laut seine Tasse abzustellen und verlauten zu lassen, man habe mich gesehen! Und ein paar Tage später würde meine Schwägerin bei meinem Besuch den Kopf schräg legen und mich ganz leise fragen, ob alles o.k. sei.
Als die „Luft rein“ war, betrat ich die Apotheke und wie das Gesetz es will – ein junger und zu allem Überfluss auch noch attraktiver Mann, tritt mir mit neugierigen Augen entgegen und lächelt mich erwartungsvoll an.
„Ich hätte gerne den HIV-Selbsttest“, sage ich ungerührt und ein kleines Schmunzeln zuckt mir über das Gesicht, als ich seine Reaktion versuche zu ergründen. Man sieht förmlich, wie es hinter seiner Stirn arbeitet.
Er kommt mit dem Test wieder und fragt die Fragen, die er fragen muss: „Wissen Sie wie der Test funktioniert?“ „Nein, das lese ich mir dann zuhause in Ruhe durch“, antworte ich.
Er erscheint mir erleichtert darüber, dass ich keine Erklärung will.
Aber - und das finde ich gut und besorgniserregend zugleich – er klärt mich über die möglichen Ergebnisse des Tests auf:
Das er „positiv“ für HIV-Positiv sein könnte und eben „negativ“. Des Weiteren wäre es so, dass man einen Arzt aufsuchen solle, wäre der Test positiv. Soweit, so klar.
Dann sagt er allerdings noch: „Gesetz dem Fall es wäre so, geraten Sie bitte noch nicht in Panik! Der Test ist so ausgelegt, dass er zuverlässig herausfindet, wenn sie „negativ“ sind. Von allen positiven Tests sind aber nur 20% der Ergebnisse wirklich HIV-Positiv.“
„Das ist aber krass – die armen 80%, die nicht betroffen sind und den Schock ihres Lebens haben!“, sage ich und er pflichtet mir bei.
Zuhause mache ich den Test. Die Anwendung ist gut erklärt und übersichtlich. Das Instrument für den kleinen Pieks am Finger ist klein aber oho und es tut auch gar nicht weh.
15 Minuten später zeigt mir ein Strich, dass ich „negativ“ getestet wurde. Das Ding erinnert mich von der einfachen Aufmachung an einen Schwangerschaftstest. Ein Strich bedeutet „negativ“, zwei Striche bedeuten „schwing deinen Hintern schnellstmöglich zum Arzt“.
Es war eine seltsame und erleichternde Erfahrung, den HIV-Selbsttest zuhause alleine zu machen.
Ich weiß noch, wie es beim letzten Mal war, als ich einen neuen Freund hatte und wir besprachen, wir machen beide den Test. Da schaute mich meine Ärztin mit großen Augen an und fragte streng: „Aha, das macht man wohl heute so!? Haben Sie denn häufig wechselnde Partner?“  „Ja, das macht man heute so“, entgegnete ich ihr einfach und schaute sie mit ebenfalls großen Augen an ohne ihre weitere Frage zu beantworten.  Ich wechselte daraufhin sogar meine Ärztin, weil ich den Kommentar so dämlich fand von einer Person, für die es ein Zeichen für ein gesundes Verantwortungsbewusstsein sein sollte, den Test zu machen und nicht ein Anzeichen für viel Sex mit vielen Partnern. Selbst wenn es so gewesen wäre, ginge es diese Frau nichts an, so meine ich jedenfalls. Ärzte sollten einen bewussten Umgang bestärken und nicht den Klienten in eine Schuld- und Rechtfertigungsposition bringen.
Wie super, dass es nun diese Möglichkeit gibt!
Übrigens verfügt jede Apotheke über einen kleinen Raum, in dem man sich über die Medikamente, die man ersteht, beraten und aufklären lassen kann. Das ist sogar Vorschrift, wie mir gesagt wurde. Da bei mir im Moment meines Kaufs kein anderer Kunde im Laden war, haben wir einfach über die Theke hinweg miteinander gesprochen. Ich gehe davon aus, dass wenn es anders gewesen wäre, er mich in den Nebenraum gebeten hätte, um die Nutzung mit mir durchzusprechen. Hier hätte ich dann selbstverständlich auch alle Fragen stellen können, wenn ich gewollt hätte.
Der Kauf in der Online-Apotheke ist natürlich auch möglich und unkompliziert. Im Übrigen auch einige Euro günstiger!
Alles Liebe
Inka
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anfaenger-mom · 4 years
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Positiv!
Da war er also. Der positive Schwangerschaftstest. Ich habe ihn in meinen Händen gehalten und die zwei Striche zeichneten sich ab. Ich dachte immer, wenn es mal so weit ist, dann glaub ich es sowieso nicht. Dann brauche ich erst einen weiteren Test oder am besten gleich zwei. Deshalb hatte ich auch noch ein paar Reservetests da. Aber ich wusste in diesem Moment, dass der Test stimmt. Da war kein Bedürfnis den Test zu wiederholen. Ich war schwanger. Ich freute mich dass es geklappt hatte und gleichzeitig hatte ich Angst. Angst vor der Reaktion meines Partners und Angst vor der Verantwortung die kommen wird, vor dem Ungewissen. Ich überlegte wie ich es meinem Mann sagen sollte. Es gibt da ja die kreativsten Methoden wenn man mal anfängt zu googeln. Mein Mann ist ein Pragmatiker. Für ihn hätte das Drumherum keine Bedeutung. Wahrscheinlich wäre das eher lästig gewesen weil ich nicht sofort auf den Punkt gekommen bin. Hab ich mir jedenfalls so gedacht. Also hab ich beschlossen ich halte ihm einfach den Test unter die Nase. Praktischerweise lag er noch im Bett, sodass er nicht ohnmächtig werden konnte. Und so hab ich es auch gemacht. Ich habe erst ein bisschen die Stimmung gecheckt und ihm dann den Test gegeben. Mein Mann weiß normalerweise immer etwas zu einem Thema zu sagen. Nicht dass er eine Quasselstrippe wäre, im Gegenteil. Aber eine Meinung oder einen Kommentar hat er eigentlich immer parat. Diesmal nicht. Es herrschte Stille. Er starrte den Test an. Plötzlich wagte er es zu fragen "schwanger?".
Man sieht das ja oft im Fernsehen in irgendwelchen Serien oder romantischen Filmen. Die Frau ist schwanger, teilt es ihrem Göttergatten mit und dieser kriegt sich vor Freude nicht mehr ein. Ja, so stellt man sich das dann vor und freut sich auf den freudigen Blick des Mannes wenn man ihn mit der für einen selbst schönsten Nachricht überrascht. Und schon holt einen die Realität ein. Der Blick meines Mannes hatte keine Freude. Auch keine Trauer. Da war einfach "Nichts". Ein ausdrucksloses Gesicht, das unentwegt den Test anstarrte, den ich ihm in die Hand gedrückt hatte.
Ich beschloss ihn zu fragen ob ich ihn alleine lassen sollte und bekam sofort ein erleichtertes "Ja" zu hören. Also ließ ich ihn mit dem Test allein zurück im Schlafzimmer und beschloss, dass ich es ihm nicht übel nehmen wollte, dass er nicht so freudig reagiert hat, wie es mir in den Filmen so oft vorgespielt wurde. Ist ja nicht so, als hätten wir es nicht geplant. Gut, ich wusste, er hatte Angst, seine Freiheit zu verlieren und wollte eigentlich noch ein paar Jahre warten, aber er musste sich der Gefahr bewusst sein, dass ohne Verhütung eine Schwangerschaft möglich ist. Dass es beim ersten Versuch klappt, ist tatsächlich selten, aber durchaus möglich!
Ein paar Stunden später (!) kam er dann aus dem Schlafzimmer, viel zu sagen hatte er immernoch nicht. Nur dass er das erstmal sacken lassen müsse. Also redeten wir an diesem Tag nicht mehr darüber.
Kennt ihr das? Wie haben eure Männer reagiert?
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aller-erste-sahne · 5 years
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Huiiii, hier ist ja eine ganze Weile nichts passiert.
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht ob ich hierfür eigentlich Zeit habe und während ich diese Zeilen tippe, weiß ich schon sehr genau: Ich habe tatsächlich eigentlich gar keine Zeit dafür. 
Denn es ist passiert. Ich. Bin. Mama. Geworden.
10 Lange Monate in denen ich zum Schluss wirklich alles und jeden verteufelt habe, sind vorbei und vor mir liegt dieser keine perfekte Junge der mit Abstand das Beste ist was ich in meinem Leben je fabriziert habe.
Gerade in meiner Schwangerschaft, in der ich zu einem dicken, vollkommen bewegungsunfähigem Walross mutiert bin, dass nicht mehr allein vom Sofa hoch kam, habe ich sehr sehr sehr viele Blogs von Mamas gelesen. Die meisten von ihnen waren perfekt. ZU perfekt. Diese Zeilen, die ich tagtäglich las, beschrieben das Leben mit Baby, dass scheinbar nur mit Sonne und schönen Zeiten gefüllt war. Niemand hat dort einen kleinen Nervenzusammenbruch bekommen und kein Baby hat jemals die Bude so zusammen geschrien, dass beim Nachbarn die Wände gewackelt haben. Man sah Fotos von friedlich schlafenden Babys und Mamas die im Handumdrehen alles mit einer federleichten Handbewegung geschafft haben.
Sie waren nach der Geburt, mit dem Baby im Arm, noch im Kreißsaal, perfekt frisiert, das Make up war on Point und sie strahlten für ein gestelltes Foto auf dem sogar das Baby rosig, schmunzelnd und vollkommen zufrieden in ihrem Armen lag.
Das aller größte Problem an dem ganzen (und das ist offensichtlich besonders gefährlich für die unter uns, die dass erste Mal Eltern werden) ist, dass man diesen vollkommen bescheuerten Quatsch irgendwann glaubt.
Man verinnerlicht die falsche Botschaft, dass nach einer Geburt, wenn das Wunder des Lebens einmal in deinem Arm liegt, alles Tippi Toppi ist. Das sich alles sofort fügt und man quasi zu einer alles mit einer Hand könnenden Super Mutti mutiert die natürlich, wie sollte es anders sein, jeden kleinen Handgriff aus dem FF weiß und diesen auch total fehlerfrei umsetzt.
Und jetzt kommts... das aller unglaublichste ever! 
Surprise! (hier bitte Konfetti und bunte Luftballons vorstellen)
Es ist nicht so. Nicht mal im Ansatz! Eigentlich ist es sogar so anders, dass man sich darüber zerschießen könnte. Jedenfalls spätestens dann wenn man diese Blogs der scheinbar perfekten Baby Welt jetzt betrachtet.
Und nun kommen wir zum eindeutig neuem Thema diesen doch so sinnlosem Geschreibes.... Das Leben mit Baby.
Ich glaube in erster Linie schreibe ich das hier, um einfach einmal alles raus zu lassen und anderen, die noch davor stehen dieses Wunder des Lebens (mit einem wahnsinns Kopfumfang für die Öffnung wo’s dann raus muss) zu erfahren,die Wahrheit darüber zu erzählen, wie’s wirklich läuft oder eben realistisch laufen kann. 
Wer also diese Mama Blogs kennt, in denen alles super ist und gern in dieser Lila Wolke weiter leben möchte, sollte spätestens hier weg klicken.. Denn hier gibt’s die ungeschönte Wahrheit vom Leben mit Baby... und die ungeschönte Wahrheit über die Gedanken die man ab und an als Mama hat.
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Ihr seid noch da? Wundervoll. Dann geht’s los! :-) 
Ich spule an dieser Stelle einfach mal die Schwangerschaft weg. Die war zwar auch hier nicht so der Knaller, aber die variiert ohnehin von Frau zu Frau ganz gravierend. Hier war es eine Mischung aus ‘’Psycho’’ und ‘’Moby Dick’’. So viel schon mal zu dem Strahlen einer Schwangeren. Ich hatte eher die Ausstrahlung eines fetten Pottwals, der sich zum Ende hin mit Wassereinlagerungen des Todes, von vegetarischem Sushi ernährt hat.
Die Geburt meines Sohnes, habe ich nach anstrengenden und sehr nervenzermürbenden 6 Wochen noch relativ gut in Erinnerung. Sicher sind mir einige Dinge schon entfallen, aber solange mein an sich sehr dementes Hirn kleine Teile davon aufbewahrt hat, sollte ich sie aufschreiben. 
Ich weiß noch, dass ich am 11. August 2019 gegen 22 Uhr Abends Fotos meines dicken Bauches gemacht habe und mich langsam aber sicher gefragt habe, ob man eventuell Platzen kann wie ein dicker Luftballon. Ich wollte nicht mehr...Ich hatte Wassereinlagerungen in Händen und Füßen, mir taten sämtliche Gelenke weh und ich hatte ständig dieses dämliche Ziehen überall.
An diesem Abend hatte ich bereits das Gefühl als ob ich meine Periode bekomme. Schon Tage zuvor verabschiedete sich mein Schleimpfropf in Stückchen (hier der also bereits der Erste Eckelfact).
Die Nacht zum 12. August 2019 war unruhig. Ich wurde ständig wach und hatte immer so ein furchtbar nasses Gefühl (tut mir leid aber anders lässt sich das nicht beschreiben...) Morgens gegen 09:15 Uhr stand ich auf. Und plötzlich war da dieses wirklich wirklich nasse Gefühl dass nicht mehr länger nur ein Gefühl war... Es war wirklich nass. Slipeinlage sei Dank ging nichts daneben dass ich am Ende hätte noch wegwischen müssen. Wäre ich nämlich einmal auf’m Boden gewesen, hätte aufgrund meiner vollkommenen Unbeweglichkeit das Baby auf dem Boden meines Schlafzimmers zur Welt bringen müssen.
Der Toiletengang zeigte: Blut. und Schleim. Aber vor allem Blut.
AHA! 
Es ging also los. Anders als viele Monate zuvor gedacht, war ich die Ruhe selbst. Man selbst denkt als Schwangere ja überwiegend an die bevorstehende Geburt, je weiter die Schwangerschaft fortschreitet. Und, Holy Shit, ich hatte eine scheiß Angst davor! Aber in diesem Moment war alles anders als erwartet.
Ich duschte in Ruhe, schminkte mich und band mir einen für meine Verhältnisse sehr ordentlichen Dutt, bevor wir meine Tasche und uns selbst ins Auto manövrierten und zur Uniklinik fuhren.
Da die Fahrt bis dahin nur 10 Minuten dauerte, war nicht wirklich die Zeit um darüber nachzudenken, welchen Horrortag ich wohl vor mir hatte.
Im Nachhinein: Besser so! Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich niemals dort hin gefahren und hätte das Baby lieber im Wald, in einem Bachlauf, unter Wölfen bekommen. 
Wir kamen an. Ich weiß noch, dass wir uns über die Notaufnahme anmelden mussten und DAS dauerte eine halbe Ewigkeit. Wie machen das Frauen die bereits heftige Wehen haben? Bekommen die einfach ein Kind in einem dunklen Krankenhaus Gang? Neben alten Menschen die in abgesonderten Betten auf ein MRT warten? Und wenn ja, klatschen die dann zum Schluss wenn man’s geschafft hat? 
Ich für meinen Teil, habe es geschafft mit meiner kleinen Anmeldemappe, die mir eine sehr unmotivierte Mitarbeiterin der NFA in die Hand drückte, in den ersten Stock zu watscheln (JA! ich watschelte wirklich!)
Dort angekommen, musste ich mich trotz Anmeldung, nochmal Anmelden. Obwohl ich inzwischen wirklich Wehen hatte, sahen das die Schwestern auf dieser Station noch total gechillt. Da sich scheinbar niemand dafür verantwortlich fühlte, sich einer fast gebärenden anzunehmen, schob man mich in den öffentlichen Wartebereich ab. Ich sollte ‘’ein paar Minuten’’ dort warten. Es würde gleich jemand kommen. Wisst ihr, die Zeitangaben in so einer Klinik sind unwahrscheinlich interessant, denn während ‘’ein paar Minuten’’ in der Außenwelt wirklich eine Zeitangabe von 5 bis 10 Minuten ist, bedeutet ‘’ein paar Minuten’’ in dieser Klinik 1 1/2 Stunden. Wieder was dazu gelernt. Every Day is a School Day! 
Während ich also da saß und wartete, machte ich das erste Mal die Bekanntschaft mit Wehen die in verschiedenen aber wohl noch immer vertretbaren Abständen kamen. Manche waren auszuhalten, andere hätten mir sehr sicher den Boden unter den Füßen weg gezogen, hätte ich gestanden.
ENDLICH kam da jemand und rief meinen Namen. Ich, die seit gefühlten 100000 Jahren dort saß und wartete, humpelte wie eine alte, zerbrechliche Frau hinter der, mit Schwung und Laune laufenden Hebamme her.
In ein CTG Zimmer. 
Aha!
Das kannte ich. Eine Liege mit dem absolut unbequemsten Stillkissen ever. Daneben ein Gerät mit 2 Saugnäpfen. Das CTG Gerät. Ich fühlte mich ein wenig sicherer denn in einer Situation, in der ich mich vollkommen ausgeliefert gefühlt habe, kannte ich endlich etwas!
Nach 2 Stunden, die ich an diesem ziemlich lautem Teil hing, weil mein Sohn sich offensichtlich zum Karate Kid entwickelte, befreite mich diese motivierte Frau wieder und bat mich eine Pipi Probe abzugeben. 
HA!
Nichts leichter als das denn dieser Schwellkopf lag bereits seit mehreren Stunden auf meiner Blase. Hätte man es verlangt, hätte ich weitaus mehr als ein ‘’bisschen’ Pipi abgeben können. Nachdem dass passierte, schleifte sie mich über den Flur in ein Untersuchungszimmer. Dort stand dieser widerliche und von mir schon immer gehasste Gynäkologische Stuhl. Das Teil sollte verboten werden. Jetzt mal ehrlich, kann man sich irgendwo noch ausgelieferter und unwohler fühlen als auf nem Stuhl in dem man halbliegend die Beine so weit auseinander gespreizt bekommt, dass einem regelrecht das Becken weh tut? Wohl kaum. Jedenfalls wurde nun eine Art Abstrich genommen. Eine Probe von dem flüssigen Zeug was da permanent aus mir raus lief. Man sagte mir, dass man mit einem Test, der genauso aussah wie ein amerikanischer Schwangerschaftstest, nachweisen könne, wenn dieses Gelumpe tatsächlich Fruchtwasser war. Offensichtlich war man sich hier nämlich nicht sicher. Bevor diese Tante jedoch das wirklich lange und schmerzhafte Stäbchen aus meiner Gebärmutter heraus zog, verfärbte sich dieser Test bereits lila. 
Hier stand also fest: Jup. Es ist Fruchtwasser. Klopsi hat die Fruchtblase angekratzt.
Mit der Gewissheit dass ich nun niemals noch einmal Nachhause gelassen werde, weil die Infektionsgefahr für das ungeborene Baby nun zu hoch war, wurde ich gebeten ca. 1 1/2 Stunden spazieren zu gehen. Um 13 Uhr sollte ich mich dann eine Etage höher im Kreißsaal melden. 
OK! Nun also das obligatorische Spazieren gehen... Wir schlürften also rund um das Krankenhaus und entdeckten eine wirklich schön gestaltete Gartenanlage. Dort musste ich mich tatsächlich erstmal eine kleine Weile setzen. Die Wehen wurden stärker und ich dafür immer schlapper. Das war das erste Mal das mir in den Sinn kam, dass ein Baby bekommen wohl keine so super Idee war. :-D
Weil ich und mein schwabbeliger, dicker, von Wasser aufgeblähter Körper nun wirklich nicht mehr konnten, liefen wir langsam zurück. Da war allerdings immer noch ne halbe Stunde auf der Uhr die wir rum bekommen mussten. 
Also tranken wir den wahrscheinlich schlechtesten Kaffee der Welt in der offensichtlich miesesten Cafeteria der Welt. 10 Minuten vor Ablaufen der halben Stunde, hielt ich’s jedoch nicht mehr aus. Wir schlürften also zum Fahrstuhl und meldeten uns im Kreißsaal. 
Dort wurde nicht wirklich gewartet. Mein Muttermund wurde untersucht. Dieser war bereits 2 cm geöffnet. Dies sahen die Hebammen, von denen leider nicht alle nett waren, als Anstoß mir ein furchtbar hässliches Hemdchen zu geben, dass vorn zugeknöpft wurde. Die Knopfleiste vorn an so einem Hemdchen zum Gebären nennt sich Landebahn (dankt mir und Hebammen Schülerin Lara bitte später. ;-) ).
Ich wurde also frisch eingekleidet in dieses wirklich schicke Hemdchen vom Designer ‘’furchtbar hässlich und dazu unbequem aber egal weil Walrosse eh keiner anschaut’’ in ein ‘’Wehenvorzimmer’’ verfrachtet. 
Dieses Zimmer ist vergleichbar mit dem Betäubungsraum eines Schlachthauses. Man weiß was jeden Moment passiert wenn man den Raum wechseln muss. In diesem Zimmer war bereits seit 3 Tagen ein Paar untergebracht, dessen Geburt eingeleitet werden sollte. Trotz 3 Tagen Wehentropf, Tabletten und anderen Versuchen dieses Baby zum heraus kommen zu überreden, ist allerdings nichts passiert und als wir wieder auf den Gang geschickt wurden um noch ne Runde zu Laufen, wurden die beiden aus dem Zimmer, mit samt ihren Sachen sehr wahrscheinlich in den OP gebracht. Das wurde dann wohl ein Kaiserschnitt. Irgendwie war ich froh dass wir das Zimmer nun erst einmal allein hatten, denn mir wäre es bekloppterweise sehr unangenehm gewesen wenn ich vor mir unbekannten Menschen vor lauter Wehenschmerz rumgestöhnt hätte wie eine Kuh die kurz davor ist abzukalben.
Eingekleidet in mein Top Modernes Kleidchen und einem zusätzlich sehr stylischem aber ultra bequemen Netzschlüpper, der inklusiv einer überdimensionalen Binde kam, lag ich also erneut in diesem Bett. Unter meinem Hintern eine Einlage. Falls was daneben geht... Immer mal wieder wurde erneut ein CTG angeschlossen um zu überwachen ob es dem Baby unter den Wehen auch gut geht. 
Die Uhr zeigte nun 18 Uhr an und ich lag weinend und zitternd in diesem Bett. Meine Wehen waren nun so schlimm und so intensiv, dass ich Angst vor jeder Weiteren hatte. Als ich es gegen 18:30 Uhr nicht mehr aushielt, rief ich eine Hebamme und fragte nett und zurückhaltend nach etwas was diese unsagbaren Schmerzen aus der Hölle etwas mindert. Ich bekam: eine Buscopan. 
Das war das erste Mal dass ich mich fragte ob man mich hier eigentlich verarschen will!? Ich bekomme ein fucking Baby und leider nicht unter Magenschmerzen und Durchfall! Laut Angabe der Hebamme sollte diese Wundertablette, die hier in Form einer Spritze verabreicht wurde,  in ca. 15 Minuten anschlagen. 
Überraschung! Nichts halt. Nicht mal nen Mini bisschen Linderung verschaffte mir dieses freiverkäufliche, pflanzliche Zeug. Ich klingelte also wieder und verlangte nun eine verdammte PDA!
Nachdem mein Muttermund erneut untersucht wurden war (mittlerweile waren wir bei 7 cm) hakte mich Hebammenschülerin Caroline ein und schlich mit mir in den Kreißsaal 4. Und mit Schleichen, meine ich wirklich Schleichen. Zwischendrin mussten wir immer mal stehen bleiben weil diese Wehen mich sonst wohl mit sich zurück in die Hölle gezogen hätten.
15 Minuten später waren wir in Kreißsaal 4 angekommen. Der Weg dorthin betrug ca. 20 Meter... und wir brauchten dafür 15 Minuten. Lief bei mir. NICHT.
Ich sollte mich nun, Beine baumelnd, auf die, in der Höhe verstellbare Liege setzen und mich entspannen.
Caroline legte mir ein CTG an dass während der gesamten Geburtsgeschichte nun da dran bleiben sollte. Leider bewegte sich mein Kind unaufhörlich, so dass man nicht sicher seine Herztöne aufzeichnen konnte. Also setzte sich die Hebammen Schülerin vor mich und hielt mit der linken Hand den Saugnapf des CTG Gerätes an meinen Bauch. So dass es so fest dagegen drücken konnte, das wir die Herztöne sicher hören konnten. Mit der anderen Hand, streichelte und Tätschelte sie meine, als sie mitbekam dass ich mittlerweile ein Häufchen Elend war, dass zusammen gekauert und von Schmerzen zerfressen auf dieser Liege saß, die mit einem roten Frottee Spannbettlaken bezogen war. 
In den Wehenpausen, die nun immer kürzer waren, unterhielten wir uns über Silvia Wollny. Die Tatsache dass diese Frau das 11 Mal (oder sogar noch mehr?!) hinter sich brachte, wollte mir in diesem Moment nicht in den Kopf. Auch Caroline konnte das nicht so recht verstehen. 
ENDLICH um 21:30 Uhr kamen 2 Anästhesisten. 
2.... warum 2? Die Frage stellte ich mir in diesem Moment tatsächlich nicht. Heute weiß ich’s genau! Einer davon hat den Job Dir tierisch auf die Eier zu gehen um Dich abzulenken.
Der Oberreisser war jedoch, dass man noch 3 Formulare ausfüllen musste, bevor diese Lebensrettende PDA endlich gelegt werden konnte. FORMULARE??? AUSFÜLLEN?? Ich war froh dass ich wusste wie ich heiße und das ich sagen konnte wo ich bin. Wie zum Fick sollte ich dass denn noch machen?! Gott sei Dank sah das Caroline auch so und füllte den Mist zusammen mit mir aus. Das ging relativ zügig und endlich werkelte man an meinem Rücken umher. Um ehrlich zu sein, weiß ich davon nicht mehr viel. Nur dass ich absolut keine Schmerzen dabei hatte. Ich habe weder die 4 Betäubungsspritzen, noch die eigentliche PDA an sich nicht gemerkt. Und ich weiß noch dass dieser männliche Arzt mir mit seinem Gequatsche über seinen Hund, der seiner Aussage nach sehr frech ist, tierisch auf den Sack ging. Weil man aber auch nen netter Mensch ist, versucht man ihn, in den nun kaum noch vorhandenen Wehenpausen nicht zu töten. Der Mann hatte einen Hund. Also sicher auch ne Familie. Und auch wenn er mir den letzten Nerv raubte, entschied ich mich Heute keinen Familienvater, Hundebesitzer und liebenden Ehemann zu verspeisen damit dieser endlich seine Klappe hielt.
Plötzlich hatte ich ein warmes, kribbeliges Gefühl in den Beinen. Fuck! Ich hatte absolut keine Schmerzen mehr.
Mir ging’s super. Also... wirklich super. Ich hätte Nachhause gehen können. 
Nun wurde ich aufgefordert mich hinzulegen... Leichter gesagt als getan mit einem Unterkörper der ab deinem Bauchnabel vollkommen betäubt ist.
Meine Beine fühlten sich an als wären sie eingeschlafen wenn ich sie bewegte. Zu meinem großen Bedauern hatte meine geliebte Hebammen Schülerin Caroline nun Feierabend. Sie verabschiedete sich wehmütig und ich wünschte ihr einen schönen Feierabend. Das meinte ich natürlich nicht ernst, denn wie konnte diese Frau mich so hier liegen lassen? Untenrum nackig, mit einem fast vollständig aufgeknöpftem Designer Krankenhaus Kleidchen? Ich war sauer. 
Abgelöst wurde sie durch Hebamme Almut. Ich weiß dass wir uns Heute noch über den Namen Almut zerschießen. ABER Almut war Klasse. Sie unterhielt mich und lenkte mich auch ein wenig ab. Die Frau im Kreißsaal neben mir lag ganz offensichtlich in den Presswehen und schrie sich die Lunge aus dem Hals. Das war beunruhigend. Ich hoffe diese Frau entscheidet sich das nächste Mal für eine PDA, denn Freunde, dieses Zeug war göttlich in diesem Moment. Mir vollkommen unbegreiflich wie man den Wehenschmerz aushalten UND durch machen kann und danach nicht vollkommen Querschnitsgelähmt durchs Leben steuert.
Jedenfalls war alles wieder Schick und Hebamme Almut entschied sich nun, freundlicherweise, einmal nach der offensichtlich sterbenden Frau in Kreißsaal 3 zu sehen. Wir lagen also erstmal Allein rum. Eine ganze Weile sogar. Mir ging es so gut, dass ich mich sogar unterhalten und witzeln konnte. PLÖTZLICH: DRUCK! So ein riesen Druck, als müsste man super dringend ein super riesen großes Häufchen machen. Nur dass ich mir hier sicher war, dass es sich nicht um ein Häufchen handeln würde...
Ich klingelte also Almut ausm Bett und verkündete: ICH MUSS MAL! 
Die lachte aber nur und untersuchte meinen Muttermund. Der hatte sich offensichtlich verabschiedet. Er war offen. Ganz offen. 10 cm offen. 
Dies verkündete sie mir während sie diese wasserdichte Unterlage ruckartig und schnell unter meinem noch immer tauben Hintern hervor zog und schnell eine neue, saubere drunter schob. Nickend und nichtssagend schauend nahm ich das hin. Als sie gerade 2 Meter von mir weg, auf dem Weg zum Mülleimer war, riss ich plötzlich die Augen auf. Nach einem enormen, fast nicht aushaltbarem Druck, folgte ein platzendes nasses Gefühl. Nicht schmerzhaft. Fast so als würde jemand einen Luftballon mit einer Nadel zum Platzen bringen.
Trotz der PDA spürte ich ein furchtbar nasses Gefühl. Die Niagara Fälle wurden also entfesselt und von Sekunde zu Sekunde fühlte sich das so an, als würde unter meinem Hintern ein ganzes Meer entstehen. Ich wartete in diesem Moment auf jemanden der ‘’befreit den Kraken’’ rief. Dies blieb jedoch (leider) aus.
Nur eins war anders. Mit diesem platzenden Gefühl entwich jeglicher Druck. Einfach so. Alles weg. 
Ich verkündete also laut und immer noch ziemlich schockiert, dass meine Fruchtblase nun wohl geplatzt sei. Hebamme Almut lachte, nickte und schob erneut eine saubere und frische Unterlage unter meinen Popo.
In der Zwischenzeit hatte sich eine andere Person zu uns gesellt. Ich weiß nicht mehr wie sie hieß und ich weiß auch nicht mehr ob sie sich mir überhaupt vorgestellt hatte. In diesem Moment wusste ich nicht mal worin genau ihre Aufgabe bestand.
Die Frau in einem grünen OP Hemdchen, was hier die Farbe der Saison zu sein schien, entpuppte sich später als Assistenzärztin die Hebamme Almut nun bei der ‘’Austreibungsphase’’ meiner Geburt unterstütze.
Frau Doktor mindgrün war jedoch gar nicht so freundlich. Als nämlich dieser enorme Druck wieder kam, war mir selbst schon bewusst dass das jetzt auf keinen Fall ne Fruchtblase sein kann. Das war nen Kopf! Das war ein kleiner menschlicher Kopf der sich drückender weise seinen Weg nach draußen bohren wollte. Und ich befürchtete schon, dass ihn nichts aufhalten würde.
Der Oberhammer war jedoch, dass man mich dann wirklich nochmal auf die Toilette setzte! Ich sollte Pullern, andernfalls hörte ich irgendwas von nem Katheter... Nenenene, dann geh ich lieber halbgelähmt und mit nem Schwellkopf in meinem Becken kurz pinkeln! 
Das funktionierte nur bedingt und leider hörten die Presswehen auch aufm Klo nicht auf. Was für ne Überraschung. Weiterhin gar nicht so überraschend war es als man mir sagte, ich dürfe nicht mitpressen. Keine Ahnung wie die sich das alle vorgestellt haben aber das war schlicht nicht möglich. Ich versuchte mich trotz allem zusammen zu reißen und ‘’veratmete’’ diesen Druck. Hier eine kleine Vorwarnung an alle die da noch durch müssen: Ihr werdet dieses Wort ‘’veratmen’’ hassen! 
Wieder zurück auf meiner Liege mit dem roten Spannbettlaken verkündete ich nach der letzten Wehe, dass ich jetzt mit drücken MUSS! ich konnte schlichtweg nicht mehr.
Sehr widerwillig sagte mir die Hebamme und die Ärztin dass ich nun mitdrücken soll... wenn’s denn gar nicht anders geht. Nein verdammte Kacke, es ging nicht anders. Und Leute, dieses Gefühl, dass man nun endlich mitpressen durfte war eine Wohltat. Nur das mich hier keiner falsch versteht denn der Druck und mittlerweile auch der Schmerz der sich durch die nachlassende Wirkung meiner heiß geliebten PDA kämpfte waren noch immer die Hölle aber nun endlich auch etwas produktives für diese Geburt tun zu dürfen war ich Träumchen.
Mir war vor der Entbindung meines Sohnes nicht bewusst wie vollkommen egal einem die Anwesenheit von Menschen in so einer Situation ist. Ich weiß, einige schwören dass sie keinen Mucks machen werden und sich benehmen weil ja fremde Leute an einer sehr empfindlichen Stelle des eigenen Körpers stehen und quasi direkt in dich hinein sehen können. 
Auch ich war so eine. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, mich bloß darauf zu konzentrieren niemanden auf den Tisch zu kacken. Vor der Geburt war das eine meiner größten Sorgen.
Hier die absolute Wahrheit: Das ist dir tatsächlich scheiß egal wenn’s soweit ist.
Ich bin mir sehr sicher, dass ich sehr wohl was auf’m Tisch gelassen habe und ich weiß genau dass ich den Kreißsaal zusammen gebrüllt habe. Gepaart mit den Sätzen:
 ‘’Ich kann nicht mehr.’’ 
‘‘ Ich will nicht mehr.’‘ Und
 ‘‘Ich gehe wieder Nachhause und wir machen das hier ein ander mal weiter.’‘
 (Bei diesem Satz war mir vollkommen bewusst, dass die mich hier nie wieder sehen würden, wär das mit dem ‘‘wir machen das ein ander mal weiter’‘ wirklich möglich.)
Almut nahm das alles mit Humor. Ärztin mindgrün jedoch brüllte zurück dass ich weniger schreien und mehr pressen soll. Diese Frau sagte diesen Satz nur weil sie genau wusste, dass ich sie in diesem Moment nicht töten könnte! 
Ähm, Entschuldigung: ich drücke hier nen Kind aus meiner verdammten Vagina! 
Ich hörte nur immer den Satz: ‘’Über den Punkt an dem es am aller meisten weh tut, müssen wir hinaus.’’ Bis Heute weiß ich nicht was die damit meinten denn sein wir mal ehrlich, ALLES tat saumäßig weh. Wo da der Punkt gewesen sein soll über den wir hinaus mussten... Keine Ahnung.
Plötzlich wurden beide Frauen, sitzend auf meiner Liege, mit meinen Beinen auf jeweils einer Schulter von ihnen, ein wenig hektisch. Almut sagte jedoch noch relativ ruhig aber bestimmend dass ich nun pressen MUSS. Ich hingegen antwortete heulend mit meinem nun gar nicht mehr so hübschem Dutt auf dem Kopf, dass ich nicht kann denn ich hatte gerade einfach keine Wehe.
Das wurde jedoch ignoriert und plötzlich merkte ich wie jemand zog. An dem Kopf meines Kindes den mir zuvor Almut zeigte, indem sie meine Hand heran zog und zwischen meine Beine legte.
In diesem Moment kam wieder eine Wehe. Die letzte. Ein Gefühl der Erleichterung durchzog mich als ich merkte wie etwas aus mir raus schoss. Und ja! Genauso fühlte sich das an. Wie ein überdimensionaler Torpedo...
Ich heulte denn mir war bewusst das ich 10 Monate Schwangerschaft, Wassereinlagerungen, Übelkeit, Fressattacken und zum Schluss diese Höllengeburt überlebt hatte. Ich war fertig. Ich hatte es geschafft. Und auch wenn ich in meinem Leben nichts vergleichbares erreicht hatte, war ich so unendlich stolz auf mich. Das erste mal in meinem Leben war ich stolz auf mich.
Ich wartete auf den ersten Schrei. Aber der blieb aus. Hinter mir trat ein großgewachsener Mann, ebenfalls in mindgrün, durch die Tür der mein Kind stillschweigend mitnahm. Almut sah meinen entsetzten Blick und erklärte mir gleich, dass es sich hierbei nur um einen Kinderarzt handelte, der meinen kleinen perfekten Prinzen untersuchen sollte. Die Nabelschnur lag 2 mal um seinen Hals und als er endlich diesen Weg aus mir heraus fand, war er blau. Schlumpfartig blau. Das haben die beiden Damen bereits gesehen als der Kopf draußen war und piepten für mich vollkommen unbemerkt den Kinderarzt an der scheinbar auch sofort zur Stelle war.
Ich habe im Kreißsaal jegliches Zeitgefühl verloren. Lediglich dass wir Dienstag hatten, dass wusste ich.
Ärztin mindgrün untersuchte unterdessen meine Vagina nach Verletzungen. Scheinbar war da was gerissen, was nicht gerissen sein sollte und so wurde diese kleine Verletzung mit 7 Stichen genäht, die ich an sich als wirklich nicht schlimm empfand. Kann auch daran liegen dass es zuerst mit Eisspray und dann mit ner Spritze betäubt wurde.
Ziemlich zeitgleich brachte man mir endlich mein Kind. Eingewickelt in ein gelbes Frottee Handtuch. Noch ganz nackig und ein wenig blutverschmiert.
Hebamme Almut zeigte ihn mir kurz und nahm ihn dann 2 Meter weit mit um ihn zu vermessen und ihn zu untersuchen. Dann legte sie mir das kleine Fleischbündel an die Brust, neben mich in meinen Arm. Ärztin mindrün war fertig und verschwand wortlos nachdem sie nochmal brennendes Flüssigpflaster auf die Wunde sprühte. *Danke dafür!*
Hebamme Almut half meinem Baby noch den Weg zu meiner Brustwarze zu finden und ließ mich und mein kleines Wunder dann allein im Kreißsaal. In ca. einer Stunde sollte ich dann auf die Wochenbettstation gebracht werden.
Ich war also nun allein. Ganz allein mit der Liebe meines Lebens in einem halbdunklem Raum der nur von einer kleinen Leuchte über dem Babyuntersuchungstisch beleuchtet wurde.
Da war er. Mein Baby. Mein Sohn. 50 cm, 3530g schweres, pures Glück und endlose Liebe!
Alles war so intim und so unreal. Plötzlich ist man Mama. Wie krass. ich bekomme immer noch Gänsehaut wenn ich an diesen Moment zurück denke. Alles war plötzlich egal. Die Zeit, der Tag, alle Probleme, jede offene Rechnung, all die Schwierigkeiten in der Schwangerschaft und jede einzelne Wehe. Nichts spielte in diesem Moment eine Rolle denn das aller größte Wunder auf der weiten Welt, lag neben mir. Verschrumpelt, nuckelnd an meiner Brust in einem gelben Handtuch.
Um 00:21 Uhr hat dieser besondere kleine Mann mich zur glücklichsten Mutter auf der Welt gemacht. An einem Dienstag im August hat sich meine Welt für immer geändert.
Ich sah ihn immer an und redete ganz leise mit ihm. Ich sagte ihm, dass ich schon so lange auf ihn gewartet habe und das ich ihn unendlich liebe. Der erste Kuss, dem man seinem eigenen Kind auf die Stirn drückt, wird man niemals vergessen. 
Aus der besagten Stunde, die ich noch im Kreißsaal liegen sollte, wurden 4 Stunden. Gemeinsam mit meinem Sohn und einer ziemlich lästigen Mücke, wartete ich also.... auf was oder wen auch immer. 
Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich nie in meinem Leben eine privatere, schönere und intimere Situation erlebt habe, als diese 4 ersten Stunden allein im Kreißsaal. Mit meinem Baby. 
Gegen halb 5 Morgens kam eine neue Hebammen Schülerin die auch nichts im Vergleich zu Caroline war. Sie half mir aufzustehen, schickte mich Pullern und erlaubte mir endlich, dass OP Hemd auszuziehen und ein langes Shirt von mir selbst zu tragen. ENDLICH.
In der Zwischenzeit zog sie mein Baby an, denn der war noch immer nackig.
Dann manövrierte sie mich und meinen kleinen Koffer in einen sehr bequemen Rollstuhl, drückte mir mein Baby auf den Arm und schob mich aus dem Kreißsaal. Auf dem Flur stand Almut, die mir nochmal alles Gute wünschte, mir (wie sicher allen anderen Müttern auch) sagte, dass ich das super gemacht hatte und drückte mir meine Unterlagen für die Station in die Hand. Hebammen Schülerin ‘unbekannt’ und ich fuhren eine Etage höher. Dort angekommen legte man mich direkt in ein Bett in Zimmer 10 und nahm mein Kind zum Zuckertest mit. Gegen 6 Uhr Morgens kam eine ältere Schwester zurück. Mein Baby in ein Glasartigen Wagen gelegt, zugedeckt mit einem zuckersüßem Kopfkissen. Er schlief so friedlich! Man stellte ihn neben mich, sagte dass ich Ihn ca. 3 Stunden schlafen lassen sollte um ihn dann zu Stillen. Man wollte dass auch ich noch eine Weile schlief... Das Licht ging zwar aus, aber die Sonne ging auf und erhellte das Zimmer gerade genug, dass ich Mein Kind sehen konnte. 
An Schlaf war nicht zu denken denn alles was ich tat war dämlich Lächelnd da liegen. Ich sah meinem Wunder beim Schlafen zu und versuchte den pochenden Schmerz der Naht an meiner Vagina zu ignorieren.
Es war verrückt denn plötzlich kannte ich eine Liebe die mein Herz so sehr erfüllte, dass ich Heute noch schwören könnte, dass es platzt.
<3
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mondlichtine · 5 years
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überfällig sein. Da bekomme ich meine Tage immer nach der Uhr, pünktlich, geräuschvoll (also schmerzhaft) angekündigt. Diesen Monat habe ich meinen Zyklus haarscharf beobachtet, um herauszufinden, wann ich meinen Eisprung habe... Alles nach Plan: Cervixschleim und Hitzewelle... Natürlich haben wir auch baby-backen-probiert. Ich habe aber seither nichts ungewöhnliches gefühlt, um nicht zu sagen, gar nix. Jetzt bin ich 3 Tage überfällig, wenngleich offiziell noch voll im Rahmen (weil ich einen sehr kurzen Zyklus habe). Und ich denke so: mache ich einen Schwangerschaftstest? Ich habe so Respekt vor dem ersten Drittel der Schwangerschaft, alle sind müde oder müssen sich übergeben: ich fühl mich doch grad wohl und munter,... ich will vielleicht gar nicht wissen, dass ich schwanger bin, weil dann sofort die Beschwerden anfangen, denkt sich mein Hypochonder... Oder ist das Quatsch? Ich gehe nach dem Motto: Augen zu und durch, früher oder später muss ich der Wahrheit ja ins Auge sehen und mache einen Test: negativ. Hmn... dacht ichs mir doch? Merke ich da nicht ein Ziepen und so schwere Beine, als würde ich meine Tage doch bekommen? Nun, nun... warten... #ovulation #ovulieren #eisprung #ovulationstest #schwangerwerden #schwangerwerdenwollen #kinderwunsch #unerfüllterkinderwunsch #gelassenheit #gelassenschwanger #ängste #schwangerschaft #mutterwerden #sexualität #spirituell #weiblichkeit #innereskind #esoterik #kontrollverlust #kontrollsucht #kontrolle #loslassen #kontrolleloslassen #überfällig #ssw3 #ssw4 #Schwangerschaftstest #odernichtoderdoch #wobleibenmeinetage #warten
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yangjian8 · 2 years
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dezember-mama · 5 years
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28. März 2019
Nach 4 überfälligen Tagen habe ich mich dann mal dazu entschlossen einen Schwangerschaftstest zu machen. Ich hatte die ganze Zeit irgendwie keinen richtigen Elan dazu, da ich sowieso nicht schwanger war - dachte ich. Die Verpackung aufgemacht, ein altes Glas geholt und habe mich dazu gezwungen dort hinein zu urinieren. Die Kappe vom Test aufgemacht und hineingehalten, bis 20 gezählt. In der Zeit, in der ich gezählt hatte, schaute ich mir die schöne, pink verfärbte Testspitze an und das einzige was mir in dem Moment durch den Kopf ging, was das doch für eine schöne pinke Farbe ist. Die 20 Sekunden waren um. Und auf einmal konnte ich es gar nicht fassen. Der positive Strich war tatsächlich eher da, als der Kontrollstreifen. Ich hatte gar keine Möglichkeit den Test hinzulegen und nach 5 Minuten auf das Ergebnis zu schauen. Das Ergebnis war einfach schon da. In dem Moment war mein Kopf leer, er war einfach leer. Die Tränen schossen in die Augen und liefen nur so herunter. Alles so unrealistisch und langsam füllte sich der Kopf mit tausenden von Fragen. „Wie reagiert wohl mein Freund der schon eine 5 jährige Tochter hat?“ „Kann ich meinem Kind überhaupt genug bieten?“ „Schaffen wir das überhaupt als Paar? Haben wir eine Chance auf eine Familie?“ und vor allem „Schaffe ich das alles mit meinen 21 Jahren?“ - Ja, es sind schon genug andere Menschen Mutter geworden, die wesentlich jünger sind und auch die haben es irgendwie geschafft. Allerdings sind die Ansprüche an mich selbst extrem hoch geworden und irgendwie war sie dann wieder da - die Angst, alles nicht mehr zu schaffen. Ich, die selber vor ein paar Jahren nicht mehr Leben wollte, hat ein neues Leben im Bauch. Und dieses kleine Leben ist komplett auf mich angewiesen.
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kawaii-raikou · 5 years
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Fragebogen über Persönliches
Ich bin schonmal ... / Ich hab schonmal ... / Ich war schonmal ...
[X] schonmal ohnmächtig gewesen
[X] an einer Zigarette gezogen
[X] Drogen genommen
[X] sich selbst die Haare geschnitten
[  ] einen Fremden geküsst
[ ] einen Fremden umarmt
[ ] einen ONS gehabt
[ ] jemanden betrogen
[X] meine Eltern angelogen
[  ] mit einem Fremden getanzt
[X] in einer Bar gewesen
[  ] ein Auto gefahren
[X] einen Tag ohne essen verbracht
[X ] einen Tag ohne Schlaf verbracht
[X] als "Schlampe" bezeichnet worden
[X] ohne Schuhe rumgelaufen
[X] etwas Illegales getan
[X] einen IQ test gemacht
[ ] zu einem Konzert gegangen
[X] Haare gefärbt
[ ] einem Fremden meine Nummer gegeben
[X] von einem Fremden nach meiner Nummer gefragt worden
[X] im Ausland gelebt
[X] jemandem eine falsche Nummer gegeben
[x] in einem Flugzeug gewesen
[  ] Sushi gegessen
[x] im Meer geschwommen
[x] einen Wunsch erfüllt
[x] einen Spiegel geküsst
[x] unter der Dusche gesungen
[x] einen Baum hochgeklettert
[ ] länger als 6 Stunden telefoniert
[x] an Geister geglaubt
[x] eine schreckliche Frisur besessen
[X] einen Schwangerschaftstest gemacht
[ ] betrogen worden
[X] jemanden geliebt, der mich nicht geliebt hat
Ich bin
[  ] bulimisch
[  ] dabei, von Diätmitteln zu leben
[  ] hungrig
[X] gerade dabei, etwas zu trinken
[   ] unter 55kg
[ ] am Fasten / Hungern
[ ] selbstzerstörerisch
Leute
[  ] fragen, ob ich Magersucht / Bulimie habe
[ ] haben mich fett genannt
[X] haben gesagt, ich wäre dünn(damals)
[ ] haben gesagt, dass ich hässlich bin
[X] haben gesagt, dass ich hübsch bin
[X] verbreiten Gerüchte über mich
[  ] zwingen mich dazu, zu essen
[  ] sagen, dass ich zuviel esse
[  ] wünschten, ich würde mehr essen  
Ich wünschte ...
[X] ... ich wäre dünn
[X] ... ich hätte einen besseren Körper
[ ] ... ich müsste nicht essen
[X] ... ich könnte mich kontrollieren
[  ] ... ich würde unter 40kg wiegen
[ ] ... ich könnte Nahrung vermeiden
[ ] ... ich könnte verstecken, wie ich bin
[X] ... ich wäre nicht fett
[X] ... ich wäre hübsch
Ich liebe ...
[ ] ... es, hungrig zu sein ....
[X] ... es, einen Unterschied zu sehen, wenn ich abnehme
[ ] ... es, zu zittern
[X] ... es, mich leicht zu fühlen
[X] ... es, Gewicht zu verlieren
[X] ... grünen Tee
[  ] ... Diätpillen
[ ] ... es, Essen ablehnen zu können
[X] ... es, mit mir zufrieden sein zu können
Aussehen
[  ] Ich bin größer als 1.75
[X] Ich denke manchmal, dass ich hässlich bin
[X] Ich habe viele Narben
[X] Ich wünschte, meine Haare hätten eine andere Farbe
[X] Ich habe Freunde, die nie meine Naturhaarfarbe gesehen haben
[   ] Ich habe ein Tattoo
[X] Ich achte auf mein Äußeres
[ ] Ich hatte/habe eine Zahnspange
[X] Ich trage eine Brille
[  ] Ich würde eine Schönheits-OP machen lassen
[ ] Mir wurde von einem Fremden gesagt, ich wäre attraktiv
[  ] Ich habe mehr als zwei Piercings
[  ] Ich habe Sommersprossen
Schlechte Zeiten
[  ] Ich kann viele Tabletten auf einmal ohne Wasser schlucken
[X] Mir wurden klinische Depressionen diagnostiziert
[X] Ich schreie andere Leute an, wenn ich fertig bin
[  ] Ich nehme Antidepressiva
[ X] Ich habe/hatte eine Essstörung
[X] Ich habe den ganzen Tag geschlafen, obwohl ich nicht müde war
[x] Ich habe mich absichtlch selbst verletzt
[ ] Ich bin süchtig nach SVV
[X] Ich bin weinend aufgewacht
[X] Ich habe Gewicht verloren
[X] Ich habe Gewicht zugenommen
[  ] Ich bin im Moment auf meinem Tiefstgewicht
[X] Ich bin im Moment auf meinem Höchstgewicht (60)
[X] Ich habe Gewicht verloren und es gehalten
[X] Ich habe Gewicht verloren und wieder zugenommen
[  ] Mein Gewicht bestimmt meine Stimmung
[ ] Ich wiege mich täglich
[ ] Ich bin eifersüchtig auf Leute, die schlanker sind als ich
[   ] Ich blühe bei Komplimenten auf
[X] Ich fühle mich fetter als andere Leute mit meiner Figur
[ ] Ich bin glücklich, wenn ich hungrig bin
[X] Ich bin deprimiert, nachdem ich etwas gegessen habe(manchmal je nachdem was ich aß)
[X] Ich habe eine Mahlzeit ausgelassen
[X] Ich habe Essen weggeworfen
[X] Ich habe Essen ausgespuckt
[X] Ich habe gefastet
[  ] Ich habe Diätpillen genommen
[X] Ich habe Abführmittel genommen
[X] Ich habe gekotzt
[ ] Ich trainiere
[ ] Ich trainiere, damit ich essen "kann"
[ ] Ich trainiere heimlich
[ ] Ich trainiere täglich
[  ] Ich bin vor Erschöpfung zusammengebrochen
Gewohnheiten
[ ] Ich halte meine Essgewohnheiten geheim
[X] Ich schaue mir Thinspos an
[X] Ich sammele Thinspos
[X] Ich zähle Kalorien
[X] Ich hatte Tage mit negativer Kalorienbilanz
[ ] Ich lehne Essen ab
[X] Ich hasse Essen
[X] Ich liebe Essen
[X] Ich will nicht sein, wie ich bin
[X] Ich wünschte, ich hätte mehr Kontrolle
[ ] Dünn zu sein ist für mich das Wichtigste/ eines der wichtigsten Dinge
[ ] Ich bin in Behandlung (aber nicht wegen ana)
[X] Ich tue das für mich
[ ] Ich tue das für jemand anderes
[X] Ich tue das, um mir selbst etwas zu beweisen
Deine weibliche Seite
[X] Du gehst hin und wieder gerne shoppen.
[X] Du trägst Eyeliner.
[ ] Du hältst Cheerleading für einen Sport.
[  ] Du hasst es, die Farbe schwarz zu tragen.
[X] Dir gefällt es, ins Einkaufszentrum zu gehen.
[ ] Du magst es, eine Maniküre/Pediküre zu bekommen.
[X] Du trägst gerne Schmuck (Ketten, Ohrringe, Armbänder etc.).
[  ] Röcke nehmen einen großen Teil deines Kleiderschranks ein.
[X] Shopping ist eines deiner Liebsten Hobbies.
[X] Du magst den Film Star Wars nicht.
[ ] Du machst Leichtathletik oder hast es mal gemacht.
[ ] Du lächelst/lachst viel mehr als du solltest.
[X] Du magst es, Kleider zu tragen.
[X] Du benutzt Deo/Parfum.
[X] Du benutzt sehr oft das Wort “süß”.
[X] Du magst High Heels.
[X] Du hast als Kind mit Puppen gespielt.
[ ] Du magst es, andere zu schminken.
[  ] Du magst es, im Mittelpunkt zu stehen.
[  ] Pink ist eine deiner Lieblingsfarben.
Deine männliche Seite
[X] Du trägst Kapuzenjacken.
[X] Du trägst Jeans.
[X] Hunde sind besser als Katzen. 
[  ] Du findest es lustig, wenn sich jemand wehtut.
[  ] Du spielst mit Jungs in einem Team oder hast es mal.
[  ] Shoppen ist Folter.
[  ] Traurige Filme stinken.
[X] Du hast eine XBOX/PS2/PS3.
[X] Du hast als Kind mit Autos gespielt.
[ ] Du wolltest schon mal Feuerwehrmann werden.
[X] Du hast/hattest einen GB/DS oder SEGA.
[X] Du hast dir die Ninja Turtles angeschaut oder tust es immer noch.
[  ] Du schaust dir Sport im Fernsehen an.
[  ] Dir gefallen Kriegsfilme.
[ ] Du fragst deinen Vater um Rat. 
[  ] Du hast ungefähr eine Trillionen von Caps.
[X] Du sammelst Sammelkarten oder hast es mal. 
[  ] Du trägst Boxershorts.
[X] Du findest es komisch/blöd eine Pyjamaparty mit anderen Leuten zu schmeißen.
[X] Grün, schwarz, blau oder grau ist eine deiner Lieblingsfarben.
[X] Du liebst es, Spaß zu haben und dabei ist dir egal was andere über dich denken.
[ ] Du machst Sport.
[X] Du redest auch mit vollem Mund.
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