Tumgik
#transgressiv
penaltyboxboxbox · 1 year
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lily in the piss christ shirt????? i love her even more now
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jojotier · 9 months
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didnt wanna put this in the prev tags of the last posts but like. the whole egg subconscious desire to transition getting translated into fiction is sooooo funny. when i did homestuck rp at age 15 i was obsessed with this dystopian au based off i think some music video where society kept the gender roles of the 1950s and to rebel our characters would like sneak make up into the boys' dormitory or teaching girls how to box in underground rings even with the pearls still around their necks and the entire time i was like aha imagine having to live in a world where you're trapped by the gender roles you were born into! thank god I don't live like that <- about to learn some things about himself in 2-3 years
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sammeldeineknochen · 6 months
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Wenn wir einen Punkt erreicht haben, wo Faschistinnen anderen moralisch überlegen sein können, weil sie als avantgardistisch, gegenkulturell oder transgressiv gelten, sollten wir den Wert dieser abgestandenen und überholten gegenkulturellen Ideale möglicherweise ernsthaft überdenken.
Angela Nagle: „Die digitale Gegenrevolution“, S.130
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fabiansteinhauer · 11 months
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Bild- und Rechtswissenschaft
1.
Winfried Bullinger: Nüchtern angewandte Bild- und Rechtswissenschaft, die nicht von selbst ins Anthropologische ausschlägt, sondern durch Registrierung und Formatierung, also durch Kulturtechniken, die Bullinger durch weitreichende Routinen, Fleiß, Talent und gründliche Vorbereitung beherrscht. Er selbst nennt das Vorgehen schlicht Stringenz, gut gesagt.
Sind Winfried Bullingers gründliche Register schon Klassifizierungen, Sortierung oder Kategorisierungen? Sammlungen sind's, und die haben bei ihm ein Sagen, keine Botschaft. Das Verfahren der Registrierung und Formatierung bestimmt das Bild, insoweit hat das Sammeln das Sagen. Und es bleibt was Sagenhaftes im Verfahren, es lässt den Bildern ihren Raum entwickeln, von mir aus Spielraum.
Bullinger zeigt zweierlei: Etwas, das begrifflich mit Behausung und Architektur (also in und mit Spannbreite) eingefangen werden sollte. Er zeigt insoweit mehr oder weniger nomadische, mehr oder weniger stabile/unbeständige Stätte [sic]. Zweitens zeigt er Menschen, die ebenfalls mehr oder weniger stabil/unbeständig einen Platz an einem Ort mit Anspruch auf Welt einnehmen und die auf den Fotos leicht (auf ungesicherte Weise) an Gebärden oder Posen geraten. Sie halten sich, manche wollen wohl auch Haltung.
Immer gibt es bei Bullingers Bildnissen einen dichten Kontakt zwischen Blick und Bild, eine intensive Beziehung zwischen dem Menschen und dem Apparat, den Bullinger nach Ostafrika mitschleppt, um Menschenbilder einzufangen. Bullinger beschreibt seine Aufnahmen unter anderem als Aufnahmen von Rändern der Macht. Neben der großen Sorgfalt und Disziplin, die er auf seine Arbeit verwendet ist es vor allem die strenge und fokussierte Zweiteilung, die mich an seinem Werk fesselt.
2.
Quid est roma? Contubernium romanorum: Mit dieser kurzen verwaltungsrechtlichen Formel aus dem stöbernden Material der notitia dignitatum, die den Menschen über unbeständig zusammenhaltende Stätten und diese Stätten über Bewohner ,oder (in einem schwachen, niederen Sinne) 'Statthalter' erfasst kann man auch noch Bullingers Zweiteilung beschreiben. Diese 'Statthalter' vertreten keinen Souverän, aber im niedrigen und schwachen Sinne sind sie, was sie sind und bleiben leicht verwechselbar mit dem, was sie nicht sind. Diese unsouveränen Statthalter halten kooperativ in einer Stätte, also mit ihr, und unsicher ist, wie weit das reflexiv, transitiv, transgressiv ist.
Für die Übersetzbarkeit in römische Formeln, Fragen und Antworten sorgt Bullinger unter anderem dadurch, dass er am Exotischen nicht interessiert ist und es, wenn es ihm einmal in den Aufnahmeprozeß gerät, nicht zum Bildnis oder Bild durchdringen lässt. Gut, da steht eine Frau mit einer Waffe, aber Bullinger würde sie so auch fotografieren, wenn die Waffe eine Handtasche wäre. Der Mensch und die Behausung, die Stätte und das Halten darin, also dasjenige was über Posen, Gesten und Gebärden manchen anspruchvollen Leuten gleich auch Haltung sein soll, obschon es doch zuerst und zuletzt vorübergehendes Halten ist, das bezieht Bullinger dicht aufeinander. Wie die Stätten auf seinen Bildern nicht den Hebel umlegen und Städte werden, so legen die Menschen hier den Hebel nicht um und lassen ihr Halten zur Haltung werden. Und dass alles passiert in der Stringenz, in einer stengen Formatierung der Bilder und Bildnisse, in der alles Methode und Verfahren ist. Das ist einer der Punkte, aus denen Bullingers Arbeiten ihre Spannung beziehen. Dass man nicht weiß, wozu und wo überhaupt diese Bilder und Bildnisse zu hängen seien, das spricht für sie.
Er bisserl römisch-katholisch könnte er schon sein, der Bullinger Winfried, einen gewisses Ergänzungswünschen scheint er zu haben. [Jetzt kommt was Uninteressantes, ich will es aber sagen:] Ich find's super.
3.
Rechtswissenschaft ist unter anderem ein Studium für die halb- bis vierfünftel Begabten und diejenigen, die was können, ihr Können aber nicht an ihre Fragestellung anschließen und vielleicht auch darum aus beidem keinen Beruf entwickeln, dafür aber jenes Geschäft ergreifen, in dem man fremder Leute Angelegenheiten ergreiftund zu übernehmen behauptet (was seltsamerweise auch als Beruf durchgeht).
Man findet also viele malende, musizierende, bastelnde und reimende Juristen. Bullinger verknüpft seine Begabung mit seiner Fragestellung (jener Fragestellung, von der jeder Mensch jeweils nur eine, ganz selten mal zwei hat und die im Satz ausformuliert eher fade erscheint). Gleichzeitig hält er seine Tätigkeiten auseinander. Kein Tag und Nacht ohne Linien, keine Linien ohne Wellen, keine Wellen ohne Kippen: Mal ist Bullinger einer der Anwälte, die man Topanwälte nennt, dann arbeitet er in Berlin bei CMS. Dann arbeitet er in Ostafrika und macht dort erstens Bildnisse, zweitens Bilder.
An denjenigen Max-Planck-Instituten, die zum Recht arbeiten, kristallisieren sich langsam, sehr langsam, Ideen, eine Ausstellung zum Recht zu machen. Wenn man das macht, soll man es richtig machen. Das heißt zum einen, zu versuchen, den Stricken und Fallen einer Propaganda zu entgehen, wie sie sich beim Aufbau des Forums Justiz in vertrauten Mustern der staatlich geförderten und anerkannten Staatsferne zeigen. Zum anderen ist man schnell mit dem Geheuer ambitioniertes Hobby konfrontiert, mit Juristen, die irgendwas im Umfeld von Gesetz und Gewalt rechtfertigen oder ihm die Rechtfertigung verweigern und danach in gymnastischen Übungen so Leinwände streicheln, wie andere Golf spielen oder schwimmen gehen. Die Dilletantische wird begrüßt, wenn es denn dezidiert anti-akademisch, also mit Spitzen daherkommt: aber: der Maßstab kann nur die Frage sein: Schließen sie das, was sie können, an ihre Fragestellung an (an jenes Stückchen Bewegung, das man auch als Treiben und von mir aus auch als Triebfeder beschreiben kann) und von dem jeder Mensch wie gesagt jeweils nur eine, ganz selten mal zwei hat.
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ruscha · 3 months
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media that leans extremely hard on shock elements which don't really have an intention beyond "wouldn't it be fucked up" only really works in a low-budget setting i fear. spending millions of dollars to make tasteless studio-approved attempts at transgressivism doesn't hold a candle to the kind of shit real exploitation productions were up to back when no one would give them money. it's not only poserish, but also frankly very coworker-core
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eightfourone · 6 months
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"it's all performative edgy transgressivism?"
"always has been."
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piasgermany · 2 years
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[Album + Video] Graham Coxon & Rose Elinor Dougall mit gemeinsamen Album "The WAEVE"!
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The WAEVE - bestehend aus Graham Coxon und Rose Elinor Dougall - haben die Veröffentlichung ihres gleichnamigen Debütalbums angekündigt, das am 3. Februar 2023 auf Transgressive Records erscheint!
Der ikonische Songwriter und Gitarrist von Blur sowie Schöpfer gefeierter Soundtracks wie "The End of the F**king World" und Rose Elinor Dougall - Gründerin von The Pipettes, Solokünstlerin, sowie Teil von Mark Ronsons-Liveband - tauschten an Weihnachten 2020 erste Nachrichten aus. Die anfängliche gemeinsame Liebe zur englischen Folkmusik, zum Geschichtenerzählen und den speziellen Landschaften der Insel, ließ das Selbstvertrauen der Beiden immer mehr wachsen, sich gemeinsam in unbekannte Gewässer zu stürzen.
Gemeinsam mit James Ford (Arctic Monkeys, Florence & The Machine, Foals, HAIM) wurden die zehn neuen Songs Anfang des Jahres in London aufgenommen.  "The WAEVE" erinnert mitunter an den stürmischen Folk-Rock von Sandy Denny oder John & Beverly Martyn, oder auch an den Rock der 70er Jahre von Kevin Ayers oder Van der Graaf Generator, driftet dabei stellenweise aber auch in Industrial-Parts ab. Ein kraftvoller Mix aus cineastischem, organischem Songwriting und Jamming-Elementen, der Themen des Vergessens und der Kapitulation mit Andeutungen von Hoffnung und Licht konfrontiert.
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Die beiden zwangen sich dabei auch, ihre instrumentale Komfortzone zu verlassen. Bei vielen Tracks spielt Graham beispielweise Saxophon, eines der ersten Instrumente, die er als junger Musiker in den 80er-Jahren spielte. Nachdem die Band im Mai bereits den Song "Something Pretty" veröffentlichte, folgt nun die erste Albumsingle "Can I Call You". Der Track beginnt zunächst wie eine Ballade, verwandelt sich dann aber immer in eine motorische Nummer im Krautrock-Stil mit einem ausladenden Gitarrensolo von Coxon.
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Tracklist "The WAEVE": 01. Can I Call You 02. Kill Me Again 03. Over And Over 04. Sleepwalking 05. Drowning 06. Someone Up There 07. All Along 08. Undine 09. Alone And Free 10. You’re All I Want To Know
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weatherman667 · 3 years
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Transgressivism and Chopsticks
I am purposefully a transgressive writer.  In my real life I also refuse to abide by precepts for no reason other than they exist.
My father was raised in a very class-minded household.  This is because my grandfather was a low-born military officer, back when things were still, shall we say, taboo.  If an officer did not at in a certain way, he was disrespected by all other officers.  My father was raised by him, but when it came to me, I did the most dangerous of things.
I asked “Why?”
As it turns out, many of the classist precepts were simply there for no other reason than being classist, as a way to exclude the lower members of society.
And this live this way in all aspects of my life, but you see, chopsticks hold a strange place in the Western world.  If you do not know how to use chopsticks, you are racist against East Asians.  There is, however, another unspoken precept surrounding chopsticks.
Thou shalt only use the pair sticks to feast upon meals pre-annoited by the Sons of Shem.
You would be surprised by how offended people are when you eat perogies with chopsticks, despite the near identical nature they share with East Asian dumplings.  In my transgressions I eat green salad with chopsticks,  I eat spaghetti with chopsticks, or least I did.  I have a gluten allergy, and tried the gluten-free pasta, and it’s shit.  I found simple rice noodle that I use instead, completely with ground beef and a marinara.
The extent of my villainy knows no bounds, but I am not bound my petty morality.
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techniktagebuch · 5 years
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1. November 2019
All Translated By Machines Of Loving Grace
Alan Smithee, Übersetzer, berichtet von seiner Arbeit. Er hat festgestellt, dass er bei Aufträgen aus dem Kunstbereich fast nichts mehr selber machen muss, weil die automatische Übersetzung durch DeepL bei solchen Texten sehr gut ist. Die Biografien der Kunstschaffenden seien völlig korrekt und bei den Angaben zu den Museen müsse er zwar zur Sicherheit jedes Museum noch einmal überprüfen, aber zu 99 Prozent seien auch die richtig. 
Erst jetzt denke ich daran, die Audioaufnahme einzuschalten – leider nicht rückwirkend, die App war aus. Das Handy steckte aber sowieso in meiner Hosentasche und hätte nichts mitbekommen.
“Aber diese Galerietexte, die Dinger kommen da raus! Das ist ja letztlich eine ganz einfache Sprache, diese Theoriegeschwurbelsprache. Die sieht kompliziert aus, ich denke, oh Gott, den Text, den kann ich doch gar nicht übersetzen! Will ich auch gar nicht!
Und DeepL so: Kein Problem. Ich mach dir das. Eins zu eins, es klingt im Englischen und im Deutschen gleich.
Und ich so: Ok! Stimmt! Ich hasse den Text, aber das ist perfekt. Die Sätze sind ja nicht kompliziert. Das sind ja ungedachte Texte. Das ist ja nur: "Die Performativität der Grenzüberschreitung ist schon lange ein Thema, das den Künstler interessiert, auch in seiner täglichen Praxis der Materialverwertung als transgressiver Praxis", wo man selber nur denkt: HASS!, aber DeepL so: Ja. Hab ich. Ich mach das für dich fertig.
Ich kann gar nichts mehr am Text machen, ich kann nicht mal korrigieren!”
(Alan Smithee, aufgezeichnet von Kathrin Passig)
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honystorres · 3 years
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Honys Torres ist eine venezolanische Künstlerin, deren Arbeit im NEO POP-Genre angesiedelt ist. Sie verwendet Ironie und Humor als Teil ihres plastischen Diskurses sowie Kritik und Rhetorik in ihren Themen und Charakteren, manchmal anarchisch und transgressiv. Eine Explosion von Kontrasten und Farben prägen ihre Arbeit, die durch die Verwendung von Mustern in ihren Farben gekennzeichnet ist. Acryl ist neben den weichen Glanznuancen ihr Lieblingsmedium. #honystorres #honystorresneopopart #neopopart #neopopartist #kunstbasel #basilea #basel #baselcity #baselswitzerland #basel #baselstadt #baselswizz #artbasel #zbaselanmimrhy #baselight #baselartist #baselife #artdirect #artbasel #artbaselovr #swissartists #swissartists #swissgallery #art #galeriekatapult #basellive (en Galerie Katapult) https://www.instagram.com/p/CO6IdJeFXH_/?igshid=1bp5odb400sip
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abmgw · 3 years
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ABMGW 162 Vor dem Hundemuseum vs Piranesi
ABMGW 162 Vor dem Hundemuseum vs Piranesi
Thema der Woche: Über transgressive Ideen! Die sind so wie progressive Ideen, nur transgressiver. In “Vor dem Hundemuseum” von Jonathn Caroll finden wir diese verkörpert in einem Architekten der zeitweise dem Wahnsinn verfällt und von einem magischen Scheich den Auftrag bekommt, ein Hundemuseum zu bauen. Und das in Österreich! “Piranesi” von Susanna Clarke ist das langerwartete und dann doch…
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pfilme · 4 years
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Über die Unendlichkeit (2019)
Ein Kellner verliert sich in Gedanken beim Wein Einschenken und besudelt den ganzen Tisch. Ein Paar lässt Fotos von ihrem Baby machen. Ein irritierter Mann findet seine Verabredung in einem Lokal nicht. Erneut reiht Roy Andersson farblose Alltagsszenen als Plansequenzen aneinander, die in ihrer Kombination aus minimaler Bewegung, statischer Kamera und penibler Komposition an tableaux vivants gemahnen. Damit sorgt er nicht nur für die eigenwillige Komik seiner Filme, sondern doppelt eine Welt, in der alles einer strengen Ordnung zu folgen hat. Immer wieder hören die Menschen hier plötzlich auf, zu funktionieren und fallen für einen kurzen Moment aus dieser Ordnung heraus - sei es, weil sie eine existenzielle Panikattacke im Bus haben, weil sie glauben, von ihrer Frau betrogen worden zu sein und darauf nur mit Gewalt zu reagieren wissen, oder weil sie sich spontan zu einer öffentlichen Tanzeinlage hinreißen lassen. Es regt sich noch etwas in diesen zu wortkargen Wachsfiguren erstarrten Gestalten, das sich gegen die Rigidität ihrer Umgebung sträubt, in der schon die kleinste unkontrollierte Geste transgressiv ist.
Trotz der Zeitlosigkeit von Anderssons Universum handelt es sich hierbei unverkennbar um moderne Menschen. Der Tod Gottes ist für sie Normalzustand geworden und jemand, der hier plötzlich davon zu reden beginnt, wie wunderbar doch alles sei, erntet nur noch Irritation und Ignoranz. Das einfachste wie treffendste Bild für diesen Typus findet der Film wohl in seiner Schlussszene: Ein Mann, dessen Auto irgendwo im Nirgendwo stehengeblieben ist und der nicht mehr weiterkommt - äußerste Banalität und überschwänglicher Symbolismus zugleich. Gerade, dass “Über die Unendlichkeit” dazu anregt, über diese Menschen zu schmunzeln, macht vielleicht seine humanistische Qualität aus.  
Denn Anderssons Blick auf seine albernen Menschlein ist weder herablassend noch indifferent. Zwischen die Alltagsminiaturen mischen sich immer wieder Szenen von Tod und Krieg, die von Grausamkeiten erzählen, welche sich nicht mehr durch schwarzen Humor verarbeiten lassen. Gerade das unkommentierte Nebeneinander von kleinsten und größten Katastrophen lässt einen kritischen Impetus erkennen, in befremdenden Bildern gegen menschliche Entfremdung anzukämpfen, und in der makellos-kalten Fassade die Wurzel des Leidens auszumachen. “Über die Unendlichkeit” blickt auf die Welt wie das ikonische Liebespaar, das über ein zerstörtes Köln fliegt: mit stiller Traurigkeit, aber eben auch - mit Liebe.
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frasier-crane-style · 7 years
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Altered Carbon 1x08
-How much trouble would Rei have saved herself if she’d just shown up in person or even just called Kovacs instead of sending an armed gunman to pick him up? Seriously, 75% of the plot didn’t have to happen.
-Hero has to deliberately break his love interest’s heart in order to save her cliche.
-Although, uh, the show knows they’re not really in love, right?
-It seems really arbitrary that Rei is this incredibly powerful Meth who somehow isn’t as powerful as incredibly powerful Meth Bancroft, who can spring Kovacs from space jail on a whim.
-The book was smart in that it had Elliot and his wife reunite while Ava was in another female body, and it played with the idea that even though it was still ‘her,’ it felt to her husband like he was cheating on her because this wasn’t the body he had fallen in love with, and it felt to Ava like he was cheating on her because she was ‘a different woman,’ which is an interesting wrinkle to the concept. By contrast, putting Ava in a male body makes them obviously incompatible (just like a gay man wouldn’t be attracted to a female body with his lover’s mind in it) and kinda dulls the message in favor of... shock value? Transgressivism ? Gay jokes? I mean, the show’s already covered the idea of cross-sleeving multiple times, so I’m not sure what this adds.
-”Tak, it’s me, Rei. I’ve been manipulating you all along!”
“WHAT?”
“I was the one who hired the Shadowwalker and Cadman!”
“Gasp!”
“I was the lady with the weird snake thing at Bancroft’s party!”
“Uh... okay.”
“I was the little kid you talked to at that museum!”
“Really? That’s random.”
-Also, the twist really doesn’t work when ever since the pilot, Kovacs has just been remembering Quell, and now it’s oh, by the way, I also have this deep, unbreakable connection with my sister, I can’t believe she’s evil! Like, dude, no wonder she’s jealous, you’ve spent more time thinking about banging your boss’s wife than about her!
-The whole thing is just such Hollywood bullshit. “Hey, our main villain seems a little underdeveloped.” “We could take some time to examine her motivations, expound on her backstory, maybe show how from her viewpoint she’s the good guy.” “Nah, let’s just make her the hero’s sister. Then when she does bad things, he’s really angry about it, because she betrayed him!”
The villain with a personal connection to the hero is so fucking overused. Like, what does overprotective siblings have to do with sleeving or fascism or religion or any of the other topics this show is supposedly examining? It’s out of nowhere. It’s just a twist for the sake of a twist.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Emblematik
1.
Es ist vielleicht einem Pathos, also einem hohen, auch in Gefasstheiten hocherregten Stil geschuldet, wenn Autoren die Emblematik als eine Technik bezeichnen, die vom Einwurf oder Einwerfen käme.
Dann wäre die Emblematik eine ballistische Technik, eine Wurftechnik, und die Schildzeichen, die sie produziert, würden in einem ballistischen Kontext produziert, der auch etwas von einem hohen, auch in souveränen Gefasstheiten erregten Stil hat.
2.
Die Unterscheidung zwischen einer zivilen Verwaltung und einer miliärischen Verwaltung wird in der Bild- und Rechtswissenschaft teilweise an Stilen festgemacht. Einzelne Autoren unterscheiden den Höfling und die Kurtisane mit ihren kriegerischen, gewaltigen, machterregten Kontexten von dem Gentleman und einer zivilen, höflichen und unerregten, disziplinierten Art. Andere Autoren unterscheiden die römischen Schildzeichen von den Logos amerikanischer Konzerne. Man sagt, die einen seien miliärisch, die anderen zivil, die einen voller Gewalt, die anderen friedlich. Unterscheidungen, die an einer Stelle vorkommen, werden dabei von anderen Unterscheidungen ersetzt. Was an anderer Stelle Gesetz und Gewalt, an wieder anderer Stelle wilde und zivilen Gesellschaften, an wieder anderer Stelle die Vergangenheit von der Höhe der Zeit, an wieder ander Stelle Unterschichten von Oberschichten, an wieder anderer Stelle Krieger von Manager unterscheiden soll, das kann an einer Stelle Emblematik unterscheiden und an einer Stelle von Emblematik unterschieden sein. Die Unterscheidungen können sich übersetzen. Sie können abstrakt und konkret werden, sogar in einem.
3.
Die Emblematik kann auch eine Einlegetechnik, eine Einsatztechnik sein. Warburgs Protokolle haben den Vorzug vage zu sein, verschlungen zu sein. Darum ersetzen sie nicht eine Unterscheidung durch eine andere Unterscheidung, ohne gleichzeitig etwas vom Verkehr, auch von der Verkehrheit eins Austauschmanövers aufzuzeichnen.
Warburgs Wechselwissenschaft gilt auch dem Verwechseln, darum kann er nicht einfach ein Unterscheidung durch eine andere ersetzen, er kann der Substitution nicht trauen. Seine Polarforschung stöbert etwas auf, was er nach seiner Lektüre von Hermann Osthoff "energetische Identität" nennt: Wie gelungen diese Formulierung auch ist, sie bezieht sich auf Austauschmanöver, die in einem Aspekt nicht gelingen: die Polarität wird nicht unterbrochen. Die Ambiguität der Arbeit von Warburg ist nicht scharf begriffen, wenn man sie "kreativ" nennt. Das ist eine entsicherte Technik. Das schließt auch nicht aus, dass Warburgs Protokolle transgressiv sein können. Er ist weder ausdifferenzierungsgerecht noch netzwerkgerecht.
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www.facebook.com/events/468430433511696/ 'Außerhalb des Sichtfeldes' OPEN CALL/AUFRUF! Sie sind herzlich eingeladen, Tonaufnahmen in Zürich zu machen - und mit uns zusammen in einer Klanginstallation zu verarbeiten. Wir sind 3 Musiker \ Klangkünstler aus den Niederlanden und den Vereinigten Staaten und werden diesen Sommer in 9 europäischen Städten arbeiten. In unserem Projekt verwenden wir Klänge der Städte, die wir besuchen. In Zürich arbeiten wir mit Klängen, die Dave Phillips uns geschickt hat - und mit Aufnahmen, die Teilnehmer aus Zürich uns schicken werden. Wir sind vom 23-25 Juli in der Wunderkammer. Ein Workshop und eine   Klanginstallation finden am Dienstag, 25 Juli, um 16 Uhr statt. Am Dienstag, 25 Juli, gibt es um 20 Uhr eine Performance. - Über unseren Aufruf: Wir wollen Geräusche sammeln und zusammen mit dem Publikum damit arbeiten. Geräusche, die Beweise von Elementen der Wirklichkeit sind, die, möglicherweise teilweise unsichtbar sind, aber dennoch die Grundlage des täglichen Lebens in der Stadt bilden. Diese Elemente können beispielsweise sozial, konkret, visionär, marginal, architektonisch, politisch, sprachlich oder transgressiv sein. Welche Kräfte definieren das Leben (in) der Stadt? Die Aufnahmen können mittels Smartphone oder anderer Aufzeichnungsgeräte gemacht sein. Die Aufnahmen können in digitaler Form an folgende Mailadresse geschickt werden: rawforms [at] xs4all [dot] nl - 'Psychogeographische Kollaboration' ist der Name unserer Tour. Wir besuchen Amsterdam, Arnheim, Augsburg, Zürich, Hamburg, Münster, Amersfoort, Antwerpen, Essen. Wir sind: Lavas / Magmas (USA), Les Horribles Travailleurs (Niederlande) und Sterile Garden (USA). Eventpage mit Details und Links: www.facebook.com/events/772204702946608/ Wunderkammer: 8152 Glattpark - Opfikon wunderkammer-glattpark.ch/ www.facebook.com/Wunderkammer-1046359438779926/ X  X  X  X 'Outside the field of view' OPEN CALL! You are kindly invited to make sound recordings in Zürich - and to collaborate with us in a sound installation. - We are 3 musicians\ sound artists from The Netherlands and the United States, performing and working in 9 Europeon cities this summer. We want to work with local people and use the sounds of the cities in our projects. In Zürich we will work with sounds that Dave Phillips shared with us - and with recordings that Zürich people will send us or bring with them to the Wunderkammer. We will stay in Wunderkammer on 23 - 25 July and will have a collaborative workshop and sound installation on tuesday 25 July, from 16:00. From 20:00 we will give a performance - also on tuesday 25 July. - about THE OPEN CALL: 'Outside the field of view' is the title of our Zürich project. We want to collect and work with sounds that are: ‘Evidence of  elements of reality that are, maybe partly, unseen but nonetheless form the basis of daily life in the city’ These elements can be social, concrete, visionary, marginal, architectural, political, language-related or transgressive, for instance. What forces define city-life? You can use you cellphone or any other device. Please send your recordings to: rawforms [at] xs4all [dot] nl - 'Psychogeographic collaboration' is the name of our European tour, we will visit: Amsterdam, Arnhem, Augsburg, Zürich, Hamburg, Münster, Amersfoort, Antwerp, Essen. We are: Lavas / Magmas (USA), Les Horribles Travailleurs (The Netherlands) and Sterile Garden (USA). See the general Eventpage for details and links: www.facebook.com/events/772204702946608/
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mikrokomisch · 6 years
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gretchenfrage: wie ists denn um deine ekstase bestellt?
ich musste mich erst für ein ethnologiestudium einschreiben, um mir bewusst zu machen, wie ‚wir‘ auf die ‚anderen‘ schauen. die distinktion läuft ja da bis heute gern mal an den polen ‚modern/zivilisiert‘ und ‚wild/unzivilisiert‘ entlang. dabei hat uns die ‚wildheit‘ der vermeintlich ‚anderen‘ seit jeher gleichzeitig abgestoßen und angezogen. der ambige exotismus lebt bis heute: viele lateinamerikaner hätten gern „ein blondes, deutsches girlfriend“, wir steifen deutschen würden dagegen gern „so geil salsa tanzen können wie die latinos“.  „so geil mit dem arsch wackeln können, wie die afrikaner. ‘twerken‘ heißt das, habe ich vor kurzem gelernt.  meine mutter sagt, wenn sie von ihren reisen zurückkehrt gern folgendes: „die leute sind sooo arm und leben sooo einfach, aber sind trotzdem sooo glücklich. und alle sind immer zusammen. alles ist so bunt. und wie ausgelassen ‚die‘ getanzt und gesungen haben.“ (obwohl sie so arm sind, versteht sich.)
wir sind trotz allem ex- und impliziten rassismus nicht nur neidisch auf „das geile rhythmusgefühl der ‚anderen“ und ihr „wildes temperament“, sondern auch auf ihre fähigkeiten als passionierte liebhaberInnen, auf ihre spiritualität, ihre rituale mit bewusstseinserweiternden substanzen, auf ihre „enge verbindung zur natur“ undsoweiterundsofort.
die frage ist also: wie ist es denn um ‚unsere‘ fähigkeiten zur begeisterung, zur trance und zur ekstase bestellt? sind ‚wir‘ ‚moderne‘ mitteleuropäer dazu gar nicht mehr fähig? hatte freud recht, als er schrieb, dass wir zu sehr von unserem über-ich dominiert werden?
in einem interview auf deutschlandfunk kultur mockierte der philosoph robert pfaller einmal, dass wir „ in lustfernen zeiten leben würden“. nun denn, als schamanen scheinen wir in der tat nicht mehr zu taugen, dennoch ist uns die ekstase nicht völlig fremd. man denke nur an den kölner karneval und dem 9 monate später geborenen babys. vater unbekannt (oder pirat, oder frosch, oder superman oder….). man denke an das oktoberfest, die letzte betriebsfeier, an fans in fußballstadien, an die popularität von risikosportarten wie bungee-jumping, klettern oder rafting. man denke an das laufen über glühende kohlen und extrem hohe slacklines, an das jonglieren mit feuerbällen, aber auch an fastenkuren, marathonläufe, schweigeklöster, meditationsseminare und yoga-orgien. und wenn man die wochenendlichen berghain-besuche urbaner hedonistInnen denkt, möchte man marshall mcluhan durchaus recht geben, der einmal schrieb, dass sich die westliche kultur nach dem 2. weltkrieg „retribalisiert“ hat.
interessant ist ja, dass es der kulturtheorie bis heute nich leicht fällt zu definieren, worin die ekstase genau besteht. der ethymologische wortsinn des ‚außenstehens‘ lässt zumindest die frage offen: außen? wovon denn?
beschreibt man, wie manche autoren, die ekstase als einen verlust der herrschaft oder kontrolle über das menschliche selbst, scheint, wie robert pfaller berechtigt schreibt, zu vieles eingeschlossen: ein wutanfall, gewöhnliche eifersüchteleien, ein lachanfall, die extrovertiertheit, das mittteilungsbedürfnis und die verführbarkeit nach einem glas wein zuviel. wären diese zustände wirklich als ekstase zu benennen? so viel diese definition einschließt, so wenig scheint sie zu umfassen. denn was ist mit bestimmten ekstatischen zuständen, die nicht auf bzw. in einem verlust bestehen? Denken wir einmal an schlafwandler, die, wie spinoza schrieb „im schlaf vieles tun, was sie im wachen zustand nicht wagen würden?“
ähnliche schwierigkeiten bereitet ein anderer bestimmungsversuch der ekstase, der sie als ein denken und verhalten auffasst, das von den den jeweils herrschenden kulturellen (moral)vorstellungen abweicht und als außergewöhnlich, also nicht normativ aufgefasst wird. das würde bedeuten, dass schon das äußern kontroversieller argumente oder das tragen bestimmer klamotten, haarschnitte, make-ups usw. ekstase wären. andererseits verfehlt diese definition wieder eine entscheidende pointe, wie pfaller richtig schreibt, weil eben „gerade in jenen kulturen, die uns als die am meisten in ekstase geübten erscheinen, das ekstatische verhalten vielleicht als ein besonderes verhalten, aber keineswegs als „nicht-normal“ angesehen wird.“ es weicht eben nicht von herrschenden vorstellungen ab, sondern ist - anders als beispielsweise in unserer kultur, wo jener habitus eher als individuelle pathologie betrachtet wird – durch kulturelle vorstellungen und soziale rollen (zb. die des schamanen) sozusagen gesellschaftlich „gedeckt“ und akzeptiert.
vielleicht sollte man also beide definitionen der ekstase zusammen denken: dass sie nämlich menschen zu dingen befähigt, zu denen sie von sich aus, so ohne weiteres, kaum imstande wären und dass sie in manchen kulturen nicht nur ein vorgesehenes, sondern gar erwünschtes verhalten darstellt. sind ‚wir‘ also weniger transgressiv und ekstatisch, weil dies in unserer ‚modernen‘ kultur nicht nur nicht gewertschätzt, sondern auch als unerwünscht empfunden wird?
ist es also so, dass sich der unterschied darin markiert, dass manche kulturen (die unsrige zum beispiel) den individuen permanente selbstbeherrschung abverlangen, während andere im gegenteil geradezu einfordern, dass diese contenance zugunsten etwas wertvolleres hintangestellt wird? Die differenz zwischen ächtung der ekstase und ihrer würdigung wäre somit „kein unterschied zwischen rationalität und irrationalität, sondern vielmehr einer zwischen bewusster, individueller und weniger bewusster, kollektiver selbststeuerung“, wie pfaller schreibt.
der autor und ethnologe michel leiris und mein ‚lieblingsgrenzüberschreiter‘ georges bataille versuchten in den 30er jahren das „heilige des alltagslebens“ zu retten und für die politische linke zu reklamieren. beide proklamierten, dass die menschen ihr (zweck)rationales, profanes, oft hartes und von sorgen geprägtes alltagsleben unterbrechen müssen für momente des feierns, der ekstase, der verschwendung von zeit, geld und schlaf, um zu stolzen, souveränen und solidarischen wesen zu werden, die ein schlechtes leben mehr fürchten als den tod.
Mediziner und psychotherapeuten berichten gegenwärtig, so pfaller im radio-interview, dass bestimmte symptome massiv zugenommen hätten, die auf probleme mit der lust verweisen;  zum beispiel depression, krankhafte askese wie etwa anorexie, asexualität oder das sogenannte low-desire-syndrom, bei dem menschen schwierigkeiten haben, überhaupt irgendwas zu begehren.
und dann gibt es da ja auch noch andere, weniger klinische, sondern eher kulturelle symptome, wie das sich ständig über andere zu beschweren. menschen ziehen bewusst in ein belebtes wohnviertel und rufen sofort die polizei, wenn nach 22 uhr die musik noch zu laut aufgedreht ist oder menschen sich „im freisitz“ befinden (sie meinen damit tische auf dem bordstein oder noch offene (bier)gärten). dazu müssen sie zwangsläufig permanent mit einem leeren glas an der wand lauschen, so meine these. allen fallen die anderen ständig mit irgendwas zur last. die anderen grillen und man will das nicht, oder die anderen duften, und man will das nicht. die anderen sind höflich, und man will das nicht. wieder andere provozieren mit ihren outfits und aussagen. eigentlich beschweren wir uns also über dinge, die wir großartig finden könnten und die wir insgeheim auch gerne machen, sagen, tragen würden.
man/frau muss kein/e instagramm-userIn zu sein um mitzubekommen, dass sich gegenwärtig 25-jährige fotografisch in ihren perfekten wohnungen, mit ihrem perfekten boyfriends und ihren perfekten babys dokumentieren, während sie tolle blaubeermuffins backen, die sie mit lavendel-bouquets anrichten. ich habe gehört, manche würden auch wieder elegante hüftschürzen tragen. ich denke an freud. und an die suffragetten.
leiris, bataille, aber auch charles baudelaire, j.p. sartre, jean rouch und andré breton (ich stelle gerade fest, wie sehr ich im studium von ‚den franzosen‘ geprägt wurde) hätten gewusst, was hier auf dem spiel steht. sie hätten vermutlich partei ergriffen, was sich hier fälschlicherweise als vernunft oder zivilisationsprozess ausgibt und für die kleinen und großen ekstasen in der gesellschaft plädiert. ich tue es ihnen hiermit gleich und wünsche mir – auch wenn ich beileibe keine freudianerin bin – mehr ES.
Interview mit Robert Faller, Vgl. http://www.deutschlandfunkkultur.de/auf-der-suche-nach-dem-verlorenen-rausch.954.de.html?dram:article_id=263730
Zitate Pfaller, in: Magazin Kulturstiftung des Bundes. No. 30. Frühling/ Sommer 2018. Halle/ Saale.
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