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#innereskind
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Viel Kraft an die Neue, die jetzt neben ihm liegt und noch keine Ahnung hat, was ihr in Zukunft noch bevorsteht!
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deprixpainsblog · 5 months
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Dieses kind bin ich, mein inneres kind das zu den Sternen blickt und sich wünscht nicht mehr hier zu sein
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xlwanderingsoul · 1 year
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Wo bist du hin?
Oma wo bist du? Ich kann dich nicht sehen. Bin ich blind geworden? Oma wo bist du nur hin.
Es ist dunkel ich kann nichts sehen. Ich brauche dich. Ich kann nicht essen ohne dich. Wo bist du hin?
Warum tut es so weh? Was ist das für ein Gefühl? Ich möchte dich sehen. Wo bist du hin?
Du warst da und plötzlich warst du weg. Hast mich stehen lassen. Das Kind in mir weint und schreit. Sehnt sich nach deiner Liebe, deiner Zuneigung, deinem Gehör, deinen Ratschlägen.
Du warst für mich, für uns alle die Sonne in unserem Leben. Die Sonne die nun aufgehört hat zu scheinen. Nun ist es kalt und dunkel.
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Über ein Jahr ist es nun her, dass du weg bist und doch lebst du weiter in unseren Herzen. Es schmerzt zu wissen, dass du nicht mehr da bist, dem Schmerz werde ich mir in diesem Augenblick erst ganz deutlich bewusst. Dachte ich hätte die Trauer überstanden, doch nun kommt sie wieder hoch. Schleichend und doch lauthals klopfend an der Hintertür meines Bewusstseins.
Tief im innern kann ich spüren, dass du nicht ganz fort bist, auch wenn es sich so anfühlt. Auch wenn es der Wahrheit entspricht. Du wachst über mich und du wachst über uns. Du schenkst uns im unbewussten diese Kraft nicht aufzugeben und weiter zu machen. Du warst und wirst immer an unserer Seite sein.
xlwanderingsoul
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anfang-zwanzig · 7 months
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Meine Sucht ist auch Protest.
Ein Protest gegen meine Mutter sowie meinen Vater, die mich beide im Stich gelassen haben. Zwar nicht finanziell, aber emotional.
Meine Mutter ist schwer krank. Als ich ein Kind war, war sie schwer traumatisch belastet. Wegen meinem Vater. Die beiden führten eine derart ungesunde Beziehung, dass sie sich beide gegenseitig Wunden zugefügt haben, die sie nicht heilten.
Meinen Vater sah ich nie wieder, irgendwann das letzte Mal mit 8 Jahren. Dann von meiner Seite aus mit 20 Jahren wieder. Es ist schwer im nahe zu kommen.
Meine Mutter hat mich von früh auf parentifiziert. Das bedeutet, ich war ihre beste Freundin, ihr Partner, ihre Mutter, aber nicht ihr Kind. Sie hat sich trotzdem viel Mühe in meiner Kindheit gegeben. Und es war nicht alles schlecht.
2018 wurde sie schwer krank. Ein Pflegefall. Psychisch wie Körperlich.
Das meine ich mit: „Meine Eltern haben mich im Stich gelassen.“
Sie denken beide viel an sich selbst.
Und ich protestiere. „Ihr habt mich kaputt gemacht.“
Das ist mein inneres Kind. Meine jugendliche Rebellion. Ich bin aber dreiundzwanzig Jahre alt und muss die Verantwortung für mein eigenes Leben übernehmen. Das ist mir klar.
Aber die Wurzeln meines Verhaltens, sind eine Hilfe zu verstehen, welche Vorgänge in mir vorgehen. Warum ich an diesem Punkt in meinem Leben bin.
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n04hxm1l4n · 1 year
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Hinter den Mauern die ich in meinem Kopf gebaut habe, sitzt mein kleines Ich.
Welches sich nichts mehr wünscht als nicht bei jeder kleinen Schwierigkeit verlassen zu werden.
Welches sich wünscht nicht immer und immer wieder weitergereicht zu werden wenn es schwierig wurde. Denn die Angst, dass es immer wieder passieren wird, weil es nicht in das System rein passt, ist durchgehend da.
Welches einfach nur geliebt und akzeptiert werden will.
Mein kleines Ich hat den Glauben verloren. Den Glauben daran, dass Komplimente, positive Aussagen einem gegenüber ehrlich gemeint sind. Diese Aussagen prallen einfach an dieser Mauer ab, fallen zu Boden und versinken im nichts. Wenn es dass dann aber doch ehrlich gemeint ist, wird es nicht lächeln und es beiseite legen. Nein, im Gegenteil, es wird diese Aussagen hinterfragen, und hinterfragen bis von der Aussage nur das negative übrig bleibt.
"Warum magst du mich?" "Warum gibst du mich nicht auf, so wie die anderen?" "Warum bist du noch hier?"
Manchmal hört man auf Fragen zu stellen, weil man aufgehört hat, den Antworten zu glauben.
|04.04.2023 | 0:15 |
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nobodylovesme1406 · 10 months
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Wir kletterten als Kinder immer höher und höher in die Baumkronen, auf die biegsamsten Äste. Unsere Eltern hatte immer Angst das uns was zustoßen könnte, wenn wir das machen.
Wo ist die Angst unserer Eltern heute hin? Wer sagt jetzt Pass auf nicht so sondern lieber so uns so...Keiner es heißt du bist erwachsen und musst alles nun verstehen. Kein guter Rat nur immer stummes Schweigen...Wehe du zeigst Emotionen...denn bist du schwach, ist es aber ein Kind was weint sind alle da und Sorgen sich.
Wer sag mir wer kümmert sich um mein inneres Kind...
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monsterando · 1 year
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lu-zifera · 2 years
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Worte an mein inneres Kind:
„Es wird nicht immer einfach sein, Kleine. Aber du bist stark & wirst das alles schaffen. Du wirst immer wieder aufstehen, nachdem Du gefallen bist & immer wieder zu Dir selbst finden, wenn Du Dich einmal verlieren solltest. Glaube an Deine Stärke & sei Dir selbst die beste Freundin.“
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iuniversum · 2 years
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Da ist dieses Gefühl, welches mich bereits mein ganzes Leben begleitet. Ich meine mich an das erste Mal erinnern zu können. Ich war 6, vielleicht 7 und lag neben dem Forsythienstrauch im Garten meiner Kindheit. Unter mir das Gras und über mir der hellblaue Himmel, nur einige Schäfchenwolken, an einem angenehm warmen Sommertag. Meine ersten Sommerferien. Und in dieser Leichtigkeit des Frühsommers macht sich das Gefühl von Schwere in mir breit. Von Hoffnungslosigkeit. Und Angst, aber nicht die Art von Angst, die dich mit Adrenalin vollpumpt und Panik in dir auslöst, sondern die Art von Angst, die sich langsam und schleichend in dir breit macht. Die Angst davor, dass es wahrscheinlich immer so sein wird. Dass das Leben nie einen Sinn haben wird. Dass ich keinen Sinn habe. Dass mich die Schwere überall hin begleiten wird. Dass nichts Bedeutung hat. Und auf einmal hatte der blaue Sommerhimmel nichts Beruhigendes mehr, sondern wirkt bedrohlich, so als würde er jeden Moment auf mich einstürzen, mich erdrücken, bis ich keine Luft mehr bekomme und mich genauso bedeutungslos sterben lässt, wie ich lebe. Dieses Gefühl begleitet mich seit jeher. Es raubt mir meine Stimme, in Momenten, in denen ich sie erheben sollte, denn wer bin ich schon? Ein Nichts, bedeutungslos. Es raubt mir meine Lebensenergie, den Mut, etwas zu wagen und mir das zu nehmen was ich möchte. Denn was ist das Leben, wenn nicht bedeutungslos? Und so klammere ich mich an die Bedeutung, ich suche sie in mir, in anderen Menschen. Und manchmal scheint das zu funktionieren. Dann kann ich kurz aufatmen. Doch die meiste Zeit weicht das Gefühl nicht von meiner Seite, manchmal ganz subtil und manchmal in all seiner schmerzhaften Fülle. Und in solchen Momenten spüre ich es wieder. Wie der Himmel über mir einstürzt, mich erdrückt. Wie ich innerlich nach Luft ringe, weil das Gefühl mich einnimmt, jede Zelle meines Körpers und alles in mir schreit, was für ein Witz das Leben ist, die ganze Welt, ich. Ohne Bedeutung. Triefend vor Endlichkeit. Dann sehe ich es bildlich vor mir, wie sich mein Erwachsenen-Ich neben mein 6-jähriges-Ich ins Gras niederlässt. Wir liegen im Garten meiner Kindheit und schauen gemeinsam in den über uns einstürzenden hellblauen Sommerhimmel, regungslos von der Schwere und Lethargie, die die Angst mit sich bringt. Eine Angst, welche die Welt zu einem einzigen Knoten zusammenschnürt. Ob es wohl immer so sein wird?
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aphroditesmirror · 2 years
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Ich glaube, das Ding mit dem Erwachsen werden ist, dass wir es nie wirklich werden. Ab einem bestimmten Zeitpunkt werden wir nur gezwungen uns den Regeln der Gesellschaft zu beugen, plötzlich ist man gezwungen alleine zu überleben. Es ist, als ob man ins kalte Wasser gestoßen wird. Und irgendwann vergessen wir uns selbst. Vergessen, was unsere Träume waren, vergessen, wie es war ein sorgloses Leben zu führen. Wir vergessen wie es war die Welt durch die Augen unseres früheren Ichs zu sehen weil plötzlich die Wolke der Verantwortung über uns hereinbricht. Ohne Vorwarnung werden wir mit Dingen überschüttet, die nie ein Teil unserer Träume waren. Dinge, denen wir uns gegen unseren Willen stellen müssen. Und plötzlich scheint das sorglose Gefühl, wie man es kannte, nicht mehr in greifbarer Nähe zu sein. Ich glaube das ist der Punkt an dem man zu einem Erwachsenen wird. Es passiert alles so schnell das man es kaum realisiert ehe es geschehen ist. Doch unser inneres Kind lebt in uns weiter, es trägt noch all die Träume in sich, die Leidenschaften, die unser erwachsenes Ich vielleicht schon längst vergessen hatte, weil die Realität über uns hereinbrach. Es trägt auch all die Wunden und unerfüllten Sehnsüchte, die uns hin und wieder daran erinnern wer wir wirklich sind, wenn die Maske des Erwachsenen fällt.
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deprixpainsblog · 5 months
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Das innere kind ist schon längst abgehauen.
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keintonohnestille · 4 months
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Für alle, die über die Feiertage wieder merken, was für ein seltsames Verhältnis sie zu ihren Eltern haben. Für alle, die hofften, dass es dieses Jahr anders wird. Ihr seid nicht allein. Bald könnt ihr wieder nach Hause. Es liegt nicht an euch. ♥️
Ihr könnt auch ohne sie heilen.
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brettenthaler · 5 months
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Urvertrauen eine Steinblütenessenz die uns gerade JETZT sehr unterstützt
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b-0-rderline · 8 months
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m-guenther · 1 year
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Bunter Faden
Die letzten Tage waren voller Frustration, Trauer, Hoffnungslosigkeit. Und das sind so Zustände, in denen ich das Gefühl habe, mein Dasein in der Welt müsste mir jetzt fristlos gekündigt werden. Für meine Wut, meine totale Erschöpfung, all das Dunkle ist kein Platz scheint es mir. Ich merke das vor allem in meiner Partnerschaft, aber auch sonst möchte irgendein Teil in mir alles kleiner machen, die Gefühle wegschieben, bloß keine Kritik oder das Äußern von Bedürfnissen zulassen. Damit nur ja keiner auf die Idee kommt, mich abzulehnen, allein zu lassen. Mir schon klar, dass das irgend eine alte Wunde ist. Das innere Kind das Liebe und Zuwendung möchte – von mir, denn das ist jetzt mein Job. Da frage ich mich wieder mal, wer bezahlt eigentlich diese Arbeit? Die Stunden und all die Kraft die Menschen in sich selbst investieren. Und die sich doch am Ende auch durch alle Beziehungen in die Welt hinaus trägt.
Ich versuche, beim Thema zu bleiben, etwas mit rotem Faden zu produzieren. Und ja, das Thema, das ist doch viel zu dunkel, sollten wir nicht was angenehmeres wählen, und ob überhaupt jemand verstehen wird, was ich sagen will? Aber dann darf ich mich auch fragen, für wen ich das hier mache. Für mich nämlich. Ich glaube nicht, dass das wirklich jemand liest. Ich glaube, wenn ich das lange genug und oft genug mache, wird irgendwas bei irgendwem anderen ankommen und Wurzeln schlagen. Aber am Ende möchte ich schreiben, und es teilen, weil so unglaublich viel in mir passiert, immer so viele Themen gleichzeitig am arbeiten sind, und mir scheint, kein Gespräch der Welt könnte das abbilden. Und es möchte trotzdem raus in die Welt, nicht nur in mir klingen, sondern über die Grenzen meines eigenen Denken und Fühlens hinaus.
Gestern mittag saß ich im Wald und habe einer Sprachnachricht an mich selbst alles entgegen geworfen, was mir den Boden unter den Füßen, die Luft zum Atmen nimmt. Ich habe geweint, und obwohl ich niemandem in die Augen schauen konnte, der an mir vorbei gekommen ist, ich habe mir die Tränen und die Trauer, den Schmerz nicht nehmen lassen. Ich dachte, ich sollte mich bewegen. Ich hab gemerkt wie sich all die Gefühle in mir zu einem großen Klumpen zusammengetan haben, der mich träge gemacht hat. Aber es war schon zu spät – ich konnte nicht weit laufen. Vor allem saß ich auf Bänken. Das scheint mir eines der vielen Dinge, die ich anderen nicht erklären kann – wie ein Mensch von fünfundzwanzig Jahren kaum die Kraft für einen Spaziergang von einer halben Stunde zusammen kriegt. Umso mehr, weil ich ja an anderen Tagen laufen gehen kann, und viele Sonnengrüße hintereinander machen.
Ich saß im Wald und habe versucht mir alles von der Seele zu reden, was ich nicht singen konnte. Weil überall Menschen waren, deswegen. Ich war wütend, frustriert zuerst von meinem Partner, und dann mir selbst. Und nach der Wut kommt immer die Verzweiflung.
Ist das gerecht, das zu verlangen? Reagiere ich nicht über? Mag ja sein, dass ich da mehr erwarten kann, aber in dem Ton bin ich nicht ernst zu nehmen.
Was auch immer in der Vergangenheit war, heute ist es an mir, mir den Platz in der Welt, und das geliebt werden zuzugestehen. Immer, egal in welchem Zustand. Wahrscheinlich ist das, wie so vieles im Leben Übungssache. Und der schönste Moment war gestern abend, als das kurz funktioniert hat. Als ich geweint habe, laut und ohne Hemmung. Als alles sein durfte, und alles raus durfte. Und ich mich einfach gehalten habe.
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feralupa · 1 year
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Liebevoll zum inneren Kind
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Milchreis mit Apfelmus, mein absolutes Lieblingsessen als Kind.
Mir gehts heute nicht so gut, also hab ich überlegt, was ich mir selbst gutes tun könnte. Da kam der Impuls Milchreis zu machen.
Erkenntnis:
Wenn es mir nicht gut geht, sollte ich besonders liebevoll mit mir selbst umgehen. Es ist okay, wenn es mir manchmal scheinbar grundlos nicht gut geht. Das bedeutet nur, dass sich innerlich irgendwas bewegt. Ich sollte mir die Zeit nehmen hinzusehen. Das Gefühl annehmen, um es dann auch wieder loszulassen.
E. 🌻
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