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#traurige Mitteilung
geschmeidigkeit · 4 months
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Es ist in aller Trauer der tiefste Hang zur Sprachlosigkeit, und das ist unendlich viel mehr als Unfähigkeit oder Unlust zur Mitteilung. Das Traurige fühlt sich so durch und durch erkannt vom Unerkennbaren.
Walter Benjamin
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wilfriedbergerblog · 10 months
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Sterntaler Duo, BauFachForum, Nachruf auf einen genialen Musiker, Adolf Hamberger vom legendären Sterntaler Duo:
#BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger: Wissenswertes zur Ausbildung, Freizeitspaß, Lehrberufe, Ausbildungsbetriebe:
Link zur Lehrstellenbörse: https://www.baufachforum.de/lehrstellenboerse/
Link zum Video:
tps://youtu.be/gTqxEYHMRGU
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Veranstaltungen aus Pfullendorf, muss der Autor eine traurige Mitteilung verbreiten.
Das BauFachForum, lebt und stirbt auch, wie man das hier erkennen kann von Musikvideos.
Und jetzt ist das eingetreten, dass unser Herrgott einen der besten Musiker unserer Region zu sich gerufen hat.
Adolf Hamberger von der Legende Sterntaler Duo ist am 27.10.2023 verstorben.
Adolf, dieses Video zu deiner Legende, bin ich dir als Freund und Kammerrad schuldig. Im Video kannst ja erkennen, wenn du von oben auf uns Würmlein runter schaust und dass du jetzt mit den Besten der Besten in einer Band spielen musst!!!
Mach mir ja keine Schande in der Himmelsband der Besten!!!
Gott nehme dich auf in die Hall of Fame mit allen den Top Musikern des Himmels!!!
Über das Lebenswerk von Adolf Hamberger:
Sterntaler Duo:
Das BauFachForum gedenkt an einen großartigen Musiker der legendären Band Sterntaler Duo aus Hausen bei Pfullendorf.
Adolf Hamberger, Franz Kuchelmeister bilden bzw. bildeten die Band Sterntaler Duo mit herausragender Tanzmusik für Jung und Alt.
Adolf Hamberger war in der Band der Macher für Gesang, die Quetsche und alle möglichen Instrumenten, die Tasten haben.
Geboren wurde Adolf Hamberger am 15.02.1955 und er verstarb am 27.10.1923.
Adolf, das BauFachForum ist erschüttert über deinen Tod. Gerne erinnern wir uns an die Videos, die wir vom Oldtimertreffen in Pfullendorf von euch beiden gemacht haben.
Herrgott nimm bitte unseren Adolf an deiner Seite und in deine Arme auf.
Sicherlich brauchte der Herrgott einen weiteren tollen Musiker für seine Himmelsband. Anderst kann man deinen frühen Tod als Fan nicht ausdrücken. 
Wer ist oder war das Sterntalduo?
Die Gründung war 1989. Dabei stellen aus dem Sterntaler-Duo heraus , Adolf Hamberger und Franz Kuchelmeister die Band-Mitglieder dar.
Ehemals waren Sie die Mitglied der legendären Sterntaler Musikgruppe. 1962 von Hugo Kohler gegründet. Sie zählten aus den 70 – 80er Jahren zu der bekanntesten und beliebteste Tanzkapelle in Baden-Württemberg und der Umgebung.
Adolf Hamberger spielte unter anderem auch bei der Live Band Atlantis Trio.
Adolf, dein musikalisches Erbe wird uns immer in Erinnerung bleiben und uns noch Jahrhunderte begleiten.
Tanzmusik-Band „Sterntaler-Duo“. Die Musikrichtung erstreckt sich von Volks- und Stimmungsmusik, Schlager, Tanzmusik und Oldies hin bis zu aktuellen Hits.
Adolf, ruhe in Frieden.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video mit dem Nachruf vom BauFachForum mit toller Musik vom Sterntaler-Duo mit Adolf Hamberger.
Link zu den Videos vom BauFachForum mit der Musik vom Sterntaler-Duo:
Tolle Stimmung zum Tanz: https://www.youtube.com/watch?v=1dWKCskWDlo
Quetsche und Stimmung von und mit Adolf Hamberger: https://www.youtube.com/watch?v=w0W1sZR4fkk
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Link zum dazugehörigen Video:
tps://youtu.be/gTqxEYHMRGU
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
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shino-tenshi · 2 years
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Bei der heutigen #autor_innenchallenge von @socialmediafuerautorinnen geht es um das Thema: Musik beim Schreiben.
Ich habe keine fixe Musik, die ich zum Schreiben brauche. Also, nicht in die Richtung: "Okay, ich schreibe jetzt an Projekt X, dann brauche ich die Liederliste X." Sondern ich habe Lieder, die mir gerade gut tun und die ich am Liebsten rauf und runter höre. Die lasse ich meistens laufen, weil sie mich entspannen und mir Kraft geben. Sie versetzten mich in eine positive Stimmung auch wenn ihre Mitteilung nicht immer positiv ist und meistens eher melancholischer Natur sind, verbessern sie meine Laune. (Meine Familie beschwert sich immer, wenn sie meine Musik mithören, weil sie so traurig ist 🙈)
Ich pack euch mal den Link zu der Playliste rein, falls ihr neugierig seid.
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hotsumiozaki · 2 years
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Hola, com esteu amics meus?
Der strenge 2-Tages Plan wird diese Woche sehr strikt eingehalten. Wer aufgepasst hat, weiß wovon ich schreibe. Bin zwar wie zuletzt auch, früh wach geworden, aber wach werden und wach bleiben sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
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Mein Karfreitag nahm also erst gegen Mittag richtig Fahrt auf und wenn ich nicht verabredet gewesen wäre, dann wäre der Startschuss noch später gefallen. Da allerdings Zuverlässigkeit zu einer meiner unzähligen liebenswerten Eigenschaften zählt, bin ich fast pünktlich erschienen😇
Apropos Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, ich habe eine traurige Mitteilung für meine loyale Leserschaft. Über die Feiertage wird es zu 99,99% ein reduziertes Programm geben. Dafür werden wir nächste Woche wieder mit voller Kraft durchstarten! Ertragt diese unfassbar bittere Hiobsbotschaft bitte mit Fassung!
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Damit ich mir nach dieser Nachricht nicht noch mehr Sorgen um euren Gemütszustand machen muss, kommen wir zum Abschluss zu den schönen Dingen im Leben:
Gestern spielte sich eine magische Nacht in der katalanischen Metropole Barcelona ab. Nicht der kaum für möglich gehaltene Sieg der Frankfurter Eintracht beim hochfavorisierten FC Barcelona lässt mich zu solchen Jubelarien anstimmen, wobei das schon ausgereicht hätte, nein, der eigentliche Star des Abends waren die Fans!
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30.000 Frankfurter unterstützen ihre Farben im Camp Nou und verwandelten es so ins Waldstadion 2.0! Just wow 😱
Wie war euer Karfreitag so? Wow oder mau? Schreibt's mir!
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vanaachen · 3 years
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Es tut mir leid dass ich nicht die Tochter bin du haben wolltest. Es tut mir leid dass du nicht die Mutter bist die haben will. Es tut mir leid dass ich nicht schlau genug bin. Es tut mir leid dass ich nicht dünn genug bin. Es tut mir leid dass ich nicht hübsch genug bin. Es tut mir leid dass ich nicht toll genug bin. Es tut mir leid dass ich zu eifersüchtig bin. Es tut mir leid dass ich zu egoistisch bin. Es tut mir leid dass ich zu emotional bin. Es tut mir leid dass ich Fehler mache. Es tut mir leid dass ich dir die Meinung sagen will obwohl ich weiß dass es dir kacke geht. Es tut mir leid dass ich dich blockieren will obwohl ich gesagt hab ich würde es nie tun. Es tut mir leid dass ich die Versprechen nicht halten will. Es tut mir leid dass ich sauer auf dich bin. Es tut mir leid dass grad mein größtes Problem is dass du vllt bei mensch bist. Es tut mir leid dass ich denke ich wär dir egal. Es tut mir leid dass ich dir grad nicht einfach sagen kann was ich brauche. Es tut mir leid dass ich ne beschissene schwester bin. Es tut mir leid dass du alles bist was ich will und ich nichts von dem was du willst. Es tut mit leid dass ich genau weiß nicht damit umgehen zu können wenn du mir erklärst wieso dus nich machen kannst. Es tut mir leid dass ich vor dir geheult hab. Es tut mir leid dass ich deine zeit verschwende. Es tut mir leid dass ich dich so brauche. Es tut mir leid dass ich dich liebe. Es tut mir leid dass ich nich bei dir sein kann. Es tut mir leid dass ich ne scheiß freundin bin. Es tut mit leid dass ich ne blöde Tante bin. Es tut mir leid dass ich nicht mehr Kontakt mit ihr hatte. Es tut mir leid dass ich nicht weiß ob ich traurig bin weil sie tot ist. Es tut mir leid dass mich keiner versteht. Es tut mir leid dass ich sauer bin dass du nich hier bist obwohl ich weiß dass du es nicht sein kannst. Es tut mir leid dass ich sauer bin weil du nich anrufst. Es tut mir leid dass ich mit jeder Mitteilung wütender werde weil sie nicht von dir ist. Es tut mir leid dass du mich kennst. Es tut mir leid dass ich dir nicht helfen kann. Es tut mir leid dass ich denke dir war es wichtiger mit mensch zu knutschen als für mich da zu sein. Es tut mir leid dass man nicht erkennt was an wen is. Es tut mir leid dass ich das hier schreibe. Es tut mir leid dass ich meinen Hintergrund geändert hab obwohl ich weiß wie sehr du es hassen wirst. Es tut mir leid dass ich so eingebildet war zu glauben es könnte stimmen. Es tut mir leid dass ich dich nicht lieben kann. Tut mir leid dass ich so anhänglich bin. Tut mir leid dass ich abhängig von dir bin. Tut mir leid dass ich nicht die richtige für ihn war. Tut mir leid dass ich so kitschig bin. Tut mir leid dass ich dich in ne Rolle gedrängt hab in der du nie sein wolltest. Tut mit leid dass ich es glauben wollte. Tut mir leid dass ich dir die Bücher geschenkt hab. Es tut mir leid dass mir dieses blöde weiß ich nicht immer noch so unfassbar weh tut. Es tut mir leid dass mir egal ist wieso du gerade nich anrufst. Es tut mir leid dass ich so manipulativ bin. Es tut mir leid dass ich atme. Tut mir leid dass ich die Fotos unbedingt haben wollte. Es tut mir leid dass ich sie weitergeschickt hab. Tut mir leid dass ich dich genervt hab während du unterwegs warst. Tut mir leid dass ich so ne zicke bin. Tut mir leid dass wow die falsche Antwort war. Tut mir leid dass ich schlechte Laune hab. Tut mir leid dass ich bessere laune hab seit du das gesagt hast. Es tut mir leid dass ich dich nicht verdient habe. Tut mir leid dass du mich ertragen musst. Tut mir leid dass ich es immer noch brechen will. Es tut mir leid dass es mir leid tut. Es tut mir leid dass ich so unfähig bin. Es tut mir leid dass ich ich bin.
Was ich eigentlich damit sagen will: Entschuldigung dass ich existiere.
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eigensinnliche · 3 years
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Neuerdings werden Dreadlocks der Weißen als kulturelle Aneignung abgestempelt
Lasst euch das genau durch die Hirnwindungen gehen: Bei weißen Individuen handelt es sich lediglich um kulturelle Aneignung, wenn sie sich offensichtlich nicht genieren, Dreadlocks tragen! Und sie können somit nicht auf Veranstaltungen bei „Fridays for Future“ akzeptiert werden. In Persona bin ich also lediglich eine in dieser Gesellschaft geduldete kulturelle Aneignung!
Gegenstand meiner völligen Entrücktheit ist eine Aktion von „Fridays for Future“. Ich frage mich gerade, ob die nicht doch zu viele Likes und Sympathie von mir bekommen haben.
Die Musikerin Ronja Maltzahn (weiße Hautfarbe und Trägerin von Dreadlocks) wollte bei einer „Fridays for Future“-Demonstration in Hannover auftreten. Man sagte ihr ab, mit folgender Begründung, entnommen der DPA und erschienen im Artikel in der Frankfurter Allgemeine, am 23.03.2022, wörtlich übernommen:
Fridays for Future Hannover erklärte zu der Absage, es sei wichtig, Schwarzen, indigenen Menschen und People of Color einen Raum innerhalb der Klimagerechtigkeitsbewegung zu geben. Das Auftreten einer weißen Person mit Dreadlocks könne den Eindruck erwecken, dass es in der Klimaschutzbewegung für diese Menschen keinen geschützten Raum gebe, in dem Diskriminierungen abgebaut würden. „Deshalb haben wir uns dazu entschieden, Ronja Maltzahn abzusagen“, hieß es in der Mitteilung.
Was allerdings das Fass richtig zum Überlaufen bringt, ist die Tatsache, dass sie Ronja Maltzahn auch noch, generös wie sie offenbar sind, vorgeschlagen haben, sie könne durchaus bei der Demonstration auftreten, falls sie sich die Haare abschneiden würde. Waaaas bitteschön????
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Von Diskriminierung und menschenverachtenden Maßnahmen haben diese Aktivisten allerdings noch nichts gehört, oder wie müssen wir weiße Menschen mit Dreadlocks das jetzt verstehen?
Euren geschützten Raum könnt ihr euch gefälligst in euren Allerwertesten stecken. Daran könnt ihr meinetwegen ersticken. Von mir bekommt ihr keinerlei Zuspruch mehr. Ich bin darüber mehr als fassungslos und entsetzt und im Höchstmaß auch traurig! Damit habt ihr die Grenze des Geschmacklosen weitaus überschritten.
Dreadlocks sind in den USA ein Widerstandssymbol der Bürgerrechtsbewegung schwarzer Menschen geworden und mit diesen Menschen habe ich das Recht zu sympathisieren, indem ich auch Dreadlocks trage!
Geht es euch eigentlich noch gut, liebe Aktivisten der „Fridays for Future“ – Bewegung? Ich behalte mir das Recht vor, dagegen rechtlich vorzugehen. Das verstößt im Höchstmaß gegen das Gesetz der Menschenwürde (Dreadlocks zu tragen, ist ein freies Recht auf Entfaltung!) und stellt zudem einen empfindlichen Eingriff in die Privatsphäre jedes weißen, mit Dreadlocks ausstaffierten Menschen, dar!
Ronja einen Auftritt zu verwehren, weil es gerade in euer Regenwald brennendes und von Plastik zugemülltes Weltbild passt, ist allerdings geschmacklos, grenzwertig, beschämend, diskriminierend und menschenverachtend!
Die Situation wird auch nicht dadurch entschärft, dass man dies offenbar seitens Fridays for Future noch erkannt hat und sich bei Ronja Maltzahn für die Vorgehensweise entschuldigt hat.
Die gesamte Stellungnahme von Fridays for Future könnt ihr hier lesen.
Meine Meinung dazu: Sogar in eurer Stellungnahme verliert ihr offensichtlich völlig die ethische Bodenhaftung!
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dermontag · 3 years
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Dienstag, 11. Januar 2022 Ali Mitgutsch wurde 86 Jahre alt Der "Vater der Wimmelbücher" ist tot Ohne Worte, aber so viel zu gucken: Der Kinderbuchautor und Illustrator Ali Mitgutsch hat in den 60er Jahren mit dem Wimmelbuch ein neue Form des Bilderbuchs erfunden. Er selbst bezeichnete seine Werke als "sich selbst erzählende Geschichtenbücher". Nun ist er mit 86 Jahren in München gestorben. Der Illustrator und Künstler Ali Mitgutsch ist tot. Der Wimmelbuch-Schöpfer ist heute im Alter von 86 Jahren in München gestorben, wie sein Freund und Biograf Ingmar Gregorzewski unter Berufung auf die Familie des Verstorbenen mitteilte. Auch der Ravensburger-Verlag bestätigte seinen Tod. "Frech, witzig, liebevoll - Ali Mitgutschs Sicht auf die Welt, auf den Zauber des Alltäglichen war einzigartig, hat Generationen von Kindern und Erwachsenen begeistert und ihn zum "Vater der Wimmelbücher" gemacht", teilte der Verlag in einer Würdigung mit. Der Verlag verneige sich "vor seinem Freund und langjährigem Autor". Mitgutschs Wimmelbücher erzählen ohne Worte und farbenfroh seit Jahrzehnten wunderbare Alltags-Geschichten - aus dem Schwimmbad, vom Bauernhof, aus den Bergen oder aus der Stadt. "Er war Schwabinger durch und durch, schaute neugierig und mit einem scharfen Auge für Details und Kuriositäten auf die Welt um ihn herum", heißt es weiter." Der humorvolle und oft entlarvende Blick auf Missgeschicke, Absurditäten und das Komische in Alltag und Beziehungen floss in seine "sich selbst erzählenden Geschichtenbücher" ein, wie er seine Wimmelwelten bezeichnete." In den "Wimmelbüchern" wimmelt es - wie der Name es schon sagt - nur so von Figuren und anderen kleinen Details. "Mit seinen Büchern aufgewachsen" "Ali Mitgutschs Werk hat in all den Jahrzehnten, die es uns im Verlag begleitet, nichts an seiner Strahlkraft und Faszination verloren“, sagt Clemens Maier, Vorstandsvorsitzender der Ravensburger AG, laut Mitteilung. "Als Sohn des damaligen Verlegers bin ich mit seinen Büchern aufgewachsen, wie auch jetzt meine Kinder. Wir sind traurig, aber dankbar, dass wir ihn so lange begleiten durften." Mitgutsch wurde am 21. August 1935 in München geboren. Schon als Kind zeigte er sich als guter Beobachter, mit einem feinem Gespür für Stimmungen und Befindlichkeiten. Auch sein Zeichentalent machte sich früh bemerkbar. Doch das Leben war hart: Der Zweite Weltkrieg, Heimatlosigkeit, Hunger und bittere Not prägten seine Kindheit. Sein geliebter großer Bruder fiel in Russland an der Front. Seine berufliche Karriere begann er als Grafiker. 1968 erschien sein erstes Wimmelbuch "Rundherum in meiner Stadt" in dem Verlag. Mehr als 70 Bücher, Poster und Puzzles seien mit seinen Figuren und Zeichnungen seitdem erschienen. Futter für seine Bilder bekam Mitgutsch auf Streifzügen durch die Stadt. "Dazu habe ich stets einen kleinen Block und einen Stift dabei und zeichne flink Skizzen, mit denen ich dann später arbeite", sagte er einmal in einem Interview.
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bbdeathz · 3 years
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Ich hab jetzt Folge 88, 89 und 90 geschaut. Kam mir der Gedanke, dass ich da jetzt nicht viel sage. Ich mag den Arc. Ist spannend, obwohl es nur USUM Story quasi ist, aber ich mag die Alola Folgen eh und da hab ich auch nichts gegen solche Arcs. OST war auch gut, besonders in Folge 88 und 90 und ich fand in 88 noch das mit den kraftlosen Erwachsenen gut, besonders Matori und Gozu, weil da shalt die bösen waren, die aber auch schlapp waren.
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Shading fand ich in dieser Szene immer anders. Also SEHR viel anders zum Rest von der Staffel. Ist ganz interessant, aber auch so sollte man das Shading bemerken
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LANA HAST DU KEIN TAKTGEFÜHL xD Einach Kaboom, während Agoyon die Story erzählt xD So ein Kommentar in so einer ituation. Ach Lana
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OST war gut in den Folgen und auch Kukui und faba hatten gute Szenen. An sich ist der Plot relativ schnell zusammen geffasst, weil einige Szenen halt länger gehen. So war Folge 90 zb fast die Hälfte über die Mitteilung der Kraft und Z Moves, damit Necrozma wieder Licht und Energie bekommt. Nicht so krasser Plot, aber gute OSTs und ich find schön wie sie EXTRA ein Thema eingebaut haben. Alola Manalo war nicht mal nötig, aber sie haben es halt eingebaut, dass alle Leute und PKMN Alolas ihre Energie teilen und so wholesome im Arc. Und OST war gut
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Abschied von poipole war traurig und schön. Aber nicht so krass traurig, aber ich halt immer Inne und lass es auf mich wirken. Bei dem ganzen Chaos kann man schon mal bei einem Rewatch vergessen, dass ‘ach ja! Poipoles Abschied.’ xD Passiert halt einiges und dann das auch, aber schön mit Insert Song und Credits
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Apropos Credits. Ist wieder eine Folge, wo paar DInge anders sind. Erwähne ich immer, aber zb KEIN Opening, Titel als Schriftzug in der Folge selbst und das Ende war auch ein ALOLA von der Gruppe. Sind paar andere vibes
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gaming-grounds-de · 4 years
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Resident Evil Village Schauspielerin mit 39 Jahren verstorben
Auch wenn sie das finale Resident Evil Village niemals erblicken wird, können wir ihr dennoch sehr dankbar für ihre Arbeit sein. Ruhe in Frieden.
Eine traurige Mitteilung machte am gestrigen Donnerstag das Capcom-Entwicklerteam, welches gerade an Resident Evil Village arbeitet. Eine der Schauspielerinnen, die den Figuren des kommenden Spiels Leben einhauchte, ist am vergangenen Sonntag verstorben. Die 39-jährige Jeanette Maus litt unter den Folgen einer Krebserkrankung, der sie nun leider erlag. Sie hatte an mehreren Charakteren im Spiel…
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shados-blog · 4 years
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Du wirst sie niemals lesen...
Der Mond schien durch das Fenster hinein und vertrieb mit seinem Licht ein wenig die Dunkelheit, welche sich in der Nacht über den Flur gelegt hatte. Es war zu einer späten Stunde, als Jim sich auf den Weg zur Gartentür machte. Um diese Zeit hätte er längst schlafen müssen, doch das summende Geräusch, dessen Ursprung aus der Hölle selbst zu kommen schien, wollte einfach nicht enden. Dieses Biest, was ihm den Schlaf raubte, konnte nur von diesem Ort kommen, oder aber es hatte sich verlaufen, und suchte in Wahrheit nach seinen Verwandten, welche einem genauso das Blut in den Adern gefrieren ließ, schenkte man den Geschichten denn Glauben.
Wieder trieben ihn seine unnatürlichen Bedürfnisse aus dem Haus. Eine Sucht, die irgendwann seinen sicheren Tod bedeuten würde, legte er diese schlechte Angewohnheit nicht irgendwann ab. Leise schlich er zur Tür. Zu seiner Überraschung kam das Licht nicht vom Mond, sondern von den Lampen, welche er bei seinem letzten Besuch vergessen hatte, auszuschalten. Genervt von seiner eigenen Vergesslichkeit drückte Jim gegen die Tür. Noch bevor er die Klinke ganz nach unten gedrückt hatte, fiel ihm auf, dass er sie eigentlich noch entriegeln müsste, doch da sprang sie bereits mit einem Ruck auf und Jim stolperte nach vorne. Es dauerte eine Weile, ehe er realisierte was passiert war.
Erschrocken starrte er auf die offene Gartentür. Das Licht vergaß er häufig, doch die Tür schloss er immer ab, egal in welchem Zustand er sich auch immer befand. Es war wie ein Zwang, und um so mehr wunderte er sich, dass er es dieses Mal nicht getan hatte. Vorsichtig schloss er sie wieder und er setzte sich auf einen der Stühle, die draußen herumstanden. Mit einem leisen Seufzen holte er eine Packung aus seiner Tasche und zündete das Gift in Form einer kleinen Stange an. Sein Körper entspannte sich wieder, als der blaue Dunst des Todes langsam seinen Weg in sein Blut fand. Gedankenverloren starrte er in die Nacht hinein bis sein Handy plötzlich anfing in seiner Hosentasche zu vibrieren.
Wer würde ihn denn um diese Uhrzeit anschreiben? Vermutlich war es nur eine Nachricht von seinem Anbieter, aber aus Neugierde schaltete er es wieder ein. Erst als sein kleines Display anfing zu leuchten, fiel ihm etwas auf. Er hätte gar keine Mitteilung bekommen können, da sein Handy ausgeschaltet war, dennoch konnte er eine ungelesene Nachricht auf seinem Bildschirm erkennen.
Sein Herz fing wieder an zu rasen, als er das Foto vor seinen Augen betrachtete. Er war darauf zu sehen, wie er im Garten saß und eine Zigarette rauchte. Was ihn noch mehr erschreckte, war die Art, wie das Foto gemacht wurde. An den Rändern konnte man deutlich die Fensterrahmen erkennen und auch die Pflanzen, die er auf der Fensterbank stehen hatte. Panisch drehte er sich herum und schaute nach drinnen, aber niemand war zu sehen.
Wieder starrte er fassungslos auf sein Handy und sprang blitzartig auf, als er ein lautes Klirren von drinnen hörte. Voller Panik stürmte Jim wieder ins Haus, nur um dann die Katze zu finden, welche ihn unschuldig beobachtete. Auf dem Boden befanden sich große Glasscherben. Sie hatte wohl eines der Gläser umgeworfen. Ein wenig wütend, aber dennoch sehr erleichtert, holte er sich eine Kehrschaufel und räumte die Unordnung weg. Erst als die Scherben klirrend in dem Mülleimer landeten, tauchte das Bild wieder in seinem Kopf auf.
Wer oder was hatte das Foto gemacht? Wieder fing sein Herz an zu rasen und er durchsuchte jeden Teil des Hauses, aber er fand nichts. Lieber hätte er eine grauenhafte Kreatur gefunden, denn die Vorstellung machte ihm weniger Angst, als überhaupt nicht zu wissen, wie das Foto entstanden war.
Wieder vibrierte sein Handy und was er darauf sah, versetzte ihn ein weiteres Mal in Panik. Auf dem Bild war seine Gartentür zu sehen, wie sie sperrenweit offen stand. Eine junge Frau stand dort und winkte lächelnd in die Kamera. Aus irgendeinem Grund kam sie ihm bekannt vor, doch er konnte sich nicht erklären woher. Ohne zu Zögern rannte er wieder zur Tür und fand sie, genauso wie auf dem Foto vor. Seine Beine zitterten und als er nach draußen ging, sah er niemanden. Die Verzweiflung in ihm wuchs immer mehr und um sich irgendwie zu beruhigen, schloss er die Tür wieder und machte sich eine weitere Kippe an. Wer auch immer im Haus gewesen war, war jetzt wieder draußen in der Dunkelheit verschwunden. Ein drittes Mal spürte er sein Handy in der Hosentasche.
Dieses Mal war es kein Bild, sondern eine Nachricht. Aufmerksam las er sie sich durch und mit jeder Zeile, die verstrich, wurde ihm bewusst, dass dies die Letzte sein würde. Nachdem er den Text zu Ende gelesen hatte, starrte er fassungslos auf seine Zigarette und eine Träne rannte ihm die Wange hinunter. Folgende Worte hatte Jim gelesen, ehe er sich langsam auflöste und zu einem Teil des silbernen Lichts wurde:
"Hey Jim... ich weiß, dass du diese Nachricht niemals lesen wirst, aber es beruhigt mich trotzdem, wenn ich dir schreibe, auch, wenn ich niemals eine Antwort bekommen werde. Ich vermisse dich und ohne dich ist mein Leben nicht mehr ganz so schön. Kennst du noch das erste Foto, was ich dir eben geschickt habe? Damals habe ich dich heimlich fotografiert und du warst danach ziemlich sauer auf mich. Leider ist es das Einzige, was ich von dir habe. Es macht mich traurig, dass es gerade dieses Bild ist. Ich meine, warum muss es gerade dieses sein? Ich sehe die Liebe meines Lebens, aber gleichzeitig auch deinen Tod vor den Augen. Ich... ich sollte das Bild vielleicht löschen, aber ich hänge noch zu sehr daran, ich will nicht vergessen wie du ausgesehen hast.
Ich habe dir ein Foto von mir geschickt. Ein Teil von mir glaubt wirklich, dass du es sehen wirst, aber das wäre ein Wunder. Während ich dir diese Nachricht schreibe, sitze ich im Auto und verbringe ein bisschen Zeit mit meinen Freundinnen. Eine von ihnen hat das Foto gemacht, kurz bevor wir gefahren sind. Ich hoffe dir geht es gut und das du jetzt an einem besseren Ort bist. Mir fällt gerade ein, dass ich vergessen habe die Gartentür abzuschließen. Wir fahren wieder nach Hause. Du warst in solchen Dingen immer besser als ich, außer es ging um das Licht. Das hast du nämlich immer angelassen. Ich hoffe der Katze geht es gut und sie hat nichts kaputt gemacht...
In Liebe
Mel
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korrektheiten · 6 years
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Wintermarkt in Thuringistan
LePenseur:"von Fragolin Im thüringischen Gera fand ein ganz besonderes „Konzert gegen Rechts“ statt: Direkt neben der von ungläubigen Kuffar bis heute in faschistischem Trotz als „Weihnachtsmarkt“ bezeichneten Beleidigung für mohammedanische Neubürger haben Afghanen eine Demonstration abgehalten und das widerliche Treiben der Kartoffeln laut mit afghanischem Gedudel beschallt. Immerhin musste den Nazi-Ossis mal wieder klar gemacht werden, wer jetzt hier der neue Chef am Marktplatz ist. Schlimmer als das in Endlosschleife abgedudelte Dschingelbälls-Wonderländ-Geplärre kann es nicht kommen, dachte der verstockte Thüringer bisher, doch jetzt wurde er eines Besseren belehrt. „Zu befürchten ist, dass durch die Art und Weise der Kundgebung bei vielen Passanten das Gegenteil dessen bewirkt wurde, was bewirkt werden sollte.“ Also sprach der Bürgermeister.Irrtum.Die diese dreiste Provokation unterstützende SED im neuen Kleid will genau das bewirken: empörte Reaktionen und Kommentare, auf die sie sich wieder stürzen können um zu beweisen, wie Nazi und faschistisch die bösen Deutschen sind und dass sie ganz dringend noch viel mehr Geld für ihren „Kampf gegen Rechts“ brauchen. Es ist die immer gleiche Strategie aus der Stasi-Werkzeugkiste, die Menschen aus einer selbsterklärt höheren Position heraus mit feinen Nadelstichen so lange zu piesacken, bis dem Ersten der Kragen platzt – um dann sofort loszukreischen, wie aggressiv und brutal diese widerlichen Gegner wären, und das wäre jetzt der Beweis dass man sie mit aller Härte verfolgen, in Gulags sperren oder gleich per Genickschuss liquidieren muss. Kommunistenpack in Reinkultur eben. „Allerdings sei die Kundgebung ordnungsgemäß angemeldet worden, auch für sie gelte das Recht auf Versammlungsfreiheit. Nach Ansicht Vonarbs dürfe der Weihnachtsmarkt in Gera keine Bühne für politische Botschaften sein. „Rein formal gehört der Bürgersteig allerdings nicht zum Weihnachtsmarkt, hierdurch kam es überhaupt erst zu der Situation“, heißt es in der Mitteilung der Stadt vom Dienstag.“ Das Recht auf Versammlungsfreiheit wird aber nicht angetastet, wenn man diese Versammlung nur unter Auflagen erlaubt. Zum Beispiel was den Ort betrifft – sie hätten sich auch vor dem Bahnhof versammeln können – und was die Geräuschentwicklung betrifft – Versammlung heißt nicht die halbe Stadt aus aufgedrehten Boxen zu beschallen. Also billige Ausrede. Man hatte nur Schiss den von links aufgestachelten Neubürgern irgend einen Platz am Stadtrand zu geben, denn das unweigerlich zu erwartende Mimimi-Rassisten-Nazi-Gekreisch der Linken hat anscheinend auch den letzten Kommunalpolitiker schon weichgeklopft. Und die Polizei ebenso: „Im Vorfeld hätten die Behörden mit den Veranstaltern der Demoaußerdem eine maximale Lautstärkevereinbart. Ob die letztlich eingehalten wurde, ist unklar.“ Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Drahtzieher hinter dieser Aktion (am Geraer Weihnachtsmarkt gegen den Krieg in Afghanistan zu demonstrieren ist ja von der Begründung her schon ein schlechter Witz) jetzt glücklich oder traurig sind. Glücklich, weil das bereits gut erzogene deutsche Schafsvolk kopfschüttelnd und raunzend aber tatenlos an dieser Provokation vorbeitrottet oder traurig, dass es auch diesmal nicht dazu gekommen ist, dass sich eine Gruppe Jugendlicher zusammentut und den linken Blockwarten im Hintergrund Handyfilme von „rassistischen Beschimpfungen“ und „Menschenjagden“ zu liefern.Was mal wieder ein nettes Sittenbild der Linksextremen liefert, die „Flüchtlinge“ für Provokationen instrumentalisieren, um rechte Gewalt überhaupt erst zu erzeugen und diese dann auch auf andere zu lenken. Kanonenfutter für ihre Hasspropaganda, das ist es, was von der humanistischen Menschenrettungsattitüde der Linken übrig bleibt. Die Linksextremen importieren den Islam, weil sie diesen als Instrument zur Zerschlagung der verhassten Gesellschaft benutzen wollen.Ob das nach hinten losgehen wird?Auf jeden Fall.Aber Denken war der Linken Stärke nie… http://dlvr.it/Qt2MYt "
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lifewithannarzist · 3 years
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Liebes Tagebuch,
ich liege gerade auf der Couch, alleine, was auch sonst. Es war Spieltag. Ich hatte mir für meine Tochter und mich Pullover fertigen lassen, um Papa anzufeuern. 10:30 Uhr bekam ich die Mitteilung das er heute nicht spiele und nur kurz die Aufstellung macht und dann nach Hause kommt. 13:30 Uhr war er immer noch nicht zu Hause und ich wusste das er doch spielt. Er machte nichtmal Anstalten mir zu schreiben, nichts. Ich bin dann mit unserer Tochter 3 Stunden spazieren gewesen, in einem Park. Der Horror für mich. Gefühlt jede Minute kam mir eine Familie entgegen und nicht EINE Mama war alleine. Alle hatten auch den Papa dabei, einen Papa der mit den Kindern gespielt hat. Währenddessen lief ich voller Gedanken, Traurigkeit und Einsamkeit durch den Park. Ich erhielt von gefühlt jeder Person einen bemitleidenden Blick nach dem Motto „die arme ist alleinerziehend“. Es tut weh das ihn das alles nicht interessiert. Das er nur sich und seine neuen „Freunde“ sieht. Es ist 19:30 Uhr und er macht keine Anstalten das er nach Hause kommt, womit ich im übrigen heute auch nicht mehr rechne. Es zerfetzt mich, es macht mich abgrundtief traurig. Ich bin wie Dreck für ihn und am meisten leid tut mir dabei unsere Tochter, die eigentlich keinen Vater hat. Ich frage mich mittlerweile warum er mir vor einem Jahr einen Antrag gemacht hat. Wäre unsere Tochter nicht, wäre ich jetzt schon weg. #toxisch
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beylas-orakelecke · 4 years
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Wieso erWARTEN wir von anderen, dass sie auf etwas Reagieren?
Wieso können wir uns nicht einfach nur Mitteilen ohne auf eine Reaktion zu WARTEN?
Das Leben wäre doch so viel schöner, denkt ihr nicht?
Hier einmal ein kleines Beispiel was ich meine:
Wir stehen morgens auf, machen uns fertig für die Arbeit und kommen im Büro an.
Dort gehen wir in eines der Büros und teilen den Leuten darin mit: „Heute geht es mir nicht gut“
Voller Erwartung, stehen wir da nun und WARTEN darauf, dass die anderen Reagieren.
Und keiner der dort sitzenden machen auch nur einen Mucks.
Was also passiert in diesem Moment, des WARTENs auf die Reaktion? Wir werden Enttäuscht und traurig. Wieso aber lernen wir nicht daraus und machen es immer wieder?
Was wäre, wenn wir lernen, nichts mehr zu erwarten, also ohne Erwartungen an die Dinge ran gehen?
Wir morgens in dem Büro ohne Erwartungn mitteilen, „Guten Morgen, mir geht es heute nicht gut. Euch noch einen schönen Tag.“ Und anschließend die Tür wieder schließen und normal unserem Arbeitstag weiter laufen lassen, ohne darauf zu WARTEN, dass irgendjemand reagiert?
Denn es könnte so vieles unerwartetes passieren. Zum Beispiel könnte einer der Kollegen kommen und uns einfach nur in den Arm nehmen, weil es uns heute nicht gut geht. Gut das könnte er, wenn ich mit Erwartung ran gehe auch, doch tut er es nicht, wäre man zutiefst enttäuscht. Macht dieser das jedoch einfach so, ist man 1. Total überrascht darüber und 2. Man ist Glücklich, jemanden mit seiner Mitteilung erreicht zu haben und 3. Der andere macht dies aus freien Stücken und macht es nicht, weil es von ihm Erwartet wir, was bei ihm auch ein ganz anderes Gefühl auslöst.
Und man verändert in diesem Moment nicht nur sich, sondern einfach alles.
Man muss nur den Mut haben, es einfach einmal auszuprobieren und ohne Erwartungen an die Sache ran gehen. Denn oft ist der Weg zwischen Hoffnung und Verzweiflung nur eine kleine Änderung seiner Muster entfernt.
Eure Beyla 💗
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Mein erster Superheld überhaupt - JANA
Jana ist mein erster und ganz persönlicher Superheld.
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Die Journalistin Renate Werner wollte in einer Dokumentation für ARTE über meine Initiative berichten. Ich machte einen Aufruf bei Facebook, um Protagonisten für die Doku zu finden und Jana meldete sich noch am selben Tag des Postings. Wir hatten sofort eine Ebene und ich fragte Jana, ob sie Lust hätte, Teil der Dokumentation zu sein und sie sagte ganz spontan und direkt: Ja.
Natürlich ist ein Bild wie „Superhelden fliegen vor“ ein tröstlicher Gedanke für Hinterbliebene. Wenn ich dann aber einen Menschen treffe, der in jungen Jahren eine lebensverkürzende Krankheit hat, fällt es natürlich auch mir schwer zu sagen: „Du bist halt ein Superheld und fliegst vor, ist doch cool!“ Diese Gedanken mit jemandem zu teilen, der laut einer tödlichen Diagnose nur noch wenige Wochen zu leben hat, ist auch für mich eine Herausforderung.  Bei Jana war das der Fall. Sie war Mitte 30 und mit Krebs diagnostiziert. Als ich sie nach ihrer Lebenserwartung fragte, sagte sie mir im April 2018, dass sie noch bis zum Mark Foster Konzert im nächsten Januar durchhalten wolle. Sie schaffte es nicht. Aber in ihren letzten Monaten durfte ich sie und ihren Mann Jens, ihr Leben, ihre Sichtweisen und Lebenseinstellungen kennenlernen und von ihr lernen. Für mich ist sie der ultimative Superheld im Sinne unserer Initiative. Die erste Superheldin überhaupt.
Sie hat meinen Umgang mit Sterbenden geprägt und mich bis zuletzt und über ihren Tod hinaus ermuntert, das Bild der Superhelden und die Idee dahinter weiterzutragen.
Ohne Jana würde es unsere Initiative in der Form und wahrscheinlich dieses Buch nicht geben.
In der ersten Zeit lernten Jana und ich uns nur durch die sozialen Medien und über WhatsApp kennen. Vor unserem ersten Telefonat war ich wahnsinnig nervös. Der Superhelden-Gedanke war mir erst einige Wochen zuvor gekommen und Jana war der erste Mensch, der erste erkrankte Mensch, dem ich nun persönlich davon erzählen würde. Ich stellte mich auf jegliche mögliche Reaktion über „Was für ein Quatsch“ bis hin zu „Ich leg jetzt auf“ ein.
Dann klingelte das Telefon. Es war Jana. „Hi!“, eine fröhliche und lebendige Stimme begrüßte mich. Sofort war das Eis gebrochen. Was ich just in diesem Moment lernte war: Sterbende sind Lebende! Und wir alle sind Sterbende.
Warum haben wir immer direkt das Gefühl mit Sterbenden behutsamer und mitleidsvoll umgehen zu müssen? Keiner von uns kennt den letzten Tag, an dem wir vorfliegen werden. Ich hätte durch einen Unfall oder ein Unglück noch vor Jana sterben können. Es gab also keinen Grund, warum ich ihr mit Sorge oder gar Angst gegenübertreten hätte müssen.
Diese Angst nahm Jana mir in diesem ersten Gespräch und mir wurde klar: Wir begegnen uns immer nur in einem Augenblick. Die Vergangenheit können wir nicht ändern, die Zukunft nicht bestimmen, aber wir können unsere gemeinsamen Augenblicke in der Gegenwart gestalten und erleben.
Und das taten wir. Jana begann dann auch mein erstes Buch zu lesen und liebte es Gedanken oder Geschichten daraus zu kommentieren. In einem Kapitel erzähle ich davon, wie meine Mutter mir und meinem Bruder ganz klare Anweisungen gibt, wer auf ihre Beerdigung erscheinen dürfe und wer nicht. Als Jana das las schrieb sie mir direkt: „Wie geil ist das denn? Das mache ich auch!“ Ich überlegte scherzeshalber weiter in dem Buch, ob wir bei der Beerdigung meiner Mutter vielleicht tatsächlich mit Einlassbändchen arbeiten sollten. Prompt kam die nächste Nachricht von Jana: „Ich will auch Einlassbändchen!“
Jana nahm mir durch ihre offene Art nicht nur die Angst, sie auf ihre Beerdigung anzusprechen. Sie nahm mir auch die Angst über meine eigene Beerdigung nachzudenken.
Und als ich das dann tat, hatte ich direkt Bilder im Kopf: Pommes Currywurst und Champagner beim Leichenschmaus, einen Welcome-Shot Vodka am Eingang zur Trauerfeier, meine Freunde der Miami-Pop-Gruppe „Spiegelblick“ spielen live und die Drag Queen Jessica Walker sitzt wie Alexis Carrington mit einem riesen Hut und verschleiert in der ersten Reihe und schluchzt immer viel zu laut: „Dada, Dada!“
Ich weiß nicht, wie die Trauergäste das Ganze finden würden, aber mir würde es gefallen!
Ich finde, die letzte Party muss auch die beste sein.
Irgendwann als Jana und ich so hin und her schrieben und telefonierten, da bemerkte ich, was wir eigentlich taten. Wir hatten Spaß daran unsere eigenen Beerdigungen zu planen. Wir taten etwas eigentlich sehr trauriges und genossen doch den gemeinsamen Augenblick, das gemeinsame Erleben. Denn noch lebten wir!
Einen der schönsten gemeinsamen Augenblicke, die Jana und ich erleben durften, war als wir uns dann endlich persönlich kennenlernten. Ich hatte einen Auftritt in Dortmund, bei dem ich meinen Song „Superhelden fliegen vor“ zum ersten Mal präsentieren wollte.
Jana und ihr Ehemann Jens kamen extra den langen Weg von Stuttgart ins Ruhrgebiet, um dabei zu sein. Jana strahlte. Sie kam ganz ohne Kopfbedeckung und sah mit ihrem kahlen Kopf wunderschön aus. Wir feierten an dem Abend außerdem die Gründung unserer Initiative und Jana und Jens standen von Anfang an wie eine Wand hinter mir und sagten: „Das musst Du machen! Das ist super, wir brauchen das!“
Jana wurde ganz wunderbar von Ihrem Jens unterstützt. Ich sagte ihr später am Abend auch, dass ich sie wirklich beneiden würde. Um diese Form der Partnerschaft. Um diese Form der Begleitung. In unseren Unterhaltungen fanden wir immer wieder eine ganz ausgeglichene, gemeinsame Ebene. Wir sahen uns nie als der Gesunde und die Kranke, der zu Beneidende und die zu Bemittleidende. Es waren einfach immer nur „Wir“. Wir mit unseren schönen Dingen im Leben und wir mit unseren weniger schönen.
An jenem Abend in Dortmund rückte die Präsentation meines Songs immer näher. Jana und Jens saßen ganz vorne. Als die ersten Töne erklangen, nahm Jens Jana ganz fest in den Arm und ich merkte wie sich meine Kehle ein wenig zuschnürte. Diesmal konnte ich nur singen, wenn ich die Augen schließen würde. Und so tat ich es. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass Jana weinte. Der Song war zum Glück der Abschluss des Abends und so verabschiedete ich mich und konnte dann recht schnell von der Bühne. Auch mir liefen einige Tränen über das Gesicht. Nicht aus Traurigkeit. Es war eher eine Form der Dankbarkeit und des Glücks.
Jana kam direkt auf mich zu. Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Weißte was? Genauso ist es. Ich bin ein Superheld - ich fliege vor.“
Es wurde noch ein wunderschöner Abend, mit Freunden, vielen Gin Tonics und einer ganz warmen, wohligen Stimmung. Wir feierten den Augenblick und das Leben.
Es sollte unsere einzige persönliche Begegnung bleiben.
Von Janas Tod erfuhr ich per WhatsApp, als mir ihr Mann über Janas Account eine Mitteilung schrieb: „Jana ist heute um 14.15 Uhr friedlich in meinem Arm eingeschlafen. Gruß Jens“
Ich hatte noch eine Woche vorher ausgiebig mit Jana telefoniert und obwohl sie über Schmerzen und körperliche Einschränkungen berichtete, war sie gut drauf. Wir lachten und im Vergleich zu vielen anderen Telefonaten, die ich tagtäglich führe, war das ein lebendig und positives, ein glückliches Gespräch.
Sie berichtete, wieviel positive Resonanz sie nach der Ausstrahlung des ARTE-Beitrags bekam, wie sie die Begegnung mit alten Freunden genoss und natürlich auch wie scheiße es war, sich machtlos gegenüber ihrer Krankheit zu fühlen. Aber sie beklagte sich nicht. Kein einziges Mal.
Nachdem ich erstmal einen Champagner auf Jana, auf ihr Leben und auf unsere Begegnung getrunken hatte, wollte ich Jens kondolieren. Ich hatte bereits die ersten Zeilen eingetippt: Lieber Jens, wie schrecklich. Es tut mir unendlich leid….“
Dann dachte ich an Jana und an das, was wir bei unserem ersten Telefonat vereinbart hatten. Mir fiel es darin schwer, ihr Sterben beim Namen zu nennen. Ich sagte immer wieder Sachen wie: „In Deiner Situation“ oder „wenn man Deine Diagnose hat.“ und ähnliches. Irgendwann sagte ich: „Jana, ich merke die ganze Zeit, dass es mir schwer fällt, ganz offen zu reden, weil ich Dir nicht zu nahe treten möchte und auch auf gar keinen Fall Deine Gefühle verletzten will. Aber wenn das für Dich okay ist, würde ich gerne einfach sagen, was ich denke und wenn Du Dich an irgendeiner Stelle damit unwohl fühlst, dann sag es, ok?“
Jana erwiderte nur: „Ja klar, gar kein Problem!“
„Okay, also Du stirbst, richtig?“
„Ja, ich sterbe.“ sagte Jana.
Und dann haben wir diese direkte und offene Kommunikation beibehalten. Für mich eines der größten Geschenke, die Jana mir hinterlassen hat. Angstfrei, wertfrei und offen über das eigene Sterben und über den Tod reden zu dürfen.
Als ich nun Jens bei WhatsApp zurückschreiben wollte, merkte ich, dass sich in mir Widerstand regte. Schon der erste Satz „Wie schrecklich!“ – warum schrecklich?
Jana und ich hatten ausgemacht, dass wir immer sagen können, was wir denken, was wir von Herzen sagen möchten. Warum sollte ich das nun nicht mehr tun, nur weil sie gestorben war? Ich dachte daran, was ich von Jana gelernt hatte: Kein Mitleid mit Sterbenden. Sterbende sind Lebende. Glitzer und Champagner gerne und zu jeder Zeit.
Also löschte ich den bereits eingetippten Text und schrieb:
„Lieber Jens, liebe Jana! Ich glaube fest daran, dass der Tod ein Übergang von dem einen in den anderen Daseinszustand ist. Ich weiß aber auch, dass es sehr schwer ist, wenn man den Weg gerne gemeinsam gegangen wäre und nun alleine voran gehen oder zurückbleiben muss. Ich wünsche Euch beiden viel Kraft, Mut und Hoffnung! Ihr habt mich und unsere Idee der Superhelden stark beeinflusst und begleitet. Meine Telefonate mit Jana haben einen direkten Einfluss auf den Kurs der Initiative gehabt. Dafür bin ich sehr dankbar! Jana war die erste, die als betroffener Mensch zu mir gesagt hat: “Bleib dran mit der Initiative. Mach das! Wir sind alle Superhelden, ich bin auch einer, ich fliege vor.“ Liebe Jana, du bist unser erster Superheld und ich werde nicht müde werden, von Dir zu erzählen! Lieber Jens, auch Dir Danke und alles Liebe für die nächste Zeit. Wenn Du magst, melde Dich gerne!“
Als Jens mir die ersten Bilder von der Beerdigung per WhatsApp schickte, war ich zum einen sehr gerührt, glücklich und mir sicher, dass sie mich mehr verstand, als viele noch lebende Menschen, die zwar körperlich sichtbarer waren als sie, aber definitiv nicht präsenter oder lebendiger.
Bunte Luftballons flogen in den Himmel; begraben wurde Jana in einem Friedwald, Fotos von Jana, ihre Lieblingssachen und Grußkarten lagen unter ihrem Baum. Eine Gedenktafel mit ihrem Namen und ihren Lebensdaten erinnern seitdem an diese wunderbare Frau. Auf der Gedenktafel wurde auf Janas Wunsch hin noch eine Inschrift eingearbeitet. Direkt über ihrem Namen steht geschrieben: „Superhelden fliegen vor“.
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